isy Handbuch 01-2000.pdf
isy Handbuch 01-2000.pdf
isy Handbuch 01-2000.pdf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />
7.3 Seminar Beispiel 1<br />
7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />
7.3 Seminar Beispiel 1<br />
Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />
auch der Werkzeugdurchmesser<br />
berücksichtigt. Wenn<br />
ein geeignetes Rohmaterial<br />
gesucht wird, so muß dieses<br />
größer sein als die eigentlichen<br />
Abmessungen des Werkstücks.<br />
Die Eingabe des Fräsbereiches<br />
wiederum, muß noch größer sein<br />
als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />
Das Werkzeug<br />
‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />
dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />
(schont den Fräser).<br />
Das Werkstück ist 8mm hoch<br />
und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />
liegt ebenfalls auf Z8.<br />
Geeignete Abmessungen des<br />
Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />
Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />
auch der Werkzeugdurchmesser<br />
berücksichtigt. Wenn<br />
ein geeignetes Rohmaterial<br />
gesucht wird, so muß dieses<br />
größer sein als die eigentlichen<br />
Abmessungen des Werkstücks.<br />
Die Eingabe des Fräsbereiches<br />
wiederum, muß noch größer sein<br />
als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />
Das Werkzeug<br />
‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />
dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />
(schont den Fräser).<br />
Das Werkstück ist 8mm hoch<br />
und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />
liegt ebenfalls auf Z8.<br />
Geeignete Abmessungen des<br />
Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />
Hinweis:<br />
Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />
Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />
Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />
dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />
damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />
Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />
Hinweis:<br />
Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />
Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />
Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />
dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />
damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />
Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />
Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />
neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />
erscheint.<br />
Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />
In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />
Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />
Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />
werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />
zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />
positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />
Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />
mehr internen Speicher belegt, kann es<br />
zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />
nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />
Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />
soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />
weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />
maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />
haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />
so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />
erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />
Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />
Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />
neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />
erscheint.<br />
Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />
In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />
Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />
Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />
werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />
zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />
positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />
Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />
mehr internen Speicher belegt, kann es<br />
zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />
nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />
Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />
soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />
weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />
maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />
haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />
so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />
erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />
Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />
Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />
das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />
84<br />
Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />
das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />
84<br />
7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />
7.3 Seminar Beispiel 1<br />
7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />
7.3 Seminar Beispiel 1<br />
Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />
auch der Werkzeugdurchmesser<br />
berücksichtigt. Wenn<br />
ein geeignetes Rohmaterial<br />
gesucht wird, so muß dieses<br />
größer sein als die eigentlichen<br />
Abmessungen des Werkstücks.<br />
Die Eingabe des Fräsbereiches<br />
wiederum, muß noch größer sein<br />
als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />
Das Werkzeug<br />
‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />
dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />
(schont den Fräser).<br />
Das Werkstück ist 8mm hoch<br />
und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />
liegt ebenfalls auf Z8.<br />
Geeignete Abmessungen des<br />
Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />
Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />
auch der Werkzeugdurchmesser<br />
berücksichtigt. Wenn<br />
ein geeignetes Rohmaterial<br />
gesucht wird, so muß dieses<br />
größer sein als die eigentlichen<br />
Abmessungen des Werkstücks.<br />
Die Eingabe des Fräsbereiches<br />
wiederum, muß noch größer sein<br />
als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />
Das Werkzeug<br />
‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />
dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />
(schont den Fräser).<br />
Das Werkstück ist 8mm hoch<br />
und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />
liegt ebenfalls auf Z8.<br />
Geeignete Abmessungen des<br />
Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />
Hinweis:<br />
Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />
Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />
Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />
dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />
damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />
Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />
Hinweis:<br />
Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />
Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />
Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />
dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />
damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />
Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />
Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />
neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />
erscheint.<br />
Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />
In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />
Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />
Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />
werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />
zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />
positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />
Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />
mehr internen Speicher belegt, kann es<br />
zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />
nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />
Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />
soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />
weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />
maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />
haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />
so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />
erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />
Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />
Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />
neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />
erscheint.<br />
Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />
In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />
Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />
Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />
werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />
zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />
positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />
Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />
mehr internen Speicher belegt, kann es<br />
zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />
nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />
Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />
soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />
weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />
maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />
haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />
so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />
erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />
Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />
Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />
das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />
84<br />
Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />
das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />
84