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Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld

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<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />

Nummer 4 – Jahrgang 2008<br />

Mittwoch, 27. Februar 2008<br />

21<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Mit Schreiben vom 31.01.2008 des Landratsamtes Aue-<br />

Schwarzenberg (AZ.: 021.092.121.08 ma-sie-ri) wurde die<br />

Haushaltsatzung der Gemeinde Bernsbach für das Jahr<br />

2008 rechtsaufsichtlich bestätigt. Die Satzung war am<br />

19.12.2007 vom Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach<br />

beschlossen worden (Beschluss Nr. GR2007/087). Sie wird<br />

gemäß § 76 Abs. 4 Sächsischer Gemeindeordnung öffentlich<br />

bekannt gemacht. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen,<br />

dass die Satzung mit ihren Anlagen ab dem<br />

01.03.2008 für sieben Arbeitstage im Rathaus der Gemeinde<br />

Bernsbach, Zimmer 2, zur Einsichtnahme ausliegt.<br />

Bernsbach, den 12.02.2007<br />

gez. Panhans<br />

Bürgermeister<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Bernsbach<br />

für das Haushaltsjahr 2008<br />

Auf Grund von § 74 SächsGemO hat der Gemeinderat der<br />

Gemeinde Bernsbach am 19.12.2007 folgende Haushaltsatzung<br />

für das Haushaltjahr 2008 beschlossen.<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit<br />

1. den Einnahmen und Ausgaben<br />

von je<br />

5.593.950,00 EUR<br />

davon<br />

im Verwaltungshaushalt 3.718.950,00 EUR<br />

im Vermögenshaushalt 1.875.000,00 EUR<br />

§ 2<br />

Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird<br />

festgelegt auf 500.000,00 EUR<br />

§ 3<br />

Die Hebesätze werden festgesetzt<br />

für die Grundsteuer A auf 290 v. H.<br />

für Grundsteuer B auf 385 v. H.<br />

für die Gewerbesteuer auf 380 v. H.<br />

§ 4<br />

Diese Haushaltssatzung tritt mit Wirkung vom 01. Januar<br />

2008 in Kraft.<br />

Bernsbach, den 12.02.2008<br />

gez. Panhans<br />

Bürgermeister<br />

Regierungspräsidium Chemnitz<br />

Bekanntmachung<br />

des Regierungspräsidiums Chemnitz über<br />

Anträge auf Erteilung von Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbescheinigungen Gemarkungen<br />

Bernsbach, Lichtenau, Stützengrün und<br />

Rothenkirchen<br />

Vom 15. Januar 2008<br />

Das Regierungspräsidium Chemnitz gibt bekannt, dass der<br />

Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge, Am Wasserwerk<br />

14, 08340 Schwarzenberg, Anträge auf Erteilung<br />

von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß<br />

§ 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG)<br />

vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das<br />

zuletzt durch Artikel 93 der Verordnung vom 31. Oktober<br />

2006 (BGBl. I S. 2407, 2418) geändert worden ist, gestellt<br />

hat.<br />

Die Anträge umfassen:<br />

Az.: 14-3043/2007.266<br />

die bestehende Trinkwasserversorgungsleitung vom<br />

Pumpwerk Beutelbach zum Ortsnetz Bernsbach in<br />

der Gemarkung Bernsbach-Flurstück 591/1,<br />

Az.: 14-3043/2007.267<br />

die bestehende Trinkwasserfernleitung vom Hochbehälter<br />

Hoher Stein zum Übergabeschacht Rothenkirchen<br />

einschließlich Sonder- und Nebenanlagen in<br />

den Gemarkungen Lichtenau, Stützengrün und<br />

Rothenkirchen.<br />

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer<br />

der Gemeinde Bernsbach (Gemarkung Bernsbach), der<br />

Gemeinde Stützengrün (Gemarkungen Lichtenau, Stützengrün)<br />

und der Gemeinde Steinberg (Gemarkung Rothenkirchen)<br />

können die eingereichten Anträge sowie die<br />

beigefügten Unterlagen in der Zeit vom<br />

Montag, dem 10. März 2008, bis<br />

Montag, dem 7. April 2008,<br />

während der Zeiten (montags bis donnerstags zwischen<br />

8.30 Uhr und 11.30 Uhr sowie zwischen 12.30 Uhr und<br />

15.00 Uhr, freitags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr) im<br />

Regierungspräsidium Chemnitz, Altchemnitzer Str. 41,<br />

09120 Chemnitz, Zimmer 159, einsehen.<br />

Das Regierungspräsidium Chemnitz erteilt die Leitungsund<br />

Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich<br />

festgelegten Frist (§ 9 Abs. 4 GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 4<br />

und 5 Sachenrechts-Durchführungsverordnung-SachenR-<br />

DV).<br />

Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:<br />

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen<br />

eine beschränkt persönliche Dienstbarkeit für alle am<br />

2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen einschließlich<br />

aller dazugehörigen Anlagen und Anlagen der<br />

Wasserversorgung und -entsorgung entstanden.<br />

Die durch Gesetz entstandene beschränkt persönliche<br />

Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober<br />

1990. Alle danach eingetretenen Veränderungen müssen<br />

durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen<br />

und dem Grundstückseigentümer geklärt<br />

werden.

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