Die periodischen Erscheinungen der Reproduktion der ... - Helda
Die periodischen Erscheinungen der Reproduktion der ... - Helda Die periodischen Erscheinungen der Reproduktion der ... - Helda
110 < s =
111 erzielten mittleren Zapfenlängen in einer Variantenreihe darzustellen, um den Einfluss der Individualität der Bäume unmittelbar zu ermitteln und mathematisch zu bestimmen. Eine so umfassende Untersuchung konnte diesmal jedoch nicht stattfinden. Die Aufgabe muss deshalb auf den früher erwähnten Vergleich zwischen der Variabilität der Zapfenlängen des Einzelindividuums und derjenigen der an einer gewissen Lokalität gemessenen Zapfen beschränkt werden. Die Variantenreihen sind S. 110 mitgeteilt. N:o I bezieht sich auf die Zapfenlängenvariation des Einzelindividuums. Hier sind die für die einzelnen Bäume erzielten Reihen vereinigt, indem die dem Mittelwert am nächsten liegenden Klassen als Ausgangspunkte angenommen wurden. Da die wirklichen Mittelwerte bald rechts, bald links von der Mittelklasse fallen und die Reihen oft einige Schiefheit entweder in positiver oder negativer Richtung zeigen, so streuen sich die Varianten etwas mehr, als dies bei dem Einzelindividuen tatsächlich der Fall ist. Die Reihen II— IV beziehen sich auf die Längen der 1906-er Zapfen. II und III entsprechen den Lokalitäten 5 bezw. 22, und IV gibt einen Überblick der Ergebnisse aller an trockenen Standorten in Enare ausgeführten Zapfenmessungen. Die Koeffizienten der absoluten und der relativen Variation der vier Reihen verhalten sich folgendermassen:
- Seite 81 und 82: - 59 Dies anzuerkennen wird sich f
- Seite 83 und 84: 61 Individuen sogar äusserst selte
- Seite 85 und 86: 63 Blühens eintritt, um in den Jah
- Seite 87: 65 aufweisen, leisten wohl dem Rüc
- Seite 90 und 91: 68 zeigen — und so sind die Ausna
- Seite 92 und 93: 70 1910 männlich blühten; in dies
- Seite 95: 73 VII. Korrelative Erscheinungen.
- Seite 98 und 99: 76 #
- Seite 100 und 101: 78 r = ^0.166 + 0, 040 Es würde de
- Seite 102 und 103: 80 gesetzten Beziehungen resultiere
- Seite 104 und 105: 82 Kieferngeneration erwähnt werde
- Seite 106 und 107: 84 Verhältnissen sich verändernde
- Seite 108 und 109: 86 rige Belichtung ^) geben in noch
- Seite 110 und 111: B. Zapfenentwicklung und Samenprodu
- Seite 112 und 113: 90 Tat die Anzahl der Zweige, welch
- Seite 114 und 115: 92 Bildung nach dem Blühen 1907 in
- Seite 116 und 117: 94 Zapfenbildung gegen Norden; weni
- Seite 118 und 119: 96 Blütejahr
- Seite 120 und 121: 98 Stärke über das ganze Gebiet h
- Seite 122 und 123: lüÜ mit einander zusammen ^). Die
- Seite 124 und 125: 102 Standort
- Seite 126 und 127: 104 Schon an vielen dem Winde ausge
- Seite 128 und 129: 106 Obwohl das Material nicht zu be
- Seite 130 und 131: 108 Die oben angeführten Beispiele
- Seite 134 und 135: 112 Die Schwierigkeit die örtliche
- Seite 136 und 137: 114 Es gibt ja so viele Umstände,
- Seite 138 und 139: 116 1906 entstandenen Zapfen. Wie s
- Seite 140 und 141: 118 feste Korrelation in der mittle
- Seite 142 und 143: 120 konstant — sind die mittleren
- Seite 144 und 145: 122 geöffneten und der geschlossen
- Seite 146 und 147: 124 Produktion der Kiefer immer dor
- Seite 148 und 149: 126 in den letzten Zeiten in den s
- Seite 150 und 151: 128 52.5 mm steigen, eine mittlere
- Seite 152 und 153: 130 Setzungen bieten, wie speziell
- Seite 154 und 155: 132 äusserst feine Jahresringstruk
- Seite 156 und 157: 134 1898 war dagegen sehr reichlich
- Seite 158 und 159: 136 Süden ^) muss wohl jedenfalls
- Seite 160 und 161: 138 bestimmte, scharf von einander
- Seite 162 und 163: 140 sich unten nebst den Ergebnisse
- Seite 164 und 165: 142 ZU einer Entfernung von nur 3
- Seite 166 und 167: 144 Intensität verläuft, lässt e
- Seite 168 und 169: 146 Waldgrenzgegenden habe ich wohl
- Seite 170 und 171: 148 nicht statt, denn die Reprodukt
- Seite 172 und 173: Verzeichnis der Abkürzungen. ^) n
- Seite 174 und 175: 152 Grenander, T. Kort handledning
- Seite 176 und 177: 154 Schotte, G. Norrländska tallfr
111<br />
erzielten mittleren Zapfenlängen in einer Variantenreihe darzustellen,<br />
um den Einfluss <strong>der</strong> Individualität <strong>der</strong> Bäume unmittelbar zu ermitteln<br />
und mathematisch zu bestimmen. Eine so umfassende Untersuchung<br />
konnte diesmal jedoch nicht stattfinden. <strong>Die</strong> Aufgabe muss deshalb<br />
auf<br />
den früher erwähnten Vergleich zwischen <strong>der</strong> Variabilität <strong>der</strong> Zapfenlängen<br />
des Einzelindividuums und <strong>der</strong>jenigen <strong>der</strong> an einer gewissen<br />
Lokalität gemessenen Zapfen beschränkt werden. <strong>Die</strong> Variantenreihen<br />
sind S. 110 mitgeteilt. N:o I bezieht sich auf die Zapfenlängenvariation<br />
des Einzelindividuums. Hier sind die für die einzelnen Bäume erzielten<br />
Reihen vereinigt, indem die dem Mittelwert am nächsten liegenden<br />
Klassen als Ausgangspunkte angenommen wurden. Da die<br />
wirklichen Mittelwerte bald rechts, bald links von <strong>der</strong> Mittelklasse<br />
fallen und die Reihen oft einige Schiefheit entwe<strong>der</strong> in positiver o<strong>der</strong><br />
negativer Richtung zeigen, so streuen sich die Varianten etwas mehr,<br />
als dies bei dem Einzelindividuen tatsächlich <strong>der</strong> Fall ist. <strong>Die</strong> Reihen<br />
II— IV beziehen sich auf die Längen <strong>der</strong> 1906-er Zapfen. II und III<br />
entsprechen den Lokalitäten 5 bezw. 22, und IV gibt einen Überblick<br />
<strong>der</strong> Ergebnisse aller an trockenen Standorten in Enare ausgeführten<br />
Zapfenmessungen.<br />
<strong>Die</strong> Koeffizienten <strong>der</strong> absoluten und <strong>der</strong> relativen Variation <strong>der</strong><br />
vier Reihen verhalten sich folgen<strong>der</strong>massen: