18.11.2013 Aufrufe

20% 25% - Mix am Mittwoch

20% 25% - Mix am Mittwoch

20% 25% - Mix am Mittwoch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Mittwoch</strong>, 10. Februar 2010 Seite 3<br />

Die Legende von Bischof Valentin<br />

— TELEGRAMM —<br />

Was die Menschen an „<strong>Mix</strong>“ bewegt<br />

Woche für Woche freut<br />

sich die <strong>Mix</strong>-Redaktion<br />

inzwischen auf Post.<br />

Post von den <strong>Mix</strong>-Lesern.<br />

Zu bestimmten<br />

Artikeln oder einfach<br />

allgemein gehalten.<br />

Wir sagen Danke dafür<br />

und wollen künftig in<br />

regelmäßigen Abständen<br />

Lesermeinungen<br />

veröffentlichen.<br />

Politik machen für den<br />

Frankfurter Westen<br />

Zu unserem Bericht „Höchst<br />

bläst zum Sturm auf den Römer“<br />

(Woche 3) schrieb uns<br />

ein Leser aus dem Frankfurter<br />

Westen:<br />

„Die Konzentration der Politiker<br />

und Stadtentwickler in<br />

Frankfurt richtet sich seit vielen<br />

Jahren verstärkt auf die<br />

Frankfurter Innenstadt. Leben<br />

zurück in die Stadt bringen,<br />

bedeutet für sie, den Stadtkern<br />

aufzupolieren.<br />

Investitionen in Infrastruktur,<br />

Kuss ohne Schluss<br />

Weißt du noch, wie´s war,<br />

zum Vatertag vor einem<br />

Jahr?<br />

Wir sangen, lachten und<br />

hatten Spaß,<br />

nicht nur wenig, sondern in<br />

vollem Maß<br />

Der Abend war himmlisch und<br />

es ging fröhlich zu,<br />

wir waren entrückt, in fast seliger Ruh´!<br />

Die darauf folgenden Tage genossen wir sehr,<br />

wir besuchten den Possen, die Affen und rodelten<br />

umher.<br />

Es waren herrliche Tage,<br />

doch die nächsten waren traumhafter –<br />

ohne Frage!<br />

Bei meiner Diplomverteidigung warst du mein<br />

Glück,<br />

denn du standest mir bei und kehrtest nicht<br />

zurück.<br />

Als ich dann meine Prüfung bestand,<br />

war für mich klar, dieser Tag mit dir wird <strong>am</strong>üsant.<br />

Wir feierten dieses Erfolgserlebnis gemeins<strong>am</strong>,<br />

jedoch gingen die Stunden zu schnell rum, und wir<br />

waren bald wieder eins<strong>am</strong>.<br />

Der Mund schwieg, doch die Herzen sprachen viel,<br />

wir wussten es beide – das ist kein Spiel!<br />

Du brachtest mich nach Haus,<br />

und der Tag war fast aus.<br />

Bisher gab es nur Flirts und freundschaftliche<br />

Stunden,<br />

doch diesen Tag schlug es ein – es dauerte dann<br />

nur Sekunden.<br />

Nach einem wundervollen langen Kuss,<br />

wusste ich, hier ist nicht Schluss.<br />

Für diesen schönen Kuss an<br />

hervorragenden Tagen,<br />

möchte ich dir hiermit Dank<br />

sagen!<br />

Nichts kann uns trennen,<br />

denn unsere<br />

Liebe ist glücklich,<br />

und ich möchte<br />

dir sagen:<br />

„Ich liebe<br />

dich!!!“<br />

Ein halbes Leben in Liebe<br />

Ich habe meinen Mann Karsten mit<br />

gerade einmal 14 Jahren kennengelernt.<br />

Ich bin im tiefsten Winter bei Minusgraden<br />

in Hot-Pants und T-Shirt in den Hof gestürmt,<br />

um mir seinen Opel-Calibra anzusehen.<br />

Der war getunt, und d<strong>am</strong>als war gerade<br />

der DTM-Fahrer Reuter angesagt. Gefroren<br />

habe ich nicht! Einige Tage später klingelte es<br />

an der Tür, und da ich meinen Bruder erwartet<br />

hatte, öffnete ich ziemlich stürmisch die Tür. Als<br />

ich sah, dass es nicht mein Bruder war, sondern<br />

Karsten, schlug ich sie kurzerhand wieder vor seiner<br />

Nase zu. Meine Mutter k<strong>am</strong> und fragte mich,<br />

was los sei!?! Ich st<strong>am</strong>melte nur: „Da draußen<br />

steht Karsten, den Mann werde ich heiraten.“<br />

Meine M<strong>am</strong>a lachte nur und sagte: „Du hattest<br />

schon immer Humor!“ Wenige Tage später k<strong>am</strong>en<br />

wir zus<strong>am</strong>men, und seitdem sind 14 Tage vergangen.<br />

Wir sind seit 9 Jahren verheiratet, haben 2<br />

Töchter (7 und 5 Jahre) und sind immer noch<br />

glücklich miteinander!<br />

Übrigens mussten wir uns gegen meine Eltern<br />

„stellen“ und beweisen, dass wir zus<strong>am</strong>mengehören.<br />

Karsten ist nämlich 8 ½ Jahre älter<br />

als ich und war d<strong>am</strong>als schon 23 Jahre alt.<br />

Mein Vater war nicht gerade begeistert!<br />

Ihr seht also, auch der erste Freund kann<br />

der Mann des Lebens sein. Mein Mann<br />

Karsten ist mein großes Glück, ich bin<br />

sehr dankbar, dass es ihn in meinem<br />

Leben gibt!<br />

Ich liebe dich, Karsten!<br />

Verena Höhn, Hofheim<br />

Gewinnen Sie Tickets<br />

„Valentinstag“ im Kino<br />

Rund 20 Hollywoodstars holte der Regisseur von „Pretty<br />

Woman“, Garry Marshall, für die Komödie „Valentinstag“<br />

vor die K<strong>am</strong>era, um gleich mehrere Liebesgeschichten<br />

über Begegnungen <strong>am</strong> 14. Februar in Los Angeles<br />

zu erzählen. Wer Lust auf den unterhalts<strong>am</strong>en<br />

US-Film hat, kann bei „<strong>Mix</strong> <strong>am</strong> <strong>Mittwoch</strong>“ 5 mal 2 Tickets<br />

gewinnen. Das Kinopolis im Main-Taunus-Zentrum<br />

lädt Sie zur 20-Uhr-Vorstellung <strong>am</strong> Sonntag, 14.2,<br />

ein. Schicken Sie uns eine E-Mail bis zum 12.2., 12 Uhr,<br />

an: verlosung@mix<strong>am</strong>mittwoch.de. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Einzelhandel, Gastronomie,<br />

Kultur- und Freizeitangebote<br />

sowie Wohnungen fließen<br />

überproportional in die Innenstadt.<br />

Förderprogr<strong>am</strong>me vergessen<br />

dabei häufig die Stadtteile.<br />

Kein anderer Bereich ist so<br />

vom strukturellen Wandel betroffen<br />

und gefordert wie der<br />

Frankfurter Westen mit seinen<br />

neun Stadtteilen – und<br />

dabei ganz besonders der<br />

Stadtteil Höchst.<br />

Seit dem Niedergang der<br />

Hoechst AG bemüht sich der<br />

zuständige Ortsbeirat 6, Identität<br />

und Profil für die Zukunft<br />

zu gewinnen. Es gibt einige<br />

Beispiele, woseit vielen<br />

Jahren versprochen wird –<br />

auch dem Ortsbeirat 6–Abhilfe<br />

zu schaffen, aber sich bis<br />

heute nichts getan hat: der renovierungsbedürftige<br />

Bahnhof<br />

Höchst; Bolongaropalast<br />

(hier wurden die Bürger/innen<br />

an der Nase herumgeführt<br />

und noch als kinderfeindlich<br />

beschimpft); Bahnübergang<br />

Oeserstraße in<br />

Nied; Sindlingen-Nord (keine<br />

Einkaufsmöglichkeit mehr,<br />

trifft besonders ältere Bürger/<br />

innen).<br />

Die Geschäftsstraßen in den<br />

Stadtteilen sind durch erhebliche<br />

Leerstandsquoten gekennzeichnet.<br />

Die Zahl der leerstehenden<br />

Ladenlokale wächst<br />

zunehmend. Dies führt zur<br />

Verwahrlosung von Standorten<br />

und setzt einen Abwärtstrend<br />

in Gang,durch den auch<br />

die Existenz der verbleibenden<br />

Einzelhändler gefährdet<br />

wird.<br />

Die Stadt Frankfurt gerät sukzessive<br />

aus dem Gleichgewicht.<br />

Stadtteile werden vernachlässigt<br />

und verlieren ihre<br />

Identität. Höchst bietet als<br />

„Stadt in der Stadt“ Vielfalt<br />

und Attraktivität, wie sie nur<br />

an wenigen Stellen in Frankfurt<br />

zu finden sind. Aber der<br />

Frankfurter Westen wird seit<br />

Jahren von den großen Parteien<br />

im Frankfurter Römer<br />

sträflichvernachlässigt.<br />

Dass diese Prozesse die Stadtteile<br />

und die soziale Zus<strong>am</strong>mensetzung<br />

der Menschen,<br />

die dort leben, und die Menschen<br />

selbst verändern, liegt<br />

auf der Hand. Das Investieren<br />

nur in die Innenstadt bedeutet<br />

auch Verdrängung, Ausgrenzung<br />

und ungleich verteilte<br />

Teilhabe.<br />

Die Politiker im Römer hatten<br />

viele Jahre die Chance, sich<br />

dem Frankfurter Westen anzunehmen<br />

–sie haben es vergeigt.<br />

Deshalb ist es dringend notwendig,<br />

dass sich die Bürger/<br />

innen jetzt selbst darum kümmern.<br />

Alle Unterstützung der<br />

Initiative „Frankfurter Westen“!<br />

Walter Ofer<br />

Frankfurt-Sindlingen<br />

Lob! Lob! Lob!<br />

Möchte dem „<strong>Mix</strong> <strong>am</strong> <strong>Mittwoch</strong>“-Te<strong>am</strong><br />

mal ein Lob zu<br />

Ihrer Wochenzeitung aussprechen.<br />

Ich finde,die Zeitung ist<br />

Ihnen absolut gelungen, ein<br />

Warum<br />

Blumen?<br />

Von Kai Schlichtermann<br />

Er ging immer in seinen Garten,<br />

pflückte ein paar frische<br />

Blumen und schenkte sie Ehepaaren,<br />

nachdem er sie heimlich<br />

getraut hatte: So schön<br />

diese Geste sein mag, Bischof<br />

Valentin von Terni brachte<br />

das von ihm erdachte Ritual<br />

letztendlich den Tod. Genauer<br />

gesagt <strong>am</strong> 14. Februar<br />

269: An diesem Tag<br />

wurde er genau deswegen<br />

enthauptet. Warum?<br />

Eine Legende besagt: Bischof<br />

Valentin, der im Herzen<br />

Italiens des 3. Jahrhunderts<br />

lebte, widersetzte sich<br />

mit den Trauungen dem<br />

Willen des Römischen Kaisers<br />

Claudius II. Claudius<br />

untersagte Hochzeiten nach<br />

christlichem Ritus, vor allem<br />

dann, wenn die getrauten<br />

Männer Soldaten waren.<br />

Denn ein Befehl von Claudius<br />

II. lautete: Römische Soldaten<br />

müssen unverheiratet<br />

bleiben. Da sich nun<br />

hin und wieder doch<br />

der eine oder andere<br />

Soldat verliebte,<br />

suchten die jungen<br />

Paare heimlich<br />

den netten<br />

Bischof Valentin<br />

auf. Offenbar<br />

k<strong>am</strong>en die<br />

Liebespaare<br />

besonders<br />

gern in den<br />

Ort, der heute<br />

Terni<br />

heißt,<br />

denn<br />

Valentins<br />

Hochzeitssegen<br />

hatten<br />

einen guten<br />

Ruf: Von ihm<br />

geschlossene<br />

Ehen waren<br />

besonders<br />

glücklich.<br />

Doch Claudius<br />

II. ließ<br />

sich von<br />

solchen<br />

Geschichten<br />

nicht erweichen.<br />

Erst viel später<br />

erklärte<br />

die katholische<br />

Kirche<br />

Valentin zum<br />

guter <strong>Mix</strong> aus Informationen,<br />

ohne zu viel Werbung. Nach<br />

meinem Empfinden haben<br />

Sie die beiden anderen Wochenzeitungen,<br />

die in Frankfurt<br />

verteilt werden, absolut<br />

„abgehängt“. Ich wünsche Ihnen<br />

weiterhin viel Erfolg,<br />

freue mich schon auf die kommenden<br />

Exemplare, schicke<br />

freundliche Grüße,<br />

Erika Müller,Frankfurt<br />

Super neue Zeitung<br />

Liebes Redaktionste<strong>am</strong>!<br />

Seit ein paar Wochen erhalte<br />

ich inOberursel den <strong>Mix</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Mittwoch</strong> und bin als Oberurselerin<br />

und M<strong>am</strong>a von drei<br />

Kindern totaler Fan!!!<br />

Helen Doron<br />

Early English Lernzentrum<br />

Kompliment<br />

Seit Erscheinen Ihrer <strong>Mix</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Mittwoch</strong> bin ich begeisterte<br />

Leserin und möchte Ihnen ein<br />

Riesenkompliment machen –<br />

mir gefällt sie sehr gut.<br />

Ulla Imbrogno<br />

christlichen Märtyrer und<br />

Schutzpatron der Jugendlichen,<br />

Reisenden und Imker.<br />

Angeblich hilft er, die jungfräuliche<br />

Unschuld zu bewahren.<br />

Andere wiederum behaupten,<br />

der Heilige Valentin<br />

sorge für eine gute Verlobung<br />

und Heirat.<br />

Einer anderen Legende zufolge,<br />

soll sich Valentin, der bereits<br />

im römischen Gefängnis<br />

saß,<br />

in<br />

die Tochter des Gefängnischefs<br />

verliebt haben. Sie besuchte<br />

ihn sogar in seiner Zelle.<br />

Kurz vor seiner Hinrichtung<br />

schickte der Bischof dem<br />

Fräulein noch eine letzte Liebesbotschaft<br />

mit den Worten<br />

„von Deinem Valentin“ – eine<br />

Formulierung, die heute noch<br />

in angelsächsischen Ländern<br />

benutzt wird.<br />

Ich bringe <strong>Mix</strong>!<br />

Bimian Beyan (40) ist Postbote<br />

in Frankfurt-Sachsenhausen<br />

und verteilt dort „<strong>Mix</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Mittwoch</strong>“. Er selbst liest<br />

den Sportteil mit Vorliebe.<br />

Rekordhoch bei<br />

Arznei-Ausgaben<br />

Auf ein Rekordhoch sind die<br />

Ausgaben der gesetzlichen<br />

Krankenkassen in Hessen für<br />

Arzneimittel im vergangenen<br />

Jahr gestiegen. Die Kassen<br />

gaben laut Techniker Krankenkasse<br />

7,5 Prozent mehr<br />

als 2008, rund 1,85 Milliarden<br />

Euro,aus. <br />

Zu wenig Personal<br />

im Kindergarten<br />

Bei der Betreuung für Kindergartenkinder<br />

hat Hessen nur<br />

einen Platz im hinteren Mittelfeld<br />

erreicht. Laut einer<br />

Bertelsmann-Studie muss eine<br />

Kraft hier im Durchschnitt<br />

9,8 Kinder betreuen.<br />

Und das bei einem empfohlenen<br />

Personalschlüssel von 7,5<br />

Kindern pro Betreuer. <br />

Warnung vor<br />

Trickbetrügern<br />

Unter dem Vorwand, eine<br />

„Rentennachprüfung“ vornehmen<br />

zu müssen, versuchen<br />

Betrüger zurzeit, mit<br />

Rentenbeziehern <strong>am</strong> Telefon<br />

Termine für einen persönlichen<br />

Besuch inderen Wohnung<br />

zu vereinbaren. Davor<br />

warnt die Deutsche Rentenversicherung<br />

Hessen. <br />

Beilagenhinweis:<br />

Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen<br />

Prospekte der folgenden Firmen bei:<br />

Wesner Wohnkomfort<br />

Informationen zur Prospektwerbung:<br />

Telefon (0 69) 75 01 -4960<br />

Telefax (0 69) 75 01 -4978<br />

E-Mail: service@mix<strong>am</strong>mittwoch.de<br />

Impressum<br />

Verlag: <strong>Mix</strong> <strong>am</strong> <strong>Mittwoch</strong> GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Hans Homrighausen, Burkhard Petzold<br />

Verlagsleitung:<br />

Klaus Hellmich, Jörg Mattutat<br />

Objektleitung und verantwortlich<br />

für Anzeigen:<br />

Holger Kranz<br />

Redaktion:<br />

Konstanze Gefeller (Leitung),<br />

Ulrich Müller-Braun (stellv. Leitung),<br />

Kai Schlichtermann<br />

Design, Layout und Produktion:<br />

Dorota Wojcicki-Wehnert<br />

Redaktion, Anzeigen und Verlag:<br />

Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt<br />

zugleich auch ladungsfähige Anschrift<br />

für alle im Impressum genannten Verantwortlichen<br />

und Vertretungsberechtigten<br />

Telefon 069 7501-4960<br />

Telefax 069 7501-4978<br />

E-Mail: service@mix<strong>am</strong>mittwoch.de<br />

Internet: www.mix<strong>am</strong>mittwoch.de<br />

Mitteilung gem. §5, Abs. 2 HPresseG:<br />

Gesellschafter des Unternehmens ist:<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH<br />

Druck: SOCIETÄTSDRUCK<br />

Kurhessenstr. 4-6,<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Vertrieb: Deutsche Post DHL, Bonn<br />

Bitte geben Sie bei Anfragen zu diesem<br />

Presseerzeugnis immer die<br />

Zeitungskennzahl (ZKZ) 17639 an.<br />

Deutsche Post AG,<br />

Kundenservice BRIEF,<br />

53247 Bonn<br />

Telefon: 0180 2 3333 (6 ct je Anruf<br />

aus den deutschen Festnetzen ggf.<br />

abweichende Mobilfunktarife,<br />

ab 1. 3. 2010: maximal 42 Cent je angefangene<br />

60 Sek. aus den deutschen<br />

Mobilfunknetzen) montags bis freitags<br />

von 7 Uhr bis 20 Uhr, s<strong>am</strong>stags von<br />

8 Uhr bis 14 Uhr (außer an bundeseinheitlichen<br />

Feiertagen)<br />

Kontaktformular auf der Internetseite<br />

von Deutsche Post DHL: www.dp-dhl.de<br />

Die Anzeigenpreisliste ist gültig<br />

ab 1. 11. 2009<br />

Der Sparda-Finanztipp. Heute: Baufinanzierung.<br />

Eigenheim: Träumen Sie noch oder bauen Sie schon?<br />

Der Traum von den eigenen vier<br />

Wänden endet für so manchen<br />

beim Blick auf das Konto. Denn wer<br />

hat schon so viele Ersparnisse, um<br />

sich kurzerhand ein Eigenheim zu<br />

leisten? Die gute Nachricht dabei:<br />

Auch ohne großes Vermögen können<br />

Sie sich Ihren Wunsch erfüllen.<br />

Die Bedingungen waren selten zuvor<br />

so interessant wie jetzt: Staatliche<br />

Förderungen und historisch<br />

niedrige Darlehnszinsen ebnen den<br />

Wegzum Traumhaus.<br />

Ganz gleich, ob Sie neu bauen,<br />

kaufen oder ihre Immobilie modernisieren<br />

möchten, über eine lohnende<br />

Umfinanzierung nachdenken<br />

oder einen Anschlusskredit<br />

benötigen – für jedes Vorhaben<br />

gibt es derzeit attraktive Finanzierungsmöglichkeiten.<br />

Wichtig ist<br />

eine gut durchdachte und langfristige<br />

Finanzierung zus<strong>am</strong>men mit<br />

einer Bank, die für Solidität und<br />

langfristige Sicherheit steht. Schon<br />

seit mehr als 100Jahren vertrauen<br />

Kunden und Mitglieder ihrer<br />

Sparda-Bank Hessen auf dem Weg<br />

zum Eigenheim.<br />

Bedenken Sie: Schon bei einer<br />

Kaltmiete von 700Euro im Monat<br />

zahlen Sie, bei einer angenommenen<br />

jährlichen Mietsteigerung von<br />

2,5 Prozent, in 20 Jahren insges<strong>am</strong>t<br />

215.000 Euro in fremde Taschen.<br />

Haben Sie keine Angst vor<br />

der Belastung eines Kredits! Oftmals<br />

ist die monatliche Finanzierungsrate<br />

sogar niedriger als Ihre<br />

aktuelle Miete. Die Sparda-Bank<br />

Hessen unterstützt Häuslebauer<br />

derzeit mit einem günstigen Darlehnszins.<br />

Profitieren Sie als Mitglied der<br />

Sparda-Bank Hessen von den Vorteilen<br />

einer Baufinanzierung mit<br />

bewährt günstigen Konditionen<br />

und maximaler Flexibilität –rufen<br />

Sie uns an: 01802/500 905*.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Rüdiger Fritz, Filialleiter der<br />

Sparda-Bank Hessen<br />

in Frankfurt <strong>am</strong> Main<br />

Telefon: 01802/500 905*<br />

*6Cent/Anruf aus dem Festnetz<br />

der Deutschen Telekom AG,<br />

abweichende Mobilfunktarife.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!