Globale Marken und CSR- Kommunikation in sozialen Netzwerken
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6 Fazit <strong>und</strong> Ausblick 67<br />
um das Vertrauen der K<strong>und</strong>en, der im Kontext des Web 2.0 Unternehmen dazu veranlasst,<br />
transparentere Ansätze zu verfolgen, def<strong>in</strong>iert auf diese Weise e<strong>in</strong> neues Verständnis<br />
von verantwortlichem Handeln. In unmittelbarer Interaktion mit den <strong>in</strong>ternen<br />
<strong>und</strong> externen Stakeholdern, deren Rolle als aktiver Partner das orig<strong>in</strong>äre B2C-<br />
Verhältnis disruptiv verändert, erhält die Unternehmenskommunikation e<strong>in</strong>en ungeahnten<br />
Stellenwert. Dabei liefert das hier entwickelte konzeptionelle <strong>CSR</strong>C-Modell<br />
<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit den verschiedenen <strong>CSR</strong>-Formen e<strong>in</strong>e erste Orientierung zur Optimierung<br />
der nachhaltigen <strong>Marken</strong>kommunikation e<strong>in</strong>er umfassenden authentischen<br />
<strong>Marken</strong>führung. Im nächsten Schritt soll e<strong>in</strong> theoriegeleitetes Konzept erarbeitet<br />
werden, um die <strong>Kommunikation</strong>smatrix auch empirisch zu überprüfen. Mit e<strong>in</strong>er<br />
hypothesengeleiteten, kausalanalytischen Modellerstellung werden folglich Formen<br />
der <strong>CSR</strong>C operationalisiert <strong>und</strong> auf diese Weise das Forschungsfeld der Nachhaltigkeitskommunikation<br />
weiter erschlossen.