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Stimme Gegenstimme - TimeToDo.ch

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Ausgabe 28/13<br />

Das Ende der Kaufkraft - oder<br />

so funktioniert Inflation:<br />

Preis bleibt glei<strong>ch</strong>, Produkt wird kleiner<br />

Inflation praktis<strong>ch</strong>: Vor sieben<br />

Jahren waren in einer Packung<br />

Pampers 47 Windeln, heute<br />

sind es nur no<strong>ch</strong> 34 Stück. Hält<br />

der Trend an, ist die Packung in<br />

20 Jahren leer. Trotzdem kann<br />

Mario Draghi sagen: Die Inflation<br />

in Europa verharrt auf anhaltend<br />

niedrigem Niveau.<br />

Quelle: Originaltext,<br />

Der Südafrika-Deuts<strong>ch</strong>e<br />

Zur vollendeten Inflation:<br />

„Zuerst<br />

die s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t:<br />

Wir werden alle bald<br />

kein Geld mehr haben.<br />

Die gute Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t:<br />

Wir werden alle zuvor<br />

no<strong>ch</strong> Millionäre sein.“<br />

Ivo Sasek<br />

Bravo Österrei<strong>ch</strong>!<br />

Austritt aus der EU –<br />

Überparteili<strong>ch</strong>es Volksbegehren<br />

Weil Österrei<strong>ch</strong>s Bürger ni<strong>ch</strong>t<br />

länger als Melkkuh für die<br />

„Rettung“ des TEURO und<br />

der Banken-Misswirts<strong>ch</strong>aft<br />

herhalten wollen!<br />

Immer höhere Milliardenzahlungen<br />

für „Brüssel“ (das<br />

Fass ohne Boden) bedeuten<br />

eine kalte Enteignung der<br />

Bürgereinkommen. Stattdessen<br />

Wiedereintritt in die funktionierende<br />

und sparsame<br />

EFTA zur Regelung der Handelsbeziehungen.<br />

Weil e<strong>ch</strong>te Neutralität jegli<strong>ch</strong>e<br />

Mitwirkung an einem Militärpakt<br />

wie der EU-Armee<br />

(mit ihrem Naheverhältnis zur<br />

NATO) auss<strong>ch</strong>ließt – siehe<br />

S<strong>ch</strong>weiz.<br />

Weil wir ni<strong>ch</strong>t Mitglied der<br />

ATOMMACHT EU bleiben<br />

und für diese au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

weiter zahlen wollen (EURA-<br />

TOM-Vertrag!).<br />

Weil das oberste Prinzip der<br />

EU – der grenzenlose, völlig<br />

Sieger-Ecke:<br />

ungezügelte FREIHANDEL –<br />

nur den Konzerninhabern<br />

dient zum S<strong>ch</strong>aden von<br />

Volkswirts<strong>ch</strong>aft, Natur und<br />

Gesundheit!<br />

Folgen: Verfall der Löhne,<br />

Gehälter und Pensionen, Verlust<br />

der örtli<strong>ch</strong>en Nahversorgung,<br />

Lebend-Tier-Transporte<br />

über riesige Entfernungen,<br />

kein (Einfuhr-) S<strong>ch</strong>utz vor genmanipulierten<br />

Substanzen.<br />

Weil mit dem Lissabon-Vertrag,<br />

der geltenden Arbeitsgrundlage<br />

der EU, die wi<strong>ch</strong>tigsten<br />

Prinzipien jegli<strong>ch</strong>er<br />

DEMOKRATIE (zum Beispiel<br />

die Gewaltenteilung)<br />

ausges<strong>ch</strong>altet wurden. Ni<strong>ch</strong>t<br />

gewählte Kommissare bestimmen,<br />

das EU-„Parlament“ hat<br />

keine Gesetzgebungsbefugnis.<br />

Österrei<strong>ch</strong>er: Bitte Unters<strong>ch</strong>riftenbögen<br />

anfordern bei:<br />

(Siehe Quelle)<br />

Quelle: Originaltext,<br />

Heimat & Umwelt , Hagengasse 5,<br />

A – 3424 Zeiselmauer<br />

„Die Hand, die gibt, steht über der Hand, die nimmt. Geld<br />

kennt keine Loyalität. Finanziers sind ohne Patriotismus<br />

und ohne Anstand. Ihr einziges Ziel ist der Gewinn.“<br />

Napoleon Bonaparte<br />

Verstummter Aufklärungskämpfer<br />

me. Der Meteorologe Dr. Karsten<br />

Brandt aus Bonn empörte si<strong>ch</strong><br />

2010 in einer Dokumentation<br />

des ZDF über die Gefahren von<br />

Glasfaser-/Aluminiumteil<strong>ch</strong>en,<br />

die von Flugzeugen tonnenweise<br />

im deuts<strong>ch</strong>en Luftraum verstreut<br />

werden. Es handelte si<strong>ch</strong> laut<br />

Re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>en des ZDF um militäris<strong>ch</strong>e<br />

Einsätze zur Verwirrung<br />

von Radargeräten. In der genannten<br />

Sendung wurde dur<strong>ch</strong> Wissens<strong>ch</strong>aftler<br />

die Gefahr der Teil<strong>ch</strong>en<br />

na<strong>ch</strong>gewiesen, denn es<br />

handelt si<strong>ch</strong> um biologis<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

abbaubare Materialien. Als ein<br />

regionaler Politiker aus NRW im<br />

Februar 2013 das Thema dem<br />

Kreistag vorlegte, bekam er vom<br />

o.g. Meteorologen folgende Antwort:<br />

„Unterlassen Sie bitte die<br />

Verbreitung von Vers<strong>ch</strong>wörungstheorien.<br />

Es ist s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>tweg peinli<strong>ch</strong><br />

[...] vers<strong>ch</strong>onen Sie damit<br />

den Kreistag.“ Der Politiker teilte<br />

Am 25. Februar 1713 stand<br />

der na<strong>ch</strong>malige preußis<strong>ch</strong>e<br />

„Soldatenkönig“ Friedri<strong>ch</strong> Wilhelm<br />

I. (1688-1740, seit 1713<br />

König) am Sterbebett seines<br />

Vaters. Als der Tod des Königs<br />

Friedri<strong>ch</strong> I. (1657-1713, seit<br />

1688 Kurfürst, seit 1701 König)<br />

im Vorsaal bekannt wurde,<br />

wo di<strong>ch</strong>tgedrängt die Hofleute<br />

harrten, zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> in ihren<br />

Mienen mehr Fur<strong>ch</strong>t als Trauer<br />

ab, denn der Verstorbene liebte<br />

den Prunk und hinterließ eine<br />

große Staatss<strong>ch</strong>uld, sein Sohn<br />

aber war ents<strong>ch</strong>lossen, den<br />

Staat dur<strong>ch</strong> Einfa<strong>ch</strong>heit gesund<br />

und stark zu ma<strong>ch</strong>en. Der<br />

Thronfolger hatte – no<strong>ch</strong> mit<br />

Tränen in den Augen – kaum<br />

das Sterbezimmer verlassen,<br />

als er vom Oberhofmars<strong>ch</strong>all<br />

die Liste der Hofbeamten forderte<br />

und sie mit einem Federzug<br />

von Anfang bis Ende<br />

dur<strong>ch</strong>stri<strong>ch</strong>. Dann diktierte der<br />

S&G Hand-Express<br />

Sieger-Ecke:<br />

Bravo Soldatenkönig!<br />

ihm mit, dass er die Anfrage<br />

aufgrund besorgter Bürger gestellt<br />

habe und es seine Pfli<strong>ch</strong>t<br />

sei, für diese einzustehen. Daraufhin<br />

antwortete Herr Dr. Brandt:<br />

„No<strong>ch</strong>mals mein Rat – lassen<br />

Sie die Finger davon. Es ist<br />

ni<strong>ch</strong>ts dran.“<br />

Der plötzli<strong>ch</strong>e und fast s<strong>ch</strong>on<br />

krampfhafte Sinneswandel von<br />

Herrn Dr. Brandt sollte zu denken<br />

geben, denn ihm und dem<br />

ZDF wurde offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> der<br />

Mund verboten. Lasst uns daher<br />

umso mehr den Mund aufma<strong>ch</strong>en<br />

und <strong>Stimme</strong> sein, wo <strong>Stimme</strong><br />

fehlt.<br />

Quellen:<br />

www.youtube.com/wat<strong>ch</strong>?<br />

v=rxTms__VNCI<br />

www.youtube.com/wat<strong>ch</strong>?<br />

v=_mfl6kFrgHo<br />

„Die Kunst ist, einmal mehr<br />

aufzustehen, als man<br />

umgeworfen wird.“<br />

Winston Chur<strong>ch</strong>ill<br />

neue König seinen ersten<br />

s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Befehl. „Saget<br />

dem Fürsten Anhalt, dass i<strong>ch</strong><br />

selbst der Finanzminister und<br />

der Feldmars<strong>ch</strong>all des Königs<br />

von Preußen bin; das wird den<br />

König von Preußen aufre<strong>ch</strong>t<br />

halten.“<br />

Auf seinen Besi<strong>ch</strong>tigungsfahrten<br />

war der sparsame König<br />

dann zumeist nur von<br />

seinem Sekretär, seinem Kammerdiener<br />

Eversmann und dem<br />

Kuts<strong>ch</strong>er begleitet. Fast immer<br />

lud man si<strong>ch</strong> beim S<strong>ch</strong>ulmeister<br />

des Dorfes zu Gast und<br />

s<strong>ch</strong>lief in der S<strong>ch</strong>eune. Auf diese<br />

Art war es dem König mögli<strong>ch</strong>,<br />

der Königin einmal vorzure<strong>ch</strong>nen,<br />

dass er auf der langen<br />

Reise von Königsberg in Ostpreußen<br />

na<strong>ch</strong> Berlin nur se<strong>ch</strong>s<br />

Taler ausgegeben hatte.<br />

Quelle: Originalartikel,<br />

Der Südafrika-Deuts<strong>ch</strong>e,<br />

Postfa<strong>ch</strong> 7174,<br />

0001 Pretoria/Transvaal<br />

Der Handexpress-Druck erfolgt ni<strong>ch</strong>t zentral. Bitte selber mindestens 3x kopieren und von Hand zu Hand weitergeben!<br />

Evtl. von Hackern attackierte oder im Internet vers<strong>ch</strong>wundene Quellen sind in den S&G-Ar<strong>ch</strong>iven gesi<strong>ch</strong>ert.<br />

Impressum: 22.5.13<br />

S&G ist ein Organ klarheitsu<strong>ch</strong>ender und<br />

gere<strong>ch</strong>tigkeitsliebender Mens<strong>ch</strong>en aus aller Welt.<br />

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