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isy Handbuch 01-2000.pdf

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1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

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1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

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