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Zum Essen ausgehen und das Nachtleben sind in San Francisco
Attraktionen für sich. Bekannt als die Stadt mit den
besten Restaurants in den USA, zeichnen sich die Köche hier
vor allem durch die Kombination von frischen, regionalen
Zutaten und echten internationalen Aromen aus, dazu
kommt ein Touch kreativer Genialität. Unzählige Restaurants
bieten für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel
etwas. Möglichkeiten für Restaurantbesuche, geordnet nach
Stadtvierteln und gewünschter Küche findet man unter
www.onlyinsanfrancisco.com/where_to_eat. Das Nachtleben
in San Francisco verändert sich ständig. Die „heißesten“,
angesagten Clubs sind derzeit in der Gegend von South of
Market und Mission. Clubs und Bars mit Live-Musik, Jazz,
Blues und Swing findet man überall in der Stadt.
Ein Besuch von San Francisco ist nicht komplett ohne ein
Kulturerlebnis. Die Stadt hat ein international renommiertes
Symphonieorchester, eine Oper und Ballett-Ensembles. Das
San Francisco Museum of Modern Art, das Asian Art Museum,
das de Young Museum, die Legion of Honor, das Exploratorium
und die ganz neue California Academy of Sciences
sind nur einige Beispiele für die vielen Kulturangebote dieser
Stadt.
North Beach ist das italienische Viertel San Franciscos und
hat im Gegensatz zu seinem Namen überhaupt nichts mit
einem Strand zu tun. Es ist ein Stadtviertel mit romantischen
Straßencafés im europäischen Stil, Restaurants und Geschäften
vor allem in der Nähe des Washington Square und
entlang der Columbus und Grant Avenue. Coit Tower ganz
oben auf dem Telegraph Hill ist ein hervorragender Aussichtspunkt.
Von hier lassen sich die Golden Gate Bridge und
die San Francisco Bay sehr gut fotografieren.
Der Eingang nach Chinatown an der Grant Avenue und Bush
Street wird "Dragon's Gate", d.h. das Drachentor, genannt.
Innerhalb von Chinatown ist die Fläche von 24 Häuserblocks
angefüllt mit einer Vielzahl von exotischen Geschäften, bekannten
Restaurants, Lebensmittelmärkten, Tempeln und
kleinen Museen. Die Chinatown von San Francisco ist eine
der größten in Nordamerika. Es gibt aber auch eine faszinierende
Japantown in San Francisco, die rund 1,6 km vom
Stadtzentrum entfernt ist.
Am Embarcadero sollte man sich unbedingt das Ferry Building
ansehen, in dem ein Markt für Gourmets zu Hause ist.
Regionale Lebensmittelhändler verkaufen hier ihre Waren
und es gibt Speisen der regionalen Küche zu probieren. Bei
den jeden Dienstag- und Samstagmorgen stattfindenden
Bauernmärkten treffen sich örtliche Farmer, Produzenten
von kunstvoll und mit hoher Qualität hergestellten Lebensmitteln
und Verkäufer von speziellen Lebensmittelgeschäften,
die Waren für Kenner und Gourmets anbieten.
Entlang des Embarcadero hat man sehr schöne Ausblicke auf
das Hafengebiet – die Waterfront – von San Francisco.
Der Golden Gate Park ist einer der größten von Menschenhand
angelegten Parks der Welt. Man sollte hier ein Picknick
machen, ein Fahrrad oder Rollerskates mieten, Golf spielen
oder mit einem Tretboot auf dem Stow Lake fahren. Zu den
wunderschönen Gärten im Park gehören das Conservatory
of Flowers, der Japanese Tea Garden und der San Francisco
Botanical Garden. Im Park befinden sich außerdem die California
Academy of Sciences und das de Young Museum.
Postcard Row: Dieser Bereich des Alamo Square gehört
wahrscheinlich zu den meistfotografierten Stellen dieser
Welt. Dieser Anblick ist auf vielen Postkarten und in vielen
Filmen als der typische Anblick von San Francisco verewigt.
Den besten Blick hat man von der Mitte des Parks am Alamo
Square an der Kreuzung von Steiner Street und Hayes Street.
Der Film „Mrs. Doubtfire“ mit Robin Williams wurde in dem
Haus Ecke Steiner Street und Broadway gedreht.
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