isy Handbuch 01-2000.pdf
isy Handbuch 01-2000.pdf
isy Handbuch 01-2000.pdf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
1.0 INSTALLATION<br />
<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />
worden.<br />
1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />
Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />
Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />
Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />
2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />
Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />
Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />
allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />
Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />
schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />
Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />
bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />
Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />
– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />
Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />
verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />
zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />
Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />
Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />
Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />
Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />
(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />
werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />
bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />
1.0 INSTALLATION<br />
<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />
worden.<br />
1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />
Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />
Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />
Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />
2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />
Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />
Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />
allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />
Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />
schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />
Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />
bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />
Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />
– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />
Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />
verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />
zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />
Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />
Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />
Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />
Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />
(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />
werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />
bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />
1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />
Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />
unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />
kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />
dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />
Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />
Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />
1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />
Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />
unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />
kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />
dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />
Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />
Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />
Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />
1. Links unten auf ‘Start’<br />
2. ‘Programme’<br />
3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />
Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />
1. Links unten auf ‘Start’<br />
2. ‘Programme’<br />
3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />
5<br />
5<br />
1.0 INSTALLATION<br />
<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />
worden.<br />
1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />
Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />
Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />
Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />
2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />
Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />
Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />
allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />
Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />
schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />
Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />
bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />
Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />
– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />
Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />
verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />
zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />
Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />
Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />
Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />
Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />
(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />
werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />
bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />
1.0 INSTALLATION<br />
<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />
worden.<br />
1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />
Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />
Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />
Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />
2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />
Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />
Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />
allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />
Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />
schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />
Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />
bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />
Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />
– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />
Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />
verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />
zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />
Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />
Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />
Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />
Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />
(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />
werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />
bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />
1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />
Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />
unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />
kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />
dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />
Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />
Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />
1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />
Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />
unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />
kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />
dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />
Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />
Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />
Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />
1. Links unten auf ‘Start’<br />
2. ‘Programme’<br />
3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />
Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />
1. Links unten auf ‘Start’<br />
2. ‘Programme’<br />
3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />
5<br />
5