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Ausgabe 12. Juli 2013 - Obergünzburg

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en den guten Teamgeist, die tolle Kameradschaft<br />

und die positive Stimmung<br />

der Mannschaft hervor – sie wollten den<br />

Aufstieg.<br />

Auf dem Bild von links: Florian Linder (Sportl.<br />

Leiter), Stefan Kröger (260 Spiele als aktiver<br />

Spieler verabschiedet), Dennis Pfennig (230<br />

Spiele verabschiedet), Hans-Jörg Nisseler<br />

(Trainer der 1. Mannschaft verabschiedet),<br />

Daniel Rieder (Sportl. Leiter), Stefan Erben (als<br />

Betreuer verabschiedet), Sebastian Schmidpeter<br />

(als Betreuer verabschiedet), Andreas<br />

Förtsch (als Trainer 2. Mannschaft verabschiedet).<br />

Sie bleiben dem Verein in anderen Aufgabengebieten<br />

erhalten.<br />

Foto: Marlene Heinold<br />

Die Goldene Raute des BFV wurde<br />

<strong>2013</strong> der Abteilung Fußball des TSV<br />

1862 <strong>Obergünzburg</strong> e.V. verliehen.<br />

Markus Schiechl bekam den Pokal des<br />

Torschützenkönigs überreicht.<br />

Marlene Heinold<br />

Kolping-Senioren<br />

unterwegs!<br />

Mit bangen Blicken nach oben und<br />

vielen Telefonaten vorab entschloss sich<br />

das Organisationsteam doch, zur<br />

Mehrtagesfahrt an die Donauschlinge zu<br />

starten. So konnte die Organisatorin alle<br />

Reisegäste herzlich begrüßen. Erfreut<br />

zeigte sie sich über die neuen Gäste.<br />

Ein besonderer Gruß galt H. Pfarrer<br />

Albrecht, der seit Jahren die Gruppe<br />

begleitet, sowie der neuen Leiterin der<br />

Kolping-Senioren. Nach einem Morgengebet<br />

und dem Reisesegen von H.<br />

Pfarrer Albrecht ging unsere Fahrt<br />

Richtung München und Deggendorf.<br />

Hier konnten wir das ganze Ausmaß des<br />

Hochwassers mitbekommen. Auf<br />

Umwegen kamen wir dann doch<br />

wohlbehalten in Haibach an, wo wir im<br />

Landgasthof Pointner für die nächsten<br />

Tage untergebracht waren. Von der<br />

Felsenspitze aus (ein Hochplateau)<br />

konnten wir die Donau-schlinge<br />

betrachten, die wir eigentlich mit dem<br />

Schiff befahren wollten.<br />

Frohgelaunt starteten wir am nächsten<br />

Tag zur Fahrt nach Linz, die drittgrößte<br />

Stadt Österreichs. Mit dem gelben Blitz,<br />

der kleinen Panoramabahn konnten wir<br />

alle Schönheiten und Sehenswürdigkeiten<br />

entdecken. Der Hauptplatz mit<br />

vielen Barock- und Rokokofassaden war<br />

ein einmaliges Bild. Die 20 Meter hohe<br />

Dreifaltigkeitssäule zum Dank errichtet<br />

überragt den Hauptplatz. Vorbei am<br />

Alten Dom, Linzer Dom, Altem Rathaus<br />

und Bischofshaus konnte man nach<br />

historischen Gebäuden auch das<br />

moderne Linz mit dem Kunstmuseum,<br />

ein Bau aus Glas und Sichtbeton,<br />

bestaunen. Der botanische Garten wäre<br />

ein Tagesausflug wert. Nach der<br />

Kaffeepause bei strahlendem Sonnenschein<br />

im Freien, aus unserer<br />

Bordküche, war unser Ziel Engelhardszell.<br />

Dort besuchten wir die Stiftskirche<br />

und das Kloster Engelszell. Von H. Abt<br />

Marianus Hauseder wurden wir herzlich<br />

begrüßt. Er ließ es sich nicht nehmen,<br />

uns sein Stift zu zeigen und zu erklären.<br />

Die Stiftskirche, von 1754 bis 1764<br />

erbaut, ist ein beeindruckender Bau im<br />

Rokokostil, gekrönt mit einem 76 m<br />

hohen Turm und mit Kunstwerken von J.<br />

Übelhör, J. Deutschmann und Bartock<br />

ausgestattet. Im 19. Jahrhundert war<br />

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