isy Handbuch 01-2000.pdf
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7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />
7.7 Seminar Beispiel 5<br />
7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />
7.7 Seminar Beispiel 5<br />
LK<br />
KK<br />
LK<br />
KK<br />
Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />
Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />
der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />
der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />
unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />
Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />
Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />
der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />
der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />
unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />
LK<br />
KK<br />
Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />
dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />
LK<br />
KK<br />
Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />
dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />
Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />
durch die Umsetzung unverändert.<br />
LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />
Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />
durch die Umsetzung unverändert.<br />
LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />
Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />
Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />
umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />
dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />
umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />
zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />
Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />
Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />
im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />
Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />
Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />
umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />
dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />
umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />
zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />
Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />
Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />
im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />
In den 2. Buffer wechseln.<br />
modify: new Löscht den Buffer<br />
modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />
gesetzt<br />
modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />
cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />
VECTOCDF.<br />
In den 2. Buffer wechseln.<br />
modify: new Löscht den Buffer<br />
modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />
gesetzt<br />
modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />
cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />
VECTOCDF.<br />
144<br />
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7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />
7.7 Seminar Beispiel 5<br />
7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />
7.7 Seminar Beispiel 5<br />
LK<br />
KK<br />
LK<br />
KK<br />
Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />
Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />
der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />
der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />
unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />
Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />
Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />
der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />
der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />
unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />
LK<br />
KK<br />
Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />
dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />
LK<br />
KK<br />
Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />
dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />
Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />
durch die Umsetzung unverändert.<br />
LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />
Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />
durch die Umsetzung unverändert.<br />
LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />
Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />
Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />
umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />
dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />
umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />
zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />
Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />
Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />
im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />
Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />
Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />
umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />
dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />
umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />
zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />
Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />
Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />
im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />
In den 2. Buffer wechseln.<br />
modify: new Löscht den Buffer<br />
modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />
gesetzt<br />
modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />
cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />
VECTOCDF.<br />
In den 2. Buffer wechseln.<br />
modify: new Löscht den Buffer<br />
modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />
gesetzt<br />
modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />
cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />
VECTOCDF.<br />
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