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Popklassik-Quartett geht auf Tournee - Aemme Zytig

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My<br />

KW 9 / 27. Februar 2013<br />

vom Ämmitau bis Bärn<br />

Mein tierischer Freund 6<br />

Beat Urben züchtet seit 40<br />

Jahren Wellensittiche...<br />

Meine Leidenschaft 14<br />

Angela Chatelain tanzt Hip<br />

Hop und organisiert Partys...<br />

Büren zum Hof 24<br />

Gemeindepräsident Heinz Marti<br />

möchte Spanisch lernen...<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Phenomen<br />

<strong>Popklassik</strong>-<strong>Quartett</strong><br />

<strong>geht</strong> <strong>auf</strong> <strong>Tournee</strong><br />

Seiten 10/11<br />

Wochenrückblick 2/3<br />

Randnotizen 4<br />

Land und Leute 16<br />

Miss My <strong>Zytig</strong> 17<br />

Kreuzworträtsel 18<br />

Lebensgeschichte 20-22<br />

Kinderrätsel 26<br />

Kinder<strong>auf</strong>satz 27<br />

Der Baum 28<br />

Glückwünsche 29<br />

Leser <strong>auf</strong> Reisen 30/31<br />

Ihre Seite 34<br />

Schnappschuss 36<br />

Veranstaltungskalender 38


2 Wochenrückblick<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Montag, 18. Februar<br />

Wasser wird kanalisiert<br />

Damit der um etwa zehn Meter nach Süden verlegte neu<br />

geführte Kanalweg in Moosseedorf wieder bis zur Lyssstrasse<br />

durchgehend ist, wurde ein Wellstahlrohr verlegt.<br />

Dieses dient dazu, das im Scheidgraben vom Moos her<br />

<br />

zu leiten. Dank dem Einbau von Querhölzern und Kies <strong>auf</strong><br />

der Rohrsohle können auch kleine Lebewesen das Rohr<br />

<br />

Überbauung Stägmatt entlang bis zur Lyssstrasse wird in<br />

der nächsten Zeit realisiert.<br />

utu.<br />

Mittwoch, 20. Februar<br />

Pflege und Hilfe zu Hause<br />

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Neue Präsidentin zum Jubiläum<br />

bung<br />

wählten an ihrer Hauptversammlung Rebecca Kämpfer<br />

zu ihrer neuen Präsidentin. Sie übernimmt die Leitung<br />

von den Co-Präsidentinnen Elsbeth Thomann und Elisabeth<br />

Glanzmann.<br />

Vreni Leuenberger (Foto) ist seit 60 Jahren Mitglied der<br />

Bernischen Trachtenvereinigung und seit 35 Jahren Mit-<br />

um<br />

wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

<br />

November gefeiert. Es stehen Lieder und Tänze der vergangenen<br />

60 Jahre <strong>auf</strong> dem Programm.<br />

Donnerstag, 21. Februar<br />

Hanspeter Schär<br />

Ausstellung und interaktives Studio<br />

Der in Burgdorf wohnhafte Fotograf Patrick Häberli feiert<br />

mit seiner Ausstellung Vernissage im Berner Kulturbüro.<br />

Der Schwerpunkt seines Schaffens besteht sowohl in der<br />

tal-Bands.<br />

Nebst der Präsentation der gesammelten Werke<br />

bestand vor Ort die Möglichkeit, sich kostenlos ablichten<br />

zu lassen und das Porträt gleich mitzunehmen.<br />

Eisrevue «König Drosselbart»<br />

Mit der Eisrevue «König Drosselbart» ist dem Eisl<strong>auf</strong>club<br />

Burgdorf erneut ein Volltreffer gelungen. Die über 200<br />

Läuferinnen und Läufer boten dem begeistert mitgehenden<br />

Publikum in Burgdorf und Hasle drei Vorstellungen,<br />

in welchen das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm<br />

perfekt <strong>auf</strong> dem Eis inszeniert wurde. Die Eisrevue gab<br />

zudem einen ausgezeichneten Querschnitt durch die verschiedenen<br />

Möglichkeiten den Eisl<strong>auf</strong>sport auszuüben.<br />

Ernst Marti<br />

04/02/22223


My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013 3<br />

Nils Althaus in Schönbühl zu Gast<br />

Der Liedermacher Nils Althaus, auch bekannt als Filmschauspieler<br />

zuletzt als Dällebach Kari, sorgt seit mehreren<br />

Jahren mit seiner Bühnenpräsenz für staunende Augen.<br />

Während des Auftritts in Urtenen-Schönbühl nahm er die<br />

Zuschauer mit dem Programm «Ehrlich gheit» <strong>auf</strong> eine<br />

atemberaubende Reise mit durch seinen sprühenden Geist<br />

mit verschiedensten Figuren, lustigen und auch tiefgründigen<br />

Liedern, begleitet mit Gitarrenklängen. Überraschung pur.<br />

Solar-Strom selber produzieren<br />

Premiere von «Veronicas Zimmer»<br />

Im Schlosskeller Fraubrunnen verfolgten die Zuschauer<br />

gebannt die Verwandlung der jungen Studentin Susan in<br />

die Veronica aus den Dreissigerjahren. Unheimliches spielt<br />

sich da ab und fesselt die Besucher bis zur letzten Minute.<br />

Wer Krimis liebt, der darf sich dieses Vierpersonenstück<br />

von Ira Levin, dem Autor von Rosemary's Baby, nicht entgehen<br />

lassen. Unter der Regie des bekannten Regisseurs<br />

Rolf Schoch überzeugten die Schauspieler mit einer span-<br />

<br />

Weitere Aufführungen: Mittwoch, 6., 13., 20. März; Freitag, 1., 8., 15., 22. März;<br />

Samstag 2., 9., 16., 23. März, jeweils 20.15 Uhr. Sonntag, 17. März, 17 Uhr. Reservationen<br />

unter www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder unter Tel. 031 767 71 30.<br />

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Agentur Bern, Telefon 031 918 46 89<br />

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Sonntag, 24. Februar<br />

Männerchor Biembach einmal anders<br />

Für die heurigen Aufführungen hat sich der Männerchor Biembach<br />

an etwas Neues gewagt: Im Konzertteil gelangten gängige<br />

Melodien zur Aufführung, begleitet von Gitarren, Schlagzeug<br />

und Piano. So erklang zum Beispiel die Ambosspolka<br />

oder ein amerikanisches Liedermedley. Unterstützt wurde der<br />

Männerchor von einer ad-hoc-Frauengruppe. Im Theater unter<br />

der Regie von Claudia Fankhauser wurde der Zuschauer in den<br />

Geisterzug entführt, und konnte mitverfolgen, wie es zuerst<br />

unheimlich zuging und schliesslich ein Krimi gelöst wurde.<br />

Weitere Aufführungen: Fr., 1.3., Sa., 2.3. und Mi., 6.3. jeweils um 20 Uhr im Restaurant<br />

Sonne in Hasle-Rüegsau. Reservation: Schüpbach 034 461 21 18<br />

Reis um d’ Wäut<br />

Münchenbuchsee begab sich am Wochenende mit in- und<br />

ausländischen Gästen <strong>auf</strong> eine Fasnachts-Weltreise. Der<br />

Maskenverein der Partnergemeinde Milevsko präsentierte<br />

Figuren aus dem regionalen Brauchtum. Die Hausemer<br />

Guggamusik aus Memmingen sowie die regionalen Gastguggen<br />

beeindruckten mit ihrer Show. Das ausgelassene<br />

Treiben gipfelte nach dem Umzug in einem Monsterkonzert<br />

vor viel Publikum.<br />

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4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

Italien, wie es singt<br />

und lacht<br />

Daniel K<strong>auf</strong>mann<br />

Ich mag die Italiener. Ich mag ihren Humor.<br />

Sie haben eben eine Juxwahl durchgeführt.<br />

Ich stelle mir vor, wie sie mit verkniffenen<br />

Gesichtern ins Wahllokal marschiert sind, mit<br />

gesenktem Blick, um ja niemandem in die Augen<br />

zu schauen, hoch konzentriert die Stimme<br />

abgaben, dann nach draussen rannten, die<br />

Spannung lösten und laut loslachten, prusteten<br />

und sich die Bäuche hielten. Vielleicht haben<br />

sie sich auch <strong>auf</strong> dem Boden gewälzt. Die einen<br />

haben ihre Stimme dem Komiker Grillo<br />

gegeben, die anderen dem Politclown Berlusconi.<br />

Das war lustig. Es war eine Art Staatsstreich.<br />

Also sie haben dem Staat einen Streich<br />

gespielt. Und auch Europa. Dann gingen sie<br />

fröhlich nach Hause, öffneten eine Flasche<br />

Chianti und schauten sich schenkelklopfend<br />

die verdutzten Gesichter der Politanalysten im<br />

Fernsehen an. Es ist eben so: Die Italiener wollen<br />

eigentlich gar keine Politik. Und keine Politiker.<br />

Und wenn Pinocchio zur Wahl gestanden<br />

wäre, hätte er wahrscheinlich gewonnen.<br />

My<br />

Oder das Spaghettimonster.<br />

Die Italiener<br />

sind schwieriger<br />

zu hüten als ein Sack<br />

Flöhe. Angela Merkel<br />

wird verzweifelt<br />

die Hände über dem<br />

Kopf zusammenschlagen.<br />

Endlich<br />

hat sie die Griechen<br />

einigermas sen im Griff, da tanzen ihr plötzlich<br />

die Italiener <strong>auf</strong> der Nase rum. Dabei ist die<br />

Merkel selber schuld. Dass sie auch immer so<br />

deutsch sein muss. Sie sollte sich ein Beispiel<br />

an den Italienerinnen und Italienern nehmen.<br />

Einfach mal Blödsinn machen. Sie könnte den<br />

FDP-Kollegen Rainer Brüderle in den Po kneifen<br />

und ihm sagen, dass er gut in ein Dirndl<br />

passen würde. Vielleicht <strong>geht</strong> ja Politik wirklich<br />

auch ohne Politik.<br />

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit<br />

jener von «My <strong>Zytig</strong>» zu decken.<br />

Impressum<br />

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />

AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9<br />

3401 Burgdorf.<br />

Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29<br />

E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />

www.my-zytig.ch<br />

ISSN-Nummer: 2235-4182<br />

64'250 Ex. WEMF-beglaubigt<br />

Verteilung: Mittwoch<br />

Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte<br />

CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.<br />

Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.<br />

Nichtkommerzielle Vereine, Private<br />

und Startups im ersten Geschäftsjahr<br />

erhalten 50% Rabatt <strong>auf</strong> allen Tarifen<br />

Aktuelle Infos: Texte mit werbendem<br />

Charakter werden mit 160 Franken pro<br />

Einheit verrechnet.<br />

Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung,<br />

Kombi mit Radio Neo 1<br />

Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung),<br />

Patricia Shams (Redaktion), Beatrice<br />

Glauser (Verk<strong>auf</strong>sleitung), Markus Hubacher<br />

(Kundenberater), Eveline Schindler<br />

(Kundenberaterin), Silvia Aeschbach<br />

(Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).<br />

Suchspiel<br />

50<br />

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zu gewinnen<br />

Erkennen Sie diese Bildausschnitte? Sie<br />

befinden sich in verschiedenen Inseraten<br />

in dieser Zeitung. Schicken Sie eine SMS<br />

an 789 mit dem Kennwort LOKAL und<br />

den Nummern der Zeitungsseiten, <strong>auf</strong><br />

welcher sich die Inserate befinden (z.B.:<br />

LOKAL 1240141931) oder eine Postkarte an:<br />

My <strong>Zytig</strong>, Postfach, 3401 Burgdorf oder<br />

www.myzytig.ch<br />

Ein Franken pro SMS. Einsendeschluss: 4.3.2013<br />

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Gewinner der letzten Ausgabe:<br />

Peter Mühlethaler, Uferweg 36, Burgdorf


Hier Vermerk<br />

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Dienstag, 26. Februar, bis<br />

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6 MeintierischerFreund<br />

My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

Butzeli, Hansli und Co.<br />

können reden<br />

Regula Lazzaretti<br />

Beat Urben züchtet seit 40 Jahren Wellensittiche. Der «Vogelgott» verbringt täglich mehrere Stunden in der Voliere.<br />

Die violetten Wellensittiche<br />

faszinieren<br />

Züchter Beat Urben<br />

am meisten.<br />

In der Voliere von Beat Urben in Schönbühl<br />

<strong>geht</strong> es laut zu. Über 300 Wellensitti-<br />

<br />

<br />

<br />

Lutinos und wie die Arten <strong>auf</strong>grund ihrer<br />

Farben alle heissen. Während die einen <strong>auf</strong><br />

<br />

ein Pärchen <strong>auf</strong> der Stange gerade zur Sache.<br />

«Liebesverpaarungen habe ich natür-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ben. Er züchtet seit 40 Jahren Wellensittiche<br />

und ist fasziniert: «Wenn ein junger Vo-<br />

<br />

Scherzhaft nennt sich der 69-Jährige auch<br />

<br />

dringend notwendig. Wichtig sei auch eine<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

«Ich bin seit vier Jahren pensioniert und<br />

wollte eigentlich <strong>auf</strong>hören. Aber es fällt<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

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<br />

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Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie<br />

Praxiseröffnung<br />

Zahnarztpraxis Braun & Zimmerli<br />

Geschätzte Patientinnen und Patienten<br />

Die Praxis Dr. Braun wird per 1. März als Praxisgemeinschaft Braun und Zimmerli<br />

weitergeführt.<br />

Nach erfolgter Praxiserweiterung und -erneuerung kann die Praxis nun<br />

volldigitalisiert und mit modernsten Technologien betrieben werden.<br />

Neue Patienten sind herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen: www.bzdental.ch<br />

Wir freuen uns, Sie in den umgebauten Räumlichkeiten begrüssen zu dürfen.<br />

3048 Worbl<strong>auf</strong>en<br />

Tel. 031 921 37 17<br />

www.tivoliag.ch<br />

Todesfälle<br />

Rudolf Haldemann<br />

Ittigen – Wohnhaft gewesen im<br />

Gerbelacker 1 ist am 26. Dezember 2012<br />

verstorben.<br />

Fritz Stettler-Krähenbühl<br />

Bolligen – Wohnhaft gewesen an der<br />

Hühnerbühlstrasse 39 ist am 21. Februar<br />

2013 verstorben.<br />

Margrit Berger<br />

Ittigen – Wohnhaft gewesen an der<br />

Kappelisackerstrasse 73 ist am<br />

22. Februar 2013 verstorben.<br />

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden<br />

Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29<br />

oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch<br />

Dr. Claude Braun<br />

1982 Zahnarztdiplom medizinische Fakultät<br />

Strasbourg (F)<br />

1983 Promotion Dr. med. dent.<br />

8/1982-6/1990 Assistenzzahnarzt bei Dr. Bächtold<br />

10/1990-9/1991 Studium an den zahnmedizinischen Kliniken<br />

der Universität Bern<br />

1991 Eidg. dipl. Zahnarzt<br />

1991 Eröffnung der eigenen Zahnarztpraxis an<br />

der Bahnhofstrasse 18a in Burgdorf<br />

Dr. Brigitte Zimmerli<br />

2001 Eidg. dipl. Zahnärztin<br />

1/2002-12/2003 Assistenzzahnärztin bei Dr. Häsler, Rothrist<br />

2003 Promotion Dr. med. dent.<br />

1/2004-10/2004 Assistenzzahnärztin Klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

der Universität Bern<br />

11/2004-12/2012 Oberärztin Klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Universität Bern<br />

2008-2012 Lehr<strong>auf</strong>trag «Zahnerhaltung» zahnmedizinische<br />

Kliniken der Universität Bern<br />

01-06/2009 Forschungs<strong>auf</strong>enthalt Universität Leuven (B)<br />

01-06/2010 Forschungs<strong>auf</strong>enthalt Universität Leuven (B)<br />

2011 Weiterbildungsausweis «Allgemeine Zahnmedizin»<br />

SSO<br />

2012 Master of Advanced Studies in Cariology,<br />

Endodontology and Pediatric Dentistry,<br />

Universität Bern<br />

2012 Weiterbildungsausweis «Präventive und<br />

Restaurative Zahnmedizin» SSO<br />

2013 Gründung Praxisgemeinschaft mit<br />

Dr. Claude Braun<br />

Zahnarztpraxis Braun & Zimmerli<br />

Bahnhofstrasse 18a 3400 Burgdorf Telefon 034 423 01 88<br />

Wenn Sie<br />

Veranstaltungen<br />

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oder andere Inserate in unserer<br />

Zeitung platzieren wollen, sind<br />

wir für Sie da!<br />

Über E-Mail, info@lokalmedien.ch<br />

oder per Telefon, 034 428 28 28,<br />

nehmen wir Ihre Wünsche gerne<br />

entgegen.<br />

GOTT IM ALLTAG ERLEBEN<br />

Vorträge mit Richard Wiskin vom 1. – 3. März 2013 | Eintritt frei<br />

Veranstalter:<br />

Freie Evangelische Gemeinde<br />

Utzenstorf<br />

Ort:<br />

Landshutstrasse 61<br />

in Utzenstorf<br />

Informationen:<br />

032 665 28 12<br />

www.feg-utzenstorf.ch


8 AktuelleInfos Textinserate 27. Februar 2013<br />

In der neuen Rubrik<br />

«Mein tierischer<br />

Freund» stellen<br />

wir jede Woche ein<br />

anderes Tier und<br />

seinen Besitzer vor.<br />

50 verschiedene<br />

Tiere: Helfen Sie<br />

mit bei der spannenden<br />

Suche und<br />

melden Sie sich <strong>auf</strong><br />

info@lokalmedien.ch<br />

oder telefonisch<br />

unter 034 428 28 28<br />

Glücklich dank Paramediform<br />

Emilie Schibler schildert<br />

ihre Erlebnisse<br />

mit Paramediform.<br />

Nach mehreren erfolglosen<br />

und deprimierenden Abnahmebemühungen,<br />

bin ich <strong>auf</strong><br />

der Suche nach professioneller<br />

Hilfe <strong>auf</strong> Paramediform<br />

gestossen. Nach einem<br />

sehr motivierenden ersten<br />

Beratungsgespräch konnte<br />

ich wieder ein kleines Licht<br />

am Ende des Tunnels erkennen.<br />

Obwohl zu Beginn einige<br />

Zweifel meine Ernährungsumstellung<br />

begleiteten, <strong>auf</strong>grund<br />

der grossen zu essenden<br />

Menge, wurde ich bereits<br />

nach kurzer Zeit belohnt<br />

und die Hoffnung <strong>auf</strong> Erfolg<br />

wuchs und wuchs.<br />

Die wöchentlichen und lehrreichen<br />

Treffen unterstützten<br />

mich enorm und motivierten<br />

mich zum Weitermachen. Die<br />

Tipps waren leicht umzuset-<br />

nitiv<br />

nie. Und das Beste: auch<br />

Süsses durfte ich mir ohne<br />

schlechtes Gewissen hin und<br />

wieder gönnen.<br />

Jahreskonzert der Brass-Band<br />

<br />

<br />

<br />

Am 23. und 24. Februar lud<br />

<br />

Goldbach, unter der Leitung<br />

von Boris Oppliger, zum<br />

wiederholten Mal zum Jahreskonzert<br />

ein. Die etwas<br />

geschrumpfte BBLG wurde<br />

durch befreundete Musikantinnen<br />

und Musikanten verstärkt.<br />

Das Konzert, welches dieses<br />

Jahr unter dem Motto «Sunshine»<br />

stand, wurde von der<br />

Jugendmusik unter der Leitung<br />

von Margrith Gerber<br />

mit mitreissenden und bekannten<br />

Melodien eröffnet.<br />

Die Tambourengruppe unter<br />

der Leitung von Beat Herren<br />

spielte sowohl traditionelle<br />

Märsche wie auch die Komposition<br />

«Jack Daniels»,<br />

welche einen Vorgeschmack<br />

<strong>auf</strong> die im Anschluss an das<br />

Konzert geöffnete «Sunshine-Bar»<br />

gab.<br />

<br />

Goldbach zeigte in ihrem Programm<br />

die vielen möglichen<br />

Aspekte eines Sonnenstrahls.<br />

Leichtigkeit, Sanftheit, Intensität<br />

und Wärme. Mit «A Sunset<br />

Rhapsody» von Eric Ball<br />

und «A Sunrise Impression»<br />

von Jan de Haan spiegelte<br />

sich die Sonne auch in den<br />

Titeln wieder.<br />

Der Solist Stephan Studer<br />

brachte mit seinem Es-Bass<br />

Solo «Swiss Air», in welchem<br />

altbekannte Schweizer Melodien<br />

wie zum Beispiel die von<br />

«Muss i denn, muss i den zum<br />

Städtele hinaus» zu erkennen<br />

Vorher-nachher: Emilie Schibler aus Bern hat mit Paramediform zehn Kilo abgenommen.<br />

waren, so manchen Fuss unter<br />

dem Tisch zum Wippen.<br />

Traditionell schloss die Brass<br />

Band das Konzert mit dem<br />

«Berner Marsch» ab und wurde<br />

schliesslich vom Örgelitrio<br />

Ämmä abgelöst, welches zum<br />

Tanz <strong>auf</strong>spielte.<br />

Die Brass Band freut sich<br />

Sie am kommenden Samstag,<br />

2. März 2013, ein drittes Mal<br />

in der Merzweckanlage in Lüt-<br />

<br />

Überglücklich mein Wunschgewicht<br />

erreicht zu haben,<br />

würde ich Paramediform jedem<br />

weiterempfehlen.<br />

Leichter Preisrückgang<br />

Verschiedene Faktoren führten<br />

gegen Ende letzter Woche zu<br />

einem leichten Preisrückgang.<br />

Ungerechtfertigt hohe Rohölbewertung<br />

im europäischen<br />

Raum, die anstehenden Parlamentswahlen<br />

in Italien, die<br />

Korruptionsvorwürfe gegen<br />

hochrangige Politiker in Spanien,<br />

die Hängepartie um Finanzhilfen<br />

für das kleine Euroland<br />

Zypern. Spekulationen um ein<br />

baldiges Ende oder Begrenzung<br />

der Lockerungsmassnahmen<br />

der US Notenbank, Gerüchte<br />

um eine Erhöhung der Ölproduktion<br />

Saudi-Arabiens sowie<br />

ein Kompromissvorschlag der<br />

UNO gegenüber dem Iran zum<br />

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.<br />

Weitere Infos bei Paramediform<br />

Burgdorf, 034 422 25 65<br />

Bern, 031 311 88 11<br />

www.paramediform.ch<br />

Atomstreit. Die Lagerbestände<br />

in den USA haben bei Rohöl<br />

stark zugenommen und bei den<br />

Produkten stark abgenommen.<br />

Die Rheinfrachten sind etwas<br />

angestiegen.<br />

Aktuelle Infos gibt es wie immer<br />

bei jeder Agrola-Landi<br />

Verk<strong>auf</strong>sstelle.<br />

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Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20<br />

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Koppigen 034 413 12 29<br />

Landshut 032 666 37 00<br />

Moossee 031 869 02 73<br />

<strong>Aemme</strong> 034 461 12 48<br />

Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47


27. Februar 2013 Textinserate<br />

Rückwärtsgerichtetes Autofahren<br />

ist sicherer<br />

BeSafe ist skandinavischer Marktleader von sicheren Autositzen.<br />

Crash-Tests und Unfallauswertungen<br />

zeigen deutlich, dass<br />

rückwärts gerichtetes Autofahren<br />

für Kinder bis vier Jahre bis<br />

zu fünfmal sicherer ist. Bereits<br />

eine Frontalkollision mit 50<br />

Stundenkilometern kann vor allem<br />

bei Kleinkindern zu schweren<br />

oder sogar tödlichen Verletzungen<br />

führen. Grund dafür<br />

ist die hohe Nackenbelastung,<br />

welche beim Aufprall durch<br />

die Schwerkraft ausgelöst wird.<br />

Das Vorwärtsschleudern des<br />

Kopfes bewirkt eine Nackenbelastung<br />

von 200 bis 300 Kilo,<br />

die Grenze zu einem Genickbruch<br />

liegt bei Kleinkindern bei<br />

zirca 130 Kilo. Die Nackenbelastung<br />

ist vor allem bei Kleinkindern<br />

ein grosses Thema, da<br />

der Kopf eines einjährigen Kindes<br />

25 Prozent seines eigenen<br />

Körpergewichts ausmacht. Im<br />

Vergleich dazu: Bei Erwachsenen<br />

macht der Kopf noch sechs<br />

Prozent des Körpergewichts<br />

aus. Es ist erwiesen, dass rückwärts<br />

gerichtetes Autofahren<br />

für Kinder sicherer ist. Dieser<br />

Tatsache wird in Skandinavien<br />

schon lange Rechnung getragen:<br />

Viele Eltern und Angehörige<br />

setzen ihre Kinder bis zum<br />

vierten Lebensjahr bereits heute<br />

in diese speziellen Kinderautositze<br />

und dies mit grossem<br />

Erfolg, wie eine Statistik mit<br />

den Unfallzahlen für Schweden<br />

und Deutschland zeigt. Immer<br />

mehr Experten warnen davor,<br />

Kinder unter zwei Jahren in<br />

den üblichen Kinderautositzen<br />

vorwärts gerichtet mitfahren zu<br />

lassen. BeSafe hat sich als skandinavischer<br />

Marktleader <strong>auf</strong> besonders<br />

sichere Kinderautositze<br />

spezialisiert und hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, das Thema<br />

«rückwärts gerichtetes Autofahren»<br />

auch in der Schweiz<br />

bekannter zu machen.<br />

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Vier phänomenale Männer<br />

<strong>auf</strong> Erfolgskurs<br />

Fabienne Reinhard<br />

Phenomen, das sind Patrick Heller, Yves Rico Jaquillard, Stefan Baumann und Erwin Schneider.<br />

Das <strong>Popklassik</strong>-<strong>Quartett</strong><br />

Phenomen ist spätestens seit<br />

dem Auftritt bei «Die grössten<br />

Schweizer Talente» im März<br />

2011 landesweit bekannt. Zur<br />

Zeit arbeiten Erwin Schneider,<br />

Patrick Heller, Stefan Baumann<br />

und Yves Rico Jaquillard<br />

an ihrem ersten Album.<br />

Als Phenomen das erste Mal gebucht wurden, existierte die Männergruppe<br />

noch gar nicht. Erwin Schneider, einer der Sänger des<br />

<strong>Quartett</strong>s, wurde angefragt, eine international bekannte Männergruppe<br />

für einen Auftritt zu organisieren. Diese war jedoch für<br />

den Veranstalter zu teuer. So empfahl Schneider vier phänomenale<br />

Männer, die besser und erst noch günstiger seien. Der Veranstalter<br />

stimmte dem Vorschlag Schneiders zu. Blöd nur, dass es eine<br />

Gruppe namens Phenomen bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht<br />

gab. Schneider fragte seine Gesangslehrerin nach drei talentierten<br />

Schülern. Yves Rico Jaquillard aus Kirchberg kannte er bereits,<br />

die anderen jedoch nicht. So war die Gruppe «Phenomen» geboren.<br />

Der Name ist ein Wortspiel aus den Begriffen «Phänomen»,<br />

also «die Erscheinung» und «men» (Englisch: «Männer») und soll<br />

keine Hommage an den Rapper «Phenomden» darstellen. Schneider<br />

trug diesen Namen lange mit sich rum und benannte kleine<br />

ad-hoc-Produktionen so.<br />

Bei einem gemeinsamen Spaghettiessen stellten die Männer fest,<br />

dass sie ihren Charakter <strong>auf</strong> ein Wort runterbrechen können, das<br />

wiederum auch zu ihrer Stimme passt. So verkörpert Hellers Stimme<br />

«Gefühl», Jaquillards «Leidenschaft», Baumanns «Stolz» und<br />

Schneiders «Kraft».<br />

Die Musikrichtung passte die Gruppe den Wünschen des erwähnten<br />

Veranstalters an, wobei Patrick Heller entgegnet, dass die <strong>Popklassik</strong><br />

auch in jedem der Sänger schlummerte. «Mittlerweile ist<br />

er einer unserer grössten Förderer», meint Stefan Baumann über<br />

den Veranstalter.<br />

Die Gruppe besetzt mit der <strong>Popklassik</strong> eine Nische, die aber durchaus<br />

Potenzial besitzt. Abgesehen vom <strong>Quartett</strong> Phenomen gibt es<br />

in der Schweiz nur noch «I Quattro», die sich aber wesentlich von<br />

Phenomen unterscheiden.<br />

Normalerweise treten die vier phänomenalen Männer einmal in<br />

der Woche <strong>auf</strong>. Sie werden meist für Firmenanlässe, Galas und<br />

Hochzeiten gebucht. Da die Gruppe zur Zeit ihr eigenes Album<br />

produziert, haben sie keine Auftritte angenommen.<br />

Der Drahtzieher von Phenomen ist Stefan Baumann aus Hasle-


My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013 11<br />

Rüegsau. Vor kurzem hat er sein<br />

Nebenfach Sport abgeschlossen und<br />

startet bald sein nächstes Studium als<br />

Produzent an der School of Entertainment<br />

and Technology in Bern. Zuvor<br />

studierte der 22-Jährige ein halbes<br />

Jahr Musik: «Ich merkte aber schon<br />

bald, dass das nichts ist, wenn man<br />

später in der Praxis arbeiten will.»<br />

Momentan ist er mit der Produktion<br />

des Albums beschäftigt. Er ist das<br />

Mitglied der Band, dem am meisten<br />

Zeit für die Musik zur Verfügung<br />

steht. Die anderen drei sind berufstätig:<br />

Yves Rico Jaquillard arbeitet bei<br />

einem grossem Telekommunikationsanbieter<br />

im Verk<strong>auf</strong>, Patrick Heller ist<br />

Jurist in einem kleinen Anwaltsbüro<br />

und Erwin Schneider ist als Operateur<br />

bei einer grossen Firma in Münsingen<br />

tätig. Von der Musik alleine zu<br />

leben, halten die Männer prinzipiell<br />

für möglich. Aber dann müssten sie sich aktiv um mehr Auftritte<br />

kümmern oder bei einem Label unter Vertrag stehen.<br />

Stefan Baumann ist derjenige, der die Songs schreibt. Die anderen<br />

der Gruppe, wie auch die Gesangslehrerin, helfen ihm<br />

dabei, die Lieder zu perfektionieren. Für die Gruppe ist es wichtig,<br />

dass Lied und Text zusammenpassen. Ihr Motto lautet: «We<br />

embrace souls – Wir umarmen Seelen.» Beim Schreiben der<br />

Texte versucht Baumann, diejenigen Wörter, die er kennt, in<br />

eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen und mit Hilfe des Internets<br />

und Personen, die Italienisch sprechen, zu überprüfen.<br />

Zu guter Letzt wird der Song noch zur Kontrolle von einem<br />

Die <strong>Popklassik</strong> schlummert in jedem der vier Sänger.<br />

Italiener gegengelesen, denn Baumann ist zwar zu einem Achtel<br />

Italiener, kann aber kein Italienisch.<br />

In ein bis zwei Monaten soll das Album «We embrace souls» erscheinen.<br />

Danach werden sie ihre <strong>Tournee</strong>, welche durch die ganze<br />

Schweiz führen soll, starten. Die Gruppe ist noch <strong>auf</strong> der Suche<br />

nach einem geeigneten Lokal für das CD-Release.<br />

Phenomen sind <strong>auf</strong> dem besten Weg, auch international durchzustarten.<br />

Im Februar 2012 traten sie für das Schweizer Konsulat in<br />

Dubai <strong>auf</strong> und aus Deutschland und Österreich gab es ebenfalls<br />

schon Anfragen. Damit haben sie gute Chancen, im Musikbusiness<br />

erfolgreich zu sein und dies auch zu bleiben.<br />

Im Bandraum wird dreimal<br />

pro Woche geübt.


12 Stellen My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

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27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

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14 MeineLeidenschaft My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

«Um Hip Hop zu tanzen,<br />

braucht man Talent»<br />

Patricia Shams<br />

Die 21-jährige Angela Chatelain<br />

aus Bolligen ist ein wahres<br />

Energiebündel. Neben einem<br />

Vollzeit- und einem Teilzeitjob<br />

organisiert sie in ihrer Freizeit<br />

erfolgreiche Partys für einen<br />

angesagten Berner Club, tanzt<br />

Hip Hop und <strong>geht</strong> diversen anderen<br />

Interessen nach.<br />

Zum ausgemachten Treffen erscheint Angela Chatelain pünktlich,<br />

vollbepackt mit Tragtaschen und durchgestylt. Zuerst war sie mit<br />

einer Freundin shoppen und danach im Body Pump, erzählt sie.<br />

In zwei Stunden hätte sie eine Verabredung zum Nachtessen und<br />

später werde der Geburtstag einer Freundin gefeiert. Die junge<br />

Frau hat Temperament und einiges dr<strong>auf</strong>. Aber wer ist sie eigentlich?<br />

Angela Chatelain ist 21 Jahre alt, schweiz-amerikanische<br />

Doppelbürgerin und wohnt seit 17 Jahren in Bolligen. Sie hat die<br />

Handelsschule mit Berufsmatura in Neuenburg erfolgreich abgeschlossen<br />

und arbeitet Vollzeit bei der Blutspende SRK Schweiz,<br />

in Bern. Angela Chatelain hat zahlreiche Hobbys, wovon nicht alle<br />

alltäglich sind. Hip Hop tanzen und Partys organisieren gehören<br />

zu ihren grössten. Sie mag aber auch gutes Essen, <strong>geht</strong> gerne und<br />

viel Tanzen, macht Body Pump und Fitness, malt, reist sehr gerne<br />

und last but not least, jobbt nebenbei im Service bei SCB Events.<br />

Die Liebe zu Hip Hop Musik entdeckte sie vor Jahren mit der<br />

R’n’B Musik von Usher und hört auch heute noch gerne «Gangsta-<br />

Rap». Hip Hop tanzt sie seit zehn Jahren, zuerst an der New Dance<br />

Academy und später im Tanzwerk 3011. Die Tanzschule ist <strong>auf</strong><br />

Hip Hop und Streetdance spezialisiert. Sie nahm an einem Casting<br />

teil und trainiert nun zweimal pro Woche in der Tanzgruppe<br />

«All Saint». Nebst dem Training für die Schweizermeisterschaft,<br />

<br />

für Auftritte in Shows. Zwei Tanzlehrer coachen die Truppe. «So<br />

lernt man in kurzer Zeit sehr viel», meint die angehende Studentin<br />

und strahlt. Musik mit Bewegung zu verbinden, kann sehr<br />

sinnlich sein, «Ich lebe dann in meiner eigenen Welt.» Um Hip<br />

Hop zu tanzen, braucht man Talent, ausserdem muss ein gutes<br />

Rhythmusgefühl vorhanden sein. Sie freut sich, zusammen mit<br />

ihrer Freundin, einer Kindergärtnerin, erstmals eine Gruppe von<br />

Kindern im Alter von sieben bis acht Jahren trainieren zu dürfen<br />

und so ihre Passion weiter zu geben. Sie ist überzeugt, dass sich<br />

Hip Hop halten wird.<br />

Angela Chatelain ist viel unterwegs. Sie organisiert Partys und<br />

tanzt Hip Hop.<br />

Ihre zweite grosse Leidenschaft, das Organisieren von Partys in<br />

<br />

«Wir ergänzen uns super», meint das temperamentvolle Organisationstalent.<br />

Der Aufwand ist gross, aber es lohnt sich immer. Die<br />

Vorbereitungen nehmen gut und gerne einen Monat in Anspruch.<br />

Die Events mit dem Namen «Wonderland» steigen im Berner Club<br />

Le Ciel und sind immer ausverk<strong>auf</strong>t.<br />

Trotz ihrem Hobby möchte sie nicht in Richtung Eventmanagement<br />

gehen, sondern lieber in Richtung Werbung und PR. Sie<br />

brauche den Kontakt zu Menschen. Sie interessiere sich sehr für<br />

Design orientierte Menschen und würde gerne in einer Agentur<br />

arbeiten. Sie liebt die Abwechslung und kann sich nur schwer vorstellen,<br />

ausschliesslich Büroarbeit zu verrichten. «Projektieren<br />

und Projekte leiten, das wäre mein Ding», meint die zukünftige<br />

Karrierefrau. Doch vorerst <strong>geht</strong>’s für einen dreimonatigen Sprach<strong>auf</strong>enthalt<br />

nach New York, denn das Reisen darf natürlich nicht zu<br />

kurz kommen. Ihre Freundinnen werden sie besuchen und dann<br />

<strong>geht</strong>’s von San Francisco nach San Diego. Wenn man weiss, dass<br />

der Westcoast Hip Hop die Ostküste abgelöst hat, versteht man<br />

auch, warum Kalifornien als Destination ausgewählt wurde.


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27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

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16 LandundLeute My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

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bedeutet Papi»<br />

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Tschuba mit ihren<br />

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Nalani (11)und<br />

Levin (2).<br />

Rezept<br />

Momos (Tibetische Teigtaschen)<br />

«Tibeter sind keine Chinesen», sagt<br />

Yiga Tsokhim aus Burgdorf bestimmt.<br />

Tibet ist zwar kein eigener Staat mehr,<br />

hat aber eine eigene Sprache, Tradition<br />

und Schrift. Letztere sei eher dem Indisch<br />

verwandt als dem Chinesisch. Die<br />

Mutter dreier Kinder ist in der Schweiz<br />

geboren, ist Buddhistin und denkt eher<br />

asiatisch. Ihr Vater stammt aus der<br />

Hauptstadt Lasha und war eines der<br />

ersten Kinder, die um zirka 1956 in die<br />

Schweiz gebracht wurden. Er hat der Familie<br />

viele tibetische Traditionen nähergebracht.<br />

So wird im Februar oder März<br />

jeweils Losar gefeiert, das tibetische<br />

Neujahr. Frauen wie Männer tragen ein<br />

Gewand namens Tschuba. Zuerst wird<br />

in der Familie eine Suppe, Thukpa genannt,<br />

gegessen, die gefüllte Teigkugeln<br />

enthält. «Diese können verschiedene<br />

Bestandteile wie zum Beispiel Kohle<br />

oder Watte enthalten. Abhängig davon<br />

<br />

daraus die Zukunft und der Charakter<br />

abgeleitet.» Dann wird mit Bekannten<br />

gegessen, gefeiert und getanzt.<br />

«Ich kann einige Worte tibetisch», erzählt<br />

Tochter Nalani, «Amala heisst<br />

Mami und Pala bedeutet Papi.» Auf den<br />

Dalai Lama angesprochen, antwortet<br />

Yiga Tsokhim: «Er ist das tibetische<br />

Oberhaupt, politisch wie religiös und<br />

ein Vorbild mit sehr starkem Karma.»<br />

«Dann musst du dir aber auch eine<br />

Glatze schneiden», meint Sohn Robin<br />

und lacht.<br />

<br />

Suppensellerie<br />

Zwiebeln<br />

Lauch<br />

ein wenig Ingwer<br />

Szechuan Pfeffer<br />

Gemüsebouillon<br />

Pfeffer, Paprika, Koreander<br />

Für den Teig:<br />

Mehl, Hefe, Wasser und wenig Salz<br />

Teig herstellen, Gemüse klein hacken,<br />

Bouillon mit Fleisch verrühren, Gemüse<br />

und Gewürze beigeben.<br />

Teig ausrollen, Kreise ausstechen, in Hand<br />

nehmen und mit Fleisch füllen. Teigrondellen<br />

oben zusammenfalten, sollte<br />

wie Kartoffelsack aussehen. In Pfanne<br />

Wasser <strong>auf</strong>kochen, darüber die Momos in<br />

spezieller Pfanne mit Löchern dämpfen.<br />

Dazu eine scharfe Tomatensauce servieren.


27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong> MissMy<strong>Zytig</strong>Wahl 17<br />

Kandidatin 07<br />

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Wohnort Rüdtligen<br />

Geboren 21.11.1992<br />

Sternzeichen Skorpion<br />

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20 Lebensgeschichte<br />

Ds Schubhuus-Vreni,<br />

es Verdingchind wos guet gha het<br />

Walter Reusser<br />

Der Autor, Walter Reusser vo<br />

Zollikofe isch o im Heilige-<br />

<br />

Drum het ihm ds Vreni aus<br />

90-jähregi Frou d Glägehiit ggä<br />

<br />

Es isch für mi e grossi Ehr gsy, dass mir ds Vreni, aus fasch<br />

nüünzg jähregi Frou, d Glägehiit ggä het zu mene Gspräch über sys<br />

lange Läbe. Ds Vreni isch 1917 gebore. Es isch im Heiligeschwän-<br />

<br />

hundertfüfzg Meter ungerhaub vo mym Euterehuus, grad näbe der<br />

Chäserei. Ds Vreni het 1940 der Schubhuus-Hans ghürate, drum<br />

isch es für mi ds Schubhuus- u nid ds Reusser Vreni gsy u o blibe.<br />

A mene schöne warme Summertag bin i im Schubhuus zum Vreni<br />

ghöcklet. Uf mene Bänkli, wo im Schutz von ere grosse herthöuzige<br />

Byge Brönnhouz gstange isch, mit ere wunderbare Sicht uf<br />

di ganzi Stockhornchötti. I vis-à-vis, mit mene Notizblöckli uf<br />

em Chnöi.<br />

Gebore isch ds Vreni z Uetedorf, aus Jüngschts, mit zweene<br />

Schweschtere u mene Brueder.<br />

Es isch vierzäche Monet aut gsy, wo d Mueter vo dene vier Ching<br />

gstorbe isch. Untröschtlech isch der Vatter gsy, was het er wöue<br />

mit dene vier chlyne Ching. Mit sym knappe Metzgerlöhnli isch<br />

er überforderet gsy. Drum het me für aui müesse es Plätzli sueche.<br />

Ds Jüngschte, ds Vreni, isch zu der Grossmueter cho, aber dert<br />

isch es nid ggange. I de Chriegsjahr het ds Gäud o bi der Grossmueter<br />

niene hi glängt. Auso hii der Vatter u d Vormundschaftsbehörde<br />

müesse es angersch Plätzli für ds Vreni sueche. Wo si o für<br />

ds Jüngschte das gfunge gha hii, het der Vatter d Flucht ergriffe u<br />

isch vor luter Chummer nach Dütschland usgwanderet.<br />

Wie u warum ds Vreni aus vierzäche Monet auts Ching usgrächnet<br />

<br />

Heimat gfunge het, mues i offe la.<br />

Über vili Jahr bin i Sinns gsy, Godi u Emmi syge es chinderloses<br />

Ehepaar. Äbe nid, das sy Gschwüschterti gsy u hii der Gschlächtsname<br />

Zysset trage u nid Schänk. Vo wo der Name Schänk härchunnt,<br />

cha mir niemer säge. Es het denn öppe sibe Familie mit<br />

em Name Zysset i üser Gmiin ggä u aui hii e Übername gha.<br />

Buechehänselis, Schrynersch, Hüseli-Zysset, Paradieslis, Gmiinschrybers<br />

i der Hundschüpfe u no meh.<br />

<br />

zuesichere, dass me bi Schänks das Meiteli chöng ungerbringe,<br />

<br />

wiu dert syg scho sit 1908 es Miitschi platziert, nämlech d Frieda.<br />

E wytere Grund isch sicher o gsy, dass Schänks no es gsicherets<br />

Jahresykomme vo achthundert Franke aus Schueuhuusabwart gha<br />

hii. Näbscht em Hudilumpere het Emmi mit Heimbärgerchachugschiir<br />

e rege Handu tribe. Chachugschiir hets geng bruucht, wiu<br />

das isch gar ring kabutt ggange. Dernäbe sy si Säubschtversorger<br />

gsy. Für Miuch het me Giisi gha u derzue e grosse Gmües- u<br />

Beerigarte. Es Dotze Hüener, Eier für e Säubschtverbruuch u für<br />

e Handu. De het me zwü Söili gmeschtet. Iis dervo het me gmetzget<br />

u säuber ggässe u ds angere verchuuft. Im Herbscht isch me<br />

uf aune abgärntete Gwächsfäuder ga Ähri zämeläse, die het me la<br />

male, für iigets Brot chönne z bache.<br />

Vilech het Emmi em Vreni d Mueter nid ganz chönne ersetze, aber<br />

Hunger het ds Vreni nie müesse ha. Ihm hets a nütem gfäut. Mit<br />

<br />

Gägetiu. Es het nume gueti Wort gfunge.<br />

Drum isch es o später bi Godi u Emmi gärn y un uus ggange.<br />

Ds Vreni het du o i d Schueu müsse. I der Ungerschueu zu dere<br />

böse Fröilein Niklous. I überchume no hüt Hüenerhut, wenn i a di<br />

parteiischi Lehrere däiche, die, wo zwo Generatione, vor auem d<br />

Verdingching, bis uf ds Bluet plaget het. Aber ds Vreni het nume<br />

glächlet, wo mer uf das Thema cho sy.<br />

Äs hets guet gha bi der Lehrere, ihns het si nie plaget. Es isch<br />

haut o ds Ching vo de Schueuhuusabwarte gsy, u mit dene hets d<br />

Lehrere nid weue verderbe. Im Winter het ds Vreni geng früech uf<br />

müesse, wiu, bevor d Schüeler cho sy, hets im Ungerschueuhuus<br />

euhuus.<br />

D Lehrere isch jede Samschtig us em Schueuhuus uszoge, wiu si<br />

am See unger e schöni Wonig gha het. Aber si isch nid öppe mit<br />

mene grosse Rucksack d Haute ab em See zue. Nei, em Vreni het si


My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013 21<br />

am Namittag ds Liiterwägeli mit Heft u Plunder glade un es het dä<br />

Chare zwe Kilometer über di ruchi Grienstrass uf Schwändi ueche<br />

zoge. Nid nume iinisch het es mit em Schürzli der Schwiis müesse<br />

abbutze. Dert isch d Lehrere i ds Poschtouto ygstige u em See zue<br />

greiset. Es Fränkli het ihm d Lehrere i d Hang drückt, das isch<br />

viu Gäud gsy für ds Vreni. Das Fränkli hets i ds Kässeli gstosse.<br />

«Spare in der Zeit, so hast du in der Not», hets gsiit.<br />

Ds Vreni isch öppe i der vierte Klass gsy, wo plötzlich der Vormund<br />

i der Chuchi gstange isch u befole het, ds Miitschi söu i ds<br />

Hingerstübli, är hiig nöjis z brichte. Em Vreneli isch es angscht<br />

u bang worde. Mit schlotterige Chnöi u ohni z mule isch es verschwunde.<br />

Hinger der Türe isch es ache gchnöilet, het ds Ohr a<br />

Türspaut gha u glost. «Es isch e so», siit der Vormund, «i ha erfahre,<br />

dass der Antener sech ume ufgfange het u gnue verdienet, so<br />

dass är säuber ume für ds Vreni cha sorge, dir müesst das Miitschi<br />

ume zrugg gä.» Moumäu, Emmi het sech schier nimme gspürt u<br />

mit mene zündrote Chopf het es däm Vormund d Levite gläse:<br />

«Du chunnsch mer grad rächt, itz, won es e so nes gäbigs Meiteli<br />

isch u üs o chly cha häufe bim Schueuhuusputze, itz chunnsch du<br />

u wosch üs ds Liebschte wo mer hii, cho furtnäh. Da gits nüt druus,<br />

ds Vreni ghört üs, es blybt derby.» Der Vormund het no öppis<br />

umegschnaulet, sech uf em Absatz drääit u isch unverrichteter<br />

Dinge zu der Chuchi uus. Ds Vreni isch us der Stube use gschosse<br />

u het unger Träne sys Müeti a nes Ärfeli gno, ganz fescht drückt<br />

u vo Härze danket: «Das tuen i dir myner Läbtig nie vergässe.»<br />

Em Vreni isch es ring ggange i der Schueu, es isch gar es Gschickts<br />

<br />

i d Ungerwysig müesse u am Sunntig z Predig. E Fuessmarsch vo<br />

mindeschtens zwe Stung beed Wäg. Das isch für ihns e schöni<br />

Abwächslig gsy u dert het es o nöji Fründinne gfunge.<br />

13.12.1940: Hans het Urluub ubercho, so dass si im Früelig<br />

<br />

<br />

z Trachtwäge, e Lehr aus Schnydere dörfe mache. Das isch zu<br />

dere Zyt nid Säubverständlech gsy. So het es no chönne bi syne<br />

<br />

verdiene. Das syge gueti u schöni Jahr gsy, het ds Vreni grüemt.<br />

Drufache het es i der Huushautig vom Ziviuer z Bäup zwü Jahr<br />

dienet u dernaa isch es uf Grand bi Nyon es Wäutschlandjahr ga<br />

mache. Es het o no i wytere Steue dienet u dermit chly chönne<br />

Gäud verdiene.<br />

Naturbrosche<br />

<br />

use brunge u u du het mer ds Vreni no öppis bsungersch verzeut u<br />

mi gfragt, gäb i mi no chönn erinnere, dass Emmi e riisige Chropf<br />

gha hiig, so gross wi öppe e Frouebruscht.<br />

Das stimmi scho, i chönn mi no dra erinnere. Naturbrosche, hiig<br />

me däm guete Stück gsiit. Das han i tatsächlech no nie ghört.<br />

Das het mi scho chly glächeret. Hüt wärde söttegi Anomalitäte<br />

operiert. Am Verchuufsstand am Schueuexame, wo Emmi Läbchueche<br />

verchuuft het, hiig es aube e briite schwarze Sametbängu<br />

um e Haus glyret u dermit die schöni Naturbrosche chly gaschiert.<br />

Vreni u Hans i de beschte Jahre.<br />

Vreni het syni Gfüeu nid ungerdrückt<br />

Ds Vreni isch e bsungersch hübschi Frou worde, guet gwachse, mit<br />

schöne bruune Uuge u mene luschtige Lache. Em Vreni isch geng<br />

klar gsy, dass äs iinisch e Familie weu gründe. E Familie mit ere<br />

Tschuppele Ching. Dene wett es e gueti Mueter wärde.<br />

Ds Glück isch ihm wougsinnet gsy. Es het der Schubhuus-Hans<br />

gfunge, chly euter aus ds Vreni. Am 13. Chrischtmonet 1940 hii<br />

sproche.<br />

Für i d Chiuche hets denn nid glängt, wiu tags druuf Hans<br />

i Militärdienscht het müesse yrücke.


22 My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

Säubverständlich wär me zäme z Fuess gäge<br />

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mitgmacht. E Meter Nöischnee hets acheg-<br />

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Hans u Vreni hii s guet zäme.<br />

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Ärnscht nie ohni e Stumpe im Muu.<br />

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Grasmutte het chönne i d Fure chraue. So het sech de der Härd guet


27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

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Die Rubriken «Verloren», «Gefunden» und «Zu verschenken» sind gratis.<br />

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Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf<br />

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Telefon während Bürozeiten:<br />

Inserate werden nach Eingang veröffentlicht. Annahmeschluss: Montag, 12 Uhr


24 Büren zum Hof My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

Gemeindepräsident möchte<br />

Buenos Aires bereisen<br />

Patricia Shams<br />

Heinz Marti geniesst von seinem<br />

Lieblingsplatz aus die Sicht<br />

<strong>auf</strong> Büren zum Hof und die<br />

umliegenden Gemeinden. Sein<br />

vierbeiniger Gefährte weicht<br />

nicht von seiner Seite.<br />

465 Einwohnerinnen und Einwohner leben in Büren zum Hof<br />

<strong>auf</strong> 510 Metern über Meer. Im Ortskern sind zahlreiche stattliche<br />

Bauernhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten.<br />

Gemeindepräsident ist Heinz Marti.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Gemeinde und weshalb?<br />

Mein Lieblingsplatz ist eine leicht erhöhte Stelle <strong>auf</strong> einem freien<br />

Feld namens «Steinacher». Zusammen mit meinem Hund spaziere ich<br />

hier oft durch. Von hier aus lässt sich das ganze Dorf überblicken. Ab<br />

Januar 2014 wird die Gemeinde Büren zum Hof mit sieben weiteren<br />

Gemeinden fusionieren. Die Hälfte dieser Gemeinden sind von diesem<br />

Punkt aus zu sehen.<br />

Was war der entscheidende Grund für eine Fusion?<br />

Ein Grund ist bestimmt der immense Spardruck des Kantons. Obwohl<br />

die Gemeinden schon zuvor ihre Synergien genutzt haben und<br />

in vielen Bereichen gut zusammenarbeiten. Die Einwohnerzahl der<br />

acht Gemeinden wird sich <strong>auf</strong> rund 4'500 Personen bel<strong>auf</strong>en. Dafür<br />

braucht es nicht mehr 45 Gemeinderäte, sondern vorerst nur noch<br />

deren elf, nach vier Jahren noch sieben.<br />

Was unterscheidet diese Gemeinde von anderen?<br />

Der Dorfkern ist schützenswert und von nationaler Bedeutung. Es ist<br />

ein sehr schönes Dorf mit 15 Landwirtschaftsbetrieben, was einem<br />

vergleichsmässig hohen Anteil entspricht. Die Leute in Büren zum<br />

<br />

Woher stammt der Name «Büren zum Hof»?<br />

Büren bedeutet «nasser Boden». Der Begriff «Hof» ist <strong>auf</strong> das Kloster<br />

Fraubrunnen zurückzuführen.<br />

Welches Instrument würden Sie gerne spielen?<br />

Ich würde gerne Klavier spielen. Früher wollte ich immer eine Trompete,<br />

meine Eltern waren <strong>auf</strong>grund des Lärms aber dagegen. Das Klavier<br />

ist ein harmonisches und vielseitiges Instrument.<br />

Welches Land möchten Sie in nächster Zeit bereisen?<br />

Buenos Aires in Argentinien. Ich war noch nie dort, habe aber vieles<br />

über diese Stadt gelesen und gehört. Das Temperament der Menschen,<br />

das pulsierende Leben und die Grösse der Stadt müssen faszinierend<br />

und eindrücklich sein. Leider spreche ich noch kein Spanisch,<br />

ich möchte diese schöne Sprache aber erlernen.<br />

Nächste Woche: Elisabeth Zäch aus Burgdorf.


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Wo: Dorfstrasse 2, 3323 Bäriswil<br />

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26 My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013


27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Kinder<strong>auf</strong>satz 27<br />

Amélie Louisa Nuccio<br />

1. Klasse<br />

Utzenstorf<br />

Hast du eine spannende<br />

Geschichte geschrieben?<br />

Dann schick uns ein<br />

A4-Blatt mit dem handgeschriebenen<br />

Text und<br />

einem Porträtfoto von dir<br />

an: info@lokalmedien.ch


28 DerBaum My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

18.02.2013 19.02.2013<br />

20.02.2013<br />

21.02.2013<br />

22.02.2013<br />

23.02.2013<br />

24.02.2013


27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong> Glückwünsche 29<br />

Gottfried Sommer<br />

kann am Donnerstag 28. Februar<br />

in der Senioren Pension<br />

Waldruhe 3365 Grasswil, früher<br />

wohnhaft im Hofholz, seinen<br />

91. Geburtstag feiern. Wir<br />

gratulieren dem Jubilar herzlich<br />

und wünschen weiterhin alles<br />

Gute. hrw<br />

Liebe<br />

Rosmarie<br />

zu Deinem<br />

70-igsten<br />

Wiegenfest<br />

wünschen wir<br />

nur das Beste.<br />

Liebe Grüsse<br />

Bergers Rebers<br />

Frau Lehmann Gertrud<br />

feierte an der Eystrasse im<br />

Seniorenzentrum Emme am<br />

Montag, 25. Februar 2013 Ihren<br />

90. Geburtstag. Zu diesem<br />

Jubiläum gratulieren wir herzlich<br />

und wünschen ihr für die Zukunft<br />

alles Gute. Gemeinderat Lyssach<br />

My<br />

Zum 70gischten<br />

Geburtstag<br />

Liebs<br />

Grosi, Mueti,<br />

Liebs Hanni<br />

Vo ganzem<br />

Härze wünsche<br />

mir Dir aues<br />

Gueti u nume s Beschte zu Dim<br />

70gischte Geburtstag. Blib<br />

gsung!!! Mir hei Di gärn!!!<br />

Dini Familie<br />

Liebi Aline<br />

zu dim<br />

6. Geburtstag<br />

am 22. Februar<br />

wünsche mir dir<br />

aues Guete +<br />

Gueti<br />

Gsundheit.<br />

Grosi + Grossätti<br />

70. Geburtstag<br />

Liebi Jasmin<br />

Am 1.3.13<br />

wirsch du scho<br />

13i.<br />

Aues Guete<br />

dini Eutere<br />

Ruth Studer-Gurtner,<br />

Buchhofstrasse 1 in Grafenried<br />

feiert am 1.3. ihren 70. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren der Jubilarin<br />

herzlich und wünschen Ihr im<br />

neuen Lebensjahr viel Glück,<br />

gute Gesundheit und viele frohe<br />

Stunden. kbg<br />

Johann Ulrich Stalder-<br />

Burkhalter<br />

kann am Freitag, 1. März 2013,<br />

an der Schlossmattstrasse 31 in<br />

Rüegsauschachen seinen<br />

90. Geburtstag feiern. Er ist<br />

vielseitig interessiert, kommuniziert<br />

mit den neusten Technologien<br />

und nutzt sie auch für sein<br />

<br />

ren. Wir gratulieren ihm herzlich<br />

zum hohen Geburtstag und<br />

wünschen ihm ein schönes Fest<br />

und weiterhin alles Liebe und<br />

Gute. eph<br />

Alles Gute<br />

zur Pensionierung!<br />

Liebe Therese<br />

am 28. Februar<br />

2013 hast du<br />

deinen letzten<br />

Arbeitstag. Wir<br />

danken dir für<br />

deinen grossen und unermüdlichen<br />

Einsatz.Für die Zukunft<br />

wünschen wir dir Gesundheit,<br />

Glück und Zufriedenheit.<br />

Deine Arbeitskolleginnen<br />

Vom Do. 7. bis So. 17. März 2013<br />

83. Internationaler Autosalon Genf<br />

Abfahrten: Montag–Freitag:<br />

07.15 Uhr Solothurn, Bahnhof Zuchwilerseite beim Denner<br />

07.15 Uhr Hasle b. Burgdorf, Bahnhof<br />

07.30 Uhr Burgdorf, Hauptbahnhof (Bus Terminal)<br />

07.45 Uhr Kirchberg, Parkplatz Saalbau<br />

08.15 Uhr Bern, P&R Neufeld<br />

Abfahrten: Samstag–Sonntag<br />

06.30 Uhr Solothurn, Bahnhof Zuchwilerseite beim Denner<br />

06.30 Uhr Hasle b. Burgdorf, Bahnhof<br />

06.45 Uhr Burgdorf, Hauptbahnhof (Bus Terminal)<br />

07.00 Uhr Kirchberg, Parkplatz Saalbau<br />

07.30 Uhr Bern, P&R Neufeld<br />

Weitere Einstiegsorte nach Absprache! Rückfahrt jeweils um 17.00 Uhr<br />

Preis: exkl. Eintritt pro Person Fr. 43.–<br />

Fahrt inkl. Kaffee & Gipfeli an Bord<br />

Anmeldungen unter: Tel. 034 445 00 44 oder info@busreisen-schneider.ch<br />

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30 Leser<strong>auf</strong>Reisen<br />

Schüler träumen von Buckelpisten,<br />

Stemmbogen und Schanzen<br />

Barbara Wüthrich<br />

Die Schule Oberburg reiste mit<br />

56 Jugendlichen ins Schneesportlager<br />

nach Saanen, ein<br />

Teilnehmerrekord.<br />

Am Montag, 18. Februar, war es endlich wieder soweit. Die Mittelstufe<br />

der Schule Oberburg startete zum traditionellen Schneesportlager.<br />

In diesem Jahr fand es zum zweiten Mal in Saanen statt.<br />

Als neuen Teilnehmerinnen- und Teilnehmerrekord besammelten<br />

sich 56 muntere und gutgelaunte Kinder beim Bahnhof<br />

in Oberburg, um mit dem Zug Richtung Saanen zu<br />

reisen. Ihre Begleitung bestand aus fünf Lehrpersonen und fünf<br />

weiteren Leiterinnen und Leitern.<br />

Die Reise endete bereits in Saanenmöser, da die beträchtliche<br />

Kinderschar und ihre Begleitung direkt im Skigebiet startete. So<br />

begann das Schneesporterlebnis schon anderthalb Stunden vor<br />

dem Mittag. In diesem Jahr stand eine ebenfalls rekordverdächtige<br />

Gruppe von elf Kindern das erste Mal <strong>auf</strong> Skis und sechs Kinder<br />

wagten sich <strong>auf</strong> das Snowboard. Da gab es viele anstrengende,<br />

witzige und auch tolle Momente.<br />

Bereits nach dem Mittagsessen konnten sich die Leiterinnen und<br />

Leiter ein Bild von den verschiedenen Niveaugruppen machen.<br />

Am nächsten Tag wollte man mit dem ganzen Tross wieder nach<br />

Saanenmöser reisen, um den Schneesport-Neulingen möglichst<br />

ideale Bedingungen an einem Starterlift zu gewähren.<br />

<br />

dem feinen Abendessen folgte am Dienstag die Abendunterhaltung<br />

mit dem traditionellen Lotto. Müde und zufrieden ging es<br />

dann ins Bett. Eine halbe Stunde später wurde es auch im letzten<br />

Zimmer still und viele träumten wohl noch von Stemmbogen,<br />

Buckelpiste, Schanzen und vielleicht auch von einem Sturz.<br />

Fackelwanderung, Nachtski- und Snowboard-Fahren<br />

Die folgenden drei Tage ging es sportlich weiter im Skigebiet<br />

Eggli in Saanen, direkt neben der Unterkunft. Nach unserem Gebietswechsel,<br />

änderte leider auch das Wetter. Es war dann meistens<br />

bewölkt und auch kälter.<br />

Am Mittwochabend stand etwas Spezielles <strong>auf</strong> dem Programm:<br />

Man konnte zwischen einer Fackelwanderung oder Nachtski- und<br />

Snowboard-Fahren in Gstaad auswählen. Was folgte, war natürlich<br />

wieder einmal unvergesslich. Schon nur, weil man während<br />

der Fackelwanderung bis nach Gstaad <strong>auf</strong> die beleuchtete Piste<br />

blicken konnte. Ebenso schwärmten die Pistenleute von einer tollen<br />

Sicht <strong>auf</strong> die Beleuchtung von Gstaad.<br />

Jeden Tag nach der Mittagsrast durften die Schülerinnen und<br />

Wunderbare Verhältnisse zum Skifahren


My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013 31<br />

Die 5. und 6. Klasse der Schule Oberburg.<br />

Schüler immer eine Stunde frei an einem der kleinen Lifte mit ihren<br />

Freunden fahren. So entstanden gute Momente, um einander<br />

Tricks und neu erlernte Dinge zu zeigen.<br />

Die tollste Disco seit Jahren<br />

Der krönende Abschluss bildete am<br />

Donnerstagabend die Lagerdisco<br />

und gegen Schluss war klar, dass<br />

auch hier ein neuer Rekord <strong>auf</strong>gestellt<br />

wurde. Sie galt als die tollste<br />

Disco seit einigen Jahren!<br />

Die Schneesportwoche ging<br />

bereits dem Ende zu und<br />

so freuten wir uns wieder einmal<br />

über ein fast unfallfreies Lager.<br />

Gegen Freitagabend traf eine Schar<br />

gesunder und zufriedener Kinder<br />

wieder am Bahnhof in Oberburg<br />

ein. Ebenso glücklich natürlich ihre<br />

Begleitung, dass alle 56 Schülerinnen<br />

und Schüler von ihren Eltern in<br />

Empfang genommen wurden.<br />

Und übrigens: Im Zug hatte man schon Pläne für das nächste Jahr<br />

geschmiedet, und ich glaube, nicht nur unter den Kindern!!<br />

Gemütliche Runde: Spiele dürfen im Lager nicht fehlen.<br />

Das Küchenteam ist mit Kochmütze bestens ausgerüstet.


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AB 5:30 UHR AUFGESTELLT IN<br />

DEN TAG MIT DEM RADIO 32<br />

MORGENSHOW TEAM<br />

Mittelland/Solothurn<br />

92.2 Mhz<br />

Olten/Zofingen<br />

97.3 Mhz<br />

Aarau<br />

97.7 Mhz<br />

Oberaargau/Jurasüdfuss<br />

88.9 Mhz<br />

Gäu<br />

87.8 Mhz<br />

Balsthal/Thal<br />

90.3 Mhz<br />

Welschenrohr<br />

93.6 Mhz


27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Reisen/Veranstaltungen 33<br />

Donnerstag, 7. März 2013, Abf. 10.00 Uhr<br />

Jassfahrt ins Krummholzbad Fr. 30.–<br />

17. März 2013, Abf. 11.45 Uhr<br />

Theater in Büren: «Vier Froue u ei Maa» Fr. 55.–<br />

Pauschalpreis inkl. Znacht mit Kaffee<br />

Programm bitte anfordern:<br />

29.3.–1. 4. 2013<br />

Holland mit Dampf durch<br />

die Blumenfelder Fr. 555.–<br />

11.–14.4. 2013<br />

Camargue-Provence Fr. 625.–<br />

25.–28.4. 2013<br />

Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–<br />

5.–11. Mai 2013<br />

Verwöhnwoche in Seefeld Fr. 888.–<br />

9.–12. Mai 2013<br />

Auffahrt/Muttertag am Gardasee Fr. 515.–<br />

15.–20. Mai 2013<br />

<br />

Normandie – Insel Jersey Fr. 1077.–<br />

13.–20. Juli 2013<br />

Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–<br />

25.–26. Juli 2013<br />

10 Pässefahrt Fr. 199.–-<br />

1.–3. August 2013<br />

Flumserberge Fr. 375.–-<br />

8.–11.August 2013<br />

Bayern – Tirol Fr. 485.–<br />

13.–14. August 2013<br />

Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-<br />

Vom 7. bis 17. März 2013 täglich<br />

Autosalon in Genf exkl. Eintritt Fr. 43.–<br />

Mi. 6. + Sa. 16. März 2013, Abf. 11.30/17.30 Uhr<br />

Traditionelles Treberwurstessen Fr. 59.–<br />

Fahrt inkl. Treberwurst à discrètion und Dessert<br />

«Für Senioren sehr geeignet»<br />

Aus unserem Reiseprogramm<br />

29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 4*-Wellnesshotel<br />

Ostern am Faaker See (Kärnten) Fr. 585.–<br />

29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 5*-Wellnesshotel<br />

Osterknaller – Portoroz (Slowenien) Fr. 575.–<br />

14.–18. April 2013, 5 Tage 4*-Hotel direkt am Meer<br />

Erlebnisreise Holland Fr. 855.–<br />

24.–27. April 2013, 4 Tage mit HP<br />

Apfelblüten im Südtirol Fr. 475.–<br />

5.–11. Mai/16.–20. Mai/30. Sept.–6. Okt. 2013<br />

Seefeld für alle ab Fr. 650.–<br />

9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HP<br />

Urlaub bei Freunden<br />

im Sellraintal Fr. 455.–<br />

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Bergkristallfestival in Seefeld Fr. 735.–<br />

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Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.–<br />

5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel<br />

Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–<br />

Mit dabei: Paldauer, Combox, Pfunds Kerle, Alpenland<br />

Sepp & Co., Stargast: Hansi Hinterseer<br />

Anmeldungen und Auskünfte unter:<br />

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*Telefon 034 445 00 44<br />

KONZERT<br />

Freitag, 8. März 2013, 20.00 Uhr<br />

Samstag, 9. März 2013, 20.00 Uhr<br />

Restaurant Sternen Grafenried<br />

GROSSE AUSSTELLUNG<br />

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Samstag & Sonntag 2. & 3. März 2013 10 -16 Uhr<br />

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SMS-Beratung 079 257 60 89<br />

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PC 34-4900-5<br />

Konzert im Schmidechäuer<br />

Freitag, 8. März 13, 20.30 h<br />

Marco Todisco<br />

& Band<br />

Vorverk<strong>auf</strong>: Emmental Tourismus,<br />

Bahnhofstr. 44, Burgdorf,<br />

Tel. 034 402 42 52<br />

oder: www.schmidechaeuer.ch<br />

Mitwirkende:<br />

Bärebach Musikanten<br />

Leitung: Christian Rohrer<br />

Sängerfreunde – Ruedisberg Vilbringen<br />

Kirchberg<br />

Eintritt: Fr. 10.–<br />

Türöffnung: 19.00 Uhr<br />

Platzreservierung unter 031 761 12 36<br />

An folgenden Daten:<br />

27. Februar, 6. und 7. März 2013<br />

jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

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34 IhreSeite My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

FRISCHE KOCH-IDEE<br />

VON IHREM VOLG<br />

Leserbilder<br />

Das heutige Rezept:<br />

Pizza Napoletana<br />

Rezept für 4 Personen<br />

Pizzateig:<br />

500 g Mehl<br />

1 TL Salz<br />

15 g Hefe<br />

2,5 dl Wasser, lauwarm<br />

1 EL Öl<br />

Belag:<br />

1 DoseTomaten gewürfelt<br />

1 Mozzarella<br />

Sardellen abgetropft<br />

Kapern<br />

Oregano nach Belieben<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

Zubereitung<br />

Für den Teig Mehl und Salz in Schüssel ge-<br />

ben<br />

und zum Mehl giessen. Alles mischen<br />

und den Teig kneten, bis er weich und geschmeidig<br />

ist. In die Schüssel legen und<br />

mit einem feuchten Tuch zugedeckt um das<br />

Doppelte <strong>auf</strong>gehen lassen. Teig in Portionen<br />

teilen, zu Kugeln formen und nochmals<br />

unter dem feuchten Tuch <strong>auf</strong>gehen lassen.<br />

Ofen <strong>auf</strong> 250 °C vorheizen. Teigportionen<br />

<strong>auf</strong> wenig Mehl auswallen. Tomaten dar<strong>auf</strong><br />

verteilen. Mozzarella in dünne Scheiben<br />

schneiden und dar<strong>auf</strong> auslegen. Sardellen<br />

und Kapern verteilen. Nach Belieben Oreganoblätter<br />

dar<strong>auf</strong> geben. In der Ofenmitte<br />

ca. 15 Min. backen.<br />

Es gibt Regeln, dass man Werbeschilder nicht zu nahe an der Strasse <strong>auf</strong>stellen darf.<br />

Begründung: Es könnte die Autofahrer ablenken. Ob denn dieses Bild die Autofahrer nicht<br />

ablenkt? Und vor allem, was will es uns sagen? Kunst treibt manchmal seltene Blüten.<br />

Rita Brodmann, <strong>auf</strong>genommen in Hellsau, Januar 2013<br />

Der Winter zaubert mit seiner Kälte wunderschöne Bilder.<br />

Jolanda Ernst, Utzenstorf.<br />

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«Stell dir vor, ich habe vier<br />

Hufeisen gefunden. Weisst<br />

du, was das bedeutet?» –<br />

«Klar, irgendwo läuft ein<br />

Pferd barfuss herum.»<br />

Witz<br />

Der Schönbühler Beat Urben züchtet seit 40 Jahren Wellensittiche (Mein tierischer Freund).


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36 Schnappschuss My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

Jungs versuchen sich als DJ,<br />

Mädels greifen zur Kamera<br />

Text: Sylvia Mosimann<br />

Fotos: Fritz Steiner<br />

Maryrose Maeder (11) und Lara Bucher sangen, tanzten und<br />

spielten Theater.<br />

Cornelia (9) und Natascha Kretz (8) aus Schönbühl waren sich<br />

einig: «S’het gfägt».<br />

Sven Schindler (12) und Karim Ahmad<br />

(10) versuchen sich als DJ.<br />

Jael Zürcher (14) und Janine Gilgen (13), beide<br />

Schönbühl, froren am Freiluftparcours.<br />

Tizian Igor Kurz (10) aus Schönbühl<br />

<br />

Spiel, Sport und Spass versprach der Nachmittag «Let's Kunst»,<br />

den die Regionale Fachstelle für offene Kinder- und Jugendarbeit<br />

Moosseedorf, Urtenen-Schönbühl, Jegenstorf, kurz Rekja,<br />

am Samstag organisierte. 50 Kinder zwischen 8 und 15 Jahren<br />

<br />

«DJ-Kurs», «Hip Hop und mehr», «Chorgesang», «Dance-Move»,<br />

de<br />

Gesichter bestätigten, dass die drei Stunden cool waren.<br />

Spielerisch stellten sich die Kinder und Jugendlichen den selbst<br />

ausgewählten Disziplinen und Herausforderungen, motiviert und<br />

voller Unternehmungslust. Am Abend präsentierten sie, was ein-<br />

<br />

sen erwartungsvoll vor dem Lichtspiel der Bühne, eingehüllt in<br />

den Duft von Crêpes, Hot Dog und Gerstensuppe.<br />

Das abwechslungsreiche fetzige Bühnenspektakel erntete grossen<br />

<br />

sucht<br />

war. «Es hat Spass gemacht» war Sara und Flavias Bilanz<br />

<br />

oft durchgeführt wird.<br />

Alena Bucher und Nina Grimme, beide<br />

14 und aus Schönbühl, lernten tanzen.<br />

Zukünftige DJs: Raphael Schnell (12)<br />

und Manuel Balzano (12) aus Jegenstorf.<br />

Sara Kretz (12) und Flavia Rupp (13)


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27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Veranstaltungen 37<br />

Leitung Hannes Fuhrer<br />

Frühlingskonzerte 2013<br />

Mehrzweckhalle Preisegg<br />

3415 Hasle-Rüegsau<br />

Samstag/Sonntag, 9./10.März<br />

Samstag, 9.März ab 20 Uhr<br />

(ab18 Uhr warme Küche)<br />

- <strong>Quartett</strong> Miriam u Peter Schafroth,<br />

Rosmarie u Nöldle Müller<br />

- Ämmitaler Sunntigszwaschple<br />

- Kleinformationen Jodlerklub Hasle-Rüegsau<br />

- Schwyzerörgeli-<strong>Quartett</strong> Trumpf Puur<br />

- Jodlerklub Hasle-Rüegsau<br />

Sonntag, 10.März ab 13.30 Uhr<br />

(ab12 Uhr warme Küche)<br />

- Ämmitaler Sunntigszwaschple<br />

- Kinderjodlerchörli Unteremmental<br />

- Kleinformationen Jodlerklub Hasle-Rüegsau<br />

- Jodlermusig<br />

- Jodlerklub Hasle-Rüegsau<br />

- Moderation Sandra Flückiger<br />

Eintritt<br />

Erwachsene CHF 15.–<br />

Kinder ab 6 Jahre CHF 5.–<br />

Reservation<br />

Irene Burkhalter, Trachtenschneiderei<br />

3416 Affoltern, Fon 034 461 22 65<br />

www.jodler-hasle.ch<br />

28. 2. - 3. 3.<br />

2013<br />

Antiquitäten und Reparaturen<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mittwoch, 9 bis 18 Uhr<br />

Samstag, 9 bis 16 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung


38 Veranstaltungskalender<br />

My <strong>Zytig</strong>, 27. Februar 2013<br />

Mittwoch, 27. Februar<br />

BURGDORF<br />

• Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse:<br />

Poker- und Spielabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf<br />

Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf<br />

und Umgebung.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverk<strong>auf</strong>:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

KOPPIGEN<br />

• Rosen und Sträucher schneiden, 13.30 bis 17 Uhr,<br />

Rosen und Sträucher schneiden für HobbygärtnerInnen,<br />

Schulgebäude, Kant. Gartenbauschule.<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

BURGDORF<br />

• Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,<br />

Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten,<br />

Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

• Publikumsvortrag: Wenn die Blase nicht mehr<br />

ganz dicht ist, 19 bis 20 Uhr, Referentinnnen: Dr. med.<br />

Miriam Klimek-Kägi, Dr. med. Boriana Jahns, anschliessend<br />

kleines Apéro, Oberburgstr. 54, Kurslokal (Erdgeschoss),<br />

Regionalspital Emmental AG.<br />

MÜLCHI<br />

• 20. Mülchifasnacht, 20 bis 3.30 Uhr, Samstag ab<br />

14 Uhr Umzug danach Guggenkonzerte <strong>auf</strong> dem Dorfplatz/Feuerwehrmagazin,<br />

Rosendornenzunft.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• Carnaval des animaux (Camille Saint-Saëns 1835-<br />

1921), 19 Uhr, mit spritzigem Pianistencocktail und<br />

Zwischentexten von Loriot, Aula Gymnasium Hofwil.<br />

• Spielen mit Seniorinnen und Senioren, von 14 bis<br />

16.30 Uhr, gemeinsam neue und bekannte Spiele<br />

spielen, lachen und z’Vieri essen, Kirchgemeindehaus<br />

Oberdorfstrasse, Gemeinde, Altersbe<strong>auf</strong>tragte und<br />

Ludothek.<br />

RÜDTLIGEN<br />

• Happy Hour, 18 Uhr, Billard Happy Hour für Frauen<br />

jeden Donnerstag, Industriestrasse 12, Billard No<br />

Limits.<br />

Freitag, 1. März<br />

BURGDORF<br />

• Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr,<br />

hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS<br />

Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.<br />

• The Rattlesnakes, 20 Uhr, Burgdorfs älteste Rockband<br />

und ein Gastmusiker mit solidem altem Rock in<br />

einem Spezialprogramm, Casino Theater.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverk<strong>auf</strong>:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

JEGENSTORF<br />

• Konzert «Frühlingserwachen» mit dem ensemble ardent,<br />

19.30 Uhr, das ensemble ardent unter der Leitung<br />

von Patrick Secchiari präsentiert einen bunten Blumenstrauss.<br />

Eintritt frei – Kollekte, Residenz der Stiftung<br />

Rotonda, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda.<br />

LÜTZELFLÜH<br />

• Grock & Co, 19.30 Uhr, in einer Hommage an den<br />

grossen Schweizer Clown Grock lassen die vier Künstler<br />

Grock <strong>auf</strong>leben. Beginn 20.30 Uhr, Verein Kulturmühle<br />

Lützelflüh.<br />

UTZENSTORF<br />

• Schöpfung ohne Schöpfer, 20 bis ca. 21.45 Uhr, der<br />

renommierte Referent Richard Wiskin zeigt uns geniale<br />

Strategien der Natur <strong>auf</strong>. Alles Zufall?, Landshutstr. 61<br />

(bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Buntes Fasnachtstreiben, 18 bis 3.30 Uhr, fröhliches<br />

Fasnachtstreiben mit guter Musik, Guggen und div. Unterhaltungen,<br />

El Dorado Bar, Helene Hirschi.<br />

• Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14.30 bis 15 Uhr,<br />

Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab<br />

3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.<br />

Samstag, 2. März<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Öffentliche<br />

Führungen durch die vier Käserei-Generationen.<br />

Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert, Theater «Wi d<br />

Wahrheit würkt» Tanz Familienkapelle Wegmüller, Gasthof<br />

Sonne, Männerchor Affoltern.<br />

BÄRISWIL BE<br />

• Frühlings-Eröffnung Colombo Impressionen Wohndesign<br />

Accessoirs Floralart, Sa., 9 bis 17 Uhr, So.,<br />

12 bis 17 Uhr, mit einer Blanc-Cassis Begrüssung,<br />

Dorfstrasse 2, Colombo Impressionen.<br />

BURGDORF<br />

• Get-Ready-Night, 19 bis 23.30 Uhr, christlicher, ökumenischer<br />

Event mit Input (Detlef Kühlein) und Worship,<br />

Markthalle, Bplus Burgdorf und YouthPlus Schweiz.<br />

• Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren,<br />

Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr,<br />

Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

• Schneeweisschen und Rosarot, 13.30 und 16 Uhr<br />

(2 Vorstellungen), das Märchentourneetheater Fidibus<br />

spielt in Mundart für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene,<br />

Casino Theater.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverk<strong>auf</strong>:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

HEIMISWIL<br />

• Konzert, 20 Uhr, Volkstümliches Konzert mit der<br />

Buremusig Rinderbach und dem Jodlerklub Burgdorf,<br />

Kirche.<br />

JEGENSTORF<br />

• Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es musiziert die<br />

Violinklasse von Beatrice Chrysomalis, Schulhaus Säget,<br />

Aula, Musikschule Jegenstorf.<br />

KIRCHBERG<br />

• Jahreskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert unter dem<br />

Motto Nacht-Express, Saalbau, Musikgesellschaft<br />

Kirchberg-Ersigen.<br />

LÜTZELFLÜH<br />

• Jahreskonzert der Brass Band Lützelflüh- Goldbach,<br />

20.15 Uhr, Jahreskonzert mit anschliessender Abendunterhaltung<br />

mit dem Örgelitrio Ämmä, Bar und grosser<br />

Tombola, Mezwan, Brass Band Lützelflüh- Goldbach.<br />

OBERBURG<br />

• Kasperlitheater, 9.30 Uhr und 10.30 Uhr, «Die farbige<br />

Chugeli» ein lustiges Kasperlitheater mit gemütlicher<br />

Kaffeestube für die Erwachsenen, Kirchgemeindehaus,<br />

Kinder- und Jugendkommission der Kirchgemeinde<br />

Oberburg.<br />

RÜEGSBACH<br />

• Jahreskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert Posaunenchor<br />

Rüegsbach, Mitwirkende: Geschwister Moser<br />

Rüegsbach, Restaurant Krone, Posaunenchor Rüegsbach.<br />

UTZENSTORF<br />

• Ein Kanadier, Eishockey und Gott, 20 bis ca. 21.45<br />

Uhr, was haben Kanadier, Eishockey und Gott gemeinsam?<br />

Richard Wiskin gibt dar<strong>auf</strong> eine spannende<br />

Antwort, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG<br />

Utzenstorf.<br />

Sonntag, 3. März<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche<br />

Führungen durch die vier Käserei-Generationen.<br />

Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.<br />

BURGDORF<br />

• Schneeweisschen und Rosarot, 13.30 Uhr, das Märchentourneetheater<br />

Fidibus spielt in Mundart für Kinder<br />

ab 4 Jahren und Erwachsene, Casino Theater.<br />

KIRCHBERG<br />

• Jahreskonzert, 14 Uhr, Jahreskonzert unter dem<br />

Motto Nacht-Express, Saalbau, Musikgesellschaft<br />

Kirchberg-Ersigen.<br />

UTZENSTORF<br />

• Du musst ihm halt vergeben – wirklich?, 9.30 bis<br />

ca. 11 Uhr, heisst Vergeben gleich Vergessen? Richard<br />

Wiskin versucht Missverständnisse aus dem Weg zu<br />

räumen, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG<br />

Utzenstorf.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

• Turnerinnenzmorge, 9 bis 12.30 Uhr, reichhaltiges<br />

Buffet mit Rösti, Spiegeleier und vielen Leckereien.<br />

Muki und Kitu Vorstellung, in der Aula, Frauenturnverein<br />

Wiler.<br />

MYZ1-009-038-4c-2702-1


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27. Februar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Veranstaltungskalender 39<br />

Dienstag, 5. März<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-<strong>Quartett</strong><br />

Bärnergruess mit Bläserin, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation<br />

erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.<br />

BURGDORF<br />

• Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene<br />

Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes<br />

mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65,<br />

Stiftung intact-bts.<br />

• Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse:<br />

Chill-Abend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf<br />

Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und<br />

Umgebung.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• Carnaval des animaux (Camille Saint-Saëns 1835-<br />

1921), 19 Uhr, mit spritzigem Pianistencocktail und Zwischentexten<br />

von Loriot, Aula Gymnasium Hofwil, Gymnasium<br />

Hofwil.<br />

RÜDTLIGEN<br />

• Billard Plauschturnier, 18 Uhr, Billard Plauschturnier<br />

für Jedermann/frau, Gratis. Beginn 19.30 Uhr, Industriestrasse<br />

12, BC No Limits.<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

• Ohne Land kein Brot, 20 Uhr, Veranstaltung mit<br />

Jules Rampini zur ökumenischen Kampagne von Brot<br />

für alle und Fastenopfer, Kirchgemeindehaus, Ref.<br />

Kirchgemeinde Rüegsau.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

• Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, gemütliches beisammen<br />

sein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchenkeller,<br />

Elternverein Wiler-Zielebach.<br />

Mittwoch, 6. März<br />

BÄRISWIL BE<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, keine<br />

Platzreservation, Schulhaus (Universalraum), Gemischter<br />

Chor Bäriswil.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverk<strong>auf</strong>:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

Ausstellungen<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air<br />

Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema<br />

Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.<br />

JEGENSTORF<br />

• Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser, Retrospektive<br />

aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung<br />

Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie,<br />

Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen,<br />

Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do. 14 bis 17<br />

Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.<br />

Brockenstuben<br />

HASLE B. BURGDORF<br />

• 2.3.2013, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus,<br />

Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und<br />

13.30 bis 16 Uhr.<br />

JEGENSTORF<br />

• Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk<br />

zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen<br />

Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude,<br />

Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und<br />

Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.<br />

KIRCHBERG<br />

• 2.3.2013, Verk<strong>auf</strong> und Wahrenannahme, Zürichstrasse<br />

1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30<br />

Uhr.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• 1.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger<br />

Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11<br />

und 14 bis 17 Uhr.<br />

OBERBURG<br />

• 27.2.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche,<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16<br />

Uhr.<br />

RAMSEI<br />

• Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig,<br />

Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17<br />

Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

• 28.2.2013 bis 2.3.2013, <strong>Aemme</strong>brocki, Antiquitäten<br />

und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse<br />

22, <strong>Aemme</strong>-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18<br />

Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr.<br />

UTZENSTORF<br />

• 28.2.2013 bis 2.3.2013, grösstes Brockenhaus der<br />

Region in neuem Look, viele Bilder, Uhren, Antiquitäten,<br />

Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles<br />

mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do und Fr.,<br />

14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.<br />

• 2.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verk<strong>auf</strong>,<br />

vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein<br />

Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15<br />

Uhr.<br />

• 5.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verk<strong>auf</strong>,<br />

vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein<br />

Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15<br />

Uhr.<br />

WORBLAUFEN<br />

• Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst<br />

noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein<br />

Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat<br />

9.30 bis 12 Uhr.<br />

WYNIGEN<br />

• 2.3.2013, Flohmärit Dinggeläri, es het wieder schöni<br />

Sache für aui, «Villa Lapin» – Zelgstrasse, Flohmärit<br />

Dinggeläri, 10 bis 15 Uhr.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes<br />

aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen,<br />

Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr,<br />

Sa., 10 bis 17 Uhr.<br />

• 28.2.2013 bis 5.3.2013, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle<br />

Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube<br />

Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr, Di.,<br />

14 bis 17 Uhr.<br />

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