Matthias Austrup, Oliver Degner, Svenja Dubielzig, Samet Gürsoy ...
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- Seite 2 und 3: 1. Requirements Engineering 1.1 Fea
- Seite 4 und 5: 2.3.15 Leitstand 3. Projektmanageme
- Seite 6 und 7: 1.2 Beschreibung der Features des L
- Seite 8 und 9: 1.5 8/89
- Seite 10 und 11: 10/89
- Seite 12 und 13: 2.2 Message Sequence Charts ( MSC )
- Seite 14 und 15: 2.2.1.2 Bedarfsermittlung 14/89
- Seite 16 und 17: 2.2.1.4 Speicherwasserkraftwerk sim
- Seite 18 und 19: 2.2.1.6 Photovoltaikanlage simulier
- Seite 20 und 21: 2.2.1.8 Kraftwerkssimulationsinfo 2
- Seite 22 und 23: 2.2.1.10 Wasserkraft zuschalten 22/
- Seite 24 und 25: 2.2.1.12 Photovoltaik zuschalten 24
- Seite 26 und 27: 2.2.1.14 Windpark zuschalten 26/89
- Seite 28 und 29: 2.2.1.16 Wasserkraft abschalten 28/
- Seite 30 und 31: 2.2.1.18 Photovoltaik abschalten 30
- Seite 32 und 33: 2.2.1.20 Windpark abschalten 32/89
- Seite 34 und 35: 2.2.2 High Level MSC High Level MSC
- Seite 36 und 37: 2.3 Verhaltensmodell 2.3.1 Kohlekra
- Seite 38 und 39: 2.3.5 Photovoltaik 38/89
- Seite 40 und 41: 2.3.7 Wasserkraft 40/89
- Seite 42 und 43: 2.3.9 Speicherwasserkraft 42/89
- Seite 44 und 45: 2.3.15 Leistand 44/89
- Seite 46 und 47: 46/89
- Seite 48 und 49: Darin befinden sich für alle Quell
- Seite 50 und 51: 4.2 Priorisierung der Kraftwerke (
1. Requirements Engineering<br />
1.1 Feature-Tree<br />
1.2 Beschreibung der Features des Leitstandes<br />
1.3 Beschreibung der Features der Energiestationen<br />
1.4 Szenarien<br />
1.5 ERM<br />
2. Design und Architekturentwurf<br />
2.1 Komponentendiagramm<br />
2.2 Message Sequence Charts ( MSC )<br />
2.2.1 Basic MSC ( bMSC )<br />
2.2.1.1 Bedarfssimulation<br />
2.2.1.2 Bedarfsermittlung<br />
2.2.1.3 Wasserkraftwerk simulieren<br />
2.2.1.4 Speicherwasserkraftwerk simulieren<br />
2.2.1.5 Biogasanlage simulieren<br />
2.2.1.6 Photovoltaik simulieren<br />
2.2.1.7 Windpark simulieren<br />
2.2.1.8 Kraftwerkssimulationsinfo<br />
2.2.1.9 Energiemix zusammenstellen<br />
2.2.1.10 Wasserkraft zuschalten<br />
2.2.1.11 Speicherwasser zuschalten<br />
2.2.1.12 Photovoltaik zuschalten<br />
2.2.1.13 Biogas zuschalten<br />
2/89
2.2.1.14 Windpark zuschalten<br />
2.2.1.15 Kohlekraft zuschalten<br />
2.2.1.16 Wasserkraft abschalten<br />
2.2.1.17 Speicherwasser abschalten<br />
2.2.1.18 Photovoltaik abschalten<br />
2.2.1.19 Biogas abschalten<br />
2.2.1.20 Windpark abschalten<br />
2.2.1.21 Kohlekraft abschalten<br />
2.2.2 High Level MSC ( hMSC )<br />
2.3 Verhaltensdiagramm<br />
2.3.1 Kohlekraftwerk<br />
2.3.2 Auswahl<br />
2.3.3 Bedarfsanalyse<br />
2.3.4 Bedarfssimulation<br />
2.3.5 Photovoltaik<br />
2.3.6 Windkraft<br />
2.3.7 Wasserkraft<br />
2.3.8 Biogas<br />
2.3.9 Speicherwasserkraft<br />
2.3.10 Photovoltaiksimulation<br />
2.3.11 Wasserkraftsimulation<br />
2.3.12 Windparksimulation<br />
2.3.13 Biogassimulation<br />
2.3.14 Wasserspeicherkraftwerkssimulation<br />
3/89
2.3.15 Leitstand<br />
3. Projektmanagement<br />
3.1 Vorgangsliste<br />
3.2 Gantt-Chart<br />
3.3 GUI<br />
4. Implementierung<br />
4.1 Szenarien der Kontextinformationen<br />
4.2 Priorisierung der Kraftwerke<br />
5. Testen<br />
5.1 Modultest<br />
5.2 Systemtest<br />
5.3 Integrationstest<br />
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1. Requirements Engineering<br />
1.1 Feature Tree<br />
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1.2 Beschreibung der Features des Leitstandes<br />
• Auslastung überwachen 1<br />
• Energiequellen verwalten 4<br />
Kontextinformationen 5 auswerten und<br />
• Energiequellen zuschalten 6 oder<br />
• Energiequellen abschalten 7 oder<br />
• Energiequellen anpassen 15<br />
• Bedarfssimulation 16<br />
1.3 Beschreibung der Features der Energiestationen<br />
- Simulation 18<br />
1.4 Szenarien 17<br />
1.<br />
Durch die Auswertung der Kontextinformationen 5 (2.3.1 die durch die<br />
Bedarfssimulation 16 (2.1manuell (2.1.1) erzeugt werden, wird über die Ausgabe der<br />
Grafik (1.2) ein Mangel an erzeugter Energie angezeigt. Die<br />
Energiequellenverwaltung 4 (2.3 )muss dies durch ständige Überprüfung der<br />
Auslastung 1 (2.2 )feststellen und wird zu dem Ergebnis kommen, dass<br />
Energiequellen zugeschaltet werden müssen 7 (2.2.5) Es wird also ein Prozess in<br />
Gang gesetzt, der die Verfügbarkeit 9 der vorhandenen Energiequellen überprüft<br />
(2.3.5.1 )und das Kohlekraftwerk als Notbehelf einschaltet 14 (2.3.5.2), weil sonst<br />
keine andere Möglichkeit auf Grund des Verfügbarkeitsproblems 9 besteht. Da nun<br />
der Markt durch diese Anfrage eine neue Angebot-Nachfrage-Relation 11 erstellen<br />
muss (2.4.2.1) geschieht eine Preisanpassung 10 (2.4.1)die die laufenden<br />
Betriebskosten 13 (2.4.2.2)berücksichtigen muss.<br />
2.<br />
Durch die Auswertung der Kontextinformationen 5 (2.3.1 )die durch die<br />
Bedarfssimulation 16 (2.3 )automatisiert (2.1.2) erzeugt werden, wird über die<br />
Ausgabe der Grafik (1.2) ein Zuviel an erzeugter Energie angezeigt. Die<br />
Energiequellenverwaltung 4 (2.3) muss dies durch ständige Überprüfung der<br />
Auslastung 1 (2.2)feststellen und wird zu dem Ergebnis kommen, dass Energiequellen<br />
abgeschaltet werden müssen 7 (2.3.4 ). Es wird also ein Prozess in Gang gesetzt, der<br />
6/89
die aktuell eingesetzten Energiequellen überprüft 4 (2.3) und über die<br />
Kostenermittlung 8 (2.4 ) diejenige Energiequelle auswählt, die die meisten Kosten<br />
verursacht und diese abschaltet.<br />
3.<br />
Prozesse und Kontextinformationen 5 (3.2) und deren Inbetriebnahme werden in den<br />
jeweiligen Energiestationen (3.0) in einer Simulation erzeugt (3.1) und bilden die Grundlage<br />
für einen gewissen SOLL-Zustand. Diese Simulation läuft manuell (3.1.1) durch Eingabe von<br />
bedeutenden Kontextinformationen. Nach Inbetriebnahme der Energiequelle wird der IST-<br />
Zustand durch eine Analyse-Funktion 19 (3.2)näher betrachtet. Hierbei werden Daten, die für<br />
den Betrieb der Energiequelle von Bedeutung sind, überwacht (3.2.1) und gespeichert und an<br />
den Leitstand übermittelt (3.2.2). Durch die Übermittlung der Daten erfolgt eine<br />
Registrierung 20 der Energiequelle beim Leitstand (3.2.2.1)Eine laufende Anlage wird je nach<br />
den Informationen, die es von dem Leitstand erhält gesteuert. Das heißt, dass die Produktion<br />
hochgefahren wird und so mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, falls ein Minderbestand<br />
beim Leitstand festgestellt und dies der Anlage mitgeteilt 15 wurde (2.3.2 ).<br />
7/89
1.5<br />
8/89
2. Design und Architekturentwurf<br />
2.1 Komponentendiagramm<br />
Ein Komponentendiagramm modelliert die verschiedenen Bestandteile des Systems als<br />
Komponenten 21 und deren Organisation zur Laufzeit des Systems. Die Kommunikation<br />
zwischen den Komponenten läuft über spezielle Schnittstellen 22 über die Nachrichten<br />
ausgetauscht werden können.<br />
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2.2 Message Sequence Charts ( MSC )<br />
Message Sequence Charts stellen die Modellbasierte Dokumentation von Szenarien 17 dar. Sie<br />
werden unterteilt in Basic MSC´s 23 und High Level MSC´s 24 .<br />
2.2.1 Basic MSC<br />
Basic MSC`s 23 beschreiben das beispielhafte Verhalten der Komponenten durch<br />
ausgetauschte Nachrichten und Zustandsübergänge.<br />
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2.2.1.1 Bedarfssimulation<br />
13/89
2.2.1.2 Bedarfsermittlung<br />
14/89
2.2.1.3 Wasserkraftwerk simulieren<br />
15/89
2.2.1.4 Speicherwasserkraftwerk simulieren<br />
16/89
2.2.1.5 Biogasanlage simulieren<br />
17/89
2.2.1.6 Photovoltaikanlage<br />
simulieren<br />
18/89
2.2.1.7 Windpark simulieren<br />
19/89
2.2.1.8 Kraftwerkssimulationsinfo<br />
20/89
2.2.1.9 Energiemix zusammenstellen<br />
21/89
2.2.1.10 Wasserkraft<br />
zuschalten<br />
22/89
2.2.1.11 Speicherwasserkraft zuschalten<br />
23/89
2.2.1.12 Photovoltaik zuschalten<br />
24/89
2.2.1.13 Biogas zuschalten<br />
25/89
2.2.1.14 Windpark zuschalten<br />
26/89
2.2.1.15 Kohlekraft abschalten<br />
27/89
2.2.1.16 Wasserkraft abschalten<br />
28/89
2.2.1.17 Speicherwasserkraft abschalten<br />
29/89
2.2.1.18 Photovoltaik abschalten<br />
30/89
2.2.1.19 Biogas abschalten<br />
31/89
2.2.1.20 Windpark abschalten<br />
32/89
2.2.1.21 Kohlekraft abschalten<br />
33/89
2.2.2 High Level MSC<br />
High Level MSC´s 24 zeigen die bMSC´s 23 im Kontext und beschreiben den Zusammenhang<br />
und den Ablauf von Szenarien. Hier gilt, dass die Endzustände eines bMSC mit den<br />
Startzuständen des nachfolgenden bMSC übereinstimmen müssen.<br />
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2.3 Verhaltensmodell<br />
2.3.1 Kohlekraftwerk und 2.3.2 Auswahl<br />
36/89
2.3.3 Bedarfsanalyse und 2.3.4 Bedarfssimulation<br />
37/89
2.3.5 Photovoltaik<br />
38/89
2.3.6 Windkraft<br />
39/89
2.3.7 Wasserkraft<br />
40/89
2.3.8 Biogas<br />
41/89
2.3.9 Speicherwasserkraft<br />
42/89
2.3.10 Photovoltaik - und 2.3.11 Wasserkrafts- und 2.3.12 Windkrafts- und 2.3.13 Biogasund<br />
2.3.14 Wasserspeicherkraftssimulation<br />
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2.3.15 Leistand<br />
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3. Projektmanagement<br />
3.1 Vorgangsliste<br />
Nr Beschreibung Ressourcen Vorgänger Dauer E<br />
1Projektstart<br />
0t<br />
2Vorbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 1 0t<br />
3Feature-Baum Projektteam 2 1t<br />
4Szenarien Projektteam 3 1t<br />
5ER-Modell GY, SD, OD, BT 4 4t<br />
6Nachbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 2,3,4 0t<br />
7Komponentendiagramm MA, OD, SD 8 1t<br />
8Sequenzdiagramm MA, OD, SD, SG 7 4t<br />
9Verhaltensdiagramm MA, SG 7 4t<br />
10Nachbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 7,8,9 0t<br />
11Vorbesprechung GUI Projektteam 10 0t<br />
12Erstellung Projektplan SD 10 2t<br />
13Design GUI GY, BT, OD 11 5t<br />
14Implementierung GUI BT, OD 13 4t<br />
15Nachbesprechung GUI Projektteam, Lehrstuhl 12,14 0t<br />
16Vorbesprechung Implementierung Projektteam 15 0t<br />
17Implementierung MA, SD, OD, SG, BT 16 28t<br />
18Vorbesprechung Testfälle Projektteam, Lehrstuhl 20(50%) 0t<br />
19Alpha Version 17 0t<br />
20Modultest GY, BT, OD 19 2t<br />
21Debugging MA 20 2t<br />
22Integrationstest GY 20, 21 1t<br />
23Systemtests OD, GY, MA 20,21,22 1t<br />
24Nachbesprechung Systemtest Projektteam, Lehrstuhl 23 0t<br />
25Beta Version 24 0t<br />
26Vorbereitung Abschlusspräsentation Projektteam 25 6t<br />
27Abschlussbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 26 0t<br />
28Projektabnahme Projektteam, Lehrstuhl 27 0t<br />
29Projektende 28 0t<br />
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3.3 GUI<br />
Die SepEnergy? Gui stellt die Oberfläche der Software dar. Die Funktionen des virtuellen<br />
Kraftwerkes können über die Menüleiste gesteuert werden.<br />
Im oberen Bereich der Anwendung befindet sich das Logo von SepEnergy? und die beiden<br />
Anzeigen für den aktuellen Bedarf an Energie und den aktuellen Preis, der sich aus den<br />
eventuell verschiedenen Preisen der Energiequellen zusammensetzt.<br />
Im Zentrum der Anwendung werden die Weltinformationen die sich aus Sonnen- und<br />
Windstärke zusammensetzt ,angezeigt.<br />
Daraufhin folgen die sechs Bereiche für die jeweiligen Energiequellen Kohlekraftwerk,<br />
Windparkanlage, Wasserkraftwerk, Photovoltaikanlage, Biogasanlage und<br />
Speicherwasserkraftwerk.<br />
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Darin befinden sich für alle Quellen die Anzeigen für die Leistungsstärke, den Status, ob es<br />
An- oder Zugeschaltet ist, und der Preis sowie der Zustand.<br />
Menü, Bereich Simulation:<br />
Bedarf eingeben: Manuelle Eingabe des Bedarfs<br />
Simulation starten: Starten der Simulation<br />
Simulation beenden: Beenden der Simulation<br />
Menü, Bereich Verlauf:<br />
Aufzeichnung starten: Starten der Aufzeichnung<br />
Aufzeichnung beenden: Beenden der Aufzeichnung<br />
Information: Aufruf der Textinformationen<br />
Anzeige des Windkraftwerks, der Photovoltaik, des (Speicher/)Wasserkraftwerks, sowie der<br />
Biogasanlage.<br />
Für jedes Kraftwerk existiert ein eigenes DropDown Menü mit dem die speziellen<br />
Kontextinformationen simuliert werden können.<br />
Weiterhin sind hier die Anzeigen für Status, Leistung Preis und den Status integriert worden.<br />
Menü, Bereich Verlauf:<br />
Aufzeichnung starten: Starten der Aufzeichnung<br />
Aufzeichnung beenden: Beenden der Aufzeichnung<br />
Information: Aufruf der Textinformationen<br />
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4. Implementierung<br />
4.1 Szenarien der Kontextinformationen<br />
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4.2 Priorisierung der Kraftwerke ( PriorisierungsLink )<br />
50/89
5. Testen<br />
Generelle Vorgehensweise<br />
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5.1 Modultest<br />
Testziel: Modultest der Komponente Speicherwasserkraftwerk 25<br />
Testumgebung:<br />
Sony Vaio VGN-FZ21M<br />
Intel Core 2 Duo T7250<br />
2 GB DDR2 SDRAM<br />
NVIDIA GeForce? 8400M GT GPU<br />
Windows 7 Professional<br />
Java 1.6<br />
57/89
Testfallszenario 1: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS0) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 0 m³/s und Energie 0 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 2: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS6) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 6 m³/s und Energie 97 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 3: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS8) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 8 m³/s und Energie 130 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes .<br />
Testfallszenario 4: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS10) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 10 m³/s und Energie 162 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 5: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS12) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 12 m³/s und Energie 194 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 6: Test der statischen Auswahlwerte<br />
58/89
Vorbedingung:<br />
Sollverhalten:<br />
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
Test Speicher kompiliert<br />
Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS14) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 14 m³/s und Energie 227 angezeigt werden.<br />
Korrektes Ergebnis.<br />
Test bestanden.<br />
Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 7: Test der Simulation<br />
Vorbedingung: Test Speicher Dyn kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.Simulation) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 0 - 14 m³/s und Energie 0 – 227 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe der korrekten Werte.<br />
Testziel: Modultest der Komponente Wasserkraftwerk 26<br />
Testumgebung:<br />
Sony Vaio VGN-FZ21M<br />
Intel Core 2 Duo T7250<br />
2 GB DDR2 SDRAM<br />
NVIDIA GeForce? 8400M GT GPU<br />
Windows 7 Professional<br />
Java 1.6<br />
Testfallszenario 1: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser(Wasser.WD0) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 0 m³/s und Energie 0 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
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Testfallszenario 2: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD6) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 6 m³/s und Energie 97 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 3: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD8) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 8 m³/s und Energie 130 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 4: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD10) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 10 m³/s und Energie 162 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 5: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD12) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 12 m³/s und Energie 194 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
Testfallszenario 6: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD14) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 14 m³/s und Energie 227 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />
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Testfallszenario 7: Test der Simulation<br />
Vorbedingung: Test Wasser Dyn kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser(Wasser.Simulation) soll das Ergebnis<br />
Wasserdurchfluss 0 - 14 m³/s und Energie 0 – 227 angezeigt werden.<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />
Bestanden: Test bestanden.<br />
Nachbedingung: Rückgabe der korrekten Werte.<br />
Testziel: Modultest des Bedarfs 27<br />
Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />
AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />
3GB DDR2<br />
NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />
Windows Vista<br />
Java 1.5<br />
Testfallszenario 1: Aufruf der Methode Bedarf. Prüfe ob die Berechnung einen Wert<br />
zwischen 400 und 500 liefert<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Bedarf liefert einen Wert zwischen 400 - 500<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testziel: Modultest des Kohlekraftwerkes 28<br />
Testumgebung:<br />
Acer Notebook Aspire 5520G<br />
AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />
3GB DDR2<br />
NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />
Windows Vista<br />
Java 1.5<br />
Testfallszenario 1: Aufruf der Methode Energie. Prüfe ob die Differenzbildung von Bedarf<br />
und bisheriger Energieleistung korrekt ist.<br />
Vorbedingung: TestKohle? kompiliert<br />
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Sollverhalten:<br />
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
Kohlekraftwerk liefert Wert 200 zurück<br />
Korrektes Ergebnis<br />
Ja<br />
Rückgabe des korrekten Wertes<br />
Testziel: Test der Methode simuliere Sonne in der Klasse Photovoltaik 29<br />
Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />
AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />
3GB DDR2<br />
NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />
Windows Vista<br />
Java 1.5<br />
Testfallszenario 1: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI1, 0) soll das Ergebnis<br />
Strahlenleistung der Sonne 1000/Wm² und Energie 25 angezeigt werden<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 2: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI2, 0) soll das Ergebnis<br />
Strahlenleistung der Sonne 700/Wm² und Energie 18 angezeigt werden<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 3: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI3, 0) soll das Ergebnis<br />
Strahlenleistung der Sonne 500/Wm² und Energie 13 angezeigt werden<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 4: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />
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Sollverhalten:<br />
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
Durch die Methode simuliereSonne(SI4, 0) soll das Ergebnis<br />
Strahlenleistung der Sonne 300/Wm² und Energie 8 angezeigt werden<br />
Korrektes Ergebnis<br />
Ja<br />
Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 5: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI5, 0) soll das Ergebnis<br />
Strahlenleistung der Sonne 200/Wm² und Energie 5 angezeigt werden<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 6: Test der statischen Auswahlwerte<br />
Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />
Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI6, 0) soll das Ergebnis<br />
Strahlenleistung der Sonne 100/Wm² und Energie 3 angezeigt werden<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 7: Test der Simulationswerte (SI.Simulation,0)<br />
Vorbedingung: Photovoltaik Test kompiliert. Anfangswerte i= -1 || i=0<br />
Sollverhalten: Ausgabe der korrekten Zufallsergebnisse der Methode<br />
simuliereSonne(SI.Simulation,0) Ergebnis: 1000 W/m², Energie =25<br />
sowie Sonnenstart=0<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 8: Test der Simulationswerte (SI.Simulation,0)<br />
Vorbedingung: Photovoltaik Test kompiliert. Anfangswerte i==1<br />
Sollverhalten: Ausgabe der korrekten Zufallsergebnisse der Methode<br />
simuliereSonne(SI.Simulation,0). Ergebnis: 700 W/m², Energie = 18<br />
sowie Sonnestart=1<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 9: Test der Simulationswerte (SI.Simulation,5)<br />
Vorbedingung: Photovoltaik Test kompiliert. Anfangswerte i==1<br />
Sollverhalten: Ausgabe der korrekten Zufallsergebnisse der Methode<br />
63/89
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
simuliereSonne(SI.Simulation,5). Ergebnis: 100 W/m², Energie = 3<br />
sowie Sonnestart=5<br />
Korrektes Ergebnis<br />
Ja<br />
Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testziel: Modultest der Windkraftanlage 30<br />
Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />
AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />
3GB DDR2<br />
NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />
Windows Vista<br />
Java 1.5<br />
Testfallszenario 1: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WSO)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =0 && Windstärke ==0<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 2: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS1)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =50 && Windstärke ==1<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 3: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS2)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =60 && Windstärke ==2<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 4: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS3)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =70 && Windstärke ==3<br />
64/89
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
Korrektes Ergebnis<br />
Ja<br />
Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 5: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS4)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =80 && Windstärke ==4<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 6: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS5)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =90 && Windstärke ==5<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 7: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS6)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =100 && Windstärke ==6<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 8: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS7)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =110 && Windstärke ==7<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 9: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS8)<br />
Vorbedingung: TestSim? kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =120 && Windstärke ==8<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 10: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS9)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =130 && Windstärke ==9<br />
65/89
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
Korrekters Ergebnis<br />
Ja<br />
Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 11: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS10)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =140 && Windstärke ==10<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 12: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.Simulation)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Zufallswindstärke im Intervall [0,10]<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testziel: Modultest der Biogasanlage 31<br />
Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />
AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />
3GB DDR2<br />
NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />
Windows Vista<br />
Java 1.5<br />
Testfallszenario 1: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.aus,4)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />
Sollverhalten: Energie =0 && Kraftwerk deaktiviert<br />
Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 2: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= -1, x=0<br />
66/89
Sollverhalten:<br />
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
Energie =120 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=0<br />
Korrektes Ergebnis<br />
Ja<br />
Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 3: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 0, x=0<br />
Sollverhalten: Energie =120 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=0<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 4: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 1, x=0<br />
Sollverhalten: Energie =125 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=1<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 5: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert: Startwert i= -1, x=4<br />
Sollverhalten: Energie =135 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=4<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 6: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 0, x=4<br />
Sollverhalten: Energie =140 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=4<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 7: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 1, x=4<br />
Sollverhalten: Energie =140 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=4<br />
Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />
Bestanden: Ja<br />
Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
Testfallszenario 8: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />
Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 0, x=3<br />
67/89
Sollverhalten:<br />
Istverhalten:<br />
Bestanden:<br />
Nachbedingung:<br />
Energie =135 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=3<br />
Korrektes Ergebnis<br />
Ja<br />
Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />
68/89
5.2 Systemtest<br />
Testziel: Test des Szenarios: "Energiequellen zuschalten"<br />
Simulation starten:<br />
Verbindung herstellen:<br />
69/89
Simulation:<br />
70/89
Anzeige: Windkraftwerk wird simuliert. Rest-Energie wird durch das Kohlekraftwerk<br />
produziert.<br />
Ansicht des Clients:<br />
71/89
Testumgebung:<br />
MSI Wind Netbook<br />
1,6 GHz 1 GB RAM<br />
Windows XP<br />
Java 1.6.0_16<br />
sowie<br />
MSI Wind Netbook<br />
1,6 GHz 1 GB RAM<br />
Windows XP<br />
Java 1.6.0_16<br />
Tester<br />
Der Tester startet zunächst den Leitstand,<br />
indem er auf die<br />
Programmdateien klickt<br />
Der Tester startet zunächst die Kraftwerke,<br />
indem er auf die<br />
Programmdateien klickt<br />
Tester gibt die ip an.<br />
Der Tester startet die Simulation, indem er<br />
auf den Menüunterpunkt<br />
Simulation --> Simulation starten klickt<br />
Der Tester klickt auf ein DropDown-Menü<br />
eines Kraftwerks und<br />
und anschließend auf Simulation<br />
Der Tester prüft, ob die Daten korrekt<br />
angezeigt werden und<br />
System<br />
Das System stellt in einem Fenster den Leitstand mit all<br />
seinen Komponenten dar<br />
Es öffnet sich das Fenster „Bitte ip angeben“<br />
Das System stellt in einem Fenster die Kraftwerke mit all<br />
seinen Komponenten dar<br />
Die Simulation der simulierten Welt beginnt<br />
Es werden Daten für das Kraftwerk simuliert, die am<br />
Leitstand (mit Verzögerung) angezeigt werden<br />
72/89
das Kohlekraftwerk dementsprechend<br />
reguliert wird<br />
Kriterien zum Bestehen<br />
"-- Das System simuliert die Werte für das Kraftwerk korrekt<br />
"-- Das System übermittelt die Werte korrekt an den Leitstand<br />
"-- Der Leitstand erkennt das zugeschaltete Kraftwerk und passt den Energiemix an<br />
"-- Der Leitstand übermittelt den Status und die benötigte Energie des Kraftwerks an dieses<br />
Systemtest Protokoll<br />
Tester: MA<br />
Datum: 02.02.2010<br />
Testurteil: Test bestanden<br />
73/89
Testziel: Test des Szenarios: "Energiequellen abschalten"<br />
Simulation:<br />
Verbindung herstellen:<br />
74/89
Bedarf eingeben:<br />
75/89
Anzeige der Simulationswerte:<br />
Testumgebung:<br />
MSI Wind Netbook<br />
1,6 GHz 1 GB RAM<br />
Windows XP<br />
Java 1.6.0_16<br />
sowie<br />
MSI Wind Netbook<br />
1,6 GHz 1 GB RAM<br />
Windows XP<br />
Java 1.6.0_16<br />
76/89
Tester<br />
Der Tester startet zunächst den Leitstand,<br />
indem er auf die<br />
Programmdateien klickt<br />
Der Tester startet zunächst die Kraftwerke,<br />
indem er auf die<br />
Programmdateien klickt<br />
Tester gibt<br />
die ip an.<br />
A<br />
d<br />
Der Tester startet die Simulation, indem er<br />
auf den Menüunterpunkt<br />
Simulation --> Simulation starten klickt<br />
Der Tester klickt auf alle DropDown-Menüs<br />
der Kraftwerke und<br />
und anschließend auf den höchstmöglichen<br />
Wert, der simulierbar ist<br />
Der Tester gibt einen Bedarfswert von<br />
100MWh im Leitstand an, indem<br />
er auf Simulation --> Bedarf angeben klickt<br />
und anschl. den Wert eingibt<br />
Der Tester prüft, ob die Daten korrekt<br />
angezeigt werden und<br />
die Kraftwerke dementsprechend<br />
abgeschaltet wird<br />
System<br />
Das System stellt in einem Fenster den Leitstand mit all<br />
seinen Komponenten dar<br />
Es öffnet sich das Fenster „Bitte ip angeben“<br />
Das System stellt in einem Fenster die Kraftwerke mit all<br />
seinen Komponenten dar<br />
Die Simulation der simulierten Welt beginnt<br />
Es werden Daten für die Kraftwerke erzeugt, die am<br />
Leitstand (mit Verzögerung) angezeigt werden<br />
Der richtige EnergieMix wird ermittelt und alle bis auf das<br />
Windkraftwerk abgeschaltet<br />
Kriterien zum Bestehen<br />
"-- Das System erzeugt die Werte für die Kraftwerke korrekt<br />
"-- Das System übermittelt die Werte korrekt an den Leitstand<br />
"-- Der Leitstand erkennt die zugeschalteten Kraftwerke und passt den EnergieMix an (schaltet das<br />
Kohlekraftwerk ab)<br />
77/89
"-- Der Leitstand ändert den Status der Kraftwerke auf abgeschaltet<br />
Systemtest Protokoll<br />
Tester: MA<br />
Datum: 02.02.2010<br />
Testurteil: Test bestanden<br />
5.3 Integrationstest<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Windkraftwerk simulieren" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Bsp:<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Windkraftwerk, Windkraftwerkssimulation<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Windkraftwerkssimulationskomponente auf die<br />
Nachricht "Windkraftwerk simulieren" hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />
welche Komponente wie auf Nachrichten reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Beginne Integrationstest<br />
1263926124786 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Windkraftwerkssimulation<br />
1263926133289 ms: gebe Windkraftwerkssimulation aus<br />
1263925708295 ms: Windkraftsimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />
78/89
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Photovoltaikanlage simulieren"<br />
definierten Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Bsp:<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Photovoltaikanlage, Photovoltaikanlagensimulation<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Photovoltaikanlagensimulationskomponente<br />
auf die Nachricht "Photovoltaikanlage simulieren" hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />
welche Komponente wie auf Nachrichten reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Beginne Integrationstest<br />
1263926719962 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Photovoltaikanlagensimulation<br />
1263926719999 ms: gebe Photovoltaikanlagensimulation aus<br />
1263926720409 ms: Photovoltaiksimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Wasserkraftwerk simulieren"<br />
definierten Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Wasserkraftwerk, Wasserkraftwerkssimulation<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Wasserkraftwerkssimulationskomponente<br />
79/89
Vorgehen<br />
Bsp:<br />
auf die Nachricht "Wasserkraftwerk simulieren" hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche<br />
Komponente wie auf Nachrichten reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Beginne Integrationstest<br />
1263937459541 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Wasserkraftwerkssimulation<br />
1263937466987 ms: gebe Wasserkraftwerksimulation aus<br />
1263937497356 ms: Wasserkraftsimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Speicherwasserkraftwerk simulieren"<br />
definierten Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Bsp:<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Speicherwasserkraftwerk, Speicherwasserkraftwerkssimulation<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Speicherwasserkraftwerkssimulationskomponente<br />
auf die Nachricht "Speicherwasserkraftwerk simulieren" hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Beginne Integrationstest<br />
1263939373842 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Speicherwasserkraftwerksimulation<br />
1263939380747 ms: gebe Speicherwasserkraftwerksimulation aus<br />
1263939432811 ms: Speicherwassersimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Biogasanlage simulieren"<br />
definierten Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
80/89
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Bsp:<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Biogasanlage, Biogasanlagensimulation<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Biogasanlagensimulationskomponente auf die Nachricht<br />
Biogasanlage simulieren" hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Beginne Integrationstest<br />
1263939794626 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Biogasanlagesimulation<br />
1263939796531 ms: gebe Biogasanlagensimulation aus<br />
1263939938215 ms: Biogassimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Bedarfsermittlung", "Kraftwerkssimulationsinfo"<br />
und "Energiemix zusammenstellen" definierten Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Leitstandt, Bedarfsanalyse, Wasserkraftwerk, Windkraftwerk, Photovoltaikanlage,<br />
Biogasanlage, Speicherwasserkraftwerk<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den in den bMSCs vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponenten auf die Nachrichten hin reagieren<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Speicherwasserkraftwerk zuschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
81/89
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Speicherwasserkraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />
auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Wasserkraftwerk zuschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Wasserkraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Photovoltaikanlage zuschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Testumgebung<br />
82/89
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Photovoltaikanlage, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />
auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Windkraftwerk zuschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Windkraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />
auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Biogasanlage zuschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
83/89
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Java 1.6.0_16<br />
Biogasanlage, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />
auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Kohlekraftwerk zuschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Kohlekraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />
welche Komponente wie auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Windkraftwerk abschalten"<br />
definierten Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
84/89
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Windkraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente<br />
wie auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Kohlekraftwerk abschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Kohlekraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />
auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Biogasanlage abschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Biogasanlage, Leitstand<br />
85/89
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Photovoltaikanlage abschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Photovoltaikanlage, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />
welche Komponente wie auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Speicherwasserkraftwerk abschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Speicherwasserkraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
86/89
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />
auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
Testziel<br />
Testumgebung<br />
Integrationstest die im bMSC "Wasserkraftwerk abschalten" definierten<br />
Zustandübergänge<br />
Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />
Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />
2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />
Komponenten<br />
Vorbedingung<br />
Testfallszenario<br />
Vorgehen<br />
Testumgebung<br />
Windows Vista<br />
Java 1.6.0_16<br />
Wasserkraftwerk, Leitstand<br />
Komponenten kompilieren<br />
Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />
Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />
Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente<br />
wie auf die Nachricht reagieren<br />
Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />
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Erläuterungen:<br />
1| AuslastungsLink Überwachung und Analyse des Netzwerkes durch Spitzenlasten² und<br />
Durchsatz³<br />
2| Maximalwerte, von denen man annimmt, dass sie eine Obergrenze der Last im Stromnetz<br />
bilden<br />
3| In der Informatik ist der Durchsatz beispielsweise ein Maß für die Menge an Daten, die von<br />
einem System oder Teilsystem pro Zeiteinheit verarbeitet werden kann.<br />
4|EnergieVerwaltung Kontextinformationen 5 auswerten und Energiequellen zuschalten 6<br />
oder Energiequellen abschalten 7<br />
5| Rahmenbedingungen (z.B. Wetter, Ebbe/Flut etc.), die von den jeweiligen Energiequellen<br />
festgestellt werden, werden an den Leitstand berichtet, welcher diese dann angemessen<br />
berücksichtigt, um Energiequellen zu - bzw. abzuschalten oder Anpassungen vorzunehmen.<br />
6| Zuschalt
18| Simulation des Betriebes der Energiequellen und deren Kontextinformationen 5<br />
Die Simulation kann automatisch ( über ein Zufallsgenerator ) oder manuell erfolgen.<br />
Die durch die simulierten Szenarien 17 gewonnen Daten werden analysiert 19 und aufbereitet.<br />
Während der Simulation werden alle Daten überwacht, gespeichert und an den Leitstand<br />
übermittelt. Die Energiequelle soll nach Inbetriebnahme beim Leitstand registriert 20 werden<br />
und ankommende Nachrichten des Leitstandes (Kommunikation zwischen Leitstand und<br />
Energiequelle zur Produktionsminderung bzw. Produktionsmehrung) verarbeitet werden<br />
19| Analyselink: Bei der Analyse einer Simulation werden, die Daten die bei der Simulation<br />
zustandekommen überwacht, gespeichert und dann an den Leitstand übermittelt. Mit diesen<br />
Daten erfolgt eine Registrierung beim Leitstand.<br />
20| Registrierungslink Die bei der Analyse der Simulation erhaltenen Daten liefern die Daten<br />
der Kommunikation mit dem Leitstand und der Registrierung bei diesem.<br />
21| Eine Komponente ist ein eigenständiger Bestandteil des laufenden Systems und kann nur<br />
über definierte Schnittstellen 22 mit anderen Komponenten interagieren. Bei der graphischen<br />
Darstellung von Komponenten werden diese als Rechtecke modelliert und dem<br />
Komponentennamen wird ein Doppelpunkt vorangestellt.<br />
22| Eine Schnittstelle definiert die von außen sichtbare Funktionalität einer Komponente 21 und<br />
kann auf unterschiedliche Weisen implementiert werden. Sie dient dazu, dass Nachrichten<br />
zwischen den einzelnen Komponenten ausgetauscht werden können. Bei der graphischen<br />
Darstellung von Schnittstellen verwendet man die sogenannte Lollipop - Notation, bei der die<br />
angebotene Schnittstelle als ausgefüllter Kreis und die geforderte Schnittstelle als<br />
halbkreisförmiger Bogen dargestellt wird.<br />
23| Die graphische Darstellung von bMSC´s besteht aus Komponenten 21 und deren<br />
Zuständen. Die Komponenten werden am Anfang einer horizontal verlaufenden Lebenslinie<br />
notiert. Die Lebenslinie bildet die Zeitachse des Szenarios 17 Zustände werden durch<br />
abgerundete Rechtecke dargestellt. Zwischen den einzelnen Lebenslinien der Komponenten<br />
werden Nachrichten durch einen gerichteten Pfeil ausgetauscht. Dabei löst der Versand und<br />
der Empfang einen Zustandsübergang aus. Inaktive Komponenten, d.h. Komponenten im<br />
Szenario bei denen kein Zustandswechsel vorkommt, werden auch modelliert! Endzustände<br />
in einem bMSC´s müssen mit den Startzuständen aus dem nächsten bMSC, ersichtlich aus<br />
dem High Level MSC 24 übereinstimmen.<br />
24|Bei der graphischen Darstellung von High Level MSC´s werden Start- und Endpunkt in<br />
Form eines Dreiecks dargestellt. Die einzelnen Szenarien werden in Form von Rechtecken<br />
dargestellt. Der Ablauf wird durch Pfeile symbolisiert, die die einzelnen Szenarien verbinden.<br />
Außerdem sind Schleifen auch möglich.<br />
25| In diesem Modultest wird die Ausgabe des Speicherwasserkraftwerks getestet (<br />
Feature 3.1 ).<br />
26| In diesem Modultest wird die Ausgabe des Wasserkraftwerks getestet ( Feature 2.3.5.2 ).<br />
27| In diesem Modultest wird die Bedarfssimulation (Feature 2.1) getestet. Die<br />
Bedarfssimulation soll einen Wert zwischen 400 und 500 ausgeben.<br />
28| In diesem Modultest wird die Ausgabe des Kohlekraftwerks getestet ( Feature 2.3.5.2 ). Es<br />
wird die Differenz vom Energiebedarf und der verfügbaren Energie ausgegeben.<br />
29| In diesem Modultest wird die Ausgabe der Photovoltaikanlage getestet ( Feature 3.1 ).<br />
30| In diesem Modultest wird die Ausgabe der Windkraftanlage getestet ( Feature 3.1 ).<br />
31| In diesem Modultest wird die Ausgabe der Biogasanlage getestet ( Feature 3.1 ).<br />
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