Thomas Seyde, Leipzig - FdR

Regionale Netzwerke 

abgeschaut 

ein Praxisbeispiel 

Stabsstelle im Gesundheitsamt Leipzig 

Psychiatriekoordinator 

Suchtbeauftragte 

14.09.05 FDR - Tagung Erfurt 1

Psychiatrische Krankenhausversorgung 

Stadt Leipzig 2005 

- 3 psychiatrische Kliniken 

- 4 Sektoren (regionale 

Pflichtversorgung) 

- 351 Betten (0,56 p.HTE) 

- alle Kliniken PIA 

-79 Plätze TK 

- ca. 6. 000 Aufnahmen 

(davon etwa 4.500 Leipzig) 

- 100-120 PsychKG 

Einweisungen jährlich 


ambulante psychiatrische Versorgung 

Stadt Leipzig 2005 

Standorte Verbund Gemeindenahe Psychiatrie – Stadt Leipzig – EB 

Ambulanzbetriebe Städtisches Klinikum „St. Georg“ - 2004 

Beispiel: Die Einrichtung – 

“Verbund Gemeindenahe 

Psychiatrie“ 

Bausteine: 

- 7 Institutsambulanzen 

an 5 Standorten (ca 4.000 

Behandlungen im Quartal) 

- 60 Plätze ambulante TK 

(ca. 250 

Patienten im Jahr ) 

- 7 SpDi an 5 Standorten 

(in zwei Jahren ca 3.500 

Patienten) 

- TdV und Krisendienst 

Nordwest 

94 

Seehausen 

83 

95 

Lindenthal 

Wiederitzsch 

Nord 

15 

82 

Lützschena - Stahmeln 

13 

Mockau- 

14 

Nord 

Thekla 

Gohlis - 

Nord 

80 

92 Nordost 

Möckern 

93 

81 

Mockau- 

Gohlis - Mitte 

Eutritzsch 

Wahren 

Süd 2 

91 

12 

74 

90 

Schönefeld - 

Heiterblick 

Böhlitz - Ehrenberg 

Gohlis - Süd 

Ost 

10 

25 

11 

06 

73 

Schönefeld- 

Zentrum - Abtnaundorf 

Leutzsch 

Zentrum - 

Paunsdorf 

1 

Nord 

Nordwest 

24 

Alt-West 

Zentrum - 21 Sellerhausen - 

75 

05 

20 

Ost Neustadt - Volkmarsdornefeld 

23 

Stünz 

Neuschö- 

Burghausen - 

71 

00 01 

Rückmarsdorf 

Altlindenau 

Zentrum 

27 

Zentrum - 

Engelsdorf 

Neu- 

4 

West 

Anger - 

lin- 

denau 70 

Zentrum - 

Lindenau 04 Mitte 30 Crottendorf Ost 

60 

Schönau 

Süd 

Reudnitz - 

22 

26 

Zentrum - Thonberg 

Mölkau 

66 

72 

03 

Plagwitz 

Südost 

28 

West 

Miltitz Grünau - 

51 

Baalsdorf 

Grünau - 

Schleußig 

02 

Nord 62 Ost 

50 Südvorstadt 

Stötteritz 

65 Grünau - 61 

40 

31 

Mitte 

Kleinzschocher 

3 

63 

52 

42 

Grünau-Siedlung 

5 

Lausen - 

Süd Marienbrunn 

35 

Grünau 

Connewitz 

Probstheida 

64 

41 

Holzhausen 

32 

53 

Lößnig 

Großzschocher 

43 Südost 

Südwest 

44 

33 

Meusdorf 

Dölitz - Dösen 

29 

Althen - 

Kleinpösna 

54 

34 

Knautkleeberg - 

Liebertwolkwitz 

Knauthain 

Stadtbezirk 

55 

Ortsteil 

Hartmannsdorf - 

Knautnaundorf 

5 km 

Grafik: Amt für Statistik und Wahlen Leipzig 

Plaußig - 

Portitz 

Institutsambulanz / Sozialpsychiatrischer Dienst / Tagesklinik: 

1. Nord-West, Nord, Mitte – Lumumbastr. 15, 04105 Leipzig 

Tel.5891840, Fax:5891851; DM Kanitz, Frau Hofmann, Frau Enger 

2. Nord-Ost – Kieler Str. 69, 04357 Leipzig 

Tel.6097130, Fax:60971350, Dr. Stein, Frau Fürle, Frau Merker 

3. Ost, Süd-Ost, Süd – Schönbachstr. 2, 04299 Leipzig 

Tel.8692060, Fax:86920650, DM Nollau, Frau Kahl, DM Weschkowa-Hundeshagen, Frau 

Noack 

14.09.05 FDR - Tagung Erfurt 3 

4. Süd-West, Alt-West – Friesenstr. 8, 04177 Leipzig 

Tel.4442270, Fax:4442223, Dr. Rolle, Dr. Häse, Frau Blümler, Herr Hahn 

Tagesklinik: Tel.4442220, Dr. Klinger, Frau Matthes, Frau Udhardt 

5 Grünau Potschkaustr 50 04209 Leipzig

komplementäre Versorgung Stadt Leipzig 2005 

ambulant/komplementäre 

Versorgung - Stadt Leipzig 

Seehausen 

Burghausen 

Rückmarsdorf 

Miltitz 

Lützschena- 

Stahmeln 

Südvorstadt 

Connewitz 

Mockau-Nord 

Stötteritz 

Marienbrunn 

Probstheida 

Lößnig 

Dölitz-Dösen 

Thekla 

Eutritzsch 

Wahren 

Mockau- 

Gohlis-Mitte 

Süd 

Schönefeld- 

Böhlitz- 

Ost 

Ehrenberg 

Gohlis-Süd 

Schönefeld- 

Zentrum- 

Abtnaundorf 

Leutzsch 

Zentrum- Nord 

Nordwest 

3 

Sellerhausen-Paunsdorf 

Zentrum- 

Volkmarsdorf 

Stünz 

Ost 

Neustadt- 

Altlindenau 

Zentrum 

Neuschönefeld 

Anger- 

Zentrum-West 

Neulindenau 2 

Crottendorf 

Lindenau 

Schönau 

Reudnitz- 

Zentrum-Süd Thonberg 

Zentrum 

Mölkau 

Plagwitz 

Südost 

Schleußig 

Grünau- 

Nord 

Grünau- 

Ost 

Grünau- 

Mitte 

1 

Grünau-Siedlung 

Lausen- 

Grünau 

Großzschocher 

Lindenthal 

Möckern 

Kleinzschocher 

Wiederitzsch 

Gohlis-Nord 

4 

5 

Meusdorf 

Plaußig-Portitz 

Heiterblick 

Holzhausen 

Engelsdorf 

Baalsdorf Althen- 

Kleinpösna 

Versorgungsbereiche der psychosozialen 

Versorgung 

1 - 

2 - 

3 - 

4 - 

5 - 

Nordwest, Nord, Mitte - Diakonisches 

Werk u. Innere Mission Leipzig e.V. 

Nordost - Stadt Leipzig u. 

EB Behindertenhilfe 

Ost, Südost - Verein zur Wiedereingliederung 

psychosozial-geschädigter Menschen 

Altwest, Südwest, Süd - Boot e.V. 

West - Trägerwerk Soziale Dienste i.S.e.V. 

Standorte Verbund 

Gemeindenahe Psychatrie 

Institutsambulanz, Tagesklinik und Sozialpsychiatrischer Dienst 

Grünau - Potschkaustr. 50 

Südwest, Altwest - Friesenstr. 8 

Nordwest, Nord, Mitte - Lumumbastr. 15 

Nordost - Kieler Str. 69 

Ost, Südost, Süd - Schönbachstr. 2 

Hartmanndorf- 

Knautnaundorf 

Knautkleeberg- 

Knauthain 

Liebertwolkwitz 

Legende: 

Stadtgrenze 

Stadtbezirk 

Ortsteil 

0 5 km 

Daten: Gesundheitsamt 

Sozialreport Leipzig 

2005 


Ambulante Suchtkrankenhilfe Stadt Leipzig - 2005 

7 Suchtberatungs- und 

Behandlungsstellen darunter 

3 Alkohol- und Drogen- 

beratungsstellen (mit niedrig- 

schwelligen 

Kontaktbereichen) 

2 Beratungsstellen in 

Übernachtungshäusernusern 

1 Beratungsstelle für f 

Drogen-abh 

abhängige mit 

Spritzentausch; 

Notschlafstelle, Substitutions- 

ambulanz 

3 Beratungsstellen mit 

ambulanten Rehabilitations- 

angeboten 

Impuls 

ALTERNATIVE I & II 

Grünau 

Regenbogen 

Blaues 

Haus 

Alt-Schönefeld 

Känguruh 



Basisaufgaben 

• Beratung und Betreuung von Suchtkranken, 

Suchtgefährdeten, deren Angehörigen und 

Bezugspersonen sowie anderen Ratsuchenden 

• Vermittlung in ambulante und/ oder stationäre 

Therapie 

• Begleitung während w 

einer stationären Entzugs- 

und/ oder Entwöhnungsbehandlung, 

• Ambulante Nachbetreuung 

• Krisenintervention 

• Mitwirkung bei der Suchtprävention 

• Psychosoziale Begleitung bei der Substitution 



Zusätzliche Aufgaben 

• ambulante Rehabilitation 

• niedrigschwellige Kontakt -und Hilfeangebote 

• Betreuung von Arbeitsprojekten und 

Wohngemeinschaften 

• Streetwork, 

• Betreuung von Wohngemeinschaften 

-projekten, 

• Betreuung von Arbeitsprojekten, 

• erweiterte Mitwirkung bei der Prävention 

über die 

Pflichtaufgabe hinaus, 

• externe Suchtberatung in der Justizvollzugsanstalt 

(JVA). 


Gremien und Netzwerke des 

Suchthilfesystems mit Schnittstellen zur Psychiatrie 

Drogenbeirat 

Arbeitskreis 

Suchtprävention 

Drogenrapport 

Ambulanzberatung 

„pregnant“ 

Qualitätszirkel 

Substitution 

Operativgruppe der 

Sicherheitskonferenz 

AG Wohnen 

Regionale 

PSAG 

Migration und 

Sucht 

Psychiatriebeirat 

Bewertungssausschüsse 

Urban II und LOS 


Vernetzung mit der Obdachlosenhilfe 

Übernachtungshaus für obdachlose Männer 

Übernachtungshaus für obdachlose Frauen 

§ 10 Polizeigesetz, Unterbringungspflicht der Kommunen) 

Drogenabhängig 

Alkoholabhängig 

Domizil 

Alternative I 

20 Plätze (Notschlafbereich 

und Motivationswohnen) 

suchtspezifische 

Betreuung (SBB) 

40 Plätze CMA 

Haus Alt Schönefeld 

10 Notschlafplätze 

20 Plätze Wohnheim 

Angeschlossene SBB 


Bedarfsprüfung 2001 

Institution 

Versorgungsanteil 

„Doppeldiagnosen“ in % 

Verbund Gemeindenahe 

Psychiatrie 

5,5 % 

Universität - Klinik für Psychiatrie 

17 % 

SKH Altscherbitz 5 – 10 % 

Tabelle 1: Kurzbefragung Betreuung/Behandlung von Menschen mit Doppeldiagnosen 

Kliniken und Verbund – November 2001 


Bedarfsprüfung 2001 

Institution 

Anzahl 

Verein zur Wiedereingliederung e.V. 22 

TWSD in Sachsen e. V. 4 

EB Behindertenhilfe, SThWst 

Schönefeld 

4 

Übernachtungshaus für Frauen 0 

Übernachtungshaus für Männer 11 

Tabelle 2: Kurzbefragung Betreuung von Menschen mit Doppeldiagnosen – Komplementäre 

Psychiatrie und Übernachtungshäuser – Anzahl der Betreffenden Personen – November 2001 


Vernetzung Sucht – Psychiatrie – der Beginn 

• „ständige Vertretung“ in den relevanten Gremien (PSAG, 

Psychiatriebeirat, Drogenbeirat – als und Kommunikation 

von Versorgungsveränderungen („Transparenzfunktion“ ) 

• seit 2001 alle regelmäßige Sitzung Drogenbeirat / 

Psychiatriebeirat (aller zwei Jahre – nur zum Thema 

Schnittstelle und Versorgung von Menschen mit 

Doppeldiagnosen 

• Förderung auf regionaler Ebene (in den Regionen 

Grünau und Mitte seit 2004 Ziel: gemeinsame 

Fallbesprechungen - Hilfeplanungen) 

• gemeinsame Betreuung in Wohneinrichtungen (Beispiel 

eine AWG im Stadtbezirk SW) 

• strukturelle Förderung der Zusammenarbeit zwischen 

den Bereichen Suchtkrankenhilfe/SBB + Verbund 

Gemeindenahe Psychiatrie (Beispiel Friesenstraße) 


Verbund Gemeindenahe Psychiatrie 

Übersicht betreuter Klienten nach Diagnosen (Hauptdiagnose) 

Diagnose (nach 

ICD-10) 

2002 2003 2004 (1.Quartal) 

Zahl % Zahl % Zahl % 

F1 85 4,4 102 5,6 35 3,2 

Klienten gesamt 1954 1833 1086 


Verbund Gemeindenahe Psychiatrie 

Übersicht betreuter Klienten nach Diagnosen (Nebendiagnose) 

Diagnose (nach 

ICD-10) 

2002 2003 2004 (1.Quartal) 

Zahl % Zahl % Zahl % 

F1 75 3,8 58 3,2 33 3,0 

Klienten gesamt 1954 1833 1086 


Befragung ambulant komplementäre Psychiatrie 

der Stadt Leipzig 2005 

(Zeitraum: Mitte 2004 bis 2005) 

1. Welche Kooperation zum Suchthilfesystem haben Sie bzw. nutzen 

Sie? 

2. Gibt es eine fallbezogene Zusammenarbeit? 

3. Betreuen Sie Klienten die zugleich Betreuung im Suchthilfesystem 

tem 

er-fahren? Wenn ja, wie viele? 

4. Wie müsste die Zusammenarbeit aus Ihrer Sicht zukünftig gestaltet 

werden? 

5. Tabelle:Zahl der betreuten Klienten mit Doppeldiagnosen ohne 

Betreuung im Suchthilfesystem/Zahl der betreuten Klienten mit 

Doppeldiagnosen mit Betreuung im Suchthilfesystem/ Zahl der 

Kontakte zum Suchthilfesystem 

15 Einrichtungen (Sozialpsychiatrischer Dienst / Vereine und 

Träger der komplementäre Psychiatrie) wurden befragt , 

davon haben 10 geantwortet 


Welche Kooperation zum Sucht-hilfesystem 

haben Sie bzw. nutzen Sie? N=8 

• Vermittlung von Einzelberatungsgesprächen nach telef. . Abstimmung 

• Vermittlung d. Teilnahme an Gruppengesprächen 

• Begleitende Kontakte bei ambulanter o. stationärer Entgiftungs- u. 

Entwöhnungsbehandlung 

• Information über und Motivation zur Inanspruchnahme bestehender 

Hilfsangebote 

• Anfragen per Telefon über Beratungs-/ / Betreuungsangebote zum 

Thema Suchtproblematik/ Familie 

• Fallbezogene Zusammenarbeit mit Beratungsstellen/ Einrichtungen der 

Suchthilfe 

• Kooperation im Rahmen der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft: 

enger Kontakt zur Suchtberatung; Einrichtungen der amb./ stat. 

Beratung und Behandlung sind bekannt Klienten werden ggf. 

dorthin vermittelt 

• Trägereigene Suchtberatung, hier regelmäß 

äßige Treffen 

(zweimonatlich) 


Gibt es eine fallbezogene 

Zusammenarbeit? N=7 

• Insbesondere wenn Klienten in 

Therapieeinrichtungen sind 

• Zusammenarbeit mit Suchtberatungsstellen und/ 

oder Gesundheitsamt – Drogenreferat 

• Bei auftretenden Problemen werden Fallgespräche 

veranlasst 


Betreuen Sie Klienten die zugleich Betreuung im 

Suchthilfesystem erfahren? Wenn ja, wie viele? 

N=7 

• Fast alle befragten Institutionen betreuen Klienten , 

die auch in der Suchthilfe Angebote erhalten 

• Zusätzlich werden von einer Beratungsstelle 57 

überschuldete Personen und 20 männliche 

Personen in einer JVA genannt 

• eine Psychiatrische Institutsambulanz versorgt 37 

Personen ohne Betreuung im Suchthilfesystem und 3 

Personen mit Betreuung im Suchthilfesystem 


Wie müsste die Zusammenarbeit aus Ihrer 

Sicht zukünftig gestaltet werden? N=9 

• Zeitnahe Vermittlung von Beratungsterminen in SBB 

• Möglichkeit d. aufsuchenden Tätigkeit d. Mitarbeiter in d. 

Suchthilfe 

• Fallbezogene Zusammenarbeit (komplementär) 

• Mehr Handlungsspielräume bei Klienten mit 


• Bessere Information zu den Angeboten im 

Suchthilfesystem/ Abstimmung über die Arbeitsorientierung 

• „Öffnung“ der regional zugehörigen SBB gegenüber 

anderen Hilfeeinrichtungen 

• Zeitlich und personell stärkeres Engagement für Personen 

mit Doppeldiagnosen in den JVA 


Übersicht zur Versorgung v 

Zahl der betreuten 

Klienten mit 


ohne Betreuung im 

Suchthilfesystem 

Zahl der betreuten 

Klienten mit 


mit Betreuung im 


Zahl der Kontakte 

zum 


Kompl. 

Versorgung 

N=6 

9/17/11/2/10/ 14 

63 

0/11/3/1/1/13 

29 

0/2/20/0/10/4 

36 

SpDi 

N=3 

0/10/45 

55 

0/3/10 

13 

0/10/0 

10 

118 42 46 

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Kooperation zwischen Sucht & Psychiatrie 

Mitte 2004 bis Mitte 2005 Stadt Leipzig 


Vernetzung Sucht – Psychiatrie Ziel/ Vision: 

• Abschluss einer Kooperationsvereinbarung 

• Ziel: verbesserte Vernetzung, die verbindlich und 

konkret ist 

• Z.B.:Die Partner verpflichten sich weiterhin 

partnerschaftlich zusammenzuarbeiten, sich über die 

Leistungen beider Einrichtungen regelmäß 

äßig 

auszutauschen und in den zuständigen 

Gremien/Fachbeiräten Bericht zu erstatten. 


Vernetzung Sucht – Psychiatrie Ziel/ Vision: 

• Regelmäß 

äßige gemeinsame Beratungen (Entwicklungen, 

Veränderungen, Einzelfälle, lle, Abstimmung und Unterstützung) 

tzung) 

• regelmäß 

äßige Kontaktzeiten der Suchtberater in Kontakt- 

bereichen der Psychiatrie und umgekehrt zum Aufbau von 

Kontakten zu bekannten und unbekannten suchtkranken/ 

psychisch kranken Menschen 

• fallbezogener (unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher 

Bestimmungen) und fallübergreifender Austausch zwischen 

MitarbeiterInnen beider Einrichtungen 

• kurzfristige gegenseitige Information zu aktuellen Problemen 

und Risiken durch die Suchtberatungsstellen an die Psychiatrie 

(z. B. Veränderungen von Wirkstoffgehalten, repressives 

Vorgehen von Ordnungsamt und Polizei u. ä.)

Thomas Seyde, Leipzig - FdR

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