Die Ammoniten des fränkischen Caltoviums
Die Ammoniten des fränkischen Caltoviums
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U m g a n g . <strong>Die</strong> A u ß e n rippen treffen in der Mitte der Extemseite in einem Winkel zusammen<br />
und bilden eine Furche oder ein Band. <strong>Die</strong> Lobenlinie ist der von P. curvicosta<br />
sehr ähnlich, breit auseinandergezogen mit breiten, durch Sekundärloben zweigeteilten<br />
Sätteln. Der 1. Laterallobus ist der längste, er ist unregelmäßig dreispitzig,<br />
1. Laterallobus und 1. Auxilliarlobu3 fast gleichgroß. Der Nahtlobus ist sanft abgeschrägt<br />
und hat drei Auxiliarloben.<br />
In dieser Artfassung schließen wir uns den Feststellungen von K re n k el (1915,<br />
S. 238) an. Da P. fischerianus d ’Orb. non K ilia n den gleichen Windungsquerschnitt,<br />
weiten Nabel, die gleiche Berippung mit häufigen Parabelrippen und Parabelknoten<br />
hat, während P. arcicosta W aag, keine Parabelknolen und keinen Sinus der Rippen<br />
an der Extem seite hat, so muß der ältere Name P. fischerianus d’Orb. gewählt<br />
werden, P. arcicosta W aag, und P. bo