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<strong>Mittwoch</strong>, 10. Februar 2010 Seite 7<br />

Eins zu null<br />

Der Winter<br />

ist heuer ein<br />

garstiger<br />

Bursche und<br />

sorgt nun<br />

auch im<br />

Fußball für<br />

absurde<br />

Schlagzeilen. Da hat es doch<br />

Bayern-Ass Arjen Robben fertiggebracht,<br />

der Eiseskälte mit<br />

einer langen Unterhose zu<br />

trotzen. Farbe: modisch grau.<br />

Nein, Herr Robben. Das geht<br />

gar nicht.<br />

Schließlich sind die Durchführungsbestimmungen<br />

des DFB<br />

eindeutig: „Die Thermo-/Radlerhose<br />

muss die gleiche Farbe<br />

wie die Hauptfarbe der zur<br />

Verwendung kommenden Hose<br />

haben.“ Fertig. Aus. Keine<br />

Diskussionen.<br />

Und deshalb soll die Kleiderordnung<br />

nun konsequent<br />

durchgesetzt werden. Die<br />

Schiris stehen unter DFB-Hoheit<br />

und können ein Spiel sogar<br />

abbrechen, wenn ein Spieler<br />

trotz Ermahnung mit der<br />

falschen Unterhose auf dem<br />

Platz steht.<br />

Ich sag’s mal so: Lieber DFB.<br />

Diese Regel ist echt in die Hose<br />

gegangen.<br />

Fast so, wie die Vertragsverlängerung<br />

mit Bundestrainer<br />

Joachim Löw.Wobei es<br />

schwerfällt, sich darüber zu<br />

<strong>am</strong>üsieren.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Ulrich Müller-Braun<br />

Gregor Bermbach aus Schmitten<br />

(hinten) will im Bob von<br />

Karl Angerer (vorne) bei Olympia<br />

alles geben<br />

— IM GESPRÄCH —<br />

Wenige Tage vor dem Abflug<br />

nachVancouver sprachen wir<br />

mit Gregor Bermbach über<br />

seine sportlichen Ziele bei<br />

Olympia.<br />

? Sie starten im Zweier- und<br />

im Viererbob.Welche Platzierung<br />

ist drin?<br />

! Ein Platz unter den besten<br />

Sechs sollte es schon sein.<br />

Aber Olympische Spiele haben<br />

eigene Gesetze. Und wer<br />

weiß: Vielleicht ist sogar eine<br />

Medaille möglich.<br />

? Sie konnten im November<br />

bereits für zehn Tage die<br />

Olympiabahn testen? Liegt<br />

Ihnen die Bahn?<br />

! Ja.Aber die Bahn kann man<br />

mit keiner anderen auf der<br />

Welt vergleichen. Im oberen<br />

Bereich ist es auch eine<br />

„Schleicherbahn“, unten muss<br />

man dagegen hellwach sein.<br />

Da geht es um Zentimeter.<br />

Verpasst man die Linie, geht<br />

es mit einem Sturz aus.<br />

? Sie fahren zum ersten Mal<br />

zu Olympischen Spielen.<br />

Nervös?<br />

! Natürlich. Olympische Spiele<br />

sind schließlich etwas Einmaliges.<br />

Und auch, wenn die<br />

sportlichen Wettkämpfe im<br />

Mittelpunkt stehen, hoffe ich,<br />

dass wir auch ein bisschen<br />

vom olympischen Flair mitnehmen<br />

können.<br />

? Auch die Bobfahrer sind<br />

diesmal im olympischen Dorf<br />

untergebracht. Eine gute Entscheidung?<br />

! Auf jeden Fall. So wird es<br />

eventuell sogar möglich sein,<br />

die Eröffnungsfeier live mitzuerleben<br />

und auch die Athleten<br />

anderer Sportarten zu<br />

treffen.<br />

O-Töne<br />

„Das war eine geile Leistung.“<br />

Eintracht-Trainer Michael<br />

Skibbe nach dem ersten<br />

Sieg seit 19 Jahren in Dortmund<br />

„Das Spiel hat schon mal<br />

sehr viel Spaß gemacht.“<br />

Eintracht Neu-Stürmer<br />

Halil Altintop nach seinem<br />

zweiten Spiel<br />

„Keiner ist unentbehrlich.<br />

Es gibt auch noch<br />

andere, die es können.“<br />

Franz Beckenbauer zu den<br />

unterbrochenen Vertragsverhandlungen<br />

mit Bundestrainer<br />

Joachim Löw<br />

Zeitplan<br />

21. Februar 2010<br />

02.00 –Zweierbob,1.Lauf<br />

03.30 –Zweierbob,2.Lauf<br />

21. Februar 2010<br />

22.30 –Zweierbob,3.Lauf<br />

23.45 –Zweierbob,4.Lauf<br />

26. Februar 2010<br />

22.00 –Viererbob,1.Lauf<br />

23.30 –Viererbob,2.Lauf<br />

27. Februar 2010<br />

22.00 –Viererbob,3.Lauf<br />

23.15 –Viererbob,4.Lauf<br />

Mit 140 Sachen<br />

auf Medaillenkurs<br />

Der Treisberger Bobfahrer Gregor Bermbach startet bei Olympia<br />

VonUlrich Müller-Braun<br />

Schmitten/Vancouver. Der<br />

Mann kommt herum in der<br />

Welt. Und das nicht gerade<br />

langs<strong>am</strong>. Am liebsten mit<br />

Tempo 140 durch Steilkurven<br />

und Schikanen.<br />

Eben noch war er für einen<br />

Kaffee mal schnell daheim<br />

im Taunus. Zwischendurch<br />

wieder Training mit dem Nationalte<strong>am</strong>.<br />

Und heute sitzt<br />

Gregor Bermbach aus dem<br />

Schmittener Ortsteil Treisberg<br />

bereits im Flieger. Sein<br />

Ziel: Vancouver in Kanada.<br />

Besser: die olympische Bobbahn<br />

etwa 125 km nördlich<br />

von Vancouver. ImWhistler<br />

Sliding Centre wird der<br />

28-Jährige, der vier Tage vor<br />

seinem ersten olympischen<br />

Auftritt Geburtstag feiert, zunächst<br />

im Zweier- und dann<br />

im Viererbob versuchen, im<br />

Te<strong>am</strong> von Karl Angerer um<br />

die Medaillen mitzufahren.<br />

Ein Wintermärchen<br />

wahr machen<br />

Na ja: Zumindest unter den<br />

besten Sechs möchte er<br />

schon landen, und wer weiß,<br />

vielleicht gelingt es dem<br />

Olympiahelden aus dem Taunus,<br />

sein ganz eigenes Wintermärchen<br />

zu schreiben. Der<br />

Aufstieg vom Tellerwäscher<br />

zum Hoteldirektor ist<br />

schließlich nur ein Klacks gegen<br />

die sportliche Karriere<br />

des 1,83 Meter großen Modellathleten.<br />

Rückblick: 2002 zog es den<br />

95-Kilo-Mann ins Berchtesgadener<br />

Land. In Bad Reichenhall<br />

wollte der in Frankfurt-<br />

Höchst geborene Bermbach<br />

Konditor werden. Mit dem<br />

Ziel, das elterliche Café in<br />

Treisberg irgendwann einmal<br />

zu übernehmen.<br />

Dass es ihn in seiner Freizeit<br />

dann immer mal wieder an<br />

die Bobbahn <strong>am</strong> Königsee<br />

lockte, war eigentlich mehr<br />

der Tatsache zu verdanken,<br />

dass es dem Landei auf dem<br />

Land schlichtweg an Abwechslung<br />

fehlte. „Der Sport<br />

bietet eben eine gute Basis,<br />

Leute kennenzulernen“, erinnert<br />

er sich auch anseine ersten<br />

Gehversuche in einem<br />

Bob.„Einer hat gefragt, ob ich<br />

Lust habe, mal mitzufahren,<br />

und ichhatte Lust.“<br />

Doch aus dem Spaß wurde<br />

schnell Ernst. Bereits 2006<br />

gabder talentierte Anschieber<br />

seinen internationalen Einstand<br />

als Zehntplatzierter bei<br />

einem Rennen im Bob-Europacup<br />

mit Manuel Machata in<br />

Cesana Pariol. In der folgenden<br />

Saison wechselte er ins<br />

Te<strong>am</strong> von Karl Angerer. Im<br />

Dezember 2007 trat er mit<br />

ihm erstmals in Calgary in einem<br />

Viererbob-Rennen im<br />

Bob-Weltcup an und wurde<br />

14. Im Januar 2008 gewann<br />

das Te<strong>am</strong> ein Europacup-Rennen<br />

in Park City. Weitere Siege<br />

folgten im November 2008<br />

in Igls sowohl im Zweier- als<br />

auch im Viererbob. Bei der<br />

zweiten Weltcupstation der<br />

Saison 2008/09 in Altenberg<br />

gewann der Großbob Angerers<br />

mit Bermbach überraschend<br />

den Weltcup.<br />

Über das Risiko des Bobsports<br />

macht sich Bermbach<br />

auch bei Tempo 140 keine<br />

Sorgen. Alpträume bereitet<br />

ihm eher das Szenario, nicht<br />

rechtzeitig nach den 50 Metern<br />

Anlauf in den Bob zu<br />

kommen. Die rund 1500 Meter<br />

danach sind körperliche<br />

Höchstbelastung und tiefes<br />

Vertrauen in die Fähigkeiten<br />

seines Piloten.<br />

Bremsen erst nach der<br />

Zieldurchfahrt<br />

Und schließlich das, wodurch<br />

der Bremser im Bob seinen<br />

N<strong>am</strong>en hat: Das Bremsen. Allerdings:<br />

„Während der Fahrt<br />

wird die Bremse heute nicht<br />

mehr angerührt“, schmunzelt<br />

Bermbach, der auf der Fahrt<br />

enorme Kräfte –bis zum achtfachen<br />

der Erdanziehungskraft<br />

– mit der richtigen<br />

Pressatmung überstehen<br />

muss und nebenbei noch<br />

„Rhythmus macht“. Übersetzt:<br />

Er tut durchrechtzeitige<br />

Gewichtsverlagerungen sei-<br />

Blick auf Gold? Gregor Bermbach hat zumindest beim Siegerschluck<br />

von Karl Angerer die richtige Farbe im Visier.<br />

Erfolge sind für ihn ja auch nichts wirklich Neues. ImVierer<br />

von Karl Angerer holte Bermbach bei den Europ<strong>am</strong>eisterschaften<br />

im vergangenen Jahr Bronze. Bei den Deutschen<br />

Meisterschaften wurde er 2007 Fünfter sowohl im<br />

Zweierbob als auch imViererbob. 2008 holte er sich im<br />

Viererbob den dritten Platz, und im vergangenen Jahr gab<br />

es sowohl im Viererbob als auch imZweierbob Silber.<br />

nen Teil dafür, dass der Bob<br />

Höchsttempo erreicht.<br />

Mit dem zweiten Platz im<br />

Zweierbob beim Weltcup in<br />

Winterberg katapultierten<br />

Angerer/Bermbach heuer die<br />

deutschen Bob-Herren aus<br />

dem Talder Tränen. Seitdem<br />

geht es mit den erfolgverwöhnten<br />

deutschen Bobs aufwärts.<br />

Und so soll es auch in<br />

Vancouver sein, wenn der<br />

Mann aus dem Taunus für<br />

Deutschland die Bobbahn hinuntersaust,<br />

und nicht nur im<br />

heimischen Treisberg sich F<strong>am</strong>ilie<br />

und Freunde die Nächte<br />

um die Ohren hauen, um live<br />

dabei zu sein, wenn ihr Gregor<br />

um Tausendstel Sekunden<br />

fightet.<br />

Apropos Taunus. Sein Ziel,<br />

das elterliche Café mal zu<br />

übernehmen, hat die Olympiahoffnung<br />

keineswegs begraben.<br />

„Irgendwann ist mit<br />

Bobfahren ja Schluss“, sagt er,<br />

und wer weiß: Vielleicht gibt<br />

es ja bis dahin die vieldiskutierte<br />

Sommerrodelbahn <strong>am</strong><br />

Feldberg. Mit Bermbach-Kurve.<br />

Oder so.<br />

Schon 15 Punkte gegen Mannschaften aus der „besseren Tabellenregion“eingefahren<br />

— AUS DEN PROFI-LIGEN —<br />

Eintracht klopft oben<br />

Am deutlichsten wird es Woche<br />

für Woche für die TV-Zuschauer.<br />

Da ist die Fußball-<br />

Bundesliga schon optisch<br />

zweigeteilt. Vorbei die Zeiten,<br />

als uns Ernst Huberty noch<br />

alle 18 Mannschaften auf einen<br />

Blick servierte und die<br />

K<strong>am</strong>era dann genüsslich vom<br />

Platz an der Sonne bis zur roten<br />

Laterne hinabschwenkte.<br />

Heute werden die ersten<br />

Neun gezeigt und danach die<br />

zweiten. Mit dem vernichtenden<br />

Hinweis: „Werfen wir<br />

nun einen Blick auf die untere<br />

Tabellenhälfte ...“<br />

Und für den Eintracht-Fan ist<br />

es in dieser Saison mit Ausnahme<br />

der Spieltage 12 bis 17<br />

allein schon deshalb ein Vergnügen,<br />

Sportsendungen zu<br />

sehen, weil ihre Eintracht<br />

eben immer schon beim ersten<br />

Blick auf die Tabelle dabei<br />

ist.<br />

Und das aus gutem Grund:<br />

Der von vielen zwar erhoffte,<br />

aber doch unerwartete Erfolg<br />

findet seinen Grund genau in<br />

dieser zweigeteilten ersten<br />

Bundesliga. Während die Eintracht<br />

in den letzten Jahren<br />

gegen Mannschaften aus<br />

dem oberen Tabellenbereich<br />

nur selten punkten konnte,<br />

klopft die Eintracht tatsächlich<br />

oben an. Konnte die<br />

Mannschaft in der vergangenen<br />

Saison gerade mal mickrige<br />

4Pünktchen aus den 18<br />

Spielen gegen die Top-Te<strong>am</strong>s<br />

einheimsen, sind es heuer bereits<br />

15. Und dabei stehen ja<br />

noch die Begegnungen gegen<br />

Leverkusen, Bayern, Schalke<br />

und Hoffenheim sowie in<br />

Mainz und H<strong>am</strong>burg aus.<br />

Mit seinem ersten Bundesliga-Tor<br />

zum 2:2 stellte Sebastian Jung<br />

die Weichen in Dortmund auf<br />

Sieg<br />

Allerdings sorgten Siege gegen<br />

das Unterhaus (29<br />

Punkte) im vergangenen<br />

Jahr dafür,dass die Truppe<br />

nicht in akute Abstiegsnöte<br />

geriet.<br />

Und da herrscht<br />

mit bislang 16<br />

Punkten in der<br />

laufenden Saison<br />

Nachbesserungsbedarf.<br />

Mehr Statistik: Bei 23<br />

Punkten (aktuell 31)<br />

wies die Eintracht <strong>am</strong> 21.<br />

Spieltag der letzten Saison<br />

ein Torverhältnis von<br />

27:35 auf. Getroffen haben<br />

Meier und Co. also<br />

an<br />

nur ein Mal mehr. Dafür aber<br />

schlug es sechs Mal weniger<br />

im Kasten von Nikolov<br />

ein. Macht statt Platz<br />

12 im Vorjahr<br />

Platz 7. So einfach<br />

kann Fußball<br />

sein.<br />

Statistisch<br />

betrachtet.<br />

Verantwortungslos<br />

„Es ist teilweise verantwortungslos,wie<br />

viele Fehlpässe<br />

wir uns erlauben.<br />

Einige<br />

Spieler müssen<br />

endlich erkennen,<br />

welche<br />

Trikotfarbe ihre<br />

Gegenspieler haben“, grantelte<br />

FSV-Trainer Hans-Jügen<br />

Boysen nach dem 1:1 des Tabellenvorletzten<br />

gegen Aachen<br />

und das zu Recht: Der<br />

FSV ließ gegen den Zehntplatzierten<br />

der Liga zwei<br />

Punkte leichtfertig liegen.<br />

Verpasste es so,den zweiten<br />

Heimsieg und wichtige<br />

Punkte gegen den Abstieg<br />

einzufahren. Dabei waren die<br />

Bornheimer sogar durchAlexander<br />

Voigt in der 76. Minute<br />

in Führung gegangen. Nur<br />

fünf Minuten später sorgte<br />

Benj<strong>am</strong>in Auer dafür,dass<br />

der FSV auf den Boden der<br />

Tatsachen zurückgeholt wurde.<br />

Der FSV steckt punktgleich<br />

mit Koblenz (beide 17)<br />

hinten fest. Und jetzt folgt<br />

ausgerechnet die Reise zum<br />

Millerntor. Unterhaltungswert:<br />

Tendenz ·<br />

Chance vertan Die Fans<br />

haben sich<br />

schon daran<br />

gewöhnt:<br />

Ihre Lions<br />

können in<br />

dieser Saison gegen die Iserlohn<br />

Roosters einfach nicht<br />

gewinnen. Selbst zwei Siege<br />

in Folge (<strong>am</strong> Freitag siegten<br />

die Frankfurter noch inH<strong>am</strong>burg<br />

mit 5:3) sorgten nicht<br />

für das nötige Selbstvertrauen,<br />

um den möglichen und<br />

anvisierten Sprung auf Platz<br />

vier zu schaffen. Nach dem<br />

1:3 vor 4400 Zuschauern in<br />

der Eissporthalle hängen die<br />

Löwen weiter auf Platz sieben<br />

der DEL fest. Heißt: Die<br />

direkte Qualifikation für die<br />

Playoffs steht weiter mächtig<br />

auf der Kippe. Bleibt nur ein<br />

Trost: Die Konkurrenz k<strong>am</strong><br />

ebenfalls nicht vom Fleck.<br />

Unterhaltungswert: Tendenz<br />

·<br />

Playoffs im Blick<br />

Knapp,aber verdient besiegten<br />

die Frankfurt Skyliners<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag den Gast aus<br />

Ulm mit 84:77. Die Teilnahme<br />

an den<br />

Playoffs<br />

wird immer<br />

wahrscheinlicher.<br />

Nach<br />

jetzt 22<br />

Spielen rangiert das Te<strong>am</strong><br />

mit zwei Punkten Abstand<br />

zum Siebten (Weißenfels)<br />

auf Rang sechs. Obsich die<br />

Skyliners noch verstärken,<br />

steht weiter in den Sternen.<br />

Im Gespräch ist jetzt Willis<br />

Gardner,der mit der Skyliners-Reserve<br />

inder dritten<br />

Liga spielt. Unterhaltungswert:<br />

Tendenz

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