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Seite 2 <strong>Mittwoch</strong>, 10. Februar 2010<br />

Farbe fehlt<br />

Ich glaube,<br />

dass ich im<br />

Moment süchtig<br />

nach Farbe<br />

bin. Jede Tulpe<br />

im Blumengeschäft,<br />

jedes<br />

Frühjahrs-<br />

T-Shirt im Schaufenster lässt<br />

mein Herz höher schlagen.<br />

Kein Wunder,präsentiert sich<br />

doch die Natur seit Wochen in<br />

einem Schwarz-Weiß-Gemisch:<br />

Weißer Schnee. der<br />

sich nach und nach dunkler<br />

färbt, grau-schmutzige Grasflächen,<br />

auf denen noch kein<br />

neuer Trieb zu entdecken ist.<br />

Und auch die Autos scheinen<br />

dank ihrer Salzkruste eine<br />

Einheitsfarbe zu haben. Was<br />

dagegen hilft? Ein Paar rote<br />

Handschuhe, ein gelber Schal<br />

oder die extrabunten Fotos<br />

auf diesen Seiten machen<br />

schnell gute Laune. Oder?<br />

Ich wünsche uns eine tolle<br />

Woche,<br />

Ihre Konstanze Gefeller<br />

14. Februar<br />

Valentinstag<br />

Fröhlich schwedisch<br />

Saranda Ajdini (22) kommt,<br />

man mag es aufgrund des<br />

N<strong>am</strong>ens kaum glauben, aus<br />

Göteborg in Schweden. Zurzeit<br />

wohnt sie im Studentenwohnheim<br />

auf dem C<strong>am</strong>pus<br />

der Uni Frankfurt. Allerdings<br />

nur noch ein gutes<br />

Jahr, dann hat sie ihr Jura-<br />

Studium beendet.<br />

Die nette<br />

Nachbarin<br />

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Saranda hat Frankfurt in ihr<br />

fröhliches Herz geschlossen.<br />

Sie mag die Internationalität<br />

und die schönen Gebäude,<br />

die ihr nicht zu klein und<br />

nicht zu groß sind. Und den<br />

nahen Flughafen. Wer Saranda<br />

treffen will, kann es<br />

auf Studentenpartys in<br />

Ginnheim versuchen.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Auf ein sechsmonatiges Abo<br />

im Fitness-Studio MedX<br />

Training freuen sich: Margit<br />

Kurzhals aus Frankfurt,<br />

Siegfried Meißner aus Kelsterbach,<br />

Gundula Bauer aus<br />

Frankfurt, Ilse Janson aus<br />

Frankfurt und Stephanie<br />

Teschner aus Frankfurt.<br />

Tickets für Magic of the<br />

Dance bekommen: Britta<br />

Richard aus Frankfurt, Eugen<br />

Zahn aus Bad Soden<br />

und Marion Wolff aus Flörsheim.<br />

<br />

Koch siegt<br />

Im Streit um die Neuordnung<br />

der Jobcenter haben<br />

sich die Länderchefs um<br />

Hessens Ministerpräsident<br />

Roland Koch (CDU) gegen<br />

Bundesarbeitsministerin<br />

Ursula von der Leyen<br />

(CDU) durchgesetzt. „Es<br />

nutzt niemandem, wenn Arbeitslose<br />

zwischen zwei Behörden<br />

hin- und hergetrieben<br />

werden“, sagte Koch. Er<br />

begrüßte die Entscheidung<br />

aus Berlin, nach der die<br />

Kommunen und die Bundesagentur<br />

für Arbeit (BA)<br />

die Langzeitarbeitslosen<br />

weiter gemeins<strong>am</strong> betreuen<br />

sollen. Von der Leyen will<br />

die geplante Grundgesetz-<br />

Änderung rasch unter Dach<br />

und Fach bringen. „Ich hoffe,<br />

dass wir zügig zum Ergebnis<br />

kommen“, sagte sie.<br />

Ich wollt,<br />

ich wär ein Fisch,<br />

So hurtig und frisch...<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Herz ist Trumpf<br />

Hochzeit <strong>am</strong> 14.2.2009:<br />

Valentin brachte Martin<br />

und Maria Setzkorn<br />

das Eheglück<br />

Manchmal sind es einfach nur bestimmte<br />

Blicke, kleine Gesten. Dann<br />

schaut Maria Setzkorn ihren Ehemann<br />

Martin an und spürt wieder,<br />

wie es ganz <strong>am</strong> Anfang ihrer Beziehung<br />

war. Doch das ist es nicht, was<br />

ihre frische Ehe <strong>am</strong> Tragen hält. „Wir<br />

sind nicht mehr so verliebt. Aber seit<br />

unserer Hochzeit <strong>am</strong> 14. Februar<br />

2009 spüren wir mehr Verantwortungsbewusstsein<br />

füreinander. Wie<br />

sind auf einer anderen Ebene als früher“,<br />

sagt Maria. Martin nickt und<br />

meint, auch er fühle sich erwachsener<br />

seit der Hochzeit <strong>am</strong> Valentinstag<br />

– und blickt auf die achteinhalb Monate<br />

alte Melina, ihre gemeins<strong>am</strong>e<br />

Tochter.<br />

Kompromissloses „Ja“<br />

Obwohl die beiden sich erst vor einem<br />

Jahr das Ja-Wort gaben, sind die<br />

beiden 33-Jährigen aus Oberursel seit<br />

ihrem 17. Lebensjahr ein Paar. Sie begegneten<br />

sich d<strong>am</strong>als oft auf dem<br />

Weg zur Feldbergschule. Martin<br />

sprach sie einfach an, lud sie zu seiner<br />

Geburtstagsparty ein. Danach<br />

ließ er nicht locker: Das Dinner zu<br />

zweit in der Wohnung der Eltern<br />

folgte prompt. Martin kochte Spaghetti<br />

Bolognese und servierte dazu<br />

zwei Bier bei Kerzenlicht. Schnell<br />

merkten beide, dass sie mehr als gemeins<strong>am</strong>e<br />

Interessen haben. „Ich bin<br />

einfach mit der Tür ins Haus gefallen“,<br />

erinnert er sich. Maria sagt: „Ich<br />

wollte danach mit ihm eine Beziehung<br />

eingehen.“<br />

Ein Meer von Blumen<br />

Warum heirateten beide ausgerechnet<br />

<strong>am</strong> Valentinstag? „Es sollte etwas<br />

Besonderes sein. Ursprünglich wollten<br />

wir uns <strong>am</strong> Kennlerntag vermählen“,<br />

erklärt Maria. Aber Voraussetzung<br />

war, das Martin den Nachn<strong>am</strong>en<br />

seines Stiefvaters ablegen konnte,<br />

um dann den N<strong>am</strong>en „Setzkorn“<br />

anzunehmen, den F<strong>am</strong>ilienn<strong>am</strong>en<br />

seiner Mutter. Und das gelang erst<br />

Anfang 2009. Das Standes<strong>am</strong>t Oberursel<br />

hatte schließlich noch einen<br />

Termin <strong>am</strong> 14. Februar 2009 frei, an<br />

dem Maria – bereits hochschwanger<br />

– Martin heiratete.<br />

Was dann folgte, war ein Fest in einem<br />

Blumenmeer im Brauhaus Oberursel.<br />

Freunde und Verwandte hatten<br />

zuvor die Türen in der gemeins<strong>am</strong>en<br />

Wohnung mit Blumen geschmückt.<br />

Und<br />

sie<br />

hatten<br />

auf der<br />

Motorhaube<br />

des<br />

geliehenen<br />

Hochzeits-<br />

BMW ein Herz<br />

aus roten Rosen<br />

drapiert. Bischof Valentin,<br />

auf den der Valentinstag<br />

zurückgeht,<br />

hätte seine Freude gehabt.<br />

Denn die Ehe, die er schloss,<br />

waren angeblich besonders<br />

glücklich. Und so sehen auch Martin<br />

und Maria aus. „An unserem<br />

Hochzeitstag machen wir etwas Tolles“,<br />

sagt Maria.<br />

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Valentinstagschenken<br />

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guten Tropfen<br />

Der passende Ring<br />

Einen Liebesbeweis meines<br />

Mannes habe ich vor<br />

noch gar nicht so langer Zeit erhalten.<br />

Da mir mein Ehering schon eine<br />

ganze Weile nicht mehr passte und<br />

zum Weiten die Inschrift zerstört hätte<br />

werden müssen, habe ich es nie über’s<br />

Herz gebracht, ihn verändern zu lassen.<br />

Doch ohne den Ring fehlte mir immer etwas<br />

an meiner Hand.<br />

Schließlich gehörten unsere Eheringe zu<br />

uns und unserer Geschichte. Wir erlebten in<br />

unserer Ehe sehr schwere Zeiten, wie den<br />

Tod unserer Tochter. Wir haben zus<strong>am</strong>men<br />

gelitten und geweint; wir haben uns gefreut<br />

über unsere beiden Söhne, die dann k<strong>am</strong>en.<br />

Wir haben Sorgen, Stress und Entfremdung<br />

erlebt und getragen, wir sind miteinander<br />

grau geworden und beginnen uns so langs<strong>am</strong>,<br />

wo Ruhe einkehrt, besser zu verstehen<br />

als früher. Ich kann nur Mut machen! Beziehung<br />

ist Arbeit und nicht nur Romantik und<br />

durchzuhalten ein Geschenk.<br />

Manchmal braucht man auch Hilfe von außen,<br />

um wieder den richtigen Blickwinkel<br />

zu bekommen, das kann sehr hilfreich<br />

sein. Es lohnt sich nicht, gleich aufzugeben.<br />

Und nun zum Liebesbeweis, den ich<br />

eingangs erwähnte: Mein Mann<br />

schenkte mir einen passenden<br />

Goldring zum Tag der Silberhochzeit.<br />

Lieber Horst, ich danke Dir<br />

für die 25 gemeins<strong>am</strong>en<br />

Jahre!<br />

Ich liebe Dich,<br />

Deine Sonja.<br />

Ende einer großen Liebe<br />

<strong>am</strong> Valentinstag 1950<br />

Unnatürliche Grenzen können<br />

graus<strong>am</strong> sein und auch von heute<br />

auf morgen Liebende trennen.<br />

Meine Geschichte ist eine Liebe<br />

ohne Happyend.<br />

Die Freundschaft von Silke und Hannes<br />

begann vor genau 60 Jahren in einem<br />

Internat der Oberschule in Boizenburg<br />

an der Elbe.<br />

Oberschulen waren in der ehemaligen DDR<br />

höhere Schulen mit Abitur als Abschluss.<br />

Das Internat war in einer Villa untergebracht,<br />

die im Jugendstil erbaut war und gegenüber<br />

der Elbewerft an einem Hang lag.<br />

Dahinter befand sich ein großer Park mit alten<br />

Bäumen, Sträuchern und Hecken. Es war<br />

eben ein idealer Platz für 17-jährige Frischverliebte.<br />

Beim Nachhilfeunterricht im Fach<br />

„Russisch“ trafen sich beide zum ersten Mal<br />

an einem trüben Nachmittag. Hannes hatte<br />

nur „Augen“ für Silke.<br />

Hannes wurde nach seinem Grundschulabschluss<br />

in der Einheitsschule von den Funktionären<br />

bedrängt, die Oberschule, die etwa<br />

25 Kilometer von seinem Wohnort entfernt<br />

lag, zu besuchen.<br />

Der politische Druck der Stalin-Ära gegenüber<br />

den Schülern war enorm. Hannes war<br />

unter den Ersten, der im Untergrund das<br />

Regime bekämpfte. Als aber zwei Mitschüler<br />

in Schwerin plötzlich verschwanden,<br />

musste schnell gehandelt werden. Bei Nacht<br />

und ohne Nebel, aber mit Hilfe eines Freundes<br />

bei der Grenztruppen-Volkspolizei, erreichte<br />

Hannes über die Brücke des Elbe-Trave-Kanals<br />

Lauenburg und war in Freiheit.<br />

Zurückblieb – in Tränen aufgelöst – seine Silke.<br />

Erst nach 3 Wochen erhielt Silke ein Lebenszeichen<br />

von ihrem Geliebten.<br />

Han-<br />

Ehepaar Setzkorn mit ihrer kleinen<br />

Melina, Foto: Ratermann<br />

nes fand im Westen<br />

eine neue Freundin<br />

und heiratete sie<br />

später. Die Liebe zu<br />

Silke war eigentlich<br />

nur ein Traum.<br />

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