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isy Handbuch 01-2000.pdf

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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

38<br />

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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

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