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Ausgabe 12. Juli 2013 - Obergünzburg

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gen bot unsere Schule in diesem Jahr<br />

wieder einen "Erste Hilfe"-Lehrgang an.<br />

Es war einerseits möglich, für die<br />

Schulsanitäter einen vorhandenen<br />

Lehrgang aufzufrischen und für die anderen<br />

einen Grundkurs zu besuchen.<br />

Hierfür hatten wir 10 Schulstunden Zeit.<br />

Wir versammelten uns am Montag, den<br />

3. Juni um 8.00 Uhr in unserem<br />

Klassenzimmer mit Sigmar Möhl. Er ist<br />

ein ehrenamtlicher Sanitäter. Er zeigte<br />

uns Bilder von Unfällen, und wir nannten<br />

einige Beispiele, was passiert sein<br />

könnte. Danach zeigte er uns noch, wie<br />

man die stabile Seitenlage macht, jeder<br />

sollte dann diese mit seinem Partner<br />

einüben. Nun bekam noch jeder eine<br />

Gesichtsmaske zum Reanimieren. Beim<br />

Reanimieren muss man 30 Mal aufs<br />

Herz drücken und 2 Mal Mund zu Mund<br />

beatmen. Zum Schluss zeigte<br />

uns Sigmar Möhl, wie man einen automatischen<br />

Defibrillator bedient. Schon<br />

am nächsten Tag sollte der letzte Termin<br />

stattfinden. Insgesamt haben 26<br />

von 28 Teilnehmern (unsere Klasse 8m)<br />

den Lehrgang "Erste-Hilfe" besucht.<br />

Leonardo, Klasse 8m<br />

Ich besuchte den Erste-Hilfe-Kurs nur<br />

am 2. Tag. Dennoch sammelte ich an<br />

diesem Tag sehr viele Erfahrungen. Wir<br />

lernten, wie man ein „Dreieckstuch" anwendet<br />

und einen Verband anlegt. Unter<br />

anderem lernten wir auch, wie man<br />

handeln sollte, wenn man eine bewusstlose<br />

Person auffindet. Am Schluss zeigte<br />

uns der Sanitäter Sigmar Möhl Bilder<br />

von leichten bis schweren Wunden.<br />

Marion, Klasse 8m<br />

Erlebnis Bauernhof<br />

Die Schüler der 3. Klassen besuchten<br />

im Juni den Bauernhofkindergarten in<br />

Immenthal. Nach einer kurzen Begrüßung<br />

teilte sich die Klasse in zwei<br />

Gruppen. Eine Gruppe wurde von Herrn<br />

Hartmann über das Bauerhofgelände<br />

geführt und erkundete den Hennen-<br />

Stall, die Kühe, Kälber und den Stier auf<br />

der Weide sowie landwirtschaftliche Geräte.<br />

Zur eigenen Sicherheit musste jedes<br />

Kind einen Stock mit sich tragen,<br />

denn der Stier sah sehr gefährlich aus.<br />

Die andere Gruppe erfuhr unter Leitung<br />

von Frau Hartmann einiges über die<br />

Haltung von Schafen und war schließlich<br />

praktisch tätig. So wurde Schafwolle<br />

gewaschen, gekämmt und schließlich zu<br />

einem kleinen Filzball verarbeitet. Danach<br />

gab es den Gruppenwechsel. Die<br />

Kinder waren rundum begeistert und<br />

wären am liebsten noch den ganzen<br />

Tag geblieben. Ein großes Dankeschön<br />

an die Familie Hartmann, die uns mit<br />

ihrem Projekt einen lehr-reichen und<br />

tollen Vormittag beschert hat.<br />

Petra Möslang, Grundschullehrerin<br />

Senioren<br />

Siedlerbund<br />

spendet 500 Euro<br />

Wir alle hoffen darauf, im Alter gesund<br />

und fit zu bleiben, kein Pflegefall zu<br />

werden und im eigenen Zuhause alt<br />

werden zu können. Kurz: Wir wünschen<br />

uns ein unabhängiges, selbstbestimmtes<br />

und aktives Leben bis ins hohe Alter.<br />

Doch was passiert, wenn dieser Plan<br />

scheitert? Wenn wir ohne Hilfe nicht<br />

mehr in der Lage sind, den Alltag zu<br />

bewerkstelligen? Im Senioren- und Pflegeheim<br />

<strong>Obergünzburg</strong> werden nicht nur<br />

Unterbringung, Verpflegung und Pflege,<br />

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