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isy Handbuch 01-2000.pdf

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7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

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7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

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