- Seite 1: Schönau • Schönforst Eine Studi
- Seite 5 und 6: B. V.1.5. Der Niedergang: Die Verä
- Seite 7 und 8: A. Einleitung A. I. Themenstellung
- Seite 9 und 10: Zum anderen und vor allem aber, um
- Seite 11 und 12: A. III. Die Fragestellung der Studi
- Seite 13 und 14: nalbedarf in der politischen und wi
- Seite 15 und 16: formal institutionalisierten Teils.
- Seite 17 und 18: an das Jülicher Grafenhaus. Es zei
- Seite 19 und 20: hat Heide Wunder, die sich ebenfall
- Seite 21 und 22: vermuten, dass eine Neubestimmung d
- Seite 23 und 24: schaft Monschau-Schönforst“ erha
- Seite 25 und 26: Gross’ Arbeit von 1895 war bis zu
- Seite 27 und 28: fügt. Aber bereits ein anfangs des
- Seite 29 und 30: der Allmende des Bezirkes von Richt
- Seite 31 und 32: 16. Jahrhunderts Quellen vor. 94 Di
- Seite 33 und 34: lungs- und Flurnamen bedienen. Auch
- Seite 35 und 36: man sei 1270 gestorben und bei den
- Seite 37 und 38: schofs, Theoderich gen. Vulpes von
- Seite 39 und 40: ergibt sich folgendes Bild: Der bed
- Seite 41 und 42: ßen in der Bedeutung von ‚Hexe
- Seite 43 und 44: (de Schonhoven), bei dem es sich au
- Seite 45 und 46: zeichnet, sondern schlicht als stre
- Seite 47 und 48: B. III.2. Rasso II. von Schönau Di
- Seite 49 und 50: Graf Wilhelm von Jülich in einer Q
- Seite 51 und 52: halten; bei seiner Nennung fehlt je
- Seite 53 und 54:
elegt. Sein Todesjahr ist unbekannt
- Seite 55 und 56:
chen Todesdatum Arnolds von Wittem
- Seite 57 und 58:
scheiden. 230 Eindeutig identifizie
- Seite 59 und 60:
desselben Jahres 1354 einging, find
- Seite 61 und 62:
Johann I. von Schönforst benannt.
- Seite 63 und 64:
B. IV.1.1.2. Johann von Schönau Au
- Seite 65 und 66:
Übertragung der Leibrente im Jahre
- Seite 67 und 68:
seiner Brüder 1320 bereits alt gen
- Seite 69 und 70:
sche Formen angenommen haben muss 3
- Seite 71 und 72:
lässt; 323 vermutlich erlangte er
- Seite 73 und 74:
von St.-Pol in der Schlacht von Bae
- Seite 75 und 76:
an St. Servatius zu Maastricht an e
- Seite 77 und 78:
ten, dass Reinhard von Schönau die
- Seite 79 und 80:
englischen Königs auf einen späte
- Seite 81 und 82:
ßen Wohltaten und einem Lütticher
- Seite 83 und 84:
1329 bekundeten beide jedenfalls, v
- Seite 85 und 86:
Der zweite Sohn Katharinas von Wild
- Seite 87 und 88:
wahrgenommen worden wäre, so ist z
- Seite 89 und 90:
Stand, dem er fast zwanzig Jahre ve
- Seite 91 und 92:
hatte. Um die gigantischen Kosten z
- Seite 93 und 94:
Eine seiner finanziellen Transaktio
- Seite 95 und 96:
en, auch für sich einen Gewinn aus
- Seite 97 und 98:
und 94 000 kleine Gulden, die im Ma
- Seite 99 und 100:
Stellvertreterrolle gesehen wurde;
- Seite 101 und 102:
Ratsmitgliedschaft etwas leisten, w
- Seite 103 und 104:
dungsurkunde für Erzbischof Baldui
- Seite 105 und 106:
von diesem Hilfe gegen die Übergri
- Seite 107 und 108:
Besitzrechte an den lehnsrechtlich
- Seite 109 und 110:
Aachen, Köln und Maastricht stammt
- Seite 111 und 112:
Nähere Angaben zu der Burg gehen e
- Seite 113 und 114:
den Weiher hinausragenden Rundturm
- Seite 115 und 116:
der zu eigenem Nutzen besitzen zu d
- Seite 117 und 118:
als Brabanter Lehen 552 hinzu. Das
- Seite 119 und 120:
können. 566 Für die Gestaltungsm
- Seite 121 und 122:
B. IV.6.6. Der Landfrieden von 1351
- Seite 123 und 124:
B. IV.6.7. Der zweite Versuch einer
- Seite 125 und 126:
gelt. 595 Diese zusätzlich fällig
- Seite 127 und 128:
Eine Woche darauf gebot der Monarch
- Seite 129 und 130:
gen des verstorbenen Johann von Mon
- Seite 131 und 132:
als legitimer Rechtsnachfolger Joha
- Seite 133 und 134:
auwe herren zu Schonevoirst, einen
- Seite 135 und 136:
Herrn zu Born und Sittard, der die
- Seite 137 und 138:
nicht eher in Besitz zu nehmen, als
- Seite 139 und 140:
Gremium der Landfriedensgeschworene
- Seite 141 und 142:
verschiedenen jülichschen und berg
- Seite 143 und 144:
Die Tilgung des Kredits ist sicherl
- Seite 145 und 146:
huyse, ende mit den halvan tolle, t
- Seite 147 und 148:
nennung des Ersatzpfandes burch, sl
- Seite 149 und 150:
Geldes nicht in terminlich festgele
- Seite 151 und 152:
teten sie sich mit großem Engageme
- Seite 153 und 154:
Freialdenhoven versammelt hatte, 72
- Seite 155 und 156:
nicht immer persönlich. Für die J
- Seite 157 und 158:
Güter von Helchteren und Ter-Dolen
- Seite 159 und 160:
B. IV.6.12. Im Dienst Herzog Wenzel
- Seite 161 und 162:
Aussteller handelten oec um des wil
- Seite 163 und 164:
Angelegenheit gerade Reinhard von S
- Seite 165 und 166:
delte. Da die Institutionalisierung
- Seite 167 und 168:
schworenenkollegium garantierte fü
- Seite 169 und 170:
Tätigkeit echter Friedenswahrung i
- Seite 171 und 172:
ist. 814 Nachdem am 11. März 1364
- Seite 173 und 174:
die Herzöge von Brabant in dieser
- Seite 175 und 176:
Rechnungen der Burg und der Herrsch
- Seite 177 und 178:
von Jülich und seine Frau Maria im
- Seite 179 und 180:
anzutreffen war, also auch schon vo
- Seite 181 und 182:
Reinhard von Schönau spielte auch
- Seite 183 und 184:
über Löwen nach Maastricht, von d
- Seite 185 und 186:
Unmittelbar nach der Schlacht von B
- Seite 187 und 188:
aufgebracht, dass sie ihn für verr
- Seite 189 und 190:
widersprechen. Sicher belegt ist er
- Seite 191 und 192:
Aachen. 920 Der Abbruch der Kapelle
- Seite 193 und 194:
auch der geistlichen Rechtsprechung
- Seite 195 und 196:
Reinhard ebenfalls noch nicht verzi
- Seite 197 und 198:
ungewöhnlich. Zum einen mag sie da
- Seite 199 und 200:
Die „Einmischung“ des Vaters in
- Seite 201 und 202:
aller im Rahmen einer urkundlichen
- Seite 203 und 204:
zu Beginn seines Abschnittes über
- Seite 205 und 206:
Reinhard seinen ganzen Einfluss und
- Seite 207 und 208:
als Krediteure in landesherrlichen
- Seite 209 und 210:
Als Brabanter Vasall zog Reinhard I
- Seite 211 und 212:
dadurch auch Zugriff auf Monschau.
- Seite 213 und 214:
der Rückerwerb gelungen war; denn
- Seite 215 und 216:
Stolberg, verbunden mit der Erhebun
- Seite 217 und 218:
der Zukunft noch bekämpfen. B. V.1
- Seite 219 und 220:
hem angewiesen, die übrigen 2 000
- Seite 221 und 222:
Ein knappes Jahr später, am 26. Fe
- Seite 223 und 224:
von Brabant gewesen sein, wäre ein
- Seite 225 und 226:
erkennbar waren, zeigen, dass es de
- Seite 227 und 228:
dart von der Heiden bestätigte im
- Seite 229 und 230:
nem eindrucksvollen, im wesentliche
- Seite 231 und 232:
Herzogin ihre Verbundenheit mit den
- Seite 233 und 234:
wurde, Engelbert von Schönforst ab
- Seite 235 und 236:
Schönforst vom Reich zu Lehen rüh
- Seite 237 und 238:
ein. 1109 1394 lag Reinhard von Sch
- Seite 239 und 240:
Aachen. 1119 Wohl erst danach wurde
- Seite 241 und 242:
die notwendigen Mittel für solche
- Seite 243:
den. 1140 Es scheint, dass Reinhard
- Seite 246 und 247:
Vor einer Eskalation des Konfliktes
- Seite 248 und 249:
man eine Begründung dafür, warum
- Seite 250 und 251:
Paul von Hückelhoven, Schultheiß
- Seite 252 und 253:
eine weitere Zahlung an die päpstl
- Seite 254 und 255:
darum gegangen, die Zeit bis zum An
- Seite 256 und 257:
Um Johann von Schönforst die Amtma
- Seite 258 und 259:
Mit diesem letztgenannten Punkt mag
- Seite 260 und 261:
hanns Tätigkeit in dieser Funktion
- Seite 262 und 263:
Katharina von Schönforst. Zu deren
- Seite 264 und 265:
Ludwig von Reifferscheid geheiratet
- Seite 266 und 267:
Maastrichter Depositums Reinhards v
- Seite 268 und 269:
eleg scheint erhalten. Diese Nomini
- Seite 270 und 271:
Kleriker der Lütticher Diözese be
- Seite 272 und 273:
von Schönforst die Belehnung aufgr
- Seite 274 und 275:
Mit dem Verlust seiner Herrschaften
- Seite 276 und 277:
noch einige Modifikationen, die zum
- Seite 278 und 279:
lich dienten Adelheid abermals die
- Seite 280 und 281:
die Gründe sowie die näheren Umst
- Seite 282 und 283:
forderte Konrad I. von Schönforst
- Seite 284 und 285:
seiner Heirat mit Mechthild von Sch
- Seite 286 und 287:
die Schönforster dem Herrn von Kro
- Seite 288 und 289:
schaft - Vasall Herzog Ludwigs von
- Seite 290 und 291:
vor 1392 - eine zweite Ehe mit Joha
- Seite 292 und 293:
ches Indiz liefert eine Quittung ü
- Seite 294 und 295:
Möglicherweise ist er aber wiederu
- Seite 296 und 297:
werden belegt ist 1414 und 1396 in
- Seite 298 und 299:
erscheint. 1423 Seit 1390 gehörte
- Seite 300 und 301:
ner war als das benachbarte Herzoge
- Seite 302 und 303:
für Orléans sicherlich nicht zu d
- Seite 304 und 305:
Die Quittungen seiner Manngeldzahlu
- Seite 306 und 307:
mals zum chastellain de Lembourch e
- Seite 308 und 309:
Dennoch erscheint er als Bezieher d
- Seite 310 und 311:
den allgemeinen politischen Regelun
- Seite 312 und 313:
diesem Amt verbunden sein sollte. D
- Seite 314 und 315:
Luxemburg. 1521 Zwar wird keine kon
- Seite 316 und 317:
er 1435 quittierte. 1535 Mit der Ü
- Seite 318 und 319:
nen und zu entsetzen. 1547 Rechtlic
- Seite 320 und 321:
Prag und Böhmen aen den coninc, ae
- Seite 322 und 323:
Am Ende des Rechnungsjahres, am Wei
- Seite 324 und 325:
durch zu sichern, dass er sich dem
- Seite 326 und 327:
eits am 1. August 1417 als Zeuge ei
- Seite 328 und 329:
im Januar 1418 befand er sich, wenn
- Seite 330 und 331:
war dennoch Teil der adeligen Oppos
- Seite 332 und 333:
Rat Johanns IV. belegen lässt, fas
- Seite 334 und 335:
Brabant verteidigten Ansprüche auf
- Seite 336 und 337:
Nassau in Ablösung des verletzten
- Seite 338 und 339:
italienische Kaufmann bürgte am 7.
- Seite 340 und 341:
schlossen war, 1687 ist Johann von
- Seite 342 und 343:
gehörenden Gruppe wieder an der Ma
- Seite 344 und 345:
Kanzlers Johann Bont und des herzog
- Seite 346 und 347:
zog in seiner Residenz in Vilvoorde
- Seite 348 und 349:
sen und dessen präsumtiver Nachkom
- Seite 350 und 351:
Brabant und die Länder Übermaas z
- Seite 352 und 353:
avoir aucun gouvernement en tour vo
- Seite 354 und 355:
etrachten könnte, dass sein eigene
- Seite 356 und 357:
ihr Duarium und Wittum (dwarye ind
- Seite 358 und 359:
gemeinsame Abstammung von Heinrich
- Seite 360 und 361:
1418/19 Kämmerer Johanns IV. 1793
- Seite 362 und 363:
davon aus, dass diese Ablösung nic
- Seite 364 und 365:
1432 - also im Alter von etwa 60 Ja
- Seite 366 und 367:
Kastellan von Huy in Diensten Johan
- Seite 368 und 369:
Letztmalig ist Konrad II. von Schö
- Seite 370 und 371:
weis, über seine Frau auch Ansprü
- Seite 372 und 373:
schied zu diesem aber insgesamt sec
- Seite 374 und 375:
Dyck, war Anfang der 1380er Jahre v
- Seite 376 und 377:
Gerhard von Dyck war nach dem Landf
- Seite 378 und 379:
Schönforst dürften keinen allzu g
- Seite 380 und 381:
tieren lassen. Konrad II. von Schö
- Seite 382 und 383:
C. Der soziale Status der Familie v
- Seite 384 und 385:
chend qualifizierend war, gelang es
- Seite 386 und 387:
selbst: Gerhard von Schönau, der f
- Seite 388 und 389:
Zusammenfassend ist festzustellen,
- Seite 390 und 391:
und vor allem für gewisse Bereiche
- Seite 392 und 393:
Position konstituierte. 1958 Die Ge
- Seite 394 und 395:
den, 1971 und der Ergebnisse Uytteb
- Seite 396 und 397:
annehmen. Die päpstlichen Urkunden
- Seite 398 und 399:
C. III. Die fünfte Generation Auch
- Seite 400 und 401:
Während er den Titel eines Herrn v
- Seite 402 und 403:
statusbildender Faktor für einen A
- Seite 404 und 405:
Elsloo“ begegnet. 2008 Auch jenes
- Seite 406 und 407:
pine von Schönforst. 2014 Die durc
- Seite 408 und 409:
folge geprägt waren, lässt sich m
- Seite 410 und 411:
Den Rittertitel hat er vermutlich n
- Seite 412 und 413:
seiner politischen Rolle im Fürstb
- Seite 414 und 415:
von Sayn zu den Herzögen von Braba
- Seite 416 und 417:
Nachkomme Reinhards von Schönau ve
- Seite 418 und 419:
und der eigene Anspruch auf einen b
- Seite 420 und 421:
Wittem. Die nachgeborenen Söhne we
- Seite 422 und 423:
Das Herzogtum Brabant scheint eine
- Seite 424 und 425:
Konditionen, die sich weder konstru
- Seite 426 und 427:
Verzeichnis der zitierten archivali
- Seite 428 und 429:
HUA Haupt-Urkundenabteilung Schrein
- Seite 430 und 431:
Verzeichnis der zitierten Quellened
- Seite 432 und 433:
BORMANS, Seigneuries - Stanislas BO
- Seite 434 und 435:
DEETERS, Servatiusstift - Joachim D
- Seite 436 und 437:
Dieter GEUENICH, Otto Gerhard OEXLE
- Seite 438 und 439:
HALKIN/ROLAND, Chartes Stavelot-Mal
- Seite 440 und 441:
Nederlandse en Belgische provincies
- Seite 442 und 443:
LIEBAU, Laufbahn - Eckart LIEBAU, L
- Seite 444 und 445:
spätmittelalterlichen Deutschland,
- Seite 446 und 447:
PERREAU, Recherches - Antoine PERRE
- Seite 448 und 449:
RECHTER, Niederadliger Territorialp
- Seite 450 und 451:
SCHMID, Prosopographische Forschung
- Seite 452 und 453:
STÜWER, Kampf um Monschau - Wilhel
- Seite 454 und 455:
WERNER, Problematik - Karl Ferdinan