Deutschland - ein Selenmangelland? - Universität Paderborn

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Das Spurenelement Selen Selen, engl. (IUPAC): selenium Entdecker: Berzelius (1817) Ordnungszahl: 34 rel. Atommasse: 78,96 g/mol Atomradius: 116 pm Dichte: 4,82 g/cm 3 Schmelzpunkt: 217 °C Elektronenkonfiguration: 3d 10 4s 2 4p 4 Oxidationszahlen: 6, 4, 2 Kristallstruktur: hexagonal Atomvolumen: 16,5 Häufigkeit in der Erdkruste: 0,05 ppm Universität Paderborn (2001)
Selenquellen in unserer Nahrung Fleisch 5-10 µg/100 g Linsen 10 µg/100 g Fisch 20-60 µg/100 g Bohnen 15 µg/100 g Hühnereier 10 µg/100 g Buchweizen 15 µg/100 g ● Einbau in pflanzliche Lebensmittel ist abhängig vom Selengehalt im Boden. Deutsche Böden sind eher selenarm; USA und Kanada >> selenreiche Böden. ● Nutztiere akkumulieren Selen > bessere Selenquellen außerdem >> Futtermittel sind mit Selen angereichert (bis 500 µg/kg Futter). ● In Finnland, Neuseeland >> auch Selendüngung (aber wenig erfolgreich). Universität Paderborn (2001)
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Seite 11 und 12: Risikogruppen für eine unzureichen
Seite 13 und 14: Symptomatik der Keshan-Krankheit (a
Seite 15 und 16: Methoden zur Bestimmung des Selenst
Seite 17: Schätzwerte ● falls keine wissen
Seite 20 und 21: Vergleich der alten DGE- mit den ne
Seite 22 und 23: Toxikologische Aspekte einer hohen
Seite 24 und 25: Gründe für eine Beschränkung der
Seite 26 und 27: Hypothese: Intensivnutzung der Böd
Seite 28 und 29: Wirksamkeitsnachweis hoher Selenauf
Seite 30 und 31: Abschließende Bewertung ● Der Se

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