Standortbroschüre - Chemiepark Knapsack
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KNAPSACK HEUTE<br />
1997 - heute: Als einer der ersten <strong>Chemiepark</strong>s •<br />
Deutschland entsteht 1997 der <strong>Chemiepark</strong><br />
<strong>Knapsack</strong>. Die Dienstleistungs- und Betreibergesellschaft<br />
InfraServ <strong>Knapsack</strong> sowie ein Dutzend<br />
• Die InfraServ <strong>Knapsack</strong> stellt die Abwasserentsorgung<br />
für die benachbarte neue Papierfabrik<br />
und die <strong>Chemiepark</strong>unternehmen durch den<br />
Neubau eines 6 km langen Abwasserkanals<br />
sicher.<br />
• Die InfraServ <strong>Knapsack</strong> investierte ca. 2 Millionen<br />
Euro in ein neues Ausbildungszentrum.<br />
• Die InfraServ <strong>Knapsack</strong> und Sotec investieren<br />
Produktionsfirmen gestalten den Standort neu<br />
und investierten seitdem über 750 Millionen Euro.<br />
• Die gesamte Chlorchemie wird restrukturiert. Die<br />
Firma Vinnolit errichtet neue Produktionsanlagen<br />
auf Weltniveau und erweitert die Produktionskapazität<br />
um ein Vielfaches.<br />
• Bayer CropScience spielt mit seinen hier hergestellten<br />
Produkten im Weltkonzern Bayer eine<br />
rund 110 Millionen Euro in den Bau eines Kraftwerkes<br />
auf Basis von Ersatzbrennstoffen (EBS).<br />
• Der norwegische Energiekonzern Statkraft baut<br />
ein 800 MW Gas- und Dampf-Kraftwerk in <strong>Knapsack</strong><br />
und investiert ca. 450 Millionen Euro.<br />
wichtige Rolle im Kerngeschäft Pflanzenschutz.<br />
• Der weltgrößte Polyolefinhersteller Basell betreibt<br />
im <strong>Chemiepark</strong> Polypropylen- und Polyethylenanlagen.<br />
• Ein Container-Terminal optimiert die logistischen<br />
Ketten und den Direktanschluss an das Terminal<br />
Köln-Eifeltor und die Rheinhäfen Köln-Niehl und<br />
Köln-Godorf.<br />
• Der globale Spezialchemikalienhersteller Clariant<br />
baut eine Produktionsanlage für ein in <strong>Knapsack</strong><br />
entwickeltes neues Flammschutzmittel.<br />
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