isy Handbuch 01-2000.pdf
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6.0 DATEN-IMPORT<br />
6.0 DATEN-IMPORT<br />
Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />
Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />
Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />
Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />
Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />
cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />
Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />
Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />
Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />
Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />
Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />
cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />
Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />
Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />
Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />
also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />
Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />
Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />
Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />
also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />
acontour –o<br />
oder mit<br />
acontour –o<br />
oder mit<br />
anwenden.<br />
anwenden.<br />
6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />
..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />
Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />
Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />
6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />
..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />
Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />
Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />
ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
Beim Export im ACAD<br />
in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />
- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />
- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />
( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />
ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
Beim Export im ACAD<br />
in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />
- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />
- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />
( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />
ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />
In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />
- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />
(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />
- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />
- Leistungsdaten<br />
- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />
hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />
ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />
In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />
- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />
(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />
- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />
- Leistungsdaten<br />
- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />
hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />
75<br />
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6.0 DATEN-IMPORT<br />
6.0 DATEN-IMPORT<br />
Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />
Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />
Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />
Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />
Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />
cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />
Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />
Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />
Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />
Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />
Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />
cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />
Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />
Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />
Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />
also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />
Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />
Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />
Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />
also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />
acontour –o<br />
oder mit<br />
acontour –o<br />
oder mit<br />
anwenden.<br />
anwenden.<br />
6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />
..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />
Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />
Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />
6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />
..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />
Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />
Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />
ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
Beim Export im ACAD<br />
in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />
- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />
- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />
( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />
ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />
Beim Export im ACAD<br />
in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />
- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />
- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />
( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />
ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />
In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />
- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />
(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />
- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />
- Leistungsdaten<br />
- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />
hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />
ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />
In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />
- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />
(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />
- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />
- Leistungsdaten<br />
- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />
hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />
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