isy Handbuch 01-2000.pdf
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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />
4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />
Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />
Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />
Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />
Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />
Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />
einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />
PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />
jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />
zugewiesen wird (s.u.).<br />
4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />
4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />
Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />
Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />
Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />
Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />
Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />
einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />
PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />
jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />
zugewiesen wird (s.u.).<br />
Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />
Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />
In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />
in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />
Vektorisieren “ anklicken.<br />
In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />
in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />
Vektorisieren “ anklicken.<br />
Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />
zugänglich.<br />
Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />
zugänglich.<br />
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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />
4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />
Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />
Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />
Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />
Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />
Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />
einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />
PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />
jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />
zugewiesen wird (s.u.).<br />
4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />
4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />
Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />
Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />
Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />
Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />
Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />
einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />
PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />
jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />
<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />
zugewiesen wird (s.u.).<br />
Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />
Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />
In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />
in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />
Vektorisieren “ anklicken.<br />
In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />
in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />
Vektorisieren “ anklicken.<br />
Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />
zugänglich.<br />
Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />
zugänglich.<br />
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