VADEMECUM
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<strong>VADEMECUM</strong><br />
Infobroschüre der skuba 2010
InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
<br />
<br />
Kollegin!Kollege!<br />
<br />
Wir wünschen dir einen guten Start ins Studium, respektive ins Semester. In<br />
deinenHändenhältstdudieskubaInformationsbroschüre,diedirhelfensoll,<br />
dichanderUnizurechtzufinden.<br />
<br />
WarumgebenwirdieseBroschüreheraus?<br />
WirgebendieseBroschüreheraus,umdirjeneFragenzubeantworten,diedu<br />
irgendwannindeinemStudiumhabenwirst.WirbeantwortendirFragen,die<br />
dichschonimmerunterdenNägelngebrannthaben;etwa,waseinDekanist,<br />
wodueinegünstigeWohnungfindest,oderwomangescheitisst.<br />
<br />
WasfindestduindieserBroschüre?<br />
In dieser Broschüre findest du im ersten Teil „Was solltest du wissen“ knapp<br />
erklärt,wiedieskuba(dieStudierendenschaftderUniBasel),dieUniundwie<br />
einInstitutaufgebautist.<br />
Im zweiten Teil „Was macht...“ erklären wir dir, wie die Studierenden<br />
vertretungorgansiertist,wiedudavonprofitierenkannstundnatürlich,wiedu<br />
mitmachenkannst.<br />
<br />
SolltestduderMeinungsein,dassetwasWichtigesindieserBroschürefehlt,<br />
oderhastdueinenSchreibfehlerentdeckt,dannschreibunsbitteeinEmailan<br />
skuba@unibas.ch.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
1.Wiefunktioniertdieskuba,dieStudierendenschaftderUniBasel?<br />
<br />
MitgliedderskubawirdeinStudierendermitderImmatrikulation.Ein<br />
MitgliedverfügtüberdasaktiveundpassiveWahlrechtinnerhalbder<br />
skuba.Dasheisst,alsStudierenderkannstdudichfürÄmteraufstellen<br />
lassenundbistbeiWahlenselbstwahlberechtigt.<br />
<br />
Die Grundeinheiten der skuba sind die () Fachgruppen, die im<br />
jeweiligen Fach die Interessen der Studierenden gegenüber Lehr<br />
körper und Universität vertreten. Neben diesem unipolitischen Amt<br />
kümmern sich die Fachgruppen auch um die sozialen Aspekte des<br />
Unilebens, sie helfen bei Problemen im Studium und organisieren Anlässe, die die Ver<br />
netzungderStudierendeneinesFachsfördernsollen.DazuerhaltendieFachgruppenjedes<br />
SemestereinenfinanziellenBeitragvonderskuba.(ImOrganigrammderskubafehlendie<br />
FGs,mehrInfoszurFGgibtsinKapitel3).<br />
<br />
DieLegislativederskubaistder()Studierendenrat(SR).DerSRhat<br />
36 Sitze, die jedes Jahr nach einem festen Schlüssel auf die sieben<br />
Fakultätenverteiltundneugewähltwerden.DerSRerlässtStatutund<br />
Reglemente der skuba, nimmt zu hochschulpolitischen Themen<br />
Stellung und wählt die StudierendenvertreterInnen in Gremien der Universität. Der SR<br />
fördert mit seinem () Subventionsbudget studentische Projekte und Initiativen. Der<br />
StudierendenrattagtfünfMalimSemester.DieWahlindenSRfindetjedesJahr<br />
im Herbstsemester statt. Teil des SR sind das Ratspräsidium, die<br />
Geschäftsprüfungskommission(GPK),sowiedieFinanzkommission(FiKo).<br />
<br />
Die Exekutive der skuba, der () skubaVorstand, wird vom SR<br />
gewählt.DerskubaVorstandbestehtausfünfMitgliedern,diesichum<br />
Unipolitik,Fachgruppen,Finanzen,KulturundSozialeskümmernund<br />
die Geschäfte der skuba führen. Der skubaVorstand vertritt die<br />
Studierendeninteressen auf gesamtuniversitärer Ebene gegenüber<br />
Universität,Politik,BehördenundÖffentlichkeit.<br />
Das()skubaSekretariatgehörtzumskubaVorstandundistdieersteAnlaufstellefüralle<br />
BelangederStudierenden.WennduFragen,ProblemeodereinAnliegenhast,meldedich<br />
beim skubaSekretariat! Dieses wird dir entweder direkt antworten, oder das Mail an die<br />
zuständigeStelleweiterleiten.AufWunschwerdenAnfragennatürlichvertraulichbehandelt.<br />
EinEmailanskuba@unibas.chgenügt.<br />
<br />
ZudenAufgabenderskubagehörtes()DienstleistungenfürStudierendeanzu<br />
bieten.Im()skubaKellerimKollegiengebäude,demstudentischenTreffpunkt,<br />
stehendirTageszeitungenundMagazineinder()Leseecke zur Verfügung.<br />
Während des Semesters öffnet jeden Donnerstagabend die () skuBAR ihre<br />
Pforten.GünstigeGetränke,sowieeinRahmenprogramm,das von der () Kultur<br />
gruppe gemanagt wird, sind fester Bestandteil der skuBAR. Die kostenlose ()<br />
Rechtsberatung bietetdie skuba gemeinsammit der Juristischen Fakultät<br />
an.DiedingsStiftung,eineStiftungderskuba,istbekanntistsiedurchden<br />
() dingsshop, Papeterie, Copyshop, Skriptenverkauf, Arbeitsvermittlung<br />
undvielesmehr...<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
2.WiefunktioniertdieUniBasel?<br />
<br />
Das oberste Entscheidungsgremium der Uni ist (seit der Entlassung in die<br />
Autonomie1996)der()Universitätsrat,eineArtVerwaltungsrat.Erbestehtaus<br />
VertreternausKultur,PolitikundWirtschaft,wobeidieKultur(ebensowieFrauen)<br />
klaruntervertretenist.PräsidiertwirdderUniratvonUeliVischer(exRegierungsrat,<br />
RechtsanwaltundSprosseinerBaslerPatrizierfamilie,dessogenannten„Daig“).Der<br />
Unirat legt die Strategie der Universität fest und entscheidet über die<br />
BesetzungvonProfessuren.DerUniratwirdvondenRegierungenderbeiden<br />
Basler Kantone gewählt. Der Unirat wird als ziemlich universitätsfern<br />
wahrgenommenundtrittpraktischniepersönlichinErscheinung.<br />
<br />
DieoperativeGeschäftsleitunghatdas()Rektoratinne.SeitvierJahrenist<br />
derÄgyptologeProf.AntonioLoprienoRektorderUniBasel.Unterstütztwird<br />
der Rektor von einer Vizerektorin, zwei Vizerektoren und einem Verwal<br />
tungsdirektor. Vizerektor für Forschung ist Prof. Peter MeierAbt, ein<br />
Mediziner. Vizerektorin für Lehre ist<br />
Prof. Hedwig Kaiser, ebenfalls Medi<br />
zinerin. Vizerektor für Entwicklung ist Prof. Alex<br />
Eberle, er ist zwar Biologe, aber ebenfalls Mitglied<br />
der Medizinischen Fakultät. Verwaltungsdirektor ist<br />
Christoph Tschumi. Er war vorher im Justiz und<br />
Sicherheitsdepartement von BaselStadt beschäftigt.<br />
ZumRektoratgehörenaucheinigeFachkom<br />
missionen, etwa die () Planungskom<br />
mission und die () Verwaltungskom<br />
missionen.<br />
<br />
Die () Regenz ist das Universitätsparlament, das allerdings nur mit<br />
sehr geringen Befugnissen ausgestattet ist. Diese liegen in erster Linie<br />
bei Unirat und Rektorat. Vertreten sind in der Regenz alle<br />
Gruppierungen, d.h. ProfessorInnen, Dozierende, administratives<br />
Personal und auch Studierende. Die Regenz verfügt aber über einige ()<br />
Kommissionen, die auch für Studierende wichtig sind. Etwa die Stipendien<br />
kommission und die Kommission Lehre. Allerdings sind in der Kommission Lehre<br />
dieStudierendennichtvertreten.<br />
<br />
DienächstenGliederungseinheitenderUniversitätsinddiesieben()Fakultäten.Dassind<br />
die Monofakultäten Theologie, Medizin, Jus, Wirtschaft und Psychologie und die bunten<br />
Fakultäten wie die Geisteswissenschaftliche (PhilosophischHistorische) und die Natur<br />
wissenschaftliche (PhilosophischNaturwissenschaftliche). In den Monofakultäten gibt es<br />
meistnureinFach,indenbeidenphilosophischenganzvieleFächer.JedeFakultäthatein<br />
Parlamentdie()Fakultätsversammlung,inwelchemauchStudierendevertretensind.<br />
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2.WiefunktioniertdieUniBasel?<br />
<br />
Das oberste Entscheidungsgremium der Uni ist (seit der Entlassung in die<br />
Autonomie1996)der()Universitätsrat,eineArtVerwaltungsrat.Erbestehtaus<br />
VertreternausKultur,PolitikundWirtschaft,wobeidieKultur(ebensowieFrauen)<br />
klaruntervertretenist.PräsidiertwirdderUniratvonUeliVischer(exRegierungsrat,<br />
RechtsanwaltundSprosseinerBaslerPatrizierfamilie,dessogenannten„Daig“).Der<br />
Unirat legt die Strategie der Universität fest und entscheidet über die<br />
BesetzungvonProfessuren.DerUniratwirdvondenRegierungenderbeiden<br />
Basler Kantone gewählt. Der Unirat wird als ziemlich universitätsfern<br />
wahrgenommenundtrittpraktischniepersönlichinErscheinung.<br />
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DieoperativeGeschäftsleitunghatdas()Rektoratinne.SeitvierJahrenist<br />
derÄgyptologeProf.AntonioLoprienoRektorderUniBasel.Unterstütztwird<br />
der Rektor von einer Vizerektorin, zwei Vizerektoren und einem Verwal<br />
tungsdirektor. Vizerektor für Forschung ist Prof. Peter MeierAbt, ein<br />
Mediziner. Vizerektorin für Lehre ist<br />
Prof. Hedwig Kaiser, ebenfalls Medi<br />
zinerin. Vizerektor für Entwicklung ist Prof. Alex<br />
Eberle, er ist zwar Biologe, aber ebenfalls Mitglied<br />
der Medizinischen Fakultät. Verwaltungsdirektor ist<br />
Christoph Tschumi. Er war vorher im Justiz und<br />
Sicherheitsdepartement von BaselStadt beschäftigt.<br />
ZumRektoratgehörenaucheinigeFachkom<br />
missionen, etwa die () Planungskom<br />
mission und die () Verwaltungskom<br />
missionen.<br />
<br />
Die () Regenz ist das Universitätsparlament, das allerdings nur mit<br />
sehr geringen Befugnissen ausgestattet ist. Diese liegen in erster Linie<br />
bei Unirat und Rektorat. Vertreten sind in der Regenz alle<br />
Gruppierungen, d.h. ProfessorInnen, Dozierende, administratives<br />
Personal und auch Studierende. Die Regenz verfügt aber über einige ()<br />
Kommissionen, die auch für Studierende wichtig sind. Etwa die Stipendien<br />
kommission und die Kommission Lehre. Allerdings sind in der Kommission Lehre<br />
dieStudierendennichtvertreten.<br />
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DienächstenGliederungseinheitenderUniversitätsinddiesieben()Fakultäten.Dassind<br />
die Monofakultäten Theologie, Medizin, Jus, Wirtschaft und Psychologie und die bunten<br />
Fakultäten wie die Geisteswissenschaftliche (PhilosophischHistorische) und die Natur<br />
wissenschaftliche (PhilosophischNaturwissenschaftliche). In den Monofakultäten gibt es<br />
meistnureinFach,indenbeidenphilosophischenganzvieleFächer.JedeFakultäthatein<br />
Parlamentdie()Fakultätsversammlung,inwelchemauchStudierendevertretensind.<br />
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3.WiefunktionierteinInstitut?<br />
<br />
EinInstitut(auchSeminaroderZentrumgenannt)isteineuniversitäreEinheit,inwelchem<br />
ein Fach zum Studium angeboten wird. Dazu gehören (mindestens zwei) ProfessorInnen,<br />
Assistierende, Dozierende, SekretärInnen, HiWis, eine Bibliothek, Büros und natürlich<br />
Studierende.DasInstitutwirdmeistensvoneinerGeschäftsführerIngeleitet.<br />
<br />
DasInstitutistTeileiner()Fakultät(inkleinenFakultäten,z.B.Theologie,<br />
ist sie das Institut selbst) und zumindest durch die ProfessorInnen in der<br />
() Fakultätsversammlung vertreten (Studierende müssen in<br />
Fakultätsversammlunggewähltwerden).<br />
<br />
DieStudierendeneinesFachs(odereinemInstitut)werdendurchdie()<br />
Fachgruppe (FG) vertreten. Die FG organisiert den Einsitz der<br />
StudierendenindieVersammlungenund()KommissionendesInstituts.<br />
SieistauchdiewichtigsteAnlaufstelleundVermittlerinzwischenInstitutundStudierenden.<br />
FallsdufachspezifischeFragen,AnregungenoderProblemehast,hilftdirdieFGweiter!<br />
Die Kernaufgabe der FG besteht in der Vertretung der fachspezifischen Interessen<br />
gegenüberdemInstitutundderUniversitätundinderFörderungdesAustauschs<br />
unter den Studierenden. Die FG delegiert StudierendenvertreterInnen in die<br />
Unterrichts/Curriculumskommission und organisiert die berüchtigten FGFeste.<br />
DieFGistTeilderskubaundwirdvonihrfinanziellunterstützt.<br />
DerFGVorstandistersterAnsprechpartnerfürdich.MehrInformationenzuden<br />
FGs, sowie Kontaktadressen findet man auf www.skuba.ch unter Fachgruppen.<br />
Mitmachen können alle, denn jede Fachgruppe ist dankbar für engagierte<br />
Mitglieder,dieeinenBeitragleisten.<br />
<br />
DieUnterrichtsoderCurriculumskommission(UK/CK)istaufFachebenedie<br />
wichtigsteKommissionfürStudierende.SieentscheidetüberAnrechnungvon<br />
Studienleistungen, die du während deines () Auslandsaufenthalts oder im<br />
Rahmeneines()LearningContractserbrachthast.JenachInstitutistderAufgabenbereich<br />
derCurriculumskommissionandersdefiniert,aberwiederNamesagt,istdieseKommission<br />
auchfürCurriculaentwicklungundLehrplanungverantwortlich.IsteinDozent/eineDozentin<br />
grottenschlecht, oder fehlt dir eine spezifische Lehrveranstaltung, dann wende dich and<br />
deineFGundverlange,dassdasinderUK,resp.CKerörtertwird!<br />
<br />
In der Institutsversammlung sind alle ProfessorInnen, der/die Geschäfts<br />
führer/in sowie Vertretungen der Assistierenden, der Lehrbeauftragten, der<br />
administrativen Mitarbeitenden und der Studierenden Mitglied. Sie<br />
entscheidetinallenFragenderPersonalundFinanzplanung,derLehrauftragsvergabeund<br />
der strategischen Entwicklung. Je nach Institut kann diese Versammlung auch einen<br />
anderenNamenhaben,beispielsweiseSeminarkonferenz.<br />
<br />
Das Sekretariat verwaltet die Geschäfte des Instituts, vereinbart oft auch ()<br />
Sprechstunden mit ProfessorInnen, verkauft () Kopierkarten, und so weiter, ist also<br />
einfachdieoffizielleAnlaufstelledesInstituts.Geachtetwerdenmussaufdie()Öffnungs<br />
zeiten(!),diemanchmalnichtsostudierendenfreundlichsind.<br />
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<br />
4.Wasmachtdieskubafürdich?<br />
<br />
Dieskuba(StudentischeKörperschaftderUniversitätBasel)vertrittdie<br />
Interessen der Studierenden an der Universität Basel. Sie organisiert<br />
und fördert die studentische Partizipation in der universitären<br />
Selbstverwaltung und vertritt die studentischen Interessen gegenüber<br />
Öffentlichkeit, Behörden und Politik. Als Mitglied des Verbands der<br />
Schweizerischen Studierendenschaften () (VSS) engagiert sich die<br />
skuba in hochschulpolitischen Fragen auf nationaler Ebene. Die skuba<br />
hatimMomentknapp10‘000Mitglieder,wobeidieseZahlmitsteigenderStudierendenzahl<br />
derUniBaselwächst.MitgliedderskubawirdeinStudierendermitderImmatrikulation.<br />
<br />
DieskubaistdiehochschulpolitischeInteressensvertretungderStudierendeninBasel.Sie<br />
versuchtdasStudierenanderUniBaselunddasLebeninBaselangenehmerundbesserzu<br />
machen, oder zumindest dazu beizutragen. So werden im Studierendenrat (SR) zu<br />
hochschulpolitischen Themen Stellung genommen und Probleme erörtert. Der skuba<br />
VorstandsetztdieEntscheidungendesSRumundleitetdieGeschäftederskuba.<br />
Über das (hochschul)politische Programm der skuba kannst du dich in ihrem ()<br />
Positionspapierinformieren.<br />
<br />
Dieskubaunterstütztdie()Fachgruppenfinanziell,damitdieseeigene<br />
Aktivitätenentwickelnkönnen.<br />
<br />
Die skuba unterstützt studentische Projekte und Initiativen. Zu diesem Zweck verfügt der<br />
Studierendenrat in jedem Semester über ein () Subventionsbudget in Höhe von 15'000<br />
Franken.WennduaneinemfördernswürdigenProjektmitarbeitest,kannstdugerneeinen<br />
()Finanzantragandieskubarichten!DerskubaVorstandkanndirhelfen,praktischeTipps<br />
geben,Kontakteherstellenusw.<br />
<br />
Die skuba bietet alleine und mit Partnern () Dienstleistungen für Studierende an: Dazu<br />
gehörendiekostenlose()Rechtsberatung,der()dingsshop,der()skubaKellermit<br />
der () Leseecke, die () skuBAR, der () GeneralabonnementsVerleih und die ()<br />
Lerntutorate...<br />
<br />
DieskubaorganisierteinmalproSemestereinegrossePartyzumgemeinsamenFeiern,denn<br />
esistunsereAufgabeStudierendeauchüberdieFachgrenzenhinausmiteinanderbekannt<br />
zumachen.UndwoistdieseinfachermöglichalsaufeinerParty?<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
5.WasmachtdieFGfürdich?<br />
<br />
DieFachgruppen(FG)sindTeilderskuba.InjedemFachdasanderUni<br />
Basel studiert werden kann, gibt es eine FG. Sie setzt sich für die<br />
fachspezifischen Probleme und Anliegen der Studierenden ein und<br />
organisiertdieStudierendenvertretungimInstitutoderSeminar,z.B.inder()Unterrichts<br />
kommission.<br />
EigentlichsindalleStudierendeneinerFachrichtungdie„FG“.WennmanabervonderFG<br />
spricht,isteigentlichimmerderFGVorstandgemeint,sprichdiejenigenKollegInnen,diesich<br />
aktivfürdieFachgruppeengagieren.<br />
DieFachgruppensindalsVereinorganisiert,derFGVorstandbestehtdahermindestensaus<br />
demzweiköpfigenPräsidiumunddemoderderFinanzchefIn.<br />
<br />
Die FG hilft Studienbeginnern sich zurechtzufinden und erste Kontakte zu höheren<br />
Semesternzuknüpfen.DieFGorganisiertfürStudienanfängerinformativeFührungendurch<br />
dasInstitutoderdenUniCampusodermachteinenkleinen()Apéro.Wenndudirnoch<br />
einbisschenfremdvorkommst,gehzumerstenFGEventundfrag,wasduwissenmöchtest.<br />
DennwennjemanddieAntwortenkennt,danndieLeutevonderFG.WerBerührungsängste<br />
hatundsichnichttraut,KollegInnenumRatzufragen,istselbstschuld,denndieFGistfür<br />
dichda!<br />
<br />
DieFGfördertdenKontaktunterdenStudierendendesFachesundveranstaltetAnlässe,wie<br />
dieberüchtigtenFGFeste,aberauchFilmabende,Diskussionen,Exkursionen,Tutorateund<br />
vielesmehr.Nichtsdavonistvorgeschrieben,dennFGArbeitistehrenamtlich.Undjemehr<br />
LeuteanderSacheProjekteinAngriffnehmen,destomehrSpasshatman–auchdie,die<br />
nichtmitgearbeitethaben.<br />
<br />
FixpunktderFGistdieVollversammlung:DagibtdieFGAuskunftüberihreProjekte,dawird<br />
PräsidiumundFinanzchefIngewählt,dakönnenFragengestellt,Problemegemeinschaftlich<br />
erörtert und Anregungen angebracht werden. Und natürlich kannst du dich melden und<br />
sagen,dassdumitarbeitenmöchtest...<br />
<br />
WennduLusthast,dichinderFGeinzubringenodereinProjektanzureissen,schreibderFG<br />
einMailodergeheinfachmalandernächstenSitzungvorbei.DieFGsindumengagierte<br />
PersonenmitIdeenimmerfroh!<br />
<br />
KontaktezuallenFGsundnochweitereInformationenfindestduaufderskubaWebseite:<br />
www.skuba.ch<br />
<br />
Seite10
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<br />
6.WasmachtderVSSfürdich?<br />
<br />
Obwohl die Universität Basel von den beiden Kantonen BaselStadt und BaselLandschaft<br />
mehrheitlich finanziell getragen wird, gibt es viele Entscheidungen, die das studentische<br />
Lebenprägen,dienationalgeregeltwerden.<br />
<br />
Seien es die fehlenden Verordnungen über Stipendien, der Entwurf eines neuen<br />
Hochschulfördergesetzes oder die ständige LobbyArbeit bei den BundesParlamen<br />
tarierInnenfürdieAnliegenallerStudierenden:DerVerbandSchweizerischerStudierenden<br />
schaftenvertrittdichundmitdirzusammenfastalleStudierendenderSchweizkompetent<br />
undkritisch.<br />
<br />
Neu werden zudem alle Hochschulen der Schweiz einem Akkreditierungs und<br />
QualifizierungsProzessunterzogen.JedeUniversitätundHochschulewirdinregelmässigen<br />
AbständenvoneinerExpertenkommissionaufihreStärkenundSchwächenhinuntersucht.<br />
Mit dabei ist auch immer ein studentischer Experte/studentische Expertin. Der VSS<br />
koordiniertdieAusbildungdieserExpertenfürdieSchweizerischeAkkreditierungsagenturin<br />
Sachen universitärer Qualitätssicherung () OAQ. Das Ganze funktioniert so gut und<br />
verlässlich,dassvomVSSgeschultestudentischeExpertInnenmittlerweileauchfürProjekte<br />
imAuslandangefordertwerden.WennauchdudichzumstudentischenExpertenausbilden<br />
lassenmöchtest,wirschreibendieSchulungenregelmässiginunserem()Newsletteraus.<br />
<br />
Nicht zu vergessen sei natürlich auch der Austausch zwischen den verschiedenen<br />
Studierendenverbänden im VSS, die der skuba neue Impulse verleihen und Basis für<br />
koordinierteAktionen,wiezumBeispielzurSenkungderFernleihgebührenderBibliotheken<br />
sind.<br />
<br />
MehrzumVSSfindestduaufderWebseite:www.vssunes.ch.<br />
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<br />
7.Wasmachstdu?<br />
<br />
NeuerOrt,deralteFreundeskreisweitweg–indieserSituationbleibteuchnureins:Mischt<br />
euchunterdieLeute!TreteteinemVereinbei,machtUnisport,seidmusikalischodergehtin<br />
einenLesezirkel,vielleichttrefftihrineuremNebenjobeinpaarnetteLeuteausderGegend.<br />
HauptsacheihrtutwasundgehtaufGesprächeein.Eigentlichkönntihrgarnichtanders,<br />
undweildasfasteinneuesLebenist,dürftihrhierwiederallesvonvorneanfangen.Nicht<br />
BaslerInnenmüssenmitdenBaslerneinwenigNachsichtüben:sieverspürennormalerweise<br />
nichtdengleichen„TreffensDrang“wiesie,dennzuhausewartenFamilieoderalteFreunde,<br />
die einen alle sehen möchten. Die Situation ist für die Studierenden aus Basel und<br />
Umgebungnichtimmerleicht.HiereinkleinerTipp:auchwennihrnachderUniamLiebsten<br />
diealtenfünfFreundetreffenwolltundmitdem/derBestenEssengeplanthabt,versucht<br />
doch auch noch andere Leute an der Uni kennen zu lernen. Ansonsten werdet ihr die<br />
Studentenjahre mit den gleichen Leuten verbringen wie die vergangenen Jahre und mal<br />
ehrlich–werwillschondasTessinerfestverpassen,GrenzgängermissenundkeineBündner<br />
kennenlernen?<br />
<br />
StudentischeVereine<br />
Mit dem Lied „Mier hei e Verein…“ trifft der verstorbene Berner Mundart Sänger Mani<br />
MatterdenZwiespaltvielerVereinsmitgliederaufdenKopf.Egalobihrnungeradestolzseid<br />
einMitgliedzuseinoderobihrlieberimBodenverschwindenmöchtet–Tatsacheist,dass<br />
ein Verein einiges zu bieten hat, was euer Unileben positiv beeinflussen kann. Die<br />
studentischenVereineanderUniversitätBaselsinddasChiliineinemChiliconCarneoder<br />
derKnoblauchaufstrichaufeinerBruschetta.EslebtundstudiertsichgutinBasel,ohnedass<br />
ihrjemalseinenstudentischenVereinbetretenhabt.WennihrjedochaneinerUniversität<br />
Kontakte über euer Fachbereich hinaus knüpfen wollt und von den hormongeladenen<br />
Ausgangsbekanntschaften die Nase voll habt, dann informiert euch über die internen<br />
Vereine.SokönntihrneueMitstudentInnenkennenlernenundaktivetwasfüreurenKopf<br />
undKörpertun.DiestudentischenVereinefindetihrunterfolgendemLink:<br />
www.skuba.ch/links/verbaendevereine/.<br />
<br />
Verbindungen<br />
Studentenverbindungen sind ein wichtiger Teil alter Universitätstradition. Welchen<br />
Stellenwert diese Tradition im Studentenleben bekommt, entscheidet ein jeder für sich<br />
selbst.NatürlichgibtesauchbeidenBaslerVerbindungendietraditionsbewussteren,z.B.<br />
schlagendeVerbindungen,aberauchandere,dieFrauenaufnehmen.Gemeinsamistihnen<br />
diePflegeeinerBurschenschaftentradition,Freundschaften,welcheteilweiseeinLebenlang<br />
anhalten und die Unterstützung der eigenen Leute. Wer sich nicht explizit aus der<br />
Verbindung verabschiedet, bleibt Mitglied bis zum Tod. Ein Phänomenderetwas anderen<br />
Art sind die Hasstiraden Aussentstehender auf Verbindungen – egal welche Position ihr<br />
vertretet, die Mitglieder beteiligen sich am Kulturleben der Universität und organisieren<br />
Veranstaltungen,welcheallenzugänglichsind.IndiesemFallesindsieeinwichtigesMitglied<br />
des CampusLebens. Mehr über unsere sieben Verbindungen erfährt ihr unter ()<br />
Verbindungen.<br />
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<br />
Fachgruppen<br />
WasdieFGsfürdichmachen,habenwirinKapitel5erläutert.Wirkönnen<br />
nur betonen: Die FGLeute sind lustig und freuen sich über neue und<br />
motivierteMitglieder.<br />
<br />
Fakultätsversammlung<br />
Die Fakultätsversammlung ist das fakultäre Parlament. In der<br />
Fakultätsversammlung sind alle Gruppierungen (Profs, Dozenten, Assis,<br />
AdministrativesPersonalundStudierende)vertreten.DieStudierenden<br />
vertreterInnenwerdenjährlichneugewählt.DieWahlensindimHerbstsemester,Wahllisten<br />
kann jedes skubaMitglied bilden. Diese können auf der Webseite der skuba<br />
heruntergeladen werden. Bei Vakanzen während des Semesters kann man sich nach<br />
nominierenlassen.<br />
DieFakultätsversammlungentagenimmeraneinemfestenWochentagzurfestenZeit.Mehr<br />
InfosfindestduaufderskubaWebseiteunterStudierendenvertretung.<br />
<br />
Regenz<br />
Die Regenz ist das universitäre Parlament. Es wählt den Rektor und die<br />
Vizerektoren,kanneinUniratsmitgliedvorschlagenundvielesmehr.Inder<br />
Regenz sind alle Gruppierungen (Profs, Dozenten, Assis, Administratives Personal und<br />
Studierende) vertreten. Jede Fakultät stellt zwei StudierendenvertreterInnen, die bei<br />
VakanzenvomSRnachgewähltwerden.VakanzenwerdenaufderskubaWebseiteundim<br />
skubaNewsletterbekanntgegeben.<br />
DieRegenztagtnurmittwochsunddannimmervon1618Uhr.MehrInfosfindestduauf<br />
derskubaWebseiteunterStudierendenvertretung.<br />
Die Regenzprotokolle können von der Webseite der Universität heruntergeladen werden:<br />
www.unibas.ch/index.cfm?5EC1C3C6919D2D802DD2ABE2DAD2BA5A<br />
<br />
Regenzkommissionen<br />
DieRegenzkommissionensinduniversitäreKommissionenmitakademischem<br />
Belang (sie unterscheiden sich darin von den Verwaltungskommissionen).<br />
Nicht in allen Regenzkommissionen ist eine Studierendenvertretung vor<br />
gesehen. Studierendenvertretung gibt es in der Kommission Chancengleichheit, in der<br />
Stipendienkommission, der Bibliothekskommission und der Aufsichtskommission der<br />
Studienberatung. StudierendenvertreterInnen werden bei Vakanzen vom SR nachgewählt.<br />
VakanzenwerdenaufderskubaWebseiteundimskubaNewsletterbekanntgegeben.Mehr<br />
InfosfindestduaufderskubaWebseiteunterStudierendenvertretung.<br />
<br />
Verwaltungskommissionen<br />
Die Verwaltungskommissionen sind universitäre Kommissionen mit Ver<br />
waltungsaufgaben (sie unterscheiden sich darin von den akademischen<br />
Regenzkommissionen). Nicht in allen Verwaltungskommissionen ist eine<br />
Studierendenvertretungvorgesehen,ingewissenFachkommissionenwerden<br />
auch von StudierendenvertreterInnen Spezialkenntnisse vorausgesetzt. Studierenden<br />
vertretunggibtesinderVerpflegungskommission,inderKinderkrippenkommission,inder<br />
Kommission des Kranken und Unfallfonds und in der Sportkommission (nur für<br />
fortgeschritteneSportstudierende).StudierendenvertreterInnenwerdenbeiVakanzenvom<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
SR nachgewählt. Vakanzen werden auf der skubaWebseite und im skubaNewsletter<br />
bekanntgegeben. Mehr Infos findest du auf der skubaWebseite unter Studierenden<br />
vertretung.<br />
<br />
skuba<br />
InderskubakannmansichimStudierendenrat(SR),demParlamentoderim<br />
skubaVorstand(demExekutivorgan)engagieren.<br />
Der Studierendenrat hat 36 Sitze, die von Angehörigen aller sieben<br />
Fakultäten besetzt werden. Als Parlament veröffentlicht er beispielsweise<br />
Stellungnahmen zu aktuellen (hochschul)politischen Themen, regelt die<br />
rechtlichen Grundlagen der skuba und spricht Gelder für studentische Projekte. Die<br />
Mitglieder des SR werden jedes Herbstsemester neu gewählt. Aber auch innerhalb einer<br />
Legislaturperiode kann sich ein skubaMitglied nachnominieren lassen, falls Sitze des<br />
eigenenWahlkreises(Fakultät)imSRvakantsind.<br />
DerskubaVorstandbestehtausfünfMitgliedern,diejeweilseinRessortbetreuen.Sieleiten<br />
die Geschäfte der skuba und vertreten die Studierenden gegenüber der Öffentlichkeit.<br />
Dieses politische Amt wird mit einer monatlichen Pauschale entlohnt. Die Wahlen in den<br />
VorstandfindeninderletztenSRSitzungdesFrühlingssemestersstatt.FallseinVorstands<br />
postenvorderjährlichenNeuwahlvakantist,wirderöffentlichausgeschriebenundvomSR<br />
nachgewählt.<br />
Alle skubaMitglieder können sich für den SR und den skubaVorstand zur Wahl stellen.<br />
InformationenzuSRundskubaVorstandfindestduaufderskubaWebseite.<br />
<br />
Kulturelles<br />
Als KulturliebhaberInnen seid ihr in dem flächenmässig kleinsten Kanton der Schweiz gut<br />
versorgt. Wenn euch die rund 40 Museen nicht locken und die laufende Oper schon<br />
gesehenhabt,dannbesuchtdocheineder25kleinenTheaterbühneninBasel.Einbeliebter<br />
JahreseventderJungenistsicherlichdasBScene,einMusikfestivalverstreutdurchdieBars<br />
und Konzerträume Basels sowie das Kulturfloss, während zweier AugustWochen auf dem<br />
Rhein.DannwärendanochEvents,andenenjeweilsdieganzeStadtverrücktspielt,wiezum<br />
Beispiel: Basler () Fasnacht, () Art Basel, Tattoo, Schmuck und Uhrenmesse (das<br />
FlanierenamRheinistzudieserZeitbesondersinteressant),dieAVOSessionusw.Einnoch<br />
eher unbekanntes kleineres Festival ist das Shiftfestival, das Festival der elektronischen<br />
Künste.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
8.DieUnivonAbisZ(ohneXundY)<br />
<br />
Abfall,siehe:Müll.<br />
<br />
Abschiedsvorlesung<br />
DieAbschiedsvorlesungist,wiederNamesagt,dieletzteVorlesungeinerProfessorInbevor<br />
er/siedieUniversität(aufgrundderEmeritierung)verlässt.Abschiedsvorlesungenkönnen<br />
hie und da sehr unterhaltsam sein, etwa wenn sie für persönliche Abrechnungen genutzt<br />
werden.Ausserdemgibtesanschliessendofteinen()Apéro.<br />
<br />
Agenda<br />
Die skuba verteilt gratis zu Beginn des Herbstsemesters eine UniAgenda. Zu finden sind<br />
Exemplare auch weit bis ins Herbstsemester rein im () skubaKeller des Kollegien<br />
gebäudes.<br />
<br />
AHV<br />
DieAltersundHinterlassenenversicherung(AHV)istdieobligatorischeRentenversicherung<br />
derSchweiz.Siebildetdieerste–staatliche–SäuledesschweizerischenDreisäulensystems<br />
und dient der Sicherung des Existenzbedarfs. Mit ihr zusammen hängt die AHVKarte, die<br />
eineVoraussetzungfüreinArbeitsverhältnisinderSchweizist.<br />
<br />
AIESECAssociationInternationaledesEtudiantsenSciencesEconomiquesetCommerciales<br />
„AreyouAIESEC?“DiesenWerbespruchkannmanoftanInfowändenderUniversitätlesen.<br />
DementsprechendsinddieAIESEC–Leuteauchnieverlegenzusagen„IamanAIESEC´er.“<br />
Seit1948verfolgensiedasZielverantwortungsbewusstejungeMenschenauszubilden,die<br />
zukünftigeinenBeitragzurpositivenGestaltungderGesellschaftleisten.Lassteuchvonder<br />
etwasamerikanischangehauchtenPfadfinderwirkungnichtabschrecken,dieOrganisationist<br />
eineinternationalePlattform„(…)foryoungpeopletoexploreanddevelopetheirleadership<br />
potential“. Auf den Punkt gebracht: AIESEC hilft dir praktische Erfahrungen neben dem<br />
Studium zu erlangen und kann den Studierenden ein Praktikum in über 100 Ländern<br />
vernitteln.MehrInformationenfindetihraufderWebseitewww.aiesecbasel.ch,klicktda<br />
direktaufAIESEC,sokommtihrzudenwichtigstenInformationen.<br />
<br />
AkademischeViertelstunde<br />
DieAkademischeViertelstundeistjeneZeit,diedenStudierendeneingeräumtwird,umvon<br />
einer Veranstaltung zur nächsten zu kommen, zum Beispiel vom WWZ am Bahnhof zum<br />
Kollegiengebäude am Petersplatz. Der Veranstaltungsbeginn ist in der Regel () ct (cum<br />
tempore) angegeben. Praktisch heisst das, ist der Beginn mit 8 Uhr angegeben, fängt die<br />
Veranstaltungeigentlich8Uhr15an.BeiAusnahmenwirddiesexplizitvermerkt,etwadurch<br />
einhinzugefügtesst(sinetempore).<br />
<br />
Aktienmühle<br />
Die alte Aktienmühle wird aufgemotzt und umgebaut, um für eine kurze Periode im Jahr<br />
2010 ein Kulturtreff im Kleinbasel zu werden. Wir sind gespannt, und freuen uns auf den<br />
StartdesBetriebes.TramNr.8,HaltestelleWiesenplatz.<br />
<br />
Alemannia<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
DieTurnerschaft(Studentenverbindung)AlemanniaisteineLebensverbindungundfordert<br />
von ihren Mitgliedern die Ausübung des akademischen Fechtens. Dafür halten sie im<br />
Studium,wieauchimspäterenLebenzusammenundbietenwiedieanderenVerbindungen<br />
einbreitesFreizeitprogramman.Interessiertewerdenaufgefordert,sichihreigenesBildvon<br />
derAlemanniazumachen.DieReihenfolgederFarbenistfolgende:rotweissschwarz.<br />
<br />
Alkohol<br />
Alkohol ist eine der ältesten Drogen der Menschheit. Als Droge bezeichnet man jede<br />
Substanz, die das zentrale Nervensystem (Wahrnehmung, Gefühle, Emotionen, Motorik)<br />
beeinflusst und das Bewusstsein verändert. Schon seit Jahrtausenden kennt man seine<br />
enthemmende,entspannendeundberauschendeWirkungundstelltalkoholischeGetränke<br />
her. Alkohol ist in unserer Kultur verankert und leicht verfügbar ( skuBAR), so auch in<br />
Basel.AufeinenGenussinMassensolltegeachtetwerden,erkannsonstzuAbhängigkeit<br />
führen und/oder den persönlichen Studienverlauf negativ beeinflussen, die () Studien<br />
beratungoderdas()BlaueKreuzkanndirdannweiterhelfen.<br />
<br />
AlmaMater<br />
AlsAlmaMater(lat.für„nährendeMutter)wirddie(eigene)Universitätbezeichnet.<br />
<br />
AlteUniversität<br />
DiealteUniversitätliegtimHerzenBaselsamRheinsprung.DasgelbeGebäudebeherbergt<br />
heutedenNationalenForschungsschwerpunktEikones(Bildtheorie)undverfügtüberzwei<br />
Hörsäle, die aber weitgehend von anderen Einheiten belegt werden. Besonderheit dieser<br />
beidensehenswertenHörsäleistdiegrossartigeAussichtaufdenRhein.<br />
<br />
Alumni<br />
Alumni (Plural von Alumnus) ist der Oberbegriff für ehemalige Studierende, sprich<br />
AbsolventInnen der Universität Basel. Neben einzelnen fachspezifischen Alumni<br />
OrganisationengibteseinenDachverbandnamensAlumniBasel(www.alumnibasel.ch).Die<br />
AlumnibietenjenachSelbstverständnisverschiedeneDienstleistungenfürAbsolventInnen<br />
anundförderndie()AlmaMater.<br />
<br />
AmnestyStudentsBasel<br />
AmnestyStudentsBaselbestehtausStudierendenderUniBasel.DieGruppesetztsichaus<br />
rund zehn Aktivmitgliedern zusammen, wovon fünf den Vorstand bilden. Die einzelnen<br />
Gruppenmitglieder beschäftigen sich mit thematischer Menschenrechtsarbeit, projekt<br />
bezogenen Aufgaben und administrativen Belangen. Man trifft sich zweimal monatlich zu<br />
einer Koordinationssitzung, dazwischen finden Aktionen und Planungssitzungen der<br />
einzelnenKommissionenstatt.Mehrunter:www.amnestystudentsbasel.ch.<br />
<br />
Anmeldung <br />
AnmeldungensindanderUniversitäteineNotwendigkeit.DieAnmeldunganderUniversität<br />
ist die () Immatrikulation, die Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung kann verlangt<br />
werden(sieistdannimVorlesungsverzeichnisfestgehalten)undistnichtzuverwechselnmit<br />
dem()BelegeneinerLehrveranstaltung.<br />
<br />
<br />
Antrittsvorlesung<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
DieersteVorlesungeinesDozentenodereinerDozentinaneinerneuenUniversitätoderin<br />
einer neuen Position an der alten Universität, etwa nach der Habilitation oder einer<br />
Berufung. Sie wird oft mit großer Aufmerksamkeit von der universitären Öffentlichkeit<br />
verfolgt. Antrittsvorlesungen finden in der Regel im Naturhistorischen Museum an der<br />
Augustinergassestatt,wofrüherdieUnibeheimatetwar.Siesindoftunterhaltsamundam<br />
Endegibtsnormalerweiseeinen(Apéro).TrotzdemnehmeninBaselseltenStudierende<br />
anAntrittsvorlesungenteil.Ändertdas!<br />
<br />
Anzeigen:SieheUnimarkt.<br />
<br />
Apéro(=Getränke&Buffet)<br />
Eine Kunst des Studierendendaseins besteht darin, an Veranstaltungen teilzunehmen, an<br />
deneneseinenApérogibtundanderenEndeneueBekanntschaftengemachtzuhaben.Es<br />
gibtInstitute,diedenApéro–Effektmiteinkalkulieren,undwersichdenForschungsvortrag<br />
bis zum Ende anhört („verstehen“ nicht inbegriffen), darf seinen leeren Kühlschrank an<br />
diesemAbendvergessen.AndieserStelleseijedochdaraufhingewiesen,dassesaucheine<br />
ArtApéroKniggegibt.EsistnichtokaysichmitderPlatteoderderganzenSchaleineine<br />
Ecke zu verdrücken und ganze Flaschen mit zu nehmen. Absolutes NoGo ist das<br />
StehenbleibendirektvordemBuffet.Dahilftmeistnurdrängelnund:„Entschuldigung,darf<br />
ichmal...“UndzumSchlussdasWichtigste:IhrkönntankeinemApéroteilnehmenohnemit<br />
jemandemSmallTalkzubertreiben.WennihrruhigeundbesinnlicheMinutenbraucht,seid<br />
ihrbeieinemApérofehlamPlatz.<br />
<br />
Apple<br />
Ja, an der Uni wimmelt es nur so von diesen Laptops mit dem Apfel drauf. Obwohl die<br />
UniversitätalleoffiziellenRechnermitBetriebssystemenvonMicrosoftausstattet,scheinen<br />
viele Studierende den designliebenden ApfelComputern zu vertrauen. Probleme mit der<br />
KompatibilitätmitUni(URZ)Softwaresindkeinebekannt.ApplebieteteinenWebShopfür<br />
Hochschulangehörige mit günstigeren Preisen, einzelne Modelle sind noch günstiger über<br />
()Neptunzuerwerben.<br />
<br />
Arbeit<br />
Arbeit gibt es in einer Stadt wie Basel immer und auch an der Uni Basel gibt es Jobs für<br />
Studierende.Grundsätzlichgilt,dasseinStudierender,derArbeitsucht,dieseauchfindet.<br />
Allerdingssolltemannichtzuoptimistischsein,wasdenLohnangeht.ErsteAnlaufstellenfür<br />
die Jobsuche ist der () Unimarkt und die normalen Anzeigenblättchen. Da Basel Messe<br />
stadt ist, werden regelmässig Hostessen gesucht. Jobs an der Uni (HiWis, Computer<br />
verantwortliche)werdenmeistnurinnerhalbdeseigenenInstitutsausgeschrieben.<br />
<br />
Arbeitsbewilligung<br />
FürdieAufnahmeeinerArbeitinderSchweizbenötigtmaneinenAHVAusweis(undfalls<br />
man selbst Ausländer ist, einen mit einer Arbeitsbewilligung verknüpften () Ausländer<br />
ausweis.BeidesistbeidenentsprechendenBehörden(Stadtladen)zubeantragen).<br />
<br />
Arbeitsplätze<br />
An der Uni Basel unterscheiden sich Art und Anzahl Arbeitsplätze stark an den einzelnen<br />
Instituten und Fakultäten. Wir listen eine kleine Auswahl der Arbeitsplätze auf, die am<br />
meisten von Studierenden aller Fakultäten genutzt werden. Man kann grundsätzlich drei<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
verschiedene Arten von Arbeitsplätzen unterscheiden: Einzel, Gruppen und EDV<br />
Arbeitsplätze.WährendindenBibliothekenundimZLFvieleEinzelarbeitsplätzevorhanden<br />
sind, so finden sich recht wenige Gruppenarbeitsplätze, an denen man sich auch etwas<br />
(lauter) unterhalten kann. Für Gruppenarbeiten eignen sich der () skubaKeller, die<br />
Caféterien(UB,KG)unddieMensanachderStosszeit.<br />
EinegrössereAnzahlvonComputerarbeitsplätzenfindetmanimUntergeschossdesKG,in<br />
derUB,sowieinPharmaundBiozentrum.Lernenkannmangutinder()UBoderim()<br />
ZLF.<br />
ImSommerbietensichderbotanischeGarten,derKGHofsowiedieWieseamPetersplatz<br />
alsalternativeArbeitsplätzean.<br />
<br />
Arbeitsvermittlung<br />
TypischeStudierendenjobsfindetihraufderUniWebseitebeidenQuicklinksaufdem()<br />
Marktplatz. Eine weitere Anlaufstelle ist der () dingsshop. Da liegen Ordner mit<br />
Stellenanzeigenauf,indenenetwaElternNachhilfelehrerfürihreKindersuchen(auchunter<br />
www.dingsshop.chabrufbar).OderaberihrgehtüberPromotionsagenturen(fragtineurem<br />
Freundeskreisnach),diebrauchenimmerStudierende.Fallsesetwasgrösseresseindarfund<br />
auch aussergewöhnlich, dann fragt grosse Industriefirmen, ob sie noch eine Arbeitskraft<br />
während zeitlichen Engpässen benötigen können. Natürlich gibt es auch professionelle<br />
Arbeitsvermittlungen, da solltet ihr jedoch abklären, wann und ob ihr eine<br />
Vermittlungsgebührbezahlenmüsst.<br />
<br />
Arbeitsverträge<br />
Arbeitsverträge regeln die Anstellungsverhältnisse zwischen ArbeitgeberInnen und –<br />
nehmerInnenundbeinhaltenu.a.folgendePunkte:Lohn,Urlaubsanspruch,Kündigungsfrist,<br />
Probezeit, Pflichten des Arbeitnehmers. Es sollte bei einem Anstellungsverhältnis<br />
grundsätzlicheinschriftlicherVertragabgeschlossenwerden,daansonstenbeiProblemen<br />
währendeinerAnstellungdieBeweislastbeimArbeitnehmerliegt.<br />
<br />
ArtBasel<br />
DieArtBaselgehörtzudengrossenundwichtigenKunstmessenderWeltundstelltBaselfür<br />
eine Woche im Juni ein wenig auf den Kopf. Hier findet ihr Galeristen aus allen Ländern,<br />
altbekannteWerkeundneueundmodernereArbeiten.Natürlichdarfmanesnichtmiteiner<br />
Landwirtschaftsmessevergleichen,aberesfunktioniertgenaugleich.DiebestenGeschäfte<br />
undKontakte(hierdasAundO)werdennebenderMessegemacht,weshalbKunsthändler,<br />
Kunden und Kunstbegeisterte in diesen Tagen einen unheimlichen Apéro und After Show<br />
Party Marathon durchlaufen. Insidertipps, wo die nächste unangekündigte, aber extrem<br />
wichtige Party stattfindet, lassen die ArtBasler zu wenig Schlaf kommen. Es gibt auch<br />
Personen an der Art, die selbst zu einem Kunstwerk avanciert sind und jedes Jahr wieder<br />
dabeisind.<br />
IndenletzenJahrenhabensichNebenmessenangesammelt,diezumTeilfastspannender<br />
alsdieHauptmessesind.AlsStudentInderUniBaselsolltemanmalreingeschauthaben.Um<br />
denAufenthaltzwischendenGalerienspannenderzumachenempfehlenwirBeobachtungs<br />
spiele wie zum Beispiel: haben alle Galeristen einen Apple? Was für ein Spiel spielen sie<br />
gerade? Wie viele meiner MitstudentInnen arbeiten in den Hallen und zu guter Letzt:<br />
WelchesWerkwürdestdukaufen?www.artbasel.com<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
<br />
AssistentIn<br />
JedesOrdinariathatAnrechtaufeinewissenschaftlicheAssistenenzstelle,diedenLehrstuhl<br />
in Forschung und Lehre unterstützt. Assistierende schreiben meist zusätzlich zur ihrer<br />
Anstellung an einer Promotion oder Habilitation. Der Antritt einer Asstistenzstelle ist erst<br />
nachAbschlussdes()Masters(oderebenfrüher()Lizentiat)möglich.<br />
<br />
AssistenzprofessorIn<br />
Eine Assistenzprofessur gleicht vom Aufgabenfeld her einem () Ordinariat. Meist erfolgt<br />
die Anstellung in Assistenzprofessuren in neueren und eher angelsächsisch ausgerichteten<br />
Fakultäten,wiedenWirtschaftswissenschaftenunddenNaturwissenschaften.<br />
Ein/e AsisstenzprofessorIn ist direkt einem Ordinariat zugeordnet und in der Lohnstruktur<br />
unterdemOrdinariatangesiedelt.<br />
<br />
Ausgang<br />
AuchwennStudierendetraditionellerweiseeinengrossenTeildertanzendenundfeiernden<br />
BevölkerungvonBaselausmachen,hatBaselkeinspezifischesstudentischesNachtleben.Zu<br />
beschreibenseidasNachtlebeninBaselmitdenAttributennichtzugrossaberauchnicht<br />
geradelangweilig.<br />
Empfehlenswert sind sicherlich die Clubs Nordstern (beim Voltaplatz), Sudhaus (Nähe<br />
Wettsteinplatz), das ntAreal (ehemaliger DB Güterbahnhof), das Schiff (Club auf einem<br />
stillgelegten Schiff im Rheinhafen) und die Klassiker wie Kuppel (im Nachtigallenwäldlein<br />
näheHeuwaage)undSommercasino(eherjüngeresPublikumbeimAeschenplatz/Denkmal).<br />
Zusätzlich spriesst ein vitales Nachtleben rund um die Steinenvorstadt/Heuwaage mit<br />
unzähligenClubs,RestaurantsundFastFoodLäden,dienahezurundumdieUhrdenDurst<br />
unddenHungerstillen.<br />
AktuelleInfoszudenobengenanntenClubsfindensichimNetz,z.B.aufwww.denkmal.org.<br />
<br />
AusgeheninBasel:SieheAusgang.<br />
<br />
Auslandsaufenthalt<br />
Der Auslandsaufenthalt während eines, oder besser zweier Semester ist eigentlich jedem<br />
Studierenden zu empfehlen. Die Universität Basel verfügt über Kooperationen mit<br />
ausgewählten Universitäten, die den Austausch verhältnismässig unkompliziert machen.<br />
Ausserdemgibtesdas()ErasmusProgramm,dasdenAustauscheuropaweitkoordiniert.<br />
Geheimtipp: Es gibt ausgewählte Stiftungen, die deinen Auslandsaufenthalt teilfinanzieren<br />
helfen. Um in deren Genuss zu kommen, muss man manchmal aber eigenartige Auflagen<br />
erfüllen(männlichundreformierterKonfessionunddieSchuhgrössedarfnichtkleinerals41<br />
sein).<br />
Mehr Infos zu Austauschprogrammen und Stiftungen gibts bei den () Student Services.<br />
Hilfreich sind auch die Tipps von deinen KollegInnen, die schon woanders waren (fragen<br />
kostetnix).DeineFGhatvielleichtauchTipps,anwelcheranderenUnideinFachbesonders<br />
spannendist...<br />
<br />
Ausländerausweis<br />
DerAusländerausweisisteinDokumentähnlichdemPersonalausweisdeinesLandes.Ergibt<br />
Auskunft über die Aufenthaltsbewilligung der Inhaberin und sollte ständig mitgeführt<br />
werden.AusländischeStudierendebenötigeneinensolchenAusweis,sobaldsiesichinder<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Schweizniederlassenoderarbeitenwollen.FürdieAusstellungdesAusländerausweisesist<br />
dasAmtBevölkerungsdiensteundMigrationzuständig(Stadtladen).<br />
<br />
AutoanderUni:Vergisses!<br />
Das Auto in einer Stadt nutzen zu wollen, in der der Zweiradverkehr und die öffentlichen<br />
NahverkehrsmittelinKombinationmitenormem(Park)Platzmangelvorherrschen,istkeine<br />
gute Idee. () Parkieren in Uninähe geht praktisch nicht (ausser in Parkhäuser oder<br />
kostenpflichtigen Kurzzeitparkplätzen). Wir empfehlen auswärtigen Studierenden die<br />
NutzungdesÖV,gegebenenfallskombiniertmiteinemFahrradinderStadt.<br />
<br />
Bachelor<br />
Der Bachelor ist seit wenigen Semestern der neue und vor allem erste Titel in der<br />
akademischen Laufbahn (Bachelor – Master – Dr. – Prof.). Der Bachelor sollte bereits<br />
berufsqualifizierendsein.Oberdasist,kanndirsicherdeine()Fachgruppebeantworten.<br />
Diekennenbestimmtjemanden,derdenBachelorschonhatundversuchthat,damiteine<br />
Anstellung zu bekommen. Fakt ist:Mit Bachelor in der Tasche bekommst du als () Hiwi<br />
mehrLohnalsohne.Karriere,Baby,Karriere!<br />
<br />
Bar<br />
NebenClubsgibtesinBaselnatürlichaucheineVielzahlvonkleinenBars.(Vielezufindenin<br />
den Stadteilen Kleinbasel oder St. Johann). Die skuba betreibt während des Semesters<br />
einmalinderWocheeinestudentischeBar,die()skuBAR.<br />
<br />
BaselLandschaft<br />
Der Kanton BaselLandschaft erstreckt sich von der Stadt Laufen durch das<br />
LaufentalbisandieGrenzenderStadtBasel,vonTecknaudurchdasErgolztal(mit<br />
dem Hauptort Liestal) bis zur Stadt Basel und zusätzlich gehören auch einige<br />
grosse Gemeinden des Birsigtals und an der unmittelbaren südlichen Grenze<br />
Basels dazu. Doch wieso gibt es diesen Halbkanton? Hier ein kurzer Abriss über seine<br />
Geschichte: Im Jahr 1832 kam es zum Streit. Die ländlich, landwirtschaftlich dominierte<br />
Bevölkerung des heutigen Gebiets des Kantons BaselLandschaft wehrte sich gegen die<br />
aristokratisch/bürgerlich agierende Stadtregierung von Basel (bis 1832 gab es einen<br />
„grossen“ Kanton Basel). Die linksrheinischen Gemeinden konstituierten sich als<br />
selbständigen Halbkanton BaselLandschaft und gaben sich eine liberale, repräsentative<br />
Verfassung. Diese Trennung hält leider immer noch in den Köpfen des Stimmvolks beider<br />
Baselnach,wasdieseadministrativsehrfraglicheAufteilungvonStaatsgewaltineinenLand<br />
und Stadtkanton und im Speziellen die Zusammenarbeit und finanzielle Trägerschaft der<br />
Universitätnichtunproblematischermacht(fürdieSchweizabernichtuntypischist).<br />
<br />
BaselStadt<br />
DerNamederStadtBaselwurdeerstmal236nachChristusurkundlicherwähnt.<br />
Wahrscheinlich liessen sich aber schon viele Jahre vor Christus Menschen am<br />
Rheinknie nieder, so etwa die Kelten. Seit 1833 bildet das Stadtgebiet mit den<br />
beiden Gemeinden Bettingen und Riehen zusammen einen städtischen<br />
Halbkanton ( BaselLandschaft). In BaselStadt finden sich alle Gebäude der Universität,<br />
was auch darauf zurück zu führen ist, dass bis 1996 der Kanton BaselStadt der alleinige<br />
finanzielleTrägerderUniversitätBaselwar.<br />
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BerühmtistBaselStadtfürseinemittelalterlicheAltstadt,denRhein,dermiteinergrossen<br />
Linkskurve (rheinabwärts) durch die Stadt fliesst oder auch die zahlreichen kulturellen<br />
InstitutionenwieMuseenundKonzertsäle.<br />
<br />
Bebbi<br />
BebbiistdieumgangssprachlicheBezeichnungfüreinenBaslerodereineBaslerin.Soheisst<br />
ein Basler Jazzfestival etwa „am Bebbi sy Jazz“ oder der gebührenpflichtige Müllsack der<br />
Stadtverwaltung()„Bebbisagg“.<br />
<br />
Bebbisagg<br />
DerBebbisaggistdergebührenpflichtigeMüllsackinderStadtBasel.DieMüllabführerfolgt<br />
zwei Mal in der Woche und mitgenommen werden nur die offiziellen blauen Müllsäcke.<br />
KaufenkannmandieBebbisäggeindenSupermärktenMigrosundCoop,meistensdirektan<br />
der Kasse. Es gibt sie in den Grössen von 17, 35 und 60 Litern Füllvermögen. Mehr<br />
InformationenzurEntsorgunggibtesimKapitel()Müll.<br />
<br />
Behinderung<br />
Die()SozialberatungderUniversitätBaselbietetBeratungundgibtAuskünftebeiFragen<br />
zumStudiummiteinerBehinderung.DieUniversitätBaselbietetaucheinmoderiertesund<br />
passwortgeschütztes Internetforum (www.bfwonline.de/uniability), in dem Studierende<br />
Erfahrungen/Fragen/HilfestellungenzumStudiummiteinerBehinderungaustauschen.<br />
<br />
Belegen<br />
LehrveranstaltungenmüssenzuBeginndesSemestersüber()MonAbelegtwerden.Dies<br />
mussindenerstenWochendesSemestersgeschehen.SolltemandieBelegfristverpassen,<br />
kannmanwährendeinerWochenochgegenGebührnachträglichbelegen,danachkanndie<br />
VeranstaltungdefinitivnichtmehrbelegtunddamitnichtansStudiumangerechnetwerden.<br />
<br />
Berufungsverfahren<br />
BerufungsverfahrensindjeneVerfahren,inwelcheneineProfessorenstellebesetztwerden<br />
soll.VordemeigentlichenBerufungsverfahrenwirdineinem()StrukturberichtderBedarf<br />
der Stelle angemeldet. Darauf muss die Stelle vom Universitätsrat freigegeben werden,<br />
bevor die () Fakultät eine Berufungskommission einsetzen darf, in welcher auch<br />
StudierendenvertreterInnen Einsitz nehmen. Das eigentliche Verfahren kann in raschen,<br />
unkomplizierten Fällen ein halbes Jahr dauern. In schwierigen Fällen bleibt eine Stelle für<br />
mehrereJahreunbesetzt,biseineKandidatIngefundenwird,dieallenBeteiligtengenehm<br />
ist.<br />
<br />
Beurlaubung(vonderUni)<br />
Eine Beurlaubung für immatrikulierte Studenten ist für höchstens zwei Semester möglich.<br />
BeurlaubtebezahlenindieserZeiteinereduzierte()Semestergebührvon150.Franken.<br />
Für zusätzliche Beurlaubungen müssen triftige Gründe vorliegen, beispielsweise Krankheit<br />
oderUnfall,Schwangerschaft/Elterndienst,()Militärdienstund()Zivildienst(hiergibtes<br />
zeitliche Bedingungen) und obligatorische Praktika oder Studienaufenthalten. Um eine<br />
Beurlaubung einzureichen, muss ein Antrag ausgefüllt werden. Das Formular, der<br />
AbgabeterminundweitereInformationenfindetihraufderUniWebseiteunterderRubrik<br />
Studium, Anmeldung und Rückmeldung. Von da aus in die Unterrubrik Rückmeldung/<br />
Einschreibung.<br />
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<br />
BlauesKreuz<br />
DieNonProfitOrganisationBlauesKreuzengagiertsichinPrävention,Beratung,Behandlung<br />
und Integration bei Alkoholproblemen. Sie betreibt ein günstiges Hotel in direkter<br />
NachbarschaftzurUniamPetersgraben.<br />
<br />
Blutspende<br />
DasBlutspendezentrumbeiderBaselbefindetsichganzinderNähedesKollegiengebäudes,<br />
anderHebelstrasse10.Alles,wasdudafürbenötigst,isteineStundeZeitundetwasMut,<br />
dafür fühlt man sich danach ziemlich heldenhaft. Leben retten auf die einfachste Weise.<br />
Mehr über das Blutspenden und die Öffnungszeiten des Zentrums: www.blutspende<br />
basel.ch. Ausserdem organisiert die Fachgruppe der Medizinstudierenden (FAME)<br />
regelmässigeineBlutspendeaktionanderUniversität.<br />
<br />
Bücher<br />
Manche Institute bieten ihren Studierenden die Bücher direkt an, bei anderen<br />
mussmansichdurchdieBücherlädenvonBaselangeln.GrosseBuchhandlungen<br />
wie Thalia können euch fast alles organisieren, sofern ihr Geduld habt auf die<br />
Bestellungzuwartenundwisst,wasgenauihrbraucht.KleineBuchhandlungen<br />
sinddaspezialisierterundhabendasbenötigteWerkwahrscheinlichimRegalstehen,dazu<br />
kommteinekompetenteBeratungmitHinweisen,dieunbezahlbarsind.BeiAmazonsinddie<br />
Buchpreise günstiger und bei Versand in die Schweiz wird automatisch die deutsche<br />
Mehrwertsteuerabgezogen.FürSecondHandAnschaffungenistwww.studentenbuecher.ch<br />
(fürBaslerStudierende)oderder()Unimarktzuempfehlen.<br />
<br />
Buchhandlungen<br />
InunmittelbarerUmgebungdesKollegiengebäudesbefindensichdreiBuchhandlungenmit<br />
einem spezifischen Angebot. Karger Libri (Petersgraben) bietet ein breites Angebot an<br />
Literatur und speziell Semesterliteratur für Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Natur<br />
wissenschaften,PsychologieundGeisteswissenschaften.<br />
Ebenfalls am Petersgraben beheimatet ist die Buchhandlung Schulthess, die sich auf<br />
JuristischePublikationenspezialisierthat.<br />
Am Nadelberg befindet sich die Buchhandlung Labyrinth, welche über ein spezialisiertes<br />
AngebotingeisteswissenschaftlichenDisziplinenverfügt.<br />
Bider&TanneramBankenplatzistdieenglischsprachigeBuchhandlunginBasel.Olymp&<br />
HadesistdiefranzösischsprachigeBuchhandlunginBasel.<br />
<br />
Buvette<br />
Buvette heissen die kleinen Cafés oder besser Cafécontainer am Rhein, die während den<br />
sommerlichenMonatenbetriebenwerden.EsgibtdieMöglichkeitetwasKleineszuessen–<br />
diemeistenLeutetrinkenabernuretwas,lesenZeitung,unterhaltensichundgeniessendas<br />
Rheinufer.<br />
VorallemabendsistdieBuvetteeingemütlicherOrtdenTagausklingenzulassen.Wenndie<br />
Monateetwaswärmersind,unddasWettereszulässt,hatsiedieganzeWochevon11.00<br />
bis23.00Uhroffen.IhrfindetdiegemütlichereBuvetteamunterenRheinweginderNähe<br />
von der Dreirosenbrücke (www.buvettedreirosen.ch), die MainstreamBuvette liegt<br />
ebenfallsaufKleinbaslerSeitebeiderKlingentalfähre.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
BVB<br />
DieBaslerVerkehrsbetriebebringendichim7.5MinutenTaktperTramundBusvoneinem<br />
Hörsaal zum andern oder auch abends nach Hause. Einen regulären Fahrplan gibt es von<br />
5.30bis00.30Uhr.FreitagundSamstagwerdenzudemSpätfahrteninderNachtangeboten.<br />
DieBaslersindsehrstolzaufihre„Trämmli“,deshalbgiltauchdieBVBmitdemBVBärals<br />
eineArtvonKulturgut.<br />
<br />
Caféteria<br />
Diese Zeilen sind den Caféterien gewidmet, welche uns während den intensiveren UB<br />
Recherchen, Lern und Schreibzeiten rund um den Petersplatz begleiten. Die Caféteria im<br />
KollegiengebäudeunddieinderUBwerdengenauwiedieMensavonSVSchweizbetrieben.<br />
Interessanterweisehatesder„gute“Kaffee,welcherindenCaféterienzufindenist,nichtin<br />
die Mensa geschafft. Dies ist der Grund, weshalb die ein wenig anspruchsvolleren<br />
Kaffeenasen nach dem gemütlichen Mensaessen in eine der beiden genannten Cafetérien<br />
umziehen. Unter dem „guten“ Kaffee verstehen wir nicht den aus dem silbernen<br />
Kaffeeautomaten in der UBCaféteria, der laut Tastatur alles kann. Glaubt ihm nicht. Die<br />
dunklen Kaffeeautomaten hingegen, mit Kaffee für 2.20 oder 2.50 Franken, sind gut. Nun<br />
gibtesjazumGlücknochkleinereCafésrundumdasKollegiengebäudeundsicherlichauch<br />
einpaarnettebeieuremInstitut.SeiteinpaarJahrenverkaufenauchBäckereienKaffeeto<br />
go, der ist zwar nicht studierendenbudgetkonform, kann aber von der Qualität her mit<br />
unseren Caféterien locker mithalten. Mehr zum Thema Kaffee und Lokaltipps erfährt ihr<br />
unter()Kaffee.<br />
<br />
CalcuttaProjektBasel<br />
1990wurdedasCalcuttaProjektvonStudierendenderUniversitätBaselinsLebengerufen.<br />
Das grundlegende Ziel ist es einen persönlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebens<br />
bedingungen benachteiligter Menschen zu leisten. Die Stiftung bezieht sich auf Calcutta<br />
selbst,weshalbdasHealthCenterProjektmitdermedizinischenGrundversorgungnichtnur<br />
der Bevölkerung von Calcutta zugute kommt, sondern auch Medizinstudierenden die<br />
Möglichkeit gibt ein dreimonatiges Praktikum zu machen. Ein weiteres Ziel ist die<br />
Durchführung wissenschaftlicher Studien und eine Ausbreitung sowie Verbesserung des<br />
Projekts. Unterstützen könnt ihr das Calcutta Projekt in Basel, wenn ihr mithelft oder<br />
GönnerInwerdetunddasProjektfinanziellunterstützt.www.calcuttaproject.ch.<br />
<br />
Campusplan<br />
Die Universität Basel verfügt im Gegensatz zu anderen Universitäten nicht über einen<br />
zusammenhängenden Campus. Vielmehr sind viele Institute und Seminare über die ganze<br />
StadtBaselverteilt.DieUniversitätverfügtaberübereinenPDFCampusplan,aufwelchem<br />
alleEinheitenverzeichnetsind:http://www.unibas.ch/campusplan.<br />
<br />
Cannabis<br />
Wer kennt diese Pflanze nicht? Auch wenn die Schweiz als Paradies verschrien war, der<br />
HandelundKonsumvonTHCHaltigemCannabisistverbotenunddieswirdimöffentlichen<br />
Raum mit einer gewissen Toleranz der () Polizei auch so durchgesetzt. Beschaffung von<br />
THChaltigemCannabiserfolgtinderRegeldurchprivateKontakte.<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
<br />
CareerServiceCenter(CSC)<br />
DasCareerServiceCenter(CSC)isteinkleinesDienstleistungsangebotanderUniBasel.Die<br />
Leiterin Birgit Müller organisiert Informationsveranstaltungen, an welchen sich attraktive<br />
Arbeitgeber Studierenden und AbsolventInnen präsentieren können. Angeboten werden<br />
aber auch individuelle Beratungen wie der CVCheckup. Mehr Informationen unter:<br />
www.csc.unibas.ch.<br />
<br />
Chancengleichheit<br />
Das Ressort Chancengleichheit berät und unterstützt Rektorat, Fakultäten und Institute<br />
sowie Verwaltung, Lehrende und Studierende auf ihrem Weg zur Verwirklichung der<br />
tatsächlichenGleichstellungvonFrauenundMännernanderUniversitätBasel.Esrealisiert<br />
verschiedene Projekte, Kurse und Veranstaltungen und gibt Publikationen heraus. Mehr<br />
dazu:www.zuv.unibas.ch/chancengleichheit.<br />
<br />
ChorundOrchesterUniBasel(COUB)<br />
WolltestduschonimmermalineinemOrchestermusizierenoderineinemChormitsingen?<br />
Dann melde dich beim Chor&Orchester der Universität Basel. Dieser Studierendenchor<br />
wurde 1995 aufgrund eines Zusammenschlusses gegründet und bestreitet seither ein<br />
Programm nach dem anderen. Die Programme, Konzertdaten und weitere Informationen<br />
findet ihr im Netz. Nach jeden Semesterferien fangen die Proben von Neuem an.<br />
www.coub.ch<br />
<br />
CMDG<br />
DasCentrefortheMillenniumDevelopmentGoalsverfolgtdasZiel,dasErreichenderMDGs<br />
durch Information und Kommunikation zu unterstützen. Im Fokus sind die Stärkung des<br />
Bürgerbewusstseins für die Anliegen der UNO im Bereich der acht Millennium<br />
Entwicklungsziele und die Förderung des Verständnisses für deren Wichtigkeit zur<br />
ErreichungeinesglobalenWohlergehens.DasCMDGwilleineBrückenfunktionzwischender<br />
Öffentlichkeit und Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit (UNO, Regierungen,<br />
Wissenschaft und andere) einnehmen, um über Stand, über Erfolge und Misserfolge der<br />
geleistetenArbeitfürdieMDGszuinformieren.WeitereInformationen:www.cmdg.ch.<br />
<br />
Coïncidence<br />
Coïncidence ist eine französischsprachige studentische Theatergruppe an der Universität<br />
Basel. Für mehr Infos fragt ihr beim Institut für Französische Sprach und Literatur<br />
wissenschaftnach.<br />
<br />
colourkey<br />
Der colour key ist DIE Vergünstigungs und Freizeitkarte für Jugendliche und junge<br />
ErwachseneimDreiland.Wennduzwischen15und25JahrealtbistundCHF30./€20.<br />
investierst,kannstauchdualsUservondenrund200Vergünstigungenundüber50Gratis<br />
Angebotenvomcolourkeyprofitieren.Bestellenunter:www.colourkey.ch<br />
<br />
Computerarbeitsplätze<br />
Computerarbeitsplätze in Form von sogenannten Computerpools gibt es vor allem in den<br />
grösseren Universitätseinheiten, wie () UB, () Kollegiengebäude und Bio<br />
/Pharmazentrum. Einzelne Institute bieten ebenfalls Computerarbeitsplätze für Arbeiten<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
oder kurze Recherchen an. Drucken kann man meist nur in den Computerpools und dazu<br />
benötigtmandieKopierkartedes()URZoderderUB.DerLoginerfolgtinderRegelmit<br />
derunibasEmailadressealsBenutzernameunddemdazugehörigenPasswort.<br />
<br />
Copyshop:Siehedingsshop.<br />
<br />
COUB:SieheChorundOrchesterUniBasel.<br />
<br />
CRUS<br />
Seit 1904 befasste sich die Schweizerische Hochschulrektorenkonferenz (SHRK) in<br />
periodischenSitzungenmitallenAngelegenheiten,dieeinegegenseitigeVerständigungoder<br />
einegemeinsameStellungnahmeimHochschulbereicherfordern.ImZusammenhangmitder<br />
NeuordnungderhochschulpolitischenStrukturenhatsichdastraditionsreicheGremiumper<br />
1.Januar2001als"RektorenkonferenzderSchweizerUniversitäten"(CRUS)neukonstituiert<br />
und erweiterte Aufgaben, insbesondere gegenüber der Schweizerischen Universitäts<br />
konferenz (SUK), übernommen, darunter die strategische Mehrjahresplanung für den<br />
BereichderuniversitärenHochschulen.Der() VSSbefindetsichimregenAustauschmit<br />
derCRUSundberätbeigemeinsamenSitzungenetwaimBolognaNetzwerkzurMeinungder<br />
Studierenden.<br />
<br />
CT<br />
InderRegelbeginnenVorlesungenundSeminareanderUniversitätCT,d.h.cumtempore–<br />
mit der () akademischen Viertelstunde. Steht im Vorlesungsverzeichnis 15.00 Uhr, so<br />
bedeutet dies Veranstaltungsbeginn pünktlich 15.15 Uhr. Beginnt die Veranstaltung ohne<br />
akademischeViertelstunde,sokanndiesmit()STangegebenwerden.<br />
<br />
CurriculumVitae(CV)<br />
Das Curriculum Vitae, kurz CV, ist der Lebenslauf. Dieser ist notwendig für Bewerbungen<br />
allerArt:Arbeit,Stipendien,Kandidaturenetc.DerCVenthältdiewichtigstenAngabenzur<br />
Person, die absolvierten Ausbildungen, Erfahrung und Praxis und Verweise auf<br />
Sozialkompetenz. Es macht dabei natürlich keinen Sinn, immer den gleichen CV für alle<br />
Gelegenheiten zu verwenden, sondern ihn jeweils den Gegebenheiten anzupassen.<br />
GeschummeltsollteimCVniewerden!<br />
<br />
Curriculumskommission:SieheUnterrichtskommission.<br />
<br />
CV:SieheCurriculumVitae.<br />
<br />
Daig<br />
BaseldeutschfürTeig:MitDaigwerdendieeinflussreichenBaslerFamilienbezeichnet.Hier<br />
wirdnochdasrichtigeBaseldeutschgesprochenundjenseitsderPolitikEinflussgenommen.<br />
Typische Familiennamen des Daigs sind: Vischer (nicht mit F, sondern mit «Vögeli»V),<br />
Burckhardt(mitckdt)undSarasin.<br />
<br />
Dekan/Dekanin<br />
DerDekan(seltenerdieDekanin)sinddieVorsteherInneneiner()Fakultät.Erleitetdie<br />
Geschäfte der Fakultät und präsidiert das Fakultätsparlament die () Fakultäts<br />
versammlung. Früher wurden die Dekane ähnlich wie die Rektoren nur für einjährige<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Amtszeiten gewählt. Seit geraumer Zeit findet jedoch eine Professionalisierung auch der<br />
ÄmterinderSelbstverwaltungstatt,d.h.dieAmtszeitenwerdenimmerlänger.<br />
<br />
Dekanat<br />
DasDekanatbezeichnetjeneEinheit,welchedieoperativeLeitungeiner()Fakultätinne<br />
hat. Das Dekanat besteht in der Regel aus einem () Dekan, zwei Prodekanen (einer<br />
zuständigfürForschungundeinerfürLehre)unddenzugeordnetenSekretariaten,dieetwa<br />
MasterundBachelorPrüfungenorganisierenundfürdieAusstellungderDiplomezuständig<br />
sind.<br />
<br />
Departementsversammlung<br />
Im Zuge der erhöhten administrativen Aufwendungen durch den BolognaProzess wurde<br />
unter den Fakultäten eine weitere adiministrative Ebene „das Departement“ gegründet.<br />
Ungefähr dreimal pro Semester tagt die Departementsversammlung, bestehend aus allen<br />
Insitutsvorstehern/Innen(Ordinarien),GeschäftsleitungundeinemVertreterdesMittelbaus<br />
(Assistierenden) und der Studierenden. Deine FG koordiniert mit den anderen im<br />
Departement beteiligten FGs den rotierenden studentischen Einsitz. Die Departements<br />
versammlung trifft zusammen mit der Geschäftsleitung finanzielle Entscheidungen und<br />
beteiligtsichaktivbeiderNeuschaffungvonStudiengängen.<br />
<br />
Deutsche<br />
In der Vergangenheit doch wohl eher als Exoten zu bezeichnen, finden sich mittlerweile<br />
einigeDeutscheanderUni.GetriebenvonzuhohenStudiengebührenunddieAussichtauf<br />
gutbezahlteSchweizerArbeitsplätzeströmensienursozuuns.Sogibtesmittlerweileeinige<br />
FächernmiteinemAnteilvonbiszu50%Deutschen(beidenProfessurennochmehr!).Da<br />
mansieabernichtmehrohneWeiteresloswird,mussmanwohlversuchensichmitIhnen<br />
zu arrangieren. So sind Sie im Gegensatz zur öffentlichen Meinung nicht alle Schwaben,<br />
sondernhabenzumTeilsehrausgeprägteHerkunftshintergründe,diedasNichtVerstehen<br />
von Baseldeutsch zumindest teilweise erklären. Auch sollte bei der Wortwahl etwas<br />
Rücksichtnehmen,dennnichtjederweiss,waseinLift,einVelo,einTraktandumodereine<br />
Agendaist.BleibtzumAbschlussnurfestzustellen:SiesindauchnurMenschen,wennauch<br />
keineSchweizerInnen.:)<br />
<br />
Deutschland<br />
Deutschland ist das nördliche Nachbarland und wird in der Deutschschweiz oft auch „der<br />
grosse Kanton“ genannt. Es kann zu Fuss, mit Fahrrad, aber auch motorisiert erreicht<br />
werden. Deutschland hat verhältnismässig günstige Preise, ist generell billiger als die<br />
Schweizoder()Frankreich.DernächsteOrtmitEinkaufsmöglichkeitenistWeilamRhein.<br />
<br />
Dienstleistungen(Rechtsberatung,GA,dingsShop,etc.)<br />
InZusammenarbeitmitDrittenoderalleinebietetdieskubaverschiedeneDienstleistungen<br />
fürdieStudierendenderUniversitätBaselan.DiestudentischeKörperschaftfinanzierteine<br />
RechtsberatungfürStudierende,denGAVerleihfürstudentischeZweckeundunterhältdie<br />
skuBAR.Der()dingsshopgehörtebenfallszurskuba,erwirdvoneinereigenenStiftung<br />
getragen, die auf die skuba zurückgeht. Eine psychologische Beratung wird von der<br />
Studienberatung Basel angeboten. Um allgemeinere studentische Motivationstiefs<br />
bekämpfen zu können, bietet die skuba in Zusammenarbeit mit der Studienberatung ()<br />
Lerntutorate an, welche sich mit Motivationsproblemen, LernTechniken, Prüfungsängsten<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
und Arbeitsorganisation auseinander setzten. Weitere Informationen findet ihr unter<br />
www.skuba.ch/dienstleistungen.<br />
<br />
DiesAcademicus<br />
Der DiesAcademicus ist der höchste universitäre Feiertag. An der Universität Basel findet<br />
der „Dies“ immer im Herbstsemester statt. Begangen wird dieser mit einem Umzug vom<br />
Münsterplatz zur Martinskirche, wo auch die offizielle Feier stattfindet, bei welcher die<br />
Ehrendoktorwürdenverliehenwerden.ImkleinenRahmenvonWürdenträgern,politischen<br />
Vertretern und Mäzenen findet anschliessend ein Essen statt, an welchem der Rektor<br />
traditionellerweiseeinehumoristischeRedehält.<br />
Am Umzug des Dies nehmen auch die () Studentenverbindungen teil, natürlich im ()<br />
Vollwix.Seit2009istauchdieskubaamDiesoffiziellvertreten.<br />
EinlasszuFeierwirdnurmitoffiziellerEinladunggewährt.<br />
AmDiesAcademicusruhtselbstverständlichdergesamteLehrbetrieb.<br />
<br />
dingsshop<br />
AnderKornhausgasse2,imJakobBurckhardtHausundinderUBfindestduden<br />
dingsshopundseineDependancen.DingsistdiePapeteriefürStudierendevon<br />
Studierenden.DasSortimentbestehtausPapeterieartikeln,KopieninSchwarz<br />
Weiss und Farbe, Spiral und Metallbindungen, Readern von Veranstaltungen,<br />
UniTShirtsundTaschen,zudemwirdaucheineJobundWohnvermittlungbetriebenund<br />
einÜbersetzungsdienstangebotenalsoalleswasdasStudierendenherzbegehrt.Weitere<br />
Informationen:www.dingsshop.ch.AufPapeterieartikelhabenStudierendegegenVorlage<br />
der()Legi20%Rabatt.DerdingsshopisteineStiftungder()skuba.<br />
<br />
Diplom<br />
DiplomewerdenvonderUniversitätausgestellt.DieakademischenGradeBachelor,Master<br />
undDoktoratwerdenvondenFakultätenverliehen.<br />
<br />
Dissertation<br />
DieDissertationistdieDoktorarbeit.MehrzurDoktorwürdeunter()Doktorat.<br />
<br />
DocExchange<br />
DocExchange (docexchange.unibas.ch) ist eine Filesharingplattform zum Austausch grosser<br />
Dateien über das Universitätsnetz. Dazu braucht man eine gültige unibasEmailadresse.<br />
AllerdingsistdieNutzungdesDiensteszuprivatenZweckennichtgestattet.<br />
<br />
Doktorat<br />
DasDoktoratistderdritteakademischeTitel,denmananunsererUnierwerbenkann.Man<br />
erwirbtesdurchdieDoktorarbeit,dieDissertation,sowiedieentsprechendeDoktorprüfung.<br />
EinDoktorand,dessenArbeitzwarangenommenwurde,derabernochnichtgeprüftwurde,<br />
nenntsichDr.des.(=doctordesignatus).ImGegensatzzuanderenUnismussinBaseldie<br />
Doktorarbeit nicht (wie in einem öffentlichen Verhör) gegenüber anderen Professoren<br />
verteidigtwerden.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Doktorvater<br />
UmeineDoktorarbeitzuschreiben,dasheisstumzudissertieren,benötigtmaneinen(oder<br />
bald vielleicht schon mehrere?) ProfessorInnen, die/der einen betreut. Dieser wird<br />
Doktorvatergenannt.<br />
<br />
Döner<br />
Die preiswerte FastFood Alternative in Basel! Im Eilzugtempo erobern Dönerbuden die<br />
InnenstadtbisweitindieAgglomerationhinaus.Für7.50.bis10.00.Franken.erhältstduso<br />
das Brot mit Fleisch, Salat und Scharf. Achtung: Jeder Basler hat seinen eigenen<br />
Lieblingsdönerladen,dennGeschmack,QualitätundPreisvariierenstark.<br />
<br />
Dr.des.<br />
Dr.des. = Doktor designatus = Ein Studierender (Doktorand), dessen Doktorarbeit<br />
(Dissertation)bereitsangenommenwurde,derabernochnichtgeprüftwordenist.<br />
<br />
Drogen<br />
Gibt es in Basel, ja! Über Vorlieben, Gesetzestexte und Risiken informiert man sich am<br />
BesteninnüchternemZustand.<br />
<br />
Durandi<br />
HerrAlfonsoDurandigehörtquasizumInventardesKollegiengebäudes(KG).Eristfürdie<br />
HörsaaldispositionundtechnischeFragenimUmfelddesKollegiengebäudesverantwortlich.<br />
Meistens trifft man ihn auf seinem Kickboard zu irgendeinem technischen Notfall flitzend<br />
oderinderCafeteriaan.SeinBüroliegtim1.StockdesKGsüberderAula.<br />
<br />
E9:SieheEulerstrasse9.<br />
<br />
Email<br />
Jeder Studierender erhält mit der () Immatrikulation eine stud.unibas.chEmailadresse.<br />
DieseEmailadressebrauchtmannichtnurumsichinsUninetzeinzuloggen(VPN),auch<br />
Kurse belegen kann man nur mit diesem Account. Es empfiehlt sich daher, sich gleich als<br />
erstesmitdemVirtualPrivateNetwork(VPN)und()MonAauseinanderzusetzen.Sollte<br />
etwasunklarsein,fragstduambesteneinenStudienkollegenoderdeine()Fachgruppe.<br />
<br />
EmailUmleitung<br />
Jeder Studierende kann seine UnibasEmailadresse auf eine Adresse seiner Wahl<br />
weiterleiten.DadieseAdressefürdieKommunikationinnerhalbderUniunddasStudium<br />
benötigt wird, empfiehlt sich dieser Schritt vor allem für alle, die nur ein EmailKonto<br />
abfragenwollen.Dazumussmansichnurin()ViaWebeinloggenunddortunter„Auto<br />
Replykonfigurieren“dieZieladresseangeben.AllerdingsistdieseMassnahmenurfürDauer<br />
einesJahresmöglich,sodassmaneinmaljährlichdieWeiterleitungsstatusüberprüfensollte.<br />
<br />
ELearning<br />
ELearning ist in gewisser Weise ein Schlagwort, denn es lässt sich nur schwer definieren.<br />
Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen im Internet sind ELearning, Onlineplattformen<br />
wie()Isis,()EVAetc.ebenfalls.AnderUniBaselwerdenganzunterschiedlicheSysteme<br />
eingesetzt,einigedavonsindausgesprochengut,anderenichtso.<br />
<br />
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EUCOR<br />
Seit 20 Jahren ist die Universität Basel mit den Universitäten von Freiburg, Colmar,<br />
Mulhouse, Strasbourg und Karlsruhe in einem Verbund zusammengeschlossen. Dies<br />
ermöglicht es allen Basler Studierenden kostenlos Lehrveranstaltungen an den obigen<br />
Universitätenzubesuchen.EbensogibtesfinanzielleundadministrativeUnterstützungzur<br />
Organisation eines Austausch oder eines wöchentlichen Aufenthalts (mehr Infos auf<br />
www.eucoruni.org/undunibas.ch/index.cfm?5F05A7E7B384E54E4D41A855DD58D760).<br />
Auch die skuba ist seit 2009 EUCOR: Zusammen mit dem Studierendenverbänden von<br />
Freiburg, Karlsruhe, Strasbourg, Mulhouse wurde der EUCORRat der Studierenden<br />
gegründet.WirversuchensoderEUCORIdeemehrSchwungzuverleihenundsetzenuns<br />
unteranderemfürdieSchaffungeinesEUCORTransportAbonnementsunddieAngleichung<br />
derSemesterdatenein.<br />
<br />
Eulerstrasse9<br />
AnderEulerstrasse9befindetsichdieCantinaE9,eineKantinederetwasungewöhnlicheren<br />
Art. Es ist deshalb besonders erwähnenswert, weil es den Autoren dieses Studienführers<br />
schonöfterssehrguteMittagessenbescherthat.DasPreisLeistungsVerhältnisstimmthier<br />
eindeutig, ausser ihr habt euch für das falsche Menü entschieden. Es stehen jeweils drei<br />
MittagstellerzurAuswahl,dazugehörenSalat,SuppeundDessertvon11.00bis14.00Uhr.<br />
DiePreisemitStudierendenausweisliegenzwischen9.und14.FrankenohneGetränk.Ihr<br />
findethieralsonichtnurMensapreise,sondernauchnochbesseresEssenundunterstützt<br />
einenBetrieb,derLeuteneinenArbeitsplatzgibt,dieamnormalenArbeitsmarktgarkeine<br />
Chancehätten.Unterwww.cantinae9.chfindetihrauchdenjeweiligenMenuplan.<br />
<br />
Erasmus<br />
Gegründet wurde das AustauschProgramm 1987 mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von<br />
Hochschulen innerhalb der EU und anderen europäischen Ländern (Norwegen, Island,<br />
Liechtenstein, Türkei, teilweise Schweiz) sowie die Mobilität von Studierenden und<br />
Dozierendenzufördern.ErasmusisteinAkronymfürEuropeanRegionActionSchemefor<br />
theMobilityofUniversityStudents.EsistTeildesEUProgrammsfürLebenslangesLernen<br />
(bis 2006 als SokratesProgramm bezeichnet), das neben Hochschulbildung auch Schul,<br />
Berufs und Erwachsenenbildung fördert. Im Studienjahr 2006/2007 nahmen 160.000<br />
StudierendeandemProgrammteil.MehrInfosgibteshier:<br />
unibas.ch/index.cfm?uuid=F4213E38D59D5B3DE45FB307A94E02CB<br />
<br />
ErasmusTeam(basel.esn.ch)<br />
Die europaweite Studierendenorganisation ESN (Erasmus Student Network) unterstützt<br />
Gaststudierende während ihres Aufenthalts an der Uni Basel. Ihr Ziel ist es, Gast<br />
studierenden einen möglichst problemlosen, interessanten und abwechslungsreichen Auf<br />
enthaltzuermöglichen.EswerdenverschiedeneEventswährenddesSemestersangeboten<br />
undzudemgibtesjedenDonnerstagabenddieMöglichkeitzueinemWeeklyDrinkTreffen<br />
mitdemESNTeamundanderenAustauschstudierenden.Mehrunterwww.basel.esn.ch.<br />
<br />
Essen(Eulerstrasse9,Mensa,etc)<br />
Gehört ihr zu den Kochbuchkäufern, die nur die tollen Fotografien angucken und dann<br />
wieder die übliche Pasta machen? Oder kauft ihr seit Jahren eh nur noch Tiefkühlpizzas?<br />
Wenn ihr grundlegende Gerichte wie Spaghetti an Tomatensauce hinbekommt, dann<br />
trommelt ein paar Leute zusammen und kocht wieder mal gemeinsam. Das macht mehr<br />
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FreudealsalleineamTischzusitzenundihrhabtauchgleichnochSpülhilfenaneurerSeite.<br />
Fürdie„BouillonNachsalzer“istnichtallesverloren:RufteureFreundean,jedersolletwas<br />
mitbringen (Tiramisu, Pasta, Salat) und ihr organisiert die Getränke. Wer die Nase von<br />
TiefkühlkostundCornFlakesvollhat,kannsichfüreinenKochkursanmeldenodersichso<br />
gute Nebenjobs angeln, dass ihr ab jetzt immer auswärts essen gehen könnt. Tipps zum<br />
Mittagessenunter()Mittagessen.<br />
<br />
ETCS:SieheKreditpunkt.<br />
<br />
EVA<br />
EVAistdieEinfacheVirtuelleAblage(eva.unibas.ch),einDateiablagesystemderUniversität<br />
Basel. Auf EVA gibt es sogenannte „public workspaces“ und verborgene Arbeitsplätze, für<br />
welche man sich mit seiner Emailadresse einloggen muss. EVA wird insbesondere in<br />
universitärenGremieneingesetzt,umSitzungsunterlagenzugänglichzumachen.<br />
<br />
Fachgruppen<br />
Fachgruppen (kurz FG) sind die Basisorganisationen der skuba. Sie<br />
vertreten die Anliegen der Studierenden auf Institutsstufe, organisieren<br />
kulturelleAnlässeundunterhaltenvielfacheinenGemeinschaftsraummitMöglichkeitenzur<br />
Verpflegung.WeiteresundKontaktzudeinerFGunterwww.skuba.ch/fachgrupppenoderin<br />
Kapitel5dieserBroschüre(WasmachtdieFachgruppefürdich?).<br />
<br />
Fachhochschulen<br />
NebendenUniversitätengibtesinderSchweizauchdieFachhochschulen,diemeistaufeine<br />
berufsspezifische Ausbildung folgen. Die Studiengänge der Fachhochschule sind praxis<br />
orientierter ausgelegt, als die der Universität, stehen aber in der Regel durch einen<br />
Gymnasialabschlussoffen.<br />
<br />
Fahrrad:sieheVelo.<br />
<br />
Fakultät<br />
Die Fakultät ist eine universitäre Einheit. Sie kann nur ein Fach umfassen (z.B. Theologie)<br />
oder ganz viele Fächer wie in der Geistes oder Naturwissenschaftlichen Fakultät. An der<br />
Universität Basel existieren sieben Fakultäten: Die Theologische, Juristische, Medizinische,<br />
PhilosophischHistorische, PhilosophischNaturwissenschaftliche, Wirtschaftswissen<br />
schaftlicheunddiePsychologischeFakultät.DieGeschäftsleitunghatdas()Dekanatinne,<br />
GeschäftsleiterInistder/die()DekanIn.DieFakultätverfügtübereinParlament,die()<br />
Fakultätsversammlung.<br />
<br />
Fakultätsversammlung<br />
Die Fakultätsversammlung ist das Parlament der () Fakultät. In der<br />
Fakultätsversammlung sind alle () Gruppierungen vertreten, allerdings<br />
stellendieProfessorinnenundProfessorendieabsoluteMehrheit.DieFakultätentscheidet<br />
über die fachliche Entwicklung und verfügt über die Budgethoheit. Die Studierenden<br />
vertreterInnenwerdenjeweilsimHerbstgewählt.JedesskubaMitgliedkannsichzurWahl<br />
aufstellen.<br />
<br />
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Fasnacht<br />
Die “drey scheenschte Däg“, wie sie liebevoll im Dialekt genannt werden, finden sechs<br />
WochenvorOsternstatt.DieBaslerFasnachtbeginntamMontagum04.00Uhrmitdem<br />
Morgestraich und endet um Punkt 04.00 Uhr morgens am Donnerstag. Das farbenfrohe<br />
Spektakel mit den Instrumenten Trommel, Piccolo (kleine Flöte) und den „Gugge“<br />
(Blasmusik)verwandeltdieBaslerInnerstadtwährenddreiTagenineingrossesSpektakel.<br />
Geordnet in grösseren Cliquen (musizierende Gruppen) oder SchyssdrägZygli (kleinere<br />
musizierende und nicht musizierende Gruppen) oder sogar auf einem WaggisWaggen<br />
(grosser Gefährt, von wo aus Kinder und Erwachsene mit Süssigkeiten beschenkt werden)<br />
bahnt sich ein jeder und jede verkleidet seinen Weg durch Basel. Nicht zu vergessen sind<br />
auch die Schnitzelbängg (Verkleidete, die in Versform Statements zum politischen<br />
Geschehenabgeben),diewährendallenAbendenindenRestaurantszusichtensind.<br />
Ach – und während der FasnachtsWoche bleibt die Uni geschlossen! Also es gibt keine<br />
GründederBaslerFasnachtfernzubleiben.<br />
Der Ursprung der Basler Fasnacht ist unklar. Gefeiert wird aber in Basel schon seit vielen<br />
Jahren.EsscheintalsobdieMischungvonbevorstehenderFastenzeit(komischerweiseist<br />
aberdieBaslerFasnachtamMontagnachAschermittwoch)unddasEndedesWintersdie<br />
LeuteaufdieStrassetrieb.<br />
Achtung:InderInnenstadtparkierteFahrzeugewerdenkostenpflichtigabgeschlepptundim<br />
FallevonVelossogargeknackt.<br />
Achtung: Die Basler Fasnacht funktioniert nach eigenen Regeln! Es ist nicht erwünscht im<br />
KarnevalskostümanderFasnachtaufzutauchen!<br />
<br />
Filesharing<br />
DasUniversitätsrechenzentrumbieteteinePlattformfürdenAustauschvongrossenDateien<br />
an,allerdingsnichtzuprivatenZwecken.DerDienstheisst()DocExchange.<br />
<br />
Filmclub:SieheMellowFilms.<br />
<br />
Finanzantrag:SieheSubventionsbudgetdesSR.<br />
<br />
Flohmarkt<br />
EinbekannterFlohmarktbefindetsichaufdemPetersplatzundfindetjedenSamstag,ausser<br />
die Herbstmesse besetzt den Platz, von früh morgens bis 16.00 Uhr statt. Falls ihr eure<br />
eigenen Dinge verkaufen wollt, gibt es die Möglichkeit, einen Platz zu reservieren<br />
(www.messenmaerkte.bs.ch/flohmarkt).DiePlatzgebühristnichthoch,variiertaberjenach<br />
Flohmarkt und Jahr. Ein weiterer Flohmarkt findet am Sonntag auf dem NTAreal statt.<br />
Dieseristeherspontanundunkomplizert–passendzumAreal,weshalbmanauchniesagen<br />
kann,wielangeesihnnochgibt.Mehrdazuunterwww.areal.org/areal/index.php<br />
<br />
Floss<br />
WährenddemSommermonatAugustgastiertbeiderMittlerenBückeimRheineinFloss,auf<br />
dem jeden Abend ein ausgiebiges Musikprogramm gespielt wird. Leider sind nicht alle so<br />
musikfreundlichwieduundum22.00UhristdannauchschonwiederSchluss,daschliesslich<br />
auchsehrsensibleAnwohnerdasRheinbordbevölkern.<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
<br />
Frankreich<br />
DasLanddesSavoirVivreistvonvomKollegiengebäudeausleichtzuerreichen.PerTram<br />
einfachindie3RichtungBurgfeldenGrenzesteigen,oderandieSchiffländelaufenunddie<br />
11RichtungStLouisGrenzenehmen.ZuempfehlenistaucheinKurzausflugnachMulhouse<br />
oderHuningue.WennmanmitdemFahrradunterwegsist,empfiehltessich,einfachmal<br />
loszuradeln,umimElsassetwasFerienstimmungzutanken.<br />
<br />
Frauenstadtrundgang<br />
Der Verein Frauenstadtrundgang Basel bietet unkonventionelle Stadtrundgänge aus<br />
geschlechtsspezifischer Sicht im Raum Basel und der Region an. Interessierte Frauen aller<br />
Fachrichtungen sind willkommen, an Projekten mitzuarbeiten oder eigene Ideen<br />
einzubringenundzuverwirklichen:www.frauenstadtrundgangbasel.ch.<br />
<br />
Froburger<br />
Diese (Studenten) Verbindung wirbt mit dem Slogan „die Basler Verbindung für<br />
Studentinnen und Studenten“. Sie wurde 1939 gegründet und trägt die Farben orange<br />
weissgrün.Seit1993nehmendieFroburgerauchFrauenalsvollberechtigteMitgliederauf.<br />
Sie unterstreichen, dass bei ihnen kein Trinkzwang besteht. Fechten und Zweikämpfe<br />
werden abgelehnt. Die AV Froburg ist im Interesse des Generationenaustausches eine<br />
Lebensverbindung.<br />
<br />
Fundbüro<br />
DasFundbüroderUniversitätbefindetsichimKeller,dieTreppebeiderKollegiengebäude<br />
Cafeteriarunter.EsempfiehltsicheinevorherigetelefonischeAnmeldungbeiHerr()Ivan<br />
Röthlisberger (061 267 30 34), denn das Fundbüro hat keine offiziellen Öffnungszeiten.<br />
Zusätzlich zu diesem Angebot bietet der () Unimarkt eine virtuelle Version eines<br />
Fundbürosan.<br />
<br />
Fussball<br />
Basel ist eine fussballverrückte Stadt der FCB (Fussball Club Basel) hat seit Jahren den<br />
höchstenZuschauerschnittinderLigadarumsolltemanmindestenseinmaleinHeimspiel<br />
desFCBimSt.JakobPark,genanntJoggeli,miterleben.NurschondasBaslerLied(ZBasel<br />
am mymRhy, jo dertmechty syy!) zum Einstieg gesungen von derMuttenzerkurve, lässt<br />
einemeinenwohligenSchauerüberdenRückenlaufen.WennmansichnichtsofürFussball<br />
und die Atmosphäre interessiert, kann einen vielleicht die Architektur locken: Das Station<br />
wurdevondenlokalenStararchitektenHerzog&deMeurongebautundausgebaut.<br />
<br />
GayBeggars<br />
DiesestudentischeLaientheatergruppehatsichenglischenTheaterstückenverschriebenund<br />
bringt jährlich unter der Leitung eines gewählten Director ein Stück auf die Bühne.<br />
GegründetwurdedieseGruppe1941vonStudierendendesenglischenSeminarsundhatte<br />
bereitseuropaweitAuftritte.FallsduandereStudierendekennenlernenmöchtestunddein<br />
EnglischaufTrabhalten–dannmeldedichbeiihnen:pages.unibas.ch/gaybeggars.<br />
<br />
Geld<br />
Geld an der Uni ist doch wichtiger, als man glaubt. Denn im Gegensatz zu anderen<br />
Hochschulenistbeiunsdie()LegikeineMultifunktionskarte,mitdermanauchbezahlen<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
oder kopieren kann. So ist man gezwungen einen gewissen Bargeldbestand mit sich zu<br />
führen. Und da die Uni bekanntermassen in Schweiz liegt, ist hier nicht mit<br />
Schnäppchenpreisen zu rechnen. Geldautomaten sind zum Glück doch relativ gut zu<br />
erreichen,auchwennhierdieBankgebührenimKopfzubehaltensind.DerBargeldbezugbei<br />
einem Automaten einer Konkurrenzbank kann bis zu 7. SFr. für einen Bezug betragen.<br />
Bargeldautomatenin()KGNähegibtsbeiderPost,()UBundbeiderCreditSuissean<br />
derLyss.<br />
<br />
Generalabonnement<br />
Ein sogenanntes GA berechtigt den Besitzer zur Benützung aller Züge und öffentlichen<br />
VerkehrsmittelderSchweiz(mitwenigenAusnahmen).Wersichfrühzeitigbeimdingsshop<br />
meldet,kanneinsolchesGAfür10.FrankenproTagausleihen(sieheDienstleistungenauf<br />
skuba.ch).DiesisteinedervielenskubaDienstleistungen.DieLeserdiesesStudienführers,<br />
die ein solches GA für sich alleine möchten, dürften sich für das Studierendenangebot<br />
interessieren (bis zum 30. Lebensjahr), welches momentan 2´250. SFr. im Jahr kostet.<br />
Billigerbekommtihresnurnoch,wenneinElternteilvoneuchodereurerWohnpartner(hier<br />
braucht es einen gemeinsamen Mietvertrag) ein GA besitzt. Das Schöne an den SBB<br />
SchalternsinddievielfältigenAngeboteundFehlerangebotefürdiegleicheFrage.Wiekönnt<br />
ihralsokostengünstigreisenohnegleicheinSBBExpertezuwerden?GehtanSBBSchalter<br />
von kleinen Dörfern, wo die Leute noch Zeit für eine Beratung haben. Zweitens: Versucht<br />
rauszubekommen, welche Sonderangebote gerade laufenund auch gleich, was der Haken<br />
daran ist (das kleingedruckte unten links vom Plakat). Drittens: Es gibt auch sogenannte<br />
Tageskarten,erkundigteuchbeimSchalter.UmeinweiteresMissverständnisausderWelt<br />
zu schaffen, das () Gleis 7 ist nur für Leute bis 25 Jahre erhältlich. Danach verdient ihr<br />
entwedergenügendGeldfüreinGAoderihrbleibtabendszuhause.<br />
<br />
Geschlechtskrankheiten<br />
Sind meistens Infektionskrankheiten, manchmal schmerzvoll, die fast immer behandelt<br />
werdenkönnen.SiesindwiederweitverbreitetimLandundauchwiederanderUnihochim<br />
Kurs. Ihr müsst kein besonders ausschweifendes Sexualleben führen, um Chlamydien,<br />
HerpesodereinenTripperzuerwischen.EgalwasihrausserhalbderHörsäletreibt,achtet<br />
wiedermehraufdieklassischeVerhütungmitKondom(AidshatnichtsmitderAusbildung<br />
zutun).Undfallsihrzuden40%gehört,diesichChlamydien/Trippereingefangenhaben–<br />
dann – und das ist etwas vom Wichtigsten – gebt eurem Sexualpartner Bescheid, so dass<br />
diese/rsichauchbehandelnlassenkann.<br />
Chlamydien: sind Bakterien. Werden oft nicht bemerkt. Folgende Symptome können bei<br />
Frauenauftreten:HarnröhrenoderGebärmutterhalsentzündung:AusflussausderScheide,<br />
BrennenbeimWasserlösen,Jucken.DaChlamydienGebärschleimhäutegerneanfallen,kann<br />
esaberauchnachbehandeltenBlasenentzündungenaufkommen,wennderinnerevaginale<br />
SchutzdurchdieAntibiotikageschwächtwurde.EsgibtVermutungen,dassfastdieHälfte<br />
der Frauen Chlamydien haben, dies aber nicht bemerken, weil sie es mit einer<br />
Blasenentzündung verwechseln. Unbehandelt über Jahre kann es bei einer Frau zu<br />
Unfruchtbarkeit führen. Männer haben die gleichen Symptome oder eine<br />
Enddarmentzündung: Ausfluss, Schmerzen, Durchfall. Chlamydien müssen behandelt<br />
werden und der Partner gleich mit, ansonsten kann es zu einer gegenseitigen<br />
Neuansteckungkommen.<br />
HepatitisB:sindViren.Weltweitsindetwa5%derWeltbevölkerunginfiziert.Ansteckung<br />
undKrankheitkönneneinbissechsMonateauseinanderliegen.Etwa2/3derBetroffenen<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
habenHepatitisohneetwasdavonzuwissen.KannzuLeberzirrhoseundLeberkrebsführen.<br />
DieSymptomesindbreitgestreut.AlsPräventiongilteineImpfunggegenHepatitisBund<br />
geschützterGeschlechtsverkehr.<br />
Tripper: Die Geschlechtskrankheit der Schweizer, auch Gonorrhö genannt. Wird bei<br />
ungeschütztem Akt übertragen. Bei Frauen wird die Infektion eher selten bemerkt. Bei<br />
Männern hingegen treten Symptome zwei bis sieben Tage nach einer Infektion auf. Es<br />
kommtzuSchmerzenbeimUrinierenundeinemeitrigenAusfluss(derNameTripperkommt<br />
von „in Tropfen herabfallen“). Muss behandelt werden und kann als Spätfolge<br />
Unfruchtbarkeit mit sich bringen. Je nach Sexualpraktiken treten Rötungen im Mund<br />
RachenraumoderAnalbereichauf.<br />
Syphilis: Kann unbemerkt Jahre danach tödlich sein. 10 Tage bis 3 Monate nach der<br />
Ansteckungtrittmeisteinhartes,schmerzlosesGeschwürandieEintrittsstelledesErregers<br />
auf.Nach46Wochenverschwindetes.SyphilishatnochweiteresolcheVerläufe,dieimmer<br />
wieder abflachen. Ohne äussere Krankheitserscheinungen wiegen sich viele Leute in<br />
Sicherheit.Mussebenfallsbehandeltwerden.<br />
AIDS: steht für „Erworbenes Immunschwächesyndrom“. Dabei handelt es sich um eine<br />
Spätfolge einer HIVInfektion (Human Immunodeficiency Virus). Einen Aids Test kann man<br />
bei der Aidshilfe Stelle in Basel anonym und schnell machen – ein Fingerpik. Eine<br />
Voranmeldungistnotwendig,derTestunddasvertraulicheBeratungsgesprächkosten50.<br />
Franken(www.ahbb.ch)<br />
MehrInformationenzuGeschlechtskrankheitenfindetihrunterwww.bag.admin.ch/themen<br />
/medizin/ oder www.sprechzimmer.ch. Dieser Beitrag wurde nicht geschrieben, um euch<br />
den Spass und die Lust am Sex zu vermiesen, er soll euch helfen bei einer Infektions<br />
vermutungdenMutzuhaben,euchtestenzulassen.<br />
<br />
Gezetera<br />
Die Gezetera ist die unabhängige studentische Zeitung der Universität Basel – also deine<br />
Zeitung.DiePrintausgabenwerdenanderUniverteiltoderliegenineuremInstitutauf.Ein<br />
beliebterSonntagsklickistdieOnlineversionderGezetera.GeschriebenwerdendieArtikel<br />
oftvonStudierenden,diespäterindenJournalismusgehenwollen.DieZeitungistalsoein<br />
idealer Ort redaktionelle Erfahrungen zu sammeln. Der Verein Gezetera führt die Zeitung,<br />
weshalbVereinssitzungenoftviellängerdauern,alsderProtokollanttippenkann.Wennihr<br />
InteressehabtimRedaktionsteammitzuarbeiten,dannmeldeteuchbeimChefredaktor,am<br />
bestenmiteinerSchreibprobe:www.gezetera.ch.<br />
<br />
Gleichstellung<br />
DasRessort()ChancengleichheitistbemühtdieGleichstellungvonMannundFrauander<br />
Unizuerreichen.ZudemhatdieRegenzeineGleichstellungskommission,dielautReglement<br />
das zentrale Gremium zur nachhaltigen Verankerung der Chancengleichheit als<br />
Querschnittaufgabe im Sinne der Qualitätssicherung in allen Aufgabenbereichen der<br />
Universitätist.Mehrdazu:<br />
www.unibas.ch/index.cfm?uuid=E68FEDD0C09F28B634DC48F34683C1D8.<br />
<br />
Gleis7<br />
Biszudeinem25.GeburtstagkannstdudieseVergünstigungskartefür99.(zusätzlichzum<br />
()Halbtax)beiderSBBkaufen.DeinVorteil?Dufährstab19.00UhrgratisZugaufdem<br />
gesamtenSchweizerSchienenetz.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Gratis<br />
Gratis gibt es eigentlich (fast) nichts ( Agenda, Gratissoftware), aber dennoch gibt es<br />
immer wieder Promotionsaktionen verschiedenster Firmen an der Universität, etwa den<br />
„StudentsBag“, die geschlechtsspezifische Werbegeschenkbombe in der praktischen<br />
Ikeatasche. Unter den Werbegeschenken besonders zu empfehlen ist die kostenlose<br />
Semesteragenda:DiegibtsamInfotagfürdieErstsemestrigenamskubaStandoderaberim<br />
skubaKeller.S’hetsolangshet!<br />
<br />
Gratissoftware<br />
DieUniversitätBaselhatverschiedeneAbkommenundVerträge,dieihrenAngehörigendie<br />
kostenlose oder stark verbilligte Nutzung von Software erlaubt. Ein Beispiel ist MSDNAA,<br />
überwelchesStudierendeSoftwarevonMicrosoftbeziehenkönnen.MehrInfoszuMSDNAA<br />
gibtesaufder–leideretwasverzettelten–Webseitedes()URZ.<br />
<br />
Gruppenarbeit<br />
Die einen mögen Gruppenarbeiten, andere nicht. Gruppenarbeiten gehören zum Studi<br />
Alltag.EntwedertrifftmansichineinerderUnicaféterienodermachtessichineinemCafé<br />
gemütlich. Offizielle grössere Gruppenlernplätze sind nur im Neubau des wirtschafts<br />
wissenschaftlichenZentrumsamBahnhofvorhanden.<br />
<br />
GruppierungV<br />
Gruppierung V ist die Bezeichnung für die Kategorie der Studierenden als Universitäts<br />
angehörige. Die Studierenden haben ein Anrecht auf Mitbestimmung in der universitären<br />
Selbstverwaltung. Die Organisation der Studierendenvertretung erfolgt durch die<br />
studentischeKörperschaft,skuba.<br />
<br />
Gruppierungen<br />
Die Universitätsangehörigen werden in Gruppierungen eingeteilt, die unterschiedliche<br />
Rechte und Pflichten geniessen: Gruppierung I sind die ordentlichen Professorinnen und<br />
Professoren,GruppierungIIdieAssistenzprofessorInnen,GruppierungIIIdieAssistierenden,<br />
GruppierungIVdieVerwaltungsangestellten,()GruppierungVdieStudierenden.<br />
<br />
Habilitation<br />
Schrift,dienotwendigist,umzum/zur()ProfessorInberufenwerdenzukönnen.<br />
<br />
Haftpflicht<br />
DerAbschlusseinerprivatenHaftpflichtversicherungistzuempfehlen,zumalsichdieKosten<br />
in Grenzen halten und der Nutzen umso grösser ist. Bei den meisten<br />
Versicherungsgesellschaften kann man zusätzlich für einen geringen Kostenbeitrag eine<br />
Fremdlenkversicherungabschliessen,dasmachtnatürlichnurSinn,wennmankeineigenes<br />
Autohat.<br />
<br />
Halbtax<br />
Bahn,BusundTramfahreninderSchweizistteuer.Für150.SFr.imJahrhalbierensichdie<br />
PreisefüralleTickets.Esrechnejederselber,obsichfürihneinHalbtaxlohnt.Erhältlichist<br />
dieHalbtaxKartebeimBahnhofSBBundimSBBReisebüroamBarfi(dasinddieSchlangen<br />
kürzerunddieAngestelltenwesentlichkompetenterundfreundlicheralsimBhf.SBB).<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Handicap<br />
DieSozialberatungderUniversitätBaselbietetBeratungundgibtAuskünftebeiFragenzum<br />
Studiummiteiner()Behinderung.<br />
<br />
Harassenlauf<br />
Ein wohl bald der Vergangenheit angehörendes Massenbesäufnis am 1. Mai, bei dem es<br />
darum geht auf einer Strecke von mehreren Kilometer (von Reinach in die Grün 80) eine<br />
Harasse(Getränkekasten)Bierzutrinken.DerGewinnererhältalleHarrassen(denndaist<br />
Pfanddrauf).<br />
<br />
Helvetia<br />
DieAufnahmeindie()StudentenverbindungHelvetiaistmiteinigenAuflagenverbunden,<br />
somüsstihrdasakademischeFechtenpflegenundaktivinderVerbindungsein.DieHelvetia<br />
isteineLebensverbindung,dafürunterstützenundcoachensieeinanderauchvonBaselbis<br />
nach Buenos Aires und fordern von ihren Leuten Aufrichtigkeit, Offenheit und<br />
Selbstverantwortung sowie die Bereitschaft zur Toleranz. Weil die Helvetia eine sehr alte<br />
Abspaltungder()Zofingiaist,sindihreFarbenähnlich:karmesinrotweisskarmesinrot.<br />
<br />
Herbstmesse<br />
GehörtzumKalenderjedesBaslers/jederBaslerinwiedieFasnachtimFrühling.Inderletzten<br />
Oktober und ersten Novemberwoche öffnen auf dem Messeplatz, Barfüsserplatz,<br />
Münsterplatz,KaserneundPetersplatzunzähligeSchaubudenundwaghalsigeBahnen.<br />
Lass dich nicht irritieren! Auch während du etwa im Kollegiengebäude einer Vorlesung<br />
lauschst,dröhntdraussenKirmesMusik.<br />
Achtung: Vor und während der Herbstmesse Velos nirgends anketten, sonst klaut sie die<br />
Polizei!<br />
<br />
Hiwi<br />
HiwissindunterbezahlteStudierende.SiearbeitenfüreinenDozentenoderProfessorund<br />
erledigenalleKopier,Such,Administrationsund„wiefunktioniertjetzthierderBeamer“<br />
Aufgaben. Entweder brauchen die jungen Hiwis das Geld oder aber sie haben eine<br />
akademische Karriere im Auge. Hiwis sind wissenschaftliche Hilfskräfte. Warum sie aber<br />
nichtWihiheissen,keineAhnung.<br />
<br />
HFKG<br />
DasHochschulförderungsundKoordinationsgesetz,kurzHFKGisteinVerfassungsantragder<br />
imMai2006vomVolkangenommenwurdeundseitherinderBildungslandschaftfürFurore<br />
undheisseKöpfesorgt.DieNeuigkeitandiesemVerfassungsantragbestehtdarin,dassBund<br />
undKantonegemeinsamfürdieGewährleistungderQualitätssicherungimschweizerischen<br />
Hochschulwesenzusorgenhaben.Dieskubareagierte2008besorgtaufdenerstenEntwurf,<br />
da es an einer Verankerung der Studierendenvertretungen fehlt und die Frage des<br />
Stipendiensystems ausgeklammert ist. Wahrscheinlich wird es frühestens 2016 in Kraft<br />
treten können (die Fronten sind verhärtet), bis dahin gilt das aktuelle Universitäts<br />
förderungsgesetz(UFG).MehrInfosfindetmanüberdieSucheaufgezetera.ch.<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
<br />
Hochschule<br />
HochschulenwerdendieFachhochschulen,PädagogischeundTechnischeHochschulenund<br />
Universitäten genannt. Zu ihrem Zugang ist eine Vorbildung nötig, die über die<br />
obligatorischeSchulzeithinausgeht.<br />
<br />
Homosexuelle<br />
AnderUnigibtesseit2009einspeziellesAngebotfürhomosexuelleMenschen,denVerein<br />
()QueerUniversity.FallsmansichaufgrundseinersexuellenNeigungdiskriminiertfühlt,<br />
kannmansichbeimRessort()Chancengleichheitoderbeider()Ombudsstellemelden.<br />
EinbekannterTreffpunktfürLesbenundSchwuleistdieZischbarinderKaserne,diejeden<br />
Dienstag stattfindet (www.zischbar.ch), die habs (Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel,<br />
www.habs.ch) bietet ein breites Angebot von Veranstaltungen, Beratungen und<br />
InformationenrundumdasThemaan.<br />
<br />
Hörer<br />
An der Universität kann man nicht nur studieren, sondern auch nur hören. Dies ist ein<br />
Angebot, welches in erster Linie von PensionistInnen wahrgenommen wird. In manchen<br />
Fächern und Fakultäten stellen die HörerInnen eine gewisse Belastung für die<br />
Lehrveranstaltungen dar, da gerne mal eine Privatunterhaltung mit dem Dozierenden<br />
gepflegtwird.Wirmöchtenaberdaraufhinweisen,dassnurjeneLehrveranstaltungenfür<br />
HörerInnen geöffnet sind, die entsprechend im () Vorlesungsverzeichnis gekennzeichnet<br />
sind.SolltenHörerInnenunangenehminLehrveranstaltungenauffallen,empfehlenwirdies<br />
demDozierendenmitzuteilen.Solltediesnichtsnutzen,empfehlenwirdenWegzum()<br />
Studiendekan.<br />
<br />
illegalePartys<br />
...sindillegal,weilnichtbewilligt.EinladungenviaFacebook.BeliebteOrte:ZollOtterbach<br />
oderRheinhafen.<br />
<br />
Immatrikulation<br />
Die Immatrikulation ist die Einschreibung an der Universität. Mit ihr erhält man eine ()<br />
Matrikelnummer.<br />
<br />
Institutsfinder<br />
AufderWebseitederUniBaselgibtesauchderSuchseiteebenfallseineSuchmaschinefür<br />
Organisationseinheiten, den Institutsfinder. Komplementär dazu gibt es den () Campus<br />
plan,inwelchemalleEinheitenverzeichnetsind.<br />
<br />
Invalidität<br />
Bei Fragen zum Studium im Zusammenhang mit einer () Behinderung oder chronischer<br />
KrankheitstehteuchdieSozialberatungzurVerfügung(0612673020).DieSozialberatung<br />
derUniBaselführteinpasswortgeschütztesInternetforum,daszumfreienAustauschdient.<br />
EsgibtaucheinenSchweizerischenHochschulführerfürStudierendemiteinerBehinderung.<br />
Ihrfindetihnunter:www.uniability.ch,dortgibtesweitereAdressenundHilfestellungen.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Isis(www.isis.unibas.ch)<br />
IsisisteineägyptischeGöttin,aberanderUniBaseleine()ELearningPlattform,dievor<br />
allem an der Phil.Hist. Fakultät genutzt wird. Hier muss man sich nach dem Belegen<br />
manchmaleinzweitesMalfüreinenKurseinschreibenoderdieKursunterlagenrunterladen.<br />
<br />
IvanimKeller<br />
IvanRöthlisbergeristeineweiterePerson,diezumInventardesKollegiengebäudeszählt.Er<br />
istfürdieinternePost,das()Fundbüroundvielesweiteresverantwortlich,Studierende<br />
kommenamehestenmitihminseinerFunktionalsFundbüroverantwortlicheninKontakt.<br />
DieErfahrungzeigt,dassmanbesserzuerstanruft(0612673034),obdasFundbürobesetzt<br />
ist,sonstrenntmanoftumsonstan.<br />
<br />
Jazzabend<br />
ImskubaKeller(skuBar)findenwährenddesSemesterszweimalimMonatJazzabende<br />
statt.MusiktreibendeStudierendehabendieMöglichkeitbeiJamsessionsmitzumachenoder<br />
mitihrerGruppekleineAuftrittezuabsolvieren.DieAbendesindprinzipiellkostenlosund<br />
findenjeweilsamerstenundamdrittenMittwochdesMonatsstatt.Beginn20.30Uhr.<br />
<br />
Jurassia<br />
Die Jurassia, eine Basler Studentenverbindung, betitelt sich selbst mit „…studieren für<br />
Querdenker“. Sie tragen die Farben rotweissblau und organisieren ungefähr alle zwei<br />
MonateeineandereAktivität.BeidenJurassiasolldasStudiumunddieVerbindungSpass<br />
machen,weshalbsieihreMitgliedermitPartnerinunteranderemzueinemjährlichenBall<br />
einladen. In dieser Verbindung bekommt der Individualismus eine eigene Unterrubrik und<br />
dieMitgliederstatistikzeigteinebreiteStreuungdurchalleFakultäten.<br />
<br />
JSTOR<br />
JSTOR steht für „Journal Storage“ und ist DIE Plattform für Geisteswissenschaftler, um<br />
interessante Literatur zu suchen, denn über das Uninetz ( VPN) kann man auf JSTOR<br />
unglaublichvielewissenschaftlichePublikationenimVolltextdurchsuchenundinteressante<br />
ArtikelalsPDFexportieren.Luxuspur...<br />
<br />
Kaffee<br />
Eine legale und beliebte Droge, von Koffeinjunkies verehrt, von Zahnärzten und<br />
Gesundheitsgurusverachtet.EgalwieihrzuderbraunenBrüheundderBohnesteht–Fakt<br />
ist, dass sich Leute wegen einer „guten“ Kaffeeherstellung streiten können. Während die<br />
einen heimlich ihre Kaffeemaschine in die Ferien mitnehmen, schwören andere auf den<br />
kleinen italienischen Asisis und einen Campingkocher. Über die Röstung der Bohnen und<br />
deren Mahlstärke gibt es ganze Foren (www.kaffeenetz.de). Die Autoren dieses Artikels<br />
lassensichzudenKaffeesüchtigenundLiebhaberneinordnen,umsoschwerertunwiruns<br />
hier mit einem vertretbaren Lokaltipp. Ein absolutes nogo wurde bereits unter dem<br />
Stichwort () Cafetérien erwähnt. In Basel solltet ihr das Caruso, eine Rösterei hinterm<br />
BahnhofmiteigenemKaffee,ausprobieren.WereinklassischesKaffeehausambientesucht,<br />
ist beim Kaffee Schiesser am Marktplatz an der richtigen Adresse. Das il caffe an der<br />
Falknerstrassekannkaffeetechnischmithalten,gehörtjedochzudenteurenVarianten.Ganz<br />
ohne Kaffeeambiente, aber preiswert und nicht mal so schlecht, ist das Mc´Cafe am<br />
Marktplatz.WurdejetzteinKaffeliebhaberverärgert?DannderletzteGeheimtippwieman<br />
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zu einem guten Kaffee kommt – steigt in den Direktzug BaselMilano (ein Buch für die<br />
Zugfahrtnichtvergessen)undnehmteinenEspressoanirgendeinerStehtheke.<br />
<br />
Kaffeebecher<br />
Beimdingsshopkannfür6.FrankeneinThermosKaffeebechererworbenwerden,mitdem<br />
mananallenbedientenSVServiceVerkaufsstellenanderUniBaseleinheissesGetränk10<br />
RappenbilligerbeziehenkanneinProjektderskuba,mehrdazuaufderWebseite.<br />
<br />
KatholischeUniversitätsgemeinde<br />
Die Katholische Universitätsgemeinde (kug) bietet Seelsorge, Beratungen, Veranstaltungen<br />
undnochvielesmehran:pages.unibas.ch/kug.<br />
<br />
KG:sieheKollegiengebäude.<br />
<br />
Kleinanzeigen:SieheUnimarkt.<br />
<br />
Kommissionen<br />
Die Universität Basel ist eine autonome Universität, das heisst eine<br />
Gremienuniversität. Die Selbstverwaltung erfolgt in erster Linie über<br />
Arbeitsgruppen und Kommissionen. In vielen dieser Kommissionen sitzen<br />
StudierendenvertreterInnen. Wenn du Lust hast dich zu engagieren, dann halt die Augen<br />
offen!EswerdenimmerwiederKandidatInnengesuchtfürUnterrichts,Prüfungs,Struktur,<br />
Berufungs, Regenz, Verwaltungskommissionen, die Planungskommission, die Fakultäts<br />
versammlungen, die Departementsversammlungen usw. und so fort. Vakante Sitze auf<br />
universitärer Ebene werden auf der () skubaWebseite ausgeschrieben (www.skuba.ch),<br />
SitzeauffakultärerEbeneunddaruntersolltedeine()Fachgruppeausschreiben.Redemit<br />
undengagierdich!<br />
<br />
Kollegiengebäude(KG)<br />
Das Kollegiengebäude (KG) ist das zentrale Hauptgebäude der Universität. Hier sind die<br />
grossen Hörsäle, viele wichtige Institutionen wie skuba, Studiensekretariat, WoVe, Fund<br />
büro, Studienberatung und die Aula untergebracht. Um das KG herum gruppieren sich<br />
zudemweiterewichtigeAnlaufstellenwieMensa,UniversitätsbibliothekoderderRosshof.<br />
<br />
Kindergarten(siehealternativFakultätsversammlung)<br />
Wer bisher dachte, dass Professorinnen und Professoren erwachsen, würdevoll und<br />
intellektuell sind und Vorbildcharakter haben, der kann gerne für den Kindergarten<br />
kandidieren. Im Herbstsemester werden die StudierendenvertreterInnen für die Fakultäts<br />
versammlungen gewählt. Und die () Fakultätsversammlungen sind Inbegriff des<br />
Kindergartens: Hier wird geschmollt, gestritten, gemobbt und nicht zuletzt intrigiert. Ganz<br />
grossesKino!<br />
<br />
Kinderkrippe<br />
Die Kinderkrippe der Universität Basel ist eine Einrichtung für Studierende und<br />
MitarbeiterInnen der Universität Basel und befindet sich in nächster Nähe zum Kollegien<br />
gebäude, an der Herbergsgasse 1. Die Anmeldung erfolgt über Gaudenz Henzi, Sozial<br />
beratung(0612673020),weiteresdazuaufderUniWebseite.<br />
<br />
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Kino<br />
InBaselgibtesverschiedeneKinofirmen:DieBlockbusterwerdenvondengrossenKinosin<br />
der Steinenvorstadt gezeigt. Die Studiofilme sind in den Kultkinos (www.kultkino.ch) zu<br />
sehen.DasStadtkino(www.stadtkino.ch)hinterderKunsthalleisteinReprisenkinomitzwei<br />
thematischen Schwerpunkten im Monat. Im Kleinbasel gibt es das alternative Neue Kino<br />
(www.neueskinobasel.ch),dasimSommerimHafenaufderSiloterrassebeheimatetist.Und<br />
imSommeristamMünsterplatzdasOrangeCinemaundimGartenbadJoggelidasKinoam<br />
Pool.DasStudierendenkinoanderUniheisst()MellowFilms.<br />
<br />
Kopierkarten(vieleverschiedene…)<br />
DieUniversitätBaselverfügtleiderüberkeineinheitlichesKopierkartensystem.Diemeisten<br />
Institute und Seminare verfügen über ein eigenes Kopierkartensystem. Auf Anregung der<br />
StudierendenvertreterInnensollabereineinheitlichesSystemeingeführtwerden.Dabisher<br />
die Institute eigene Leasingverträge abgeschlossen haben, werden noch einige Jahre<br />
verstreichen,bisüberallanderUnimitderselbenKartekopiertundgedrucktwerdenkann.<br />
SeiteinemknappenJahrnutzenUBundURZjedocheineinheitlichesSystem,dasauchfür<br />
dasDruckenandenzentralen()Computerarbeitsplätzenbenutztwerdenkann,juhee!<br />
<br />
Kreditpunkt(ECTS)<br />
Entgegen der allgemeinen Annahme kann man sich mit den Kreditpunkten nichts kaufen,<br />
bekommtkeineZinsen(obwohldiez.T.ewigaufdemKontorumliegen)undauchnichtsbei<br />
H&M.WennmansichdieSeminarrapporteundSeminararbeitenansiehtunddieLeistungs<br />
nachweiseerbrachthat,dannwirkendiedazugekommenenKPrichtigarmselig.Ihrstudiert<br />
also um Kreditpunkte zu sammeln, deshalb kann man auch versuchen sich alle weiteren<br />
Leistungen (Praktika) durch () Learning Contracts anrechnen zu lassen. Wenn das dann<br />
nochklappt,hatdasetwasvonOstern.Verschenkenoderumschreibenkönntihrkeine.Aber<br />
wennihrdieUniversitätwechselt,dannbekommendieKreditpunktediesenCumulusEffekt.<br />
BeimanchenUniversitätenwerdetihrdurchdieneueAnrechnungautomatischPunktekönig<br />
ohne einen Finger gekrümmt zu haben. Der umgekehrte Effekt des Punkteschwunds tritt<br />
jedochvielöftersein(mitallenbegründetenAusreden),weshalbeinUniwechselauchinden<br />
Bachelor/MasterZeiten meist ein zusätzliches Semester/Jahr mit sich bringt. Bei diesen<br />
ProjektenlohntessichbeidenInstitutenumRatzufragen.Immernochverwirrt?Dannfrag<br />
deinenBanknachbarnoderdeine()FG.<br />
<br />
Kulturgruppe(KuGru)<br />
Die Kulturgruppe ist eine wild zusammengewürfelte Gruppe von Musik und Kultur<br />
interessierten,dieeinandermeistensgarnichtkennen.IhrZiel:dasMusikprogrammder()<br />
skuBAR zusammenzustellen und den Vorsteher des Ressorts Kultur & Soziales mit<br />
Vorschlägen zu bombardieren. Wer will, kann sich aktiv bei der Umsetzung von<br />
Veranstaltungen und Festen einbringen. Grundsätzlich diskutiert aber die Gruppe über<br />
Musik, deren Zusammenstellung, hört Probetapes und diskutiert über Bandanfragen. Falls<br />
du Lust hast mitzureden, gute Ideen hast oder noch ein wenig Zeit, um bei Festen<br />
mitzuhelfen, dann informiere dich auf der skuba Webseite über das nächste Treffen der<br />
KuGru.Esisteinjederwillkommen,nichtnurMusikfreaks.<br />
<br />
Lageplan:SieheCampusplan.<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
<br />
Lällekönig<br />
DerLällekönigisteinBaslerWahrzeichen,oderbessergesagteinGrossbaslerWahrzeichen.<br />
Es handelt sich dabei um einen Königskopf, der an der Schifflände seit dem 17.Jh. dem<br />
Kleinbasel die Zunge herausstreckt. Das Original befindet sich heute im Historischen<br />
Museum. Das aktuelle Modell ist an der Schifflände 1 angebracht und streckt – wenn die<br />
Mechanik funktioniert – dem Kleinbasel regelmässig die Zunge heraus. Die genaue<br />
Geschichte des Lällekönigs ist nicht bekannt, sicherlich aber auf die Feindschaft zwischen<br />
KleinundGrossbaselzurückzuführen.<br />
<br />
Laptop:SieheNotebook.<br />
<br />
Latein<br />
FrüherkonntenesalleanderUniversität(fliessendundrückwärts).Dasistheutenichtmehr<br />
so. Kaum wer schlägt sich in seiner Gymnasialzeit noch mit Ablativ und ellenlangen<br />
verschachteltenSätzenrum.Schade?Dasseijedemselberüberlassen.<br />
<br />
Lateinobligatorium<br />
Ein Lateinobligatorium findet sich nur noch in wenigen Studienfächern der Universität. Zu<br />
nennen sind die Altertumswissenschaften und der Master in Geschichte und einigen<br />
Philologien..<br />
<br />
LearningContract<br />
Learning Contracts erlauben es Studierenden Leistungen ausserhalb der Lehr<br />
veranstaltungenderUniversitätBaselzuerbringenundandaseigeneStudiumanrechnenzu<br />
lassen.ÜberLearningContractskönnenetwafreieSeminararbeitenverfasst,Praktikaoder<br />
Kongress und Studienreisen an das Studium angerechnet werden. Learning Contracts<br />
werden in der Regel mit einem Dozierenden verfasst und anschliessend von der ()<br />
UnterrichtskommissiondesentsprechendenFachsabgesegnet.<br />
<br />
LearnTechNet(LTN)<br />
Das Learn Tech Net ist eine Unterabteilung des Vizerektorats Lehre, die sich den neuen<br />
Medienwidmet.DieseGruppe,derauchPersonendesURZangehören,befasstsichdamit,<br />
neue Medien für Lehre zu begutachten und gegebenenfalls in bisherige Systeme zu<br />
integrieren.... was aberleider bisher noch nicht dazu führte, dass jede Fakultätihr eigene<br />
„Spezialitäten“ in Bezug auf neue Medien (ISIS, EVA, OLAT, Flexiform) hat. Eine<br />
Harmonisierung(unterRegiedesLTN)fandnochnichtstatt!<br />
<br />
Legitimationskarte(“Legi”)<br />
Die Legitimationskarte weist dich als Studentin oder Student aus, darum wird sie auch<br />
Studierendenausweis genannt. Man erhält sie in jedem Semester, in dem man sich<br />
einschreibt,neu.MitihrbekommtmanbeivielenMuseenermässigtenEintrittodererhält<br />
beianderenkäuflichenAngebotenRabatte.SiedientzudemalsBenutzerausweisfürdie()<br />
Universitätsbibliothek(UB).<br />
<br />
Lehrbeauftragte<br />
Lehrbeauftragte werden meist zu Ergänzung der Curricula angestellt. Sie sind an einer<br />
anderen Universität oder in der Privatwirtschaft tätig und gehen an der Universität<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Lehrveranstaltungen ausschliesslich der Tätigkeit als DozentIn (inklusive Leistungs<br />
überprüfung)nach.<br />
<br />
Lehrstuhl<br />
Lehrstuhl ist die deutsche Bezeichnung für eine Professur. Was das ist, wird unter ()<br />
Professorbeschrieben.<br />
<br />
Lerntutorate<br />
DieLerntutoratewerdenvonderskubaorganisiert.ThemenderverschiedenenLerntutorate<br />
sind: Studienorganisation, Organisation des Semesters, Lernplan, Lerntechniken (Fort<br />
geschrittene), Lern und Konzentrationstechniken, Referieren für Anfänger wie auch für<br />
FortgeschritteneinDeutschundinEnglisch,TippsundTricksbeiPrüfungsangst,beileichten<br />
Lernschwierigkeitenundvielesmehr.DieLerntutoratederskubafindenjedesSemesterstatt<br />
und verlangen, wie alle anderen Veranstaltungen, eine verbindliche Anmeldung der<br />
Teilnehmenden.DieKursesindkostenlos,dieAnmeldungerfolgtüberdieskubaWebseite.<br />
Die Angaben zu den aktuellen Kursangeboten und deren Termine findet ihr auf unter<br />
DienstleistungenTutorategegenNachtschichtenaufwww.skuba.ch.<br />
<br />
Leseecke<br />
Die skuba betreibt im () skubaKeller eine Leseecke mit aktuellen<br />
Tageszeitungen und Magazinen. Die Zeitungen und Magazine stellen einen<br />
Präsenzbestanddar,d.h.legtsiebittewiederzurück.DernächsteLeserwirdsdirdanken!<br />
AnschaffungswünschebitteperEmailan:skuba@unibas.ch.<br />
<br />
LexisNexis<br />
Lexis Nexis ist die Onlineplattform für juristische Publikationen etc. Sie ist über den ()<br />
virtuellen Katalog der Universität zugänglich und bietet neben wissenschaftlichen<br />
PublikationenauchBundesgerichtsurteile,Zeitungsarchiveetc.<br />
<br />
Liebeskummer<br />
Schrecklich. Grundlegend unterscheidet der Liebeskummer zwischen den Verliebten, die<br />
noch angestrengt nach einer Mitteilungsmöglichkeit suchen und auf die Erwiderung der<br />
GefühlehoffenunddenUnglücklichen,dieeineAbfuhrbekommenhaben.Indessenleidet<br />
dieMehrzahlstill,denndasHerzhörtoftmalsnichtaufdenKopfundmachtmeistehwases<br />
will. Wer sich in dieser Situation wiedererkennt, sollte Folgendes beachten: Obwohl eine<br />
TrinktourinsolchenMomentensehrnaheliegt,schautzueuchundübertreibtesnicht.Dazu<br />
kommtdieEnthemmungdurchAlkohol,dieschonzumanchpeinlichenBegegnungenführte.<br />
SprechtmitFreundendarüberundlassteuchvonihnenablenken.WeintindieNachthinein,<br />
daswirktreinigendundirgendwannistjederTränenvorrataufgebraucht.EinwahresRezept<br />
imHandyZeitalteristdieLöschungderbetreffendenNummern.Lasstdiesdurcheinenguten<br />
Freund ausführen, so dass ihr nicht in Versuchung kommt und ein altes SMS aufbewahrt.<br />
RuftBekanntean,dieeuchzumSportmitschleppen,sportlicheAktivitätenbeeinflussenden<br />
Hormonhaushalt positiv, so dass ihr ein wenig entspannter und glücklicher werdet.<br />
Wahrscheinlich bräuchte man gerade jetzt ein paar Streicheleinheiten. Anstatt verzweifelt<br />
ein Opfer zu suchen oder gutaussehende Freunde einzusetzen, empfiehlt sich eine<br />
professionelle Massage. Die löst nicht nur Verspannungen, sie kann einem auch den Kopf<br />
befreien. Es gibt Leute, die fliehen regelrecht in die Arbeit oder in andere Betten<br />
(BeziehungsHopping). Beides ist eine Methode, wird euch aber die Verarbeitung nicht<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
ersparen. Es ist bewiesen, dass Männer meistens den Schalter in ihrem Kopf schneller<br />
umdrehen als Frauen, die dann über eine längere Zeit leiden. Liebe kann krank machen<br />
…weshalbguteFreundeaufgefordertsinddenBetroffenendieeiskaltenFakteninsGesicht<br />
zusagen,TrostzuspendenunddasTelefonauchumdreiUhrnachtsnochabzunehmen.Die<br />
radikalste Methode: Sagt dem Objekt der Begierde eure Gefühle ins Gesicht und brecht<br />
jeglichenKontaktab.Wirktsehrbefreiendundschlimmerkannesjanichtmehrwerden.<br />
Mitleidendefindetihrunterwww.liebeskummer.ch.<br />
SehrguteMassagenbietetderUniSportBaselaufVoranmeldung,ab30.bis50.Franken<br />
OderbeiMWellness:www.fitnesspark.chamSteinentorberg8.<br />
<br />
Lizentiat<br />
DasLizentiat(„Liz“)warderStudienabschlussvorderBolognaReform,esentsprichteinem<br />
Master.HeutetrifftmannochvereinzeltaufStudierende,diemitLizabschliessenwerden.<br />
Spätestens2012istdieseÄravorbei,dennbisdahinmüssenalle,dieimLizSystemstudieren<br />
abgeschlossenhaben.<br />
<br />
Mailinglisten<br />
DieKommunikationanderUnierfolgtinersterLinieviaInternetundEmail.Einwichtiges<br />
Werkzeug zur einfachen Arbeit hierbei sind Mailinglisten. Dies sind Sammlungen von<br />
Emailadressen,diewieeineeinzelneEmailadressearbeiten.MantrifftimUnialltagimmer<br />
wiederaufsie.SowerdendieUniNewsoderskubaNewsletterüberdieseListenverschickt.<br />
Die Verwaltung der Listen liegt beim () URZ. Die webbasierte Administration ist relativ<br />
unkompliziert,sodassaucheinLaiediesohneProblemehinbekommensollte.Studierende<br />
könnenüberdie()skubaMailinglistenbeantragen.<br />
<br />
Marktplatz:SieheUnimarkt.<br />
<br />
Master<br />
DerMasteristderzweiteakademischeGrad,denmananderHochschuleerwerbenkann.Er<br />
liegt zwischen Bachelor und Doktortitel und ist nun wirklich berufsqualifizierend. In den<br />
meistenFällenzumindest.<br />
<br />
Matrikelnummer<br />
Die Matrikelnummer ist die Nummer, welche die Studierenden mit der Immatrikulation<br />
erhalten.DieMatrikelnummeristaufdemStudierendenausweis,der()Legiausgewiesen<br />
und wird zur Identifikation der Studierenden, etwa bei Prüfungen oder in der<br />
Universitätsbibliothek,verwendet.<br />
<br />
MellowFilms<br />
MellowFilmsistderstudentischeFilmclubanderUniversitätBasel.JedenzweitenMittwoch<br />
werdenimKellerdesDeutschenSeminarsamNadelberg4ausgewählteFilmegezeigt.Nicht<br />
zu verpassen sind die MellowFilmnächte, die erst im Semester genauer beschrieben<br />
werden.<br />
<br />
Mensa<br />
FürsämtlicheVerpflegungsfragenindenMensenundCaféterienderUniversitätBaselistder<br />
SVSchweizverantwortlich.StandortesindBernoullistrasse16(MensaderUniversitätBasel),<br />
St. JohannsRing 25 (Mensa im Institut für Physik), Klingelbergstrasse 70 (Cafeteria<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Biozentrum/Pharmazentrum),Schönbeinstrasse20(CafeteriaUniBibliothek),Petersplatz1<br />
(CafeteriaKollegiengebäude),PeterMerianWeg8(CafeteriaLaStrada,JuristischeFakultät,<br />
WWZ). Das Menu der zentralen Mensa an der Bernoullistrasse findest du online:<br />
www.gezetera.ch/uni/mensa.htmloderuniversitaetbasel.business.svgroup.ch.<br />
Im Mensamenü sind inbegriffen: a) Suppe oder 1dl Saft; b) Gemüsebeilage oder Salat<br />
schälchen, c) Menüteil. Extra kosten Dessert, Kaffee, Ketchup, Mayonnaise. Wasser, Brot<br />
scheibenundSalatsaucegibtssozusagenàdiscretion...<br />
<br />
Mensur<br />
Fechtkampf schlagender Studentenverbindungen. Narben, die von einem Fechtkampf (im<br />
Gesicht)davongetragenwerden,mheissen()Schmiss.<br />
<br />
Microsoft:SieheMSDNAA.<br />
<br />
Militär<br />
TrotzNeutralitätundnahezufriedlichemEuropabesitztdieSchweizimmernocheinesder<br />
grösstenMilizheereinEuropa(alsonatürlichimBezugaufdieEinwohnerzahl).Militärdienst<br />
ist obligatorisch. Wer aber einigermassen überzeugende Argumente gegen Militärdienst<br />
einbringen kann, der kann sich nach der „Aushebung“ auf schriftlichen Antrag umteilen<br />
lassen(Zivildienst).<br />
<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Dieskuba,diestudentischeKörperschaftderUniversitätBasel,erhebteineMitgliedergebühr<br />
von 10. Franken, welche jedes Semester von der Universität eingezogen wird. Die<br />
MitgliedergebührwirdfürdieOrganisationderStudierendenvertretunginderuniversitären<br />
Selbstverwaltung, die Unterstützung der Fachgruppen und das skuba<br />
Dienstleistungsangebot gebraucht. Die Erstsemestrigen sind von der Mitgliedergebühr<br />
befreit.<br />
<br />
Mittagessen<br />
DieFrage,womanetwasessengehenkönnte,ohnegleichdasWochengeldzuhinterlegen,<br />
stelltsichoftüberMittag.DieallgemeineVarianteder()Mensakenntihrsicherlichschon.<br />
Sieisteinigermassenpreiswert,abwechslungsreich(sieversucheneswirklich)undschnellzu<br />
erreichen.ÜberdieüblichenSandwiches,Döner,Piadinasodereinfachnurkaltesausdem<br />
Warenhaus seid ihr sicherlich gut unterrichtet. Natürlich bringen wir euch noch ein paar<br />
Alternativen: Wie wäre es mit einem gemütlichen Spaziergang zum () E9 oder zu einer<br />
Bäckerei?UnterschätztwerdenauchöftersdiegrossenKaufhäuserwieManorundPfauen,<br />
die über gute Kundenrestaurants verfügen. Vor allem Manor nähe Claraplatz kann mit<br />
frischen Gemüse und der Dachterrasse auftrumpfen. Oder wann wart ihr zuletzt in der<br />
legendären Brötlibar am Barfüsserplatz (3.50 SFr. ein normal, belegtes Brot:<br />
www.broetlibar.ch)?EineweitereVariantebietendiezweiSuppenbarsnamensSOUP(eines<br />
beimFischmarkt10,dieanderenebendemKunstmuseum).DerNameistProgramm,hier<br />
habtihrjeweilsmehrereSuppenzurAuswahlmit/ohneSalat.DazugibteseineFruchtaus<br />
demFrüchtekorbundBrot.BudgetmässigbezahltihrhiergleichvielwieinderMensafürein<br />
Menü,aberdasEssenhiersättigtgesundundvollwertig(www.soup.ch).ZumSchlussnoch<br />
einkleinerTippfürdasnächsteetwasspeziellereMittagessen:GehtüberMittaginsAqua<br />
(nebendemZoo)undgeniessteinitalienischesMenu(Vorspeise,HauptspeiseVegi/Fleisch,<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Dessert) und die Flasche Hauswein auf eurem Tisch für etwa 28. Franken pro Person<br />
(Reservationempfehlenswert).EnGuata.<br />
<br />
Mobbing<br />
Mobbing (aus dem Englischen „to mob“ = anpöbeln, schikanieren) bedeutet, dass eine<br />
Person oder eine Gruppe am Arbeitsplatz von gleichgestellten, vorgesetzten oder<br />
untergebenen Mitarbeitenden schikaniert, belästigt, beleidigt, ausgegrenzt oder mit<br />
kränkenden Arbeitsaufgaben bedacht wird. Wenn du das Gefühl hast, dass du gemobbt<br />
wirst,kannstdudichandasRessort()Chancengleichheit,die()Studienberatung,die<br />
()Sozialberatungoderandie()Ombudsstellewenden.<br />
<br />
MobilitySharing<br />
EinepreiswerteundnachhaltigereAlternativezumeigenenAutobieteteineMitgliedschaft<br />
beiMobility(www.mobility.ch).<br />
<br />
MonA<br />
MonA(MyonlineAccount):DeinüberlebenswichtigerAccountanderUni.HierMUSSTdu<br />
deineLehrveranstaltungenbelegen.Hiersiehstdu,inwelchenModulendunochinvestieren<br />
musstunddiesenettlächelndeFrauschicktdirmanchmalmitdemBetreff„Resultateder<br />
Leistungsüberprüfung“ Mails, die ganz schwer über deine Tageslaune entscheiden. Leider<br />
gibt es zusätzlich meist noch weitere Zulassungsbedingungen, diese und ein Link zum<br />
jeweiligen System sind im () Vorlesungsverzeichnis verzeichnet. Also bitte genau lesen,<br />
sonstsitztduschönüberMonAbelegtineinerLehrveranstaltungundkannsttrotzdemnicht<br />
teilnehmen.<br />
<br />
MSDNAA<br />
MSDNAA ist ein Programm von Microsoft, das Angehörigen von Hochschulen den<br />
kotenlosen Zugang zu Teilen ihrer Produktpalette (z.B. auch Betriebssysteme) bietet. Man<br />
kann sich die Programme auf einer Webseite herunterladen und kostenlos nutzen.<br />
AusgenommenhiervonistdieOfficeFamilievonMicrosoft.WeitereInformationensindauf<br />
derWebseitedesURZversteckt.<br />
<br />
Müll(Bebbisack,Sperrmüll)<br />
Müllwirdsoweitwiemöglichgetrennt.GlasgehörtindenGlascontainer(gratis),Alu/Blech<br />
indenContainer(gratis),Papier/KartongutzusammengeschnürtaufdieStrasse(einmalpro<br />
Monat, gratis), Pet/Milchflaschen/Batterie zurück an die Verkaufstellen (gratis), Elektro<br />
schrott zurück an die Verkaufstellen (gratis, resp. vorgezogene Recyclinggebühr) und der<br />
RestmüllzweimalwöchentlichmitdemBebbiSaggrausgestellt(kostet).Metall(gratis)und<br />
Sperrmüll (mehrmals im Jahr gratis, ansonsten anmelde und vignettenpflichtig) wird<br />
mehrmals jährlich abgeholt. Altkleiderkontainer gibt es ebenfalls an ausgewählten<br />
StandorteninBasel.Istdirwasaufgefallen?NurdieRestmüllEntsorgungkostetwas.Wenn<br />
daskeinAnspornzumTrennenist!MehrInfosunterwww.stadtreinigungbs.ch.<br />
<br />
MUNTeamUniBasel<br />
EinModelUnitedNationsisteineSimulationderUNOHauptorgane.<br />
DasMUNTeamistfürdieVorbereitungendieserSimulationzuständig.Esorganisiertdiesein<br />
regelmässigem Abstand, meist wöchentlich, sendet Delegationen bestehend aus seinen<br />
Mitgliedern an internationale Model UN Konferenzen und organisiert Referate und Work<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
shopszuverschiedenenThemen.EssollenunteranderemRhetorikundArgumentations<br />
fähigkeiten, Verhandlungstaktik und Diplomatie verbessert, sowie, je nach Art der<br />
Konferenz, Fremdsprachenkenntnisse erweitert und vertieft werden. Weitere<br />
Informationen:www.munregiobasel.org.<br />
<br />
Museen<br />
InBaselgibtesmehrMuseenalsverregneteWochenenden,weshalbeuchdieQualderWahl<br />
bleibt. Als Studierende habt ihr in einigen Vergünstigungen, aber nicht immer. Das<br />
AntikenmuseumgewährtnurStudierendenausdenentsprechenddazugehörigenInstituten<br />
eineErmässigung,wiezumBeispieldenArchäologen.Nunwürdemanannehmen,dassdie<br />
Kunstgeschichtler keine Probleme haben dürften, weit gefehlt – wir empfehlen einen<br />
Budgetpostenzuerstellen„umdasStudienmaterialzubetrachten“.EinGriffindieTrickkiste:<br />
eröffnet ein Konto bei der Basler Kantonalbank, somit bekommt ihr automatisch<br />
Vergünstigungen oder freie Eintritte. Für 144. SFr. kommen MuseumsVielgänger in über<br />
445 Schweizer Museen rein (Museumspass). Klein hingegen und oft unbekannt ist das<br />
CartoonmuseuminBasel,dakommtihrauchalsKunstmuffelrein.EineÜbersichtüberalle<br />
laufendenAusstellungenundSonderausstellungenunterwww.baslermuseen.ch.<br />
Alljährlich findet im Januar eine Museumsnacht statt, da gehen alle hin, die sich im Weg<br />
stehenwollen.<br />
<br />
Nachhilfe<br />
Wer Nachhilfe benötigt, kann eine Anzeige auf dem () Unimarkt erstellen (gratis), beim<br />
dingsshop eine Anzeige aufgeben oder im eigenen Institut nach einer entsprechenden<br />
Person suchen. Oft kennen die AssistentenInnen geeignete Leute. Die Kosten einer<br />
Nachhilfestundeunterscheidensichsehrstark.JenachInhaltundAufwandsowieSemester<br />
schwankt es zwischen 20. bis 40. Franken. Wollt ihr Nachhilfe anbieten? In diesem Fall<br />
könnt ihr euch ebenfalls an die oben genannten Ausschreibeorte und Personen wenden.<br />
Manchmal sind im dingsshop, in Warenhäusern und auf dem Marktplatz bereits Such<br />
Anzeigenaufgegeben.<br />
<br />
Neptun<br />
Neptun ist ein Projekt der ETH Zürich, das zu Beginn jedes Semesters sehr gute PC und<br />
Notebooksysteme (HP, Levono und Mac) zu einem guten Preis offeriert. Sie sind auf die<br />
Bedürfnisse von Studierenden und Angehörigen der Universität zugeschnitten und<br />
entsprechend nicht mit unnötiger Software überladen. Der Neptunshop ist immer nur in<br />
einemkleinenZeitfenstergeöffnet:www.neptun.ethz.ch.<br />
<br />
NewMediaCenter<br />
Lehren und lernen mit neuen Medien: Das New Media Center unterstützt den<br />
Hochschulunterricht in Bereichen, in denen Wissen medial weitergegeben wird. Ob<br />
interaktives Diagramm, Videoaufzeichnung oder Animation: dies alles produziert das New<br />
Media Center im Auftrag für Institute und Projekte der Universität Basel. Wohl gibt es da<br />
aucheinpaarstudentischeNebenjobs.MehrInfos:www.nmc.unibas.ch.<br />
<br />
Newsletter<br />
Die skuba bietet einen Newsletter an, der die Mitglieder über aktuelle Geschäfte und<br />
Anlässe der skuba und allgemein über studentische Veranstaltungen informiert. Falls du<br />
auch einen Beitrag im Newsletter veröffentlichen willst, konsultierst du am besten den<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Newsletter Kriterienkatalog auf unserer Webseite um einzuschätzen, ob dein Beitrag die<br />
BerechtigunghatimNewsletterzuerscheinen.AuchdieUniversitätbieteteinenNewsletter<br />
an, er erscheint häufiger als der skubaNewsletter und richtet sich inhaltlich an alle<br />
UniversitätsangehörigensowieauchexterneInteressierte.<br />
<br />
Notfalladressen<br />
Eine wichtige Adresse ist die Notfallapotheke am Petersgraben 3, gegenüber dem<br />
Universitätsspital.SieistnachtsundanSonntagengeöffnet.<br />
DasUniversitätsspitalmitseinerNotaufnahmeliegtamPetersgraben3.<br />
UniversitätsspitalFrauenklinik,Spitalstrasse21,Basel.<br />
DieNotrufnummernfindetihrunter()Notruf.<br />
<br />
Notebook<br />
Notebooks an der Uni gehören heute zum Alltag. Sie werden eigentlich fast überall ohne<br />
Probleme akzeptiert und das URZ und die Verwaltung arbeiten an der Ausweitung der<br />
InfrastrukturimRahmenvonelektrischenundnetzwerktechnischenAnschlüssen(VPN).<br />
Bezugsquellen für rabattierte Notebooks gibt es einige,aber besonders hervorzuheben ist<br />
()NeptunderETHZürich.WerFragenoderProblememitNotebooksinZusammenhang<br />
mitderUnihat,kannsichgerneandiekompetentenMitarbeiterdesURZwenden.<br />
<br />
Notruf<br />
112Notruf<br />
117Polizei<br />
118Feuerwehr<br />
144Sanität<br />
143DargeboteneHand<br />
0612677111BaslerPolizei<br />
0612659134NotfälleFrauenklinik<br />
0612611515Ärzte,Zahnärzte,Apotheken:Notfalldienst<br />
0612515151Gift–Notfallberatung<br />
<br />
NumerusClausus<br />
Der Numerus Clausus ist die Beschränkung der Studienplätze und die Vergabe der<br />
Studienplätze auf Grundlage bestimmter Vornoten. An der Universität Basel besteht in<br />
MedizinundSportwissenschafteneinNumerusClausus.<br />
Möglich erscheint der Universitätsleitung die Einführung des Numerus Clausus in<br />
Psychologie. Die skuba spricht sich entschieden gegen die Einführung eines weiteren<br />
NumerusClaususaus,dadiesdemPrinzipderfreienStudienwahlwiderspricht.<br />
<br />
OAQ<br />
Das Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung (OAQ) ist die Schweizer<br />
Qualitätssicherungsagentur. Sie ist verantwortlich für die Akkreditierung, sprich offizielle<br />
AnerkennungderHochschulenundUniversitäteninderSchweiz.<br />
<br />
OffeneBühne<br />
DieOffeneBühnebietetallenTänzern,Musikern,Poeten,Wahrsagern,Nachwuchsgeigern,<br />
AkrobatenundauchAlphornbläserneineAuftrittsmöglichkeitvon2030Minuten.DieBühne<br />
befindetsichimKellervomEngelhof,Nadelberg4,undistjeweilsamerstenSonntagvom<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Monat ab 20.00 Uhr offen. Freier Eintritt mit jeweiliger Kollekte. Achtet auf die<br />
Sommerpausen.www.offenebuehne.ch.<br />
<br />
Öffnungszeiten<br />
An der Uni gibt es viele Sekretariate, die für Studierende wichtig sind, aber nicht<br />
durchgehend geöffnet sind. Dazu gehören insbesondere Instituts, Departements,<br />
Dekanatssekretariate und natürlich auch das Studiensekretariat. Um dies zu veran<br />
schaulichen, hier das Beispiel des Studiensekretariats: Dieses hat immer nur vormittags<br />
geöffnet, am Nachmittag geschlossen. Telefone werden wiederum nur nachmittags abge<br />
nommen und vormittags ignoriert (Beim Studiensekretariat gibt es übrigens noch eine<br />
weitereHürde:ManmusswieinderPosteineNummerziehen!).<br />
EsempfiehltsichdaherimmerdieÖffnungszeitenvordemGangnachCanossaimInternet<br />
nachzuschlagen, um nicht: a) vor verschlossenen Türen zu stehen, oder b) abgewiesen zu<br />
werden.<br />
<br />
Ombudsfrau<br />
Bei Streitfragen und Beschwerden in Zusammenhang mit der skuba oder derer<br />
VertreterInnenkannstdudichandieOmbudsfrauderskubawenden.DieAnfragenwerden<br />
vertraulichbehandelt.DenKontaktfindestduaufderskubaWebseite.<br />
<br />
Ombudsstelle<br />
Die Universität unterhält eine Ombudsstelle, die sich aus ehemaligen RektorInnen der<br />
Universitätzusammensetzt.BeiStreitfragenoderheiklenProblemen,diestrengvertraulich<br />
behandeltwerdenmüssen,kanndieOmbudstellederUniversitätangegangenwerden.<br />
<br />
OLAT<br />
OnlineLearningandTraining(OLAT):SoheissteineELearningPlattform(alselektronische<br />
Ergänzung zur Lehrveranstaltung) der Universität Zürich. Ursprünglich von überforderten<br />
Hilfsassistierenden zur Vorlesungsbetreuung gebastelt, mausert sich dieses Platfform zur<br />
umfassenden Lernplattform, die im Moment vor allem in Lehrveranstaltungen der<br />
wirtschaftwissenschaftlichen Fakultät Anwendung findet. Eigentlich unglaublich, was alles<br />
fürFunktionenbeiOLATvorhandensind.<br />
<br />
OpenAccess<br />
DieUniversitätBaselsetztzusammenmitSWITCHverstärktfürOpenAccessein.Diesistein<br />
Projekt,dasdenAustauschvonInformationendeutlichverbessernsollundbedeutet,dass<br />
alleInformationenvonallenohneHemmnisseeingesehenundgenutztwerdenkönnen.Im<br />
akademischen Feld bedeutet Open Access das Publizieren einer wissenschaftlichen Arbeit<br />
auf einem offenen Server (z.B. edocs.unibas.ch). Forschungsprojeke, die vom<br />
Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert werden, müssen ihre Resultate auf Open<br />
Access Plattformen publizieren. Hintergrund des Open Access Gedankens ist, dass<br />
Forschungsresultate, die mit öffentlichen Geldern finanziert werden, allgemein zugänglich<br />
seinmüssen.NochistdieOpenAccessBewegungsehrumstritten.<br />
<br />
Ordinariat<br />
IstdieBezeichnungfürdenLehrstuhleinesordentlichen()Professors.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Ordinarius<br />
OrdinariusistdieFachbezeichnungfüreinenordentlichen()Professor.<br />
<br />
Organverkauf(Unimarkt)<br />
DieUniversitätBaselunterhältmitdem()UnimarkteinenkostenlosenAnzeigenmarkt.Da<br />
aufdiesemUnimarktwiederholtOrganeangebotenwurden(OrganhandelistinderSchweiz<br />
verboten),wurdeeineModerationdesUnimarktseingeführt.DaherdauertdasFreischalten<br />
einerneuenAnzeigerundeinenArbeitstag.<br />
<br />
Parken:ParkenistdiehochdeutscheBezeichnungfür()Parkieren.<br />
<br />
Parkieren<br />
ParkierenanderUniistsoeineSache.EsistschwieriganderUnieinenParkplatzzufinden,<br />
aber sicherlich nicht unmöglich. Man unterscheidet drei Parkzonen. Die sehr seltenen<br />
weissen,dieblauenunddiegebührenpflichtigenParkzonen.<br />
IndenweissenZonendarfunbegrenzt,währendindenblauenZonen90Minutenmiteiner<br />
Parkscheibe parkiert werden darf. Die weissen Parkfelderwerden kontinuierlich reduziert.<br />
DiegebührenpflichtigenZonensindzumeistweisseZonenmiteinerzentralenParkuhroder<br />
einem Ticketsystem. Verstösse gegen Parkzeiten und ähnlichem werden mit min. 40 SFr.<br />
bestraft.WeitereInformationendazuerhältihraufjederPolizeistation.<br />
AlternativenzudennormalenParkplätzenstellendieöffentlichenParkgaragenundprivaten<br />
Stellplätzedar,diezumTeilAbosfürVielparkiererInnenanbieten.<br />
<br />
Partizipation<br />
Mitsprache ist das Losungswort! Sei es im Studierendenalltag im Seminar oder in der<br />
universitärenSelbstverwaltung.StehnichtdanebenundbeklagedichüberdieUmständean<br />
der Uni, sondern arbeite aktiv für eine bessere, studierendenfreundliche Uni. Die skuba<br />
koordiniert und fördert die Studierendenvertretung in der ganzen Universität. Schau auf<br />
unsererWebseitenach,esgibtbestimmteinengeeignetenPlatzfürdeineAnliegen.<br />
<br />
Partys(Semesterstartparty,FGPartys,etc)<br />
Um im UniPartydschungel den Überblick zu behalten, müsst ihr sehr gut sein. Bevor ihr<br />
resigniert,solltetihrdieWebseiteeurerFachschaftunddenskubaNewsletterchecken.Eine<br />
guteÜbersichtlieferteuchauchdieWebseitederphileinsAG(www.fgphileins.unibas.ch),<br />
siehatzwarnurdieGeisteswissenschaftlervereint,abersiesindsehrvielfältigundirgendwo<br />
läuftbeidenPhil.I.ernimmerwas.<br />
<br />
PD:siehePrivatdozent.<br />
<br />
Peer<br />
Ein Peer ist die Bezeichnung für ein gleichgestelltes Mitglied derselben Gruppe. Im<br />
wissenschaftlichen Bereich sind das meist renommierte Fachkollegen einer anderen<br />
InstitutionoderHochschule.<br />
<br />
Peerreview<br />
Die Peerreview ist die wissenschaftliche Bewertung oder Besprechung einer Publikation<br />
durcheinenPeer,d.h.einenrenommiertenWissenschaftlerderselbenFachrichtung.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Personensuche<br />
Die Personensuche ist das Instrument auf der UnibasSeite, um Personendaten von<br />
KommilitonInnenundDozierendenzufinden.JederAngehörigederUniversitätistmitden<br />
vonihmin()ViaWebfreigegebenenDatenzufinden.DasSystemwirdvorallemzurSuche<br />
vonTelefonnummernundEmailsgenutzt,diemannichtinseinemeigenenTelefonbuchhat.<br />
<br />
Pius<br />
Pius’ sind Kommentierte Schweizer BibliotheksLinks. Es bietet Links zu Schweizer<br />
BibliothekenundweitereVerbindungenindieBücherundBibliothekswelt.Zufindenunter<br />
www.muehlebach.ch.<br />
<br />
Plagiat<br />
Das Plagiat ist das unrechtmässige Verwenden von geistigem Eigentum, kurz das<br />
Abschreiben wissenschaftlicher Erkenntnisse. Plagiate können das Ende der wissen<br />
schaftlichenKarrierebedeuten.Studierendekönnen–werdensiebeimplagiierenerwischt–<br />
von der Universität fliegen. Die meisten Fakultäten setzen mittlerweile spezielle Software<br />
ein, um Arbeiten auf Plagiate zu prüfen oder lassen Studierende eine PlagiatsErklärung<br />
ausfüllen.<br />
<br />
Planungskommission<br />
DiePlanungskommissionisteinBeratungsgremiumdes()Rektorats.Sieisteine<br />
Arbeitskommission im Bereich der strategischen Planung und ist daher bewusst<br />
kleingehalten.DieStudierendensindmiteinemMitgliedinderPlaKovertreten.<br />
DenVorsitzderPlanungskommissionhatderVizerektorEntwicklunginne.<br />
<br />
Podcast<br />
PodcastingbezeichnetdasProduzierenundAnbietenvonMediendateien(AudiooderVideo)<br />
überdasInternet.DieskubastartetimSeptember2009denVersucheineBegrüssungsrede<br />
des Rektors und eines skubaVorstandes gespickt mit spannenden Informationen zur<br />
UniversitätBaselzumDownloadanzubieten.<br />
<br />
PolitischeGruppierung<br />
Die skuba ist parteipolitisch unabhängig und neutral. Natürlich gibt es aber an der<br />
UniversitätBaseleinigewenigeGruppierungen,dieihreStandpunktepointierterverteidigen.<br />
Zunennenisthierdie„basisdemokratische“BewegungUnsereUniBasel,diepolitischeher<br />
links steht. Verschiedene Jungparteien sind sicherlich auch von Universitätsangehörigen<br />
dominiert,eindirekterBezugzurUnifehltdaaber.<br />
<br />
Polizei<br />
Dein Freund und Helfer. Die Polizei in Basel unterscheidet sich nicht von anderen<br />
PolizeistationeninderSchweiz,deshalbhaltenwireskurz.FolgendePolizeiwachenhaben<br />
24hoffen:PolizeiwacheKannenfeld(Telefonnr.0613867373),PolizeiwacheClaraundder<br />
StützpunktderAutobahnpolizei.DerNotruflautetwieimmer117.<br />
Die Uniformen sind blau (seit geraumer Zeit sogar schweizweit), die Autos mehrheitlich<br />
weiss.ImBaseldeutschenwerdendiePolizistenumgangssprachlich„Schugger“genannt.<br />
<br />
Seite50
InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Positionspapierderskuba<br />
SeitHerbstsemester2009hatdieskubaeinPositionspapier,dassals(hochschul)politisches<br />
ProgrammderskubafungiertundzuThemenStellungnimmt,diefürStudierendeanderUni<br />
Basel von Belang sind. Das Papier ist modular aufgebaut, dass es bei Bedarf einfacher zu<br />
ergänzen ist. Das Positionspapier der skuba wird vom () Studierendenrat mindestens<br />
einmaljährlichkomplettüberarbeitet.<br />
<br />
Praktika<br />
EinejedeStudentinwirdwährendihresStudiumsmitderPraktikaSuchegequält.Holteuch<br />
möglich Adressen bei eurem Institut oder bei der Studienberatung. Einige Praktika<br />
Ausschreibungen sind auf dem () Unimarkt zu finden. Merkt euch, Blindbewerbungen<br />
schadennicht.AchtetaufdiebeliebtePraktikumsdauervon35Monaten.Überlegteuch<br />
wann ihr euch diese Zeit nehmen könnt und ob es sich lohnt, das Studium zu diesem<br />
Zeitpunkt zu unterbrechen. Sprecht mit eurem Institut ab, ob eine Anrechnung per ()<br />
LearningContractmöglichist.<br />
In der Schweiz sind Praktika bezahlt, nicht so in () Deutschland. Unbezahlte Praktika<br />
heisseninderSchweizanders,etwaVolontariat.<br />
<br />
Privatdozent(PD)<br />
Privatdozenten(PD)geheninderRegeleinemnichtuniversitärenJobnachundunterrichten<br />
anderUniversität.VorraussetzungfürdenTitelPDistdie()Habilitation(oderdieArbeit<br />
aneinerHabilitation).<br />
<br />
Prodekan<br />
DerProdekan,resp.dieProdekanin,isteineArtVizedekan.DerProdekanistinderRegelder<br />
Vorgängerdesaktuellen()DekansundkannsozurKontinuitätderGeschäftebeitragen.<br />
Die meisten Fakultäten sind von diesem Verfahren abgewichen. So wird nun der Dekan<br />
meist durch zwei Prodekane unterstützt, die die BereicheLehre und Forschung abdecken.<br />
DamitverbleibtdieGeschäftsleitungbeimDekan.<br />
<br />
Professor<br />
Der Tradition entsprechend wird für jedes Fachgebiet mind. eine ordentliche ProfessorIn<br />
angestellt(ordentlicherProfessor=Ordinarius).Diesogeschaffene(thematische)Stellewar<br />
der so genannte Lehrstuhl, heute wird von dieser Bezeichnung abgesehen, um die<br />
thematische Ausrichtung leichter anpassen zu können. Ein Fach sollte über mind. zwei<br />
ordentlicheProfessurenverfügen.<br />
Das Bewerbungsverfahren ist lang. BewerberInnen müssen sich einerseits durch ihre<br />
Habilitationsschrift (folgt in der akademischen TitelKarriere nach dem Promotion) und<br />
weitere Publikationen für ihre Fähigkeit zum ProfessorenTitel auszeichnen. Andererseits<br />
müssen sie durch einen Gastvortrag die Berufungskommission (bestehend aus<br />
ProfessorInnen, Assistierenden und Studierenden) überzeugen. Meist werden mehrere<br />
ProfessorenInnen zu Vorträgen eingeladen, auf Grund welcher die Berufungskommission<br />
dreiKandidatInnenaufeinerDreierlistealsberufungsfähigempfiehlt.<br />
DieAnstellungalsordentlicherProfessorunterscheidetsichinsofernvoneinem„normalen“<br />
Anstellungsverhältnis, dass sie meist lebenslänglich ist und erst gesetzten Alter von 4050<br />
Jahren erfolgt. Um diesem QuasiBeamtenstatus entgegenzuwirken, versucht man eine<br />
Professoralkarriere einzuführen: Junge AkademikerInnen werden so () Assistenz<br />
professorInnenmitoderohneTenure(TTAP)angestellt.<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
ProfessorInnen prägen insofern deinen studentischen Alltag, da sie bei Bachelor und<br />
MasterPrüfungdeineAnsprechpartnersind,resp.diejenigeLehrperson,diedeinePrüfung<br />
abnehmen.<br />
<br />
Professur<br />
ProfessuristeineandereBezeichnungfürLehrstuhl.Wasdasistwurdeunter()Professor<br />
beschrieben.<br />
<br />
Prozentbuch<br />
DasProzentbuchgibtesfürBasel,Bern,LuzernundZürich.Eskostetonline35.Frankenund<br />
ermöglichteuchmitdenGutscheinen12MonatelangvonverschiedenenVergünstigungen<br />
odergratisEintrittenzuprofitieren.DasProzentbuchfindetihrauchbeiThaliaundimdings<br />
shop–dieAuflageistlimitiert.InteressantsinddieAngebotevorallemauchfürZugezogene,<br />
solerntihrdieverschiedenenLokale,Diskotheken,ShopsundKinoskennen.<br />
<br />
Prokrastination<br />
OderauchAufschieberitisgenannt,isteineverbreiteteSeucheunterdenStudentenInnen.Es<br />
gibt Leute mit starken Ausprägungen von Aufschiebeverhalten. Diesen Personen ist es oft<br />
nichtmehrmöglichauseigenerKraftdenTeufelskreiszudurchbrechen.Prokrastinationist<br />
eine Folge von schlechter Arbeitsplanung und unklarer Prioritätensetzung. Eigene<br />
FehleinschätzungenundschlechtesZeitmanagementführenzustarkenWutgefühlenaufdie<br />
eigene Person und kann in Angstzuständen enden. Die Behebung dieses Konflikts braucht<br />
meistens einen Input von aussen. In den von der skuba und der Studienberatung<br />
angebotenen LernTutoraten wird das Meistern einer Schreibblockade, verbessertes<br />
SelbstmanagementundeffektivesZeitmanagementdurchgeschultePersonenaufgegriffen<br />
undindenGruppenumgesetzt.DieTeilnahmeistkostenlos,eineAnmeldungistnotwendig.<br />
www.skuba.ch.<br />
<br />
Prüfung<br />
InPrüfungengehtesumdieBeurteilungeinerLeistung.SpätestenswenndasGymnasium<br />
vorbei ist, fragt fast keiner mehr, wie sinnvoll eine Prüfung ist, und warum es überhaupt<br />
welchegibt.MitPrüfungenhatsichdieMehrheitabgefunden,weshalbnurnocheinenach<br />
vorne gerichtete Frage übrig bleibt: Wie kann man sich sinnvoll auf eine Prüfung<br />
vorbereiten?AnalysiertzuerstdenTypderPrüfung.IsteseinLiteraturexamen,gehtesum<br />
das Setzen von Kreuzen, oder sollt ihr Theorien vergleichen können? Diese Überlegungen<br />
sinddasAundOeinersinnvollenPrüfungsvorbereitung.WeitergehtesmiteinemLernplan<br />
und während den Lernsessionen solltet ihr aufeinen Ausgleich zwischen Kopf und Körper<br />
achten.FürweitereHilfestellungenundTippsbesuchtdasPrüfungs–Tutorat(www.skuba.ch)<br />
oder besorgt euch ein entsprechendes Buch. Bei Problemen könnt ihr euch auch an die<br />
Studienberatungwenden.VielErfolg.<br />
<br />
Prüfungsangst<br />
PrüfungsängstebringendenbestenStudentenausdemKonzeptundlassendenBetroffenen<br />
unglaubliche Ängste durchleben. Wenn Prüfungsangst für euch kein Fremdwort ist, dann<br />
fangt sofort an euch dem Problem zu stellen. Je früher desto besser. Eine jede Angst ist<br />
individuell.VielleichtsetztihrzuhoheErwartungenaneuchselbstoderaberseidExperten<br />
inBlackouts.NatürlichgibtesunwahrscheinlichvieleandereGründeeinerAngstblockade.<br />
Vielleichtkonntetihrnichtausreichendlernen(Prokrastination).Wiewärees,wennihr<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
denerstenSchritttutundaneinemTutoratgegenPrüfungsangstteilnehmt?Seisienochso<br />
klein oder gross – Prüfungsangst hat ein jeder, die Frage ist nur wir ihr sie am Besten<br />
bezwingenkönnt.www.skuba.chodermeldeteuchbeiderStudienberatung.<br />
ÜbrigenssindGlücksbringervongutenFreundenmanchmalechteHelferanderPrüfung.<br />
<br />
Prüfungsgebühren<br />
Von der Universität Basel werden seit 2003 keine Prüfungsgebühren erhoben. An der<br />
Medizinischen Fakultät werden aber bis 2010 für Prüfungen, die vom Bund organsiert<br />
werden, Prüfungsgebühren erhoben. Grundlage hierfür ist die eidgenössische Medizinal<br />
prüfungsVerordnung(zufindenaufwww.admin.ch).<br />
<br />
Prüfungskommission<br />
Die Prüfungskommissionen sind auf fakultärer Ebene – wie der Name sagt – für das<br />
Prüfungswesen verantwortlich. In den meisten Prüfungskommissionen sind auch<br />
Studierendevertreten.DiePrüfungskommissionistfürPrüfungsfragenverantwortlich.<br />
<br />
PsychologischeBeratung<br />
DiePsychologischeBetreuunganderUniversitätBaselzähltnichtzudenVorzeigeprojekten<br />
der Universität. Das vorhandene Angebot gleicht einer Baustelle und wird langsam<br />
zusammengeschraubt,sodassmanglücklicherweisenichtmehrvon"Inexistenz"sprechen<br />
kann. In die Presche springt vor allem die Studienberatung mit Ihrem Leiter Dr. Markus<br />
Diem. Um das mittelalterliche Dunkel ein wenig zu vertreiben, verfolgen Studienberatung<br />
undskubaeinSystemmitdreiAuffangnetzen.DaserstegrobmaschigeNetzwirddurchdie<br />
skubaTutorategespannt(Lerntutorate).DaszweiteNetzspanntdieStudienberatungmit<br />
ihrenpersönlichenGesprächen.WennindenGesprächenfestgestelltwird,dasseinelänger<br />
andauernde Behandlung/Betreuung notwendig wäre, kann die Studienberatung<br />
entsprechende Kontakte zu Spezialisten herstellen. Das System der Auffangnetze versucht<br />
dasBesteausnichtszumachenunddieBeteiligtengebensichgrosseMühe,dasbestehende<br />
Angebotzuinstitutionalisierenundwennmöglichauszubauen.<br />
<br />
QE:SieheQualitätsentwicklung.<br />
<br />
Qualitätsentwicklung(QE)<br />
Die Universität Basel muss sich – um als Universität anerkannt zu bleiben – in der<br />
Qualitätssicherung engagieren. Zu diesem Zweck hat sie die Qualitätsentwicklung und<br />
Sicherung (QE) ins Leben gerufen. Hierzu ist sie aus gesetzlichen Gründen verpflichtet. So<br />
werden Universitäten alle vier Jahre von der Schweizerischen Qualitätssicherungsagentur<br />
()OAQgeprüft.<br />
Die skuba ist seit Anfang 2010 im Steuerungsausschuss Qualitätsentwicklung (SAQE) und<br />
entsprechendeArbeitsgruppenindieQualitätssicherungsprozesseeinbezogenworden.<br />
<br />
QueerUniversity<br />
DieserVereinwurdevonSchwulenundLesbenderUniversitätBaselinsLebengerufen.Sie<br />
organisieren Filmabende und andere gemeinsame Unternehmungen. Der Verein ist noch<br />
jungundfreutsichsicherlichüberneueaktiveMitglieder.Kontakt:qubasel@gmail.com<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Rabatte(Vergünstigungen)<br />
Kommtvomitalienischen‚rabattere‘dassovielheisstwieabschlagen,niederschlagen.Als<br />
StudentIn bekommt ihr manchmal bei städtischen, kantonalen oder privaten Betrieben<br />
einen StudierendenRabatt. Dazu benötigt ihr eure () Legi. Ein Rabatt kann von den<br />
Händlern oder Anbietern selbst definiert werden, nur die Buchhandlungen haben eine<br />
gewissePreisbindung.HinweisezuRabattengibtsindieserBroschüremehralsgenug...<br />
<br />
Rauchen<br />
Nikotinjunkies:RauchenwurdeindenletztenJahrezueinemechtenProblem,alsodaswar<br />
es gesundheitlich gesehen schon immer – aber da sorgten die Rauchschwaden in den<br />
RestaurantsundDiskothekennochnichtfürdiesenAufruhr.EigentlichliegtesaufderHand:<br />
Rauchen ist ungesund, an vielen Orten wird man vor die Tür gestellt und es wird immer<br />
teurer.WerschonmalneRaucherlungegesehenhat,weisswasersichselbstantut,aber<br />
rauchenistebeneineSucht.UnddeshalbwirdesimmertausendGründefürRauchergeben<br />
weiter zu paffen. Nichtraucher sollten die Finger von den Glimmstengeln lassen und auch<br />
nichtzumSpassabundzueinemitrauchen.Glaubtes,bereitsderzweiteNikotinflashkann<br />
eurenKörpernachmehrlechzenlassen.<br />
<br />
Rauracia<br />
Die Studentenverbindung Rauracia gibt es seit 1863, sie gehört demnach zu den älteren<br />
Verbindungen.InihrerGeschichteistnachzulesen,dassinterneUmstrukturierungenzueiner<br />
gesellschaftlichen Verbindung führten. So stellten sie den Degen in die Ecke und<br />
beschäftigensichmitdemChorsingen.DeshalbgiltdieRauraciaauchalsguterStändchen–<br />
Bringer, sie haben meist ein Lied bereit und alle können zumindest ein wenig tanzen.<br />
TrotzdemverlangtsievonihrenMitgliedernvielab,malabgesehenvondermehrwöchigen<br />
Probezeit und sind ebenfalls eine Lebensverbindung. Rotweissgrün sind die Farben der<br />
Rauracia.<br />
<br />
Reader<br />
InmanchenKursenwirddenStudierendeneineSammlungallerTexte,dieimKursgelesen<br />
werden,angeboten(„Reader“)oftinZusammenarbeitmitdem()dingsshop(gedruckte<br />
Version)oderaufeinerOnlineplattform()ISIS,EVA,OLATetc.<br />
<br />
RealWWZ<br />
Das RealWWZ ist eine Plattform von unabhängigen Wirtschaftsstudierenden, die die<br />
Entscheidungen und Situationen am WWZkritisch beobachten und hinterfragen. Es bietet<br />
ein Forum zum Meinungsaustausch und die Downloadplattform für Materialien zu WWZ<br />
Veranstaltungen:www.realwwz.ch.<br />
<br />
Rechtsberatung<br />
Die skuba bietet in Zusammenarbeit mit der Juristischen Fakultät eine kostenlose<br />
Rechtsberatung für Studierende an. Einfach Kontaktformular auf der skuba<br />
Webseiteausfüllen:www.skuba.ch/dienstleistungen/rechtsberatung.<br />
<br />
RedBull<br />
Dieser und andere EnergyDrinks machen fit! Übrigens auch ein ganz netter Sponsor von<br />
WGPartysundUniFesten.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Regenz<br />
Die Regenz fungiert als Universitätsparlament. In der Regenz sind alle () Gruppierungen<br />
vertreten.Siebestehtausrund80Personen,dieStudierendensindmitzweiVertreterInnen<br />
proFakultätvertreten.DieRegenznimmtzustrategischenFragenStellung,hataberkeine<br />
Entscheidungsbefugnisse. Sie unterhält einige Regenzkommissionen, die Aufgaben von<br />
gesamtuniversitäremBelangwahrnehmen.<br />
<br />
Regenzkommissionen<br />
Die Regenzkommissionen sind Kommissionen mit akademischen Hintergrund<br />
und unterscheiden sich damit von () Verwaltungskommissionen. Aktive<br />
Regenzkommissionen sind die folgenden: Forschungskommission, Gleich<br />
stellungskommission, Kommission Lehre, Kommission Nachwuchsförderung,<br />
Stipendienkommission, Bibliothekskommission. In einigen Regenzkommissionen haben<br />
StudierendenvetreterInnen Einsitz. Eine Ausnahme stellt bedauerlicherweise die<br />
KommissionLehredar.<br />
<br />
Rektorat<br />
Das Rektorat leitet die operativen Geschäfte der Universität. Es führt das Tagesgeschäft,<br />
verhandelt mit den Regierungen und verantwortet die strategische Planung, die<br />
Qualitätssicherung usw. Das Rektorat besteht zurzeit aus dem Rektor, einem Vizerektor<br />
Forschung, einer Vizerektorin Lehre, einem Vizerektor Entwicklung, dem Verwaltungs<br />
direktorunddenjeweiligenStäben.<br />
<br />
Rekurs<br />
Kann man gegen Entscheidungen der Unterrichtskommission und Prüfungsresultate ein<br />
legen.ÜberChancenundRisikensprichtmansichambestenmitdemStudiendekanatder<br />
jeweiligenFakultätab.ZuständigsinddiePrüfungsundRekurskommissionen.<br />
<br />
<br />
Religion<br />
An der Uni gibt es das reformierte () Unipfarramt und die kug, die () Katholische<br />
Universitätsgemeinde,beideOrganisationenbieteneinvielseitigesProgramm,nichtnurfür<br />
religiösePersonen.<br />
<br />
Rheinschwimmen<br />
Trotz der Schornsteine (die Wasserqualität ist gut), das Rheinschwimmen in Basel ist für<br />
sichere SchwimmerInnen ausdrücklich gestattet! Um eine Kollision mit den grossen<br />
Frachtschiffen (haben schlechte Bremsen) zu vermeiden, befolge man am besten die<br />
ausgeschildertenSchwimmwege(BlaueBojen)demRheinuferentlang.Tipp1:Einstiegbeim<br />
StrandamTinguelyMuseum,AusstiegbeiderJohanniterbrücke.Tipp2:(Wasser)Sandalen<br />
erhöhen den Schwimmspass beim Ein und Ausstieg und schützen vor Scherben (von<br />
anderenNutzerndesRheinufers).Tipp3:Der()SchwimmsackvergrössertSicherheitund<br />
Spassfaktor.<br />
<br />
Rückmeldung<br />
EineRückmeldungperMonA(euremonlineAccount)wirdvonjedemStudierenden,ausser<br />
denErstsemestlern,erwartet.GegenEndedesSemesterswerdetihreineEmailbekommen,<br />
mit dem Hinweis bei Weiterführung des Studiums eine Rückmeldung zu machen. Die<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
RückmeldefristenfindetihraufderUniWebseiteunterAnmeldung/Rückmeldung.Wennihr<br />
dieersteFristverpasst,habtihreinezweiteChance,diesebringteuchabereineNachgebühr<br />
mit.WerdiesezweiteFristebenfallsverpasst,demkannnichtmehrgeholfenwerden.Das<br />
KlinkenputzendurchalleBüroswolltihreuchnichtantun.<br />
<br />
SBB<br />
Die Schweizerischen Bundesbahnen bringen dich pünktlich und im Halbstundentakt von<br />
BaselausfastanjedenOrtderSchweizaus.Leidernichtganzgratis(Halbtax,Gleis7).<br />
<br />
Schmiss<br />
Der Schmiss ist die Narbe, welche Folge von den Fechtkämpfen in schlagenden<br />
Studentenverbindungenseinkann.NichtalleStudentenverbindungensindschlagend.<br />
<br />
Schwangerschaft<br />
ImmatrikulierteStudierendekönnenfürhöchstenszweiSemesterbeurlaubtwerden.Beim<br />
Vorliegen bestimmter triftiger Gründe wie z.B. Schwangerschaft/Elternschaft ist darüber<br />
hinausdieBeurlaubungfürweitereSemestermöglich.Beurlaubtebezahleneinereduzierte<br />
Semestergebührvon150Franken(pluszehnFrankenskubaBeitrag).Fallsduwegendeiner<br />
Schwangerschaft/Elternschaft vor Problemen stehst, hilft dir die () Sozialberatung gerne<br />
weiter.<br />
<br />
Schweizerdeutsch<br />
Nun, liebe Dialektsprechende, die Sprachwissenschaftler kennzeichnen das<br />
Schweizerdeutsch nicht als eine eigene Sprache, sondern als einen weiteren Zweig der<br />
alemannischen Dialekte. Liebe Nichtdialektler, es gibt keinen Schweizer Standarddialekt,<br />
weshalbwirunsuntereinandermanchmalauchnichtverstehen.DiesesUnverständniswird<br />
abervondenmeistenSchweizerInnennichtalsnegativbetrachtet,nein,sieliebenessogar.<br />
Aus diesem Grund gehört der Walliserdialekt gemäss einer Umfrage zu den beliebtesten.<br />
Personen,diediesenDialektsprechenzuverstehen,abgesehenvonihremEigensinnanund<br />
fürsich,istschonehereineKunst.Undja,esschmeicheltunsschon,wennihrabundzu<br />
versuchteinSchweizerdeutschesWorteinzubauen.<br />
<br />
Schwimmbäder<br />
Schwimmbäder in Basel finden sich im St. Jakob „Joggeli“ (vis à vis Fussballstadion), im<br />
Eglisee (Tramhaltestelle) und dem Bachgraben (Bushaltestelle, Grenze zu Allschwil). Das<br />
einzigeHallenbadheisstRialto(beimViadukt).<br />
<br />
Schwimmsack<br />
Fürca.30.SFr.etwabeiManor,dingsshopetc.erhältlich.VerschliesstKleider,Badetuch<br />
etc. wasserdicht und erhöht Flexibilität, Sichtbarkeit und Auftrieb beim ()<br />
Rheinschwimmenerheblich.<br />
<br />
Schwizerhüsli<br />
Diese (Studenten)Verbindung nimmt Frauen, Männer und Studierende der Fachhoch<br />
schulen aus der Region Basel auf. Sie verwirft die () Mensur und trifft sich einmal<br />
wöchentlichzueinemAnlass.DazukommendieüblichenJahresveranstaltungenwieBallund<br />
Spargelessen. Über ihre Geschichte kann man online nichts herausfinden, aber vielleicht<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
trefftihrjamaljemandenmitdenFarbengrüngoldschwarzundkönntdanngleichselbst<br />
nachfragen.UnserCouleur(Kopfbedeckung)istgrün<br />
<br />
sexuelleBelästigung<br />
Eine sexuelle Belästigung ist für den Betroffenen oft eine Gratwanderung. Wo fängt eine<br />
sexuelle Belästigung an? Sind es anzügliche Sprüche oder körperliche Berührungen? Diese<br />
Einschätzung können wir nicht machen. Aber euch ermutigen, euch zu wehren und dem<br />
Gegenüber klarzumachen, dass ihr damit nicht einverstanden seid. Bei unangenehmen<br />
Berührungsversuchenhilftmanchmalschonein„Pfotenweg“odereinwenigblumigerein:<br />
„D Finger ab dr Rösti“. Solltet ihr in das Dilemma mit einem Vorgesetzten oder einem<br />
Lehrendenkommen,oderwennihrHilfeundRatsucht,dannwendeteuchandasRessort<br />
() Chancengleichheit am Petersgraben 35. Sie sind zur Geheimhaltung verpflichtet und<br />
werdeneuchmitRatundjuristischemWissenunterstützenkönnen.<br />
<br />
Semestergebühr<br />
DieGebührproSemesterbeträgtanderUniversitätBasel700.SFr.DieRegelungzurHöhe<br />
der Semestergebühren wird vom () Universitätsrat getroffen. Über eine Erhöhung oder<br />
Abschaffung wird zurzeit nicht diskutiert. Im Gegensatz zu den Deutschen Universitäten<br />
wurden diese nicht neu eingeführt, sondern sind schon seit vielen Jahren Bestandteil des<br />
studentischenBudgets.<br />
<br />
skuba:SieheKapitel1(Seite4)undKapitel4(Seite9)indieserBroschüre,oderunter<br />
www.skuba.ch.<br />
<br />
skubaKeller<br />
Der skubaKeller befindet sich im Untergeschoss des Kollegiengebäudes. Tagsüber können<br />
diezweiRäumealsLernplätzeoderTreffpunktdienen.Dieskubaunterhältdorteinen(<br />
LesesaalmitaktuellenTageszeitungen,interessantenMagazinenundWochenzeitungen.Der<br />
KellerkannvonallenstudentischenGruppen(Fachgruppen,Theatergruppenetc.)fürTreffen<br />
benutzt werden. Bei Belagerung des ganzen Raumes ist eine Vorabbesprechung mit dem<br />
skubaVorstandsmitglied Kultur & Soziales notwendig. Während dem Semester öffnet die<br />
skuBAR jeweils Donnerstagabend ihre Theke und lädt unter anderem zur Förderung der<br />
Bierkultur ein. Ein weiterer Anlass im Keller sind die Jazzabende am ersten Mittwoch des<br />
Monats.WeitereVeranstaltungenimskubaKellerfindetihraufderskubaWebseite.<br />
<br />
skubaSekretariat<br />
Das Sekretariat fungiert als Generalsekretariat der skuba, das heisst, alle Anfragen an die<br />
skubalaufenüberdasskubaSekretariatundwerdenvondortandiezuständigenInstanzen<br />
weitergeleitet. Neben den Sekretariatsaufgaben wie Buchhaltung und Protokollierung der<br />
Sitzungenvon()skubaVorstandund()StudierendenratistdasSekretariataucherster<br />
AnsprechpartnerfürdieStudierendeninsozialen,rechtlichenundunipolitischenFragen.<br />
<br />
skubaVorstand<br />
DerskubaVorstandistdieExekutiveder()skubaundbestehtausfünf<br />
Studierenden, von denen zwei das CoPräsidium der skuba bilden. Der<br />
skubaVorstand vertritt die skuba gegen aussen und sorgt für die Vertretung der<br />
studentischen Position in der Universität. Die Aufgaben im Vorstand sind nach Ressorts<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
verteilt: Unipolitik intern, Unipolitik extern, Fachgruppen&Wahlen, Finanzen&Personal,<br />
Kultur&Soziales.<br />
<br />
skuBAR<br />
WährenddesSemestersöffnetjedenDonnerstagimskubaKellerab21Uhrdie<br />
skuBAR. Sie ist berühmt für ihr abwechslungsreiches Kulturprogramm, für das<br />
die () Kulturgruppe verantwortlich ist, und natürlich für die<br />
studierendengerechten Getränkepreise. Falls du auch mal Studierende von anderen<br />
Fakultätenkennenlernenmöchtest,bistdubeiderskuBARanderrichtigenAdresse.<br />
<br />
Skripte<br />
Vorlesungsskripte findet ihr entweder in eurem Institut oder im () dingsshop. Einige<br />
Dozierende stellen ihre Präsentationen ins Internet, so dass die StudentenInnen sich die<br />
Unterlagenselbstausdruckenkönnen.FallsihrkeinenDruckerbesitzt,der()dingsshopist<br />
diePapeteriederStudierenden,ihrkönntdaaucheureDokumentegünstigausdrucken.<br />
<br />
SNF<br />
Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) ist ein Mittelpool des Bundes, der<br />
Forschungsprojekte unterstützt. SNFBeiträge sind kompetitive Drittmittel. Jeder Forscher,<br />
jede Forscherin kann ein Projekt einreichen, genehmigt werden allerdings nur die besten<br />
Projekte.SNFProjektesindbesondersprestigeträchtig.<br />
<br />
Solifonds<br />
DerSolidaritätsfondsunterstütztfinanziellschlechtergestellteStudierendederUniBasel.Er<br />
wird aus den freiwilligen Beiträgen der Studierenden sowie aus Spenden finanziert. Jedes<br />
Semester erhält man mit dem SemestergebührenEinzahlungsschein auch einen<br />
EinzahlungsscheinüberzehnFrankenfürdenSolifonds.DieEinzahlungistmiteinemkleinen<br />
Wettbewerbverbunden.AnträgekönnenbeiderSozialberatunggestelltwerden.<br />
<br />
Sommer<br />
„Wannwird´smalwiederrichtigSommer….“fragtRudiCarrellineinemaltenSchlager(siehe<br />
youtube).Sogenauweissmandasnie.AberderSommerkommtsosicherwieWeihnachten.<br />
Leider verpassen viele StudentInnen den Sommer in ihrer „ach, ich muss noch so viel<br />
machen“Euphorie.KlarsinddieVorlesungsfreienZeitennichtpureFerien,abereinwenig<br />
dürft ihr euch schon gönnen. Plant euren nächsten Sommer mit Lern/Arbeits und<br />
Erholungszeiten,denneinvölligungeplanterSommerbringtkeinewirklicheFerienstimmung<br />
auf,nurschlechtesGewissen.DieDatenumeureFlügezubuchenoderdasInterrailTicketzu<br />
reservieren,findetihraufderUniWebseiteunterSemesterdaten.Undvergesstnichteuch<br />
rechtzeitig für die Veranstaltungen vom kommenden Semester einzuschreiben, Ende<br />
SommersinddiemeistenSeminarebereitsvoll.Wenndasalleserledigtist,stehtdem()<br />
RheinschwimmennichtsmehrimWeg...<br />
<br />
Sommerkurse<br />
Einige Organisationseinheiten derUni bietenSommerkurse in den grossen Semesterferien<br />
an. Oft grenzen sich die Kurse von dem normalen Angebot der Universität ab und bieten<br />
einen anderen Einblick in die Materie. Informationen dazu bekommt ihr beim<br />
StudiendekanateurerFakultätoderderInstitutsleitung.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Sozialberatung<br />
DieSozialberatungistTeilder()StudentServicesundberätdichwenndeinStudienweg<br />
mit Hürden versehen ist. Sie fühlt sich vor allem in den Bereichen Finanzsorgen,<br />
Kinderbetreuung, gesundheitliche Probleme und schwierige familiäre Verhältnisse<br />
verantwortlich.WeitereInformationen:www.unibas.ch/sozialberatung.<br />
<br />
Spitäler<br />
In der Nähe des Kollegiengebäudes befindet sich das Universitätsspital mit seinen<br />
verschiedenen Kliniken (Petersgraben 4). Zusätzliche Informationen unter www.unispital<br />
basel.ch, dort befindet sich auch eine Auflistung der anderen öffentlichen und privaten<br />
SpitälerBaselsundUmgebung.<br />
<br />
Sperrmüll(Sperrmüllvignette)<br />
Neben den kostenlosen Sperrgutabfuhren, die die Stadt Basel 2009 versuchsweise<br />
eingeführthat,kannmaneinmalinderWochegegenBezahlungseinenSperrmüllvordie<br />
Türe stellen. Sperrgutvignetten können in den meisten Coop und Migrosfilialen sowie in<br />
DrogerienundimKundenzentrumdesEinwohneramtes,Spiegelgasse612bezogenwerden.<br />
Die Kosten sind von der Grösse des Sperrguts abhängig. Die Abfuhrdaten für den<br />
Gratissperrmüllfindetmanunter:www.stadtreinigungbs.ch.<br />
<br />
Sprache<br />
Die Sprache an der Uni ist primär Deutsch (ausser bei den Philologien, natürlich). Einige<br />
KursewerdeninEnglischangeboten,diesistabernichtdieRegel.<br />
SprachenlerntmananderUniim()Sprachenzentrum.<br />
<br />
Sprachenzentrum<br />
Wollt ihr eine neue Sprache lernen oder euer Schulfranzösisch aufbessern? Dann studiert<br />
dasLernprogrammdesSprachenzentrumsderUniversitätBasel.FürdiemeistenKursegibt<br />
eseinenkleinenEinstiegstestimLaborunddieMöglichkeiteinZertifikatzuerlangen.Das<br />
SprachenzentrumbietetnichtnurwährenddemSemesterkostengünstigeKursean,sondern<br />
auch in den Sommerferien. Vor dem Sommer und Wintersemester finden jeweils<br />
Intensivkursevonca.1824Lektionenstatt.DieSemesterkursebeansprucheninderRegel<br />
zweiWochenstundenoderabersindinBlockkurseunterteilt.EsgibtspezifischeAngebote<br />
fürMedizinstudentInnenundanderefachbezogenLernende.NunistdieAnrechnungeines<br />
SprachkursesinjedemFachgebietanders.AntwortendazugibteucheuerInstitutoderauf<br />
der Webseite des Sprachenzentrums. In den eigenen Sprachlabors besteht auch die<br />
MöglichkeiteinesautodidaktischenLernens.<br />
www.sprachenzentrum.unibas.ch<br />
<br />
Sprechstunde<br />
Falls du etwas mit einer Professorin oder einem Professor besprechen möchtest (z.B. das<br />
ThemaeinerschriftlichenArbeit,odereinTutorat,dasduanbietenmöchtest),vereinbarst<br />
duambesteneineSprechstunde.DasgehtoftüberdasSekretariatdesInstitutsoderdirekt<br />
perMailbeiderentsprechendenPerson.<br />
<br />
Sport:SieheUnisport.<br />
Beim UniSport finden Angehörige der Universität Basel eine Auswahl an sportlichen<br />
Betätigungsmöglichkeiten.EingrosserTeilderKurseverlangteineAnmeldung.Diesesindbis<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
zueinembestimmtenKontingentonlinemöglich,dieletztenfreienPlätzewerdennurnoch<br />
andenSchalternvonUniSportvergeben.DiessolleinerseitsdenServervonUniSportvom<br />
Zusammensturzschützen,andererseitsgibtesStudentInnenohne24hInternetanschlussdie<br />
MöglichkeitebenfallseinenPlatzimYogakurszuergattern.FüralleEinschreibungengiltes<br />
eine gewisse Geduld aufzubringen, vor allem die Warteschlange vor den Schaltern ist<br />
legendär, aber seit der Einführung des Ticketsystems Geschichte. Mühsam bleibt es trotz<br />
allem.<br />
<br />
ST<br />
ST steht bei Zeitangaben für „Sine Tempore“, das heisst ohne () akademische<br />
Viertelstunde(CT)undbedeutet,dieVeranstaltungbeginntpünktlich!<br />
<br />
Stadtladen<br />
Du wohnst erst seit kurzem in Basel und hast Fragen dazu? Der Stadtladen kennt die<br />
Antwort.EristdieersteAnlaufstellebeiallem,wasdasLebeninBaselbetrifft.Zudemgibtes<br />
Formulare für verschiedenste Anträge an den Kanton (Steuern, () Wochenaufenthalt,<br />
Motorfahrzeugausweise, Baubewilligungen etc.), sämtliche Publikationen des Kantons und<br />
wichtige Adressen oder Kontaktstellen. Darüber hinaus kann man im Stadtladen auch<br />
Tramfahrkarten, Schwimmbadeintritte, Museumspässe oder Abfallvignetten kaufen. Zu<br />
findenanderSpiegelgasse6.<br />
<br />
Stiftungen<br />
Stiftungenkönnendirein()Stipendiumoderdeinen()Auslandsaufenthaltfinanzieren.<br />
Was es da so an der Uni Basel gibt, sagt man dir sicher in den () Student Services.<br />
Alternativ kannst du dich auch selbstständig auf die Suche machen, etwa hier:<br />
www.foundationfinder.ch.<br />
<br />
Stipendien<br />
EinleidigesThemainderSchweiz.JederKantonverteiltStipendiennacheigenenKriterien.<br />
Dasheisst,dassreichereKantone(wieetwaBaselLandschaft)etwasgrosszügigeralsärmere<br />
Kantone(wieetwaBaselStadt)sind.Entscheidenddafür,woeinGesuchzustellenist,istder<br />
Wohnsitz deiner Eltern. Zurzeit findet auf nationaler Ebene kleine Schritte zu einer<br />
Harmonisierung der Stipendien statt: Ein Konkordat (Vereinbarung) kann Kantone auf<br />
freiwilligerBasisdazuverpflichtenihreKriterienzuvereinheitlichen.KriteriumzurVergabe<br />
derStipendienistdassteuerbareEinkommenderEltern.Wiehochdiesseindarfundwas<br />
man davon abziehen darf, steht unter der Hoheit der Kantone, und die sind<br />
unterschiedlicherMeinung.<br />
<br />
Stipendienkommission<br />
DieStipendienkommissionisteineKommissionder()Regenz.DieStipendienkommission<br />
verfügt über verschiedene Fonds (etwa den Solifonds), mit welchem Studierende<br />
unterstütztwerdenkönnen,diekeinenAnspruchaufkantonaleAusbildungsbeihilfenhaben.<br />
DieKommissionbestehtauseinemStudierendenundeinemProfessorInausjederFakultät.<br />
Diese prüfen gemeinsam Stipendienanträge und formulieren Empfehlungen z.H. der<br />
Kommission.<br />
<br />
Stipendium:SieheStipendien.<br />
<br />
Seite60
InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Strukturbericht<br />
Der Strukturbericht wird meist von einer (fakultären) Strukturkommission verfasst. Er<br />
beschreibtdenaktuellenZustandeinerFachrichtungundwiedieseinderZukunftaussehen<br />
soll.AufgrundvonStrategieberichtenbeschliesstdas()Rektorat,wieeine(neueoderneu<br />
zu besetzende) Professorenstelle ausgeschrieben werden kann. Strategieberichte sind vor<br />
allem notwendig, wenn Veränderungen anstehen: Bspw. wenn die () Professur für<br />
klassischePsychologieineineProfessurfürMolekularpsychologieumgewandeltwerdensoll.<br />
<br />
Studierendenrabatt–Bücher,Kino,Tickets,etc…<br />
Gibtesverhältnismässigwenig,dennmeistzählteineAltersgrenze:Dasheisstbis26Jahre<br />
geniesst du einige Rabatte, aber dann wird es teuer ( colour key). Studierendenrabatt<br />
gibtsimKino,Theateretc.<br />
<br />
Studentenbücher.ch<br />
Ein paar findige Studierende haben für sich und alle anderen Studierenden an der<br />
Universität Basel die Plattform www.studentenbuecher.ch entwickelt, auf welcher Basler<br />
StudierendeihrealtePflichtlektüreweitervermittelnkönnen.Sokannmanprimasparen...<br />
<br />
Studentenverbindung:SieheVerbindung.<br />
<br />
Studierendenzeitung:SieheGezetera.<br />
<br />
StudentServices<br />
Student Services ist die Anlaufstelle für fast alle Fragen rund ums Studium. Bei Fragen zu<br />
folgenden Themen kannst du dich beispielsweise gerne an die Mitarbeiter der Student<br />
Services wenden: Zulassung und Anmeldung zum Studium, Immatrikulation an der<br />
Universität Basel, Semestereinschreibung, Studienbescheinigungen, Bestellung von<br />
Ersatzdokumenten (Datenabschrift, Zeugnis, Urkunde), Organisation von Mobilitäts<br />
semestern im In und Ausland, () Sozialberatung, finanzielle Hilfe (Budgetberatung,<br />
Stipendien, Stiftungen etc.), Günstige Versicherungen, Kinderbetreuung, Studierenden<br />
statistiken.WeitereInformationenunterhttp://studierende.unibas.ch.<br />
<br />
StudentischePartizipation:siehePartizipation.<br />
<br />
Studienberatung<br />
DieStudienberatungBaselisteinInformationsundBeratungszentrumundunterstütztdich<br />
bei der Wahl und der Planung deines Studiums und Berufswegs. Sie hilft dir auch weiter,<br />
wenn es mal nicht so gut läuft, sei es privat oder im Studium. Die Dienstleistungen der<br />
Studienberatung Basel sind unentgeltlich. Die Studienberatung befindet sich am<br />
Steinengraben5.MehrInfosunter:studienberatung.unibas.ch.<br />
<br />
Studiendekan<br />
Der/dieStudiendekan/inundseine/ihreMitarbeiterInnensindineiner()Fakultätfürdie<br />
BelangederStudierendenverantwortlich.HabtihreinProblem,welchesduoderdeine()<br />
Fachgruppenichtlösenkönnen,soistdasStudiendekanatzuständig.Essolltereichen,ein<br />
Mailzuschreiben,umAntwortzuerhalten.SolltekeinegenügendeAntworterfolgen,kannst<br />
dudichjederzeitandie()skubawenden(skuba@unibas.ch).<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Studierendenrat(SR)<br />
DerSRistdasParlamentderskuba.Erbestehtaus36gewähltenskubaMitgliedernausallen<br />
Fakultäten.MehrdazuinKapitel2oderunter:www.skuba.ch/studierendenrat.<br />
<br />
Studienfachberatung<br />
In jeder Studienrichtung sind Mitglieder des Lehrkörpers mit der Studienfachberatung<br />
beauftragt.SiebeantwortenFragenzumStudieninhaltundzurStudiengestaltung(Studien<br />
undPrüfungsordnungen,Stundenpläne,Studienaufbau,Fächerkombination,Arbeitstechnik,<br />
Prüfungsvorbereitung).<br />
Der Kontakt für die Studienfachberatung ist im Einleitungstext zum entsprechenden<br />
Studiengang/fachimVorlesungsverzeichnisaufgeführt.<br />
<br />
Studiensekretariat<br />
Für administrative Belange im Zusammenhang mit deinem Studium ist das Studien<br />
sekretariat zuständig. Es wacht zum Beispiel über die fristgerechte Anmeldung und die<br />
Zulassungsbestimmungen,koordiniertdieRückmeldungenfürdasnächsteSemesterunddie<br />
EintreibungderSemestergebühren.AnvielfrequentiertenTagenz.B.anfangsdesSemesters<br />
arbeitetdasStudiensekretariatmiteinemTicketsystem,waseinemZeitsparenkönnte,es<br />
abernichttut.<br />
<br />
SubventionsbudgetdesSR<br />
Der () SR verfügt jedes Jahr über ein Subventionsbudget, mit dem er Projekte und<br />
Veranstaltungen ausserhalb des normalen skubaBudgets unterstützen kann. Jedes skuba<br />
MitgliedkanneinenAntragandiesesBudgetstellen,überdenderSRindernächstmöglichen<br />
Sitzungentscheidet.AktuellbeläuftsichdasBudgetauf30‘000SFr.proJahr.DieRegularien<br />
zu Finanzanträgen sind im Finanzreglement der skuba, sowie im Reglement für<br />
Finanzanträgezufinden.BeidesstehtaufderskubaWebseitezumDownloadbereit.<br />
<br />
Stundenplan<br />
An den universitären Betrieben gibt es im Grunde keinen Stundenplan, der euch per Post<br />
zugeschicktwirdundeuchvorgibt,wannihrinwelchemSeminarseinmüsst.DieErstellung<br />
eineseigenenStundenplansistdemnachnotwendig,zeitintensivundnervenaufreibend.Der<br />
LeitfadenderzuerbringendenLeistungenistfürjedesStudienfachundjedenStudiengang<br />
individuell und deshalb nur auf der Webseite eures Instituts zu finden. Setzt zuerst die<br />
„obligatorischen Veranstaltungen“ und die, welche nur jährlich stattfinden, in den<br />
provisorischenWochenplan.DasselbeVerfahrenmachtihrmiteuremeventuellenZweitfach<br />
undvergleichtdiesezweidannmiteinander.Überkreuzungensindfastnichtzuumgehen.Als<br />
nächstesmüsstihreuchklonenlassen,oderaberPrioritätensetztenundgucken,wasihrim<br />
nächsten Semester erledigen könntet, ohne gleich ein Semester zu verlieren. Am Schluss<br />
krönteurenPlanmitHäppchen,dieihrbenötigenkönnt,abereuchvorallemauchbrennend<br />
interessieren. Einige Institute, wie zum Beispiel Psychologie und Medizin, haben ein klar<br />
strukturiertes Studium, das ihr einfach befolgen müsst. Die eigene Erstellung eines<br />
WochenplaneserfordertnichtnureinegutePlanungübermehrereSemester,sondernauch<br />
einwenigDisziplin.BeiUnsicherheitenoderFragenwendeteuchaneure()Fachgruppe,<br />
die sind oft schon professionelle Wochenplaner. Die Tatsache, dass der erstellte<br />
StundenplannachdreiWochenUniandersaussieht,solltetihrfüreureNebenjobsunddas<br />
()Belegendringendberücksichtigen!<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
SUBDiN/digitaleNachhaltigkeit<br />
Die"StudentischeUnionBaselfürDigitaleNachhaltigkeit"setztsichfüroffenesWissen(wie<br />
OpenAccess),StandardsundSysteme(wieOpenSourceSoftware)imdigitalenZeitalterein.<br />
Die Rolle des Wissens nimmt eine zunehmende Bedeutung in unserer Gesellschaft ein.<br />
"Digitale Nachhaltigkeit" bedeutet: Wissen muss in nutzbarer Form für die folgenden<br />
Generationenuneingeschränkterhaltenbleiben:www.subdin.ch.<br />
<br />
SUK:SchweizerischeUniversitätskonferenz<br />
Die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) ist das gemeinsame Organ von Bund und<br />
KantonenfürdieuniversitätspolitischeZusammenarbeit.Sieistgesetzlichverankert.DieSUK<br />
verfügtüberbindendeEntscheidungskompetenzenindefiniertenBereichen,wieetwadem<br />
ErlassvonRahmenordnungenoderdemBeschlussvonForschungsschwerpunkten.DieSUK<br />
warmassgeblichbeiderUmsetzungder()BolognaReformbeteiligt.<br />
<br />
Supermärkte<br />
InBaselundSchweizweitdominierendieviergrossenLadenkettenMigros,Manor,Coop,<br />
Denner und seit jüngere Zeit Aldi und Lidl die Landschaft der Supermärkte. Aldi, Lidl und<br />
Denner gehören in die Klasse der niedrigen Preise, ihnen mangelt es meist an<br />
Frischprodukten.SieeignensichhingegenidealumAlkoholundKnabbereienfürdienächste<br />
WGParty zu besorgen oder ein Kilo Büchsentomaten für den Spaghettiplausch. Migros,<br />
Manor und Coop teilen sich das MittelklassenAngebot, ihre Frischprodukte sind gut. Die<br />
Supermärkte Migros und Coop haben Budget und sogenannte Gourmetmarken lanciert.<br />
Migros Budget und Coop Prix Garantie zum Beispiel gehören zu den bewährten<br />
StudierendenEinkäufen.WieinjederStadthatesauchinBasel,vorallemKleinbaselund<br />
St.Johann,vieleKleinwarenlädenvonTürken,Italienern,Portugiesen,Spaniern,Thailändern<br />
und vielen anderen. Diese sind oft bis spätabends (22 Uhr) offen und verkaufen teilweise<br />
besseresGemüsealsdieSupermärkte.NichtimmerabersinddieseEinkäufeauchbilliger.<br />
FürdieetwasexklusiverenStundenempfiehltsichderGlobus.DiesesWarenhauskannmit<br />
einer Palette an Delikatessen, selbstgemachten Teigwaren, Ravioli und einem breiten<br />
Spektrum an exotischen Gewürzen sowie einer „rettenden“ guten Weinberatung<br />
auftrumpfen.NunfürdennormalenBiereinkaufgehtmannichtzuGlobus.InBaselgibtes<br />
auchnochdasWarenhausPfauen.DieserhateinenschönenSupermarktbereich(Coop)und<br />
kann mit den Frischprodukten und Preisen der Grossverteiler mithalten. Besonders<br />
empfehlenswertimPfauenistdieStrumpfhosenBeratungdurcheineältereDame.<br />
<br />
SVSchweiz<br />
FürsämtlicheVerpflegungsfrageninden()MensenundCaféterienderUniBaselistderSV<br />
Schweizverantwortlich.<br />
<br />
SWITCH<br />
SWITCH ist eine Organisation, die zur Vernetzung der Schweizer Universitäten 1987<br />
gegründetwurde.IhreAufgabensindvorallemderAbbauder(Informatik)Hürdenzwischen<br />
den Schweizer Hochschulen und der damit verbundenen Bereitstellung von zentralen<br />
Informatikmitteln.SokönnensichbeispielsweiseStudierendederUniversitätBaselimNetz<br />
derUniBernmitdemBaslerVPNClientanmelden.<br />
<br />
TenureTrackAssistantProfessor:SieheTTAP.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Tessinerfest<br />
BaselwirdvonvielenTessinerStudierendenbevölkert,leiderbleibensiejedochöftersunter<br />
sich und den Leuten im Studentenwohnheim. Diese Tessinerkolonie feiert regelmässig<br />
grosse Feste, die nicht nur empfehlenswert sind, sondern ein „Muss“ unter kultivierten<br />
Partygängern.DasTessinerfestwirdvorallemimInstitutderItalianistikundvorderMensa<br />
beworben.<br />
<br />
Theatergruppen<br />
DerTheateruntergrundderUniversitätBasellebt.ManchmalüberhäufensieeuchmitFlyern<br />
und dann plötzlich ist da wieder diese Stille, in der niemand weiss, wo die Theater<br />
schaffendengeradeunterwegssind.AmCampusgibteseineenglischeTheaterformation(<br />
GayBeggars)undeinefranzösischenamens()Coïncidence.Sicherist,dassihrsieaufihren<br />
WebseitenoderInstituteerreichenkönnt.EineoffeneBühnebietetderNadelberg3,mehr<br />
darüberüberOwie()OffeneBühne.EineneueTheatergruppebestehtunterdemNamen<br />
KellerkinderundistoffenbarüberFacebookzufinden.<br />
<br />
Titularprofessor<br />
Hat die Uni kein Geld, möchte aber die Arbeit eines bisherigen Mitarbeiters (der nicht<br />
AngehörigerderUniist)würdigen,sokannSiedenEhrentitelTitularprofessorInvergeben.<br />
MancheFakultäten(Medizin)vergebenvieleTitularprofessuren(weilSpezialärztemitTitel<br />
mehrverdienen),andereFakultätensindbeiderVergabederTitularprofessurenwesentlich<br />
zurückhaltender.<br />
Dieser (Ehren)Titel bringt zwar Anerkennung, hat aber keinen Einfluss auf allfällige<br />
EntlohnungdurchdieUni.EinigeTitularprofessorInnenarbeitengarkostenlos.<br />
<br />
TOEFL<br />
DerTOEFLTest(TestofEnglishasaForeignLanguage)isteineamerikanischePrüfung,die<br />
als Eintrittstest für das Studium an einer Universität oder einem College in den USA und<br />
Kanada abgelegt werden muss. Der Test findet im MultipleChoiceVerfahren statt und<br />
besteht aus den Teilen Hörverständnis, Sprachstruktur/Grammatik und Lesever<br />
ständnis/VokabularundschriftlicherAusdruck(keinmündlicherTeil).DasSprachenzentrum<br />
bietet Vorbereitungskurs für diesen Test an. Die erfolgreiche Absolvierung des TOEFLTest<br />
(besser das Erreichen der geforderten Punktezahl) ist Voraussetzung für einige vollständig<br />
englischsprachigeMasterstudiengängewieEuropeanoderAfricanStudies.<br />
<br />
TTAP<br />
TTAP ist die Abkürzung für Tenure Track Assistant Professor. Dies ist eine spezielle<br />
AnstellungsformfürjungeAkademikerInnen.DieStelleistauffünfJahrebefristetundwird<br />
nachfünfJahrenevaluiert.WirdderProfessor/dieProfessorinpositivevaluiert,mussseine<br />
Stelleineinvolles()Ordinariatumgewandeltwerden.DasLehrdeputateinerTTAPliegt<br />
beivierWochenstunden(imGgs.zuachteinesordentlichenProfessors),d.h.ihmstehtmehr<br />
ZeitfürForschungzurVerfügung.<br />
Dieser Anstellungsgrad soll der Universität Spielraum beim Überdenken oder der Neu<br />
schaffung von Professuren geben und die Zahl der Fehlanstellungen bei Professuren<br />
minimieren.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Tutorat<br />
Ein Tutorat bezeichnet eine kleine Arbeitsgruppe mit einem Tutor/Tutorin, die sich mit<br />
einem speziellen Thema intensiv auseinandersetzt. Eine geführte Diskussionsgruppe in<br />
kleinem Rahmen. Tutorate dienen der Vertiefung oder der Prüfungsvorbereitung. Ein<br />
Tutorat ist in der Regel anrechenbar und verlangt die gleiche Einschreibung wie andere<br />
universitäreVeranstaltungen.DieVeranstaltungdauertzwischeneinundzweiStundenpro<br />
Woche.<br />
<br />
Tutor/Tutorin<br />
Tutoriatsstellen werden normalerweise im entsprechenden Institut ausgeschrieben.<br />
Interessierte Studierende, die die gefragten Voraussetzungen erfüllen, können sich im<br />
Institut bewerben. Die Entlöhnung eines Tutors/einer Tutorin ist unterschiedlich. Manche<br />
bekommen einen symbolischen Geldbetrag, andere wiederum Kreditpunkte. Ein<br />
Tutor/TutorinwirdjeweilsvoneinemAssistentenunterstützt.<br />
<br />
UAbo<br />
Das UmweltschutzAbonnement bietet dir freie Fahrt im ganzen Gebiet des Tarifverbund<br />
Nordwestschweiz(TNW).DieserreichtvonBaselbisnachTecknauundvonLaufenbisnach<br />
Frick. Das UAbo kostet für unter 26 Jährige, die im Tarifverbund Nordwestschweiz ihren<br />
Wohnsitzhaben43.FrankenproMonat.DerregulärePreisbeträgtbiszu102.Frankenpro<br />
Monat. Ein Semesterticket (wie in Deutschland üblich) gibt es nicht! Die skuba will dieses<br />
Mankobeheben,entsprechendeVorstösseindenkantonalenParlamentensindgeplant.<br />
<br />
UB:sieheUniversitätsbibliothek.<br />
<br />
Unfall<br />
VerunfallteStudierendekönneneineBeurlaubungbeantragen,indiesemFallhabensiedas<br />
Anrechtaufeinereduzierte()Studiengebühr(Rückmeldung).DieUnfallversicherungist<br />
Sachejedeseinzelnen.<br />
<br />
Unfallversicherung<br />
FüreineUnfallversicherungistjedeStudentin/jederStudentselbstverantwortlich.Diegilt<br />
z.B.auchfürdenUnisport:AlleTeilnehmer/innenamUnisportmüssensichselberumeinen<br />
UnfallVersicherungsschutzbemühen.DerUniversitätssportlehntjedeHaftungab.<br />
<br />
UniBall<br />
WannhabtihreuchdasletzteMalfestlichgekleidet?Wisstihrüberhaupt,wiesichsoein<br />
AnzugodereinAbendkleidanfühlen?Undwolltetihrnichtschonimmermalrichtigtanzen<br />
lernen? Hier ist eure Chance, denn der UniBall lebt. Einmal im Jahr findet der UniBall mit<br />
einem Apéro und dem dazugehörigen Crash Kurs statt. Organisiert wird der Anlass mit<br />
VollprogammundVerpflegungvonUniSport.DerAbendistnurmiteinemgepflegtenDress<br />
zugänglich,weshalbdieAtmosphäreaufdemTanzparkettmitanderenBällengutmithalten<br />
kann.ZurUnterhaltungbietenausgebildeteTänzerShoweinlagen,undwergarnichttanzen<br />
kann,wartetaufdenDJ.EineEintrittskartefürStudierendekostetimVorverkaufumdie30.<br />
Franken, Nichtstudierende bezahlen 50. Franken. Die Abendkasse schlägt mit 5. Zusatz<br />
nichtallzufestinsGewicht.DerKartenvorverkaufwirdpubliziert,esbestehtaberauchdie<br />
MöglichkeitKartenperInternetzureservieren.AlsoJungsundMädels,legteureJeansund<br />
Conversebeiseiteundmachteuchhübsch:www.unibas.ch/uniball<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Tanzkursebietetder()Unisport,kurzfristigeCrashKursefindenzugegebenerZeitauchin<br />
derskuBARstatt.<br />
<br />
unibasSeite–kryptisch,abermankanneinigesfinden…<br />
DieUnibasWebseitewww.unibas.chistderzentraleOnlineanlaufpunktfüralle.Siebietet<br />
eine Hülle von Informationen, die leider aufgrund des kryptischen Designs zum Teil recht<br />
mühsam zu finden sind. Die wohl wichtigsten Elemente sind die Personensuche, der Link<br />
zum Online () Vorlesungsverzeichnis und () MonA und zum () Unimarkt. Es ist<br />
schwierig alle weiteren interessanten Informationen aufzulisten, aber ein Tipp von uns.<br />
SchauteuchdortbeietwasfreierZeitum,manfindetwirklichsehrviel.<br />
<br />
Unimarkt<br />
AufdemMarktplatzderUniBaselfindetmanalleszumTauschen,KaufenundVerkaufen.<br />
DiemeistbesuchtenKategoriensindJobs,Wohnungen,HausundGarten,aberesgibtnoch<br />
vielemehr,ambestenschautmanselbermalrein(markt.unibas.ch).<br />
<br />
Unipfarramt<br />
DasreformiertePfarramtbeiderBaselanderUniversität,dasUnipfarramt,bietetSeelsorge,<br />
Beratungen,Veranstaltungenundnochvielesmehran:www.unipfarramt.unibas.ch.<br />
<br />
Unirat<br />
DerUniversitätsratistdasobersteEntscheidungsgremiumderUniversität.Eristvor<br />
allemfürstrategischeEntscheidungenverantwortlich,welcheinderRegelvom()<br />
Rektoratvorbereitetwerden.DerUniversitätsratbestehtaus12Mitgliedern,dievon<br />
den Regierungen der Kantone () BaselStadt und () Basellandschaft bestätigt werden<br />
unddieausWirtschaft,Politik,KulturundWissenschaftkommen.DiebeidenKantonesind<br />
durch die jeweiligen Erziehungsdirektoren vertreten. Universitätsangehörige können keine<br />
Universitätsratsmitgliedersein.Die()RegenzkanneinUniversitätsratmitgliednominieren.<br />
<br />
Unisport<br />
DerUniSportbietetdenAngehörigenderUniversitätBaseleinbreitesAngebotsportlichen<br />
Tätigkeiten neben und während dem Semester an. Die Kosten der Kurse sind jeweils<br />
aufgelistet.EingrosserTeilderAngeboteistjedochkostenloszugänglich.Wichtigsindhier<br />
dieEinschreibetermine.ErkundigteuchübereinenKursandemihrteilnehmenwolltüber<br />
die Webseite von UniSport und notiert euch das entsprechende Einschreibedatum. Ein<br />
Kontingent von Plätzen ist online zu besetzen, restliche Plätze werden über Schalter<br />
einschreibungenvergeben.IndiesemSinnemenssanaincorporesano,dennSporttreibende<br />
sindzubesserenDenkleistungenfähig.www.unisport.unibas.ch.<br />
<br />
UniversitätBasel<br />
1460 wurde die Universität Basel auf Bestreben des Basler Rats und von<br />
Papst Pius II. privilegiert gegründet. Die Universität bestand aus der<br />
Theologischen, Juristischen, Medizinischen sowie der ArtistenFakultät, die<br />
die Studierenden auf das Studium an den drei "oberen" Fakultäten<br />
vorbereiten sollte. Somit ist die Universität Basel eine der ältesten<br />
Universitäten nördlich des Alpenbogens und mit Sicherheit die älteste der Schweiz.<br />
Unterdessen(550Jahrespäter)istdieUniversitätauf7Fakultätengewachsenundauchdas<br />
Studienprofilhatsichdefinitivverändert.Rund12'000StudierendelernenanderUniversität<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Basel.MiteinemFächerangebotvon54BachelorStudienfächernund68MasterAngeboten<br />
bietet die Universität Basel als „VollUniversität“ ein breites Studienangebot an.<br />
Universitäten in der Schweiz werden mehrheitlich von den Kantonen finanziert. Dieses<br />
Engagement kommt den Kantonen () BaselLandschaft und () BaselStadt nicht ganz<br />
günstig zu stehen. Mit rund 550 Millionen CHF fliesst ein beträchtlicher Teil der Steuer<br />
EinnahmenindieUniversität.AndererseitsprofitiertnatürlichderWirtschaftsstandortBasel<br />
vomKnowHowderUniversitätsAngehörigen.<br />
<br />
Universitätsbibliothek<br />
Die Universitätsbibliothek (www.ub.unibas.ch) ist eine öffentliche Bibliothek. Sie verfügt<br />
übereinFreihandmagazin,einenZeitschriftenlesesaal,einenLesesaal,einenHandschriften<br />
lesesaal,einenComputerpool,einReprocenter,eineCaféteriaundeinenAusstellungsraum.<br />
Bücher aus dem Freihandmagazin kann man selbst abholen. Magazinbestände müssen<br />
(online) bestellt werden. Die Bereitstellung von Magazinbeständen erfolgt nur zu<br />
bestimmtenZeiten.Wartezeitensindvorprogrammiert.<br />
<br />
Universitätsrat:SieheUnirat.<br />
<br />
Unterrichtskommission<br />
Die Unterrichts oder Curriculumskommission ist jenes Gremium, welches für das<br />
Lehrangebotverantwortlichistunddiesesplant.AusserdemistsiediezuständigeStellefür<br />
dieAnrechnungvonStudienleistungen,seiendies()LearningContractsoderLeistungen,<br />
dieananderenUniversitätenerbrachtwurden.<br />
FehleneuchspezifischeLehrveranstaltungen,sindeinzelneDozierendeinkompetent,dann<br />
wendeteuchaneurenStudierendenvertreterIninderKommission.Werdasist,kanneuch<br />
dieFachgruppesagen.<br />
<br />
Urabstimmung<br />
Die Urabstimmung ist das Unterbreiten einer Frage an alle skubaMitglieder. Die einzige<br />
ErfahrungmiteinerUrabstimmungwarjenezumWiederbeitrittindenVSS.Siezeigteein<br />
sehrgeringesInteressederStudierendenanUrabstimmungen(Wahlbeteiligungetwa3%).<br />
<br />
URZ<br />
DasUniversitätsrechenzentrum(URZ)istdiezentraleStellefürBereitstellungvonInformatik<br />
mittelnallerArt.SiesindfürdieEmailadressenundWebseitenderUniversitätzuständigund<br />
sindderAnsprechpartnerbeitechnischenFragen.<br />
ZufindenistdasURZim2.OGdesBiozentrumsinderKlingenbergstrasse50/70undunter:<br />
www.urz.unibas.ch.<br />
<br />
Velo<br />
DasultimativesportlicheundpraktischeFortbewegungsmittelinBasel,aberhalteteuchvon<br />
denTramschienenfern.DankIGVeloundanderenOrganisationenverfügtBaselübereingut<br />
ausgebautesVelonetz,wassichinunzähligenEinbahnStrassennurfürVelosgeöffnetoder<br />
speziellen Fahrradwegen (etwa beim Bahnhof und sonst eigentlich bei fast allen grossen<br />
Strassen)oderdemunterirdischenVeloParkingbeimBahnhofSBBzeigt.DieVelosbrauchen<br />
von Gesetzes wegen: () eine Vignette, Licht, Klingel, Reflektoren an den Pedalen und<br />
natürlich Bremsen. Veloschlösser sind schwer zu empfehlen. Velos nicht an Laternen etc.<br />
anschliessen. Die Polizei nimmt gerne angekettete Velos mit, nachdem sie diese<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
aufgebrochen haben. Am besten fragt ihr die Basler Polizei (061 316 72 78) nach dem<br />
nächsten organisierten Verkauf herrenloser Fahrräder, Mofas und Motorräder. Falls euer<br />
Fahrradalsherrenlosbetrachtetwurde,wäredasdanndiegleicheTelefonnummer(wennes<br />
eingesammeltwurde).Seidaberflinkundholteseuchschnellstmöglichzurück,dennjeder<br />
Ferientag im polizeilichen Zeughaus kostet euch drei Franken, abgesehen von der<br />
Grundeinsammelgebühr.DieÖffnungszeitenkönnennuraufStudierende,SchülerInnenund<br />
Arbeitslosezugeschnittensein(07.30–12.00und13.0016.00Uhr)allenormalArbeitenden<br />
müssendenerstenSamstagdesMonatsabwarten(08.0012.00Uhr)bissieihrVeloabholen<br />
können:www.polizei.bs.ch/verkehr/velosammelstelle.htm<br />
<br />
Velomarkt<br />
Eine günstige Möglichkeit sich ein Occasion oder NeuVelo zu beschaffen. Velomärkte<br />
findenimFrühlingstatt.AnkündigungengibtesmeistperFlyer,diedugeradeanderUniauf<br />
dem Gepäckträger eines Fahrrades findest. Du hast den Velomarkt (www.velomaerkte.ch)<br />
verpasst?FragedochbeideinemVeloHändlerinderGegend,meistgibtesdortgünstige<br />
Modelle,dieerdirgerneweiterverkauft.<br />
<br />
Veranstaltungskalender<br />
Einen allgemein guten Veranstaltungskalender bieten die regionalen Zeitungen oder das<br />
TourismusBüroBasel.ImuniversitärenBereichlohntsicheinregelmässigerBesuchaufder<br />
Hauptseite der Uni, bei eurem Institut und das „nichtabstellen“ vom Uni – und skuba –<br />
Newsletter. Vielleicht gehen euch diese () Newsletter manchmal auf den Geist, aber in<br />
ihnenerfahrtihrallesAktuelleaneurerUni.FallsihreineAllergieaufNewsletterhabt,findet<br />
ihr auch auf der skuba Webseite Hinweise zu Veranstaltungen. Auf ihrem Veranstaltungs<br />
kalenderfindetihreineallgemeineÜbersichtüberFGVeranstaltungenundInstitutsfesteder<br />
Geisteswissenschaften.FürMusikinBaseletc.istdenkmal.orgzuempfehlen...<br />
<br />
Verbindungen<br />
AnderUniversitätBaselgibtessiebenVerbindungen,diezumTeilunterschiedlichernicht<br />
seinkönnten.DerEinfachheithalberschreibenwir,woFrauenwillkommensind,beiallen<br />
anderen könnt ihr das Gegenteil annehmen. Nicht überall werden Fachhochschüler<br />
aufgenommen. Die sieben Verbindungen heissen: () Zofingia, () Helvetia, ()<br />
Alemannia,()Froburger,()Rauracia,()Jurassiaund()Schwizerhüsli.<br />
<br />
Verkehrsbetriebe<br />
Die öffentlichen Verkehrsmittel der Basler Verkehrsbetriebe (BVB) funktionieren sehr<br />
zuverlässig und haben eine breite Netzabdeckung. Für das Tram benötigt ihr ein<br />
Streckenticket(andenTicketkistenzuholen)odereinsderverschiedenenAbonnements.Bei<br />
der Mehrfahrtenkarte bezahlt ihr für fünf Fahrten, erhaltet aber eine 6erStreifenkarte<br />
gratis. GABesitzerInnen brauchen keine weitere Fahrkarte. Während die Halbtax´ler ein<br />
wenig aufpassen müssen: auf eine Tageskarte bekommt ihr keine HalbtaxReduktion.<br />
Studierendenrabatt gibt es bei der BVB nicht. Eine beliebte Variante ist das () UAbo.<br />
MorgensabhalbzweiwirdesmitdemTramschwierig.FürNachtschwärmerbietetdieStadt<br />
Nachtbusundtramfür5.Franken.an,deristaberleidernuramWochenendeinBetrieb.<br />
Eineetwasflexiblere,aberteurereVariantesinddieTaxidienste.AchtetaufdieMiniCabs,<br />
diesindaufgrundihrerbeschränktenPlatzanzahlpreiswerteralsdienormalenTaxidienste.<br />
<br />
<br />
Verliebt(inAssi,inProf.,inStudentIn)<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Verliebtesindwieerkältet,esistnurschwerzuübersehenoderzuüberhören.Erwischthat<br />
eseuch,wennihrbarfussrausgehtunderstaufderStrassediefehlendenSchuhesucht.<br />
FindetihrdiesenebendemKühlschrankundbeobachtetdasHandymitAdleraugen,dann<br />
seidihrwahrscheinlichüberbeideOhrenverliebtoderzumindeststarkirritiert.DieimKopf<br />
klargebliebenenwerdenzwei,dreiodervierStundenaufdasErscheinendervergötterten<br />
Person warten, diese dann noch bekochen und eine Stunde später den Abwasch alleine<br />
erledigen.DochwohinmitseinenGefühlen,wenndiePersonzuweitwegist?Waspassiert<br />
mit einer Liebe, wenn sie den vorgegebenen Rahmen sprengt und vielleicht auf den<br />
Professor/die Professorin fällt? Eigentlich ist es egal, wo das Objekt der Begierde ist, und<br />
welche Position er/sie innehat, verliebt seid ihr dann eh schon. Im Falle eines tollen<br />
Professors/einer Professorin solltet ihr euch auf Schwärmereien beschränken – in diesen<br />
PositionenkönnteeinVerhältniszueinemStudierendendieStellekosten.Dementsprechend<br />
gegenNulltendiereneureChancen,erhörtzuwerden(DieAusnahmebestätigtdieRegel,ihr<br />
werdetschonsehen!).<br />
VerliebtzuseinisteinewunderschöneSache.SeineGefühleaberdemanderenmitzuteilen,<br />
erfordert eine Menge Mut, egal wie alt ihr seid. Nun werden die Meisten von euch erst<br />
abschätzen,obdasGegenüberInteressehat,bevorihretwasriskiert.Fallskeineeindeutigen<br />
Hinweisekommen,wirddasThemaaufEisgelegt.EsgibtaberLeuteaufdieserWeltundan<br />
unsererUni,dieAnmachenmitSprücheklopfenverwechselnundallesreinfreundschaftlich<br />
interpretieren.NundiesenLeutenmüsstihreineleuchtendeNeontafelvordieFüssestellen<br />
mitdemHinweis„Hallodu…“.<br />
Das Königsdrama habt ihr gebucht, falls ihr euch in euren besten Freund/eure beste<br />
Freundin verliebt habt. Hier wird zu einem geordneten Rückzug und einer längeren<br />
Bedenkzeitgeraten.AufgrundeuresInsiderwissenshättetihreinenVorsprung,ihrwüsstet<br />
wasanziehenundwiereagieren.AusRespektvordieserPersonratenwirjedocheinwenig<br />
abzuwartenundTeezutrinken…währendihreineListeseiner/ihrerFehlererstellt.<br />
<br />
Verwaltungskommissionen<br />
Verwaltungskommissionen sind Kommissionen, die aufgrund ihres<br />
administrativenCharaktersderVerwaltungzugeordnetsind.DieVerwaltungs<br />
kommissionen sind die Kinderkrippenkommission, Verpflegungskommission, Kommission<br />
des Kranken und Unfallfonds und die Universitätssportskommission. In diesen<br />
KommissionenhabenStudierendeEinsitzrecht.<br />
<br />
ViaWeb<br />
Über ViaWeb (www.viaweb.unibas.ch) hat man die Möglichkeit verschiedene daten<br />
technische Optionen zu verändern. So wird hier beispielsweise die automatische<br />
Weiterleitung der Emailadresse, eine AutoAntwortfunktion, die Passwortvergessen<br />
FunktionunddieFreigabevonpersönlichenDatenaufdenSeitenderUniversitätgemanagt.<br />
<br />
Vignette(Velo,Autobahn,Sperrmüll,…)<br />
Die Schweiz, das Land der Vignetten. Die Velovignette ist eine obligatorische<br />
Haftpflichtversicherung, die jedesJahr wiedergelöst werden muss (jeweils ab 1.Juni). Sie<br />
deckt Personen oder Sachschäden gegenüber Dritten in der Höhe von zwei Millionen<br />
Frankenab.MankannsiefürfünfbissiebenFrankenanvielenVerkaufsstellenkaufen(Post,<br />
Migros,Coop,Denner,Aldi,Kiosketc.)DieBussefürdasNichtanbringenbeträgt40Franken.<br />
FürdieAutobahnzahltmanproKalenderjahr40Franken,dieVignettekannbeiPostämtern,<br />
Tankstellen, Garagen und Geschäftsstellen des TCS sowie bei den kantonalen Strassen<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
verkehrsämtern gekauft werden. An der Grenze ist sie bei allen Zollämtern erhältlich. Die<br />
BussefürdasNichtanbringenbeträgt100Franken.<br />
Neben den kostenlosen Sperrgutabfuhren, die die Stadt Basel dieses Jahr versuchsweise<br />
eingeführthat,kannmaneinmalinderWochegegenBezahlungseinenSperrmüllvordie<br />
Türe stellen. Sperrgutvignetten können in den meisten Coop und Migrosfilialen sowie in<br />
DrogerienundimKundenzentrumdesEinwohneramtes,Spiegelgasse612bezogenwerden.<br />
DieKostensindvonderGrössedesSperrgutsabhängig.<br />
<br />
VirtuellerKatalog<br />
ÜberdasuniversitäreNetzhatmanZugriffaufdieelektronischenZeitschriften,welchedie<br />
Universitätsbibliothek Basel abonniert hat. Der Zugriff kann über Rechner im Netz der<br />
Universitäterfolgen,odervondaheimüberden()VPNClientdes()URZ.Dervirtuelle<br />
KatalogumfasstunteranderemauchTageszeitungenwieetwadieNZZ.MehrInformationen<br />
sind unter: http://www.ub.unibas.ch/ubhauptbibliothek/recherche/elektronischemedien/<br />
zufinden.<br />
<br />
VogelGryff<br />
DerVogelGryffisteinFeiertag,derimFrühjahrimKleinbasel(imGrossbaselauchminderes<br />
Basel genannt) begangen wird. Am Vogel Gryff feiern die drei Ehrengesellschaften,<br />
zunftähnlichen Organisationen von Handwerkern und Landwirten. Jede der drei Ehren<br />
gesellschaften Greifen, Hären und Rebhaus haben eine entsprechende Figur; den Vogel<br />
Gryff, den Wilden Mann („Wild Maa“) und den Löwen („Leu“). Diese Figuren tanzen am<br />
Umzug des Vogel Gryff. Die vier Fähren in Basel sind nach den Figuren des Vogel Gryff<br />
benannt.<br />
<br />
Volkshochschule<br />
DubistwiedermalzulangeimKollegiengebäudederUni?Eswirdschondunkel?Dann<br />
wunder dich nicht! Am Abend bevölkert die Volkshochschule die Universität. Die<br />
Volkshochschule bietet spannende Weiterbildungsangebote, die auch du (nicht gerade<br />
günstig)besuchenkannst.InfossindbeiderTheke(dieebennichtvonderUnibenutztwird)<br />
beimHaupteingangzufinden.<br />
<br />
Vollwix<br />
Vollwix ist die Bezeichnung für festliche Uniform von Studentenverbindungen, sie umfasst<br />
Hut, Jacke,Schärpe, Handschuhe, Reiterhose und Stiefel.Der Degengehört ebenfalls zum<br />
Vollwix. Zu sehen ist dieser nur noch an traditionellen Anlässen, wie dem () Dies<br />
Academicus.<br />
<br />
Vorlesungsverzeichnis<br />
Das Vorlesungsverzeichnis (kurz VV), gibt – wie der Nameschon sagt – Auskunftüber die<br />
Veranstaltungen, die in einem Semester angeboten werden. Zentral ist das Vorlesungs<br />
verzeichnis online (vorlesungsverzeichnis.unibas.ch), denn nur die Angaben, die hier bei<br />
Vorlesungsbeginnzufindensind,sindletztlichbindend!Ausserdemmüsstihrhierauchmit<br />
()MonAbelegen.<br />
Wennim(schriftlichen)kommentiertenVorlesungsverzeichnisetwasanderessteht,oderder<br />
Dozentetwasanderessagt,alsonlineangegebenwurde,dürftihrgerneprotestieren.Sollte<br />
sichderDozentweigerndenimVVgemachtenAngabenzuentsprechen,schreibtihrfluchs<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
eurem () Studiendekan ein Mail. Nützt das immer noch nichts, schreibt uns ein Mail<br />
(skuba@unibas.ch),wirklärendas!<br />
<br />
Vorträge<br />
Als Studierender muss man früher oder später in einem Seminar oder einer Übung eine<br />
Präsentation halten. Dabei gilt die erste Grundregel: Nicht langweilen! Die zweite<br />
Grundregelheisst:DasReferatnichtablesen!DiedritteGrundregelheisst:Freisprechen!Die<br />
vierteGrundregelheisst:NutzeHilfsmittel(Tafel,Overheadprojektor,Powerpoint,Handout)!<br />
UndgibdeinenKollegInneneinFeedback,wenndasReferatgutwar,undganzbesonders,<br />
wennesScheissewar.IhrmachteuchdasStudiumselbstzurHölle,wennihralleshinnehmt,<br />
undihrprofitiertvonKritik–auchwennihrheulenmusst!<br />
<br />
VPN<br />
VPN steht für „Virtual Private Network“ und ist eine Technologie zur Verschlüsselung und<br />
sicheren Übertragung von Daten im Internet. Sie ist ein Grundbaustein zur Arbeit im<br />
universitärenInformationsnetzundwirdaufder()URZWebseiteerklärt.UmaufdasVPN<br />
zugreifenzukönnen,benötigtmanden()VPNClient.<br />
<br />
VPNClient<br />
StudierendebenötigendiesesProgrammzurFreischaltungderVerbindungihresPC/Laptops<br />
zum Netzwerk der Universität. Herunterladen kann man den Client von der Webseite des<br />
() URZ. Installiert, kann man sich mit dem Client mittels der unibasEmailadresse im<br />
UninetzeinloggenunddieRessourcendesUninetzwerkesrelativfreinutzen.Primärbenutzt<br />
man den Client zum kostenlosen Surfen über das WirelessNetzwerk, es ermöglicht aber<br />
auch die Nutzung von unibas internen Seiten von zu Hause aus,etwa denZugriff auf den<br />
digitalenKatalogder()UB.<br />
<br />
VSS:VerbandSchweizerischerStudierendenschaften<br />
DerVSSwurde1920inZürichgegründetundistsomiteinerderältestenDachverbändeder<br />
Studierenden. Dem VSS gehören fast alle Studierendenverbände der Schweizer Fachhoch<br />
schulen, die der beiden Eidgenössisch Technischen Hochschulen (ETH) und aller<br />
Universitäten (Ausnahme Hochschule St. Gallen, Ticino und Genf) an. Mitglied ist der VSS<br />
wiederumbeiderESU(EuropeanStudentsUnion),dievorallemimBezugaufdieBologna<br />
ReformanBedeutunggewonnenhat.DerVSSbestehtausfünfVorstandsmitgliedern,zwei<br />
politischenSekretärInnenundeinemadministrativenSekretär/In.GeleitetwirdderVerband<br />
einerseits durch das Comité (einmal pro Monat, jede Sektion eine Stimme) und die<br />
Delegiertenversammlung(zweimalimJahr,skuba5Stimmenvon60)undandererseitsdurch<br />
die fünf thematischen Kommission SoKo (Soziales), HoPoKo (Hochschulpolitik), CIS<br />
(Internationales und Solidarität), Codeg (Gleichberechtigung) und Cofi (Finanzielles), in<br />
welchen die skuba überall Mitglieder stellen kann. Die thematischen Kommissionen<br />
besprechen Themen und erstellen Positionspapiere, die dann im Comité oder an der<br />
Delegiertenversammlungverabschiedetwerden.DieUmsetzungderVorlagenistdannSache<br />
desVorstandsunddespolitischesSekretariats.<br />
DemVerbandSchweizerischerStudierendenschaftengehörtdieskubaseit2007wiederan<br />
(nacheinemAbsenzvonungefährfünfJahren).EinZehnteldesBudgetsderskubafliesstan<br />
unseren Dachverband weiter. Doch was tut dieser für uns? Lest am besten den Abschnitt<br />
ganzamAnfangdieserBroschürezumThema„WasmachtderVSSfürdich?“.<br />
<br />
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InfobroschürederskubafürdasakademischeJahr2009/2010 <br />
Wahlen<br />
Die skuba veranstaltet jedes Jahr im Herbstsemester Wahlen (Stille Wahlen, wenn mehr<br />
Sitze als Kandidierende oder Kampfwahlen, wenn weniger Sitze als Kandierende zur<br />
Verfügungstehen)fürden()Studierendenratunddie()Fakultätsversammlung.Unter<br />
demJahrwähltderStudierendenratdieVertreterInneninden()skubaVorstand,die()<br />
Regenz,derenKommissionen,denVSSunddessenKommissionenundinweitereÄmter(<br />
Partizipationsmöglichkeiten).<br />
<br />
Weiterbildung<br />
Für Angestellte der Universität gibt es Fortbildungsangebote, die auf der Webseite<br />
www.fortbildung.unibas.ch ersichtlich sind. Es gibt beispielsweise Kurse im Bereich von<br />
Führungs, Team oder Kommunikationsentwicklung, aber auch Computer oder Sprach<br />
kurse. Die Zielgruppe dieser Angebote sind primär Dozierende, Doktoranden und<br />
Assistierende,aberesgibtauchKurse,diedenStudierendenoffenstehen.<br />
<br />
WLAN<br />
An der Universität gibt es mittlerweile ein gutes Netz von WLANAccesspoints, die das<br />
kostenloseSurfenüberdasInterneterlauben.ZurNutzungdesunibasWLANbenötigtman<br />
den()VPNClient,eineunibasEmailadresseunddaszugehörigePasswort.DenVPNClient,<br />
dieWLANStandorteundeingenauesHowTofindetmanaufder()URZWebseite.<br />
<br />
Wochenaufenthalter<br />
Ein Studium berechtigt zum Wochenaufenthalt, wenn eine tägliche Rückkehr an den<br />
Wohnortnichtzumutbarist,wasdasauchimmerheissenmag.Versuchenkannmanesauf<br />
jeden Fall. Das Gesuch (Ausgefülltes Formular, Heimatausweis im Original und kurze<br />
Begründung) muss an Einwohneramt in Basel gestellt werden<br />
(http://www.bdm.bs.ch/dienstleistungen/wochenaufenthalt.htm).<br />
Der Wochenaufenthaltsstatus wird jährlich in ganz schweizerischer Weise (d.h.<br />
überbürokratisch)überprüft.<br />
<br />
Wohnvermittlung(WoVe)<br />
Der Verein studentische Wohnvermittlung und Zimmerbörse wird von den meisten WoVe<br />
genannt. Das Büro, welches euch WG Zimmer, Wohngemeinschaften oder Wohnungen<br />
vermittelt findet ihr im Kollegiengebäude, im gleichen Gebäudetrakt wie das skuba Büro<br />
(oberhalb der SkuBAR). Er bietet unmöblierte und möblierte Zimmer an zu studierenden<br />
freundlichenPreisen.DieÖffnungszeitenbeschränkensichgrösstenteilsaufdieNachmittage<br />
–amDonnerstagbis19.00Uhr.AufderWoVeWebseitefindetihraucheineZimmerbörse.<br />
Manchmal gucken die WoVe´ler ein bisschen böse, das dürft ihr aber nicht persönlich<br />
nehmen. Die skuBAR Soundchecks jeden Donnerstagabend können einem irgendwann auf<br />
die Nerven fallen (Liebe WoVe, kommt doch wiedermal auf einen Drink runter) und uns<br />
StudierendeneineWohnungzuvermittelnistkeinZuckerschlecken.www.wove.ch<br />
<br />
Weiterbildungskurs(WK)<br />
BezeichnungfürdieWeiterbildungskursedes()Militärs.<br />
<br />
Zeitschriften(UB,Onlineabbruf,skubaKeller)<br />
Zeitschriftenfindetihrinder()UB(etwaimZeitschriftenlesesaal)oderüberihreeigenen<br />
Webseiteonline.FürdieLiebhabervonDruckerschwärzeundPapierraschelnempfiehltsich<br />
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dieZeitungseckeim()skubaKeller.DieskubahatTageszeitungen,Wochenzeitungenund<br />
sogarinternationaleBlätterabonniert.WennihreinenArtikelnachlesenwollt,bestehtdie<br />
Möglichkeit diese Ausgabe in den Ablagen der () Leseecke zu finden. Diese wird jedes<br />
Semester neu gestartet, d.h. für weit zurückliegende Artikel müsst ihr zur UB gehen oder<br />
ebenonlinesuchen.<br />
<br />
Zeitung(Studierendenzeitung):SieheGezetera.<br />
<br />
ZLF<br />
Das Zentrum für Lehre und Forschung, kurz ZLF, ist ein Unigebäude der Medizinischen<br />
Fakultät.EsverfügtübereinenHörsaalunddieMedizinischeBibliothek,welcheinnäherer<br />
Zukunft aber verlegt werden soll. Das ZLF ist deshalb bekannt, weil es über relativ ruhige<br />
Arbeits und Lernplätze verfügt. Die Fachgruppe der Mediziner, die FAME, setzt sich seit<br />
einigen Semestern für verlängerte Öffnungszeiten während der Prüfungszeit ein. Da die<br />
Medizinische Fakultät nicht bereit ist, die Kosten der verlängerten Öffnungszeiten zu<br />
übernehmen, versucht die FAME (erfolgreich) die Kosten selbst (etwa durch Sponsoring)<br />
aufzubringen.<br />
<br />
Zofingia<br />
DieZofingiaistdieältesteStudentenverbindungderSchweiz,ihreFarbenrotweissrot.Neu<br />
eintretendewerdenalsFüxeaufgenommenundspäteraufeinenÜbernamen(sogenannter<br />
Vulgo)getauft.DieVerbindungistnichtfürsganzeLebenbindend.Frauensindhier,wiesie<br />
esselbstformulieren„bishernichtvorgesehen“.Demnachlassensiemitsichdiskutieren.Die<br />
Zofingia beteiligt sich aktiv am Campusleben, organisiertVorträge, die allen Interessierten<br />
zugänglichsindundgiltdahereheralsaufgeschlossen.<br />
<br />
Zoll<br />
ImGegensatzzuihrenNachbarländernistdieSchweizimmernochvollkommeneigenständig<br />
undnichtinderEU.InderFolgehatsieimmernochaktiveGrenzen(seitdemBeitrittzum<br />
SchengenAbkommenjedochreduziert),andenenkontrolliertwerdenkann.Wieinjedem<br />
anderemLandgibtesRegelnfürdieEinfuhrvonWaren,dieaufderZollwebseiteersichtlich<br />
sind (www.zoll.ch). Die Einfuhr gewisser Güter (bspw. Fleisch und Fusel) kann<br />
deklarationspflichtigsein.IsteineZollstelleunbesetzt,istmanverpflichtetanderZollstelle<br />
einenSelbstdeklarationszettelauszufüllen.DieGrenzwacheistberechtigt,sichhintereiner<br />
unbesetztenZollwachezuversteckenunddorterstzukontrollieren.<br />
Es ist möglich die Mehrwertsteuer bei Einkäufen im Ausland zurückzufordern („grüne<br />
Zettel“),wasauchaufderZollwebseiteerklärtwird.<br />
<br />
Zombies<br />
Die Universität wird–wie vieleandere öffentlichen Institutionen auch – von eigenartigen<br />
Gestaltennichtverschont.DagibtesdieStrahlefrau,welchehieunddaanderUniversität<br />
herumgeistertundStudierendeangrinst.DagibteseinenHörer,derinLehrveranstaltungen<br />
den Weltuntergang prophezeit, da gibt es eine Person, welche regelmässig die<br />
Einführungsveranstaltung der Wirtschaftswissenschaftler sabotiert, da gibt es stinkende<br />
Männer, welche nach 19 Uhr den skubaKeller beziehen, um dort alte Zeitungen<br />
einzusammeln und glücklich vor sich hinzurotzen, und da gibt es die schwer beladene<br />
Schirmmützenträgerin,derjederErstsemestrigedasTouretteSyndromdiagnostizierenkann.<br />
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