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isy Handbuch 01-2000.pdf

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7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

139<br />

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7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

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