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muffatfes spiel f - Muffathalle

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Die Fotografen Tibor Bozi und Martin Fengel prägen mit ihren Arbeiten den Blick auf das<br />

Muffatwerk. Tibor Bozi, bekannt für seine intensiven Künstlerportraits, zeigt in „20+7+1“<br />

Aufnahmen von Künstlern (u.a. Eminem, July Delpy, Henry Rollins, TC Boyle), die in den<br />

vergangenen 20 Jahren auf den Bühnen des Muffatwerks zu sehen waren. Martin<br />

Fengels Werke kennen die Muffatwerk-Besucher bereits, möglicher Weise ohne sich<br />

dessen bewusst zu sein: Die Bilder auf der Vorder- und Rückseite der Monats -<br />

programme stammen von ihm. Unter dem Titel „Fengel, Versuch“ zeigt er eine Auswahl<br />

von Fotoarbeiten und Projektionen.<br />

Eintritt frei<br />

Öffnungszeiten: täglich 18:00 bis 23:00<br />

Fotoausstellung<br />

Ort: Muffatwerk<br />

Vernissage am 01.07.2013, 19:00<br />

Tibor Bozi<br />

Martin Fengel<br />

Fengel, Versuch<br />

Martin Fengel (geb. 1964 in München) lebt und arbeitet in München. Er erhielt ein<br />

Projektstudium der Hacker-Pschorr-Stiftung, ein Auslandsstipendium der Stadt München<br />

und wurde mit dem Bayerischen Fotopreis der Danner-Stiftung sowie dem Bayerischen<br />

Kunstförderpreis für Bildende Kunst ausgezeichnet. Seit 1992 sind seine Werke in zahlreichen<br />

Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen (u.a. „Holiday Books“, Corbusierhaus<br />

Einheit 834, Berlin/2011, „PINGO V“, Galerie Fotogram, Amsterdam/2011, „David Lynch,<br />

William Eggleston, Martin Fengel“, Galerie Pfefferle, München/2009, „Journal of Science“,<br />

Fotomuseum, München/2008, „bubbles“, Goethe Institut, London/2007).<br />

www.tiborbozi.com<br />

www.martinfengel.com<br />

20+7+1<br />

Tibor Bozi, geboren in Ungarn, studierte Ingenieurwesen und Fotografie in Budapest. Um<br />

sich sein Studium zu finanzieren fotografierte er die Musiker auf internationalen<br />

Jazzfestivals. 1977 verließ er illegal in einem Kofferraum seine Heimat und kam mit einem<br />

Rucksack im Westen an. Kurze Zeit arbeitete er als Ingenieur, dann als Assistent bei verschiedenen<br />

Fotografen weltweit. Nach einem längeren Aufenthalt in New York, während<br />

dessen er für die Agentur der Rockfotografin Lynn Goldsmith arbeitete, wählte Bozi<br />

München als „Homebase“. Sein Durchbruch als Musikfotograf gelang 1988 mit Portraits<br />

von Alice Cooper für das Underground-Magazin Spex, dessen ständiger Mitarbeiter er<br />

wurde. Hinzu kamen Aufträge von Plattenfirmen und Magazinen wie Vogue, Elle und<br />

Harpers Bazaar. Heute arbeitet Tibor Bozi für internationale Plattenfirmen, Verlage und<br />

Werbefirmen. Er hat seither u.a. Beck, Mary J Blige, Dr. Dre, Donald Trump, Guns’n’Roses,<br />

Kelis, Marilyn Manson, Juliette Lewis und Björk portraitiert.<br />

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