Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld

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6 Nummer 4 – Jahrgang 2008 Mittwoch, 27. Februar 2008 Spiegelwaldbote Dieses Ereignis begleitet uns sehr intensiv die letzten 4 Jahre. Nun befinden wir uns sozusagen in der heißen Phase, die uns wohl noch einiges abfordern wird. Die Vorbereitungen sollen aber nicht unsere eigentlichen Ziele in den Hintergrund treten lassen, sondern es soll bewiesen werden, dass wir trotz der Doppelbelastung unseren Leitspruch „Mit Wirtschaftskraft, Verantwortung und Kompetenz zu einer lebens- und liebenswerte Region“ in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen wollen. Ich brauche sicherlich keinem von Ihnen zu erklären, dass die Wirtschaft die Basis unseres Gemeinwesens ist und dass eine erfolgreiche Entwicklung unserer Stadt, ja unserer Region entscheidend von einer erfolgreichen Wirtschaft abhängt. Nachdem wir in Grünhain-Beierfeld in den vergangenen Jahren die Voraussetzungen für unsere produzierende Wirtschaft ständig verbessert haben, haben wir im letzten Jahr den Dienstleistungssektor, die Sicherheit und die Tourismuswirtschaft in den Vordergrund gestellt. Das heißt aber auch, dass wir auch einige Meilensteine für die produzierende Wirtschaft erreicht haben. Allein das neue Gewerbegebiet in Grünhain mit einer Nutzfläche von ca. 11 Hektar ist Beweis dafür, dass wir auch an eine extensive Erweiterung unserer Produktionsflächen glauben. Die Revitalisierung der Altstandorte bleibt dabei eine wichtige Aufgabe, die wir noch zu erledigen haben. Abbrüche und Erschließungen sowie die Neubebauung der gewonnenen Flächen wurden auch im vergangenen Jahr fortgeführt. Der Abbruch der sog. Arnold-Fabrik, besser gesagt der alten Lehrwerkstatt in Grünhain, immerhin mit einem Kraftaufwand von fast 100.000 Euro, reiht sich in die Kette erfolgreich sanierter Altstandorte ein. Ich darf daran erinnern, dass wir in Beierfeld die alte Galvanik des ehemaligen Waschgerätewerkes mit einem Aufwand von 1,7 Mio. Euro saniert haben und in jüngster Vergangenheit das Verwaltungsgebäude des ehemaligen MGW und die alte Zschiedrich-Fabrik mit einem Aufwand von über 1 Mio. Euro abgerissen und die Standorte für neue produzierende Gewerbe erschlossen haben. Das nenne ich aktive Wirtschaftsförderung in unserer Region. Gleichzeitig konnten mit diesen Maßnahmen auch entscheidende Fortschritte in der Gestaltung unserer Stadtteile verwirklicht werden. Wir haben also zeitgleich die Lebensqualität und die Arbeitsmarktsituation entscheidend verbessert. Natürlich könnte man an dieser Stelle sagen, dass noch etliche Industriebrachen in unserer Stadt herumstehen, die zukünftig angepackt werden müssen. Der gegenwärtige Stand beträgt drei Brachen, jeweils eine in Beierfeld, Grünhain und Waschleithe. Leider sind die Möglichkeiten der öffentlichen Hand hier eher beschränkt, weil bei Privateigentum gewisse Schranken bestehen, die nicht so leicht überwunden werden können. Meine sehr geehrten Damen und Herren, wenn ich anfangs davon gesprochen habe, dass wir im vergangenen Jahr andere Schwerpunkte gebildet haben, so stimmt das besonders für die Verbesserung der Sicherheitslage in unserer Stadt. Neben den Vollzugsbehörden, unserem Ordnungsamt und den erlassenen Satzungen als Regelwerk, bildet seit vielen Jahrzehnten die Freiwillige Feuerwehr in unseren Stadtteilen den Kern der unmittelbaren Hilfeleistungen in unserer Stadt. Ich brauche Ihnen wohl nicht zu erörtern, wie wichtig eine gut ausgebildete und ausgerüstete Feuerwehr für uns ist. Spätestens, wenn im eigenen Umfeld Hilfeleistung benötigt wird, ist auch der letzte Kritiker überzeugt. Wir können stolz sein, dass wir in Grünhain-Beierfeld über eine schlagkräftige Feuerwehr in allen Stadtteilen verfügen. Allerdings sind die technischen Voraussetzungen für die Wehren durchaus unterschiedlich. Der größte Nachholbedarf in Sachen Unterkunft bestand dabei in Grünhain. Man muss aus heutiger Sicht den Einsatzwillen der Grünhainer Männer und Frauen bewundern, die unter schwierigsten Bedingungen ihre Stadt brandschutztechnisch abgesichert haben. Die alte Unterkunft war ein provisorischer Barackenbau in einem jämmerlichen Zustand. Es war deshalb wichtig, hier ein Investitionsvorhaben anzuschieben, um ein neues Gerätehaus zu errichten. Der zentrale Standort wurde gefunden und mit einer Abbruchmaßnahme und einem Straßenbau erschlossen. Im Dezember 2007 konnten wir ein neues Gerätehaus den Kameradinnen und Kameraden in Grünhain übergeben. Mit fast 750 T Euro für das Gerätehaus und 250 T Euro für Erschließung und Straßenbau wurde gleichzeitig ein neues Ensemble in der Innenstadt Grünhain geschaffen, das sich gut in die vorhandene Bebauung einfügt. Mit dieser Maßnahme wurde unser Leitspruch, nämlich die Verantwortung für unsere Bürger, erfolgreich umgesetzt. Wenn ich am Anfang von Wirtschaftsförderung auch im Dienstleistungsbereich gesprochen habe, dann sollen an dieser Stelle unsere Investitionen in unseren touristischen Einrichtungen genannt werden. Eine lebens- und liebenswerte Region erfordert neben der Erwerbstätigkeit auch die Möglichkeit einer aktiven Freizeitgestaltung. Unsere Vereine bilden dabei das Rückgrat unseres Kulturlebens. Besonders hier in Waschleithe ist öffentlich zu erkennen, wie Vereinsarbeit erfolgreich gestaltet werden kann. Die Heimatfreunde Waschleithe haben mit sehr großem Engagement ihre Heimatecke erweitert und damit die Attraktivität unseres Ortsteiles entscheidend erhöht. Der multimediale Tierpark Waschleithe konnte im Sommer des vergangenen Jahres übergeben werden. Damit wurde ein echtes Highlight installiert und verdeutlicht, dass innovative Ideen auch in traditionellen Einrichtungen umgesetzt werden können. Insgesamt eine halbe Million Euro wurden investiert. Das älteste Schaubergwerk Sachsens - Herkules Frisch Glück am Fürstenberg - konnte im vergangenem Jahr erweitert werden. 70.000 Euro wurden verwendet, wobei der Freistaat jetzt nochmals zirka 300 T Euro in die Hand nimmt, um das Wasserproblem entgültig zu lösen. Sie sehen, meine sehr geehrten Damen und Herren, insgesamt haben wir alle versucht, unser Leitmotiv umzusetzen. Man möge mir nachsehen, dass ich einige Aktivitäten nicht genannt habe, aber lassen Sie mir allen Dank sagen, die an unserem Erfolg mitgewirkt haben. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt mein besonderer Dank für ihr umfangreiches Engagement, oft über ihre eigentlichen Aufgaben

Spiegelwaldbote Nummer 4 – Jahrgang 2008 Mittwoch, 27. Februar 2008 7 hinaus. Wenn wir heute zurückblicken, dann möchte ich nicht versäumen, Ihnen zu sagen, dass die Stadtverwaltung in Grünhain-Beierfeld 2003 als erste öffentliche Verwaltung nach der DIN 9001-2000 zertifiziert wurde. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde im vergangenen Jahr die Doppik als Pilotprojekt eingeführt. Übrigens waren wir auch hier unter den ersten vier in Sachsen. Das regelmäßige kommunale Benchmark mit den Landkreisgemeinde gehört mittlerweile zu den Normalitäten, ebenso wie das jährliche Managementreview. Allein 3 Zahlen aus dem Benchmark beweisen, dass die Stadt Grünhain-Beierfeld durchaus einen besonderen Platz einnimmt. -- Bevölkerungsrückgang von 2001 bis 2006 hat unsere Stadt den geringsten Rückgang -- Die Realsteuerkraft mit 380 EUR pro Einwohner sichert den dritten Platz im Landkreis -- Die Verschuldung konnte, trotz der Lasten aus der Übernahme von Grünhain, auf weit unter 1000 EUR gesenkt werden. Das Jahr 2008 ist nun schon fast 5 Wochen alt. Das alte Jahr liegt hinter uns. Es ist also Zeit, den Plan für dieses Jahr zu verkünden. Im Zentrum stehen Infrastrukturmaßnahmen, so z.B. die abwasserseitige Erschließung der Waschleither Siedlung in Beierfeld, die nunmehr nach über siebzig Jahren eine geordnete Entsorgung erhält. Oder die geplanten Straßenbaumaßnahmen an der S270 und die Weiterführung des kommunalen Straßenbaues. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich hatte gestern die Ehre, Herrn Bundesminister Dr. Thomas de Maiziere und über zwanzig führende Wirtschaftsmanager in unserer Stadt begrüßen zu können. Ein wesentlicher Teil des sehr interessanten Gespräches beschäftigte sich mit der Bildungslandschaft in unserem Land. Es wurde dabei deutlich, dass Bildung bisher und zukünftig das wichtigste Gut unserer Gesellschaft war und ist. Allein mit einem hohen Ausbildungsstand wird es möglich sein, die Herausforderungen des globalen Wettbewerbes zu bestehen. Gleichzeitig wurde aber auch festgestellt, dass der Staat nicht allein dafür Sorge tragen kann, ein hohes Bildungsniveau zu erreichen. Vielmehr sind es die Kinder und Jugendlichen selbst, die erkennen müssen, dass nur mit umfassender Bildung ihre eigene Zukunft angenehm zu gestalten ist. Immer weniger werden wir einfachste Arbeiten in der Industrie anbieten können, am Ende bleibt für diejenigen, die es nicht geschafft haben, der Dienstleistungsbereich in all seinen Facetten. Besonders wir im öffentlichen Bereich müssen hier einiges tun. Was kann also die Aufgabe der Stadt Grünhain-Beierfeld sein? Nun, unsere Aufgabe ist es, die Voraussetzungen für eine umfassende Bildung zu schaffen. Nicht umsonst haben wir in Grünhain-Beierfeld zwei Grundschulen, eine Mittelschule und eine berufsbildende Schule. Das ehrgeizigste Vorhaben ab 2008 ist die umfängliche Sanierung unseres Technikgebäudes an der Mittelschule Beierfeld im Wertumfang von 1,2 Mio. Euro. Damit wollen wir der modernen Zeit Rechnung tragen und unseren Beitrag zur Bildung leisten. Aber nicht allein Schulbauten sollen erfolgen, mindestens genau so wichtig sind Investitionen in unsere Kindereinrichtungen und die Umsetzung eines frühzeitigen Bildungsansatzes. Der Ausbau der Ganztagsangebote nimmt dabei einen besonderen Platz ein. Immerhin sind auch in diesem Jahr über 30.000 EUR hierfür geplant. Aber auch die weitere Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes sind Bestandteile unserer Planung 2008. Ein neues Fahrzeug für die Wehr in Beierfeld ist geplant sowie die schrittweise Erneuerung der Bausubstanz des Feuerwehrgerätehauses in Beierfeld. Das alles soll parallel zu unserer 800-Jahr-Feier umgesetzt werden. Nun möchte ich Sie alle recht herzlich bitten, unsere Vorbereitungen zu unterstützen und vor allem zu unserer 800- Jahr-Feier zu kommen. Ihr Bürgermeister Joachim Rudler Bürger der Stadt werden für ihr Engagement im Ehrenamt ausgezeichnet Bürgermeister Joachim Rudler nahm den diesjährigen Neujahrsempfang am 02.02.08 in Waschleithe zum Anlass, drei verdienstvollen Bürgern für ihr Engagement im Ehrenamt die Bürgermedaille der Stadt Grünhain-Beierfeld zu verleihen. Ausgezeichnet wurden Herr André Uebe, Herr Gotthard Schramm und Herr Eberhard Groß. Herrn André Uebe wurde die Bürgermedaille für sein mehr als 25-jähriges Engagement in den Reihen des Deutschen Roten Kreuzes verliehen. Pfarrer i. R. Gotthard Schramm war zehn Jahre lang ehrenamtlicher Vorsitzender der kirchlichen Sozialstation und hat mit seiner Tätigkeit dafür gesorgt, dass heute ein ambulanter Pflegedienst in der Region der Spiegelwaldkommunen tätig ist.

<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />

Nummer 4 – Jahrgang 2008<br />

Mittwoch, 27. Februar 2008<br />

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hinaus. Wenn wir heute zurückblicken, dann möchte ich<br />

nicht versäumen, Ihnen zu sagen, dass die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

in <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> 2003 als erste öffentliche Verwaltung<br />

nach der DIN 9001-2000 zertifiziert wurde. Im Rahmen<br />

dieses Vorhabens wurde im vergangenen Jahr die<br />

Doppik als Pilotprojekt eingeführt. Übrigens waren wir auch<br />

hier unter den ersten vier in Sachsen.<br />

Das regelmäßige kommunale Benchmark mit den Landkreisgemeinde<br />

gehört mittlerweile zu den Normalitäten,<br />

ebenso wie das jährliche Managementreview. Allein 3 Zahlen<br />

aus dem Benchmark beweisen, dass die <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />

durchaus einen besonderen Platz einnimmt.<br />

-- Bevölkerungsrückgang von 2001 bis 2006 hat unsere<br />

<strong>Stadt</strong> den geringsten Rückgang<br />

-- Die Realsteuerkraft mit 380 EUR pro Einwohner sichert<br />

den dritten Platz im Landkreis<br />

-- Die Verschuldung konnte, trotz der Lasten aus der<br />

Übernahme von <strong>Grünhain</strong>, auf weit unter 1000 EUR<br />

gesenkt werden.<br />

Das Jahr 2008 ist nun schon fast 5 Wochen alt. Das alte<br />

Jahr liegt hinter uns. Es ist also Zeit, den Plan für dieses<br />

Jahr zu verkünden. Im Zentrum stehen Infrastrukturmaßnahmen,<br />

so z.B. die abwasserseitige Erschließung der<br />

Waschleither Siedlung in <strong>Beierfeld</strong>, die nunmehr nach über<br />

siebzig Jahren eine geordnete Entsorgung erhält.<br />

Oder die geplanten Straßenbaumaßnahmen an der S270<br />

und die Weiterführung des kommunalen Straßenbaues.<br />

Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />

ich hatte gestern die Ehre, Herrn Bundesminister Dr. Thomas<br />

de Maiziere und über zwanzig führende Wirtschaftsmanager<br />

in unserer <strong>Stadt</strong> begrüßen zu können.<br />

Ein wesentlicher Teil des sehr interessanten Gespräches<br />

beschäftigte sich mit der Bildungslandschaft in unserem<br />

Land. Es wurde dabei deutlich, dass Bildung bisher und<br />

zukünftig das wichtigste Gut unserer Gesellschaft war und<br />

ist. Allein mit einem hohen Ausbildungsstand wird es möglich<br />

sein, die Herausforderungen des globalen Wettbewerbes<br />

zu bestehen. Gleichzeitig wurde aber auch festgestellt,<br />

dass der Staat nicht allein dafür Sorge tragen kann, ein<br />

hohes Bildungsniveau zu erreichen. Vielmehr sind es die<br />

Kinder und Jugendlichen selbst, die erkennen müssen,<br />

dass nur mit umfassender Bildung ihre eigene Zukunft<br />

angenehm zu gestalten ist. Immer weniger werden wir<br />

einfachste Arbeiten in der Industrie anbieten können, am<br />

Ende bleibt für diejenigen, die es nicht geschafft haben, der<br />

Dienstleistungsbereich in all seinen Facetten. Besonders<br />

wir im öffentlichen Bereich müssen hier einiges tun.<br />

Was kann also die Aufgabe der <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />

sein?<br />

Nun, unsere Aufgabe ist es, die Voraussetzungen für eine<br />

umfassende Bildung zu schaffen.<br />

Nicht umsonst haben wir in <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> zwei<br />

Grundschulen, eine Mittelschule und eine berufsbildende<br />

Schule.<br />

Das ehrgeizigste Vorhaben ab 2008 ist die umfängliche<br />

Sanierung unseres Technikgebäudes an der Mittelschule<br />

<strong>Beierfeld</strong> im Wertumfang von 1,2 Mio. Euro. Damit wollen<br />

wir der modernen Zeit Rechnung tragen und unseren Beitrag<br />

zur Bildung leisten. Aber nicht allein Schulbauten sollen<br />

erfolgen, mindestens genau so wichtig sind Investitionen<br />

in unsere Kindereinrichtungen und die Umsetzung eines<br />

frühzeitigen Bildungsansatzes.<br />

Der Ausbau der Ganztagsangebote nimmt dabei einen besonderen<br />

Platz ein. Immerhin sind auch in diesem Jahr<br />

über 30.000 EUR hierfür geplant.<br />

Aber auch die weitere Verbesserung der Sicherheit und<br />

des Brandschutzes sind Bestandteile unserer Planung<br />

2008. Ein neues Fahrzeug für die Wehr in <strong>Beierfeld</strong> ist<br />

geplant sowie die schrittweise Erneuerung der Bausubstanz<br />

des Feuerwehrgerätehauses in <strong>Beierfeld</strong>.<br />

Das alles soll parallel zu unserer 800-Jahr-Feier umgesetzt<br />

werden.<br />

Nun möchte ich Sie alle recht herzlich bitten, unsere Vorbereitungen<br />

zu unterstützen und vor allem zu unserer 800-<br />

Jahr-Feier zu kommen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Joachim Rudler<br />

Bürger der <strong>Stadt</strong> werden<br />

für ihr Engagement im Ehrenamt<br />

ausgezeichnet<br />

Bürgermeister Joachim Rudler nahm den diesjährigen<br />

Neujahrsempfang am 02.02.08 in Waschleithe zum Anlass,<br />

drei verdienstvollen Bürgern für ihr Engagement im Ehrenamt<br />

die Bürgermedaille der <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> zu<br />

verleihen.<br />

Ausgezeichnet wurden Herr André Uebe, Herr Gotthard<br />

Schramm und Herr Eberhard Groß.<br />

Herrn André Uebe wurde die Bürgermedaille für sein mehr<br />

als 25-jähriges Engagement in den Reihen des Deutschen<br />

Roten Kreuzes verliehen.<br />

Pfarrer i. R. Gotthard Schramm war zehn Jahre lang ehrenamtlicher<br />

Vorsitzender der kirchlichen Sozialstation und hat<br />

mit seiner Tätigkeit dafür gesorgt, dass heute ein ambulanter<br />

Pflegedienst in der Region der Spiegelwaldkommunen<br />

tätig ist.

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