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s T u D - Sant'Alfonso e dintorni

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Tria genera manuscriptorum mihi tractanda proposm :<br />

A. - Quatuor manuscripta ex primis temporibus Instituti SS. Salvatoris­<br />

Monialium, in quantum ut fundamentum compositionis Regulae Instituti virorum<br />

SS. Salvatoris haberi possunt.<br />

B. - Diversa tentamina circa Regulam stabiliendam pro Instituto virorum<br />

SS. Salvatoris usque ad immediatam praeparationem textus Regulae pro Curia<br />

Neapolitana anno 1748.<br />

C. - Omnia manuscripta in Archivis Vaticanis adhuc servata, quae laborem<br />

circa textum definitivum Regulae eiusque approbationem pontificiam<br />

illustrant.<br />

ABBREVIATIONES<br />

A.G.R. - Archivum Generale Congregationis SS. Redemptoris, Romae.<br />

AnaLeeta - AnaLeeta Congregationis SS. Redemptoris x (Romae 1922) ss.<br />

Lettere - Lettere di S. ALFONSO M. DE' LIGUORI, vol. 1-111, Roma [x887-x89o].<br />

Lettere a S. ALfonso - Mons. Tommaso FALCOIA, Lettere a S. Alfonso de Liguori, RiPa~<br />

SportelU, Crostarosa, ed. P. Oreste Gregorio, [Roma 1963].<br />

Origines - M. DE MEULEMEESTER, Origines de La Congregation du Tres Saint Redempteur,.<br />

vol. 1-11, Louvain 1953-1957·<br />

Telleria - R. TELLERfA, S. ALfonso M. de Ligorio, vol. 1-11, Madrid I9so·I95I.<br />

Es ist wohl für jeden Ordensmann eine Selbstverständlichkeit, den Fragen<br />

der Entstehung und Entwicklung seiner Ordensregel ein besonderes<br />

Interesse. entgegenzubringen. Daß wir Redemptoristen bei diesen Fragen unserer<br />

Ordensgeschichte noch vieles aufzuholen haben, bedarf keines besonderen<br />

Nachweises. Jeder Versuch, in die Fragen der Entwicklung unserer Ordensregel<br />

etwas tiefere Einblicke zu verschaffen, auch bescheidene Forschungsergebnisse<br />

auf diesem Gebiete vorzulegen, muß uns also willkommen erscheinen.<br />

Im Vertrauen auf diese Voraussetzungen soll nun hier der Versuch<br />

unternommen werden, die uns bis heute bekannten ältesten Handschriften<br />

zur Entstehung und Entwicklung unserer Ordensregel näher zu beschreiben,<br />

sie in ihrem Gehalt zu würdigen, auf äußere und innere Zusammenhänge,<br />

auf eine gewisse Ordnung in diesen Handschriften hinzuweisen. Längere<br />

Studien in unserem Generalarchiv in Rom und genaue photographische Aufnahmen<br />

aller Dokumente zur päpstlichen Approbation der Regel in den Vatikanischen<br />

Archiven bilden die Grundlage der folgenden Darlegungen.<br />

Dabei ist der Autor selber wohl am meisten davon überzeugt, daß bei<br />

seinem ersten Versuch noch manches ungeklärt und problematisch bleiben<br />

muß. Immerhin glaubt er, durch eine Anzahl neuer Forschungsergebnisse auf<br />

dem Gebiet unserer Regelgeschichte doch mancherlei Anregungen für weitere<br />

Nachforschungen bieten zu können. Sensationen gibt es hier natürlich nicht.<br />

Handschriften-Forschungen sind immer eine sehr nüchterne, mühsame Angelegenheit.<br />

Sie führen aber auf geschichtlichem Gebiet an die eigentlichen

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