- Seite 1: Schönau • Schönforst Eine Studi
- Seite 4 und 5: B. IV.4. Johann von Schönau ......
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- Seite 8 und 9: Veränderung eines Individuums fass
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- Seite 18 und 19: gar des eigenen Verwandtschaftskrei
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- Seite 22 und 23: ausschließlich in der urkundlichen
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- Seite 26 und 27: B. Die Familie von Schönau/von Sch
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- Seite 34 und 35: schen und genealogischen Quellen be
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- Seite 40 und 41: die bedeutenderen Institutionen wie
- Seite 42 und 43: der Linie der Herren von Winandsrad
- Seite 44 und 45: B. III. Wirtschaftliche Etablierung
- Seite 46 und 47: dem über eine Pfründe an der Mari
- Seite 48 und 49: ches Graf Gerhards, den dieser zusa
- Seite 52 und 53: Broeke - als Drost von Monschau ein
- Seite 54 und 55: Mann Arnold von der Aachener Marien
- Seite 56 und 57: schriftlichen Überlieferung tritt
- Seite 58 und 59: traglich vorgesehenen ‚Freunde‘
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- Seite 62 und 63: Der zweite Sohn der Elisabeth von S
- Seite 64 und 65: Monschau. 283 Da diese kommissarisc
- Seite 66 und 67: eziehen sich offensichtlich auf den
- Seite 68 und 69: Abbatiat des Amelius von Schönau,
- Seite 70 und 71: zungsmaßnahmen im Kloster selbst v
- Seite 72 und 73: lich von Dinant. Urkundlich ist er
- Seite 74 und 75: B. IV.5. Johann Haghe von Schönau
- Seite 76 und 77: seiner Familie -, von denen nur noc
- Seite 78 und 79: sprechend recht umfangreich oder se
- Seite 80 und 81: che Zweifel an der Glaubwürdigkeit
- Seite 82 und 83: müssen. 388 Die Tatsache, dass er
- Seite 84 und 85: Schwierigkeiten verkaufte er im Mai
- Seite 86 und 87: zu haben; möglicherweise stand ihm
- Seite 88 und 89: Frauen des Spätmittelalters - weit
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- Seite 92 und 93: Ihnen sollte auch die Anstellung de
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- Seite 96 und 97: schaftsbildung dienen konnte. 457 D
- Seite 98 und 99: und Staatsaktionen (groisse stucke)
- Seite 100 und 101:
gelbert von der Mark, dass Walram d
- Seite 102 und 103:
Gespür Reinhards, der frühzeitig
- Seite 104 und 105:
mark zu entrichten, keinesfalls abe
- Seite 106 und 107:
verliehen hatte, 506 beurkundete, n
- Seite 108 und 109:
quittierte Reinhard Erzbischof Wilh
- Seite 110 und 111:
vielmehr von einer Gründung und Be
- Seite 112 und 113:
Breite betrug nach der Skizze etwa
- Seite 114 und 115:
zeichneten und mit grossen thoer be
- Seite 116 und 117:
allerdings noch Burg und Stadt Walr
- Seite 118 und 119:
ausdrückte. 558 Damit einher ging
- Seite 120 und 121:
dem Reinhards vergleichbar wäre. B
- Seite 122 und 123:
Landfrieden vergangen hatte. So bli
- Seite 124 und 125:
lippa und ihrer Schwester Margareth
- Seite 126 und 127:
Am 11. März 1354 belehnte in Brüs
- Seite 128 und 129:
erst ihre Nachkommen verkauften 136
- Seite 130 und 131:
urg anlässlich eines turnusmäßig
- Seite 132 und 133:
Problems zu entledigen. Am 28. Apri
- Seite 134 und 135:
tensohnes gehandelt hat; nur dann e
- Seite 136 und 137:
mit curmeden, mit mulen, mit erfgem
- Seite 138 und 139:
tricht in Erscheinung tritt, 648 zu
- Seite 140 und 141:
In dieser Situation, in der es schi
- Seite 142 und 143:
Reinhard II. von Schönforst, Erbe
- Seite 144 und 145:
gen des Monats August 1358 erhellen
- Seite 146 und 147:
werth, eine Leibrente von 25 Gulden
- Seite 148 und 149:
die Schuld also 56 000 Goldschilde.
- Seite 150 und 151:
dahin Schutz, namentlich gegen den
- Seite 152 und 153:
zweimal der Empfänger einer propin
- Seite 154 und 155:
metze (lapicidis) und Zimmerleute (
- Seite 156 und 157:
lag deutlich über den Renten von 1
- Seite 158 und 159:
den Brüdern und den Angehörigen d
- Seite 160 und 161:
neut beurkundet wurde. 755 Schon in
- Seite 162 und 163:
vielleicht auch schon zu spüren be
- Seite 164 und 165:
ausstellte. 778 Dieses Verhältnis
- Seite 166 und 167:
B. IV.6.13. Der Landfrieden von 136
- Seite 168 und 169:
wurde für jeden Bündnispartner vo
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cherheit und finanzielle Ausstattun
- Seite 172 und 173:
sichtige, die Rechte auf Valkenburg
- Seite 174 und 175:
ervallen sin ...). 822 In Bezug auf
- Seite 176 und 177:
des Johann van dem Ruwenbossche‘
- Seite 178 und 179:
Gremium der mit allen wichtigen Ent
- Seite 180 und 181:
Mark rief schließlich das Schiedsg
- Seite 182 und 183:
Köln untersagte, dem Herzog von J
- Seite 184 und 185:
Die Schadensersatzforderungen der E
- Seite 186 und 187:
Vasallen”, 891 sondern als fünft
- Seite 188 und 189:
dies ohne Grund kaum glaubhaft gewe
- Seite 190 und 191:
hards ist also auszuschließen -, d
- Seite 192 und 193:
Nach dem Burtscheider Nekrolog wurd
- Seite 194 und 195:
großen Teil auf die Bauinitiative
- Seite 196 und 197:
sowie die Stadthöfe zu Brüssel, L
- Seite 198 und 199:
auch deshalb, weil ihm klar gewesen
- Seite 200 und 201:
dass Teile des Adels dauerhaft oder
- Seite 202 und 203:
Ruesenrot, Hamm, Witzerath und Meys
- Seite 204 und 205:
und gleichzeitig seine körperlich-
- Seite 206 und 207:
da der Einsatz materieller Ressourc
- Seite 208 und 209:
getruwe rat ende man van leen, ersc
- Seite 210 und 211:
Sekretär der Herzogin Johanna von
- Seite 212 und 213:
hende Herrschaft Monschau; zum ande
- Seite 214 und 215:
jedoch vorgeworfen, von der Burg St
- Seite 216 und 217:
schlechten Beweislage - so zurückh
- Seite 218 und 219:
200 schwere Gulden an die herzoglic
- Seite 220 und 221:
Eine weitere bedeutende Vereinbarun
- Seite 222 und 223:
was deutlich seine Zugehörigkeit z
- Seite 224 und 225:
fer Gerhard von Blankenheim jedoch
- Seite 226 und 227:
zoglichen Rat, war 1376 Brabanter G
- Seite 228 und 229:
Aus der weiteren, vermutlich regen
- Seite 230 und 231:
titel des Erbes gegeben, die nach d
- Seite 232 und 233:
lange Verzögerung von jedem, der k
- Seite 234 und 235:
Chor Johann von Gronsveld beigesetz
- Seite 236 und 237:
Diese in Aussicht gestellte Weiterv
- Seite 238 und 239:
kunde vom 12. Juli 1394, belegten E
- Seite 240 und 241:
Aus dieser Schilderung geht hervor,
- Seite 242 und 243:
ihm wegen Burg und Land von Zichem
- Seite 245 und 246:
Vereinbarung war sicherlich weniger
- Seite 247 und 248:
durch die Belastungen und Verpfänd
- Seite 249 und 250:
legt gelten. 1165 Es ist kaum vorst
- Seite 251 und 252:
von Schönforst erwies sich als pol
- Seite 253 und 254:
Propstes befasst, 1182 im April 137
- Seite 255 und 256:
der Mutter Katharinas, Margarethe S
- Seite 257 und 258:
Kronenburg, Herr von Neuerburg, wei
- Seite 259 und 260:
ten zu sein, seit Januar 1379 im h
- Seite 261 und 262:
ständlich spekulativ, angesichts e
- Seite 263 und 264:
Bald darauf hätte jedoch das zweit
- Seite 265 und 266:
ihrem Mann den Pfandhof Tengys und
- Seite 267 und 268:
vilegiert. Da das Privileg aber sel
- Seite 269 und 270:
Stadtrat, im Bett einem Meuchelmord
- Seite 271 und 272:
mente aus seiner Zeit an der Spitze
- Seite 273 und 274:
unsichere Pfand der mobilen Güter
- Seite 275 und 276:
Heiratsvereinbarungen Herzog Eduard
- Seite 277 und 278:
Die gleichen erbrechtlichen Überle
- Seite 279 und 280:
B. V.6. Philippine von Schönforst
- Seite 281 und 282:
unterstützte, gegen die aufständi
- Seite 283 und 284:
an die Stadt Maastricht einzustehen
- Seite 285 und 286:
Herzogtum. 1356 Mehrmals ist er zud
- Seite 287 und 288:
Schönforst“. Es liegt wohl ein s
- Seite 289 und 290:
B. V.8. Elisabeth von Schönforst E
- Seite 291 und 292:
23. September 1367 wurde Johann von
- Seite 293 und 294:
konnte, ein Reynerus Schoenvorst al
- Seite 295 und 296:
Nachrichten. Diese insgesamt schlec
- Seite 297 und 298:
Tode noch etwas anderes darüber ve
- Seite 299 und 300:
sollte. 1429 Aber auch diese Rente
- Seite 301 und 302:
B. VI.2.1.2. Eintritt in die Politi
- Seite 303 und 304:
missbraucht. 1458 Ist die Schilderu
- Seite 305 und 306:
aber bereits am 27. Oktober 1408 du
- Seite 307 und 308:
die Amtsrechnung Johanns von Schön
- Seite 309 und 310:
nen lassen oder einen konkreten Auf
- Seite 311 und 312:
Betrachtet man die zeitliche Vertei
- Seite 313 und 314:
Amt also bereits auf das Engste mit
- Seite 315 und 316:
lieferung, doch war er auf die Wahr
- Seite 317 und 318:
von Mähren zurückfiel, mit Ausnah
- Seite 319 und 320:
weit, dass es zunächst keine offen
- Seite 321 und 322:
Der am 24. August 1413 mit den Aufs
- Seite 323 und 324:
die Ritterwürde nicht erhalten hat
- Seite 325 und 326:
von Schönforst eine einflussreiche
- Seite 327 und 328:
von Bayern darauf hin, dass das in
- Seite 329 und 330:
Parteien seine politische Zukunft n
- Seite 331 und 332:
hohen Adligen - unter ihnen Johann
- Seite 333 und 334:
zum Teil mit der am 23. Mai 1421 er
- Seite 335 und 336:
zu sein scheint. 1656 Am 13. August
- Seite 337 und 338:
mannischen Verbänden, die Grafscha
- Seite 339 und 340:
vor allem er mit der Angelegenheit
- Seite 341 und 342:
B. VI.2.1.5. Johann II. von Schönf
- Seite 343 und 344:
aber auch nicht eindeutig zuzuordne
- Seite 345 und 346:
dungen von Höflingen dazu geführt
- Seite 347 und 348:
Rotselaer, zu der Zeit Drost von Br
- Seite 349 und 350:
dass sich sofort Gerüchte über se
- Seite 351 und 352:
Eine massive Feindschaft zwischen P
- Seite 353 und 354:
che des Kartäuserklosters in Ziche
- Seite 355 und 356:
nen. 1762 B. VI.2.1.7. Der weitere
- Seite 357 und 358:
B. VI.2.2. Katharina von Schönfors
- Seite 359 und 360:
Jahre versprach. 1789 Das Ansehen K
- Seite 361 und 362:
1407 1798 eine hohe Stellung und na
- Seite 363 und 364:
Rente von 500 Gold-Pieter (entsprac
- Seite 365 und 366:
ihrem Erbe fielen an ihren Cousin,
- Seite 367 und 368:
der Regierungszeit dessen Nachfolge
- Seite 369 und 370:
fiskation seiner Herrschaft Gaesbee
- Seite 371 und 372:
auch für die zweite Hälfte erfolg
- Seite 373 und 374:
Verbindung ist jedoch erst belegt,
- Seite 375 und 376:
Gerhard von Dyck und Arnold von Wac
- Seite 377 und 378:
haltspunkte, die eine begründete V
- Seite 379 und 380:
Schilden jährlich auszahlte. Die w
- Seite 381 und 382:
ziges Kind, eine Tochter namens Joh
- Seite 383 und 384:
is an die Mitte des 13. Jahrhundert
- Seite 385 und 386:
hin als noble branche. 1935 Dagegen
- Seite 387 und 388:
fehlender bzw. nicht sicher zu best
- Seite 389 und 390:
C. II. Die vierte Generation Erst i
- Seite 391 und 392:
Person Reinhards von Schönau, er s
- Seite 393 und 394:
Herzog Johanns IV. anvertraut war 1
- Seite 395 und 396:
darauf folgenden Monat nennt der K
- Seite 397 und 398:
Schönforst definierte, hinter dies
- Seite 399 und 400:
ihre Mitgift, deren Höhe einen wic
- Seite 401 und 402:
Brabant beschränkte, bestanden in
- Seite 403 und 404:
ihm gelegentlich der Erwähnung in
- Seite 405 und 406:
Substitution des Ritter- durch den
- Seite 407 und 408:
nur schwer bestimmen. 2018 Obwohl s
- Seite 409 und 410:
C. IV. Die sechste Generation Reinh
- Seite 411 und 412:
oder als ‚Johann von Schönforst,
- Seite 413 und 414:
erhaltenen kurkölnischen Überlief
- Seite 415 und 416:
auch in diesem Zweig noch aus, um -
- Seite 417 und 418:
D. Zusammenfassung Ausgehend von de
- Seite 419 und 420:
dessen Umfang nicht zuletzt von den
- Seite 421 und 422:
Unterbrechung der Regelmäßigkeit
- Seite 423 und 424:
Für die Kinder Johanns I. wurden d
- Seite 425 und 426:
Verzeichnis der benutzten Abkürzun
- Seite 427 und 428:
29 E Herrschaft Dollendorf 29 G Her
- Seite 429 und 430:
Stadsarchief Maastricht (STAM) Oork
- Seite 431 und 432:
BAERTEN, Luik en Loon - J. BAERTEN,
- Seite 433 und 434:
CAVANNA, Baron (baro) I [1] - Adria
- Seite 435 und 436:
ENNEN, Quellen IV-V - Leonard ENNEN
- Seite 437 und 438:
GIERLICHS, Schönauer Vertrag - Wil
- Seite 439 und 440:
IRSIGLER, Juden - Franz IRSIGLER, J
- Seite 441 und 442:
KÖHN, Einkommensquellen - Rolf KÖ
- Seite 443 und 444:
MEYER, Wilhelm V. - Gisela MEYER, G
- Seite 445 und 446:
NIERMEYER, Bronnen I - J. F. NIERME
- Seite 447 und 448:
QUICKE, Documents - Fritz QUICKE, D
- Seite 449 und 450:
DE RYCKMAN DE BETZ, Armorial - Fern
- Seite 451 und 452:
SIVÉRY, Henegouwen - G. SIVÉRY, H
- Seite 453 und 454:
UB Lübeck II/2 - Urkundenbuch der
- Seite 455:
VAN WINTER, Adel - Johanna Maria VA