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der weg zur aktuellen architekturtheorie: historische daten<br />

richard sennet<br />

— fleisch und stein, 1997 —<br />

physische und kulturelle wahrnehmungsbedingungen<br />

bei architekturräumen – abstände, körperwärme, nacktsein,<br />

stimmresonanz etc. – werden als parameter für architekturerlebnisse<br />

untersucht. die kulturelle veränderung der<br />

leib-rituale wird sichtbar.<br />

p<br />

steen eiler rasmussen<br />

— architektur erlebnis, 1980 —<br />

eine empirische „gefühlstheorie“ zum erlebnis von<br />

architektonischen räumen. die gebauten dinge sind<br />

darstellungsmittel für stimmungen, bildvorstellungen<br />

und körpergefühlen. mit „leicht, heiter, sympathisch, trist,<br />

ärmlich, scheußlich, schlaff, gespannt u.s.w.“ werden objektive<br />

atmosphären und subjektive situationen der identifikation<br />

beschrieben.<br />

p<br />

wolfgang meisenheimer<br />

— choreografie des architektonischen raumes, 1999 —<br />

architektur wird phänomenologisch als raum-zeit-phÄnomen<br />

untersucht, insbesondere die these, die architektonische<br />

szene sei darstellung des virtuellen bewegungsverhaltens<br />

menschlicher körper.<br />

p<br />

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