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7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.5 Seminar Beispiel 3 7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.5 Seminar Beispiel 3 Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges einfach selektiert werden. Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges einfach selektiert werden. Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D- Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel heißt dieser ‘gravu’. In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D- Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel heißt dieser ‘gravu’. Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D - Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur. D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’ umgesetzt. Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D - Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur. D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’ umgesetzt. Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch. Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch. Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden LK Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden LK Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im Farbanzeigemenü. Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im Farbanzeigemenü. 120 120 7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.5 Seminar Beispiel 3 7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.5 Seminar Beispiel 3 Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges einfach selektiert werden. Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges einfach selektiert werden. Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D- Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel heißt dieser ‘gravu’. In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D- Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel heißt dieser ‘gravu’. Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D - Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur. D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’ umgesetzt. Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D - Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur. D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’ umgesetzt. Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch. Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch. Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden LK Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden LK Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im Farbanzeigemenü. Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im Farbanzeigemenü. 120 120
7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.5 Seminar Beispiel 3 7.5 Seminar Beispiel 3 Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum Schruppen auch das ‘Schlichten’ gewählt. Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum Schruppen auch das ‘Schlichten’ gewählt. Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe Werkzeug verwendet. Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe Werkzeug verwendet. Als Begrenzung dient das größere, äußere Rechteck ‘obj2’. Als Begrenzung dient das größere, äußere Rechteck ‘obj2’. 121 121 7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.0 SEMINAR BEISPIELE 7.5 Seminar Beispiel 3 7.5 Seminar Beispiel 3 Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. Befehlsebene 1 Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt. Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum Schruppen auch das ‘Schlichten’ gewählt. Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum Schruppen auch das ‘Schlichten’ gewählt. Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe Werkzeug verwendet. Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe Werkzeug verwendet. Als Begrenzung dient das größere, äußere Rechteck ‘obj2’. Als Begrenzung dient das größere, äußere Rechteck ‘obj2’. 121 121
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