Matthias Austrup, Oliver Degner, Svenja Dubielzig, Samet Gürsoy ...

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1. Requirements Engineering<br />

1.1 Feature-Tree<br />

1.2 Beschreibung der Features des Leitstandes<br />

1.3 Beschreibung der Features der Energiestationen<br />

1.4 Szenarien<br />

1.5 ERM<br />

2. Design und Architekturentwurf<br />

2.1 Komponentendiagramm<br />

2.2 Message Sequence Charts ( MSC )<br />

2.2.1 Basic MSC ( bMSC )<br />

2.2.1.1 Bedarfssimulation<br />

2.2.1.2 Bedarfsermittlung<br />

2.2.1.3 Wasserkraftwerk simulieren<br />

2.2.1.4 Speicherwasserkraftwerk simulieren<br />

2.2.1.5 Biogasanlage simulieren<br />

2.2.1.6 Photovoltaik simulieren<br />

2.2.1.7 Windpark simulieren<br />

2.2.1.8 Kraftwerkssimulationsinfo<br />

2.2.1.9 Energiemix zusammenstellen<br />

2.2.1.10 Wasserkraft zuschalten<br />

2.2.1.11 Speicherwasser zuschalten<br />

2.2.1.12 Photovoltaik zuschalten<br />

2.2.1.13 Biogas zuschalten<br />

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2.2.1.14 Windpark zuschalten<br />

2.2.1.15 Kohlekraft zuschalten<br />

2.2.1.16 Wasserkraft abschalten<br />

2.2.1.17 Speicherwasser abschalten<br />

2.2.1.18 Photovoltaik abschalten<br />

2.2.1.19 Biogas abschalten<br />

2.2.1.20 Windpark abschalten<br />

2.2.1.21 Kohlekraft abschalten<br />

2.2.2 High Level MSC ( hMSC )<br />

2.3 Verhaltensdiagramm<br />

2.3.1 Kohlekraftwerk<br />

2.3.2 Auswahl<br />

2.3.3 Bedarfsanalyse<br />

2.3.4 Bedarfssimulation<br />

2.3.5 Photovoltaik<br />

2.3.6 Windkraft<br />

2.3.7 Wasserkraft<br />

2.3.8 Biogas<br />

2.3.9 Speicherwasserkraft<br />

2.3.10 Photovoltaiksimulation<br />

2.3.11 Wasserkraftsimulation<br />

2.3.12 Windparksimulation<br />

2.3.13 Biogassimulation<br />

2.3.14 Wasserspeicherkraftwerkssimulation<br />

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2.3.15 Leitstand<br />

3. Projektmanagement<br />

3.1 Vorgangsliste<br />

3.2 Gantt-Chart<br />

3.3 GUI<br />

4. Implementierung<br />

4.1 Szenarien der Kontextinformationen<br />

4.2 Priorisierung der Kraftwerke<br />

5. Testen<br />

5.1 Modultest<br />

5.2 Systemtest<br />

5.3 Integrationstest<br />

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1. Requirements Engineering<br />

1.1 Feature Tree<br />

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1.2 Beschreibung der Features des Leitstandes<br />

• Auslastung überwachen 1<br />

• Energiequellen verwalten 4<br />

Kontextinformationen 5 auswerten und<br />

• Energiequellen zuschalten 6 oder<br />

• Energiequellen abschalten 7 oder<br />

• Energiequellen anpassen 15<br />

• Bedarfssimulation 16<br />

1.3 Beschreibung der Features der Energiestationen<br />

- Simulation 18<br />

1.4 Szenarien 17<br />

1.<br />

Durch die Auswertung der Kontextinformationen 5 (2.3.1 die durch die<br />

Bedarfssimulation 16 (2.1manuell (2.1.1) erzeugt werden, wird über die Ausgabe der<br />

Grafik (1.2) ein Mangel an erzeugter Energie angezeigt. Die<br />

Energiequellenverwaltung 4 (2.3 )muss dies durch ständige Überprüfung der<br />

Auslastung 1 (2.2 )feststellen und wird zu dem Ergebnis kommen, dass<br />

Energiequellen zugeschaltet werden müssen 7 (2.2.5) Es wird also ein Prozess in<br />

Gang gesetzt, der die Verfügbarkeit 9 der vorhandenen Energiequellen überprüft<br />

(2.3.5.1 )und das Kohlekraftwerk als Notbehelf einschaltet 14 (2.3.5.2), weil sonst<br />

keine andere Möglichkeit auf Grund des Verfügbarkeitsproblems 9 besteht. Da nun<br />

der Markt durch diese Anfrage eine neue Angebot-Nachfrage-Relation 11 erstellen<br />

muss (2.4.2.1) geschieht eine Preisanpassung 10 (2.4.1)die die laufenden<br />

Betriebskosten 13 (2.4.2.2)berücksichtigen muss.<br />

2.<br />

Durch die Auswertung der Kontextinformationen 5 (2.3.1 )die durch die<br />

Bedarfssimulation 16 (2.3 )automatisiert (2.1.2) erzeugt werden, wird über die<br />

Ausgabe der Grafik (1.2) ein Zuviel an erzeugter Energie angezeigt. Die<br />

Energiequellenverwaltung 4 (2.3) muss dies durch ständige Überprüfung der<br />

Auslastung 1 (2.2)feststellen und wird zu dem Ergebnis kommen, dass Energiequellen<br />

abgeschaltet werden müssen 7 (2.3.4 ). Es wird also ein Prozess in Gang gesetzt, der<br />

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die aktuell eingesetzten Energiequellen überprüft 4 (2.3) und über die<br />

Kostenermittlung 8 (2.4 ) diejenige Energiequelle auswählt, die die meisten Kosten<br />

verursacht und diese abschaltet.<br />

3.<br />

Prozesse und Kontextinformationen 5 (3.2) und deren Inbetriebnahme werden in den<br />

jeweiligen Energiestationen (3.0) in einer Simulation erzeugt (3.1) und bilden die Grundlage<br />

für einen gewissen SOLL-Zustand. Diese Simulation läuft manuell (3.1.1) durch Eingabe von<br />

bedeutenden Kontextinformationen. Nach Inbetriebnahme der Energiequelle wird der IST-<br />

Zustand durch eine Analyse-Funktion 19 (3.2)näher betrachtet. Hierbei werden Daten, die für<br />

den Betrieb der Energiequelle von Bedeutung sind, überwacht (3.2.1) und gespeichert und an<br />

den Leitstand übermittelt (3.2.2). Durch die Übermittlung der Daten erfolgt eine<br />

Registrierung 20 der Energiequelle beim Leitstand (3.2.2.1)Eine laufende Anlage wird je nach<br />

den Informationen, die es von dem Leitstand erhält gesteuert. Das heißt, dass die Produktion<br />

hochgefahren wird und so mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, falls ein Minderbestand<br />

beim Leitstand festgestellt und dies der Anlage mitgeteilt 15 wurde (2.3.2 ).<br />

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1.5<br />

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2. Design und Architekturentwurf<br />

2.1 Komponentendiagramm<br />

Ein Komponentendiagramm modelliert die verschiedenen Bestandteile des Systems als<br />

Komponenten 21 und deren Organisation zur Laufzeit des Systems. Die Kommunikation<br />

zwischen den Komponenten läuft über spezielle Schnittstellen 22 über die Nachrichten<br />

ausgetauscht werden können.<br />

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2.2 Message Sequence Charts ( MSC )<br />

Message Sequence Charts stellen die Modellbasierte Dokumentation von Szenarien 17 dar. Sie<br />

werden unterteilt in Basic MSC´s 23 und High Level MSC´s 24 .<br />

2.2.1 Basic MSC<br />

Basic MSC`s 23 beschreiben das beispielhafte Verhalten der Komponenten durch<br />

ausgetauschte Nachrichten und Zustandsübergänge.<br />

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2.2.1.1 Bedarfssimulation<br />

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2.2.1.2 Bedarfsermittlung<br />

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2.2.1.3 Wasserkraftwerk simulieren<br />

15/89


2.2.1.4 Speicherwasserkraftwerk simulieren<br />

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2.2.1.5 Biogasanlage simulieren<br />

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2.2.1.6 Photovoltaikanlage<br />

simulieren<br />

18/89


2.2.1.7 Windpark simulieren<br />

19/89


2.2.1.8 Kraftwerkssimulationsinfo<br />

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2.2.1.9 Energiemix zusammenstellen<br />

21/89


2.2.1.10 Wasserkraft<br />

zuschalten<br />

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2.2.1.11 Speicherwasserkraft zuschalten<br />

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2.2.1.12 Photovoltaik zuschalten<br />

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2.2.1.13 Biogas zuschalten<br />

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2.2.1.14 Windpark zuschalten<br />

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2.2.1.15 Kohlekraft abschalten<br />

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2.2.1.16 Wasserkraft abschalten<br />

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2.2.1.17 Speicherwasserkraft abschalten<br />

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2.2.1.18 Photovoltaik abschalten<br />

30/89


2.2.1.19 Biogas abschalten<br />

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2.2.1.20 Windpark abschalten<br />

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2.2.1.21 Kohlekraft abschalten<br />

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2.2.2 High Level MSC<br />

High Level MSC´s 24 zeigen die bMSC´s 23 im Kontext und beschreiben den Zusammenhang<br />

und den Ablauf von Szenarien. Hier gilt, dass die Endzustände eines bMSC mit den<br />

Startzuständen des nachfolgenden bMSC übereinstimmen müssen.<br />

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2.3 Verhaltensmodell<br />

2.3.1 Kohlekraftwerk und 2.3.2 Auswahl<br />

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2.3.3 Bedarfsanalyse und 2.3.4 Bedarfssimulation<br />

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2.3.5 Photovoltaik<br />

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2.3.6 Windkraft<br />

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2.3.7 Wasserkraft<br />

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2.3.8 Biogas<br />

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2.3.9 Speicherwasserkraft<br />

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2.3.10 Photovoltaik - und 2.3.11 Wasserkrafts- und 2.3.12 Windkrafts- und 2.3.13 Biogasund<br />

2.3.14 Wasserspeicherkraftssimulation<br />

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2.3.15 Leistand<br />

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3. Projektmanagement<br />

3.1 Vorgangsliste<br />

Nr Beschreibung Ressourcen Vorgänger Dauer E<br />

1Projektstart<br />

0t<br />

2Vorbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 1 0t<br />

3Feature-Baum Projektteam 2 1t<br />

4Szenarien Projektteam 3 1t<br />

5ER-Modell GY, SD, OD, BT 4 4t<br />

6Nachbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 2,3,4 0t<br />

7Komponentendiagramm MA, OD, SD 8 1t<br />

8Sequenzdiagramm MA, OD, SD, SG 7 4t<br />

9Verhaltensdiagramm MA, SG 7 4t<br />

10Nachbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 7,8,9 0t<br />

11Vorbesprechung GUI Projektteam 10 0t<br />

12Erstellung Projektplan SD 10 2t<br />

13Design GUI GY, BT, OD 11 5t<br />

14Implementierung GUI BT, OD 13 4t<br />

15Nachbesprechung GUI Projektteam, Lehrstuhl 12,14 0t<br />

16Vorbesprechung Implementierung Projektteam 15 0t<br />

17Implementierung MA, SD, OD, SG, BT 16 28t<br />

18Vorbesprechung Testfälle Projektteam, Lehrstuhl 20(50%) 0t<br />

19Alpha Version 17 0t<br />

20Modultest GY, BT, OD 19 2t<br />

21Debugging MA 20 2t<br />

22Integrationstest GY 20, 21 1t<br />

23Systemtests OD, GY, MA 20,21,22 1t<br />

24Nachbesprechung Systemtest Projektteam, Lehrstuhl 23 0t<br />

25Beta Version 24 0t<br />

26Vorbereitung Abschlusspräsentation Projektteam 25 6t<br />

27Abschlussbesprechung Projektteam, Lehrstuhl 26 0t<br />

28Projektabnahme Projektteam, Lehrstuhl 27 0t<br />

29Projektende 28 0t<br />

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3.3 GUI<br />

Die SepEnergy? Gui stellt die Oberfläche der Software dar. Die Funktionen des virtuellen<br />

Kraftwerkes können über die Menüleiste gesteuert werden.<br />

Im oberen Bereich der Anwendung befindet sich das Logo von SepEnergy? und die beiden<br />

Anzeigen für den aktuellen Bedarf an Energie und den aktuellen Preis, der sich aus den<br />

eventuell verschiedenen Preisen der Energiequellen zusammensetzt.<br />

Im Zentrum der Anwendung werden die Weltinformationen die sich aus Sonnen- und<br />

Windstärke zusammensetzt ,angezeigt.<br />

Daraufhin folgen die sechs Bereiche für die jeweiligen Energiequellen Kohlekraftwerk,<br />

Windparkanlage, Wasserkraftwerk, Photovoltaikanlage, Biogasanlage und<br />

Speicherwasserkraftwerk.<br />

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Darin befinden sich für alle Quellen die Anzeigen für die Leistungsstärke, den Status, ob es<br />

An- oder Zugeschaltet ist, und der Preis sowie der Zustand.<br />

Menü, Bereich Simulation:<br />

Bedarf eingeben: Manuelle Eingabe des Bedarfs<br />

Simulation starten: Starten der Simulation<br />

Simulation beenden: Beenden der Simulation<br />

Menü, Bereich Verlauf:<br />

Aufzeichnung starten: Starten der Aufzeichnung<br />

Aufzeichnung beenden: Beenden der Aufzeichnung<br />

Information: Aufruf der Textinformationen<br />

Anzeige des Windkraftwerks, der Photovoltaik, des (Speicher/)Wasserkraftwerks, sowie der<br />

Biogasanlage.<br />

Für jedes Kraftwerk existiert ein eigenes DropDown Menü mit dem die speziellen<br />

Kontextinformationen simuliert werden können.<br />

Weiterhin sind hier die Anzeigen für Status, Leistung Preis und den Status integriert worden.<br />

Menü, Bereich Verlauf:<br />

Aufzeichnung starten: Starten der Aufzeichnung<br />

Aufzeichnung beenden: Beenden der Aufzeichnung<br />

Information: Aufruf der Textinformationen<br />

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4. Implementierung<br />

4.1 Szenarien der Kontextinformationen<br />

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4.2 Priorisierung der Kraftwerke ( PriorisierungsLink )<br />

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5. Testen<br />

Generelle Vorgehensweise<br />

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5.1 Modultest<br />

Testziel: Modultest der Komponente Speicherwasserkraftwerk 25<br />

Testumgebung:<br />

Sony Vaio VGN-FZ21M<br />

Intel Core 2 Duo T7250<br />

2 GB DDR2 SDRAM<br />

NVIDIA GeForce? 8400M GT GPU<br />

Windows 7 Professional<br />

Java 1.6<br />

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Testfallszenario 1: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS0) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 0 m³/s und Energie 0 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 2: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS6) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 6 m³/s und Energie 97 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 3: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS8) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 8 m³/s und Energie 130 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes .<br />

Testfallszenario 4: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS10) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 10 m³/s und Energie 162 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 5: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Speicher kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS12) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 12 m³/s und Energie 194 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 6: Test der statischen Auswahlwerte<br />

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Vorbedingung:<br />

Sollverhalten:<br />

Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

Test Speicher kompiliert<br />

Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.WDS14) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 14 m³/s und Energie 227 angezeigt werden.<br />

Korrektes Ergebnis.<br />

Test bestanden.<br />

Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 7: Test der Simulation<br />

Vorbedingung: Test Speicher Dyn kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSpeicher(Speicher.Simulation) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 0 - 14 m³/s und Energie 0 – 227 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe der korrekten Werte.<br />

Testziel: Modultest der Komponente Wasserkraftwerk 26<br />

Testumgebung:<br />

Sony Vaio VGN-FZ21M<br />

Intel Core 2 Duo T7250<br />

2 GB DDR2 SDRAM<br />

NVIDIA GeForce? 8400M GT GPU<br />

Windows 7 Professional<br />

Java 1.6<br />

Testfallszenario 1: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser(Wasser.WD0) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 0 m³/s und Energie 0 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

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Testfallszenario 2: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD6) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 6 m³/s und Energie 97 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 3: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD8) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 8 m³/s und Energie 130 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 4: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD10) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 10 m³/s und Energie 162 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 5: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD12) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 12 m³/s und Energie 194 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

Testfallszenario 6: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: Test Wasser kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser (Wasser.WD14) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 14 m³/s und Energie 227 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes.<br />

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Testfallszenario 7: Test der Simulation<br />

Vorbedingung: Test Wasser Dyn kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereWasser(Wasser.Simulation) soll das Ergebnis<br />

Wasserdurchfluss 0 - 14 m³/s und Energie 0 – 227 angezeigt werden.<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis.<br />

Bestanden: Test bestanden.<br />

Nachbedingung: Rückgabe der korrekten Werte.<br />

Testziel: Modultest des Bedarfs 27<br />

Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />

AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />

3GB DDR2<br />

NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />

Windows Vista<br />

Java 1.5<br />

Testfallszenario 1: Aufruf der Methode Bedarf. Prüfe ob die Berechnung einen Wert<br />

zwischen 400 und 500 liefert<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Bedarf liefert einen Wert zwischen 400 - 500<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testziel: Modultest des Kohlekraftwerkes 28<br />

Testumgebung:<br />

Acer Notebook Aspire 5520G<br />

AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />

3GB DDR2<br />

NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />

Windows Vista<br />

Java 1.5<br />

Testfallszenario 1: Aufruf der Methode Energie. Prüfe ob die Differenzbildung von Bedarf<br />

und bisheriger Energieleistung korrekt ist.<br />

Vorbedingung: TestKohle? kompiliert<br />

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Sollverhalten:<br />

Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

Kohlekraftwerk liefert Wert 200 zurück<br />

Korrektes Ergebnis<br />

Ja<br />

Rückgabe des korrekten Wertes<br />

Testziel: Test der Methode simuliere Sonne in der Klasse Photovoltaik 29<br />

Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />

AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />

3GB DDR2<br />

NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />

Windows Vista<br />

Java 1.5<br />

Testfallszenario 1: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI1, 0) soll das Ergebnis<br />

Strahlenleistung der Sonne 1000/Wm² und Energie 25 angezeigt werden<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 2: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI2, 0) soll das Ergebnis<br />

Strahlenleistung der Sonne 700/Wm² und Energie 18 angezeigt werden<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 3: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI3, 0) soll das Ergebnis<br />

Strahlenleistung der Sonne 500/Wm² und Energie 13 angezeigt werden<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 4: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />

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Sollverhalten:<br />

Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

Durch die Methode simuliereSonne(SI4, 0) soll das Ergebnis<br />

Strahlenleistung der Sonne 300/Wm² und Energie 8 angezeigt werden<br />

Korrektes Ergebnis<br />

Ja<br />

Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 5: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI5, 0) soll das Ergebnis<br />

Strahlenleistung der Sonne 200/Wm² und Energie 5 angezeigt werden<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 6: Test der statischen Auswahlwerte<br />

Vorbedingung: PhotovoltaikTest? kompiliert<br />

Sollverhalten: Durch die Methode simuliereSonne(SI6, 0) soll das Ergebnis<br />

Strahlenleistung der Sonne 100/Wm² und Energie 3 angezeigt werden<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 7: Test der Simulationswerte (SI.Simulation,0)<br />

Vorbedingung: Photovoltaik Test kompiliert. Anfangswerte i= -1 || i=0<br />

Sollverhalten: Ausgabe der korrekten Zufallsergebnisse der Methode<br />

simuliereSonne(SI.Simulation,0) Ergebnis: 1000 W/m², Energie =25<br />

sowie Sonnenstart=0<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 8: Test der Simulationswerte (SI.Simulation,0)<br />

Vorbedingung: Photovoltaik Test kompiliert. Anfangswerte i==1<br />

Sollverhalten: Ausgabe der korrekten Zufallsergebnisse der Methode<br />

simuliereSonne(SI.Simulation,0). Ergebnis: 700 W/m², Energie = 18<br />

sowie Sonnestart=1<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 9: Test der Simulationswerte (SI.Simulation,5)<br />

Vorbedingung: Photovoltaik Test kompiliert. Anfangswerte i==1<br />

Sollverhalten: Ausgabe der korrekten Zufallsergebnisse der Methode<br />

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Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

simuliereSonne(SI.Simulation,5). Ergebnis: 100 W/m², Energie = 3<br />

sowie Sonnestart=5<br />

Korrektes Ergebnis<br />

Ja<br />

Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testziel: Modultest der Windkraftanlage 30<br />

Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />

AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />

3GB DDR2<br />

NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />

Windows Vista<br />

Java 1.5<br />

Testfallszenario 1: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WSO)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =0 && Windstärke ==0<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 2: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS1)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =50 && Windstärke ==1<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 3: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS2)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =60 && Windstärke ==2<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 4: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS3)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =70 && Windstärke ==3<br />

64/89


Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

Korrektes Ergebnis<br />

Ja<br />

Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 5: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS4)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =80 && Windstärke ==4<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 6: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS5)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =90 && Windstärke ==5<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 7: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS6)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =100 && Windstärke ==6<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 8: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS7)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =110 && Windstärke ==7<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 9: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS8)<br />

Vorbedingung: TestSim? kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =120 && Windstärke ==8<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 10: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS9)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =130 && Windstärke ==9<br />

65/89


Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

Korrekters Ergebnis<br />

Ja<br />

Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 11: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.WS10)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =140 && Windstärke ==10<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 12: Aufruf der Methode simuliere Wind(Wind.Simulation)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Zufallswindstärke im Intervall [0,10]<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testziel: Modultest der Biogasanlage 31<br />

Testumgebung: Acer Notebook Aspire 5520G<br />

AMD Turion 64x mit 2,2GHz<br />

3GB DDR2<br />

NVIDIA Geforce 8600M GS, 1280 MB<br />

Windows Vista<br />

Java 1.5<br />

Testfallszenario 1: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.aus,4)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert<br />

Sollverhalten: Energie =0 && Kraftwerk deaktiviert<br />

Istverhalten: Korrekters Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 2: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= -1, x=0<br />

66/89


Sollverhalten:<br />

Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

Energie =120 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=0<br />

Korrektes Ergebnis<br />

Ja<br />

Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 3: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 0, x=0<br />

Sollverhalten: Energie =120 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=0<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 4: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 1, x=0<br />

Sollverhalten: Energie =125 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=1<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 5: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert: Startwert i= -1, x=4<br />

Sollverhalten: Energie =135 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=4<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 6: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 0, x=4<br />

Sollverhalten: Energie =140 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=4<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 7: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 1, x=4<br />

Sollverhalten: Energie =140 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=4<br />

Istverhalten: Korrektes Ergebnis<br />

Bestanden: Ja<br />

Nachbedingung: Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

Testfallszenario 8: Aufruf der Methodesimuliere Gas(Gas.ein,0)<br />

Vorbedingung: Test Sim kompiliert. Startwert i= 0, x=3<br />

67/89


Sollverhalten:<br />

Istverhalten:<br />

Bestanden:<br />

Nachbedingung:<br />

Energie =135 && Kraftwerk aktiviert, Gasstart=3<br />

Korrektes Ergebnis<br />

Ja<br />

Rückgabe des korrekten Energiewertes<br />

68/89


5.2 Systemtest<br />

Testziel: Test des Szenarios: "Energiequellen zuschalten"<br />

Simulation starten:<br />

Verbindung herstellen:<br />

69/89


Simulation:<br />

70/89


Anzeige: Windkraftwerk wird simuliert. Rest-Energie wird durch das Kohlekraftwerk<br />

produziert.<br />

Ansicht des Clients:<br />

71/89


Testumgebung:<br />

MSI Wind Netbook<br />

1,6 GHz 1 GB RAM<br />

Windows XP<br />

Java 1.6.0_16<br />

sowie<br />

MSI Wind Netbook<br />

1,6 GHz 1 GB RAM<br />

Windows XP<br />

Java 1.6.0_16<br />

Tester<br />

Der Tester startet zunächst den Leitstand,<br />

indem er auf die<br />

Programmdateien klickt<br />

Der Tester startet zunächst die Kraftwerke,<br />

indem er auf die<br />

Programmdateien klickt<br />

Tester gibt die ip an.<br />

Der Tester startet die Simulation, indem er<br />

auf den Menüunterpunkt<br />

Simulation --> Simulation starten klickt<br />

Der Tester klickt auf ein DropDown-Menü<br />

eines Kraftwerks und<br />

und anschließend auf Simulation<br />

Der Tester prüft, ob die Daten korrekt<br />

angezeigt werden und<br />

System<br />

Das System stellt in einem Fenster den Leitstand mit all<br />

seinen Komponenten dar<br />

Es öffnet sich das Fenster „Bitte ip angeben“<br />

Das System stellt in einem Fenster die Kraftwerke mit all<br />

seinen Komponenten dar<br />

Die Simulation der simulierten Welt beginnt<br />

Es werden Daten für das Kraftwerk simuliert, die am<br />

Leitstand (mit Verzögerung) angezeigt werden<br />

72/89


das Kohlekraftwerk dementsprechend<br />

reguliert wird<br />

Kriterien zum Bestehen<br />

"-- Das System simuliert die Werte für das Kraftwerk korrekt<br />

"-- Das System übermittelt die Werte korrekt an den Leitstand<br />

"-- Der Leitstand erkennt das zugeschaltete Kraftwerk und passt den Energiemix an<br />

"-- Der Leitstand übermittelt den Status und die benötigte Energie des Kraftwerks an dieses<br />

Systemtest Protokoll<br />

Tester: MA<br />

Datum: 02.02.2010<br />

Testurteil: Test bestanden<br />

73/89


Testziel: Test des Szenarios: "Energiequellen abschalten"<br />

Simulation:<br />

Verbindung herstellen:<br />

74/89


Bedarf eingeben:<br />

75/89


Anzeige der Simulationswerte:<br />

Testumgebung:<br />

MSI Wind Netbook<br />

1,6 GHz 1 GB RAM<br />

Windows XP<br />

Java 1.6.0_16<br />

sowie<br />

MSI Wind Netbook<br />

1,6 GHz 1 GB RAM<br />

Windows XP<br />

Java 1.6.0_16<br />

76/89


Tester<br />

Der Tester startet zunächst den Leitstand,<br />

indem er auf die<br />

Programmdateien klickt<br />

Der Tester startet zunächst die Kraftwerke,<br />

indem er auf die<br />

Programmdateien klickt<br />

Tester gibt<br />

die ip an.<br />

A<br />

d<br />

Der Tester startet die Simulation, indem er<br />

auf den Menüunterpunkt<br />

Simulation --> Simulation starten klickt<br />

Der Tester klickt auf alle DropDown-Menüs<br />

der Kraftwerke und<br />

und anschließend auf den höchstmöglichen<br />

Wert, der simulierbar ist<br />

Der Tester gibt einen Bedarfswert von<br />

100MWh im Leitstand an, indem<br />

er auf Simulation --> Bedarf angeben klickt<br />

und anschl. den Wert eingibt<br />

Der Tester prüft, ob die Daten korrekt<br />

angezeigt werden und<br />

die Kraftwerke dementsprechend<br />

abgeschaltet wird<br />

System<br />

Das System stellt in einem Fenster den Leitstand mit all<br />

seinen Komponenten dar<br />

Es öffnet sich das Fenster „Bitte ip angeben“<br />

Das System stellt in einem Fenster die Kraftwerke mit all<br />

seinen Komponenten dar<br />

Die Simulation der simulierten Welt beginnt<br />

Es werden Daten für die Kraftwerke erzeugt, die am<br />

Leitstand (mit Verzögerung) angezeigt werden<br />

Der richtige EnergieMix wird ermittelt und alle bis auf das<br />

Windkraftwerk abgeschaltet<br />

Kriterien zum Bestehen<br />

"-- Das System erzeugt die Werte für die Kraftwerke korrekt<br />

"-- Das System übermittelt die Werte korrekt an den Leitstand<br />

"-- Der Leitstand erkennt die zugeschalteten Kraftwerke und passt den EnergieMix an (schaltet das<br />

Kohlekraftwerk ab)<br />

77/89


"-- Der Leitstand ändert den Status der Kraftwerke auf abgeschaltet<br />

Systemtest Protokoll<br />

Tester: MA<br />

Datum: 02.02.2010<br />

Testurteil: Test bestanden<br />

5.3 Integrationstest<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Windkraftwerk simulieren" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Bsp:<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Windkraftwerk, Windkraftwerkssimulation<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Windkraftwerkssimulationskomponente auf die<br />

Nachricht "Windkraftwerk simulieren" hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />

welche Komponente wie auf Nachrichten reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Beginne Integrationstest<br />

1263926124786 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Windkraftwerkssimulation<br />

1263926133289 ms: gebe Windkraftwerkssimulation aus<br />

1263925708295 ms: Windkraftsimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />

78/89


Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Photovoltaikanlage simulieren"<br />

definierten Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Bsp:<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Photovoltaikanlage, Photovoltaikanlagensimulation<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Photovoltaikanlagensimulationskomponente<br />

auf die Nachricht "Photovoltaikanlage simulieren" hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />

welche Komponente wie auf Nachrichten reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Beginne Integrationstest<br />

1263926719962 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Photovoltaikanlagensimulation<br />

1263926719999 ms: gebe Photovoltaikanlagensimulation aus<br />

1263926720409 ms: Photovoltaiksimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Wasserkraftwerk simulieren"<br />

definierten Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Wasserkraftwerk, Wasserkraftwerkssimulation<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Wasserkraftwerkssimulationskomponente<br />

79/89


Vorgehen<br />

Bsp:<br />

auf die Nachricht "Wasserkraftwerk simulieren" hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche<br />

Komponente wie auf Nachrichten reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Beginne Integrationstest<br />

1263937459541 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Wasserkraftwerkssimulation<br />

1263937466987 ms: gebe Wasserkraftwerksimulation aus<br />

1263937497356 ms: Wasserkraftsimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Speicherwasserkraftwerk simulieren"<br />

definierten Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Bsp:<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Speicherwasserkraftwerk, Speicherwasserkraftwerkssimulation<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Speicherwasserkraftwerkssimulationskomponente<br />

auf die Nachricht "Speicherwasserkraftwerk simulieren" hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Beginne Integrationstest<br />

1263939373842 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Speicherwasserkraftwerksimulation<br />

1263939380747 ms: gebe Speicherwasserkraftwerksimulation aus<br />

1263939432811 ms: Speicherwassersimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Biogasanlage simulieren"<br />

definierten Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

80/89


Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Bsp:<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Biogasanlage, Biogasanlagensimulation<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Biogasanlagensimulationskomponente auf die Nachricht<br />

Biogasanlage simulieren" hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Beginne Integrationstest<br />

1263939794626 ms: Kapazität unklar --> Abfrage Biogasanlagesimulation<br />

1263939796531 ms: gebe Biogasanlagensimulation aus<br />

1263939938215 ms: Biogassimulation korrekt erhalten --> Kapazität klar<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Bedarfsermittlung", "Kraftwerkssimulationsinfo"<br />

und "Energiemix zusammenstellen" definierten Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Leitstandt, Bedarfsanalyse, Wasserkraftwerk, Windkraftwerk, Photovoltaikanlage,<br />

Biogasanlage, Speicherwasserkraftwerk<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den in den bMSCs vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponenten auf die Nachrichten hin reagieren<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Speicherwasserkraftwerk zuschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

81/89


Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Speicherwasserkraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />

auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Wasserkraftwerk zuschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Wasserkraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Photovoltaikanlage zuschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Testumgebung<br />

82/89


Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Photovoltaikanlage, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />

auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Windkraftwerk zuschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Windkraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />

auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Biogasanlage zuschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

83/89


Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Java 1.6.0_16<br />

Biogasanlage, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />

auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Kohlekraftwerk zuschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Kohlekraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />

welche Komponente wie auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Windkraftwerk abschalten"<br />

definierten Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

84/89


Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Windkraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente<br />

wie auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Kohlekraftwerk abschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Kohlekraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />

auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Biogasanlage abschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Biogasanlage, Leitstand<br />

85/89


Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie a<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Photovoltaikanlage abschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Photovoltaikanlage, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen,<br />

welche Komponente wie auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Speicherwasserkraftwerk abschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Speicherwasserkraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

86/89


Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente wie<br />

auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

Testziel<br />

Testumgebung<br />

Integrationstest die im bMSC "Wasserkraftwerk abschalten" definierten<br />

Zustandübergänge<br />

Sony Vaio VGN-NR 11Z<br />

Intel Core 2 Duo CPU T7250<br />

2,00 GHz 1,99 GB RAM<br />

Komponenten<br />

Vorbedingung<br />

Testfallszenario<br />

Vorgehen<br />

Testumgebung<br />

Windows Vista<br />

Java 1.6.0_16<br />

Wasserkraftwerk, Leitstand<br />

Komponenten kompilieren<br />

Tester versetzt das System in den im bMSC vorgegebenen Startzustand<br />

Tester prüft im Log, ob die Komponente auf die Nachricht hin reagiert<br />

Darstellung in Form von Konsolenausgaben, die aufzeigen, welche Komponente<br />

wie auf die Nachricht reagieren<br />

Einfügen von Log-Ausgaben an geeigneten Stellen im Code<br />

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Erläuterungen:<br />

1| AuslastungsLink Überwachung und Analyse des Netzwerkes durch Spitzenlasten² und<br />

Durchsatz³<br />

2| Maximalwerte, von denen man annimmt, dass sie eine Obergrenze der Last im Stromnetz<br />

bilden<br />

3| In der Informatik ist der Durchsatz beispielsweise ein Maß für die Menge an Daten, die von<br />

einem System oder Teilsystem pro Zeiteinheit verarbeitet werden kann.<br />

4|EnergieVerwaltung Kontextinformationen 5 auswerten und Energiequellen zuschalten 6<br />

oder Energiequellen abschalten 7<br />

5| Rahmenbedingungen (z.B. Wetter, Ebbe/Flut etc.), die von den jeweiligen Energiequellen<br />

festgestellt werden, werden an den Leitstand berichtet, welcher diese dann angemessen<br />

berücksichtigt, um Energiequellen zu - bzw. abzuschalten oder Anpassungen vorzunehmen.<br />

6| Zuschalt


18| Simulation des Betriebes der Energiequellen und deren Kontextinformationen 5<br />

Die Simulation kann automatisch ( über ein Zufallsgenerator ) oder manuell erfolgen.<br />

Die durch die simulierten Szenarien 17 gewonnen Daten werden analysiert 19 und aufbereitet.<br />

Während der Simulation werden alle Daten überwacht, gespeichert und an den Leitstand<br />

übermittelt. Die Energiequelle soll nach Inbetriebnahme beim Leitstand registriert 20 werden<br />

und ankommende Nachrichten des Leitstandes (Kommunikation zwischen Leitstand und<br />

Energiequelle zur Produktionsminderung bzw. Produktionsmehrung) verarbeitet werden<br />

19| Analyselink: Bei der Analyse einer Simulation werden, die Daten die bei der Simulation<br />

zustandekommen überwacht, gespeichert und dann an den Leitstand übermittelt. Mit diesen<br />

Daten erfolgt eine Registrierung beim Leitstand.<br />

20| Registrierungslink Die bei der Analyse der Simulation erhaltenen Daten liefern die Daten<br />

der Kommunikation mit dem Leitstand und der Registrierung bei diesem.<br />

21| Eine Komponente ist ein eigenständiger Bestandteil des laufenden Systems und kann nur<br />

über definierte Schnittstellen 22 mit anderen Komponenten interagieren. Bei der graphischen<br />

Darstellung von Komponenten werden diese als Rechtecke modelliert und dem<br />

Komponentennamen wird ein Doppelpunkt vorangestellt.<br />

22| Eine Schnittstelle definiert die von außen sichtbare Funktionalität einer Komponente 21 und<br />

kann auf unterschiedliche Weisen implementiert werden. Sie dient dazu, dass Nachrichten<br />

zwischen den einzelnen Komponenten ausgetauscht werden können. Bei der graphischen<br />

Darstellung von Schnittstellen verwendet man die sogenannte Lollipop - Notation, bei der die<br />

angebotene Schnittstelle als ausgefüllter Kreis und die geforderte Schnittstelle als<br />

halbkreisförmiger Bogen dargestellt wird.<br />

23| Die graphische Darstellung von bMSC´s besteht aus Komponenten 21 und deren<br />

Zuständen. Die Komponenten werden am Anfang einer horizontal verlaufenden Lebenslinie<br />

notiert. Die Lebenslinie bildet die Zeitachse des Szenarios 17 Zustände werden durch<br />

abgerundete Rechtecke dargestellt. Zwischen den einzelnen Lebenslinien der Komponenten<br />

werden Nachrichten durch einen gerichteten Pfeil ausgetauscht. Dabei löst der Versand und<br />

der Empfang einen Zustandsübergang aus. Inaktive Komponenten, d.h. Komponenten im<br />

Szenario bei denen kein Zustandswechsel vorkommt, werden auch modelliert! Endzustände<br />

in einem bMSC´s müssen mit den Startzuständen aus dem nächsten bMSC, ersichtlich aus<br />

dem High Level MSC 24 übereinstimmen.<br />

24|Bei der graphischen Darstellung von High Level MSC´s werden Start- und Endpunkt in<br />

Form eines Dreiecks dargestellt. Die einzelnen Szenarien werden in Form von Rechtecken<br />

dargestellt. Der Ablauf wird durch Pfeile symbolisiert, die die einzelnen Szenarien verbinden.<br />

Außerdem sind Schleifen auch möglich.<br />

25| In diesem Modultest wird die Ausgabe des Speicherwasserkraftwerks getestet (<br />

Feature 3.1 ).<br />

26| In diesem Modultest wird die Ausgabe des Wasserkraftwerks getestet ( Feature 2.3.5.2 ).<br />

27| In diesem Modultest wird die Bedarfssimulation (Feature 2.1) getestet. Die<br />

Bedarfssimulation soll einen Wert zwischen 400 und 500 ausgeben.<br />

28| In diesem Modultest wird die Ausgabe des Kohlekraftwerks getestet ( Feature 2.3.5.2 ). Es<br />

wird die Differenz vom Energiebedarf und der verfügbaren Energie ausgegeben.<br />

29| In diesem Modultest wird die Ausgabe der Photovoltaikanlage getestet ( Feature 3.1 ).<br />

30| In diesem Modultest wird die Ausgabe der Windkraftanlage getestet ( Feature 3.1 ).<br />

31| In diesem Modultest wird die Ausgabe der Biogasanlage getestet ( Feature 3.1 ).<br />

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