II - CCA Monatsblatt
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In eigener Sache<br />
war es notwendig geworden, einen Teil der Kanalisation zu erneuern. In der<br />
Zwischenzeit erhielten wir auch von der Stadtverwaltung die neue Genehmigung<br />
zum Betreiben unserer Tätigkeiten am Deutschen Friedhof. Was nun noch fehlt sind<br />
die eine oder andere Reparatur und kleine Verschönerungen. Wir sind der guten<br />
Hoffnung, dass wir in Bälde unsere Mitglieder zu einem Treff auf den Deutschen<br />
Friedhof einladen können. Dort wird Ihnen dann die Friedhofskommission und<br />
das Direktorium alle Arbeiten vorstellen. Dies betrifft auch die Neugestaltung des<br />
oberen Teils des Friedhofs, welche viele unserer Mitglieder noch nicht kennen. Wir<br />
hören immer wieder gern Lobendes über unseren Friedhof, einer Oase der Ruhe<br />
und Besinnung. Besonders unsere bolivianischen Besucher sind sehr beeindruckt.<br />
Herr Bernd Stahmer und seine Mannschaft haben ganze Arbeit geleistet.<br />
<strong>Monatsblatt</strong><br />
Unser <strong>Monatsblatt</strong> erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, in ganz Bolivien<br />
und auch bei den alten “Bolivianern” im Ausland. Wir hören von allen Seiten<br />
nur Gutes und sind mit Recht stolz. Deshalb will ich mich hier bei allen<br />
Redaktionsmitgliedern und ehrenamtlichen Mitarbeitern und auch bei unseren<br />
Exmitgliedern im Ausland, die uns immer wieder mit aktuellen und vielseitigen<br />
Beiträgen erfreuen, ganz herzlich bedanken. Leider geht das langjährige<br />
Redaktionsmitglied, Herr Dirk Hoffmann, in diesen Tagen vorübergehend nach<br />
Deutschland zurück, bleibt aber der Redaktion erhalten. An ihn hier nochmals ein<br />
herzliches Dankeschön.<br />
Erfreulicherweise hat sich Frau Benita Schauer bereit erklärt, im Team <strong>Monatsblatt</strong><br />
mitzuarbeiten. Herzlich willkommen Frau Schauer.<br />
Die erste Ausgabe des <strong>Monatsblatt</strong>s ist pünktlich Ende März bei unseren<br />
Mitgliedern eingetroffen und ist wieder sehr lesenswert geraten. Mein besonderer<br />
Dank geht an die gesamte Redaktion und an unser Direktoriumsmitglied Sohrab<br />
Tawackoli.<br />
In eigener Sache<br />
heutigen, schnelllebigen Zeit ist es nicht immer selbstverständlich, dass sich<br />
Mitglieder ehrenamtlich zur Verfügung stellen, trotz Doppel- und manchmal<br />
auch Dreifachbelastung in der Familie, im Beruf und eben hier in der Deutschen<br />
Kulturgemeinschaft. Deshalb, Hut ab, meine Damen und Herren. Mein Dank gilt<br />
auch der Deutschen Botschaft für ihre ständige Unterstützung.<br />
Speziell wende ich mich hier an Herrn Andreas Schröder, der immer für unsere<br />
Sorgen ein offenes Ohr hat und uns mit Rat und Tat zur Seite steht. Weiter danke<br />
ich unseren Angestellten in der Verwaltung, besonders Herrn Lic. Miguel Lazarte,<br />
der Deutsch-Bolivianischen Industrie- und Handelskammer, den Kirchen beider<br />
Konfessionen, den Schwestern der Schule Ave Maria, dem Goethe-Institut und<br />
allen anderen deutschen Institutionen für ihre Hilfe und die gute Zusammenarbeit.<br />
Sollten Sie noch direkte Fragen zu meinen Bericht haben, stehe ich Ihnen jetzt<br />
gern zur Verfügung.<br />
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.<br />
Friedrich Klaus Ohnes<br />
Jahresempfang der DKG<br />
Liebe Mitglieder, schon heute möchte ich Sie und Ihre gesamte Familie zum<br />
diesjährigen Empfang der Deutschen Kulturgemeinschaft recht herzlich einladen.<br />
Wir erwarten Sie gern am Samstag, den 16. April 2011 ab 10:30 Uhr bei hoffentlich<br />
gutem Wetter im Garten des Deutschen Klubs. Bringen Sie gute Laune mit, um<br />
Ihr leibliches Wohl ist gesorgt und auch die Kleinen werden rundum betreut.<br />
Unser besonderer Dank geht an die beiden in die Deutsche Schulgemeinschaft<br />
entsandten Direktoriumsmitglieder, Frau Doerte Schilling und Herrn Wolfgang<br />
Ohnes, für ihren beispielhaften Einsatz und die aktive Mitarbeit, im Interesse der<br />
DKG.<br />
Abschließend möchte ich mich noch bei allen Mitgliedern des Direktoriums für<br />
ihre Mitarbeit und den beispielhaften Einsatz recht herzlich bedanken. In der<br />
2/2011 8 Käseblatt<br />
Käseblatt 9<br />
2/2011