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2013-04 Amtsblatt-Web - Mertingen

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Seite 1<br />

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Ausgabe April <strong>2013</strong><br />

g<strong>Mertingen</strong> ist eine anziehende Gemeinde<br />

Die Einwohnerzahl steigt, weil die Infrastruktur stimmt<br />

Viele Orte im Landkreis Donau-Ries<br />

werden in den nächsten Jahren<br />

schrumpfen. Die Zahl der Einwohner<br />

nimmt ab. Die Prognosen für <strong>Mertingen</strong><br />

sind anders: Hier wird die Einwohnerzahl<br />

wachsen, sich die Auswirkungen<br />

der Bevölkerungsentwicklung nicht derart<br />

extrem auswirken wie andernorts.<br />

Ein Blick in die Statistik<br />

beweist bereits heute<br />

den gegenläufigen<br />

Trend:<br />

Zählte <strong>Mertingen</strong> im<br />

Dezember 2002 noch<br />

3.672 Einwohner, so<br />

sind es derzeit knapp<br />

4.000 Einwohner, was<br />

einen fast fünfprozentigen<br />

Zuwachs bedeutet.<br />

<strong>Mertingen</strong> hat sich zu<br />

einem Magneten entwickelt.<br />

"Entscheidend<br />

sind die Verkehrsanbindungen,<br />

die Arbeitsplätze<br />

in der näheren Umgebung<br />

und natürlich<br />

auch, welches Angebot<br />

vor Ort gegeben ist", erklärt Günther<br />

Katheder-Göllner vom Landratsamt Donau-Ries.<br />

Die Gründe, warum <strong>Mertingen</strong> zu den<br />

anziehenden Gemeinden zählt, liegen<br />

auf der Hand: attraktive Arbeitsmöglichkeiten,<br />

eine gute Wohnlage, Kindergärten,<br />

Schule, Freizeit- und Sporteinrichtungen.<br />

Das Gesamtpaket stimmt.<br />

Auch die Nahversorgung ist ausreichend<br />

und vielseitig. Nicht zuletzt hat<br />

sich der Gemeinderat in den letzten<br />

Jahren ausgesprochen stark für die<br />

weitere Verbesserung der Infrastruktur<br />

eingesetzt.<br />

Bewusst hat man Bauprojekte forciert,<br />

um die große Nachfrage zu bedienen<br />

und damit weiter moderat zu wachsen.<br />

Die optimale Infrastruktur und die florierenden<br />

Betriebe bieten den optimalen<br />

Rahmen.Mit den ersten Konzepten zur<br />

weiteren Ortsentwicklung und zur Belebung<br />

des Ortskerns ist ein weiterer<br />

Schritt gegangen worden.<br />

Experte Katheder-Göllner ist sich sicher:<br />

"Der Konkurrenzkampf vor allem<br />

um junge Bürger hat bereits begonnen".<br />

In 10 bis 15 Jahren sei mit einem<br />

weiteren Geburtenrückgang und dessen<br />

Auswirkungen zu rechnen. Deshalb<br />

sei es wichtig, jetzt innovative Projekte<br />

anzugehen, um die Einwohner zumindest<br />

zu halten.<br />

Die Anziehungskraft <strong>Mertingen</strong>s zeigt<br />

sich an der Sogwirkung des Baugebiets<br />

"<strong>Mertingen</strong> Süd". Von den 73 dort verfügbaren<br />

Parzellen wurden bereits 60<br />

an Bauherren verkauft. Schon in wenigen<br />

Monaten wird die Gemeinde an<br />

ihrer Südflanke ein neues, attraktives<br />

Gesicht bekommen, aber auch neue<br />

Einwohner. Schon bald<br />

wird die Gemeinde<br />

über 4.000 Einwohner<br />

haben.<br />

Zwei Studien lassen<br />

<strong>Mertingen</strong> darüber hinaus<br />

optimistisch in<br />

die Zukunft blicken und<br />

zeigen, wie hervorragend<br />

der Wandel geschafft<br />

wurde: Eine<br />

Studie aus der vorbereitenden<br />

Untersuchung<br />

des neuen Innerorts-Entwicklungskonzeptes,<br />

das die Gemeinde<br />

in Auftrag gegeben<br />

hat, und jene<br />

der Stadt Donauwörth<br />

über Zentralität und<br />

Kaufkraft.<br />

In der einen Analyse wird der Gemeinde<br />

ein Abflachen der allgemeinen Alterspyramide<br />

vorausgesagt, also die<br />

vermehrte Ansiedlung von Familien<br />

prophezeit.<br />

In der zweiten Studie wird deutlich, wie<br />

wichtig die Nahversorgung ist. <strong>Mertingen</strong><br />

besitzt demnach über eine Zentralität<br />

und Kaufkraft wie sie nur wenige<br />

Kommunen dieser Größenordnung in<br />

Bayern haben.


Seite 2<br />

gSchüler machen den Ernährungsführerschein<br />

Beispielhafte Aktion der Mertinger Landfrauen an der Grundschule<br />

Viel Spaß hatten Schüler der Antoniusvon-Steichele-Grundschule<br />

in <strong>Mertingen</strong>,<br />

als sie den Ernährungsführerschein<br />

erwarben.<br />

Nicole Binger, Stefanie Wörner<br />

und Gabi Schweihofer<br />

vom Ortsverband <strong>Mertingen</strong><br />

des Bayerischen Bauernverbandes<br />

(BBV) haben die Initiative<br />

ergriffen.<br />

Gemeinsam mit Kater Cook<br />

lernten die Schülerinnen und<br />

Schüler der dritten Klassen in<br />

vier Doppelstunden, wie man<br />

ein leckeres Frühstück und<br />

kleine Snacks zubereitet.<br />

Dabei ging es um den praktischen<br />

Umgang mit Lebensmitteln<br />

und Küchengeräten.<br />

Der Hintergrund der Aktion:<br />

Den Kindern eine gesunde<br />

und ausgewogene Ernährung<br />

als wichtiger Bestandteil des Lebens<br />

näher zu bringen.<br />

gErfolgreich bei "Jugend musiziert"<br />

Junge Mertingerinnen bekommen Preise<br />

Zum ersten Mal bei „Jugend musiziert“<br />

- und gleich ganz vorne. Große Freude<br />

herrschte in <strong>Mertingen</strong>, als sich zwei<br />

Geigerinnen der Antonius-von-Steichele-Grundschule<br />

in Augsburg als nervenstark<br />

erwiesen und zwei Preise einheimsten.<br />

Noemi Haala spielt seit zwei Jahren<br />

Geige. Auf Anhieb errang sie in ihrer Altersgruppe<br />

den ersten Preis. „Das ist<br />

ein großer Erfolg für die Siebenjährige“,<br />

freute sich Geigenlehrerin Barbara<br />

Koppold. Die Druisheimerin Susann<br />

Drexhage vervollständigte den Mertinger<br />

Erfolg: Sie wurde nach dem zehnminütigen<br />

Vorspielen Zweite.<br />

"Musikalische Früherziehung nachhaltig<br />

gelobt"<br />

Die Erfolge würdigte nicht nur Bürgermeister<br />

Albert Lohner und bezog sich<br />

auf die „hervorragende musikalische<br />

Früherziehung“, sondern auch Mentor<br />

Peter Lika. Er hatte seinerzeit, als ehemaliger<br />

Opernsänger der klassischen<br />

Musik sehr verbunden, den Geigenunterricht<br />

an der Schule initiiert. Die Erfolge<br />

zeigen, dass sich die musikalische<br />

Frühförderung an der Schule lohnt.<br />

Wissenschaftlich bewiesen ist, dass sie<br />

zur Wesens- und Intelligenzbildung beiträgt.<br />

Am Ende galt es auch Prüfungen zu<br />

bestehen: eine schriftliche Lernkontrolle,<br />

die die Lehrer als<br />

mündliche oder schriftliche<br />

Noten zählen konnten und<br />

eine praktische Prüfung, bei<br />

der die Kinder zeigten, was<br />

sie gelernt haben: sie bewirteten<br />

Eltern, Großeltern und Ehrengäste.<br />

Die Kinder haben für 90 Personen<br />

ein Gericht zubereitet -<br />

eine beachtliche Leistung.<br />

Den Mertinger Landfrauen<br />

war es ein Anliegen, Wissen<br />

über gesunde und wertvolle<br />

Ernährung zu vermitteln und<br />

die Kinder dazu zu motivieren,<br />

zu Hause als Motor für<br />

die Umsetzung der Erkenntnisse<br />

zu gewinnen.<br />

g Großes Interesse<br />

Das Ortsgeschehen interessiert die<br />

Bürgerinnen und Bürger -<br />

das ist gut so!<br />

Ein Indiz dafür sind die von Zuhörern<br />

gut besuchten Sitzungen des Gemeinderates,<br />

aber auch die Bürgerversammlungen.<br />

In <strong>Mertingen</strong> kamen dazu 110 Besucher,<br />

in Druisheim 35 und in Heißesheim<br />

28 Besucher zu den Bürgerversammlungen,<br />

die Ende Februar <strong>2013</strong><br />

stattfanden.<br />

Der Gemeinderat und die Verwaltung<br />

bedanken sich für das rege Interesse<br />

und legen auch weiterhin großen Wert<br />

darauf, die Entscheidungen der Gemeinde<br />

transparent darzustellen.<br />

g <strong>Amtsblatt</strong> online<br />

Das Amtblatt jetzt im<br />

Internet lesen unter<br />

www.mertingen.de oder<br />

per QR-Code öffnen:


Seite 3<br />

g Partnerschaft mit der Bundeswehr ist Geschichte<br />

Beim Abschluss-Empfang wurde das gute Miteinander nochmals gewürdigt<br />

Eine gute, seit Juli 2006 andauernde<br />

Patenschaft ging zu Ende:<br />

Die sechste Kompanie des Eloka-Bataillons<br />

922 und die Gemeinde <strong>Mertingen</strong><br />

haben ihre Verbindung gelebt.<br />

In einem gebührenden Rahmen vor<br />

dem Feuerwehrhaus<br />

hieß es Abschied zu<br />

nehmen.<br />

Bürgermeister Albert<br />

Lohner betonte bei einem<br />

Empfang, den der<br />

Musikverein <strong>Mertingen</strong><br />

musikalisch begleitete,<br />

das gute Miteinander.<br />

Dies verdeutlichten auch<br />

Oberstabsfeld- und<br />

Kompaniefeldwebel<br />

Günter Thomas sowie<br />

Oberleutnant von der<br />

Ahe bei der Feierstunde,<br />

g Für einen guten Zweck...<br />

bei der Gelegenheit bestand, Rückschau<br />

zu halten.<br />

<strong>Mertingen</strong> für die Stiftung "Bürger für<br />

Bürger" übergeben wurde.<br />

Das Spielhäuschen übrigens gewannen<br />

Carolin und Markus Egger aus Unterthürheim<br />

für ihre Kinder.<br />

Im Bild von links Martin Link, Familie<br />

Egger sowie Alexander Hayd von der<br />

Firma Link & Hayd, <strong>Mertingen</strong>.<br />

g Austräger gesucht<br />

Wir wollen, dass alle Bürgerinnen und<br />

Bürger das <strong>Amtsblatt</strong> der Gemeinde zuverlässig<br />

erhalten.<br />

Es war durchaus eine schwere Stunde<br />

für die Beteiligten: Nach über 43 Jahren<br />

im Dienst wurde das Eloka-Bataillon<br />

922 in Donauwörth mit einem offiziellen<br />

Appell aufgelöst. Das bedeutete<br />

das Ende der Alfred-Delp-Kaserne auf<br />

dem Schellenberg, aber auch das Ende<br />

der Patenschaft.<br />

Bürgermeister Lohner zu den Soldaten:<br />

"Sie waren bei uns stets willkommen."<br />

Erinnert wurde an die vielfältigen<br />

Aktivitäten der<br />

Bundeswehr mit <strong>Mertingen</strong>:<br />

von der tatkräftigen<br />

Mithilfe beim Maibaum aufstellen,<br />

über Tätigkeiten<br />

mit der Feuerwehr bis hin<br />

zu der großartigen Unterstützung<br />

bei den gemeindlichen<br />

Feiern:<br />

Ob bei den Straßenfesten<br />

oder beim Musikfest - die<br />

sechste Kompanie des<br />

Eloka-Bataillons 922 war<br />

stets ein hervorragender<br />

Partner der Gemeinde<br />

<strong>Mertingen</strong>.<br />

Angsprochen sind Jugendliche, die sich<br />

nicht in Arbeits- oder Ausbildungsverhältnissen<br />

befinden. Die maximale Anzahl<br />

der Arbeitstage in kurzfristiger Beschäftigung<br />

darf dabei 50 Tage im Jahr<br />

nicht übersteigen.<br />

Sechsmal im Jahr steht das <strong>Amtsblatt</strong><br />

(manchmal mit Beilage) zur Verteilung<br />

an. Möglich sind auch Sonderveröffentlichungen.<br />

Das Ortsgebiet<br />

<strong>Mertingen</strong> wird<br />

in drei Teile mit<br />

jeweils rund<br />

400 bis 450<br />

Haushalten<br />

ausgeteilt. Pro<br />

<strong>Amtsblatt</strong> werden<br />

acht Cent<br />

(plus zwei Cent<br />

je Beilage) bezahlt.<br />

Eine clevere Idee erbrachte 400 Euro<br />

für "Bürger für Bürger" in <strong>Mertingen</strong>.<br />

Die Zimmerei Link & Hayd präsentierte<br />

sich beim Waldtag im vergangenen<br />

Herbst und verloste ein Spielhäuschen<br />

mit Rutsche. Weil sich viele an der Gewinnaktion<br />

beteiligten, kamen 400 Euro<br />

zusammen, die nun der Gemeinde<br />

Für das Verteilungsgebiet <strong>Mertingen</strong><br />

sucht die Gemeinde ab Juni <strong>2013</strong> Jugendliche<br />

zwischen 14 und 20 Jahren<br />

als Austräger in kurzfristiger Beschäftigung.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Herrn Baumgärtner unter 9600-25 oder<br />

per E-Mail an<br />

joerg.baumgaertner@mertingen.de.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte bis 17.<br />

Mai <strong>2013</strong> ebenfalls an Herrn Baumgärtner<br />

in schriftlicher oder elektronischer<br />

Form unter Angabe der üblichen persönlichen<br />

Angaben.


Seite 4<br />

g Kindergarten verabschiedet Frau Bornemann<br />

Eine Erzieherin, die viele Generationen<br />

von Kindern betreut hat, sagte<br />

"Servus":<br />

Maria Bornemann, seit 40 Jahren Erzieherin<br />

an der Kindertagesstätte St.<br />

Martin, hat sich in die Freistellungsphase<br />

der Altersteilzeit verabschiedet.<br />

1973 hatte sie als Kinderpflegerin begonnen.<br />

Seinerzeit war die Einrichtung<br />

noch unter der Trägerschaft der Katholischen<br />

Kirchenstiftung <strong>Mertingen</strong>. Frau<br />

Bornemann hatte ein Berufspraktikum<br />

absolviert, ehe sie Erzieherin wurde.<br />

Die Gemeinde hat sie dann im Zuge<br />

der Übernahme der Gewährträgerg<br />

Kneipp-Saison<br />

beginnt<br />

Der offizielle Startschuss zur neuen<br />

Kneipp-Saison an unserer neuen Anlage<br />

im Schmuttergrün findet am<br />

Freitag, 17. Mai <strong>2013</strong> um 15 Uhr statt.<br />

Hier wird Herr Ottokar Müller, Vorsitzender<br />

des Kneipp-Vereins Donauwörth<br />

e.V. der Gemeinde <strong>Mertingen</strong><br />

eine Kneipp-Hinweistafel offiziell übergeben<br />

und in die fachgerechte Benützung<br />

der Kneipp-Anlage einführen.<br />

Zu dieser Saisoneröffnung mit<br />

Empfang laden wir die Bevölkerung<br />

recht herzlich ein.<br />

schaft im Jahr 1998 übernommen.<br />

Bürgermeister Albert Lohner dankte ihr<br />

zum Abschied "ganz herzlich".<br />

g Veranstaltungen<br />

des Kulturkreises<br />

Sonntag, 28.<strong>04</strong>.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />

Liederabend „Ladies Voices“ - von Hildegard<br />

von Bingen bis Aretha Franklin<br />

mit Sarah Maria Sun, Sopran, und Jan<br />

Philip Schulze am Klavier.<br />

Mittwoch, 01.05.<strong>2013</strong>, 14.30 Uhr<br />

Salonorchester Donauwörth im AWO-<br />

Garten bei schönem Wetter, bei<br />

schlechtem Wetter im Pfarrheim:<br />

Kaffeehauskonzert mit unvergänglichen<br />

Melodien mit Heiner Meyer, Bassbariton.<br />

Samstag, 11.05.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Kabarett zum Muttertag mit Mathias<br />

Reuter „Die Menschen sind ´ne Krisenherde…“<br />

"... Es gibt Leute, die vermuten, dass<br />

der Mensch die Krone der Schöpfung<br />

ist. Es gibt andere, die befürchten, dass<br />

das stimmt.<br />

Aber wie isser nun wirklich, der<br />

Mensch? Es muss irgendwas sein zwischen<br />

Aristoteles und Homer Simpson….<br />

Oder zwischen Daniela Katzenberger<br />

und Madame Curie..."<br />

Samstag, 01.06.<strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />

Concert Royal Köln (Karla Schröter,<br />

Oboe, Cembalo N.N.) mit Dorothee<br />

Mields, Sopran; Pfarrkirche St. Vitus<br />

Druisheim:<br />

„Von himmlischer und irdischer Liebe“ –<br />

Bach, Händel, Grande, Babell<br />

Sonntag, 09.06.<strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />

SEErenade mit den Mertinger Blechbläsern<br />

im Schmuttergrün – Unterhaltungskonzert<br />

mit beschwingten<br />

Weisen für<br />

Jung und Alt.<br />

Ein abendliches<br />

Vergnügen<br />

im Mertinger Erholungsgebiet an<br />

der Bäumenheimer Straße mit Gelegenheit<br />

zum Picknick mit Musik. Bei<br />

Regen fällt das Konzert ersatzlos aus.<br />

Sonntag, 14.07.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

eine vergnügliche Revue mit den<br />

Nostalphonikern – A capella-Gesang<br />

Bei schönem Wetter: Amphitheater<br />

Bei schlechtem Wetter: Aula der<br />

Grundschule.<br />

Soweit keine Ortsangabe erfolgt findet<br />

die Veranstaltung jeweils in der Aula<br />

der Antonius-von-Steichele-Grundschule<br />

statt.<br />

Öffnungszeiten<br />

öffentlicher Einrichtungen<br />

Rathaus, Fuggerstraße 5<br />

Mo. bis Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo. bis Do. 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Gemeindebücherei,<br />

Dr.-Steichele-Straße 26<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

15.00 - 18.00 Uhr<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 20.00 Uhr<br />

Recyclinghof,<br />

an der Lauterbacher Straße<br />

Samstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Grüngutsammelplatz,<br />

Zur Königsmühle 2<br />

Mo. bis Fr. 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Mertingen</strong><br />

Verantwortlich: Gemeindeverwaltung<br />

Fuggerstraße 5, 86690 <strong>Mertingen</strong><br />

E-Mail: gemeinde@mertingen.de<br />

Internet: www.mertingen.de<br />

Auflage: 1.700

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