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<strong>Mittwoch</strong>, 10. Februar 2010 Seite 5<br />

Lochmelder<br />

für Radler<br />

Frankfurt, Bad Homburg und Friedrichsdorf<br />

schalten ein Meldesystem für Schäden<br />

und Mängel an Radwegen frei<br />

Wer derzeit mit dem Auto<br />

durch die Straßen der Städte<br />

unterwegs ist, fürchtet sich<br />

schon ein wenig vor dem<br />

Frühjahr. Besser: Vorden ersten<br />

Radtouren. Der Winter<br />

hat nicht nur für Frostbeulen<br />

gesorgt, sondern für mächtig<br />

viele Schlaglöcher. Kaum<br />

Straßen, die nicht betroffen<br />

sind, und die Mitarbeiter der<br />

Bauhöfe kommen kaum<br />

nach, die Löcher zu stopfen.<br />

Wobei: Was für Autofahrer<br />

richtig ärgerlich und unter<br />

Umständen auch teuer werden<br />

kann, ist für Radfahrer<br />

beinahe schon ein Himmelfahrtskommando.<br />

Das kann<br />

die rasche Fahrt zur Schule<br />

oder zum Einkaufen zum<br />

Hindernisparcours für Extremsportler<br />

werden.<br />

Meldesystem für<br />

Schäden an Radwegen<br />

So betrachtet, schalten Städte<br />

wie Frankfurt, Bad Homburg,<br />

Friedrichsdorf und weitere<br />

fünf Kommunen aus der Region<br />

in diesem Frühjahr zum<br />

richtigen Zeitpunkt ein Meldesystem<br />

für Schäden und<br />

Mängel an Radwegen frei.<br />

Was dahinter steckt? Das<br />

Ganze funktioniert in etwa<br />

so, wie die Schlagloch-Hotline,<br />

über die Frostschäden in<br />

den Straßen Frankfurts gemeldet<br />

werden können.<br />

Radler erhalten<br />

Rückmeldung<br />

200 Interessierte k<strong>am</strong>en zum Stadtgespräch, Foto: Nietner<br />

Palastrevolte<br />

in Höchst<br />

Beim „Höchster Stadt-Gespräch-Extra“<br />

bewahrten alle<br />

Seiten Haltung<br />

VonUlrich Müller-Braun<br />

Sonntag, 11Uhr, imNeuen<br />

Theater: Der Bund für<br />

Volksbildung hat zum<br />

„Höchster Stadt-Gespräch-<br />

Extra“ geladen. Das Ziel: eine<br />

Fortsetzung der Debatte<br />

um den „Kulturpalast Bolongaro“.<br />

Knapp 200 Interessierte<br />

sind gekommen, doch von<br />

Revolution keine Rede.<br />

Selbst die „Streithähne“ bewahren<br />

Contenance. Grüßen<br />

sich nur nicht mehr,<br />

sondern werfen sich böse<br />

Blicke zu, wie die CDU-<br />

Stadtverordnete Bernadette<br />

Weyland IHH-Chef Thomas<br />

Reichert, der gemeins<strong>am</strong><br />

mit dem Höchster Vereinsringboss<br />

Thomas Meder<br />

mit der Idee einer „Bürgerliste<br />

West“ vorgeprescht ist<br />

und im Lager der arrivierten<br />

Parteien für Unruhe<br />

sorgte.<br />

Die künftige Nutzung des<br />

Bolongaropalastes hat in<br />

den letzten Wochen für<br />

reichlich Zoff gesorgt. Ganz<br />

fein waren die Reaktionen<br />

dabei nicht. Selbst die Kinder<br />

wurden, wie Kinderbeauftragte<br />

Petra Scharf kritisierte,instrumentalisiert.<br />

Kein Wunder also,dass sich<br />

das Neue Theater spürbar<br />

bemühte, die Debatte in ruhigeres<br />

Fahrwasser zu bringen:<br />

So gab’s klassische Musik<br />

zur Beruhigung der Gemüter<br />

und mit Matthias<br />

Alexander einen gewieften<br />

Moderator. Zudem bemühte<br />

sich der kommissarische<br />

Leiter des Neuen Theaters,<br />

Ralf Ebert, erfolgreich mit<br />

Fakten gegen Emotionen<br />

anzugehen.<br />

Der Sturm wurde<br />

zum Lüftchen<br />

So geriet der Sturm auf den<br />

Palast <strong>am</strong> Ende eher zu einem<br />

lauen Lüftchen, und<br />

die Frankfurter Oberbürgermeisterin<br />

Petra Roth, die<br />

für den 18. Februar zum<br />

nächsten öffentlichen<br />

Scharmützel in den Kapellensaal<br />

des Palastes geladen<br />

hat, kann sicher mit den<br />

meisten Ideen und Vorstellungen<br />

vom Stadtmuseum<br />

bis zur Demokratiewerkstatt<br />

und kleinen Konzerten<br />

recht gut leben. Über eine<br />

Streichung der geplanten<br />

Kindertagesstätte indes<br />

dürfte sie wohl kaum diskutieren<br />

wollen. Da geht es<br />

schließlich auch um Landes-<br />

und Bundesmittel, die<br />

der Stadt die Sanierung des<br />

barocken Baus erleichtern.<br />

Das heißt: WerRisse und Unebenheiten<br />

auf den Radstrecken<br />

entdeckt oder zu hohe<br />

Bordsteine bemerkt kann<br />

dies ebenso wie Pfützen, die<br />

durch unzureichende Entwässerung<br />

entstehen, in der<br />

digitalen Karte des Radroutenplaners<br />

des ivm (Integriertes<br />

Verkehrs- und Mobilitätsmanagement<br />

Region Frankfurt<br />

Rhein-Main) eintragen<br />

lassen.<br />

In Frankfurt werden die Hinweise<br />

und Beschwerden beim<br />

Radverkehrsbüro der Stadt<br />

registriert und an die zuständige<br />

Stelle weitergeleitet. Zugleich<br />

sollen die Radlerinnen<br />

und Radler, die Mängel gemeldet<br />

haben, über den Verlauf<br />

des Prozesses und die<br />

Reparaturarbeiten informiert<br />

werden.<br />

Abgeschaut hat man diese<br />

Art Beschwerdemanagement<br />

in Belgien, wo der „Meldepunkt<br />

Fietspaden“ sehr positiv<br />

aufgenommen wurde.<br />

Doch immerhin: Frankfurt,<br />

Bad Homburg, Friedrichsdorf<br />

und die Städte Offenbach,<br />

Mühlheim, Neu-Isenburg und<br />

Darmstadt sind in Deutschland<br />

die ersten Kommunen,<br />

die ein solches Angebot aufbauen.<br />

Und für soviel Innovation<br />

winkt jetzt sogar eine Auszeichnung.<br />

Das Projekt zählt<br />

nämlich zu den fünf nominierten<br />

Vorschlägen für den<br />

Preis „Fahrradfreundlichste<br />

Entscheidung des Jahres“, der<br />

von der Initiative „Best for<br />

Bike“ seit 2003 jährlich vergeben<br />

wird. Best for Bike ist ein<br />

Gemeinschaftsunternehmen<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

fahrradfreundlicher Städte,<br />

Gemeinden und Kreise in<br />

Nordrhein-Westfalen und des<br />

Zweirad-Industrieverbandes,<br />

um die Ziele des Nationalen<br />

Dank des Lochmelders für Radler müssen sie bald keine gefährlichen Sprünge mehr wagen. Höchstens zum Vergnügen<br />

Radverkehrsplanes der Bundesregierung<br />

zu erreichen.<br />

Für den laufenden Wettbewerb<br />

sind 77 Vorschläge eingegangen.<br />

Die Entscheidung<br />

über den ersten Preis fällt <strong>am</strong><br />

26. Februar in Essen.<br />

Der Testbetrieb für die Meldeplattform<br />

in der Region<br />

Frankfurt/Rhein-Main wird<br />

bis Ende März laufen. Derzeit<br />

testen Mitglieder des Radfahrbüros,<br />

des ADFC Frankfurt,<br />

des Landesverbandes<br />

und Mitarbeiter des ivm die<br />

Meldeplattform. Da prüfen<br />

die Tester, obetwa die Eingabemaske<br />

richtig aufgebaut<br />

ist, zuverlässig funktioniert<br />

und einfach und klar ist.<br />

Streik legt Frankfurt lahm –<br />

jetzt wird verhandelt<br />

Es gibt Zeiten, da haben die<br />

meisten Menschen Verständnis<br />

für Streiks. Momentan<br />

eher nicht. Nach Schneechaos<br />

und Kältewelle zerrte die<br />

zweite Streikwelle eher an<br />

den Nerven der Pendler. Kein<br />

Wunder: Nachdem U-Bahnen,<br />

Straßenbahnen und Busse in<br />

den Depots blieben, versank<br />

die Stadt im Verkehrschaos.<br />

Erst die Busse,<br />

dann die U-Bahnen<br />

Über Geheimtipps von Bekannten<br />

lassen sich oft tolle<br />

Dinge entdecken. Etwa das<br />

versteckt liegende Restaurant<br />

mit dem leckeren Schweinebraten,<br />

von dem ein Freund<br />

erzählt hat oder das romantische<br />

Kur-Hotel in der Eifel,<br />

Katharina Obruschnik (22)<br />

aus Frankfurt-Bon<strong>am</strong>es sagt<br />

über den Streik: Arbeitsniederlegungen<br />

dieser Art sollten<br />

auf Sonntage gelegt<br />

werden, d<strong>am</strong>it Arbeitnehmer<br />

nicht darunter leiden<br />

müssen<br />

Bereits <strong>am</strong> Montag hatten die<br />

Busfahrer der Verkehrsgesellschaft<br />

Frankfurt (VGF) gestreikt,<br />

<strong>am</strong> Freitag k<strong>am</strong>en die<br />

U-Bahn-Fahrer hinzu. Die Gewerkschaft<br />

ver.di rief sämtliche<br />

Mitarbeiter zu einem<br />

ganztägigen Warnstreik auf,<br />

und die meisten Beschäftigten<br />

beteiligten sich daran – mit<br />

großen Auswirkungen für<br />

Hunderttausende Fahrgäste:<br />

Die Regionalbahnen, S-Bahnen,<br />

regionale Buslinien und<br />

wenigen lokalen Buslinien im<br />

Frankfurter Süden und Norden<br />

waren zu den Hauptverkehrszeiten<br />

gnadenlos überfüllt.<br />

Dichtes Gedrängel auch<br />

an den Bahnhöfen und Haltestellen.<br />

Und keine Milderung<br />

der Streikfolgen durch den<br />

Einsatz von zusätzlichen<br />

S-Bahnen. „Es fährt bereits alles,<br />

was fahren kann. Keine<br />

Kapazitäten“, hieß es.<br />

Über den aktuellen Stand der<br />

Streikfolgen informierte die<br />

VGF die Fahrgäste per Durchsagen<br />

und Anzeigen an den<br />

Haltestellen. Außerdem standen<br />

Kundenbetreuer an den<br />

Haltestellen zur Verfügung.<br />

Dazu gab es vollgestopfte<br />

Straßen in und um Frankfurt.<br />

Grund genug für den Deutschen<br />

Gewerkschaftsbund<br />

Teresa Gerhardt (19) aus Hanau und die Frankfurterin Alma<br />

Bajraktarevic (18) haben eine klare Meinung über Streiks im öffentlichen<br />

Dienst: „Bus- und Straßenbahnfahrer sollten mehr<br />

Geld bekommen, aber ohne dass die Ticketpreise steigen werden.<br />

Wenn in den nächsten Tagen wieder gestreikt wird, dann sind<br />

wir stinksauer. Denn dann kommen wir zu spät in die Schule“;<br />

Fotos: KaiSchlichtermann<br />

Empfehlung für „apetito zuhaus“<br />

Privater Menübringdienst bringt Wunschgerichte bis an die Haustür<br />

das ein Nachbar empfahl.<br />

Gute Erfahrungen werden<br />

gerne mit anderen geteilt<br />

und sprechen sich herum.<br />

Maria Naber beispielsweise<br />

empfiehlt ihren Freunden<br />

gerne ihren Menübringdienst<br />

„apetito zuhaus“.<br />

Der private Menübringdienst „apetito zuhaus“ hält neben einem gefüllten<br />

Schweinebraten auch ein Angebot an Genießermenüs, Hausmannskost und<br />

regionalen Spezialitäten bereit.<br />

(© apetito)<br />

Bereits seit über 50 Jahren<br />

wird bei apetito tagtäglich<br />

gekocht und dabei viel Wert<br />

auf ausgewählte Zutaten gelegt.<br />

„Und das schmeckt man“,<br />

sagt Maria Naber. Die Menükuriere<br />

von „apetito zuhaus“<br />

bringen jedem, der nicht<br />

kochen möchte oder kann,<br />

das Wunschmenü direkt bis<br />

ins Haus – ganz ohne<br />

Vertragsbindung.<br />

Je nach Wunsch können die<br />

Tischgäste heiße oder tiefkühlfrische<br />

Menüs bestellen.<br />

„Ich lasse mir mein Essen<br />

immer heiß zur Mittagszeit<br />

liefern, dabei kann ich aus<br />

einer wöchentlich wechselnden<br />

Speisekarte mit täglich<br />

sieben verschiedenen Menüs<br />

wählen“, erzählt Maria Naber.<br />

Alle, die lieber spontan entscheiden,<br />

wann und welches<br />

Menü sie essen möchten,<br />

können aus über 200 tiefkühlfrischen<br />

Menüs ihr Lieblingsessen<br />

wählen. Zur gewünschten<br />

Zeit kann das Essen durch<br />

Erhitzen in der Mikrowelle<br />

oder im Backofen zu Ende<br />

gekocht werden.<br />

Für eine individuelle<br />

Beratung oder eine unverbindliche<br />

Menübestellung<br />

stehen die freundlichen<br />

Mitarbeiterinnen von<br />

„apetito zuhaus“ gerne<br />

zur Verfügung:<br />

Montag bis Freitag<br />

8.00 - 18.00 Uhr<br />

069-24 79 50 24<br />

„Natürlich wird es <strong>am</strong> Ende<br />

des Arbeitsk<strong>am</strong>pfes auf einen<br />

Kompromiss hinauslaufen“,<br />

meint Christian Behrendt<br />

(23) aus Bad Nauheim.<br />

Seiner Meinung nach<br />

sollten die Gewerkschaften<br />

drei Prozent mehr Lohn erkämpfen<br />

(DGB), zur Solidarität mit den<br />

Streikenden aufzurufen. „Die<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

dürfen jetzt nicht die Beschäftigten<br />

im öffentlichen Dienst<br />

ausbaden“, sagte der Vorsitzende<br />

der DGB-Region Frankfurt-Rhein-Main,<br />

Harald Fiedler.<br />

Gerade die Rhein-Main-<br />

Region, die immer wieder als<br />

starker Motor für wirtschaftliches<br />

Geschehen gilt, müsse<br />

hier Zeichen setzen.<br />

Mit den bundesweiten Warnstreiks<br />

wollten die Gewerkschaften<br />

den Druck auf die<br />

neuen Tarifverhandlungen erhöhen,<br />

die jetzt beginnen. Sie<br />

fordern höhere Gehälter und<br />

bessere Arbeitsbedingungen.<br />

www.apetito-zuhaus.de<br />

— TELEGRAMM —<br />

Junge schießt auf<br />

alte D<strong>am</strong>en<br />

Wildwest im Gallusviertel:<br />

Bei der Drohung „Geld her,<br />

oder ich schieße!“beließ es<br />

ein Zwölf- oder Dreizehnjähriger<br />

bei seinem Überfall auf<br />

zwei alte D<strong>am</strong>en in der<br />

Ackermannstraße nicht. Er<br />

schoss mehrmals auf die beiden<br />

Frauen (76 und 80 Jahre).<br />

Offensichtlich aber nicht mit<br />

einer echten Pistole,sondern<br />

–wie die Polizei vermutet –<br />

mit einer wie auch immer gearteten<br />

Luftdruckwaffe. Fünf<br />

Mal drückte der Junge ab,<br />

weil die D<strong>am</strong>en ihm kein<br />

Geld geben wollten. <br />

Beim Streit ein<br />

Messer gezückt<br />

In einer Wohnung in der<br />

Ludwig-Landmann-Straße eskalierte<br />

<strong>am</strong> Donnerstagnachmittag<br />

ein Streit zwischen einer<br />

49-Jährigen und ihrem<br />

52-jährigen Lebensgefährten.<br />

Die von Zeugen herbeigerufene<br />

Polizei traf den Mann in<br />

der Wohnung mit blutenden<br />

Wunden an. Die Tatwaffe,ein<br />

Küchenmesser,wurde in der<br />

Wohnung sichergestellt. Hintergrund<br />

der Tatkönnten laut<br />

Polizei Forderungen um Geld<br />

und Rauschgift der beiden<br />

drogenabhängigen Personen<br />

gewesen sein. <br />

Zehn Jahre für<br />

Pfannenmörder<br />

Zehn Jahre und acht Monate<br />

soll ein technischer Zeichner<br />

hinter Gitter. Das jedenfalls<br />

beantragte jetzt die Staatsanwaltschaft.<br />

Dem 51-Jährigen<br />

wird vorgeworfen, im Mai<br />

des vergangenen Jahres die<br />

Schwester seiner Mutter,bei<br />

der er wohnte,zunächst mit<br />

einer schweren Pfanne geschlagen<br />

und danach erstochen<br />

zu haben. <br />

Gefährliches<br />

Handgepäck<br />

Wir bringen Ihnen köstliche Menüs<br />

ins Haus. Auf Wunsch jeden Tag.<br />

Einfach anrufen und bestellen!<br />

große Menüauswahl in<br />

bester Qualität<br />

Lieferung auch an Sonnund<br />

Feiertagen<br />

ohne vertragliche<br />

Bindung<br />

069-24795024<br />

Unglaublich: Fast 70 000 verbotene<br />

Gegenstände sind im<br />

vergangenen Jahr <strong>am</strong> Flughafen<br />

im Handgepäck von Passagieren<br />

gefunden und sichergestellt<br />

worden. Dazu<br />

zählten Gegenstände des täglichen<br />

Gebrauchs wie Scheren,<br />

Benzinfeuerzeuge,Taschen-<br />

oder Rasiermesser<br />

und andere Messer mit einer<br />

Klinge von mehr als sechs<br />

Zentimetern. Aber auchÄxte<br />

und Schwerter. <br />

Perfekt: Inder<br />

übernehmen Dystar<br />

Immerhin: 750 von zuletzt<br />

1300 Arbeitsplätzen beim<br />

Textilfarbenhersteller Dystar<br />

werden durch die Übernahme<br />

des Unternehmens durch<br />

das indische Chemieunternehmen<br />

Kiri Dyes &Chemicals<br />

Ltd. erhalten. Beruhigen<br />

kann die Nachricht die Mitarbeiter<br />

allerdings nicht. Auch<br />

wenn sich die Mitarbeiter <strong>am</strong><br />

Standort im Industriepark<br />

Höchst wohl nur wenige Gedanken<br />

um ihre Jobs machen<br />

müssen, wird befürchtet, dass<br />

die neuen Besitzer große Teile<br />

der Produktion,die heute<br />

in Leverkusen, Brunsbüttel<br />

und Ludwigshafen sitzen,<br />

verlagern. <br />

–Anzeige –

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