Zur Geschichte der Einfuhrung der jetzigen Ziffern in Europa durch ...

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Jkndern. Fi'ankreieh, Deefsehlad, Italien. Spanien, nieht selten 1m
Namen aines Andoren geseliriebenen Briefe zu sainmehn. Havet, und
lin \STesenttiellen mit ihni iibereinstimrnond .!3nbnov, sagen non hier-
€ther cia roidies Vorfahren wiirde allerdings nnansfiihrbar gewesen
sein, alloin Gerhert. dom bei dan viole., initunter wielitigen, Angelegenheiten,
iiber ;velelie or siuli xii iusseni batte l daran gelegen soin niusste,
zu wissen. \vns or den Einzelnen nuitgeteilt batte, cintretenrlon Fous
mmii riiesen gegenfiher sioh zu rechtfortigen, behi ' lt, wornuf mach cm--
zeino Steilen hinweisen. voir seinen ]Jriefen je chien Entwurt xuriiek
und bewahrt.e diese cinzelnen .Bliitter, natùriioh der Zeitfolge naeh georduet,
ouf. Diese Samnilnng bat Gerbert, vahrselicinIioh naobdem or
PapaL geworden, seinem Freunde Constantin, dn.i-nals noeli Sobolasticus
in St Benedict ni. der Loire, spter Abt des Klosters SE. Mesniin (Mûnastoriuni
Mieiaeense) bel Orleans, fibemehiekt, demselben (Jonstmitin,
dein or seinen Libellas de numerorun, divisione, und seinen Brief «ber
die Hoite1hing einer lTi:nmelskugel, zusandte (OlberiF. li. 349—r. 356;
Il. 479--p. 480) éder z"gesandt batte, und dieser bat. bevor or dis
znriicksandte, cille Absebrift dieser Sa.nmlung machen lassen und
zuniiekbelialten. Di-se Abschnift ist wiihrend dos Original venloren gegangen,
wahrscheinlioh nid unrechtni5ssige Weise in dan 2. huiifte des
1G. Jahrliundetts von 8€. Mesmin avog und imeli versohiedenen Besitzern
sehlies.slie]i an die Univei'sitàt Leyden gekomnien. Bai den sehwierigeu
und wechselvollen Verhiiltn issen. mit denen Gerbert sein ganzos Leben
lang zu ringen latte. wird Juan es wohl begreiflieh finden. dais er Voi
kebrungen traf, dam geavisse Papiere elugesehen werden konnten l ohno
ihn blosszustellon, und clam e.' su diesem Zwecke die oben envilhuten
Eutaviirfe seinei' Briefe ùberarheitete und mirer seine, ' Augen ahfasson
liesa, se dass iii0 ricin jungen Kaiser Otto M. vorgelegt werden konnten.
])abe j wandte el an manelie.. Stalleit aine Geheim- oder Sebneil-Sehrift
an, d. h. nicht etva lie sonst mitai de,,, Nainen ,.Tironisehe Noien"
hekannte, sondern cm0 n.ndere, nui in Ifalian, ,vas allerdings, vie Haret
sagt, Bubnor bestreitet, und mir in (lei zweiten HitIfLe des 10. Jalir.
limiderfs angewandte und venstandene Silbeii-Sehrift. Die Eutzifl'erung
derselben, die cia.s Ve,'stllndnis der Gerlm,'t'schen Briefe anssernrderithch
ersehwerte, ist dci, heiden Gelehrt.en bis auf wenige zweifehl,aft r-
hizebene Pankte gelungen. Anek diese zveite, von Gerbert selbsi 'vergenominene,
tJherarheitung semer Buefe ist verloren gegangen ehenso
eine Ahsehrift derseiben, die fUr dan (Jardinai und J3ibhotbekar Ciisar
Baronius von seinein Freunde. dam Lehrer Louis' MIT. Nicolas Le
Fevre zwisehen 1002 und 1605 angeferigt und ibm von Paris naoh
Rom zugeschiukt 'yard; aine dritte Absclirift und Collation aber smnd e.'-
ballon, erstere lindet sieh in Rein. Was endiieh die Reihenfolge (lei'
Briefe betrifft, se weiss mari hieriiber niehts Sieheres, ria sic nieht datiert
shrd, allein, wie nue]. Duvet bemerkt. ist 0$ sebon von Anfang an w'ahr-