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isy Handbuch 01-2000.pdf

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7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

load secure\cam_pr.1<br />

als Zeichnung geladen werden. Per Menü geschieht das entsprechend der folgenden Abbildung.<br />

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als Zeichnung geladen werden. Per Menü geschieht das entsprechend der folgenden Abbildung.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

box *<br />

cvtopic *<br />

pack * -c<br />

Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

box *<br />

cvtopic *<br />

pack * -c<br />

Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

182<br />

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als Zeichnung geladen werden. Per Menü geschieht das entsprechend der folgenden Abbildung.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

box *<br />

cvtopic *<br />

pack * -c<br />

Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

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cvtopic *<br />

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Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

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