Pfarrblatt Kalsdorf - Katholische Kirche Steiermark

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17.11.2013 Aufrufe

K a l s d o r f e r Pfarrblatt Nr. 117/2010 Oktober/November/Dezember – Jahrgang 30 Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein. Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

K a l s d o r f e r<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

Nr. 117/2010 Oktober/November/Dezember – Jahrgang 30<br />

Man sieht<br />

die Blumen<br />

welken und<br />

die Blätter<br />

fallen,<br />

aber man sieht<br />

auch Früchte<br />

reifen und neue<br />

Knospen<br />

keimen.<br />

Das Leben<br />

gehört den<br />

Lebendigen an,<br />

und wer lebt,<br />

muss auf<br />

Wechsel<br />

gefasst sein.<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

(1749–1832)


Sehr geehrte Leser<br />

und Leserinnen<br />

unseres <strong>Pfarrblatt</strong>es!<br />

Anhand von vier Kalendertagen<br />

möchte ich für uns ein<br />

paar Impulse weitergeben:<br />

4. Oktober, großer Gedenktag des hl. Franz<br />

von Assisi<br />

Mit seiner radikalen Armut und Selbsthingabe ist sein<br />

Leben ein Lobpreis Gottes. Ich lade uns ein, unsere<br />

Aufmerksamkeit auf die Armen unserer Zeit zu lenken.<br />

Wir dürfen auch an uns selber denken, wie geht<br />

es uns ganz persönlich, wo fühle ich mich arm, welche<br />

Armut entdecke ich in meinem eigenen Leben.<br />

Vielleicht hilft dieser Blick auf uns selbst, um auch<br />

einen geschärfteren Blick auf die Armut um uns und<br />

in unserer Welt zu bekommen. Das Hineinschauen in<br />

die eigene Familie, in unsere unmittelbare Umgebung<br />

und in unsere große Welt, welche uns die Medien<br />

ins Haus liefern, ist notwendig, um Armut zu entdecken<br />

und anschauen zu lernen. Erst dann wird es auf<br />

unterschiedliche Weise möglich sein, Hilfe zu leisten.<br />

Manchmal hilft eine Spende, manchmal eine manuelle<br />

Hilfe oder ein aufrichtendes Wort, manchmal die<br />

Akzeptanz der eigenen Ohnmacht oder das Gebet.<br />

Wie sich selbst und den Nächsten behilflich sein zu<br />

können, verlangt ein zuvor angesiedeltes Einfühlungsvermögen.<br />

7. Oktober, großer Gedenktag Unserer Lieben<br />

Frau vom Rosenkranz<br />

Ich kann mich noch gut erinnern an das Rosenkranzgebet<br />

in unserer Familie. So lade ich uns ein, unsere<br />

Aufmerksamkeit auf unsere eigene Familie und die<br />

Familie an sich zu lenken. Wo wir alleine leben, ist<br />

die Frage, ob Zeiten des Miteinanders und der Gemeinschaftserfahrung<br />

möglich sind. Wie weit möchte<br />

jemand, der alleine lebt, den Kontakt zu Menschen<br />

seiner Umgebung haben. Oder umgekehrt darf man<br />

sich auch fragen, wo gibt es Menschen in meiner<br />

Umgebung, die sich alleine fühlen und wo kann ich<br />

von meiner mir zur Verfügung stehenden Zeit Minuten<br />

oder Stunden in ein Miteinander investieren. Wenn<br />

wir eine Familie bilden, tut es gut, auch den Sinn für<br />

Familie zu pflegen. Welche innere Haltung zueinander<br />

tut dem Familienleben gut oder wo finden wir auch<br />

gemeinschaftlich sichtbare Momente für ein Leben als<br />

Familie. Der Sonntag als Tag des Herrn ist auch wieder<br />

intensiver zu sehen im Zusammenhang mit einem<br />

sinn- und wertbildenden Dasein in der Familie.<br />

1. Oktober, großer Gedenktag der hl. Theresia<br />

vom Kinde Jesus (v. Lisieux)<br />

Sie wird auch die kleine hl. Theresia genannt. Zusammen<br />

mit dem hl. Franz Xaver wurde die Ordensfrau<br />

und <strong>Kirche</strong>nlehrerin zur Patronin der Weltmission<br />

erklärt. Ihr Leben war gekennzeichnet von einer innigen<br />

Liebe zu Gott. So lade ich uns ein, unsere Aufmerksamkeit<br />

auf Gott zu lenken. Schon in der Taufe<br />

wird bezeugt, dass Gottes Liebe durch den Hl. Geist<br />

in unsere Herzen ausgegossen ist. So nahe ist uns Gott<br />

- im Herzen. Vielleicht ist ER so manchen von uns<br />

vom eigenen Denken und Gefühl her sehr fremd, weit<br />

entfernt, obwohl ER doch so nahe ist. Lässt er sich für<br />

uns als der entdecken und erfahren, wer ER für uns<br />

ist, nämlich die LIEBE? Wir brauchen ein offenes und<br />

ehrliches Hineinhorchen in uns selber, um Gott als<br />

den zu entdecken und zu erfahren, der sich uns liebend<br />

zuwendet. Aber nicht nur das. Dort wo wir IHN<br />

so annehmen können, dort tut es auch besonders gut,<br />

wenn wir IHN in unseren Begegnungen mit anderen<br />

Menschen, wohl in erster Linie mit unseren unmittelbaren<br />

Nächsten, einen großen Spielraum lassen. Ich<br />

weiß um die wohltuende Erfahrung von Menschen,<br />

wenn sie in Begegnungen mit anderen von der Liebe<br />

Gottes berührt wurden.<br />

12. Oktober, Erntedanksonntag mit Frühschoppen<br />

der Pfarre<br />

Ich möchte unsere Aufmerksamkeit auf die <strong>Kirche</strong><br />

lenken, nicht so sehr auf das Gotteshaus, sondern eher<br />

mehr auf unsere Gemeinschaft von Christen, die als<br />

<strong>Kirche</strong> bezeichnet wird. Unser Blick auf die <strong>Kirche</strong><br />

als eine Gemeinschaft von Glaubenden mit Christus<br />

in ihrer Mitte kann sehr unterschiedlich und vielfältig<br />

sein. Viele meinen, dass der eigene Glaube mit der<br />

<strong>Kirche</strong> nichts zu tun hat. Andere lösen wiederum ihre<br />

<strong>Kirche</strong>nmitgliedschaft auf. Ob es auch solche gibt,<br />

die weder mit Glaube noch mit <strong>Kirche</strong> zu tun haben,<br />

weiß ich nicht. Zumindest bleibt die Frage, wenn ich<br />

getauft bin und Mitglied der <strong>Kirche</strong> bin, wie kann ich<br />

als religiöser Mensch das Kirchliche in meinem Leben<br />

wahrnehmen und gestalten. Natürlich reicht hier<br />

hinein auch die Sorge um den Sonntagsgottesdienst,<br />

jedoch nicht als Einengung unseres Glaubens, sondern<br />

als Stärkung und Höhepunkt unseres Lebens aus dem<br />

Glauben, wo dann <strong>Kirche</strong> in besonderer Weise erfahrbar<br />

wird.<br />

Vielleicht kann die eine oder die andere Frage zum<br />

Nachdenken anregen, der eine oder der andere Impuls<br />

für uns an Bedeutung gewinnen.<br />

Pfarrer Toni Rindler<br />

2 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Personelle Veränderungen<br />

Mit Ende August 2010 ist Frau Irmgard<br />

Eisenhut als Pastorale Mitarbeiterin<br />

(50 %) für die Pfarre <strong>Kalsdorf</strong> aus<br />

dem Dienst der Diözese Graz-Seckau<br />

ausgeschieden. Ihre Nachfolgerin Frau<br />

Christiane Friessnegg wurde auf das<br />

Ansuchen des Pfarrers hin mit demselben<br />

Zeitausmaß von der Diözese<br />

Graz-Seckau als Pastorale Mitarbeiterin<br />

für die Pfarre <strong>Kalsdorf</strong> angestellt.<br />

Der Dank gilt beiden, einerseits für den<br />

vierjährigen Dienst in unserer Pfarre,<br />

andererseits für die Zusage, diesen<br />

Dienst zu übernehmen. Die Bitte gilt<br />

beiden, einerseits weiterhin mitzuhelfen,<br />

so weit es möglich und gewünscht<br />

ist, andererseits auch um Gottes Beistand<br />

für die neue Aufgabe.<br />

Danke für vier Jahre Pastorale Mitarbeiterin<br />

Ganze vier Jahre ist Frau Irmgard Eisenhut<br />

in seelsorglichen Bereichen der<br />

Pfarre mitverantwortlich, mitgestaltend<br />

und mitsorgend als Pastorale Mitarbeiterin<br />

tätig gewesen. Für ihr Engagement<br />

möchte ich an dieser Stelle auch einen<br />

Dank anbringen. Es lässt sich vieles<br />

aufzählen, was ihre Handschrift trägt,<br />

Mit Ende Mai hat Mag. Markus Lehr<br />

seinen Dienst als Pastoralpraktikant<br />

beendet. Er ist nun Kaplan im Pfarrverband<br />

Feldbach und Edelsbach. Mit<br />

Anfang September hat in unserem<br />

Pfarrverband <strong>Kalsdorf</strong> und Fernitz<br />

der Priesterseminarist Mag. Walter<br />

Obenaus aus der Pfarre Gleisdorf sein<br />

neunmonatiges Pastoralpraktikum begonnen.<br />

Beiden wünschen wir Gottes<br />

Segen in ihrem Wirkungsbereich.<br />

Mit diesen Veränderungen in der Pfarre<br />

und im Pfarrverband gehen wir in<br />

eine neue Zukunft, welche wir der<br />

Fürsprache des Apostels Paulus und<br />

dem Schutz der Gottesmutter Maria<br />

anvertrauen.<br />

sei es die Mitarbeit bei der Sternsingeraktion,<br />

die Planung und Mitarbeit bei<br />

der Nikolausaktion, die Mitarbeit und<br />

Mitsorge im Bereich der Liturgie und<br />

der Öffentlichkeitsarbeit, damit auch<br />

die Kontakte zum Kindergarten, zu den<br />

Schulen und zur Gemeinde. Sie war Anlaufstelle<br />

für viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, sei es in der<br />

Ministranten- und Krankenpastoral oder<br />

auch in vielen Bereichen, wo mithelfende<br />

Pfarrangehörige ihren Rat oder ihre<br />

Hilfe brauchten. Nicht vergessen darf<br />

man ihr Mitdenken im PGR-Vorstand,<br />

ihre musikalische Mitgestaltung vieler<br />

Gottesdienste oder auch die Mitarbeit im<br />

Redaktionsteam für das <strong>Pfarrblatt</strong>. Viele<br />

Zeichen der Dankbarkeit unseren Ehrenamtlichen<br />

gegenüber gehen auf ihre<br />

Initiative und ihr Mittun zurück. Besonders<br />

zeitaufwendig war ihr Engagement<br />

als Verantwortliche in der Organisation<br />

und Begleitung der Firmvorbereitung<br />

Ich heiße Walter<br />

Obenaus, komme<br />

aus Albersdorf –<br />

Pfarre Gleisdorf<br />

und bin 36 Jahre<br />

alt. Ich freue mich<br />

bei Ihnen mein pastorales<br />

Praktikum<br />

zu absolvieren. In<br />

dieser Zeit werde<br />

ich das Pfarrleben kennen lernen und<br />

die heiligen Weihen empfangen. Darum<br />

erwarte ich in diesem kommenden<br />

Jahr eine intensive Zeit.<br />

Bis zu meinem 26. Geburtstag übte<br />

ich meinen Beruf als Koch (meist in<br />

Saisonbetrieben in Österreich und<br />

Schweiz) aus. Ich sollte die elterliche<br />

Gastwirtschaft zu Hause übernehmen,<br />

(und wollte es auch tun), aber<br />

der Herr hatte mit mir andere Pläne<br />

und so bin ich 1999 nach Horn, um die<br />

Studienberechtigungsprüfung abzulegen.<br />

Nach einer Pause begann ich im<br />

Jahr 2002 das Studium der Fachtheologie<br />

an der Philosophisch-Theologischen<br />

Hochschule in Heiligenkreuz<br />

im Wienerwald. 2008 schloss ich ab,<br />

und trat dann in das Priesterseminar<br />

der Diözese Graz-Seckau ein. Nach<br />

zwei Jahren als Alumne, habe ich mich<br />

entschlossen im kommenden Jahr die<br />

Diakonweihe und Priesterweihe anzustreben.<br />

Möge dieses Jahr getragen von der<br />

Gnade Gottes ein fruchtbares Jahr in<br />

Bezug auf die Vorbereitung zum Priestertum<br />

werden. Ich freue mich auf<br />

viele Begegnungen mit Ihnen sowie<br />

die Verbundenheit durch das Gebet<br />

füreinander. Walter Obenaus<br />

und nicht zuletzt hat sie mir als Pfarrer<br />

regelrecht viel Arbeit abgenommen.<br />

Vieles ist im Hintergrund passiert, was<br />

ihre Handschrift trägt und groß war ihr<br />

Mitdenken und Mitsorgen im Leben der<br />

Pfarre. Im Blick auf das gesamte Pfarrleben<br />

war sie eine große Bereicherung und<br />

im Blick auf den Pfarrer zusätzlich eine<br />

große Stütze, welche ich sehr zu schätzen<br />

wusste und auch weiß. Für ihren<br />

Dienst darf ich groß DANKE sagen und<br />

wir alle im pfarrlichen Mitarbeiterkreis<br />

wünschen uns, dass sie für das Eine oder<br />

Andere in der Pfarre noch Zeit findet<br />

und ihr wünschen wir für ihre neue Tätigkeit<br />

als Kinderbetreuerin viel Freude<br />

und Gottes Segen.<br />

Pfarrer Toni Rindler<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 3


Grüß Gott!<br />

Seit 1. September<br />

2010 bin<br />

ich, Christiane<br />

Friessnegg, als<br />

pastorale Mitarbeiterin<br />

der<br />

Pfarre <strong>Kalsdorf</strong><br />

(50% Anstellung) tätig. Für viele<br />

Pfarrbewohner bin ich kein neues<br />

Gesicht, all jenen, die mich noch<br />

nicht kennen möchte ich mich an<br />

dieser Stelle kurz vorstellen.<br />

Als gebürtige Obersteirerin (geb. auf<br />

der Stolzalpe bei Murau) kam ich<br />

1981 hierher nach <strong>Kalsdorf</strong> und es<br />

dauerte nicht lange, bis die ersten<br />

Berührungspunkte mit der Pfarre<br />

gegeben waren. Im Jahr 2000 übersiedelte<br />

ich mit meinem Gatten Karl<br />

und den Kindern Christina und Andreas<br />

nach Weitendorf. Durch die<br />

damalige Ministrantentätigkeit der<br />

Kinder und meiner bestehenden<br />

Mitgliedschaft bei der <strong>Katholische</strong>n<br />

Frauenbewegung blieb die gute Verbindung<br />

zur Pfarre <strong>Kalsdorf</strong> weiterhin<br />

bestehen.<br />

Unter Pfarrer Dr. B. Swiderski übernahm<br />

ich schon einmal für eine Zeit<br />

die Tätigkeit einer pastoralen Mitarbeit.<br />

In den letzen Jahren durfte<br />

ich, wie viele andere auch, ehrenamtlich<br />

in der Pfarre mitwirken<br />

(als Pfarrgemeinderat, Mitglied des<br />

Führungsteams der Kath. Frauenbewegung,<br />

Firmbegleiterin, Lektorin,<br />

Krankenbesuchsdienst …).<br />

Auf die, für mich doch überraschend<br />

kommende, Anfrage seitens<br />

der Pfarre um die Bereitschaft eine<br />

hauptamtliche Tätigkeit auszuüben,<br />

habe ich nach einer Bedenkzeit und<br />

Rücksprache mit meiner Familie mit<br />

einem Ja geantwortet. Im Vertrauen<br />

auf ein gemeinsames „Auf Christus<br />

schauen“ fühle ich mich gestärkt für<br />

die neuen Herausforderungen und<br />

freue mich auf viele Begegnungen<br />

und ein gutes Miteinander.<br />

Ein herzliches Danke schon jetzt allen,<br />

die mich in meiner Tätigkeit,<br />

in welcher Form auch immer, unterstützen<br />

und begleiten.<br />

Christiane Friessnegg<br />

Wallfahrt 2010 nach<br />

Mariazell<br />

„Beten mit den Füßen“ hieß es für<br />

die Fußwallfahrer des Pfarrverbandes<br />

Fernitz-<strong>Kalsdorf</strong> und Umgebung. Gestärkt<br />

mit dem Pilgersegen, gespendet<br />

von unserem Hr. Pfarrer, ging es<br />

los auf den Rechberg, von wo auch<br />

die diesjährige Fußwallfahrt nach<br />

Mariazell gestartet wurde. Ein paar<br />

Regentropfen begleiteten uns die<br />

ersten Schritte, fielen aber nicht unangenehm<br />

auf. Die Sonne hatte auch<br />

ein Einsehen mit uns und ihre Strahlkraft<br />

für später aufgehoben. Ein wolkenverhangener<br />

Himmel, im Tal der<br />

Nebel und durch Tautropfen sichtbar<br />

werdende Kunstwerke von Spinnennetzen,<br />

bezauberten den Beginn des<br />

zweiten Tages. Unvergesslich bleibt<br />

wohl auch der Gipfelblick von der<br />

Hohen Veitsch. Beim täglichen Rosenkranzgebet,<br />

der Wortgottes-Feier,<br />

beim gemeinsamen Singen, im Gespräch<br />

miteinander, aber auch beim<br />

Gehen in der Stille, wurden wir immer<br />

wieder eingeladen, Sinn und<br />

Ziel unseres Lebensweges zu erspüren.<br />

Reich an Eindrücken kamen wir<br />

nach vier Tagen voll Freude und mit<br />

Dank erfüllt an unserem Ziel an. Gemeinsam<br />

mit den nachkommenden<br />

Buswallfahrern feierten Kaplan Johannes<br />

Biener und Diakon Hans Hofer<br />

mit uns einen bereichernden Gottesdienst<br />

vor dem Gnadenaltar. Mit<br />

dem Ankommen wurde auch schon<br />

der Grundstein für die Vorfreude auf<br />

das nächste Jahr gelegt.<br />

Mutter Teresa:<br />

Aus Anlass des 100. Geburtstages von Mutter Teresa wurde von Kaplan<br />

Johannes Biener ein berührender Film über ihr Leben vorgeführt. Anschließend<br />

lud er zu einer Anbetungsstunde im Geiste von Mutter Teresa<br />

in die Pfarrkirche ein.<br />

4 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Pfarrausflug 2010<br />

Gaben Regen und kühle Temperaturen<br />

beim Pfarrfest den Ton an, so<br />

war der Pfarrausflug geprägt von<br />

Sonnenschein und Hitze. „St. Margarethen<br />

und Ungarn“ stand vom<br />

15. bis 17. Juli auf dem diesjährigen<br />

Ausflugsprogramm. Nachdem wir<br />

auf der Anreise nach Sopron schon<br />

eine Zeitreise zu den Römern im Freilichtmuseum<br />

Petronell – „Archäologischen<br />

Park Carnuntum“ unternommen<br />

haben, war der Höhepunkt des<br />

Tages die Fahrt zur Aufführung der<br />

Oper „Die Zauberflöte“ im bekannten<br />

Römersteinbruch St. Margarethen.<br />

Ein, für alle, beeindruckendes und<br />

unvergessliches Erlebnis, obwohl der<br />

letzte Akt wegen des aufkommenden<br />

Gewitters ausfallen musste.<br />

Am nächsten Morgen ging die Fahrt<br />

weiter über Sümeg nach Keszthely<br />

mit Besichtigung des Schlossmuseums.<br />

Unweit entfernt von unserem<br />

Nächtigungsort Balatonfüred wurde<br />

uns bei einer Reitervorführung die<br />

Verbundenheit zwischen Reiter und<br />

Pferd vor Augen geführt.<br />

Der Tag der Heimreise begann mit<br />

einer Schifffahrt vom Hafen Balatonfüred<br />

zur Halbinsel Tihany mit der<br />

Benediktinerabtei und dem Künstlerdorf.<br />

Kaplan Johannes Biener und<br />

Diakon Hans Hofer feierten dort mit<br />

uns eine Hl. Messe. Nach dem Mittagessen<br />

und der Weiterfahrt Richtung<br />

Heimat gab es noch einen Stopp in<br />

Herend, mit der Besichtigung der<br />

weltberühmten Porzellanmanufaktur.<br />

Dass dieser Ausflug in der netten Gemeinschaft<br />

als überaus gelungen betrachtet<br />

werden kann, verdanken wir<br />

unserer Organisatorin und fachkundigen<br />

Reiseleiterin Mag. Elisabeth<br />

Schall, sowie der einfühlsamen geistlichen<br />

Begleitung unseres Hr. Kaplan<br />

Johannes Biener.<br />

Priesterweihe<br />

Unser Diakon und Pastoralpraktikant<br />

im Pfarrverband Fernitz –<br />

<strong>Kalsdorf</strong>, Mag. Markus Lehr, wurde<br />

am 27. Juni durch Handauflegung<br />

und Gebet von Bischof Dr.<br />

Egon Kapellari im Dom zu Graz<br />

zum Priester geweiht. Am 8. August<br />

feierte er seine Nachprimiz in<br />

<strong>Kalsdorf</strong>, bei der ihm seitens der<br />

Pfarre herzlich gratuliert und alles<br />

Gute für sein priesterliches Wirken<br />

gewünscht wurde.<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 5


KFB-Ausflug nach Ptuj/Pettau<br />

Ein Besuch bei unseren Nachbarn<br />

stand auf dem Programm des diesjährigen<br />

KFB-Ausfluges. Am 15. Juni<br />

machten wir uns nach Slowenien auf,<br />

wo wir nach einer Frühstückspause<br />

in Ptuj / Pettau zu unserem ersten<br />

Ziel – Ptujska Gora – kamen. Die<br />

Marienwallfahrtskirche in Ptujska<br />

Gora mit dem berühmten Steinrelief,<br />

einem Gnadenbild der Schutzmantelmadonna,<br />

begeht in diesem Jahr ihr<br />

600 Jahr Jubiläum und die Erhebung<br />

zur Basilika. Auf der Fahrt dorthin<br />

hat uns schon Fr. Mag. Sissi Schall<br />

in bekannt bewährter Weise auf die<br />

vielen Kostbarkeiten und Sehenswürdigkeiten<br />

dieser <strong>Kirche</strong> hingewiesen,<br />

sodaß alle von der Schönheit dieses<br />

Ortes beeindruckt waren. Zu einem<br />

berührenden Erlebnis wurde dann<br />

auch die Heilige Messe, die unser Hr.<br />

Der Maßstab meines Handelns, 4. Station vom Markusweg.<br />

Kaplan Johannes Biener und Diakon<br />

Hans Hofer mit uns feierten. Nachdem<br />

das Gruppenfoto geschossen<br />

wurde war noch Zeit um einen Blick<br />

in die Landschaft zu werfen, bevor<br />

es zum Mittagessen nach Ptuj ging.<br />

In dem direkt an der Drau gelegenen<br />

Gasthaus wurden wir auf kulinarische<br />

Weise verwöhnt. So gestärkt<br />

konnten wir bei einer Führung durch<br />

die Altstadt die Sehenswürdigkeiten<br />

von Ptuj / Pettau kennenlernen. Anschließend<br />

wurde auf verschiedenste<br />

Weise die zur Verfügung gestellte<br />

Freizeit genützt. Einige ließen sich<br />

bei Kaffee oder Eis verwöhnen, andere<br />

wiederum spazierten auf die Burg,<br />

von wo man die Aussicht und den<br />

Blick auf die Stadt und Drau genießen<br />

konnte. Die Heimfahrt erfolgte<br />

dann über Jeruszalem mit einem Bu-<br />

schenschankbesuch. Alles in allem<br />

ein gelungener Tag des miteinander<br />

unterwegs sein und dem Schauen<br />

auf unsere gemeinsame Mitte – Jesus<br />

Christus.<br />

Markusweg<br />

Eine kleine Gruppe folgte der Ankündigung<br />

und Einladung im <strong>Pfarrblatt</strong><br />

gemeinsam auf dem Markusweg unterwegs<br />

zusein. Nachdem wir uns in<br />

Heiligenkreuz am Waasen mit Colette,<br />

einer Mitarbeiterin vom Haus der<br />

Stille, getroffen haben, machten wir<br />

uns auf den Weg, den ca 4km langen<br />

„Besinnungsweg“ mit seinen 13 Stationen<br />

zu begehen und die Botschaft<br />

des Lebens neu kennen zu lernen.<br />

Wir wurden eingeladen, jede einzelne<br />

Station auf uns wirken zu lassen,<br />

sie zu betrachten und zu deuten. Je<br />

nach eigenem Empfinden wurde die<br />

eine oder andere Textstelle aus dem<br />

Begleitheft vorgelesen. Nachdem wir<br />

uns im Haus der Stille ausruhen und<br />

auch stärken konnten, führte uns der<br />

Rückweg zum Ausgangspunkt über<br />

den Ermutigungsweg (4,5km) mit seinen<br />

7 Ermutigungszeichen. Beispielhaft<br />

werden zu jedem Thema Menschen<br />

aus unseren Tagen angeführt,<br />

die an einem konkreten Punkt begonnen<br />

haben, etwas zu tun und damit<br />

oft Großes in Bewegung gesetzt<br />

haben.<br />

Bis November wird jeden Samstag<br />

vom Haus der Stille eine geführte Begehung<br />

des Markusweges angeboten.<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, neben der Pfarrkirche<br />

Heiligenkreuz am Waasen.<br />

6 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Pfarrfest<br />

„Unterm Kirchturm erklingt’s“,<br />

lautete die Einladung zu unserem<br />

Pfarrfest. Und weil Musik auch die<br />

Herzen der Menschen erwärmt,<br />

konnten Regen und kühle Temperaturen<br />

den Besuchern unseres Festes<br />

nichts anhaben. Schon die Heilige<br />

Messe wurde von der Schola der<br />

Pfarre Fernitz musikalisch mitgestaltet,<br />

bevor es dann zum Frühschoppen<br />

„junge Volksmusik“ unterm<br />

Kirchdach und in der <strong>Kirche</strong> unter<br />

der Leitung von Bianca Trabi und<br />

Robert Hafner zu hören gab. Für den<br />

Auftanz der Volkstanzgruppe der Musikschule<br />

<strong>Kalsdorf</strong> wurde schließlich<br />

eine Regenpause genützt. Da auch<br />

für das leibliche Wohl bestens gesorgt<br />

war, kann man wieder von einem gelungenen<br />

Fest des Beisammenseins<br />

sprechen. Allen Mitfeiernden sei für<br />

ihr Kommen gedankt, wie auch den<br />

vielen, die bereit waren mitzuhelfen,<br />

damit unser Pfarrfest wieder „über<br />

die Bühne“ gehen konnte.<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>.<br />

Inhaber, Herausgeber und Redaktion:<br />

Pfarramt <strong>Kalsdorf</strong>, Hauptstraße 128.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Dechant Toni Rindler.<br />

Redaktionsleitung: <strong>Pfarrblatt</strong>-Team<br />

Fotos: Karl Friessnegg, Manfred Karner<br />

Layout und Produktion: H. Lenhart.<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 7


k<br />

Schau<br />

Kasten<br />

hin<br />

Immer die neuesten Informationen<br />

in unserem Schaukasten vor der <strong>Kirche</strong><br />

Dekanats-Jugendvesper in Fernitz<br />

am Freitag, 15.10.2010 um 19.30 Uhr<br />

Regionaltreffen der Pfarrgemeinderäte<br />

Samstag, 23.10.2010 von 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

im Augustinum.<br />

Anmeldung in der Pfarrkanzlei, Tel.: 52534<br />

„Unsere unsichtbaren Helfer“<br />

Vortrag in 2 Teilen mit Kaplan Johannes<br />

Biener<br />

Freitag, 12.11.2010 um 19.15 Uhr<br />

„Heilige und Verstorbene“<br />

Freitag, 26.11.2010 um 19.15 Uhr „Engel“<br />

Ort: Pfarrheim <strong>Kalsdorf</strong><br />

Sei so frei, Bruder in Not!<br />

Ich will leben! Gesundheit ist ein Stück<br />

vom Glück.<br />

Am 3. Adventsonntag,12.12.2010 wird die<br />

KMB diese alljährliche Adventhilfsaktion<br />

durchführen.<br />

Medizinische Versorgung, Hilfe bei Unglücksfällen<br />

– bei uns selbstverständlich – ist<br />

in Ländern wie Lateinamerika und Afrika,<br />

nicht Allgemeingut.<br />

Mit Ihren Spenden und dem Kauf von Fair<br />

Trade Produkten machen Sie sich eine Freude,<br />

helfen und unterstützen Sie die Menschen<br />

in Entwicklungsländern, dass sie dort in Freiheit<br />

und Würde leben können. Bitte helfen<br />

sie helfen.<br />

Neuhold Rudolf<br />

Roraten<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

Di, 6.00 Uhr: 30.11., 7.12., 14.12.<br />

Oktober – Rosenkranzmonat<br />

Der Oktober ist, wie der Monat Mai, in besonderer<br />

Weise Maria geweiht. Mit dem Gebet<br />

des Rosenkranzes haben wir eine Möglichkeit,<br />

inne zu halten und sich in die Geheimnisse<br />

des christlichen Glaubens zu versenken.<br />

Wir laden ein zum Rosenkranzgebet<br />

In der Pfarrkirche<br />

Fr.: 18.30 Uhr, Sa.: 18.30 Uhr,<br />

So.: 9.30 Uhr<br />

Kapelle Großsulz<br />

Di: 18.00 Uhr<br />

Nikolausfeier – 5.Dezember 2010<br />

„Der Nikolaus kommt ins Haus“<br />

Am Sonntag, 5. 12. um 16.00 Uhr, möchten<br />

wir in unserer <strong>Kirche</strong> den Hl. Nikolaus besonders<br />

feiern, wozu wir Sie mit Ihren kleinen<br />

und größeren Kindern, herzlich einladen.<br />

Auch in diesem Jahr können Sie sich den<br />

„Heiligen Nikolaus“ nach Hause bestellen,<br />

ab 17.00 Uhr ist ein Hausbesuch gegen eine<br />

freiwillige Spende möglich.<br />

Anmeldung ab Montag, 15.11.2010 in der<br />

Pfarrkanzlei. Tel.: 52534<br />

Sternsingen 2011 –<br />

Wir setzen Zeichen!<br />

Die Sternsinger werden in unserer Pfarre am<br />

3., 4. und 5. Jänner 2011 von Haus zu Haus<br />

unterwegs sein, um die frohe Botschaft von<br />

der Geburt Christi zu verkünden und um<br />

Spenden für Menschen in Not zu sammeln.<br />

Mit den Spenden der Sternsingeraktion werden<br />

jährlich rund 500 Hilfsprojekte in Afrika,<br />

Asien und Lateinamerika unterstützt.<br />

Um möglichst viele <strong>Kalsdorf</strong>er Haushalte<br />

besuchen zu können, brauchen wir jegliche<br />

Unterstützung!<br />

Wir suchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene,<br />

die als Könige unterwegs sein<br />

möchten. Begleitpersonen für unsere<br />

Sternsingergruppen und Gastgeber, die<br />

unsere „Könige“ zu einem Mittagessen<br />

einladen.<br />

Wer dabei sein möchte um die Sternsingeraktion<br />

zu unterstützen, meldet sich am besten<br />

gleich in der Pfarrkanzlei (Tel.: 52534) bzw.<br />

kommt zur 1. Sternsingerprobe, am Sonntag,<br />

5.12.2010 um 10.45 Uhr, ins Pfarrheim.<br />

Wir freuen uns auf Deine/Ihre Mithilfe!<br />

Gabriele Scherling<br />

8 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Firmung – Eine starke Sache<br />

Du meinst, das wäre auch etwas für<br />

dich? Du gehst in die 4. Klasse Hauptschule<br />

oder Gymnasium und bist bereit,<br />

dich ernsthaft auf das Sakrament<br />

der Firmung vorzubereiten?<br />

Dann komm, und melde dich an!<br />

Firmanmeldung im Pfarrheim:<br />

Samstag, 6. Nov., 16.00–18.00 Uhr<br />

Sonntag, 7. Nov., 11.00–12.00 Uhr<br />

Montag, 8. Nov., 18.00–19.30 Uhr<br />

Mitzubringen sind:<br />

Taufschein, Geburtsurkunde, 2 Passfotos,<br />

e 25,–Unkostenbeitrag (für Firmmappe,<br />

Projekte, Materialkosten,…),<br />

Name und Adresse deines Firmpaten<br />

Mäusetreff<br />

Bereits seit einem Jahr treffen wir uns<br />

jeden Donnerstag von 9:00 bis 11:00<br />

Uhr im Pfarrheim. Wir, das sind Mamas,<br />

Papas, Omas und Opas mit ihren<br />

Lieblingen im Alter von 0 bis 4<br />

Jahren. Wir nützen die gemeinsame<br />

Zeit zum Singen und Spielen, zum<br />

Basteln und Bewegen, zum Jausnen<br />

und zum Reden. Egal ob schon länger<br />

dabei oder einfach zum Schnuppern –<br />

dieser Vormittag ist immer wieder ein<br />

Geschenk: Zeit abseits vom Alltag, Zeit<br />

für Begegnung, Zeit um zu lachen und<br />

kreativ zu sein.<br />

Hast du Lust bekommen, mit dabei<br />

zu sein?<br />

Einfach vorbeikommen – jeden Donnerstag<br />

in der Schulzeit!<br />

Gabriele, Maria & Sandra<br />

Kontakte: 0699/11900444 (Gabriele<br />

Marin), 0650/2307051 (Maria Graf),<br />

0650/9811947 (Sandra Eibl)<br />

(Voraussetzung für das Patenamt: Gefirmt<br />

und der röm. kath. <strong>Kirche</strong> zugehörig)<br />

Informationsabend für die Eltern:<br />

Mittwoch, 17. Nov., 19.30 Uhr im<br />

Pfarrheim<br />

Firmgruppeneinteilung:<br />

Freitag, 19. Nov., 17.00 Uhr im<br />

Pfarrheim<br />

Start der Firmvorbereitung:<br />

Christkönigssonntag, 21. Nov.,<br />

10.00 Uhr, Gottesdienst mit Chor<br />

Effata, anschließend Pfarrkaffee<br />

Wir freuen uns auf dein Kommen und<br />

dein Mittun.<br />

„Komm, sei vorn dabei!“<br />

Garantiert sind: eigener Sitzplatz, beste<br />

Aussicht, besondere Aufgaben beim<br />

Dienst am Altar, eine tolle Gemeinschaft<br />

und vieles mehr!<br />

Wir, die Ministranten, sind auf der Suche<br />

nach Verstärkung und freuen uns auf<br />

dich! Willst du mehr über uns wissen,<br />

dann komm zum Mini-Startfest am<br />

1. Oktober 2010 um 16 Uhr ins Pfarrheim.<br />

Einladung zum<br />

Familiengottesdienst<br />

jeden letzten Sonntag im Monat<br />

Wir starten am Sonntag,<br />

dem 31. Oktober 2010, um 10.00 Uhr<br />

und freuen uns auf dich,<br />

deine Freunde, deine Eltern,<br />

deine Großeltern<br />

und wen immer<br />

du mitbringst!<br />

Nächster Termin:<br />

Sonntag,<br />

28. November 2010<br />

Wir sind für Sie da<br />

Pfarramt <strong>Kalsdorf</strong>:<br />

Hauptstraße 128, 8401 <strong>Kalsdorf</strong><br />

Tel.: 03135/52534<br />

E-mail: kalsdorf@graz-seckau.at<br />

Fax: 03135/52534-4<br />

Homepage:<br />

www.pfarre-kalsdorf.at.tf<br />

Pfarrer Toni Rindler<br />

Sprechstunden nach persönlicher<br />

Vereinbarung<br />

Tel.: 03135/55400<br />

oder 0676/8742-6063<br />

Pastorale Mitarbeiterin<br />

Christiane Friessnegg<br />

Tel.: 03135/52534<br />

oder: 0676/8742-7593<br />

Kaplan Johannes Biener<br />

Tel.: 03135/55400-11<br />

oder 0676/8742-6896<br />

Diakon Hans Hofer<br />

Tel.: 03135/49247<br />

0676/8742-6703<br />

Pastoralpraktikant<br />

Walter Obenaus<br />

Tel.: 03135/55400-18<br />

0676/8742-9056<br />

Pfarrkanzlei<br />

Gabriele Scherling<br />

Di.–Fr. 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung<br />

Weltladen<br />

Während der Kanzleizeiten gibt es<br />

die Möglichkeit, im Weltladen in<br />

der Kanzlei fair gehandelte Waren<br />

zu kaufen. (Kaffee, Tee, Schokolade<br />

…)<br />

Kommt<br />

herbei, ihr Kinderschar,<br />

aus <strong>Kalsdorf</strong> und<br />

von fern und nah zum<br />

Familiengottesdienst für Groß<br />

und Klein auch DU sollst<br />

eingeladen<br />

sein!<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 9


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den fünf Elementen • Brotbackkurse<br />

nach den fünf Elementen • Ernährungsberatung<br />

nach Terminvereinbarung<br />

„ Für eine Vorsorge ist man<br />

nie zu alt und nie zu jung.“<br />

Martin Wohlich<br />

Bürgerinfo<br />

8401 <strong>Kalsdorf</strong> • Dorfstraße 88 • Tel. 03135/ 52 201<br />

Montag–Freitag 8–12, 13–17 Uhr, Samstag 8–11 Uhr<br />

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Für Vorsorge gibt es kein Patentrezept. Menschen sind so verschieden wie ihre<br />

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Pensionsversicherungsanstalt Graz, Eggenberger Straße 3 05 / 03 03<br />

Wifi <strong>Steiermark</strong> Graz, Körblergasse 111-113 0316 / 602-0<br />

Kammer für Arbeiter und Angestellte Graz, Hans-Resel-Gasse 14 05 / 7799-0<br />

Österreichischer Gewerkschaftsbund Graz, Karl-Morre-Straße 32 0316 / 7071-0<br />

Steirischer Verkehrsbund Graz, Keesgasse 5 0316 / 812138-0<br />

Bezirksgericht Graz-Ost Graz, Radetzkystraße 27 0316 / 8074-0<br />

Bezirksgericht Graz-West Graz, Grieskai 88 0316 / 8074-0<br />

Landesgericht für Strafsachen Graz, C.v.Hötzendorf-Str. 41 0316 / 8047<br />

Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz, Marburger Kai 49 0316 / 8064-0<br />

Oberlandesgericht Graz, Marburger Kai 49 0316 / 8064-0<br />

Landeskrankenhaus Graz, Auenbruggerplatz 1 0316/385-0<br />

Landeskrankenhaus West Graz, Göstingerstraße 22 0316/5466-0<br />

Unfallkrankenhaus Graz, Göstingerstraße 24 0316/505-0<br />

Barmherzige Brüder Graz, Marschallgasse 12 0316/7067-0<br />

Barmherzige Brüder Eggenberg Graz, Bergstraße 27 0316/5989-0<br />

Krankenhaus der Elisabethinen Graz, Elisabethinergasse 14 0316/7063-0<br />

Privatklinik Kreuzschwestern Graz, Kreuzgasse 35 0316/331-0<br />

Privatklinik Graz-Ragnitz Graz, Berthold-Linder-Weg 15 0316/596-0<br />

Ihre Zulassungsstelle im Süden von Graz für die<br />

Bezirke Graz, Graz-Umgebung, Leibnitz, Deutschlandsberg,<br />

Voitsberg, Weiz und Feldbach.<br />

Telefon: 03135/55 8 55, Hotline: 0664/54 56 130<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

E-mail: karl.hussler@uniqua.at<br />

www.kalsdorf-graz.at<br />

19<br />

10 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Termine<br />

Regelmäßige Gottesdienstordnung:<br />

Dienstag 8.00 Uhr: Frühmesse, außer<br />

jeden 1. Dienstag im Monat in Großsulz<br />

19.00/18.30 Uhr (SZ/WZ)<br />

(im Dezember entfällt der GD in Großsulz)<br />

Mittwoch 9.00 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ<br />

Freitag 19.00/18.30 Uhr (SZ/WZ): Abendmesse<br />

jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-<br />

Freitag<br />

mit Anbetung und eucharistischem Segen<br />

Samstag 19.00/18.00 Uhr (SZ/WZ): Vorabendmesse<br />

Sonntag/Feiertag 8.30 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ<br />

10.00 Uhr: Hl. Messe in<br />

KALSDORF<br />

Wallfahrt zum 13. des Monats in Fernitz<br />

19.00/18.00 (SZ/WZ)Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit<br />

19.30/18.30 (SZ/WZ) Uhr Heilige Messe mit anschl.<br />

Lichterprozession<br />

Fußwallfahrt von <strong>Kalsdorf</strong> nach Fernitz<br />

Treffpunkt Kapelle Großsulz um 17.30/16.30 (SZ/WZ)Uhr<br />

Treffpunkt Bildstock <strong>Kalsdorf</strong> um 18.00/17.00 (SZ/WZ) Uhr<br />

Rorate (mit anschl. Frühstück):<br />

Di, 6.00 Uhr: 30.11., 7.12., 14.12. mit Effata;<br />

Adoratio in <strong>Kalsdorf</strong>:<br />

Mi, 19.00 Uhr: 12.10., Di, 7.12.;<br />

in Fernitz 10.11.;<br />

Gottesdienst im Pflegeheim Laetitia:<br />

Do, 15.30 Uhr: 28.10., 25.11., 30.12.;<br />

<strong>Kirche</strong>nbeitragsberatung in Fernitz:<br />

Do, 13.00 bis 18.00 Uhr: 7.10., 4.11., 2.12.;<br />

Gemeinsames Singen von Marienliedern in Fernitz:<br />

Mi, 19.00 Uhr: 3.11., 1.12.;<br />

Treffen der KFB im Pfarrheim:<br />

Di, 19.00 Uhr: 19.10.,<br />

Di, 18.00 Uhr: 21.12.,<br />

Adventkranzbinden: 16.11. ab 17.00 Uhr;<br />

Treffen der Seniorenrunde im Pfarrheim:<br />

Mo, 14.00 Uhr: 4.10., 18.10., 8.11., 22.11., 6.12., 20.12.;<br />

Offener Gebetskreis im Pfarrheim:<br />

Mi, 19.00 Uhr: 27.10., 24.11., 29.12.;<br />

„Mäusetreff“ Eltern-Kind Treffen<br />

Do, 9.00 – 11.00 Uhr: wöchentlich<br />

Ministrantenstunde im wöchentl. Wechsel mit Bibliotheksstunde:<br />

Vorlesen, Quatsch und Anderes…<br />

Freitag um 16.00 Uhr im Pfarrheim (ausgenommen<br />

Ferien)<br />

Bibliotheksöffnungszeiten<br />

Freitag: von 15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Termine für die Tauffeier<br />

in der Sonntagsmesse oder<br />

jeden dritten Samstag im Monat um 11.00 Uhr:<br />

30.10., 20.11., 18.12.;<br />

Oktober 2010<br />

Mo 4. 10. 17.00 Uhr: Kleintiersegnung in der <strong>Kirche</strong><br />

So 10. 10. Erntedankfest<br />

10.00 Uhr: Segnung der Erntekrone am Schulhof, Heilige Messe in der<br />

Pfarrkirche; anschl. Frühschoppen am Kirchplatz<br />

So 24. 10. Sonntag der Weltkirche<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe, anschl. Weltmarkt und Schokoaktion am Kirchplatz<br />

Di 26. 10. Nationalfeiertag<br />

8.00 Uhr: Heilige Messe<br />

So 31. 10. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst; anschl. Pfarrkaffee – Ministranten<br />

November 2010<br />

Mo 1. 11. Allerheiligen<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe zum Hochfest Allerheiligen<br />

13.30 Uhr: Gedenkgottesdienst mit anschl. Friedhofsgang und Gräbersegnung<br />

Di 2. 11. Allerseelen<br />

18.00 Uhr: Heilige Messe beim Friedhofskreuz mit Effata<br />

Do 11. 11. 18.00 Uhr: Martinsfeier, Beginn am Schulhof<br />

Fr 12. 11. 19.15 Uhr: Vortrag: „Unsere unsichtbaren Helfer – Heilige und Verstor bene“<br />

mit Kaplan Johannes Biener im Pfarrheim<br />

So 14. 11. Elisabethsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe; anschl. Pfarrkaffee – Vinzenzgemeinschaft<br />

So 21. 11. Christkönigssonntag-Jugendsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe musikalisch gestaltet von Effata<br />

Beginn der Firmvorbereitung; anschl. Pfarrkaffee – KFB<br />

Fr 26. 11. 19.15 Uhr: Vortrag: „Unsere unsichtbaren Helfer – Engel“<br />

mit Kaplan Johannes Biener im Pfarrheim<br />

Sa 27. 11. 18.00 Uhr: Adventkranzsegnung und Krippeneröffnung;<br />

Verkauf von Weihnachtsbäckerei der KFB<br />

So 28. 11. 1. Adventsonntag – Familiengottesdienst<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe mitgestaltet von der Musikschule<br />

Dezember 2010<br />

So 5. 12. 2. Adventsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe mitgestaltet von der Musikschule;<br />

anschl. Sternsingerprobe<br />

16.00 Uhr: Nikolausfeier in der <strong>Kirche</strong><br />

ab 17.00 Uhr: Nikolaus-Hausbesuche<br />

Mi 8. 12. Mariä Empfängnis<br />

9.30 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe<br />

So 12. 12. 3. Adventsonntag – KMB – Aktion: „Sei so frei“<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe – mitgestaltet von der Musikschule,<br />

anschl. Sternsingerprobe<br />

14.00 Uhr: Diakonenweihe von Walter Obenaus im Dom zu Graz<br />

So 19. 12. 4. Adventsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe – mitgestaltet von der Musikschule,<br />

anschl. Sternsingerprobe<br />

Fr 24. 12. Heiliger Abend<br />

15.00 Uhr: Heilige Messe mit Krippenfeier<br />

21.30 Uhr: Turmblasen<br />

22.00 Uhr: Christmette mit Effata<br />

Sa 25. 12. Christtag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe zum Hochfest der Geburt Christi<br />

So 26. 12. Fest der Heiligen Familie<br />

10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Kindersegnung<br />

Fr 31. 12. 17.30 Uhr: Jahresdankgottesdienst<br />

zu Gott<br />

heimgekehrt<br />

Hoch- zeiten<br />

getauft<br />

wurden<br />

Rath Anita Maria 45 J.<br />

Kerschner Elisabeth 88 J.<br />

Truber Antonia 78 J.<br />

Lindner Heinz 69 J.<br />

Pinner Anna 86 J.<br />

Klampfer Juliana 85 J.<br />

Possat Josef 68 J.<br />

Weiss Anna 70 J.<br />

Westymayer Verena<br />

und Kauc Christian<br />

Menzinger Isabell-Loreen<br />

Perstling Sophie<br />

Glaser Valentino<br />

Schmied Mira Matilda<br />

Meyer Anna<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 11


Erntedank<br />

Pfarre <strong>Kalsdorf</strong><br />

10. Oktober 2010, 10 Uhr<br />

Segnung der Erntekrone am Schulhof<br />

Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />

Frühschoppen am Kirchplatz

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