MR-Glossar - Siemens Healthcare

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z 123 Prozentuales Signalbild (PBP) Pseudo-Gating PSIF-Sequenz Pulssequenz Perfusionsbildgebung. Für eine betrachtete Schicht lässt sich ein prozentuales Signalbild rekonstruieren. Die Grauwerte stellen die Signaländerung relativ zu einem Basisbild vor der Kontrastmittelgabe dar. Physiologisch gesteuerte Bildgebung. Pseudo- Gating erreicht man durch ein TR, das dem RR- Intervall im Herzzyklus entspricht. Anwendung nicht zur Herzbildgebung, sondern zur Vermeidung von Flussartefakten (bei stabiler Herzrate). MR-Messtechnik. Die PSIF-Sequenz ist eine zeitlich umgekehrte FISP-Sequenz. Man kann mit ihr einen stark T2-gewichteten Kontrast in kurzer Messzeit erzielen. MR-Messtechnik. Zeitliche Abfolge der HF-Pulse und Gradientenpulse zur Anregung des zu messenden Bildvolumens, zur Signalerzeugung und Ortskodierung. Jede Pulssequenz erfordert eine für den jeweiligen Kontrast optimierte Wiederholzeit TR. PBP: Percentage of Baseline at Peak PSIF: FISP rückwärts gelesen

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z 123 Typische Pulssequenzen: Spinecho, Gradientenecho, TurboSE, Inversion Recovery, EPI u.a. Pulstriggerung Physiologische Bildgebung. Die Pulstriggerung unterdrückt Bewegungs- und Flussartefakte, die durch pulsierendes Blut und Liquor entstehen. Als Trigger dient die Pulswelle, die z.B. mit einem Sensor am Finger detektiert wird. Pulsfühler sind einfacher anzulegen als EKG- Elektroden, allerdings weniger genau, daher zur Herzbildgebung nicht geeignet.

A B C D E F G H I J K L M N O P<br />

Q R S T U V W Z 123<br />

Prozentuales<br />

Signalbild (PBP)<br />

Pseudo-Gating<br />

PSIF-Sequenz<br />

Pulssequenz<br />

Perfusionsbildgebung. Für eine betrachtete<br />

Schicht lässt sich ein prozentuales Signalbild<br />

rekonstruieren. Die Grauwerte stellen die Signaländerung<br />

relativ zu einem Basisbild vor der Kontrastmittelgabe<br />

dar.<br />

Physiologisch gesteuerte Bildgebung. Pseudo-<br />

Gating erreicht man durch ein TR, das dem RR-<br />

Intervall im Herzzyklus entspricht. Anwendung<br />

nicht zur Herzbildgebung, sondern zur Vermeidung<br />

von Flussartefakten (bei stabiler Herzrate).<br />

<strong>MR</strong>-Messtechnik. Die PSIF-Sequenz ist eine zeitlich<br />

umgekehrte FISP-Sequenz. Man kann mit ihr<br />

einen stark T2-gewichteten Kontrast in kurzer<br />

Messzeit erzielen.<br />

<strong>MR</strong>-Messtechnik. Zeitliche Abfolge der HF-Pulse<br />

und Gradientenpulse zur Anregung des zu messenden<br />

Bildvolumens, zur Signalerzeugung und<br />

Ortskodierung. Jede Pulssequenz erfordert eine<br />

für den jeweiligen Kontrast optimierte Wiederholzeit<br />

TR.<br />

PBP:<br />

Percentage of Baseline at Peak<br />

PSIF:<br />

FISP rückwärts gelesen

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