Stimme Gegenstimme - TimeToDo.ch
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<strong>Stimme</strong><br />
Klarheit dur<strong>ch</strong> intelligente Analytiker<br />
Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!<br />
frei und unentgeltli<strong>ch</strong><br />
Inspirierend<br />
S&G<br />
<strong>Gegenstimme</strong><br />
Ni<strong>ch</strong>t gläserne Bürger - gläserne Medien,<br />
Politiker, Finanzmogule brau<strong>ch</strong>en wir!<br />
Weltges<strong>ch</strong>ehen unter<br />
der Volkslupe<br />
S&G<br />
DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME<br />
INTRO: Erhitzte Gemüter<br />
Aufklärungsarbeit glei<strong>ch</strong>t stets<br />
einer Wüstenwanderung. Wüstentiere<br />
beherrs<strong>ch</strong>en einige<br />
Tricks, damit sie bei z.B. 60 o<br />
Celsius ni<strong>ch</strong>t austrocknen oder<br />
einem Hitzes<strong>ch</strong>lag erliegen.<br />
Lernen wir also von ihnen:<br />
- Man<strong>ch</strong>e vergraben si<strong>ch</strong> einfa<strong>ch</strong><br />
in kühlere Sands<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten.<br />
Damit preise i<strong>ch</strong> natürli<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>t die „Vogel-Strauß-Mentalität“<br />
an, sondern z.B. das<br />
si<strong>ch</strong> Eingraben in „Erfolgsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten“...„S&G-Siegerecken“<br />
etc. Oder lies zwis<strong>ch</strong>endur<strong>ch</strong><br />
mal ein mutma<strong>ch</strong>endes<br />
Bu<strong>ch</strong> … z.B. „Herr der Wandlungen“<br />
von Ivo Sasek .<br />
- Chamäleons nehmen weiße<br />
Farbe an, so heizt si<strong>ch</strong> ihr<br />
Körper viel weniger auf. Eine<br />
„reine Weste“ kühlt, meint<br />
das. Wie man zu einer sol<strong>ch</strong>en<br />
kommt, lehrt di<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
obiges Bu<strong>ch</strong>.<br />
- Die S<strong>ch</strong>arr-Eide<strong>ch</strong>se hat den<br />
absoluten Superhitze-Trick.<br />
Ihre allzu zarten Füße heizen<br />
si<strong>ch</strong> im glühenden Sand so<br />
Landeskriminalamt Sa<strong>ch</strong>sen-Anhalt<br />
will „ni<strong>ch</strong>t kooperative Fahrzeuge“<br />
mit Mikrowellenwaffen stoppen<br />
uw. Damit ist jetzt offiziell<br />
bekannt geworden, dass au<strong>ch</strong><br />
deuts<strong>ch</strong>e Behörden am Savelec-<br />
Entwicklungsprogramm* der EU<br />
beteiligt sind. Es handelt si<strong>ch</strong> dabei<br />
um die Entwicklung von Mikrowellenwaffen,<br />
die es der Polizei<br />
und dem Bundesgrenzs<strong>ch</strong>utz<br />
ermögli<strong>ch</strong>en sollen, sogenannte<br />
„ni<strong>ch</strong>t kooperative Fahrzeuge“<br />
mit elektromagnetis<strong>ch</strong>en Impulsen<br />
zu stoppen. Interessant ist,<br />
dass bisher von den Behörden<br />
die Existenz von Mikrowellenwaffen<br />
immer verneint wurde,<br />
tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> aber s<strong>ch</strong>on seit über<br />
zehn Jahren deren Entwicklung<br />
stark auf, dass sie alle paar<br />
Sekunden we<strong>ch</strong>selweise je einmal<br />
ein Vorder- und Hinterbein<br />
übers Kreuz in die Luft<br />
streckt. Das sieht zwar etwas<br />
selbstherrli<strong>ch</strong> und sogar doof<br />
aus, zeigt aber s<strong>ch</strong>on wenige<br />
Zentimeter über dem Boden<br />
kühlende Wirkung.<br />
Zwei Ableitungen für uns: Reg<br />
di<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t immer nur über dasselbe<br />
Thema auf, ärgere di<strong>ch</strong><br />
au<strong>ch</strong> mal über was anderes .<br />
Besser sage dir stets: „I<strong>ch</strong> kann<br />
zwar no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t fliegen, aber<br />
meine erhitzten Glieder kann<br />
i<strong>ch</strong> denno<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on einmal<br />
kreuzweise zum Himmel erheben.<br />
Von dort kommt zwar<br />
meist nur kühle Luft, aber genau<br />
das hilft uns Erhitzten ja<br />
z.Zt. am meisten.“ Nimm daher<br />
die kleinen „S&G-Brisen“ als<br />
kleines Angeld auf eine no<strong>ch</strong><br />
völlige Hilfe „von Oben“. Na ja,<br />
absolut super mögen meine<br />
Tipps ni<strong>ch</strong>t gerade sein, aber<br />
mögli<strong>ch</strong>erweise … ja do<strong>ch</strong> ein<br />
biss<strong>ch</strong>en kühlend …<br />
Ivo Sasek<br />
und Produktion dur<strong>ch</strong> die Waffens<strong>ch</strong>mieden<br />
Diehl und Rheinmetall<br />
läuft. Demnä<strong>ch</strong>st werden<br />
also ni<strong>ch</strong>t nur Drohnen und<br />
E-Bomben mit dieser Te<strong>ch</strong>nik<br />
ausgestattet sein, sondern au<strong>ch</strong><br />
Polizeifahrzeuge. Wohl dem, der<br />
sol<strong>ch</strong>e Mikrowellenattacken körperli<strong>ch</strong><br />
unversehrt übersteht.<br />
*Elektromagnetis<strong>ch</strong>e Mittel zum si<strong>ch</strong>eren,<br />
kontrollierten Anhalten von ni<strong>ch</strong>t<br />
kooperativen Fahrzeugen<br />
Quelle:<br />
http://ul-we.de/landeskriminalamt-<br />
sa<strong>ch</strong>sen-anhalt-will-<br />
%e2%80%9eni<strong>ch</strong>t-kooperative-fahrzeuge-mit-mikrowellenwaffenstoppen/<br />
~ Ausgabe 28/13 ~<br />
Inkarniert ins Ersatzteillager<br />
Die Sparer der Bank of Cyprus<br />
mit einem Vermögen von mehr<br />
als 100.000 Euro müssen mit heftigen<br />
Verlusten re<strong>ch</strong>nen. Denn<br />
oberhalb dieser ges<strong>ch</strong>ützten Summe<br />
droht bei jedem weiteren Euro<br />
eine Zwangsabgabe von bis zu<br />
60 Prozent. Laut Finanzminister<br />
Mi<strong>ch</strong>alis Sarris werden Vermögende<br />
in einem ersten S<strong>ch</strong>ritt mit<br />
37,5 Prozent ihrer Einlagen oberhalb<br />
der 100.000-Euro-Grenze<br />
zur Kasse gebeten.<br />
Wer beispielsweise 200.000 Euro<br />
bei der Bank of Cyprus hat, dem<br />
is. Nun ist es der sogenannten<br />
Wissens<strong>ch</strong>aft also gelungen, aus<br />
mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Stammzellen Embryonen<br />
zu klonen. Ob diese<br />
Mens<strong>ch</strong>enkloner aber au<strong>ch</strong> genug<br />
über „Seelenwanderung“<br />
wissen? Denn s<strong>ch</strong>on jetzt wird<br />
zweierlei deutli<strong>ch</strong>: Die ganze<br />
Klonerei kostet zum einen bereits<br />
existierenden Embryonen das<br />
Leben – zum anderen winkt das<br />
lukrative Ges<strong>ch</strong>äft des Mens<strong>ch</strong>en-„Ersatzteil-Handels“!<br />
Wo<br />
aber Ersatzteile sind, da muss es<br />
au<strong>ch</strong> Ersatzteillager geben. Wie<br />
sol<strong>ch</strong>e in etwa aussehen, liegt<br />
au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on klar auf der Hand.<br />
Wie in allerlei Sciencefiction-Filmen<br />
bereits vorweggenommen,<br />
wird es si<strong>ch</strong> um eine Art „eingema<strong>ch</strong>te“<br />
Mens<strong>ch</strong>enleiber handeln<br />
… der lebende Mens<strong>ch</strong> in<br />
der Konservendose sozusagen.<br />
Dass so etwas längst ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
abstrakt ist, zeigt der lebende<br />
Embryo im Reagenzglas zur<br />
Genüge. Sowohl über dem embryonalen<br />
als au<strong>ch</strong> dem ausgewa<strong>ch</strong>senen<br />
Mens<strong>ch</strong>en im Reagenzglas<br />
„gähnt“ jedo<strong>ch</strong> ein<br />
unheimli<strong>ch</strong>es Lo<strong>ch</strong> des Unwissens:<br />
Wo verharren derweil die<br />
Seelen dieser lebenden Konservenmens<strong>ch</strong>en?<br />
Ah! Sie haben<br />
gar keine? Etwa s<strong>ch</strong>on einmal<br />
selber ausprobiert? Seht ihr, so<br />
lei<strong>ch</strong>t ma<strong>ch</strong>t es si<strong>ch</strong> die „Wissen“-s<strong>ch</strong>aft.<br />
Eins jedo<strong>ch</strong> ist s<strong>ch</strong>on<br />
jetzt si<strong>ch</strong>er: Wenn diese Spezis<br />
wie übli<strong>ch</strong> wieder einmal irren,<br />
dann wird ein karmis<strong>ch</strong>es Gesetz<br />
dafür sorgen, dass sie bei ihren<br />
nä<strong>ch</strong>sten Reinkarnationen zu<br />
wahrhaft Wissenden werden.<br />
Wahrhaft wissend wird man nämli<strong>ch</strong><br />
einzig dur<strong>ch</strong> eigene Erfahrung.<br />
In deren Fall bedeutet dies<br />
ein hilfloses eingesperrt werden<br />
ihrer Seele in einen „wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>“<br />
konservierten Leib …<br />
bis zur Sezierung und dem damit<br />
verbundenen Tod … und dies<br />
wohl sooft, bis sie wissen, wie<br />
man sol<strong>ch</strong>en Unsinn wieder wirksam<br />
aus der Welt s<strong>ch</strong>afft.<br />
Quellen:<br />
www.welt.de/gesundheit/article11623<br />
1480/Fors<strong>ch</strong>er-klonen-erstmalsmens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>es-Leben.html<br />
www.srf.<strong>ch</strong>/wissen/mens<strong>ch</strong>/<br />
stammzellen-aus-geklontenembryonen<br />
„Einen Satz trag‘<br />
in den Ohren:<br />
Wer si<strong>ch</strong> aufregt,<br />
hat verloren.“<br />
Karl-Heinz Söhler<br />
Großsparer in Zypern vor gewaltigen Verlusten<br />
bleiben 100.000 Euro si<strong>ch</strong>er. Auf<br />
die verbleibenden 100.000 Euro<br />
wird nun laut Sarris eine erste<br />
Zwangsabgabe von 37,5 Prozent –<br />
also 37.500 Euro – erhoben. Weitere<br />
22.500 Euro würden beiseite<br />
gelegt. Falls die Bank of Cyprus<br />
no<strong>ch</strong> mehr Geld zur Rettung benötige,<br />
werde man au<strong>ch</strong> diese<br />
22,5 Prozent nehmen. Die Sparer<br />
sollen für ihre Verluste Aktien<br />
der Bank bekommen. Nun, wenn<br />
das kein Diebstahl im Großformat<br />
ist ... Quelle: Originalartikel,<br />
Der Südafrika-Deuts<strong>ch</strong>e<br />
Virenwarnung! <strong>Gegenstimme</strong>n-Internetseiten werden s<strong>ch</strong>einbar immer wieder von Hackern mit Viren verseu<strong>ch</strong>t. Hier s<strong>ch</strong>ützt der S&G-Handexpress –<br />
Infos kurz, bündig und ohne Internetzugang – Tipp für alle, die denno<strong>ch</strong> auf die Links zugreifen: Nie von einem PC mit wi<strong>ch</strong>tigen Daten ins Internet gehen!<br />
Sie haben eine wi<strong>ch</strong>tige Info? Verfassen Sie einen kurzen Hand-Express-Artikel. – Nennen Sie darin Ross und Reiter!<br />
Quellen mögli<strong>ch</strong>st internetfrei! – Und senden Sie Ihren Kurzartikel an SuG@infopool.info
Ausgabe 28/13<br />
Das Ende der Kaufkraft - oder<br />
so funktioniert Inflation:<br />
Preis bleibt glei<strong>ch</strong>, Produkt wird kleiner<br />
Inflation praktis<strong>ch</strong>: Vor sieben<br />
Jahren waren in einer Packung<br />
Pampers 47 Windeln, heute<br />
sind es nur no<strong>ch</strong> 34 Stück. Hält<br />
der Trend an, ist die Packung in<br />
20 Jahren leer. Trotzdem kann<br />
Mario Draghi sagen: Die Inflation<br />
in Europa verharrt auf anhaltend<br />
niedrigem Niveau.<br />
Quelle: Originaltext,<br />
Der Südafrika-Deuts<strong>ch</strong>e<br />
Zur vollendeten Inflation:<br />
„Zuerst<br />
die s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t:<br />
Wir werden alle bald<br />
kein Geld mehr haben.<br />
Die gute Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t:<br />
Wir werden alle zuvor<br />
no<strong>ch</strong> Millionäre sein.“<br />
Ivo Sasek<br />
Bravo Österrei<strong>ch</strong>!<br />
Austritt aus der EU –<br />
Überparteili<strong>ch</strong>es Volksbegehren<br />
Weil Österrei<strong>ch</strong>s Bürger ni<strong>ch</strong>t<br />
länger als Melkkuh für die<br />
„Rettung“ des TEURO und<br />
der Banken-Misswirts<strong>ch</strong>aft<br />
herhalten wollen!<br />
Immer höhere Milliardenzahlungen<br />
für „Brüssel“ (das<br />
Fass ohne Boden) bedeuten<br />
eine kalte Enteignung der<br />
Bürgereinkommen. Stattdessen<br />
Wiedereintritt in die funktionierende<br />
und sparsame<br />
EFTA zur Regelung der Handelsbeziehungen.<br />
Weil e<strong>ch</strong>te Neutralität jegli<strong>ch</strong>e<br />
Mitwirkung an einem Militärpakt<br />
wie der EU-Armee<br />
(mit ihrem Naheverhältnis zur<br />
NATO) auss<strong>ch</strong>ließt – siehe<br />
S<strong>ch</strong>weiz.<br />
Weil wir ni<strong>ch</strong>t Mitglied der<br />
ATOMMACHT EU bleiben<br />
und für diese au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
weiter zahlen wollen (EURA-<br />
TOM-Vertrag!).<br />
Weil das oberste Prinzip der<br />
EU – der grenzenlose, völlig<br />
Sieger-Ecke:<br />
ungezügelte FREIHANDEL –<br />
nur den Konzerninhabern<br />
dient zum S<strong>ch</strong>aden von<br />
Volkswirts<strong>ch</strong>aft, Natur und<br />
Gesundheit!<br />
Folgen: Verfall der Löhne,<br />
Gehälter und Pensionen, Verlust<br />
der örtli<strong>ch</strong>en Nahversorgung,<br />
Lebend-Tier-Transporte<br />
über riesige Entfernungen,<br />
kein (Einfuhr-) S<strong>ch</strong>utz vor genmanipulierten<br />
Substanzen.<br />
Weil mit dem Lissabon-Vertrag,<br />
der geltenden Arbeitsgrundlage<br />
der EU, die wi<strong>ch</strong>tigsten<br />
Prinzipien jegli<strong>ch</strong>er<br />
DEMOKRATIE (zum Beispiel<br />
die Gewaltenteilung)<br />
ausges<strong>ch</strong>altet wurden. Ni<strong>ch</strong>t<br />
gewählte Kommissare bestimmen,<br />
das EU-„Parlament“ hat<br />
keine Gesetzgebungsbefugnis.<br />
Österrei<strong>ch</strong>er: Bitte Unters<strong>ch</strong>riftenbögen<br />
anfordern bei:<br />
(Siehe Quelle)<br />
Quelle: Originaltext,<br />
Heimat & Umwelt , Hagengasse 5,<br />
A – 3424 Zeiselmauer<br />
„Die Hand, die gibt, steht über der Hand, die nimmt. Geld<br />
kennt keine Loyalität. Finanziers sind ohne Patriotismus<br />
und ohne Anstand. Ihr einziges Ziel ist der Gewinn.“<br />
Napoleon Bonaparte<br />
Verstummter Aufklärungskämpfer<br />
me. Der Meteorologe Dr. Karsten<br />
Brandt aus Bonn empörte si<strong>ch</strong><br />
2010 in einer Dokumentation<br />
des ZDF über die Gefahren von<br />
Glasfaser-/Aluminiumteil<strong>ch</strong>en,<br />
die von Flugzeugen tonnenweise<br />
im deuts<strong>ch</strong>en Luftraum verstreut<br />
werden. Es handelte si<strong>ch</strong> laut<br />
Re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>en des ZDF um militäris<strong>ch</strong>e<br />
Einsätze zur Verwirrung<br />
von Radargeräten. In der genannten<br />
Sendung wurde dur<strong>ch</strong> Wissens<strong>ch</strong>aftler<br />
die Gefahr der Teil<strong>ch</strong>en<br />
na<strong>ch</strong>gewiesen, denn es<br />
handelt si<strong>ch</strong> um biologis<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
abbaubare Materialien. Als ein<br />
regionaler Politiker aus NRW im<br />
Februar 2013 das Thema dem<br />
Kreistag vorlegte, bekam er vom<br />
o.g. Meteorologen folgende Antwort:<br />
„Unterlassen Sie bitte die<br />
Verbreitung von Vers<strong>ch</strong>wörungstheorien.<br />
Es ist s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>tweg peinli<strong>ch</strong><br />
[...] vers<strong>ch</strong>onen Sie damit<br />
den Kreistag.“ Der Politiker teilte<br />
Am 25. Februar 1713 stand<br />
der na<strong>ch</strong>malige preußis<strong>ch</strong>e<br />
„Soldatenkönig“ Friedri<strong>ch</strong> Wilhelm<br />
I. (1688-1740, seit 1713<br />
König) am Sterbebett seines<br />
Vaters. Als der Tod des Königs<br />
Friedri<strong>ch</strong> I. (1657-1713, seit<br />
1688 Kurfürst, seit 1701 König)<br />
im Vorsaal bekannt wurde,<br />
wo di<strong>ch</strong>tgedrängt die Hofleute<br />
harrten, zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> in ihren<br />
Mienen mehr Fur<strong>ch</strong>t als Trauer<br />
ab, denn der Verstorbene liebte<br />
den Prunk und hinterließ eine<br />
große Staatss<strong>ch</strong>uld, sein Sohn<br />
aber war ents<strong>ch</strong>lossen, den<br />
Staat dur<strong>ch</strong> Einfa<strong>ch</strong>heit gesund<br />
und stark zu ma<strong>ch</strong>en. Der<br />
Thronfolger hatte – no<strong>ch</strong> mit<br />
Tränen in den Augen – kaum<br />
das Sterbezimmer verlassen,<br />
als er vom Oberhofmars<strong>ch</strong>all<br />
die Liste der Hofbeamten forderte<br />
und sie mit einem Federzug<br />
von Anfang bis Ende<br />
dur<strong>ch</strong>stri<strong>ch</strong>. Dann diktierte der<br />
S&G Hand-Express<br />
Sieger-Ecke:<br />
Bravo Soldatenkönig!<br />
ihm mit, dass er die Anfrage<br />
aufgrund besorgter Bürger gestellt<br />
habe und es seine Pfli<strong>ch</strong>t<br />
sei, für diese einzustehen. Daraufhin<br />
antwortete Herr Dr. Brandt:<br />
„No<strong>ch</strong>mals mein Rat – lassen<br />
Sie die Finger davon. Es ist<br />
ni<strong>ch</strong>ts dran.“<br />
Der plötzli<strong>ch</strong>e und fast s<strong>ch</strong>on<br />
krampfhafte Sinneswandel von<br />
Herrn Dr. Brandt sollte zu denken<br />
geben, denn ihm und dem<br />
ZDF wurde offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> der<br />
Mund verboten. Lasst uns daher<br />
umso mehr den Mund aufma<strong>ch</strong>en<br />
und <strong>Stimme</strong> sein, wo <strong>Stimme</strong><br />
fehlt.<br />
Quellen:<br />
www.youtube.com/wat<strong>ch</strong>?<br />
v=rxTms__VNCI<br />
www.youtube.com/wat<strong>ch</strong>?<br />
v=_mfl6kFrgHo<br />
„Die Kunst ist, einmal mehr<br />
aufzustehen, als man<br />
umgeworfen wird.“<br />
Winston Chur<strong>ch</strong>ill<br />
neue König seinen ersten<br />
s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Befehl. „Saget<br />
dem Fürsten Anhalt, dass i<strong>ch</strong><br />
selbst der Finanzminister und<br />
der Feldmars<strong>ch</strong>all des Königs<br />
von Preußen bin; das wird den<br />
König von Preußen aufre<strong>ch</strong>t<br />
halten.“<br />
Auf seinen Besi<strong>ch</strong>tigungsfahrten<br />
war der sparsame König<br />
dann zumeist nur von<br />
seinem Sekretär, seinem Kammerdiener<br />
Eversmann und dem<br />
Kuts<strong>ch</strong>er begleitet. Fast immer<br />
lud man si<strong>ch</strong> beim S<strong>ch</strong>ulmeister<br />
des Dorfes zu Gast und<br />
s<strong>ch</strong>lief in der S<strong>ch</strong>eune. Auf diese<br />
Art war es dem König mögli<strong>ch</strong>,<br />
der Königin einmal vorzure<strong>ch</strong>nen,<br />
dass er auf der langen<br />
Reise von Königsberg in Ostpreußen<br />
na<strong>ch</strong> Berlin nur se<strong>ch</strong>s<br />
Taler ausgegeben hatte.<br />
Quelle: Originalartikel,<br />
Der Südafrika-Deuts<strong>ch</strong>e,<br />
Postfa<strong>ch</strong> 7174,<br />
0001 Pretoria/Transvaal<br />
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Impressum: 22.5.13<br />
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