isy Handbuch 01-2000.pdf
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2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />
2.6 Die Notausstiege<br />
Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />
dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />
1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />
Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />
aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />
2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />
Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />
3. In Dialogboxen<br />
2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />
2.6 Die Notausstiege<br />
Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />
dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />
1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />
Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />
aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />
2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />
Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />
3. In Dialogboxen<br />
Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />
Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />
mit der Funktion<br />
anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />
mit der Funktion<br />
anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />
Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />
2.7 Der Koordinatenbereich<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />
X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />
Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />
km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />
Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />
Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />
Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />
Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />
Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />
der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />
Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />
importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />
(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />
konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />
erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />
Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />
kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />
dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />
finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />
Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />
(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />
Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />
2.7 Der Koordinatenbereich<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />
X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />
Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />
km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />
Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />
Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />
Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />
Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />
Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />
der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />
Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />
importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />
(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />
konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />
erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />
Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />
kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />
dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />
finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />
Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />
(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />
2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />
stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />
In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />
Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />
‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />
Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />
Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />
werden.<br />
2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />
stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />
In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />
Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />
‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />
Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />
Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />
werden.<br />
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2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />
2.6 Die Notausstiege<br />
Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />
dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />
1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />
Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />
aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />
2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />
Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />
3. In Dialogboxen<br />
2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />
2.6 Die Notausstiege<br />
Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />
dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />
1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />
Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />
aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />
2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />
Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />
3. In Dialogboxen<br />
Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />
Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />
mit der Funktion<br />
anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />
mit der Funktion<br />
anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />
Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />
2.7 Der Koordinatenbereich<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />
X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />
Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />
km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />
Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />
Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />
Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />
Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />
Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />
der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />
Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />
importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />
(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />
konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />
erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />
Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />
kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />
dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />
finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />
Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />
(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />
Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />
2.7 Der Koordinatenbereich<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />
X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />
Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />
km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />
Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />
Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />
Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />
Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />
Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />
der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />
Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />
importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />
(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />
konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />
erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />
Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />
kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />
dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />
finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />
Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />
(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />
2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />
stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />
In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />
Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />
‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />
Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />
Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />
werden.<br />
2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />
Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />
stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />
In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />
Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />
‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />
Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />
Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />
werden.<br />
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