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isy Handbuch 01-2000.pdf

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INHALTSVERZEICHNIS<br />

Inhalt<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Inhalt<br />

1.0 Installation Seite<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen 4<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY-CAM 2.0“ 5<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS 8<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN 95 / 98 9<br />

1.1.5 VESA - kompatible Bildschirmtreiber installieren 11<br />

1.1.6 <strong>isy</strong> - Programm starten 12<br />

1.1.7 WIN 95 / 98 - Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong>-CAM erstellen 12<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

1.2.1 PixPrint installieren (Bitmap – Drucker unter DOS) 14<br />

1.2.2 Speichereinstellungen 16<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren 16<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration 17<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße 17<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von <strong>isy</strong> 18<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D – Modelling“ und „Exchange - Package“ installieren 19<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“ 19<br />

1.0 Installation Seite<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen 4<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY-CAM 2.0“ 5<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS 8<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN 95 / 98 9<br />

1.1.5 VESA - kompatible Bildschirmtreiber installieren 11<br />

1.1.6 <strong>isy</strong> - Programm starten 12<br />

1.1.7 WIN 95 / 98 - Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong>-CAM erstellen 12<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

1.2.1 PixPrint installieren (Bitmap – Drucker unter DOS) 14<br />

1.2.2 Speichereinstellungen 16<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren 16<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration 17<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße 17<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von <strong>isy</strong> 18<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D – Modelling“ und „Exchange - Package“ installieren 19<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“ 19<br />

2.0 Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

2.1 Programmübersicht 20<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs 21<br />

2.3 Funktion der Buttons 21<br />

2.4 Button Oberfläche / Textuelle Menü Oberfläche 22<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste) 23<br />

2.6 Die Notausstiege 26<br />

2.7 Der Koordinatenbereich 26<br />

2.8 Sichern / Laden von Zeichnungen 26<br />

2.9 Beenden von <strong>isy</strong> 28<br />

2.10 Die Online Hilfestellung 29<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von <strong>isy</strong> 29<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule 31<br />

2.0 Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

2.1 Programmübersicht 20<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs 21<br />

2.3 Funktion der Buttons 21<br />

2.4 Button Oberfläche / Textuelle Menü Oberfläche 22<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste) 23<br />

2.6 Die Notausstiege 26<br />

2.7 Der Koordinatenbereich 26<br />

2.8 Sichern / Laden von Zeichnungen 26<br />

2.9 Beenden von <strong>isy</strong> 28<br />

2.10 Die Online Hilfestellung 29<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von <strong>isy</strong> 29<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule 31<br />

3.0 Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint 32<br />

3.2 Standard Einstellungen / Ändern des Ausgabegerätes 32<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken 32<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4/A3) 33<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel 33<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen 34<br />

3.0 Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint 32<br />

3.2 Standard Einstellungen / Ändern des Ausgabegerätes 32<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken 32<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4/A3) 33<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel 33<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen 34<br />

4.0 Scannen und Vektorisieren unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen 36<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten 37<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 Scannen mit EPSON 37<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen 38<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei 38<br />

4.4 Bitmap - Daten<br />

4.4.1 Bitmap – Handhabung 40<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap – Funktionen 41<br />

4.0 Scannen und Vektorisieren unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen 36<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten 37<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 Scannen mit EPSON 37<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen 38<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei 38<br />

4.4 Bitmap - Daten<br />

4.4.1 Bitmap – Handhabung 40<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap – Funktionen 41<br />

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1<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Inhalt<br />

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1.0 Installation Seite<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen 4<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY-CAM 2.0“ 5<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS 8<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN 95 / 98 9<br />

1.1.5 VESA - kompatible Bildschirmtreiber installieren 11<br />

1.1.6 <strong>isy</strong> - Programm starten 12<br />

1.1.7 WIN 95 / 98 - Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong>-CAM erstellen 12<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

1.2.1 PixPrint installieren (Bitmap – Drucker unter DOS) 14<br />

1.2.2 Speichereinstellungen 16<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren 16<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration 17<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße 17<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von <strong>isy</strong> 18<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D – Modelling“ und „Exchange - Package“ installieren 19<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“ 19<br />

1.0 Installation Seite<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen 4<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY-CAM 2.0“ 5<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS 8<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN 95 / 98 9<br />

1.1.5 VESA - kompatible Bildschirmtreiber installieren 11<br />

1.1.6 <strong>isy</strong> - Programm starten 12<br />

1.1.7 WIN 95 / 98 - Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong>-CAM erstellen 12<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

1.2.1 PixPrint installieren (Bitmap – Drucker unter DOS) 14<br />

1.2.2 Speichereinstellungen 16<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren 16<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration 17<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße 17<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von <strong>isy</strong> 18<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D – Modelling“ und „Exchange - Package“ installieren 19<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“ 19<br />

2.0 Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

2.1 Programmübersicht 20<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs 21<br />

2.3 Funktion der Buttons 21<br />

2.4 Button Oberfläche / Textuelle Menü Oberfläche 22<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste) 23<br />

2.6 Die Notausstiege 26<br />

2.7 Der Koordinatenbereich 26<br />

2.8 Sichern / Laden von Zeichnungen 26<br />

2.9 Beenden von <strong>isy</strong> 28<br />

2.10 Die Online Hilfestellung 29<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von <strong>isy</strong> 29<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule 31<br />

2.0 Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

2.1 Programmübersicht 20<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs 21<br />

2.3 Funktion der Buttons 21<br />

2.4 Button Oberfläche / Textuelle Menü Oberfläche 22<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste) 23<br />

2.6 Die Notausstiege 26<br />

2.7 Der Koordinatenbereich 26<br />

2.8 Sichern / Laden von Zeichnungen 26<br />

2.9 Beenden von <strong>isy</strong> 28<br />

2.10 Die Online Hilfestellung 29<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von <strong>isy</strong> 29<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule 31<br />

3.0 Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint 32<br />

3.2 Standard Einstellungen / Ändern des Ausgabegerätes 32<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken 32<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4/A3) 33<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel 33<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen 34<br />

3.0 Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint 32<br />

3.2 Standard Einstellungen / Ändern des Ausgabegerätes 32<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken 32<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4/A3) 33<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel 33<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen 34<br />

4.0 Scannen und Vektorisieren unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen 36<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten 37<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 Scannen mit EPSON 37<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen 38<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei 38<br />

4.4 Bitmap - Daten<br />

4.4.1 Bitmap – Handhabung 40<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap – Funktionen 41<br />

4.0 Scannen und Vektorisieren unter <strong>isy</strong>-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen 36<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten 37<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 Scannen mit EPSON 37<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen 38<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei 38<br />

4.4 Bitmap - Daten<br />

4.4.1 Bitmap – Handhabung 40<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap – Funktionen 41<br />

1<br />

1


INHALTSVERZEICHNIS<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

4.5 Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW – TIF Datei)<br />

4.5.1 Einleitung 42<br />

4.5.2 Prinzip der Raster – Vektor – Umsetzung 42<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung 43<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen 49<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen 56<br />

Seite<br />

4.5 Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW – TIF Datei)<br />

4.5.1 Einleitung 42<br />

4.5.2 Prinzip der Raster – Vektor – Umsetzung 42<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung 43<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen 49<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen 56<br />

5.0 Postscript-Schrift-Konvertierung<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 59<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 65<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC 65<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung generieren 66<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning-Individuelle Buchstabenabstände 68<br />

5.0 Postscript-Schrift-Konvertierung<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 59<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 65<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC 65<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung generieren 66<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning-Individuelle Buchstabenabstände 68<br />

6.0 Daten Import<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen 71<br />

6.2 Konturprobleme beim Taschenfräsen 73<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD 75<br />

6.0 Daten Import<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen 71<br />

6.2 Konturprobleme beim Taschenfräsen 73<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD 75<br />

7.0 Seminar Beispiele<br />

7.1 Allgemeine Informationen 76<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul 77<br />

7.3 Seminar Beispiel 1: 3D-Bearbeitung \ Flaschenöffner 79<br />

7.4 Seminar Beispiel 2: Gravur auf Mittelpunktsbahn \ Outlined Schrift als Tasche 93<br />

7.5 Seminar Beispiel 3: 4-Zack mit Parametrik-Modul und 3D-Torus 105<br />

7.6 Seminar Beispiel 4: Türschild 123<br />

7.7 Seminar Beispiel 5: Frontplatte \ Bohren 133<br />

7.8 Seminar Beispiel 6: Import von Corel-Draw 147<br />

7.9 Seminar Beispiel 7: Plotten von Zeichnungen 158<br />

7.10 Seminar Beispiel 8: 3D-Dartpfeil 163<br />

7.11 Seminar Beispiel 9: Einsatz Drehachse 171<br />

7.12 Seminar Beispiel 10: Konturenorientiertes 3D-Fräsen 174<br />

7.0 Seminar Beispiele<br />

7.1 Allgemeine Informationen 76<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul 77<br />

7.3 Seminar Beispiel 1: 3D-Bearbeitung \ Flaschenöffner 79<br />

7.4 Seminar Beispiel 2: Gravur auf Mittelpunktsbahn \ Outlined Schrift als Tasche 93<br />

7.5 Seminar Beispiel 3: 4-Zack mit Parametrik-Modul und 3D-Torus 105<br />

7.6 Seminar Beispiel 4: Türschild 123<br />

7.7 Seminar Beispiel 5: Frontplatte \ Bohren 133<br />

7.8 Seminar Beispiel 6: Import von Corel-Draw 147<br />

7.9 Seminar Beispiel 7: Plotten von Zeichnungen 158<br />

7.10 Seminar Beispiel 8: 3D-Dartpfeil 163<br />

7.11 Seminar Beispiel 9: Einsatz Drehachse 171<br />

7.12 Seminar Beispiel 10: Konturenorientiertes 3D-Fräsen 174<br />

8.0 Parametrikmodul<br />

8.1 Allgemeines 186<br />

8.2 Programmaufruf 186<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste 187<br />

8.4 Verwenden von Variablen bei der Eingabe 190<br />

8.5 Punkt – Funktionen 191<br />

8.6 Linien – Funktionen 202<br />

8.7 Kreis – Funktionen 210<br />

8.8 Konturen 220<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur 221<br />

8.8.2 Verschieben von Konturen 224<br />

8.8.3 Spiegeln von Konturen 225<br />

8.8.4 Drehen von Konturen 225<br />

8.0 Parametrikmodul<br />

8.1 Allgemeines 186<br />

8.2 Programmaufruf 186<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste 187<br />

8.4 Verwenden von Variablen bei der Eingabe 190<br />

8.5 Punkt – Funktionen 191<br />

8.6 Linien – Funktionen 202<br />

8.7 Kreis – Funktionen 210<br />

8.8 Konturen 220<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur 221<br />

8.8.2 Verschieben von Konturen 224<br />

8.8.3 Spiegeln von Konturen 225<br />

8.8.4 Drehen von Konturen 225<br />

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INHALTSVERZEICHNIS<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

4.5 Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW – TIF Datei)<br />

4.5.1 Einleitung 42<br />

4.5.2 Prinzip der Raster – Vektor – Umsetzung 42<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung 43<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen 49<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen 56<br />

Seite<br />

4.5 Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW – TIF Datei)<br />

4.5.1 Einleitung 42<br />

4.5.2 Prinzip der Raster – Vektor – Umsetzung 42<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung 43<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen 49<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen 56<br />

5.0 Postscript-Schrift-Konvertierung<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 59<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 65<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC 65<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung generieren 66<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning-Individuelle Buchstabenabstände 68<br />

5.0 Postscript-Schrift-Konvertierung<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 59<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM 65<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC 65<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung generieren 66<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning-Individuelle Buchstabenabstände 68<br />

6.0 Daten Import<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen 71<br />

6.2 Konturprobleme beim Taschenfräsen 73<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD 75<br />

6.0 Daten Import<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen 71<br />

6.2 Konturprobleme beim Taschenfräsen 73<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD 75<br />

7.0 Seminar Beispiele<br />

7.1 Allgemeine Informationen 76<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul 77<br />

7.3 Seminar Beispiel 1: 3D-Bearbeitung \ Flaschenöffner 79<br />

7.4 Seminar Beispiel 2: Gravur auf Mittelpunktsbahn \ Outlined Schrift als Tasche 93<br />

7.5 Seminar Beispiel 3: 4-Zack mit Parametrik-Modul und 3D-Torus 105<br />

7.6 Seminar Beispiel 4: Türschild 123<br />

7.7 Seminar Beispiel 5: Frontplatte \ Bohren 133<br />

7.8 Seminar Beispiel 6: Import von Corel-Draw 147<br />

7.9 Seminar Beispiel 7: Plotten von Zeichnungen 158<br />

7.10 Seminar Beispiel 8: 3D-Dartpfeil 163<br />

7.11 Seminar Beispiel 9: Einsatz Drehachse 171<br />

7.12 Seminar Beispiel 10: Konturenorientiertes 3D-Fräsen 174<br />

7.0 Seminar Beispiele<br />

7.1 Allgemeine Informationen 76<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul 77<br />

7.3 Seminar Beispiel 1: 3D-Bearbeitung \ Flaschenöffner 79<br />

7.4 Seminar Beispiel 2: Gravur auf Mittelpunktsbahn \ Outlined Schrift als Tasche 93<br />

7.5 Seminar Beispiel 3: 4-Zack mit Parametrik-Modul und 3D-Torus 105<br />

7.6 Seminar Beispiel 4: Türschild 123<br />

7.7 Seminar Beispiel 5: Frontplatte \ Bohren 133<br />

7.8 Seminar Beispiel 6: Import von Corel-Draw 147<br />

7.9 Seminar Beispiel 7: Plotten von Zeichnungen 158<br />

7.10 Seminar Beispiel 8: 3D-Dartpfeil 163<br />

7.11 Seminar Beispiel 9: Einsatz Drehachse 171<br />

7.12 Seminar Beispiel 10: Konturenorientiertes 3D-Fräsen 174<br />

8.0 Parametrikmodul<br />

8.1 Allgemeines 186<br />

8.2 Programmaufruf 186<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste 187<br />

8.4 Verwenden von Variablen bei der Eingabe 190<br />

8.5 Punkt – Funktionen 191<br />

8.6 Linien – Funktionen 202<br />

8.7 Kreis – Funktionen 210<br />

8.8 Konturen 220<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur 221<br />

8.8.2 Verschieben von Konturen 224<br />

8.8.3 Spiegeln von Konturen 225<br />

8.8.4 Drehen von Konturen 225<br />

8.0 Parametrikmodul<br />

8.1 Allgemeines 186<br />

8.2 Programmaufruf 186<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste 187<br />

8.4 Verwenden von Variablen bei der Eingabe 190<br />

8.5 Punkt – Funktionen 191<br />

8.6 Linien – Funktionen 202<br />

8.7 Kreis – Funktionen 210<br />

8.8 Konturen 220<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur 221<br />

8.8.2 Verschieben von Konturen 224<br />

8.8.3 Spiegeln von Konturen 225<br />

8.8.4 Drehen von Konturen 225<br />

2<br />

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INHALTSVERZEICHNIS<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

Seite<br />

9. Power-Tools<br />

9.1 Vorwort 227<br />

9.2 CIMPOINT – Menü 227<br />

9.3 CIMSEL–Menü 230<br />

9.4 RMT – Menü (Rechte-Maustasten-Menü) 231<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung 232<br />

9.5 Unterschiede zum <strong>isy</strong> ohne PowerTool-Installation 233<br />

9. Power-Tools<br />

9.1 Vorwort 227<br />

9.2 CIMPOINT – Menü 227<br />

9.3 CIMSEL–Menü 230<br />

9.4 RMT – Menü (Rechte-Maustasten-Menü) 231<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung 232<br />

9.5 Unterschiede zum <strong>isy</strong> ohne PowerTool-Installation 233<br />

10. Vorhandene Schriftfonts 235<br />

10. Vorhandene Schriftfonts 235<br />

11. Sonderfunktionen<br />

11.1 Konturlänge ermitteln 238<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z-Achse einstellen 238<br />

11.3 „NCF-Fehler“ bei der 3D-Fräswegberechnung 238<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung 238<br />

11. Sonderfunktionen<br />

11.1 Konturlänge ermitteln 238<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z-Achse einstellen 238<br />

11.3 „NCF-Fehler“ bei der 3D-Fräswegberechnung 238<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung 238<br />

3<br />

3<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

Seite<br />

9. Power-Tools<br />

9.1 Vorwort 227<br />

9.2 CIMPOINT – Menü 227<br />

9.3 CIMSEL–Menü 230<br />

9.4 RMT – Menü (Rechte-Maustasten-Menü) 231<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung 232<br />

9.5 Unterschiede zum <strong>isy</strong> ohne PowerTool-Installation 233<br />

9. Power-Tools<br />

9.1 Vorwort 227<br />

9.2 CIMPOINT – Menü 227<br />

9.3 CIMSEL–Menü 230<br />

9.4 RMT – Menü (Rechte-Maustasten-Menü) 231<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung 232<br />

9.5 Unterschiede zum <strong>isy</strong> ohne PowerTool-Installation 233<br />

10. Vorhandene Schriftfonts 235<br />

10. Vorhandene Schriftfonts 235<br />

11. Sonderfunktionen<br />

11.1 Konturlänge ermitteln 238<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z-Achse einstellen 238<br />

11.3 „NCF-Fehler“ bei der 3D-Fräswegberechnung 238<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung 238<br />

11. Sonderfunktionen<br />

11.1 Konturlänge ermitteln 238<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z-Achse einstellen 238<br />

11.3 „NCF-Fehler“ bei der 3D-Fräswegberechnung 238<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung 238<br />

3<br />

3


1.0 INSTALLATION<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „ISY-CAM 2.0“ (‘Pictures by PC 2.6’)<br />

Auf der ersten CD ist die komplette, originale Grundsoftware von Schott Systeme<br />

enthalten.<br />

Diese ist in der Version 2.0 (gegenüber den vorherigen Auslieferungen) mit einigen wichtigen<br />

Ergänzungen in den Funktionen versehen worden. Die Bedieneroberfläche ist jedoch<br />

gegenüber den älteren Versionen unverändert.<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Auf der zweiten CD gibt es nun die Möglichkeit noch weitere Module zu installieren, bei der<br />

die Bedienoberfläche modifiziert, oder Zusatzfunktionen integriert wurden. Eine Umschaltung<br />

in den originalen Zustand ist mit einem Knopfdruck jederzeit möglich.Wenn Sie diese Zusätze<br />

gebrauchen können, installieren Sie diese CD im zweiten Abschnitt.<br />

Inhalt: Parametrik – Modul: Dieses Modul erlaubt es auf einfache Weise<br />

parametrische 2D - Konstruktionen zu erzeugen. Es ist in einer reduzierten<br />

Funktions-bzw. Menüumgebung sehr einfach in der Bedienung zu erlernen.<br />

Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnlichen<br />

Konturbildern) von großer Nützlichkeit (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Modul: Mit diesem Zusatz wird die Benutzeroberfläche in eine<br />

didaktisch aufbereitete Umgebung geschaltet.<br />

Es lassen sich in drei Stufen Funktionen ausfiltern, so daß der Anwender sich<br />

seinen Schwierigkeitsgrad beliebig wählen kann.<br />

Diese Umgebung ist speziell für den Schulungseinsatz oder für den CAD -<br />

Einsteiger entwickelt worden (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – sbs).<br />

PowerTools: Aus Fragen und Anregungen über die Hotline wurden die<br />

PowerTools entwickelt. Es wurde Wert darauf gelegt, die Bedienung des<br />

kompletten Programmes konsequent und durchgängig zu gestalten.<br />

Durch zusätzliche Eingabemenüs wird die Konstruktion im 2D und 3D – Bereich<br />

wesentlich komfortabler (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

Handbücher als Datei: Zusätzlich zu den Programm-Modulen ist auf der CD ein<br />

Verzeichnis mit verschiedenen Programm - Dateien angelegt:<br />

\acrobat3 \ ar16d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 16 - Bit deutsch)<br />

ar32d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 32 - Bit deutsch)<br />

Nach Aufruf einer dieser Dateien wird der ACROBAT READER installiert, mit dem<br />

anschließend die Handbücher direkt angezeigt oder im DIN A4-Format gedruckt<br />

werden können.Dazu müssen in diesem Programm die PDF – Dateien <strong>isy</strong>-<br />

CAM.pdf und <strong>isy</strong>-sbs.pdf der Handbücher aus dem CD-Verzeichnis \sbs\acrobat\<br />

geöffnet werden.<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „ISY-CAM 2.0“ (‘Pictures by PC 2.6’)<br />

Auf der ersten CD ist die komplette, originale Grundsoftware von Schott Systeme<br />

enthalten.<br />

Diese ist in der Version 2.0 (gegenüber den vorherigen Auslieferungen) mit einigen wichtigen<br />

Ergänzungen in den Funktionen versehen worden. Die Bedieneroberfläche ist jedoch<br />

gegenüber den älteren Versionen unverändert.<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Auf der zweiten CD gibt es nun die Möglichkeit noch weitere Module zu installieren, bei der<br />

die Bedienoberfläche modifiziert, oder Zusatzfunktionen integriert wurden. Eine Umschaltung<br />

in den originalen Zustand ist mit einem Knopfdruck jederzeit möglich.Wenn Sie diese Zusätze<br />

gebrauchen können, installieren Sie diese CD im zweiten Abschnitt.<br />

Inhalt: Parametrik – Modul: Dieses Modul erlaubt es auf einfache Weise<br />

parametrische 2D - Konstruktionen zu erzeugen. Es ist in einer reduzierten<br />

Funktions-bzw. Menüumgebung sehr einfach in der Bedienung zu erlernen.<br />

Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnlichen<br />

Konturbildern) von großer Nützlichkeit (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Modul: Mit diesem Zusatz wird die Benutzeroberfläche in eine<br />

didaktisch aufbereitete Umgebung geschaltet.<br />

Es lassen sich in drei Stufen Funktionen ausfiltern, so daß der Anwender sich<br />

seinen Schwierigkeitsgrad beliebig wählen kann.<br />

Diese Umgebung ist speziell für den Schulungseinsatz oder für den CAD -<br />

Einsteiger entwickelt worden (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – sbs).<br />

PowerTools: Aus Fragen und Anregungen über die Hotline wurden die<br />

PowerTools entwickelt. Es wurde Wert darauf gelegt, die Bedienung des<br />

kompletten Programmes konsequent und durchgängig zu gestalten.<br />

Durch zusätzliche Eingabemenüs wird die Konstruktion im 2D und 3D – Bereich<br />

wesentlich komfortabler (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

Handbücher als Datei: Zusätzlich zu den Programm-Modulen ist auf der CD ein<br />

Verzeichnis mit verschiedenen Programm - Dateien angelegt:<br />

\acrobat3 \ ar16d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 16 - Bit deutsch)<br />

ar32d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 32 - Bit deutsch)<br />

Nach Aufruf einer dieser Dateien wird der ACROBAT READER installiert, mit dem<br />

anschließend die Handbücher direkt angezeigt oder im DIN A4-Format gedruckt<br />

werden können.Dazu müssen in diesem Programm die PDF – Dateien <strong>isy</strong>-<br />

CAM.pdf und <strong>isy</strong>-sbs.pdf der Handbücher aus dem CD-Verzeichnis \sbs\acrobat\<br />

geöffnet werden.<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> - CAM 2.0 in DIN A5 - Format<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> - CAM 2.0 in DIN A5 - Format<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> stepbystep in DIN A5 – Format<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> stepbystep in DIN A5 – Format<br />

4<br />

4<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „ISY-CAM 2.0“ (‘Pictures by PC 2.6’)<br />

Auf der ersten CD ist die komplette, originale Grundsoftware von Schott Systeme<br />

enthalten.<br />

Diese ist in der Version 2.0 (gegenüber den vorherigen Auslieferungen) mit einigen wichtigen<br />

Ergänzungen in den Funktionen versehen worden. Die Bedieneroberfläche ist jedoch<br />

gegenüber den älteren Versionen unverändert.<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Auf der zweiten CD gibt es nun die Möglichkeit noch weitere Module zu installieren, bei der<br />

die Bedienoberfläche modifiziert, oder Zusatzfunktionen integriert wurden. Eine Umschaltung<br />

in den originalen Zustand ist mit einem Knopfdruck jederzeit möglich.Wenn Sie diese Zusätze<br />

gebrauchen können, installieren Sie diese CD im zweiten Abschnitt.<br />

Inhalt: Parametrik – Modul: Dieses Modul erlaubt es auf einfache Weise<br />

parametrische 2D - Konstruktionen zu erzeugen. Es ist in einer reduzierten<br />

Funktions-bzw. Menüumgebung sehr einfach in der Bedienung zu erlernen.<br />

Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnlichen<br />

Konturbildern) von großer Nützlichkeit (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Modul: Mit diesem Zusatz wird die Benutzeroberfläche in eine<br />

didaktisch aufbereitete Umgebung geschaltet.<br />

Es lassen sich in drei Stufen Funktionen ausfiltern, so daß der Anwender sich<br />

seinen Schwierigkeitsgrad beliebig wählen kann.<br />

Diese Umgebung ist speziell für den Schulungseinsatz oder für den CAD -<br />

Einsteiger entwickelt worden (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – sbs).<br />

PowerTools: Aus Fragen und Anregungen über die Hotline wurden die<br />

PowerTools entwickelt. Es wurde Wert darauf gelegt, die Bedienung des<br />

kompletten Programmes konsequent und durchgängig zu gestalten.<br />

Durch zusätzliche Eingabemenüs wird die Konstruktion im 2D und 3D – Bereich<br />

wesentlich komfortabler (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

Handbücher als Datei: Zusätzlich zu den Programm-Modulen ist auf der CD ein<br />

Verzeichnis mit verschiedenen Programm - Dateien angelegt:<br />

\acrobat3 \ ar16d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 16 - Bit deutsch)<br />

ar32d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 32 - Bit deutsch)<br />

Nach Aufruf einer dieser Dateien wird der ACROBAT READER installiert, mit dem<br />

anschließend die Handbücher direkt angezeigt oder im DIN A4-Format gedruckt<br />

werden können.Dazu müssen in diesem Programm die PDF – Dateien <strong>isy</strong>-<br />

CAM.pdf und <strong>isy</strong>-sbs.pdf der Handbücher aus dem CD-Verzeichnis \sbs\acrobat\<br />

geöffnet werden.<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.1 Installationshinweise<br />

1.1.1 Lieferumfang / Bemerkungen / Systemvoraussetzungen<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „ISY-CAM 2.0“ (‘Pictures by PC 2.6’)<br />

Auf der ersten CD ist die komplette, originale Grundsoftware von Schott Systeme<br />

enthalten.<br />

Diese ist in der Version 2.0 (gegenüber den vorherigen Auslieferungen) mit einigen wichtigen<br />

Ergänzungen in den Funktionen versehen worden. Die Bedieneroberfläche ist jedoch<br />

gegenüber den älteren Versionen unverändert.<br />

● Eine CD mit der Aufschrift „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Auf der zweiten CD gibt es nun die Möglichkeit noch weitere Module zu installieren, bei der<br />

die Bedienoberfläche modifiziert, oder Zusatzfunktionen integriert wurden. Eine Umschaltung<br />

in den originalen Zustand ist mit einem Knopfdruck jederzeit möglich.Wenn Sie diese Zusätze<br />

gebrauchen können, installieren Sie diese CD im zweiten Abschnitt.<br />

Inhalt: Parametrik – Modul: Dieses Modul erlaubt es auf einfache Weise<br />

parametrische 2D - Konstruktionen zu erzeugen. Es ist in einer reduzierten<br />

Funktions-bzw. Menüumgebung sehr einfach in der Bedienung zu erlernen.<br />

Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnlichen<br />

Konturbildern) von großer Nützlichkeit (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Modul: Mit diesem Zusatz wird die Benutzeroberfläche in eine<br />

didaktisch aufbereitete Umgebung geschaltet.<br />

Es lassen sich in drei Stufen Funktionen ausfiltern, so daß der Anwender sich<br />

seinen Schwierigkeitsgrad beliebig wählen kann.<br />

Diese Umgebung ist speziell für den Schulungseinsatz oder für den CAD -<br />

Einsteiger entwickelt worden (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – sbs).<br />

PowerTools: Aus Fragen und Anregungen über die Hotline wurden die<br />

PowerTools entwickelt. Es wurde Wert darauf gelegt, die Bedienung des<br />

kompletten Programmes konsequent und durchgängig zu gestalten.<br />

Durch zusätzliche Eingabemenüs wird die Konstruktion im 2D und 3D – Bereich<br />

wesentlich komfortabler (siehe <strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> – CAM).<br />

Handbücher als Datei: Zusätzlich zu den Programm-Modulen ist auf der CD ein<br />

Verzeichnis mit verschiedenen Programm - Dateien angelegt:<br />

\acrobat3 \ ar16d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 16 - Bit deutsch)<br />

ar32d3<strong>01</strong>.exe (WINDOWS 32 - Bit deutsch)<br />

Nach Aufruf einer dieser Dateien wird der ACROBAT READER installiert, mit dem<br />

anschließend die Handbücher direkt angezeigt oder im DIN A4-Format gedruckt<br />

werden können.Dazu müssen in diesem Programm die PDF – Dateien <strong>isy</strong>-<br />

CAM.pdf und <strong>isy</strong>-sbs.pdf der Handbücher aus dem CD-Verzeichnis \sbs\acrobat\<br />

geöffnet werden.<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> - CAM 2.0 in DIN A5 - Format<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> - CAM 2.0 in DIN A5 - Format<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> stepbystep in DIN A5 – Format<br />

<strong>Handbuch</strong> <strong>isy</strong> stepbystep in DIN A5 – Format<br />

4<br />

4


1.0 INSTALLATION<br />

<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />

worden.<br />

1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />

Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />

Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />

Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />

2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />

Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />

Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />

allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />

Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />

schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />

Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />

bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />

Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />

– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />

Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />

verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />

zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />

Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />

Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />

Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />

Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />

(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />

werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />

bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />

1.0 INSTALLATION<br />

<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />

worden.<br />

1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />

Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />

Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />

Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />

2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />

Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />

Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />

allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />

Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />

schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />

Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />

bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />

Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />

– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />

Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />

verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />

zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />

Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />

Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />

Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />

Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />

(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />

werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />

bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />

Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />

unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />

kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />

dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />

Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />

Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />

Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />

unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />

kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />

dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />

Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />

Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />

Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />

1. Links unten auf ‘Start’<br />

2. ‘Programme’<br />

3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />

Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />

1. Links unten auf ‘Start’<br />

2. ‘Programme’<br />

3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />

5<br />

5<br />

1.0 INSTALLATION<br />

<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />

worden.<br />

1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />

Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />

Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />

Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />

2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />

Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />

Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />

allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />

Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />

schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />

Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />

bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />

Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />

– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />

Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />

verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />

zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />

Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />

Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />

Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />

Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />

(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />

werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />

bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />

1.0 INSTALLATION<br />

<strong>isy</strong> – CAD / CAM ist als 16-Bit-Programm aus zwei Gründen ganz bewußt unter MS-DOS konzipiert<br />

worden.<br />

1) Das System arbeitet mit sehr geringen Hardware-Anforderungen, so daß es bereits in Low-<br />

Budget-Bereichen wie z.B. Ausbildungsstätten und Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann.<br />

Z.B. benötigen Sie minimal 50 MB freien Festplattenspeicher, einen 486-er Prozessor mit 8 MB<br />

Hauptspeicher, eine Microsoft Maus, eine VGA-Grafikkarte und MS-DOS (ab Version 3.3).<br />

2) Das REMOTE-Programm, das die Steuerung der Maschine übernimmt, ist aus Gründen der<br />

Betriebssicherheit als DOS-Programm ausgelegt.<br />

Inzwischen haben die Microsoft-Betriebssysteme WIN95 (WIN98) große Verbreitung gefunden, die<br />

allerdings wegen ihrer Multimedia-, Multitasking und Multiuser-Funktionen erheblich höhere<br />

Hardwareanforderungen stellen. So benötigt WIN95 (WIN98) minimal 16 Speicher und einen<br />

schnellen Pentium-Rechner. Grundsätzlich ist <strong>isy</strong> - CAM so ausgelegt, daß es unter beiden<br />

Betriebssystemen im DOS-Fenster betrieben werden kann. Es gibt allerdings einige Einschränkungen<br />

bei Graphikdarstellung. Unter WIN95 mit VESA-kompatiblen Graphikkarten stehen höhere<br />

Auflösungen (z.B. 1024 x 768 oder 1280 x 1024) zur Verfügung. Achten Sie also bei Nutzung von <strong>isy</strong><br />

– CAM in Verbindung mit WIN95 darauf, daß Ihre Graphikkarte nicht nur über einen brauchbaren<br />

Windows-Treiber sondern parallel auch über eine VESA-BIOS-Erweiterung (möglichst Version 2.0)<br />

verfügt. Unter DOS sollte auch ein Kontrollprogramm zur Umschaltung der Bildwiederholfrequenz<br />

zum Lieferumfang der Graphikkarte gehören.<br />

Zur Nutzung beider Betriebssysteme ist eine geeignete Speicherkonfiguration zu wählen. DOS-<br />

Programme adressieren einen Speicherbereich von 640 KB direkt und verwalten zusätzlichen<br />

Speicher, indem ein 64 KB großes Fenster Teile des Erweiterungsspeichers dynamisch einblendet.<br />

Die Verwaltung für DOS-Programme erfolgt mit Hilfe von XMS- (Extended-Memory-) bzw. EMS-<br />

(Expanded-Memory-)Treibern, die in die Dateien CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT eingebunden<br />

werden (s.u). Windows-Programme können den vollen Speicherbereich direkt adressieren und<br />

bedürfen daher von Seiten des Anwenders keiner besonderen Einstellung.<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />

Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />

unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />

kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />

dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />

Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />

Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />

1.1.2 Erstinstallation von „ISY–CAM 2.0“<br />

Grundsätzlich unterscheidet sich die Erstinstallation unter WIN95 (WIN98) nur geringfügig von der<br />

unter DOS. Wenn Sie einen mit WIN95 (WIN98) ausgestatteten Rechner einschalten, erscheint nach<br />

kurzer Zeit automatisch die graphische Bedienungsoberfläche, während der DOS-Rechner sich mit<br />

dem schmucklosen DOS-Prompt meldet (z.B. C:>).<br />

Um unter Windows die DOS-Eingaben zu ermöglichen, müssen Sie in die ‘MS-DOS-<br />

Eingabeaufforderung’ wechseln. Dazu sind folgende Schritte vorzunehmen:<br />

Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />

1. Links unten auf ‘Start’<br />

2. ‘Programme’<br />

3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />

Nur für WIN95 (WIN98)-Nutzer:<br />

1. Links unten auf ‘Start’<br />

2. ‘Programme’<br />

3. ‘MS-DOS-Eingabeaufforderung<br />

5<br />

5


1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Es erscheint das unten abgebildete Fenster<br />

Es erscheint das unten abgebildete Fenster<br />

4. Betätigen Sie die Tasten + bzw. klicken Sie auf das ICON mit den vier roten<br />

Pfeilen, schalten Sie damit auf Vollbild-Darstellung um. Dies erkennt man daran, daß keine<br />

Graphikfenster vom WIN95 (WIN98) mehr zu sehen sind. (Die Umschaltung kann übrigens mit <br />

+ wieder rückgängig gemacht werden.) Wichtig ist, daß man jetzt (wenn das Fenster aktiv<br />

ist (blauer Rahmen) ) direkte DOS-Kommandos eingeben kann und genauso verfährt als hätte man<br />

einen unter DOS gestarteten Computer.<br />

4. Betätigen Sie die Tasten + bzw. klicken Sie auf das ICON mit den vier roten<br />

Pfeilen, schalten Sie damit auf Vollbild-Darstellung um. Dies erkennt man daran, daß keine<br />

Graphikfenster vom WIN95 (WIN98) mehr zu sehen sind. (Die Umschaltung kann übrigens mit <br />

+ wieder rückgängig gemacht werden.) Wichtig ist, daß man jetzt (wenn das Fenster aktiv<br />

ist (blauer Rahmen) ) direkte DOS-Kommandos eingeben kann und genauso verfährt als hätte man<br />

einen unter DOS gestarteten Computer.<br />

Wir befinden uns jetzt auf der DOS-Ebene (bzw. unter Windows im DOS-Fenster) und überprüfen nun<br />

den zur Verfügung stehenden freien Plattenspeicher, in dem wir<br />

dir<br />

eingeben. In der letzten Zeile wird der freie Festplattenspeicher angezeigt. Es müssen, wie schon<br />

gesagt, mindestens 50 MB zur Verfügung stehen, damit alle Programme auf die Festplatte kopiert<br />

werden können.<br />

Als zweites wollen wir prüfen, über wieviel RAM-Speicher unser Computer verfügt. Mit dem<br />

Kommando<br />

mem<br />

wird der verfügbare Hauptspeicher angezeigt. Uns interessiert die Rubrik ‘Speicher gesamt‘. Den dort<br />

angezeigten Wert sollten Sie sich grob merken.<br />

Wir befinden uns jetzt auf der DOS-Ebene (bzw. unter Windows im DOS-Fenster) und überprüfen nun<br />

den zur Verfügung stehenden freien Plattenspeicher, in dem wir<br />

dir<br />

eingeben. In der letzten Zeile wird der freie Festplattenspeicher angezeigt. Es müssen, wie schon<br />

gesagt, mindestens 50 MB zur Verfügung stehen, damit alle Programme auf die Festplatte kopiert<br />

werden können.<br />

Als zweites wollen wir prüfen, über wieviel RAM-Speicher unser Computer verfügt. Mit dem<br />

Kommando<br />

mem<br />

wird der verfügbare Hauptspeicher angezeigt. Uns interessiert die Rubrik ‘Speicher gesamt‘. Den dort<br />

angezeigten Wert sollten Sie sich grob merken.<br />

Starten Sie jetzt die Erstinstallation, indem Sie hinter dem DOS-Prompt (unter der Annahme, daß<br />

Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes eingeben:<br />

d:\first<br />

Starten Sie jetzt die Erstinstallation, indem Sie hinter dem DOS-Prompt (unter der Annahme, daß<br />

Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes eingeben:<br />

d:\first<br />

6<br />

6<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Es erscheint das unten abgebildete Fenster<br />

Es erscheint das unten abgebildete Fenster<br />

4. Betätigen Sie die Tasten + bzw. klicken Sie auf das ICON mit den vier roten<br />

Pfeilen, schalten Sie damit auf Vollbild-Darstellung um. Dies erkennt man daran, daß keine<br />

Graphikfenster vom WIN95 (WIN98) mehr zu sehen sind. (Die Umschaltung kann übrigens mit <br />

+ wieder rückgängig gemacht werden.) Wichtig ist, daß man jetzt (wenn das Fenster aktiv<br />

ist (blauer Rahmen) ) direkte DOS-Kommandos eingeben kann und genauso verfährt als hätte man<br />

einen unter DOS gestarteten Computer.<br />

4. Betätigen Sie die Tasten + bzw. klicken Sie auf das ICON mit den vier roten<br />

Pfeilen, schalten Sie damit auf Vollbild-Darstellung um. Dies erkennt man daran, daß keine<br />

Graphikfenster vom WIN95 (WIN98) mehr zu sehen sind. (Die Umschaltung kann übrigens mit <br />

+ wieder rückgängig gemacht werden.) Wichtig ist, daß man jetzt (wenn das Fenster aktiv<br />

ist (blauer Rahmen) ) direkte DOS-Kommandos eingeben kann und genauso verfährt als hätte man<br />

einen unter DOS gestarteten Computer.<br />

Wir befinden uns jetzt auf der DOS-Ebene (bzw. unter Windows im DOS-Fenster) und überprüfen nun<br />

den zur Verfügung stehenden freien Plattenspeicher, in dem wir<br />

dir<br />

eingeben. In der letzten Zeile wird der freie Festplattenspeicher angezeigt. Es müssen, wie schon<br />

gesagt, mindestens 50 MB zur Verfügung stehen, damit alle Programme auf die Festplatte kopiert<br />

werden können.<br />

Als zweites wollen wir prüfen, über wieviel RAM-Speicher unser Computer verfügt. Mit dem<br />

Kommando<br />

mem<br />

wird der verfügbare Hauptspeicher angezeigt. Uns interessiert die Rubrik ‘Speicher gesamt‘. Den dort<br />

angezeigten Wert sollten Sie sich grob merken.<br />

Wir befinden uns jetzt auf der DOS-Ebene (bzw. unter Windows im DOS-Fenster) und überprüfen nun<br />

den zur Verfügung stehenden freien Plattenspeicher, in dem wir<br />

dir<br />

eingeben. In der letzten Zeile wird der freie Festplattenspeicher angezeigt. Es müssen, wie schon<br />

gesagt, mindestens 50 MB zur Verfügung stehen, damit alle Programme auf die Festplatte kopiert<br />

werden können.<br />

Als zweites wollen wir prüfen, über wieviel RAM-Speicher unser Computer verfügt. Mit dem<br />

Kommando<br />

mem<br />

wird der verfügbare Hauptspeicher angezeigt. Uns interessiert die Rubrik ‘Speicher gesamt‘. Den dort<br />

angezeigten Wert sollten Sie sich grob merken.<br />

Starten Sie jetzt die Erstinstallation, indem Sie hinter dem DOS-Prompt (unter der Annahme, daß<br />

Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes eingeben:<br />

d:\first<br />

Starten Sie jetzt die Erstinstallation, indem Sie hinter dem DOS-Prompt (unter der Annahme, daß<br />

Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes eingeben:<br />

d:\first<br />

6<br />

6


1.0 INSTALLATION<br />

Dadurch wird das Programm FIRST.EXE gestartet. Folgen Sie dem Benutzerdialog entsprechend den<br />

unten aufgelisteten Eingaben. Ausdrücke in spitzen Klammern sind Vorgabewerte (default-Werte)<br />

und können, sofern sie gewünscht sind, mit der -Taste übernommen werden.<br />

Beantworten Sie die Fragen wie folgt:<br />

1 (Eins)Wählt die deutsche Sprache (2 for english messages)<br />

xxxx-xxxx-xxxx-xxxx Geben Sie bitte den Installationscode ein<br />

Sie finden die Referenznummer der Software auf der Seite für die<br />

‘Endkundenregistrierung <strong>isy</strong>-CAM’. (Es wird nicht zwischen Großund<br />

Kleinbuchstaben unterschieden; die Bindestriche müssen<br />

eingegeben werden.)<br />

n keine weitere Sprache installieren; bzw. ‘j’ und ‘1‘ für Englisch<br />

c:\<strong>isy</strong> Haupt-Verzeichnis, in das alle Programmteile kopiert werden<br />

j (ja) Bestätigung für Verzeichnis ‘c:\<strong>isy</strong>’<br />

Es folgen jetzt die Abfragen für die verwendeten Hardware-Komponenten. Um Konflikte zu vermeiden,<br />

sollten Sie die unten vorgeschlagenen Standard-Gerätetypen zunächst genauso übernehmen. Eine<br />

Änderung der Konfiguration ist mit Hilfe des INSTALL-Programms nachträglich jederzeit möglich.<br />

1 Einschirm Version<br />

9 VGA kompatibler Adapter<br />

2 Installation ohne ANSI-Treiber<br />

7 Microsoft Maus<br />

2 EPSON-Drucker<br />

6 EPSON LQ-2500 DIN A4 (21cm x 12‘‘)<br />

2 LPT1<br />

Die an dieser Stelle angebotenen Drucker sind Nadeldrucker, die im traditionellen 8-<br />

Bit-Betrieb genutzt werden. Es lassen sich damit nur Übersichtsskizzen ohne Farbe<br />

und Linienstärke ausdrucken. Um professionelle Druckergebnisse zu erzielen,<br />

verwenden Sie vektor-orientierte Drucker (z.B. HPGL oder Postscript fähige), die als<br />

Plotter genutzt werden. Bitmap-Drucker (24-Nadel- oder Tintenstrahl-Drucker) lassen<br />

sich unter DOS nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT (s.u.) optimal nutzen.<br />

Als einen typischen Repräsentanten eines Plottertreibers wählen wir:<br />

2 Stift-Plotter<br />

4 HEWLETT PACKARD<br />

3 HP 7475 A<br />

1 DIN A3<br />

1 DTR Hardwire-Handshake<br />

1 LPT1<br />

Grundsätzlich sind die unter <strong>isy</strong> – CAM installierten ‘Plotter‘ logische, vektororientierte<br />

Geräte. D.h., z.B., daß auch ein Postscript-Laserdrucker als Plotter zu<br />

installieren ist. Für einige <strong>isy</strong> – CAM-Funktionen (Konvertierung, Detailvergrößerung<br />

etc.) ist ein spezielles Datenformat von besonderer Bedeutung, das man wie folgt<br />

installiert:<br />

6 besondere Datenformate für Plotter Nr.2<br />

13 PIC-Syntax 2.0<br />

Wenn Sie jetzt keine weiteren Plotter und / oder Papierformate installieren wollen, können Sie die<br />

Erstinstallation mit folgender Sequenz abschließen.<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Dadurch wird das Programm FIRST.EXE gestartet. Folgen Sie dem Benutzerdialog entsprechend den<br />

unten aufgelisteten Eingaben. Ausdrücke in spitzen Klammern sind Vorgabewerte (default-Werte)<br />

und können, sofern sie gewünscht sind, mit der -Taste übernommen werden.<br />

Beantworten Sie die Fragen wie folgt:<br />

1 (Eins)Wählt die deutsche Sprache (2 for english messages)<br />

xxxx-xxxx-xxxx-xxxx Geben Sie bitte den Installationscode ein<br />

Sie finden die Referenznummer der Software auf der Seite für die<br />

‘Endkundenregistrierung <strong>isy</strong>-CAM’. (Es wird nicht zwischen Großund<br />

Kleinbuchstaben unterschieden; die Bindestriche müssen<br />

eingegeben werden.)<br />

n keine weitere Sprache installieren; bzw. ‘j’ und ‘1‘ für Englisch<br />

c:\<strong>isy</strong> Haupt-Verzeichnis, in das alle Programmteile kopiert werden<br />

j (ja) Bestätigung für Verzeichnis ‘c:\<strong>isy</strong>’<br />

Es folgen jetzt die Abfragen für die verwendeten Hardware-Komponenten. Um Konflikte zu vermeiden,<br />

sollten Sie die unten vorgeschlagenen Standard-Gerätetypen zunächst genauso übernehmen. Eine<br />

Änderung der Konfiguration ist mit Hilfe des INSTALL-Programms nachträglich jederzeit möglich.<br />

1 Einschirm Version<br />

9 VGA kompatibler Adapter<br />

2 Installation ohne ANSI-Treiber<br />

7 Microsoft Maus<br />

2 EPSON-Drucker<br />

6 EPSON LQ-2500 DIN A4 (21cm x 12‘‘)<br />

2 LPT1<br />

Die an dieser Stelle angebotenen Drucker sind Nadeldrucker, die im traditionellen 8-<br />

Bit-Betrieb genutzt werden. Es lassen sich damit nur Übersichtsskizzen ohne Farbe<br />

und Linienstärke ausdrucken. Um professionelle Druckergebnisse zu erzielen,<br />

verwenden Sie vektor-orientierte Drucker (z.B. HPGL oder Postscript fähige), die als<br />

Plotter genutzt werden. Bitmap-Drucker (24-Nadel- oder Tintenstrahl-Drucker) lassen<br />

sich unter DOS nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT (s.u.) optimal nutzen.<br />

Als einen typischen Repräsentanten eines Plottertreibers wählen wir:<br />

2 Stift-Plotter<br />

4 HEWLETT PACKARD<br />

3 HP 7475 A<br />

1 DIN A3<br />

1 DTR Hardwire-Handshake<br />

1 LPT1<br />

Grundsätzlich sind die unter <strong>isy</strong> – CAM installierten ‘Plotter‘ logische, vektororientierte<br />

Geräte. D.h., z.B., daß auch ein Postscript-Laserdrucker als Plotter zu<br />

installieren ist. Für einige <strong>isy</strong> – CAM-Funktionen (Konvertierung, Detailvergrößerung<br />

etc.) ist ein spezielles Datenformat von besonderer Bedeutung, das man wie folgt<br />

installiert:<br />

6 besondere Datenformate für Plotter Nr.2<br />

13 PIC-Syntax 2.0<br />

Wenn Sie jetzt keine weiteren Plotter und / oder Papierformate installieren wollen, können Sie die<br />

Erstinstallation mit folgender Sequenz abschließen.<br />

7<br />

7<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Dadurch wird das Programm FIRST.EXE gestartet. Folgen Sie dem Benutzerdialog entsprechend den<br />

unten aufgelisteten Eingaben. Ausdrücke in spitzen Klammern sind Vorgabewerte (default-Werte)<br />

und können, sofern sie gewünscht sind, mit der -Taste übernommen werden.<br />

Beantworten Sie die Fragen wie folgt:<br />

1 (Eins)Wählt die deutsche Sprache (2 for english messages)<br />

xxxx-xxxx-xxxx-xxxx Geben Sie bitte den Installationscode ein<br />

Sie finden die Referenznummer der Software auf der Seite für die<br />

‘Endkundenregistrierung <strong>isy</strong>-CAM’. (Es wird nicht zwischen Großund<br />

Kleinbuchstaben unterschieden; die Bindestriche müssen<br />

eingegeben werden.)<br />

n keine weitere Sprache installieren; bzw. ‘j’ und ‘1‘ für Englisch<br />

c:\<strong>isy</strong> Haupt-Verzeichnis, in das alle Programmteile kopiert werden<br />

j (ja) Bestätigung für Verzeichnis ‘c:\<strong>isy</strong>’<br />

Es folgen jetzt die Abfragen für die verwendeten Hardware-Komponenten. Um Konflikte zu vermeiden,<br />

sollten Sie die unten vorgeschlagenen Standard-Gerätetypen zunächst genauso übernehmen. Eine<br />

Änderung der Konfiguration ist mit Hilfe des INSTALL-Programms nachträglich jederzeit möglich.<br />

1 Einschirm Version<br />

9 VGA kompatibler Adapter<br />

2 Installation ohne ANSI-Treiber<br />

7 Microsoft Maus<br />

2 EPSON-Drucker<br />

6 EPSON LQ-2500 DIN A4 (21cm x 12‘‘)<br />

2 LPT1<br />

Die an dieser Stelle angebotenen Drucker sind Nadeldrucker, die im traditionellen 8-<br />

Bit-Betrieb genutzt werden. Es lassen sich damit nur Übersichtsskizzen ohne Farbe<br />

und Linienstärke ausdrucken. Um professionelle Druckergebnisse zu erzielen,<br />

verwenden Sie vektor-orientierte Drucker (z.B. HPGL oder Postscript fähige), die als<br />

Plotter genutzt werden. Bitmap-Drucker (24-Nadel- oder Tintenstrahl-Drucker) lassen<br />

sich unter DOS nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT (s.u.) optimal nutzen.<br />

Als einen typischen Repräsentanten eines Plottertreibers wählen wir:<br />

2 Stift-Plotter<br />

4 HEWLETT PACKARD<br />

3 HP 7475 A<br />

1 DIN A3<br />

1 DTR Hardwire-Handshake<br />

1 LPT1<br />

Grundsätzlich sind die unter <strong>isy</strong> – CAM installierten ‘Plotter‘ logische, vektororientierte<br />

Geräte. D.h., z.B., daß auch ein Postscript-Laserdrucker als Plotter zu<br />

installieren ist. Für einige <strong>isy</strong> – CAM-Funktionen (Konvertierung, Detailvergrößerung<br />

etc.) ist ein spezielles Datenformat von besonderer Bedeutung, das man wie folgt<br />

installiert:<br />

6 besondere Datenformate für Plotter Nr.2<br />

13 PIC-Syntax 2.0<br />

Wenn Sie jetzt keine weiteren Plotter und / oder Papierformate installieren wollen, können Sie die<br />

Erstinstallation mit folgender Sequenz abschließen.<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Dadurch wird das Programm FIRST.EXE gestartet. Folgen Sie dem Benutzerdialog entsprechend den<br />

unten aufgelisteten Eingaben. Ausdrücke in spitzen Klammern sind Vorgabewerte (default-Werte)<br />

und können, sofern sie gewünscht sind, mit der -Taste übernommen werden.<br />

Beantworten Sie die Fragen wie folgt:<br />

1 (Eins)Wählt die deutsche Sprache (2 for english messages)<br />

xxxx-xxxx-xxxx-xxxx Geben Sie bitte den Installationscode ein<br />

Sie finden die Referenznummer der Software auf der Seite für die<br />

‘Endkundenregistrierung <strong>isy</strong>-CAM’. (Es wird nicht zwischen Großund<br />

Kleinbuchstaben unterschieden; die Bindestriche müssen<br />

eingegeben werden.)<br />

n keine weitere Sprache installieren; bzw. ‘j’ und ‘1‘ für Englisch<br />

c:\<strong>isy</strong> Haupt-Verzeichnis, in das alle Programmteile kopiert werden<br />

j (ja) Bestätigung für Verzeichnis ‘c:\<strong>isy</strong>’<br />

Es folgen jetzt die Abfragen für die verwendeten Hardware-Komponenten. Um Konflikte zu vermeiden,<br />

sollten Sie die unten vorgeschlagenen Standard-Gerätetypen zunächst genauso übernehmen. Eine<br />

Änderung der Konfiguration ist mit Hilfe des INSTALL-Programms nachträglich jederzeit möglich.<br />

1 Einschirm Version<br />

9 VGA kompatibler Adapter<br />

2 Installation ohne ANSI-Treiber<br />

7 Microsoft Maus<br />

2 EPSON-Drucker<br />

6 EPSON LQ-2500 DIN A4 (21cm x 12‘‘)<br />

2 LPT1<br />

Die an dieser Stelle angebotenen Drucker sind Nadeldrucker, die im traditionellen 8-<br />

Bit-Betrieb genutzt werden. Es lassen sich damit nur Übersichtsskizzen ohne Farbe<br />

und Linienstärke ausdrucken. Um professionelle Druckergebnisse zu erzielen,<br />

verwenden Sie vektor-orientierte Drucker (z.B. HPGL oder Postscript fähige), die als<br />

Plotter genutzt werden. Bitmap-Drucker (24-Nadel- oder Tintenstrahl-Drucker) lassen<br />

sich unter DOS nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT (s.u.) optimal nutzen.<br />

Als einen typischen Repräsentanten eines Plottertreibers wählen wir:<br />

2 Stift-Plotter<br />

4 HEWLETT PACKARD<br />

3 HP 7475 A<br />

1 DIN A3<br />

1 DTR Hardwire-Handshake<br />

1 LPT1<br />

Grundsätzlich sind die unter <strong>isy</strong> – CAM installierten ‘Plotter‘ logische, vektororientierte<br />

Geräte. D.h., z.B., daß auch ein Postscript-Laserdrucker als Plotter zu<br />

installieren ist. Für einige <strong>isy</strong> – CAM-Funktionen (Konvertierung, Detailvergrößerung<br />

etc.) ist ein spezielles Datenformat von besonderer Bedeutung, das man wie folgt<br />

installiert:<br />

6 besondere Datenformate für Plotter Nr.2<br />

13 PIC-Syntax 2.0<br />

Wenn Sie jetzt keine weiteren Plotter und / oder Papierformate installieren wollen, können Sie die<br />

Erstinstallation mit folgender Sequenz abschließen.<br />

7<br />

7


1.0 INSTALLATION<br />

1 (eins) kein Plotter Nr.3<br />

j (ja), sofern die aufgelistete Auswahl richtig ist<br />

j (ja) CONFIG.SYS anpassen (Es wird lediglich FILES=20 gesetzt)<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1 (eins) kein Plotter Nr.3<br />

j (ja), sofern die aufgelistete Auswahl richtig ist<br />

j (ja) CONFIG.SYS anpassen (Es wird lediglich FILES=20 gesetzt)<br />

Nach der letzten Eingabe werden alle Dateien von der CD in die entsprechenden Unterverzeichnisse kopiert.<br />

Die erfolgreiche Installation wird mit der Meldung<br />

Nach der letzten Eingabe werden alle Dateien von der CD in die entsprechenden Unterverzeichnisse kopiert.<br />

Die erfolgreiche Installation wird mit der Meldung<br />

PICTURES BY PC 2.6<br />

Erstinstallation beendet<br />

PICTURES BY PC 2.6<br />

Erstinstallation beendet<br />

quittiert.<br />

Übrigens ! Obwohl Sie ggf. die Installation mit dem dritten Plotter abgebrochen haben, installiert <strong>isy</strong> - CAM<br />

aus der Datei FIRST.RDB noch weitere nützliche Default-Geräte (u.a. HPGL- und Windows-Meta-File,<br />

Draftmaster ISO-A0-Expanded) und die Standard-Speicherkonfiguration. Sie können diese bei Bedarf mit<br />

dem Installationsprogramm (s.u.) überprüfen. Insgesamt sind bis zu 8 logische Ausgabegeräte (‘Plotter‘)<br />

installierbar.<br />

Zu beachten ist auch, daß unter WIN95 (WIN98) spezielle Rechenprogramme im erweiterten 32Bit Modus<br />

kopiert wurden, die sich von den DOS-Programmen unterscheiden. Verwenden Sie also nie eine DOS-<br />

Installation nachträglich unter Windows. Das führt unweigerlich zu Konflikten.<br />

Mit der Erstinstallation sind jetzt zwar alle wesentlichen Programmteile kopiert, zusätzlich muß aber noch die<br />

anfangs erwähnte Systemoptimierung vorgenommen werden. Isy – CAM bietet zur Überprüfung der<br />

Systemkomponenten eine Reihe von nützlichen Tools (s.u.).<br />

quittiert.<br />

Übrigens ! Obwohl Sie ggf. die Installation mit dem dritten Plotter abgebrochen haben, installiert <strong>isy</strong> - CAM<br />

aus der Datei FIRST.RDB noch weitere nützliche Default-Geräte (u.a. HPGL- und Windows-Meta-File,<br />

Draftmaster ISO-A0-Expanded) und die Standard-Speicherkonfiguration. Sie können diese bei Bedarf mit<br />

dem Installationsprogramm (s.u.) überprüfen. Insgesamt sind bis zu 8 logische Ausgabegeräte (‘Plotter‘)<br />

installierbar.<br />

Zu beachten ist auch, daß unter WIN95 (WIN98) spezielle Rechenprogramme im erweiterten 32Bit Modus<br />

kopiert wurden, die sich von den DOS-Programmen unterscheiden. Verwenden Sie also nie eine DOS-<br />

Installation nachträglich unter Windows. Das führt unweigerlich zu Konflikten.<br />

Mit der Erstinstallation sind jetzt zwar alle wesentlichen Programmteile kopiert, zusätzlich muß aber noch die<br />

anfangs erwähnte Systemoptimierung vorgenommen werden. Isy – CAM bietet zur Überprüfung der<br />

Systemkomponenten eine Reihe von nützlichen Tools (s.u.).<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS<br />

Da unter DOS nur 640KB Standardspeicher zur Verfügung stehen, gilt es diesen maximal zu nutzen<br />

und alle unnötigen Treiber ins ‚‘High Memory‘ zu laden bzw. zu deaktivieren. Die Datei CONFIG.SYS<br />

sollte u.a. folgende Eintrage enthalten:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS<br />

BUFFERS=20 (oder höher)<br />

FILES=20<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die automatische Startdatei AUTOEXEC.BAT sollte u.a. folgende Einträge enthalten:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

C:\DOS\SMARTDRV.EXE 300 /X (300 nur bei der Minimalkonfiguration von 4 MB Hauptspeicher eingeben)<br />

PATH C:\;C:\DOS;C:\ISY;C:\ISY\TOOLS; (der bestehende Pfad sollte mit den <strong>isy</strong>-CAM-Einträgen ergänzt<br />

werden)<br />

...<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS<br />

Da unter DOS nur 640KB Standardspeicher zur Verfügung stehen, gilt es diesen maximal zu nutzen<br />

und alle unnötigen Treiber ins ‚‘High Memory‘ zu laden bzw. zu deaktivieren. Die Datei CONFIG.SYS<br />

sollte u.a. folgende Eintrage enthalten:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS<br />

BUFFERS=20 (oder höher)<br />

FILES=20<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die automatische Startdatei AUTOEXEC.BAT sollte u.a. folgende Einträge enthalten:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

C:\DOS\SMARTDRV.EXE 300 /X (300 nur bei der Minimalkonfiguration von 4 MB Hauptspeicher eingeben)<br />

PATH C:\;C:\DOS;C:\ISY;C:\ISY\TOOLS; (der bestehende Pfad sollte mit den <strong>isy</strong>-CAM-Einträgen ergänzt<br />

werden)<br />

...<br />

8<br />

8<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1 (eins) kein Plotter Nr.3<br />

j (ja), sofern die aufgelistete Auswahl richtig ist<br />

j (ja) CONFIG.SYS anpassen (Es wird lediglich FILES=20 gesetzt)<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1 (eins) kein Plotter Nr.3<br />

j (ja), sofern die aufgelistete Auswahl richtig ist<br />

j (ja) CONFIG.SYS anpassen (Es wird lediglich FILES=20 gesetzt)<br />

Nach der letzten Eingabe werden alle Dateien von der CD in die entsprechenden Unterverzeichnisse kopiert.<br />

Die erfolgreiche Installation wird mit der Meldung<br />

Nach der letzten Eingabe werden alle Dateien von der CD in die entsprechenden Unterverzeichnisse kopiert.<br />

Die erfolgreiche Installation wird mit der Meldung<br />

PICTURES BY PC 2.6<br />

Erstinstallation beendet<br />

PICTURES BY PC 2.6<br />

Erstinstallation beendet<br />

quittiert.<br />

Übrigens ! Obwohl Sie ggf. die Installation mit dem dritten Plotter abgebrochen haben, installiert <strong>isy</strong> - CAM<br />

aus der Datei FIRST.RDB noch weitere nützliche Default-Geräte (u.a. HPGL- und Windows-Meta-File,<br />

Draftmaster ISO-A0-Expanded) und die Standard-Speicherkonfiguration. Sie können diese bei Bedarf mit<br />

dem Installationsprogramm (s.u.) überprüfen. Insgesamt sind bis zu 8 logische Ausgabegeräte (‘Plotter‘)<br />

installierbar.<br />

Zu beachten ist auch, daß unter WIN95 (WIN98) spezielle Rechenprogramme im erweiterten 32Bit Modus<br />

kopiert wurden, die sich von den DOS-Programmen unterscheiden. Verwenden Sie also nie eine DOS-<br />

Installation nachträglich unter Windows. Das führt unweigerlich zu Konflikten.<br />

Mit der Erstinstallation sind jetzt zwar alle wesentlichen Programmteile kopiert, zusätzlich muß aber noch die<br />

anfangs erwähnte Systemoptimierung vorgenommen werden. Isy – CAM bietet zur Überprüfung der<br />

Systemkomponenten eine Reihe von nützlichen Tools (s.u.).<br />

quittiert.<br />

Übrigens ! Obwohl Sie ggf. die Installation mit dem dritten Plotter abgebrochen haben, installiert <strong>isy</strong> - CAM<br />

aus der Datei FIRST.RDB noch weitere nützliche Default-Geräte (u.a. HPGL- und Windows-Meta-File,<br />

Draftmaster ISO-A0-Expanded) und die Standard-Speicherkonfiguration. Sie können diese bei Bedarf mit<br />

dem Installationsprogramm (s.u.) überprüfen. Insgesamt sind bis zu 8 logische Ausgabegeräte (‘Plotter‘)<br />

installierbar.<br />

Zu beachten ist auch, daß unter WIN95 (WIN98) spezielle Rechenprogramme im erweiterten 32Bit Modus<br />

kopiert wurden, die sich von den DOS-Programmen unterscheiden. Verwenden Sie also nie eine DOS-<br />

Installation nachträglich unter Windows. Das führt unweigerlich zu Konflikten.<br />

Mit der Erstinstallation sind jetzt zwar alle wesentlichen Programmteile kopiert, zusätzlich muß aber noch die<br />

anfangs erwähnte Systemoptimierung vorgenommen werden. Isy – CAM bietet zur Überprüfung der<br />

Systemkomponenten eine Reihe von nützlichen Tools (s.u.).<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS<br />

Da unter DOS nur 640KB Standardspeicher zur Verfügung stehen, gilt es diesen maximal zu nutzen<br />

und alle unnötigen Treiber ins ‚‘High Memory‘ zu laden bzw. zu deaktivieren. Die Datei CONFIG.SYS<br />

sollte u.a. folgende Eintrage enthalten:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS<br />

BUFFERS=20 (oder höher)<br />

FILES=20<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die automatische Startdatei AUTOEXEC.BAT sollte u.a. folgende Einträge enthalten:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

C:\DOS\SMARTDRV.EXE 300 /X (300 nur bei der Minimalkonfiguration von 4 MB Hauptspeicher eingeben)<br />

PATH C:\;C:\DOS;C:\ISY;C:\ISY\TOOLS; (der bestehende Pfad sollte mit den <strong>isy</strong>-CAM-Einträgen ergänzt<br />

werden)<br />

...<br />

1.1.3 Systemdateien unter DOS<br />

Da unter DOS nur 640KB Standardspeicher zur Verfügung stehen, gilt es diesen maximal zu nutzen<br />

und alle unnötigen Treiber ins ‚‘High Memory‘ zu laden bzw. zu deaktivieren. Die Datei CONFIG.SYS<br />

sollte u.a. folgende Eintrage enthalten:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS<br />

BUFFERS=20 (oder höher)<br />

FILES=20<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die automatische Startdatei AUTOEXEC.BAT sollte u.a. folgende Einträge enthalten:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

C:\DOS\SMARTDRV.EXE 300 /X (300 nur bei der Minimalkonfiguration von 4 MB Hauptspeicher eingeben)<br />

PATH C:\;C:\DOS;C:\ISY;C:\ISY\TOOLS; (der bestehende Pfad sollte mit den <strong>isy</strong>-CAM-Einträgen ergänzt<br />

werden)<br />

...<br />

8<br />

8


1.0 INSTALLATION<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN95 (WIN98)<br />

Mit Hilfe des Programms EDIT können Sie die beiden Systemdateien CONFIG.SYS bzw.<br />

AUTOEXEC.BAT editieren. Z.B. durch Eingabe von:<br />

edit \config.sys<br />

Stellen Sie bitte sicher, daß in der DATEI CONFIG.SYS folgende Einträge stehen:<br />

WIN 95:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

erscheint beim Starten von <strong>isy</strong> die Fehlermeldung „zu wenig EMS-Speicher“<br />

dann Eingabe EMM 386.EXE FRAME=NONE<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

WIN 98:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die vorgenommenen Änderungen müssen Sie natürlich aus dem Editor abspeichern. Nutzen Sie<br />

dazu die EDIT-Menüführung ( ).<br />

Des weiteren sollte in der Startdatei AUTOEXEC.BAT die folgenden Zeilen enthalten sein:<br />

WIN 95:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

WIN 98:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

Das Programm PICUMB.COM gibt wieder 60 KB konventionellen Speicherplatz für <strong>isy</strong> – CAM frei, die<br />

ansonsten von WIN95 (WIN98) genutzt würden. Dieser Speicherbereich wird u.a. dringend in<br />

Verbindung mit dem optionalen ‘Modelling Package‘ zu Pictures by PC 2.6 benötigt.<br />

Stellen Sie sicher, daß in der Pfadangabe zuerst das Verzeichnis ISY\TOOLS\WIN95 und erst<br />

anschließend das Verzeichnis ISY\TOOLS aufgeführt ist. Das garantiert, daß von den Tools, die<br />

sowohl in einer Version für WIN95 (WIN98), als auch in einer Version für DOS vorliegen, immer die<br />

Windows-Version verwendet wird. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC)<br />

unter Windows 95 (WIN98) installiert wurde, da andernfalls die entsprechenden Tools erst gar nicht<br />

kopiert werden.<br />

Sind beide Systemdateien mit obigen Einträgen versehen, können Sie den Rechner neu starten. Dies<br />

geschieht für DOS-Computer am einfachsten indem Sie die Tasten <br />

gleichzeitig betätigen. Auf WIN95 (WIN98)-Computern klickt man mit der Maus in der Taskleiste (links<br />

unten) ‘Start‘, dann ‘Beenden‘ und anschließend ‘Neu Starten‘ .<br />

Nach dem Neustart des Computers ist <strong>isy</strong> - CAM nun arbeitsfähig.<br />

Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT<br />

Folgende Einstellungen müssen zur Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT durchgeführt<br />

werden:<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN95 (WIN98)<br />

Mit Hilfe des Programms EDIT können Sie die beiden Systemdateien CONFIG.SYS bzw.<br />

AUTOEXEC.BAT editieren. Z.B. durch Eingabe von:<br />

edit \config.sys<br />

Stellen Sie bitte sicher, daß in der DATEI CONFIG.SYS folgende Einträge stehen:<br />

WIN 95:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

erscheint beim Starten von <strong>isy</strong> die Fehlermeldung „zu wenig EMS-Speicher“<br />

dann Eingabe EMM 386.EXE FRAME=NONE<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

WIN 98:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die vorgenommenen Änderungen müssen Sie natürlich aus dem Editor abspeichern. Nutzen Sie<br />

dazu die EDIT-Menüführung ( ).<br />

Des weiteren sollte in der Startdatei AUTOEXEC.BAT die folgenden Zeilen enthalten sein:<br />

WIN 95:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

WIN 98:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

Das Programm PICUMB.COM gibt wieder 60 KB konventionellen Speicherplatz für <strong>isy</strong> – CAM frei, die<br />

ansonsten von WIN95 (WIN98) genutzt würden. Dieser Speicherbereich wird u.a. dringend in<br />

Verbindung mit dem optionalen ‘Modelling Package‘ zu Pictures by PC 2.6 benötigt.<br />

Stellen Sie sicher, daß in der Pfadangabe zuerst das Verzeichnis ISY\TOOLS\WIN95 und erst<br />

anschließend das Verzeichnis ISY\TOOLS aufgeführt ist. Das garantiert, daß von den Tools, die<br />

sowohl in einer Version für WIN95 (WIN98), als auch in einer Version für DOS vorliegen, immer die<br />

Windows-Version verwendet wird. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC)<br />

unter Windows 95 (WIN98) installiert wurde, da andernfalls die entsprechenden Tools erst gar nicht<br />

kopiert werden.<br />

Sind beide Systemdateien mit obigen Einträgen versehen, können Sie den Rechner neu starten. Dies<br />

geschieht für DOS-Computer am einfachsten indem Sie die Tasten <br />

gleichzeitig betätigen. Auf WIN95 (WIN98)-Computern klickt man mit der Maus in der Taskleiste (links<br />

unten) ‘Start‘, dann ‘Beenden‘ und anschließend ‘Neu Starten‘ .<br />

Nach dem Neustart des Computers ist <strong>isy</strong> - CAM nun arbeitsfähig.<br />

Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT<br />

Folgende Einstellungen müssen zur Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT durchgeführt<br />

werden:<br />

9<br />

9<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN95 (WIN98)<br />

Mit Hilfe des Programms EDIT können Sie die beiden Systemdateien CONFIG.SYS bzw.<br />

AUTOEXEC.BAT editieren. Z.B. durch Eingabe von:<br />

edit \config.sys<br />

Stellen Sie bitte sicher, daß in der DATEI CONFIG.SYS folgende Einträge stehen:<br />

WIN 95:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

erscheint beim Starten von <strong>isy</strong> die Fehlermeldung „zu wenig EMS-Speicher“<br />

dann Eingabe EMM 386.EXE FRAME=NONE<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

WIN 98:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die vorgenommenen Änderungen müssen Sie natürlich aus dem Editor abspeichern. Nutzen Sie<br />

dazu die EDIT-Menüführung ( ).<br />

Des weiteren sollte in der Startdatei AUTOEXEC.BAT die folgenden Zeilen enthalten sein:<br />

WIN 95:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

WIN 98:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

Das Programm PICUMB.COM gibt wieder 60 KB konventionellen Speicherplatz für <strong>isy</strong> – CAM frei, die<br />

ansonsten von WIN95 (WIN98) genutzt würden. Dieser Speicherbereich wird u.a. dringend in<br />

Verbindung mit dem optionalen ‘Modelling Package‘ zu Pictures by PC 2.6 benötigt.<br />

Stellen Sie sicher, daß in der Pfadangabe zuerst das Verzeichnis ISY\TOOLS\WIN95 und erst<br />

anschließend das Verzeichnis ISY\TOOLS aufgeführt ist. Das garantiert, daß von den Tools, die<br />

sowohl in einer Version für WIN95 (WIN98), als auch in einer Version für DOS vorliegen, immer die<br />

Windows-Version verwendet wird. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC)<br />

unter Windows 95 (WIN98) installiert wurde, da andernfalls die entsprechenden Tools erst gar nicht<br />

kopiert werden.<br />

Sind beide Systemdateien mit obigen Einträgen versehen, können Sie den Rechner neu starten. Dies<br />

geschieht für DOS-Computer am einfachsten indem Sie die Tasten <br />

gleichzeitig betätigen. Auf WIN95 (WIN98)-Computern klickt man mit der Maus in der Taskleiste (links<br />

unten) ‘Start‘, dann ‘Beenden‘ und anschließend ‘Neu Starten‘ .<br />

Nach dem Neustart des Computers ist <strong>isy</strong> - CAM nun arbeitsfähig.<br />

Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT<br />

Folgende Einstellungen müssen zur Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT durchgeführt<br />

werden:<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.1.4 Systemdateien unter WIN95 (WIN98)<br />

Mit Hilfe des Programms EDIT können Sie die beiden Systemdateien CONFIG.SYS bzw.<br />

AUTOEXEC.BAT editieren. Z.B. durch Eingabe von:<br />

edit \config.sys<br />

Stellen Sie bitte sicher, daß in der DATEI CONFIG.SYS folgende Einträge stehen:<br />

WIN 95:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

erscheint beim Starten von <strong>isy</strong> die Fehlermeldung „zu wenig EMS-Speicher“<br />

dann Eingabe EMM 386.EXE FRAME=NONE<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

WIN 98:<br />

CONFIG.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS<br />

DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS RAM<br />

DOS=HIGH,UMB<br />

...<br />

Die vorgenommenen Änderungen müssen Sie natürlich aus dem Editor abspeichern. Nutzen Sie<br />

dazu die EDIT-Menüführung ( ).<br />

Des weiteren sollte in der Startdatei AUTOEXEC.BAT die folgenden Zeilen enthalten sein:<br />

WIN 95:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

WIN 98:<br />

AUTOEXEC.BAT<br />

PATH C:\;C:\WINDOWS;C:\ISY; C:\ISY \TOOLS\WIN95;C:\ISY\TOOLS;<br />

LH C:\ISY \TOOLS\WIN95\PICUMB 60<br />

Das Programm PICUMB.COM gibt wieder 60 KB konventionellen Speicherplatz für <strong>isy</strong> – CAM frei, die<br />

ansonsten von WIN95 (WIN98) genutzt würden. Dieser Speicherbereich wird u.a. dringend in<br />

Verbindung mit dem optionalen ‘Modelling Package‘ zu Pictures by PC 2.6 benötigt.<br />

Stellen Sie sicher, daß in der Pfadangabe zuerst das Verzeichnis ISY\TOOLS\WIN95 und erst<br />

anschließend das Verzeichnis ISY\TOOLS aufgeführt ist. Das garantiert, daß von den Tools, die<br />

sowohl in einer Version für WIN95 (WIN98), als auch in einer Version für DOS vorliegen, immer die<br />

Windows-Version verwendet wird. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC)<br />

unter Windows 95 (WIN98) installiert wurde, da andernfalls die entsprechenden Tools erst gar nicht<br />

kopiert werden.<br />

Sind beide Systemdateien mit obigen Einträgen versehen, können Sie den Rechner neu starten. Dies<br />

geschieht für DOS-Computer am einfachsten indem Sie die Tasten <br />

gleichzeitig betätigen. Auf WIN95 (WIN98)-Computern klickt man mit der Maus in der Taskleiste (links<br />

unten) ‘Start‘, dann ‘Beenden‘ und anschließend ‘Neu Starten‘ .<br />

Nach dem Neustart des Computers ist <strong>isy</strong> - CAM nun arbeitsfähig.<br />

Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT<br />

Folgende Einstellungen müssen zur Installation von <strong>isy</strong> CAD/CAM unter WIN NT durchgeführt<br />

werden:<br />

9<br />

9


1.0 INSTALLATION<br />

1. CONFIG.NT (C:\WINNT\SYSTEM32\CONFIC.NT)<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1. CONFIG.NT (C:\WINNT\SYSTEM32\CONFIC.NT)<br />

Achtung: Die Reihenfolge muß in der Datei CONFIG.NT dringend eingehalten werden!<br />

Achtung: Die Reihenfolge muß in der Datei CONFIG.NT dringend eingehalten werden!<br />

2. Eigenschaften zur Verknüpfung des Symbols <strong>isy</strong> CAD/CAM<br />

2. Eigenschaften zur Verknüpfung des Symbols <strong>isy</strong> CAD/CAM<br />

3. Speicherkonfiguration im Programm INSTALL<br />

Die Standard-Konfigurationsparameter der Datei PICTURES.INI im Programm INSTALL<br />

übernehmen.<br />

Allerdings ist derzeit nur eine Bildschirm-Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten nutzbar. Sofern Ihnen<br />

der VGA-Modus genügt, könnten Sie jetzt das Programm starten (s. ‚‘ISY-Programm starten‘).<br />

3. Speicherkonfiguration im Programm INSTALL<br />

Die Standard-Konfigurationsparameter der Datei PICTURES.INI im Programm INSTALL<br />

übernehmen.<br />

Allerdings ist derzeit nur eine Bildschirm-Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten nutzbar. Sofern Ihnen<br />

der VGA-Modus genügt, könnten Sie jetzt das Programm starten (s. ‚‘ISY-Programm starten‘).<br />

10<br />

10<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1. CONFIG.NT (C:\WINNT\SYSTEM32\CONFIC.NT)<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1. CONFIG.NT (C:\WINNT\SYSTEM32\CONFIC.NT)<br />

Achtung: Die Reihenfolge muß in der Datei CONFIG.NT dringend eingehalten werden!<br />

Achtung: Die Reihenfolge muß in der Datei CONFIG.NT dringend eingehalten werden!<br />

2. Eigenschaften zur Verknüpfung des Symbols <strong>isy</strong> CAD/CAM<br />

2. Eigenschaften zur Verknüpfung des Symbols <strong>isy</strong> CAD/CAM<br />

3. Speicherkonfiguration im Programm INSTALL<br />

Die Standard-Konfigurationsparameter der Datei PICTURES.INI im Programm INSTALL<br />

übernehmen.<br />

Allerdings ist derzeit nur eine Bildschirm-Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten nutzbar. Sofern Ihnen<br />

der VGA-Modus genügt, könnten Sie jetzt das Programm starten (s. ‚‘ISY-Programm starten‘).<br />

3. Speicherkonfiguration im Programm INSTALL<br />

Die Standard-Konfigurationsparameter der Datei PICTURES.INI im Programm INSTALL<br />

übernehmen.<br />

Allerdings ist derzeit nur eine Bildschirm-Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten nutzbar. Sofern Ihnen<br />

der VGA-Modus genügt, könnten Sie jetzt das Programm starten (s. ‚‘ISY-Programm starten‘).<br />

10<br />

10


1.0 INSTALLATION<br />

Sie sollten jedoch in jedem Fall prüfen, ob die verwendete Graphikkarte höher auflösende VESA-Modi<br />

unterstützt. Mit dem zu <strong>isy</strong> – CAM gehörigen Programm SSI.EXE kann man das leicht testen. Nahezu<br />

alle Tool-Programme von <strong>isy</strong> – CAM bieten, wenn sie mit einem Fragezeichen ‘?‘ als Parameter<br />

aufgerufen werden, eine kleine Hilfsinformation. Geben Sie also in der <strong>isy</strong>-Eingabezeile<br />

modify ssi ?<br />

ein, so werden Ihnen alle Parameter genannt, die Sie mit SSI messen können. Es erscheint daher<br />

folgende Liste:<br />

Format: 'ssi [ ...]'<br />

Durch Angabe von können spezielle Informationen angezeigt<br />

werden:<br />

A: ... Z: Datenträger im Laufwerk<br />

COM# Serielle Schnittstelle Nr. #<br />

CMOS Inhalt des CMOS-RAMs<br />

CPU<br />

Prozessor-Informationen<br />

DEVICES Installierte Gerätetreiber<br />

DISKS Installierte Laufwerke (DOS)<br />

DPMI DOS Protected Mode Interface<br />

DRIVES Installierte Laufwerke (BIOS)<br />

FILE Informationen zur Datei <br />

LPT# Parallele Schnittstelle Nr. #<br />

PARTITIONS Hard-Disk-Partitionen<br />

PORTS Serielle und parallele Schnittstellen<br />

SFT<br />

System-File-Table<br />

STD<br />

Standard-Informationen<br />

TIGA TIGA-Graphik-Adapter<br />

TSR<br />

Resident geladene Programme<br />

VCPI Virtual Control Program Interface<br />

VESA VESA-Graphik-Adapter<br />

VGA-REG Register der VGA-Karte<br />

VIDEO Installierte Bildschirm-Adapter<br />

Die Schlüsselworte können abgekürzt werden; z.B:<br />

'ssi de'<br />

Die Graphikkarte überprüfen wir z.B. mit<br />

sii video<br />

Bitte achten Sie darauf wieviel Video-RAM die Karte besitzt (z.B.: 2MB). (Bei WIN95 (WIN98) ggf.<br />

anschließend wieder drücken ) Uns interessiert weniger der Hersteller, sondern ob der<br />

Graphik-Adapter VESA-Modus unterstützt. Um das zu prüfen geben wir<br />

ssi vesa<br />

ein. Im Idealfall werden jetzt in einer mehrseitigen Liste alle VESA-kompatiblen Graphik-Modi angezeigt. Uns<br />

interessiert dabei nur, daß zumindest 800 x 600, 1024 x 768 bzw. 1280 x 1024 mit möglichst vielen Farben<br />

angeboten werden. Außerdem achten Sie bitte auf die VESA-Versionsnummer. Wünschenswert wäre ein<br />

Revisionstand 2.0. Wenn die verwendete Graphikkarte einen VESA-Modus unterstützt ist der mit dem<br />

Installationsprogramm von <strong>isy</strong> – CAM (INSTALL.EXE) gesondert einzustellen (s.u.)<br />

1.1.5 VESA-kompatible Bildschirmtreiber installieren<br />

Ist der Test für den VESA-Modus (s.o) positiv verlaufen, wechseln Sie (im DOS-Fenster) in das ISY-<br />

Verzeichnis mit<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

1.0 INSTALLATION<br />

Sie sollten jedoch in jedem Fall prüfen, ob die verwendete Graphikkarte höher auflösende VESA-Modi<br />

unterstützt. Mit dem zu <strong>isy</strong> – CAM gehörigen Programm SSI.EXE kann man das leicht testen. Nahezu<br />

alle Tool-Programme von <strong>isy</strong> – CAM bieten, wenn sie mit einem Fragezeichen ‘?‘ als Parameter<br />

aufgerufen werden, eine kleine Hilfsinformation. Geben Sie also in der <strong>isy</strong>-Eingabezeile<br />

modify ssi ?<br />

ein, so werden Ihnen alle Parameter genannt, die Sie mit SSI messen können. Es erscheint daher<br />

folgende Liste:<br />

Format: 'ssi [ ...]'<br />

Durch Angabe von können spezielle Informationen angezeigt<br />

werden:<br />

A: ... Z: Datenträger im Laufwerk<br />

COM# Serielle Schnittstelle Nr. #<br />

CMOS Inhalt des CMOS-RAMs<br />

CPU<br />

Prozessor-Informationen<br />

DEVICES Installierte Gerätetreiber<br />

DISKS Installierte Laufwerke (DOS)<br />

DPMI DOS Protected Mode Interface<br />

DRIVES Installierte Laufwerke (BIOS)<br />

FILE Informationen zur Datei <br />

LPT# Parallele Schnittstelle Nr. #<br />

PARTITIONS Hard-Disk-Partitionen<br />

PORTS Serielle und parallele Schnittstellen<br />

SFT<br />

System-File-Table<br />

STD<br />

Standard-Informationen<br />

TIGA TIGA-Graphik-Adapter<br />

TSR<br />

Resident geladene Programme<br />

VCPI Virtual Control Program Interface<br />

VESA VESA-Graphik-Adapter<br />

VGA-REG Register der VGA-Karte<br />

VIDEO Installierte Bildschirm-Adapter<br />

Die Schlüsselworte können abgekürzt werden; z.B:<br />

'ssi de'<br />

Die Graphikkarte überprüfen wir z.B. mit<br />

sii video<br />

Bitte achten Sie darauf wieviel Video-RAM die Karte besitzt (z.B.: 2MB). (Bei WIN95 (WIN98) ggf.<br />

anschließend wieder drücken ) Uns interessiert weniger der Hersteller, sondern ob der<br />

Graphik-Adapter VESA-Modus unterstützt. Um das zu prüfen geben wir<br />

ssi vesa<br />

ein. Im Idealfall werden jetzt in einer mehrseitigen Liste alle VESA-kompatiblen Graphik-Modi angezeigt. Uns<br />

interessiert dabei nur, daß zumindest 800 x 600, 1024 x 768 bzw. 1280 x 1024 mit möglichst vielen Farben<br />

angeboten werden. Außerdem achten Sie bitte auf die VESA-Versionsnummer. Wünschenswert wäre ein<br />

Revisionstand 2.0. Wenn die verwendete Graphikkarte einen VESA-Modus unterstützt ist der mit dem<br />

Installationsprogramm von <strong>isy</strong> – CAM (INSTALL.EXE) gesondert einzustellen (s.u.)<br />

1.1.5 VESA-kompatible Bildschirmtreiber installieren<br />

Ist der Test für den VESA-Modus (s.o) positiv verlaufen, wechseln Sie (im DOS-Fenster) in das ISY-<br />

Verzeichnis mit<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

11<br />

11<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Sie sollten jedoch in jedem Fall prüfen, ob die verwendete Graphikkarte höher auflösende VESA-Modi<br />

unterstützt. Mit dem zu <strong>isy</strong> – CAM gehörigen Programm SSI.EXE kann man das leicht testen. Nahezu<br />

alle Tool-Programme von <strong>isy</strong> – CAM bieten, wenn sie mit einem Fragezeichen ‘?‘ als Parameter<br />

aufgerufen werden, eine kleine Hilfsinformation. Geben Sie also in der <strong>isy</strong>-Eingabezeile<br />

modify ssi ?<br />

ein, so werden Ihnen alle Parameter genannt, die Sie mit SSI messen können. Es erscheint daher<br />

folgende Liste:<br />

Format: 'ssi [ ...]'<br />

Durch Angabe von können spezielle Informationen angezeigt<br />

werden:<br />

A: ... Z: Datenträger im Laufwerk<br />

COM# Serielle Schnittstelle Nr. #<br />

CMOS Inhalt des CMOS-RAMs<br />

CPU<br />

Prozessor-Informationen<br />

DEVICES Installierte Gerätetreiber<br />

DISKS Installierte Laufwerke (DOS)<br />

DPMI DOS Protected Mode Interface<br />

DRIVES Installierte Laufwerke (BIOS)<br />

FILE Informationen zur Datei <br />

LPT# Parallele Schnittstelle Nr. #<br />

PARTITIONS Hard-Disk-Partitionen<br />

PORTS Serielle und parallele Schnittstellen<br />

SFT<br />

System-File-Table<br />

STD<br />

Standard-Informationen<br />

TIGA TIGA-Graphik-Adapter<br />

TSR<br />

Resident geladene Programme<br />

VCPI Virtual Control Program Interface<br />

VESA VESA-Graphik-Adapter<br />

VGA-REG Register der VGA-Karte<br />

VIDEO Installierte Bildschirm-Adapter<br />

Die Schlüsselworte können abgekürzt werden; z.B:<br />

'ssi de'<br />

Die Graphikkarte überprüfen wir z.B. mit<br />

sii video<br />

Bitte achten Sie darauf wieviel Video-RAM die Karte besitzt (z.B.: 2MB). (Bei WIN95 (WIN98) ggf.<br />

anschließend wieder drücken ) Uns interessiert weniger der Hersteller, sondern ob der<br />

Graphik-Adapter VESA-Modus unterstützt. Um das zu prüfen geben wir<br />

ssi vesa<br />

ein. Im Idealfall werden jetzt in einer mehrseitigen Liste alle VESA-kompatiblen Graphik-Modi angezeigt. Uns<br />

interessiert dabei nur, daß zumindest 800 x 600, 1024 x 768 bzw. 1280 x 1024 mit möglichst vielen Farben<br />

angeboten werden. Außerdem achten Sie bitte auf die VESA-Versionsnummer. Wünschenswert wäre ein<br />

Revisionstand 2.0. Wenn die verwendete Graphikkarte einen VESA-Modus unterstützt ist der mit dem<br />

Installationsprogramm von <strong>isy</strong> – CAM (INSTALL.EXE) gesondert einzustellen (s.u.)<br />

1.1.5 VESA-kompatible Bildschirmtreiber installieren<br />

Ist der Test für den VESA-Modus (s.o) positiv verlaufen, wechseln Sie (im DOS-Fenster) in das ISY-<br />

Verzeichnis mit<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

1.0 INSTALLATION<br />

Sie sollten jedoch in jedem Fall prüfen, ob die verwendete Graphikkarte höher auflösende VESA-Modi<br />

unterstützt. Mit dem zu <strong>isy</strong> – CAM gehörigen Programm SSI.EXE kann man das leicht testen. Nahezu<br />

alle Tool-Programme von <strong>isy</strong> – CAM bieten, wenn sie mit einem Fragezeichen ‘?‘ als Parameter<br />

aufgerufen werden, eine kleine Hilfsinformation. Geben Sie also in der <strong>isy</strong>-Eingabezeile<br />

modify ssi ?<br />

ein, so werden Ihnen alle Parameter genannt, die Sie mit SSI messen können. Es erscheint daher<br />

folgende Liste:<br />

Format: 'ssi [ ...]'<br />

Durch Angabe von können spezielle Informationen angezeigt<br />

werden:<br />

A: ... Z: Datenträger im Laufwerk<br />

COM# Serielle Schnittstelle Nr. #<br />

CMOS Inhalt des CMOS-RAMs<br />

CPU<br />

Prozessor-Informationen<br />

DEVICES Installierte Gerätetreiber<br />

DISKS Installierte Laufwerke (DOS)<br />

DPMI DOS Protected Mode Interface<br />

DRIVES Installierte Laufwerke (BIOS)<br />

FILE Informationen zur Datei <br />

LPT# Parallele Schnittstelle Nr. #<br />

PARTITIONS Hard-Disk-Partitionen<br />

PORTS Serielle und parallele Schnittstellen<br />

SFT<br />

System-File-Table<br />

STD<br />

Standard-Informationen<br />

TIGA TIGA-Graphik-Adapter<br />

TSR<br />

Resident geladene Programme<br />

VCPI Virtual Control Program Interface<br />

VESA VESA-Graphik-Adapter<br />

VGA-REG Register der VGA-Karte<br />

VIDEO Installierte Bildschirm-Adapter<br />

Die Schlüsselworte können abgekürzt werden; z.B:<br />

'ssi de'<br />

Die Graphikkarte überprüfen wir z.B. mit<br />

sii video<br />

Bitte achten Sie darauf wieviel Video-RAM die Karte besitzt (z.B.: 2MB). (Bei WIN95 (WIN98) ggf.<br />

anschließend wieder drücken ) Uns interessiert weniger der Hersteller, sondern ob der<br />

Graphik-Adapter VESA-Modus unterstützt. Um das zu prüfen geben wir<br />

ssi vesa<br />

ein. Im Idealfall werden jetzt in einer mehrseitigen Liste alle VESA-kompatiblen Graphik-Modi angezeigt. Uns<br />

interessiert dabei nur, daß zumindest 800 x 600, 1024 x 768 bzw. 1280 x 1024 mit möglichst vielen Farben<br />

angeboten werden. Außerdem achten Sie bitte auf die VESA-Versionsnummer. Wünschenswert wäre ein<br />

Revisionstand 2.0. Wenn die verwendete Graphikkarte einen VESA-Modus unterstützt ist der mit dem<br />

Installationsprogramm von <strong>isy</strong> – CAM (INSTALL.EXE) gesondert einzustellen (s.u.)<br />

1.1.5 VESA-kompatible Bildschirmtreiber installieren<br />

Ist der Test für den VESA-Modus (s.o) positiv verlaufen, wechseln Sie (im DOS-Fenster) in das ISY-<br />

Verzeichnis mit<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

11<br />

11


1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Anschließend rufen Sie das Installationsprogramm auf, indem Sie eingeben:<br />

Install<br />

Anschließend rufen Sie das Installationsprogramm auf, indem Sie eingeben:<br />

Install<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Namen der Installationsdatei PICTURES.INI mit<br />

. Die aktuell installierte Konfiguration wird angezeigt. Um ins Install-Hauptmenü zu<br />

gelangen drückt man ebenfalls die -Taste. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

Bildschirm-Treiber installieren<br />

gelangt man in das Installationsmenü für Grafikkarten. Sie blättern jetzt im Alphabet durch<br />

mehrmaliges Drücken von oder bis VESA und geben die Nummer zu einem<br />

von Ihrer Grapkikkarte unterstützten VESA-Modus (immer als ‘No AnsiI‘) ein, z.B.<br />

VESA VGA 1024 x 768 2MB (No Ansi)<br />

Sie gelangen dann wieder ins Install-Hauptmenü und können mit<br />

Konfiguration sichern<br />

und Bestätigen der Installationsdatei mit die Änderung speichern. Mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

verlassen Sie dann das INSTALL-Programm und befinden sich wieder auf der DOS-Programmebene.<br />

Jetzt können Sie das Programm mit einer höheren Bildschirmauflösung starten (s.u.).<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Namen der Installationsdatei PICTURES.INI mit<br />

. Die aktuell installierte Konfiguration wird angezeigt. Um ins Install-Hauptmenü zu<br />

gelangen drückt man ebenfalls die -Taste. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

Bildschirm-Treiber installieren<br />

gelangt man in das Installationsmenü für Grafikkarten. Sie blättern jetzt im Alphabet durch<br />

mehrmaliges Drücken von oder bis VESA und geben die Nummer zu einem<br />

von Ihrer Grapkikkarte unterstützten VESA-Modus (immer als ‘No AnsiI‘) ein, z.B.<br />

VESA VGA 1024 x 768 2MB (No Ansi)<br />

Sie gelangen dann wieder ins Install-Hauptmenü und können mit<br />

Konfiguration sichern<br />

und Bestätigen der Installationsdatei mit die Änderung speichern. Mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

verlassen Sie dann das INSTALL-Programm und befinden sich wieder auf der DOS-Programmebene.<br />

Jetzt können Sie das Programm mit einer höheren Bildschirmauflösung starten (s.u.).<br />

1.1.6 ISY-Programm starten (Programmaufruf)<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ‘ISY’ installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Programm auf<br />

cd c:\<strong>isy</strong><br />

pictures<br />

Fahren Sie jetzt mit der eigentlichen Arbeit, z.B. mit dem Kapitel ‘Arbeiten mit den<br />

Bedienungselementen‘, fort. Nutzen Sie <strong>isy</strong>-CAM unter WIN95, sollten Sie auch das nächste Kapitel<br />

noch durchlesen, um den Programmstart unter Windows zu vereinfachen und die<br />

Programmeigenschaften noch richtig einzustellen.<br />

1.1.6 ISY-Programm starten (Programmaufruf)<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ‘ISY’ installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Programm auf<br />

cd c:\<strong>isy</strong><br />

pictures<br />

Fahren Sie jetzt mit der eigentlichen Arbeit, z.B. mit dem Kapitel ‘Arbeiten mit den<br />

Bedienungselementen‘, fort. Nutzen Sie <strong>isy</strong>-CAM unter WIN95, sollten Sie auch das nächste Kapitel<br />

noch durchlesen, um den Programmstart unter Windows zu vereinfachen und die<br />

Programmeigenschaften noch richtig einzustellen.<br />

1.1.7 WIN95 (WIN98)-Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong> – CAM erstellen<br />

Zum einfacheren Programmstart können Verknüpfungen z.B. mit <strong>isy</strong> - CAM und REMOTE auf dem<br />

Desktop erstellt werden (vgl. Windows <strong>Handbuch</strong>).<br />

Betätigen Sie auf einer freien Fläche des Desktops die rechte Maustaste, wählen Sie ‘Neu‘ und<br />

‘Verknüpfung‘ und geben Sie als Befehlszeile<br />

C:\ISY\PICTURES.EXE<br />

1.1.7 WIN95 (WIN98)-Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong> – CAM erstellen<br />

Zum einfacheren Programmstart können Verknüpfungen z.B. mit <strong>isy</strong> - CAM und REMOTE auf dem<br />

Desktop erstellt werden (vgl. Windows <strong>Handbuch</strong>).<br />

Betätigen Sie auf einer freien Fläche des Desktops die rechte Maustaste, wählen Sie ‘Neu‘ und<br />

‘Verknüpfung‘ und geben Sie als Befehlszeile<br />

C:\ISY\PICTURES.EXE<br />

12<br />

12<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Anschließend rufen Sie das Installationsprogramm auf, indem Sie eingeben:<br />

Install<br />

Anschließend rufen Sie das Installationsprogramm auf, indem Sie eingeben:<br />

Install<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Namen der Installationsdatei PICTURES.INI mit<br />

. Die aktuell installierte Konfiguration wird angezeigt. Um ins Install-Hauptmenü zu<br />

gelangen drückt man ebenfalls die -Taste. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

Bildschirm-Treiber installieren<br />

gelangt man in das Installationsmenü für Grafikkarten. Sie blättern jetzt im Alphabet durch<br />

mehrmaliges Drücken von oder bis VESA und geben die Nummer zu einem<br />

von Ihrer Grapkikkarte unterstützten VESA-Modus (immer als ‘No AnsiI‘) ein, z.B.<br />

VESA VGA 1024 x 768 2MB (No Ansi)<br />

Sie gelangen dann wieder ins Install-Hauptmenü und können mit<br />

Konfiguration sichern<br />

und Bestätigen der Installationsdatei mit die Änderung speichern. Mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

verlassen Sie dann das INSTALL-Programm und befinden sich wieder auf der DOS-Programmebene.<br />

Jetzt können Sie das Programm mit einer höheren Bildschirmauflösung starten (s.u.).<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Namen der Installationsdatei PICTURES.INI mit<br />

. Die aktuell installierte Konfiguration wird angezeigt. Um ins Install-Hauptmenü zu<br />

gelangen drückt man ebenfalls die -Taste. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

Bildschirm-Treiber installieren<br />

gelangt man in das Installationsmenü für Grafikkarten. Sie blättern jetzt im Alphabet durch<br />

mehrmaliges Drücken von oder bis VESA und geben die Nummer zu einem<br />

von Ihrer Grapkikkarte unterstützten VESA-Modus (immer als ‘No AnsiI‘) ein, z.B.<br />

VESA VGA 1024 x 768 2MB (No Ansi)<br />

Sie gelangen dann wieder ins Install-Hauptmenü und können mit<br />

Konfiguration sichern<br />

und Bestätigen der Installationsdatei mit die Änderung speichern. Mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

verlassen Sie dann das INSTALL-Programm und befinden sich wieder auf der DOS-Programmebene.<br />

Jetzt können Sie das Programm mit einer höheren Bildschirmauflösung starten (s.u.).<br />

1.1.6 ISY-Programm starten (Programmaufruf)<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ‘ISY’ installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Programm auf<br />

cd c:\<strong>isy</strong><br />

pictures<br />

Fahren Sie jetzt mit der eigentlichen Arbeit, z.B. mit dem Kapitel ‘Arbeiten mit den<br />

Bedienungselementen‘, fort. Nutzen Sie <strong>isy</strong>-CAM unter WIN95, sollten Sie auch das nächste Kapitel<br />

noch durchlesen, um den Programmstart unter Windows zu vereinfachen und die<br />

Programmeigenschaften noch richtig einzustellen.<br />

1.1.6 ISY-Programm starten (Programmaufruf)<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ‘ISY’ installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Programm auf<br />

cd c:\<strong>isy</strong><br />

pictures<br />

Fahren Sie jetzt mit der eigentlichen Arbeit, z.B. mit dem Kapitel ‘Arbeiten mit den<br />

Bedienungselementen‘, fort. Nutzen Sie <strong>isy</strong>-CAM unter WIN95, sollten Sie auch das nächste Kapitel<br />

noch durchlesen, um den Programmstart unter Windows zu vereinfachen und die<br />

Programmeigenschaften noch richtig einzustellen.<br />

1.1.7 WIN95 (WIN98)-Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong> – CAM erstellen<br />

Zum einfacheren Programmstart können Verknüpfungen z.B. mit <strong>isy</strong> - CAM und REMOTE auf dem<br />

Desktop erstellt werden (vgl. Windows <strong>Handbuch</strong>).<br />

Betätigen Sie auf einer freien Fläche des Desktops die rechte Maustaste, wählen Sie ‘Neu‘ und<br />

‘Verknüpfung‘ und geben Sie als Befehlszeile<br />

C:\ISY\PICTURES.EXE<br />

1.1.7 WIN95 (WIN98)-Verknüpfung und Eigenschaften für <strong>isy</strong> – CAM erstellen<br />

Zum einfacheren Programmstart können Verknüpfungen z.B. mit <strong>isy</strong> - CAM und REMOTE auf dem<br />

Desktop erstellt werden (vgl. Windows <strong>Handbuch</strong>).<br />

Betätigen Sie auf einer freien Fläche des Desktops die rechte Maustaste, wählen Sie ‘Neu‘ und<br />

‘Verknüpfung‘ und geben Sie als Befehlszeile<br />

C:\ISY\PICTURES.EXE<br />

12<br />

12


1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

als Namen für die Verknüpfung, z.B.<br />

ISY-CAD/CAM<br />

(ohne Leerzeichen) ein und wählen ein geeignetes Symbol. Mit ‚‘Fertigstellen‘ schließen Sie<br />

dann die Verknüpfung ab. So können Sie zukünftig unter Windows durch Doppelklicken auf<br />

das Symbol das <strong>isy</strong> – CAD/CAM-Programm direkt starten. Prüfen Sie jetzt noch die<br />

speziellen Eigenschaften zur Verknüpfung mit <strong>isy</strong> – CAM. Den Eigenschaften-Dialog erhalten<br />

Sie, wenn Sie die rechte Maustaste über dem Symbol betätigen. In der Karte „Speicher“<br />

achten Sie bitte auf folgende Einstellungen: In allen Feldern sollte „Automatisch“ stehen,<br />

außer: Expansionsspeicher (Kein) und Erweiterungsspeicher (größtmögliche Zahl aus der<br />

Liste auswählen); „Verwendet HMA“ hat ein Häkchen, „Geschützt“ nicht. Bei der Karte<br />

„Programm“ sollten die Einstellungen, „Ausführung“ (auf Vollbild) und ein Häkchen vor „Beim<br />

Beenden schließen“, stehen. Karte „Bildschirm“ sollte unter „Darstellung“ mit einem Punkt vor<br />

dem „Vollbild“ aktiviert sein. Weiterhin ist in der Karte „Sonstiges“ darauf zu achten, daß das<br />

Feld „Bildschirmschoner zulassen“ kein Häkchen hat.<br />

als Namen für die Verknüpfung, z.B.<br />

ISY-CAD/CAM<br />

(ohne Leerzeichen) ein und wählen ein geeignetes Symbol. Mit ‚‘Fertigstellen‘ schließen Sie<br />

dann die Verknüpfung ab. So können Sie zukünftig unter Windows durch Doppelklicken auf<br />

das Symbol das <strong>isy</strong> – CAD/CAM-Programm direkt starten. Prüfen Sie jetzt noch die<br />

speziellen Eigenschaften zur Verknüpfung mit <strong>isy</strong> – CAM. Den Eigenschaften-Dialog erhalten<br />

Sie, wenn Sie die rechte Maustaste über dem Symbol betätigen. In der Karte „Speicher“<br />

achten Sie bitte auf folgende Einstellungen: In allen Feldern sollte „Automatisch“ stehen,<br />

außer: Expansionsspeicher (Kein) und Erweiterungsspeicher (größtmögliche Zahl aus der<br />

Liste auswählen); „Verwendet HMA“ hat ein Häkchen, „Geschützt“ nicht. Bei der Karte<br />

„Programm“ sollten die Einstellungen, „Ausführung“ (auf Vollbild) und ein Häkchen vor „Beim<br />

Beenden schließen“, stehen. Karte „Bildschirm“ sollte unter „Darstellung“ mit einem Punkt vor<br />

dem „Vollbild“ aktiviert sein. Weiterhin ist in der Karte „Sonstiges“ darauf zu achten, daß das<br />

Feld „Bildschirmschoner zulassen“ kein Häkchen hat.<br />

Hinweis: Mit <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 wird ein Icon-Bild ‚‘ISYCAM.ICO‘ in das Haupverzeichnis<br />

kopiert. Von dort aus kann es in die Verknüpfung des Programmaufrufes für das ‘ISY’ mit<br />

‘Eigenschaften’, ‘Programm’, und ‘Anderes Symbol’ aufgenommen werden.<br />

Hinweis: Mit <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 wird ein Icon-Bild ‚‘ISYCAM.ICO‘ in das Haupverzeichnis<br />

kopiert. Von dort aus kann es in die Verknüpfung des Programmaufrufes für das ‘ISY’ mit<br />

‘Eigenschaften’, ‘Programm’, und ‘Anderes Symbol’ aufgenommen werden.<br />

In ähnlicher Weise können Sie auch Verknüpfungen zum direkten DESKTOP - Aufruf der<br />

Zusatz - Module (von der CD <strong>isy</strong> – stepbystep) erstellen !<br />

In ähnlicher Weise können Sie auch Verknüpfungen zum direkten DESKTOP - Aufruf der<br />

Zusatz - Module (von der CD <strong>isy</strong> – stepbystep) erstellen !<br />

Verknüpfung zum Maschinen-Bedienungs-Programm REMOTE herstellen:<br />

Die Befehlszeile muß dann lauten:<br />

C:\REMOTE\REMOTE.EXE<br />

Das ‘REMOTE’ Programm muß im MS-DOS-Modus ausgeführt werden. In<br />

‘Eigenschaften’ ‘Programm’ und ‘Erweitert’ den ‘MS-DOS-Modus’ aktivieren. Dort können<br />

auch die speziellen speicherresidenten Treiber geladen werden.<br />

Verknüpfung zum Maschinen-Bedienungs-Programm REMOTE herstellen:<br />

Die Befehlszeile muß dann lauten:<br />

C:\REMOTE\REMOTE.EXE<br />

Das ‘REMOTE’ Programm muß im MS-DOS-Modus ausgeführt werden. In<br />

‘Eigenschaften’ ‘Programm’ und ‘Erweitert’ den ‘MS-DOS-Modus’ aktivieren. Dort können<br />

auch die speziellen speicherresidenten Treiber geladen werden.<br />

13<br />

13<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

als Namen für die Verknüpfung, z.B.<br />

ISY-CAD/CAM<br />

(ohne Leerzeichen) ein und wählen ein geeignetes Symbol. Mit ‚‘Fertigstellen‘ schließen Sie<br />

dann die Verknüpfung ab. So können Sie zukünftig unter Windows durch Doppelklicken auf<br />

das Symbol das <strong>isy</strong> – CAD/CAM-Programm direkt starten. Prüfen Sie jetzt noch die<br />

speziellen Eigenschaften zur Verknüpfung mit <strong>isy</strong> – CAM. Den Eigenschaften-Dialog erhalten<br />

Sie, wenn Sie die rechte Maustaste über dem Symbol betätigen. In der Karte „Speicher“<br />

achten Sie bitte auf folgende Einstellungen: In allen Feldern sollte „Automatisch“ stehen,<br />

außer: Expansionsspeicher (Kein) und Erweiterungsspeicher (größtmögliche Zahl aus der<br />

Liste auswählen); „Verwendet HMA“ hat ein Häkchen, „Geschützt“ nicht. Bei der Karte<br />

„Programm“ sollten die Einstellungen, „Ausführung“ (auf Vollbild) und ein Häkchen vor „Beim<br />

Beenden schließen“, stehen. Karte „Bildschirm“ sollte unter „Darstellung“ mit einem Punkt vor<br />

dem „Vollbild“ aktiviert sein. Weiterhin ist in der Karte „Sonstiges“ darauf zu achten, daß das<br />

Feld „Bildschirmschoner zulassen“ kein Häkchen hat.<br />

als Namen für die Verknüpfung, z.B.<br />

ISY-CAD/CAM<br />

(ohne Leerzeichen) ein und wählen ein geeignetes Symbol. Mit ‚‘Fertigstellen‘ schließen Sie<br />

dann die Verknüpfung ab. So können Sie zukünftig unter Windows durch Doppelklicken auf<br />

das Symbol das <strong>isy</strong> – CAD/CAM-Programm direkt starten. Prüfen Sie jetzt noch die<br />

speziellen Eigenschaften zur Verknüpfung mit <strong>isy</strong> – CAM. Den Eigenschaften-Dialog erhalten<br />

Sie, wenn Sie die rechte Maustaste über dem Symbol betätigen. In der Karte „Speicher“<br />

achten Sie bitte auf folgende Einstellungen: In allen Feldern sollte „Automatisch“ stehen,<br />

außer: Expansionsspeicher (Kein) und Erweiterungsspeicher (größtmögliche Zahl aus der<br />

Liste auswählen); „Verwendet HMA“ hat ein Häkchen, „Geschützt“ nicht. Bei der Karte<br />

„Programm“ sollten die Einstellungen, „Ausführung“ (auf Vollbild) und ein Häkchen vor „Beim<br />

Beenden schließen“, stehen. Karte „Bildschirm“ sollte unter „Darstellung“ mit einem Punkt vor<br />

dem „Vollbild“ aktiviert sein. Weiterhin ist in der Karte „Sonstiges“ darauf zu achten, daß das<br />

Feld „Bildschirmschoner zulassen“ kein Häkchen hat.<br />

Hinweis: Mit <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 wird ein Icon-Bild ‚‘ISYCAM.ICO‘ in das Haupverzeichnis<br />

kopiert. Von dort aus kann es in die Verknüpfung des Programmaufrufes für das ‘ISY’ mit<br />

‘Eigenschaften’, ‘Programm’, und ‘Anderes Symbol’ aufgenommen werden.<br />

Hinweis: Mit <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 wird ein Icon-Bild ‚‘ISYCAM.ICO‘ in das Haupverzeichnis<br />

kopiert. Von dort aus kann es in die Verknüpfung des Programmaufrufes für das ‘ISY’ mit<br />

‘Eigenschaften’, ‘Programm’, und ‘Anderes Symbol’ aufgenommen werden.<br />

In ähnlicher Weise können Sie auch Verknüpfungen zum direkten DESKTOP - Aufruf der<br />

Zusatz - Module (von der CD <strong>isy</strong> – stepbystep) erstellen !<br />

In ähnlicher Weise können Sie auch Verknüpfungen zum direkten DESKTOP - Aufruf der<br />

Zusatz - Module (von der CD <strong>isy</strong> – stepbystep) erstellen !<br />

Verknüpfung zum Maschinen-Bedienungs-Programm REMOTE herstellen:<br />

Die Befehlszeile muß dann lauten:<br />

C:\REMOTE\REMOTE.EXE<br />

Das ‘REMOTE’ Programm muß im MS-DOS-Modus ausgeführt werden. In<br />

‘Eigenschaften’ ‘Programm’ und ‘Erweitert’ den ‘MS-DOS-Modus’ aktivieren. Dort können<br />

auch die speziellen speicherresidenten Treiber geladen werden.<br />

Verknüpfung zum Maschinen-Bedienungs-Programm REMOTE herstellen:<br />

Die Befehlszeile muß dann lauten:<br />

C:\REMOTE\REMOTE.EXE<br />

Das ‘REMOTE’ Programm muß im MS-DOS-Modus ausgeführt werden. In<br />

‘Eigenschaften’ ‘Programm’ und ‘Erweitert’ den ‘MS-DOS-Modus’ aktivieren. Dort können<br />

auch die speziellen speicherresidenten Treiber geladen werden.<br />

13<br />

13


1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

14<br />

14<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.2 Spezielle Installationshinweise<br />

Die folgenden Installationshinweise sind nicht unbedingt für jeden <strong>isy</strong> – CAM-Anwender von<br />

Bedeutung. Prüfen Sie ggf., indem Sie die Information kurz überfliegen, ob darin für Sie<br />

wichtige Hinweise zu finden sind.<br />

1.2.1 „PixPrint“ installieren (Bitmap-Drucker unter DOS)<br />

Verwenden Sie einen Computer mit DOS-Betriebssystem, können Pixel-orientierte Drucker<br />

(Laser-, Nadel- und Tintenstrahl-Drucker) nur mit dem Zusatzprogramm PIXPRINT farbig und<br />

mit Linienstärke genutzt werden. PixPrint gehört seit <strong>isy</strong> – CAM Rev. 2.0 zum Lieferumfang.<br />

Wollen Sie dieses Programm installieren, geben Sie von der DOS-Ebene (unter der Annahme,<br />

daß Ihr CD-Laufwerk die Bezeichnung ‘D:‘ hat) folgendes ein:<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

d:\pixinst<br />

Als erstes werden Sie wieder nach dem Installationscode gefragt. Dies ist derselbe wie der<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (16 Buchstaben durch Bindestrich getrennt). Nach der Eingabe wird nach dem<br />

Verzeichnis gefragt, in das das Programm kopiert werden soll. Dies sollte immer das gleiche<br />

Verzeichnis sein, in das <strong>isy</strong> – CAM zuvor kopiert wurde. Der Vorschlag<br />

<br />

sollte also nur mit quittiert werden. Die nächste Abfrage betrifft das Verzeichnis, in<br />

dem sich die Zeichnungen, die gedruckt werden sollen, befinden. Der Vorschlag<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

c:\<strong>isy</strong>\vector<br />

kann wieder mit quittiert werden. Anschließend werden einige Drucker-Hersteller<br />

aufgelistet. Beispielhaft wählen wir<br />

4<br />

das entspricht EPSON Druckern. Es folgt nun die Liste der möglichen Geräte und<br />

Konfigurationen. Hinweis: Nahezu alle Bitmap-Graphikdrucker mit Ausnahme von HEWLETT-<br />

PACKARD sind EPSON (bzw. NEC) kompatibel. Wählen Sie also zunächst immer<br />

LQ-2550-C-360<br />

Damit haben Sie einen Farbdrucker EPSON-LQ-2550 mit 360 dpi (Pixel pro Zoll) gewählt.<br />

Auch neuere Gerätetypen, die nicht explizit in der Liste erscheinen, funktionieren für<br />

gewöhnlich in diesem Modus. Bitte überprüfen Sie die Graphikkompatibilität ggf. in Ihrem<br />

Druckerhandbuch. Als nächstes haben Sie das richtige Papierformat und die Art des<br />

Blatteinzugs zu wählen. Beispielhaft nehmen wir<br />

das entspricht Endlospapier DIN A4 (12in x 210 mm). Als nächstes wird gefragt, ob Sie einen<br />

Heftrand wünschen. Das beantworten Sie mit ‘n‘ für ‘nein‘ , wenn Sie die volle Seite<br />

graphisch bedrucken wollen. Die Frage nach der Schnittstelle quittieren Sie z.B. mit<br />

1<br />

1<br />

Damit haben Sie den Drucker an der 1. parallelen Schnittstelle (LPT1) angeschlossen und die<br />

Erstinstallation von PixPrint beendet. Das Programm ist jetzt arbeitsfähig und kann auch<br />

unabhängig von <strong>isy</strong> – CAM genutzt werden, um Pictures by PC (<strong>isy</strong> – CAM) VEC-Dateien<br />

bzw. HEWLETT-PACKARD-GRAPHICAL-LANGUAGE-Dateien (HPGL) auszudrucken.<br />

14<br />

14


1.0 INSTALLATION<br />

Kurzer Hinweis zum direkten Drucken mit PixPrint (vgl. auch im Kapitel: „Drucken mit<br />

PixPrint unter <strong>isy</strong> –CAD“<br />

Das Programm starten Sie aus dem <strong>isy</strong>-Verzeichnis durch Eingabe von<br />

pixprint<br />

Wollen Sie dann eine <strong>isy</strong> – CAM-2D-Zeichnung (.VEC) formatfüllend (ohne Maßstab)<br />

ausdrucken, brauchen Sie nur deren Namen eingeben, also z.B.<br />

Wollen Sie eine HPGL-Datei (.HP) formatfüllend ausdrucken, geben Sie z.B. ein<br />

test<br />

hptest -h<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Kurzer Hinweis zum direkten Drucken mit PixPrint (vgl. auch im Kapitel: „Drucken mit<br />

PixPrint unter <strong>isy</strong> –CAD“<br />

Das Programm starten Sie aus dem <strong>isy</strong>-Verzeichnis durch Eingabe von<br />

pixprint<br />

Wollen Sie dann eine <strong>isy</strong> – CAM-2D-Zeichnung (.VEC) formatfüllend (ohne Maßstab)<br />

ausdrucken, brauchen Sie nur deren Namen eingeben, also z.B.<br />

Wollen Sie eine HPGL-Datei (.HP) formatfüllend ausdrucken, geben Sie z.B. ein<br />

test<br />

hptest -h<br />

Wenn Sie nach dem Ausdruck PixPrint wieder verlassen wollen, geben Sie<br />

exit<br />

ein. Natürlich bietet PixPrint weitaus mehr Möglichkeiten, die allerdings hier nicht detailliert<br />

beschrieben werden sollten. Unter <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 ist eine einfache Button-Bedienung für<br />

die wichtigsten Druckfunktionen vorgesehen (s.u.).<br />

Wenn Sie nach dem Ausdruck PixPrint wieder verlassen wollen, geben Sie<br />

exit<br />

ein. Natürlich bietet PixPrint weitaus mehr Möglichkeiten, die allerdings hier nicht detailliert<br />

beschrieben werden sollten. Unter <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 ist eine einfache Button-Bedienung für<br />

die wichtigsten Druckfunktionen vorgesehen (s.u.).<br />

PixPrint umkonfigurieren<br />

Wollen Sie die bestehende PixPrint-Konfiguration nachträglich ändern, verfahren Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

PixPrint umkonfigurieren<br />

Wollen Sie die bestehende PixPrint-Konfiguration nachträglich ändern, verfahren Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann ein Programm<br />

namens ‘STD.PPP‘ durch Eingabe von<br />

Sie gelangen dann wieder in den gleichen Dialog wie bei der Erstinstalltion von PixPrint,<br />

müssen dort nur die richtigen Einstellungen wählen und abspeichern. Sollten Sie PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

eingeben.<br />

std<br />

exit<br />

Maßstabgerechte Ausgabe mit PixPrint (vgl. unten Button-Bedienung )<br />

Wollen Sie vorhandene Zeichnungen maßstabgerecht auf Ihren Drucker ausgeben, verfahren<br />

Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann ein Programm<br />

namens ‘STD.PPP‘ durch Eingabe von<br />

Sie gelangen dann wieder in den gleichen Dialog wie bei der Erstinstalltion von PixPrint,<br />

müssen dort nur die richtigen Einstellungen wählen und abspeichern. Sollten Sie PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

eingeben.<br />

std<br />

exit<br />

Maßstabgerechte Ausgabe mit PixPrint (vgl. unten Button-Bedienung )<br />

Wollen Sie vorhandene Zeichnungen maßstabgerecht auf Ihren Drucker ausgeben, verfahren<br />

Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

15<br />

15<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Kurzer Hinweis zum direkten Drucken mit PixPrint (vgl. auch im Kapitel: „Drucken mit<br />

PixPrint unter <strong>isy</strong> –CAD“<br />

Das Programm starten Sie aus dem <strong>isy</strong>-Verzeichnis durch Eingabe von<br />

pixprint<br />

Wollen Sie dann eine <strong>isy</strong> – CAM-2D-Zeichnung (.VEC) formatfüllend (ohne Maßstab)<br />

ausdrucken, brauchen Sie nur deren Namen eingeben, also z.B.<br />

Wollen Sie eine HPGL-Datei (.HP) formatfüllend ausdrucken, geben Sie z.B. ein<br />

test<br />

hptest -h<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Kurzer Hinweis zum direkten Drucken mit PixPrint (vgl. auch im Kapitel: „Drucken mit<br />

PixPrint unter <strong>isy</strong> –CAD“<br />

Das Programm starten Sie aus dem <strong>isy</strong>-Verzeichnis durch Eingabe von<br />

pixprint<br />

Wollen Sie dann eine <strong>isy</strong> – CAM-2D-Zeichnung (.VEC) formatfüllend (ohne Maßstab)<br />

ausdrucken, brauchen Sie nur deren Namen eingeben, also z.B.<br />

Wollen Sie eine HPGL-Datei (.HP) formatfüllend ausdrucken, geben Sie z.B. ein<br />

test<br />

hptest -h<br />

Wenn Sie nach dem Ausdruck PixPrint wieder verlassen wollen, geben Sie<br />

exit<br />

ein. Natürlich bietet PixPrint weitaus mehr Möglichkeiten, die allerdings hier nicht detailliert<br />

beschrieben werden sollten. Unter <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 ist eine einfache Button-Bedienung für<br />

die wichtigsten Druckfunktionen vorgesehen (s.u.).<br />

Wenn Sie nach dem Ausdruck PixPrint wieder verlassen wollen, geben Sie<br />

exit<br />

ein. Natürlich bietet PixPrint weitaus mehr Möglichkeiten, die allerdings hier nicht detailliert<br />

beschrieben werden sollten. Unter <strong>isy</strong>-CAM Rev. 2.0 ist eine einfache Button-Bedienung für<br />

die wichtigsten Druckfunktionen vorgesehen (s.u.).<br />

PixPrint umkonfigurieren<br />

Wollen Sie die bestehende PixPrint-Konfiguration nachträglich ändern, verfahren Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

PixPrint umkonfigurieren<br />

Wollen Sie die bestehende PixPrint-Konfiguration nachträglich ändern, verfahren Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann ein Programm<br />

namens ‘STD.PPP‘ durch Eingabe von<br />

Sie gelangen dann wieder in den gleichen Dialog wie bei der Erstinstalltion von PixPrint,<br />

müssen dort nur die richtigen Einstellungen wählen und abspeichern. Sollten Sie PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

eingeben.<br />

std<br />

exit<br />

Maßstabgerechte Ausgabe mit PixPrint (vgl. unten Button-Bedienung )<br />

Wollen Sie vorhandene Zeichnungen maßstabgerecht auf Ihren Drucker ausgeben, verfahren<br />

Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann ein Programm<br />

namens ‘STD.PPP‘ durch Eingabe von<br />

Sie gelangen dann wieder in den gleichen Dialog wie bei der Erstinstalltion von PixPrint,<br />

müssen dort nur die richtigen Einstellungen wählen und abspeichern. Sollten Sie PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

eingeben.<br />

std<br />

exit<br />

Maßstabgerechte Ausgabe mit PixPrint (vgl. unten Button-Bedienung )<br />

Wollen Sie vorhandene Zeichnungen maßstabgerecht auf Ihren Drucker ausgeben, verfahren<br />

Sie wie folgt:<br />

Starten Sie PixPrint von der DOS-Ebene durch Eingabe von<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

pixprint<br />

15<br />

15


1.0 INSTALLATION<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann das Programm<br />

namens ‘DIALOG.PPP‘ durch Eingabe von<br />

dialog<br />

Sie gelangen dann in einen Dialog, dem Sie folgen müssen. Sollten Sie anschließend PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

1.0 INSTALLATION<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann das Programm<br />

namens ‘DIALOG.PPP‘ durch Eingabe von<br />

dialog<br />

Sie gelangen dann in einen Dialog, dem Sie folgen müssen. Sollten Sie anschließend PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

eingeben.<br />

exit<br />

eingeben.<br />

exit<br />

1.2.2 Speichereinstellungen<br />

1.2.2 Speichereinstellungen<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren<br />

Wie schon früher erwähnt, sollte man den Computer für <strong>isy</strong> – CAM immer so konfigurieren,<br />

daß möglichst viel freier DOS-Speicher übrig bleibt. Eine typische Konfiguration ist unten<br />

aufgelistet. Sie können sie selbst testen, indem Sie auf der DOS-Ebene oder im <strong>isy</strong>-CAM in<br />

der „modify“ - Eingabezeile<br />

eingeben.<br />

ssi<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren<br />

Wie schon früher erwähnt, sollte man den Computer für <strong>isy</strong> – CAM immer so konfigurieren,<br />

daß möglichst viel freier DOS-Speicher übrig bleibt. Eine typische Konfiguration ist unten<br />

aufgelistet. Sie können sie selbst testen, indem Sie auf der DOS-Ebene oder im <strong>isy</strong>-CAM in<br />

der „modify“ - Eingabezeile<br />

eingeben.<br />

ssi<br />

Betriebssystem: MS-DOS Version 7.10<br />

unter Microsoft WINDOWS<br />

Prozessor:<br />

??? im virtuellen 8086-Modus<br />

Numerischer Koprozessor: ???<br />

Betriebssystem: MS-DOS Version 7.10<br />

unter Microsoft WINDOWS<br />

Prozessor:<br />

??? im virtuellen 8086-Modus<br />

Numerischer Koprozessor: ???<br />

Konventioneller Speicher:<br />

Frei für Programme:<br />

639 k (0000-9FFF)<br />

583 k (0E13-9FFF)<br />

Konventioneller Speicher:<br />

Frei für Programme:<br />

639 k (0000-9FFF)<br />

583 k (0E13-9FFF)<br />

DOS Upper Memory:<br />

Freie DOS UMBs:<br />

154 k<br />

0 k<br />

DOS Upper Memory:<br />

Freie DOS UMBs:<br />

154 k<br />

0 k<br />

Speicher-Manager: Microsoft WINDOWS Ver. 4.03<br />

Speicher-Manager: Microsoft WINDOWS Ver. 4.03<br />

XMS-Treiber:<br />

High Memory:<br />

Upper Memory:<br />

Extended Memory:<br />

Freier XMS-Speicher:<br />

3.00 (3.5F)<br />

Verwendet durch DOS - 7056 Bytes Übrig<br />

0 k<br />

31744 k<br />

31432 k (2048 k in einem Block)<br />

XMS-Treiber:<br />

High Memory:<br />

Upper Memory:<br />

Extended Memory:<br />

Freier XMS-Speicher:<br />

3.00 (3.5F)<br />

Verwendet durch DOS - 7056 Bytes Übrig<br />

0 k<br />

31744 k<br />

31432 k (2048 k in einem Block)<br />

Sollten Sie unter der Rubrik ‘Frei für Programme‘ (hier 583 k) deutlich abweichende Werte<br />

erhalten, überprüfen Sie den Speicher auf RAM-resisdente Programme, z.B. durch<br />

ssi tsr<br />

Die Liste unten zeigt eine typische Konfiguration unter WIN95. Beachten Sie dabei das zuvor<br />

installierte Programm PICUMB. Natürlich sollten alle nicht benötigten Treiber in den Dateien<br />

CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT mit Remarks (vorangestelltes REM) deaktiviert und der<br />

Rechner neu gestartet werden.<br />

Sollten Sie unter der Rubrik ‘Frei für Programme‘ (hier 583 k) deutlich abweichende Werte<br />

erhalten, überprüfen Sie den Speicher auf RAM-resisdente Programme, z.B. durch<br />

ssi tsr<br />

Die Liste unten zeigt eine typische Konfiguration unter WIN95. Beachten Sie dabei das zuvor<br />

installierte Programm PICUMB. Natürlich sollten alle nicht benötigten Treiber in den Dateien<br />

CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT mit Remarks (vorangestelltes REM) deaktiviert und der<br />

Rechner neu gestartet werden.<br />

16<br />

16<br />

1.0 INSTALLATION<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann das Programm<br />

namens ‘DIALOG.PPP‘ durch Eingabe von<br />

dialog<br />

Sie gelangen dann in einen Dialog, dem Sie folgen müssen. Sollten Sie anschließend PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

1.0 INSTALLATION<br />

PixPrint startet dann hoch und zeigt die Eingangsmeldung und ermöglicht nach dem<br />

Doppelpunkt (Prompt:‘pixprint:‘) die Kommandoeingabe. Sie starten dann das Programm<br />

namens ‘DIALOG.PPP‘ durch Eingabe von<br />

dialog<br />

Sie gelangen dann in einen Dialog, dem Sie folgen müssen. Sollten Sie anschließend PixPrint<br />

beenden wollen, müssen Sie<br />

eingeben.<br />

exit<br />

eingeben.<br />

exit<br />

1.2.2 Speichereinstellungen<br />

1.2.2 Speichereinstellungen<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren<br />

Wie schon früher erwähnt, sollte man den Computer für <strong>isy</strong> – CAM immer so konfigurieren,<br />

daß möglichst viel freier DOS-Speicher übrig bleibt. Eine typische Konfiguration ist unten<br />

aufgelistet. Sie können sie selbst testen, indem Sie auf der DOS-Ebene oder im <strong>isy</strong>-CAM in<br />

der „modify“ - Eingabezeile<br />

eingeben.<br />

ssi<br />

1.2.2.1 Speicher optimal konfigurieren<br />

Wie schon früher erwähnt, sollte man den Computer für <strong>isy</strong> – CAM immer so konfigurieren,<br />

daß möglichst viel freier DOS-Speicher übrig bleibt. Eine typische Konfiguration ist unten<br />

aufgelistet. Sie können sie selbst testen, indem Sie auf der DOS-Ebene oder im <strong>isy</strong>-CAM in<br />

der „modify“ - Eingabezeile<br />

eingeben.<br />

ssi<br />

Betriebssystem: MS-DOS Version 7.10<br />

unter Microsoft WINDOWS<br />

Prozessor:<br />

??? im virtuellen 8086-Modus<br />

Numerischer Koprozessor: ???<br />

Betriebssystem: MS-DOS Version 7.10<br />

unter Microsoft WINDOWS<br />

Prozessor:<br />

??? im virtuellen 8086-Modus<br />

Numerischer Koprozessor: ???<br />

Konventioneller Speicher:<br />

Frei für Programme:<br />

639 k (0000-9FFF)<br />

583 k (0E13-9FFF)<br />

Konventioneller Speicher:<br />

Frei für Programme:<br />

639 k (0000-9FFF)<br />

583 k (0E13-9FFF)<br />

DOS Upper Memory:<br />

Freie DOS UMBs:<br />

154 k<br />

0 k<br />

DOS Upper Memory:<br />

Freie DOS UMBs:<br />

154 k<br />

0 k<br />

Speicher-Manager: Microsoft WINDOWS Ver. 4.03<br />

Speicher-Manager: Microsoft WINDOWS Ver. 4.03<br />

XMS-Treiber:<br />

High Memory:<br />

Upper Memory:<br />

Extended Memory:<br />

Freier XMS-Speicher:<br />

3.00 (3.5F)<br />

Verwendet durch DOS - 7056 Bytes Übrig<br />

0 k<br />

31744 k<br />

31432 k (2048 k in einem Block)<br />

XMS-Treiber:<br />

High Memory:<br />

Upper Memory:<br />

Extended Memory:<br />

Freier XMS-Speicher:<br />

3.00 (3.5F)<br />

Verwendet durch DOS - 7056 Bytes Übrig<br />

0 k<br />

31744 k<br />

31432 k (2048 k in einem Block)<br />

Sollten Sie unter der Rubrik ‘Frei für Programme‘ (hier 583 k) deutlich abweichende Werte<br />

erhalten, überprüfen Sie den Speicher auf RAM-resisdente Programme, z.B. durch<br />

ssi tsr<br />

Die Liste unten zeigt eine typische Konfiguration unter WIN95. Beachten Sie dabei das zuvor<br />

installierte Programm PICUMB. Natürlich sollten alle nicht benötigten Treiber in den Dateien<br />

CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT mit Remarks (vorangestelltes REM) deaktiviert und der<br />

Rechner neu gestartet werden.<br />

Sollten Sie unter der Rubrik ‘Frei für Programme‘ (hier 583 k) deutlich abweichende Werte<br />

erhalten, überprüfen Sie den Speicher auf RAM-resisdente Programme, z.B. durch<br />

ssi tsr<br />

Die Liste unten zeigt eine typische Konfiguration unter WIN95. Beachten Sie dabei das zuvor<br />

installierte Programm PICUMB. Natürlich sollten alle nicht benötigten Treiber in den Dateien<br />

CONFIG.SYS bzw. AUTOEXEC.BAT mit Remarks (vorangestelltes REM) deaktiviert und der<br />

Rechner neu gestartet werden.<br />

16<br />

16


1.0 INSTALLATION<br />

Adr. Speicher Env. Name Parameter<br />

0850 6.8 k 0000 KEYB gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys<br />

0AE3 67.0 k 0000 vmm32<br />

0B14 7.3 k 0C7A COMMAND tsr<br />

0CEF 4.6 k 0000 DOSKEY /i<br />

D05C 60.4 k 0000 PICUMB 60<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Adr. Speicher Env. Name Parameter<br />

0850 6.8 k 0000 KEYB gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys<br />

0AE3 67.0 k 0000 vmm32<br />

0B14 7.3 k 0C7A COMMAND tsr<br />

0CEF 4.6 k 0000 DOSKEY /i<br />

D05C 60.4 k 0000 PICUMB 60<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration<br />

Dieses Kapitel müssen Sie nur dann durchlesen, wenn Sie im Lauf der Arbeit mit ISY an die<br />

systembedingten Speichergrenzen stoßen. D.h. der freie DOS-Speicher evtl. durch unnötige<br />

RAM-residente Treiber begrenzt wird oder die Zeichnungspuffer für große Datenmengen<br />

(Maximum sind hier 10 MB pro Puffer) nicht ausreichend konfiguriert sind. Zur Kontrolle der<br />

Konfiguration starten Sie Ihr <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC) und prüfen folgende Punkte:<br />

1) Das Kommando sp -f zeigt an, wieviel Speicher Sie noch frei haben. Der angezeigte<br />

Wert sollte nicht unter 120.000 Bytes liegen.<br />

2) Das Kommando ssi tsr zeigt die Speicheradressen von geladenen Tools. Picumb muß<br />

im oberen Bereich (Adresse beginnt mit einem Buchstaben) geladen sein.<br />

3) Die Befehle set path und set toolpath zeigen an, in welchen Verzeichnissen die<br />

verschiedenen Tools gesucht werden. Das Verzeichnis "tools\Win95" muß dabei vor dem<br />

Verzeichnis "tools" stehen.<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße<br />

Häufigste Ursache für Fehlermeldungen unter <strong>isy</strong> – CAM ist, daß die Datenmengen von<br />

Zeichnungen (bzw. Fräsbahndateien) größer sind als die vorinstallierte Puffergröße. Es gibt<br />

grundsätzlich 4 parallel nutzbare Puffer, die jeweils maximal 10 MB Daten aufnehmen<br />

können. Standardmäßig sind sie wie folgt belegt:<br />

5000,1000,3000,3000 1.Textbuffer 5MB, dann 1MB, 3MB und der 4. auch 3MB<br />

Normalerweise werden im Puffer 1 die Zeichnungen gehalten (hier maximal 5MB), Puffer 2 ist<br />

für Hilfskonstruktionen (hier 1MB), Puffer 3 für Fräsbahn-Simulation (hier 3 MB) und Puffer 4<br />

zur Editierung der NC-Daten (NCP-Dateien (hier 3 MB)).<br />

Hinweis: Man sollte die Puffer nur im akuten Bedarfsfall erhöhen, weil die Verwaltung der<br />

Puffer selbst wieder den konventionellen DOS-Speicher verkleinert und dadurch ggf. die 3D-<br />

Modelling-Funktionen unnötig eingeschränkt werden.<br />

Muß man dennoch spezielle Konfigurationen vornehmen, verfahren Sie wie folgt:<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ISY installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Installationsprogramm auf<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

install<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Installationsnamen PICTURES.INI mit . Die<br />

aktuell installierte Version wird angezeigt und ebenfalls mit bestätigt. Sie gelangen<br />

dann in das INSTALL-Hauptmenü. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

7 Speicherkonfiguration wählen<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration<br />

Dieses Kapitel müssen Sie nur dann durchlesen, wenn Sie im Lauf der Arbeit mit ISY an die<br />

systembedingten Speichergrenzen stoßen. D.h. der freie DOS-Speicher evtl. durch unnötige<br />

RAM-residente Treiber begrenzt wird oder die Zeichnungspuffer für große Datenmengen<br />

(Maximum sind hier 10 MB pro Puffer) nicht ausreichend konfiguriert sind. Zur Kontrolle der<br />

Konfiguration starten Sie Ihr <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC) und prüfen folgende Punkte:<br />

1) Das Kommando sp -f zeigt an, wieviel Speicher Sie noch frei haben. Der angezeigte<br />

Wert sollte nicht unter 120.000 Bytes liegen.<br />

2) Das Kommando ssi tsr zeigt die Speicheradressen von geladenen Tools. Picumb muß<br />

im oberen Bereich (Adresse beginnt mit einem Buchstaben) geladen sein.<br />

3) Die Befehle set path und set toolpath zeigen an, in welchen Verzeichnissen die<br />

verschiedenen Tools gesucht werden. Das Verzeichnis "tools\Win95" muß dabei vor dem<br />

Verzeichnis "tools" stehen.<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße<br />

Häufigste Ursache für Fehlermeldungen unter <strong>isy</strong> – CAM ist, daß die Datenmengen von<br />

Zeichnungen (bzw. Fräsbahndateien) größer sind als die vorinstallierte Puffergröße. Es gibt<br />

grundsätzlich 4 parallel nutzbare Puffer, die jeweils maximal 10 MB Daten aufnehmen<br />

können. Standardmäßig sind sie wie folgt belegt:<br />

5000,1000,3000,3000 1.Textbuffer 5MB, dann 1MB, 3MB und der 4. auch 3MB<br />

Normalerweise werden im Puffer 1 die Zeichnungen gehalten (hier maximal 5MB), Puffer 2 ist<br />

für Hilfskonstruktionen (hier 1MB), Puffer 3 für Fräsbahn-Simulation (hier 3 MB) und Puffer 4<br />

zur Editierung der NC-Daten (NCP-Dateien (hier 3 MB)).<br />

Hinweis: Man sollte die Puffer nur im akuten Bedarfsfall erhöhen, weil die Verwaltung der<br />

Puffer selbst wieder den konventionellen DOS-Speicher verkleinert und dadurch ggf. die 3D-<br />

Modelling-Funktionen unnötig eingeschränkt werden.<br />

Muß man dennoch spezielle Konfigurationen vornehmen, verfahren Sie wie folgt:<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ISY installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Installationsprogramm auf<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

install<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Installationsnamen PICTURES.INI mit . Die<br />

aktuell installierte Version wird angezeigt und ebenfalls mit bestätigt. Sie gelangen<br />

dann in das INSTALL-Hauptmenü. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

7 Speicherkonfiguration wählen<br />

17<br />

17<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Adr. Speicher Env. Name Parameter<br />

0850 6.8 k 0000 KEYB gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys<br />

0AE3 67.0 k 0000 vmm32<br />

0B14 7.3 k 0C7A COMMAND tsr<br />

0CEF 4.6 k 0000 DOSKEY /i<br />

D05C 60.4 k 0000 PICUMB 60<br />

1.0 INSTALLATION<br />

Adr. Speicher Env. Name Parameter<br />

0850 6.8 k 0000 KEYB gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys<br />

0AE3 67.0 k 0000 vmm32<br />

0B14 7.3 k 0C7A COMMAND tsr<br />

0CEF 4.6 k 0000 DOSKEY /i<br />

D05C 60.4 k 0000 PICUMB 60<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration<br />

Dieses Kapitel müssen Sie nur dann durchlesen, wenn Sie im Lauf der Arbeit mit ISY an die<br />

systembedingten Speichergrenzen stoßen. D.h. der freie DOS-Speicher evtl. durch unnötige<br />

RAM-residente Treiber begrenzt wird oder die Zeichnungspuffer für große Datenmengen<br />

(Maximum sind hier 10 MB pro Puffer) nicht ausreichend konfiguriert sind. Zur Kontrolle der<br />

Konfiguration starten Sie Ihr <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC) und prüfen folgende Punkte:<br />

1) Das Kommando sp -f zeigt an, wieviel Speicher Sie noch frei haben. Der angezeigte<br />

Wert sollte nicht unter 120.000 Bytes liegen.<br />

2) Das Kommando ssi tsr zeigt die Speicheradressen von geladenen Tools. Picumb muß<br />

im oberen Bereich (Adresse beginnt mit einem Buchstaben) geladen sein.<br />

3) Die Befehle set path und set toolpath zeigen an, in welchen Verzeichnissen die<br />

verschiedenen Tools gesucht werden. Das Verzeichnis "tools\Win95" muß dabei vor dem<br />

Verzeichnis "tools" stehen.<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße<br />

Häufigste Ursache für Fehlermeldungen unter <strong>isy</strong> – CAM ist, daß die Datenmengen von<br />

Zeichnungen (bzw. Fräsbahndateien) größer sind als die vorinstallierte Puffergröße. Es gibt<br />

grundsätzlich 4 parallel nutzbare Puffer, die jeweils maximal 10 MB Daten aufnehmen<br />

können. Standardmäßig sind sie wie folgt belegt:<br />

5000,1000,3000,3000 1.Textbuffer 5MB, dann 1MB, 3MB und der 4. auch 3MB<br />

Normalerweise werden im Puffer 1 die Zeichnungen gehalten (hier maximal 5MB), Puffer 2 ist<br />

für Hilfskonstruktionen (hier 1MB), Puffer 3 für Fräsbahn-Simulation (hier 3 MB) und Puffer 4<br />

zur Editierung der NC-Daten (NCP-Dateien (hier 3 MB)).<br />

Hinweis: Man sollte die Puffer nur im akuten Bedarfsfall erhöhen, weil die Verwaltung der<br />

Puffer selbst wieder den konventionellen DOS-Speicher verkleinert und dadurch ggf. die 3D-<br />

Modelling-Funktionen unnötig eingeschränkt werden.<br />

Muß man dennoch spezielle Konfigurationen vornehmen, verfahren Sie wie folgt:<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ISY installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Installationsprogramm auf<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

install<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Installationsnamen PICTURES.INI mit . Die<br />

aktuell installierte Version wird angezeigt und ebenfalls mit bestätigt. Sie gelangen<br />

dann in das INSTALL-Hauptmenü. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

7 Speicherkonfiguration wählen<br />

1.2.2.2 Kontrolle der Konfiguration<br />

Dieses Kapitel müssen Sie nur dann durchlesen, wenn Sie im Lauf der Arbeit mit ISY an die<br />

systembedingten Speichergrenzen stoßen. D.h. der freie DOS-Speicher evtl. durch unnötige<br />

RAM-residente Treiber begrenzt wird oder die Zeichnungspuffer für große Datenmengen<br />

(Maximum sind hier 10 MB pro Puffer) nicht ausreichend konfiguriert sind. Zur Kontrolle der<br />

Konfiguration starten Sie Ihr <strong>isy</strong> – CAM (Pictures by PC) und prüfen folgende Punkte:<br />

1) Das Kommando sp -f zeigt an, wieviel Speicher Sie noch frei haben. Der angezeigte<br />

Wert sollte nicht unter 120.000 Bytes liegen.<br />

2) Das Kommando ssi tsr zeigt die Speicheradressen von geladenen Tools. Picumb muß<br />

im oberen Bereich (Adresse beginnt mit einem Buchstaben) geladen sein.<br />

3) Die Befehle set path und set toolpath zeigen an, in welchen Verzeichnissen die<br />

verschiedenen Tools gesucht werden. Das Verzeichnis "tools\Win95" muß dabei vor dem<br />

Verzeichnis "tools" stehen.<br />

1.2.2.3 Einstellung der Puffergröße<br />

Häufigste Ursache für Fehlermeldungen unter <strong>isy</strong> – CAM ist, daß die Datenmengen von<br />

Zeichnungen (bzw. Fräsbahndateien) größer sind als die vorinstallierte Puffergröße. Es gibt<br />

grundsätzlich 4 parallel nutzbare Puffer, die jeweils maximal 10 MB Daten aufnehmen<br />

können. Standardmäßig sind sie wie folgt belegt:<br />

5000,1000,3000,3000 1.Textbuffer 5MB, dann 1MB, 3MB und der 4. auch 3MB<br />

Normalerweise werden im Puffer 1 die Zeichnungen gehalten (hier maximal 5MB), Puffer 2 ist<br />

für Hilfskonstruktionen (hier 1MB), Puffer 3 für Fräsbahn-Simulation (hier 3 MB) und Puffer 4<br />

zur Editierung der NC-Daten (NCP-Dateien (hier 3 MB)).<br />

Hinweis: Man sollte die Puffer nur im akuten Bedarfsfall erhöhen, weil die Verwaltung der<br />

Puffer selbst wieder den konventionellen DOS-Speicher verkleinert und dadurch ggf. die 3D-<br />

Modelling-Funktionen unnötig eingeschränkt werden.<br />

Muß man dennoch spezielle Konfigurationen vornehmen, verfahren Sie wie folgt:<br />

Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem ISY installiert wurde.<br />

Rufen Sie das Installationsprogramm auf<br />

cd \<strong>isy</strong><br />

install<br />

Übernehmen Sie den angebotenen Installationsnamen PICTURES.INI mit . Die<br />

aktuell installierte Version wird angezeigt und ebenfalls mit bestätigt. Sie gelangen<br />

dann in das INSTALL-Hauptmenü. Mit dem angebotenen Menüpunkt<br />

7 Speicherkonfiguration wählen<br />

17<br />

17


1.0 INSTALLATION<br />

wird die aktuelle Konfiguration angezeigt, z.B.<br />

'High Memory' verwenden: Test<br />

'Upper Memory Blocks' verwenden: Test<br />

Datenspeicher:<br />

16000,64k XMS<br />

Text-Puffer<br />

1:5000k, 2:1000k,<br />

3:3000k, 4:3000k<br />

Overlay-Speicher: 560k XMS<br />

1.0 INSTALLATION<br />

wird die aktuelle Konfiguration angezeigt, z.B.<br />

'High Memory' verwenden: Test<br />

'Upper Memory Blocks' verwenden: Test<br />

Datenspeicher:<br />

16000,64k XMS<br />

Text-Puffer<br />

1:5000k, 2:1000k,<br />

3:3000k, 4:3000k<br />

Overlay-Speicher: 560k XMS<br />

Mit dem Menüpunkt<br />

Text-Puffer<br />

Mit dem Menüpunkt<br />

Text-Puffer<br />

gelangen Sie zur Eingabe der Puffergröße. Gesetzt den Fall, Sie hätten z.B. eine Datei zu<br />

laden, die 7 MB groß ist. So hätten Sie mit der aktuellen Konfiguration (5 MB) unter <strong>isy</strong> – CAM<br />

natürlich die Meldung erhalten ‚‘Puffer voll‘ und die Daten wären nicht vollständig geladen<br />

worden. Sie müßten jetzt also mindestens den Puffer eins erhöhen und gäben dazu<br />

beispielsweise ein<br />

8000,1000,3000,3000<br />

Damit hätten Sie das Problem überwunden. Sie müssen nur noch die Konfiguration sichern.<br />

Das geschieht über die Menüfolge<br />

Rückkehr zum Hauptmenü<br />

Konfiguration sichern<br />

Bestätigen des Namens der Installationsdatei (PICTURES.INI) mit <br />

gelangen Sie zur Eingabe der Puffergröße. Gesetzt den Fall, Sie hätten z.B. eine Datei zu<br />

laden, die 7 MB groß ist. So hätten Sie mit der aktuellen Konfiguration (5 MB) unter <strong>isy</strong> – CAM<br />

natürlich die Meldung erhalten ‚‘Puffer voll‘ und die Daten wären nicht vollständig geladen<br />

worden. Sie müßten jetzt also mindestens den Puffer eins erhöhen und gäben dazu<br />

beispielsweise ein<br />

8000,1000,3000,3000<br />

Damit hätten Sie das Problem überwunden. Sie müssen nur noch die Konfiguration sichern.<br />

Das geschieht über die Menüfolge<br />

Rückkehr zum Hauptmenü<br />

Konfiguration sichern<br />

Bestätigen des Namens der Installationsdatei (PICTURES.INI) mit <br />

Und mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

Und mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

beenden Sie das Installationsprogramm.<br />

beenden Sie das Installationsprogramm.<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von ISY<br />

Während des Programmlaufs von <strong>isy</strong> – CAM (bzw. Pictures by PC) erfolgt die<br />

Sprachumschaltung zwischen deutsch und englisch<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von ISY<br />

Während des Programmlaufs von <strong>isy</strong> – CAM (bzw. Pictures by PC) erfolgt die<br />

Sprachumschaltung zwischen deutsch und englisch<br />

setlang en;gm<br />

für Englisch<br />

setlang en;gm<br />

für Englisch<br />

setlang de;gm<br />

für Deutsch<br />

setlang de;gm<br />

für Deutsch<br />

Das setzt natürlich voraus, daß bei der Erstinstallation (s.o.) die jeweilige Sprache mit kopiert<br />

wurde.<br />

Das setzt natürlich voraus, daß bei der Erstinstallation (s.o.) die jeweilige Sprache mit kopiert<br />

wurde.<br />

18<br />

18<br />

1.0 INSTALLATION<br />

wird die aktuelle Konfiguration angezeigt, z.B.<br />

'High Memory' verwenden: Test<br />

'Upper Memory Blocks' verwenden: Test<br />

Datenspeicher:<br />

16000,64k XMS<br />

Text-Puffer<br />

1:5000k, 2:1000k,<br />

3:3000k, 4:3000k<br />

Overlay-Speicher: 560k XMS<br />

1.0 INSTALLATION<br />

wird die aktuelle Konfiguration angezeigt, z.B.<br />

'High Memory' verwenden: Test<br />

'Upper Memory Blocks' verwenden: Test<br />

Datenspeicher:<br />

16000,64k XMS<br />

Text-Puffer<br />

1:5000k, 2:1000k,<br />

3:3000k, 4:3000k<br />

Overlay-Speicher: 560k XMS<br />

Mit dem Menüpunkt<br />

Text-Puffer<br />

Mit dem Menüpunkt<br />

Text-Puffer<br />

gelangen Sie zur Eingabe der Puffergröße. Gesetzt den Fall, Sie hätten z.B. eine Datei zu<br />

laden, die 7 MB groß ist. So hätten Sie mit der aktuellen Konfiguration (5 MB) unter <strong>isy</strong> – CAM<br />

natürlich die Meldung erhalten ‚‘Puffer voll‘ und die Daten wären nicht vollständig geladen<br />

worden. Sie müßten jetzt also mindestens den Puffer eins erhöhen und gäben dazu<br />

beispielsweise ein<br />

8000,1000,3000,3000<br />

Damit hätten Sie das Problem überwunden. Sie müssen nur noch die Konfiguration sichern.<br />

Das geschieht über die Menüfolge<br />

Rückkehr zum Hauptmenü<br />

Konfiguration sichern<br />

Bestätigen des Namens der Installationsdatei (PICTURES.INI) mit <br />

gelangen Sie zur Eingabe der Puffergröße. Gesetzt den Fall, Sie hätten z.B. eine Datei zu<br />

laden, die 7 MB groß ist. So hätten Sie mit der aktuellen Konfiguration (5 MB) unter <strong>isy</strong> – CAM<br />

natürlich die Meldung erhalten ‚‘Puffer voll‘ und die Daten wären nicht vollständig geladen<br />

worden. Sie müßten jetzt also mindestens den Puffer eins erhöhen und gäben dazu<br />

beispielsweise ein<br />

8000,1000,3000,3000<br />

Damit hätten Sie das Problem überwunden. Sie müssen nur noch die Konfiguration sichern.<br />

Das geschieht über die Menüfolge<br />

Rückkehr zum Hauptmenü<br />

Konfiguration sichern<br />

Bestätigen des Namens der Installationsdatei (PICTURES.INI) mit <br />

Und mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

Und mit<br />

Rückkehr zu DOS<br />

beenden Sie das Installationsprogramm.<br />

beenden Sie das Installationsprogramm.<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von ISY<br />

Während des Programmlaufs von <strong>isy</strong> – CAM (bzw. Pictures by PC) erfolgt die<br />

Sprachumschaltung zwischen deutsch und englisch<br />

1.2.3 Sprachumschaltung von ISY<br />

Während des Programmlaufs von <strong>isy</strong> – CAM (bzw. Pictures by PC) erfolgt die<br />

Sprachumschaltung zwischen deutsch und englisch<br />

setlang en;gm<br />

für Englisch<br />

setlang en;gm<br />

für Englisch<br />

setlang de;gm<br />

für Deutsch<br />

setlang de;gm<br />

für Deutsch<br />

Das setzt natürlich voraus, daß bei der Erstinstallation (s.o.) die jeweilige Sprache mit kopiert<br />

wurde.<br />

Das setzt natürlich voraus, daß bei der Erstinstallation (s.o.) die jeweilige Sprache mit kopiert<br />

wurde.<br />

18<br />

18


1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange-Package“ installieren<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘ADDON’<br />

gegebenenfalls die Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange Package“<br />

von Schott Systeme installiert. Vorab muß natürlich die Diskette 1 eines Zusatzmoduls in das<br />

Laufwerk a: eingelegt werden.<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange-Package“ installieren<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘ADDON’<br />

gegebenenfalls die Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange Package“<br />

von Schott Systeme installiert. Vorab muß natürlich die Diskette 1 eines Zusatzmoduls in das<br />

Laufwerk a: eingelegt werden.<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Vor der Installation dieser Module muß <strong>isy</strong> – CAM von der CD 1 komplett installiert sein ! Die<br />

hier angegebene Reihenfolge ist zu beachten.<br />

1. Parametrik – Modul<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\PARAINS`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „Parametrik – Modul“ installiert.<br />

2. <strong>isy</strong> stepbystep<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\SBSINST`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „<strong>isy</strong> stepbystep“ installiert.<br />

Nähere Hinweise zu diesem Paket erhalten Sie im zweiten Teil des <strong>Handbuch</strong>es „<strong>isy</strong><br />

stepbystep“<br />

3. PowerTools<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, werden in der „modify“ – Eingabezeile mit<br />

‘d:\POWERINS` (CD – Laufwerk mit Installationsroutine) die „PowerTools“ installiert.<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Vor der Installation dieser Module muß <strong>isy</strong> – CAM von der CD 1 komplett installiert sein ! Die<br />

hier angegebene Reihenfolge ist zu beachten.<br />

1. Parametrik – Modul<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\PARAINS`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „Parametrik – Modul“ installiert.<br />

2. <strong>isy</strong> stepbystep<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\SBSINST`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „<strong>isy</strong> stepbystep“ installiert.<br />

Nähere Hinweise zu diesem Paket erhalten Sie im zweiten Teil des <strong>Handbuch</strong>es „<strong>isy</strong><br />

stepbystep“<br />

3. PowerTools<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, werden in der „modify“ – Eingabezeile mit<br />

‘d:\POWERINS` (CD – Laufwerk mit Installationsroutine) die „PowerTools“ installiert.<br />

Sie können natürlich auch hier wieder Verknüpfungen auf Ihren Desktop anlegen, wie im letzten<br />

Kapitel schon beschrieben. Jedoch sind hier die Aufrufe über folgende Dateien zu realisieren:<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 1: <strong>isy</strong>1.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>1.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 2: <strong>isy</strong>2.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>2.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3: <strong>isy</strong>3.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>3.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3 mit PowerTools:<br />

sbspower.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: sbspower.ico<br />

PowerTools nur mit <strong>isy</strong> ohne <strong>isy</strong> stepbystep: power.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: power.ico<br />

Diese Zusatzmodule können natürlich auch direkt aus dem <strong>isy</strong> - CAD/CAM aufgerufen bzw.<br />

umgeschaltet werden durch die Eingabe im modify:<br />

P1, P2, P3 für die stepbystep – Stufen<br />

power und sbspower für die PowerTools<br />

Das Zurückschalten in das Grundmodul <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule erfolgt durch<br />

Sie können natürlich auch hier wieder Verknüpfungen auf Ihren Desktop anlegen, wie im letzten<br />

Kapitel schon beschrieben. Jedoch sind hier die Aufrufe über folgende Dateien zu realisieren:<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 1: <strong>isy</strong>1.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>1.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 2: <strong>isy</strong>2.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>2.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3: <strong>isy</strong>3.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>3.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3 mit PowerTools:<br />

sbspower.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: sbspower.ico<br />

PowerTools nur mit <strong>isy</strong> ohne <strong>isy</strong> stepbystep: power.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: power.ico<br />

Diese Zusatzmodule können natürlich auch direkt aus dem <strong>isy</strong> - CAD/CAM aufgerufen bzw.<br />

umgeschaltet werden durch die Eingabe im modify:<br />

P1, P2, P3 für die stepbystep – Stufen<br />

power und sbspower für die PowerTools<br />

Das Zurückschalten in das Grundmodul <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule erfolgt durch<br />

Hinweise:<br />

Wird bei WIN 95 innerhalb des <strong>isy</strong> die Windows – Taste gedrückt, so kann dies unter<br />

Umständen zu einem Systemabsturz führen. Das Problem wird behoben, wenn diese<br />

Taste für die <strong>isy</strong> – Anwendung gesperrt wird. Auf der Installations – CD <strong>isy</strong><br />

stepbystep befindet sich dazu das Verzeichnis \POWER\WINTools. Klicken Sie dazu<br />

einmal mit dem Explorer auf DOSWINKY.INF. Anschließend wird mit der rechten<br />

Maustaste das Kontextmenü aufgerufen. Mit dem Menüpunkt ´Installieren´ werden die<br />

Treiber kopiert. Nach Rechnerneustart ist dann die Taste für <strong>isy</strong> gesperrt, sofern diese<br />

Zugriffstasten für das Start - Icon ausgeschaltet sind (siehe: ´Eigenschaften von<br />

Verknüpfung´, ´Sonstiges`).<br />

Hinweise:<br />

Wird bei WIN 95 innerhalb des <strong>isy</strong> die Windows – Taste gedrückt, so kann dies unter<br />

Umständen zu einem Systemabsturz führen. Das Problem wird behoben, wenn diese<br />

Taste für die <strong>isy</strong> – Anwendung gesperrt wird. Auf der Installations – CD <strong>isy</strong><br />

stepbystep befindet sich dazu das Verzeichnis \POWER\WINTools. Klicken Sie dazu<br />

einmal mit dem Explorer auf DOSWINKY.INF. Anschließend wird mit der rechten<br />

Maustaste das Kontextmenü aufgerufen. Mit dem Menüpunkt ´Installieren´ werden die<br />

Treiber kopiert. Nach Rechnerneustart ist dann die Taste für <strong>isy</strong> gesperrt, sofern diese<br />

Zugriffstasten für das Start - Icon ausgeschaltet sind (siehe: ´Eigenschaften von<br />

Verknüpfung´, ´Sonstiges`).<br />

Eine direkte Sprachumschaltung ist nur im Hauptmodul <strong>isy</strong> – CAM funktionsfähig!<br />

(Siehe vorherige Seite). Die Zusatzmodule auf der CD "<strong>isy</strong> stepbystep" werden direkt<br />

in der Sprache installiert, die bei der Installation der CD <strong>isy</strong>-CAM 2.0 als 1. Sprache<br />

gewählt wurde.<br />

Eine direkte Sprachumschaltung ist nur im Hauptmodul <strong>isy</strong> – CAM funktionsfähig!<br />

(Siehe vorherige Seite). Die Zusatzmodule auf der CD "<strong>isy</strong> stepbystep" werden direkt<br />

in der Sprache installiert, die bei der Installation der CD <strong>isy</strong>-CAM 2.0 als 1. Sprache<br />

gewählt wurde.<br />

19<br />

19<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.0 INSTALLATION<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange-Package“ installieren<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘ADDON’<br />

gegebenenfalls die Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange Package“<br />

von Schott Systeme installiert. Vorab muß natürlich die Diskette 1 eines Zusatzmoduls in das<br />

Laufwerk a: eingelegt werden.<br />

1.2.4 Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange-Package“ installieren<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘ADDON’<br />

gegebenenfalls die Zusatzmodule „3D-Modelling“ und „Exchange Package“<br />

von Schott Systeme installiert. Vorab muß natürlich die Diskette 1 eines Zusatzmoduls in das<br />

Laufwerk a: eingelegt werden.<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Vor der Installation dieser Module muß <strong>isy</strong> – CAM von der CD 1 komplett installiert sein ! Die<br />

hier angegebene Reihenfolge ist zu beachten.<br />

1. Parametrik – Modul<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\PARAINS`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „Parametrik – Modul“ installiert.<br />

2. <strong>isy</strong> stepbystep<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\SBSINST`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „<strong>isy</strong> stepbystep“ installiert.<br />

Nähere Hinweise zu diesem Paket erhalten Sie im zweiten Teil des <strong>Handbuch</strong>es „<strong>isy</strong><br />

stepbystep“<br />

3. PowerTools<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, werden in der „modify“ – Eingabezeile mit<br />

‘d:\POWERINS` (CD – Laufwerk mit Installationsroutine) die „PowerTools“ installiert.<br />

1.2.5 Installation der CD „<strong>isy</strong> stepbystep“<br />

Vor der Installation dieser Module muß <strong>isy</strong> – CAM von der CD 1 komplett installiert sein ! Die<br />

hier angegebene Reihenfolge ist zu beachten.<br />

1. Parametrik – Modul<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\PARAINS`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „Parametrik – Modul“ installiert.<br />

2. <strong>isy</strong> stepbystep<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, wird in der „modify“ – Eingabezeile mit ‘d:\SBSINST`<br />

(CD – Laufwerk mit Installationsroutine) das „<strong>isy</strong> stepbystep“ installiert.<br />

Nähere Hinweise zu diesem Paket erhalten Sie im zweiten Teil des <strong>Handbuch</strong>es „<strong>isy</strong><br />

stepbystep“<br />

3. PowerTools<br />

Nachdem <strong>isy</strong> – CAM gestartet wurde, werden in der „modify“ – Eingabezeile mit<br />

‘d:\POWERINS` (CD – Laufwerk mit Installationsroutine) die „PowerTools“ installiert.<br />

Sie können natürlich auch hier wieder Verknüpfungen auf Ihren Desktop anlegen, wie im letzten<br />

Kapitel schon beschrieben. Jedoch sind hier die Aufrufe über folgende Dateien zu realisieren:<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 1: <strong>isy</strong>1.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>1.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 2: <strong>isy</strong>2.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>2.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3: <strong>isy</strong>3.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>3.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3 mit PowerTools:<br />

sbspower.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: sbspower.ico<br />

PowerTools nur mit <strong>isy</strong> ohne <strong>isy</strong> stepbystep: power.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: power.ico<br />

Diese Zusatzmodule können natürlich auch direkt aus dem <strong>isy</strong> - CAD/CAM aufgerufen bzw.<br />

umgeschaltet werden durch die Eingabe im modify:<br />

P1, P2, P3 für die stepbystep – Stufen<br />

power und sbspower für die PowerTools<br />

Das Zurückschalten in das Grundmodul <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule erfolgt durch<br />

Sie können natürlich auch hier wieder Verknüpfungen auf Ihren Desktop anlegen, wie im letzten<br />

Kapitel schon beschrieben. Jedoch sind hier die Aufrufe über folgende Dateien zu realisieren:<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 1: <strong>isy</strong>1.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>1.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 2: <strong>isy</strong>2.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>2.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3: <strong>isy</strong>3.bat mit dem Icon aus dem Hauptverzeichnis: <strong>isy</strong>3.ico<br />

<strong>isy</strong> stepbystep – Stufe 3 mit PowerTools:<br />

sbspower.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: sbspower.ico<br />

PowerTools nur mit <strong>isy</strong> ohne <strong>isy</strong> stepbystep: power.bat mit dem Icon aus dem<br />

Hauptverzeichnis: power.ico<br />

Diese Zusatzmodule können natürlich auch direkt aus dem <strong>isy</strong> - CAD/CAM aufgerufen bzw.<br />

umgeschaltet werden durch die Eingabe im modify:<br />

P1, P2, P3 für die stepbystep – Stufen<br />

power und sbspower für die PowerTools<br />

Das Zurückschalten in das Grundmodul <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule erfolgt durch<br />

Hinweise:<br />

Wird bei WIN 95 innerhalb des <strong>isy</strong> die Windows – Taste gedrückt, so kann dies unter<br />

Umständen zu einem Systemabsturz führen. Das Problem wird behoben, wenn diese<br />

Taste für die <strong>isy</strong> – Anwendung gesperrt wird. Auf der Installations – CD <strong>isy</strong><br />

stepbystep befindet sich dazu das Verzeichnis \POWER\WINTools. Klicken Sie dazu<br />

einmal mit dem Explorer auf DOSWINKY.INF. Anschließend wird mit der rechten<br />

Maustaste das Kontextmenü aufgerufen. Mit dem Menüpunkt ´Installieren´ werden die<br />

Treiber kopiert. Nach Rechnerneustart ist dann die Taste für <strong>isy</strong> gesperrt, sofern diese<br />

Zugriffstasten für das Start - Icon ausgeschaltet sind (siehe: ´Eigenschaften von<br />

Verknüpfung´, ´Sonstiges`).<br />

Hinweise:<br />

Wird bei WIN 95 innerhalb des <strong>isy</strong> die Windows – Taste gedrückt, so kann dies unter<br />

Umständen zu einem Systemabsturz führen. Das Problem wird behoben, wenn diese<br />

Taste für die <strong>isy</strong> – Anwendung gesperrt wird. Auf der Installations – CD <strong>isy</strong><br />

stepbystep befindet sich dazu das Verzeichnis \POWER\WINTools. Klicken Sie dazu<br />

einmal mit dem Explorer auf DOSWINKY.INF. Anschließend wird mit der rechten<br />

Maustaste das Kontextmenü aufgerufen. Mit dem Menüpunkt ´Installieren´ werden die<br />

Treiber kopiert. Nach Rechnerneustart ist dann die Taste für <strong>isy</strong> gesperrt, sofern diese<br />

Zugriffstasten für das Start - Icon ausgeschaltet sind (siehe: ´Eigenschaften von<br />

Verknüpfung´, ´Sonstiges`).<br />

Eine direkte Sprachumschaltung ist nur im Hauptmodul <strong>isy</strong> – CAM funktionsfähig!<br />

(Siehe vorherige Seite). Die Zusatzmodule auf der CD "<strong>isy</strong> stepbystep" werden direkt<br />

in der Sprache installiert, die bei der Installation der CD <strong>isy</strong>-CAM 2.0 als 1. Sprache<br />

gewählt wurde.<br />

Eine direkte Sprachumschaltung ist nur im Hauptmodul <strong>isy</strong> – CAM funktionsfähig!<br />

(Siehe vorherige Seite). Die Zusatzmodule auf der CD "<strong>isy</strong> stepbystep" werden direkt<br />

in der Sprache installiert, die bei der Installation der CD <strong>isy</strong>-CAM 2.0 als 1. Sprache<br />

gewählt wurde.<br />

19<br />

19


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.1 Programmübersicht<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.1 Programmübersicht<br />

Dateimenü Modulauswahl Ausschnittveränderung<br />

Dateimenü Modulauswahl Ausschnittveränderung<br />

Das Global Menü<br />

Das Global Menü<br />

Befehls-<br />

Ebene 2<br />

Befehls-<br />

Ebene 1<br />

Menüeben<br />

Aktive Zeichenfläche in Y<br />

Aktive Zeichenfläche in Y<br />

Befehls-<br />

Ebene 2<br />

Befehls-<br />

Ebene 1<br />

Menüeben<br />

Aktive Zeichenfläche in X<br />

Aktive Zeichenfläche in X<br />

Modify Eingabe Ebene<br />

Modify Eingabe Ebene<br />

Selektionsmenü<br />

Ansichtsmenü<br />

Selektionsmenü<br />

Ansichtsmenü<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken die linke Maustaste<br />

so lange bis sich das Drop-Down-Menü<br />

öffnet.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken die linke Maustaste<br />

so lange bis sich das Drop-Down-Menü<br />

öffnet.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon und<br />

drücken die rechte Maustaste, um die Hilfestellung<br />

zu bekommen.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon und<br />

drücken die rechte Maustaste, um die Hilfestellung<br />

zu bekommen.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken Sie nur kurz die<br />

linke Maustaste,um den am häufigsten<br />

verwendeten Befehl aufzurufen.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken Sie nur kurz die<br />

linke Maustaste,um den am häufigsten<br />

verwendeten Befehl aufzurufen.<br />

20<br />

20<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.1 Programmübersicht<br />

2.1 Programmübersicht<br />

Dateimenü Modulauswahl Ausschnittveränderung<br />

Dateimenü Modulauswahl Ausschnittveränderung<br />

Das Global Menü<br />

Das Global Menü<br />

Befehls-<br />

Ebene 2<br />

Befehls-<br />

Ebene 1<br />

Menüeben<br />

Aktive Zeichenfläche in Y<br />

Aktive Zeichenfläche in Y<br />

Befehls-<br />

Ebene 2<br />

Befehls-<br />

Ebene 1<br />

Menüeben<br />

Aktive Zeichenfläche in X<br />

Aktive Zeichenfläche in X<br />

Modify Eingabe Ebene<br />

Modify Eingabe Ebene<br />

Selektionsmenü<br />

Ansichtsmenü<br />

Selektionsmenü<br />

Ansichtsmenü<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken die linke Maustaste<br />

so lange bis sich das Drop-Down-Menü<br />

öffnet.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken die linke Maustaste<br />

so lange bis sich das Drop-Down-Menü<br />

öffnet.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon und<br />

drücken die rechte Maustaste, um die Hilfestellung<br />

zu bekommen.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon und<br />

drücken die rechte Maustaste, um die Hilfestellung<br />

zu bekommen.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken Sie nur kurz die<br />

linke Maustaste,um den am häufigsten<br />

verwendeten Befehl aufzurufen.<br />

Positionieren Sie den Pfeil auf ein Icon in der<br />

Befehlsebene 1 und drücken Sie nur kurz die<br />

linke Maustaste,um den am häufigsten<br />

verwendeten Befehl aufzurufen.<br />

20<br />

20


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs<br />

Die Button-Kopfleiste am oberen Bildschirmrand besteht aus 19 Buttons, die ständig auf dem<br />

Bildschirm sichtbar sind (auch Global-Menü oder Global-Leiste genannt).<br />

Der zweite Bereich (seitlich, rechts oben), bestehend aus 24 Buttons umfaßt die grundlegenden<br />

Bedienungsgruppen und bewirkt beim längeren Drücken des jeweiligen Buttons die Umschaltung<br />

des dritten Funktionsblocks (seitlich rechts unten) . Dieser besteht aus bis zu 20 Buttons die<br />

entsprechend der Grob-Auswahl aus Button-Bereich 2 je nach Funktionsbereich (Punkt, Linie<br />

usw.) wechseln .<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs<br />

Die Button-Kopfleiste am oberen Bildschirmrand besteht aus 19 Buttons, die ständig auf dem<br />

Bildschirm sichtbar sind (auch Global-Menü oder Global-Leiste genannt).<br />

Der zweite Bereich (seitlich, rechts oben), bestehend aus 24 Buttons umfaßt die grundlegenden<br />

Bedienungsgruppen und bewirkt beim längeren Drücken des jeweiligen Buttons die Umschaltung<br />

des dritten Funktionsblocks (seitlich rechts unten) . Dieser besteht aus bis zu 20 Buttons die<br />

entsprechend der Grob-Auswahl aus Button-Bereich 2 je nach Funktionsbereich (Punkt, Linie<br />

usw.) wechseln .<br />

Bei einer Anzahl von 19 Buttons für die Kopfleiste, 24 für den Button-Bereich-1 und 20 für den<br />

Button-Bereich-2 ist die Bedienung unabhängig von der Bildschirm-Auflösung. Selbst mit VGA-<br />

Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten ist PICTURES 2.6 noch zu betreiben.<br />

2.3 Funktion der Buttons<br />

Grundsätzlich werden die Buttons durch Anklicken mit der Maus bedient. Der linke Mausknopf löst<br />

das im Button hinterlegte Kommando aus. Durch Druck auf die rechte Maustaste bei gleichzeitiger<br />

Positionierung des Zeigers auf den Button-Bereich erscheint eine kurze Funktionserklärung zu<br />

dem entsprechenden Button. Im Falle der Auslösung durch den linken Mausknopf wird häufig<br />

zwischen zwei Bedienungsarten unterschieden. Bei extrem kurzen Druck (Time-Out: Mit<br />

IEDIT.PRC einstellbar) wird eine Schnell-Funktion ausgeführt (KK kurzer Klick), wogegen bei<br />

längerem Druck auf den Button (LK langer Klick) teilweise eine andere Funktion (abhängig von<br />

der Kommando-Angabe in der Button-Definition) erscheint. Bei Buttons in der Kopfzeile<br />

bzw. bei Buttons mit einem kleinen gelben Dreieck im linken unteren Eck wird bei<br />

längerem Tastendruck ein Drop-Down mit weiteren Funktionen geöffnet.<br />

Bei einer Anzahl von 19 Buttons für die Kopfleiste, 24 für den Button-Bereich-1 und 20 für den<br />

Button-Bereich-2 ist die Bedienung unabhängig von der Bildschirm-Auflösung. Selbst mit VGA-<br />

Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten ist PICTURES 2.6 noch zu betreiben.<br />

2.3 Funktion der Buttons<br />

Grundsätzlich werden die Buttons durch Anklicken mit der Maus bedient. Der linke Mausknopf löst<br />

das im Button hinterlegte Kommando aus. Durch Druck auf die rechte Maustaste bei gleichzeitiger<br />

Positionierung des Zeigers auf den Button-Bereich erscheint eine kurze Funktionserklärung zu<br />

dem entsprechenden Button. Im Falle der Auslösung durch den linken Mausknopf wird häufig<br />

zwischen zwei Bedienungsarten unterschieden. Bei extrem kurzen Druck (Time-Out: Mit<br />

IEDIT.PRC einstellbar) wird eine Schnell-Funktion ausgeführt (KK kurzer Klick), wogegen bei<br />

längerem Druck auf den Button (LK langer Klick) teilweise eine andere Funktion (abhängig von<br />

der Kommando-Angabe in der Button-Definition) erscheint. Bei Buttons in der Kopfzeile<br />

bzw. bei Buttons mit einem kleinen gelben Dreieck im linken unteren Eck wird bei<br />

längerem Tastendruck ein Drop-Down mit weiteren Funktionen geöffnet.<br />

21<br />

21<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs<br />

Die Button-Kopfleiste am oberen Bildschirmrand besteht aus 19 Buttons, die ständig auf dem<br />

Bildschirm sichtbar sind (auch Global-Menü oder Global-Leiste genannt).<br />

Der zweite Bereich (seitlich, rechts oben), bestehend aus 24 Buttons umfaßt die grundlegenden<br />

Bedienungsgruppen und bewirkt beim längeren Drücken des jeweiligen Buttons die Umschaltung<br />

des dritten Funktionsblocks (seitlich rechts unten) . Dieser besteht aus bis zu 20 Buttons die<br />

entsprechend der Grob-Auswahl aus Button-Bereich 2 je nach Funktionsbereich (Punkt, Linie<br />

usw.) wechseln .<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.2 Bildschirmaufteilung der graphischen Button-Menüs<br />

Die Button-Kopfleiste am oberen Bildschirmrand besteht aus 19 Buttons, die ständig auf dem<br />

Bildschirm sichtbar sind (auch Global-Menü oder Global-Leiste genannt).<br />

Der zweite Bereich (seitlich, rechts oben), bestehend aus 24 Buttons umfaßt die grundlegenden<br />

Bedienungsgruppen und bewirkt beim längeren Drücken des jeweiligen Buttons die Umschaltung<br />

des dritten Funktionsblocks (seitlich rechts unten) . Dieser besteht aus bis zu 20 Buttons die<br />

entsprechend der Grob-Auswahl aus Button-Bereich 2 je nach Funktionsbereich (Punkt, Linie<br />

usw.) wechseln .<br />

Bei einer Anzahl von 19 Buttons für die Kopfleiste, 24 für den Button-Bereich-1 und 20 für den<br />

Button-Bereich-2 ist die Bedienung unabhängig von der Bildschirm-Auflösung. Selbst mit VGA-<br />

Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten ist PICTURES 2.6 noch zu betreiben.<br />

2.3 Funktion der Buttons<br />

Grundsätzlich werden die Buttons durch Anklicken mit der Maus bedient. Der linke Mausknopf löst<br />

das im Button hinterlegte Kommando aus. Durch Druck auf die rechte Maustaste bei gleichzeitiger<br />

Positionierung des Zeigers auf den Button-Bereich erscheint eine kurze Funktionserklärung zu<br />

dem entsprechenden Button. Im Falle der Auslösung durch den linken Mausknopf wird häufig<br />

zwischen zwei Bedienungsarten unterschieden. Bei extrem kurzen Druck (Time-Out: Mit<br />

IEDIT.PRC einstellbar) wird eine Schnell-Funktion ausgeführt (KK kurzer Klick), wogegen bei<br />

längerem Druck auf den Button (LK langer Klick) teilweise eine andere Funktion (abhängig von<br />

der Kommando-Angabe in der Button-Definition) erscheint. Bei Buttons in der Kopfzeile<br />

bzw. bei Buttons mit einem kleinen gelben Dreieck im linken unteren Eck wird bei<br />

längerem Tastendruck ein Drop-Down mit weiteren Funktionen geöffnet.<br />

Bei einer Anzahl von 19 Buttons für die Kopfleiste, 24 für den Button-Bereich-1 und 20 für den<br />

Button-Bereich-2 ist die Bedienung unabhängig von der Bildschirm-Auflösung. Selbst mit VGA-<br />

Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten ist PICTURES 2.6 noch zu betreiben.<br />

2.3 Funktion der Buttons<br />

Grundsätzlich werden die Buttons durch Anklicken mit der Maus bedient. Der linke Mausknopf löst<br />

das im Button hinterlegte Kommando aus. Durch Druck auf die rechte Maustaste bei gleichzeitiger<br />

Positionierung des Zeigers auf den Button-Bereich erscheint eine kurze Funktionserklärung zu<br />

dem entsprechenden Button. Im Falle der Auslösung durch den linken Mausknopf wird häufig<br />

zwischen zwei Bedienungsarten unterschieden. Bei extrem kurzen Druck (Time-Out: Mit<br />

IEDIT.PRC einstellbar) wird eine Schnell-Funktion ausgeführt (KK kurzer Klick), wogegen bei<br />

längerem Druck auf den Button (LK langer Klick) teilweise eine andere Funktion (abhängig von<br />

der Kommando-Angabe in der Button-Definition) erscheint. Bei Buttons in der Kopfzeile<br />

bzw. bei Buttons mit einem kleinen gelben Dreieck im linken unteren Eck wird bei<br />

längerem Tastendruck ein Drop-Down mit weiteren Funktionen geöffnet.<br />

21<br />

21


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.4 Button Oberfläche / Die Textuelle Menü Oberfläche<br />

Zur Programmbedienung gibt es zwei verschiedene Menüoberflächen. Zum einen die oben beschriebene<br />

graphische Menü-Oberfläche (Button-Menüs) und zum andern die traditionelle textuelle Menü-Umgebung<br />

(PicturesbyPC2.0).<br />

Die Umschaltung zwischen Button- und Textmenü erfolgt im Wechselmodus mittels des Icons.<br />

2.4 Button Oberfläche / Die Textuelle Menü Oberfläche<br />

Zur Programmbedienung gibt es zwei verschiedene Menüoberflächen. Zum einen die oben beschriebene<br />

graphische Menü-Oberfläche (Button-Menüs) und zum andern die traditionelle textuelle Menü-Umgebung<br />

(PicturesbyPC2.0).<br />

Die Umschaltung zwischen Button- und Textmenü erfolgt im Wechselmodus mittels des Icons.<br />

Das Global Menü<br />

Der kleine Pfeil der nach oben zeigt, verzweigt<br />

in die nächst höhere Menüebene.<br />

Das Global Menü<br />

Der kleine Pfeil der nach oben zeigt, verzweigt<br />

in die nächst höhere Menüebene.<br />

Funktionstaste F6<br />

Funktionstaste<br />

+F3<br />

Der kleine Pfeil der nach rechts zeigt, verzweigt<br />

in Untermenüpunkte.z.B.:<br />

Zeichnen<br />

Linie-1<br />

Nächstes<br />

Linie-2 usw.<br />

Funktionstaste F6<br />

Funktionstaste<br />

+F3<br />

Der kleine Pfeil der nach rechts zeigt, verzweigt<br />

in Untermenüpunkte.z.B.:<br />

Zeichnen<br />

Linie-1<br />

Nächstes<br />

Linie-2 usw.<br />

22<br />

22<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.4 Button Oberfläche / Die Textuelle Menü Oberfläche<br />

Zur Programmbedienung gibt es zwei verschiedene Menüoberflächen. Zum einen die oben beschriebene<br />

graphische Menü-Oberfläche (Button-Menüs) und zum andern die traditionelle textuelle Menü-Umgebung<br />

(PicturesbyPC2.0).<br />

Die Umschaltung zwischen Button- und Textmenü erfolgt im Wechselmodus mittels des Icons.<br />

2.4 Button Oberfläche / Die Textuelle Menü Oberfläche<br />

Zur Programmbedienung gibt es zwei verschiedene Menüoberflächen. Zum einen die oben beschriebene<br />

graphische Menü-Oberfläche (Button-Menüs) und zum andern die traditionelle textuelle Menü-Umgebung<br />

(PicturesbyPC2.0).<br />

Die Umschaltung zwischen Button- und Textmenü erfolgt im Wechselmodus mittels des Icons.<br />

Das Global Menü<br />

Der kleine Pfeil der nach oben zeigt, verzweigt<br />

in die nächst höhere Menüebene.<br />

Das Global Menü<br />

Der kleine Pfeil der nach oben zeigt, verzweigt<br />

in die nächst höhere Menüebene.<br />

Funktionstaste F6<br />

Funktionstaste<br />

+F3<br />

Der kleine Pfeil der nach rechts zeigt, verzweigt<br />

in Untermenüpunkte.z.B.:<br />

Zeichnen<br />

Linie-1<br />

Nächstes<br />

Linie-2 usw.<br />

Funktionstaste F6<br />

Funktionstaste<br />

+F3<br />

Der kleine Pfeil der nach rechts zeigt, verzweigt<br />

in Untermenüpunkte.z.B.:<br />

Zeichnen<br />

Linie-1<br />

Nächstes<br />

Linie-2 usw.<br />

22<br />

22


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste)<br />

Im Global Menü (Kopfleiste) werden aktuelle Systemzustände sichtbar gemacht und häufig benutzte<br />

Funktionen zur Umschaltung von System-Variablen bereitgestellt. Aus Platzgründen sind jeweils zwei<br />

Buttons übereinander angeordnet. Die Beschriftung besteht aus 3 Buchstaben, die die englische<br />

Abkürzung der Funktion beschreibt. Im Normalfall sind die Buttons grau oder gelb dargestellt.<br />

Kritische Systemzustände werden rot gekennzeichnet und sollten vom Benutzer nur bewußt genutzt<br />

werden. Im folgenden sehen Sie eine kleine Übersicht:<br />

(HATCH=Schraffur) Ist ‘HAT‘ gelb dargestellt werden neue Geometrieelemente (z.B. ein Kreis) bei<br />

ihrer Erzeugung schraffiert. Mit der Aktivierung von ‘HAT‘, wird ‚‘BOR‘ automatisch ausgeschaltet. Im<br />

Normalzustand ist das Schraffur-Flag ‘HAT‘ ausgeschaltet und ‘BOR‘ eingeschaltet.<br />

(BORDER=Rand) Der Button ‘BOR‘ ist normalerweise eingeschaltet und steht für die<br />

Randbegrenzung von Geometrieelementen. Beim Zeichnen z.B. eines Kreises wird mit<br />

eingeschaltetem ‘BOR‘ der Kreisrand erzeugt. ‘BOR‘ wird zunächst im Wechsel mit ‘HAT‘<br />

umgeschaltet. Will man aber beispielsweise einen Kreis mit Rand und Schraffur erzeugen, schaltet<br />

man sowohl ‘HAT’ als auch ‘BOR‘ ein.<br />

(HTCHPLOT=Schraffurdarstellung) Will man in einer Zeichnung mit vielen Schraffuren zur schnellen<br />

Übersicht kurzfristig alle Schraffuren unterdrücken, so aktiviert man diesen Knopf. ‘HPL‘ erscheint<br />

dann rot. Das deutet einen kritischen Zustand an, denn bestehende Schraffuren werden so nicht<br />

angezeigt. Natürlich ist ‘HPL‘ im Normalfall ausgeschaltet (s.a. HTCHPLOT).<br />

(USER=Benutzereinheiten) Die benutzerdefinierten Koordinaten ermöglichen bei der numerischen<br />

Konstruktion ein automatisches Verkleinern/Vergrößern der eingegebenen Werte (z.B. bei<br />

Bemaßungen in Detailvergrößerungen). Gesetzt werden diese durch die Zuweisung der Variablen<br />

‘UNIT’ (oder ‘USER’). In der Modify-Eingabe-Ebene kann diese Variable direkt gesetzt werden. unit=2<br />

, schaltet die Anzeige sofort auf rot. Durch diese Anweisung werden einer Benutzereinheit<br />

zwei <strong>isy</strong> Standard-Einheiten (gdu=Grafical Display Unit) zugewiesen. Die Zeichnung wird dadurch<br />

intern doppelt so groß gezeichnet. Da die Variable sehr kritisch ist, sollte sie gewöhnlich<br />

ausgeschaltet sein (unit= ). Beim Neustart des Programms ist sie automatisch deaktiviert.<br />

LK schaltet wieder zurück auf ‘gdu’ Koordinaten (Kommando: ‘set unit= ‘).<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste)<br />

Im Global Menü (Kopfleiste) werden aktuelle Systemzustände sichtbar gemacht und häufig benutzte<br />

Funktionen zur Umschaltung von System-Variablen bereitgestellt. Aus Platzgründen sind jeweils zwei<br />

Buttons übereinander angeordnet. Die Beschriftung besteht aus 3 Buchstaben, die die englische<br />

Abkürzung der Funktion beschreibt. Im Normalfall sind die Buttons grau oder gelb dargestellt.<br />

Kritische Systemzustände werden rot gekennzeichnet und sollten vom Benutzer nur bewußt genutzt<br />

werden. Im folgenden sehen Sie eine kleine Übersicht:<br />

(HATCH=Schraffur) Ist ‘HAT‘ gelb dargestellt werden neue Geometrieelemente (z.B. ein Kreis) bei<br />

ihrer Erzeugung schraffiert. Mit der Aktivierung von ‘HAT‘, wird ‚‘BOR‘ automatisch ausgeschaltet. Im<br />

Normalzustand ist das Schraffur-Flag ‘HAT‘ ausgeschaltet und ‘BOR‘ eingeschaltet.<br />

(BORDER=Rand) Der Button ‘BOR‘ ist normalerweise eingeschaltet und steht für die<br />

Randbegrenzung von Geometrieelementen. Beim Zeichnen z.B. eines Kreises wird mit<br />

eingeschaltetem ‘BOR‘ der Kreisrand erzeugt. ‘BOR‘ wird zunächst im Wechsel mit ‘HAT‘<br />

umgeschaltet. Will man aber beispielsweise einen Kreis mit Rand und Schraffur erzeugen, schaltet<br />

man sowohl ‘HAT’ als auch ‘BOR‘ ein.<br />

(HTCHPLOT=Schraffurdarstellung) Will man in einer Zeichnung mit vielen Schraffuren zur schnellen<br />

Übersicht kurzfristig alle Schraffuren unterdrücken, so aktiviert man diesen Knopf. ‘HPL‘ erscheint<br />

dann rot. Das deutet einen kritischen Zustand an, denn bestehende Schraffuren werden so nicht<br />

angezeigt. Natürlich ist ‘HPL‘ im Normalfall ausgeschaltet (s.a. HTCHPLOT).<br />

(USER=Benutzereinheiten) Die benutzerdefinierten Koordinaten ermöglichen bei der numerischen<br />

Konstruktion ein automatisches Verkleinern/Vergrößern der eingegebenen Werte (z.B. bei<br />

Bemaßungen in Detailvergrößerungen). Gesetzt werden diese durch die Zuweisung der Variablen<br />

‘UNIT’ (oder ‘USER’). In der Modify-Eingabe-Ebene kann diese Variable direkt gesetzt werden. unit=2<br />

, schaltet die Anzeige sofort auf rot. Durch diese Anweisung werden einer Benutzereinheit<br />

zwei <strong>isy</strong> Standard-Einheiten (gdu=Grafical Display Unit) zugewiesen. Die Zeichnung wird dadurch<br />

intern doppelt so groß gezeichnet. Da die Variable sehr kritisch ist, sollte sie gewöhnlich<br />

ausgeschaltet sein (unit= ). Beim Neustart des Programms ist sie automatisch deaktiviert.<br />

LK schaltet wieder zurück auf ‘gdu’ Koordinaten (Kommando: ‘set unit= ‘).<br />

(GROUP=Geometriegruppe) Ist das Feld rot, so wurde eine spezielle Objekt-Fang-Einrichtung<br />

definiert. Die gesetzte Gruppe wird dann für alle Rastoperationen auf bestehende Objekte<br />

berücksichtigt. Durch Klicken auf ‘GRP’ erscheint das Menü zur Objekt-Fang-Einrichtung (s.u). Jeder<br />

Rastung auf spezielle Geometrieelemente sind dort Zahlen zugeordnet, die in der Variablen ‘group‘<br />

gespeichert werden. Durch die angekreuzten Felder kann man erkennen, auf welche Geometrietypen<br />

bei eingestelltem Wert gerastet wird. ‘GRP‘ muß nur bei speziellen Problemstellungen aktiviert<br />

werden. Grundsätzlich wird bei allen Menüfunktionen eine sinnvolle Standard-Objektrastung genutzt.<br />

Das gilt auch wenn group nicht gesetzt ist (‘group= ‘).<br />

Im Menü für den speziellen Objektfang, erkennen Sie auch das Feld ‘Toleranz‘ (tol=20). Die Toleranz<br />

legt dabei die Entfernung, in Promille der Bildschirmbreite, von der Fadenkreuzposition zum<br />

errechneten, nächstliegenden Objektpunkt fest. Je kleiner der Wert um so näher muß das<br />

Fadenkreuz bei der Elementeselektion dem Objekt sein, damit dieses ‘gefunden’ wird.<br />

(GROUP=Geometriegruppe) Ist das Feld rot, so wurde eine spezielle Objekt-Fang-Einrichtung<br />

definiert. Die gesetzte Gruppe wird dann für alle Rastoperationen auf bestehende Objekte<br />

berücksichtigt. Durch Klicken auf ‘GRP’ erscheint das Menü zur Objekt-Fang-Einrichtung (s.u). Jeder<br />

Rastung auf spezielle Geometrieelemente sind dort Zahlen zugeordnet, die in der Variablen ‘group‘<br />

gespeichert werden. Durch die angekreuzten Felder kann man erkennen, auf welche Geometrietypen<br />

bei eingestelltem Wert gerastet wird. ‘GRP‘ muß nur bei speziellen Problemstellungen aktiviert<br />

werden. Grundsätzlich wird bei allen Menüfunktionen eine sinnvolle Standard-Objektrastung genutzt.<br />

Das gilt auch wenn group nicht gesetzt ist (‘group= ‘).<br />

Im Menü für den speziellen Objektfang, erkennen Sie auch das Feld ‘Toleranz‘ (tol=20). Die Toleranz<br />

legt dabei die Entfernung, in Promille der Bildschirmbreite, von der Fadenkreuzposition zum<br />

errechneten, nächstliegenden Objektpunkt fest. Je kleiner der Wert um so näher muß das<br />

Fadenkreuz bei der Elementeselektion dem Objekt sein, damit dieses ‘gefunden’ wird.<br />

23<br />

23<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste)<br />

Im Global Menü (Kopfleiste) werden aktuelle Systemzustände sichtbar gemacht und häufig benutzte<br />

Funktionen zur Umschaltung von System-Variablen bereitgestellt. Aus Platzgründen sind jeweils zwei<br />

Buttons übereinander angeordnet. Die Beschriftung besteht aus 3 Buchstaben, die die englische<br />

Abkürzung der Funktion beschreibt. Im Normalfall sind die Buttons grau oder gelb dargestellt.<br />

Kritische Systemzustände werden rot gekennzeichnet und sollten vom Benutzer nur bewußt genutzt<br />

werden. Im folgenden sehen Sie eine kleine Übersicht:<br />

(HATCH=Schraffur) Ist ‘HAT‘ gelb dargestellt werden neue Geometrieelemente (z.B. ein Kreis) bei<br />

ihrer Erzeugung schraffiert. Mit der Aktivierung von ‘HAT‘, wird ‚‘BOR‘ automatisch ausgeschaltet. Im<br />

Normalzustand ist das Schraffur-Flag ‘HAT‘ ausgeschaltet und ‘BOR‘ eingeschaltet.<br />

(BORDER=Rand) Der Button ‘BOR‘ ist normalerweise eingeschaltet und steht für die<br />

Randbegrenzung von Geometrieelementen. Beim Zeichnen z.B. eines Kreises wird mit<br />

eingeschaltetem ‘BOR‘ der Kreisrand erzeugt. ‘BOR‘ wird zunächst im Wechsel mit ‘HAT‘<br />

umgeschaltet. Will man aber beispielsweise einen Kreis mit Rand und Schraffur erzeugen, schaltet<br />

man sowohl ‘HAT’ als auch ‘BOR‘ ein.<br />

(HTCHPLOT=Schraffurdarstellung) Will man in einer Zeichnung mit vielen Schraffuren zur schnellen<br />

Übersicht kurzfristig alle Schraffuren unterdrücken, so aktiviert man diesen Knopf. ‘HPL‘ erscheint<br />

dann rot. Das deutet einen kritischen Zustand an, denn bestehende Schraffuren werden so nicht<br />

angezeigt. Natürlich ist ‘HPL‘ im Normalfall ausgeschaltet (s.a. HTCHPLOT).<br />

(USER=Benutzereinheiten) Die benutzerdefinierten Koordinaten ermöglichen bei der numerischen<br />

Konstruktion ein automatisches Verkleinern/Vergrößern der eingegebenen Werte (z.B. bei<br />

Bemaßungen in Detailvergrößerungen). Gesetzt werden diese durch die Zuweisung der Variablen<br />

‘UNIT’ (oder ‘USER’). In der Modify-Eingabe-Ebene kann diese Variable direkt gesetzt werden. unit=2<br />

, schaltet die Anzeige sofort auf rot. Durch diese Anweisung werden einer Benutzereinheit<br />

zwei <strong>isy</strong> Standard-Einheiten (gdu=Grafical Display Unit) zugewiesen. Die Zeichnung wird dadurch<br />

intern doppelt so groß gezeichnet. Da die Variable sehr kritisch ist, sollte sie gewöhnlich<br />

ausgeschaltet sein (unit= ). Beim Neustart des Programms ist sie automatisch deaktiviert.<br />

LK schaltet wieder zurück auf ‘gdu’ Koordinaten (Kommando: ‘set unit= ‘).<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.5 Das Global Menü (Kopfleiste)<br />

Im Global Menü (Kopfleiste) werden aktuelle Systemzustände sichtbar gemacht und häufig benutzte<br />

Funktionen zur Umschaltung von System-Variablen bereitgestellt. Aus Platzgründen sind jeweils zwei<br />

Buttons übereinander angeordnet. Die Beschriftung besteht aus 3 Buchstaben, die die englische<br />

Abkürzung der Funktion beschreibt. Im Normalfall sind die Buttons grau oder gelb dargestellt.<br />

Kritische Systemzustände werden rot gekennzeichnet und sollten vom Benutzer nur bewußt genutzt<br />

werden. Im folgenden sehen Sie eine kleine Übersicht:<br />

(HATCH=Schraffur) Ist ‘HAT‘ gelb dargestellt werden neue Geometrieelemente (z.B. ein Kreis) bei<br />

ihrer Erzeugung schraffiert. Mit der Aktivierung von ‘HAT‘, wird ‚‘BOR‘ automatisch ausgeschaltet. Im<br />

Normalzustand ist das Schraffur-Flag ‘HAT‘ ausgeschaltet und ‘BOR‘ eingeschaltet.<br />

(BORDER=Rand) Der Button ‘BOR‘ ist normalerweise eingeschaltet und steht für die<br />

Randbegrenzung von Geometrieelementen. Beim Zeichnen z.B. eines Kreises wird mit<br />

eingeschaltetem ‘BOR‘ der Kreisrand erzeugt. ‘BOR‘ wird zunächst im Wechsel mit ‘HAT‘<br />

umgeschaltet. Will man aber beispielsweise einen Kreis mit Rand und Schraffur erzeugen, schaltet<br />

man sowohl ‘HAT’ als auch ‘BOR‘ ein.<br />

(HTCHPLOT=Schraffurdarstellung) Will man in einer Zeichnung mit vielen Schraffuren zur schnellen<br />

Übersicht kurzfristig alle Schraffuren unterdrücken, so aktiviert man diesen Knopf. ‘HPL‘ erscheint<br />

dann rot. Das deutet einen kritischen Zustand an, denn bestehende Schraffuren werden so nicht<br />

angezeigt. Natürlich ist ‘HPL‘ im Normalfall ausgeschaltet (s.a. HTCHPLOT).<br />

(USER=Benutzereinheiten) Die benutzerdefinierten Koordinaten ermöglichen bei der numerischen<br />

Konstruktion ein automatisches Verkleinern/Vergrößern der eingegebenen Werte (z.B. bei<br />

Bemaßungen in Detailvergrößerungen). Gesetzt werden diese durch die Zuweisung der Variablen<br />

‘UNIT’ (oder ‘USER’). In der Modify-Eingabe-Ebene kann diese Variable direkt gesetzt werden. unit=2<br />

, schaltet die Anzeige sofort auf rot. Durch diese Anweisung werden einer Benutzereinheit<br />

zwei <strong>isy</strong> Standard-Einheiten (gdu=Grafical Display Unit) zugewiesen. Die Zeichnung wird dadurch<br />

intern doppelt so groß gezeichnet. Da die Variable sehr kritisch ist, sollte sie gewöhnlich<br />

ausgeschaltet sein (unit= ). Beim Neustart des Programms ist sie automatisch deaktiviert.<br />

LK schaltet wieder zurück auf ‘gdu’ Koordinaten (Kommando: ‘set unit= ‘).<br />

(GROUP=Geometriegruppe) Ist das Feld rot, so wurde eine spezielle Objekt-Fang-Einrichtung<br />

definiert. Die gesetzte Gruppe wird dann für alle Rastoperationen auf bestehende Objekte<br />

berücksichtigt. Durch Klicken auf ‘GRP’ erscheint das Menü zur Objekt-Fang-Einrichtung (s.u). Jeder<br />

Rastung auf spezielle Geometrieelemente sind dort Zahlen zugeordnet, die in der Variablen ‘group‘<br />

gespeichert werden. Durch die angekreuzten Felder kann man erkennen, auf welche Geometrietypen<br />

bei eingestelltem Wert gerastet wird. ‘GRP‘ muß nur bei speziellen Problemstellungen aktiviert<br />

werden. Grundsätzlich wird bei allen Menüfunktionen eine sinnvolle Standard-Objektrastung genutzt.<br />

Das gilt auch wenn group nicht gesetzt ist (‘group= ‘).<br />

Im Menü für den speziellen Objektfang, erkennen Sie auch das Feld ‘Toleranz‘ (tol=20). Die Toleranz<br />

legt dabei die Entfernung, in Promille der Bildschirmbreite, von der Fadenkreuzposition zum<br />

errechneten, nächstliegenden Objektpunkt fest. Je kleiner der Wert um so näher muß das<br />

Fadenkreuz bei der Elementeselektion dem Objekt sein, damit dieses ‘gefunden’ wird.<br />

(GROUP=Geometriegruppe) Ist das Feld rot, so wurde eine spezielle Objekt-Fang-Einrichtung<br />

definiert. Die gesetzte Gruppe wird dann für alle Rastoperationen auf bestehende Objekte<br />

berücksichtigt. Durch Klicken auf ‘GRP’ erscheint das Menü zur Objekt-Fang-Einrichtung (s.u). Jeder<br />

Rastung auf spezielle Geometrieelemente sind dort Zahlen zugeordnet, die in der Variablen ‘group‘<br />

gespeichert werden. Durch die angekreuzten Felder kann man erkennen, auf welche Geometrietypen<br />

bei eingestelltem Wert gerastet wird. ‘GRP‘ muß nur bei speziellen Problemstellungen aktiviert<br />

werden. Grundsätzlich wird bei allen Menüfunktionen eine sinnvolle Standard-Objektrastung genutzt.<br />

Das gilt auch wenn group nicht gesetzt ist (‘group= ‘).<br />

Im Menü für den speziellen Objektfang, erkennen Sie auch das Feld ‘Toleranz‘ (tol=20). Die Toleranz<br />

legt dabei die Entfernung, in Promille der Bildschirmbreite, von der Fadenkreuzposition zum<br />

errechneten, nächstliegenden Objektpunkt fest. Je kleiner der Wert um so näher muß das<br />

Fadenkreuz bei der Elementeselektion dem Objekt sein, damit dieses ‘gefunden’ wird.<br />

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2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

.<br />

(TOLERANCE=Toleranz) Durch Klicken auf ‘TOL’ wechselt die Fangtoleranz zwischen 0.<strong>01</strong>% (1<br />

Promille) und dem eingestelltem Wert 2% (20 Promille). Sind viele Objekte extrem nah beieinander,<br />

kann ggf. der Wert von 1 Promille zur Selektion sinnvoll sein. Bedenken Sie, daß das aber nur ca. der<br />

Breite des Fadenkreuzes entspricht (also fast der Deaktivierung des Fangbereichs nahe kommt). Von<br />

20 Promille abweichende Werte für ‘group‘ werden im Feld ‘TOL‘ rot angezeigt. Natürlich kann man<br />

im Objektfang-Menü für ‘tol‘ auch individuelle (z.B. größere) Werte eingeben.<br />

.<br />

(TOLERANCE=Toleranz) Durch Klicken auf ‘TOL’ wechselt die Fangtoleranz zwischen 0.<strong>01</strong>% (1<br />

Promille) und dem eingestelltem Wert 2% (20 Promille). Sind viele Objekte extrem nah beieinander,<br />

kann ggf. der Wert von 1 Promille zur Selektion sinnvoll sein. Bedenken Sie, daß das aber nur ca. der<br />

Breite des Fadenkreuzes entspricht (also fast der Deaktivierung des Fangbereichs nahe kommt). Von<br />

20 Promille abweichende Werte für ‘group‘ werden im Feld ‘TOL‘ rot angezeigt. Natürlich kann man<br />

im Objektfang-Menü für ‘tol‘ auch individuelle (z.B. größere) Werte eingeben.<br />

(T3D=Tranformationsmatrix 3D) Ist dieses Feld aktiviert (rot), so wurde eine Transformationsmatrix<br />

definiert. Diese 4x4 Matrix definiert die Lage einer 2D-Ebene im 3D-Raum. Neu gezeichnete Objekte<br />

werden dann automatisch in der so definierten Ebene abgebildet. Man spricht auch von einem 2.5D<br />

Objekt im 3D-Raum. Der wesentliche Nutzen von 2.5D ist, daß man alle 2D-Manipulationen im 3D-<br />

Raum anwenden kann. Durch Klicken auf ‘T3D’ wird die gewählte Ebene ein- oder ausgeschaltet.<br />

Beliebige Ebenen lassen sich im Drop-Down-Menü ‘View‘ unter ‘Plane‘ setzen. ‘T3D‘ kann ein- oder<br />

ausgeschaltet werden (set3d=OFF)<br />

(T3D=Tranformationsmatrix 3D) Ist dieses Feld aktiviert (rot), so wurde eine Transformationsmatrix<br />

definiert. Diese 4x4 Matrix definiert die Lage einer 2D-Ebene im 3D-Raum. Neu gezeichnete Objekte<br />

werden dann automatisch in der so definierten Ebene abgebildet. Man spricht auch von einem 2.5D<br />

Objekt im 3D-Raum. Der wesentliche Nutzen von 2.5D ist, daß man alle 2D-Manipulationen im 3D-<br />

Raum anwenden kann. Durch Klicken auf ‘T3D’ wird die gewählte Ebene ein- oder ausgeschaltet.<br />

Beliebige Ebenen lassen sich im Drop-Down-Menü ‘View‘ unter ‘Plane‘ setzen. ‘T3D‘ kann ein- oder<br />

ausgeschaltet werden (set3d=OFF)<br />

(ZOOM) Ist das Feld gelb, wurde eine Ausschnittsveränderung mit<br />

auf ‘ZOO’ wird der aktuelle Zoomfaktor angezeigt.<br />

gewählt. Durch Klicken<br />

(ZOOM) Ist das Feld gelb, wurde eine Ausschnittsveränderung mit<br />

auf ‘ZOO’ wird der aktuelle Zoomfaktor angezeigt.<br />

gewählt. Durch Klicken<br />

(DUPLICATE=Duplizieren) Wird das Feld gelb angezeigt, so werden beim Verschieben, Rotieren,<br />

Spiegeln und Verschieben von Objekten jeweils Kopien des Originals erzeugt. Das Duplizier-Flag<br />

kann ein- oder ausgeschaltet werden.<br />

(SNAP=Koordinaten-Rastfunktion) Beim ersten Aufruf von ‘SNAP’ wird der Koordinatenabstand eines<br />

kontinuierlichen Gitterrasters abgefragt. Auf dem Bildschirmhintergrund erscheint ein regelmäßiges<br />

Punktraster. Beim Zeichnen werden dann die dem Fadenkreuz nächsten Gitterrastpunkte getroffen.<br />

Ist der Rasterabstand einmal festgelegt kann man mit ‘SNP‘ die Rastfunktion nur noch ein- oder<br />

ausschalten.<br />

(COLSNAP=Farbrastung) Durch Klicken auf ‘CSN’ wird ein Menü aufgerufen, in dem das Rasten auf<br />

den 16 verwendeten ISY Farben ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Objekte sind zwar<br />

(DUPLICATE=Duplizieren) Wird das Feld gelb angezeigt, so werden beim Verschieben, Rotieren,<br />

Spiegeln und Verschieben von Objekten jeweils Kopien des Originals erzeugt. Das Duplizier-Flag<br />

kann ein- oder ausgeschaltet werden.<br />

(SNAP=Koordinaten-Rastfunktion) Beim ersten Aufruf von ‘SNAP’ wird der Koordinatenabstand eines<br />

kontinuierlichen Gitterrasters abgefragt. Auf dem Bildschirmhintergrund erscheint ein regelmäßiges<br />

Punktraster. Beim Zeichnen werden dann die dem Fadenkreuz nächsten Gitterrastpunkte getroffen.<br />

Ist der Rasterabstand einmal festgelegt kann man mit ‘SNP‘ die Rastfunktion nur noch ein- oder<br />

ausschalten.<br />

(COLSNAP=Farbrastung) Durch Klicken auf ‘CSN’ wird ein Menü aufgerufen, in dem das Rasten auf<br />

den 16 verwendeten ISY Farben ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Objekte sind zwar<br />

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24<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

.<br />

(TOLERANCE=Toleranz) Durch Klicken auf ‘TOL’ wechselt die Fangtoleranz zwischen 0.<strong>01</strong>% (1<br />

Promille) und dem eingestelltem Wert 2% (20 Promille). Sind viele Objekte extrem nah beieinander,<br />

kann ggf. der Wert von 1 Promille zur Selektion sinnvoll sein. Bedenken Sie, daß das aber nur ca. der<br />

Breite des Fadenkreuzes entspricht (also fast der Deaktivierung des Fangbereichs nahe kommt). Von<br />

20 Promille abweichende Werte für ‘group‘ werden im Feld ‘TOL‘ rot angezeigt. Natürlich kann man<br />

im Objektfang-Menü für ‘tol‘ auch individuelle (z.B. größere) Werte eingeben.<br />

.<br />

(TOLERANCE=Toleranz) Durch Klicken auf ‘TOL’ wechselt die Fangtoleranz zwischen 0.<strong>01</strong>% (1<br />

Promille) und dem eingestelltem Wert 2% (20 Promille). Sind viele Objekte extrem nah beieinander,<br />

kann ggf. der Wert von 1 Promille zur Selektion sinnvoll sein. Bedenken Sie, daß das aber nur ca. der<br />

Breite des Fadenkreuzes entspricht (also fast der Deaktivierung des Fangbereichs nahe kommt). Von<br />

20 Promille abweichende Werte für ‘group‘ werden im Feld ‘TOL‘ rot angezeigt. Natürlich kann man<br />

im Objektfang-Menü für ‘tol‘ auch individuelle (z.B. größere) Werte eingeben.<br />

(T3D=Tranformationsmatrix 3D) Ist dieses Feld aktiviert (rot), so wurde eine Transformationsmatrix<br />

definiert. Diese 4x4 Matrix definiert die Lage einer 2D-Ebene im 3D-Raum. Neu gezeichnete Objekte<br />

werden dann automatisch in der so definierten Ebene abgebildet. Man spricht auch von einem 2.5D<br />

Objekt im 3D-Raum. Der wesentliche Nutzen von 2.5D ist, daß man alle 2D-Manipulationen im 3D-<br />

Raum anwenden kann. Durch Klicken auf ‘T3D’ wird die gewählte Ebene ein- oder ausgeschaltet.<br />

Beliebige Ebenen lassen sich im Drop-Down-Menü ‘View‘ unter ‘Plane‘ setzen. ‘T3D‘ kann ein- oder<br />

ausgeschaltet werden (set3d=OFF)<br />

(T3D=Tranformationsmatrix 3D) Ist dieses Feld aktiviert (rot), so wurde eine Transformationsmatrix<br />

definiert. Diese 4x4 Matrix definiert die Lage einer 2D-Ebene im 3D-Raum. Neu gezeichnete Objekte<br />

werden dann automatisch in der so definierten Ebene abgebildet. Man spricht auch von einem 2.5D<br />

Objekt im 3D-Raum. Der wesentliche Nutzen von 2.5D ist, daß man alle 2D-Manipulationen im 3D-<br />

Raum anwenden kann. Durch Klicken auf ‘T3D’ wird die gewählte Ebene ein- oder ausgeschaltet.<br />

Beliebige Ebenen lassen sich im Drop-Down-Menü ‘View‘ unter ‘Plane‘ setzen. ‘T3D‘ kann ein- oder<br />

ausgeschaltet werden (set3d=OFF)<br />

(ZOOM) Ist das Feld gelb, wurde eine Ausschnittsveränderung mit<br />

auf ‘ZOO’ wird der aktuelle Zoomfaktor angezeigt.<br />

gewählt. Durch Klicken<br />

(ZOOM) Ist das Feld gelb, wurde eine Ausschnittsveränderung mit<br />

auf ‘ZOO’ wird der aktuelle Zoomfaktor angezeigt.<br />

gewählt. Durch Klicken<br />

(DUPLICATE=Duplizieren) Wird das Feld gelb angezeigt, so werden beim Verschieben, Rotieren,<br />

Spiegeln und Verschieben von Objekten jeweils Kopien des Originals erzeugt. Das Duplizier-Flag<br />

kann ein- oder ausgeschaltet werden.<br />

(SNAP=Koordinaten-Rastfunktion) Beim ersten Aufruf von ‘SNAP’ wird der Koordinatenabstand eines<br />

kontinuierlichen Gitterrasters abgefragt. Auf dem Bildschirmhintergrund erscheint ein regelmäßiges<br />

Punktraster. Beim Zeichnen werden dann die dem Fadenkreuz nächsten Gitterrastpunkte getroffen.<br />

Ist der Rasterabstand einmal festgelegt kann man mit ‘SNP‘ die Rastfunktion nur noch ein- oder<br />

ausschalten.<br />

(COLSNAP=Farbrastung) Durch Klicken auf ‘CSN’ wird ein Menü aufgerufen, in dem das Rasten auf<br />

den 16 verwendeten ISY Farben ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Objekte sind zwar<br />

(DUPLICATE=Duplizieren) Wird das Feld gelb angezeigt, so werden beim Verschieben, Rotieren,<br />

Spiegeln und Verschieben von Objekten jeweils Kopien des Originals erzeugt. Das Duplizier-Flag<br />

kann ein- oder ausgeschaltet werden.<br />

(SNAP=Koordinaten-Rastfunktion) Beim ersten Aufruf von ‘SNAP’ wird der Koordinatenabstand eines<br />

kontinuierlichen Gitterrasters abgefragt. Auf dem Bildschirmhintergrund erscheint ein regelmäßiges<br />

Punktraster. Beim Zeichnen werden dann die dem Fadenkreuz nächsten Gitterrastpunkte getroffen.<br />

Ist der Rasterabstand einmal festgelegt kann man mit ‘SNP‘ die Rastfunktion nur noch ein- oder<br />

ausschalten.<br />

(COLSNAP=Farbrastung) Durch Klicken auf ‘CSN’ wird ein Menü aufgerufen, in dem das Rasten auf<br />

den 16 verwendeten ISY Farben ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Objekte sind zwar<br />

24<br />

24


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

weiterhin sichtbar, man kann aber bei eingeschalteter Farbrastung (z.B. COLSNAP=2,4..5) nur auf<br />

die im Menü unter ‚‘Snap‘ angekreuzten Farben rasten. Ist ein Wert für COLSNAP gesetzt, erscheint<br />

die Anzeige ‚‘CSN‘ rot. Mit COLSNAP kann man also festlegen auf welche Objektfarbe man rasten<br />

kann oder nicht.<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

weiterhin sichtbar, man kann aber bei eingeschalteter Farbrastung (z.B. COLSNAP=2,4..5) nur auf<br />

die im Menü unter ‚‘Snap‘ angekreuzten Farben rasten. Ist ein Wert für COLSNAP gesetzt, erscheint<br />

die Anzeige ‚‘CSN‘ rot. Mit COLSNAP kann man also festlegen auf welche Objektfarbe man rasten<br />

kann oder nicht.<br />

Auf Objekte der Farbe 3 bis 12 sowie<br />

14 bis 16 kann gerastet werden und<br />

alle Objekte mit den Farben 1, 2 und<br />

13 können nicht selektiert werden.<br />

Auf Objekte der Farbe 3 bis 12 sowie<br />

14 bis 16 kann gerastet werden und<br />

alle Objekte mit den Farben 1, 2 und<br />

13 können nicht selektiert werden.<br />

(COLPLOT=Farbfilter) Objekte mit bestimmten Farben können angezeigt werden oder nicht. Sonstige<br />

Beschreibung wie bei<br />

(COLPLOT=Farbfilter) Objekte mit bestimmten Farben können angezeigt werden oder nicht. Sonstige<br />

Beschreibung wie bei<br />

Die Anzeige des aktiven Zeichenpuffers (MODEBUF=1:) bzw. Pufferumschaltung zwischen Puffer 1<br />

und 2 (durch Klick).<br />

Die Anzeige des aktiven Zeichenpuffers (MODEBUF=1:) bzw. Pufferumschaltung zwischen Puffer 1<br />

und 2 (durch Klick).<br />

(LAYER=Bildebene, Folientechnik) Wenn ein ‘LAYER’ definiert wurde, so wird die Nummer des<br />

aktiven LAYERs angezeigt (z.B. AUTOLAYER=99). Neu erzeugte Objekte werden jetzt dieser Layer<br />

zugeordnet. Durch Klick auf ‘LAY‘ erscheint ein Menü, in dem die in der Zeichnung aktuell<br />

vorkommenden Layer-Nummern angezeigt werden (von 1 bis 999). Layer und dazugehörige Objekte<br />

können auf dem Bildschirm ein- oder ausgeblendet werden. Auf Layer können Kommandos<br />

angewendet werden, z.B. können alle Objekte des Layers 1 in blau gefärbt, alle Objekte des Layers<br />

10 in den 2. Buffer transferiert werden.<br />

Eine Liste von aktuell in der<br />

Zeichnung verwendeten<br />

Layern, die ein- oder<br />

ausgeschaltet werden<br />

können.<br />

Wird eine neue Layernummer<br />

vergeben,und mit Okay bestätigt,<br />

so werden alle neu<br />

gezeichneten Objekte auf<br />

dieser Bildebene liegen.<br />

(LAYER=Bildebene, Folientechnik) Wenn ein ‘LAYER’ definiert wurde, so wird die Nummer des<br />

aktiven LAYERs angezeigt (z.B. AUTOLAYER=99). Neu erzeugte Objekte werden jetzt dieser Layer<br />

zugeordnet. Durch Klick auf ‘LAY‘ erscheint ein Menü, in dem die in der Zeichnung aktuell<br />

vorkommenden Layer-Nummern angezeigt werden (von 1 bis 999). Layer und dazugehörige Objekte<br />

können auf dem Bildschirm ein- oder ausgeblendet werden. Auf Layer können Kommandos<br />

angewendet werden, z.B. können alle Objekte des Layers 1 in blau gefärbt, alle Objekte des Layers<br />

10 in den 2. Buffer transferiert werden.<br />

Eine Liste von aktuell in der<br />

Zeichnung verwendeten<br />

Layern, die ein- oder<br />

ausgeschaltet werden<br />

können.<br />

Wird eine neue Layernummer<br />

vergeben,und mit Okay bestätigt,<br />

so werden alle neu<br />

gezeichneten Objekte auf<br />

dieser Bildebene liegen.<br />

25<br />

25<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

weiterhin sichtbar, man kann aber bei eingeschalteter Farbrastung (z.B. COLSNAP=2,4..5) nur auf<br />

die im Menü unter ‚‘Snap‘ angekreuzten Farben rasten. Ist ein Wert für COLSNAP gesetzt, erscheint<br />

die Anzeige ‚‘CSN‘ rot. Mit COLSNAP kann man also festlegen auf welche Objektfarbe man rasten<br />

kann oder nicht.<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

weiterhin sichtbar, man kann aber bei eingeschalteter Farbrastung (z.B. COLSNAP=2,4..5) nur auf<br />

die im Menü unter ‚‘Snap‘ angekreuzten Farben rasten. Ist ein Wert für COLSNAP gesetzt, erscheint<br />

die Anzeige ‚‘CSN‘ rot. Mit COLSNAP kann man also festlegen auf welche Objektfarbe man rasten<br />

kann oder nicht.<br />

Auf Objekte der Farbe 3 bis 12 sowie<br />

14 bis 16 kann gerastet werden und<br />

alle Objekte mit den Farben 1, 2 und<br />

13 können nicht selektiert werden.<br />

Auf Objekte der Farbe 3 bis 12 sowie<br />

14 bis 16 kann gerastet werden und<br />

alle Objekte mit den Farben 1, 2 und<br />

13 können nicht selektiert werden.<br />

(COLPLOT=Farbfilter) Objekte mit bestimmten Farben können angezeigt werden oder nicht. Sonstige<br />

Beschreibung wie bei<br />

(COLPLOT=Farbfilter) Objekte mit bestimmten Farben können angezeigt werden oder nicht. Sonstige<br />

Beschreibung wie bei<br />

Die Anzeige des aktiven Zeichenpuffers (MODEBUF=1:) bzw. Pufferumschaltung zwischen Puffer 1<br />

und 2 (durch Klick).<br />

Die Anzeige des aktiven Zeichenpuffers (MODEBUF=1:) bzw. Pufferumschaltung zwischen Puffer 1<br />

und 2 (durch Klick).<br />

(LAYER=Bildebene, Folientechnik) Wenn ein ‘LAYER’ definiert wurde, so wird die Nummer des<br />

aktiven LAYERs angezeigt (z.B. AUTOLAYER=99). Neu erzeugte Objekte werden jetzt dieser Layer<br />

zugeordnet. Durch Klick auf ‘LAY‘ erscheint ein Menü, in dem die in der Zeichnung aktuell<br />

vorkommenden Layer-Nummern angezeigt werden (von 1 bis 999). Layer und dazugehörige Objekte<br />

können auf dem Bildschirm ein- oder ausgeblendet werden. Auf Layer können Kommandos<br />

angewendet werden, z.B. können alle Objekte des Layers 1 in blau gefärbt, alle Objekte des Layers<br />

10 in den 2. Buffer transferiert werden.<br />

Eine Liste von aktuell in der<br />

Zeichnung verwendeten<br />

Layern, die ein- oder<br />

ausgeschaltet werden<br />

können.<br />

Wird eine neue Layernummer<br />

vergeben,und mit Okay bestätigt,<br />

so werden alle neu<br />

gezeichneten Objekte auf<br />

dieser Bildebene liegen.<br />

(LAYER=Bildebene, Folientechnik) Wenn ein ‘LAYER’ definiert wurde, so wird die Nummer des<br />

aktiven LAYERs angezeigt (z.B. AUTOLAYER=99). Neu erzeugte Objekte werden jetzt dieser Layer<br />

zugeordnet. Durch Klick auf ‘LAY‘ erscheint ein Menü, in dem die in der Zeichnung aktuell<br />

vorkommenden Layer-Nummern angezeigt werden (von 1 bis 999). Layer und dazugehörige Objekte<br />

können auf dem Bildschirm ein- oder ausgeblendet werden. Auf Layer können Kommandos<br />

angewendet werden, z.B. können alle Objekte des Layers 1 in blau gefärbt, alle Objekte des Layers<br />

10 in den 2. Buffer transferiert werden.<br />

Eine Liste von aktuell in der<br />

Zeichnung verwendeten<br />

Layern, die ein- oder<br />

ausgeschaltet werden<br />

können.<br />

Wird eine neue Layernummer<br />

vergeben,und mit Okay bestätigt,<br />

so werden alle neu<br />

gezeichneten Objekte auf<br />

dieser Bildebene liegen.<br />

25<br />

25


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.6 Die Notausstiege<br />

Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />

dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />

1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />

Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />

aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />

2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />

Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />

3. In Dialogboxen<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.6 Die Notausstiege<br />

Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />

dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />

1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />

Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />

aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />

2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />

Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />

3. In Dialogboxen<br />

Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />

Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />

mit der Funktion<br />

anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />

mit der Funktion<br />

anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />

Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />

2.7 Der Koordinatenbereich<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />

X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />

Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />

km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />

Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />

Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />

Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />

Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />

Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />

der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />

Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />

importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />

(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />

konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />

erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />

Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />

kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />

dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />

finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />

Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />

(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />

Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />

2.7 Der Koordinatenbereich<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />

X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />

Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />

km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />

Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />

Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />

Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />

Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />

Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />

der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />

Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />

importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />

(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />

konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />

erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />

Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />

kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />

dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />

finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />

Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />

(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />

2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />

stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />

In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />

Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />

‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />

Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />

Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />

werden.<br />

2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />

stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />

In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />

Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />

‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />

Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />

Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />

werden.<br />

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26<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.6 Die Notausstiege<br />

Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />

dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />

1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />

Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />

aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />

2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />

Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />

3. In Dialogboxen<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.6 Die Notausstiege<br />

Werden Programmfunktionen aufgerufen, die vorzeitig abgebrochen werden müssen, gibt es<br />

dazu je nach Funktion mehrere Möglichkeiten:<br />

1. Das Fadenkreuz zur Elementeselektion ist am Bildschirm zu sehen.<br />

Abbruch: Bringen Sie das Fadenkreuz mit der Maus zur Menüebene (rechts außerhalb der<br />

aktiven Zeichenfläche in X) und klicken mit der linken Maustaste.<br />

2. In der Modify Eingabeebene werden Werte abgefragt.<br />

Abbruch: Mit der Tastenkombination +; ggf. zusätzlich <br />

3. In Dialogboxen<br />

Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />

Mit oder Nein wird die Funktion abgebrochen. Wählen Sie Sichern, um Änderungen<br />

mit der Funktion<br />

anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />

mit der Funktion<br />

anschließend wieder rückgängig zu machen. Ja verändert Ihre<br />

Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />

2.7 Der Koordinatenbereich<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />

X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />

Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />

km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />

Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />

Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />

Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />

Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />

Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />

der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />

Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />

importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />

(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />

konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />

erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />

Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />

kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />

dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />

finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />

Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />

(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />

Zeichnungselemente unwiderruflich.<br />

2.7 Der Koordinatenbereich<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so hat die linke untere Ecke die Koordinaten<br />

X0, Y0 und die rechte obere Ecke X639, Y511 (innerhalb der aktiven Zeichenfläche in X/Y).<br />

Eine Maßeinheit ist nicht definiert. Dem Programm ist es demzufolge egal ob in mm, inch, oder<br />

km gezeichnet wird. Die Koordinatenumsetzung zur Maschine erfolgt jedoch immer 1:1.<br />

Ist die Maschine auf mm konfiguriert (Standard), so haben die Eingabemaße auch in mm zu erfolgen.<br />

Die Verarbeitung des Geometrieprogrammes (*.NCP) erfolgt an der Maschine in 1/1000<br />

Schreibweise.Die Umsetzung von mm auf diese 1/1000 Schreibweise erfolgt durch den<br />

Postprozessor automatisch, Sie zeichnen im ISY jedoch in mm. Die Zeichenfläche ist dabei in keiner<br />

Richtung begrenzt. Setzen Sie in der Zeichnung den Nullpunkt dorthin, wo später der Nullpunkt an<br />

der Fräsmaschine gesetzt wird. Soll ein Rechteck oder ein Kreis bearbeitet werden, so ist der<br />

Nullpunkt bei der Konstruktion auch jeweils in der Werkstückmitte zu definieren. Werden Zeichnungen<br />

importiert, z.B. im DXF oder HPGL Format, so können diese Geometrien in den Koordinatenursprung<br />

(0,0) verschoben werden, um diese anschließend zu fräsen. Sind Geometrien nicht maßstäblich<br />

konstruiert (meist durch Import), so können diese skaliert werden, um das gewünschte Ergebnis zu<br />

erzielen. Soll der aktuelle Bildschirmausschnitt verschoben werden, so verwenden Sie dazu das Icon.<br />

Haben Sie eine Zeichnung geladen, oder eigene Objekte konstruiert, so werden diese durch einen<br />

kurzen Klick (später'KK’ genannt) auf das Icon in der maximal möglichen Größe<br />

dargestellt. Das Seitenverhältnis X zu Y bleibt dabei erhalten. In der Programmübersicht<br />

finden Sie das zu ZOOM dargestellte Kontextmenü, mit zusätzlichen Möglichkeiten der<br />

Ausschnittsveränderung. Oder probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie einen langen Klick<br />

(später ‘LK’ genannt) mit der linken Maustaste auf das Icon ZOOM ausführen.<br />

2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />

stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />

In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />

Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />

‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />

Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />

Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />

werden.<br />

2.8 Sichern/Laden von Zeichnungen<br />

Wird das Programm ISY (mit PICTURES ) aufgerufen, so ist der Bildschirmbuffer leer. Insgesamt<br />

stehen Ihnen 4 dieser Bildschirmbuffer zur Verfügung, um dort Ihre Zeichnungen zu modifizieren.<br />

In der Menüumgebung ist der Wechsel zwischen 2 Buffern (im CAM auch der 3. Buffer) möglich.<br />

Diese 4 Textbuffer können verwendet werden um beliebigen ASCII-Text (eine Datei wie<br />

‘AUTOEXEC.BAT’ oder ‘CONFIG.SYS’) zu editieren. Die Größe der in den Buffer zu bearbeitenden<br />

Dateien wurde mit Install festgelegt. Das Laden/Sichern bezieht sich jeweils auf den aktiven<br />

Buffer (siehe: Global Menü). Es können zwei unterschiedliche Zeichnungen gleichzeitig bearbeitet<br />

werden.<br />

26<br />

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2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Durch KK auf das<br />

Icon, wird der momentane Bufferinhalt in das aktive Vector-Verzeichnis unter dem Name<br />

‘SOS.VEC’ gesichert. Dieser Name wird durch erneuten Aufruf immer wieder überschrieben<br />

und eignet sich daher nicht zur permanenten Sicherung. Das aktive Vector-Verzeichnis<br />

lautet ‘C:\ISY\VECTOR’. In diesem Verzeichnis befinden sich auch einige Beispielzeichnungen (auch<br />

teilweise mit CAM-Informationen versehen), die vom Programmhersteller mitgeliefert wurden. Diese<br />

Dateien sind ASCII-Transparent und haben die Dateiendkennung ‘*.VEC’. Diese Endkennung wird<br />

von ISY beim Speichern automatisch vergeben, um die Programmzugehörigkeit und damit das<br />

leichtere Wiederfinden auf der Festplatte zu gewähren. Die Geometriedaten sind vektor- und<br />

objektorientiert und liegen bei direktem Editieren in leicht verständlicher Sprache vor. Sichern Sie in<br />

regelmäßigen Abständen Ihre Arbeit, damit diese auch nach einem eventuellen Stromausfall erhalten<br />

bleibt. Durch LK auf das File Icon werden im Kontextmenü folgende zusätzliche Funktionen<br />

bereitgestellt, die an spätere Stelle noch beschrieben werden.<br />

Ruft den Dateimanager zum Laden auf.<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Durch KK auf das<br />

Icon, wird der momentane Bufferinhalt in das aktive Vector-Verzeichnis unter dem Name<br />

‘SOS.VEC’ gesichert. Dieser Name wird durch erneuten Aufruf immer wieder überschrieben<br />

und eignet sich daher nicht zur permanenten Sicherung. Das aktive Vector-Verzeichnis<br />

lautet ‘C:\ISY\VECTOR’. In diesem Verzeichnis befinden sich auch einige Beispielzeichnungen (auch<br />

teilweise mit CAM-Informationen versehen), die vom Programmhersteller mitgeliefert wurden. Diese<br />

Dateien sind ASCII-Transparent und haben die Dateiendkennung ‘*.VEC’. Diese Endkennung wird<br />

von ISY beim Speichern automatisch vergeben, um die Programmzugehörigkeit und damit das<br />

leichtere Wiederfinden auf der Festplatte zu gewähren. Die Geometriedaten sind vektor- und<br />

objektorientiert und liegen bei direktem Editieren in leicht verständlicher Sprache vor. Sichern Sie in<br />

regelmäßigen Abständen Ihre Arbeit, damit diese auch nach einem eventuellen Stromausfall erhalten<br />

bleibt. Durch LK auf das File Icon werden im Kontextmenü folgende zusätzliche Funktionen<br />

bereitgestellt, die an spätere Stelle noch beschrieben werden.<br />

Ruft den Dateimanager zum Laden auf.<br />

Ruft den Dateimanager zum Sichern auf.<br />

Ruft den Dateimanager zum Sichern auf.<br />

Im Dateiauswahl Menü werden alle Dateien vom Vector-Verzeichnis angezeigt. Der Suchname<br />

wird dabei automatisch auf alle Dateien im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR\*.*’ gesetzt. Soll die<br />

Dateisuche beschleunigt werden, so geben Sie für den Suchnamen (die) Anfangsbuchstabe(n)<br />

der Datei an z.B. ‘C:\ISY\VECTOR\3D*.*’ um alle Dateien aufzulisten, die mit ‘3D’ beginnen.<br />

Arbeiten Sie mit dem Programm ‘ISY’, so wird beim DOS-Zugriffspfad für Dateien zwischen dem<br />

Backslash ‘\’ und dem Schrägstrich ‘/’ nicht unterschieden. In unserer Menümaske ist zu sehen,<br />

daß das ISY auf Laufwerk ‘D:’ installiert wurde. Wählen Sie eine Datei, damit diese rot unterlegt<br />

ist und bestätigen Sie die Auswahl mit Ok um diese in den aktiven Buffer zu laden.<br />

Im Dateiauswahl Menü werden alle Dateien vom Vector-Verzeichnis angezeigt. Der Suchname<br />

wird dabei automatisch auf alle Dateien im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR\*.*’ gesetzt. Soll die<br />

Dateisuche beschleunigt werden, so geben Sie für den Suchnamen (die) Anfangsbuchstabe(n)<br />

der Datei an z.B. ‘C:\ISY\VECTOR\3D*.*’ um alle Dateien aufzulisten, die mit ‘3D’ beginnen.<br />

Arbeiten Sie mit dem Programm ‘ISY’, so wird beim DOS-Zugriffspfad für Dateien zwischen dem<br />

Backslash ‘\’ und dem Schrägstrich ‘/’ nicht unterschieden. In unserer Menümaske ist zu sehen,<br />

daß das ISY auf Laufwerk ‘D:’ installiert wurde. Wählen Sie eine Datei, damit diese rot unterlegt<br />

ist und bestätigen Sie die Auswahl mit Ok um diese in den aktiven Buffer zu laden.<br />

Aktueller Dateiname zum<br />

Laden oder Sichern von<br />

Zeichnungen.<br />

Aktueller Dateiname zum<br />

Laden oder Sichern von<br />

Zeichnungen.<br />

Befinden sich im aktiven Buffer Daten, so erfolgt die Abfrage<br />

Befinden sich im aktiven Buffer Daten, so erfolgt die Abfrage<br />

27<br />

27<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Durch KK auf das<br />

Icon, wird der momentane Bufferinhalt in das aktive Vector-Verzeichnis unter dem Name<br />

‘SOS.VEC’ gesichert. Dieser Name wird durch erneuten Aufruf immer wieder überschrieben<br />

und eignet sich daher nicht zur permanenten Sicherung. Das aktive Vector-Verzeichnis<br />

lautet ‘C:\ISY\VECTOR’. In diesem Verzeichnis befinden sich auch einige Beispielzeichnungen (auch<br />

teilweise mit CAM-Informationen versehen), die vom Programmhersteller mitgeliefert wurden. Diese<br />

Dateien sind ASCII-Transparent und haben die Dateiendkennung ‘*.VEC’. Diese Endkennung wird<br />

von ISY beim Speichern automatisch vergeben, um die Programmzugehörigkeit und damit das<br />

leichtere Wiederfinden auf der Festplatte zu gewähren. Die Geometriedaten sind vektor- und<br />

objektorientiert und liegen bei direktem Editieren in leicht verständlicher Sprache vor. Sichern Sie in<br />

regelmäßigen Abständen Ihre Arbeit, damit diese auch nach einem eventuellen Stromausfall erhalten<br />

bleibt. Durch LK auf das File Icon werden im Kontextmenü folgende zusätzliche Funktionen<br />

bereitgestellt, die an spätere Stelle noch beschrieben werden.<br />

Ruft den Dateimanager zum Laden auf.<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Durch KK auf das<br />

Icon, wird der momentane Bufferinhalt in das aktive Vector-Verzeichnis unter dem Name<br />

‘SOS.VEC’ gesichert. Dieser Name wird durch erneuten Aufruf immer wieder überschrieben<br />

und eignet sich daher nicht zur permanenten Sicherung. Das aktive Vector-Verzeichnis<br />

lautet ‘C:\ISY\VECTOR’. In diesem Verzeichnis befinden sich auch einige Beispielzeichnungen (auch<br />

teilweise mit CAM-Informationen versehen), die vom Programmhersteller mitgeliefert wurden. Diese<br />

Dateien sind ASCII-Transparent und haben die Dateiendkennung ‘*.VEC’. Diese Endkennung wird<br />

von ISY beim Speichern automatisch vergeben, um die Programmzugehörigkeit und damit das<br />

leichtere Wiederfinden auf der Festplatte zu gewähren. Die Geometriedaten sind vektor- und<br />

objektorientiert und liegen bei direktem Editieren in leicht verständlicher Sprache vor. Sichern Sie in<br />

regelmäßigen Abständen Ihre Arbeit, damit diese auch nach einem eventuellen Stromausfall erhalten<br />

bleibt. Durch LK auf das File Icon werden im Kontextmenü folgende zusätzliche Funktionen<br />

bereitgestellt, die an spätere Stelle noch beschrieben werden.<br />

Ruft den Dateimanager zum Laden auf.<br />

Ruft den Dateimanager zum Sichern auf.<br />

Ruft den Dateimanager zum Sichern auf.<br />

Im Dateiauswahl Menü werden alle Dateien vom Vector-Verzeichnis angezeigt. Der Suchname<br />

wird dabei automatisch auf alle Dateien im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR\*.*’ gesetzt. Soll die<br />

Dateisuche beschleunigt werden, so geben Sie für den Suchnamen (die) Anfangsbuchstabe(n)<br />

der Datei an z.B. ‘C:\ISY\VECTOR\3D*.*’ um alle Dateien aufzulisten, die mit ‘3D’ beginnen.<br />

Arbeiten Sie mit dem Programm ‘ISY’, so wird beim DOS-Zugriffspfad für Dateien zwischen dem<br />

Backslash ‘\’ und dem Schrägstrich ‘/’ nicht unterschieden. In unserer Menümaske ist zu sehen,<br />

daß das ISY auf Laufwerk ‘D:’ installiert wurde. Wählen Sie eine Datei, damit diese rot unterlegt<br />

ist und bestätigen Sie die Auswahl mit Ok um diese in den aktiven Buffer zu laden.<br />

Im Dateiauswahl Menü werden alle Dateien vom Vector-Verzeichnis angezeigt. Der Suchname<br />

wird dabei automatisch auf alle Dateien im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR\*.*’ gesetzt. Soll die<br />

Dateisuche beschleunigt werden, so geben Sie für den Suchnamen (die) Anfangsbuchstabe(n)<br />

der Datei an z.B. ‘C:\ISY\VECTOR\3D*.*’ um alle Dateien aufzulisten, die mit ‘3D’ beginnen.<br />

Arbeiten Sie mit dem Programm ‘ISY’, so wird beim DOS-Zugriffspfad für Dateien zwischen dem<br />

Backslash ‘\’ und dem Schrägstrich ‘/’ nicht unterschieden. In unserer Menümaske ist zu sehen,<br />

daß das ISY auf Laufwerk ‘D:’ installiert wurde. Wählen Sie eine Datei, damit diese rot unterlegt<br />

ist und bestätigen Sie die Auswahl mit Ok um diese in den aktiven Buffer zu laden.<br />

Aktueller Dateiname zum<br />

Laden oder Sichern von<br />

Zeichnungen.<br />

Aktueller Dateiname zum<br />

Laden oder Sichern von<br />

Zeichnungen.<br />

Befinden sich im aktiven Buffer Daten, so erfolgt die Abfrage<br />

Befinden sich im aktiven Buffer Daten, so erfolgt die Abfrage<br />

27<br />

27


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Mit Ja werden die Zeichnungsdaten gelöscht. Mit Nein wird zur bestehenden Zeichnung die<br />

aktivierte Datei dazugeladen. Dadurch kann es doppelte Objektnamen geben. Um dies zu<br />

vermeiden, vergeben Sie wie folgt eindeutige Namen.<br />

Mit Ja werden die Zeichnungsdaten gelöscht. Mit Nein wird zur bestehenden Zeichnung die<br />

aktivierte Datei dazugeladen. Dadurch kann es doppelte Objektnamen geben. Um dies zu<br />

vermeiden, vergeben Sie wie folgt eindeutige Namen.<br />

LK<br />

‘OBRENAME.PRC’ vergibt eindeutige Objektnamen. Dies ist erforderlich, um Objekte<br />

zu selektieren und diese nachträglich zu verändern (färben, dehnen, strecken, löschen oder<br />

skalieren). Da sich Fräs- oder Bohranweisungen auf Objekte beziehen, ist darauf zu achten,<br />

daß diese Prozedur ggf. vor einer Technologiebearbeitung durchzuführen ist !<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’<br />

LK<br />

‘OBRENAME.PRC’ vergibt eindeutige Objektnamen. Dies ist erforderlich, um Objekte<br />

zu selektieren und diese nachträglich zu verändern (färben, dehnen, strecken, löschen oder<br />

skalieren). Da sich Fräs- oder Bohranweisungen auf Objekte beziehen, ist darauf zu achten,<br />

daß diese Prozedur ggf. vor einer Technologiebearbeitung durchzuführen ist !<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’<br />

2.9 Beenden von ISY<br />

Bevor Sie das Programm beenden sichern Sie Ihre Zeichnung, damit diese permanent auf die<br />

Festplatte geschrieben wird.<br />

LK<br />

2.9 Beenden von ISY<br />

Bevor Sie das Programm beenden sichern Sie Ihre Zeichnung, damit diese permanent auf die<br />

Festplatte geschrieben wird.<br />

LK<br />

Das Programm ISY wird verlassen. Befinden sich zu dem Zeitpunkt noch Daten in einem<br />

der 4 Textbuffer, so erfolgt die Sicherheitsabfrage vor dem endgültigen Verlassen.<br />

Das Programm ISY wird verlassen. Befinden sich zu dem Zeitpunkt noch Daten in einem<br />

der 4 Textbuffer, so erfolgt die Sicherheitsabfrage vor dem endgültigen Verlassen.<br />

Durch Auswahl von Ja wird das Dateimenü zum Abspeichern aufgerufen. Anschließend erfolgt die<br />

Abfrage nach dem endgültigen Verlassen des Programmes.<br />

Durch Auswahl von Ja wird das Dateimenü zum Abspeichern aufgerufen. Anschließend erfolgt die<br />

Abfrage nach dem endgültigen Verlassen des Programmes.<br />

28<br />

28<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Mit Ja werden die Zeichnungsdaten gelöscht. Mit Nein wird zur bestehenden Zeichnung die<br />

aktivierte Datei dazugeladen. Dadurch kann es doppelte Objektnamen geben. Um dies zu<br />

vermeiden, vergeben Sie wie folgt eindeutige Namen.<br />

Mit Ja werden die Zeichnungsdaten gelöscht. Mit Nein wird zur bestehenden Zeichnung die<br />

aktivierte Datei dazugeladen. Dadurch kann es doppelte Objektnamen geben. Um dies zu<br />

vermeiden, vergeben Sie wie folgt eindeutige Namen.<br />

LK<br />

‘OBRENAME.PRC’ vergibt eindeutige Objektnamen. Dies ist erforderlich, um Objekte<br />

zu selektieren und diese nachträglich zu verändern (färben, dehnen, strecken, löschen oder<br />

skalieren). Da sich Fräs- oder Bohranweisungen auf Objekte beziehen, ist darauf zu achten,<br />

daß diese Prozedur ggf. vor einer Technologiebearbeitung durchzuführen ist !<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’<br />

LK<br />

‘OBRENAME.PRC’ vergibt eindeutige Objektnamen. Dies ist erforderlich, um Objekte<br />

zu selektieren und diese nachträglich zu verändern (färben, dehnen, strecken, löschen oder<br />

skalieren). Da sich Fräs- oder Bohranweisungen auf Objekte beziehen, ist darauf zu achten,<br />

daß diese Prozedur ggf. vor einer Technologiebearbeitung durchzuführen ist !<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’<br />

2.9 Beenden von ISY<br />

Bevor Sie das Programm beenden sichern Sie Ihre Zeichnung, damit diese permanent auf die<br />

Festplatte geschrieben wird.<br />

LK<br />

2.9 Beenden von ISY<br />

Bevor Sie das Programm beenden sichern Sie Ihre Zeichnung, damit diese permanent auf die<br />

Festplatte geschrieben wird.<br />

LK<br />

Das Programm ISY wird verlassen. Befinden sich zu dem Zeitpunkt noch Daten in einem<br />

der 4 Textbuffer, so erfolgt die Sicherheitsabfrage vor dem endgültigen Verlassen.<br />

Das Programm ISY wird verlassen. Befinden sich zu dem Zeitpunkt noch Daten in einem<br />

der 4 Textbuffer, so erfolgt die Sicherheitsabfrage vor dem endgültigen Verlassen.<br />

Durch Auswahl von Ja wird das Dateimenü zum Abspeichern aufgerufen. Anschließend erfolgt die<br />

Abfrage nach dem endgültigen Verlassen des Programmes.<br />

Durch Auswahl von Ja wird das Dateimenü zum Abspeichern aufgerufen. Anschließend erfolgt die<br />

Abfrage nach dem endgültigen Verlassen des Programmes.<br />

28<br />

28


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.10 Die Online Hilfestellung<br />

Sofern keine Zeichen in der Modify Eingabe Ebene sind, kann mit F1 die Hilfe-Gesamtübersicht<br />

aufgerufen werden. Dabei sind Kommandos Sprachelemente von ISY. Diese dort aufgeführten<br />

Befehle können direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet werden. Mehrere Kommandos,<br />

in einer Datei nacheinander geschrieben, ergeben die im Lieferumfang enthaltenen, ca. 600<br />

Interpreterprogramme (=Prozeduren), die auch direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet<br />

werden. Wird an der Modify Eingabe Ebene ein Kommando oder eine Prozedur mittels Tasten<br />

eingegeben (ohne Bestätigung durch ) und wird dann die F1 Taste gedrückt, so erscheint<br />

die Hilfestellung direkt über diese Funktion. Möchten Sie ein Nachschlagewerk über alle<br />

vorhandenen Prozeduren erstellen, so geben Sie an der Modify Eingabe Ebene den Befehl<br />

header -f<br />

ein. Es werden nun alle Hilfeköpfe aus den Prozeduren in die Datei ‘C:\ISY\HEADER.TXT’ kopiert.<br />

Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Anschließend kann diese Datei mit einem Textverarbeitungsprogramm<br />

weiterverarbeitet werden, um sie anschließend auszudrucken. So erhält<br />

man ein praktisches Nachschlagewerk, um sich mit den doch recht umfangreichen Programmöglichkeiten<br />

vertraut zu machen (erweiterte Menü's des CAM-Moduls).<br />

Innerhalb der ISY-CAM Dialogboxen erhält man Hilfestellung, indem man den Mauszeiger auf<br />

ein Eingabefeld bewegt und anschließend die rechte Maustaste gedrückt läßt.<br />

Auf die selbe Weise erhält man eine Hilfestellung zu den Buttons (siehe: Programmübersicht).<br />

Die externen Hilfsprogramme befinden sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’. Soll eine Zeichnung<br />

im ISY-Format nach DXF konvertiert werden, so erfolgt diese Wandlung mit dem externen Programm<br />

‘V2D.EXE’. Alle externen Hilfsprogramme können direkt im ISY aufgerufen werden. Wechseln<br />

Sie dazu in den Programmteil Main (siehe: Die verschiedenen Programmteile von ISY).<br />

Stellen Sie sicher, daß das aktuelle Verzeichnis ‘C:\ISY’ lautet. Der DOS-Befehl<br />

cd<br />

ohne zusätzliche Angaben, zeigt das aktuelle Verzeichnis an (sonst ‘cd c:\<strong>isy</strong>’ eingeben).<br />

Anschließend geben Sie das externe Hilfsprogramm gefolgt vom ‘?’ ein.<br />

tools\d2v ?<br />

Um alle externen Hilfsprogramme zu sehen, geben Sie<br />

dir tools\*.exe<br />

ein. Um zu erfahren, was diese Hilfsprogramme für Möglichkeiten bieten, verwenden Sie wieder<br />

die Eingabe ‘tools\ ?’ . Die Sprachwahl für die Hilfestellung ist in deutsch und englisch<br />

integriert. Die Sprachausgabe für die externen Programme wird mit der DOS Variablen<br />

set sslanguage=d für deutschen Hilfetext oder<br />

set sslanguage=e für englischen Hilfetext<br />

Soll die Sprachauswahl bei Start des Computers gesetzt werden, so ist diese Zeile in die Datei<br />

‘autoexec.bat’ zu integrieren.<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von ISY<br />

Den Modify Programmteil lernten wir in der Programmübersicht kennen. Er dient zum<br />

verändern und kontrollieren von Zeichnungen.<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.10 Die Online Hilfestellung<br />

Sofern keine Zeichen in der Modify Eingabe Ebene sind, kann mit F1 die Hilfe-Gesamtübersicht<br />

aufgerufen werden. Dabei sind Kommandos Sprachelemente von ISY. Diese dort aufgeführten<br />

Befehle können direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet werden. Mehrere Kommandos,<br />

in einer Datei nacheinander geschrieben, ergeben die im Lieferumfang enthaltenen, ca. 600<br />

Interpreterprogramme (=Prozeduren), die auch direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet<br />

werden. Wird an der Modify Eingabe Ebene ein Kommando oder eine Prozedur mittels Tasten<br />

eingegeben (ohne Bestätigung durch ) und wird dann die F1 Taste gedrückt, so erscheint<br />

die Hilfestellung direkt über diese Funktion. Möchten Sie ein Nachschlagewerk über alle<br />

vorhandenen Prozeduren erstellen, so geben Sie an der Modify Eingabe Ebene den Befehl<br />

header -f<br />

ein. Es werden nun alle Hilfeköpfe aus den Prozeduren in die Datei ‘C:\ISY\HEADER.TXT’ kopiert.<br />

Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Anschließend kann diese Datei mit einem Textverarbeitungsprogramm<br />

weiterverarbeitet werden, um sie anschließend auszudrucken. So erhält<br />

man ein praktisches Nachschlagewerk, um sich mit den doch recht umfangreichen Programmöglichkeiten<br />

vertraut zu machen (erweiterte Menü's des CAM-Moduls).<br />

Innerhalb der ISY-CAM Dialogboxen erhält man Hilfestellung, indem man den Mauszeiger auf<br />

ein Eingabefeld bewegt und anschließend die rechte Maustaste gedrückt läßt.<br />

Auf die selbe Weise erhält man eine Hilfestellung zu den Buttons (siehe: Programmübersicht).<br />

Die externen Hilfsprogramme befinden sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’. Soll eine Zeichnung<br />

im ISY-Format nach DXF konvertiert werden, so erfolgt diese Wandlung mit dem externen Programm<br />

‘V2D.EXE’. Alle externen Hilfsprogramme können direkt im ISY aufgerufen werden. Wechseln<br />

Sie dazu in den Programmteil Main (siehe: Die verschiedenen Programmteile von ISY).<br />

Stellen Sie sicher, daß das aktuelle Verzeichnis ‘C:\ISY’ lautet. Der DOS-Befehl<br />

cd<br />

ohne zusätzliche Angaben, zeigt das aktuelle Verzeichnis an (sonst ‘cd c:\<strong>isy</strong>’ eingeben).<br />

Anschließend geben Sie das externe Hilfsprogramm gefolgt vom ‘?’ ein.<br />

tools\d2v ?<br />

Um alle externen Hilfsprogramme zu sehen, geben Sie<br />

dir tools\*.exe<br />

ein. Um zu erfahren, was diese Hilfsprogramme für Möglichkeiten bieten, verwenden Sie wieder<br />

die Eingabe ‘tools\ ?’ . Die Sprachwahl für die Hilfestellung ist in deutsch und englisch<br />

integriert. Die Sprachausgabe für die externen Programme wird mit der DOS Variablen<br />

set sslanguage=d für deutschen Hilfetext oder<br />

set sslanguage=e für englischen Hilfetext<br />

Soll die Sprachauswahl bei Start des Computers gesetzt werden, so ist diese Zeile in die Datei<br />

‘autoexec.bat’ zu integrieren.<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von ISY<br />

Den Modify Programmteil lernten wir in der Programmübersicht kennen. Er dient zum<br />

verändern und kontrollieren von Zeichnungen.<br />

LK<br />

Der MAIN Teil entspricht dem textuellem DOS-Gesamtbildschirm. Das ISY ist jedoch<br />

weiterhin aktiv. Dieser Programmteil eignet sich zum Aufrufen der externen Hilfsprogramme,<br />

um z.B. ein DIN-ISO NC-Programm in das Vector-Format zu konvertieren.<br />

tools\g2vec haken.nc haken.vec -0 -a<br />

Mit F6 oder durch Eingabe von modify gelangt man zurück in die Modify Ebene<br />

LK<br />

Der MAIN Teil entspricht dem textuellem DOS-Gesamtbildschirm. Das ISY ist jedoch<br />

weiterhin aktiv. Dieser Programmteil eignet sich zum Aufrufen der externen Hilfsprogramme,<br />

um z.B. ein DIN-ISO NC-Programm in das Vector-Format zu konvertieren.<br />

tools\g2vec haken.nc haken.vec -0 -a<br />

Mit F6 oder durch Eingabe von modify gelangt man zurück in die Modify Ebene<br />

Der Programmteil EDIT ruft den Zeichnungseditor auf. Werden dort Änderungen<br />

vorgenommen, so werden diese sofort nach Beenden mit auf dem Bildschirm<br />

sichtbar.<br />

Der Programmteil EDIT ruft den Zeichnungseditor auf. Werden dort Änderungen<br />

vorgenommen, so werden diese sofort nach Beenden mit auf dem Bildschirm<br />

sichtbar.<br />

29<br />

29<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.10 Die Online Hilfestellung<br />

Sofern keine Zeichen in der Modify Eingabe Ebene sind, kann mit F1 die Hilfe-Gesamtübersicht<br />

aufgerufen werden. Dabei sind Kommandos Sprachelemente von ISY. Diese dort aufgeführten<br />

Befehle können direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet werden. Mehrere Kommandos,<br />

in einer Datei nacheinander geschrieben, ergeben die im Lieferumfang enthaltenen, ca. 600<br />

Interpreterprogramme (=Prozeduren), die auch direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet<br />

werden. Wird an der Modify Eingabe Ebene ein Kommando oder eine Prozedur mittels Tasten<br />

eingegeben (ohne Bestätigung durch ) und wird dann die F1 Taste gedrückt, so erscheint<br />

die Hilfestellung direkt über diese Funktion. Möchten Sie ein Nachschlagewerk über alle<br />

vorhandenen Prozeduren erstellen, so geben Sie an der Modify Eingabe Ebene den Befehl<br />

header -f<br />

ein. Es werden nun alle Hilfeköpfe aus den Prozeduren in die Datei ‘C:\ISY\HEADER.TXT’ kopiert.<br />

Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Anschließend kann diese Datei mit einem Textverarbeitungsprogramm<br />

weiterverarbeitet werden, um sie anschließend auszudrucken. So erhält<br />

man ein praktisches Nachschlagewerk, um sich mit den doch recht umfangreichen Programmöglichkeiten<br />

vertraut zu machen (erweiterte Menü's des CAM-Moduls).<br />

Innerhalb der ISY-CAM Dialogboxen erhält man Hilfestellung, indem man den Mauszeiger auf<br />

ein Eingabefeld bewegt und anschließend die rechte Maustaste gedrückt läßt.<br />

Auf die selbe Weise erhält man eine Hilfestellung zu den Buttons (siehe: Programmübersicht).<br />

Die externen Hilfsprogramme befinden sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’. Soll eine Zeichnung<br />

im ISY-Format nach DXF konvertiert werden, so erfolgt diese Wandlung mit dem externen Programm<br />

‘V2D.EXE’. Alle externen Hilfsprogramme können direkt im ISY aufgerufen werden. Wechseln<br />

Sie dazu in den Programmteil Main (siehe: Die verschiedenen Programmteile von ISY).<br />

Stellen Sie sicher, daß das aktuelle Verzeichnis ‘C:\ISY’ lautet. Der DOS-Befehl<br />

cd<br />

ohne zusätzliche Angaben, zeigt das aktuelle Verzeichnis an (sonst ‘cd c:\<strong>isy</strong>’ eingeben).<br />

Anschließend geben Sie das externe Hilfsprogramm gefolgt vom ‘?’ ein.<br />

tools\d2v ?<br />

Um alle externen Hilfsprogramme zu sehen, geben Sie<br />

dir tools\*.exe<br />

ein. Um zu erfahren, was diese Hilfsprogramme für Möglichkeiten bieten, verwenden Sie wieder<br />

die Eingabe ‘tools\ ?’ . Die Sprachwahl für die Hilfestellung ist in deutsch und englisch<br />

integriert. Die Sprachausgabe für die externen Programme wird mit der DOS Variablen<br />

set sslanguage=d für deutschen Hilfetext oder<br />

set sslanguage=e für englischen Hilfetext<br />

Soll die Sprachauswahl bei Start des Computers gesetzt werden, so ist diese Zeile in die Datei<br />

‘autoexec.bat’ zu integrieren.<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von ISY<br />

Den Modify Programmteil lernten wir in der Programmübersicht kennen. Er dient zum<br />

verändern und kontrollieren von Zeichnungen.<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.10 Die Online Hilfestellung<br />

Sofern keine Zeichen in der Modify Eingabe Ebene sind, kann mit F1 die Hilfe-Gesamtübersicht<br />

aufgerufen werden. Dabei sind Kommandos Sprachelemente von ISY. Diese dort aufgeführten<br />

Befehle können direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet werden. Mehrere Kommandos,<br />

in einer Datei nacheinander geschrieben, ergeben die im Lieferumfang enthaltenen, ca. 600<br />

Interpreterprogramme (=Prozeduren), die auch direkt an der Modify Eingabe Ebene verarbeitet<br />

werden. Wird an der Modify Eingabe Ebene ein Kommando oder eine Prozedur mittels Tasten<br />

eingegeben (ohne Bestätigung durch ) und wird dann die F1 Taste gedrückt, so erscheint<br />

die Hilfestellung direkt über diese Funktion. Möchten Sie ein Nachschlagewerk über alle<br />

vorhandenen Prozeduren erstellen, so geben Sie an der Modify Eingabe Ebene den Befehl<br />

header -f<br />

ein. Es werden nun alle Hilfeköpfe aus den Prozeduren in die Datei ‘C:\ISY\HEADER.TXT’ kopiert.<br />

Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Anschließend kann diese Datei mit einem Textverarbeitungsprogramm<br />

weiterverarbeitet werden, um sie anschließend auszudrucken. So erhält<br />

man ein praktisches Nachschlagewerk, um sich mit den doch recht umfangreichen Programmöglichkeiten<br />

vertraut zu machen (erweiterte Menü's des CAM-Moduls).<br />

Innerhalb der ISY-CAM Dialogboxen erhält man Hilfestellung, indem man den Mauszeiger auf<br />

ein Eingabefeld bewegt und anschließend die rechte Maustaste gedrückt läßt.<br />

Auf die selbe Weise erhält man eine Hilfestellung zu den Buttons (siehe: Programmübersicht).<br />

Die externen Hilfsprogramme befinden sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’. Soll eine Zeichnung<br />

im ISY-Format nach DXF konvertiert werden, so erfolgt diese Wandlung mit dem externen Programm<br />

‘V2D.EXE’. Alle externen Hilfsprogramme können direkt im ISY aufgerufen werden. Wechseln<br />

Sie dazu in den Programmteil Main (siehe: Die verschiedenen Programmteile von ISY).<br />

Stellen Sie sicher, daß das aktuelle Verzeichnis ‘C:\ISY’ lautet. Der DOS-Befehl<br />

cd<br />

ohne zusätzliche Angaben, zeigt das aktuelle Verzeichnis an (sonst ‘cd c:\<strong>isy</strong>’ eingeben).<br />

Anschließend geben Sie das externe Hilfsprogramm gefolgt vom ‘?’ ein.<br />

tools\d2v ?<br />

Um alle externen Hilfsprogramme zu sehen, geben Sie<br />

dir tools\*.exe<br />

ein. Um zu erfahren, was diese Hilfsprogramme für Möglichkeiten bieten, verwenden Sie wieder<br />

die Eingabe ‘tools\ ?’ . Die Sprachwahl für die Hilfestellung ist in deutsch und englisch<br />

integriert. Die Sprachausgabe für die externen Programme wird mit der DOS Variablen<br />

set sslanguage=d für deutschen Hilfetext oder<br />

set sslanguage=e für englischen Hilfetext<br />

Soll die Sprachauswahl bei Start des Computers gesetzt werden, so ist diese Zeile in die Datei<br />

‘autoexec.bat’ zu integrieren.<br />

2.11 Die verschiedenen Programmteile von ISY<br />

Den Modify Programmteil lernten wir in der Programmübersicht kennen. Er dient zum<br />

verändern und kontrollieren von Zeichnungen.<br />

LK<br />

Der MAIN Teil entspricht dem textuellem DOS-Gesamtbildschirm. Das ISY ist jedoch<br />

weiterhin aktiv. Dieser Programmteil eignet sich zum Aufrufen der externen Hilfsprogramme,<br />

um z.B. ein DIN-ISO NC-Programm in das Vector-Format zu konvertieren.<br />

tools\g2vec haken.nc haken.vec -0 -a<br />

Mit F6 oder durch Eingabe von modify gelangt man zurück in die Modify Ebene<br />

LK<br />

Der MAIN Teil entspricht dem textuellem DOS-Gesamtbildschirm. Das ISY ist jedoch<br />

weiterhin aktiv. Dieser Programmteil eignet sich zum Aufrufen der externen Hilfsprogramme,<br />

um z.B. ein DIN-ISO NC-Programm in das Vector-Format zu konvertieren.<br />

tools\g2vec haken.nc haken.vec -0 -a<br />

Mit F6 oder durch Eingabe von modify gelangt man zurück in die Modify Ebene<br />

Der Programmteil EDIT ruft den Zeichnungseditor auf. Werden dort Änderungen<br />

vorgenommen, so werden diese sofort nach Beenden mit auf dem Bildschirm<br />

sichtbar.<br />

Der Programmteil EDIT ruft den Zeichnungseditor auf. Werden dort Änderungen<br />

vorgenommen, so werden diese sofort nach Beenden mit auf dem Bildschirm<br />

sichtbar.<br />

29<br />

29


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Der SHEET Programmteil entspricht einem Tabellenblatt in dem Werte für die<br />

Verarbeitung von z.B. Meßdaten erfolgen. Die Diagrammerzeugung nutzt ebenfalls<br />

diesen Programmteil. Die definierten Zellen können direkt von Prozeduren verarbeitet<br />

werden.<br />

Der SHEET Programmteil entspricht einem Tabellenblatt in dem Werte für die<br />

Verarbeitung von z.B. Meßdaten erfolgen. Die Diagrammerzeugung nutzt ebenfalls<br />

diesen Programmteil. Die definierten Zellen können direkt von Prozeduren verarbeitet<br />

werden.<br />

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Rechenkommandos wissen möchten, so<br />

rufen Sie mit die Gesamthilfeübersicht auf, dann auf ‘Kommandos’ dann auf ‘cal Berechnungen im<br />

Sheet’ und dort auf ‘Funktionen’ bzw. ‘Operatoren’. Die Felder, die den Suchbegriff enthalten werden in der<br />

Hilfemaske anderstfarbig dargestellt und können mit der Maus ausgewählt werden.<br />

Als Übungsbeispiel soll die ASCII Datei ‘test.txt’ erstellt werden, wobei in die einzelnen Zellen die Werte<br />

‘Schild-1’, ‘Schild-2’, ‘Schild-3’ u.s.w. automatisch eingetragen werden.<br />

sheet: cell a1<br />

sheet: cal a1..a20=’Schild-’+(1..20)%0"<br />

sheet: write test.txt a1..a20<br />

Die Datei ‘test.txt’ kann direkt von ‘Schilder tabellarisch’ weiterverarbeitet werden um automatisch<br />

Beschriftungsschilder zu generieren. ‘Schilder tabellarisch’ ist eine Zusatzapplikation und kann über<br />

iselautomation KG bezogen werden.<br />

Der mathematische Leistungsumfang des cal-Kommandos kann ebenso bei der Zuweisung von Variablen im<br />

parametrischen Sprachteil des ISY-PAR benutzt werden.<br />

Z1,SIND(30) siehe: cal sind() Sinus Winkel in Grad<br />

Z2,(SIND(30)+10)<br />

P1,XZ1,YZ2<br />

Ein Punkt mit den Koordinaten X0.5 und Y10.5 wird gezeichnet.<br />

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Rechenkommandos wissen möchten, so<br />

rufen Sie mit die Gesamthilfeübersicht auf, dann auf ‘Kommandos’ dann auf ‘cal Berechnungen im<br />

Sheet’ und dort auf ‘Funktionen’ bzw. ‘Operatoren’. Die Felder, die den Suchbegriff enthalten werden in der<br />

Hilfemaske anderstfarbig dargestellt und können mit der Maus ausgewählt werden.<br />

Als Übungsbeispiel soll die ASCII Datei ‘test.txt’ erstellt werden, wobei in die einzelnen Zellen die Werte<br />

‘Schild-1’, ‘Schild-2’, ‘Schild-3’ u.s.w. automatisch eingetragen werden.<br />

sheet: cell a1<br />

sheet: cal a1..a20=’Schild-’+(1..20)%0"<br />

sheet: write test.txt a1..a20<br />

Die Datei ‘test.txt’ kann direkt von ‘Schilder tabellarisch’ weiterverarbeitet werden um automatisch<br />

Beschriftungsschilder zu generieren. ‘Schilder tabellarisch’ ist eine Zusatzapplikation und kann über<br />

iselautomation KG bezogen werden.<br />

Der mathematische Leistungsumfang des cal-Kommandos kann ebenso bei der Zuweisung von Variablen im<br />

parametrischen Sprachteil des ISY-PAR benutzt werden.<br />

Z1,SIND(30) siehe: cal sind() Sinus Winkel in Grad<br />

Z2,(SIND(30)+10)<br />

P1,XZ1,YZ2<br />

Ein Punkt mit den Koordinaten X0.5 und Y10.5 wird gezeichnet.<br />

30<br />

30<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

Der SHEET Programmteil entspricht einem Tabellenblatt in dem Werte für die<br />

Verarbeitung von z.B. Meßdaten erfolgen. Die Diagrammerzeugung nutzt ebenfalls<br />

diesen Programmteil. Die definierten Zellen können direkt von Prozeduren verarbeitet<br />

werden.<br />

Der SHEET Programmteil entspricht einem Tabellenblatt in dem Werte für die<br />

Verarbeitung von z.B. Meßdaten erfolgen. Die Diagrammerzeugung nutzt ebenfalls<br />

diesen Programmteil. Die definierten Zellen können direkt von Prozeduren verarbeitet<br />

werden.<br />

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Rechenkommandos wissen möchten, so<br />

rufen Sie mit die Gesamthilfeübersicht auf, dann auf ‘Kommandos’ dann auf ‘cal Berechnungen im<br />

Sheet’ und dort auf ‘Funktionen’ bzw. ‘Operatoren’. Die Felder, die den Suchbegriff enthalten werden in der<br />

Hilfemaske anderstfarbig dargestellt und können mit der Maus ausgewählt werden.<br />

Als Übungsbeispiel soll die ASCII Datei ‘test.txt’ erstellt werden, wobei in die einzelnen Zellen die Werte<br />

‘Schild-1’, ‘Schild-2’, ‘Schild-3’ u.s.w. automatisch eingetragen werden.<br />

sheet: cell a1<br />

sheet: cal a1..a20=’Schild-’+(1..20)%0"<br />

sheet: write test.txt a1..a20<br />

Die Datei ‘test.txt’ kann direkt von ‘Schilder tabellarisch’ weiterverarbeitet werden um automatisch<br />

Beschriftungsschilder zu generieren. ‘Schilder tabellarisch’ ist eine Zusatzapplikation und kann über<br />

iselautomation KG bezogen werden.<br />

Der mathematische Leistungsumfang des cal-Kommandos kann ebenso bei der Zuweisung von Variablen im<br />

parametrischen Sprachteil des ISY-PAR benutzt werden.<br />

Z1,SIND(30) siehe: cal sind() Sinus Winkel in Grad<br />

Z2,(SIND(30)+10)<br />

P1,XZ1,YZ2<br />

Ein Punkt mit den Koordinaten X0.5 und Y10.5 wird gezeichnet.<br />

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Rechenkommandos wissen möchten, so<br />

rufen Sie mit die Gesamthilfeübersicht auf, dann auf ‘Kommandos’ dann auf ‘cal Berechnungen im<br />

Sheet’ und dort auf ‘Funktionen’ bzw. ‘Operatoren’. Die Felder, die den Suchbegriff enthalten werden in der<br />

Hilfemaske anderstfarbig dargestellt und können mit der Maus ausgewählt werden.<br />

Als Übungsbeispiel soll die ASCII Datei ‘test.txt’ erstellt werden, wobei in die einzelnen Zellen die Werte<br />

‘Schild-1’, ‘Schild-2’, ‘Schild-3’ u.s.w. automatisch eingetragen werden.<br />

sheet: cell a1<br />

sheet: cal a1..a20=’Schild-’+(1..20)%0"<br />

sheet: write test.txt a1..a20<br />

Die Datei ‘test.txt’ kann direkt von ‘Schilder tabellarisch’ weiterverarbeitet werden um automatisch<br />

Beschriftungsschilder zu generieren. ‘Schilder tabellarisch’ ist eine Zusatzapplikation und kann über<br />

iselautomation KG bezogen werden.<br />

Der mathematische Leistungsumfang des cal-Kommandos kann ebenso bei der Zuweisung von Variablen im<br />

parametrischen Sprachteil des ISY-PAR benutzt werden.<br />

Z1,SIND(30) siehe: cal sind() Sinus Winkel in Grad<br />

Z2,(SIND(30)+10)<br />

P1,XZ1,YZ2<br />

Ein Punkt mit den Koordinaten X0.5 und Y10.5 wird gezeichnet.<br />

30<br />

30


2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule<br />

LK<br />

In der Befehlsebene eins werden Buttons zur zwei-dimensionaler<br />

Konstruktion (2D) aufgerufen<br />

LK<br />

In der Befehlsebene eins werden Buttons zur zwei-dimensionaler<br />

Konstruktion (2D) aufgerufen<br />

drei-dimensionale Konstruktion (3D)<br />

drei-dimensionale Konstruktion (3D)<br />

ISY CAM Modul zur Fräsbahngenerierung<br />

ISY CAM Modul zur Fräsbahngenerierung<br />

Scannen und Vektorisieren (Mittellinienskelettierung und<br />

Umriß-Vektorisierung aus Rasterbildern)<br />

Scannen und Vektorisieren (Mittellinienskelettierung und<br />

Umriß-Vektorisierung aus Rasterbildern)<br />

Parametrik Modul ISY PAR zur 2 dimensionalen, parametrischen<br />

Konstruktion von Geometrien.<br />

Parametrik Modul ISY PAR zur 2 dimensionalen, parametrischen<br />

Konstruktion von Geometrien.<br />

31<br />

31<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule<br />

2.0 ARBEITEN MIT DEN BEDIENELEMENTEN<br />

2.12 Die verschiedenen Module des <strong>isy</strong> ohne die Zusatzmodule<br />

LK<br />

In der Befehlsebene eins werden Buttons zur zwei-dimensionaler<br />

Konstruktion (2D) aufgerufen<br />

LK<br />

In der Befehlsebene eins werden Buttons zur zwei-dimensionaler<br />

Konstruktion (2D) aufgerufen<br />

drei-dimensionale Konstruktion (3D)<br />

drei-dimensionale Konstruktion (3D)<br />

ISY CAM Modul zur Fräsbahngenerierung<br />

ISY CAM Modul zur Fräsbahngenerierung<br />

Scannen und Vektorisieren (Mittellinienskelettierung und<br />

Umriß-Vektorisierung aus Rasterbildern)<br />

Scannen und Vektorisieren (Mittellinienskelettierung und<br />

Umriß-Vektorisierung aus Rasterbildern)<br />

Parametrik Modul ISY PAR zur 2 dimensionalen, parametrischen<br />

Konstruktion von Geometrien.<br />

Parametrik Modul ISY PAR zur 2 dimensionalen, parametrischen<br />

Konstruktion von Geometrien.<br />

31<br />

31


3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint:<br />

Sollten Sie mit den Standard-Druck (Plot) Funktionen (siehe Seminar Beispiel 7) nicht Ihren Drucker bzw.<br />

Plotter zufriedenstellend benutzen können, gibt es in der ISY-CAM-Version 2.0 noch diesen intelligenten<br />

Treiber.<br />

ISY-CAM und das PixPrint-Druckertreiber-Programm müssen installiert sein (unter dem DOS-Prompt z.B. mit<br />

d:first bzw. d:\pixinst ). Unter anderem müssen folgende Dateien vorliegen:<br />

Funktion:<br />

in PRCPATH ( /procs ): PIXPRINT.PRC und PPP####.PRC<br />

bzw ISY-Hauptverzeichnis: PROFILE.PPP und PLT#.PPP (#=1,2,3,4)<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint:<br />

Sollten Sie mit den Standard-Druck (Plot) Funktionen (siehe Seminar Beispiel 7) nicht Ihren Drucker bzw.<br />

Plotter zufriedenstellend benutzen können, gibt es in der ISY-CAM-Version 2.0 noch diesen intelligenten<br />

Treiber.<br />

ISY-CAM und das PixPrint-Druckertreiber-Programm müssen installiert sein (unter dem DOS-Prompt z.B. mit<br />

d:first bzw. d:\pixinst ). Unter anderem müssen folgende Dateien vorliegen:<br />

Funktion:<br />

in PRCPATH ( /procs ): PIXPRINT.PRC und PPP####.PRC<br />

bzw ISY-Hauptverzeichnis: PROFILE.PPP und PLT#.PPP (#=1,2,3,4)<br />

PixPrint-Button<br />

PixPrint-Button<br />

Mit einem Langklick auf den "PixPrint"-Button wird das PixPrint-Menü aus ISY-CAM heraus aufgerufen,<br />

womit die auf dem Bildschirm dargestellte Zeichnung maßstabgerecht geplottet werden kann. Kurzklick<br />

bewirkt den Aufruf von ”PixPrint.exe” , womit z.B. Die Standard-Einstellung des Ausgabegerätes<br />

vorgenommen werden kann (pixprint: std ).<br />

Aus einem Menü können vier verschiedene Drucker, je nach Spezifikation in den Dateien PLT1-4.PPP (z.B.:<br />

A4 oder A3, 180 oder 360 dpi, verschiedene Linienbreiten: => wthtable ... usw.), sowie Hoch- oder Querformat<br />

gewählt werden.<br />

Mit einem Langklick auf den "PixPrint"-Button wird das PixPrint-Menü aus ISY-CAM heraus aufgerufen,<br />

womit die auf dem Bildschirm dargestellte Zeichnung maßstabgerecht geplottet werden kann. Kurzklick<br />

bewirkt den Aufruf von ”PixPrint.exe” , womit z.B. Die Standard-Einstellung des Ausgabegerätes<br />

vorgenommen werden kann (pixprint: std ).<br />

Aus einem Menü können vier verschiedene Drucker, je nach Spezifikation in den Dateien PLT1-4.PPP (z.B.:<br />

A4 oder A3, 180 oder 360 dpi, verschiedene Linienbreiten: => wthtable ... usw.), sowie Hoch- oder Querformat<br />

gewählt werden.<br />

3.2 Standard-Einstellung / Änderung des Ausgabegerätes:<br />

Wenn PixPrint gestartet wurde (Kurzklick auf PixPrint-Button oder Kommando-Aufruf von PIXPRINT.EXE),<br />

kann die Ausgabe für ein Gerät mit dem PixPrint-Kommando ”std” konfiguriert werden. Mit der Sicherung des<br />

Ausgabegerätes als ”Standard”, wird die PixPrint-Initialisierungsdatei (PROFILE.PPP) im Hauptverzeichnis<br />

angelegt, die sämtliche wichtige Einstellungen für den ausgewählten Drucker enthält. (Editieren mit: ”proc<br />

profile.ppp”)<br />

3.2 Standard-Einstellung / Änderung des Ausgabegerätes:<br />

Wenn PixPrint gestartet wurde (Kurzklick auf PixPrint-Button oder Kommando-Aufruf von PIXPRINT.EXE),<br />

kann die Ausgabe für ein Gerät mit dem PixPrint-Kommando ”std” konfiguriert werden. Mit der Sicherung des<br />

Ausgabegerätes als ”Standard”, wird die PixPrint-Initialisierungsdatei (PROFILE.PPP) im Hauptverzeichnis<br />

angelegt, die sämtliche wichtige Einstellungen für den ausgewählten Drucker enthält. (Editieren mit: ”proc<br />

profile.ppp”)<br />

Hinweis:<br />

Sollte beim „Speichern“ dieser Einstellungen als Standard - Drucker eine<br />

Fehlermeldung: „std: Fehler bei Sicherung von ´profile.ppp` “ erscheinen, kann<br />

dies von einem Speicherproblem hervorgerufen werden.<br />

Starten Sie die PIXPRINT.EXE – Datei dann bitte direkt vom DOS<br />

aus dem Hauptverzeichnis <strong>isy</strong> – CAM und versuchen es noch einmal.<br />

Hinweis:<br />

Sollte beim „Speichern“ dieser Einstellungen als Standard - Drucker eine<br />

Fehlermeldung: „std: Fehler bei Sicherung von ´profile.ppp` “ erscheinen, kann<br />

dies von einem Speicherproblem hervorgerufen werden.<br />

Starten Sie die PIXPRINT.EXE – Datei dann bitte direkt vom DOS<br />

aus dem Hauptverzeichnis <strong>isy</strong> – CAM und versuchen es noch einmal.<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken:<br />

Um unterschiedliche Strichstärken zu erzielen, können den Zeichnungsfarben mit der Variablen<br />

”WTHTABLE” Linienbreiten zugewiesen werden. In den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP,<br />

PLT3.PPP oder PLT4.PPP können u.a. mit der Variablen ”WTHTABLE” Linienbreiten für die<br />

unterschiedlichen Ausgabegeräte festgelegt werden.<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken:<br />

Um unterschiedliche Strichstärken zu erzielen, können den Zeichnungsfarben mit der Variablen<br />

”WTHTABLE” Linienbreiten zugewiesen werden. In den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP,<br />

PLT3.PPP oder PLT4.PPP können u.a. mit der Variablen ”WTHTABLE” Linienbreiten für die<br />

unterschiedlichen Ausgabegeräte festgelegt werden.<br />

32<br />

32<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint:<br />

Sollten Sie mit den Standard-Druck (Plot) Funktionen (siehe Seminar Beispiel 7) nicht Ihren Drucker bzw.<br />

Plotter zufriedenstellend benutzen können, gibt es in der ISY-CAM-Version 2.0 noch diesen intelligenten<br />

Treiber.<br />

ISY-CAM und das PixPrint-Druckertreiber-Programm müssen installiert sein (unter dem DOS-Prompt z.B. mit<br />

d:first bzw. d:\pixinst ). Unter anderem müssen folgende Dateien vorliegen:<br />

Funktion:<br />

in PRCPATH ( /procs ): PIXPRINT.PRC und PPP####.PRC<br />

bzw ISY-Hauptverzeichnis: PROFILE.PPP und PLT#.PPP (#=1,2,3,4)<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

3.1 Voraussetzungen zum Drucken mit PixPrint:<br />

Sollten Sie mit den Standard-Druck (Plot) Funktionen (siehe Seminar Beispiel 7) nicht Ihren Drucker bzw.<br />

Plotter zufriedenstellend benutzen können, gibt es in der ISY-CAM-Version 2.0 noch diesen intelligenten<br />

Treiber.<br />

ISY-CAM und das PixPrint-Druckertreiber-Programm müssen installiert sein (unter dem DOS-Prompt z.B. mit<br />

d:first bzw. d:\pixinst ). Unter anderem müssen folgende Dateien vorliegen:<br />

Funktion:<br />

in PRCPATH ( /procs ): PIXPRINT.PRC und PPP####.PRC<br />

bzw ISY-Hauptverzeichnis: PROFILE.PPP und PLT#.PPP (#=1,2,3,4)<br />

PixPrint-Button<br />

PixPrint-Button<br />

Mit einem Langklick auf den "PixPrint"-Button wird das PixPrint-Menü aus ISY-CAM heraus aufgerufen,<br />

womit die auf dem Bildschirm dargestellte Zeichnung maßstabgerecht geplottet werden kann. Kurzklick<br />

bewirkt den Aufruf von ”PixPrint.exe” , womit z.B. Die Standard-Einstellung des Ausgabegerätes<br />

vorgenommen werden kann (pixprint: std ).<br />

Aus einem Menü können vier verschiedene Drucker, je nach Spezifikation in den Dateien PLT1-4.PPP (z.B.:<br />

A4 oder A3, 180 oder 360 dpi, verschiedene Linienbreiten: => wthtable ... usw.), sowie Hoch- oder Querformat<br />

gewählt werden.<br />

Mit einem Langklick auf den "PixPrint"-Button wird das PixPrint-Menü aus ISY-CAM heraus aufgerufen,<br />

womit die auf dem Bildschirm dargestellte Zeichnung maßstabgerecht geplottet werden kann. Kurzklick<br />

bewirkt den Aufruf von ”PixPrint.exe” , womit z.B. Die Standard-Einstellung des Ausgabegerätes<br />

vorgenommen werden kann (pixprint: std ).<br />

Aus einem Menü können vier verschiedene Drucker, je nach Spezifikation in den Dateien PLT1-4.PPP (z.B.:<br />

A4 oder A3, 180 oder 360 dpi, verschiedene Linienbreiten: => wthtable ... usw.), sowie Hoch- oder Querformat<br />

gewählt werden.<br />

3.2 Standard-Einstellung / Änderung des Ausgabegerätes:<br />

Wenn PixPrint gestartet wurde (Kurzklick auf PixPrint-Button oder Kommando-Aufruf von PIXPRINT.EXE),<br />

kann die Ausgabe für ein Gerät mit dem PixPrint-Kommando ”std” konfiguriert werden. Mit der Sicherung des<br />

Ausgabegerätes als ”Standard”, wird die PixPrint-Initialisierungsdatei (PROFILE.PPP) im Hauptverzeichnis<br />

angelegt, die sämtliche wichtige Einstellungen für den ausgewählten Drucker enthält. (Editieren mit: ”proc<br />

profile.ppp”)<br />

3.2 Standard-Einstellung / Änderung des Ausgabegerätes:<br />

Wenn PixPrint gestartet wurde (Kurzklick auf PixPrint-Button oder Kommando-Aufruf von PIXPRINT.EXE),<br />

kann die Ausgabe für ein Gerät mit dem PixPrint-Kommando ”std” konfiguriert werden. Mit der Sicherung des<br />

Ausgabegerätes als ”Standard”, wird die PixPrint-Initialisierungsdatei (PROFILE.PPP) im Hauptverzeichnis<br />

angelegt, die sämtliche wichtige Einstellungen für den ausgewählten Drucker enthält. (Editieren mit: ”proc<br />

profile.ppp”)<br />

Hinweis:<br />

Sollte beim „Speichern“ dieser Einstellungen als Standard - Drucker eine<br />

Fehlermeldung: „std: Fehler bei Sicherung von ´profile.ppp` “ erscheinen, kann<br />

dies von einem Speicherproblem hervorgerufen werden.<br />

Starten Sie die PIXPRINT.EXE – Datei dann bitte direkt vom DOS<br />

aus dem Hauptverzeichnis <strong>isy</strong> – CAM und versuchen es noch einmal.<br />

Hinweis:<br />

Sollte beim „Speichern“ dieser Einstellungen als Standard - Drucker eine<br />

Fehlermeldung: „std: Fehler bei Sicherung von ´profile.ppp` “ erscheinen, kann<br />

dies von einem Speicherproblem hervorgerufen werden.<br />

Starten Sie die PIXPRINT.EXE – Datei dann bitte direkt vom DOS<br />

aus dem Hauptverzeichnis <strong>isy</strong> – CAM und versuchen es noch einmal.<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken:<br />

Um unterschiedliche Strichstärken zu erzielen, können den Zeichnungsfarben mit der Variablen<br />

”WTHTABLE” Linienbreiten zugewiesen werden. In den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP,<br />

PLT3.PPP oder PLT4.PPP können u.a. mit der Variablen ”WTHTABLE” Linienbreiten für die<br />

unterschiedlichen Ausgabegeräte festgelegt werden.<br />

3.3 Unterschiedliche Strichstärken:<br />

Um unterschiedliche Strichstärken zu erzielen, können den Zeichnungsfarben mit der Variablen<br />

”WTHTABLE” Linienbreiten zugewiesen werden. In den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP,<br />

PLT3.PPP oder PLT4.PPP können u.a. mit der Variablen ”WTHTABLE” Linienbreiten für die<br />

unterschiedlichen Ausgabegeräte festgelegt werden.<br />

32<br />

32


3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Beispiele:<br />

wthtable=1x,,3x,,4x..<br />

(Farbe 1 u. 2 -> 1 Pixelbreite, Farbe 3 u. 4 -> 3 Pixelbreiten, ab Farbe 5 -> 4 Pixelbreiten)<br />

wthtable=0.1,0.1,0.15,0.2,0.25,0.3,0.1..<br />

(Farbe1u.2->0.1mm,Farbe3->0.15mm,Farbe4->0.2mm,Farbe5->0.25mm,<br />

Farbe 6 -> 0.3mm, ab Farbe 7 -> 0.1mm)<br />

wthtable=2mm.. (alle Farben: 2mm Linienbreite)<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4 / A3):<br />

Die Papierformate können den vier PixPrint-Ausgabegeräten ebenfalls mit Variablen (in den PLT#.PPP-<br />

Dateien) zugewiesen werden:<br />

plength={Blattlänge},{Rand}<br />

pwidth={Blattbreite},{Rand}<br />

Ein ”Blattende” (ggf. Abschneiden des Blattes) nach einer angegeben Blattlänge kann mit der Variablen<br />

PCONTROL1 erzwungen werden:<br />

”pcontrol1=len 290mm”<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel:<br />

Die einzutragenden Werte können jeweils aus der PROFILE.PPP abgeschrieben werden, wenn unter PixPrint<br />

ein Drucker mit ”std” installiert wird. Es kann z.B. derselbe Drucker in der PLT1.PPP mit 360 dpi (langsamer)<br />

oder in der PLT2.PPP mit 180 dpi (schneller) angegeben werden. Oder es kann derselbe Drucker ggf. als A4-<br />

oder A3-Ausgabegerät genutzt werden, oder als Farb- oder SW-Drucker. Ebenso lassen sich Linienbreiten<br />

individuell zuordnen.<br />

PLT1.PPP 1. Zeile: plength=280,4 [Blatt-Länge, Rand]<br />

2. Zeile: pwidth=205,5 [Blatt-Breite, Rand]<br />

3. Zeile: dv NEC-360 [Ausgabegerät entspr. ”std”]<br />

4. Zeile: wthtable=1x,1x,6x,1x,1x.. [z.B. Linienbreiten]<br />

letzte Zeile: $1 [wichtig, muß immer dastehen !]<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Beispiele:<br />

wthtable=1x,,3x,,4x..<br />

(Farbe 1 u. 2 -> 1 Pixelbreite, Farbe 3 u. 4 -> 3 Pixelbreiten, ab Farbe 5 -> 4 Pixelbreiten)<br />

wthtable=0.1,0.1,0.15,0.2,0.25,0.3,0.1..<br />

(Farbe1u.2->0.1mm,Farbe3->0.15mm,Farbe4->0.2mm,Farbe5->0.25mm,<br />

Farbe 6 -> 0.3mm, ab Farbe 7 -> 0.1mm)<br />

wthtable=2mm.. (alle Farben: 2mm Linienbreite)<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4 / A3):<br />

Die Papierformate können den vier PixPrint-Ausgabegeräten ebenfalls mit Variablen (in den PLT#.PPP-<br />

Dateien) zugewiesen werden:<br />

plength={Blattlänge},{Rand}<br />

pwidth={Blattbreite},{Rand}<br />

Ein ”Blattende” (ggf. Abschneiden des Blattes) nach einer angegeben Blattlänge kann mit der Variablen<br />

PCONTROL1 erzwungen werden:<br />

”pcontrol1=len 290mm”<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel:<br />

Die einzutragenden Werte können jeweils aus der PROFILE.PPP abgeschrieben werden, wenn unter PixPrint<br />

ein Drucker mit ”std” installiert wird. Es kann z.B. derselbe Drucker in der PLT1.PPP mit 360 dpi (langsamer)<br />

oder in der PLT2.PPP mit 180 dpi (schneller) angegeben werden. Oder es kann derselbe Drucker ggf. als A4-<br />

oder A3-Ausgabegerät genutzt werden, oder als Farb- oder SW-Drucker. Ebenso lassen sich Linienbreiten<br />

individuell zuordnen.<br />

PLT1.PPP 1. Zeile: plength=280,4 [Blatt-Länge, Rand]<br />

2. Zeile: pwidth=205,5 [Blatt-Breite, Rand]<br />

3. Zeile: dv NEC-360 [Ausgabegerät entspr. ”std”]<br />

4. Zeile: wthtable=1x,1x,6x,1x,1x.. [z.B. Linienbreiten]<br />

letzte Zeile: $1 [wichtig, muß immer dastehen !]<br />

33<br />

33<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Beispiele:<br />

wthtable=1x,,3x,,4x..<br />

(Farbe 1 u. 2 -> 1 Pixelbreite, Farbe 3 u. 4 -> 3 Pixelbreiten, ab Farbe 5 -> 4 Pixelbreiten)<br />

wthtable=0.1,0.1,0.15,0.2,0.25,0.3,0.1..<br />

(Farbe1u.2->0.1mm,Farbe3->0.15mm,Farbe4->0.2mm,Farbe5->0.25mm,<br />

Farbe 6 -> 0.3mm, ab Farbe 7 -> 0.1mm)<br />

wthtable=2mm.. (alle Farben: 2mm Linienbreite)<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4 / A3):<br />

Die Papierformate können den vier PixPrint-Ausgabegeräten ebenfalls mit Variablen (in den PLT#.PPP-<br />

Dateien) zugewiesen werden:<br />

plength={Blattlänge},{Rand}<br />

pwidth={Blattbreite},{Rand}<br />

Ein ”Blattende” (ggf. Abschneiden des Blattes) nach einer angegeben Blattlänge kann mit der Variablen<br />

PCONTROL1 erzwungen werden:<br />

”pcontrol1=len 290mm”<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel:<br />

Die einzutragenden Werte können jeweils aus der PROFILE.PPP abgeschrieben werden, wenn unter PixPrint<br />

ein Drucker mit ”std” installiert wird. Es kann z.B. derselbe Drucker in der PLT1.PPP mit 360 dpi (langsamer)<br />

oder in der PLT2.PPP mit 180 dpi (schneller) angegeben werden. Oder es kann derselbe Drucker ggf. als A4-<br />

oder A3-Ausgabegerät genutzt werden, oder als Farb- oder SW-Drucker. Ebenso lassen sich Linienbreiten<br />

individuell zuordnen.<br />

PLT1.PPP 1. Zeile: plength=280,4 [Blatt-Länge, Rand]<br />

2. Zeile: pwidth=205,5 [Blatt-Breite, Rand]<br />

3. Zeile: dv NEC-360 [Ausgabegerät entspr. ”std”]<br />

4. Zeile: wthtable=1x,1x,6x,1x,1x.. [z.B. Linienbreiten]<br />

letzte Zeile: $1 [wichtig, muß immer dastehen !]<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Beispiele:<br />

wthtable=1x,,3x,,4x..<br />

(Farbe 1 u. 2 -> 1 Pixelbreite, Farbe 3 u. 4 -> 3 Pixelbreiten, ab Farbe 5 -> 4 Pixelbreiten)<br />

wthtable=0.1,0.1,0.15,0.2,0.25,0.3,0.1..<br />

(Farbe1u.2->0.1mm,Farbe3->0.15mm,Farbe4->0.2mm,Farbe5->0.25mm,<br />

Farbe 6 -> 0.3mm, ab Farbe 7 -> 0.1mm)<br />

wthtable=2mm.. (alle Farben: 2mm Linienbreite)<br />

3.4 Unterschiedliche Papierformate (A4 / A3):<br />

Die Papierformate können den vier PixPrint-Ausgabegeräten ebenfalls mit Variablen (in den PLT#.PPP-<br />

Dateien) zugewiesen werden:<br />

plength={Blattlänge},{Rand}<br />

pwidth={Blattbreite},{Rand}<br />

Ein ”Blattende” (ggf. Abschneiden des Blattes) nach einer angegeben Blattlänge kann mit der Variablen<br />

PCONTROL1 erzwungen werden:<br />

”pcontrol1=len 290mm”<br />

3.5 Aufbau von PLT1.PPP an einem Beispiel:<br />

Die einzutragenden Werte können jeweils aus der PROFILE.PPP abgeschrieben werden, wenn unter PixPrint<br />

ein Drucker mit ”std” installiert wird. Es kann z.B. derselbe Drucker in der PLT1.PPP mit 360 dpi (langsamer)<br />

oder in der PLT2.PPP mit 180 dpi (schneller) angegeben werden. Oder es kann derselbe Drucker ggf. als A4-<br />

oder A3-Ausgabegerät genutzt werden, oder als Farb- oder SW-Drucker. Ebenso lassen sich Linienbreiten<br />

individuell zuordnen.<br />

PLT1.PPP 1. Zeile: plength=280,4 [Blatt-Länge, Rand]<br />

2. Zeile: pwidth=205,5 [Blatt-Breite, Rand]<br />

3. Zeile: dv NEC-360 [Ausgabegerät entspr. ”std”]<br />

4. Zeile: wthtable=1x,1x,6x,1x,1x.. [z.B. Linienbreiten]<br />

letzte Zeile: $1 [wichtig, muß immer dastehen !]<br />

33<br />

33


3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Der eingeblendete Rahmen zeigt das Druckformat für den durch Tastendruck (PLT1 oder PLT2 oder PLT3<br />

oder PLT4) spezifizierten Drucker (hoch oder quer), wird aber selbst nicht mitgedruckt. Das Innere des<br />

Rahmens wird gedruckt, wenn die Taste ”PixPr” betätigt wird. Es kommt also darauf an, die Zeichnung<br />

gegenüber dem Rahmen so zu verschieben bzw. zu skalieren, daß der gewünschte Ausschnitt gedruckt wird.<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Der eingeblendete Rahmen zeigt das Druckformat für den durch Tastendruck (PLT1 oder PLT2 oder PLT3<br />

oder PLT4) spezifizierten Drucker (hoch oder quer), wird aber selbst nicht mitgedruckt. Das Innere des<br />

Rahmens wird gedruckt, wenn die Taste ”PixPr” betätigt wird. Es kommt also darauf an, die Zeichnung<br />

gegenüber dem Rahmen so zu verschieben bzw. zu skalieren, daß der gewünschte Ausschnitt gedruckt wird.<br />

Hinweis:<br />

Sollen 3D – Zeichnungen gedruckt werden, muß die Zeichnung vorher in einer<br />

beliebigen Ansicht auf 2D – Format Convertiert werden !<br />

(Ansonsten erhalten Sie die Fehlermeldung: plot: bad internal command (t2))<br />

- Positionieren Sie über die Ansichtsfunktionen die Zeichnung beliebig im<br />

3D – Raum.<br />

- Selektieren Sie die Zeichnungselemente (eventuell vorher MACRO erzeugen)<br />

- Convertieren von 3D nach 2D mit einer Toleranz von 0.1<br />

Hinweis:<br />

Sollen 3D – Zeichnungen gedruckt werden, muß die Zeichnung vorher in einer<br />

beliebigen Ansicht auf 2D – Format Convertiert werden !<br />

(Ansonsten erhalten Sie die Fehlermeldung: plot: bad internal command (t2))<br />

- Positionieren Sie über die Ansichtsfunktionen die Zeichnung beliebig im<br />

3D – Raum.<br />

- Selektieren Sie die Zeichnungselemente (eventuell vorher MACRO erzeugen)<br />

- Convertieren von 3D nach 2D mit einer Toleranz von 0.1<br />

- Gegebenenfalls unter neuem Namen speichern, um die Originaldaten nicht zu<br />

überschreiben.<br />

- Drucken<br />

- Gegebenenfalls unter neuem Namen speichern, um die Originaldaten nicht zu<br />

überschreiben.<br />

- Drucken<br />

Der Ausschnitt läßt sich durch Abgriff zweier Punkte (PAN) beliebig verschieben. Die maßliche Zuordnung bei<br />

der maßstabsgerechten Ausgabe erfolgt über den Maßabgriff zweier Punkte in der Zeichnung, wobei der<br />

Abstand numerisch eingegeben wird oder durch direkte Maßstabseingabe (nur zu empfehlen bei u=1 mm).<br />

Die Zeichnung wird immer bezogen auf das Zentrum skaliert und kann mit ”PAN” beliebig verschoben<br />

werden.<br />

Der Ausschnitt läßt sich durch Abgriff zweier Punkte (PAN) beliebig verschieben. Die maßliche Zuordnung bei<br />

der maßstabsgerechten Ausgabe erfolgt über den Maßabgriff zweier Punkte in der Zeichnung, wobei der<br />

Abstand numerisch eingegeben wird oder durch direkte Maßstabseingabe (nur zu empfehlen bei u=1 mm).<br />

Die Zeichnung wird immer bezogen auf das Zentrum skaliert und kann mit ”PAN” beliebig verschoben<br />

werden.<br />

Das Umschalten in die textuelle Menü-Umgebung ist möglich.<br />

Der Menüpunkt "DRUCKEN" veranlaßt die Ausgabe des dargestellten Druck-Ausschnitts auf das<br />

ausgewählte Gerät.<br />

Das Menü ist über das EXIT-Button (textuelles Menü: "G0: ENDE") zu verlassen !<br />

Das Umschalten in die textuelle Menü-Umgebung ist möglich.<br />

Der Menüpunkt "DRUCKEN" veranlaßt die Ausgabe des dargestellten Druck-Ausschnitts auf das<br />

ausgewählte Gerät.<br />

Das Menü ist über das EXIT-Button (textuelles Menü: "G0: ENDE") zu verlassen !<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen<br />

Standard – Drucker - Treiber<br />

Der Drucker – Treiber LQ-2550-C-360 sollte immer als erster Treiber ausgetestet werden ( wie auch in<br />

der PIXPRINT – Installation beschrieben ), da dieser Treiber das EPSON – Format unterstützt, und auch<br />

neue Gerätetypen normalerweise dieses EPSON – Format verstehen.<br />

Sollten Sie jedoch zu keinem Ergebnis kommen, installieren Sie einen der anschließend aufgeführten<br />

Drucker – Treiber.<br />

Dies ist im Kapitel „Spezielle Installationshinweise“ / „PixPrint umkonfigurieren“<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen<br />

Standard – Drucker - Treiber<br />

Der Drucker – Treiber LQ-2550-C-360 sollte immer als erster Treiber ausgetestet werden ( wie auch in<br />

der PIXPRINT – Installation beschrieben ), da dieser Treiber das EPSON – Format unterstützt, und auch<br />

neue Gerätetypen normalerweise dieses EPSON – Format verstehen.<br />

Sollten Sie jedoch zu keinem Ergebnis kommen, installieren Sie einen der anschließend aufgeführten<br />

Drucker – Treiber.<br />

Dies ist im Kapitel „Spezielle Installationshinweise“ / „PixPrint umkonfigurieren“<br />

34<br />

34<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Der eingeblendete Rahmen zeigt das Druckformat für den durch Tastendruck (PLT1 oder PLT2 oder PLT3<br />

oder PLT4) spezifizierten Drucker (hoch oder quer), wird aber selbst nicht mitgedruckt. Das Innere des<br />

Rahmens wird gedruckt, wenn die Taste ”PixPr” betätigt wird. Es kommt also darauf an, die Zeichnung<br />

gegenüber dem Rahmen so zu verschieben bzw. zu skalieren, daß der gewünschte Ausschnitt gedruckt wird.<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Der eingeblendete Rahmen zeigt das Druckformat für den durch Tastendruck (PLT1 oder PLT2 oder PLT3<br />

oder PLT4) spezifizierten Drucker (hoch oder quer), wird aber selbst nicht mitgedruckt. Das Innere des<br />

Rahmens wird gedruckt, wenn die Taste ”PixPr” betätigt wird. Es kommt also darauf an, die Zeichnung<br />

gegenüber dem Rahmen so zu verschieben bzw. zu skalieren, daß der gewünschte Ausschnitt gedruckt wird.<br />

Hinweis:<br />

Sollen 3D – Zeichnungen gedruckt werden, muß die Zeichnung vorher in einer<br />

beliebigen Ansicht auf 2D – Format Convertiert werden !<br />

(Ansonsten erhalten Sie die Fehlermeldung: plot: bad internal command (t2))<br />

- Positionieren Sie über die Ansichtsfunktionen die Zeichnung beliebig im<br />

3D – Raum.<br />

- Selektieren Sie die Zeichnungselemente (eventuell vorher MACRO erzeugen)<br />

- Convertieren von 3D nach 2D mit einer Toleranz von 0.1<br />

Hinweis:<br />

Sollen 3D – Zeichnungen gedruckt werden, muß die Zeichnung vorher in einer<br />

beliebigen Ansicht auf 2D – Format Convertiert werden !<br />

(Ansonsten erhalten Sie die Fehlermeldung: plot: bad internal command (t2))<br />

- Positionieren Sie über die Ansichtsfunktionen die Zeichnung beliebig im<br />

3D – Raum.<br />

- Selektieren Sie die Zeichnungselemente (eventuell vorher MACRO erzeugen)<br />

- Convertieren von 3D nach 2D mit einer Toleranz von 0.1<br />

- Gegebenenfalls unter neuem Namen speichern, um die Originaldaten nicht zu<br />

überschreiben.<br />

- Drucken<br />

- Gegebenenfalls unter neuem Namen speichern, um die Originaldaten nicht zu<br />

überschreiben.<br />

- Drucken<br />

Der Ausschnitt läßt sich durch Abgriff zweier Punkte (PAN) beliebig verschieben. Die maßliche Zuordnung bei<br />

der maßstabsgerechten Ausgabe erfolgt über den Maßabgriff zweier Punkte in der Zeichnung, wobei der<br />

Abstand numerisch eingegeben wird oder durch direkte Maßstabseingabe (nur zu empfehlen bei u=1 mm).<br />

Die Zeichnung wird immer bezogen auf das Zentrum skaliert und kann mit ”PAN” beliebig verschoben<br />

werden.<br />

Der Ausschnitt läßt sich durch Abgriff zweier Punkte (PAN) beliebig verschieben. Die maßliche Zuordnung bei<br />

der maßstabsgerechten Ausgabe erfolgt über den Maßabgriff zweier Punkte in der Zeichnung, wobei der<br />

Abstand numerisch eingegeben wird oder durch direkte Maßstabseingabe (nur zu empfehlen bei u=1 mm).<br />

Die Zeichnung wird immer bezogen auf das Zentrum skaliert und kann mit ”PAN” beliebig verschoben<br />

werden.<br />

Das Umschalten in die textuelle Menü-Umgebung ist möglich.<br />

Der Menüpunkt "DRUCKEN" veranlaßt die Ausgabe des dargestellten Druck-Ausschnitts auf das<br />

ausgewählte Gerät.<br />

Das Menü ist über das EXIT-Button (textuelles Menü: "G0: ENDE") zu verlassen !<br />

Das Umschalten in die textuelle Menü-Umgebung ist möglich.<br />

Der Menüpunkt "DRUCKEN" veranlaßt die Ausgabe des dargestellten Druck-Ausschnitts auf das<br />

ausgewählte Gerät.<br />

Das Menü ist über das EXIT-Button (textuelles Menü: "G0: ENDE") zu verlassen !<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen<br />

Standard – Drucker - Treiber<br />

Der Drucker – Treiber LQ-2550-C-360 sollte immer als erster Treiber ausgetestet werden ( wie auch in<br />

der PIXPRINT – Installation beschrieben ), da dieser Treiber das EPSON – Format unterstützt, und auch<br />

neue Gerätetypen normalerweise dieses EPSON – Format verstehen.<br />

Sollten Sie jedoch zu keinem Ergebnis kommen, installieren Sie einen der anschließend aufgeführten<br />

Drucker – Treiber.<br />

Dies ist im Kapitel „Spezielle Installationshinweise“ / „PixPrint umkonfigurieren“<br />

3.6 Empfohlene Treiber für unterschiedliche Druckertypen<br />

Standard – Drucker - Treiber<br />

Der Drucker – Treiber LQ-2550-C-360 sollte immer als erster Treiber ausgetestet werden ( wie auch in<br />

der PIXPRINT – Installation beschrieben ), da dieser Treiber das EPSON – Format unterstützt, und auch<br />

neue Gerätetypen normalerweise dieses EPSON – Format verstehen.<br />

Sollten Sie jedoch zu keinem Ergebnis kommen, installieren Sie einen der anschließend aufgeführten<br />

Drucker – Treiber.<br />

Dies ist im Kapitel „Spezielle Installationshinweise“ / „PixPrint umkonfigurieren“<br />

34<br />

34


3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Treiber für Tintenstrahl – Drucker<br />

Als Tintenstrahldrucker sollte der BJ – 130 – 360 (CANON – Treiber ) getestet werden. Dieser unterstützt<br />

auch die Farbausgabe.<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Treiber für Tintenstrahl – Drucker<br />

Als Tintenstrahldrucker sollte der BJ – 130 – 360 (CANON – Treiber ) getestet werden. Dieser unterstützt<br />

auch die Farbausgabe.<br />

Treiber für Hewlett Packard – Drucker<br />

Bei Hewlett Packard Druckern sollten folgende HP – Treiber getestet werden:<br />

DJET – 300<br />

für Schwarz / Weiß - Ausgabe<br />

DJET–C–300<br />

fürFarb-Ausgabe<br />

Treiber für Hewlett Packard – Drucker<br />

Bei Hewlett Packard Druckern sollten folgende HP – Treiber getestet werden:<br />

DJET – 300<br />

für Schwarz / Weiß - Ausgabe<br />

DJET–C–300<br />

fürFarb-Ausgabe<br />

Treiber für Laserjet – Drucker<br />

Bei Laserjet – Drucker sollte der HP – Treiber L JET – 300 getestet werden.<br />

Treiber für Laserjet – Drucker<br />

Bei Laserjet – Drucker sollte der HP – Treiber L JET – 300 getestet werden.<br />

Den schnellsten Test der Funktion, des nun installierten „Drucker – Treiber als Standard“ erhalten Sie im<br />

<strong>isy</strong> – CAM nun mit folgender Vorgehensweise:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- 2D – Zeichnung laden<br />

- langer Mausklick in der oberen Menü – Leiste auf das „Plot – Button“<br />

- langer Mausklick in dem Pull – Down – Menü auf das „PixPrint“ – Button“<br />

- im rechten Seitenmenü den Druck – Button „PixPr“ betätigen<br />

die Ausgabe des Druckvorganges wird angezeigt.<br />

Den schnellsten Test der Funktion, des nun installierten „Drucker – Treiber als Standard“ erhalten Sie im<br />

<strong>isy</strong> – CAM nun mit folgender Vorgehensweise:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- 2D – Zeichnung laden<br />

- langer Mausklick in der oberen Menü – Leiste auf das „Plot – Button“<br />

- langer Mausklick in dem Pull – Down – Menü auf das „PixPrint“ – Button“<br />

- im rechten Seitenmenü den Druck – Button „PixPr“ betätigen<br />

die Ausgabe des Druckvorganges wird angezeigt.<br />

Sollte der Druckertreiber nun erfolgreich arbeiten, können jetzt die verschiedenen Feineinstellungen für<br />

diesen installierten Standard – Drucker vorgenommen werden ( Farbe, sw / ws, Linienstärken, Größe<br />

usw..).<br />

Sie können dabei vier unterschiedliche Einstellungen für den installierten Standard – Drucker<br />

abspeichern in den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP, PLT3.PPP und PLT4.PPP.<br />

(Siehe dazu im Kapitel „Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong> – CAM“ in der Beschreibung :<br />

„Standard-Einstellungen / Änderungen des Ausgabegerätes“<br />

Sollte der Druckertreiber nun erfolgreich arbeiten, können jetzt die verschiedenen Feineinstellungen für<br />

diesen installierten Standard – Drucker vorgenommen werden ( Farbe, sw / ws, Linienstärken, Größe<br />

usw..).<br />

Sie können dabei vier unterschiedliche Einstellungen für den installierten Standard – Drucker<br />

abspeichern in den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP, PLT3.PPP und PLT4.PPP.<br />

(Siehe dazu im Kapitel „Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong> – CAM“ in der Beschreibung :<br />

„Standard-Einstellungen / Änderungen des Ausgabegerätes“<br />

35<br />

35<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Treiber für Tintenstrahl – Drucker<br />

Als Tintenstrahldrucker sollte der BJ – 130 – 360 (CANON – Treiber ) getestet werden. Dieser unterstützt<br />

auch die Farbausgabe.<br />

3.0 DRUCKEN MIT PIX-PRINT UNTER ISY-CAM<br />

Treiber für Tintenstrahl – Drucker<br />

Als Tintenstrahldrucker sollte der BJ – 130 – 360 (CANON – Treiber ) getestet werden. Dieser unterstützt<br />

auch die Farbausgabe.<br />

Treiber für Hewlett Packard – Drucker<br />

Bei Hewlett Packard Druckern sollten folgende HP – Treiber getestet werden:<br />

DJET – 300<br />

für Schwarz / Weiß - Ausgabe<br />

DJET–C–300<br />

fürFarb-Ausgabe<br />

Treiber für Hewlett Packard – Drucker<br />

Bei Hewlett Packard Druckern sollten folgende HP – Treiber getestet werden:<br />

DJET – 300<br />

für Schwarz / Weiß - Ausgabe<br />

DJET–C–300<br />

fürFarb-Ausgabe<br />

Treiber für Laserjet – Drucker<br />

Bei Laserjet – Drucker sollte der HP – Treiber L JET – 300 getestet werden.<br />

Treiber für Laserjet – Drucker<br />

Bei Laserjet – Drucker sollte der HP – Treiber L JET – 300 getestet werden.<br />

Den schnellsten Test der Funktion, des nun installierten „Drucker – Treiber als Standard“ erhalten Sie im<br />

<strong>isy</strong> – CAM nun mit folgender Vorgehensweise:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- 2D – Zeichnung laden<br />

- langer Mausklick in der oberen Menü – Leiste auf das „Plot – Button“<br />

- langer Mausklick in dem Pull – Down – Menü auf das „PixPrint“ – Button“<br />

- im rechten Seitenmenü den Druck – Button „PixPr“ betätigen<br />

die Ausgabe des Druckvorganges wird angezeigt.<br />

Den schnellsten Test der Funktion, des nun installierten „Drucker – Treiber als Standard“ erhalten Sie im<br />

<strong>isy</strong> – CAM nun mit folgender Vorgehensweise:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- 2D – Zeichnung laden<br />

- langer Mausklick in der oberen Menü – Leiste auf das „Plot – Button“<br />

- langer Mausklick in dem Pull – Down – Menü auf das „PixPrint“ – Button“<br />

- im rechten Seitenmenü den Druck – Button „PixPr“ betätigen<br />

die Ausgabe des Druckvorganges wird angezeigt.<br />

Sollte der Druckertreiber nun erfolgreich arbeiten, können jetzt die verschiedenen Feineinstellungen für<br />

diesen installierten Standard – Drucker vorgenommen werden ( Farbe, sw / ws, Linienstärken, Größe<br />

usw..).<br />

Sie können dabei vier unterschiedliche Einstellungen für den installierten Standard – Drucker<br />

abspeichern in den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP, PLT3.PPP und PLT4.PPP.<br />

(Siehe dazu im Kapitel „Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong> – CAM“ in der Beschreibung :<br />

„Standard-Einstellungen / Änderungen des Ausgabegerätes“<br />

Sollte der Druckertreiber nun erfolgreich arbeiten, können jetzt die verschiedenen Feineinstellungen für<br />

diesen installierten Standard – Drucker vorgenommen werden ( Farbe, sw / ws, Linienstärken, Größe<br />

usw..).<br />

Sie können dabei vier unterschiedliche Einstellungen für den installierten Standard – Drucker<br />

abspeichern in den Konfigurationsdateien PLT1.PPP, PLT2.PPP, PLT3.PPP und PLT4.PPP.<br />

(Siehe dazu im Kapitel „Drucken mit PixPrint unter <strong>isy</strong> – CAM“ in der Beschreibung :<br />

„Standard-Einstellungen / Änderungen des Ausgabegerätes“<br />

35<br />

35


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />

Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />

Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />

Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />

Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />

Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />

einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />

PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />

jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />

zugewiesen wird (s.u.).<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />

Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />

Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />

Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />

Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />

Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />

einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />

PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />

jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />

zugewiesen wird (s.u.).<br />

Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />

Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />

In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />

in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />

Vektorisieren “ anklicken.<br />

In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />

in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />

Vektorisieren “ anklicken.<br />

Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />

zugänglich.<br />

Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />

zugänglich.<br />

36<br />

36<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />

Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />

Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />

Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />

Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />

Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />

einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />

PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />

jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />

zugewiesen wird (s.u.).<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.1 Voraussetzungen zum Scannen:<br />

Isy-CAD/CAM bietet im DOS-Modus für EPSON-Scanner (GT–Serie mit EPSON-Parallel- oder SCSII-<br />

Interface) eine geeignete Software-Direkt-Schnittstelle. D.h., man kann ohne zusätzliche Software direkt aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM scannen. Dazu muß man allerdings die Parameter-Datei ESCAN.ESP den Hardware-<br />

Gegebenheiten anpassen (s.u).<br />

Sollten Sie über andere Scanner-Soft- und Hardware verfügen, muß diese lediglich Schwarz-Weiß-TIF–<br />

Dateien (SW-TIF) mit brauchbarer Auflösung (z.B. >300 dpi) generieren können. Das Scan-Ergebnis sollte in<br />

einer Datei TEST.TIF im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis abgelegt werden. So kann die Vektorisierung (TIF2VEC.EXE,<br />

PIXEL.PRC) darauf zugreifen . Wird <strong>isy</strong>–CAD/CAM im Windows 95/98 Umfeld eingesetzt, läßt sich praktisch<br />

jeder Scanner (z.B., via TWAIN) nutzen. Es kann sogar ein Direktaufruf eines externen Scan-Programms aus<br />

<strong>isy</strong>–CAD/CAM angestoßen werden, wenn dessen Kommandoaufruf der Variablen SCANPROGRAMM=...<br />

zugewiesen wird (s.u.).<br />

Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />

Sie aktivieren die Menüs, in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen<br />

In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />

in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />

Vektorisieren “ anklicken.<br />

In die Menüumgebung zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten gelangen Sie,<br />

in dem Sie mit Langklick die Modul-Leiste öffnen und das Symbol zum „Scannen und<br />

Vektorisieren “ anklicken.<br />

Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />

zugänglich.<br />

Es erscheint dann die unten abgebildete Menüumgebung. In ihr sind alle wesentlichen Funktionen<br />

zugänglich.<br />

36<br />

36


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten:<br />

„PIXEL“ schaltet um in das Bitmap-Menu. „TIFF-VEC“ aktiviert die<br />

Vektorisierung. „CLEAN“ dient der Bereinigung und Nachbehandlung<br />

von Linien. „SMP“ bietet Glättungsfunktionen. „MANIPUL.“ stellt die<br />

wichtigsten Manipulationsfunktionen bereit. „SPLIT-TRIM“ erlaubt<br />

Auftrenn- und Trimmvorgänge. Objektstrukturen lassen sich mit<br />

„STRU.“ beeinflussen. Neue Zeichenobjekte kann man mit „NEW“<br />

generieren, während mit „PROOF“ die wichtigsten Meßfunktionen zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten:<br />

„PIXEL“ schaltet um in das Bitmap-Menu. „TIFF-VEC“ aktiviert die<br />

Vektorisierung. „CLEAN“ dient der Bereinigung und Nachbehandlung<br />

von Linien. „SMP“ bietet Glättungsfunktionen. „MANIPUL.“ stellt die<br />

wichtigsten Manipulationsfunktionen bereit. „SPLIT-TRIM“ erlaubt<br />

Auftrenn- und Trimmvorgänge. Objektstrukturen lassen sich mit<br />

„STRU.“ beeinflussen. Neue Zeichenobjekte kann man mit „NEW“<br />

generieren, während mit „PROOF“ die wichtigsten Meßfunktionen zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

„CAM“ ermöglicht die Umschaltung zum CAM-Modul, mit „2D“ gelangt<br />

man zum allgemeinen, zweidimensionalen Zeichnen. Mit Hilfe des<br />

Buttons „BLEND. ALT. BUF.“ kann man eine Zeichnung, die im<br />

alternativen Puffer vorliegt einblenden (z.B. Puffer 1 mit der Zeichnung<br />

aus Puffer 2 überblenden). „COPY“ kopiert das aktive Objekt in den<br />

alternativen Puffer. „FILE“ eröffnet ein Menü zur Dateibehandlung.<br />

Klicken Sie also im oberen Buttonbereich „PIXEL“ an, erscheint im unteren Buttonbereich die Leiste zum<br />

Bitmap-Handling.<br />

„CAM“ ermöglicht die Umschaltung zum CAM-Modul, mit „2D“ gelangt<br />

man zum allgemeinen, zweidimensionalen Zeichnen. Mit Hilfe des<br />

Buttons „BLEND. ALT. BUF.“ kann man eine Zeichnung, die im<br />

alternativen Puffer vorliegt einblenden (z.B. Puffer 1 mit der Zeichnung<br />

aus Puffer 2 überblenden). „COPY“ kopiert das aktive Objekt in den<br />

alternativen Puffer. „FILE“ eröffnet ein Menü zur Dateibehandlung.<br />

Klicken Sie also im oberen Buttonbereich „PIXEL“ an, erscheint im unteren Buttonbereich die Leiste zum<br />

Bitmap-Handling.<br />

Die zu den Butttons zugeordneten Funktionen werden weiter unten<br />

einzeln beschrieben.<br />

Die zu den Butttons zugeordneten Funktionen werden weiter unten<br />

einzeln beschrieben.<br />

Mit diesem Button wird der Scan-Vorgang eingeleitet, sofern zuvor die richtige<br />

Konfiguration gewählt wurde (s.u).<br />

Mit diesem Button wird der Scan-Vorgang eingeleitet, sofern zuvor die richtige<br />

Konfiguration gewählt wurde (s.u).<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 SCANNEN mit EPSON:<br />

Voraussetzung zum Scannen mit EPSON ist, daß zuvor hardwareseitig ein EPSON-Scanner (GT-Serie)<br />

korrekt installiert und softwareseitig die Parameter in der Datei ESCAN.ESP den Gegebenheiten angepaßt<br />

wurden (s.u.).<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 SCANNEN mit EPSON:<br />

Voraussetzung zum Scannen mit EPSON ist, daß zuvor hardwareseitig ein EPSON-Scanner (GT-Serie)<br />

korrekt installiert und softwareseitig die Parameter in der Datei ESCAN.ESP den Gegebenheiten angepaßt<br />

wurden (s.u.).<br />

Nach dem Anklicken des Buttons wird ein Übersichts-Scan auf dem Bildschirm durchgeführt. Mit den<br />

Cursor-Pfeiltasten (rechts, links, oben, unten), der Maus oder dem Digitizer kann nun das Fadenkreuz<br />

bewegt werden, um einen zu scannenden Fensterausschnitt festzulegen. Dabei läßt sich mit den Tasten<br />

PgUp bzw. PgDn das Cusorschrittintervall für die Tastenbedienung jeweils verdoppeln bzw. halbierten. Mit<br />

der ESC-, F1- oder M1-Taste (der linken Maustaste bzw. Digitizertaste 1) wird der linke Punkt eines<br />

Fensterausschnitts fixiert. Der durch die Cursorbewegung entstehende Fensterausschnitt wird durch erneuten<br />

Tastendruck von ESC, F1 oder M1 abermals gescannt und somit vergrößert auf dem Bildschirm dargestellt.<br />

Quittiert man beim Übersichtsscan jedoch den zweiten Fenstereckpunkt mit der ENTER-Taste oder M2 (dem<br />

rechten Mausknopf bzw. Digitizerknopf 2), so wird der gewählte Fensterausschnitt ohne erneute, vergrößerte<br />

Anzeige des Bildausschnitts mit den eingestellten Parametern gescannt und in der spezifizierten Datei<br />

abgelegt. Mit der ENTER- bzw. M2-Taste wird also grundsätzlich der ausführliche Scan-Vorgang für den<br />

gewählten Bildauschnitt ausgelöst. Einen fälschlich gewählten Teilbildausschnitt kann man mit der<br />

Funktionstaste F10 wieder auf das Gesamtbild zurücksetzen. Mit der Funktionstaste F6 kann das ESCAN-<br />

Programm verlassen werden, ohne daß eine Scan-Datei erzeugt wird.<br />

Nach dem Anklicken des Buttons wird ein Übersichts-Scan auf dem Bildschirm durchgeführt. Mit den<br />

Cursor-Pfeiltasten (rechts, links, oben, unten), der Maus oder dem Digitizer kann nun das Fadenkreuz<br />

bewegt werden, um einen zu scannenden Fensterausschnitt festzulegen. Dabei läßt sich mit den Tasten<br />

PgUp bzw. PgDn das Cusorschrittintervall für die Tastenbedienung jeweils verdoppeln bzw. halbierten. Mit<br />

der ESC-, F1- oder M1-Taste (der linken Maustaste bzw. Digitizertaste 1) wird der linke Punkt eines<br />

Fensterausschnitts fixiert. Der durch die Cursorbewegung entstehende Fensterausschnitt wird durch erneuten<br />

Tastendruck von ESC, F1 oder M1 abermals gescannt und somit vergrößert auf dem Bildschirm dargestellt.<br />

Quittiert man beim Übersichtsscan jedoch den zweiten Fenstereckpunkt mit der ENTER-Taste oder M2 (dem<br />

rechten Mausknopf bzw. Digitizerknopf 2), so wird der gewählte Fensterausschnitt ohne erneute, vergrößerte<br />

Anzeige des Bildausschnitts mit den eingestellten Parametern gescannt und in der spezifizierten Datei<br />

abgelegt. Mit der ENTER- bzw. M2-Taste wird also grundsätzlich der ausführliche Scan-Vorgang für den<br />

gewählten Bildauschnitt ausgelöst. Einen fälschlich gewählten Teilbildausschnitt kann man mit der<br />

Funktionstaste F10 wieder auf das Gesamtbild zurücksetzen. Mit der Funktionstaste F6 kann das ESCAN-<br />

Programm verlassen werden, ohne daß eine Scan-Datei erzeugt wird.<br />

37<br />

37<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten:<br />

„PIXEL“ schaltet um in das Bitmap-Menu. „TIFF-VEC“ aktiviert die<br />

Vektorisierung. „CLEAN“ dient der Bereinigung und Nachbehandlung<br />

von Linien. „SMP“ bietet Glättungsfunktionen. „MANIPUL.“ stellt die<br />

wichtigsten Manipulationsfunktionen bereit. „SPLIT-TRIM“ erlaubt<br />

Auftrenn- und Trimmvorgänge. Objektstrukturen lassen sich mit<br />

„STRU.“ beeinflussen. Neue Zeichenobjekte kann man mit „NEW“<br />

generieren, während mit „PROOF“ die wichtigsten Meßfunktionen zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.2 Kurzübersicht Scannen, Vektorisieren, Nachbearbeiten:<br />

„PIXEL“ schaltet um in das Bitmap-Menu. „TIFF-VEC“ aktiviert die<br />

Vektorisierung. „CLEAN“ dient der Bereinigung und Nachbehandlung<br />

von Linien. „SMP“ bietet Glättungsfunktionen. „MANIPUL.“ stellt die<br />

wichtigsten Manipulationsfunktionen bereit. „SPLIT-TRIM“ erlaubt<br />

Auftrenn- und Trimmvorgänge. Objektstrukturen lassen sich mit<br />

„STRU.“ beeinflussen. Neue Zeichenobjekte kann man mit „NEW“<br />

generieren, während mit „PROOF“ die wichtigsten Meßfunktionen zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

„CAM“ ermöglicht die Umschaltung zum CAM-Modul, mit „2D“ gelangt<br />

man zum allgemeinen, zweidimensionalen Zeichnen. Mit Hilfe des<br />

Buttons „BLEND. ALT. BUF.“ kann man eine Zeichnung, die im<br />

alternativen Puffer vorliegt einblenden (z.B. Puffer 1 mit der Zeichnung<br />

aus Puffer 2 überblenden). „COPY“ kopiert das aktive Objekt in den<br />

alternativen Puffer. „FILE“ eröffnet ein Menü zur Dateibehandlung.<br />

Klicken Sie also im oberen Buttonbereich „PIXEL“ an, erscheint im unteren Buttonbereich die Leiste zum<br />

Bitmap-Handling.<br />

„CAM“ ermöglicht die Umschaltung zum CAM-Modul, mit „2D“ gelangt<br />

man zum allgemeinen, zweidimensionalen Zeichnen. Mit Hilfe des<br />

Buttons „BLEND. ALT. BUF.“ kann man eine Zeichnung, die im<br />

alternativen Puffer vorliegt einblenden (z.B. Puffer 1 mit der Zeichnung<br />

aus Puffer 2 überblenden). „COPY“ kopiert das aktive Objekt in den<br />

alternativen Puffer. „FILE“ eröffnet ein Menü zur Dateibehandlung.<br />

Klicken Sie also im oberen Buttonbereich „PIXEL“ an, erscheint im unteren Buttonbereich die Leiste zum<br />

Bitmap-Handling.<br />

Die zu den Butttons zugeordneten Funktionen werden weiter unten<br />

einzeln beschrieben.<br />

Die zu den Butttons zugeordneten Funktionen werden weiter unten<br />

einzeln beschrieben.<br />

Mit diesem Button wird der Scan-Vorgang eingeleitet, sofern zuvor die richtige<br />

Konfiguration gewählt wurde (s.u).<br />

Mit diesem Button wird der Scan-Vorgang eingeleitet, sofern zuvor die richtige<br />

Konfiguration gewählt wurde (s.u).<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 SCANNEN mit EPSON:<br />

Voraussetzung zum Scannen mit EPSON ist, daß zuvor hardwareseitig ein EPSON-Scanner (GT-Serie)<br />

korrekt installiert und softwareseitig die Parameter in der Datei ESCAN.ESP den Gegebenheiten angepaßt<br />

wurden (s.u.).<br />

4.3 Scannen<br />

4.3.1 SCANNEN mit EPSON:<br />

Voraussetzung zum Scannen mit EPSON ist, daß zuvor hardwareseitig ein EPSON-Scanner (GT-Serie)<br />

korrekt installiert und softwareseitig die Parameter in der Datei ESCAN.ESP den Gegebenheiten angepaßt<br />

wurden (s.u.).<br />

Nach dem Anklicken des Buttons wird ein Übersichts-Scan auf dem Bildschirm durchgeführt. Mit den<br />

Cursor-Pfeiltasten (rechts, links, oben, unten), der Maus oder dem Digitizer kann nun das Fadenkreuz<br />

bewegt werden, um einen zu scannenden Fensterausschnitt festzulegen. Dabei läßt sich mit den Tasten<br />

PgUp bzw. PgDn das Cusorschrittintervall für die Tastenbedienung jeweils verdoppeln bzw. halbierten. Mit<br />

der ESC-, F1- oder M1-Taste (der linken Maustaste bzw. Digitizertaste 1) wird der linke Punkt eines<br />

Fensterausschnitts fixiert. Der durch die Cursorbewegung entstehende Fensterausschnitt wird durch erneuten<br />

Tastendruck von ESC, F1 oder M1 abermals gescannt und somit vergrößert auf dem Bildschirm dargestellt.<br />

Quittiert man beim Übersichtsscan jedoch den zweiten Fenstereckpunkt mit der ENTER-Taste oder M2 (dem<br />

rechten Mausknopf bzw. Digitizerknopf 2), so wird der gewählte Fensterausschnitt ohne erneute, vergrößerte<br />

Anzeige des Bildausschnitts mit den eingestellten Parametern gescannt und in der spezifizierten Datei<br />

abgelegt. Mit der ENTER- bzw. M2-Taste wird also grundsätzlich der ausführliche Scan-Vorgang für den<br />

gewählten Bildauschnitt ausgelöst. Einen fälschlich gewählten Teilbildausschnitt kann man mit der<br />

Funktionstaste F10 wieder auf das Gesamtbild zurücksetzen. Mit der Funktionstaste F6 kann das ESCAN-<br />

Programm verlassen werden, ohne daß eine Scan-Datei erzeugt wird.<br />

Nach dem Anklicken des Buttons wird ein Übersichts-Scan auf dem Bildschirm durchgeführt. Mit den<br />

Cursor-Pfeiltasten (rechts, links, oben, unten), der Maus oder dem Digitizer kann nun das Fadenkreuz<br />

bewegt werden, um einen zu scannenden Fensterausschnitt festzulegen. Dabei läßt sich mit den Tasten<br />

PgUp bzw. PgDn das Cusorschrittintervall für die Tastenbedienung jeweils verdoppeln bzw. halbierten. Mit<br />

der ESC-, F1- oder M1-Taste (der linken Maustaste bzw. Digitizertaste 1) wird der linke Punkt eines<br />

Fensterausschnitts fixiert. Der durch die Cursorbewegung entstehende Fensterausschnitt wird durch erneuten<br />

Tastendruck von ESC, F1 oder M1 abermals gescannt und somit vergrößert auf dem Bildschirm dargestellt.<br />

Quittiert man beim Übersichtsscan jedoch den zweiten Fenstereckpunkt mit der ENTER-Taste oder M2 (dem<br />

rechten Mausknopf bzw. Digitizerknopf 2), so wird der gewählte Fensterausschnitt ohne erneute, vergrößerte<br />

Anzeige des Bildausschnitts mit den eingestellten Parametern gescannt und in der spezifizierten Datei<br />

abgelegt. Mit der ENTER- bzw. M2-Taste wird also grundsätzlich der ausführliche Scan-Vorgang für den<br />

gewählten Bildauschnitt ausgelöst. Einen fälschlich gewählten Teilbildausschnitt kann man mit der<br />

Funktionstaste F10 wieder auf das Gesamtbild zurücksetzen. Mit der Funktionstaste F6 kann das ESCAN-<br />

Programm verlassen werden, ohne daß eine Scan-Datei erzeugt wird.<br />

37<br />

37


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

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38<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.3.2 Scannen mit beliebigen SCAN-Programmen:<br />

Soll mit einem Klick auf den Scanner-Button ein externes Scan-Programm genutzt werden, so ist der<br />

Variablen SCANPROGRAM ein entsprechender direkter Aufruf zuzuweisen. Dies kann sowohl unter DOS als<br />

auch unter WIN95/98 geschehen. Am einfachsten läßt sich in der Prozedur PIXEL.PRC eine entsprechende<br />

Sequenz einfügen. Es gibt heute äußerst günstige Hardware-Software-Angebote zum Scannen, die nahezu<br />

alle Schwarz-Weiß-TIF-Dateien generieren können, wie sie für die Vektorisierung benötigt werden. Eine<br />

typische Zuweisung an die Variable SCANPROGRAM für ein Scan-Programm könnte also z.B. lauten:<br />

set "SCANPROGRAM=C:\IPPLUS\IPPLUS.EXE"<br />

Das durch diesen Aufruf in unserem Beispiel genutzte Programm heißt IPPLUS.EXE und liegt auf dem<br />

Laufwerk C: im Verzeichnis IPPLUS. Wird jetzt nach der Zuweisung der Variablen der „Scanner-Button“<br />

betätigt, wird das Scan-Programm gestartet.<br />

Unter Windows ist dabei selbstverständlich zu beachten, daß das Programm nur beim ersten Mal geladen<br />

wird und anschließend zum Scannen jeweils nur aus der Taskleiste aktiviert wird (da es bereits im<br />

Hintergrund läuft und ansonsten mehrfach geladen würde). Im übrigen sollte man erwähnen, daß die Funktion<br />

zum Scannen unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM nicht übermäßig wichtig ist. Wesentlich ist lediglich die Vektorisierung. Zu<br />

deren Nutzung muß eine Schwarz-Weiß-TIF-Datei (z.B. TEST.TIF) mit angemessener Auflösung im <strong>isy</strong>-<br />

Verzeichnis vorliegen. Natürlich müssen Sie eine solche Datei nicht unbedingt unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM scannen,<br />

sondern können diese auch per Diskette importieren.<br />

Dieser Button wird nur benötigt für das Scannen mit EPSON-Scannern. Die Funktion<br />

dient der Editierung der Parameterdatei EPSON.ESP und Anpassung an die<br />

Gegebenheiten.<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

4.3.3 EPSON-Parameterdatei (ESCAN.ESP):<br />

Nutzt man einen EPSON-Scanner mit EPSON-Standard-Interface ((Seriell,) Parallel oder SCSI) betätigt man<br />

den Button „EPSON-PARAM“ und editiert die ASCII-Datei. Alle Parameter sind im Klartext beschrieben. Jede<br />

Zeile in dieser Datei, die nicht mit einem „: '“ (Doppelpunkt-Leerzeichen) beginnt, wird mit dem<br />

entsprechenden Schlüsselwort, der Zuweisung (dem Gleichheitszeichen) und dem Parameterwert<br />

interpretiert. Groß- und Kleinschreibung haben keinen Einfluß. Vor dem ersten Aufruf von ESCAN.EXE (z.B.<br />

durch Druck auf den SCANNER-Button) sollten Sie also in jedem Fall überprüfen, ob die richtige<br />

Schnittstelle (Port), die richtige Helligkeit (Brigthness), die gewünschte Auflösung (Resolution) bei<br />

entsprechendem Zoom (Zoom) und Bildausschnitt (X,Y) sowie der richtige Farb- und Graustufen-Modus<br />

(Colors bzw. Bits) voreingestellt sind. Ebenso muß natürlich der richtige Bildschirmtreiber (VGA / EGA)<br />

und das neben der Tastatur verwendete Zeigegerät (MOUSE) angegeben werden (s.u). Bitte vermeiden Sie<br />

fehlerhafte Angaben, da das zu Fehlfunktionen führt.<br />

Ein typischer Auszug aus der Datei ESCAN.ESP für die Konfiguration der Geräteschnittstelle sieht z.B. wie folgt aus:<br />

: Standard-Schnittstelle<br />

: Port = SCSI2:D000<br />

Port = SCSI5:ASPI<br />

: Port = LPT2<br />

: Port = COM1:19200,n,8,2<br />

: Zulässige Angaben sind LPT#:<br />

: oder COM#:,,,<br />

: oder SCSI#:ASPI[]<br />

: oder SCSI#:<br />

: ist die Art der parallelen Schnittstelle. Mögliche Angaben:<br />

: EPSON: Bidirektionale Parallel-Schnittstelle von EPSON<br />

: TOSHIBA: TOSHIBA-Laptop<br />

: PS30: IBM PS/2 mit ISA-Bus<br />

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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

: PS2: IBM PS/2 mit MCA-Bus<br />

: 16552: Serieller / paraller Baustein 16552<br />

: Die '#'-Angabe nach SCSI ist das eingestellte Target-ID des<br />

: Scanners (0...7). ist ggf. die Nummer (gezählt ab 1)<br />

: des ASPI-SCSI-Adapters, falls mehrere vorhanden sind.<br />

: ist das beim EPSON/NCR-SCSI-Adapter eingestellte Speicher-<br />

: Segment in hexadezimaler Schreibweise.<br />

: Die Schnittstellen-Angabe muß die erste in der Datei sein. Ein<br />

: Überschreiben durch einen Direkt-Parameter ist nicht möglich.<br />

In diesem Fall ist die SCSI-Schnittstelle mit der Adresse 5 und ASPI konfiguriert. Nutzen Sie eine andere<br />

Konfiguration, ist die entsprechende Port-Zuweisung an den Zeilenanfang zu stellen und alle anderen Port-<br />

Zuweisungen mit „: “ (Doppelpunkt-Leerzeichen) zu deaktivieren.<br />

Als Bildschirmtreiber sollte immer VGA-Modus (No Ansi) gewählt werden. Das entspricht Folgendem:<br />

: Die EGA-Angabe legt den Bildschirm-Modus und die Auflösung fest<br />

: Normale VGA<br />

: EGA = 18,640,480<br />

: Angabe für EGA:<br />

: EGA = 16,640,350<br />

: GGf. zusätzliche Angabe eines DRV-Treibers möglich, z.B.:<br />

EGA = 18,640,480,C:\ISY\OVERLAYS\PICVGA.DRV<br />

: Angabe für Hercules (mit PICHERC.DRV):<br />

: EGA = 6,720,348,C:\ISY\OVERLAYS\PICHERC.DRV<br />

Da gewöhnlich die Maus als Zeigegerät genutzt wird, sollte die Konfiguration folgendermaßen lauten:<br />

: Die MOUSE-Angabe legt das Zeigegerät fest.<br />

: Die linke Maustaste (#1) entspricht bei der zweiten Ecke ,<br />

: alle anderen Tasten entsprechen <br />

: Wird eine andere als die linke Taste bei der Selektion der ersten<br />

: Ecke gedrückt, so wird der auf dem Schirm dargestellte Bereich<br />

: übernommen.<br />

: Microsoft Mouse<br />

MOUSE = 90,6390,4790<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com1)<br />

: MOUSE = 8,3200,2400<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com2)<br />

: MOUSE = 9,3200,2400<br />

Weitere typische Parametereinstellungen könnten z.B. lauten:<br />

: Keine Kompression<br />

Compression = None<br />

: Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag<br />

: muß für TSHOW -z den Wert 1 haben<br />

ROWS = 1<br />

: Helligkeits-Anpassung:<br />

: Helligkeit (-3 dunkel, 3 hell)<br />

Brightness = -3<br />

: Standard-Halbton-Verfahren<br />

Halftone = None<br />

: PS2: IBM PS/2 mit MCA-Bus<br />

: 16552: Serieller / paraller Baustein 16552<br />

: Die '#'-Angabe nach SCSI ist das eingestellte Target-ID des<br />

: Scanners (0...7). ist ggf. die Nummer (gezählt ab 1)<br />

: des ASPI-SCSI-Adapters, falls mehrere vorhanden sind.<br />

: ist das beim EPSON/NCR-SCSI-Adapter eingestellte Speicher-<br />

: Segment in hexadezimaler Schreibweise.<br />

: Die Schnittstellen-Angabe muß die erste in der Datei sein. Ein<br />

: Überschreiben durch einen Direkt-Parameter ist nicht möglich.<br />

In diesem Fall ist die SCSI-Schnittstelle mit der Adresse 5 und ASPI konfiguriert. Nutzen Sie eine andere<br />

Konfiguration, ist die entsprechende Port-Zuweisung an den Zeilenanfang zu stellen und alle anderen Port-<br />

Zuweisungen mit „: “ (Doppelpunkt-Leerzeichen) zu deaktivieren.<br />

Als Bildschirmtreiber sollte immer VGA-Modus (No Ansi) gewählt werden. Das entspricht Folgendem:<br />

: Die EGA-Angabe legt den Bildschirm-Modus und die Auflösung fest<br />

: Normale VGA<br />

: EGA = 18,640,480<br />

: Angabe für EGA:<br />

: EGA = 16,640,350<br />

: GGf. zusätzliche Angabe eines DRV-Treibers möglich, z.B.:<br />

EGA = 18,640,480,C:\ISY\OVERLAYS\PICVGA.DRV<br />

: Angabe für Hercules (mit PICHERC.DRV):<br />

: EGA = 6,720,348,C:\ISY\OVERLAYS\PICHERC.DRV<br />

Da gewöhnlich die Maus als Zeigegerät genutzt wird, sollte die Konfiguration folgendermaßen lauten:<br />

: Die MOUSE-Angabe legt das Zeigegerät fest.<br />

: Die linke Maustaste (#1) entspricht bei der zweiten Ecke ,<br />

: alle anderen Tasten entsprechen <br />

: Wird eine andere als die linke Taste bei der Selektion der ersten<br />

: Ecke gedrückt, so wird der auf dem Schirm dargestellte Bereich<br />

: übernommen.<br />

: Microsoft Mouse<br />

MOUSE = 90,6390,4790<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com1)<br />

: MOUSE = 8,3200,2400<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com2)<br />

: MOUSE = 9,3200,2400<br />

Weitere typische Parametereinstellungen könnten z.B. lauten:<br />

: Keine Kompression<br />

Compression = None<br />

: Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag<br />

: muß für TSHOW -z den Wert 1 haben<br />

ROWS = 1<br />

: Helligkeits-Anpassung:<br />

: Helligkeit (-3 dunkel, 3 hell)<br />

Brightness = -3<br />

: Standard-Halbton-Verfahren<br />

Halftone = None<br />

39<br />

39<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

: PS2: IBM PS/2 mit MCA-Bus<br />

: 16552: Serieller / paraller Baustein 16552<br />

: Die '#'-Angabe nach SCSI ist das eingestellte Target-ID des<br />

: Scanners (0...7). ist ggf. die Nummer (gezählt ab 1)<br />

: des ASPI-SCSI-Adapters, falls mehrere vorhanden sind.<br />

: ist das beim EPSON/NCR-SCSI-Adapter eingestellte Speicher-<br />

: Segment in hexadezimaler Schreibweise.<br />

: Die Schnittstellen-Angabe muß die erste in der Datei sein. Ein<br />

: Überschreiben durch einen Direkt-Parameter ist nicht möglich.<br />

In diesem Fall ist die SCSI-Schnittstelle mit der Adresse 5 und ASPI konfiguriert. Nutzen Sie eine andere<br />

Konfiguration, ist die entsprechende Port-Zuweisung an den Zeilenanfang zu stellen und alle anderen Port-<br />

Zuweisungen mit „: “ (Doppelpunkt-Leerzeichen) zu deaktivieren.<br />

Als Bildschirmtreiber sollte immer VGA-Modus (No Ansi) gewählt werden. Das entspricht Folgendem:<br />

: Die EGA-Angabe legt den Bildschirm-Modus und die Auflösung fest<br />

: Normale VGA<br />

: EGA = 18,640,480<br />

: Angabe für EGA:<br />

: EGA = 16,640,350<br />

: GGf. zusätzliche Angabe eines DRV-Treibers möglich, z.B.:<br />

EGA = 18,640,480,C:\ISY\OVERLAYS\PICVGA.DRV<br />

: Angabe für Hercules (mit PICHERC.DRV):<br />

: EGA = 6,720,348,C:\ISY\OVERLAYS\PICHERC.DRV<br />

Da gewöhnlich die Maus als Zeigegerät genutzt wird, sollte die Konfiguration folgendermaßen lauten:<br />

: Die MOUSE-Angabe legt das Zeigegerät fest.<br />

: Die linke Maustaste (#1) entspricht bei der zweiten Ecke ,<br />

: alle anderen Tasten entsprechen <br />

: Wird eine andere als die linke Taste bei der Selektion der ersten<br />

: Ecke gedrückt, so wird der auf dem Schirm dargestellte Bereich<br />

: übernommen.<br />

: Microsoft Mouse<br />

MOUSE = 90,6390,4790<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com1)<br />

: MOUSE = 8,3200,2400<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com2)<br />

: MOUSE = 9,3200,2400<br />

Weitere typische Parametereinstellungen könnten z.B. lauten:<br />

: Keine Kompression<br />

Compression = None<br />

: Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag<br />

: muß für TSHOW -z den Wert 1 haben<br />

ROWS = 1<br />

: Helligkeits-Anpassung:<br />

: Helligkeit (-3 dunkel, 3 hell)<br />

Brightness = -3<br />

: Standard-Halbton-Verfahren<br />

Halftone = None<br />

: PS2: IBM PS/2 mit MCA-Bus<br />

: 16552: Serieller / paraller Baustein 16552<br />

: Die '#'-Angabe nach SCSI ist das eingestellte Target-ID des<br />

: Scanners (0...7). ist ggf. die Nummer (gezählt ab 1)<br />

: des ASPI-SCSI-Adapters, falls mehrere vorhanden sind.<br />

: ist das beim EPSON/NCR-SCSI-Adapter eingestellte Speicher-<br />

: Segment in hexadezimaler Schreibweise.<br />

: Die Schnittstellen-Angabe muß die erste in der Datei sein. Ein<br />

: Überschreiben durch einen Direkt-Parameter ist nicht möglich.<br />

In diesem Fall ist die SCSI-Schnittstelle mit der Adresse 5 und ASPI konfiguriert. Nutzen Sie eine andere<br />

Konfiguration, ist die entsprechende Port-Zuweisung an den Zeilenanfang zu stellen und alle anderen Port-<br />

Zuweisungen mit „: “ (Doppelpunkt-Leerzeichen) zu deaktivieren.<br />

Als Bildschirmtreiber sollte immer VGA-Modus (No Ansi) gewählt werden. Das entspricht Folgendem:<br />

: Die EGA-Angabe legt den Bildschirm-Modus und die Auflösung fest<br />

: Normale VGA<br />

: EGA = 18,640,480<br />

: Angabe für EGA:<br />

: EGA = 16,640,350<br />

: GGf. zusätzliche Angabe eines DRV-Treibers möglich, z.B.:<br />

EGA = 18,640,480,C:\ISY\OVERLAYS\PICVGA.DRV<br />

: Angabe für Hercules (mit PICHERC.DRV):<br />

: EGA = 6,720,348,C:\ISY\OVERLAYS\PICHERC.DRV<br />

Da gewöhnlich die Maus als Zeigegerät genutzt wird, sollte die Konfiguration folgendermaßen lauten:<br />

: Die MOUSE-Angabe legt das Zeigegerät fest.<br />

: Die linke Maustaste (#1) entspricht bei der zweiten Ecke ,<br />

: alle anderen Tasten entsprechen <br />

: Wird eine andere als die linke Taste bei der Selektion der ersten<br />

: Ecke gedrückt, so wird der auf dem Schirm dargestellte Bereich<br />

: übernommen.<br />

: Microsoft Mouse<br />

MOUSE = 90,6390,4790<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com1)<br />

: MOUSE = 8,3200,2400<br />

: Digtizer Summasketch MM 961 (com2)<br />

: MOUSE = 9,3200,2400<br />

Weitere typische Parametereinstellungen könnten z.B. lauten:<br />

: Keine Kompression<br />

Compression = None<br />

: Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag<br />

: muß für TSHOW -z den Wert 1 haben<br />

ROWS = 1<br />

: Helligkeits-Anpassung:<br />

: Helligkeit (-3 dunkel, 3 hell)<br />

Brightness = -3<br />

: Standard-Halbton-Verfahren<br />

Halftone = None<br />

39<br />

39


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

: Scan-Auflösung:<br />

Resolution = 600<br />

: Zoom-Wert:<br />

Zoom = 100<br />

: Bits je Farbe<br />

Bits = 1<br />

: Farb-Auswahl:<br />

Colors = Monochrome<br />

Natürlich sind Helligkeit und Auflösung entsprechend den Bildvorlagen anzupassen. Es gelten die einfachen<br />

Regeln:<br />

Je kleiner und randschärfer die Bildvorlage ist, desto höher sollte die Auflösung eingestellt werden<br />

und je kontrastärmer (heller) ein zu scannendes Bild ist, desto niedriger sollte der Wert für die<br />

Helligkeit sein.<br />

4.4 Arbeiten mit Bitmap-Dateien<br />

4.4.1 Bitmap-Handhabung:<br />

Da zur Vektorisierung unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM Schwarz-Weiß-TIF-Dateien benötigt werden, werden im Menü<br />

einige Funktionen zur Kontrolle der Bitmap-Daten (Pixeldaten) angeboten. Das TIF-Dateiformat ist im Lauf<br />

der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt worden, so daß u.a. sehr unterschiedliche Datenkompressions-<br />

Algorithmen benutzt werden. Mit den folgenden Buttons lassen sich die Bitmap-Daten prüfen und ggf. so<br />

konvertieren, daß sie für die Vektorisierung genutzt werden können.<br />

Die zu selektierende SW-TIF-Datei wird kopiert und dekomprimiert<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

: Scan-Auflösung:<br />

Resolution = 600<br />

: Zoom-Wert:<br />

Zoom = 100<br />

: Bits je Farbe<br />

Bits = 1<br />

: Farb-Auswahl:<br />

Colors = Monochrome<br />

Natürlich sind Helligkeit und Auflösung entsprechend den Bildvorlagen anzupassen. Es gelten die einfachen<br />

Regeln:<br />

Je kleiner und randschärfer die Bildvorlage ist, desto höher sollte die Auflösung eingestellt werden<br />

und je kontrastärmer (heller) ein zu scannendes Bild ist, desto niedriger sollte der Wert für die<br />

Helligkeit sein.<br />

4.4 Arbeiten mit Bitmap-Dateien<br />

4.4.1 Bitmap-Handhabung:<br />

Da zur Vektorisierung unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM Schwarz-Weiß-TIF-Dateien benötigt werden, werden im Menü<br />

einige Funktionen zur Kontrolle der Bitmap-Daten (Pixeldaten) angeboten. Das TIF-Dateiformat ist im Lauf<br />

der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt worden, so daß u.a. sehr unterschiedliche Datenkompressions-<br />

Algorithmen benutzt werden. Mit den folgenden Buttons lassen sich die Bitmap-Daten prüfen und ggf. so<br />

konvertieren, daß sie für die Vektorisierung genutzt werden können.<br />

Die zu selektierende SW-TIF-Datei wird kopiert und dekomprimiert<br />

Will man unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM (TSHOW.PRC –z) aus TIF-Dateien per Zoom Pixel-<br />

Bilddetails vergrößern, müssen die TIF-Daten folgenden Bedingungen genügen:<br />

Die Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag muß den Wert 1 haben<br />

(Vgl. in ESCAN.ESP ROWS = 1)<br />

Mit diesem Button wird die zu selektierende SW-TIF-Datei unter obigen Bedingungen<br />

umkopiert<br />

Mit Hilfe dieses Buttons erhält man die Bitmap-Information zur selektierten TIF-Datei<br />

Will man unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM (TSHOW.PRC –z) aus TIF-Dateien per Zoom Pixel-<br />

Bilddetails vergrößern, müssen die TIF-Daten folgenden Bedingungen genügen:<br />

Die Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag muß den Wert 1 haben<br />

(Vgl. in ESCAN.ESP ROWS = 1)<br />

Mit diesem Button wird die zu selektierende SW-TIF-Datei unter obigen Bedingungen<br />

umkopiert<br />

Mit Hilfe dieses Buttons erhält man die Bitmap-Information zur selektierten TIF-Datei<br />

Selektiert man z.B. mit dem “TIFF-INFO” – Button die <strong>isy</strong>-CAM-Beispieldatei LEO.TIF im VECTOR-<br />

Unterverzeichnis, so erhält man folgende Information:<br />

cb: copy bitmaps with conversion - Rev. 1.2<br />

Copyright by Schott Systeme GmbH 1989<br />

Bitmap: vector\leo.tif<br />

Length: 80530 bytes<br />

Format: II TIFF CCITT compression<br />

Width: 2128 pixels (90.09mm)<br />

Height: 1359 pixels (57.53mm)<br />

Pixel: 0.042mm x 0.042mm (600dpi x 600dpi)<br />

Strips: 1 row(s)<br />

Orientation: 1<br />

FillOrder: 1<br />

Planes: 1 (1 x 1)<br />

Selektiert man z.B. mit dem “TIFF-INFO” – Button die <strong>isy</strong>-CAM-Beispieldatei LEO.TIF im VECTOR-<br />

Unterverzeichnis, so erhält man folgende Information:<br />

cb: copy bitmaps with conversion - Rev. 1.2<br />

Copyright by Schott Systeme GmbH 1989<br />

Bitmap: vector\leo.tif<br />

Length: 80530 bytes<br />

Format: II TIFF CCITT compression<br />

Width: 2128 pixels (90.09mm)<br />

Height: 1359 pixels (57.53mm)<br />

Pixel: 0.042mm x 0.042mm (600dpi x 600dpi)<br />

Strips: 1 row(s)<br />

Orientation: 1<br />

FillOrder: 1<br />

Planes: 1 (1 x 1)<br />

40<br />

40<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

: Scan-Auflösung:<br />

Resolution = 600<br />

: Zoom-Wert:<br />

Zoom = 100<br />

: Bits je Farbe<br />

Bits = 1<br />

: Farb-Auswahl:<br />

Colors = Monochrome<br />

Natürlich sind Helligkeit und Auflösung entsprechend den Bildvorlagen anzupassen. Es gelten die einfachen<br />

Regeln:<br />

Je kleiner und randschärfer die Bildvorlage ist, desto höher sollte die Auflösung eingestellt werden<br />

und je kontrastärmer (heller) ein zu scannendes Bild ist, desto niedriger sollte der Wert für die<br />

Helligkeit sein.<br />

4.4 Arbeiten mit Bitmap-Dateien<br />

4.4.1 Bitmap-Handhabung:<br />

Da zur Vektorisierung unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM Schwarz-Weiß-TIF-Dateien benötigt werden, werden im Menü<br />

einige Funktionen zur Kontrolle der Bitmap-Daten (Pixeldaten) angeboten. Das TIF-Dateiformat ist im Lauf<br />

der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt worden, so daß u.a. sehr unterschiedliche Datenkompressions-<br />

Algorithmen benutzt werden. Mit den folgenden Buttons lassen sich die Bitmap-Daten prüfen und ggf. so<br />

konvertieren, daß sie für die Vektorisierung genutzt werden können.<br />

Die zu selektierende SW-TIF-Datei wird kopiert und dekomprimiert<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

: Scan-Auflösung:<br />

Resolution = 600<br />

: Zoom-Wert:<br />

Zoom = 100<br />

: Bits je Farbe<br />

Bits = 1<br />

: Farb-Auswahl:<br />

Colors = Monochrome<br />

Natürlich sind Helligkeit und Auflösung entsprechend den Bildvorlagen anzupassen. Es gelten die einfachen<br />

Regeln:<br />

Je kleiner und randschärfer die Bildvorlage ist, desto höher sollte die Auflösung eingestellt werden<br />

und je kontrastärmer (heller) ein zu scannendes Bild ist, desto niedriger sollte der Wert für die<br />

Helligkeit sein.<br />

4.4 Arbeiten mit Bitmap-Dateien<br />

4.4.1 Bitmap-Handhabung:<br />

Da zur Vektorisierung unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM Schwarz-Weiß-TIF-Dateien benötigt werden, werden im Menü<br />

einige Funktionen zur Kontrolle der Bitmap-Daten (Pixeldaten) angeboten. Das TIF-Dateiformat ist im Lauf<br />

der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt worden, so daß u.a. sehr unterschiedliche Datenkompressions-<br />

Algorithmen benutzt werden. Mit den folgenden Buttons lassen sich die Bitmap-Daten prüfen und ggf. so<br />

konvertieren, daß sie für die Vektorisierung genutzt werden können.<br />

Die zu selektierende SW-TIF-Datei wird kopiert und dekomprimiert<br />

Will man unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM (TSHOW.PRC –z) aus TIF-Dateien per Zoom Pixel-<br />

Bilddetails vergrößern, müssen die TIF-Daten folgenden Bedingungen genügen:<br />

Die Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag muß den Wert 1 haben<br />

(Vgl. in ESCAN.ESP ROWS = 1)<br />

Mit diesem Button wird die zu selektierende SW-TIF-Datei unter obigen Bedingungen<br />

umkopiert<br />

Mit Hilfe dieses Buttons erhält man die Bitmap-Information zur selektierten TIF-Datei<br />

Will man unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM (TSHOW.PRC –z) aus TIF-Dateien per Zoom Pixel-<br />

Bilddetails vergrößern, müssen die TIF-Daten folgenden Bedingungen genügen:<br />

Die Zahl der Zeilen in der TIFF-Datei je Index-Eintrag muß den Wert 1 haben<br />

(Vgl. in ESCAN.ESP ROWS = 1)<br />

Mit diesem Button wird die zu selektierende SW-TIF-Datei unter obigen Bedingungen<br />

umkopiert<br />

Mit Hilfe dieses Buttons erhält man die Bitmap-Information zur selektierten TIF-Datei<br />

Selektiert man z.B. mit dem “TIFF-INFO” – Button die <strong>isy</strong>-CAM-Beispieldatei LEO.TIF im VECTOR-<br />

Unterverzeichnis, so erhält man folgende Information:<br />

cb: copy bitmaps with conversion - Rev. 1.2<br />

Copyright by Schott Systeme GmbH 1989<br />

Bitmap: vector\leo.tif<br />

Length: 80530 bytes<br />

Format: II TIFF CCITT compression<br />

Width: 2128 pixels (90.09mm)<br />

Height: 1359 pixels (57.53mm)<br />

Pixel: 0.042mm x 0.042mm (600dpi x 600dpi)<br />

Strips: 1 row(s)<br />

Orientation: 1<br />

FillOrder: 1<br />

Planes: 1 (1 x 1)<br />

Selektiert man z.B. mit dem “TIFF-INFO” – Button die <strong>isy</strong>-CAM-Beispieldatei LEO.TIF im VECTOR-<br />

Unterverzeichnis, so erhält man folgende Information:<br />

cb: copy bitmaps with conversion - Rev. 1.2<br />

Copyright by Schott Systeme GmbH 1989<br />

Bitmap: vector\leo.tif<br />

Length: 80530 bytes<br />

Format: II TIFF CCITT compression<br />

Width: 2128 pixels (90.09mm)<br />

Height: 1359 pixels (57.53mm)<br />

Pixel: 0.042mm x 0.042mm (600dpi x 600dpi)<br />

Strips: 1 row(s)<br />

Orientation: 1<br />

FillOrder: 1<br />

Planes: 1 (1 x 1)<br />

40<br />

40


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Bitte beachten Sie, daß es sich um eine Schwarz-Weiß-(SW)-TIF-Datei (Planes: 1) mit 600 dpi Auflösung<br />

handelt. Sie ist nach CCITT-Norm komprimiert und zeilenorientiert , also “zoombar” (Strips: 1 row). Diese<br />

Datei werden wir später als Beispiel zum Vektorisieren benutzen (s.u.)<br />

Mit diesen drei Buttons lassen sich TIF-Dateien unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM auf<br />

dem Bildschirm betrachten.<br />

Mit dem linken Button kann man praktisch alle Typen von TIF-Dateien ansehen (auch farbige Shading-Bilder<br />

etc.). Wurde zuvor die Vektorisierung genutzt und ist das Ergebnis als VEC-Bild geladen, werden TIF- und<br />

VEC-Bild überlagert dargestellt. Die beiden rechten Buttons lassen sich nur nutzen, wenn die TIF-Datei<br />

zeilenorientiert ist. Ggf. muß sie zuvor umformatiert werden (vgl. Button “TIFF-ROW”). Außerdem wird immer<br />

das mit “TIFF-SHOW” bzw. “TIFF-INFO” selektierte Bild angezeigt (keine eigene Datei-Selektion). Sollten<br />

Sie also beim Betätigen der beiden rechten Knöpfe Fehlermeldungen erhalten, ist die TIF-Datei nicht<br />

“zoombar” (Strps: 1 row). Mit dem mittleren Button „TIFF-ZOOM“ kann man in einer bereits selektierten und<br />

dargestellten (zeilenorientierten) TIF-Datei Ausschnitte mittels Zooming vergrößert anzeigen. Dies ist zum<br />

Beispiel nützlich, wenn man über einem eingeblendeten TIF-Bild (Vektor-) Striche zeichnen möchte. Der<br />

rechte Button “TIFF-DRAW” ist dann nützlich, wenn man Vektor- und Pixelbild überlagert. Verändert man<br />

jetzt z.B. den Zoom-Ausschnitt oder veranlaßt einen neuen Bildaufbau (redraw), verschwindet das TIF-Bild<br />

vom Bildschirm. Um es wieder skaliert einzublenden, nutzt man “TIFF-DRAW” .<br />

Dieser Button dient zum Umkehren (und Kopieren) von SW-TIF-Dateien. Es wird das<br />

jeweilige Negativbild der Originaldatei erzeugt.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Bitte beachten Sie, daß es sich um eine Schwarz-Weiß-(SW)-TIF-Datei (Planes: 1) mit 600 dpi Auflösung<br />

handelt. Sie ist nach CCITT-Norm komprimiert und zeilenorientiert , also “zoombar” (Strips: 1 row). Diese<br />

Datei werden wir später als Beispiel zum Vektorisieren benutzen (s.u.)<br />

Mit diesen drei Buttons lassen sich TIF-Dateien unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM auf<br />

dem Bildschirm betrachten.<br />

Mit dem linken Button kann man praktisch alle Typen von TIF-Dateien ansehen (auch farbige Shading-Bilder<br />

etc.). Wurde zuvor die Vektorisierung genutzt und ist das Ergebnis als VEC-Bild geladen, werden TIF- und<br />

VEC-Bild überlagert dargestellt. Die beiden rechten Buttons lassen sich nur nutzen, wenn die TIF-Datei<br />

zeilenorientiert ist. Ggf. muß sie zuvor umformatiert werden (vgl. Button “TIFF-ROW”). Außerdem wird immer<br />

das mit “TIFF-SHOW” bzw. “TIFF-INFO” selektierte Bild angezeigt (keine eigene Datei-Selektion). Sollten<br />

Sie also beim Betätigen der beiden rechten Knöpfe Fehlermeldungen erhalten, ist die TIF-Datei nicht<br />

“zoombar” (Strps: 1 row). Mit dem mittleren Button „TIFF-ZOOM“ kann man in einer bereits selektierten und<br />

dargestellten (zeilenorientierten) TIF-Datei Ausschnitte mittels Zooming vergrößert anzeigen. Dies ist zum<br />

Beispiel nützlich, wenn man über einem eingeblendeten TIF-Bild (Vektor-) Striche zeichnen möchte. Der<br />

rechte Button “TIFF-DRAW” ist dann nützlich, wenn man Vektor- und Pixelbild überlagert. Verändert man<br />

jetzt z.B. den Zoom-Ausschnitt oder veranlaßt einen neuen Bildaufbau (redraw), verschwindet das TIF-Bild<br />

vom Bildschirm. Um es wieder skaliert einzublenden, nutzt man “TIFF-DRAW” .<br />

Dieser Button dient zum Umkehren (und Kopieren) von SW-TIF-Dateien. Es wird das<br />

jeweilige Negativbild der Originaldatei erzeugt.<br />

Hinweis:<br />

Nutzen Sie für <strong>isy</strong>-CAD/CAM eine Graphikeinstellung, die nicht über mindestens 64<br />

Farben verfügt (z.B. VGA) wird die Farbpalette durch die Anzeige des TIF-Bildes (mit<br />

TSHOW) auf Graustufen umgeschaltet. Alle Bildschirmfarben werden dadurch<br />

verändert. Die Rückstellung erfolgt dann mit dem Button “STD.-PAL.” (Standard-<br />

Pallette)<br />

Hinweis:<br />

Nutzen Sie für <strong>isy</strong>-CAD/CAM eine Graphikeinstellung, die nicht über mindestens 64<br />

Farben verfügt (z.B. VGA) wird die Farbpalette durch die Anzeige des TIF-Bildes (mit<br />

TSHOW) auf Graustufen umgeschaltet. Alle Bildschirmfarben werden dadurch<br />

verändert. Die Rückstellung erfolgt dann mit dem Button “STD.-PAL.” (Standard-<br />

Pallette)<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap-Funktionen:<br />

Sie können jetzt einmal die oben aufgelisteten Funktionen praktisch testen. Schalten Sie also über die Modul-<br />

Leiste das Menü zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten ein. Z.B. gelangen Sie mit Hilfe des<br />

Buttons “TIFF-INFO” in das Datei-Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe<br />

des Reglers (Scrollbar) die alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Es wird<br />

dann die Beispieldatei LEO.TIF aus dem Unterverzeichnis VECTOR aufgelistet. Wenn Sie diese per Maus<br />

selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren wird Ihnen die Information zu dieser TIF-<br />

Datei auf dem Bildschirm in der Form angezeigt wie oben bereits beschrieben.<br />

Mit dem Button “TIFF-SHOW” läßt sich über das Datei-Selektionsmenü die Datei LEO.TIF auch auf dem<br />

Bildschirm darstellen. Ein evtl. im aktiven Puffer vorhandenes Vektorbild wird dabei mit eingeblendet. So kann<br />

man Pixel- und Vektorbild mit gleicher Skalierung überlagern (Hybrid-Darstellung). Innerhalb des Pixelbildes<br />

kann man mit “TIFF-ZOOM” bzw. (nach Änderung des Zoom-Ausschnitts) mit “TIFF-DRAW” Details<br />

vergrößern.<br />

Nutzt man die Konvertierungs-Buttons “TIFF-DECOMPR.”, “TIFF-ROW” bzw. “TIF-NEGATIV”, so wird<br />

zunächst immer eine temporäre Datei TEMP.TIF (im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis) generiert. Ist diese Datei<br />

vorhanden, muß man das Überschreiben quittieren oder einen alternativen Namen angeben. Grundsätzlich<br />

müssen sich beim Kopieren Quelldatei- und Zieldatei-Name unterscheiden.<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap-Funktionen:<br />

Sie können jetzt einmal die oben aufgelisteten Funktionen praktisch testen. Schalten Sie also über die Modul-<br />

Leiste das Menü zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten ein. Z.B. gelangen Sie mit Hilfe des<br />

Buttons “TIFF-INFO” in das Datei-Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe<br />

des Reglers (Scrollbar) die alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Es wird<br />

dann die Beispieldatei LEO.TIF aus dem Unterverzeichnis VECTOR aufgelistet. Wenn Sie diese per Maus<br />

selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren wird Ihnen die Information zu dieser TIF-<br />

Datei auf dem Bildschirm in der Form angezeigt wie oben bereits beschrieben.<br />

Mit dem Button “TIFF-SHOW” läßt sich über das Datei-Selektionsmenü die Datei LEO.TIF auch auf dem<br />

Bildschirm darstellen. Ein evtl. im aktiven Puffer vorhandenes Vektorbild wird dabei mit eingeblendet. So kann<br />

man Pixel- und Vektorbild mit gleicher Skalierung überlagern (Hybrid-Darstellung). Innerhalb des Pixelbildes<br />

kann man mit “TIFF-ZOOM” bzw. (nach Änderung des Zoom-Ausschnitts) mit “TIFF-DRAW” Details<br />

vergrößern.<br />

Nutzt man die Konvertierungs-Buttons “TIFF-DECOMPR.”, “TIFF-ROW” bzw. “TIF-NEGATIV”, so wird<br />

zunächst immer eine temporäre Datei TEMP.TIF (im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis) generiert. Ist diese Datei<br />

vorhanden, muß man das Überschreiben quittieren oder einen alternativen Namen angeben. Grundsätzlich<br />

müssen sich beim Kopieren Quelldatei- und Zieldatei-Name unterscheiden.<br />

41<br />

41<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Bitte beachten Sie, daß es sich um eine Schwarz-Weiß-(SW)-TIF-Datei (Planes: 1) mit 600 dpi Auflösung<br />

handelt. Sie ist nach CCITT-Norm komprimiert und zeilenorientiert , also “zoombar” (Strips: 1 row). Diese<br />

Datei werden wir später als Beispiel zum Vektorisieren benutzen (s.u.)<br />

Mit diesen drei Buttons lassen sich TIF-Dateien unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM auf<br />

dem Bildschirm betrachten.<br />

Mit dem linken Button kann man praktisch alle Typen von TIF-Dateien ansehen (auch farbige Shading-Bilder<br />

etc.). Wurde zuvor die Vektorisierung genutzt und ist das Ergebnis als VEC-Bild geladen, werden TIF- und<br />

VEC-Bild überlagert dargestellt. Die beiden rechten Buttons lassen sich nur nutzen, wenn die TIF-Datei<br />

zeilenorientiert ist. Ggf. muß sie zuvor umformatiert werden (vgl. Button “TIFF-ROW”). Außerdem wird immer<br />

das mit “TIFF-SHOW” bzw. “TIFF-INFO” selektierte Bild angezeigt (keine eigene Datei-Selektion). Sollten<br />

Sie also beim Betätigen der beiden rechten Knöpfe Fehlermeldungen erhalten, ist die TIF-Datei nicht<br />

“zoombar” (Strps: 1 row). Mit dem mittleren Button „TIFF-ZOOM“ kann man in einer bereits selektierten und<br />

dargestellten (zeilenorientierten) TIF-Datei Ausschnitte mittels Zooming vergrößert anzeigen. Dies ist zum<br />

Beispiel nützlich, wenn man über einem eingeblendeten TIF-Bild (Vektor-) Striche zeichnen möchte. Der<br />

rechte Button “TIFF-DRAW” ist dann nützlich, wenn man Vektor- und Pixelbild überlagert. Verändert man<br />

jetzt z.B. den Zoom-Ausschnitt oder veranlaßt einen neuen Bildaufbau (redraw), verschwindet das TIF-Bild<br />

vom Bildschirm. Um es wieder skaliert einzublenden, nutzt man “TIFF-DRAW” .<br />

Dieser Button dient zum Umkehren (und Kopieren) von SW-TIF-Dateien. Es wird das<br />

jeweilige Negativbild der Originaldatei erzeugt.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Bitte beachten Sie, daß es sich um eine Schwarz-Weiß-(SW)-TIF-Datei (Planes: 1) mit 600 dpi Auflösung<br />

handelt. Sie ist nach CCITT-Norm komprimiert und zeilenorientiert , also “zoombar” (Strips: 1 row). Diese<br />

Datei werden wir später als Beispiel zum Vektorisieren benutzen (s.u.)<br />

Mit diesen drei Buttons lassen sich TIF-Dateien unter <strong>isy</strong>–CAD/CAM auf<br />

dem Bildschirm betrachten.<br />

Mit dem linken Button kann man praktisch alle Typen von TIF-Dateien ansehen (auch farbige Shading-Bilder<br />

etc.). Wurde zuvor die Vektorisierung genutzt und ist das Ergebnis als VEC-Bild geladen, werden TIF- und<br />

VEC-Bild überlagert dargestellt. Die beiden rechten Buttons lassen sich nur nutzen, wenn die TIF-Datei<br />

zeilenorientiert ist. Ggf. muß sie zuvor umformatiert werden (vgl. Button “TIFF-ROW”). Außerdem wird immer<br />

das mit “TIFF-SHOW” bzw. “TIFF-INFO” selektierte Bild angezeigt (keine eigene Datei-Selektion). Sollten<br />

Sie also beim Betätigen der beiden rechten Knöpfe Fehlermeldungen erhalten, ist die TIF-Datei nicht<br />

“zoombar” (Strps: 1 row). Mit dem mittleren Button „TIFF-ZOOM“ kann man in einer bereits selektierten und<br />

dargestellten (zeilenorientierten) TIF-Datei Ausschnitte mittels Zooming vergrößert anzeigen. Dies ist zum<br />

Beispiel nützlich, wenn man über einem eingeblendeten TIF-Bild (Vektor-) Striche zeichnen möchte. Der<br />

rechte Button “TIFF-DRAW” ist dann nützlich, wenn man Vektor- und Pixelbild überlagert. Verändert man<br />

jetzt z.B. den Zoom-Ausschnitt oder veranlaßt einen neuen Bildaufbau (redraw), verschwindet das TIF-Bild<br />

vom Bildschirm. Um es wieder skaliert einzublenden, nutzt man “TIFF-DRAW” .<br />

Dieser Button dient zum Umkehren (und Kopieren) von SW-TIF-Dateien. Es wird das<br />

jeweilige Negativbild der Originaldatei erzeugt.<br />

Hinweis:<br />

Nutzen Sie für <strong>isy</strong>-CAD/CAM eine Graphikeinstellung, die nicht über mindestens 64<br />

Farben verfügt (z.B. VGA) wird die Farbpalette durch die Anzeige des TIF-Bildes (mit<br />

TSHOW) auf Graustufen umgeschaltet. Alle Bildschirmfarben werden dadurch<br />

verändert. Die Rückstellung erfolgt dann mit dem Button “STD.-PAL.” (Standard-<br />

Pallette)<br />

Hinweis:<br />

Nutzen Sie für <strong>isy</strong>-CAD/CAM eine Graphikeinstellung, die nicht über mindestens 64<br />

Farben verfügt (z.B. VGA) wird die Farbpalette durch die Anzeige des TIF-Bildes (mit<br />

TSHOW) auf Graustufen umgeschaltet. Alle Bildschirmfarben werden dadurch<br />

verändert. Die Rückstellung erfolgt dann mit dem Button “STD.-PAL.” (Standard-<br />

Pallette)<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap-Funktionen:<br />

Sie können jetzt einmal die oben aufgelisteten Funktionen praktisch testen. Schalten Sie also über die Modul-<br />

Leiste das Menü zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten ein. Z.B. gelangen Sie mit Hilfe des<br />

Buttons “TIFF-INFO” in das Datei-Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe<br />

des Reglers (Scrollbar) die alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Es wird<br />

dann die Beispieldatei LEO.TIF aus dem Unterverzeichnis VECTOR aufgelistet. Wenn Sie diese per Maus<br />

selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren wird Ihnen die Information zu dieser TIF-<br />

Datei auf dem Bildschirm in der Form angezeigt wie oben bereits beschrieben.<br />

Mit dem Button “TIFF-SHOW” läßt sich über das Datei-Selektionsmenü die Datei LEO.TIF auch auf dem<br />

Bildschirm darstellen. Ein evtl. im aktiven Puffer vorhandenes Vektorbild wird dabei mit eingeblendet. So kann<br />

man Pixel- und Vektorbild mit gleicher Skalierung überlagern (Hybrid-Darstellung). Innerhalb des Pixelbildes<br />

kann man mit “TIFF-ZOOM” bzw. (nach Änderung des Zoom-Ausschnitts) mit “TIFF-DRAW” Details<br />

vergrößern.<br />

Nutzt man die Konvertierungs-Buttons “TIFF-DECOMPR.”, “TIFF-ROW” bzw. “TIF-NEGATIV”, so wird<br />

zunächst immer eine temporäre Datei TEMP.TIF (im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis) generiert. Ist diese Datei<br />

vorhanden, muß man das Überschreiben quittieren oder einen alternativen Namen angeben. Grundsätzlich<br />

müssen sich beim Kopieren Quelldatei- und Zieldatei-Name unterscheiden.<br />

4.4.2 Praktische Handhabung der Bitmap-Funktionen:<br />

Sie können jetzt einmal die oben aufgelisteten Funktionen praktisch testen. Schalten Sie also über die Modul-<br />

Leiste das Menü zum Scannen, Vektorisieren und Nachbearbeiten ein. Z.B. gelangen Sie mit Hilfe des<br />

Buttons “TIFF-INFO” in das Datei-Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe<br />

des Reglers (Scrollbar) die alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Es wird<br />

dann die Beispieldatei LEO.TIF aus dem Unterverzeichnis VECTOR aufgelistet. Wenn Sie diese per Maus<br />

selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren wird Ihnen die Information zu dieser TIF-<br />

Datei auf dem Bildschirm in der Form angezeigt wie oben bereits beschrieben.<br />

Mit dem Button “TIFF-SHOW” läßt sich über das Datei-Selektionsmenü die Datei LEO.TIF auch auf dem<br />

Bildschirm darstellen. Ein evtl. im aktiven Puffer vorhandenes Vektorbild wird dabei mit eingeblendet. So kann<br />

man Pixel- und Vektorbild mit gleicher Skalierung überlagern (Hybrid-Darstellung). Innerhalb des Pixelbildes<br />

kann man mit “TIFF-ZOOM” bzw. (nach Änderung des Zoom-Ausschnitts) mit “TIFF-DRAW” Details<br />

vergrößern.<br />

Nutzt man die Konvertierungs-Buttons “TIFF-DECOMPR.”, “TIFF-ROW” bzw. “TIF-NEGATIV”, so wird<br />

zunächst immer eine temporäre Datei TEMP.TIF (im <strong>isy</strong>-Hauptverzeichnis) generiert. Ist diese Datei<br />

vorhanden, muß man das Überschreiben quittieren oder einen alternativen Namen angeben. Grundsätzlich<br />

müssen sich beim Kopieren Quelldatei- und Zieldatei-Name unterscheiden.<br />

41<br />

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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.5. Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW-TIF-Datei):<br />

4.5.1 Einleitung:<br />

Dieses wichtige Zusatzprogramm gehört seit <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Version 2.0 zum Standardlieferumfang. Es ist für<br />

folgende Aufgaben hilfreich:<br />

Übernahme von Zeichnungen ins CAD-System<br />

Digitalisieren und Vermessen komplexer Vorlagen (z.B. Karten, technische Zeichnungen)<br />

Übernahme von Handschriften, Skizzen, Logos, Symbolen und Signets<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.5. Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW-TIF-Datei):<br />

4.5.1 Einleitung:<br />

Dieses wichtige Zusatzprogramm gehört seit <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Version 2.0 zum Standardlieferumfang. Es ist für<br />

folgende Aufgaben hilfreich:<br />

Übernahme von Zeichnungen ins CAD-System<br />

Digitalisieren und Vermessen komplexer Vorlagen (z.B. Karten, technische Zeichnungen)<br />

Übernahme von Handschriften, Skizzen, Logos, Symbolen und Signets<br />

Warum ist nun eigentlich die Umsetzung des Raster-Scan-Bildes in Vektoren notwendig ? Ganz einfach,<br />

weil alle CAD-Programme, Plotter, CNC-Maschinen u.a. strichorientiert, also auf Vektorbasis, arbeiten.<br />

Versuchen wir den Unterschied zwischen Raster und Vektor einmal an einem einfachen Beispiel zu erklären.<br />

Warum ist nun eigentlich die Umsetzung des Raster-Scan-Bildes in Vektoren notwendig ? Ganz einfach,<br />

weil alle CAD-Programme, Plotter, CNC-Maschinen u.a. strichorientiert, also auf Vektorbasis, arbeiten.<br />

Versuchen wir den Unterschied zwischen Raster und Vektor einmal an einem einfachen Beispiel zu erklären.<br />

Nehmen wir an, man wollte innerhalb eines Mosaik-Bildes als typischen Repräsentanten eines Rasterbildes<br />

eine gerade Linie verändern, z.B. verschieben. So hat man alle, die Linie beschreibenden Mosaik-Steine<br />

(Pixel) einzeln zu versetzen. Das bedingt einen großen Arbeitsaufwand; insbesondere dann, wenn das Bild<br />

aus vielen, besonders kleinen Mosaik-Steinen besteht; somit über eine hohe Auflösung verfügt. Ebenso wie<br />

das Mosaik besteht auch das Scan-Bild aus sehr vielen kleinen, voneinander unabhängigen Punkten. Bilden<br />

diese nun z.B. eine Linie, kann man salopp sagen: jeder Punkt der Linie weiß weder, daß er zur Linie gehört,<br />

noch kennt er seinen unmittelbaren Linien-Nachbarn.<br />

Vektor-orientierte CAD-Programme verfahren anders als pixel-orientierte Zeichenprogramme. In einem<br />

Vektorsystem wird lediglich eine Abbildungsvorschrift für die zu beschreibende Geometrie hinterlegt. Z.B. wird<br />

eine Gerade nur durch Anfangs- und Endpunkt bestimmt. Will man also in einer Vektor-Zeichnung eine Linie<br />

verändern, so hat man nur Anfangs- und End-Punkt zu versetzen. Das System errechnet dann automatisch<br />

alle Zwischenpunkte für pixel-orientierte Ausgabegeräte (z.B. Bildschirm, Nadeldrucker etc.). Vereinfacht<br />

gesagt heißt das:<br />

Das CAD-System weiß, wo die Punkte liegen und wieviel zur Linie gehören.<br />

Es ist daher einleuchtend, daß Änderungen in einem Vektor-Zeichensystem gegenüber einem rasterorientierten<br />

erheblich einfacher vorgenommen werden können.<br />

Vektorsysteme verfügen zudem über eine höhere Auflösung, als die üblichen Ausgabemedien. Auf<br />

Peripheriegeräten ist also immer die maximale Punktdichte zu nutzen. Darüber hinaus ist die Anzahl der zu<br />

verwaltenden Punkte bei Zeichnungen auf Vektorbasis erheblich geringer als bei pixel-orientierten Systemen.<br />

Das wirkt sich i.allg. günstig auf den benötigten Speicherplatz aus.<br />

Nehmen wir an, man wollte innerhalb eines Mosaik-Bildes als typischen Repräsentanten eines Rasterbildes<br />

eine gerade Linie verändern, z.B. verschieben. So hat man alle, die Linie beschreibenden Mosaik-Steine<br />

(Pixel) einzeln zu versetzen. Das bedingt einen großen Arbeitsaufwand; insbesondere dann, wenn das Bild<br />

aus vielen, besonders kleinen Mosaik-Steinen besteht; somit über eine hohe Auflösung verfügt. Ebenso wie<br />

das Mosaik besteht auch das Scan-Bild aus sehr vielen kleinen, voneinander unabhängigen Punkten. Bilden<br />

diese nun z.B. eine Linie, kann man salopp sagen: jeder Punkt der Linie weiß weder, daß er zur Linie gehört,<br />

noch kennt er seinen unmittelbaren Linien-Nachbarn.<br />

Vektor-orientierte CAD-Programme verfahren anders als pixel-orientierte Zeichenprogramme. In einem<br />

Vektorsystem wird lediglich eine Abbildungsvorschrift für die zu beschreibende Geometrie hinterlegt. Z.B. wird<br />

eine Gerade nur durch Anfangs- und Endpunkt bestimmt. Will man also in einer Vektor-Zeichnung eine Linie<br />

verändern, so hat man nur Anfangs- und End-Punkt zu versetzen. Das System errechnet dann automatisch<br />

alle Zwischenpunkte für pixel-orientierte Ausgabegeräte (z.B. Bildschirm, Nadeldrucker etc.). Vereinfacht<br />

gesagt heißt das:<br />

Das CAD-System weiß, wo die Punkte liegen und wieviel zur Linie gehören.<br />

Es ist daher einleuchtend, daß Änderungen in einem Vektor-Zeichensystem gegenüber einem rasterorientierten<br />

erheblich einfacher vorgenommen werden können.<br />

Vektorsysteme verfügen zudem über eine höhere Auflösung, als die üblichen Ausgabemedien. Auf<br />

Peripheriegeräten ist also immer die maximale Punktdichte zu nutzen. Darüber hinaus ist die Anzahl der zu<br />

verwaltenden Punkte bei Zeichnungen auf Vektorbasis erheblich geringer als bei pixel-orientierten Systemen.<br />

Das wirkt sich i.allg. günstig auf den benötigten Speicherplatz aus.<br />

Obendrein arbeiten Vektor-Zeichen- und CAD-Programme objekt-basiert. Das bedeutet z.B., daß auch<br />

komplizierte Linienverläufe als Ganzes angesprochen (z.B. gelöscht, gefärbt, verschoben etc.) werden<br />

können.<br />

Aufgrund der o.g. Vorteile arbeiten praktisch alle leistungsfähigen CAD-Systeme ähnlich wie Plotter oder<br />

CNC-Maschinen u.a. auf Vektorbasis (also linien-orientiert), so auch <strong>isy</strong>-CAD/CAM.<br />

4.5.2 Prinzip der Raster-Vektor-Umsetzung:<br />

Bei der Umsetzung der Pixel-Bilder in die Vektorwelt kann man mit dem vorliegenden Programmmodul<br />

zwischen zwei Vektorisierungsarten wählen, einerseits der Konturierungs- und andererseits der<br />

linienreduzierenden Vektorisierung (Skeletierung, Linien-Ausdünnung). Wo liegen nun die prinzipiellen<br />

Unterschiede ? Betrachten wir dazu wieder als Beispiel eine simple, breite Linie. Nach dem Scannen<br />

entstehen daraus - entsprechend der Scanner-Auflösung - viele einzelne, eng beieinanderliegende<br />

Bildpunkte. Somit wird die Breite der Linie durch eine Reihe von Punkten (pixel, dots) repräsentiert.<br />

Obendrein arbeiten Vektor-Zeichen- und CAD-Programme objekt-basiert. Das bedeutet z.B., daß auch<br />

komplizierte Linienverläufe als Ganzes angesprochen (z.B. gelöscht, gefärbt, verschoben etc.) werden<br />

können.<br />

Aufgrund der o.g. Vorteile arbeiten praktisch alle leistungsfähigen CAD-Systeme ähnlich wie Plotter oder<br />

CNC-Maschinen u.a. auf Vektorbasis (also linien-orientiert), so auch <strong>isy</strong>-CAD/CAM.<br />

4.5.2 Prinzip der Raster-Vektor-Umsetzung:<br />

Bei der Umsetzung der Pixel-Bilder in die Vektorwelt kann man mit dem vorliegenden Programmmodul<br />

zwischen zwei Vektorisierungsarten wählen, einerseits der Konturierungs- und andererseits der<br />

linienreduzierenden Vektorisierung (Skeletierung, Linien-Ausdünnung). Wo liegen nun die prinzipiellen<br />

Unterschiede ? Betrachten wir dazu wieder als Beispiel eine simple, breite Linie. Nach dem Scannen<br />

entstehen daraus - entsprechend der Scanner-Auflösung - viele einzelne, eng beieinanderliegende<br />

Bildpunkte. Somit wird die Breite der Linie durch eine Reihe von Punkten (pixel, dots) repräsentiert.<br />

42<br />

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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.5. Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW-TIF-Datei):<br />

4.5.1 Einleitung:<br />

Dieses wichtige Zusatzprogramm gehört seit <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Version 2.0 zum Standardlieferumfang. Es ist für<br />

folgende Aufgaben hilfreich:<br />

Übernahme von Zeichnungen ins CAD-System<br />

Digitalisieren und Vermessen komplexer Vorlagen (z.B. Karten, technische Zeichnungen)<br />

Übernahme von Handschriften, Skizzen, Logos, Symbolen und Signets<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.5. Vektorisieren von Zeichenvorlagen mittels Rasterbild (SW-TIF-Datei):<br />

4.5.1 Einleitung:<br />

Dieses wichtige Zusatzprogramm gehört seit <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Version 2.0 zum Standardlieferumfang. Es ist für<br />

folgende Aufgaben hilfreich:<br />

Übernahme von Zeichnungen ins CAD-System<br />

Digitalisieren und Vermessen komplexer Vorlagen (z.B. Karten, technische Zeichnungen)<br />

Übernahme von Handschriften, Skizzen, Logos, Symbolen und Signets<br />

Warum ist nun eigentlich die Umsetzung des Raster-Scan-Bildes in Vektoren notwendig ? Ganz einfach,<br />

weil alle CAD-Programme, Plotter, CNC-Maschinen u.a. strichorientiert, also auf Vektorbasis, arbeiten.<br />

Versuchen wir den Unterschied zwischen Raster und Vektor einmal an einem einfachen Beispiel zu erklären.<br />

Warum ist nun eigentlich die Umsetzung des Raster-Scan-Bildes in Vektoren notwendig ? Ganz einfach,<br />

weil alle CAD-Programme, Plotter, CNC-Maschinen u.a. strichorientiert, also auf Vektorbasis, arbeiten.<br />

Versuchen wir den Unterschied zwischen Raster und Vektor einmal an einem einfachen Beispiel zu erklären.<br />

Nehmen wir an, man wollte innerhalb eines Mosaik-Bildes als typischen Repräsentanten eines Rasterbildes<br />

eine gerade Linie verändern, z.B. verschieben. So hat man alle, die Linie beschreibenden Mosaik-Steine<br />

(Pixel) einzeln zu versetzen. Das bedingt einen großen Arbeitsaufwand; insbesondere dann, wenn das Bild<br />

aus vielen, besonders kleinen Mosaik-Steinen besteht; somit über eine hohe Auflösung verfügt. Ebenso wie<br />

das Mosaik besteht auch das Scan-Bild aus sehr vielen kleinen, voneinander unabhängigen Punkten. Bilden<br />

diese nun z.B. eine Linie, kann man salopp sagen: jeder Punkt der Linie weiß weder, daß er zur Linie gehört,<br />

noch kennt er seinen unmittelbaren Linien-Nachbarn.<br />

Vektor-orientierte CAD-Programme verfahren anders als pixel-orientierte Zeichenprogramme. In einem<br />

Vektorsystem wird lediglich eine Abbildungsvorschrift für die zu beschreibende Geometrie hinterlegt. Z.B. wird<br />

eine Gerade nur durch Anfangs- und Endpunkt bestimmt. Will man also in einer Vektor-Zeichnung eine Linie<br />

verändern, so hat man nur Anfangs- und End-Punkt zu versetzen. Das System errechnet dann automatisch<br />

alle Zwischenpunkte für pixel-orientierte Ausgabegeräte (z.B. Bildschirm, Nadeldrucker etc.). Vereinfacht<br />

gesagt heißt das:<br />

Das CAD-System weiß, wo die Punkte liegen und wieviel zur Linie gehören.<br />

Es ist daher einleuchtend, daß Änderungen in einem Vektor-Zeichensystem gegenüber einem rasterorientierten<br />

erheblich einfacher vorgenommen werden können.<br />

Vektorsysteme verfügen zudem über eine höhere Auflösung, als die üblichen Ausgabemedien. Auf<br />

Peripheriegeräten ist also immer die maximale Punktdichte zu nutzen. Darüber hinaus ist die Anzahl der zu<br />

verwaltenden Punkte bei Zeichnungen auf Vektorbasis erheblich geringer als bei pixel-orientierten Systemen.<br />

Das wirkt sich i.allg. günstig auf den benötigten Speicherplatz aus.<br />

Nehmen wir an, man wollte innerhalb eines Mosaik-Bildes als typischen Repräsentanten eines Rasterbildes<br />

eine gerade Linie verändern, z.B. verschieben. So hat man alle, die Linie beschreibenden Mosaik-Steine<br />

(Pixel) einzeln zu versetzen. Das bedingt einen großen Arbeitsaufwand; insbesondere dann, wenn das Bild<br />

aus vielen, besonders kleinen Mosaik-Steinen besteht; somit über eine hohe Auflösung verfügt. Ebenso wie<br />

das Mosaik besteht auch das Scan-Bild aus sehr vielen kleinen, voneinander unabhängigen Punkten. Bilden<br />

diese nun z.B. eine Linie, kann man salopp sagen: jeder Punkt der Linie weiß weder, daß er zur Linie gehört,<br />

noch kennt er seinen unmittelbaren Linien-Nachbarn.<br />

Vektor-orientierte CAD-Programme verfahren anders als pixel-orientierte Zeichenprogramme. In einem<br />

Vektorsystem wird lediglich eine Abbildungsvorschrift für die zu beschreibende Geometrie hinterlegt. Z.B. wird<br />

eine Gerade nur durch Anfangs- und Endpunkt bestimmt. Will man also in einer Vektor-Zeichnung eine Linie<br />

verändern, so hat man nur Anfangs- und End-Punkt zu versetzen. Das System errechnet dann automatisch<br />

alle Zwischenpunkte für pixel-orientierte Ausgabegeräte (z.B. Bildschirm, Nadeldrucker etc.). Vereinfacht<br />

gesagt heißt das:<br />

Das CAD-System weiß, wo die Punkte liegen und wieviel zur Linie gehören.<br />

Es ist daher einleuchtend, daß Änderungen in einem Vektor-Zeichensystem gegenüber einem rasterorientierten<br />

erheblich einfacher vorgenommen werden können.<br />

Vektorsysteme verfügen zudem über eine höhere Auflösung, als die üblichen Ausgabemedien. Auf<br />

Peripheriegeräten ist also immer die maximale Punktdichte zu nutzen. Darüber hinaus ist die Anzahl der zu<br />

verwaltenden Punkte bei Zeichnungen auf Vektorbasis erheblich geringer als bei pixel-orientierten Systemen.<br />

Das wirkt sich i.allg. günstig auf den benötigten Speicherplatz aus.<br />

Obendrein arbeiten Vektor-Zeichen- und CAD-Programme objekt-basiert. Das bedeutet z.B., daß auch<br />

komplizierte Linienverläufe als Ganzes angesprochen (z.B. gelöscht, gefärbt, verschoben etc.) werden<br />

können.<br />

Aufgrund der o.g. Vorteile arbeiten praktisch alle leistungsfähigen CAD-Systeme ähnlich wie Plotter oder<br />

CNC-Maschinen u.a. auf Vektorbasis (also linien-orientiert), so auch <strong>isy</strong>-CAD/CAM.<br />

4.5.2 Prinzip der Raster-Vektor-Umsetzung:<br />

Bei der Umsetzung der Pixel-Bilder in die Vektorwelt kann man mit dem vorliegenden Programmmodul<br />

zwischen zwei Vektorisierungsarten wählen, einerseits der Konturierungs- und andererseits der<br />

linienreduzierenden Vektorisierung (Skeletierung, Linien-Ausdünnung). Wo liegen nun die prinzipiellen<br />

Unterschiede ? Betrachten wir dazu wieder als Beispiel eine simple, breite Linie. Nach dem Scannen<br />

entstehen daraus - entsprechend der Scanner-Auflösung - viele einzelne, eng beieinanderliegende<br />

Bildpunkte. Somit wird die Breite der Linie durch eine Reihe von Punkten (pixel, dots) repräsentiert.<br />

Obendrein arbeiten Vektor-Zeichen- und CAD-Programme objekt-basiert. Das bedeutet z.B., daß auch<br />

komplizierte Linienverläufe als Ganzes angesprochen (z.B. gelöscht, gefärbt, verschoben etc.) werden<br />

können.<br />

Aufgrund der o.g. Vorteile arbeiten praktisch alle leistungsfähigen CAD-Systeme ähnlich wie Plotter oder<br />

CNC-Maschinen u.a. auf Vektorbasis (also linien-orientiert), so auch <strong>isy</strong>-CAD/CAM.<br />

4.5.2 Prinzip der Raster-Vektor-Umsetzung:<br />

Bei der Umsetzung der Pixel-Bilder in die Vektorwelt kann man mit dem vorliegenden Programmmodul<br />

zwischen zwei Vektorisierungsarten wählen, einerseits der Konturierungs- und andererseits der<br />

linienreduzierenden Vektorisierung (Skeletierung, Linien-Ausdünnung). Wo liegen nun die prinzipiellen<br />

Unterschiede ? Betrachten wir dazu wieder als Beispiel eine simple, breite Linie. Nach dem Scannen<br />

entstehen daraus - entsprechend der Scanner-Auflösung - viele einzelne, eng beieinanderliegende<br />

Bildpunkte. Somit wird die Breite der Linie durch eine Reihe von Punkten (pixel, dots) repräsentiert.<br />

42<br />

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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Bei der Vektorisierung kann man nun einerseits so verfahren, daß alle Bildpunkte entlang der Hell-Dunkel-<br />

Kontrastgrenze verfolgt werden, bis die Linien-Kontur geschlossen ist. Wegen der endlichen Linienbreite<br />

bildet diese Kontur also ein geschlossenes Rechteck mit (im Idealfall) 4 Eckpunkten. Dieses Verfahren nennt<br />

man Konturierungsvektorisierung.<br />

Die andere Art der Vektorisierung erzeugt in der Mitte der parallel verlaufender Außenkonturen des<br />

Rechtecks (im Idealfall) eine 2-Punkt-Linie, sofern der Abstand der Parallelen kleiner ist als, die gewählte<br />

Linienbreite. Dieses Verfahren nennt man Vektorisierung mit Linienreduktion oder Skelettierung.<br />

Während die Konturierungs-Vektorisierung, z.B. für das Schraffieren, Ausschneiden oder doppelt Fräsen<br />

von Signets, Logos oder Symbolen u.a. geeignet ist, nutzt man die Vektorisierung mit Linienreduktion<br />

hauptsächlich beim technischen Zeichnen, zur Dokumention bzw. zum Gravieren.<br />

Bei dem hier vorliegenden Software-Modul kann man je nach Anwendungsfall zwischen beiden<br />

Vektorisierungsarten wählen bzw. diese kombinieren.<br />

Natürlich gilt für das Scannen und Vektorisieren primär die Aussage:<br />

Eine Zeichnung wird nicht besser als ihre Vorlage.<br />

Eine Nachbereitung im CAD-Programm ist also wünschenswert bzw. notwendig. Isy-CAD/CAM verfügt über<br />

leistungsfähige Lösch-, Glättungs-, Biege- und Trim-Möglichkeiten, so daß man auch schlechte Original-<br />

Vorlagen entscheidend verbessern kann.<br />

Bei der Vektorisierung kann man nun einerseits so verfahren, daß alle Bildpunkte entlang der Hell-Dunkel-<br />

Kontrastgrenze verfolgt werden, bis die Linien-Kontur geschlossen ist. Wegen der endlichen Linienbreite<br />

bildet diese Kontur also ein geschlossenes Rechteck mit (im Idealfall) 4 Eckpunkten. Dieses Verfahren nennt<br />

man Konturierungsvektorisierung.<br />

Die andere Art der Vektorisierung erzeugt in der Mitte der parallel verlaufender Außenkonturen des<br />

Rechtecks (im Idealfall) eine 2-Punkt-Linie, sofern der Abstand der Parallelen kleiner ist als, die gewählte<br />

Linienbreite. Dieses Verfahren nennt man Vektorisierung mit Linienreduktion oder Skelettierung.<br />

Während die Konturierungs-Vektorisierung, z.B. für das Schraffieren, Ausschneiden oder doppelt Fräsen<br />

von Signets, Logos oder Symbolen u.a. geeignet ist, nutzt man die Vektorisierung mit Linienreduktion<br />

hauptsächlich beim technischen Zeichnen, zur Dokumention bzw. zum Gravieren.<br />

Bei dem hier vorliegenden Software-Modul kann man je nach Anwendungsfall zwischen beiden<br />

Vektorisierungsarten wählen bzw. diese kombinieren.<br />

Natürlich gilt für das Scannen und Vektorisieren primär die Aussage:<br />

Eine Zeichnung wird nicht besser als ihre Vorlage.<br />

Eine Nachbereitung im CAD-Programm ist also wünschenswert bzw. notwendig. Isy-CAD/CAM verfügt über<br />

leistungsfähige Lösch-, Glättungs-, Biege- und Trim-Möglichkeiten, so daß man auch schlechte Original-<br />

Vorlagen entscheidend verbessern kann.<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung:<br />

Lassen Sie uns jetzt anhand der mitgelieferten Beispieldatei LEO.TIF die Vektorisierung testen. Dazu klicken<br />

Sie in der rechten oberen Button-Leiste „TIFF-VEC“ an. Es erscheint wieder das bekannte Datei-<br />

Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe des Reglers (Scrollbar) die<br />

alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Im VECTOR-Verzeichnis wird dann die<br />

Beispieldatei LEO.TIF aufgelistet.<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung:<br />

Lassen Sie uns jetzt anhand der mitgelieferten Beispieldatei LEO.TIF die Vektorisierung testen. Dazu klicken<br />

Sie in der rechten oberen Button-Leiste „TIFF-VEC“ an. Es erscheint wieder das bekannte Datei-<br />

Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe des Reglers (Scrollbar) die<br />

alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Im VECTOR-Verzeichnis wird dann die<br />

Beispieldatei LEO.TIF aufgelistet.<br />

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4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Bei der Vektorisierung kann man nun einerseits so verfahren, daß alle Bildpunkte entlang der Hell-Dunkel-<br />

Kontrastgrenze verfolgt werden, bis die Linien-Kontur geschlossen ist. Wegen der endlichen Linienbreite<br />

bildet diese Kontur also ein geschlossenes Rechteck mit (im Idealfall) 4 Eckpunkten. Dieses Verfahren nennt<br />

man Konturierungsvektorisierung.<br />

Die andere Art der Vektorisierung erzeugt in der Mitte der parallel verlaufender Außenkonturen des<br />

Rechtecks (im Idealfall) eine 2-Punkt-Linie, sofern der Abstand der Parallelen kleiner ist als, die gewählte<br />

Linienbreite. Dieses Verfahren nennt man Vektorisierung mit Linienreduktion oder Skelettierung.<br />

Während die Konturierungs-Vektorisierung, z.B. für das Schraffieren, Ausschneiden oder doppelt Fräsen<br />

von Signets, Logos oder Symbolen u.a. geeignet ist, nutzt man die Vektorisierung mit Linienreduktion<br />

hauptsächlich beim technischen Zeichnen, zur Dokumention bzw. zum Gravieren.<br />

Bei dem hier vorliegenden Software-Modul kann man je nach Anwendungsfall zwischen beiden<br />

Vektorisierungsarten wählen bzw. diese kombinieren.<br />

Natürlich gilt für das Scannen und Vektorisieren primär die Aussage:<br />

Eine Zeichnung wird nicht besser als ihre Vorlage.<br />

Eine Nachbereitung im CAD-Programm ist also wünschenswert bzw. notwendig. Isy-CAD/CAM verfügt über<br />

leistungsfähige Lösch-, Glättungs-, Biege- und Trim-Möglichkeiten, so daß man auch schlechte Original-<br />

Vorlagen entscheidend verbessern kann.<br />

Bei der Vektorisierung kann man nun einerseits so verfahren, daß alle Bildpunkte entlang der Hell-Dunkel-<br />

Kontrastgrenze verfolgt werden, bis die Linien-Kontur geschlossen ist. Wegen der endlichen Linienbreite<br />

bildet diese Kontur also ein geschlossenes Rechteck mit (im Idealfall) 4 Eckpunkten. Dieses Verfahren nennt<br />

man Konturierungsvektorisierung.<br />

Die andere Art der Vektorisierung erzeugt in der Mitte der parallel verlaufender Außenkonturen des<br />

Rechtecks (im Idealfall) eine 2-Punkt-Linie, sofern der Abstand der Parallelen kleiner ist als, die gewählte<br />

Linienbreite. Dieses Verfahren nennt man Vektorisierung mit Linienreduktion oder Skelettierung.<br />

Während die Konturierungs-Vektorisierung, z.B. für das Schraffieren, Ausschneiden oder doppelt Fräsen<br />

von Signets, Logos oder Symbolen u.a. geeignet ist, nutzt man die Vektorisierung mit Linienreduktion<br />

hauptsächlich beim technischen Zeichnen, zur Dokumention bzw. zum Gravieren.<br />

Bei dem hier vorliegenden Software-Modul kann man je nach Anwendungsfall zwischen beiden<br />

Vektorisierungsarten wählen bzw. diese kombinieren.<br />

Natürlich gilt für das Scannen und Vektorisieren primär die Aussage:<br />

Eine Zeichnung wird nicht besser als ihre Vorlage.<br />

Eine Nachbereitung im CAD-Programm ist also wünschenswert bzw. notwendig. Isy-CAD/CAM verfügt über<br />

leistungsfähige Lösch-, Glättungs-, Biege- und Trim-Möglichkeiten, so daß man auch schlechte Original-<br />

Vorlagen entscheidend verbessern kann.<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung:<br />

Lassen Sie uns jetzt anhand der mitgelieferten Beispieldatei LEO.TIF die Vektorisierung testen. Dazu klicken<br />

Sie in der rechten oberen Button-Leiste „TIFF-VEC“ an. Es erscheint wieder das bekannte Datei-<br />

Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe des Reglers (Scrollbar) die<br />

alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Im VECTOR-Verzeichnis wird dann die<br />

Beispieldatei LEO.TIF aufgelistet.<br />

4.5.3 Praxis der Vektorisierung:<br />

Lassen Sie uns jetzt anhand der mitgelieferten Beispieldatei LEO.TIF die Vektorisierung testen. Dazu klicken<br />

Sie in der rechten oberen Button-Leiste „TIFF-VEC“ an. Es erscheint wieder das bekannte Datei-<br />

Selektionsmenü. Darin blättern Sie unter der Rubrik “Verzeichnis” mit Hilfe des Reglers (Scrollbar) die<br />

alphabetisch sortierten Namen nach unten und klicken “VECTOR” an. Im VECTOR-Verzeichnis wird dann die<br />

Beispieldatei LEO.TIF aufgelistet.<br />

43<br />

43


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wenn Sie diese per Maus selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren, wird ein<br />

Piepton ertönen und folgende Meldung erscheinen<br />

Wenn Sie diese per Maus selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren, wird ein<br />

Piepton ertönen und folgende Meldung erscheinen<br />

Die Datei LEO.VEC existiert bereits im Unterverzeichnis „VECTOR“ und sollte keinesfalls überschrieben<br />

werden. Es handelt sich dabei um die (bereinigte) Beispielzeichnung mit CAM-Definitionsblöcken von <strong>isy</strong>-<br />

CAD/CAM. Sie sollten also in jedem Fall mit „Nein“ quittieren. Es erscheint dann wieder das Selektionsmenü.<br />

Darin sollten Sie in der untersten Zeile den gewünschten Dateinamen (hier: TEST.VEC) eingeben und mit<br />

„OK“ quittieren.<br />

Die Datei LEO.VEC existiert bereits im Unterverzeichnis „VECTOR“ und sollte keinesfalls überschrieben<br />

werden. Es handelt sich dabei um die (bereinigte) Beispielzeichnung mit CAM-Definitionsblöcken von <strong>isy</strong>-<br />

CAD/CAM. Sie sollten also in jedem Fall mit „Nein“ quittieren. Es erscheint dann wieder das Selektionsmenü.<br />

Darin sollten Sie in der untersten Zeile den gewünschten Dateinamen (hier: TEST.VEC) eingeben und mit<br />

„OK“ quittieren.<br />

44<br />

44<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wenn Sie diese per Maus selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren, wird ein<br />

Piepton ertönen und folgende Meldung erscheinen<br />

Wenn Sie diese per Maus selektieren (erkennbar an roter Markierung) und mit “OK” quittieren, wird ein<br />

Piepton ertönen und folgende Meldung erscheinen<br />

Die Datei LEO.VEC existiert bereits im Unterverzeichnis „VECTOR“ und sollte keinesfalls überschrieben<br />

werden. Es handelt sich dabei um die (bereinigte) Beispielzeichnung mit CAM-Definitionsblöcken von <strong>isy</strong>-<br />

CAD/CAM. Sie sollten also in jedem Fall mit „Nein“ quittieren. Es erscheint dann wieder das Selektionsmenü.<br />

Darin sollten Sie in der untersten Zeile den gewünschten Dateinamen (hier: TEST.VEC) eingeben und mit<br />

„OK“ quittieren.<br />

Die Datei LEO.VEC existiert bereits im Unterverzeichnis „VECTOR“ und sollte keinesfalls überschrieben<br />

werden. Es handelt sich dabei um die (bereinigte) Beispielzeichnung mit CAM-Definitionsblöcken von <strong>isy</strong>-<br />

CAD/CAM. Sie sollten also in jedem Fall mit „Nein“ quittieren. Es erscheint dann wieder das Selektionsmenü.<br />

Darin sollten Sie in der untersten Zeile den gewünschten Dateinamen (hier: TEST.VEC) eingeben und mit<br />

„OK“ quittieren.<br />

44<br />

44


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Existiert auch dieser Dateiname bereits, erscheint wieder die Warnung und Sie können entscheiden, ob Sie<br />

die Datei überschreiben oder unter einem anderen Namen sichern. Haben Sie schließlich den Ziel-<br />

Dateinamen ohne Konflikt mit „OK“ quittiert, erfolgt die Abfrage, ob Sie die Konturierungsvektorisierung<br />

wünschen, oder nicht.<br />

Existiert auch dieser Dateiname bereits, erscheint wieder die Warnung und Sie können entscheiden, ob Sie<br />

die Datei überschreiben oder unter einem anderen Namen sichern. Haben Sie schließlich den Ziel-<br />

Dateinamen ohne Konflikt mit „OK“ quittiert, erfolgt die Abfrage, ob Sie die Konturierungsvektorisierung<br />

wünschen, oder nicht.<br />

Sie quittieren mit „Ja“ und kurz darauf wird die Vektorisierung gestartet. Während des Programmlaufs von<br />

TIFTOVEC werden die aktuellen Bearbeitungsschritte in einer textuellen Bildschirmanzeige mitprotokolliert.<br />

tiftovec: Umsetzen einer TIFF-Datei in eine PICTURES BY PC VEC-Datei<br />

Rev. 1.3 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1989 - 1991<br />

Seriennummer: <strong>01</strong>2345<br />

Sie quittieren mit „Ja“ und kurz darauf wird die Vektorisierung gestartet. Während des Programmlaufs von<br />

TIFTOVEC werden die aktuellen Bearbeitungsschritte in einer textuellen Bildschirmanzeige mitprotokolliert.<br />

tiftovec: Umsetzen einer TIFF-Datei in eine PICTURES BY PC VEC-Datei<br />

Rev. 1.3 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1989 - 1991<br />

Seriennummer: <strong>01</strong>2345<br />

| Zeilen | Konturen | Ausgabe<br />

| Total | Fertig | Sim. | Arbeit | Punkte | Obj. | Offen |Vekt.<br />

00:04 | 1359 | 1359 | 51 |0| 15763| 476 | 0 |7125<br />

Es werden die Bearbeitungszeit, die Zeilenanzahl der zu bearbeitenden Pixelzeilen, die davon bereits<br />

bearbeiteten, sowie die Anzahl der erzeugten Konturen (Objekte) und Vektoren u.a. immer mit aktuellem<br />

Stand angezeigt.<br />

Anschließend wird die Zieldatei (hier: TEST.VEC) in den aktuellen Puffer (hier 1: ) geladen und angezeigt.<br />

| Zeilen | Konturen | Ausgabe<br />

| Total | Fertig | Sim. | Arbeit | Punkte | Obj. | Offen |Vekt.<br />

00:04 | 1359 | 1359 | 51 |0| 15763| 476 | 0 |7125<br />

Es werden die Bearbeitungszeit, die Zeilenanzahl der zu bearbeitenden Pixelzeilen, die davon bereits<br />

bearbeiteten, sowie die Anzahl der erzeugten Konturen (Objekte) und Vektoren u.a. immer mit aktuellem<br />

Stand angezeigt.<br />

Anschließend wird die Zieldatei (hier: TEST.VEC) in den aktuellen Puffer (hier 1: ) geladen und angezeigt.<br />

45<br />

45<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Existiert auch dieser Dateiname bereits, erscheint wieder die Warnung und Sie können entscheiden, ob Sie<br />

die Datei überschreiben oder unter einem anderen Namen sichern. Haben Sie schließlich den Ziel-<br />

Dateinamen ohne Konflikt mit „OK“ quittiert, erfolgt die Abfrage, ob Sie die Konturierungsvektorisierung<br />

wünschen, oder nicht.<br />

Existiert auch dieser Dateiname bereits, erscheint wieder die Warnung und Sie können entscheiden, ob Sie<br />

die Datei überschreiben oder unter einem anderen Namen sichern. Haben Sie schließlich den Ziel-<br />

Dateinamen ohne Konflikt mit „OK“ quittiert, erfolgt die Abfrage, ob Sie die Konturierungsvektorisierung<br />

wünschen, oder nicht.<br />

Sie quittieren mit „Ja“ und kurz darauf wird die Vektorisierung gestartet. Während des Programmlaufs von<br />

TIFTOVEC werden die aktuellen Bearbeitungsschritte in einer textuellen Bildschirmanzeige mitprotokolliert.<br />

tiftovec: Umsetzen einer TIFF-Datei in eine PICTURES BY PC VEC-Datei<br />

Rev. 1.3 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1989 - 1991<br />

Seriennummer: <strong>01</strong>2345<br />

Sie quittieren mit „Ja“ und kurz darauf wird die Vektorisierung gestartet. Während des Programmlaufs von<br />

TIFTOVEC werden die aktuellen Bearbeitungsschritte in einer textuellen Bildschirmanzeige mitprotokolliert.<br />

tiftovec: Umsetzen einer TIFF-Datei in eine PICTURES BY PC VEC-Datei<br />

Rev. 1.3 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1989 - 1991<br />

Seriennummer: <strong>01</strong>2345<br />

| Zeilen | Konturen | Ausgabe<br />

| Total | Fertig | Sim. | Arbeit | Punkte | Obj. | Offen |Vekt.<br />

00:04 | 1359 | 1359 | 51 |0| 15763| 476 | 0 |7125<br />

Es werden die Bearbeitungszeit, die Zeilenanzahl der zu bearbeitenden Pixelzeilen, die davon bereits<br />

bearbeiteten, sowie die Anzahl der erzeugten Konturen (Objekte) und Vektoren u.a. immer mit aktuellem<br />

Stand angezeigt.<br />

Anschließend wird die Zieldatei (hier: TEST.VEC) in den aktuellen Puffer (hier 1: ) geladen und angezeigt.<br />

| Zeilen | Konturen | Ausgabe<br />

| Total | Fertig | Sim. | Arbeit | Punkte | Obj. | Offen |Vekt.<br />

00:04 | 1359 | 1359 | 51 |0| 15763| 476 | 0 |7125<br />

Es werden die Bearbeitungszeit, die Zeilenanzahl der zu bearbeitenden Pixelzeilen, die davon bereits<br />

bearbeiteten, sowie die Anzahl der erzeugten Konturen (Objekte) und Vektoren u.a. immer mit aktuellem<br />

Stand angezeigt.<br />

Anschließend wird die Zieldatei (hier: TEST.VEC) in den aktuellen Puffer (hier 1: ) geladen und angezeigt.<br />

45<br />

45


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Sie erkennen sicherlich, daß es keinen Sinn machen würde, ein solche Zeichnung (Landeswappen von<br />

Bayern) manuell nachzuzeichnen. In der Darstellung oben ist zusätzlich zu dem Vektorbild (grüne Konturen)<br />

noch mittels „TIFF-SHOW“ das Pixelbild (LEO.TIF) mit gleicher Skalierung eingeblendet worden. Zoomen Sie<br />

nun mit „TIFF-ZOOM“ Details heraus (ggf. mehrfach), so können Sie leicht die Grenzen der Pixel-Auflösung<br />

erkennen, die sich natürlich auch auf die Qualität des Vektorbildes auswirkt. Bedenken Sie dabei, daß das<br />

Originalbild einem Zeitungsausschnitt von nur ca. 90 x 60 mm entstammt und mit 600 dpi (dot per inch)<br />

gescannt wurde.<br />

Im Vektorbild entspricht eine GDU (Graphical display unit ) der Größe eines Pixels. Vergleichen Sie die mit<br />

„TIFF-INFO“ gemessenen Werte der Datei LEO.TIF, so muß das Bild mit dem Faktor 25.4/600=0.042333<br />

skaliert werden, um der Originalgröße in Millimetern zu entsprechen. Im Kapitel der Nachbearbeitung von<br />

vektorisierten Zeichnungen wird darauf später noch eingegangen.<br />

Wichtiger ist es an dieser Stelle noch auf die andere Art der Vektorisierung einzugehen. Dazu schalten Sie<br />

zunächst einmal in den zweiten Puffer (modbuf=2:;defbuf=2: ). Dies geschieht durch Anklicken des rechten<br />

oberen Buttons in der Status-Leiste (derzeit mit 1: gekennzeichnet).<br />

Sie erkennen sicherlich, daß es keinen Sinn machen würde, ein solche Zeichnung (Landeswappen von<br />

Bayern) manuell nachzuzeichnen. In der Darstellung oben ist zusätzlich zu dem Vektorbild (grüne Konturen)<br />

noch mittels „TIFF-SHOW“ das Pixelbild (LEO.TIF) mit gleicher Skalierung eingeblendet worden. Zoomen Sie<br />

nun mit „TIFF-ZOOM“ Details heraus (ggf. mehrfach), so können Sie leicht die Grenzen der Pixel-Auflösung<br />

erkennen, die sich natürlich auch auf die Qualität des Vektorbildes auswirkt. Bedenken Sie dabei, daß das<br />

Originalbild einem Zeitungsausschnitt von nur ca. 90 x 60 mm entstammt und mit 600 dpi (dot per inch)<br />

gescannt wurde.<br />

Im Vektorbild entspricht eine GDU (Graphical display unit ) der Größe eines Pixels. Vergleichen Sie die mit<br />

„TIFF-INFO“ gemessenen Werte der Datei LEO.TIF, so muß das Bild mit dem Faktor 25.4/600=0.042333<br />

skaliert werden, um der Originalgröße in Millimetern zu entsprechen. Im Kapitel der Nachbearbeitung von<br />

vektorisierten Zeichnungen wird darauf später noch eingegangen.<br />

Wichtiger ist es an dieser Stelle noch auf die andere Art der Vektorisierung einzugehen. Dazu schalten Sie<br />

zunächst einmal in den zweiten Puffer (modbuf=2:;defbuf=2: ). Dies geschieht durch Anklicken des rechten<br />

oberen Buttons in der Status-Leiste (derzeit mit 1: gekennzeichnet).<br />

46<br />

46<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Sie erkennen sicherlich, daß es keinen Sinn machen würde, ein solche Zeichnung (Landeswappen von<br />

Bayern) manuell nachzuzeichnen. In der Darstellung oben ist zusätzlich zu dem Vektorbild (grüne Konturen)<br />

noch mittels „TIFF-SHOW“ das Pixelbild (LEO.TIF) mit gleicher Skalierung eingeblendet worden. Zoomen Sie<br />

nun mit „TIFF-ZOOM“ Details heraus (ggf. mehrfach), so können Sie leicht die Grenzen der Pixel-Auflösung<br />

erkennen, die sich natürlich auch auf die Qualität des Vektorbildes auswirkt. Bedenken Sie dabei, daß das<br />

Originalbild einem Zeitungsausschnitt von nur ca. 90 x 60 mm entstammt und mit 600 dpi (dot per inch)<br />

gescannt wurde.<br />

Im Vektorbild entspricht eine GDU (Graphical display unit ) der Größe eines Pixels. Vergleichen Sie die mit<br />

„TIFF-INFO“ gemessenen Werte der Datei LEO.TIF, so muß das Bild mit dem Faktor 25.4/600=0.042333<br />

skaliert werden, um der Originalgröße in Millimetern zu entsprechen. Im Kapitel der Nachbearbeitung von<br />

vektorisierten Zeichnungen wird darauf später noch eingegangen.<br />

Wichtiger ist es an dieser Stelle noch auf die andere Art der Vektorisierung einzugehen. Dazu schalten Sie<br />

zunächst einmal in den zweiten Puffer (modbuf=2:;defbuf=2: ). Dies geschieht durch Anklicken des rechten<br />

oberen Buttons in der Status-Leiste (derzeit mit 1: gekennzeichnet).<br />

Sie erkennen sicherlich, daß es keinen Sinn machen würde, ein solche Zeichnung (Landeswappen von<br />

Bayern) manuell nachzuzeichnen. In der Darstellung oben ist zusätzlich zu dem Vektorbild (grüne Konturen)<br />

noch mittels „TIFF-SHOW“ das Pixelbild (LEO.TIF) mit gleicher Skalierung eingeblendet worden. Zoomen Sie<br />

nun mit „TIFF-ZOOM“ Details heraus (ggf. mehrfach), so können Sie leicht die Grenzen der Pixel-Auflösung<br />

erkennen, die sich natürlich auch auf die Qualität des Vektorbildes auswirkt. Bedenken Sie dabei, daß das<br />

Originalbild einem Zeitungsausschnitt von nur ca. 90 x 60 mm entstammt und mit 600 dpi (dot per inch)<br />

gescannt wurde.<br />

Im Vektorbild entspricht eine GDU (Graphical display unit ) der Größe eines Pixels. Vergleichen Sie die mit<br />

„TIFF-INFO“ gemessenen Werte der Datei LEO.TIF, so muß das Bild mit dem Faktor 25.4/600=0.042333<br />

skaliert werden, um der Originalgröße in Millimetern zu entsprechen. Im Kapitel der Nachbearbeitung von<br />

vektorisierten Zeichnungen wird darauf später noch eingegangen.<br />

Wichtiger ist es an dieser Stelle noch auf die andere Art der Vektorisierung einzugehen. Dazu schalten Sie<br />

zunächst einmal in den zweiten Puffer (modbuf=2:;defbuf=2: ). Dies geschieht durch Anklicken des rechten<br />

oberen Buttons in der Status-Leiste (derzeit mit 1: gekennzeichnet).<br />

46<br />

46


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Anschließend verfahren Sie wieder so wie oben beschrieben. Sie klicken den Button „TIFF-VEC“ an und<br />

selektieren wieder die Quelldatei LEO.TIF (im Unterverzeichnis VECTOR). Alle Handlungsabläufe bis zur<br />

Abfrage<br />

Anschließend verfahren Sie wieder so wie oben beschrieben. Sie klicken den Button „TIFF-VEC“ an und<br />

selektieren wieder die Quelldatei LEO.TIF (im Unterverzeichnis VECTOR). Alle Handlungsabläufe bis zur<br />

Abfrage<br />

vollziehen Sie wieder genauso nach. Auf die Frage, ob Sie die Konturierungs-Vektorisierung nutzen wollen,<br />

antworten Sie jetzt aber mit „Nein“. Danach erfolgt in der Infozeile die Abfrage<br />

vollziehen Sie wieder genauso nach. Auf die Frage, ob Sie die Konturierungs-Vektorisierung nutzen wollen,<br />

antworten Sie jetzt aber mit „Nein“. Danach erfolgt in der Infozeile die Abfrage<br />

Linienbreite in Pixel <br />

Linienbreite in Pixel <br />

Den Vorgabewert von 20 können Sie mit der Taste quittieren. D.h., daß praktisch alle Linien mit<br />

einer Breite unter 20 Pixel (in unserem Beispiel: ca. 0.9 mm) auf die Mittellinie reduziert werden und Linien<br />

mit größerer Pixelbreite als Doppellinien erhalten bleiben.<br />

Den Vorgabewert von 20 können Sie mit der Taste quittieren. D.h., daß praktisch alle Linien mit<br />

einer Breite unter 20 Pixel (in unserem Beispiel: ca. 0.9 mm) auf die Mittellinie reduziert werden und Linien<br />

mit größerer Pixelbreite als Doppellinien erhalten bleiben.<br />

Nach dem Start durchläuft die Vektorisierung zwei Stufen, die erste entspricht der<br />

Konturierungsvektorisierung und die zweite dient der Generierung der Mittellinien (CLINES.EXE). Letztere<br />

müssen also alle Konturlinien auf das oben eingegebene Kriterium analysieren. Dieser Vorgang benötigt<br />

etwas mehr Zeit. Am Ende des zweistufigen Prozesses wird die Zeichnung in den aktuellen Puffer (jetzt: 2: )<br />

geladen (s.u).<br />

Nach dem Start durchläuft die Vektorisierung zwei Stufen, die erste entspricht der<br />

Konturierungsvektorisierung und die zweite dient der Generierung der Mittellinien (CLINES.EXE). Letztere<br />

müssen also alle Konturlinien auf das oben eingegebene Kriterium analysieren. Dieser Vorgang benötigt<br />

etwas mehr Zeit. Am Ende des zweistufigen Prozesses wird die Zeichnung in den aktuellen Puffer (jetzt: 2: )<br />

geladen (s.u).<br />

47<br />

47<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Anschließend verfahren Sie wieder so wie oben beschrieben. Sie klicken den Button „TIFF-VEC“ an und<br />

selektieren wieder die Quelldatei LEO.TIF (im Unterverzeichnis VECTOR). Alle Handlungsabläufe bis zur<br />

Abfrage<br />

Anschließend verfahren Sie wieder so wie oben beschrieben. Sie klicken den Button „TIFF-VEC“ an und<br />

selektieren wieder die Quelldatei LEO.TIF (im Unterverzeichnis VECTOR). Alle Handlungsabläufe bis zur<br />

Abfrage<br />

vollziehen Sie wieder genauso nach. Auf die Frage, ob Sie die Konturierungs-Vektorisierung nutzen wollen,<br />

antworten Sie jetzt aber mit „Nein“. Danach erfolgt in der Infozeile die Abfrage<br />

vollziehen Sie wieder genauso nach. Auf die Frage, ob Sie die Konturierungs-Vektorisierung nutzen wollen,<br />

antworten Sie jetzt aber mit „Nein“. Danach erfolgt in der Infozeile die Abfrage<br />

Linienbreite in Pixel <br />

Linienbreite in Pixel <br />

Den Vorgabewert von 20 können Sie mit der Taste quittieren. D.h., daß praktisch alle Linien mit<br />

einer Breite unter 20 Pixel (in unserem Beispiel: ca. 0.9 mm) auf die Mittellinie reduziert werden und Linien<br />

mit größerer Pixelbreite als Doppellinien erhalten bleiben.<br />

Den Vorgabewert von 20 können Sie mit der Taste quittieren. D.h., daß praktisch alle Linien mit<br />

einer Breite unter 20 Pixel (in unserem Beispiel: ca. 0.9 mm) auf die Mittellinie reduziert werden und Linien<br />

mit größerer Pixelbreite als Doppellinien erhalten bleiben.<br />

Nach dem Start durchläuft die Vektorisierung zwei Stufen, die erste entspricht der<br />

Konturierungsvektorisierung und die zweite dient der Generierung der Mittellinien (CLINES.EXE). Letztere<br />

müssen also alle Konturlinien auf das oben eingegebene Kriterium analysieren. Dieser Vorgang benötigt<br />

etwas mehr Zeit. Am Ende des zweistufigen Prozesses wird die Zeichnung in den aktuellen Puffer (jetzt: 2: )<br />

geladen (s.u).<br />

Nach dem Start durchläuft die Vektorisierung zwei Stufen, die erste entspricht der<br />

Konturierungsvektorisierung und die zweite dient der Generierung der Mittellinien (CLINES.EXE). Letztere<br />

müssen also alle Konturlinien auf das oben eingegebene Kriterium analysieren. Dieser Vorgang benötigt<br />

etwas mehr Zeit. Am Ende des zweistufigen Prozesses wird die Zeichnung in den aktuellen Puffer (jetzt: 2: )<br />

geladen (s.u).<br />

47<br />

47


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wie Sie sehen entsteht ein zweifarbiges Bild. Die roten Striche stellen Mittellinien dar, während die gelben<br />

Linien nicht reduziert sind, d.h. breiter als das Linienbreiten-Kriterium sind. Selbstverständlich ist das Bild<br />

LEO.TIF kein ausgesprochen gutes Beispiel für eine Liniendarstellung. Dennoch können Sie z.B. an dem<br />

Rautenmuster erkennen, daß der Übergang von Mittel- zu Doppellinie, durch den Grenzwert bestimmt wird.<br />

Natürlich sind Linien in einer mit Skelettierungsvektorisierung erzeugten Zeichnung keine geschlossenen<br />

Kurven mehr und Linien, die sich in der Originalzeichnung kreuzen, weisen am Kreuzungspunkt eine kleine<br />

Lücke auf.<br />

In den meisten Fällen wird man zum Fräsen die Konturierungsvektorisierung benutzen (Taschenfräsen)<br />

während man zum Gravieren dünner Linien die Skelettierung einsetzt. Beide Vektorisierungsarten lassen sich<br />

ohne Probleme mit den Manipulationsfunktionen nachbearbeiten (s.u.) und evtl. mischen. An dieser Stelle<br />

können Sie sich z.B. die Unterschiede in den beiden Vektorisierungsarten noch einmal verdeutlichen, wenn<br />

Sie den Button „BLEND-ALT.BUF“<br />

betätigen und die Linien aus Puffer 2 mit den Konturen aus Puffer 1 überblenden. Durch<br />

CLS oder REDRAW kann man die Einzeldarstellung wieder herstellen.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wie Sie sehen entsteht ein zweifarbiges Bild. Die roten Striche stellen Mittellinien dar, während die gelben<br />

Linien nicht reduziert sind, d.h. breiter als das Linienbreiten-Kriterium sind. Selbstverständlich ist das Bild<br />

LEO.TIF kein ausgesprochen gutes Beispiel für eine Liniendarstellung. Dennoch können Sie z.B. an dem<br />

Rautenmuster erkennen, daß der Übergang von Mittel- zu Doppellinie, durch den Grenzwert bestimmt wird.<br />

Natürlich sind Linien in einer mit Skelettierungsvektorisierung erzeugten Zeichnung keine geschlossenen<br />

Kurven mehr und Linien, die sich in der Originalzeichnung kreuzen, weisen am Kreuzungspunkt eine kleine<br />

Lücke auf.<br />

In den meisten Fällen wird man zum Fräsen die Konturierungsvektorisierung benutzen (Taschenfräsen)<br />

während man zum Gravieren dünner Linien die Skelettierung einsetzt. Beide Vektorisierungsarten lassen sich<br />

ohne Probleme mit den Manipulationsfunktionen nachbearbeiten (s.u.) und evtl. mischen. An dieser Stelle<br />

können Sie sich z.B. die Unterschiede in den beiden Vektorisierungsarten noch einmal verdeutlichen, wenn<br />

Sie den Button „BLEND-ALT.BUF“<br />

betätigen und die Linien aus Puffer 2 mit den Konturen aus Puffer 1 überblenden. Durch<br />

CLS oder REDRAW kann man die Einzeldarstellung wieder herstellen.<br />

48<br />

48<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wie Sie sehen entsteht ein zweifarbiges Bild. Die roten Striche stellen Mittellinien dar, während die gelben<br />

Linien nicht reduziert sind, d.h. breiter als das Linienbreiten-Kriterium sind. Selbstverständlich ist das Bild<br />

LEO.TIF kein ausgesprochen gutes Beispiel für eine Liniendarstellung. Dennoch können Sie z.B. an dem<br />

Rautenmuster erkennen, daß der Übergang von Mittel- zu Doppellinie, durch den Grenzwert bestimmt wird.<br />

Natürlich sind Linien in einer mit Skelettierungsvektorisierung erzeugten Zeichnung keine geschlossenen<br />

Kurven mehr und Linien, die sich in der Originalzeichnung kreuzen, weisen am Kreuzungspunkt eine kleine<br />

Lücke auf.<br />

In den meisten Fällen wird man zum Fräsen die Konturierungsvektorisierung benutzen (Taschenfräsen)<br />

während man zum Gravieren dünner Linien die Skelettierung einsetzt. Beide Vektorisierungsarten lassen sich<br />

ohne Probleme mit den Manipulationsfunktionen nachbearbeiten (s.u.) und evtl. mischen. An dieser Stelle<br />

können Sie sich z.B. die Unterschiede in den beiden Vektorisierungsarten noch einmal verdeutlichen, wenn<br />

Sie den Button „BLEND-ALT.BUF“<br />

betätigen und die Linien aus Puffer 2 mit den Konturen aus Puffer 1 überblenden. Durch<br />

CLS oder REDRAW kann man die Einzeldarstellung wieder herstellen.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wie Sie sehen entsteht ein zweifarbiges Bild. Die roten Striche stellen Mittellinien dar, während die gelben<br />

Linien nicht reduziert sind, d.h. breiter als das Linienbreiten-Kriterium sind. Selbstverständlich ist das Bild<br />

LEO.TIF kein ausgesprochen gutes Beispiel für eine Liniendarstellung. Dennoch können Sie z.B. an dem<br />

Rautenmuster erkennen, daß der Übergang von Mittel- zu Doppellinie, durch den Grenzwert bestimmt wird.<br />

Natürlich sind Linien in einer mit Skelettierungsvektorisierung erzeugten Zeichnung keine geschlossenen<br />

Kurven mehr und Linien, die sich in der Originalzeichnung kreuzen, weisen am Kreuzungspunkt eine kleine<br />

Lücke auf.<br />

In den meisten Fällen wird man zum Fräsen die Konturierungsvektorisierung benutzen (Taschenfräsen)<br />

während man zum Gravieren dünner Linien die Skelettierung einsetzt. Beide Vektorisierungsarten lassen sich<br />

ohne Probleme mit den Manipulationsfunktionen nachbearbeiten (s.u.) und evtl. mischen. An dieser Stelle<br />

können Sie sich z.B. die Unterschiede in den beiden Vektorisierungsarten noch einmal verdeutlichen, wenn<br />

Sie den Button „BLEND-ALT.BUF“<br />

betätigen und die Linien aus Puffer 2 mit den Konturen aus Puffer 1 überblenden. Durch<br />

CLS oder REDRAW kann man die Einzeldarstellung wieder herstellen.<br />

48<br />

48


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen:<br />

Im obigen Kapitel hatten Sie gelernt, wie die Vektorisierung gehandhabt wird. Die Qualität einer solchen<br />

vektorisierten Zeichnung, hängt ganz entscheidend von der Scan-Vorlage ab. Im folgenden Beispiel<br />

orientieren wir uns an der aus LEO.TIF gewonnenen Vektorzeichnung. Beginnen wir mit der konturierten<br />

Zeichnung. Im vorherigen Beispiel hatten wir die vektorisierte Zeichnung noch im Puffer 1 gehalten.<br />

Sichern Sie jetzt durch Eingabe von modify:<br />

save test1<br />

Sollte die Zeichnung nicht mehr vorliegen, vektorisieren Sie sie einfach erneut wie oben beschrieben.<br />

Gewöhnlich soll eine konturierte Zeichnung zum (Taschen-)Fräsen genutzt werden, d.h. aber, daß alle<br />

Konturen geschlossen sein müssen, also keine Lücken aufweisen und daß keine Einzel- oder Doppellinien<br />

vorliegen dürfen. Unabhängig davon müssen graphische Bereinigungen, Glättungen, Ausrichtungen und<br />

Skalierungen ebenfalls so vorgenommen werden, daß letztendlich geschlossene Konturen entstehen.<br />

Betrachten Sie die soeben vektorisierte Zeichnung, erkennen Sie eine Vielzahl von kleinsten Konturen, die<br />

auf Verunreinigungen der Vorlage zurückzuführen sind. Als erstes sollen einmal die Konturen beseitigt<br />

werden, die bei der Berechnung der Fräsbahnen zu Konflikten führen würden (Doppellinie s.u.).<br />

In der Zeichnung finden Sie solche fehlerhaften Konturen z.B. in dem unten dargestellten Bildausschnitt.<br />

Zoomen Sie einmal eine der Konturen extrem heraus, so erkennen Sie, daß es nur ein Strich zu sein scheint<br />

(auch dieser wäre konfliktträchtig). In Wahrheit handelt es sich um eine geschlossene Kontur, deren Linien<br />

nur zusammenfallen (kollineare Linien).<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen:<br />

Im obigen Kapitel hatten Sie gelernt, wie die Vektorisierung gehandhabt wird. Die Qualität einer solchen<br />

vektorisierten Zeichnung, hängt ganz entscheidend von der Scan-Vorlage ab. Im folgenden Beispiel<br />

orientieren wir uns an der aus LEO.TIF gewonnenen Vektorzeichnung. Beginnen wir mit der konturierten<br />

Zeichnung. Im vorherigen Beispiel hatten wir die vektorisierte Zeichnung noch im Puffer 1 gehalten.<br />

Sichern Sie jetzt durch Eingabe von modify:<br />

save test1<br />

Sollte die Zeichnung nicht mehr vorliegen, vektorisieren Sie sie einfach erneut wie oben beschrieben.<br />

Gewöhnlich soll eine konturierte Zeichnung zum (Taschen-)Fräsen genutzt werden, d.h. aber, daß alle<br />

Konturen geschlossen sein müssen, also keine Lücken aufweisen und daß keine Einzel- oder Doppellinien<br />

vorliegen dürfen. Unabhängig davon müssen graphische Bereinigungen, Glättungen, Ausrichtungen und<br />

Skalierungen ebenfalls so vorgenommen werden, daß letztendlich geschlossene Konturen entstehen.<br />

Betrachten Sie die soeben vektorisierte Zeichnung, erkennen Sie eine Vielzahl von kleinsten Konturen, die<br />

auf Verunreinigungen der Vorlage zurückzuführen sind. Als erstes sollen einmal die Konturen beseitigt<br />

werden, die bei der Berechnung der Fräsbahnen zu Konflikten führen würden (Doppellinie s.u.).<br />

In der Zeichnung finden Sie solche fehlerhaften Konturen z.B. in dem unten dargestellten Bildausschnitt.<br />

Zoomen Sie einmal eine der Konturen extrem heraus, so erkennen Sie, daß es nur ein Strich zu sein scheint<br />

(auch dieser wäre konfliktträchtig). In Wahrheit handelt es sich um eine geschlossene Kontur, deren Linien<br />

nur zusammenfallen (kollineare Linien).<br />

Detail vergrößert<br />

Detail vergrößert<br />

Objektdaten im Editor:<br />

os obj462<br />

ob 569.5,192.5,570.5,192.5<br />

co 2<br />

ma 570.5,192.5<br />

3 Punkte<br />

da 569.5,192.5 mit gleicher<br />

da 570.5,192.5 y-Koordinate<br />

oe<br />

Objektdaten im Editor:<br />

os obj462<br />

ob 569.5,192.5,570.5,192.5<br />

co 2<br />

ma 570.5,192.5<br />

3 Punkte<br />

da 569.5,192.5 mit gleicher<br />

da 570.5,192.5 y-Koordinate<br />

oe<br />

Sie können das z.B. im Editor betrachten mit der Funktion<br />

Sie können das z.B. im Editor betrachten mit der Funktion<br />

49<br />

49<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen:<br />

Im obigen Kapitel hatten Sie gelernt, wie die Vektorisierung gehandhabt wird. Die Qualität einer solchen<br />

vektorisierten Zeichnung, hängt ganz entscheidend von der Scan-Vorlage ab. Im folgenden Beispiel<br />

orientieren wir uns an der aus LEO.TIF gewonnenen Vektorzeichnung. Beginnen wir mit der konturierten<br />

Zeichnung. Im vorherigen Beispiel hatten wir die vektorisierte Zeichnung noch im Puffer 1 gehalten.<br />

Sichern Sie jetzt durch Eingabe von modify:<br />

save test1<br />

Sollte die Zeichnung nicht mehr vorliegen, vektorisieren Sie sie einfach erneut wie oben beschrieben.<br />

Gewöhnlich soll eine konturierte Zeichnung zum (Taschen-)Fräsen genutzt werden, d.h. aber, daß alle<br />

Konturen geschlossen sein müssen, also keine Lücken aufweisen und daß keine Einzel- oder Doppellinien<br />

vorliegen dürfen. Unabhängig davon müssen graphische Bereinigungen, Glättungen, Ausrichtungen und<br />

Skalierungen ebenfalls so vorgenommen werden, daß letztendlich geschlossene Konturen entstehen.<br />

Betrachten Sie die soeben vektorisierte Zeichnung, erkennen Sie eine Vielzahl von kleinsten Konturen, die<br />

auf Verunreinigungen der Vorlage zurückzuführen sind. Als erstes sollen einmal die Konturen beseitigt<br />

werden, die bei der Berechnung der Fräsbahnen zu Konflikten führen würden (Doppellinie s.u.).<br />

In der Zeichnung finden Sie solche fehlerhaften Konturen z.B. in dem unten dargestellten Bildausschnitt.<br />

Zoomen Sie einmal eine der Konturen extrem heraus, so erkennen Sie, daß es nur ein Strich zu sein scheint<br />

(auch dieser wäre konfliktträchtig). In Wahrheit handelt es sich um eine geschlossene Kontur, deren Linien<br />

nur zusammenfallen (kollineare Linien).<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.6 Nachbereitung<br />

4.6.1 Nachbereitung von vektorisierten Zeichnungen:<br />

Im obigen Kapitel hatten Sie gelernt, wie die Vektorisierung gehandhabt wird. Die Qualität einer solchen<br />

vektorisierten Zeichnung, hängt ganz entscheidend von der Scan-Vorlage ab. Im folgenden Beispiel<br />

orientieren wir uns an der aus LEO.TIF gewonnenen Vektorzeichnung. Beginnen wir mit der konturierten<br />

Zeichnung. Im vorherigen Beispiel hatten wir die vektorisierte Zeichnung noch im Puffer 1 gehalten.<br />

Sichern Sie jetzt durch Eingabe von modify:<br />

save test1<br />

Sollte die Zeichnung nicht mehr vorliegen, vektorisieren Sie sie einfach erneut wie oben beschrieben.<br />

Gewöhnlich soll eine konturierte Zeichnung zum (Taschen-)Fräsen genutzt werden, d.h. aber, daß alle<br />

Konturen geschlossen sein müssen, also keine Lücken aufweisen und daß keine Einzel- oder Doppellinien<br />

vorliegen dürfen. Unabhängig davon müssen graphische Bereinigungen, Glättungen, Ausrichtungen und<br />

Skalierungen ebenfalls so vorgenommen werden, daß letztendlich geschlossene Konturen entstehen.<br />

Betrachten Sie die soeben vektorisierte Zeichnung, erkennen Sie eine Vielzahl von kleinsten Konturen, die<br />

auf Verunreinigungen der Vorlage zurückzuführen sind. Als erstes sollen einmal die Konturen beseitigt<br />

werden, die bei der Berechnung der Fräsbahnen zu Konflikten führen würden (Doppellinie s.u.).<br />

In der Zeichnung finden Sie solche fehlerhaften Konturen z.B. in dem unten dargestellten Bildausschnitt.<br />

Zoomen Sie einmal eine der Konturen extrem heraus, so erkennen Sie, daß es nur ein Strich zu sein scheint<br />

(auch dieser wäre konfliktträchtig). In Wahrheit handelt es sich um eine geschlossene Kontur, deren Linien<br />

nur zusammenfallen (kollineare Linien).<br />

Detail vergrößert<br />

Detail vergrößert<br />

Objektdaten im Editor:<br />

os obj462<br />

ob 569.5,192.5,570.5,192.5<br />

co 2<br />

ma 570.5,192.5<br />

3 Punkte<br />

da 569.5,192.5 mit gleicher<br />

da 570.5,192.5 y-Koordinate<br />

oe<br />

Objektdaten im Editor:<br />

os obj462<br />

ob 569.5,192.5,570.5,192.5<br />

co 2<br />

ma 570.5,192.5<br />

3 Punkte<br />

da 569.5,192.5 mit gleicher<br />

da 570.5,192.5 y-Koordinate<br />

oe<br />

Sie können das z.B. im Editor betrachten mit der Funktion<br />

Sie können das z.B. im Editor betrachten mit der Funktion<br />

49<br />

49


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

und Selektieren einer solchen entarteten Kontur (Strich). Mit der ESC-Taste können Sie die Editierung wieder<br />

beenden.<br />

Diese Art fehlerhafter Konturen kann mit <strong>isy</strong>-CAD/CAM natürlich automatisch bereinigt werden. Die<br />

entsprechende Button-Kombination ist folgende<br />

und Selektieren einer solchen entarteten Kontur (Strich). Mit der ESC-Taste können Sie die Editierung wieder<br />

beenden.<br />

Diese Art fehlerhafter Konturen kann mit <strong>isy</strong>-CAD/CAM natürlich automatisch bereinigt werden. Die<br />

entsprechende Button-Kombination ist folgende<br />

Nach der Aktivierung wird die Zeichnung komplett gefiltert, so daß anschließend die oben gezeigten,<br />

fehlerhaften 3-Punkt-Konturen entfernt sind. Die verbleibenden Konturen könnten jetzt zwar schon gefräst<br />

werden. Es fehlt allerdings noch die optische Bereinigung. Verunreinigungen und unnötige Objekte, wie z.B.<br />

die Beschriftungs- und Berandungsreste können mit der Mehrfachlöschung einfach entfernt werden.<br />

Schwieriger oder besser gesagt variantenreicher gestaltet sich die Nachbereinigung durch Datenreduktion<br />

und Glättung. Dazu sollten einige einfache Beispiele als Vorübung vorangestellt werden, bevor das Geübte<br />

an der aktuellen Zeichnung fortgesetzt wird.<br />

Schalten Sie dazu in den zweiten Puffer, löschen Sie den Pufferinhalt (z.B. mit „new“) und setzen Sie den<br />

Zoom auf den Standard-Ausschnitt zurück (z.B. mit „zoom=“ ). Zeichnen Sie jetzt durch dreimaligen Aufruf<br />

der Skizzen-Funktion (z.B. mit „sketch * “) unter Nutzung der vollen Zeichenfläche folgende Figuren:<br />

Nach der Aktivierung wird die Zeichnung komplett gefiltert, so daß anschließend die oben gezeigten,<br />

fehlerhaften 3-Punkt-Konturen entfernt sind. Die verbleibenden Konturen könnten jetzt zwar schon gefräst<br />

werden. Es fehlt allerdings noch die optische Bereinigung. Verunreinigungen und unnötige Objekte, wie z.B.<br />

die Beschriftungs- und Berandungsreste können mit der Mehrfachlöschung einfach entfernt werden.<br />

Schwieriger oder besser gesagt variantenreicher gestaltet sich die Nachbereinigung durch Datenreduktion<br />

und Glättung. Dazu sollten einige einfache Beispiele als Vorübung vorangestellt werden, bevor das Geübte<br />

an der aktuellen Zeichnung fortgesetzt wird.<br />

Schalten Sie dazu in den zweiten Puffer, löschen Sie den Pufferinhalt (z.B. mit „new“) und setzen Sie den<br />

Zoom auf den Standard-Ausschnitt zurück (z.B. mit „zoom=“ ). Zeichnen Sie jetzt durch dreimaligen Aufruf<br />

der Skizzen-Funktion (z.B. mit „sketch * “) unter Nutzung der vollen Zeichenfläche folgende Figuren:<br />

Es ist hier gewünscht, daß die Kurven, wie dargestellt, deutliche Ausreißer aufweisen. Trotzdem ist zu<br />

erkennen, daß die oberste (grüne) Linie eine Gerade, die mittlere (rote) ein Zacken-Polygon und die untere<br />

eine sinus-förmige (blaue) Kurve darstellen soll. Speichern Sie die Zeichnung ggf. unter dem Namen<br />

'TEST1.VEC'. Am schnellsten geht das durch Eingabe des Kommandos:<br />

Es ist hier gewünscht, daß die Kurven, wie dargestellt, deutliche Ausreißer aufweisen. Trotzdem ist zu<br />

erkennen, daß die oberste (grüne) Linie eine Gerade, die mittlere (rote) ein Zacken-Polygon und die untere<br />

eine sinus-förmige (blaue) Kurve darstellen soll. Speichern Sie die Zeichnung ggf. unter dem Namen<br />

'TEST1.VEC'. Am schnellsten geht das durch Eingabe des Kommandos:<br />

50<br />

50<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

und Selektieren einer solchen entarteten Kontur (Strich). Mit der ESC-Taste können Sie die Editierung wieder<br />

beenden.<br />

Diese Art fehlerhafter Konturen kann mit <strong>isy</strong>-CAD/CAM natürlich automatisch bereinigt werden. Die<br />

entsprechende Button-Kombination ist folgende<br />

und Selektieren einer solchen entarteten Kontur (Strich). Mit der ESC-Taste können Sie die Editierung wieder<br />

beenden.<br />

Diese Art fehlerhafter Konturen kann mit <strong>isy</strong>-CAD/CAM natürlich automatisch bereinigt werden. Die<br />

entsprechende Button-Kombination ist folgende<br />

Nach der Aktivierung wird die Zeichnung komplett gefiltert, so daß anschließend die oben gezeigten,<br />

fehlerhaften 3-Punkt-Konturen entfernt sind. Die verbleibenden Konturen könnten jetzt zwar schon gefräst<br />

werden. Es fehlt allerdings noch die optische Bereinigung. Verunreinigungen und unnötige Objekte, wie z.B.<br />

die Beschriftungs- und Berandungsreste können mit der Mehrfachlöschung einfach entfernt werden.<br />

Schwieriger oder besser gesagt variantenreicher gestaltet sich die Nachbereinigung durch Datenreduktion<br />

und Glättung. Dazu sollten einige einfache Beispiele als Vorübung vorangestellt werden, bevor das Geübte<br />

an der aktuellen Zeichnung fortgesetzt wird.<br />

Schalten Sie dazu in den zweiten Puffer, löschen Sie den Pufferinhalt (z.B. mit „new“) und setzen Sie den<br />

Zoom auf den Standard-Ausschnitt zurück (z.B. mit „zoom=“ ). Zeichnen Sie jetzt durch dreimaligen Aufruf<br />

der Skizzen-Funktion (z.B. mit „sketch * “) unter Nutzung der vollen Zeichenfläche folgende Figuren:<br />

Nach der Aktivierung wird die Zeichnung komplett gefiltert, so daß anschließend die oben gezeigten,<br />

fehlerhaften 3-Punkt-Konturen entfernt sind. Die verbleibenden Konturen könnten jetzt zwar schon gefräst<br />

werden. Es fehlt allerdings noch die optische Bereinigung. Verunreinigungen und unnötige Objekte, wie z.B.<br />

die Beschriftungs- und Berandungsreste können mit der Mehrfachlöschung einfach entfernt werden.<br />

Schwieriger oder besser gesagt variantenreicher gestaltet sich die Nachbereinigung durch Datenreduktion<br />

und Glättung. Dazu sollten einige einfache Beispiele als Vorübung vorangestellt werden, bevor das Geübte<br />

an der aktuellen Zeichnung fortgesetzt wird.<br />

Schalten Sie dazu in den zweiten Puffer, löschen Sie den Pufferinhalt (z.B. mit „new“) und setzen Sie den<br />

Zoom auf den Standard-Ausschnitt zurück (z.B. mit „zoom=“ ). Zeichnen Sie jetzt durch dreimaligen Aufruf<br />

der Skizzen-Funktion (z.B. mit „sketch * “) unter Nutzung der vollen Zeichenfläche folgende Figuren:<br />

Es ist hier gewünscht, daß die Kurven, wie dargestellt, deutliche Ausreißer aufweisen. Trotzdem ist zu<br />

erkennen, daß die oberste (grüne) Linie eine Gerade, die mittlere (rote) ein Zacken-Polygon und die untere<br />

eine sinus-förmige (blaue) Kurve darstellen soll. Speichern Sie die Zeichnung ggf. unter dem Namen<br />

'TEST1.VEC'. Am schnellsten geht das durch Eingabe des Kommandos:<br />

Es ist hier gewünscht, daß die Kurven, wie dargestellt, deutliche Ausreißer aufweisen. Trotzdem ist zu<br />

erkennen, daß die oberste (grüne) Linie eine Gerade, die mittlere (rote) ein Zacken-Polygon und die untere<br />

eine sinus-förmige (blaue) Kurve darstellen soll. Speichern Sie die Zeichnung ggf. unter dem Namen<br />

'TEST1.VEC'. Am schnellsten geht das durch Eingabe des Kommandos:<br />

50<br />

50


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

save test1<br />

save test1<br />

Um aus den obigen Skizzen „vernünftige“ Kurven zu erhalten, sollte man sie „glätten“. Dieser Begriff ist<br />

allerdings nicht sehr genau definiert. Was hier gebraucht wird, ist keine Glättungsfunktion, sondern eine<br />

Punktausgleichsfunktion. Wir können das sehr einfach nachweisen. Geben Sie einfach das Kommando<br />

markpnt<br />

ein und selektieren Sie z.B. die oberste, „gerade“ Kurve. Jetzt werden alle Polygonpunkte markiert. Wendet<br />

man auf die gleiche Kurve das Glättungskommando<br />

smp * -d 0.<strong>01</strong><br />

an, erzwingt einen Bildneuaufbau (cls, oder redraw, oder 2.Maustaste) und nutzt anschließend wieder<br />

markpnt<br />

Um aus den obigen Skizzen „vernünftige“ Kurven zu erhalten, sollte man sie „glätten“. Dieser Begriff ist<br />

allerdings nicht sehr genau definiert. Was hier gebraucht wird, ist keine Glättungsfunktion, sondern eine<br />

Punktausgleichsfunktion. Wir können das sehr einfach nachweisen. Geben Sie einfach das Kommando<br />

markpnt<br />

ein und selektieren Sie z.B. die oberste, „gerade“ Kurve. Jetzt werden alle Polygonpunkte markiert. Wendet<br />

man auf die gleiche Kurve das Glättungskommando<br />

smp * -d 0.<strong>01</strong><br />

an, erzwingt einen Bildneuaufbau (cls, oder redraw, oder 2.Maustaste) und nutzt anschließend wieder<br />

markpnt<br />

dann sehen Sie, daß die Glättung zwar stattgefunden hat (es wurden deutlich mehr Punkte erzeugt), aber die<br />

Wirkung nicht die war, die Sie erwartet haben. In sich ist die Kurve zwar glatter, aber ein Punktausgleich hat<br />

nicht stattgefunden. Was also gebraucht wird ist vielmehr eine Punktreduktion. Wir finden einige Varianten<br />

nach Betätigen des Buttons „CLEAN“ .<br />

dann sehen Sie, daß die Glättung zwar stattgefunden hat (es wurden deutlich mehr Punkte erzeugt), aber die<br />

Wirkung nicht die war, die Sie erwartet haben. In sich ist die Kurve zwar glatter, aber ein Punktausgleich hat<br />

nicht stattgefunden. Was also gebraucht wird ist vielmehr eine Punktreduktion. Wir finden einige Varianten<br />

nach Betätigen des Buttons „CLEAN“ .<br />

Betrachten wir die einfachste zuerst. Will man allein stehende „gerade“ Linien, die aber aus vielen<br />

Polygonpunkten bestehen, auf minimal 2 Punkte reduzieren, bietet sich der folgende Button im CLEAN-Menü<br />

an<br />

Betrachten wir die einfachste zuerst. Will man allein stehende „gerade“ Linien, die aber aus vielen<br />

Polygonpunkten bestehen, auf minimal 2 Punkte reduzieren, bietet sich der folgende Button im CLEAN-Menü<br />

an<br />

Wenden wir diese Funktion (pred ““ –a 100) in unserem Beispiel auf die „Gerade“ und das „Zackenpolygon“<br />

an, wird unser Problem weitgehend gelöst sein. D.h., die vielen Punkte werden auf wenige (minimal 2 pro<br />

Gerade) reduziert. Sollten dennoch kleine Abweichungen vorhanden sein, kann man die Funktion ggf. noch<br />

einmal anwenden oder einzelne Punkte manuell verschieben . Bei ungewünschter Wirkung sollten Sie<br />

ggf. sofort drücken.<br />

Wenden wir diese Funktion (pred ““ –a 100) in unserem Beispiel auf die „Gerade“ und das „Zackenpolygon“<br />

an, wird unser Problem weitgehend gelöst sein. D.h., die vielen Punkte werden auf wenige (minimal 2 pro<br />

Gerade) reduziert. Sollten dennoch kleine Abweichungen vorhanden sein, kann man die Funktion ggf. noch<br />

einmal anwenden oder einzelne Punkte manuell verschieben . Bei ungewünschter Wirkung sollten Sie<br />

ggf. sofort drücken.<br />

Sollten Sie versuchen, mit derselben Funktion von oben die sinusförmige Kurve zu reduzieren, wird das<br />

natürlich zu keinem guten Ergebnis führen. Für diesen Fall wenden Sie besser die folgende Funktion an.<br />

Sollten Sie versuchen, mit derselben Funktion von oben die sinusförmige Kurve zu reduzieren, wird das<br />

natürlich zu keinem guten Ergebnis führen. Für diesen Fall wenden Sie besser die folgende Funktion an.<br />

51<br />

51<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

save test1<br />

save test1<br />

Um aus den obigen Skizzen „vernünftige“ Kurven zu erhalten, sollte man sie „glätten“. Dieser Begriff ist<br />

allerdings nicht sehr genau definiert. Was hier gebraucht wird, ist keine Glättungsfunktion, sondern eine<br />

Punktausgleichsfunktion. Wir können das sehr einfach nachweisen. Geben Sie einfach das Kommando<br />

markpnt<br />

ein und selektieren Sie z.B. die oberste, „gerade“ Kurve. Jetzt werden alle Polygonpunkte markiert. Wendet<br />

man auf die gleiche Kurve das Glättungskommando<br />

smp * -d 0.<strong>01</strong><br />

an, erzwingt einen Bildneuaufbau (cls, oder redraw, oder 2.Maustaste) und nutzt anschließend wieder<br />

markpnt<br />

Um aus den obigen Skizzen „vernünftige“ Kurven zu erhalten, sollte man sie „glätten“. Dieser Begriff ist<br />

allerdings nicht sehr genau definiert. Was hier gebraucht wird, ist keine Glättungsfunktion, sondern eine<br />

Punktausgleichsfunktion. Wir können das sehr einfach nachweisen. Geben Sie einfach das Kommando<br />

markpnt<br />

ein und selektieren Sie z.B. die oberste, „gerade“ Kurve. Jetzt werden alle Polygonpunkte markiert. Wendet<br />

man auf die gleiche Kurve das Glättungskommando<br />

smp * -d 0.<strong>01</strong><br />

an, erzwingt einen Bildneuaufbau (cls, oder redraw, oder 2.Maustaste) und nutzt anschließend wieder<br />

markpnt<br />

dann sehen Sie, daß die Glättung zwar stattgefunden hat (es wurden deutlich mehr Punkte erzeugt), aber die<br />

Wirkung nicht die war, die Sie erwartet haben. In sich ist die Kurve zwar glatter, aber ein Punktausgleich hat<br />

nicht stattgefunden. Was also gebraucht wird ist vielmehr eine Punktreduktion. Wir finden einige Varianten<br />

nach Betätigen des Buttons „CLEAN“ .<br />

dann sehen Sie, daß die Glättung zwar stattgefunden hat (es wurden deutlich mehr Punkte erzeugt), aber die<br />

Wirkung nicht die war, die Sie erwartet haben. In sich ist die Kurve zwar glatter, aber ein Punktausgleich hat<br />

nicht stattgefunden. Was also gebraucht wird ist vielmehr eine Punktreduktion. Wir finden einige Varianten<br />

nach Betätigen des Buttons „CLEAN“ .<br />

Betrachten wir die einfachste zuerst. Will man allein stehende „gerade“ Linien, die aber aus vielen<br />

Polygonpunkten bestehen, auf minimal 2 Punkte reduzieren, bietet sich der folgende Button im CLEAN-Menü<br />

an<br />

Betrachten wir die einfachste zuerst. Will man allein stehende „gerade“ Linien, die aber aus vielen<br />

Polygonpunkten bestehen, auf minimal 2 Punkte reduzieren, bietet sich der folgende Button im CLEAN-Menü<br />

an<br />

Wenden wir diese Funktion (pred ““ –a 100) in unserem Beispiel auf die „Gerade“ und das „Zackenpolygon“<br />

an, wird unser Problem weitgehend gelöst sein. D.h., die vielen Punkte werden auf wenige (minimal 2 pro<br />

Gerade) reduziert. Sollten dennoch kleine Abweichungen vorhanden sein, kann man die Funktion ggf. noch<br />

einmal anwenden oder einzelne Punkte manuell verschieben . Bei ungewünschter Wirkung sollten Sie<br />

ggf. sofort drücken.<br />

Wenden wir diese Funktion (pred ““ –a 100) in unserem Beispiel auf die „Gerade“ und das „Zackenpolygon“<br />

an, wird unser Problem weitgehend gelöst sein. D.h., die vielen Punkte werden auf wenige (minimal 2 pro<br />

Gerade) reduziert. Sollten dennoch kleine Abweichungen vorhanden sein, kann man die Funktion ggf. noch<br />

einmal anwenden oder einzelne Punkte manuell verschieben . Bei ungewünschter Wirkung sollten Sie<br />

ggf. sofort drücken.<br />

Sollten Sie versuchen, mit derselben Funktion von oben die sinusförmige Kurve zu reduzieren, wird das<br />

natürlich zu keinem guten Ergebnis führen. Für diesen Fall wenden Sie besser die folgende Funktion an.<br />

Sollten Sie versuchen, mit derselben Funktion von oben die sinusförmige Kurve zu reduzieren, wird das<br />

natürlich zu keinem guten Ergebnis führen. Für diesen Fall wenden Sie besser die folgende Funktion an.<br />

51<br />

51


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Auf die Aufforderung „Minimalen Punktabstand eingeben “, quittieren Sie einfach einmal mit <br />

und selektieren die unterste Kurve. Die Anzahl der Punkte wird dann deutlich reduziert. Mit „Undo“ können<br />

Sie den Vorgang rückgängig machen und ggf. mit veränderten Werten wiederholen. Nutzen Sie zur Kontrolle<br />

MARKPNT.PRC (s.o.). Sinn dieser Reduktions-Funktion ist es den Verlauf der Kurve weitgehend zu erhalten,<br />

so daß man ggf. durch Versetzen einiger weniger Punkte eine stetige Krümmung erzielt. Im Beispiel oben<br />

sollten mit Punktabständen von 20 bis 30 gute Ergebnisse erzielbar sein. Anschließend kann man dann die<br />

wenigen Punkte nachglätten, indem man das Glättungsmenü in folgender Weise aufruft.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Auf die Aufforderung „Minimalen Punktabstand eingeben “, quittieren Sie einfach einmal mit <br />

und selektieren die unterste Kurve. Die Anzahl der Punkte wird dann deutlich reduziert. Mit „Undo“ können<br />

Sie den Vorgang rückgängig machen und ggf. mit veränderten Werten wiederholen. Nutzen Sie zur Kontrolle<br />

MARKPNT.PRC (s.o.). Sinn dieser Reduktions-Funktion ist es den Verlauf der Kurve weitgehend zu erhalten,<br />

so daß man ggf. durch Versetzen einiger weniger Punkte eine stetige Krümmung erzielt. Im Beispiel oben<br />

sollten mit Punktabständen von 20 bis 30 gute Ergebnisse erzielbar sein. Anschließend kann man dann die<br />

wenigen Punkte nachglätten, indem man das Glättungsmenü in folgender Weise aufruft.<br />

Hierin finden Sie eine geeignete Funktion (PBEZ.PRC) für die Problemstellung. Klicken Sie „POLY BZ“<br />

an, geben als Punktabweichnung ca. 10 (Differenzwert) an und als Grenzwinkel etwa 60 (Überschwinger). Es<br />

entsteht dann eine neue Kurve, die deutlich glatter verläuft. Diese Kurve hat gegenüber dem Original noch<br />

zusätzlich den entscheidenden Vorteil, daß es sich um eine Bezierkurve handelt, die interaktiv biegbar ist<br />

(s.u. MVP.PRC (move-points)). Bedenken Sie, daß die Glättungskurve immer ein Duplikat ist!<br />

Für eine weitere kleine Übung wollen wir allerdings die neue (rot-grüne) Bezierkurve erhalten und das Original<br />

löschen (z.B. mit „mdel“ ). An den verbleibenden Geometrien wollen wir jetzt die Punktverschiebung bzw. das<br />

„Bezierbiegen“ üben. Mit der Funktion (MVP.PRC)<br />

Hierin finden Sie eine geeignete Funktion (PBEZ.PRC) für die Problemstellung. Klicken Sie „POLY BZ“<br />

an, geben als Punktabweichnung ca. 10 (Differenzwert) an und als Grenzwinkel etwa 60 (Überschwinger). Es<br />

entsteht dann eine neue Kurve, die deutlich glatter verläuft. Diese Kurve hat gegenüber dem Original noch<br />

zusätzlich den entscheidenden Vorteil, daß es sich um eine Bezierkurve handelt, die interaktiv biegbar ist<br />

(s.u. MVP.PRC (move-points)). Bedenken Sie, daß die Glättungskurve immer ein Duplikat ist!<br />

Für eine weitere kleine Übung wollen wir allerdings die neue (rot-grüne) Bezierkurve erhalten und das Original<br />

löschen (z.B. mit „mdel“ ). An den verbleibenden Geometrien wollen wir jetzt die Punktverschiebung bzw. das<br />

„Bezierbiegen“ üben. Mit der Funktion (MVP.PRC)<br />

erhalten wir ein flexibles Werkzeug. Klicken Sie den Button an, werden Sie aufgefordert das zu verändernde<br />

Objekt (nur Geraden, Polygone oder Beziers) zu selektieren. Wählen Sie im einfachsten Fall die obere<br />

„Gerade“. Nach der Selektion werden die Polygonpunkte markiert. Positionieren Sie im Fangbereich eines<br />

Eckpunktes jetzt das Fadenkreuz und lassen Sie den linken Mausknopf gedrückt, das Geradensegment wird<br />

jetzt Ihrer Mausbewegung folgen. Haben Sie die gewünschte Endposition erreicht, lassen Sie die Maustaste<br />

los. Sie könnten jetzt einen anderen Punkt am selben Objekt „aufnehmen“ und ebenfalls dessen Position<br />

verändern. Mit POLYEND (F6 oder Klick außerhalb der Zeichenfläche) beenden Sie die Funktion. Während<br />

die Funktion aktiviert ist wird seitlich rechts ein textuelles Menü eingeblendet, daß auf einige<br />

Ergänzungsfunktionen von MVP.PRC hinweist (aber keine Funktionsselektion) zuläßt. So ist es z.B. mit der<br />

Funktionstaste F8 möglich, ein Geradenelement in einen Bezier zu wandeln und umgekehrt. Wenden wir das<br />

einmal auf die zweite Kurve an. Sie selektieren also nach Aufruf von MVP zunächst die Kurve, deren<br />

Stützpunkte dann markiert werden. Anders als im vorigen Beispiel plazieren wir jetzt das Fadenkreuz in die<br />

Mitte einer Geraden, ohne die Maus zu drücken. Vielmehr betätigen wir jetzt die Funktionstaste F8 und die<br />

Gerade erhält an den Enden eine Markierungsdarstellung. Plazieren Sie jetzt das Fadenkreuz an das innere<br />

(zur Mitte weisende) Ende einer gelb-rot markierten Linie, lassen den linken Mausknopf gedrückt und nehmen<br />

die „Beziertangente“ mit, indem Sie die Maus verschieben. Sie sehen, wie sich die Kurve biegt und deren<br />

Krümmung durch den Tangentenendpunkt bestimmt wird. An gewünschter Position lassen Sie den<br />

Mausknopf wieder los und schließen mit POLYEND (F6) ab. Sie können eine solche Bezierkurve auch wieder<br />

zurück zu einer Geraden wandeln, indem Sie, während Sie das Fadenkreuz auf der Kurve plazieren abermals<br />

die F8-Taste drücken.<br />

erhalten wir ein flexibles Werkzeug. Klicken Sie den Button an, werden Sie aufgefordert das zu verändernde<br />

Objekt (nur Geraden, Polygone oder Beziers) zu selektieren. Wählen Sie im einfachsten Fall die obere<br />

„Gerade“. Nach der Selektion werden die Polygonpunkte markiert. Positionieren Sie im Fangbereich eines<br />

Eckpunktes jetzt das Fadenkreuz und lassen Sie den linken Mausknopf gedrückt, das Geradensegment wird<br />

jetzt Ihrer Mausbewegung folgen. Haben Sie die gewünschte Endposition erreicht, lassen Sie die Maustaste<br />

los. Sie könnten jetzt einen anderen Punkt am selben Objekt „aufnehmen“ und ebenfalls dessen Position<br />

verändern. Mit POLYEND (F6 oder Klick außerhalb der Zeichenfläche) beenden Sie die Funktion. Während<br />

die Funktion aktiviert ist wird seitlich rechts ein textuelles Menü eingeblendet, daß auf einige<br />

Ergänzungsfunktionen von MVP.PRC hinweist (aber keine Funktionsselektion) zuläßt. So ist es z.B. mit der<br />

Funktionstaste F8 möglich, ein Geradenelement in einen Bezier zu wandeln und umgekehrt. Wenden wir das<br />

einmal auf die zweite Kurve an. Sie selektieren also nach Aufruf von MVP zunächst die Kurve, deren<br />

Stützpunkte dann markiert werden. Anders als im vorigen Beispiel plazieren wir jetzt das Fadenkreuz in die<br />

Mitte einer Geraden, ohne die Maus zu drücken. Vielmehr betätigen wir jetzt die Funktionstaste F8 und die<br />

Gerade erhält an den Enden eine Markierungsdarstellung. Plazieren Sie jetzt das Fadenkreuz an das innere<br />

(zur Mitte weisende) Ende einer gelb-rot markierten Linie, lassen den linken Mausknopf gedrückt und nehmen<br />

die „Beziertangente“ mit, indem Sie die Maus verschieben. Sie sehen, wie sich die Kurve biegt und deren<br />

Krümmung durch den Tangentenendpunkt bestimmt wird. An gewünschter Position lassen Sie den<br />

Mausknopf wieder los und schließen mit POLYEND (F6) ab. Sie können eine solche Bezierkurve auch wieder<br />

zurück zu einer Geraden wandeln, indem Sie, während Sie das Fadenkreuz auf der Kurve plazieren abermals<br />

die F8-Taste drücken.<br />

In unserem Beispiel wenden wir nun die MVP-Funktion auf die untere Kurve an, die ja bereits eine<br />

Bezierkurve ist. Sie selektieren also wie gewohnt und plazieren das Fadenkreuz an eine Stelle, wo Kurve und<br />

(innere) Beziertangenten in einem Punkt zusammenfallen. Dort lösen Sie aus und bewegen bei gedrückter,<br />

linker Maustaste die Kurve in diesem Segment zu der gewünschten Position. Wählen Sie z.B. einen äußeren<br />

Tangentenpunkt und ziehen ihn weg, entsteht zwangsläufig ein Kurvenknick. Diesen können Sie aber wieder<br />

ausgleichen, wenn Sie das Fadenkreuz auf das Tangentenende der korrespondierenden (an den Knick<br />

angrenzenden) Bezierkurve positionieren und die Funktionstaste F10 (oder rechte Maustaste (M2)) drücken.<br />

Der Knick verschwindet, weil die beiden Tangentenrichtungen angeglichen werden.<br />

In unserem Beispiel wenden wir nun die MVP-Funktion auf die untere Kurve an, die ja bereits eine<br />

Bezierkurve ist. Sie selektieren also wie gewohnt und plazieren das Fadenkreuz an eine Stelle, wo Kurve und<br />

(innere) Beziertangenten in einem Punkt zusammenfallen. Dort lösen Sie aus und bewegen bei gedrückter,<br />

linker Maustaste die Kurve in diesem Segment zu der gewünschten Position. Wählen Sie z.B. einen äußeren<br />

Tangentenpunkt und ziehen ihn weg, entsteht zwangsläufig ein Kurvenknick. Diesen können Sie aber wieder<br />

ausgleichen, wenn Sie das Fadenkreuz auf das Tangentenende der korrespondierenden (an den Knick<br />

angrenzenden) Bezierkurve positionieren und die Funktionstaste F10 (oder rechte Maustaste (M2)) drücken.<br />

Der Knick verschwindet, weil die beiden Tangentenrichtungen angeglichen werden.<br />

52<br />

52<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Auf die Aufforderung „Minimalen Punktabstand eingeben “, quittieren Sie einfach einmal mit <br />

und selektieren die unterste Kurve. Die Anzahl der Punkte wird dann deutlich reduziert. Mit „Undo“ können<br />

Sie den Vorgang rückgängig machen und ggf. mit veränderten Werten wiederholen. Nutzen Sie zur Kontrolle<br />

MARKPNT.PRC (s.o.). Sinn dieser Reduktions-Funktion ist es den Verlauf der Kurve weitgehend zu erhalten,<br />

so daß man ggf. durch Versetzen einiger weniger Punkte eine stetige Krümmung erzielt. Im Beispiel oben<br />

sollten mit Punktabständen von 20 bis 30 gute Ergebnisse erzielbar sein. Anschließend kann man dann die<br />

wenigen Punkte nachglätten, indem man das Glättungsmenü in folgender Weise aufruft.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Auf die Aufforderung „Minimalen Punktabstand eingeben “, quittieren Sie einfach einmal mit <br />

und selektieren die unterste Kurve. Die Anzahl der Punkte wird dann deutlich reduziert. Mit „Undo“ können<br />

Sie den Vorgang rückgängig machen und ggf. mit veränderten Werten wiederholen. Nutzen Sie zur Kontrolle<br />

MARKPNT.PRC (s.o.). Sinn dieser Reduktions-Funktion ist es den Verlauf der Kurve weitgehend zu erhalten,<br />

so daß man ggf. durch Versetzen einiger weniger Punkte eine stetige Krümmung erzielt. Im Beispiel oben<br />

sollten mit Punktabständen von 20 bis 30 gute Ergebnisse erzielbar sein. Anschließend kann man dann die<br />

wenigen Punkte nachglätten, indem man das Glättungsmenü in folgender Weise aufruft.<br />

Hierin finden Sie eine geeignete Funktion (PBEZ.PRC) für die Problemstellung. Klicken Sie „POLY BZ“<br />

an, geben als Punktabweichnung ca. 10 (Differenzwert) an und als Grenzwinkel etwa 60 (Überschwinger). Es<br />

entsteht dann eine neue Kurve, die deutlich glatter verläuft. Diese Kurve hat gegenüber dem Original noch<br />

zusätzlich den entscheidenden Vorteil, daß es sich um eine Bezierkurve handelt, die interaktiv biegbar ist<br />

(s.u. MVP.PRC (move-points)). Bedenken Sie, daß die Glättungskurve immer ein Duplikat ist!<br />

Für eine weitere kleine Übung wollen wir allerdings die neue (rot-grüne) Bezierkurve erhalten und das Original<br />

löschen (z.B. mit „mdel“ ). An den verbleibenden Geometrien wollen wir jetzt die Punktverschiebung bzw. das<br />

„Bezierbiegen“ üben. Mit der Funktion (MVP.PRC)<br />

Hierin finden Sie eine geeignete Funktion (PBEZ.PRC) für die Problemstellung. Klicken Sie „POLY BZ“<br />

an, geben als Punktabweichnung ca. 10 (Differenzwert) an und als Grenzwinkel etwa 60 (Überschwinger). Es<br />

entsteht dann eine neue Kurve, die deutlich glatter verläuft. Diese Kurve hat gegenüber dem Original noch<br />

zusätzlich den entscheidenden Vorteil, daß es sich um eine Bezierkurve handelt, die interaktiv biegbar ist<br />

(s.u. MVP.PRC (move-points)). Bedenken Sie, daß die Glättungskurve immer ein Duplikat ist!<br />

Für eine weitere kleine Übung wollen wir allerdings die neue (rot-grüne) Bezierkurve erhalten und das Original<br />

löschen (z.B. mit „mdel“ ). An den verbleibenden Geometrien wollen wir jetzt die Punktverschiebung bzw. das<br />

„Bezierbiegen“ üben. Mit der Funktion (MVP.PRC)<br />

erhalten wir ein flexibles Werkzeug. Klicken Sie den Button an, werden Sie aufgefordert das zu verändernde<br />

Objekt (nur Geraden, Polygone oder Beziers) zu selektieren. Wählen Sie im einfachsten Fall die obere<br />

„Gerade“. Nach der Selektion werden die Polygonpunkte markiert. Positionieren Sie im Fangbereich eines<br />

Eckpunktes jetzt das Fadenkreuz und lassen Sie den linken Mausknopf gedrückt, das Geradensegment wird<br />

jetzt Ihrer Mausbewegung folgen. Haben Sie die gewünschte Endposition erreicht, lassen Sie die Maustaste<br />

los. Sie könnten jetzt einen anderen Punkt am selben Objekt „aufnehmen“ und ebenfalls dessen Position<br />

verändern. Mit POLYEND (F6 oder Klick außerhalb der Zeichenfläche) beenden Sie die Funktion. Während<br />

die Funktion aktiviert ist wird seitlich rechts ein textuelles Menü eingeblendet, daß auf einige<br />

Ergänzungsfunktionen von MVP.PRC hinweist (aber keine Funktionsselektion) zuläßt. So ist es z.B. mit der<br />

Funktionstaste F8 möglich, ein Geradenelement in einen Bezier zu wandeln und umgekehrt. Wenden wir das<br />

einmal auf die zweite Kurve an. Sie selektieren also nach Aufruf von MVP zunächst die Kurve, deren<br />

Stützpunkte dann markiert werden. Anders als im vorigen Beispiel plazieren wir jetzt das Fadenkreuz in die<br />

Mitte einer Geraden, ohne die Maus zu drücken. Vielmehr betätigen wir jetzt die Funktionstaste F8 und die<br />

Gerade erhält an den Enden eine Markierungsdarstellung. Plazieren Sie jetzt das Fadenkreuz an das innere<br />

(zur Mitte weisende) Ende einer gelb-rot markierten Linie, lassen den linken Mausknopf gedrückt und nehmen<br />

die „Beziertangente“ mit, indem Sie die Maus verschieben. Sie sehen, wie sich die Kurve biegt und deren<br />

Krümmung durch den Tangentenendpunkt bestimmt wird. An gewünschter Position lassen Sie den<br />

Mausknopf wieder los und schließen mit POLYEND (F6) ab. Sie können eine solche Bezierkurve auch wieder<br />

zurück zu einer Geraden wandeln, indem Sie, während Sie das Fadenkreuz auf der Kurve plazieren abermals<br />

die F8-Taste drücken.<br />

erhalten wir ein flexibles Werkzeug. Klicken Sie den Button an, werden Sie aufgefordert das zu verändernde<br />

Objekt (nur Geraden, Polygone oder Beziers) zu selektieren. Wählen Sie im einfachsten Fall die obere<br />

„Gerade“. Nach der Selektion werden die Polygonpunkte markiert. Positionieren Sie im Fangbereich eines<br />

Eckpunktes jetzt das Fadenkreuz und lassen Sie den linken Mausknopf gedrückt, das Geradensegment wird<br />

jetzt Ihrer Mausbewegung folgen. Haben Sie die gewünschte Endposition erreicht, lassen Sie die Maustaste<br />

los. Sie könnten jetzt einen anderen Punkt am selben Objekt „aufnehmen“ und ebenfalls dessen Position<br />

verändern. Mit POLYEND (F6 oder Klick außerhalb der Zeichenfläche) beenden Sie die Funktion. Während<br />

die Funktion aktiviert ist wird seitlich rechts ein textuelles Menü eingeblendet, daß auf einige<br />

Ergänzungsfunktionen von MVP.PRC hinweist (aber keine Funktionsselektion) zuläßt. So ist es z.B. mit der<br />

Funktionstaste F8 möglich, ein Geradenelement in einen Bezier zu wandeln und umgekehrt. Wenden wir das<br />

einmal auf die zweite Kurve an. Sie selektieren also nach Aufruf von MVP zunächst die Kurve, deren<br />

Stützpunkte dann markiert werden. Anders als im vorigen Beispiel plazieren wir jetzt das Fadenkreuz in die<br />

Mitte einer Geraden, ohne die Maus zu drücken. Vielmehr betätigen wir jetzt die Funktionstaste F8 und die<br />

Gerade erhält an den Enden eine Markierungsdarstellung. Plazieren Sie jetzt das Fadenkreuz an das innere<br />

(zur Mitte weisende) Ende einer gelb-rot markierten Linie, lassen den linken Mausknopf gedrückt und nehmen<br />

die „Beziertangente“ mit, indem Sie die Maus verschieben. Sie sehen, wie sich die Kurve biegt und deren<br />

Krümmung durch den Tangentenendpunkt bestimmt wird. An gewünschter Position lassen Sie den<br />

Mausknopf wieder los und schließen mit POLYEND (F6) ab. Sie können eine solche Bezierkurve auch wieder<br />

zurück zu einer Geraden wandeln, indem Sie, während Sie das Fadenkreuz auf der Kurve plazieren abermals<br />

die F8-Taste drücken.<br />

In unserem Beispiel wenden wir nun die MVP-Funktion auf die untere Kurve an, die ja bereits eine<br />

Bezierkurve ist. Sie selektieren also wie gewohnt und plazieren das Fadenkreuz an eine Stelle, wo Kurve und<br />

(innere) Beziertangenten in einem Punkt zusammenfallen. Dort lösen Sie aus und bewegen bei gedrückter,<br />

linker Maustaste die Kurve in diesem Segment zu der gewünschten Position. Wählen Sie z.B. einen äußeren<br />

Tangentenpunkt und ziehen ihn weg, entsteht zwangsläufig ein Kurvenknick. Diesen können Sie aber wieder<br />

ausgleichen, wenn Sie das Fadenkreuz auf das Tangentenende der korrespondierenden (an den Knick<br />

angrenzenden) Bezierkurve positionieren und die Funktionstaste F10 (oder rechte Maustaste (M2)) drücken.<br />

Der Knick verschwindet, weil die beiden Tangentenrichtungen angeglichen werden.<br />

In unserem Beispiel wenden wir nun die MVP-Funktion auf die untere Kurve an, die ja bereits eine<br />

Bezierkurve ist. Sie selektieren also wie gewohnt und plazieren das Fadenkreuz an eine Stelle, wo Kurve und<br />

(innere) Beziertangenten in einem Punkt zusammenfallen. Dort lösen Sie aus und bewegen bei gedrückter,<br />

linker Maustaste die Kurve in diesem Segment zu der gewünschten Position. Wählen Sie z.B. einen äußeren<br />

Tangentenpunkt und ziehen ihn weg, entsteht zwangsläufig ein Kurvenknick. Diesen können Sie aber wieder<br />

ausgleichen, wenn Sie das Fadenkreuz auf das Tangentenende der korrespondierenden (an den Knick<br />

angrenzenden) Bezierkurve positionieren und die Funktionstaste F10 (oder rechte Maustaste (M2)) drücken.<br />

Der Knick verschwindet, weil die beiden Tangentenrichtungen angeglichen werden.<br />

52<br />

52


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

MVP.PRC bietet auch noch die Möglichkeit , an der Fadenkreuzposition einen zusätzlichen Punkt in die Kurve<br />

einzufügen (F9) oder während der Selektion mit F7 den ZOOM-Ausschnitt zu verändern, um z.B. Details<br />

besser erkennen zu können. Mit G0 (Shift-F10) lassen sich die Kurvenpunkte ggf. wieder neu markieren. F6<br />

beendet die Funktion (POLYEND).<br />

MVP.PRC bietet auch noch die Möglichkeit , an der Fadenkreuzposition einen zusätzlichen Punkt in die Kurve<br />

einzufügen (F9) oder während der Selektion mit F7 den ZOOM-Ausschnitt zu verändern, um z.B. Details<br />

besser erkennen zu können. Mit G0 (Shift-F10) lassen sich die Kurvenpunkte ggf. wieder neu markieren. F6<br />

beendet die Funktion (POLYEND).<br />

M austaste gedrückt lassen<br />

P unktverschiebung m it M VP.PR C<br />

M austaste gedrückt lassen<br />

P unktverschiebung m it M VP.PR C<br />

Fadenkreuz auf Kurve (F8)<br />

Tangentenendpunkt<br />

selektieren und<br />

verschieben<br />

Gerade zu Bezier wandeln (F8)<br />

Fadenkreuz auf Kurve (F8)<br />

Tangentenendpunkt<br />

selektieren und<br />

verschieben<br />

Gerade zu Bezier wandeln (F8)<br />

Tangentenausgleich<br />

mit F10<br />

Tangentenausgleich<br />

mit F10<br />

D iesen Punkt<br />

verschieben<br />

D iesen Punkt<br />

verschieben<br />

Bezierkurve biegen<br />

Bezierkurve biegen<br />

Nach dieser kleinen Vorübung können wir uns jetzt wieder unserer vektorisierenden Zeichnung in Puffer 1<br />

zuwenden und einige einfache Glättungsbeispiele praktisch anwenden. Zoomen Sie sich z.B. in der<br />

Zeichnung das unten dargestellte Detail heraus. Selbstverständlich lassen sich die Glättungsfunktionen nicht<br />

immer auf die ganze Kurve anwenden. Gewöhnlich glättet man nur homogene Kurvenstücke zwischen zwei<br />

„scharfen Ecken“. Die Funktion PPSMOOTH.PRC ist hier recht komfortabel, weil die Kurve nicht vorher<br />

aufgetrennt (gesplittet) werden muß. Im Menü findet man Sie mit der Sequenz<br />

Nach dieser kleinen Vorübung können wir uns jetzt wieder unserer vektorisierenden Zeichnung in Puffer 1<br />

zuwenden und einige einfache Glättungsbeispiele praktisch anwenden. Zoomen Sie sich z.B. in der<br />

Zeichnung das unten dargestellte Detail heraus. Selbstverständlich lassen sich die Glättungsfunktionen nicht<br />

immer auf die ganze Kurve anwenden. Gewöhnlich glättet man nur homogene Kurvenstücke zwischen zwei<br />

„scharfen Ecken“. Die Funktion PPSMOOTH.PRC ist hier recht komfortabel, weil die Kurve nicht vorher<br />

aufgetrennt (gesplittet) werden muß. Im Menü findet man Sie mit der Sequenz<br />

Teilpolygonglättung<br />

zwischen "scharfen"<br />

Ecken<br />

Teilpolygonglättung<br />

zwischen "scharfen"<br />

Ecken<br />

53<br />

53<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

MVP.PRC bietet auch noch die Möglichkeit , an der Fadenkreuzposition einen zusätzlichen Punkt in die Kurve<br />

einzufügen (F9) oder während der Selektion mit F7 den ZOOM-Ausschnitt zu verändern, um z.B. Details<br />

besser erkennen zu können. Mit G0 (Shift-F10) lassen sich die Kurvenpunkte ggf. wieder neu markieren. F6<br />

beendet die Funktion (POLYEND).<br />

MVP.PRC bietet auch noch die Möglichkeit , an der Fadenkreuzposition einen zusätzlichen Punkt in die Kurve<br />

einzufügen (F9) oder während der Selektion mit F7 den ZOOM-Ausschnitt zu verändern, um z.B. Details<br />

besser erkennen zu können. Mit G0 (Shift-F10) lassen sich die Kurvenpunkte ggf. wieder neu markieren. F6<br />

beendet die Funktion (POLYEND).<br />

M austaste gedrückt lassen<br />

P unktverschiebung m it M VP.PR C<br />

M austaste gedrückt lassen<br />

P unktverschiebung m it M VP.PR C<br />

Fadenkreuz auf Kurve (F8)<br />

Tangentenendpunkt<br />

selektieren und<br />

verschieben<br />

Gerade zu Bezier wandeln (F8)<br />

Fadenkreuz auf Kurve (F8)<br />

Tangentenendpunkt<br />

selektieren und<br />

verschieben<br />

Gerade zu Bezier wandeln (F8)<br />

Tangentenausgleich<br />

mit F10<br />

Tangentenausgleich<br />

mit F10<br />

D iesen Punkt<br />

verschieben<br />

D iesen Punkt<br />

verschieben<br />

Bezierkurve biegen<br />

Bezierkurve biegen<br />

Nach dieser kleinen Vorübung können wir uns jetzt wieder unserer vektorisierenden Zeichnung in Puffer 1<br />

zuwenden und einige einfache Glättungsbeispiele praktisch anwenden. Zoomen Sie sich z.B. in der<br />

Zeichnung das unten dargestellte Detail heraus. Selbstverständlich lassen sich die Glättungsfunktionen nicht<br />

immer auf die ganze Kurve anwenden. Gewöhnlich glättet man nur homogene Kurvenstücke zwischen zwei<br />

„scharfen Ecken“. Die Funktion PPSMOOTH.PRC ist hier recht komfortabel, weil die Kurve nicht vorher<br />

aufgetrennt (gesplittet) werden muß. Im Menü findet man Sie mit der Sequenz<br />

Nach dieser kleinen Vorübung können wir uns jetzt wieder unserer vektorisierenden Zeichnung in Puffer 1<br />

zuwenden und einige einfache Glättungsbeispiele praktisch anwenden. Zoomen Sie sich z.B. in der<br />

Zeichnung das unten dargestellte Detail heraus. Selbstverständlich lassen sich die Glättungsfunktionen nicht<br />

immer auf die ganze Kurve anwenden. Gewöhnlich glättet man nur homogene Kurvenstücke zwischen zwei<br />

„scharfen Ecken“. Die Funktion PPSMOOTH.PRC ist hier recht komfortabel, weil die Kurve nicht vorher<br />

aufgetrennt (gesplittet) werden muß. Im Menü findet man Sie mit der Sequenz<br />

Teilpolygonglättung<br />

zwischen "scharfen"<br />

Ecken<br />

Teilpolygonglättung<br />

zwischen "scharfen"<br />

Ecken<br />

53<br />

53


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Selektiert man nun an „scharfen“ Ecken ein Teilpolygonstück, so wird der alte Teil herausgeschnitten und<br />

eine neue Bezierkurve eingefügt. Auf diese Weise wird man je nach Qualitätsanforderung ggf. alle glatten<br />

Kurvenverläufe nacharbeiten.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Selektiert man nun an „scharfen“ Ecken ein Teilpolygonstück, so wird der alte Teil herausgeschnitten und<br />

eine neue Bezierkurve eingefügt. Auf diese Weise wird man je nach Qualitätsanforderung ggf. alle glatten<br />

Kurvenverläufe nacharbeiten.<br />

Die neu eingefügten Kurven sind Beziers und lassen sich daher mit MVP.PRC sehr leicht nacharbeiten<br />

bzw. hinbiegen. Selbstverständlich enthält die Zeichnung auch viele Geradenelemente, die natürlich anders<br />

behandelt werden müssen. Einen typischen Bereich wollen wir uns nun in der Zeichnung vergrößert ansehen.<br />

Unbereinigt ergibt sich in etwa folgendes Bild<br />

Die neu eingefügten Kurven sind Beziers und lassen sich daher mit MVP.PRC sehr leicht nacharbeiten<br />

bzw. hinbiegen. Selbstverständlich enthält die Zeichnung auch viele Geradenelemente, die natürlich anders<br />

behandelt werden müssen. Einen typischen Bereich wollen wir uns nun in der Zeichnung vergrößert ansehen.<br />

Unbereinigt ergibt sich in etwa folgendes Bild<br />

In dem unten dargestellten Bereich sehen Sie deutlich, daß alle Geraden der Überarbeitung bedürfen.<br />

Insbesondere sind die Dreiecke und Rauten doch reichlich verzerrt. Zu beachten ist, daß wir die uns bekannte<br />

Geradenglättung nur jeweils zwischen scharfen Ecken anwenden dürfen. Wir müssen daher zuvor die<br />

Polygone an allen scharfen Ecken auftrennen. Die zugehörige Funktion finden wir im Menü mit der Sequenz<br />

In dem unten dargestellten Bereich sehen Sie deutlich, daß alle Geraden der Überarbeitung bedürfen.<br />

Insbesondere sind die Dreiecke und Rauten doch reichlich verzerrt. Zu beachten ist, daß wir die uns bekannte<br />

Geradenglättung nur jeweils zwischen scharfen Ecken anwenden dürfen. Wir müssen daher zuvor die<br />

Polygone an allen scharfen Ecken auftrennen. Die zugehörige Funktion finden wir im Menü mit der Sequenz<br />

54<br />

54<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Selektiert man nun an „scharfen“ Ecken ein Teilpolygonstück, so wird der alte Teil herausgeschnitten und<br />

eine neue Bezierkurve eingefügt. Auf diese Weise wird man je nach Qualitätsanforderung ggf. alle glatten<br />

Kurvenverläufe nacharbeiten.<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Selektiert man nun an „scharfen“ Ecken ein Teilpolygonstück, so wird der alte Teil herausgeschnitten und<br />

eine neue Bezierkurve eingefügt. Auf diese Weise wird man je nach Qualitätsanforderung ggf. alle glatten<br />

Kurvenverläufe nacharbeiten.<br />

Die neu eingefügten Kurven sind Beziers und lassen sich daher mit MVP.PRC sehr leicht nacharbeiten<br />

bzw. hinbiegen. Selbstverständlich enthält die Zeichnung auch viele Geradenelemente, die natürlich anders<br />

behandelt werden müssen. Einen typischen Bereich wollen wir uns nun in der Zeichnung vergrößert ansehen.<br />

Unbereinigt ergibt sich in etwa folgendes Bild<br />

Die neu eingefügten Kurven sind Beziers und lassen sich daher mit MVP.PRC sehr leicht nacharbeiten<br />

bzw. hinbiegen. Selbstverständlich enthält die Zeichnung auch viele Geradenelemente, die natürlich anders<br />

behandelt werden müssen. Einen typischen Bereich wollen wir uns nun in der Zeichnung vergrößert ansehen.<br />

Unbereinigt ergibt sich in etwa folgendes Bild<br />

In dem unten dargestellten Bereich sehen Sie deutlich, daß alle Geraden der Überarbeitung bedürfen.<br />

Insbesondere sind die Dreiecke und Rauten doch reichlich verzerrt. Zu beachten ist, daß wir die uns bekannte<br />

Geradenglättung nur jeweils zwischen scharfen Ecken anwenden dürfen. Wir müssen daher zuvor die<br />

Polygone an allen scharfen Ecken auftrennen. Die zugehörige Funktion finden wir im Menü mit der Sequenz<br />

In dem unten dargestellten Bereich sehen Sie deutlich, daß alle Geraden der Überarbeitung bedürfen.<br />

Insbesondere sind die Dreiecke und Rauten doch reichlich verzerrt. Zu beachten ist, daß wir die uns bekannte<br />

Geradenglättung nur jeweils zwischen scharfen Ecken anwenden dürfen. Wir müssen daher zuvor die<br />

Polygone an allen scharfen Ecken auftrennen. Die zugehörige Funktion finden wir im Menü mit der Sequenz<br />

54<br />

54


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

An allen spitzen Ecken müssen die Polygone aufgetrennt werden (s.u), bevor man die Geradenpunkte<br />

reduziert. Nach dem Auftrennvorgang (Splitting) kann man dann mit der uns bereits bekannten Funktion<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

An allen spitzen Ecken müssen die Polygone aufgetrennt werden (s.u), bevor man die Geradenpunkte<br />

reduziert. Nach dem Auftrennvorgang (Splitting) kann man dann mit der uns bereits bekannten Funktion<br />

alle aufgetrennten Teilpolygone in einem Zuge zu „Geraden“ reduzieren. Tritt dabei ein unerwünschter Effekt<br />

auf, weil z.B. das Liniensegment noch nicht aufgetrennt war, betätigen Sie unmittelbar danach „Undo“. Als<br />

Ergebnis erhält man etwa das folgende Bild.<br />

alle aufgetrennten Teilpolygone in einem Zuge zu „Geraden“ reduzieren. Tritt dabei ein unerwünschter Effekt<br />

auf, weil z.B. das Liniensegment noch nicht aufgetrennt war, betätigen Sie unmittelbar danach „Undo“. Als<br />

Ergebnis erhält man etwa das folgende Bild.<br />

Wie Sie sehen, haben wir jetzt zwar die Geraden weitgehend korrigiert. Auffällig ist allerdings, daß die<br />

Umrandung des inneren Wappens völlig fehlt. Das ist in dem mangelnden Kontrast des Bitmap-Originals<br />

begründet (s.o).<br />

Natürlich können Sie auch jederzeit, anstelle der alten oder fehlenden, neue Objekte erzeugen. Dabei ist<br />

lediglich darauf zu achten, daß alle Konturen geschlossen sind und sich nicht überlappen, da ansonsten ein<br />

„Ausfräsen“ der Kontur zu einem Fehler führt.<br />

Betrachten wir einfach einmal das Endergebnis in der mitgelieferten Beipieldatei LEO.VEC, die zum<br />

Standardlieferumfang von <strong>isy</strong>-CAD/CAM gehört und auch bereits Frästechnologien beinhaltet. Gegenüber<br />

unserer Zeichnung ist diese auf eine Größe von 100 x 60 mm skaliert , minimal gedreht (ausgerichtet) und an<br />

die Nullposition verschoben. Eine Kurvenglättung (z.B. mit PPSMOOTH) wurde nicht vorgenommen.<br />

Lediglich im Zentralbereich des Bildes wurden Wappen und Rauten mit einfachen Mittel korrigiert und die<br />

Umrandung des innersten Wappens aus obengenannten Gründen ergänzt. Zudem ist die Zeichnung unter<br />

einem Namen zusammengefaßt (z.B. „cover all leo; box leo“)<br />

Wie Sie sehen, haben wir jetzt zwar die Geraden weitgehend korrigiert. Auffällig ist allerdings, daß die<br />

Umrandung des inneren Wappens völlig fehlt. Das ist in dem mangelnden Kontrast des Bitmap-Originals<br />

begründet (s.o).<br />

Natürlich können Sie auch jederzeit, anstelle der alten oder fehlenden, neue Objekte erzeugen. Dabei ist<br />

lediglich darauf zu achten, daß alle Konturen geschlossen sind und sich nicht überlappen, da ansonsten ein<br />

„Ausfräsen“ der Kontur zu einem Fehler führt.<br />

Betrachten wir einfach einmal das Endergebnis in der mitgelieferten Beipieldatei LEO.VEC, die zum<br />

Standardlieferumfang von <strong>isy</strong>-CAD/CAM gehört und auch bereits Frästechnologien beinhaltet. Gegenüber<br />

unserer Zeichnung ist diese auf eine Größe von 100 x 60 mm skaliert , minimal gedreht (ausgerichtet) und an<br />

die Nullposition verschoben. Eine Kurvenglättung (z.B. mit PPSMOOTH) wurde nicht vorgenommen.<br />

Lediglich im Zentralbereich des Bildes wurden Wappen und Rauten mit einfachen Mittel korrigiert und die<br />

Umrandung des innersten Wappens aus obengenannten Gründen ergänzt. Zudem ist die Zeichnung unter<br />

einem Namen zusammengefaßt (z.B. „cover all leo; box leo“)<br />

55<br />

55<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

An allen spitzen Ecken müssen die Polygone aufgetrennt werden (s.u), bevor man die Geradenpunkte<br />

reduziert. Nach dem Auftrennvorgang (Splitting) kann man dann mit der uns bereits bekannten Funktion<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

An allen spitzen Ecken müssen die Polygone aufgetrennt werden (s.u), bevor man die Geradenpunkte<br />

reduziert. Nach dem Auftrennvorgang (Splitting) kann man dann mit der uns bereits bekannten Funktion<br />

alle aufgetrennten Teilpolygone in einem Zuge zu „Geraden“ reduzieren. Tritt dabei ein unerwünschter Effekt<br />

auf, weil z.B. das Liniensegment noch nicht aufgetrennt war, betätigen Sie unmittelbar danach „Undo“. Als<br />

Ergebnis erhält man etwa das folgende Bild.<br />

alle aufgetrennten Teilpolygone in einem Zuge zu „Geraden“ reduzieren. Tritt dabei ein unerwünschter Effekt<br />

auf, weil z.B. das Liniensegment noch nicht aufgetrennt war, betätigen Sie unmittelbar danach „Undo“. Als<br />

Ergebnis erhält man etwa das folgende Bild.<br />

Wie Sie sehen, haben wir jetzt zwar die Geraden weitgehend korrigiert. Auffällig ist allerdings, daß die<br />

Umrandung des inneren Wappens völlig fehlt. Das ist in dem mangelnden Kontrast des Bitmap-Originals<br />

begründet (s.o).<br />

Natürlich können Sie auch jederzeit, anstelle der alten oder fehlenden, neue Objekte erzeugen. Dabei ist<br />

lediglich darauf zu achten, daß alle Konturen geschlossen sind und sich nicht überlappen, da ansonsten ein<br />

„Ausfräsen“ der Kontur zu einem Fehler führt.<br />

Betrachten wir einfach einmal das Endergebnis in der mitgelieferten Beipieldatei LEO.VEC, die zum<br />

Standardlieferumfang von <strong>isy</strong>-CAD/CAM gehört und auch bereits Frästechnologien beinhaltet. Gegenüber<br />

unserer Zeichnung ist diese auf eine Größe von 100 x 60 mm skaliert , minimal gedreht (ausgerichtet) und an<br />

die Nullposition verschoben. Eine Kurvenglättung (z.B. mit PPSMOOTH) wurde nicht vorgenommen.<br />

Lediglich im Zentralbereich des Bildes wurden Wappen und Rauten mit einfachen Mittel korrigiert und die<br />

Umrandung des innersten Wappens aus obengenannten Gründen ergänzt. Zudem ist die Zeichnung unter<br />

einem Namen zusammengefaßt (z.B. „cover all leo; box leo“)<br />

Wie Sie sehen, haben wir jetzt zwar die Geraden weitgehend korrigiert. Auffällig ist allerdings, daß die<br />

Umrandung des inneren Wappens völlig fehlt. Das ist in dem mangelnden Kontrast des Bitmap-Originals<br />

begründet (s.o).<br />

Natürlich können Sie auch jederzeit, anstelle der alten oder fehlenden, neue Objekte erzeugen. Dabei ist<br />

lediglich darauf zu achten, daß alle Konturen geschlossen sind und sich nicht überlappen, da ansonsten ein<br />

„Ausfräsen“ der Kontur zu einem Fehler führt.<br />

Betrachten wir einfach einmal das Endergebnis in der mitgelieferten Beipieldatei LEO.VEC, die zum<br />

Standardlieferumfang von <strong>isy</strong>-CAD/CAM gehört und auch bereits Frästechnologien beinhaltet. Gegenüber<br />

unserer Zeichnung ist diese auf eine Größe von 100 x 60 mm skaliert , minimal gedreht (ausgerichtet) und an<br />

die Nullposition verschoben. Eine Kurvenglättung (z.B. mit PPSMOOTH) wurde nicht vorgenommen.<br />

Lediglich im Zentralbereich des Bildes wurden Wappen und Rauten mit einfachen Mittel korrigiert und die<br />

Umrandung des innersten Wappens aus obengenannten Gründen ergänzt. Zudem ist die Zeichnung unter<br />

einem Namen zusammengefaßt (z.B. „cover all leo; box leo“)<br />

55<br />

55


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wie Sie sehen, lassen sich mit Hilfe der Vektorisierung und einfacher Nachbearbeitung in kürzester Zeit sehr<br />

brauchbare Ergebnisse erzielen, auch wenn die Qualität der Pixelvorlage nicht gerade berauschend war.<br />

Wie Sie sehen, lassen sich mit Hilfe der Vektorisierung und einfacher Nachbearbeitung in kürzester Zeit sehr<br />

brauchbare Ergebnisse erzielen, auch wenn die Qualität der Pixelvorlage nicht gerade berauschend war.<br />

Natürlich bietet <strong>isy</strong>-CAD/CAM noch eine Vielzahl weiterer Glättungs- und Bereinigungsfunktionen, die sich für<br />

die Nachbereitung vektorisierter Zeichnungen eignen. Einige bislang nicht erwähnte entnehmen Sie bitte der<br />

folgenden Kurzübersicht. Bitte testen Sie die Wirkung an einfachen, selbst generierten Beispielen. Nutzen Sie<br />

auch die Prozedurhilfe, wenn Sie mehr Information zu den Funktionen brauchen (z.B. mvp + F1<br />

oder „proc mvp“). Die Prozedurnamen oder Kommandos sind jeweils in diesem Begleittext genannt.<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen:<br />

Natürlich bietet <strong>isy</strong>-CAD/CAM noch eine Vielzahl weiterer Glättungs- und Bereinigungsfunktionen, die sich für<br />

die Nachbereitung vektorisierter Zeichnungen eignen. Einige bislang nicht erwähnte entnehmen Sie bitte der<br />

folgenden Kurzübersicht. Bitte testen Sie die Wirkung an einfachen, selbst generierten Beispielen. Nutzen Sie<br />

auch die Prozedurhilfe, wenn Sie mehr Information zu den Funktionen brauchen (z.B. mvp + F1<br />

oder „proc mvp“). Die Prozedurnamen oder Kommandos sind jeweils in diesem Begleittext genannt.<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen:<br />

Die Punktreduktionsfunktion (PRED.PRC) erlaubt die Angabe eines Grenzwinkels. Dies ist die<br />

allgemeine Funktion, mit der auch die „Geraden“ bearbeitet wurden, allerdings mit einem Grenzwinkel >= 90<br />

Grad. Für „normale“ Kurven sind Grenzwinkel von 25 bis maximal 60 geeignet.<br />

Die Punktreduktion mit einem konstanten Grenzwinkel von 30 Grad ist für Kurven nützlich, die weitgehend<br />

erhalten bleiben sollen aber zu viele Punkte haben. Beispiel wäre ein aus vielen Polygonen mit „arc * -tp<br />

1000“ erzeugter Kreis. Die Funktion liegt auf folgendem Button (PRED.PRC).<br />

Die Punktreduktionsfunktion (PRED.PRC) erlaubt die Angabe eines Grenzwinkels. Dies ist die<br />

allgemeine Funktion, mit der auch die „Geraden“ bearbeitet wurden, allerdings mit einem Grenzwinkel >= 90<br />

Grad. Für „normale“ Kurven sind Grenzwinkel von 25 bis maximal 60 geeignet.<br />

Die Punktreduktion mit einem konstanten Grenzwinkel von 30 Grad ist für Kurven nützlich, die weitgehend<br />

erhalten bleiben sollen aber zu viele Punkte haben. Beispiel wäre ein aus vielen Polygonen mit „arc * -tp<br />

1000“ erzeugter Kreis. Die Funktion liegt auf folgendem Button (PRED.PRC).<br />

56<br />

56<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Wie Sie sehen, lassen sich mit Hilfe der Vektorisierung und einfacher Nachbearbeitung in kürzester Zeit sehr<br />

brauchbare Ergebnisse erzielen, auch wenn die Qualität der Pixelvorlage nicht gerade berauschend war.<br />

Wie Sie sehen, lassen sich mit Hilfe der Vektorisierung und einfacher Nachbearbeitung in kürzester Zeit sehr<br />

brauchbare Ergebnisse erzielen, auch wenn die Qualität der Pixelvorlage nicht gerade berauschend war.<br />

Natürlich bietet <strong>isy</strong>-CAD/CAM noch eine Vielzahl weiterer Glättungs- und Bereinigungsfunktionen, die sich für<br />

die Nachbereitung vektorisierter Zeichnungen eignen. Einige bislang nicht erwähnte entnehmen Sie bitte der<br />

folgenden Kurzübersicht. Bitte testen Sie die Wirkung an einfachen, selbst generierten Beispielen. Nutzen Sie<br />

auch die Prozedurhilfe, wenn Sie mehr Information zu den Funktionen brauchen (z.B. mvp + F1<br />

oder „proc mvp“). Die Prozedurnamen oder Kommandos sind jeweils in diesem Begleittext genannt.<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen:<br />

Natürlich bietet <strong>isy</strong>-CAD/CAM noch eine Vielzahl weiterer Glättungs- und Bereinigungsfunktionen, die sich für<br />

die Nachbereitung vektorisierter Zeichnungen eignen. Einige bislang nicht erwähnte entnehmen Sie bitte der<br />

folgenden Kurzübersicht. Bitte testen Sie die Wirkung an einfachen, selbst generierten Beispielen. Nutzen Sie<br />

auch die Prozedurhilfe, wenn Sie mehr Information zu den Funktionen brauchen (z.B. mvp + F1<br />

oder „proc mvp“). Die Prozedurnamen oder Kommandos sind jeweils in diesem Begleittext genannt.<br />

4.6.2 Übersicht ergänzender Funktionen:<br />

Die Punktreduktionsfunktion (PRED.PRC) erlaubt die Angabe eines Grenzwinkels. Dies ist die<br />

allgemeine Funktion, mit der auch die „Geraden“ bearbeitet wurden, allerdings mit einem Grenzwinkel >= 90<br />

Grad. Für „normale“ Kurven sind Grenzwinkel von 25 bis maximal 60 geeignet.<br />

Die Punktreduktion mit einem konstanten Grenzwinkel von 30 Grad ist für Kurven nützlich, die weitgehend<br />

erhalten bleiben sollen aber zu viele Punkte haben. Beispiel wäre ein aus vielen Polygonen mit „arc * -tp<br />

1000“ erzeugter Kreis. Die Funktion liegt auf folgendem Button (PRED.PRC).<br />

Die Punktreduktionsfunktion (PRED.PRC) erlaubt die Angabe eines Grenzwinkels. Dies ist die<br />

allgemeine Funktion, mit der auch die „Geraden“ bearbeitet wurden, allerdings mit einem Grenzwinkel >= 90<br />

Grad. Für „normale“ Kurven sind Grenzwinkel von 25 bis maximal 60 geeignet.<br />

Die Punktreduktion mit einem konstanten Grenzwinkel von 30 Grad ist für Kurven nützlich, die weitgehend<br />

erhalten bleiben sollen aber zu viele Punkte haben. Beispiel wäre ein aus vielen Polygonen mit „arc * -tp<br />

1000“ erzeugter Kreis. Die Funktion liegt auf folgendem Button (PRED.PRC).<br />

56<br />

56


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -d 0.05“). Als Ergebnis erhält man Polygone, die durch die Stützpunkte mit einer höheren<br />

Punktdichte gehen (vgl. SMP.PRC).<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -d 0.05“). Als Ergebnis erhält man Polygone, die durch die Stützpunkte mit einer höheren<br />

Punktdichte gehen (vgl. SMP.PRC).<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -zd 0.05“ ). Als Ergebnis erhält man Bezierkurven, die durch die Stützpunkte gehen (vgl.<br />

SMP.PRC).<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -zd 0.05“ ). Als Ergebnis erhält man Bezierkurven, die durch die Stützpunkte gehen (vgl.<br />

SMP.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geradensegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer maximalen<br />

Punktabweichung (REDPNTS.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geradensegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer maximalen<br />

Punktabweichung (REDPNTS.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geraden- und/oder Kreissegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer<br />

maximalen Punktabweichnung (REDPNTS.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geraden- und/oder Kreissegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer<br />

maximalen Punktabweichnung (REDPNTS.PRC).<br />

Achtung!<br />

Durch die Funktion REDPNTS.PRC können zwischen den einzelnen Geometrieelementen geringfügige<br />

Lücken entstehen. Die Funktion ist also eher geeignet für zeichnerische Skizzen als für Konturen.<br />

Achtung!<br />

Durch die Funktion REDPNTS.PRC können zwischen den einzelnen Geometrieelementen geringfügige<br />

Lücken entstehen. Die Funktion ist also eher geeignet für zeichnerische Skizzen als für Konturen.<br />

Hinweis!<br />

Wenn Sie anstelle der konturierten, vektorisierten Zeichnung die linienreduzierte nutzen, ist die Nacharbeit<br />

i.allg. einfacher, da die Linien und Kurven bereits aufgetrennt, also alleinstehend, sind. Der Profi kann dann<br />

z.B. mit Hilfe eines Mehrfachkommandos (SCMMD.PRC ) die entsprechende Glättung für bestimmte<br />

Geometriegruppen in einem Zuge veranlassen. Ein typisches Kommando könnte z.B. lauten<br />

scmmd “pred * -a 25“<br />

Hinweis!<br />

Wenn Sie anstelle der konturierten, vektorisierten Zeichnung die linienreduzierte nutzen, ist die Nacharbeit<br />

i.allg. einfacher, da die Linien und Kurven bereits aufgetrennt, also alleinstehend, sind. Der Profi kann dann<br />

z.B. mit Hilfe eines Mehrfachkommandos (SCMMD.PRC ) die entsprechende Glättung für bestimmte<br />

Geometriegruppen in einem Zuge veranlassen. Ein typisches Kommando könnte z.B. lauten<br />

scmmd “pred * -a 25“<br />

dabei ist sowohl Fadenkreuz- als auch Fensterselektion zulässig (Punktreduktion mit Grenzwinkel 25).<br />

Im Zusammenhang mit der Glättung sollte man natürlich auch darauf hinweisen, daß es unter Umständen<br />

einfacher ist (insbesondere, bei schlechter Qualität der Vorlage), bestimmte Kurvenbereiche mit der richtigen<br />

Funktion und durch die Wahl geeigneter Punkte nachzuzeichnen. Wichtiger Hinweis: Nutzen Sie zum<br />

Nachzeichnen immer eine neue Farbe. Einige wichtige Zeichenfunktionen finden Sie u.a. mit der Menüfolge<br />

dabei ist sowohl Fadenkreuz- als auch Fensterselektion zulässig (Punktreduktion mit Grenzwinkel 25).<br />

Im Zusammenhang mit der Glättung sollte man natürlich auch darauf hinweisen, daß es unter Umständen<br />

einfacher ist (insbesondere, bei schlechter Qualität der Vorlage), bestimmte Kurvenbereiche mit der richtigen<br />

Funktion und durch die Wahl geeigneter Punkte nachzuzeichnen. Wichtiger Hinweis: Nutzen Sie zum<br />

Nachzeichnen immer eine neue Farbe. Einige wichtige Zeichenfunktionen finden Sie u.a. mit der Menüfolge<br />

57<br />

57<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -d 0.05“). Als Ergebnis erhält man Polygone, die durch die Stützpunkte mit einer höheren<br />

Punktdichte gehen (vgl. SMP.PRC).<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -d 0.05“). Als Ergebnis erhält man Polygone, die durch die Stützpunkte mit einer höheren<br />

Punktdichte gehen (vgl. SMP.PRC).<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -zd 0.05“ ). Als Ergebnis erhält man Bezierkurven, die durch die Stützpunkte gehen (vgl.<br />

SMP.PRC).<br />

Glättung von Polygonkurven aus mindestens 3 Punkten (z.B. Glättung auf Zackenpolygon anwenden mit<br />

„poly * ; smp * -zd 0.05“ ). Als Ergebnis erhält man Bezierkurven, die durch die Stützpunkte gehen (vgl.<br />

SMP.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geradensegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer maximalen<br />

Punktabweichung (REDPNTS.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geradensegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer maximalen<br />

Punktabweichung (REDPNTS.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geraden- und/oder Kreissegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer<br />

maximalen Punktabweichnung (REDPNTS.PRC).<br />

Glättung von Polygonen zu Geraden- und/oder Kreissegmenten mit Duplizierung und der Angabe einer<br />

maximalen Punktabweichnung (REDPNTS.PRC).<br />

Achtung!<br />

Durch die Funktion REDPNTS.PRC können zwischen den einzelnen Geometrieelementen geringfügige<br />

Lücken entstehen. Die Funktion ist also eher geeignet für zeichnerische Skizzen als für Konturen.<br />

Achtung!<br />

Durch die Funktion REDPNTS.PRC können zwischen den einzelnen Geometrieelementen geringfügige<br />

Lücken entstehen. Die Funktion ist also eher geeignet für zeichnerische Skizzen als für Konturen.<br />

Hinweis!<br />

Wenn Sie anstelle der konturierten, vektorisierten Zeichnung die linienreduzierte nutzen, ist die Nacharbeit<br />

i.allg. einfacher, da die Linien und Kurven bereits aufgetrennt, also alleinstehend, sind. Der Profi kann dann<br />

z.B. mit Hilfe eines Mehrfachkommandos (SCMMD.PRC ) die entsprechende Glättung für bestimmte<br />

Geometriegruppen in einem Zuge veranlassen. Ein typisches Kommando könnte z.B. lauten<br />

scmmd “pred * -a 25“<br />

Hinweis!<br />

Wenn Sie anstelle der konturierten, vektorisierten Zeichnung die linienreduzierte nutzen, ist die Nacharbeit<br />

i.allg. einfacher, da die Linien und Kurven bereits aufgetrennt, also alleinstehend, sind. Der Profi kann dann<br />

z.B. mit Hilfe eines Mehrfachkommandos (SCMMD.PRC ) die entsprechende Glättung für bestimmte<br />

Geometriegruppen in einem Zuge veranlassen. Ein typisches Kommando könnte z.B. lauten<br />

scmmd “pred * -a 25“<br />

dabei ist sowohl Fadenkreuz- als auch Fensterselektion zulässig (Punktreduktion mit Grenzwinkel 25).<br />

Im Zusammenhang mit der Glättung sollte man natürlich auch darauf hinweisen, daß es unter Umständen<br />

einfacher ist (insbesondere, bei schlechter Qualität der Vorlage), bestimmte Kurvenbereiche mit der richtigen<br />

Funktion und durch die Wahl geeigneter Punkte nachzuzeichnen. Wichtiger Hinweis: Nutzen Sie zum<br />

Nachzeichnen immer eine neue Farbe. Einige wichtige Zeichenfunktionen finden Sie u.a. mit der Menüfolge<br />

dabei ist sowohl Fadenkreuz- als auch Fensterselektion zulässig (Punktreduktion mit Grenzwinkel 25).<br />

Im Zusammenhang mit der Glättung sollte man natürlich auch darauf hinweisen, daß es unter Umständen<br />

einfacher ist (insbesondere, bei schlechter Qualität der Vorlage), bestimmte Kurvenbereiche mit der richtigen<br />

Funktion und durch die Wahl geeigneter Punkte nachzuzeichnen. Wichtiger Hinweis: Nutzen Sie zum<br />

Nachzeichnen immer eine neue Farbe. Einige wichtige Zeichenfunktionen finden Sie u.a. mit der Menüfolge<br />

57<br />

57


4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Poly ist geeignet, um Geradenkonturen (z.B. Zackenpolygon) nach zu zeichnen. Man wählt dabei relevante<br />

Stützpunkte aus, auf die gerastet wird.<br />

Poly ist geeignet, um Geradenkonturen (z.B. Zackenpolygon) nach zu zeichnen. Man wählt dabei relevante<br />

Stützpunkte aus, auf die gerastet wird.<br />

Diese ist die gleiche Funktion wie oben nur für geschlossene Polygone (1. und letzter Punkt werden<br />

automatisch verbunden)<br />

Diese ist die gleiche Funktion wie oben nur für geschlossene Polygone (1. und letzter Punkt werden<br />

automatisch verbunden)<br />

Diese rastende Spline-Funktion (SPL.PRC –z) erzeugt Bezierkurven, die dann mit MVP.PRC leicht<br />

nachgearbeitet werden können. Man muß mindestens 3 relevante Stützpunkte selektieren, um eine Kurve zu<br />

erhalten.<br />

Diese rastende Spline-Funktion (SPL.PRC –z) erzeugt Bezierkurven, die dann mit MVP.PRC leicht<br />

nachgearbeitet werden können. Man muß mindestens 3 relevante Stützpunkte selektieren, um eine Kurve zu<br />

erhalten.<br />

Durch diese Funktion (SPL.PRC –cpz) werden geschlossene, perodische Bezierkurven erzeugt, wobei 1. und<br />

letzter Punkt automatisch geschlossen werden und zwischen Anfangs- und Endpunkt kein Knick erzeugt wird.<br />

Durch diese Funktion (SPL.PRC –cpz) werden geschlossene, perodische Bezierkurven erzeugt, wobei 1. und<br />

letzter Punkt automatisch geschlossen werden und zwischen Anfangs- und Endpunkt kein Knick erzeugt wird.<br />

Diese Funktion (ROUND.PRC –i) generiert z.B. zwischen den Endpunkten zweier freistehender Linien oder<br />

Beziers eine interaktiv manipulierbare Bezier-Ausrundung. Nach der Selektion der jeweiligen Endpunkte<br />

erscheint ein rot-gelb markierter Winkel. Positionieren Sie jetzt das Fadenkreuz zwischen die Schenkel und<br />

lösen aus, so können Sie die Bezierausrundung in der von Ihnen gewünschten Form „hinbiegen“.<br />

Natürlich stehen Ihnen für das Zeichnen auch alle übrigen <strong>isy</strong>-CAM-Funktionen (z.B. 2D) zur Verfügung.<br />

Bedenken Sie beim Neuzeichnen aber immer, daß alle darunterliegenden Elemente (und nur die) säuberlich<br />

gelöscht werden müssen (z.B. Elemente-Löschung „trimx –md“ bzw. Teilpolygon-Löschung „delpoly“)<br />

Diese Funktion (ROUND.PRC –i) generiert z.B. zwischen den Endpunkten zweier freistehender Linien oder<br />

Beziers eine interaktiv manipulierbare Bezier-Ausrundung. Nach der Selektion der jeweiligen Endpunkte<br />

erscheint ein rot-gelb markierter Winkel. Positionieren Sie jetzt das Fadenkreuz zwischen die Schenkel und<br />

lösen aus, so können Sie die Bezierausrundung in der von Ihnen gewünschten Form „hinbiegen“.<br />

Natürlich stehen Ihnen für das Zeichnen auch alle übrigen <strong>isy</strong>-CAM-Funktionen (z.B. 2D) zur Verfügung.<br />

Bedenken Sie beim Neuzeichnen aber immer, daß alle darunterliegenden Elemente (und nur die) säuberlich<br />

gelöscht werden müssen (z.B. Elemente-Löschung „trimx –md“ bzw. Teilpolygon-Löschung „delpoly“)<br />

58<br />

58<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

4.0 SCANNEN UND VEKTORISIEREN UNTER ISY-CAM<br />

Poly ist geeignet, um Geradenkonturen (z.B. Zackenpolygon) nach zu zeichnen. Man wählt dabei relevante<br />

Stützpunkte aus, auf die gerastet wird.<br />

Poly ist geeignet, um Geradenkonturen (z.B. Zackenpolygon) nach zu zeichnen. Man wählt dabei relevante<br />

Stützpunkte aus, auf die gerastet wird.<br />

Diese ist die gleiche Funktion wie oben nur für geschlossene Polygone (1. und letzter Punkt werden<br />

automatisch verbunden)<br />

Diese ist die gleiche Funktion wie oben nur für geschlossene Polygone (1. und letzter Punkt werden<br />

automatisch verbunden)<br />

Diese rastende Spline-Funktion (SPL.PRC –z) erzeugt Bezierkurven, die dann mit MVP.PRC leicht<br />

nachgearbeitet werden können. Man muß mindestens 3 relevante Stützpunkte selektieren, um eine Kurve zu<br />

erhalten.<br />

Diese rastende Spline-Funktion (SPL.PRC –z) erzeugt Bezierkurven, die dann mit MVP.PRC leicht<br />

nachgearbeitet werden können. Man muß mindestens 3 relevante Stützpunkte selektieren, um eine Kurve zu<br />

erhalten.<br />

Durch diese Funktion (SPL.PRC –cpz) werden geschlossene, perodische Bezierkurven erzeugt, wobei 1. und<br />

letzter Punkt automatisch geschlossen werden und zwischen Anfangs- und Endpunkt kein Knick erzeugt wird.<br />

Durch diese Funktion (SPL.PRC –cpz) werden geschlossene, perodische Bezierkurven erzeugt, wobei 1. und<br />

letzter Punkt automatisch geschlossen werden und zwischen Anfangs- und Endpunkt kein Knick erzeugt wird.<br />

Diese Funktion (ROUND.PRC –i) generiert z.B. zwischen den Endpunkten zweier freistehender Linien oder<br />

Beziers eine interaktiv manipulierbare Bezier-Ausrundung. Nach der Selektion der jeweiligen Endpunkte<br />

erscheint ein rot-gelb markierter Winkel. Positionieren Sie jetzt das Fadenkreuz zwischen die Schenkel und<br />

lösen aus, so können Sie die Bezierausrundung in der von Ihnen gewünschten Form „hinbiegen“.<br />

Natürlich stehen Ihnen für das Zeichnen auch alle übrigen <strong>isy</strong>-CAM-Funktionen (z.B. 2D) zur Verfügung.<br />

Bedenken Sie beim Neuzeichnen aber immer, daß alle darunterliegenden Elemente (und nur die) säuberlich<br />

gelöscht werden müssen (z.B. Elemente-Löschung „trimx –md“ bzw. Teilpolygon-Löschung „delpoly“)<br />

Diese Funktion (ROUND.PRC –i) generiert z.B. zwischen den Endpunkten zweier freistehender Linien oder<br />

Beziers eine interaktiv manipulierbare Bezier-Ausrundung. Nach der Selektion der jeweiligen Endpunkte<br />

erscheint ein rot-gelb markierter Winkel. Positionieren Sie jetzt das Fadenkreuz zwischen die Schenkel und<br />

lösen aus, so können Sie die Bezierausrundung in der von Ihnen gewünschten Form „hinbiegen“.<br />

Natürlich stehen Ihnen für das Zeichnen auch alle übrigen <strong>isy</strong>-CAM-Funktionen (z.B. 2D) zur Verfügung.<br />

Bedenken Sie beim Neuzeichnen aber immer, daß alle darunterliegenden Elemente (und nur die) säuberlich<br />

gelöscht werden müssen (z.B. Elemente-Löschung „trimx –md“ bzw. Teilpolygon-Löschung „delpoly“)<br />

58<br />

58


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Isy-CAD/CAM verfügt über ca. 80 Schriftsätze (Fonts, vgl. auch Prozedur FONTS.PRC), die als CDF-Format<br />

(character definition format) im Unterverzeichnis CDF&MNU abgelegt sind. Die Qualität dieser Zeichensätze<br />

reicht von der primitiven Plotterschrift ‚TXT‘ bis zu ‚Postscript‘-ähnlichen Bezier-basierten Schriften. Sogar<br />

Vollschriften ‚FNT...‘ sind für die Druckausgabe (nicht jedoch für Fräsaufgaben) nutzbar.<br />

Bei anspruchsvollen Gravuren werden vom Auftraggeber allerdings häufig ganz bestimmte Schriftarten<br />

verlangt. Ebenso können, z.B. bei der Herstellung großformatiger Displays, extrem hohe Qualitätsansprüche<br />

an die Schriftsätze gestellt werden. Um diesen Ansprüchen in allen Belangen zu entsprechen, wurde in die<br />

Version 2.0 von <strong>isy</strong>-CAD/CAM ein Postscript-Schriftenkonverter integriert. Mit ihm lassen sich die unzähligen<br />

auf dem freien Markt erhältlichen Postscript-Fonts in das <strong>isy</strong>-CAD/CAM-System integrieren und in beliebiger<br />

Skalierung und Qualität nutzen.<br />

Typische Lieferanten solcher Postscript-Schriftsammlungen sind die Satzmaschinen-Hersteller, z.B.<br />

LINOTYPE oder beispielsweise ADOBE, URW, AGFA, Bitstream und andere. Bedenken Sie, daß Schriftsätze<br />

urheber- und namensrechtlich geschützt sind und daß Sie als Nutzer über eine rechtmäßig erworbene Lizenz<br />

verfügen müssen. Es gibt heute eine Reihe von sehr preisgünstigen Software-Produkten (z.B. Corel-Draw,<br />

Adobe-Illustrator etc.), deren Auslieferzustand eine erhebliche Anzahl von Postscript-Schriften umfaßt.<br />

Besitzen Sie also eine rechtmäßig erworbene Lizenz, steht der Nutzung der Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

nichts im Wege, sobald Sie die Konvertierung ins CDF-Format vorgenommen haben (s.u.).<br />

Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Nutzung von Schriften die jeweiligen<br />

Lizenzbestimmungen des Lieferanten<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Isy-CAD/CAM verfügt über ca. 80 Schriftsätze (Fonts, vgl. auch Prozedur FONTS.PRC), die als CDF-Format<br />

(character definition format) im Unterverzeichnis CDF&MNU abgelegt sind. Die Qualität dieser Zeichensätze<br />

reicht von der primitiven Plotterschrift ‚TXT‘ bis zu ‚Postscript‘-ähnlichen Bezier-basierten Schriften. Sogar<br />

Vollschriften ‚FNT...‘ sind für die Druckausgabe (nicht jedoch für Fräsaufgaben) nutzbar.<br />

Bei anspruchsvollen Gravuren werden vom Auftraggeber allerdings häufig ganz bestimmte Schriftarten<br />

verlangt. Ebenso können, z.B. bei der Herstellung großformatiger Displays, extrem hohe Qualitätsansprüche<br />

an die Schriftsätze gestellt werden. Um diesen Ansprüchen in allen Belangen zu entsprechen, wurde in die<br />

Version 2.0 von <strong>isy</strong>-CAD/CAM ein Postscript-Schriftenkonverter integriert. Mit ihm lassen sich die unzähligen<br />

auf dem freien Markt erhältlichen Postscript-Fonts in das <strong>isy</strong>-CAD/CAM-System integrieren und in beliebiger<br />

Skalierung und Qualität nutzen.<br />

Typische Lieferanten solcher Postscript-Schriftsammlungen sind die Satzmaschinen-Hersteller, z.B.<br />

LINOTYPE oder beispielsweise ADOBE, URW, AGFA, Bitstream und andere. Bedenken Sie, daß Schriftsätze<br />

urheber- und namensrechtlich geschützt sind und daß Sie als Nutzer über eine rechtmäßig erworbene Lizenz<br />

verfügen müssen. Es gibt heute eine Reihe von sehr preisgünstigen Software-Produkten (z.B. Corel-Draw,<br />

Adobe-Illustrator etc.), deren Auslieferzustand eine erhebliche Anzahl von Postscript-Schriften umfaßt.<br />

Besitzen Sie also eine rechtmäßig erworbene Lizenz, steht der Nutzung der Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

nichts im Wege, sobald Sie die Konvertierung ins CDF-Format vorgenommen haben (s.u.).<br />

Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Nutzung von Schriften die jeweiligen<br />

Lizenzbestimmungen des Lieferanten<br />

Das Konvertierungs-Programm PS2C.EXE bietet die Möglichkeit, Postscript-Schriften (Type 1-Format, .PFB-<br />

Format) in die Pictures by PC spezifischen Zeichensäze (.CDF) umzusetzen. Auf diese Weise werden für<br />

typographische Anwendungen wie z.B. Folienschneiden, Gravieren, Fräsen unzählige Schriften beliebiger<br />

Hersteller (Download-Fonts für Postscript-Laserprinter) auch unter Pictures by PC zugänglich.<br />

Selbstverständlich sind die Bezier-Schriften frei skalier- und formbar. Auch Vollschriften für Pixel<br />

Ausgabemedien sind mit der Option -t generierbar.<br />

Die einfachste Methode, um Postscript-Schriften ins <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Format umzusetzen, besteht in der<br />

Nutzung der ‚Import‘-Funktion. Aktivieren Sie folgende Buttons:<br />

Das Konvertierungs-Programm PS2C.EXE bietet die Möglichkeit, Postscript-Schriften (Type 1-Format, .PFB-<br />

Format) in die Pictures by PC spezifischen Zeichensäze (.CDF) umzusetzen. Auf diese Weise werden für<br />

typographische Anwendungen wie z.B. Folienschneiden, Gravieren, Fräsen unzählige Schriften beliebiger<br />

Hersteller (Download-Fonts für Postscript-Laserprinter) auch unter Pictures by PC zugänglich.<br />

Selbstverständlich sind die Bezier-Schriften frei skalier- und formbar. Auch Vollschriften für Pixel<br />

Ausgabemedien sind mit der Option -t generierbar.<br />

Die einfachste Methode, um Postscript-Schriften ins <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Format umzusetzen, besteht in der<br />

Nutzung der ‚Import‘-Funktion. Aktivieren Sie folgende Buttons:<br />

Hier Klicken<br />

zur Auswahl<br />

der<br />

Importformate<br />

Hier Klicken<br />

zur Auswahl<br />

der<br />

Importformate<br />

Nach Betätigen des Buttons ”IMPORT” erscheint dann das bekannte Import-Datei-Menü<br />

Nach Betätigen des Buttons ”IMPORT” erscheint dann das bekannte Import-Datei-Menü<br />

59<br />

59<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Isy-CAD/CAM verfügt über ca. 80 Schriftsätze (Fonts, vgl. auch Prozedur FONTS.PRC), die als CDF-Format<br />

(character definition format) im Unterverzeichnis CDF&MNU abgelegt sind. Die Qualität dieser Zeichensätze<br />

reicht von der primitiven Plotterschrift ‚TXT‘ bis zu ‚Postscript‘-ähnlichen Bezier-basierten Schriften. Sogar<br />

Vollschriften ‚FNT...‘ sind für die Druckausgabe (nicht jedoch für Fräsaufgaben) nutzbar.<br />

Bei anspruchsvollen Gravuren werden vom Auftraggeber allerdings häufig ganz bestimmte Schriftarten<br />

verlangt. Ebenso können, z.B. bei der Herstellung großformatiger Displays, extrem hohe Qualitätsansprüche<br />

an die Schriftsätze gestellt werden. Um diesen Ansprüchen in allen Belangen zu entsprechen, wurde in die<br />

Version 2.0 von <strong>isy</strong>-CAD/CAM ein Postscript-Schriftenkonverter integriert. Mit ihm lassen sich die unzähligen<br />

auf dem freien Markt erhältlichen Postscript-Fonts in das <strong>isy</strong>-CAD/CAM-System integrieren und in beliebiger<br />

Skalierung und Qualität nutzen.<br />

Typische Lieferanten solcher Postscript-Schriftsammlungen sind die Satzmaschinen-Hersteller, z.B.<br />

LINOTYPE oder beispielsweise ADOBE, URW, AGFA, Bitstream und andere. Bedenken Sie, daß Schriftsätze<br />

urheber- und namensrechtlich geschützt sind und daß Sie als Nutzer über eine rechtmäßig erworbene Lizenz<br />

verfügen müssen. Es gibt heute eine Reihe von sehr preisgünstigen Software-Produkten (z.B. Corel-Draw,<br />

Adobe-Illustrator etc.), deren Auslieferzustand eine erhebliche Anzahl von Postscript-Schriften umfaßt.<br />

Besitzen Sie also eine rechtmäßig erworbene Lizenz, steht der Nutzung der Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

nichts im Wege, sobald Sie die Konvertierung ins CDF-Format vorgenommen haben (s.u.).<br />

Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Nutzung von Schriften die jeweiligen<br />

Lizenzbestimmungen des Lieferanten<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.1 Nutzung von Postscript Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Isy-CAD/CAM verfügt über ca. 80 Schriftsätze (Fonts, vgl. auch Prozedur FONTS.PRC), die als CDF-Format<br />

(character definition format) im Unterverzeichnis CDF&MNU abgelegt sind. Die Qualität dieser Zeichensätze<br />

reicht von der primitiven Plotterschrift ‚TXT‘ bis zu ‚Postscript‘-ähnlichen Bezier-basierten Schriften. Sogar<br />

Vollschriften ‚FNT...‘ sind für die Druckausgabe (nicht jedoch für Fräsaufgaben) nutzbar.<br />

Bei anspruchsvollen Gravuren werden vom Auftraggeber allerdings häufig ganz bestimmte Schriftarten<br />

verlangt. Ebenso können, z.B. bei der Herstellung großformatiger Displays, extrem hohe Qualitätsansprüche<br />

an die Schriftsätze gestellt werden. Um diesen Ansprüchen in allen Belangen zu entsprechen, wurde in die<br />

Version 2.0 von <strong>isy</strong>-CAD/CAM ein Postscript-Schriftenkonverter integriert. Mit ihm lassen sich die unzähligen<br />

auf dem freien Markt erhältlichen Postscript-Fonts in das <strong>isy</strong>-CAD/CAM-System integrieren und in beliebiger<br />

Skalierung und Qualität nutzen.<br />

Typische Lieferanten solcher Postscript-Schriftsammlungen sind die Satzmaschinen-Hersteller, z.B.<br />

LINOTYPE oder beispielsweise ADOBE, URW, AGFA, Bitstream und andere. Bedenken Sie, daß Schriftsätze<br />

urheber- und namensrechtlich geschützt sind und daß Sie als Nutzer über eine rechtmäßig erworbene Lizenz<br />

verfügen müssen. Es gibt heute eine Reihe von sehr preisgünstigen Software-Produkten (z.B. Corel-Draw,<br />

Adobe-Illustrator etc.), deren Auslieferzustand eine erhebliche Anzahl von Postscript-Schriften umfaßt.<br />

Besitzen Sie also eine rechtmäßig erworbene Lizenz, steht der Nutzung der Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

nichts im Wege, sobald Sie die Konvertierung ins CDF-Format vorgenommen haben (s.u.).<br />

Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Nutzung von Schriften die jeweiligen<br />

Lizenzbestimmungen des Lieferanten<br />

Das Konvertierungs-Programm PS2C.EXE bietet die Möglichkeit, Postscript-Schriften (Type 1-Format, .PFB-<br />

Format) in die Pictures by PC spezifischen Zeichensäze (.CDF) umzusetzen. Auf diese Weise werden für<br />

typographische Anwendungen wie z.B. Folienschneiden, Gravieren, Fräsen unzählige Schriften beliebiger<br />

Hersteller (Download-Fonts für Postscript-Laserprinter) auch unter Pictures by PC zugänglich.<br />

Selbstverständlich sind die Bezier-Schriften frei skalier- und formbar. Auch Vollschriften für Pixel<br />

Ausgabemedien sind mit der Option -t generierbar.<br />

Die einfachste Methode, um Postscript-Schriften ins <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Format umzusetzen, besteht in der<br />

Nutzung der ‚Import‘-Funktion. Aktivieren Sie folgende Buttons:<br />

Das Konvertierungs-Programm PS2C.EXE bietet die Möglichkeit, Postscript-Schriften (Type 1-Format, .PFB-<br />

Format) in die Pictures by PC spezifischen Zeichensäze (.CDF) umzusetzen. Auf diese Weise werden für<br />

typographische Anwendungen wie z.B. Folienschneiden, Gravieren, Fräsen unzählige Schriften beliebiger<br />

Hersteller (Download-Fonts für Postscript-Laserprinter) auch unter Pictures by PC zugänglich.<br />

Selbstverständlich sind die Bezier-Schriften frei skalier- und formbar. Auch Vollschriften für Pixel<br />

Ausgabemedien sind mit der Option -t generierbar.<br />

Die einfachste Methode, um Postscript-Schriften ins <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Format umzusetzen, besteht in der<br />

Nutzung der ‚Import‘-Funktion. Aktivieren Sie folgende Buttons:<br />

Hier Klicken<br />

zur Auswahl<br />

der<br />

Importformate<br />

Hier Klicken<br />

zur Auswahl<br />

der<br />

Importformate<br />

Nach Betätigen des Buttons ”IMPORT” erscheint dann das bekannte Import-Datei-Menü<br />

Nach Betätigen des Buttons ”IMPORT” erscheint dann das bekannte Import-Datei-Menü<br />

59<br />

59


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir ”Postscript-Schriften konvertieren”. Schalten Sie dann auf das Laufwerk in das<br />

Verzeichnis, in dem sich die zu importierenden Postscript-Schriften befinden. In unserem Beispiel ist das die<br />

Datei ”FTB_____.PFB” im Verzeichnis ”PSFONTS” auf Disketten-Laufwerk A:<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir ”Postscript-Schriften konvertieren”. Schalten Sie dann auf das Laufwerk in das<br />

Verzeichnis, in dem sich die zu importierenden Postscript-Schriften befinden. In unserem Beispiel ist das die<br />

Datei ”FTB_____.PFB” im Verzeichnis ”PSFONTS” auf Disketten-Laufwerk A:<br />

Die Bezeichnung ‚PFB‘ steht für ‚Postscript-Format-Binary´. Nach der Wahl der Postscript-Schriftart (hier:<br />

FTB.PFB) wird nun nach dem Dateinamen der zugehörigen Kerning-Tabelle (=individueller,<br />

zeichenabhängige Buchstaben-Abstandstabelle) gefragt. Sollte keine Kerning-Datei vorliegen, so ist diese<br />

Datei-Selektion mit ‚Abbruch‘ zu überspringen und dem Dialog weiter zu folgen, andernfalls trägt die Kerning-<br />

60<br />

Die Bezeichnung ‚PFB‘ steht für ‚Postscript-Format-Binary´. Nach der Wahl der Postscript-Schriftart (hier:<br />

FTB.PFB) wird nun nach dem Dateinamen der zugehörigen Kerning-Tabelle (=individueller,<br />

zeichenabhängige Buchstaben-Abstandstabelle) gefragt. Sollte keine Kerning-Datei vorliegen, so ist diese<br />

Datei-Selektion mit ‚Abbruch‘ zu überspringen und dem Dialog weiter zu folgen, andernfalls trägt die Kerning-<br />

60<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir ”Postscript-Schriften konvertieren”. Schalten Sie dann auf das Laufwerk in das<br />

Verzeichnis, in dem sich die zu importierenden Postscript-Schriften befinden. In unserem Beispiel ist das die<br />

Datei ”FTB_____.PFB” im Verzeichnis ”PSFONTS” auf Disketten-Laufwerk A:<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir ”Postscript-Schriften konvertieren”. Schalten Sie dann auf das Laufwerk in das<br />

Verzeichnis, in dem sich die zu importierenden Postscript-Schriften befinden. In unserem Beispiel ist das die<br />

Datei ”FTB_____.PFB” im Verzeichnis ”PSFONTS” auf Disketten-Laufwerk A:<br />

Die Bezeichnung ‚PFB‘ steht für ‚Postscript-Format-Binary´. Nach der Wahl der Postscript-Schriftart (hier:<br />

FTB.PFB) wird nun nach dem Dateinamen der zugehörigen Kerning-Tabelle (=individueller,<br />

zeichenabhängige Buchstaben-Abstandstabelle) gefragt. Sollte keine Kerning-Datei vorliegen, so ist diese<br />

Datei-Selektion mit ‚Abbruch‘ zu überspringen und dem Dialog weiter zu folgen, andernfalls trägt die Kerning-<br />

60<br />

Die Bezeichnung ‚PFB‘ steht für ‚Postscript-Format-Binary´. Nach der Wahl der Postscript-Schriftart (hier:<br />

FTB.PFB) wird nun nach dem Dateinamen der zugehörigen Kerning-Tabelle (=individueller,<br />

zeichenabhängige Buchstaben-Abstandstabelle) gefragt. Sollte keine Kerning-Datei vorliegen, so ist diese<br />

Datei-Selektion mit ‚Abbruch‘ zu überspringen und dem Dialog weiter zu folgen, andernfalls trägt die Kerning-<br />

60


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Datei gewöhnlich den selben Namen wie der Schriftsatz, aber die Extension ‚AFM‘ (Adobe Font Metric File).<br />

In unserem Beispiel wählen wir diese wie folgt:<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Datei gewöhnlich den selben Namen wie der Schriftsatz, aber die Extension ‚AFM‘ (Adobe Font Metric File).<br />

In unserem Beispiel wählen wir diese wie folgt:<br />

Quittieren wir mit ,OK‘, wird der Postscript-Schriftenkonverter PS2C.EXE aufgerufen. Auf dem Bildschirm<br />

laufen dann kurz die übersetzten Zeichen des Schriftsatzes durch, ähnlich der folgenden Darstellung<br />

Quittieren wir mit ,OK‘, wird der Postscript-Schriftenkonverter PS2C.EXE aufgerufen. Auf dem Bildschirm<br />

laufen dann kurz die übersetzten Zeichen des Schriftsatzes durch, ähnlich der folgenden Darstellung<br />

Nach erfolgreichem Abschluß liegt jetzt ein neuer CDF-Zeichensatz ”FTB.CDF” im Verzeichnis CDF&MNU<br />

vor. (ggf. auch mit ”dir cdf&mnu\*.cdf” überprüfen). Selektieren Sie also das Font-Menü und blättern mit<br />

‚Seite vor‘ bis zum gesuchten neuen Zeichensatz (hier FTB).<br />

Nach erfolgreichem Abschluß liegt jetzt ein neuer CDF-Zeichensatz ”FTB.CDF” im Verzeichnis CDF&MNU<br />

vor. (ggf. auch mit ”dir cdf&mnu\*.cdf” überprüfen). Selektieren Sie also das Font-Menü und blättern mit<br />

‚Seite vor‘ bis zum gesuchten neuen Zeichensatz (hier FTB).<br />

61<br />

61<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Datei gewöhnlich den selben Namen wie der Schriftsatz, aber die Extension ‚AFM‘ (Adobe Font Metric File).<br />

In unserem Beispiel wählen wir diese wie folgt:<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Datei gewöhnlich den selben Namen wie der Schriftsatz, aber die Extension ‚AFM‘ (Adobe Font Metric File).<br />

In unserem Beispiel wählen wir diese wie folgt:<br />

Quittieren wir mit ,OK‘, wird der Postscript-Schriftenkonverter PS2C.EXE aufgerufen. Auf dem Bildschirm<br />

laufen dann kurz die übersetzten Zeichen des Schriftsatzes durch, ähnlich der folgenden Darstellung<br />

Quittieren wir mit ,OK‘, wird der Postscript-Schriftenkonverter PS2C.EXE aufgerufen. Auf dem Bildschirm<br />

laufen dann kurz die übersetzten Zeichen des Schriftsatzes durch, ähnlich der folgenden Darstellung<br />

Nach erfolgreichem Abschluß liegt jetzt ein neuer CDF-Zeichensatz ”FTB.CDF” im Verzeichnis CDF&MNU<br />

vor. (ggf. auch mit ”dir cdf&mnu\*.cdf” überprüfen). Selektieren Sie also das Font-Menü und blättern mit<br />

‚Seite vor‘ bis zum gesuchten neuen Zeichensatz (hier FTB).<br />

Nach erfolgreichem Abschluß liegt jetzt ein neuer CDF-Zeichensatz ”FTB.CDF” im Verzeichnis CDF&MNU<br />

vor. (ggf. auch mit ”dir cdf&mnu\*.cdf” überprüfen). Selektieren Sie also das Font-Menü und blättern mit<br />

‚Seite vor‘ bis zum gesuchten neuen Zeichensatz (hier FTB).<br />

61<br />

61


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Neue Schrift<br />

Neue Schrift<br />

Schriftart wählen<br />

Schriftart wählen<br />

Wählen Sie Ihn aus, um ihn in einem Beschriftungstext zu testen. Das kann aus dem Menü geschehen oder durch<br />

Eingabe von z.B.<br />

label * ABCabc -s<br />

Wählen Sie Ihn aus, um ihn in einem Beschriftungstext zu testen. Das kann aus dem Menü geschehen oder durch<br />

Eingabe von z.B.<br />

label * ABCabc -s<br />

und Plazierung des Skalierungsfensters.<br />

Um genau zu überprüfen welche Zeichen der Schriftsatz enthält und wie sie zur ASCII-Tabelle zugeordnet sind, gibt<br />

man am besten<br />

cvc name –s<br />

und Plazierung des Skalierungsfensters.<br />

Um genau zu überprüfen welche Zeichen der Schriftsatz enthält und wie sie zur ASCII-Tabelle zugeordnet sind, gibt<br />

man am besten<br />

cvc name –s<br />

ein. Wobei ‚name‘ der Dateiname des soeben übersetzten Zeichensatzes ist. In unserem Fall also<br />

ein. Wobei ‚name‘ der Dateiname des soeben übersetzten Zeichensatzes ist. In unserem Fall also<br />

cvc ftb -s<br />

cvc ftb -s<br />

Mit obigem Kommando wird die binäre CDF-Character-Definition in eine tabellierte Zeichnungsdarstellung<br />

(VEC) umgesetzt. Abhängig von der Rechnergeschwindigkeit kann das einige Momente dauern.<br />

Anschließend ist jedem übersetzten Zeichen der entsprechende ASCII-Code zugeordnet. Jedes Zeichen ist<br />

als Makro-Objekt mit seiner Kontur und seinen roten Abstandsdefinitionen (bezogen auf die Basis- oder<br />

Schreiblinie) unter dem Namen CHR-%# zusammengefaßt. Z.B. entspricht dem Großbuchstaben ‚G‘ die<br />

Bezeichnung ‚CHR-%71‘<br />

Mit obigem Kommando wird die binäre CDF-Character-Definition in eine tabellierte Zeichnungsdarstellung<br />

(VEC) umgesetzt. Abhängig von der Rechnergeschwindigkeit kann das einige Momente dauern.<br />

Anschließend ist jedem übersetzten Zeichen der entsprechende ASCII-Code zugeordnet. Jedes Zeichen ist<br />

als Makro-Objekt mit seiner Kontur und seinen roten Abstandsdefinitionen (bezogen auf die Basis- oder<br />

Schreiblinie) unter dem Namen CHR-%# zusammengefaßt. Z.B. entspricht dem Großbuchstaben ‚G‘ die<br />

Bezeichnung ‚CHR-%71‘<br />

62<br />

62<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Neue Schrift<br />

Neue Schrift<br />

Schriftart wählen<br />

Schriftart wählen<br />

Wählen Sie Ihn aus, um ihn in einem Beschriftungstext zu testen. Das kann aus dem Menü geschehen oder durch<br />

Eingabe von z.B.<br />

label * ABCabc -s<br />

Wählen Sie Ihn aus, um ihn in einem Beschriftungstext zu testen. Das kann aus dem Menü geschehen oder durch<br />

Eingabe von z.B.<br />

label * ABCabc -s<br />

und Plazierung des Skalierungsfensters.<br />

Um genau zu überprüfen welche Zeichen der Schriftsatz enthält und wie sie zur ASCII-Tabelle zugeordnet sind, gibt<br />

man am besten<br />

cvc name –s<br />

und Plazierung des Skalierungsfensters.<br />

Um genau zu überprüfen welche Zeichen der Schriftsatz enthält und wie sie zur ASCII-Tabelle zugeordnet sind, gibt<br />

man am besten<br />

cvc name –s<br />

ein. Wobei ‚name‘ der Dateiname des soeben übersetzten Zeichensatzes ist. In unserem Fall also<br />

ein. Wobei ‚name‘ der Dateiname des soeben übersetzten Zeichensatzes ist. In unserem Fall also<br />

cvc ftb -s<br />

cvc ftb -s<br />

Mit obigem Kommando wird die binäre CDF-Character-Definition in eine tabellierte Zeichnungsdarstellung<br />

(VEC) umgesetzt. Abhängig von der Rechnergeschwindigkeit kann das einige Momente dauern.<br />

Anschließend ist jedem übersetzten Zeichen der entsprechende ASCII-Code zugeordnet. Jedes Zeichen ist<br />

als Makro-Objekt mit seiner Kontur und seinen roten Abstandsdefinitionen (bezogen auf die Basis- oder<br />

Schreiblinie) unter dem Namen CHR-%# zusammengefaßt. Z.B. entspricht dem Großbuchstaben ‚G‘ die<br />

Bezeichnung ‚CHR-%71‘<br />

Mit obigem Kommando wird die binäre CDF-Character-Definition in eine tabellierte Zeichnungsdarstellung<br />

(VEC) umgesetzt. Abhängig von der Rechnergeschwindigkeit kann das einige Momente dauern.<br />

Anschließend ist jedem übersetzten Zeichen der entsprechende ASCII-Code zugeordnet. Jedes Zeichen ist<br />

als Makro-Objekt mit seiner Kontur und seinen roten Abstandsdefinitionen (bezogen auf die Basis- oder<br />

Schreiblinie) unter dem Namen CHR-%# zusammengefaßt. Z.B. entspricht dem Großbuchstaben ‚G‘ die<br />

Bezeichnung ‚CHR-%71‘<br />

62<br />

62


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Haben Sie die mit CVC.PRC erzeugte, tabellarische Charakteranordnung auf dem Bildschirm, so können Sie<br />

im Bedarfsfall einzelne Zeichen ergänzen bzw. modifizieren und diese Änderungen mit dem zu <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

gehörigen Schriften-Generator V2C.EXE in neuen Schriftsätzen ablegen. Voraussetzung ist, daß Sie die<br />

Konventionen der Objektstruktur (CHR-%#) einhalten (s.u).<br />

Haben Sie die mit CVC.PRC erzeugte, tabellarische Charakteranordnung auf dem Bildschirm, so können Sie<br />

im Bedarfsfall einzelne Zeichen ergänzen bzw. modifizieren und diese Änderungen mit dem zu <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

gehörigen Schriften-Generator V2C.EXE in neuen Schriftsätzen ablegen. Voraussetzung ist, daß Sie die<br />

Konventionen der Objektstruktur (CHR-%#) einhalten (s.u).<br />

Bitte beachten Sie, daß durch die Prozedur CVC.PRC ein (Gitter-)Raster gesetzt wurde (rote Markierung SNP<br />

in der Statusanzeige; ggf überprüfen mit: set snap). In unserem Fall ist das Gitterraster auf 0.02 gesetzt. Das<br />

soll im Fall von Schriftmodifikationen beim Zeichen helfen. Da wir keine Veränderungen vornehmen wollen,<br />

klicken wir das rote ‚SNP‘ in der Menü-Kopfleiste an, dadurch wird die Rastung deaktiviert (SFLAG=OFF).<br />

Bitte beachten Sie, daß durch die Prozedur CVC.PRC ein (Gitter-)Raster gesetzt wurde (rote Markierung SNP<br />

in der Statusanzeige; ggf überprüfen mit: set snap). In unserem Fall ist das Gitterraster auf 0.02 gesetzt. Das<br />

soll im Fall von Schriftmodifikationen beim Zeichen helfen. Da wir keine Veränderungen vornehmen wollen,<br />

klicken wir das rote ‚SNP‘ in der Menü-Kopfleiste an, dadurch wird die Rastung deaktiviert (SFLAG=OFF).<br />

Sie können jetzt z.B. an einem geschwungenen Buchstaben mittels Zooming überprüfen, welchen<br />

Qualitätsstandard die Schrift besitzt. Besteht sie beispielsweise aus eckigen Polygonen oder aus ”glatten”<br />

Beziers (mit Tangentenangleich). Bei einem guten Schriften-Lieferanten handelt es sich selbstverständlich um<br />

Bezier-Konturen, die bei jeder Vergrößerung glatt sind. Natürlich können Sie auch mit der Element-Info<br />

überprüfen, ob Bezierkurven vorliegen.<br />

Sie können jetzt z.B. an einem geschwungenen Buchstaben mittels Zooming überprüfen, welchen<br />

Qualitätsstandard die Schrift besitzt. Besteht sie beispielsweise aus eckigen Polygonen oder aus ”glatten”<br />

Beziers (mit Tangentenangleich). Bei einem guten Schriften-Lieferanten handelt es sich selbstverständlich um<br />

Bezier-Konturen, die bei jeder Vergrößerung glatt sind. Natürlich können Sie auch mit der Element-Info<br />

überprüfen, ob Bezierkurven vorliegen.<br />

63<br />

63<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Haben Sie die mit CVC.PRC erzeugte, tabellarische Charakteranordnung auf dem Bildschirm, so können Sie<br />

im Bedarfsfall einzelne Zeichen ergänzen bzw. modifizieren und diese Änderungen mit dem zu <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

gehörigen Schriften-Generator V2C.EXE in neuen Schriftsätzen ablegen. Voraussetzung ist, daß Sie die<br />

Konventionen der Objektstruktur (CHR-%#) einhalten (s.u).<br />

Haben Sie die mit CVC.PRC erzeugte, tabellarische Charakteranordnung auf dem Bildschirm, so können Sie<br />

im Bedarfsfall einzelne Zeichen ergänzen bzw. modifizieren und diese Änderungen mit dem zu <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

gehörigen Schriften-Generator V2C.EXE in neuen Schriftsätzen ablegen. Voraussetzung ist, daß Sie die<br />

Konventionen der Objektstruktur (CHR-%#) einhalten (s.u).<br />

Bitte beachten Sie, daß durch die Prozedur CVC.PRC ein (Gitter-)Raster gesetzt wurde (rote Markierung SNP<br />

in der Statusanzeige; ggf überprüfen mit: set snap). In unserem Fall ist das Gitterraster auf 0.02 gesetzt. Das<br />

soll im Fall von Schriftmodifikationen beim Zeichen helfen. Da wir keine Veränderungen vornehmen wollen,<br />

klicken wir das rote ‚SNP‘ in der Menü-Kopfleiste an, dadurch wird die Rastung deaktiviert (SFLAG=OFF).<br />

Bitte beachten Sie, daß durch die Prozedur CVC.PRC ein (Gitter-)Raster gesetzt wurde (rote Markierung SNP<br />

in der Statusanzeige; ggf überprüfen mit: set snap). In unserem Fall ist das Gitterraster auf 0.02 gesetzt. Das<br />

soll im Fall von Schriftmodifikationen beim Zeichen helfen. Da wir keine Veränderungen vornehmen wollen,<br />

klicken wir das rote ‚SNP‘ in der Menü-Kopfleiste an, dadurch wird die Rastung deaktiviert (SFLAG=OFF).<br />

Sie können jetzt z.B. an einem geschwungenen Buchstaben mittels Zooming überprüfen, welchen<br />

Qualitätsstandard die Schrift besitzt. Besteht sie beispielsweise aus eckigen Polygonen oder aus ”glatten”<br />

Beziers (mit Tangentenangleich). Bei einem guten Schriften-Lieferanten handelt es sich selbstverständlich um<br />

Bezier-Konturen, die bei jeder Vergrößerung glatt sind. Natürlich können Sie auch mit der Element-Info<br />

überprüfen, ob Bezierkurven vorliegen.<br />

Sie können jetzt z.B. an einem geschwungenen Buchstaben mittels Zooming überprüfen, welchen<br />

Qualitätsstandard die Schrift besitzt. Besteht sie beispielsweise aus eckigen Polygonen oder aus ”glatten”<br />

Beziers (mit Tangentenangleich). Bei einem guten Schriften-Lieferanten handelt es sich selbstverständlich um<br />

Bezier-Konturen, die bei jeder Vergrößerung glatt sind. Natürlich können Sie auch mit der Element-Info<br />

überprüfen, ob Bezierkurven vorliegen.<br />

63<br />

63


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Objekt ”chr-%71” mit roten<br />

Abstandsmarkierungen<br />

Objekt ”chr-%71” mit roten<br />

Abstandsmarkierungen<br />

Die nun folgenden Hinweise sind nur für interessierte Leser bestimmt, die die interaktive Behandlung der<br />

TOOL-Programme erlernen wollen. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn Problemfälle auftauchen oder<br />

wenn man den Schriftenkonvertierungsprozeß automatisieren will.<br />

Grundsätzlich sollte man bei kommandoorientierter Bedienung der TOOLS immer in das Main-Modul in den<br />

Textmodus umschalten, damit Fehlermeldungen auf dem Bildschirm sichtbar bleiben. Das geschieht z.B.<br />

durch<br />

main<br />

logo<br />

Der Postscript-Schriftenübersetzer PS2C.EXE ist ein externes TOOL-Programm. Durch Aufruf des Namens<br />

mit dem Parameter ‚?‘ erhält man eine einfache Bedienungshilfe. Geben Sie also ein<br />

Die nun folgenden Hinweise sind nur für interessierte Leser bestimmt, die die interaktive Behandlung der<br />

TOOL-Programme erlernen wollen. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn Problemfälle auftauchen oder<br />

wenn man den Schriftenkonvertierungsprozeß automatisieren will.<br />

Grundsätzlich sollte man bei kommandoorientierter Bedienung der TOOLS immer in das Main-Modul in den<br />

Textmodus umschalten, damit Fehlermeldungen auf dem Bildschirm sichtbar bleiben. Das geschieht z.B.<br />

durch<br />

main<br />

logo<br />

Der Postscript-Schriftenübersetzer PS2C.EXE ist ein externes TOOL-Programm. Durch Aufruf des Namens<br />

mit dem Parameter ‚?‘ erhält man eine einfache Bedienungshilfe. Geben Sie also ein<br />

ps2c ?<br />

ps2c ?<br />

oder wenn TOOLPATH nicht richtig gesetzt ist<br />

oder wenn TOOLPATH nicht richtig gesetzt ist<br />

tools\ps2c ?<br />

tools\ps2c ?<br />

ein. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

ein. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

64<br />

64<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Objekt ”chr-%71” mit roten<br />

Abstandsmarkierungen<br />

Objekt ”chr-%71” mit roten<br />

Abstandsmarkierungen<br />

Die nun folgenden Hinweise sind nur für interessierte Leser bestimmt, die die interaktive Behandlung der<br />

TOOL-Programme erlernen wollen. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn Problemfälle auftauchen oder<br />

wenn man den Schriftenkonvertierungsprozeß automatisieren will.<br />

Grundsätzlich sollte man bei kommandoorientierter Bedienung der TOOLS immer in das Main-Modul in den<br />

Textmodus umschalten, damit Fehlermeldungen auf dem Bildschirm sichtbar bleiben. Das geschieht z.B.<br />

durch<br />

main<br />

logo<br />

Der Postscript-Schriftenübersetzer PS2C.EXE ist ein externes TOOL-Programm. Durch Aufruf des Namens<br />

mit dem Parameter ‚?‘ erhält man eine einfache Bedienungshilfe. Geben Sie also ein<br />

Die nun folgenden Hinweise sind nur für interessierte Leser bestimmt, die die interaktive Behandlung der<br />

TOOL-Programme erlernen wollen. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn Problemfälle auftauchen oder<br />

wenn man den Schriftenkonvertierungsprozeß automatisieren will.<br />

Grundsätzlich sollte man bei kommandoorientierter Bedienung der TOOLS immer in das Main-Modul in den<br />

Textmodus umschalten, damit Fehlermeldungen auf dem Bildschirm sichtbar bleiben. Das geschieht z.B.<br />

durch<br />

main<br />

logo<br />

Der Postscript-Schriftenübersetzer PS2C.EXE ist ein externes TOOL-Programm. Durch Aufruf des Namens<br />

mit dem Parameter ‚?‘ erhält man eine einfache Bedienungshilfe. Geben Sie also ein<br />

ps2c ?<br />

ps2c ?<br />

oder wenn TOOLPATH nicht richtig gesetzt ist<br />

oder wenn TOOLPATH nicht richtig gesetzt ist<br />

tools\ps2c ?<br />

tools\ps2c ?<br />

ein. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

ein. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

64<br />

64


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

Rev. 1.00.137 - Ser. #123456 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1992<br />

Format: 'ps2c [ ]'<br />

Ist der Name der PFB-Datei mit '_' auf acht Zeichen<br />

verlängert, brauchen diese nicht angegeben werden<br />

Optionen: -c<br />

Bei zusammengesetzten Zeichen wird die<br />

Position der Akzent-Zeichen aus der AFM-<br />

Datei übernommen - nur mit -k<br />

-e Codes werden aus Datei übernommen<br />

-f#<br />

Vergrößerungsfaktor<br />

-k Kerning-Informationen werden aus der<br />

angegebenen Datei übernommen<br />

-t Die Buchstaben werden gefüllt<br />

Beispiel: 'ps2c a:magic -k a:magic cdf&mnu/ps-68'<br />

Der PostScript Zeichensatz 'MAGIC.PFB' (oder<br />

'MAGIC___.PFB') auf der Diskette im Laufwerk A:<br />

wird umgesetzt und im Verzeichnis 'CDF&MNU' als<br />

'PS-68.CDF' gespeichert. Kerning-Informationen<br />

werden aus der Datei 'MAGIC.AFM' bzw. 'MAGIC___.AFM'<br />

übernommen.<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

- Copyright by Schott Systeme GmbH 1992/93 -<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

Rev. 1.00.137 - Ser. #123456 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1992<br />

Format: 'ps2c [ ]'<br />

Ist der Name der PFB-Datei mit '_' auf acht Zeichen<br />

verlängert, brauchen diese nicht angegeben werden<br />

Optionen: -c<br />

Bei zusammengesetzten Zeichen wird die<br />

Position der Akzent-Zeichen aus der AFM-<br />

Datei übernommen - nur mit -k<br />

-e Codes werden aus Datei übernommen<br />

-f#<br />

Vergrößerungsfaktor<br />

-k Kerning-Informationen werden aus der<br />

angegebenen Datei übernommen<br />

-t Die Buchstaben werden gefüllt<br />

Beispiel: 'ps2c a:magic -k a:magic cdf&mnu/ps-68'<br />

Der PostScript Zeichensatz 'MAGIC.PFB' (oder<br />

'MAGIC___.PFB') auf der Diskette im Laufwerk A:<br />

wird umgesetzt und im Verzeichnis 'CDF&MNU' als<br />

'PS-68.CDF' gespeichert. Kerning-Informationen<br />

werden aus der Datei 'MAGIC.AFM' bzw. 'MAGIC___.AFM'<br />

übernommen.<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

- Copyright by Schott Systeme GmbH 1992/93 -<br />

Wie alle Konvertierungsprogramme wird die Übersetzung eingeleitet durch Angabe des Programmnamens<br />

(evtl. mit Unterverzeichnissen), der Quelldatei (als 1. Parameter) und der Zieldatei<br />

(als 2. Parameter). Ergänzt werden kann der Programmaufruf mit den unten aufgelisteten Optionen.<br />

Normalerweise liegt ein Tool-Programm im Unterverzeichnis TOOLS (bzw. TOOLS\WIN95) vor.<br />

Der Konvertierungsaufruf erfolgt dann für den oben per Menü vollzogenen Vorgang z.B. durch<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb_____.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb_____.afm<br />

Wie alle Konvertierungsprogramme wird die Übersetzung eingeleitet durch Angabe des Programmnamens<br />

(evtl. mit Unterverzeichnissen), der Quelldatei (als 1. Parameter) und der Zieldatei<br />

(als 2. Parameter). Ergänzt werden kann der Programmaufruf mit den unten aufgelisteten Optionen.<br />

Normalerweise liegt ein Tool-Programm im Unterverzeichnis TOOLS (bzw. TOOLS\WIN95) vor.<br />

Der Konvertierungsaufruf erfolgt dann für den oben per Menü vollzogenen Vorgang z.B. durch<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb_____.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb_____.afm<br />

bzw.<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb.afm<br />

bzw.<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb.afm<br />

Mit der Option -k werden hier die Kerning-Informationen (individuellen Abstandsdefinitionen) aus der Datei<br />

FTB.AFM übernommen.<br />

Mittels anderer Optionen kann man die Übersetzung variieren. So lassen sich etwa mit der Option –t (t=trace)<br />

auch im CAD-System Vollschriften nutzen oder mit –f# (f=factor) ein Vergrößerungsfaktor eingeben, etc.<br />

Mit der Option -k werden hier die Kerning-Informationen (individuellen Abstandsdefinitionen) aus der Datei<br />

FTB.AFM übernommen.<br />

Mittels anderer Optionen kann man die Übersetzung variieren. So lassen sich etwa mit der Option –t (t=trace)<br />

auch im CAD-System Vollschriften nutzen oder mit –f# (f=factor) ein Vergrößerungsfaktor eingeben, etc.<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM:<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC:<br />

Will man sich eine einfache, druckbare Übersichtstabelle aller im Standard-Unterverzeichnis CDF&MNU<br />

vorliegenden Schriften von <strong>isy</strong>-CAD/CAM erstellen, gibt man in die Kommandozeile folgendes ein:<br />

fonts<br />

Es werden dann durch die Prozedur einige Zeichnungsblätter generiert und unter dem Namen FLIST#.VEC<br />

im VECTOR-Verzeichnis gespeichert. Sie können das überprüfen mit<br />

dir vector\flist*<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM:<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC:<br />

Will man sich eine einfache, druckbare Übersichtstabelle aller im Standard-Unterverzeichnis CDF&MNU<br />

vorliegenden Schriften von <strong>isy</strong>-CAD/CAM erstellen, gibt man in die Kommandozeile folgendes ein:<br />

fonts<br />

Es werden dann durch die Prozedur einige Zeichnungsblätter generiert und unter dem Namen FLIST#.VEC<br />

im VECTOR-Verzeichnis gespeichert. Sie können das überprüfen mit<br />

dir vector\flist*<br />

65<br />

65<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

Rev. 1.00.137 - Ser. #123456 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1992<br />

Format: 'ps2c [ ]'<br />

Ist der Name der PFB-Datei mit '_' auf acht Zeichen<br />

verlängert, brauchen diese nicht angegeben werden<br />

Optionen: -c<br />

Bei zusammengesetzten Zeichen wird die<br />

Position der Akzent-Zeichen aus der AFM-<br />

Datei übernommen - nur mit -k<br />

-e Codes werden aus Datei übernommen<br />

-f#<br />

Vergrößerungsfaktor<br />

-k Kerning-Informationen werden aus der<br />

angegebenen Datei übernommen<br />

-t Die Buchstaben werden gefüllt<br />

Beispiel: 'ps2c a:magic -k a:magic cdf&mnu/ps-68'<br />

Der PostScript Zeichensatz 'MAGIC.PFB' (oder<br />

'MAGIC___.PFB') auf der Diskette im Laufwerk A:<br />

wird umgesetzt und im Verzeichnis 'CDF&MNU' als<br />

'PS-68.CDF' gespeichert. Kerning-Informationen<br />

werden aus der Datei 'MAGIC.AFM' bzw. 'MAGIC___.AFM'<br />

übernommen.<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

- Copyright by Schott Systeme GmbH 1992/93 -<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

Rev. 1.00.137 - Ser. #123456 - Copyright by Schott Systeme GmbH 1992<br />

Format: 'ps2c [ ]'<br />

Ist der Name der PFB-Datei mit '_' auf acht Zeichen<br />

verlängert, brauchen diese nicht angegeben werden<br />

Optionen: -c<br />

Bei zusammengesetzten Zeichen wird die<br />

Position der Akzent-Zeichen aus der AFM-<br />

Datei übernommen - nur mit -k<br />

-e Codes werden aus Datei übernommen<br />

-f#<br />

Vergrößerungsfaktor<br />

-k Kerning-Informationen werden aus der<br />

angegebenen Datei übernommen<br />

-t Die Buchstaben werden gefüllt<br />

Beispiel: 'ps2c a:magic -k a:magic cdf&mnu/ps-68'<br />

Der PostScript Zeichensatz 'MAGIC.PFB' (oder<br />

'MAGIC___.PFB') auf der Diskette im Laufwerk A:<br />

wird umgesetzt und im Verzeichnis 'CDF&MNU' als<br />

'PS-68.CDF' gespeichert. Kerning-Informationen<br />

werden aus der Datei 'MAGIC.AFM' bzw. 'MAGIC___.AFM'<br />

übernommen.<br />

ps2c: Konvertierung von PostScript Type 1 Fonts in PICTURES BY PC CDFs<br />

- Copyright by Schott Systeme GmbH 1992/93 -<br />

Wie alle Konvertierungsprogramme wird die Übersetzung eingeleitet durch Angabe des Programmnamens<br />

(evtl. mit Unterverzeichnissen), der Quelldatei (als 1. Parameter) und der Zieldatei<br />

(als 2. Parameter). Ergänzt werden kann der Programmaufruf mit den unten aufgelisteten Optionen.<br />

Normalerweise liegt ein Tool-Programm im Unterverzeichnis TOOLS (bzw. TOOLS\WIN95) vor.<br />

Der Konvertierungsaufruf erfolgt dann für den oben per Menü vollzogenen Vorgang z.B. durch<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb_____.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb_____.afm<br />

Wie alle Konvertierungsprogramme wird die Übersetzung eingeleitet durch Angabe des Programmnamens<br />

(evtl. mit Unterverzeichnissen), der Quelldatei (als 1. Parameter) und der Zieldatei<br />

(als 2. Parameter). Ergänzt werden kann der Programmaufruf mit den unten aufgelisteten Optionen.<br />

Normalerweise liegt ein Tool-Programm im Unterverzeichnis TOOLS (bzw. TOOLS\WIN95) vor.<br />

Der Konvertierungsaufruf erfolgt dann für den oben per Menü vollzogenen Vorgang z.B. durch<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb_____.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb_____.afm<br />

bzw.<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb.afm<br />

bzw.<br />

tools\ps2c a:\psfonts\ftb.pfb cdf&mnu\ftb.cdf -k a:ftb.afm<br />

Mit der Option -k werden hier die Kerning-Informationen (individuellen Abstandsdefinitionen) aus der Datei<br />

FTB.AFM übernommen.<br />

Mittels anderer Optionen kann man die Übersetzung variieren. So lassen sich etwa mit der Option –t (t=trace)<br />

auch im CAD-System Vollschriften nutzen oder mit –f# (f=factor) ein Vergrößerungsfaktor eingeben, etc.<br />

Mit der Option -k werden hier die Kerning-Informationen (individuellen Abstandsdefinitionen) aus der Datei<br />

FTB.AFM übernommen.<br />

Mittels anderer Optionen kann man die Übersetzung variieren. So lassen sich etwa mit der Option –t (t=trace)<br />

auch im CAD-System Vollschriften nutzen oder mit –f# (f=factor) ein Vergrößerungsfaktor eingeben, etc.<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM:<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC:<br />

Will man sich eine einfache, druckbare Übersichtstabelle aller im Standard-Unterverzeichnis CDF&MNU<br />

vorliegenden Schriften von <strong>isy</strong>-CAD/CAM erstellen, gibt man in die Kommandozeile folgendes ein:<br />

fonts<br />

Es werden dann durch die Prozedur einige Zeichnungsblätter generiert und unter dem Namen FLIST#.VEC<br />

im VECTOR-Verzeichnis gespeichert. Sie können das überprüfen mit<br />

dir vector\flist*<br />

5.2 Ergänzende Hinweise zu Schriften unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM:<br />

5.2.1 Prozedur FONTS.PRC:<br />

Will man sich eine einfache, druckbare Übersichtstabelle aller im Standard-Unterverzeichnis CDF&MNU<br />

vorliegenden Schriften von <strong>isy</strong>-CAD/CAM erstellen, gibt man in die Kommandozeile folgendes ein:<br />

fonts<br />

Es werden dann durch die Prozedur einige Zeichnungsblätter generiert und unter dem Namen FLIST#.VEC<br />

im VECTOR-Verzeichnis gespeichert. Sie können das überprüfen mit<br />

dir vector\flist*<br />

65<br />

65


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Laden können Sie Dateien z.B. mit<br />

load flist2<br />

etc. Ein eventueller Ausdruck erfolgt wie üblich mit ”Plot” oder ”PixPrint”.<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung (*.VEC) generieren<br />

Nehmen wir an, wir wollten eine unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM vorliegende Schriftart ändern oder ggf. einige Zeichen<br />

ergänzen. Dann gehen wir im einfachsten Fall von einer mit CVC.PRC (s.o.) erzeugten Tabelle aus. Diese<br />

hat für den Schriftengenerator V2C.EXE ein ganz bestimmtes Datenformat. Wie Sie bereits wissen, besteht<br />

jeder Buchstabe aus seiner eigentlichen (zeichnerisch erstellten) Linienführung (gewöhnlich grün) und zwei<br />

senkrechten, roten (ggf. auch anderer Linientyp) Buchstaben-Abstandsmarkierungen (links und rechts, deren<br />

unterster Punkt auf der Schreiblinie des Buchstabens liegt). Das Objekt muß als erstes die roten<br />

Abstandsmarkierungen und dann die Buchstaben- oder Zeichenkontur enthalten und die Bezeichnung ”chr-<br />

%#” haben. Dabei ist ”#” die Codenummer des ASCII-Zeichensatzes . Z.B. entspricht dem großen ”A” die<br />

Nummer 65. Eine Bezeichnung für diesen Buchstaben lautet in unserer Definition also ”chr-%65”. Bitte<br />

beachten Sie die Kleinschreibung bei der Objektbenennung.<br />

Es gibt noch zwei weitere Konventionen, die ein selbstgemachter Zeichensatz erfüllen muß.<br />

1.) Es muß immer mindestens ein Zeichen chr-%65 (also der Buchstabe ”A”) in der Definition vorliegen.<br />

Dieser dient der Größendefinition des Zeichensatzes. Für interaktives Kerning (Prozedur KERNED.PRC)<br />

sollte auch das Leerzeichen (Space, chr-%32) definiert sein.<br />

2.) In der Zeichnung muß z.B. ein Text der Form ”cdf:grid=0.02,0.02” vorliegen. Dabei ist der Wert für ”grid”<br />

der Zeichengröße anzupassen. Als Richtwert sollte ein Zeichen (Buchstabe) immer kleiner sein als das<br />

Zweihundertfache des Gitterabstands.<br />

Lassen Sie uns das Gesagte an einem spaßigen Beispiel einmal praktisch nachvollziehen. Wir wollen einen<br />

sehr einfachen Sonderzeichensatz generieren, der nur aus einem einzigen Zeichen besteht. Dazu laden wir<br />

die Zeichnung ”Camel”, die wir schon bei der Konvertierung genutzt haben, mit<br />

load camel<br />

Selektieren Sie das gesamte Kamel (ggf. makro) und skalieren es etwa in der Größe von 200 Koordinaten<br />

irgendwo auf dem Bildschirm. Links und rechts zeichnen Sie jetzt in roter Farbe zwei senkrechte<br />

Begrenzungslinien, deren untere Kante mit der unteren Objektgrenze abschließen. Das Ganze fassen wir mit<br />

dem Kommando<br />

macro chr-%65<br />

Laden können Sie Dateien z.B. mit<br />

load flist2<br />

etc. Ein eventueller Ausdruck erfolgt wie üblich mit ”Plot” oder ”PixPrint”.<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung (*.VEC) generieren<br />

Nehmen wir an, wir wollten eine unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM vorliegende Schriftart ändern oder ggf. einige Zeichen<br />

ergänzen. Dann gehen wir im einfachsten Fall von einer mit CVC.PRC (s.o.) erzeugten Tabelle aus. Diese<br />

hat für den Schriftengenerator V2C.EXE ein ganz bestimmtes Datenformat. Wie Sie bereits wissen, besteht<br />

jeder Buchstabe aus seiner eigentlichen (zeichnerisch erstellten) Linienführung (gewöhnlich grün) und zwei<br />

senkrechten, roten (ggf. auch anderer Linientyp) Buchstaben-Abstandsmarkierungen (links und rechts, deren<br />

unterster Punkt auf der Schreiblinie des Buchstabens liegt). Das Objekt muß als erstes die roten<br />

Abstandsmarkierungen und dann die Buchstaben- oder Zeichenkontur enthalten und die Bezeichnung ”chr-<br />

%#” haben. Dabei ist ”#” die Codenummer des ASCII-Zeichensatzes . Z.B. entspricht dem großen ”A” die<br />

Nummer 65. Eine Bezeichnung für diesen Buchstaben lautet in unserer Definition also ”chr-%65”. Bitte<br />

beachten Sie die Kleinschreibung bei der Objektbenennung.<br />

Es gibt noch zwei weitere Konventionen, die ein selbstgemachter Zeichensatz erfüllen muß.<br />

1.) Es muß immer mindestens ein Zeichen chr-%65 (also der Buchstabe ”A”) in der Definition vorliegen.<br />

Dieser dient der Größendefinition des Zeichensatzes. Für interaktives Kerning (Prozedur KERNED.PRC)<br />

sollte auch das Leerzeichen (Space, chr-%32) definiert sein.<br />

2.) In der Zeichnung muß z.B. ein Text der Form ”cdf:grid=0.02,0.02” vorliegen. Dabei ist der Wert für ”grid”<br />

der Zeichengröße anzupassen. Als Richtwert sollte ein Zeichen (Buchstabe) immer kleiner sein als das<br />

Zweihundertfache des Gitterabstands.<br />

Lassen Sie uns das Gesagte an einem spaßigen Beispiel einmal praktisch nachvollziehen. Wir wollen einen<br />

sehr einfachen Sonderzeichensatz generieren, der nur aus einem einzigen Zeichen besteht. Dazu laden wir<br />

die Zeichnung ”Camel”, die wir schon bei der Konvertierung genutzt haben, mit<br />

load camel<br />

Selektieren Sie das gesamte Kamel (ggf. makro) und skalieren es etwa in der Größe von 200 Koordinaten<br />

irgendwo auf dem Bildschirm. Links und rechts zeichnen Sie jetzt in roter Farbe zwei senkrechte<br />

Begrenzungslinien, deren untere Kante mit der unteren Objektgrenze abschließen. Das Ganze fassen wir mit<br />

dem Kommando<br />

macro chr-%65<br />

zusammen, wobei wir erst die roten Abstandsmarken selektieren und dann den Rest (ggf. mit ).<br />

Natürlich könnten wir nun weitere Zeichen in analoger Weise generieren. Wir sehen der Einfachheit halber an<br />

dieser Stelle davon ab. Nun gilt es nur noch den Beschriftungstext in der Konvention des Schriftengenerators<br />

zu setzen. Das geschieht mit dem Kommando<br />

label * ”cdf:grid=1,1” –s<br />

und einer Plazierung an einer beliebigen Stelle in der Zeichenfläche. Das Bild sollte etwa dem folgenden<br />

entsprechen.<br />

zusammen, wobei wir erst die roten Abstandsmarken selektieren und dann den Rest (ggf. mit ).<br />

Natürlich könnten wir nun weitere Zeichen in analoger Weise generieren. Wir sehen der Einfachheit halber an<br />

dieser Stelle davon ab. Nun gilt es nur noch den Beschriftungstext in der Konvention des Schriftengenerators<br />

zu setzen. Das geschieht mit dem Kommando<br />

label * ”cdf:grid=1,1” –s<br />

und einer Plazierung an einer beliebigen Stelle in der Zeichenfläche. Das Bild sollte etwa dem folgenden<br />

entsprechen.<br />

66<br />

66<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Laden können Sie Dateien z.B. mit<br />

load flist2<br />

etc. Ein eventueller Ausdruck erfolgt wie üblich mit ”Plot” oder ”PixPrint”.<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung (*.VEC) generieren<br />

Nehmen wir an, wir wollten eine unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM vorliegende Schriftart ändern oder ggf. einige Zeichen<br />

ergänzen. Dann gehen wir im einfachsten Fall von einer mit CVC.PRC (s.o.) erzeugten Tabelle aus. Diese<br />

hat für den Schriftengenerator V2C.EXE ein ganz bestimmtes Datenformat. Wie Sie bereits wissen, besteht<br />

jeder Buchstabe aus seiner eigentlichen (zeichnerisch erstellten) Linienführung (gewöhnlich grün) und zwei<br />

senkrechten, roten (ggf. auch anderer Linientyp) Buchstaben-Abstandsmarkierungen (links und rechts, deren<br />

unterster Punkt auf der Schreiblinie des Buchstabens liegt). Das Objekt muß als erstes die roten<br />

Abstandsmarkierungen und dann die Buchstaben- oder Zeichenkontur enthalten und die Bezeichnung ”chr-<br />

%#” haben. Dabei ist ”#” die Codenummer des ASCII-Zeichensatzes . Z.B. entspricht dem großen ”A” die<br />

Nummer 65. Eine Bezeichnung für diesen Buchstaben lautet in unserer Definition also ”chr-%65”. Bitte<br />

beachten Sie die Kleinschreibung bei der Objektbenennung.<br />

Es gibt noch zwei weitere Konventionen, die ein selbstgemachter Zeichensatz erfüllen muß.<br />

1.) Es muß immer mindestens ein Zeichen chr-%65 (also der Buchstabe ”A”) in der Definition vorliegen.<br />

Dieser dient der Größendefinition des Zeichensatzes. Für interaktives Kerning (Prozedur KERNED.PRC)<br />

sollte auch das Leerzeichen (Space, chr-%32) definiert sein.<br />

2.) In der Zeichnung muß z.B. ein Text der Form ”cdf:grid=0.02,0.02” vorliegen. Dabei ist der Wert für ”grid”<br />

der Zeichengröße anzupassen. Als Richtwert sollte ein Zeichen (Buchstabe) immer kleiner sein als das<br />

Zweihundertfache des Gitterabstands.<br />

Lassen Sie uns das Gesagte an einem spaßigen Beispiel einmal praktisch nachvollziehen. Wir wollen einen<br />

sehr einfachen Sonderzeichensatz generieren, der nur aus einem einzigen Zeichen besteht. Dazu laden wir<br />

die Zeichnung ”Camel”, die wir schon bei der Konvertierung genutzt haben, mit<br />

load camel<br />

Selektieren Sie das gesamte Kamel (ggf. makro) und skalieren es etwa in der Größe von 200 Koordinaten<br />

irgendwo auf dem Bildschirm. Links und rechts zeichnen Sie jetzt in roter Farbe zwei senkrechte<br />

Begrenzungslinien, deren untere Kante mit der unteren Objektgrenze abschließen. Das Ganze fassen wir mit<br />

dem Kommando<br />

macro chr-%65<br />

Laden können Sie Dateien z.B. mit<br />

load flist2<br />

etc. Ein eventueller Ausdruck erfolgt wie üblich mit ”Plot” oder ”PixPrint”.<br />

5.2.2 CDF-Schrift- oder Zeichensatz aus einer Zeichnung (*.VEC) generieren<br />

Nehmen wir an, wir wollten eine unter <strong>isy</strong>-CAD/CAM vorliegende Schriftart ändern oder ggf. einige Zeichen<br />

ergänzen. Dann gehen wir im einfachsten Fall von einer mit CVC.PRC (s.o.) erzeugten Tabelle aus. Diese<br />

hat für den Schriftengenerator V2C.EXE ein ganz bestimmtes Datenformat. Wie Sie bereits wissen, besteht<br />

jeder Buchstabe aus seiner eigentlichen (zeichnerisch erstellten) Linienführung (gewöhnlich grün) und zwei<br />

senkrechten, roten (ggf. auch anderer Linientyp) Buchstaben-Abstandsmarkierungen (links und rechts, deren<br />

unterster Punkt auf der Schreiblinie des Buchstabens liegt). Das Objekt muß als erstes die roten<br />

Abstandsmarkierungen und dann die Buchstaben- oder Zeichenkontur enthalten und die Bezeichnung ”chr-<br />

%#” haben. Dabei ist ”#” die Codenummer des ASCII-Zeichensatzes . Z.B. entspricht dem großen ”A” die<br />

Nummer 65. Eine Bezeichnung für diesen Buchstaben lautet in unserer Definition also ”chr-%65”. Bitte<br />

beachten Sie die Kleinschreibung bei der Objektbenennung.<br />

Es gibt noch zwei weitere Konventionen, die ein selbstgemachter Zeichensatz erfüllen muß.<br />

1.) Es muß immer mindestens ein Zeichen chr-%65 (also der Buchstabe ”A”) in der Definition vorliegen.<br />

Dieser dient der Größendefinition des Zeichensatzes. Für interaktives Kerning (Prozedur KERNED.PRC)<br />

sollte auch das Leerzeichen (Space, chr-%32) definiert sein.<br />

2.) In der Zeichnung muß z.B. ein Text der Form ”cdf:grid=0.02,0.02” vorliegen. Dabei ist der Wert für ”grid”<br />

der Zeichengröße anzupassen. Als Richtwert sollte ein Zeichen (Buchstabe) immer kleiner sein als das<br />

Zweihundertfache des Gitterabstands.<br />

Lassen Sie uns das Gesagte an einem spaßigen Beispiel einmal praktisch nachvollziehen. Wir wollen einen<br />

sehr einfachen Sonderzeichensatz generieren, der nur aus einem einzigen Zeichen besteht. Dazu laden wir<br />

die Zeichnung ”Camel”, die wir schon bei der Konvertierung genutzt haben, mit<br />

load camel<br />

Selektieren Sie das gesamte Kamel (ggf. makro) und skalieren es etwa in der Größe von 200 Koordinaten<br />

irgendwo auf dem Bildschirm. Links und rechts zeichnen Sie jetzt in roter Farbe zwei senkrechte<br />

Begrenzungslinien, deren untere Kante mit der unteren Objektgrenze abschließen. Das Ganze fassen wir mit<br />

dem Kommando<br />

macro chr-%65<br />

zusammen, wobei wir erst die roten Abstandsmarken selektieren und dann den Rest (ggf. mit ).<br />

Natürlich könnten wir nun weitere Zeichen in analoger Weise generieren. Wir sehen der Einfachheit halber an<br />

dieser Stelle davon ab. Nun gilt es nur noch den Beschriftungstext in der Konvention des Schriftengenerators<br />

zu setzen. Das geschieht mit dem Kommando<br />

label * ”cdf:grid=1,1” –s<br />

und einer Plazierung an einer beliebigen Stelle in der Zeichenfläche. Das Bild sollte etwa dem folgenden<br />

entsprechen.<br />

zusammen, wobei wir erst die roten Abstandsmarken selektieren und dann den Rest (ggf. mit ).<br />

Natürlich könnten wir nun weitere Zeichen in analoger Weise generieren. Wir sehen der Einfachheit halber an<br />

dieser Stelle davon ab. Nun gilt es nur noch den Beschriftungstext in der Konvention des Schriftengenerators<br />

zu setzen. Das geschieht mit dem Kommando<br />

label * ”cdf:grid=1,1” –s<br />

und einer Plazierung an einer beliebigen Stelle in der Zeichenfläche. Das Bild sollte etwa dem folgenden<br />

entsprechen.<br />

66<br />

66


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Textlabel mit Gitterabstand ca.<br />

Symbolgröße/200<br />

Textlabel mit Gitterabstand ca.<br />

Symbolgröße/200<br />

Linke Begrenzung<br />

(Unterkante Schreiblinie)<br />

Rechter<br />

Abstandsstrich<br />

Linke Begrenzung<br />

(Unterkante Schreiblinie)<br />

Rechter<br />

Abstandsstrich<br />

Diese ”Zeichnung” sichern wir z.B. unter dem Namen test, also<br />

Diese ”Zeichnung” sichern wir z.B. unter dem Namen test, also<br />

save test<br />

save test<br />

Unser Schriften- oder Zeichengenerator V2C.EXE ist ein TOOL-Programm und liegt daher im<br />

entsprechenden Verzeichnis vor. Üblicherweise wechseln wir in das ”main”-Modul und erhalten eine kleine<br />

Hilfe, in dem wir<br />

Unser Schriften- oder Zeichengenerator V2C.EXE ist ein TOOL-Programm und liegt daher im<br />

entsprechenden Verzeichnis vor. Üblicherweise wechseln wir in das ”main”-Modul und erhalten eine kleine<br />

Hilfe, in dem wir<br />

oder<br />

v2c ?<br />

oder<br />

v2c ?<br />

tools\v2c ?<br />

tools\v2c ?<br />

eingeben. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

eingeben. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

v2c: convert PICTURES BY PC .VEC file to .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991 - 1994<br />

usage 'v2c [ ]'<br />

options: -c Convert only characters in range<br />

-d# Max. size of definition of individual character<br />

(in bytes)<br />

-f Fast conversion - Bezier boxes are not<br />

calculated acurately<br />

-h Create .CDF with hatched characters<br />

-n Create new .CDF<br />

-s# Max. height or width of characters (in grid-units)<br />

-t Characters are filled with all defined<br />

lines as border<br />

v2c: convert PICTURES BY PC .VEC file to .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991 - 1994<br />

usage 'v2c [ ]'<br />

options: -c Convert only characters in range<br />

-d# Max. size of definition of individual character<br />

(in bytes)<br />

-f Fast conversion - Bezier boxes are not<br />

calculated acurately<br />

-h Create .CDF with hatched characters<br />

-n Create new .CDF<br />

-s# Max. height or width of characters (in grid-units)<br />

-t Characters are filled with all defined<br />

lines as border<br />

Damit wird klar, wie unser Kommando aussehen muß. Unsere Quell-Zeichnung heißt TEST.VEC und liegt im<br />

VECTOR-Verzeichnis vor. Der Zeichensatz, den wir im Unterverzeichnis CDF&MNU erzeugen wollen, soll<br />

TEST.CDF (Zieldatei) heißen. Also geben wir ein<br />

67<br />

Damit wird klar, wie unser Kommando aussehen muß. Unsere Quell-Zeichnung heißt TEST.VEC und liegt im<br />

VECTOR-Verzeichnis vor. Der Zeichensatz, den wir im Unterverzeichnis CDF&MNU erzeugen wollen, soll<br />

TEST.CDF (Zieldatei) heißen. Also geben wir ein<br />

67<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Textlabel mit Gitterabstand ca.<br />

Symbolgröße/200<br />

Textlabel mit Gitterabstand ca.<br />

Symbolgröße/200<br />

Linke Begrenzung<br />

(Unterkante Schreiblinie)<br />

Rechter<br />

Abstandsstrich<br />

Linke Begrenzung<br />

(Unterkante Schreiblinie)<br />

Rechter<br />

Abstandsstrich<br />

Diese ”Zeichnung” sichern wir z.B. unter dem Namen test, also<br />

Diese ”Zeichnung” sichern wir z.B. unter dem Namen test, also<br />

save test<br />

save test<br />

Unser Schriften- oder Zeichengenerator V2C.EXE ist ein TOOL-Programm und liegt daher im<br />

entsprechenden Verzeichnis vor. Üblicherweise wechseln wir in das ”main”-Modul und erhalten eine kleine<br />

Hilfe, in dem wir<br />

Unser Schriften- oder Zeichengenerator V2C.EXE ist ein TOOL-Programm und liegt daher im<br />

entsprechenden Verzeichnis vor. Üblicherweise wechseln wir in das ”main”-Modul und erhalten eine kleine<br />

Hilfe, in dem wir<br />

oder<br />

v2c ?<br />

oder<br />

v2c ?<br />

tools\v2c ?<br />

tools\v2c ?<br />

eingeben. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

eingeben. Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

v2c: convert PICTURES BY PC .VEC file to .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991 - 1994<br />

usage 'v2c [ ]'<br />

options: -c Convert only characters in range<br />

-d# Max. size of definition of individual character<br />

(in bytes)<br />

-f Fast conversion - Bezier boxes are not<br />

calculated acurately<br />

-h Create .CDF with hatched characters<br />

-n Create new .CDF<br />

-s# Max. height or width of characters (in grid-units)<br />

-t Characters are filled with all defined<br />

lines as border<br />

v2c: convert PICTURES BY PC .VEC file to .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991 - 1994<br />

usage 'v2c [ ]'<br />

options: -c Convert only characters in range<br />

-d# Max. size of definition of individual character<br />

(in bytes)<br />

-f Fast conversion - Bezier boxes are not<br />

calculated acurately<br />

-h Create .CDF with hatched characters<br />

-n Create new .CDF<br />

-s# Max. height or width of characters (in grid-units)<br />

-t Characters are filled with all defined<br />

lines as border<br />

Damit wird klar, wie unser Kommando aussehen muß. Unsere Quell-Zeichnung heißt TEST.VEC und liegt im<br />

VECTOR-Verzeichnis vor. Der Zeichensatz, den wir im Unterverzeichnis CDF&MNU erzeugen wollen, soll<br />

TEST.CDF (Zieldatei) heißen. Also geben wir ein<br />

67<br />

Damit wird klar, wie unser Kommando aussehen muß. Unsere Quell-Zeichnung heißt TEST.VEC und liegt im<br />

VECTOR-Verzeichnis vor. Der Zeichensatz, den wir im Unterverzeichnis CDF&MNU erzeugen wollen, soll<br />

TEST.CDF (Zieldatei) heißen. Also geben wir ein<br />

67


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test -n<br />

Vermutlich wird ein Fehler gemeldet werden, weil das Zeichen bezüglich des Gitters zu groß und die Kontur<br />

zu komplex ist. Diesen Fehler kann man leicht umgehen, wenn man die Optionen –s# und –d# mit<br />

mindestens den Fehlergrenzen ergänzt, z.B.<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test -n<br />

Vermutlich wird ein Fehler gemeldet werden, weil das Zeichen bezüglich des Gitters zu groß und die Kontur<br />

zu komplex ist. Diesen Fehler kann man leicht umgehen, wenn man die Optionen –s# und –d# mit<br />

mindestens den Fehlergrenzen ergänzt, z.B.<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test –n –d1000 –s1000<br />

Wenn abermals ein Fehler gemeldet wird, müssen Sie das Zeichen verkleinern. War das Kommando<br />

erfolgreich, liegt Ihnen ein Zeichensatz TEST.CDF vor, der nur aus dem Buchstaben ”A” zugeordneten Kamel<br />

besteht. Wir testen das mit<br />

txtspec=test//;label * AAA –s<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test –n –d1000 –s1000<br />

Wenn abermals ein Fehler gemeldet wird, müssen Sie das Zeichen verkleinern. War das Kommando<br />

erfolgreich, liegt Ihnen ein Zeichensatz TEST.CDF vor, der nur aus dem Buchstaben ”A” zugeordneten Kamel<br />

besteht. Wir testen das mit<br />

txtspec=test//;label * AAA –s<br />

oder per Schriftartwahl und Plazierung aus dem Menü. Wie Sie sehen besteht unser ”Text” jetzt aus 3<br />

Kamelen.<br />

Mit dieser Vorübung sollte es Ihnen nun nicht schwerfallen, neue Zeichensätze zu generieren bzw.<br />

bestehende (möglichst jedoch unter einem neuen Namen) zu ändern oder zu ergänzen. Wenn Sie eine mit<br />

CVC.PRC generierte Schrifttabelle (s.o.) mit weiteren Zeichen ergänzen wollen, müssen Sie lediglich die<br />

Buchstabenkonvention einhalten, die gesamte Tabelle unter einem Namen sichern und die Übersetzung<br />

starten. Zum Test können Sie ja selbst einmal in einer Zeichensatz-Tabelle einige Zeichen ändern (z.B.<br />

verbiegen mit MVP.PRC) und die Schriftgenerierung erneut starten. Wie Sie sehen, ist der Zeichen- und<br />

Schriftengenerator ein mächtiges und nützliches Werkzeug insbesondere für typographische und<br />

dokumentatorische Aufgaben.<br />

oder per Schriftartwahl und Plazierung aus dem Menü. Wie Sie sehen besteht unser ”Text” jetzt aus 3<br />

Kamelen.<br />

Mit dieser Vorübung sollte es Ihnen nun nicht schwerfallen, neue Zeichensätze zu generieren bzw.<br />

bestehende (möglichst jedoch unter einem neuen Namen) zu ändern oder zu ergänzen. Wenn Sie eine mit<br />

CVC.PRC generierte Schrifttabelle (s.o.) mit weiteren Zeichen ergänzen wollen, müssen Sie lediglich die<br />

Buchstabenkonvention einhalten, die gesamte Tabelle unter einem Namen sichern und die Übersetzung<br />

starten. Zum Test können Sie ja selbst einmal in einer Zeichensatz-Tabelle einige Zeichen ändern (z.B.<br />

verbiegen mit MVP.PRC) und die Schriftgenerierung erneut starten. Wie Sie sehen, ist der Zeichen- und<br />

Schriftengenerator ein mächtiges und nützliches Werkzeug insbesondere für typographische und<br />

dokumentatorische Aufgaben.<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning – Individuelle Buchstabenabstände<br />

Nachdem wir im vorhergehenden Kapitel die Schriftgenerierung kennengelernt haben, müssen noch einige<br />

Worte zu Verwaltung der Buchstabenabstände innerhalb der Zeichensätze gesagt werden. Für ein<br />

ausgewogenes Schriftbild bei mit Proportionalschriften gesetztem Text ist das ”Kerning”, d.h. der individuelle<br />

Buchstabenabstand einzelner Zeichen untereinander von entscheidender Bedeutung. In professionellen<br />

Schriftsätzen sind sehr aufwendige ”Kerning-Tabellen” integriert (vgl. o. AFM-Dateien). D.h., daß abhängig<br />

von der Gestalt eines Zeichen der Abstand des nächsten durch gewisse Wertangaben variiert wird.<br />

Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel. Erzeugen wir mit folgender Kommandofolge<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning – Individuelle Buchstabenabstände<br />

Nachdem wir im vorhergehenden Kapitel die Schriftgenerierung kennengelernt haben, müssen noch einige<br />

Worte zu Verwaltung der Buchstabenabstände innerhalb der Zeichensätze gesagt werden. Für ein<br />

ausgewogenes Schriftbild bei mit Proportionalschriften gesetztem Text ist das ”Kerning”, d.h. der individuelle<br />

Buchstabenabstand einzelner Zeichen untereinander von entscheidender Bedeutung. In professionellen<br />

Schriftsätzen sind sehr aufwendige ”Kerning-Tabellen” integriert (vgl. o. AFM-Dateien). D.h., daß abhängig<br />

von der Gestalt eines Zeichen der Abstand des nächsten durch gewisse Wertangaben variiert wird.<br />

Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel. Erzeugen wir mit folgender Kommandofolge<br />

und<br />

txtspec=table/15/2;label * AVVaV<br />

und<br />

txtspec=table/15/2;label * AVVaV<br />

txtspec=simple/15/2;label * AVVaV<br />

txtspec=simple/15/2;label * AVVaV<br />

zwei Beschriftungen, die untereinander linksbündig angeordnet werden. Die Schriften TABLE.CDF und<br />

SIMPLE.CDF sind typographisch etwa vergleichbar. Während die erste eine tabellarische Schrift ist, also<br />

gleichmäßige Buchstabenabstände besitzt, ist die zweite eine Proportionalschrift, bei der Buchstaben<br />

unterschiedliche Breiten haben. Tabellarische Schriften eignen sich wie der Name schon sagt gut für<br />

Tabellen und wirken sehr ”hölzern” im Fließtext. Bei Proportionalschriften ist es genau umgekehrt.<br />

Tabellierte Schrift: table<br />

Buchstaben haben alle<br />

gleichen Abstand.<br />

zwei Beschriftungen, die untereinander linksbündig angeordnet werden. Die Schriften TABLE.CDF und<br />

SIMPLE.CDF sind typographisch etwa vergleichbar. Während die erste eine tabellarische Schrift ist, also<br />

gleichmäßige Buchstabenabstände besitzt, ist die zweite eine Proportionalschrift, bei der Buchstaben<br />

unterschiedliche Breiten haben. Tabellarische Schriften eignen sich wie der Name schon sagt gut für<br />

Tabellen und wirken sehr ”hölzern” im Fließtext. Bei Proportionalschriften ist es genau umgekehrt.<br />

Tabellierte Schrift: table<br />

Buchstaben haben alle<br />

gleichen Abstand.<br />

Unterschneidung kann durch<br />

Kerning verbessert werden<br />

Unterschneidung kann durch<br />

Kerning verbessert werden<br />

Proportionalschrift: simple<br />

Variabler Buchstabenabstand<br />

Proportionalschrift: simple<br />

Variabler Buchstabenabstand<br />

68<br />

68<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test -n<br />

Vermutlich wird ein Fehler gemeldet werden, weil das Zeichen bezüglich des Gitters zu groß und die Kontur<br />

zu komplex ist. Diesen Fehler kann man leicht umgehen, wenn man die Optionen –s# und –d# mit<br />

mindestens den Fehlergrenzen ergänzt, z.B.<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test -n<br />

Vermutlich wird ein Fehler gemeldet werden, weil das Zeichen bezüglich des Gitters zu groß und die Kontur<br />

zu komplex ist. Diesen Fehler kann man leicht umgehen, wenn man die Optionen –s# und –d# mit<br />

mindestens den Fehlergrenzen ergänzt, z.B.<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test –n –d1000 –s1000<br />

Wenn abermals ein Fehler gemeldet wird, müssen Sie das Zeichen verkleinern. War das Kommando<br />

erfolgreich, liegt Ihnen ein Zeichensatz TEST.CDF vor, der nur aus dem Buchstaben ”A” zugeordneten Kamel<br />

besteht. Wir testen das mit<br />

txtspec=test//;label * AAA –s<br />

tools\v2c vector\test cdf&mnu\test –n –d1000 –s1000<br />

Wenn abermals ein Fehler gemeldet wird, müssen Sie das Zeichen verkleinern. War das Kommando<br />

erfolgreich, liegt Ihnen ein Zeichensatz TEST.CDF vor, der nur aus dem Buchstaben ”A” zugeordneten Kamel<br />

besteht. Wir testen das mit<br />

txtspec=test//;label * AAA –s<br />

oder per Schriftartwahl und Plazierung aus dem Menü. Wie Sie sehen besteht unser ”Text” jetzt aus 3<br />

Kamelen.<br />

Mit dieser Vorübung sollte es Ihnen nun nicht schwerfallen, neue Zeichensätze zu generieren bzw.<br />

bestehende (möglichst jedoch unter einem neuen Namen) zu ändern oder zu ergänzen. Wenn Sie eine mit<br />

CVC.PRC generierte Schrifttabelle (s.o.) mit weiteren Zeichen ergänzen wollen, müssen Sie lediglich die<br />

Buchstabenkonvention einhalten, die gesamte Tabelle unter einem Namen sichern und die Übersetzung<br />

starten. Zum Test können Sie ja selbst einmal in einer Zeichensatz-Tabelle einige Zeichen ändern (z.B.<br />

verbiegen mit MVP.PRC) und die Schriftgenerierung erneut starten. Wie Sie sehen, ist der Zeichen- und<br />

Schriftengenerator ein mächtiges und nützliches Werkzeug insbesondere für typographische und<br />

dokumentatorische Aufgaben.<br />

oder per Schriftartwahl und Plazierung aus dem Menü. Wie Sie sehen besteht unser ”Text” jetzt aus 3<br />

Kamelen.<br />

Mit dieser Vorübung sollte es Ihnen nun nicht schwerfallen, neue Zeichensätze zu generieren bzw.<br />

bestehende (möglichst jedoch unter einem neuen Namen) zu ändern oder zu ergänzen. Wenn Sie eine mit<br />

CVC.PRC generierte Schrifttabelle (s.o.) mit weiteren Zeichen ergänzen wollen, müssen Sie lediglich die<br />

Buchstabenkonvention einhalten, die gesamte Tabelle unter einem Namen sichern und die Übersetzung<br />

starten. Zum Test können Sie ja selbst einmal in einer Zeichensatz-Tabelle einige Zeichen ändern (z.B.<br />

verbiegen mit MVP.PRC) und die Schriftgenerierung erneut starten. Wie Sie sehen, ist der Zeichen- und<br />

Schriftengenerator ein mächtiges und nützliches Werkzeug insbesondere für typographische und<br />

dokumentatorische Aufgaben.<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning – Individuelle Buchstabenabstände<br />

Nachdem wir im vorhergehenden Kapitel die Schriftgenerierung kennengelernt haben, müssen noch einige<br />

Worte zu Verwaltung der Buchstabenabstände innerhalb der Zeichensätze gesagt werden. Für ein<br />

ausgewogenes Schriftbild bei mit Proportionalschriften gesetztem Text ist das ”Kerning”, d.h. der individuelle<br />

Buchstabenabstand einzelner Zeichen untereinander von entscheidender Bedeutung. In professionellen<br />

Schriftsätzen sind sehr aufwendige ”Kerning-Tabellen” integriert (vgl. o. AFM-Dateien). D.h., daß abhängig<br />

von der Gestalt eines Zeichen der Abstand des nächsten durch gewisse Wertangaben variiert wird.<br />

Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel. Erzeugen wir mit folgender Kommandofolge<br />

5.2.3 Grundverständnis zum Kerning – Individuelle Buchstabenabstände<br />

Nachdem wir im vorhergehenden Kapitel die Schriftgenerierung kennengelernt haben, müssen noch einige<br />

Worte zu Verwaltung der Buchstabenabstände innerhalb der Zeichensätze gesagt werden. Für ein<br />

ausgewogenes Schriftbild bei mit Proportionalschriften gesetztem Text ist das ”Kerning”, d.h. der individuelle<br />

Buchstabenabstand einzelner Zeichen untereinander von entscheidender Bedeutung. In professionellen<br />

Schriftsätzen sind sehr aufwendige ”Kerning-Tabellen” integriert (vgl. o. AFM-Dateien). D.h., daß abhängig<br />

von der Gestalt eines Zeichen der Abstand des nächsten durch gewisse Wertangaben variiert wird.<br />

Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel. Erzeugen wir mit folgender Kommandofolge<br />

und<br />

txtspec=table/15/2;label * AVVaV<br />

und<br />

txtspec=table/15/2;label * AVVaV<br />

txtspec=simple/15/2;label * AVVaV<br />

txtspec=simple/15/2;label * AVVaV<br />

zwei Beschriftungen, die untereinander linksbündig angeordnet werden. Die Schriften TABLE.CDF und<br />

SIMPLE.CDF sind typographisch etwa vergleichbar. Während die erste eine tabellarische Schrift ist, also<br />

gleichmäßige Buchstabenabstände besitzt, ist die zweite eine Proportionalschrift, bei der Buchstaben<br />

unterschiedliche Breiten haben. Tabellarische Schriften eignen sich wie der Name schon sagt gut für<br />

Tabellen und wirken sehr ”hölzern” im Fließtext. Bei Proportionalschriften ist es genau umgekehrt.<br />

Tabellierte Schrift: table<br />

Buchstaben haben alle<br />

gleichen Abstand.<br />

zwei Beschriftungen, die untereinander linksbündig angeordnet werden. Die Schriften TABLE.CDF und<br />

SIMPLE.CDF sind typographisch etwa vergleichbar. Während die erste eine tabellarische Schrift ist, also<br />

gleichmäßige Buchstabenabstände besitzt, ist die zweite eine Proportionalschrift, bei der Buchstaben<br />

unterschiedliche Breiten haben. Tabellarische Schriften eignen sich wie der Name schon sagt gut für<br />

Tabellen und wirken sehr ”hölzern” im Fließtext. Bei Proportionalschriften ist es genau umgekehrt.<br />

Tabellierte Schrift: table<br />

Buchstaben haben alle<br />

gleichen Abstand.<br />

Unterschneidung kann durch<br />

Kerning verbessert werden<br />

Unterschneidung kann durch<br />

Kerning verbessert werden<br />

Proportionalschrift: simple<br />

Variabler Buchstabenabstand<br />

Proportionalschrift: simple<br />

Variabler Buchstabenabstand<br />

68<br />

68


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Bei der Erzeugung unserer zwei Schriften hatten wir (ohne Nutzung der Prozedur KERNED.PRC) keinen<br />

unmittelbaren Einfluß auf den Buchstabenabstand. Gerade der unterliegt aber individuellen, designerischen<br />

und typographischen Aspekten. Selbst bei der tabellarischen Schrift kann man darüber geteilter Meinung<br />

sein, ob der Abstand nicht grundsätzlich zu groß ist. Wollten wir hier eine generelle Änderung vornehmen, so<br />

müßten wir in den Zeichensatz eingreifen. Das kann grundsätzlich mit dem TOOL-Programm KERNING.EXE<br />

geschehen. Wenden wir dies nun in der Praxis an. Die erste Hilfe erhalten wir durch den Aufruf von<br />

tools\kerning ?<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Bei der Erzeugung unserer zwei Schriften hatten wir (ohne Nutzung der Prozedur KERNED.PRC) keinen<br />

unmittelbaren Einfluß auf den Buchstabenabstand. Gerade der unterliegt aber individuellen, designerischen<br />

und typographischen Aspekten. Selbst bei der tabellarischen Schrift kann man darüber geteilter Meinung<br />

sein, ob der Abstand nicht grundsätzlich zu groß ist. Wollten wir hier eine generelle Änderung vornehmen, so<br />

müßten wir in den Zeichensatz eingreifen. Das kann grundsätzlich mit dem TOOL-Programm KERNING.EXE<br />

geschehen. Wenden wir dies nun in der Praxis an. Die erste Hilfe erhalten wir durch den Aufruf von<br />

tools\kerning ?<br />

Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

kerning: change kerning of PICTURES BY PC .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991<br />

Usage: 'kerning '<br />

Options: -c Write kerning information from .CDF file<br />

to .KRN file<br />

-g Kerning values are in grid units<br />

-k Name of .KRN file<br />

default is same as .CDF<br />

Examples: 'kerning test' Kerning information is copied from<br />

'TEST.KRN' to 'TEST.CDF'<br />

'kerning test -c -k old' Kerning information from 'TEST.CDF'<br />

is written to 'OLD.KRN'<br />

kerning: change kerning of PICTURES BY PC .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991<br />

Usage: 'kerning '<br />

Options: -c Write kerning information from .CDF file<br />

to .KRN file<br />

-g Kerning values are in grid units<br />

-k Name of .KRN file<br />

default is same as .CDF<br />

Examples: 'kerning test' Kerning information is copied from<br />

'TEST.KRN' to 'TEST.CDF'<br />

'kerning test -c -k old' Kerning information from 'TEST.CDF'<br />

is written to 'OLD.KRN'<br />

Damit ist die Bedienung schon in groben Zügen erklärt. Wir wollen zunächst einmal den Zeichensatz<br />

TABLE.CDF kurzzeitig verändern. Zuvor müssen wir allerdings die alten Kerning-Werte retten. Dies geschieht<br />

mit dem Kommando<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –c –k old<br />

Das bedeutet, daß in der Datei OLD.KRN die alten Werte Abstandswerte aus dem Zeichensatz TABLE.CDF<br />

gesichert werden. Wenn wir uns diese nun mit dem Kommando<br />

ansehen. So enthält die Datei nur eine Zeile, nämlich:<br />

std:0<br />

proc old.krn<br />

Das bedeutet, es sind keine speziellen Abstände definiert. Es werden also die Originalabstände genutzt<br />

(entsprechend den roten Begrenzungen in der Zeichnung). Wir verlassen jetzt den Editor mit und<br />

kopieren die Datei OLD.PRC in eine Datei NEW.KRN mit<br />

Diese editieren wir jetzt mit<br />

cp old.krn new.krn<br />

proc new.krn<br />

Damit ist die Bedienung schon in groben Zügen erklärt. Wir wollen zunächst einmal den Zeichensatz<br />

TABLE.CDF kurzzeitig verändern. Zuvor müssen wir allerdings die alten Kerning-Werte retten. Dies geschieht<br />

mit dem Kommando<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –c –k old<br />

Das bedeutet, daß in der Datei OLD.KRN die alten Werte Abstandswerte aus dem Zeichensatz TABLE.CDF<br />

gesichert werden. Wenn wir uns diese nun mit dem Kommando<br />

ansehen. So enthält die Datei nur eine Zeile, nämlich:<br />

std:0<br />

proc old.krn<br />

Das bedeutet, es sind keine speziellen Abstände definiert. Es werden also die Originalabstände genutzt<br />

(entsprechend den roten Begrenzungen in der Zeichnung). Wir verlassen jetzt den Editor mit und<br />

kopieren die Datei OLD.PRC in eine Datei NEW.KRN mit<br />

Diese editieren wir jetzt mit<br />

cp old.krn new.krn<br />

proc new.krn<br />

verändern aber den Wert von ”std:0” auf ”std:-5” und verlassen den Editor mit und speichern die<br />

Änderung mit Quittung durch ab. Anschließend rufen wir<br />

verändern aber den Wert von ”std:0” auf ”std:-5” und verlassen den Editor mit und speichern die<br />

Änderung mit Quittung durch ab. Anschließend rufen wir<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k new<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k new<br />

69<br />

69<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Bei der Erzeugung unserer zwei Schriften hatten wir (ohne Nutzung der Prozedur KERNED.PRC) keinen<br />

unmittelbaren Einfluß auf den Buchstabenabstand. Gerade der unterliegt aber individuellen, designerischen<br />

und typographischen Aspekten. Selbst bei der tabellarischen Schrift kann man darüber geteilter Meinung<br />

sein, ob der Abstand nicht grundsätzlich zu groß ist. Wollten wir hier eine generelle Änderung vornehmen, so<br />

müßten wir in den Zeichensatz eingreifen. Das kann grundsätzlich mit dem TOOL-Programm KERNING.EXE<br />

geschehen. Wenden wir dies nun in der Praxis an. Die erste Hilfe erhalten wir durch den Aufruf von<br />

tools\kerning ?<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

Bei der Erzeugung unserer zwei Schriften hatten wir (ohne Nutzung der Prozedur KERNED.PRC) keinen<br />

unmittelbaren Einfluß auf den Buchstabenabstand. Gerade der unterliegt aber individuellen, designerischen<br />

und typographischen Aspekten. Selbst bei der tabellarischen Schrift kann man darüber geteilter Meinung<br />

sein, ob der Abstand nicht grundsätzlich zu groß ist. Wollten wir hier eine generelle Änderung vornehmen, so<br />

müßten wir in den Zeichensatz eingreifen. Das kann grundsätzlich mit dem TOOL-Programm KERNING.EXE<br />

geschehen. Wenden wir dies nun in der Praxis an. Die erste Hilfe erhalten wir durch den Aufruf von<br />

tools\kerning ?<br />

Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

Es erscheint dann etwa folgende Meldung<br />

kerning: change kerning of PICTURES BY PC .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991<br />

Usage: 'kerning '<br />

Options: -c Write kerning information from .CDF file<br />

to .KRN file<br />

-g Kerning values are in grid units<br />

-k Name of .KRN file<br />

default is same as .CDF<br />

Examples: 'kerning test' Kerning information is copied from<br />

'TEST.KRN' to 'TEST.CDF'<br />

'kerning test -c -k old' Kerning information from 'TEST.CDF'<br />

is written to 'OLD.KRN'<br />

kerning: change kerning of PICTURES BY PC .CDF (Character Definition File)<br />

Rev. 1.1 Copyright by Schott Systeme 1991<br />

Usage: 'kerning '<br />

Options: -c Write kerning information from .CDF file<br />

to .KRN file<br />

-g Kerning values are in grid units<br />

-k Name of .KRN file<br />

default is same as .CDF<br />

Examples: 'kerning test' Kerning information is copied from<br />

'TEST.KRN' to 'TEST.CDF'<br />

'kerning test -c -k old' Kerning information from 'TEST.CDF'<br />

is written to 'OLD.KRN'<br />

Damit ist die Bedienung schon in groben Zügen erklärt. Wir wollen zunächst einmal den Zeichensatz<br />

TABLE.CDF kurzzeitig verändern. Zuvor müssen wir allerdings die alten Kerning-Werte retten. Dies geschieht<br />

mit dem Kommando<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –c –k old<br />

Das bedeutet, daß in der Datei OLD.KRN die alten Werte Abstandswerte aus dem Zeichensatz TABLE.CDF<br />

gesichert werden. Wenn wir uns diese nun mit dem Kommando<br />

ansehen. So enthält die Datei nur eine Zeile, nämlich:<br />

std:0<br />

proc old.krn<br />

Das bedeutet, es sind keine speziellen Abstände definiert. Es werden also die Originalabstände genutzt<br />

(entsprechend den roten Begrenzungen in der Zeichnung). Wir verlassen jetzt den Editor mit und<br />

kopieren die Datei OLD.PRC in eine Datei NEW.KRN mit<br />

Diese editieren wir jetzt mit<br />

cp old.krn new.krn<br />

proc new.krn<br />

Damit ist die Bedienung schon in groben Zügen erklärt. Wir wollen zunächst einmal den Zeichensatz<br />

TABLE.CDF kurzzeitig verändern. Zuvor müssen wir allerdings die alten Kerning-Werte retten. Dies geschieht<br />

mit dem Kommando<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –c –k old<br />

Das bedeutet, daß in der Datei OLD.KRN die alten Werte Abstandswerte aus dem Zeichensatz TABLE.CDF<br />

gesichert werden. Wenn wir uns diese nun mit dem Kommando<br />

ansehen. So enthält die Datei nur eine Zeile, nämlich:<br />

std:0<br />

proc old.krn<br />

Das bedeutet, es sind keine speziellen Abstände definiert. Es werden also die Originalabstände genutzt<br />

(entsprechend den roten Begrenzungen in der Zeichnung). Wir verlassen jetzt den Editor mit und<br />

kopieren die Datei OLD.PRC in eine Datei NEW.KRN mit<br />

Diese editieren wir jetzt mit<br />

cp old.krn new.krn<br />

proc new.krn<br />

verändern aber den Wert von ”std:0” auf ”std:-5” und verlassen den Editor mit und speichern die<br />

Änderung mit Quittung durch ab. Anschließend rufen wir<br />

verändern aber den Wert von ”std:0” auf ”std:-5” und verlassen den Editor mit und speichern die<br />

Änderung mit Quittung durch ab. Anschließend rufen wir<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k new<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k new<br />

69<br />

69


5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

auf und sehen auf dem Bildschirm deutlich die Veränderung. Alle Buchstaben aus der Schrift TABLE.CDF<br />

sind enger zusammengerückt. Sie können die Gegenprobe wieder machen mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k old<br />

Natürlich könnten Sie in der Kerning-Datei NEW.KRN durch Angaben einer positiven Zahl auch größere<br />

Abstände in analoger Weise generieren. Stellen Sie am Ende Ihrer Versuche nur sicher, daß der<br />

Standardabstand wiederhergestellt ist.<br />

Wenden wir uns jetzt dem Schriftsatz SIMPLE.CDF zu. Die auf dem Bildschirm vorliegende Beschriftung mit<br />

der Buchstabenkombination ”AVVaV” wurde bewußt gewählt, weil sie einige typographische<br />

Unzulänglichkeiten aufweist, die wir ggf. im Zeichensatz ändern könnten. Durch die spezielle Form und Folge<br />

der Buchstaben können die Abstände, z.B zwischen ‚A‘ und ‚V‘ bzw. ‚a‘ und ‚V‘ erheblich reduziert werden.<br />

Dies führt zu einem erheblich ausgewogeneren Schriftbild. Wir wollen das jetzt vollziehen und editieren dazu<br />

die Datei NEW.KRN mit<br />

die Daten ändern wir wie folgt<br />

std:0<br />

`A`,`V`:-5<br />

`V`,`A`:-5<br />

`V`,`a`:-5<br />

`a`,`V`:-5<br />

proc new.krn<br />

Das heißt, wir haben die Abstände der speziellen Buchstabenkombinationen entsprechend verkleinert.<br />

Wenden wir das wieder an mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k new<br />

so erkennen wir die Korrektur. Die Buchstaben rücken alle näher zusammen und unterschneiden sich<br />

deutlich. Hier können Sie ahnen, wie aufwendig eine ausgewogene Kerning-Tabelle sein muß und wie<br />

wertvoll typographisch ausgewogene Schriften sind. Das individuelle Ändern des Kernings in<br />

Standardschriften sollte niemals in den <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Originalzeichensätzen, sondern selbst von ‚Profis‘ nur<br />

in Kopien vorgenommen werden. Aus diesem Grund stellen wir jetzt unsere Standardbedingungen wieder her<br />

mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k old<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

auf und sehen auf dem Bildschirm deutlich die Veränderung. Alle Buchstaben aus der Schrift TABLE.CDF<br />

sind enger zusammengerückt. Sie können die Gegenprobe wieder machen mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k old<br />

Natürlich könnten Sie in der Kerning-Datei NEW.KRN durch Angaben einer positiven Zahl auch größere<br />

Abstände in analoger Weise generieren. Stellen Sie am Ende Ihrer Versuche nur sicher, daß der<br />

Standardabstand wiederhergestellt ist.<br />

Wenden wir uns jetzt dem Schriftsatz SIMPLE.CDF zu. Die auf dem Bildschirm vorliegende Beschriftung mit<br />

der Buchstabenkombination ”AVVaV” wurde bewußt gewählt, weil sie einige typographische<br />

Unzulänglichkeiten aufweist, die wir ggf. im Zeichensatz ändern könnten. Durch die spezielle Form und Folge<br />

der Buchstaben können die Abstände, z.B zwischen ‚A‘ und ‚V‘ bzw. ‚a‘ und ‚V‘ erheblich reduziert werden.<br />

Dies führt zu einem erheblich ausgewogeneren Schriftbild. Wir wollen das jetzt vollziehen und editieren dazu<br />

die Datei NEW.KRN mit<br />

die Daten ändern wir wie folgt<br />

std:0<br />

`A`,`V`:-5<br />

`V`,`A`:-5<br />

`V`,`a`:-5<br />

`a`,`V`:-5<br />

proc new.krn<br />

Das heißt, wir haben die Abstände der speziellen Buchstabenkombinationen entsprechend verkleinert.<br />

Wenden wir das wieder an mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k new<br />

so erkennen wir die Korrektur. Die Buchstaben rücken alle näher zusammen und unterschneiden sich<br />

deutlich. Hier können Sie ahnen, wie aufwendig eine ausgewogene Kerning-Tabelle sein muß und wie<br />

wertvoll typographisch ausgewogene Schriften sind. Das individuelle Ändern des Kernings in<br />

Standardschriften sollte niemals in den <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Originalzeichensätzen, sondern selbst von ‚Profis‘ nur<br />

in Kopien vorgenommen werden. Aus diesem Grund stellen wir jetzt unsere Standardbedingungen wieder her<br />

mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k old<br />

Will man in einer speziellen Beschriftung das Kerning verändern ohne den Zeichensatz im Ganzen zu ändern,<br />

nutzt man sinnvollerweise die Prozedur KERNED.PRC mit all ihren Optionen. U.a. ist damit in einem<br />

bestehenden Label-Text das Kerning nachträglich interaktiv zu verändern.<br />

Will man in einer speziellen Beschriftung das Kerning verändern ohne den Zeichensatz im Ganzen zu ändern,<br />

nutzt man sinnvollerweise die Prozedur KERNED.PRC mit all ihren Optionen. U.a. ist damit in einem<br />

bestehenden Label-Text das Kerning nachträglich interaktiv zu verändern.<br />

70<br />

70<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

auf und sehen auf dem Bildschirm deutlich die Veränderung. Alle Buchstaben aus der Schrift TABLE.CDF<br />

sind enger zusammengerückt. Sie können die Gegenprobe wieder machen mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k old<br />

Natürlich könnten Sie in der Kerning-Datei NEW.KRN durch Angaben einer positiven Zahl auch größere<br />

Abstände in analoger Weise generieren. Stellen Sie am Ende Ihrer Versuche nur sicher, daß der<br />

Standardabstand wiederhergestellt ist.<br />

Wenden wir uns jetzt dem Schriftsatz SIMPLE.CDF zu. Die auf dem Bildschirm vorliegende Beschriftung mit<br />

der Buchstabenkombination ”AVVaV” wurde bewußt gewählt, weil sie einige typographische<br />

Unzulänglichkeiten aufweist, die wir ggf. im Zeichensatz ändern könnten. Durch die spezielle Form und Folge<br />

der Buchstaben können die Abstände, z.B zwischen ‚A‘ und ‚V‘ bzw. ‚a‘ und ‚V‘ erheblich reduziert werden.<br />

Dies führt zu einem erheblich ausgewogeneren Schriftbild. Wir wollen das jetzt vollziehen und editieren dazu<br />

die Datei NEW.KRN mit<br />

die Daten ändern wir wie folgt<br />

std:0<br />

`A`,`V`:-5<br />

`V`,`A`:-5<br />

`V`,`a`:-5<br />

`a`,`V`:-5<br />

proc new.krn<br />

Das heißt, wir haben die Abstände der speziellen Buchstabenkombinationen entsprechend verkleinert.<br />

Wenden wir das wieder an mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k new<br />

so erkennen wir die Korrektur. Die Buchstaben rücken alle näher zusammen und unterschneiden sich<br />

deutlich. Hier können Sie ahnen, wie aufwendig eine ausgewogene Kerning-Tabelle sein muß und wie<br />

wertvoll typographisch ausgewogene Schriften sind. Das individuelle Ändern des Kernings in<br />

Standardschriften sollte niemals in den <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Originalzeichensätzen, sondern selbst von ‚Profis‘ nur<br />

in Kopien vorgenommen werden. Aus diesem Grund stellen wir jetzt unsere Standardbedingungen wieder her<br />

mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k old<br />

5.0 POSTSCRIPT-SCHRIFT-KONVERTIERUNG<br />

auf und sehen auf dem Bildschirm deutlich die Veränderung. Alle Buchstaben aus der Schrift TABLE.CDF<br />

sind enger zusammengerückt. Sie können die Gegenprobe wieder machen mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\table –k old<br />

Natürlich könnten Sie in der Kerning-Datei NEW.KRN durch Angaben einer positiven Zahl auch größere<br />

Abstände in analoger Weise generieren. Stellen Sie am Ende Ihrer Versuche nur sicher, daß der<br />

Standardabstand wiederhergestellt ist.<br />

Wenden wir uns jetzt dem Schriftsatz SIMPLE.CDF zu. Die auf dem Bildschirm vorliegende Beschriftung mit<br />

der Buchstabenkombination ”AVVaV” wurde bewußt gewählt, weil sie einige typographische<br />

Unzulänglichkeiten aufweist, die wir ggf. im Zeichensatz ändern könnten. Durch die spezielle Form und Folge<br />

der Buchstaben können die Abstände, z.B zwischen ‚A‘ und ‚V‘ bzw. ‚a‘ und ‚V‘ erheblich reduziert werden.<br />

Dies führt zu einem erheblich ausgewogeneren Schriftbild. Wir wollen das jetzt vollziehen und editieren dazu<br />

die Datei NEW.KRN mit<br />

die Daten ändern wir wie folgt<br />

std:0<br />

`A`,`V`:-5<br />

`V`,`A`:-5<br />

`V`,`a`:-5<br />

`a`,`V`:-5<br />

proc new.krn<br />

Das heißt, wir haben die Abstände der speziellen Buchstabenkombinationen entsprechend verkleinert.<br />

Wenden wir das wieder an mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k new<br />

so erkennen wir die Korrektur. Die Buchstaben rücken alle näher zusammen und unterschneiden sich<br />

deutlich. Hier können Sie ahnen, wie aufwendig eine ausgewogene Kerning-Tabelle sein muß und wie<br />

wertvoll typographisch ausgewogene Schriften sind. Das individuelle Ändern des Kernings in<br />

Standardschriften sollte niemals in den <strong>isy</strong>-CAD/CAM-Originalzeichensätzen, sondern selbst von ‚Profis‘ nur<br />

in Kopien vorgenommen werden. Aus diesem Grund stellen wir jetzt unsere Standardbedingungen wieder her<br />

mit<br />

tools\kerning cdf&mnu\simple –k old<br />

Will man in einer speziellen Beschriftung das Kerning verändern ohne den Zeichensatz im Ganzen zu ändern,<br />

nutzt man sinnvollerweise die Prozedur KERNED.PRC mit all ihren Optionen. U.a. ist damit in einem<br />

bestehenden Label-Text das Kerning nachträglich interaktiv zu verändern.<br />

Will man in einer speziellen Beschriftung das Kerning verändern ohne den Zeichensatz im Ganzen zu ändern,<br />

nutzt man sinnvollerweise die Prozedur KERNED.PRC mit all ihren Optionen. U.a. ist damit in einem<br />

bestehenden Label-Text das Kerning nachträglich interaktiv zu verändern.<br />

70<br />

70


6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen<br />

Diese Übung ist als Ergänzung zum Seminarbeispiel 6 (Import, Export) zu betrachten. An einem konkreten<br />

Fall wollen wir den Import von Fremddaten via (AI)-EPS vornehmen, die Zeichnung skalieren, positionieren<br />

und auf Fehler prüfen.<br />

Als Beispiel liegt uns eine EPS-Datei (Encapsulated Post-Script) CAMEL.EPS (im VECTOR-Verzeichnis) vor.<br />

Diese importieren wir, indem wir in der Kopfleiste den obersten linken Button (für Dateibehandlung) oder wie<br />

jetzt in der Scanning- und Vektorisierumgebung „FILE“ anklicken<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen<br />

Diese Übung ist als Ergänzung zum Seminarbeispiel 6 (Import, Export) zu betrachten. An einem konkreten<br />

Fall wollen wir den Import von Fremddaten via (AI)-EPS vornehmen, die Zeichnung skalieren, positionieren<br />

und auf Fehler prüfen.<br />

Als Beispiel liegt uns eine EPS-Datei (Encapsulated Post-Script) CAMEL.EPS (im VECTOR-Verzeichnis) vor.<br />

Diese importieren wir, indem wir in der Kopfleiste den obersten linken Button (für Dateibehandlung) oder wie<br />

jetzt in der Scanning- und Vektorisierumgebung „FILE“ anklicken<br />

Nach Betätigen des Buttons „IMPORT“ öffnet sich das zugehörige Menü<br />

Nach Betätigen des Buttons „IMPORT“ öffnet sich das zugehörige Menü<br />

Hier Klicken zur<br />

Auswahl der<br />

Importformate<br />

Hier Klicken zur<br />

Auswahl der<br />

Importformate<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir „Encapsulated Postscript EPS (AI, u. Corel)“. Unsere Testdatei CAMEL.EPS liegt<br />

im VECTOR- Unterverzeichnis. Blättern Sie im Verzeichnis-Scrollbar bis zum Verzeichnis VECTOR und<br />

klicken es an. Die Datei CAMEL.EPS ist dann zu selektieren. Mit „OK“ wird die Übersetzung gestartet und<br />

anschließend das Bild geladen. Da im allgemeinen die Größe eines importierten Bildes, sowie dessen<br />

Datenstruktur unbekannt sind, sollte man diese Parameter zunächst analysieren. Selektieren Sie also einfach<br />

einen Strich des Bildes. Anschließend überprüfen Sie, ob dieses Objekt Teil eines Makroobjekts ist<br />

(„Sel.Macro“). In unserem Fall ist dies der Fall:<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir „Encapsulated Postscript EPS (AI, u. Corel)“. Unsere Testdatei CAMEL.EPS liegt<br />

im VECTOR- Unterverzeichnis. Blättern Sie im Verzeichnis-Scrollbar bis zum Verzeichnis VECTOR und<br />

klicken es an. Die Datei CAMEL.EPS ist dann zu selektieren. Mit „OK“ wird die Übersetzung gestartet und<br />

anschließend das Bild geladen. Da im allgemeinen die Größe eines importierten Bildes, sowie dessen<br />

Datenstruktur unbekannt sind, sollte man diese Parameter zunächst analysieren. Selektieren Sie also einfach<br />

einen Strich des Bildes. Anschließend überprüfen Sie, ob dieses Objekt Teil eines Makroobjekts ist<br />

(„Sel.Macro“). In unserem Fall ist dies der Fall:<br />

71<br />

71<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen<br />

Diese Übung ist als Ergänzung zum Seminarbeispiel 6 (Import, Export) zu betrachten. An einem konkreten<br />

Fall wollen wir den Import von Fremddaten via (AI)-EPS vornehmen, die Zeichnung skalieren, positionieren<br />

und auf Fehler prüfen.<br />

Als Beispiel liegt uns eine EPS-Datei (Encapsulated Post-Script) CAMEL.EPS (im VECTOR-Verzeichnis) vor.<br />

Diese importieren wir, indem wir in der Kopfleiste den obersten linken Button (für Dateibehandlung) oder wie<br />

jetzt in der Scanning- und Vektorisierumgebung „FILE“ anklicken<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.1 Nachbereitung importierter Zeichnungen<br />

Diese Übung ist als Ergänzung zum Seminarbeispiel 6 (Import, Export) zu betrachten. An einem konkreten<br />

Fall wollen wir den Import von Fremddaten via (AI)-EPS vornehmen, die Zeichnung skalieren, positionieren<br />

und auf Fehler prüfen.<br />

Als Beispiel liegt uns eine EPS-Datei (Encapsulated Post-Script) CAMEL.EPS (im VECTOR-Verzeichnis) vor.<br />

Diese importieren wir, indem wir in der Kopfleiste den obersten linken Button (für Dateibehandlung) oder wie<br />

jetzt in der Scanning- und Vektorisierumgebung „FILE“ anklicken<br />

Nach Betätigen des Buttons „IMPORT“ öffnet sich das zugehörige Menü<br />

Nach Betätigen des Buttons „IMPORT“ öffnet sich das zugehörige Menü<br />

Hier Klicken zur<br />

Auswahl der<br />

Importformate<br />

Hier Klicken zur<br />

Auswahl der<br />

Importformate<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir „Encapsulated Postscript EPS (AI, u. Corel)“. Unsere Testdatei CAMEL.EPS liegt<br />

im VECTOR- Unterverzeichnis. Blättern Sie im Verzeichnis-Scrollbar bis zum Verzeichnis VECTOR und<br />

klicken es an. Die Datei CAMEL.EPS ist dann zu selektieren. Mit „OK“ wird die Übersetzung gestartet und<br />

anschließend das Bild geladen. Da im allgemeinen die Größe eines importierten Bildes, sowie dessen<br />

Datenstruktur unbekannt sind, sollte man diese Parameter zunächst analysieren. Selektieren Sie also einfach<br />

einen Strich des Bildes. Anschließend überprüfen Sie, ob dieses Objekt Teil eines Makroobjekts ist<br />

(„Sel.Macro“). In unserem Fall ist dies der Fall:<br />

Den Pfeil rechts neben dem Dateityp-Feld klicken Sie an, um die angebotenen Importfilter aufzulisten. In<br />

unserem Fall selektieren wir „Encapsulated Postscript EPS (AI, u. Corel)“. Unsere Testdatei CAMEL.EPS liegt<br />

im VECTOR- Unterverzeichnis. Blättern Sie im Verzeichnis-Scrollbar bis zum Verzeichnis VECTOR und<br />

klicken es an. Die Datei CAMEL.EPS ist dann zu selektieren. Mit „OK“ wird die Übersetzung gestartet und<br />

anschließend das Bild geladen. Da im allgemeinen die Größe eines importierten Bildes, sowie dessen<br />

Datenstruktur unbekannt sind, sollte man diese Parameter zunächst analysieren. Selektieren Sie also einfach<br />

einen Strich des Bildes. Anschließend überprüfen Sie, ob dieses Objekt Teil eines Makroobjekts ist<br />

(„Sel.Macro“). In unserem Fall ist dies der Fall:<br />

71<br />

71


6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

Konturfehler:<br />

Konturschleife<br />

an dieser<br />

Stelle<br />

Unten links:<br />

Vergrößerte<br />

Darstellung<br />

Konturfehler:<br />

Konturschleife<br />

an dieser<br />

Stelle<br />

Unten links:<br />

Vergrößerte<br />

Darstellung<br />

Da unsere Zeichnung nur aus wenigen Elementen besteht, können wir auch einmal testen, um welche<br />

Geometrieelemente es sich handelt. Die wichtigsten Meßfunktionen erreicht man im Menü durch folgende<br />

Sequenz, die im „Scannen und Vektorisieren“ zu finden ist:<br />

Da unsere Zeichnung nur aus wenigen Elementen besteht, können wir auch einmal testen, um welche<br />

Geometrieelemente es sich handelt. Die wichtigsten Meßfunktionen erreicht man im Menü durch folgende<br />

Sequenz, die im „Scannen und Vektorisieren“ zu finden ist:<br />

Objektinformation<br />

des aktiven Objekts<br />

Objektinformation<br />

des aktiven Objekts<br />

Größe<br />

(Abmessung der<br />

Box) des aktiven<br />

Objekts messen<br />

Größe<br />

(Abmessung der<br />

Box) des aktiven<br />

Objekts messen<br />

Sie sehen, unser Kamel besteht überwiegend aus Beziers. Das ist nicht verwunderlich, da das Symbol von<br />

Corel-Draw stammt und dieses Programm ebenso wie <strong>isy</strong>-CAM bzw. Pictures by PC als flexibelste Kurvenart<br />

Beziers benutzt.<br />

Wenn wir die bestehende Zeichnung zum Fräsen auf eine bestimmte Größe skalieren wollen, müssen wir<br />

zunächst die aktuelle Größe ermitteln. Dies geschieht durch Druck auf den Button „SIZE *“. Sie erhalten dann<br />

in der Infozeile folgende Daten:<br />

size: Objekt=1:obj1 2D=178.664,140.106 R=1.275<br />

D.h. das Objekt hat eine horizontale Abmessung von 178.664 und eine vertikale von 140.106 (das<br />

Seiten/Höhenverhältnis ist 1.275). Nehmen wir an unser Objekt sollte in einer Breite von 50 mm gefräst<br />

werden, so ist die Zeichnung mit einem Faktor von 50/178.664 zu skalieren. Wir tippen diesen Wert in den<br />

Taschenrechner<br />

val 50/178.664<br />

Sie sehen, unser Kamel besteht überwiegend aus Beziers. Das ist nicht verwunderlich, da das Symbol von<br />

Corel-Draw stammt und dieses Programm ebenso wie <strong>isy</strong>-CAM bzw. Pictures by PC als flexibelste Kurvenart<br />

Beziers benutzt.<br />

Wenn wir die bestehende Zeichnung zum Fräsen auf eine bestimmte Größe skalieren wollen, müssen wir<br />

zunächst die aktuelle Größe ermitteln. Dies geschieht durch Druck auf den Button „SIZE *“. Sie erhalten dann<br />

in der Infozeile folgende Daten:<br />

size: Objekt=1:obj1 2D=178.664,140.106 R=1.275<br />

D.h. das Objekt hat eine horizontale Abmessung von 178.664 und eine vertikale von 140.106 (das<br />

Seiten/Höhenverhältnis ist 1.275). Nehmen wir an unser Objekt sollte in einer Breite von 50 mm gefräst<br />

werden, so ist die Zeichnung mit einem Faktor von 50/178.664 zu skalieren. Wir tippen diesen Wert in den<br />

Taschenrechner<br />

val 50/178.664<br />

72<br />

72<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

Konturfehler:<br />

Konturschleife<br />

an dieser<br />

Stelle<br />

Unten links:<br />

Vergrößerte<br />

Darstellung<br />

Konturfehler:<br />

Konturschleife<br />

an dieser<br />

Stelle<br />

Unten links:<br />

Vergrößerte<br />

Darstellung<br />

Da unsere Zeichnung nur aus wenigen Elementen besteht, können wir auch einmal testen, um welche<br />

Geometrieelemente es sich handelt. Die wichtigsten Meßfunktionen erreicht man im Menü durch folgende<br />

Sequenz, die im „Scannen und Vektorisieren“ zu finden ist:<br />

Da unsere Zeichnung nur aus wenigen Elementen besteht, können wir auch einmal testen, um welche<br />

Geometrieelemente es sich handelt. Die wichtigsten Meßfunktionen erreicht man im Menü durch folgende<br />

Sequenz, die im „Scannen und Vektorisieren“ zu finden ist:<br />

Objektinformation<br />

des aktiven Objekts<br />

Objektinformation<br />

des aktiven Objekts<br />

Größe<br />

(Abmessung der<br />

Box) des aktiven<br />

Objekts messen<br />

Größe<br />

(Abmessung der<br />

Box) des aktiven<br />

Objekts messen<br />

Sie sehen, unser Kamel besteht überwiegend aus Beziers. Das ist nicht verwunderlich, da das Symbol von<br />

Corel-Draw stammt und dieses Programm ebenso wie <strong>isy</strong>-CAM bzw. Pictures by PC als flexibelste Kurvenart<br />

Beziers benutzt.<br />

Wenn wir die bestehende Zeichnung zum Fräsen auf eine bestimmte Größe skalieren wollen, müssen wir<br />

zunächst die aktuelle Größe ermitteln. Dies geschieht durch Druck auf den Button „SIZE *“. Sie erhalten dann<br />

in der Infozeile folgende Daten:<br />

size: Objekt=1:obj1 2D=178.664,140.106 R=1.275<br />

D.h. das Objekt hat eine horizontale Abmessung von 178.664 und eine vertikale von 140.106 (das<br />

Seiten/Höhenverhältnis ist 1.275). Nehmen wir an unser Objekt sollte in einer Breite von 50 mm gefräst<br />

werden, so ist die Zeichnung mit einem Faktor von 50/178.664 zu skalieren. Wir tippen diesen Wert in den<br />

Taschenrechner<br />

val 50/178.664<br />

Sie sehen, unser Kamel besteht überwiegend aus Beziers. Das ist nicht verwunderlich, da das Symbol von<br />

Corel-Draw stammt und dieses Programm ebenso wie <strong>isy</strong>-CAM bzw. Pictures by PC als flexibelste Kurvenart<br />

Beziers benutzt.<br />

Wenn wir die bestehende Zeichnung zum Fräsen auf eine bestimmte Größe skalieren wollen, müssen wir<br />

zunächst die aktuelle Größe ermitteln. Dies geschieht durch Druck auf den Button „SIZE *“. Sie erhalten dann<br />

in der Infozeile folgende Daten:<br />

size: Objekt=1:obj1 2D=178.664,140.106 R=1.275<br />

D.h. das Objekt hat eine horizontale Abmessung von 178.664 und eine vertikale von 140.106 (das<br />

Seiten/Höhenverhältnis ist 1.275). Nehmen wir an unser Objekt sollte in einer Breite von 50 mm gefräst<br />

werden, so ist die Zeichnung mit einem Faktor von 50/178.664 zu skalieren. Wir tippen diesen Wert in den<br />

Taschenrechner<br />

val 50/178.664<br />

72<br />

72


6.0 DATEN-IMPORT<br />

und erhalten das Ergebnis. Dabei ist der erste Wert der Sollwert (hier: 50) und der zweite der Istwert<br />

(Meßwert 178.664). Um nun die Zeichnung zu verkleinern, wechseln wir in das Menü „Manipulation“ und<br />

finden dort unter „SCALE-NUM-REL.“ die richtige Funktion.<br />

Verschieben<br />

auf den Box-<br />

Nullpunkt<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

und erhalten das Ergebnis. Dabei ist der erste Wert der Sollwert (hier: 50) und der zweite der Istwert<br />

(Meßwert 178.664). Um nun die Zeichnung zu verkleinern, wechseln wir in das Menü „Manipulation“ und<br />

finden dort unter „SCALE-NUM-REL.“ die richtige Funktion.<br />

Verschieben<br />

auf den Box-<br />

Nullpunkt<br />

Numerische, relative<br />

Skalierung<br />

Numerische, relative<br />

Skalierung<br />

Bei der Aufforderung „Skalierungsfaktor(en): “ blättern Sie jetzt im Kommandostack (mehrfach Pfeil-nachoben-Taste)<br />

bis Sie die Zahleneingabe „val 50/178.664“ gefunden haben. Löschen Sie jetzt den Anfang der<br />

Zeile bis auf die Zahlen (einschließlich Leerzeichen) und quittieren mit , so wird die Zeichnung (am<br />

Zentrum der Box) skaliert. Erneutes Messen mit „SIZE *“ sollte als ersten Zahlenwert 50 anzeigen.<br />

Im Manipulations-Menü finden Sie die Verschiebung auf den Box-Nullpunkt (Button rechts oben). Nach der<br />

Verschiebung zoomen Sie wieder alles („zall“). Jetzt befindet sich unsere Zeichnung im Koordinatenraum<br />

links, unten (linke untere Ecke = 0,0) und ist 50 Koordinaten breit. Ähnliche Manipulationen müssen immer<br />

dann vorgenommen werden, wenn die Größe des Originalbildes nicht mit der gewünschten Größe<br />

übereinstimmt (vgl. LEO.VEC oben). Mit der Verschiebung auf den Nullpunkt erhält man einen eindeutigen<br />

Referenzpunkt. Sichern Sie das Bild danach wieder mit<br />

save camel<br />

Und überschreiben die „alte“ Datei mit „j“ (ja).<br />

6.2 Konturproblem beim Taschenfräsen<br />

Wir wollen jetzt versuchen, das oben aus Corel-Draw konvertierte Bild einmal zu fräsen. Dazu wechseln Sie<br />

in das CAM-Menü und darin auf das Taschenfräsen („POCKET“ erscheint als Standard). Klicken auf „New“,<br />

als Objekt wählen sie zunächst mit F2 eine Kontur und selektieren dann mit F10 das Macro-Objekt. Die<br />

übrigen Felder der Menüs füllen Sie wie folgt aus:<br />

Bei der Aufforderung „Skalierungsfaktor(en): “ blättern Sie jetzt im Kommandostack (mehrfach Pfeil-nachoben-Taste)<br />

bis Sie die Zahleneingabe „val 50/178.664“ gefunden haben. Löschen Sie jetzt den Anfang der<br />

Zeile bis auf die Zahlen (einschließlich Leerzeichen) und quittieren mit , so wird die Zeichnung (am<br />

Zentrum der Box) skaliert. Erneutes Messen mit „SIZE *“ sollte als ersten Zahlenwert 50 anzeigen.<br />

Im Manipulations-Menü finden Sie die Verschiebung auf den Box-Nullpunkt (Button rechts oben). Nach der<br />

Verschiebung zoomen Sie wieder alles („zall“). Jetzt befindet sich unsere Zeichnung im Koordinatenraum<br />

links, unten (linke untere Ecke = 0,0) und ist 50 Koordinaten breit. Ähnliche Manipulationen müssen immer<br />

dann vorgenommen werden, wenn die Größe des Originalbildes nicht mit der gewünschten Größe<br />

übereinstimmt (vgl. LEO.VEC oben). Mit der Verschiebung auf den Nullpunkt erhält man einen eindeutigen<br />

Referenzpunkt. Sichern Sie das Bild danach wieder mit<br />

save camel<br />

Und überschreiben die „alte“ Datei mit „j“ (ja).<br />

6.2 Konturproblem beim Taschenfräsen<br />

Wir wollen jetzt versuchen, das oben aus Corel-Draw konvertierte Bild einmal zu fräsen. Dazu wechseln Sie<br />

in das CAM-Menü und darin auf das Taschenfräsen („POCKET“ erscheint als Standard). Klicken auf „New“,<br />

als Objekt wählen sie zunächst mit F2 eine Kontur und selektieren dann mit F10 das Macro-Objekt. Die<br />

übrigen Felder der Menüs füllen Sie wie folgt aus:<br />

73<br />

73<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

und erhalten das Ergebnis. Dabei ist der erste Wert der Sollwert (hier: 50) und der zweite der Istwert<br />

(Meßwert 178.664). Um nun die Zeichnung zu verkleinern, wechseln wir in das Menü „Manipulation“ und<br />

finden dort unter „SCALE-NUM-REL.“ die richtige Funktion.<br />

Verschieben<br />

auf den Box-<br />

Nullpunkt<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

und erhalten das Ergebnis. Dabei ist der erste Wert der Sollwert (hier: 50) und der zweite der Istwert<br />

(Meßwert 178.664). Um nun die Zeichnung zu verkleinern, wechseln wir in das Menü „Manipulation“ und<br />

finden dort unter „SCALE-NUM-REL.“ die richtige Funktion.<br />

Verschieben<br />

auf den Box-<br />

Nullpunkt<br />

Numerische, relative<br />

Skalierung<br />

Numerische, relative<br />

Skalierung<br />

Bei der Aufforderung „Skalierungsfaktor(en): “ blättern Sie jetzt im Kommandostack (mehrfach Pfeil-nachoben-Taste)<br />

bis Sie die Zahleneingabe „val 50/178.664“ gefunden haben. Löschen Sie jetzt den Anfang der<br />

Zeile bis auf die Zahlen (einschließlich Leerzeichen) und quittieren mit , so wird die Zeichnung (am<br />

Zentrum der Box) skaliert. Erneutes Messen mit „SIZE *“ sollte als ersten Zahlenwert 50 anzeigen.<br />

Im Manipulations-Menü finden Sie die Verschiebung auf den Box-Nullpunkt (Button rechts oben). Nach der<br />

Verschiebung zoomen Sie wieder alles („zall“). Jetzt befindet sich unsere Zeichnung im Koordinatenraum<br />

links, unten (linke untere Ecke = 0,0) und ist 50 Koordinaten breit. Ähnliche Manipulationen müssen immer<br />

dann vorgenommen werden, wenn die Größe des Originalbildes nicht mit der gewünschten Größe<br />

übereinstimmt (vgl. LEO.VEC oben). Mit der Verschiebung auf den Nullpunkt erhält man einen eindeutigen<br />

Referenzpunkt. Sichern Sie das Bild danach wieder mit<br />

save camel<br />

Und überschreiben die „alte“ Datei mit „j“ (ja).<br />

6.2 Konturproblem beim Taschenfräsen<br />

Wir wollen jetzt versuchen, das oben aus Corel-Draw konvertierte Bild einmal zu fräsen. Dazu wechseln Sie<br />

in das CAM-Menü und darin auf das Taschenfräsen („POCKET“ erscheint als Standard). Klicken auf „New“,<br />

als Objekt wählen sie zunächst mit F2 eine Kontur und selektieren dann mit F10 das Macro-Objekt. Die<br />

übrigen Felder der Menüs füllen Sie wie folgt aus:<br />

Bei der Aufforderung „Skalierungsfaktor(en): “ blättern Sie jetzt im Kommandostack (mehrfach Pfeil-nachoben-Taste)<br />

bis Sie die Zahleneingabe „val 50/178.664“ gefunden haben. Löschen Sie jetzt den Anfang der<br />

Zeile bis auf die Zahlen (einschließlich Leerzeichen) und quittieren mit , so wird die Zeichnung (am<br />

Zentrum der Box) skaliert. Erneutes Messen mit „SIZE *“ sollte als ersten Zahlenwert 50 anzeigen.<br />

Im Manipulations-Menü finden Sie die Verschiebung auf den Box-Nullpunkt (Button rechts oben). Nach der<br />

Verschiebung zoomen Sie wieder alles („zall“). Jetzt befindet sich unsere Zeichnung im Koordinatenraum<br />

links, unten (linke untere Ecke = 0,0) und ist 50 Koordinaten breit. Ähnliche Manipulationen müssen immer<br />

dann vorgenommen werden, wenn die Größe des Originalbildes nicht mit der gewünschten Größe<br />

übereinstimmt (vgl. LEO.VEC oben). Mit der Verschiebung auf den Nullpunkt erhält man einen eindeutigen<br />

Referenzpunkt. Sichern Sie das Bild danach wieder mit<br />

save camel<br />

Und überschreiben die „alte“ Datei mit „j“ (ja).<br />

6.2 Konturproblem beim Taschenfräsen<br />

Wir wollen jetzt versuchen, das oben aus Corel-Draw konvertierte Bild einmal zu fräsen. Dazu wechseln Sie<br />

in das CAM-Menü und darin auf das Taschenfräsen („POCKET“ erscheint als Standard). Klicken auf „New“,<br />

als Objekt wählen sie zunächst mit F2 eine Kontur und selektieren dann mit F10 das Macro-Objekt. Die<br />

übrigen Felder der Menüs füllen Sie wie folgt aus:<br />

73<br />

73


6.0 DATEN-IMPORT<br />

Bitte vergessen Sie nicht, zusätzlich im Werkzeug-Menü ein Werkzeug (z.B. 3 mm Zylinderfräser) anzugeben.<br />

Berechnen Sie jetzt die Werkzeugbahnen, wird eine Fehlermeldung erscheinen und eine Markierung auf dem<br />

Bildschirm gesetzt. D.h., die dem Markierungspunkt nächste Kontur ist fehlerhaft. Bevor wir den Fehler<br />

genauer analysieren, berechnen wir eine Fräsbahn mit einer sehr nützlichen Variante. Tragen Sie im Feld<br />

„Toleranz“, das derzeit leer ist, den Wert 1 ein und berechnen die Fräsbahnen neu. Es wird keine<br />

Fehlermeldung mehr auftauchen. D.h., das Fräsprogramm duldet einen „Fehler“ in der Kontur von maximal 1<br />

mm. Unser Fehler ist hier sehr viel geringer (s.u.) und bei einer so einfachen Kontur auch sicher duldbar,<br />

dennoch ist der exakte Weg die Korrektur der Kontur. Bevor Sie die Korrekturen vornehmen, löschen Sie als<br />

Gegenprobe den Toleranzwert wieder weg und sichern die Werte. So würde bei der Bahnberechnung wieder<br />

der Fehler auftreten.<br />

Zur Überprüfung der fehlerhaften Kontur (der Markierung am nächsten) selektieren wir sie und zoomen sie<br />

maximal heraus („ZOOM-OBJ“, vgl. auch Bild oben). Vergrößern Sie den Bildausschnitt auf der linken Seite<br />

der Kurve nochmals, so sehen Sie den Konturfehler deutlich. Es handelt sich um eine Konturschleife (Bezier-<br />

Schleife), die natürlich nicht zulässig ist. Der sinnvollste Weg zur Beseitigung des Problems ist, die Kontur zu<br />

korrigieren. Trimmen Sie dazu die kreuzenden Linien so, daß alle überstehenden Ecken verschwinden. Den<br />

Rest löschen Sie mit „Delete Element“ (trimx –md) weg. Natürlich können Sie alternativ auch mit MVP.PRC<br />

die entsprechenden Kurvenpukte verschieben. Wichtig ist lediglich, daß die Konturschleife verschwindet und<br />

keine Restelemente übrig bleiben.<br />

Nach den Korrekturen setzen Sie den Zoom wieder auf alles, editieren den bestehenden Technologieblock<br />

und berechnen die Fräsbahnen erneut. Dieses Mal wird kein Fehler erzeugt (obwohl der Toleranzwert nicht<br />

gesetzt ist).<br />

Sie haben an diesem Beispiel gelernt, wie man in bestehenden Konturen Fehler findet und eventuell<br />

korrigiert. Konturschleifen, wie oben, sind übrigens nicht automatisch (s.u.) zu korrigieren, sondern sind<br />

einzeln zu behandeln.<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

Bitte vergessen Sie nicht, zusätzlich im Werkzeug-Menü ein Werkzeug (z.B. 3 mm Zylinderfräser) anzugeben.<br />

Berechnen Sie jetzt die Werkzeugbahnen, wird eine Fehlermeldung erscheinen und eine Markierung auf dem<br />

Bildschirm gesetzt. D.h., die dem Markierungspunkt nächste Kontur ist fehlerhaft. Bevor wir den Fehler<br />

genauer analysieren, berechnen wir eine Fräsbahn mit einer sehr nützlichen Variante. Tragen Sie im Feld<br />

„Toleranz“, das derzeit leer ist, den Wert 1 ein und berechnen die Fräsbahnen neu. Es wird keine<br />

Fehlermeldung mehr auftauchen. D.h., das Fräsprogramm duldet einen „Fehler“ in der Kontur von maximal 1<br />

mm. Unser Fehler ist hier sehr viel geringer (s.u.) und bei einer so einfachen Kontur auch sicher duldbar,<br />

dennoch ist der exakte Weg die Korrektur der Kontur. Bevor Sie die Korrekturen vornehmen, löschen Sie als<br />

Gegenprobe den Toleranzwert wieder weg und sichern die Werte. So würde bei der Bahnberechnung wieder<br />

der Fehler auftreten.<br />

Zur Überprüfung der fehlerhaften Kontur (der Markierung am nächsten) selektieren wir sie und zoomen sie<br />

maximal heraus („ZOOM-OBJ“, vgl. auch Bild oben). Vergrößern Sie den Bildausschnitt auf der linken Seite<br />

der Kurve nochmals, so sehen Sie den Konturfehler deutlich. Es handelt sich um eine Konturschleife (Bezier-<br />

Schleife), die natürlich nicht zulässig ist. Der sinnvollste Weg zur Beseitigung des Problems ist, die Kontur zu<br />

korrigieren. Trimmen Sie dazu die kreuzenden Linien so, daß alle überstehenden Ecken verschwinden. Den<br />

Rest löschen Sie mit „Delete Element“ (trimx –md) weg. Natürlich können Sie alternativ auch mit MVP.PRC<br />

die entsprechenden Kurvenpukte verschieben. Wichtig ist lediglich, daß die Konturschleife verschwindet und<br />

keine Restelemente übrig bleiben.<br />

Nach den Korrekturen setzen Sie den Zoom wieder auf alles, editieren den bestehenden Technologieblock<br />

und berechnen die Fräsbahnen erneut. Dieses Mal wird kein Fehler erzeugt (obwohl der Toleranzwert nicht<br />

gesetzt ist).<br />

Sie haben an diesem Beispiel gelernt, wie man in bestehenden Konturen Fehler findet und eventuell<br />

korrigiert. Konturschleifen, wie oben, sind übrigens nicht automatisch (s.u.) zu korrigieren, sondern sind<br />

einzeln zu behandeln.<br />

Einfacher ist die Vorgehensweise, wenn eine Kontur ggf.<br />

der Toleranzeinstellung) . Hier bietet das „PROOF“-Menü<br />

Allerdings lassen sich diese nur bei Konturen anwenden,<br />

(keine Kreisbogen), gegebenenfalls die Konturen konvertieren.<br />

kleine Lücken aufweist (unabhängig von<br />

einige nette Prüffunktionen (CLOSE.PRC).<br />

die aus Polygonen und Beziers bestehen<br />

Einfacher ist die Vorgehensweise, wenn eine Kontur ggf.<br />

der Toleranzeinstellung) . Hier bietet das „PROOF“-Menü<br />

Allerdings lassen sich diese nur bei Konturen anwenden,<br />

(keine Kreisbogen), gegebenenfalls die Konturen konvertieren.<br />

kleine Lücken aufweist (unabhängig von<br />

einige nette Prüffunktionen (CLOSE.PRC).<br />

die aus Polygonen und Beziers bestehen<br />

Wir können das einmal an einem einfachen Beispiel demonstrieren. Ggf. nutzen Sie Puffer 2, wenn Sie das<br />

bestehende Bild erhalten wollen. Erzeugen Sie jetzt z.B. mit dem Kommando<br />

arc * -tp1000 oder dem Button im 2D-Modul<br />

ein bildschirmfüllendes, kreisförmiges Polygon aus 1000 Punkten. Löschen Sie dann mit Elemente-Löschung<br />

(trimx –md) an irgendeiner Stelle ein Segment heraus, so haben Sie in der Kontur eine kleine Lücke erzeugt,<br />

die auf dem Bildschirm kaum zu erkennen ist. Zur Analyse und zur „Reparatur“ hilft die Prozedur CLOSE.PRC<br />

mit ihren Optionen. Schalten wir um ins Menü „PROOF“, so finden wir in der untersten Reihe die zugehörigen<br />

Buttons.<br />

Wir können das einmal an einem einfachen Beispiel demonstrieren. Ggf. nutzen Sie Puffer 2, wenn Sie das<br />

bestehende Bild erhalten wollen. Erzeugen Sie jetzt z.B. mit dem Kommando<br />

arc * -tp1000 oder dem Button im 2D-Modul<br />

ein bildschirmfüllendes, kreisförmiges Polygon aus 1000 Punkten. Löschen Sie dann mit Elemente-Löschung<br />

(trimx –md) an irgendeiner Stelle ein Segment heraus, so haben Sie in der Kontur eine kleine Lücke erzeugt,<br />

die auf dem Bildschirm kaum zu erkennen ist. Zur Analyse und zur „Reparatur“ hilft die Prozedur CLOSE.PRC<br />

mit ihren Optionen. Schalten wir um ins Menü „PROOF“, so finden wir in der untersten Reihe die zugehörigen<br />

Buttons.<br />

Der linke Button „All“ zeigt alle Lücken innerhalb von Polygon- oder Bezier-Konturen an. Wenn wir diese<br />

Funktion auf unser künstlich erzeugtes Problem anwenden, wird uns der Start- und Endpunkt der Kontur (hier<br />

zusammenfallend) sowie die Lücke gekennzeichnet. Man könnte jetzt also an der gekennzeichneten Stelle<br />

die geeignete Geometriekorrektur vornehmen. Wir nutzen in unserem Fall einfach den dritten Button (von<br />

links gerechnet) in der untersten Reihe, der es erlaubt, Lücken unter Angabe eines Toleranzwertes<br />

automatisch zu schließen. Wenn wir die Funktion anwenden und als Toleranzwert „0.1“ oder größer<br />

zulassen, wird die künstlich erzeugte Lücke automatisch geschlossen. Der Toleranzwert gibt also vor, bis zu<br />

welche Lückengröße die Konturen geschlossen werden sollen.<br />

Der linke Button „All“ zeigt alle Lücken innerhalb von Polygon- oder Bezier-Konturen an. Wenn wir diese<br />

Funktion auf unser künstlich erzeugtes Problem anwenden, wird uns der Start- und Endpunkt der Kontur (hier<br />

zusammenfallend) sowie die Lücke gekennzeichnet. Man könnte jetzt also an der gekennzeichneten Stelle<br />

die geeignete Geometriekorrektur vornehmen. Wir nutzen in unserem Fall einfach den dritten Button (von<br />

links gerechnet) in der untersten Reihe, der es erlaubt, Lücken unter Angabe eines Toleranzwertes<br />

automatisch zu schließen. Wenn wir die Funktion anwenden und als Toleranzwert „0.1“ oder größer<br />

zulassen, wird die künstlich erzeugte Lücke automatisch geschlossen. Der Toleranzwert gibt also vor, bis zu<br />

welche Lückengröße die Konturen geschlossen werden sollen.<br />

74<br />

74<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

Bitte vergessen Sie nicht, zusätzlich im Werkzeug-Menü ein Werkzeug (z.B. 3 mm Zylinderfräser) anzugeben.<br />

Berechnen Sie jetzt die Werkzeugbahnen, wird eine Fehlermeldung erscheinen und eine Markierung auf dem<br />

Bildschirm gesetzt. D.h., die dem Markierungspunkt nächste Kontur ist fehlerhaft. Bevor wir den Fehler<br />

genauer analysieren, berechnen wir eine Fräsbahn mit einer sehr nützlichen Variante. Tragen Sie im Feld<br />

„Toleranz“, das derzeit leer ist, den Wert 1 ein und berechnen die Fräsbahnen neu. Es wird keine<br />

Fehlermeldung mehr auftauchen. D.h., das Fräsprogramm duldet einen „Fehler“ in der Kontur von maximal 1<br />

mm. Unser Fehler ist hier sehr viel geringer (s.u.) und bei einer so einfachen Kontur auch sicher duldbar,<br />

dennoch ist der exakte Weg die Korrektur der Kontur. Bevor Sie die Korrekturen vornehmen, löschen Sie als<br />

Gegenprobe den Toleranzwert wieder weg und sichern die Werte. So würde bei der Bahnberechnung wieder<br />

der Fehler auftreten.<br />

Zur Überprüfung der fehlerhaften Kontur (der Markierung am nächsten) selektieren wir sie und zoomen sie<br />

maximal heraus („ZOOM-OBJ“, vgl. auch Bild oben). Vergrößern Sie den Bildausschnitt auf der linken Seite<br />

der Kurve nochmals, so sehen Sie den Konturfehler deutlich. Es handelt sich um eine Konturschleife (Bezier-<br />

Schleife), die natürlich nicht zulässig ist. Der sinnvollste Weg zur Beseitigung des Problems ist, die Kontur zu<br />

korrigieren. Trimmen Sie dazu die kreuzenden Linien so, daß alle überstehenden Ecken verschwinden. Den<br />

Rest löschen Sie mit „Delete Element“ (trimx –md) weg. Natürlich können Sie alternativ auch mit MVP.PRC<br />

die entsprechenden Kurvenpukte verschieben. Wichtig ist lediglich, daß die Konturschleife verschwindet und<br />

keine Restelemente übrig bleiben.<br />

Nach den Korrekturen setzen Sie den Zoom wieder auf alles, editieren den bestehenden Technologieblock<br />

und berechnen die Fräsbahnen erneut. Dieses Mal wird kein Fehler erzeugt (obwohl der Toleranzwert nicht<br />

gesetzt ist).<br />

Sie haben an diesem Beispiel gelernt, wie man in bestehenden Konturen Fehler findet und eventuell<br />

korrigiert. Konturschleifen, wie oben, sind übrigens nicht automatisch (s.u.) zu korrigieren, sondern sind<br />

einzeln zu behandeln.<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

Bitte vergessen Sie nicht, zusätzlich im Werkzeug-Menü ein Werkzeug (z.B. 3 mm Zylinderfräser) anzugeben.<br />

Berechnen Sie jetzt die Werkzeugbahnen, wird eine Fehlermeldung erscheinen und eine Markierung auf dem<br />

Bildschirm gesetzt. D.h., die dem Markierungspunkt nächste Kontur ist fehlerhaft. Bevor wir den Fehler<br />

genauer analysieren, berechnen wir eine Fräsbahn mit einer sehr nützlichen Variante. Tragen Sie im Feld<br />

„Toleranz“, das derzeit leer ist, den Wert 1 ein und berechnen die Fräsbahnen neu. Es wird keine<br />

Fehlermeldung mehr auftauchen. D.h., das Fräsprogramm duldet einen „Fehler“ in der Kontur von maximal 1<br />

mm. Unser Fehler ist hier sehr viel geringer (s.u.) und bei einer so einfachen Kontur auch sicher duldbar,<br />

dennoch ist der exakte Weg die Korrektur der Kontur. Bevor Sie die Korrekturen vornehmen, löschen Sie als<br />

Gegenprobe den Toleranzwert wieder weg und sichern die Werte. So würde bei der Bahnberechnung wieder<br />

der Fehler auftreten.<br />

Zur Überprüfung der fehlerhaften Kontur (der Markierung am nächsten) selektieren wir sie und zoomen sie<br />

maximal heraus („ZOOM-OBJ“, vgl. auch Bild oben). Vergrößern Sie den Bildausschnitt auf der linken Seite<br />

der Kurve nochmals, so sehen Sie den Konturfehler deutlich. Es handelt sich um eine Konturschleife (Bezier-<br />

Schleife), die natürlich nicht zulässig ist. Der sinnvollste Weg zur Beseitigung des Problems ist, die Kontur zu<br />

korrigieren. Trimmen Sie dazu die kreuzenden Linien so, daß alle überstehenden Ecken verschwinden. Den<br />

Rest löschen Sie mit „Delete Element“ (trimx –md) weg. Natürlich können Sie alternativ auch mit MVP.PRC<br />

die entsprechenden Kurvenpukte verschieben. Wichtig ist lediglich, daß die Konturschleife verschwindet und<br />

keine Restelemente übrig bleiben.<br />

Nach den Korrekturen setzen Sie den Zoom wieder auf alles, editieren den bestehenden Technologieblock<br />

und berechnen die Fräsbahnen erneut. Dieses Mal wird kein Fehler erzeugt (obwohl der Toleranzwert nicht<br />

gesetzt ist).<br />

Sie haben an diesem Beispiel gelernt, wie man in bestehenden Konturen Fehler findet und eventuell<br />

korrigiert. Konturschleifen, wie oben, sind übrigens nicht automatisch (s.u.) zu korrigieren, sondern sind<br />

einzeln zu behandeln.<br />

Einfacher ist die Vorgehensweise, wenn eine Kontur ggf.<br />

der Toleranzeinstellung) . Hier bietet das „PROOF“-Menü<br />

Allerdings lassen sich diese nur bei Konturen anwenden,<br />

(keine Kreisbogen), gegebenenfalls die Konturen konvertieren.<br />

kleine Lücken aufweist (unabhängig von<br />

einige nette Prüffunktionen (CLOSE.PRC).<br />

die aus Polygonen und Beziers bestehen<br />

Einfacher ist die Vorgehensweise, wenn eine Kontur ggf.<br />

der Toleranzeinstellung) . Hier bietet das „PROOF“-Menü<br />

Allerdings lassen sich diese nur bei Konturen anwenden,<br />

(keine Kreisbogen), gegebenenfalls die Konturen konvertieren.<br />

kleine Lücken aufweist (unabhängig von<br />

einige nette Prüffunktionen (CLOSE.PRC).<br />

die aus Polygonen und Beziers bestehen<br />

Wir können das einmal an einem einfachen Beispiel demonstrieren. Ggf. nutzen Sie Puffer 2, wenn Sie das<br />

bestehende Bild erhalten wollen. Erzeugen Sie jetzt z.B. mit dem Kommando<br />

arc * -tp1000 oder dem Button im 2D-Modul<br />

ein bildschirmfüllendes, kreisförmiges Polygon aus 1000 Punkten. Löschen Sie dann mit Elemente-Löschung<br />

(trimx –md) an irgendeiner Stelle ein Segment heraus, so haben Sie in der Kontur eine kleine Lücke erzeugt,<br />

die auf dem Bildschirm kaum zu erkennen ist. Zur Analyse und zur „Reparatur“ hilft die Prozedur CLOSE.PRC<br />

mit ihren Optionen. Schalten wir um ins Menü „PROOF“, so finden wir in der untersten Reihe die zugehörigen<br />

Buttons.<br />

Wir können das einmal an einem einfachen Beispiel demonstrieren. Ggf. nutzen Sie Puffer 2, wenn Sie das<br />

bestehende Bild erhalten wollen. Erzeugen Sie jetzt z.B. mit dem Kommando<br />

arc * -tp1000 oder dem Button im 2D-Modul<br />

ein bildschirmfüllendes, kreisförmiges Polygon aus 1000 Punkten. Löschen Sie dann mit Elemente-Löschung<br />

(trimx –md) an irgendeiner Stelle ein Segment heraus, so haben Sie in der Kontur eine kleine Lücke erzeugt,<br />

die auf dem Bildschirm kaum zu erkennen ist. Zur Analyse und zur „Reparatur“ hilft die Prozedur CLOSE.PRC<br />

mit ihren Optionen. Schalten wir um ins Menü „PROOF“, so finden wir in der untersten Reihe die zugehörigen<br />

Buttons.<br />

Der linke Button „All“ zeigt alle Lücken innerhalb von Polygon- oder Bezier-Konturen an. Wenn wir diese<br />

Funktion auf unser künstlich erzeugtes Problem anwenden, wird uns der Start- und Endpunkt der Kontur (hier<br />

zusammenfallend) sowie die Lücke gekennzeichnet. Man könnte jetzt also an der gekennzeichneten Stelle<br />

die geeignete Geometriekorrektur vornehmen. Wir nutzen in unserem Fall einfach den dritten Button (von<br />

links gerechnet) in der untersten Reihe, der es erlaubt, Lücken unter Angabe eines Toleranzwertes<br />

automatisch zu schließen. Wenn wir die Funktion anwenden und als Toleranzwert „0.1“ oder größer<br />

zulassen, wird die künstlich erzeugte Lücke automatisch geschlossen. Der Toleranzwert gibt also vor, bis zu<br />

welche Lückengröße die Konturen geschlossen werden sollen.<br />

Der linke Button „All“ zeigt alle Lücken innerhalb von Polygon- oder Bezier-Konturen an. Wenn wir diese<br />

Funktion auf unser künstlich erzeugtes Problem anwenden, wird uns der Start- und Endpunkt der Kontur (hier<br />

zusammenfallend) sowie die Lücke gekennzeichnet. Man könnte jetzt also an der gekennzeichneten Stelle<br />

die geeignete Geometriekorrektur vornehmen. Wir nutzen in unserem Fall einfach den dritten Button (von<br />

links gerechnet) in der untersten Reihe, der es erlaubt, Lücken unter Angabe eines Toleranzwertes<br />

automatisch zu schließen. Wenn wir die Funktion anwenden und als Toleranzwert „0.1“ oder größer<br />

zulassen, wird die künstlich erzeugte Lücke automatisch geschlossen. Der Toleranzwert gibt also vor, bis zu<br />

welche Lückengröße die Konturen geschlossen werden sollen.<br />

74<br />

74


6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />

Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />

Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />

Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />

Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />

cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />

Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />

Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />

Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />

Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />

Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />

cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />

Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />

Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />

Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />

also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />

Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />

Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />

Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />

also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />

acontour –o<br />

oder mit<br />

acontour –o<br />

oder mit<br />

anwenden.<br />

anwenden.<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />

..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />

Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />

Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />

..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />

Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />

Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />

ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

Beim Export im ACAD<br />

in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />

- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />

- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />

( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />

ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

Beim Export im ACAD<br />

in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />

- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />

- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />

( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />

ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />

In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />

- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />

(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />

- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />

- Leistungsdaten<br />

- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />

hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />

ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />

In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />

- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />

(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />

- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />

- Leistungsdaten<br />

- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />

hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />

75<br />

75<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

6.0 DATEN-IMPORT<br />

Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />

Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />

Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />

Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />

Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />

cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />

Die Prozedur CLOSE.PRC mit ihren Optionen ist, wie Sie sehen, sehr hilfreich beim Auffinden von Fehlern in<br />

Konturen. Solche Fehler werden natürlich nur von sehr einfachen Zeichenprogrammen oder bei ungeübter<br />

Handhabung eines CAD-Systems (z.B. mangelhaftes Trimmen) generiert. Enthalten die Konturen<br />

Kreisbogen, so läßt sich CLOSE.PRC nicht direkt nutzen. In solchen Fällen erstellen Sie ein Duplikat der<br />

Kontur (z.B. im Puffer 2) und konvertieren diese z.B. mit dem Kommando:<br />

cvtopic * -bt 0.<strong>01</strong><br />

Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />

Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />

Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />

also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />

Sie finden die Funktion auch als Button im Konvertierungs- oder Manipulationsmenü unter und .<br />

Mit obigem Kommando ist die Kontur in Polygone gewandelt (bei Erhaltung eventuell vorhandener Beziers).<br />

Natürlich läßt sich CLOSE.PRC ebenfalls nur auf Konturen und nicht auf Einzelobjekte anwenden. Will man<br />

also aus einzelstehenden Objekten eines Linienzugs eine Kontur machen, sollte man zuvor das Kommando:<br />

acontour –o<br />

oder mit<br />

acontour –o<br />

oder mit<br />

anwenden.<br />

anwenden.<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />

..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />

Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />

Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />

6.3 Daten-Import in Verbindung mit ACAD<br />

..1.1 ACAD 12 / LT12 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

2 D – Zeichnungen aus ACAD 12 sollte als DXF-Format exportiert werden.<br />

Diese lassen sich anschließend normalerweise direkt in <strong>isy</strong>-CAM über die Import-Funktion einlesen.<br />

Dabei bleiben Kreise und Bögen erhalten (was bei HPGL nicht der Fall ist).<br />

ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

Beim Export im ACAD<br />

in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />

- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />

- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />

( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />

ACAD R14 ( 2D – Daten als DXF im ACAD ausgeben )<br />

Beim Export im ACAD<br />

in der Befehlszeile eingeben: - DXFOUT<br />

- Ausgeben nach R12 – Format DXF<br />

- Unter „Optionen“ Objekte wählen, Format ASCII aktivieren<br />

( Gewählte Objekte dürfen keine Blöcke sein)<br />

ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />

In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />

- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />

(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />

- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />

- Leistungsdaten<br />

- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />

hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />

ACAD R14 ( 3D – Daten als STL im ACAD ausgeben )<br />

In der Befehlszeile eingeben: - STLOUT<br />

- „Nein“ für binäre Ausgabe<br />

(Darauf achten, daß alle Körperkanten im positivem X,Y,Z - Oktanten liegen)<br />

- Auflösung über Menü „Voreinstellungen“<br />

- Leistungsdaten<br />

- Glätten von gerenderten Objekten entsprechend<br />

hochsetzen (Default: 0,5 auf 5 bis 8 ändern)<br />

75<br />

75


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.1 Allgemeine Informationen<br />

Wir haben in jedem Übungsbeispiel unterschiedliche Prozeduren und Funktion vorgestellt, die jeweils dort<br />

ausführlich beschrieben sind. Diese Prozeduren und Funktionen wiederholen sich jedoch in den einzelnen<br />

Übungsbeispielen.<br />

Damit die Übungsbeispiele garantiert ‘reproduzierbar’ bleiben, wurde auch das jeweilige Icon von der<br />

Bedienoberfläche des Programmes in das <strong>Handbuch</strong> kopiert.<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.1 Allgemeine Informationen<br />

Wir haben in jedem Übungsbeispiel unterschiedliche Prozeduren und Funktion vorgestellt, die jeweils dort<br />

ausführlich beschrieben sind. Diese Prozeduren und Funktionen wiederholen sich jedoch in den einzelnen<br />

Übungsbeispielen.<br />

Damit die Übungsbeispiele garantiert ‘reproduzierbar’ bleiben, wurde auch das jeweilige Icon von der<br />

Bedienoberfläche des Programmes in das <strong>Handbuch</strong> kopiert.<br />

Hinweis:<br />

Bitte beachten Sie, daß diese Beispiele anhand der Standard – Bedienoberfläche<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (ohne die Zusatzfunktionen von <strong>isy</strong> stepbystep und den PowerTools)<br />

beschrieben sind.<br />

D h., es können mit der Installation der Zusatzfunktionen einige Änderungen bei der<br />

Parametereingabe (z.B. über das Eingabemenü der PowerTools anstatt in der<br />

„modify – Ebene“) nötig sein, oder die Buttons sind in der Menüoberfläche von <strong>isy</strong><br />

stepbystep leicht abgeändert.<br />

Hinweis:<br />

Bitte beachten Sie, daß diese Beispiele anhand der Standard – Bedienoberfläche<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (ohne die Zusatzfunktionen von <strong>isy</strong> stepbystep und den PowerTools)<br />

beschrieben sind.<br />

D h., es können mit der Installation der Zusatzfunktionen einige Änderungen bei der<br />

Parametereingabe (z.B. über das Eingabemenü der PowerTools anstatt in der<br />

„modify – Ebene“) nötig sein, oder die Buttons sind in der Menüoberfläche von <strong>isy</strong><br />

stepbystep leicht abgeändert.<br />

Hinter diesen Icons stehen oft Befehlszeilen, oder Prozeduren. Die ca. 800 Icons der Bedienoberfläche<br />

reichten aber bei weitem nicht aus, alle Möglichkeiten die das ISY bietet, Menüpunkten zuzuordnen. Der<br />

Grund dafür ist in den ca. 400 im Programmumfang enthaltenen Prozeduren zu finden. Hinzu kommen eine<br />

Anzahl von externen Programmen und internen Befehlen. Damit wir Ihnen diesen Teil der Programmstruktur<br />

näher bringen können, wird der Name solcher Befehle in unseren Übungsbeispielen erläutert.<br />

Hinter diesen Icons stehen oft Befehlszeilen, oder Prozeduren. Die ca. 800 Icons der Bedienoberfläche<br />

reichten aber bei weitem nicht aus, alle Möglichkeiten die das ISY bietet, Menüpunkten zuzuordnen. Der<br />

Grund dafür ist in den ca. 400 im Programmumfang enthaltenen Prozeduren zu finden. Hinzu kommen eine<br />

Anzahl von externen Programmen und internen Befehlen. Damit wir Ihnen diesen Teil der Programmstruktur<br />

näher bringen können, wird der Name solcher Befehle in unseren Übungsbeispielen erläutert.<br />

Wir empfehlen jedoch vor dem Einstieg in die Übungsbeispiele, folgende Überprüfung Ihres Wissensstandes:<br />

-Grundlegende DOS-Kenntnisse.<br />

Sie sind bereits Computeranwender und kennen die Funktion Ihrer Tastatur.<br />

Die Frage: Was ist ein Laufwerk, eine Datei, ein Verzeichnis, eine Festplatte oder ein vollständiger<br />

DOS-Zugriffspfad kann beantwortet werden.<br />

Die DOS-Konventionen (nicht Windows !) für Datei- und Verzeichnisnamen sind bekannt.<br />

Der Unterschied zwischen RAM und Festplattenspeicher ist bekannt.<br />

Sie sind Systemanwender und in der Lage Verzeichnisse zu erstellen bzw. zu löschen.<br />

Arbeiten mit den Befehlen: dir, copy, cd, md, rd im Betriebssystem.<br />

Ihr <strong>Handbuch</strong> zu DOS beantwortet alle diese Fragen.<br />

-Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

Die in diesem <strong>Handbuch</strong> beschriebenen Grundfunktionen von ISY wurden durchgelesen und<br />

verstanden.<br />

Jeder Anwender wird seine ‘Programm Ecke’ in den unterschiedlichen Übungsbeispielen finden. Trotzdem ist<br />

zu empfehlen, die gesamten Beispiele durchzuarbeiten, da der Hinweis auf eine verwendete Prozedur bzw.<br />

Befehl bzw. externes Programm nur einmal erfolgt.<br />

Sollten Sie trotzdem einmal ‘hängenbleiben’, fordern Sie ruhig Unterstützung unter der Rufnummer <strong>01</strong>90-<br />

875602 an. Zusätzlich werden Individualschulungen und Seminarreihen angeboten. Sprechen Sie mit uns!<br />

Wir empfehlen jedoch vor dem Einstieg in die Übungsbeispiele, folgende Überprüfung Ihres Wissensstandes:<br />

-Grundlegende DOS-Kenntnisse.<br />

Sie sind bereits Computeranwender und kennen die Funktion Ihrer Tastatur.<br />

Die Frage: Was ist ein Laufwerk, eine Datei, ein Verzeichnis, eine Festplatte oder ein vollständiger<br />

DOS-Zugriffspfad kann beantwortet werden.<br />

Die DOS-Konventionen (nicht Windows !) für Datei- und Verzeichnisnamen sind bekannt.<br />

Der Unterschied zwischen RAM und Festplattenspeicher ist bekannt.<br />

Sie sind Systemanwender und in der Lage Verzeichnisse zu erstellen bzw. zu löschen.<br />

Arbeiten mit den Befehlen: dir, copy, cd, md, rd im Betriebssystem.<br />

Ihr <strong>Handbuch</strong> zu DOS beantwortet alle diese Fragen.<br />

-Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

Die in diesem <strong>Handbuch</strong> beschriebenen Grundfunktionen von ISY wurden durchgelesen und<br />

verstanden.<br />

Jeder Anwender wird seine ‘Programm Ecke’ in den unterschiedlichen Übungsbeispielen finden. Trotzdem ist<br />

zu empfehlen, die gesamten Beispiele durchzuarbeiten, da der Hinweis auf eine verwendete Prozedur bzw.<br />

Befehl bzw. externes Programm nur einmal erfolgt.<br />

Sollten Sie trotzdem einmal ‘hängenbleiben’, fordern Sie ruhig Unterstützung unter der Rufnummer <strong>01</strong>90-<br />

875602 an. Zusätzlich werden Individualschulungen und Seminarreihen angeboten. Sprechen Sie mit uns!<br />

76<br />

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7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.1 Allgemeine Informationen<br />

Wir haben in jedem Übungsbeispiel unterschiedliche Prozeduren und Funktion vorgestellt, die jeweils dort<br />

ausführlich beschrieben sind. Diese Prozeduren und Funktionen wiederholen sich jedoch in den einzelnen<br />

Übungsbeispielen.<br />

Damit die Übungsbeispiele garantiert ‘reproduzierbar’ bleiben, wurde auch das jeweilige Icon von der<br />

Bedienoberfläche des Programmes in das <strong>Handbuch</strong> kopiert.<br />

Hinweis:<br />

Bitte beachten Sie, daß diese Beispiele anhand der Standard – Bedienoberfläche<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (ohne die Zusatzfunktionen von <strong>isy</strong> stepbystep und den PowerTools)<br />

beschrieben sind.<br />

D h., es können mit der Installation der Zusatzfunktionen einige Änderungen bei der<br />

Parametereingabe (z.B. über das Eingabemenü der PowerTools anstatt in der<br />

„modify – Ebene“) nötig sein, oder die Buttons sind in der Menüoberfläche von <strong>isy</strong><br />

stepbystep leicht abgeändert.<br />

Hinter diesen Icons stehen oft Befehlszeilen, oder Prozeduren. Die ca. 800 Icons der Bedienoberfläche<br />

reichten aber bei weitem nicht aus, alle Möglichkeiten die das ISY bietet, Menüpunkten zuzuordnen. Der<br />

Grund dafür ist in den ca. 400 im Programmumfang enthaltenen Prozeduren zu finden. Hinzu kommen eine<br />

Anzahl von externen Programmen und internen Befehlen. Damit wir Ihnen diesen Teil der Programmstruktur<br />

näher bringen können, wird der Name solcher Befehle in unseren Übungsbeispielen erläutert.<br />

Wir empfehlen jedoch vor dem Einstieg in die Übungsbeispiele, folgende Überprüfung Ihres Wissensstandes:<br />

-Grundlegende DOS-Kenntnisse.<br />

Sie sind bereits Computeranwender und kennen die Funktion Ihrer Tastatur.<br />

Die Frage: Was ist ein Laufwerk, eine Datei, ein Verzeichnis, eine Festplatte oder ein vollständiger<br />

DOS-Zugriffspfad kann beantwortet werden.<br />

Die DOS-Konventionen (nicht Windows !) für Datei- und Verzeichnisnamen sind bekannt.<br />

Der Unterschied zwischen RAM und Festplattenspeicher ist bekannt.<br />

Sie sind Systemanwender und in der Lage Verzeichnisse zu erstellen bzw. zu löschen.<br />

Arbeiten mit den Befehlen: dir, copy, cd, md, rd im Betriebssystem.<br />

Ihr <strong>Handbuch</strong> zu DOS beantwortet alle diese Fragen.<br />

-Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

Die in diesem <strong>Handbuch</strong> beschriebenen Grundfunktionen von ISY wurden durchgelesen und<br />

verstanden.<br />

Jeder Anwender wird seine ‘Programm Ecke’ in den unterschiedlichen Übungsbeispielen finden. Trotzdem ist<br />

zu empfehlen, die gesamten Beispiele durchzuarbeiten, da der Hinweis auf eine verwendete Prozedur bzw.<br />

Befehl bzw. externes Programm nur einmal erfolgt.<br />

Sollten Sie trotzdem einmal ‘hängenbleiben’, fordern Sie ruhig Unterstützung unter der Rufnummer <strong>01</strong>90-<br />

875602 an. Zusätzlich werden Individualschulungen und Seminarreihen angeboten. Sprechen Sie mit uns!<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.1 Allgemeine Informationen<br />

Wir haben in jedem Übungsbeispiel unterschiedliche Prozeduren und Funktion vorgestellt, die jeweils dort<br />

ausführlich beschrieben sind. Diese Prozeduren und Funktionen wiederholen sich jedoch in den einzelnen<br />

Übungsbeispielen.<br />

Damit die Übungsbeispiele garantiert ‘reproduzierbar’ bleiben, wurde auch das jeweilige Icon von der<br />

Bedienoberfläche des Programmes in das <strong>Handbuch</strong> kopiert.<br />

Hinweis:<br />

Bitte beachten Sie, daß diese Beispiele anhand der Standard – Bedienoberfläche<br />

von <strong>isy</strong> – CAM (ohne die Zusatzfunktionen von <strong>isy</strong> stepbystep und den PowerTools)<br />

beschrieben sind.<br />

D h., es können mit der Installation der Zusatzfunktionen einige Änderungen bei der<br />

Parametereingabe (z.B. über das Eingabemenü der PowerTools anstatt in der<br />

„modify – Ebene“) nötig sein, oder die Buttons sind in der Menüoberfläche von <strong>isy</strong><br />

stepbystep leicht abgeändert.<br />

Hinter diesen Icons stehen oft Befehlszeilen, oder Prozeduren. Die ca. 800 Icons der Bedienoberfläche<br />

reichten aber bei weitem nicht aus, alle Möglichkeiten die das ISY bietet, Menüpunkten zuzuordnen. Der<br />

Grund dafür ist in den ca. 400 im Programmumfang enthaltenen Prozeduren zu finden. Hinzu kommen eine<br />

Anzahl von externen Programmen und internen Befehlen. Damit wir Ihnen diesen Teil der Programmstruktur<br />

näher bringen können, wird der Name solcher Befehle in unseren Übungsbeispielen erläutert.<br />

Wir empfehlen jedoch vor dem Einstieg in die Übungsbeispiele, folgende Überprüfung Ihres Wissensstandes:<br />

-Grundlegende DOS-Kenntnisse.<br />

Sie sind bereits Computeranwender und kennen die Funktion Ihrer Tastatur.<br />

Die Frage: Was ist ein Laufwerk, eine Datei, ein Verzeichnis, eine Festplatte oder ein vollständiger<br />

DOS-Zugriffspfad kann beantwortet werden.<br />

Die DOS-Konventionen (nicht Windows !) für Datei- und Verzeichnisnamen sind bekannt.<br />

Der Unterschied zwischen RAM und Festplattenspeicher ist bekannt.<br />

Sie sind Systemanwender und in der Lage Verzeichnisse zu erstellen bzw. zu löschen.<br />

Arbeiten mit den Befehlen: dir, copy, cd, md, rd im Betriebssystem.<br />

Ihr <strong>Handbuch</strong> zu DOS beantwortet alle diese Fragen.<br />

-Arbeiten mit den Bedienelementen<br />

Die in diesem <strong>Handbuch</strong> beschriebenen Grundfunktionen von ISY wurden durchgelesen und<br />

verstanden.<br />

Jeder Anwender wird seine ‘Programm Ecke’ in den unterschiedlichen Übungsbeispielen finden. Trotzdem ist<br />

zu empfehlen, die gesamten Beispiele durchzuarbeiten, da der Hinweis auf eine verwendete Prozedur bzw.<br />

Befehl bzw. externes Programm nur einmal erfolgt.<br />

Sollten Sie trotzdem einmal ‘hängenbleiben’, fordern Sie ruhig Unterstützung unter der Rufnummer <strong>01</strong>90-<br />

875602 an. Zusätzlich werden Individualschulungen und Seminarreihen angeboten. Sprechen Sie mit uns!<br />

76<br />

76


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul:<br />

Prinzipielle 2D-Bearbeitungsstrategien<br />

Kontur<br />

Das Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Kontur.<br />

Der Fräser fährt an der Kontur entlang, dabei können<br />

verschiedene An- und Abfahrgeometrien definiert<br />

werden. Bei der Kontur werden Lücken im<br />

angegebenen Abstand toleriert. Konturen können<br />

offen oder geschlossen sein.<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul:<br />

Prinzipielle 2D-Bearbeitungsstrategien<br />

Kontur<br />

Das Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Kontur.<br />

Der Fräser fährt an der Kontur entlang, dabei können<br />

verschiedene An- und Abfahrgeometrien definiert<br />

werden. Bei der Kontur werden Lücken im<br />

angegebenen Abstand toleriert. Konturen können<br />

offen oder geschlossen sein.<br />

Tasche<br />

Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Tasche.<br />

Die Tasche ist eine geschlossene Kontur, die<br />

innen bearbeitet wird und selbst nicht durch das<br />

Werkzeug verletzt werden darf. Taschen können<br />

Inseln (geschlossene Konturen im Inneren der<br />

Tasche) enthalten.<br />

Tasche<br />

Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Tasche.<br />

Die Tasche ist eine geschlossene Kontur, die<br />

innen bearbeitet wird und selbst nicht durch das<br />

Werkzeug verletzt werden darf. Taschen können<br />

Inseln (geschlossene Konturen im Inneren der<br />

Tasche) enthalten.<br />

Ausspitzen<br />

Das Restmaterial, welches bei Kontur- oder<br />

Taschenfräsen werkzeugbedingt in spitzen<br />

Ecken stehen bleibt, wird im Ausspitzvorgang<br />

mit einem Stichel beseitigt. Die Ausspitzbahnen<br />

werden automatisch so erzeugt,<br />

daß ggf. durch „Anheben“ des Werkzeugs<br />

(3D !) die Kontur sauber herausgearbeitet<br />

wird.<br />

Ausspitzen<br />

Das Restmaterial, welches bei Kontur- oder<br />

Taschenfräsen werkzeugbedingt in spitzen<br />

Ecken stehen bleibt, wird im Ausspitzvorgang<br />

mit einem Stichel beseitigt. Die Ausspitzbahnen<br />

werden automatisch so erzeugt,<br />

daß ggf. durch „Anheben“ des Werkzeugs<br />

(3D !) die Kontur sauber herausgearbeitet<br />

wird.<br />

77<br />

77<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul:<br />

Prinzipielle 2D-Bearbeitungsstrategien<br />

Kontur<br />

Das Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Kontur.<br />

Der Fräser fährt an der Kontur entlang, dabei können<br />

verschiedene An- und Abfahrgeometrien definiert<br />

werden. Bei der Kontur werden Lücken im<br />

angegebenen Abstand toleriert. Konturen können<br />

offen oder geschlossen sein.<br />

7.2 Allgemeine Informationen CAM-Modul:<br />

Prinzipielle 2D-Bearbeitungsstrategien<br />

Kontur<br />

Das Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Kontur.<br />

Der Fräser fährt an der Kontur entlang, dabei können<br />

verschiedene An- und Abfahrgeometrien definiert<br />

werden. Bei der Kontur werden Lücken im<br />

angegebenen Abstand toleriert. Konturen können<br />

offen oder geschlossen sein.<br />

Tasche<br />

Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Tasche.<br />

Die Tasche ist eine geschlossene Kontur, die<br />

innen bearbeitet wird und selbst nicht durch das<br />

Werkzeug verletzt werden darf. Taschen können<br />

Inseln (geschlossene Konturen im Inneren der<br />

Tasche) enthalten.<br />

Tasche<br />

Bearbeitungsziel ist das Fertigen einer Tasche.<br />

Die Tasche ist eine geschlossene Kontur, die<br />

innen bearbeitet wird und selbst nicht durch das<br />

Werkzeug verletzt werden darf. Taschen können<br />

Inseln (geschlossene Konturen im Inneren der<br />

Tasche) enthalten.<br />

Ausspitzen<br />

Das Restmaterial, welches bei Kontur- oder<br />

Taschenfräsen werkzeugbedingt in spitzen<br />

Ecken stehen bleibt, wird im Ausspitzvorgang<br />

mit einem Stichel beseitigt. Die Ausspitzbahnen<br />

werden automatisch so erzeugt,<br />

daß ggf. durch „Anheben“ des Werkzeugs<br />

(3D !) die Kontur sauber herausgearbeitet<br />

wird.<br />

Ausspitzen<br />

Das Restmaterial, welches bei Kontur- oder<br />

Taschenfräsen werkzeugbedingt in spitzen<br />

Ecken stehen bleibt, wird im Ausspitzvorgang<br />

mit einem Stichel beseitigt. Die Ausspitzbahnen<br />

werden automatisch so erzeugt,<br />

daß ggf. durch „Anheben“ des Werkzeugs<br />

(3D !) die Kontur sauber herausgearbeitet<br />

wird.<br />

77<br />

77


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

Prinzipielle 3D-Bearbeitungsstrategien<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

Prinzipielle 3D-Bearbeitungsstrategien<br />

Schruppen 3D<br />

Bearbeitungsziel ist die grobe (aber schnelle !),<br />

schichtweise Zerspanung eines Rohlings, um die<br />

3D-Form in den Grundzügen zu erhalten. Dabei<br />

wird die Oberfläche des Teils etwas Material<br />

stehengelassen (Aufmaß), dass durch Folgebearbeitungen<br />

(Schlichten) exakt bis zur Oberfläche<br />

weggeräumt wird. Bahnabstand, -richtung, Schichttiefe<br />

(Inkrement) und Bearbeitungsgenauigkeit<br />

sind im Hinblick auf eine Zeitoptimierung frei<br />

wählbar.<br />

Schruppen 3D<br />

Bearbeitungsziel ist die grobe (aber schnelle !),<br />

schichtweise Zerspanung eines Rohlings, um die<br />

3D-Form in den Grundzügen zu erhalten. Dabei<br />

wird die Oberfläche des Teils etwas Material<br />

stehengelassen (Aufmaß), dass durch Folgebearbeitungen<br />

(Schlichten) exakt bis zur Oberfläche<br />

weggeräumt wird. Bahnabstand, -richtung, Schichttiefe<br />

(Inkrement) und Bearbeitungsgenauigkeit<br />

sind im Hinblick auf eine Zeitoptimierung frei<br />

wählbar.<br />

Schlichten 3D<br />

Beim Schlichten wird das vom Schruppen<br />

stehen gelassene Material (Aufmaß) beseitigt.<br />

Das Schlichten kann in mehreren Schritten<br />

mit beliebiger Genauigkeit erfolgen, wobei<br />

einzelne Flächen des zu bearbeitenden Teils<br />

ausgewählt (oder auch ausgeschlossen) werden<br />

können. Die Zuordnung der unterschiedlichen<br />

Schlicht-Strategien zu den bearbeitenden<br />

Flächen kann durch die Funktion „konturorientiertes<br />

Schlichten“ beliebig erfolgen.<br />

Siehe hierzu Seminar Beispiel 10<br />

Schlichten 3D<br />

Beim Schlichten wird das vom Schruppen<br />

stehen gelassene Material (Aufmaß) beseitigt.<br />

Das Schlichten kann in mehreren Schritten<br />

mit beliebiger Genauigkeit erfolgen, wobei<br />

einzelne Flächen des zu bearbeitenden Teils<br />

ausgewählt (oder auch ausgeschlossen) werden<br />

können. Die Zuordnung der unterschiedlichen<br />

Schlicht-Strategien zu den bearbeitenden<br />

Flächen kann durch die Funktion „konturorientiertes<br />

Schlichten“ beliebig erfolgen.<br />

Siehe hierzu Seminar Beispiel 10<br />

78<br />

78<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

Prinzipielle 3D-Bearbeitungsstrategien<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

Prinzipielle 3D-Bearbeitungsstrategien<br />

Schruppen 3D<br />

Bearbeitungsziel ist die grobe (aber schnelle !),<br />

schichtweise Zerspanung eines Rohlings, um die<br />

3D-Form in den Grundzügen zu erhalten. Dabei<br />

wird die Oberfläche des Teils etwas Material<br />

stehengelassen (Aufmaß), dass durch Folgebearbeitungen<br />

(Schlichten) exakt bis zur Oberfläche<br />

weggeräumt wird. Bahnabstand, -richtung, Schichttiefe<br />

(Inkrement) und Bearbeitungsgenauigkeit<br />

sind im Hinblick auf eine Zeitoptimierung frei<br />

wählbar.<br />

Schruppen 3D<br />

Bearbeitungsziel ist die grobe (aber schnelle !),<br />

schichtweise Zerspanung eines Rohlings, um die<br />

3D-Form in den Grundzügen zu erhalten. Dabei<br />

wird die Oberfläche des Teils etwas Material<br />

stehengelassen (Aufmaß), dass durch Folgebearbeitungen<br />

(Schlichten) exakt bis zur Oberfläche<br />

weggeräumt wird. Bahnabstand, -richtung, Schichttiefe<br />

(Inkrement) und Bearbeitungsgenauigkeit<br />

sind im Hinblick auf eine Zeitoptimierung frei<br />

wählbar.<br />

Schlichten 3D<br />

Beim Schlichten wird das vom Schruppen<br />

stehen gelassene Material (Aufmaß) beseitigt.<br />

Das Schlichten kann in mehreren Schritten<br />

mit beliebiger Genauigkeit erfolgen, wobei<br />

einzelne Flächen des zu bearbeitenden Teils<br />

ausgewählt (oder auch ausgeschlossen) werden<br />

können. Die Zuordnung der unterschiedlichen<br />

Schlicht-Strategien zu den bearbeitenden<br />

Flächen kann durch die Funktion „konturorientiertes<br />

Schlichten“ beliebig erfolgen.<br />

Siehe hierzu Seminar Beispiel 10<br />

Schlichten 3D<br />

Beim Schlichten wird das vom Schruppen<br />

stehen gelassene Material (Aufmaß) beseitigt.<br />

Das Schlichten kann in mehreren Schritten<br />

mit beliebiger Genauigkeit erfolgen, wobei<br />

einzelne Flächen des zu bearbeitenden Teils<br />

ausgewählt (oder auch ausgeschlossen) werden<br />

können. Die Zuordnung der unterschiedlichen<br />

Schlicht-Strategien zu den bearbeitenden<br />

Flächen kann durch die Funktion „konturorientiertes<br />

Schlichten“ beliebig erfolgen.<br />

Siehe hierzu Seminar Beispiel 10<br />

78<br />

78


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

3D-Bearbeitung<br />

Flaschenöffner<br />

Übungsbeispiel 1<br />

3D-Bearbeitung<br />

Flaschenöffner<br />

Übungsbeispiel 1<br />

79<br />

79<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

3D-Bearbeitung<br />

Flaschenöffner<br />

Übungsbeispiel 1<br />

3D-Bearbeitung<br />

Flaschenöffner<br />

Übungsbeispiel 1<br />

79<br />

79


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Eine bestehende 3D-Zeichnung soll geladen werden, um diese anschließend zu fräsen.<br />

Programmaufruf von ISY<br />

Je nach dem verwendeten Betriebssystem erfolgt der Programmaufruf für das ISY unterschiedlich.<br />

Im DOS:<br />

C:\>CD ISY<br />

C:\ISY>PICTURES<br />

Das CAD/CAM Programm ISY startet und meldet sich links unten in der ‘Modify Eingabe Ebene’<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen) mit<br />

modify:<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Eine bestehende 3D-Zeichnung soll geladen werden, um diese anschließend zu fräsen.<br />

Programmaufruf von ISY<br />

Je nach dem verwendeten Betriebssystem erfolgt der Programmaufruf für das ISY unterschiedlich.<br />

Im DOS:<br />

C:\>CD ISY<br />

C:\ISY>PICTURES<br />

Das CAD/CAM Programm ISY startet und meldet sich links unten in der ‘Modify Eingabe Ebene’<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen) mit<br />

modify:<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ von Festplatte laden<br />

Die bestehende Zeichnung des Flaschenöffners wird in den Buffer 1 geladen. Diese befindet sich<br />

in ‘C:\ISY\VECTOR’ und heißt ‘OPENER.VEC’<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ von Festplatte laden<br />

Die bestehende Zeichnung des Flaschenöffners wird in den Buffer 1 geladen. Diese befindet sich<br />

in ‘C:\ISY\VECTOR’ und heißt ‘OPENER.VEC’<br />

LK<br />

KK Ruft den Dateimanager zum Laden auf<br />

LK<br />

KK Ruft den Dateimanager zum Laden auf<br />

KK: kurzer Klick auf Button (siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen)<br />

LK: langer Klick auf Button<br />

Das bei der Installation gesetzte VECTOR-<br />

Verzeichnis wird angezeigt.<br />

Klicken Sie mit der Maus in das Feld und<br />

geben vor den ersten Stern ‘*’ ein ‘O’ ein.<br />

Durch die Eingabe von werden<br />

alle Dateien angezeigt, die mit ‘O’ beginnen.<br />

Eine andere Möglichkeit, Dateien mit einem<br />

bestimmten Anfangsbuchstaben zu finden,<br />

besteht darin, daß man einen beliebigen<br />

Dateinamen mit der Maus anklickt (markiert)<br />

und dann per Tastatur den Buchstaben<br />

eintippt (hier z.B. ‘o‘ ).<br />

KK: kurzer Klick auf Button (siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen)<br />

LK: langer Klick auf Button<br />

Das bei der Installation gesetzte VECTOR-<br />

Verzeichnis wird angezeigt.<br />

Klicken Sie mit der Maus in das Feld und<br />

geben vor den ersten Stern ‘*’ ein ‘O’ ein.<br />

Durch die Eingabe von werden<br />

alle Dateien angezeigt, die mit ‘O’ beginnen.<br />

Eine andere Möglichkeit, Dateien mit einem<br />

bestimmten Anfangsbuchstaben zu finden,<br />

besteht darin, daß man einen beliebigen<br />

Dateinamen mit der Maus anklickt (markiert)<br />

und dann per Tastatur den Buchstaben<br />

eintippt (hier z.B. ‘o‘ ).<br />

Durch Klicken auf ‘OPENER.VEC’ wird<br />

die Datei für den Ladevorgang markiert.<br />

Anschließend wird der Ladevorgang durch<br />

Klicken auf ‘OK’ gestartet.<br />

Durch Klicken auf ‘OPENER.VEC’ wird<br />

die Datei für den Ladevorgang markiert.<br />

Anschließend wird der Ladevorgang durch<br />

Klicken auf ‘OK’ gestartet.<br />

80<br />

80<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Eine bestehende 3D-Zeichnung soll geladen werden, um diese anschließend zu fräsen.<br />

Programmaufruf von ISY<br />

Je nach dem verwendeten Betriebssystem erfolgt der Programmaufruf für das ISY unterschiedlich.<br />

Im DOS:<br />

C:\>CD ISY<br />

C:\ISY>PICTURES<br />

Das CAD/CAM Programm ISY startet und meldet sich links unten in der ‘Modify Eingabe Ebene’<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen) mit<br />

modify:<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Eine bestehende 3D-Zeichnung soll geladen werden, um diese anschließend zu fräsen.<br />

Programmaufruf von ISY<br />

Je nach dem verwendeten Betriebssystem erfolgt der Programmaufruf für das ISY unterschiedlich.<br />

Im DOS:<br />

C:\>CD ISY<br />

C:\ISY>PICTURES<br />

Das CAD/CAM Programm ISY startet und meldet sich links unten in der ‘Modify Eingabe Ebene’<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen) mit<br />

modify:<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ von Festplatte laden<br />

Die bestehende Zeichnung des Flaschenöffners wird in den Buffer 1 geladen. Diese befindet sich<br />

in ‘C:\ISY\VECTOR’ und heißt ‘OPENER.VEC’<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ von Festplatte laden<br />

Die bestehende Zeichnung des Flaschenöffners wird in den Buffer 1 geladen. Diese befindet sich<br />

in ‘C:\ISY\VECTOR’ und heißt ‘OPENER.VEC’<br />

LK<br />

KK Ruft den Dateimanager zum Laden auf<br />

LK<br />

KK Ruft den Dateimanager zum Laden auf<br />

KK: kurzer Klick auf Button (siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen)<br />

LK: langer Klick auf Button<br />

Das bei der Installation gesetzte VECTOR-<br />

Verzeichnis wird angezeigt.<br />

Klicken Sie mit der Maus in das Feld und<br />

geben vor den ersten Stern ‘*’ ein ‘O’ ein.<br />

Durch die Eingabe von werden<br />

alle Dateien angezeigt, die mit ‘O’ beginnen.<br />

Eine andere Möglichkeit, Dateien mit einem<br />

bestimmten Anfangsbuchstaben zu finden,<br />

besteht darin, daß man einen beliebigen<br />

Dateinamen mit der Maus anklickt (markiert)<br />

und dann per Tastatur den Buchstaben<br />

eintippt (hier z.B. ‘o‘ ).<br />

KK: kurzer Klick auf Button (siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen)<br />

LK: langer Klick auf Button<br />

Das bei der Installation gesetzte VECTOR-<br />

Verzeichnis wird angezeigt.<br />

Klicken Sie mit der Maus in das Feld und<br />

geben vor den ersten Stern ‘*’ ein ‘O’ ein.<br />

Durch die Eingabe von werden<br />

alle Dateien angezeigt, die mit ‘O’ beginnen.<br />

Eine andere Möglichkeit, Dateien mit einem<br />

bestimmten Anfangsbuchstaben zu finden,<br />

besteht darin, daß man einen beliebigen<br />

Dateinamen mit der Maus anklickt (markiert)<br />

und dann per Tastatur den Buchstaben<br />

eintippt (hier z.B. ‘o‘ ).<br />

Durch Klicken auf ‘OPENER.VEC’ wird<br />

die Datei für den Ladevorgang markiert.<br />

Anschließend wird der Ladevorgang durch<br />

Klicken auf ‘OK’ gestartet.<br />

Durch Klicken auf ‘OPENER.VEC’ wird<br />

die Datei für den Ladevorgang markiert.<br />

Anschließend wird der Ladevorgang durch<br />

Klicken auf ‘OK’ gestartet.<br />

80<br />

80


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock löschen und neu erzeugen<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock löschen und neu erzeugen<br />

LK<br />

Schaltet die isometrische Ansicht ein.<br />

LK<br />

Schaltet die isometrische Ansicht ein.<br />

CAM Technologiebearbeitungen beziehen sich immer auf fertige Geometrien (=Zeichnungen), die<br />

in Bildschirmbuffer 1 oder 2 geladen sind. Die CAM-Bearbeitungen werden in Technologiefenstern verwaltet<br />

und mit der Zeichnung beim Abspeichern auf die Festplatte gesichert.<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ enthält bereits CAM-Bearbeitungen (3D-Fräsen und 3D-Gravur). Bevor<br />

die Umsetzung in das steuerungsspezifische NCP-Format (Postprozessing) erfolgen kann,<br />

müssen nach einem Ladevorgang alle Definitionsblöcke neu berechnet werden. In unserem<br />

Beispiel soll jedoch der 3D-Schrupp-Block und der 3D-Schlicht-Block gelöscht und zur Übung neu<br />

erstellt werden.<br />

LK KK Ruft das ISY CAM auf<br />

CAM Technologiebearbeitungen beziehen sich immer auf fertige Geometrien (=Zeichnungen), die<br />

in Bildschirmbuffer 1 oder 2 geladen sind. Die CAM-Bearbeitungen werden in Technologiefenstern verwaltet<br />

und mit der Zeichnung beim Abspeichern auf die Festplatte gesichert.<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ enthält bereits CAM-Bearbeitungen (3D-Fräsen und 3D-Gravur). Bevor<br />

die Umsetzung in das steuerungsspezifische NCP-Format (Postprozessing) erfolgen kann,<br />

müssen nach einem Ladevorgang alle Definitionsblöcke neu berechnet werden. In unserem<br />

Beispiel soll jedoch der 3D-Schrupp-Block und der 3D-Schlicht-Block gelöscht und zur Übung neu<br />

erstellt werden.<br />

LK KK Ruft das ISY CAM auf<br />

KK KK Zuerst wird die Technologieart angewählt.<br />

In unserem Beispiel 3D – Fräsen.<br />

Anschließend werden die beiden Technologieblöcke gelöscht.<br />

Das Menü zeigt alle Definitionsblöcke in Buffer 1 an,<br />

die für die Technologie 3D-Fräsen erstellt wurden.<br />

KK KK Zuerst wird die Technologieart angewählt.<br />

In unserem Beispiel 3D – Fräsen.<br />

Anschließend werden die beiden Technologieblöcke gelöscht.<br />

Das Menü zeigt alle Definitionsblöcke in Buffer 1 an,<br />

die für die Technologie 3D-Fräsen erstellt wurden.<br />

Durch Auswahl von ‘Alle’ werden die beiden<br />

Bearbeitungen in die Liste der ‘Selektierten<br />

Definitionsblöcke’ gesetzt.<br />

Durch Auswahl von ‘Alle’ werden die beiden<br />

Bearbeitungen in die Liste der ‘Selektierten<br />

Definitionsblöcke’ gesetzt.<br />

Anschließend wird der Löschvorgang durch drücken von ‘OK’<br />

eingeleitet. Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit ‘Ja’<br />

Anschließend wird der Löschvorgang durch drücken von ‘OK’<br />

eingeleitet. Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit ‘Ja’<br />

Die Klick-Felder können am schnellsten aktiviert werden, wenn der unterstrichene<br />

Buchstabe über die Tastatur eingegeben wird. ‘J’ für ‘Ja’, oder ‘L’ für ‘Alle’. Zwischen<br />

Groß- und Kleinbuchstaben wird nicht unterschieden.<br />

Die Klick-Felder können am schnellsten aktiviert werden, wenn der unterstrichene<br />

Buchstabe über die Tastatur eingegeben wird. ‘J’ für ‘Ja’, oder ‘L’ für ‘Alle’. Zwischen<br />

Groß- und Kleinbuchstaben wird nicht unterschieden.<br />

81<br />

81<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock löschen und neu erzeugen<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock löschen und neu erzeugen<br />

LK<br />

Schaltet die isometrische Ansicht ein.<br />

LK<br />

Schaltet die isometrische Ansicht ein.<br />

CAM Technologiebearbeitungen beziehen sich immer auf fertige Geometrien (=Zeichnungen), die<br />

in Bildschirmbuffer 1 oder 2 geladen sind. Die CAM-Bearbeitungen werden in Technologiefenstern verwaltet<br />

und mit der Zeichnung beim Abspeichern auf die Festplatte gesichert.<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ enthält bereits CAM-Bearbeitungen (3D-Fräsen und 3D-Gravur). Bevor<br />

die Umsetzung in das steuerungsspezifische NCP-Format (Postprozessing) erfolgen kann,<br />

müssen nach einem Ladevorgang alle Definitionsblöcke neu berechnet werden. In unserem<br />

Beispiel soll jedoch der 3D-Schrupp-Block und der 3D-Schlicht-Block gelöscht und zur Übung neu<br />

erstellt werden.<br />

LK KK Ruft das ISY CAM auf<br />

CAM Technologiebearbeitungen beziehen sich immer auf fertige Geometrien (=Zeichnungen), die<br />

in Bildschirmbuffer 1 oder 2 geladen sind. Die CAM-Bearbeitungen werden in Technologiefenstern verwaltet<br />

und mit der Zeichnung beim Abspeichern auf die Festplatte gesichert.<br />

Datei ‘OPENER.VEC’ enthält bereits CAM-Bearbeitungen (3D-Fräsen und 3D-Gravur). Bevor<br />

die Umsetzung in das steuerungsspezifische NCP-Format (Postprozessing) erfolgen kann,<br />

müssen nach einem Ladevorgang alle Definitionsblöcke neu berechnet werden. In unserem<br />

Beispiel soll jedoch der 3D-Schrupp-Block und der 3D-Schlicht-Block gelöscht und zur Übung neu<br />

erstellt werden.<br />

LK KK Ruft das ISY CAM auf<br />

KK KK Zuerst wird die Technologieart angewählt.<br />

In unserem Beispiel 3D – Fräsen.<br />

Anschließend werden die beiden Technologieblöcke gelöscht.<br />

Das Menü zeigt alle Definitionsblöcke in Buffer 1 an,<br />

die für die Technologie 3D-Fräsen erstellt wurden.<br />

KK KK Zuerst wird die Technologieart angewählt.<br />

In unserem Beispiel 3D – Fräsen.<br />

Anschließend werden die beiden Technologieblöcke gelöscht.<br />

Das Menü zeigt alle Definitionsblöcke in Buffer 1 an,<br />

die für die Technologie 3D-Fräsen erstellt wurden.<br />

Durch Auswahl von ‘Alle’ werden die beiden<br />

Bearbeitungen in die Liste der ‘Selektierten<br />

Definitionsblöcke’ gesetzt.<br />

Durch Auswahl von ‘Alle’ werden die beiden<br />

Bearbeitungen in die Liste der ‘Selektierten<br />

Definitionsblöcke’ gesetzt.<br />

Anschließend wird der Löschvorgang durch drücken von ‘OK’<br />

eingeleitet. Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit ‘Ja’<br />

Anschließend wird der Löschvorgang durch drücken von ‘OK’<br />

eingeleitet. Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit ‘Ja’<br />

Die Klick-Felder können am schnellsten aktiviert werden, wenn der unterstrichene<br />

Buchstabe über die Tastatur eingegeben wird. ‘J’ für ‘Ja’, oder ‘L’ für ‘Alle’. Zwischen<br />

Groß- und Kleinbuchstaben wird nicht unterschieden.<br />

Die Klick-Felder können am schnellsten aktiviert werden, wenn der unterstrichene<br />

Buchstabe über die Tastatur eingegeben wird. ‘J’ für ‘Ja’, oder ‘L’ für ‘Alle’. Zwischen<br />

Groß- und Kleinbuchstaben wird nicht unterschieden.<br />

81<br />

81


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock erzeugen<br />

KK Ein neues Technologiefenster wird geöffnet.<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock erzeugen<br />

KK Ein neues Technologiefenster wird geöffnet.<br />

Alle Bearbeitungen beziehen sich auf<br />

Zeichnungs-Objekte. In unserem Beispiel<br />

sind dies einzelne Bezierflächen. Da die<br />

Objektnamen bei der Konstruktion<br />

automatisch vergeben werden, sind uns<br />

diese erst durch Selektion bekannt. Durch<br />

Klick in das Feld Objekte wird die Zeile aktiv.<br />

Nun wird mit der Funktionstaste das<br />

Fadenkreuz zur Selektion aktiviert.<br />

Alle Bearbeitungen beziehen sich auf<br />

Zeichnungs-Objekte. In unserem Beispiel<br />

sind dies einzelne Bezierflächen. Da die<br />

Objektnamen bei der Konstruktion<br />

automatisch vergeben werden, sind uns<br />

diese erst durch Selektion bekannt. Durch<br />

Klick in das Feld Objekte wird die Zeile aktiv.<br />

Nun wird mit der Funktionstaste das<br />

Fadenkreuz zur Selektion aktiviert.<br />

Stellen Sie nun den Mittelpunkt der sich kreuzenden Linien auf eine beliebige Fläche und drücken die linke<br />

Maustaste. Die selektierte Fläche wird abwächselnd rot/gelb eingefärbt. Durch drücken der rechten Maustaste<br />

(oder durch Rasten rechts außerhalb der zulässigen Zeichenfläche) erscheint das Kontextmenü mit folgenden<br />

Möglichkeiten:<br />

oder die direkte Funktionstaste F10 sucht nach<br />

einer übergeordneten Verkettung des gerade<br />

selektierten Objektes. Dieser Vorgang wird solange<br />

wiederholt, bis alle Flächen unseres Öffners in der Zeigefarbe<br />

rot/gelb leuchten. Durch Rasten unterhalb der zulässigen<br />

Zeichenfläche wird der Selektionsvorgang beendet<br />

und der Name automatisch in die Objektzeile<br />

eingetragen.<br />

Stellen Sie nun den Mittelpunkt der sich kreuzenden Linien auf eine beliebige Fläche und drücken die linke<br />

Maustaste. Die selektierte Fläche wird abwächselnd rot/gelb eingefärbt. Durch drücken der rechten Maustaste<br />

(oder durch Rasten rechts außerhalb der zulässigen Zeichenfläche) erscheint das Kontextmenü mit folgenden<br />

Möglichkeiten:<br />

oder die direkte Funktionstaste F10 sucht nach<br />

einer übergeordneten Verkettung des gerade<br />

selektierten Objektes. Dieser Vorgang wird solange<br />

wiederholt, bis alle Flächen unseres Öffners in der Zeigefarbe<br />

rot/gelb leuchten. Durch Rasten unterhalb der zulässigen<br />

Zeichenfläche wird der Selektionsvorgang beendet<br />

und der Name automatisch in die Objektzeile<br />

eingetragen.<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Der Objektname ‘surfaces’ wird eingetragen.<br />

Für die Berechnung der Zerspanung ist die<br />

Größe des Rohmaterials wichtig. Die<br />

Größenabmessungen werden dem Objekt<br />

durch Klick auf das Feld ‘Abmessungen’<br />

automatisch entnommen und in einer Liste<br />

zum Editieren angeboten.<br />

Der Objektname ‘surfaces’ wird eingetragen.<br />

Für die Berechnung der Zerspanung ist die<br />

Größe des Rohmaterials wichtig. Die<br />

Größenabmessungen werden dem Objekt<br />

durch Klick auf das Feld ‘Abmessungen’<br />

automatisch entnommen und in einer Liste<br />

zum Editieren angeboten.<br />

82<br />

82<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock erzeugen<br />

KK Ein neues Technologiefenster wird geöffnet.<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Definitionsblock erzeugen<br />

KK Ein neues Technologiefenster wird geöffnet.<br />

Alle Bearbeitungen beziehen sich auf<br />

Zeichnungs-Objekte. In unserem Beispiel<br />

sind dies einzelne Bezierflächen. Da die<br />

Objektnamen bei der Konstruktion<br />

automatisch vergeben werden, sind uns<br />

diese erst durch Selektion bekannt. Durch<br />

Klick in das Feld Objekte wird die Zeile aktiv.<br />

Nun wird mit der Funktionstaste das<br />

Fadenkreuz zur Selektion aktiviert.<br />

Alle Bearbeitungen beziehen sich auf<br />

Zeichnungs-Objekte. In unserem Beispiel<br />

sind dies einzelne Bezierflächen. Da die<br />

Objektnamen bei der Konstruktion<br />

automatisch vergeben werden, sind uns<br />

diese erst durch Selektion bekannt. Durch<br />

Klick in das Feld Objekte wird die Zeile aktiv.<br />

Nun wird mit der Funktionstaste das<br />

Fadenkreuz zur Selektion aktiviert.<br />

Stellen Sie nun den Mittelpunkt der sich kreuzenden Linien auf eine beliebige Fläche und drücken die linke<br />

Maustaste. Die selektierte Fläche wird abwächselnd rot/gelb eingefärbt. Durch drücken der rechten Maustaste<br />

(oder durch Rasten rechts außerhalb der zulässigen Zeichenfläche) erscheint das Kontextmenü mit folgenden<br />

Möglichkeiten:<br />

oder die direkte Funktionstaste F10 sucht nach<br />

einer übergeordneten Verkettung des gerade<br />

selektierten Objektes. Dieser Vorgang wird solange<br />

wiederholt, bis alle Flächen unseres Öffners in der Zeigefarbe<br />

rot/gelb leuchten. Durch Rasten unterhalb der zulässigen<br />

Zeichenfläche wird der Selektionsvorgang beendet<br />

und der Name automatisch in die Objektzeile<br />

eingetragen.<br />

Stellen Sie nun den Mittelpunkt der sich kreuzenden Linien auf eine beliebige Fläche und drücken die linke<br />

Maustaste. Die selektierte Fläche wird abwächselnd rot/gelb eingefärbt. Durch drücken der rechten Maustaste<br />

(oder durch Rasten rechts außerhalb der zulässigen Zeichenfläche) erscheint das Kontextmenü mit folgenden<br />

Möglichkeiten:<br />

oder die direkte Funktionstaste F10 sucht nach<br />

einer übergeordneten Verkettung des gerade<br />

selektierten Objektes. Dieser Vorgang wird solange<br />

wiederholt, bis alle Flächen unseres Öffners in der Zeigefarbe<br />

rot/gelb leuchten. Durch Rasten unterhalb der zulässigen<br />

Zeichenfläche wird der Selektionsvorgang beendet<br />

und der Name automatisch in die Objektzeile<br />

eingetragen.<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Der Objektname ‘surfaces’ wird eingetragen.<br />

Für die Berechnung der Zerspanung ist die<br />

Größe des Rohmaterials wichtig. Die<br />

Größenabmessungen werden dem Objekt<br />

durch Klick auf das Feld ‘Abmessungen’<br />

automatisch entnommen und in einer Liste<br />

zum Editieren angeboten.<br />

Der Objektname ‘surfaces’ wird eingetragen.<br />

Für die Berechnung der Zerspanung ist die<br />

Größe des Rohmaterials wichtig. Die<br />

Größenabmessungen werden dem Objekt<br />

durch Klick auf das Feld ‘Abmessungen’<br />

automatisch entnommen und in einer Liste<br />

zum Editieren angeboten.<br />

82<br />

82


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Im Menü ‘Abmessungen Objekt’<br />

werden die maximalen Maße<br />

eingetragen. Der Flaschenöffner<br />

ist 72mm lang, 40mm breit und<br />

8mm hoch. Der Eintrag erfolgt<br />

in absoluten Zeichnungsmaßen.<br />

Somit können wir auch den<br />

Nullpunkt für die spätere<br />

Fräsbearbeitung ablesen.Durch<br />

Klick auf ‘Weiter’ wird das<br />

Werkzeugmenü angezeigt.<br />

Im Menü ‘Abmessungen Objekt’<br />

werden die maximalen Maße<br />

eingetragen. Der Flaschenöffner<br />

ist 72mm lang, 40mm breit und<br />

8mm hoch. Der Eintrag erfolgt<br />

in absoluten Zeichnungsmaßen.<br />

Somit können wir auch den<br />

Nullpunkt für die spätere<br />

Fräsbearbeitung ablesen.Durch<br />

Klick auf ‘Weiter’ wird das<br />

Werkzeugmenü angezeigt.<br />

Durch Klick auf den blauen Balken ‘Abmessungen Objekt’ wird das Fenster als Drahtrahmen<br />

dargestellt und kann am Bildschirm frei plaziert werden.<br />

Durch Klick auf den blauen Balken ‘Abmessungen Objekt’ wird das Fenster als Drahtrahmen<br />

dargestellt und kann am Bildschirm frei plaziert werden.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’ erscheint später im NCP-Programm (den NC-Fräsbahnen)<br />

im Werkzeugwechselbefehl. Die Radiuskorrektur erfolgt im 3D und<br />

berücksichtigt nicht fräsbare Hinterschneidungen abhängig von der Werkzeuggeometrien.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräsen mit Durchmesser 3mm. Das Werkzeug sollte ‘über Mitte’<br />

schneiden, da es beim Fräsen ins Material einsticht.<br />

Wird ein Aufmaß definiert, so bleibt der Fräser um das eingetragene Maß<br />

von den Flächen weg. Die Korrektur erfolgt in X,Y und Z.<br />

Die Spantiefe (Inkrement) soll dabei 3mm betragen. Die Eingabe des<br />

Vorschubs erfolgt in mm pro Minute (/60 = m/min). Die vom ‘Remote’<br />

geforderten 1/1000mm pro Sekunde werden durch den Postprozessor<br />

automatisch umgesetzt. Die Eingabe der Drehzahl erfolgt in Umdrehungen<br />

pro Minute. Durch Klick auf ‘Weiter’ wird das Menü der Objektabmessung<br />

erneut aufgerufen.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’ erscheint später im NCP-Programm (den NC-Fräsbahnen)<br />

im Werkzeugwechselbefehl. Die Radiuskorrektur erfolgt im 3D und<br />

berücksichtigt nicht fräsbare Hinterschneidungen abhängig von der Werkzeuggeometrien.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräsen mit Durchmesser 3mm. Das Werkzeug sollte ‘über Mitte’<br />

schneiden, da es beim Fräsen ins Material einsticht.<br />

Wird ein Aufmaß definiert, so bleibt der Fräser um das eingetragene Maß<br />

von den Flächen weg. Die Korrektur erfolgt in X,Y und Z.<br />

Die Spantiefe (Inkrement) soll dabei 3mm betragen. Die Eingabe des<br />

Vorschubs erfolgt in mm pro Minute (/60 = m/min). Die vom ‘Remote’<br />

geforderten 1/1000mm pro Sekunde werden durch den Postprozessor<br />

automatisch umgesetzt. Die Eingabe der Drehzahl erfolgt in Umdrehungen<br />

pro Minute. Durch Klick auf ‘Weiter’ wird das Menü der Objektabmessung<br />

erneut aufgerufen.<br />

83<br />

83<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Im Menü ‘Abmessungen Objekt’<br />

werden die maximalen Maße<br />

eingetragen. Der Flaschenöffner<br />

ist 72mm lang, 40mm breit und<br />

8mm hoch. Der Eintrag erfolgt<br />

in absoluten Zeichnungsmaßen.<br />

Somit können wir auch den<br />

Nullpunkt für die spätere<br />

Fräsbearbeitung ablesen.Durch<br />

Klick auf ‘Weiter’ wird das<br />

Werkzeugmenü angezeigt.<br />

Im Menü ‘Abmessungen Objekt’<br />

werden die maximalen Maße<br />

eingetragen. Der Flaschenöffner<br />

ist 72mm lang, 40mm breit und<br />

8mm hoch. Der Eintrag erfolgt<br />

in absoluten Zeichnungsmaßen.<br />

Somit können wir auch den<br />

Nullpunkt für die spätere<br />

Fräsbearbeitung ablesen.Durch<br />

Klick auf ‘Weiter’ wird das<br />

Werkzeugmenü angezeigt.<br />

Durch Klick auf den blauen Balken ‘Abmessungen Objekt’ wird das Fenster als Drahtrahmen<br />

dargestellt und kann am Bildschirm frei plaziert werden.<br />

Durch Klick auf den blauen Balken ‘Abmessungen Objekt’ wird das Fenster als Drahtrahmen<br />

dargestellt und kann am Bildschirm frei plaziert werden.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’ erscheint später im NCP-Programm (den NC-Fräsbahnen)<br />

im Werkzeugwechselbefehl. Die Radiuskorrektur erfolgt im 3D und<br />

berücksichtigt nicht fräsbare Hinterschneidungen abhängig von der Werkzeuggeometrien.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräsen mit Durchmesser 3mm. Das Werkzeug sollte ‘über Mitte’<br />

schneiden, da es beim Fräsen ins Material einsticht.<br />

Wird ein Aufmaß definiert, so bleibt der Fräser um das eingetragene Maß<br />

von den Flächen weg. Die Korrektur erfolgt in X,Y und Z.<br />

Die Spantiefe (Inkrement) soll dabei 3mm betragen. Die Eingabe des<br />

Vorschubs erfolgt in mm pro Minute (/60 = m/min). Die vom ‘Remote’<br />

geforderten 1/1000mm pro Sekunde werden durch den Postprozessor<br />

automatisch umgesetzt. Die Eingabe der Drehzahl erfolgt in Umdrehungen<br />

pro Minute. Durch Klick auf ‘Weiter’ wird das Menü der Objektabmessung<br />

erneut aufgerufen.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’ erscheint später im NCP-Programm (den NC-Fräsbahnen)<br />

im Werkzeugwechselbefehl. Die Radiuskorrektur erfolgt im 3D und<br />

berücksichtigt nicht fräsbare Hinterschneidungen abhängig von der Werkzeuggeometrien.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräsen mit Durchmesser 3mm. Das Werkzeug sollte ‘über Mitte’<br />

schneiden, da es beim Fräsen ins Material einsticht.<br />

Wird ein Aufmaß definiert, so bleibt der Fräser um das eingetragene Maß<br />

von den Flächen weg. Die Korrektur erfolgt in X,Y und Z.<br />

Die Spantiefe (Inkrement) soll dabei 3mm betragen. Die Eingabe des<br />

Vorschubs erfolgt in mm pro Minute (/60 = m/min). Die vom ‘Remote’<br />

geforderten 1/1000mm pro Sekunde werden durch den Postprozessor<br />

automatisch umgesetzt. Die Eingabe der Drehzahl erfolgt in Umdrehungen<br />

pro Minute. Durch Klick auf ‘Weiter’ wird das Menü der Objektabmessung<br />

erneut aufgerufen.<br />

83<br />

83


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />

auch der Werkzeugdurchmesser<br />

berücksichtigt. Wenn<br />

ein geeignetes Rohmaterial<br />

gesucht wird, so muß dieses<br />

größer sein als die eigentlichen<br />

Abmessungen des Werkstücks.<br />

Die Eingabe des Fräsbereiches<br />

wiederum, muß noch größer sein<br />

als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />

Das Werkzeug<br />

‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />

dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />

(schont den Fräser).<br />

Das Werkstück ist 8mm hoch<br />

und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />

liegt ebenfalls auf Z8.<br />

Geeignete Abmessungen des<br />

Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />

Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />

auch der Werkzeugdurchmesser<br />

berücksichtigt. Wenn<br />

ein geeignetes Rohmaterial<br />

gesucht wird, so muß dieses<br />

größer sein als die eigentlichen<br />

Abmessungen des Werkstücks.<br />

Die Eingabe des Fräsbereiches<br />

wiederum, muß noch größer sein<br />

als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />

Das Werkzeug<br />

‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />

dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />

(schont den Fräser).<br />

Das Werkstück ist 8mm hoch<br />

und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />

liegt ebenfalls auf Z8.<br />

Geeignete Abmessungen des<br />

Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />

Hinweis:<br />

Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />

Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />

Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />

dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />

damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />

Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />

Hinweis:<br />

Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />

Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />

Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />

dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />

damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />

Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />

Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />

neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />

erscheint.<br />

Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />

Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />

Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />

werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />

zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />

positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />

Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />

mehr internen Speicher belegt, kann es<br />

zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />

nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />

Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />

soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />

weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />

maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />

haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />

so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />

erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />

Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />

Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />

neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />

erscheint.<br />

Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />

Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />

Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />

werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />

zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />

positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />

Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />

mehr internen Speicher belegt, kann es<br />

zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />

nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />

Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />

soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />

weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />

maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />

haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />

so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />

erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />

Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />

Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />

das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />

84<br />

Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />

das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />

84<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />

auch der Werkzeugdurchmesser<br />

berücksichtigt. Wenn<br />

ein geeignetes Rohmaterial<br />

gesucht wird, so muß dieses<br />

größer sein als die eigentlichen<br />

Abmessungen des Werkstücks.<br />

Die Eingabe des Fräsbereiches<br />

wiederum, muß noch größer sein<br />

als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />

Das Werkzeug<br />

‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />

dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />

(schont den Fräser).<br />

Das Werkstück ist 8mm hoch<br />

und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />

liegt ebenfalls auf Z8.<br />

Geeignete Abmessungen des<br />

Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />

Im Menü ‘Fräsbereich’ ist jetzt<br />

auch der Werkzeugdurchmesser<br />

berücksichtigt. Wenn<br />

ein geeignetes Rohmaterial<br />

gesucht wird, so muß dieses<br />

größer sein als die eigentlichen<br />

Abmessungen des Werkstücks.<br />

Die Eingabe des Fräsbereiches<br />

wiederum, muß noch größer sein<br />

als die Abmessungen dieses Rohmateriales.<br />

Das Werkzeug<br />

‘sticht’ dadurch bei der Zustellung<br />

dort ins ‘Material’ wo keines ist<br />

(schont den Fräser).<br />

Das Werkstück ist 8mm hoch<br />

und der erste Z-Bearbeitungsschritt<br />

liegt ebenfalls auf Z8.<br />

Geeignete Abmessungen des<br />

Rohmaterials: z.B.:74 x 42 x 10<br />

Hinweis:<br />

Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />

Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />

Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />

dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />

damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />

Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />

Hinweis:<br />

Um eine Neuberechnung der „Abmessungen“ durchführen zu lassen, sollten<br />

Sie einfach die „X – Werte“ aus dem Eingabefeld „Fräsbereich“ löschen.<br />

Anschließend erfolgt eine Neuberechnung der Objektgröße.<br />

dies ist z. B. nötig, wenn ein schon vorhandener Block kopiert wurde, und<br />

damit noch die alten Objektabmessungen hier eingetragen sind. Eine<br />

Neuberechnung ist dann natürlich notwendig.<br />

Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />

neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />

erscheint.<br />

Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />

Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />

Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />

werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />

zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />

positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />

Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />

mehr internen Speicher belegt, kann es<br />

zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />

nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />

Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />

soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />

weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />

maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />

haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />

so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />

erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />

Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />

Klicken Sie in das weiße kleine Viereck links<br />

neben ‘Schruppen optimiert’ und das Kreuz<br />

erscheint.<br />

Für die Schruppbearbeitung gibt es zwei Zyklen.<br />

In unserem Beispiel verwenden wir das optimierte<br />

Schruppen. Dies ist dann sinnvoll, wenn in 3D-<br />

Werkstücken Täler vorhanden sind. Diese<br />

werden dann für die jeweilige Schichttiefe vollständig<br />

zerspant, bevor zur nächsten Tasche<br />

positioniert wird. Dadurch ergeben sich kürzere<br />

Bearbeitungszeiten. Da das ‘Schruppen optimiert’<br />

mehr internen Speicher belegt, kann es<br />

zur Bearbeitung von sehr komplexen Werkstücken<br />

nicht verwendet werden. Versuchen Sie doch einfach beide Zyklen und beobachten mit Hilfe der Simulationn<br />

Unterschied (Beschreibung nächste Seite). Die Bearbeitung soll parallel zur X-Achse erfolgen. Der Bahnabstand<br />

soll 48% der Fräserbreite betragen. Die Angabe wird automatisch in mm interpretiert wenn das ‘%’ Zeichen<br />

weggelassen wird. Für das Schruppen soll ein ‘Aufmaß’ von 0.2mm gesetzt werden. Das Feld ‘Toleranz’ legt die<br />

maximale Abweichung in Millimeter fest, die die errechneten Bahnen zur tatsächlich konstruierten Freiformfläche<br />

haben dürfen. Ohne Eingabewert wird dieser auf 0.005mm gesetzt. Wird das Werkstück mit Aufmaß geschruppt,<br />

so kann der Genauigkeitsfaktor auf 0.05 mm herabgesetzt werden, um eine Beschleunigung der Rechenzeit zu<br />

erzielen (nur bei sehr umfangreichen Werkstücken notwendig).<br />

Klicken Sie anschließend auf ‘Rechnen’ und speichern den Block durch Bestätigung mit ‘JA’ nochmals ab.<br />

Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />

das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />

84<br />

Zu jedem Eingabepunkt kann die integrierte Hilfestellung aufgerufen werden, in dem der Pfeil auf<br />

das Feld bewegt wird und anschließend die rechte Maustaste gedrückt wird.<br />

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7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Der CAM-Block ist nun automatisch selektiert<br />

und kann anschließend mit ‘OK’ berechnet<br />

werden.<br />

Der CAM-Block ist nun automatisch selektiert<br />

und kann anschließend mit ‘OK’ berechnet<br />

werden.<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der NC-<br />

Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt ein<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der NC-<br />

Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt ein<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Die externen Programme zur Berechnung der werkzeugkorrigierten Bahn heißen ‘NCF.EXE’,<br />

‘NCS.EXE’ und ‘NCP.EXE’. Wenn die Datenmenge 10MB überschreitet, so kann die<br />

Fräsbahnberechnung kommandozeilenorientiert auch außerhalb des ISY stattfinden. Wechseln<br />

Sie in das Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’ und rufen die Hilfestellung mit ‘NCF ?’ auf.<br />

Für die Berechnung der Schruppbahnen (Technologieblock 1) sind insgesamt vier einzelne<br />

Anweisungen erforderlich. Das ‘ISY’ ruft dabei die externen Programme mit einer Steuerdatei auf<br />

‘XXXX.RSP’. Durch Ausdruck der Steuerdatei kann die richtige Verwendung der Optionen nachvollzogen<br />

werden.<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF1.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS1.RSP Zerlegung der einzelnen Schichten<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Zweiter Aufruf von NCF<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Einfügen der Querverbindungen<br />

Die externen Programme zur Berechnung der werkzeugkorrigierten Bahn heißen ‘NCF.EXE’,<br />

‘NCS.EXE’ und ‘NCP.EXE’. Wenn die Datenmenge 10MB überschreitet, so kann die<br />

Fräsbahnberechnung kommandozeilenorientiert auch außerhalb des ISY stattfinden. Wechseln<br />

Sie in das Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’ und rufen die Hilfestellung mit ‘NCF ?’ auf.<br />

Für die Berechnung der Schruppbahnen (Technologieblock 1) sind insgesamt vier einzelne<br />

Anweisungen erforderlich. Das ‘ISY’ ruft dabei die externen Programme mit einer Steuerdatei auf<br />

‘XXXX.RSP’. Durch Ausdruck der Steuerdatei kann die richtige Verwendung der Optionen nachvollzogen<br />

werden.<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF1.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS1.RSP Zerlegung der einzelnen Schichten<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Zweiter Aufruf von NCF<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Einfügen der Querverbindungen<br />

85<br />

85<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Der CAM-Block ist nun automatisch selektiert<br />

und kann anschließend mit ‘OK’ berechnet<br />

werden.<br />

Der CAM-Block ist nun automatisch selektiert<br />

und kann anschließend mit ‘OK’ berechnet<br />

werden.<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der NC-<br />

Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt ein<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der NC-<br />

Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt ein<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Die externen Programme zur Berechnung der werkzeugkorrigierten Bahn heißen ‘NCF.EXE’,<br />

‘NCS.EXE’ und ‘NCP.EXE’. Wenn die Datenmenge 10MB überschreitet, so kann die<br />

Fräsbahnberechnung kommandozeilenorientiert auch außerhalb des ISY stattfinden. Wechseln<br />

Sie in das Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’ und rufen die Hilfestellung mit ‘NCF ?’ auf.<br />

Für die Berechnung der Schruppbahnen (Technologieblock 1) sind insgesamt vier einzelne<br />

Anweisungen erforderlich. Das ‘ISY’ ruft dabei die externen Programme mit einer Steuerdatei auf<br />

‘XXXX.RSP’. Durch Ausdruck der Steuerdatei kann die richtige Verwendung der Optionen nachvollzogen<br />

werden.<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF1.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS1.RSP Zerlegung der einzelnen Schichten<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Zweiter Aufruf von NCF<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Einfügen der Querverbindungen<br />

Die externen Programme zur Berechnung der werkzeugkorrigierten Bahn heißen ‘NCF.EXE’,<br />

‘NCS.EXE’ und ‘NCP.EXE’. Wenn die Datenmenge 10MB überschreitet, so kann die<br />

Fräsbahnberechnung kommandozeilenorientiert auch außerhalb des ISY stattfinden. Wechseln<br />

Sie in das Verzeichnis ‘C:\ISY\TOOLS’ und rufen die Hilfestellung mit ‘NCF ?’ auf.<br />

Für die Berechnung der Schruppbahnen (Technologieblock 1) sind insgesamt vier einzelne<br />

Anweisungen erforderlich. Das ‘ISY’ ruft dabei die externen Programme mit einer Steuerdatei auf<br />

‘XXXX.RSP’. Durch Ausdruck der Steuerdatei kann die richtige Verwendung der Optionen nachvollzogen<br />

werden.<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF1.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS1.RSP Zerlegung der einzelnen Schichten<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Zweiter Aufruf von NCF<br />

C:/ISY/TOOLS/NCS.EXE C:/TEMP/NCS2.RSP Einfügen der Querverbindungen<br />

85<br />

85


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Für die noch spätere Erstellung der Schlichtbahnen (Technologieblock 2) sind insgesamt zwei<br />

Anweisungen erforderlich.<br />

einzelne<br />

Für die noch spätere Erstellung der Schlichtbahnen (Technologieblock 2) sind insgesamt zwei<br />

Anweisungen erforderlich.<br />

einzelne<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCP.EXE C:/ISY/SECURE/CMRX.VEC C:/ISY/SECURE/CAMMX -m<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCP.EXE C:/ISY/SECURE/CMRX.VEC C:/ISY/SECURE/CAMMX -m<br />

Die einzelnen<br />

Meanderschichten werden<br />

eingeblendet.<br />

Die einzelnen<br />

Meanderschichten werden<br />

eingeblendet.<br />

KK KK Die Berechnete Fräsbahn wird Schicht für Schicht eingeblendet. Die<br />

Fräsrichtung wird angezeigt.<br />

KK KK Die Berechnete Fräsbahn wird Schicht für Schicht eingeblendet. Die<br />

Fräsrichtung wird angezeigt.<br />

86<br />

86<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Für die noch spätere Erstellung der Schlichtbahnen (Technologieblock 2) sind insgesamt zwei<br />

Anweisungen erforderlich.<br />

einzelne<br />

Für die noch spätere Erstellung der Schlichtbahnen (Technologieblock 2) sind insgesamt zwei<br />

Anweisungen erforderlich.<br />

einzelne<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCP.EXE C:/ISY/SECURE/CMRX.VEC C:/ISY/SECURE/CAMMX -m<br />

C:/ISY/TOOLS/NCF.EXE C:/TEMP/NCF.RSP Berechnung der Bahnen ...<br />

C:/ISY/TOOLS/NCP.EXE C:/ISY/SECURE/CMRX.VEC C:/ISY/SECURE/CAMMX -m<br />

Die einzelnen<br />

Meanderschichten werden<br />

eingeblendet.<br />

Die einzelnen<br />

Meanderschichten werden<br />

eingeblendet.<br />

KK KK Die Berechnete Fräsbahn wird Schicht für Schicht eingeblendet. Die<br />

Fräsrichtung wird angezeigt.<br />

KK KK Die Berechnete Fräsbahn wird Schicht für Schicht eingeblendet. Die<br />

Fräsrichtung wird angezeigt.<br />

86<br />

86


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Die einzelnen Bearbeitungsschichten<br />

werden angezeigt<br />

und durch drücken der Eingabetaste<br />

() wird die<br />

nächste Bahn eingeblendet.<br />

Bedenken Sie, daß nur jene<br />

Definitionsblöcke richtig<br />

angezeigt werden können,<br />

deren Fräsbahnberechnung<br />

mit den aktuellen Bufferdaten<br />

übereinstimmen.<br />

Mit anderen Worten: Sie<br />

speichern den aktuellen<br />

Bufferinhalt auf Festplatte und<br />

laden eine andere Zeichnung.<br />

Soll dann ohne vorherige<br />

Neuberechnung der<br />

Definitionsblock simuliert<br />

werden, so ist das<br />

Ergebnis nicht richtig.<br />

Die einzelnen Bearbeitungsschichten<br />

werden angezeigt<br />

und durch drücken der Eingabetaste<br />

() wird die<br />

nächste Bahn eingeblendet.<br />

Bedenken Sie, daß nur jene<br />

Definitionsblöcke richtig<br />

angezeigt werden können,<br />

deren Fräsbahnberechnung<br />

mit den aktuellen Bufferdaten<br />

übereinstimmen.<br />

Mit anderen Worten: Sie<br />

speichern den aktuellen<br />

Bufferinhalt auf Festplatte und<br />

laden eine andere Zeichnung.<br />

Soll dann ohne vorherige<br />

Neuberechnung der<br />

Definitionsblock simuliert<br />

werden, so ist das<br />

Ergebnis nicht richtig.<br />

Werden Zeichnungen die schon Definitionsblöcke enthalten geladen, so müssen diese neu<br />

berechnet werden um die Daten zu simulieren, oder auch um einen Postprozessorlauf durchzuführen.<br />

Werden Zeichnungen die schon Definitionsblöcke enthalten geladen, so müssen diese neu<br />

berechnet werden um die Daten zu simulieren, oder auch um einen Postprozessorlauf durchzuführen.<br />

KK<br />

Bereits erstellte 3D-Definitionsblöcke können editiert werden, um diese zu<br />

verändern, oder zu kopieren.<br />

KK<br />

Bereits erstellte 3D-Definitionsblöcke können editiert werden, um diese zu<br />

verändern, oder zu kopieren.<br />

CAM-Definitionsblock kopieren<br />

CAM-Definitionsblock kopieren<br />

Klicken Sie direkt auf die Zeile<br />

‘FRÄSEN BLOCK 1’ um die Daten<br />

erneut zu sehen.<br />

Klicken Sie direkt auf die Zeile<br />

‘FRÄSEN BLOCK 1’ um die Daten<br />

erneut zu sehen.<br />

87<br />

87<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Die einzelnen Bearbeitungsschichten<br />

werden angezeigt<br />

und durch drücken der Eingabetaste<br />

() wird die<br />

nächste Bahn eingeblendet.<br />

Bedenken Sie, daß nur jene<br />

Definitionsblöcke richtig<br />

angezeigt werden können,<br />

deren Fräsbahnberechnung<br />

mit den aktuellen Bufferdaten<br />

übereinstimmen.<br />

Mit anderen Worten: Sie<br />

speichern den aktuellen<br />

Bufferinhalt auf Festplatte und<br />

laden eine andere Zeichnung.<br />

Soll dann ohne vorherige<br />

Neuberechnung der<br />

Definitionsblock simuliert<br />

werden, so ist das<br />

Ergebnis nicht richtig.<br />

Die einzelnen Bearbeitungsschichten<br />

werden angezeigt<br />

und durch drücken der Eingabetaste<br />

() wird die<br />

nächste Bahn eingeblendet.<br />

Bedenken Sie, daß nur jene<br />

Definitionsblöcke richtig<br />

angezeigt werden können,<br />

deren Fräsbahnberechnung<br />

mit den aktuellen Bufferdaten<br />

übereinstimmen.<br />

Mit anderen Worten: Sie<br />

speichern den aktuellen<br />

Bufferinhalt auf Festplatte und<br />

laden eine andere Zeichnung.<br />

Soll dann ohne vorherige<br />

Neuberechnung der<br />

Definitionsblock simuliert<br />

werden, so ist das<br />

Ergebnis nicht richtig.<br />

Werden Zeichnungen die schon Definitionsblöcke enthalten geladen, so müssen diese neu<br />

berechnet werden um die Daten zu simulieren, oder auch um einen Postprozessorlauf durchzuführen.<br />

Werden Zeichnungen die schon Definitionsblöcke enthalten geladen, so müssen diese neu<br />

berechnet werden um die Daten zu simulieren, oder auch um einen Postprozessorlauf durchzuführen.<br />

KK<br />

Bereits erstellte 3D-Definitionsblöcke können editiert werden, um diese zu<br />

verändern, oder zu kopieren.<br />

KK<br />

Bereits erstellte 3D-Definitionsblöcke können editiert werden, um diese zu<br />

verändern, oder zu kopieren.<br />

CAM-Definitionsblock kopieren<br />

CAM-Definitionsblock kopieren<br />

Klicken Sie direkt auf die Zeile<br />

‘FRÄSEN BLOCK 1’ um die Daten<br />

erneut zu sehen.<br />

Klicken Sie direkt auf die Zeile<br />

‘FRÄSEN BLOCK 1’ um die Daten<br />

erneut zu sehen.<br />

87<br />

87


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Durch einmaligen Klick auf ‘Kopieren’<br />

werden die aktuell gespeicherten Daten<br />

in den Definitionsblock 2 kopiert, da als<br />

nächste Bearbeitung das Schlichten<br />

erfolgen soll.<br />

Durch einmaligen Klick auf ‘Kopieren’<br />

werden die aktuell gespeicherten Daten<br />

in den Definitionsblock 2 kopiert, da als<br />

nächste Bearbeitung das Schlichten<br />

erfolgen soll.<br />

Das Feld ‘Schruppen optimiert’ wird<br />

durch<br />

erneuten Mausklick ausgeschalten und<br />

das ‘Schlichten’ eingeschaltet. Der<br />

‘Bahn-abstand’ wird auf 0.25mm<br />

gesetzt.<br />

Das Feld ‘Schruppen optimiert’ wird<br />

durch<br />

erneuten Mausklick ausgeschalten und<br />

das ‘Schlichten’ eingeschaltet. Der<br />

‘Bahn-abstand’ wird auf 0.25mm<br />

gesetzt.<br />

Anschließend wird die Berechnung<br />

durch<br />

‘Rechnen’ gestartet. Da bei der Schlichtbearbeitung<br />

die konstruierten Flächen<br />

werkzeugkorrigiert abgefahren werden,<br />

Anschließend wird die Berechnung<br />

durch<br />

‘Rechnen’ gestartet. Da bei der Schlichtbearbeitung<br />

die konstruierten Flächen<br />

werkzeugkorrigiert abgefahren werden,<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Der CAM-Block 2 wird nun automatisch<br />

zu den ‘Selektierten Definitionsblöcken’<br />

geschrieben und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden.<br />

Der CAM-Block 2 wird nun automatisch<br />

zu den ‘Selektierten Definitionsblöcken’<br />

geschrieben und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden.<br />

88<br />

88<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Durch einmaligen Klick auf ‘Kopieren’<br />

werden die aktuell gespeicherten Daten<br />

in den Definitionsblock 2 kopiert, da als<br />

nächste Bearbeitung das Schlichten<br />

erfolgen soll.<br />

Durch einmaligen Klick auf ‘Kopieren’<br />

werden die aktuell gespeicherten Daten<br />

in den Definitionsblock 2 kopiert, da als<br />

nächste Bearbeitung das Schlichten<br />

erfolgen soll.<br />

Das Feld ‘Schruppen optimiert’ wird<br />

durch<br />

erneuten Mausklick ausgeschalten und<br />

das ‘Schlichten’ eingeschaltet. Der<br />

‘Bahn-abstand’ wird auf 0.25mm<br />

gesetzt.<br />

Das Feld ‘Schruppen optimiert’ wird<br />

durch<br />

erneuten Mausklick ausgeschalten und<br />

das ‘Schlichten’ eingeschaltet. Der<br />

‘Bahn-abstand’ wird auf 0.25mm<br />

gesetzt.<br />

Anschließend wird die Berechnung<br />

durch<br />

‘Rechnen’ gestartet. Da bei der Schlichtbearbeitung<br />

die konstruierten Flächen<br />

werkzeugkorrigiert abgefahren werden,<br />

Anschließend wird die Berechnung<br />

durch<br />

‘Rechnen’ gestartet. Da bei der Schlichtbearbeitung<br />

die konstruierten Flächen<br />

werkzeugkorrigiert abgefahren werden,<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

Der CAM-Block 2 wird nun automatisch<br />

zu den ‘Selektierten Definitionsblöcken’<br />

geschrieben und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden.<br />

Der CAM-Block 2 wird nun automatisch<br />

zu den ‘Selektierten Definitionsblöcken’<br />

geschrieben und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden.<br />

88<br />

88


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der<br />

NC-Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der<br />

NC-Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Je nach Werkstückgröße wird die Datenmenge für die Schlichtbahn sehr groß. Durch Klicken<br />

auf das Feld ‘Ja’ im ‘Bahn anschauen’ Menü versucht das Programm die errechneten Daten in<br />

den Bildschirmbuffer zu laden, damit diese sichtbar werden. Gelingt diese nicht, so kann je<br />

nach Speicherkonfiguration der Platzbedarf des 3. Buffers erhöht werden (siehe: ‘Programm<br />

ISY konfigurieren’). Für die ordnungsgemäße Erzeugung der NCP-Datei ist es jedoch nicht<br />

erforderlich, die errechneten Daten auf dem Bildschirm zu sehen.<br />

Je nach Werkstückgröße wird die Datenmenge für die Schlichtbahn sehr groß. Durch Klicken<br />

auf das Feld ‘Ja’ im ‘Bahn anschauen’ Menü versucht das Programm die errechneten Daten in<br />

den Bildschirmbuffer zu laden, damit diese sichtbar werden. Gelingt diese nicht, so kann je<br />

nach Speicherkonfiguration der Platzbedarf des 3. Buffers erhöht werden (siehe: ‘Programm<br />

ISY konfigurieren’). Für die ordnungsgemäße Erzeugung der NCP-Datei ist es jedoch nicht<br />

erforderlich, die errechneten Daten auf dem Bildschirm zu sehen.<br />

CAM-Definitionsblock neu berechnen<br />

In der geladenen Zeichnung ‘steckte’ noch ein Definitionsblock, der von den Daten neu berechnet<br />

werden soll:<br />

KK<br />

Das Menü für die Blockneuberechnung wird aufgerufen.<br />

CAM-Definitionsblock neu berechnen<br />

In der geladenen Zeichnung ‘steckte’ noch ein Definitionsblock, der von den Daten neu berechnet<br />

werden soll:<br />

KK<br />

Das Menü für die Blockneuberechnung wird aufgerufen.<br />

Der CAM-Block 1 für die ‘3D-Gravur’ wird<br />

selektiert und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden. Anschließend kann die Bahn<br />

wieder angezeigt werden.<br />

Der CAM-Block 1 für die ‘3D-Gravur’ wird<br />

selektiert und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden. Anschließend kann die Bahn<br />

wieder angezeigt werden.<br />

89<br />

89<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der<br />

NC-Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Die Zeichnungsdaten werden auf die Platte gesichert und das externe Programm zur Berechnung der<br />

NC-Werkzeugbahnen aufgerufen. Dabei wird der Fortschritt in % angezeigt. Nach der Berechnung erfolgt<br />

automatischer Rücksprung ins ISY.<br />

Je nach Werkstückgröße wird die Datenmenge für die Schlichtbahn sehr groß. Durch Klicken<br />

auf das Feld ‘Ja’ im ‘Bahn anschauen’ Menü versucht das Programm die errechneten Daten in<br />

den Bildschirmbuffer zu laden, damit diese sichtbar werden. Gelingt diese nicht, so kann je<br />

nach Speicherkonfiguration der Platzbedarf des 3. Buffers erhöht werden (siehe: ‘Programm<br />

ISY konfigurieren’). Für die ordnungsgemäße Erzeugung der NCP-Datei ist es jedoch nicht<br />

erforderlich, die errechneten Daten auf dem Bildschirm zu sehen.<br />

Je nach Werkstückgröße wird die Datenmenge für die Schlichtbahn sehr groß. Durch Klicken<br />

auf das Feld ‘Ja’ im ‘Bahn anschauen’ Menü versucht das Programm die errechneten Daten in<br />

den Bildschirmbuffer zu laden, damit diese sichtbar werden. Gelingt diese nicht, so kann je<br />

nach Speicherkonfiguration der Platzbedarf des 3. Buffers erhöht werden (siehe: ‘Programm<br />

ISY konfigurieren’). Für die ordnungsgemäße Erzeugung der NCP-Datei ist es jedoch nicht<br />

erforderlich, die errechneten Daten auf dem Bildschirm zu sehen.<br />

CAM-Definitionsblock neu berechnen<br />

In der geladenen Zeichnung ‘steckte’ noch ein Definitionsblock, der von den Daten neu berechnet<br />

werden soll:<br />

KK<br />

Das Menü für die Blockneuberechnung wird aufgerufen.<br />

CAM-Definitionsblock neu berechnen<br />

In der geladenen Zeichnung ‘steckte’ noch ein Definitionsblock, der von den Daten neu berechnet<br />

werden soll:<br />

KK<br />

Das Menü für die Blockneuberechnung wird aufgerufen.<br />

Der CAM-Block 1 für die ‘3D-Gravur’ wird<br />

selektiert und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden. Anschließend kann die Bahn<br />

wieder angezeigt werden.<br />

Der CAM-Block 1 für die ‘3D-Gravur’ wird<br />

selektiert und kann anschließend mit ‘OK’<br />

berechnet werden. Anschließend kann die Bahn<br />

wieder angezeigt werden.<br />

89<br />

89


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Workplan Liste erstellen<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Workplan Liste erstellen<br />

KK<br />

Die Reihenfolge der Bearbeitungen kann festgelegt werden.<br />

KK<br />

Die Reihenfolge der Bearbeitungen kann festgelegt werden.<br />

Die Reihenfolge der Definitions-Block-Erstellung muß<br />

mit der Bearbeitungsreihenfolge in der NCP-Datei nicht<br />

übereinstimmen. Bei umfangreichen Bearbeitungen,<br />

bei denen unterschiedliche Technologien eingesetzt<br />

werden (Bohren, Fräsen, Gravieren ...) erfolgt die<br />

Blockmontage vor dem Postprozessordurchlauf.<br />

Die Reihenfolge der Definitions-Block-Erstellung muß<br />

mit der Bearbeitungsreihenfolge in der NCP-Datei nicht<br />

übereinstimmen. Bei umfangreichen Bearbeitungen,<br />

bei denen unterschiedliche Technologien eingesetzt<br />

werden (Bohren, Fräsen, Gravieren ...) erfolgt die<br />

Blockmontage vor dem Postprozessordurchlauf.<br />

Wir ordnen die Reihenfolge und klicken wie folgt:<br />

FRÄSEN - BLOCK1<br />

FRÄSEN - BLOCK2<br />

3DGRAVUR - BLOCK1<br />

Durch Bestätigung von ‘OK’ wird die Workplanliste<br />

gesichert.<br />

Wir ordnen die Reihenfolge und klicken wie folgt:<br />

FRÄSEN - BLOCK1<br />

FRÄSEN - BLOCK2<br />

3DGRAVUR - BLOCK1<br />

Durch Bestätigung von ‘OK’ wird die Workplanliste<br />

gesichert.<br />

Wir verwendeten für das 3D-Fräsen (schruppen und schlichten) das selbe Werkzeug (Nummer 1).<br />

Für die 3D-Gravur wurde die Nummer 4 vorgewählt. Wird der automatische Werkzeugwechsler<br />

‘Isel Tool Change’ verwendet, so sind die Magazinplätze richtig zu stecken. Besitzt die<br />

Werkzeugmaschine keinen Werkzeugwechsler, so ist es sinnvoll mit dem Postprozessor zwei<br />

getrennte NCP-Dateien zu erzeugen, die dann auch mit dem ‘Remote’ einzeln abgearbeitet werden.<br />

Die Erstellung der Workplan Liste kann dann weggelassen werden.<br />

Wir verwendeten für das 3D-Fräsen (schruppen und schlichten) das selbe Werkzeug (Nummer 1).<br />

Für die 3D-Gravur wurde die Nummer 4 vorgewählt. Wird der automatische Werkzeugwechsler<br />

‘Isel Tool Change’ verwendet, so sind die Magazinplätze richtig zu stecken. Besitzt die<br />

Werkzeugmaschine keinen Werkzeugwechsler, so ist es sinnvoll mit dem Postprozessor zwei<br />

getrennte NCP-Dateien zu erzeugen, die dann auch mit dem ‘Remote’ einzeln abgearbeitet werden.<br />

Die Erstellung der Workplan Liste kann dann weggelassen werden.<br />

90<br />

90<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Workplan Liste erstellen<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Workplan Liste erstellen<br />

KK<br />

Die Reihenfolge der Bearbeitungen kann festgelegt werden.<br />

KK<br />

Die Reihenfolge der Bearbeitungen kann festgelegt werden.<br />

Die Reihenfolge der Definitions-Block-Erstellung muß<br />

mit der Bearbeitungsreihenfolge in der NCP-Datei nicht<br />

übereinstimmen. Bei umfangreichen Bearbeitungen,<br />

bei denen unterschiedliche Technologien eingesetzt<br />

werden (Bohren, Fräsen, Gravieren ...) erfolgt die<br />

Blockmontage vor dem Postprozessordurchlauf.<br />

Die Reihenfolge der Definitions-Block-Erstellung muß<br />

mit der Bearbeitungsreihenfolge in der NCP-Datei nicht<br />

übereinstimmen. Bei umfangreichen Bearbeitungen,<br />

bei denen unterschiedliche Technologien eingesetzt<br />

werden (Bohren, Fräsen, Gravieren ...) erfolgt die<br />

Blockmontage vor dem Postprozessordurchlauf.<br />

Wir ordnen die Reihenfolge und klicken wie folgt:<br />

FRÄSEN - BLOCK1<br />

FRÄSEN - BLOCK2<br />

3DGRAVUR - BLOCK1<br />

Durch Bestätigung von ‘OK’ wird die Workplanliste<br />

gesichert.<br />

Wir ordnen die Reihenfolge und klicken wie folgt:<br />

FRÄSEN - BLOCK1<br />

FRÄSEN - BLOCK2<br />

3DGRAVUR - BLOCK1<br />

Durch Bestätigung von ‘OK’ wird die Workplanliste<br />

gesichert.<br />

Wir verwendeten für das 3D-Fräsen (schruppen und schlichten) das selbe Werkzeug (Nummer 1).<br />

Für die 3D-Gravur wurde die Nummer 4 vorgewählt. Wird der automatische Werkzeugwechsler<br />

‘Isel Tool Change’ verwendet, so sind die Magazinplätze richtig zu stecken. Besitzt die<br />

Werkzeugmaschine keinen Werkzeugwechsler, so ist es sinnvoll mit dem Postprozessor zwei<br />

getrennte NCP-Dateien zu erzeugen, die dann auch mit dem ‘Remote’ einzeln abgearbeitet werden.<br />

Die Erstellung der Workplan Liste kann dann weggelassen werden.<br />

Wir verwendeten für das 3D-Fräsen (schruppen und schlichten) das selbe Werkzeug (Nummer 1).<br />

Für die 3D-Gravur wurde die Nummer 4 vorgewählt. Wird der automatische Werkzeugwechsler<br />

‘Isel Tool Change’ verwendet, so sind die Magazinplätze richtig zu stecken. Besitzt die<br />

Werkzeugmaschine keinen Werkzeugwechsler, so ist es sinnvoll mit dem Postprozessor zwei<br />

getrennte NCP-Dateien zu erzeugen, die dann auch mit dem ‘Remote’ einzeln abgearbeitet werden.<br />

Die Erstellung der Workplan Liste kann dann weggelassen werden.<br />

90<br />

90


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

Die durch den Workplan zusammengestellten Blöcke<br />

werden angezeigt.<br />

Die durch den Workplan zusammengestellten Blöcke<br />

werden angezeigt.<br />

Hat die Maschine keinen ‘Isel Tool Change’, so werden die Blöcke einzeln gerechnet:<br />

wählt eine Technologie aus. KK KK<br />

Hat die Maschine keinen ‘Isel Tool Change’, so werden die Blöcke einzeln gerechnet:<br />

wählt eine Technologie aus. KK KK<br />

In der Fensterliste werden alle NCP-Dateien des<br />

Standardverzeichnisses ‘C:\ISY\NCDATA’ angezeigt.<br />

Wurde zu Beginn eine bestehende Datei in<br />

den Buffer geladen, so wird der Dateiname automatisch<br />

übernommen und die Dateiendkennung<br />

(=Extension ‘NCP’) vergeben. Durch Bestätigung<br />

von ‘Ok’ wird die Übersetzung gestartet.<br />

In der Fensterliste werden alle NCP-Dateien des<br />

Standardverzeichnisses ‘C:\ISY\NCDATA’ angezeigt.<br />

Wurde zu Beginn eine bestehende Datei in<br />

den Buffer geladen, so wird der Dateiname automatisch<br />

übernommen und die Dateiendkennung<br />

(=Extension ‘NCP’) vergeben. Durch Bestätigung<br />

von ‘Ok’ wird die Übersetzung gestartet.<br />

Innerhalb des CAD/CAM Programmes ISY sind zur Trennung von Verzeichnissen und Datei<br />

sowohl der Backslash ‘\’ als auch der Schrägstrich ‘/’ erlaubt.<br />

C:\ISY\NCDATA\OPENER.NCP ist gleichbedeutend mit C:/ISY/NCDATA/OPENER.NCP<br />

Innerhalb des CAD/CAM Programmes ISY sind zur Trennung von Verzeichnissen und Datei<br />

sowohl der Backslash ‘\’ als auch der Schrägstrich ‘/’ erlaubt.<br />

C:\ISY\NCDATA\OPENER.NCP ist gleichbedeutend mit C:/ISY/NCDATA/OPENER.NCP<br />

91<br />

91<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

Die durch den Workplan zusammengestellten Blöcke<br />

werden angezeigt.<br />

Die durch den Workplan zusammengestellten Blöcke<br />

werden angezeigt.<br />

Hat die Maschine keinen ‘Isel Tool Change’, so werden die Blöcke einzeln gerechnet:<br />

wählt eine Technologie aus. KK KK<br />

Hat die Maschine keinen ‘Isel Tool Change’, so werden die Blöcke einzeln gerechnet:<br />

wählt eine Technologie aus. KK KK<br />

In der Fensterliste werden alle NCP-Dateien des<br />

Standardverzeichnisses ‘C:\ISY\NCDATA’ angezeigt.<br />

Wurde zu Beginn eine bestehende Datei in<br />

den Buffer geladen, so wird der Dateiname automatisch<br />

übernommen und die Dateiendkennung<br />

(=Extension ‘NCP’) vergeben. Durch Bestätigung<br />

von ‘Ok’ wird die Übersetzung gestartet.<br />

In der Fensterliste werden alle NCP-Dateien des<br />

Standardverzeichnisses ‘C:\ISY\NCDATA’ angezeigt.<br />

Wurde zu Beginn eine bestehende Datei in<br />

den Buffer geladen, so wird der Dateiname automatisch<br />

übernommen und die Dateiendkennung<br />

(=Extension ‘NCP’) vergeben. Durch Bestätigung<br />

von ‘Ok’ wird die Übersetzung gestartet.<br />

Innerhalb des CAD/CAM Programmes ISY sind zur Trennung von Verzeichnissen und Datei<br />

sowohl der Backslash ‘\’ als auch der Schrägstrich ‘/’ erlaubt.<br />

C:\ISY\NCDATA\OPENER.NCP ist gleichbedeutend mit C:/ISY/NCDATA/OPENER.NCP<br />

Innerhalb des CAD/CAM Programmes ISY sind zur Trennung von Verzeichnissen und Datei<br />

sowohl der Backslash ‘\’ als auch der Schrägstrich ‘/’ erlaubt.<br />

C:\ISY\NCDATA\OPENER.NCP ist gleichbedeutend mit C:/ISY/NCDATA/OPENER.NCP<br />

91<br />

91


7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM NCP-Datei editieren<br />

Die errechnete NCP-Maschinendatei im isel-Zwischenformat ist transparent und lesbar aufgebaut.<br />

Alle Maschinenanweisungen wurden mit Schlüsselwörtern aufgebaut. Eine ausführliche Beschreibung<br />

dieser Befehle finden Sie im <strong>Handbuch</strong> für den allgemeinen Interpreter mit Bedienoberfläche<br />

der Maschine (=’REMOTE’).<br />

Je nach Anwendungsfall und Einsatzgebiet können Änderungen auch direkt im NCP-Format<br />

durchgeführt werden. Z.B. Portbeschaltung, setzen von Hardwareausgängen zur Steuerung von<br />

übergeordneten Steuerprozessen oder die Optimierung von Vorschubwerten und der Spindeldrehzahl<br />

etc.<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM NCP-Datei editieren<br />

Die errechnete NCP-Maschinendatei im isel-Zwischenformat ist transparent und lesbar aufgebaut.<br />

Alle Maschinenanweisungen wurden mit Schlüsselwörtern aufgebaut. Eine ausführliche Beschreibung<br />

dieser Befehle finden Sie im <strong>Handbuch</strong> für den allgemeinen Interpreter mit Bedienoberfläche<br />

der Maschine (=’REMOTE’).<br />

Je nach Anwendungsfall und Einsatzgebiet können Änderungen auch direkt im NCP-Format<br />

durchgeführt werden. Z.B. Portbeschaltung, setzen von Hardwareausgängen zur Steuerung von<br />

übergeordneten Steuerprozessen oder die Optimierung von Vorschubwerten und der Spindeldrehzahl<br />

etc.<br />

KK<br />

Aufruf des integrierten NC-Editors<br />

KK<br />

Aufruf des integrierten NC-Editors<br />

Wählen Sie die Datei aus, die<br />

editiert werden soll. Standardvorgabe<br />

ist die zuletzt erzeugte.<br />

Wählen Sie die Datei aus, die<br />

editiert werden soll. Standardvorgabe<br />

ist die zuletzt erzeugte.<br />

Aufbau einer NCP-Datei:<br />

Die Semikolons ‘;’ am Anfang einer<br />

Zeile leiten einen Dokumentationstext<br />

ein, der vom<br />

‘REMOTE’ überlesen wird.<br />

Die Datei kann nun direkt an der<br />

Maschine abgearbeitet werden.<br />

Aufbau einer NCP-Datei:<br />

Die Semikolons ‘;’ am Anfang einer<br />

Zeile leiten einen Dokumentationstext<br />

ein, der vom<br />

‘REMOTE’ überlesen wird.<br />

Die Datei kann nun direkt an der<br />

Maschine abgearbeitet werden.<br />

LK<br />

Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

LK<br />

Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY<br />

zu beenden.<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY<br />

zu beenden.<br />

Die Bearbeitung kann nun beginnen. Kollisionsfreies Gelingen!<br />

Die Bearbeitung kann nun beginnen. Kollisionsfreies Gelingen!<br />

92<br />

92<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM NCP-Datei editieren<br />

Die errechnete NCP-Maschinendatei im isel-Zwischenformat ist transparent und lesbar aufgebaut.<br />

Alle Maschinenanweisungen wurden mit Schlüsselwörtern aufgebaut. Eine ausführliche Beschreibung<br />

dieser Befehle finden Sie im <strong>Handbuch</strong> für den allgemeinen Interpreter mit Bedienoberfläche<br />

der Maschine (=’REMOTE’).<br />

Je nach Anwendungsfall und Einsatzgebiet können Änderungen auch direkt im NCP-Format<br />

durchgeführt werden. Z.B. Portbeschaltung, setzen von Hardwareausgängen zur Steuerung von<br />

übergeordneten Steuerprozessen oder die Optimierung von Vorschubwerten und der Spindeldrehzahl<br />

etc.<br />

7.0 SEMINAR-BEISPIELE<br />

7.3 Seminar Beispiel 1<br />

CAM NCP-Datei editieren<br />

Die errechnete NCP-Maschinendatei im isel-Zwischenformat ist transparent und lesbar aufgebaut.<br />

Alle Maschinenanweisungen wurden mit Schlüsselwörtern aufgebaut. Eine ausführliche Beschreibung<br />

dieser Befehle finden Sie im <strong>Handbuch</strong> für den allgemeinen Interpreter mit Bedienoberfläche<br />

der Maschine (=’REMOTE’).<br />

Je nach Anwendungsfall und Einsatzgebiet können Änderungen auch direkt im NCP-Format<br />

durchgeführt werden. Z.B. Portbeschaltung, setzen von Hardwareausgängen zur Steuerung von<br />

übergeordneten Steuerprozessen oder die Optimierung von Vorschubwerten und der Spindeldrehzahl<br />

etc.<br />

KK<br />

Aufruf des integrierten NC-Editors<br />

KK<br />

Aufruf des integrierten NC-Editors<br />

Wählen Sie die Datei aus, die<br />

editiert werden soll. Standardvorgabe<br />

ist die zuletzt erzeugte.<br />

Wählen Sie die Datei aus, die<br />

editiert werden soll. Standardvorgabe<br />

ist die zuletzt erzeugte.<br />

Aufbau einer NCP-Datei:<br />

Die Semikolons ‘;’ am Anfang einer<br />

Zeile leiten einen Dokumentationstext<br />

ein, der vom<br />

‘REMOTE’ überlesen wird.<br />

Die Datei kann nun direkt an der<br />

Maschine abgearbeitet werden.<br />

Aufbau einer NCP-Datei:<br />

Die Semikolons ‘;’ am Anfang einer<br />

Zeile leiten einen Dokumentationstext<br />

ein, der vom<br />

‘REMOTE’ überlesen wird.<br />

Die Datei kann nun direkt an der<br />

Maschine abgearbeitet werden.<br />

LK<br />

Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

LK<br />

Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY<br />

zu beenden.<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY<br />

zu beenden.<br />

Die Bearbeitung kann nun beginnen. Kollisionsfreies Gelingen!<br />

Die Bearbeitung kann nun beginnen. Kollisionsfreies Gelingen!<br />

92<br />

92


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Schriftzug ‘ISY’ als Gravur 0.3 mm tief.<br />

Schriftzug ‘CAD/CAM’ 5 mm erhaben und ausgespitzt<br />

Schriftzug ‘ISY’ als Gravur 0.3 mm tief.<br />

Schriftzug ‘CAD/CAM’ 5 mm erhaben und ausgespitzt<br />

Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

Outlined Schrift als Tasche<br />

Übungsbeispiel 2<br />

Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

Outlined Schrift als Tasche<br />

Übungsbeispiel 2<br />

93<br />

93<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Schriftzug ‘ISY’ als Gravur 0.3 mm tief.<br />

Schriftzug ‘CAD/CAM’ 5 mm erhaben und ausgespitzt<br />

Schriftzug ‘ISY’ als Gravur 0.3 mm tief.<br />

Schriftzug ‘CAD/CAM’ 5 mm erhaben und ausgespitzt<br />

Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

Outlined Schrift als Tasche<br />

Übungsbeispiel 2<br />

Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

Outlined Schrift als Tasche<br />

Übungsbeispiel 2<br />

93<br />

93


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Text zeichnen<br />

Die beiden Schriftzüge sollen erstellt werden. Anschließend erfolgt die Bearbeitung mit dem ISY-<br />

CAM.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Text zeichnen<br />

Die beiden Schriftzüge sollen erstellt werden. Anschließend erfolgt die Bearbeitung mit dem ISY-<br />

CAM.<br />

Das Programm ISY wurde aufgerufen und meldet sich links unten mit<br />

modify:<br />

Das Programm ISY wurde aufgerufen und meldet sich links unten mit<br />

modify:<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

Breite eingeben: 80<br />

Höhe eingeben: 50<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Breite eingeben: 80<br />

Höhe eingeben: 50<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

recta Erzeugung eines achsenparallelen Rechtecks mit oder ohne Rand (Aquidistante) und<br />

Eckenausrundung oder Erzeugung eines Ovals.<br />

recta Erzeugung eines achsenparallelen Rechtecks mit oder ohne Rand (Aquidistante) und<br />

Eckenausrundung oder Erzeugung eines Ovals.<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

LK<br />

KK ruft das Menü für die Schriftauswahl auf<br />

LK<br />

KK ruft das Menü für die Schriftauswahl auf<br />

1. Auf das Feld ‘simp-h’ klicken um den Schrifttyp<br />

auszuwählen.<br />

1. Auf das Feld ‘simp-h’ klicken um den Schrifttyp<br />

auszuwählen.<br />

2. Durch Bestätigung von ‘OK’ wird der Schrifttyp<br />

übernommen.<br />

2. Durch Bestätigung von ‘OK’ wird der Schrifttyp<br />

übernommen.<br />

KK modify: label-text: ISY<br />

KK modify: label-text: ISY<br />

label Generieren eines Beschriftungstextes<br />

label Generieren eines Beschriftungstextes<br />

94<br />

94<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Text zeichnen<br />

Die beiden Schriftzüge sollen erstellt werden. Anschließend erfolgt die Bearbeitung mit dem ISY-<br />

CAM.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Text zeichnen<br />

Die beiden Schriftzüge sollen erstellt werden. Anschließend erfolgt die Bearbeitung mit dem ISY-<br />

CAM.<br />

Das Programm ISY wurde aufgerufen und meldet sich links unten mit<br />

modify:<br />

Das Programm ISY wurde aufgerufen und meldet sich links unten mit<br />

modify:<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

Breite eingeben: 80<br />

Höhe eingeben: 50<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Breite eingeben: 80<br />

Höhe eingeben: 50<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

recta Erzeugung eines achsenparallelen Rechtecks mit oder ohne Rand (Aquidistante) und<br />

Eckenausrundung oder Erzeugung eines Ovals.<br />

recta Erzeugung eines achsenparallelen Rechtecks mit oder ohne Rand (Aquidistante) und<br />

Eckenausrundung oder Erzeugung eines Ovals.<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

LK<br />

KK ruft das Menü für die Schriftauswahl auf<br />

LK<br />

KK ruft das Menü für die Schriftauswahl auf<br />

1. Auf das Feld ‘simp-h’ klicken um den Schrifttyp<br />

auszuwählen.<br />

1. Auf das Feld ‘simp-h’ klicken um den Schrifttyp<br />

auszuwählen.<br />

2. Durch Bestätigung von ‘OK’ wird der Schrifttyp<br />

übernommen.<br />

2. Durch Bestätigung von ‘OK’ wird der Schrifttyp<br />

übernommen.<br />

KK modify: label-text: ISY<br />

KK modify: label-text: ISY<br />

label Generieren eines Beschriftungstextes<br />

label Generieren eines Beschriftungstextes<br />

94<br />

94


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

innerhalb des Rechtecks<br />

auf der linken unteren Ecke<br />

des Textfensters und drücken<br />

die linke Maustaste.<br />

Anschließend wird der zweite,<br />

rechte, obere Punkt selektiert.<br />

Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

innerhalb des Rechtecks<br />

auf der linken unteren Ecke<br />

des Textfensters und drücken<br />

die linke Maustaste.<br />

Anschließend wird der zweite,<br />

rechte, obere Punkt selektiert.<br />

LK<br />

Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und Geraden konvertiert.<br />

LK<br />

Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und Geraden konvertiert.<br />

cvtopic Konvertierung des internen Befehlssyntax. Der Befehlssyntax eines Objektes wird in<br />

move- und draw- Befehle (ma,da) konvertiert.<br />

cvtopic Konvertierung des internen Befehlssyntax. Der Befehlssyntax eines Objektes wird in<br />

move- und draw- Befehle (ma,da) konvertiert.<br />

Wiederholen Sie den Vorgang und wählen den Schrifttyp ‘PS-8’ aus. Innerhalb des Menüs zur<br />

Schriftauswahl erfolgt das seitenweise Blättern durch Klick auf die Schaltflächen ‘SEITE’, in der Zeile<br />

„Blättern“ über Schaltfläche ‘VOR’ oder „ZURÜCK“.<br />

Wählen Sie diesmal den „label-text“: CAD/CAM<br />

Wiederholen Sie dann das Setzen der Schrift und Konvertieren den Text ebenfalls wieder in Bezierkurven<br />

und Polygone.<br />

Wiederholen Sie den Vorgang und wählen den Schrifttyp ‘PS-8’ aus. Innerhalb des Menüs zur<br />

Schriftauswahl erfolgt das seitenweise Blättern durch Klick auf die Schaltflächen ‘SEITE’, in der Zeile<br />

„Blättern“ über Schaltfläche ‘VOR’ oder „ZURÜCK“.<br />

Wählen Sie diesmal den „label-text“: CAD/CAM<br />

Wiederholen Sie dann das Setzen der Schrift und Konvertieren den Text ebenfalls wieder in Bezierkurven<br />

und Polygone.<br />

95<br />

95<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

innerhalb des Rechtecks<br />

auf der linken unteren Ecke<br />

des Textfensters und drücken<br />

die linke Maustaste.<br />

Anschließend wird der zweite,<br />

rechte, obere Punkt selektiert.<br />

Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

innerhalb des Rechtecks<br />

auf der linken unteren Ecke<br />

des Textfensters und drücken<br />

die linke Maustaste.<br />

Anschließend wird der zweite,<br />

rechte, obere Punkt selektiert.<br />

LK<br />

Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und Geraden konvertiert.<br />

LK<br />

Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und Geraden konvertiert.<br />

cvtopic Konvertierung des internen Befehlssyntax. Der Befehlssyntax eines Objektes wird in<br />

move- und draw- Befehle (ma,da) konvertiert.<br />

cvtopic Konvertierung des internen Befehlssyntax. Der Befehlssyntax eines Objektes wird in<br />

move- und draw- Befehle (ma,da) konvertiert.<br />

Wiederholen Sie den Vorgang und wählen den Schrifttyp ‘PS-8’ aus. Innerhalb des Menüs zur<br />

Schriftauswahl erfolgt das seitenweise Blättern durch Klick auf die Schaltflächen ‘SEITE’, in der Zeile<br />

„Blättern“ über Schaltfläche ‘VOR’ oder „ZURÜCK“.<br />

Wählen Sie diesmal den „label-text“: CAD/CAM<br />

Wiederholen Sie dann das Setzen der Schrift und Konvertieren den Text ebenfalls wieder in Bezierkurven<br />

und Polygone.<br />

Wiederholen Sie den Vorgang und wählen den Schrifttyp ‘PS-8’ aus. Innerhalb des Menüs zur<br />

Schriftauswahl erfolgt das seitenweise Blättern durch Klick auf die Schaltflächen ‘SEITE’, in der Zeile<br />

„Blättern“ über Schaltfläche ‘VOR’ oder „ZURÜCK“.<br />

Wählen Sie diesmal den „label-text“: CAD/CAM<br />

Wiederholen Sie dann das Setzen der Schrift und Konvertieren den Text ebenfalls wieder in Bezierkurven<br />

und Polygone.<br />

95<br />

95


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Tasche erzeugen<br />

LK KK<br />

CAM-Definitionsblock Tasche erzeugen<br />

LK KK<br />

KKKK<br />

KKKK<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und mit<br />

‘F2’ das äußere Rechteck und den<br />

unteren Schriftzug selektieren.<br />

Das ‘Schruppen’ anwählen.<br />

Die ‘Tiefe’ von 5 eintragen. Im Feld<br />

‘Toleranz’ kann die maximale Abweichung<br />

in Millimeter, von Konturfehlern<br />

eingetragen werden. Konturfehler sind<br />

Schnittpunktfehler von Geometrieelementen.<br />

Ohne Eingabe wird die<br />

Fehlerschranke auf 0.005mm gesetzt.<br />

Gerade beim Datenimport kann die<br />

Schranke bei Rechenfehlern auf 0.1mm<br />

heraufgesetzt werden. Anschließend auf<br />

‘Werkzeuge’ klicken.<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und mit<br />

‘F2’ das äußere Rechteck und den<br />

unteren Schriftzug selektieren.<br />

Das ‘Schruppen’ anwählen.<br />

Die ‘Tiefe’ von 5 eintragen. Im Feld<br />

‘Toleranz’ kann die maximale Abweichung<br />

in Millimeter, von Konturfehlern<br />

eingetragen werden. Konturfehler sind<br />

Schnittpunktfehler von Geometrieelementen.<br />

Ohne Eingabe wird die<br />

Fehlerschranke auf 0.005mm gesetzt.<br />

Gerade beim Datenimport kann die<br />

Schranke bei Rechenfehlern auf 0.1mm<br />

heraufgesetzt werden. Anschließend auf<br />

‘Werkzeuge’ klicken.<br />

Der ‘Öffnungswinkel’ in Grad bezeichnet den kompletten<br />

Schneidenwinkel. Durch die Eingabe und Verwendung eines<br />

Werkzeuges mit ‘90’ Grad ergibt sich eine Werkstückkante<br />

von 45 Grad. In unserem Beispiel nehmen wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräser mit Durchmesser 6 an. Würde zusätzlich<br />

ein ‘Öffnungswinkel’ eingetragen, so bleiben die Fräsbahnen<br />

um den Abstand des Kollisionspunktes mit der Schneide weg<br />

(Radius + 0.414 bei einem 45° Werkzeug und 1mm Tiefe).<br />

Schneiden Werkzeuge nicht über Fräsermitte, so kann ein<br />

‘Eintauchwinkel’ definiert werden. Die Zustellung in das<br />

Material erfolgt dann im eingetragenen Winkel mit zwei Werkzeugachsen.<br />

Durch Klicken auf ‘OK’ erfolgt der Rücksprung in die<br />

Hauptmaske. Dort auf das Feld ‘Rechnen’ klicken.<br />

Der ‘Öffnungswinkel’ in Grad bezeichnet den kompletten<br />

Schneidenwinkel. Durch die Eingabe und Verwendung eines<br />

Werkzeuges mit ‘90’ Grad ergibt sich eine Werkstückkante<br />

von 45 Grad. In unserem Beispiel nehmen wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräser mit Durchmesser 6 an. Würde zusätzlich<br />

ein ‘Öffnungswinkel’ eingetragen, so bleiben die Fräsbahnen<br />

um den Abstand des Kollisionspunktes mit der Schneide weg<br />

(Radius + 0.414 bei einem 45° Werkzeug und 1mm Tiefe).<br />

Schneiden Werkzeuge nicht über Fräsermitte, so kann ein<br />

‘Eintauchwinkel’ definiert werden. Die Zustellung in das<br />

Material erfolgt dann im eingetragenen Winkel mit zwei Werkzeugachsen.<br />

Durch Klicken auf ‘OK’ erfolgt der Rücksprung in die<br />

Hauptmaske. Dort auf das Feld ‘Rechnen’ klicken.<br />

96<br />

96<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Tasche erzeugen<br />

LK KK<br />

CAM-Definitionsblock Tasche erzeugen<br />

LK KK<br />

KKKK<br />

KKKK<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und mit<br />

‘F2’ das äußere Rechteck und den<br />

unteren Schriftzug selektieren.<br />

Das ‘Schruppen’ anwählen.<br />

Die ‘Tiefe’ von 5 eintragen. Im Feld<br />

‘Toleranz’ kann die maximale Abweichung<br />

in Millimeter, von Konturfehlern<br />

eingetragen werden. Konturfehler sind<br />

Schnittpunktfehler von Geometrieelementen.<br />

Ohne Eingabe wird die<br />

Fehlerschranke auf 0.005mm gesetzt.<br />

Gerade beim Datenimport kann die<br />

Schranke bei Rechenfehlern auf 0.1mm<br />

heraufgesetzt werden. Anschließend auf<br />

‘Werkzeuge’ klicken.<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und mit<br />

‘F2’ das äußere Rechteck und den<br />

unteren Schriftzug selektieren.<br />

Das ‘Schruppen’ anwählen.<br />

Die ‘Tiefe’ von 5 eintragen. Im Feld<br />

‘Toleranz’ kann die maximale Abweichung<br />

in Millimeter, von Konturfehlern<br />

eingetragen werden. Konturfehler sind<br />

Schnittpunktfehler von Geometrieelementen.<br />

Ohne Eingabe wird die<br />

Fehlerschranke auf 0.005mm gesetzt.<br />

Gerade beim Datenimport kann die<br />

Schranke bei Rechenfehlern auf 0.1mm<br />

heraufgesetzt werden. Anschließend auf<br />

‘Werkzeuge’ klicken.<br />

Der ‘Öffnungswinkel’ in Grad bezeichnet den kompletten<br />

Schneidenwinkel. Durch die Eingabe und Verwendung eines<br />

Werkzeuges mit ‘90’ Grad ergibt sich eine Werkstückkante<br />

von 45 Grad. In unserem Beispiel nehmen wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräser mit Durchmesser 6 an. Würde zusätzlich<br />

ein ‘Öffnungswinkel’ eingetragen, so bleiben die Fräsbahnen<br />

um den Abstand des Kollisionspunktes mit der Schneide weg<br />

(Radius + 0.414 bei einem 45° Werkzeug und 1mm Tiefe).<br />

Schneiden Werkzeuge nicht über Fräsermitte, so kann ein<br />

‘Eintauchwinkel’ definiert werden. Die Zustellung in das<br />

Material erfolgt dann im eingetragenen Winkel mit zwei Werkzeugachsen.<br />

Durch Klicken auf ‘OK’ erfolgt der Rücksprung in die<br />

Hauptmaske. Dort auf das Feld ‘Rechnen’ klicken.<br />

Der ‘Öffnungswinkel’ in Grad bezeichnet den kompletten<br />

Schneidenwinkel. Durch die Eingabe und Verwendung eines<br />

Werkzeuges mit ‘90’ Grad ergibt sich eine Werkstückkante<br />

von 45 Grad. In unserem Beispiel nehmen wir einen zylindrischen<br />

Schaftfräser mit Durchmesser 6 an. Würde zusätzlich<br />

ein ‘Öffnungswinkel’ eingetragen, so bleiben die Fräsbahnen<br />

um den Abstand des Kollisionspunktes mit der Schneide weg<br />

(Radius + 0.414 bei einem 45° Werkzeug und 1mm Tiefe).<br />

Schneiden Werkzeuge nicht über Fräsermitte, so kann ein<br />

‘Eintauchwinkel’ definiert werden. Die Zustellung in das<br />

Material erfolgt dann im eingetragenen Winkel mit zwei Werkzeugachsen.<br />

Durch Klicken auf ‘OK’ erfolgt der Rücksprung in die<br />

Hauptmaske. Dort auf das Feld ‘Rechnen’ klicken.<br />

96<br />

96


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Der zuletzt editierte Block wird automatisch in<br />

das Feld der ‘Selektierten Definitionsblöcke’<br />

gesetzt und kann mit ‘OK’ gerechnet werden.<br />

Der zuletzt editierte Block wird automatisch in<br />

das Feld der ‘Selektierten Definitionsblöcke’<br />

gesetzt und kann mit ‘OK’ gerechnet werden.<br />

Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden eingeblendet. Es ist<br />

deutlich zu sehen, daß das<br />

Werkzeug mit Durchmesser 6<br />

Restmaterial übrig läßt. Das<br />

Restmaterial soll nun zerspant<br />

werden.<br />

Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden eingeblendet. Es ist<br />

deutlich zu sehen, daß das<br />

Werkzeug mit Durchmesser 6<br />

Restmaterial übrig läßt. Das<br />

Restmaterial soll nun zerspant<br />

werden.<br />

KK<br />

Der gerade berechnete Definitionsblock wird mit dieser Funktion in die Liste<br />

des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

KK<br />

Der gerade berechnete Definitionsblock wird mit dieser Funktion in die Liste<br />

des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

97<br />

97<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Bestätigen Sie die Frage mit ‘Ja’<br />

Der zuletzt editierte Block wird automatisch in<br />

das Feld der ‘Selektierten Definitionsblöcke’<br />

gesetzt und kann mit ‘OK’ gerechnet werden.<br />

Der zuletzt editierte Block wird automatisch in<br />

das Feld der ‘Selektierten Definitionsblöcke’<br />

gesetzt und kann mit ‘OK’ gerechnet werden.<br />

Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden eingeblendet. Es ist<br />

deutlich zu sehen, daß das<br />

Werkzeug mit Durchmesser 6<br />

Restmaterial übrig läßt. Das<br />

Restmaterial soll nun zerspant<br />

werden.<br />

Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden eingeblendet. Es ist<br />

deutlich zu sehen, daß das<br />

Werkzeug mit Durchmesser 6<br />

Restmaterial übrig läßt. Das<br />

Restmaterial soll nun zerspant<br />

werden.<br />

KK<br />

Der gerade berechnete Definitionsblock wird mit dieser Funktion in die Liste<br />

des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

KK<br />

Der gerade berechnete Definitionsblock wird mit dieser Funktion in die Liste<br />

des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

97<br />

97


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock kopieren mit Restmaterial-Bearbeitung<br />

CAM-Definitionsblock kopieren mit Restmaterial-Bearbeitung<br />

KK<br />

KK<br />

‘Block 1’ wird ausgewählt.<br />

‘Block 1’ wird ausgewählt.<br />

Zuerst wird auf ‘Kopieren’ geklickt.<br />

Anschließend werden die Änderungen<br />

vorgenommen. Die Berechnung<br />

des ‘Restmaterial’ soll sich auf<br />

den Definitionsblock ‘1’ beziehen.<br />

Alles was im 1.Block nicht zerspant<br />

werden konnte, wird das neu<br />

definierte Werkzeug 2 versuchen zu<br />

zerspanen. Das Feld für ‘Werkzeuge’<br />

wird angeklickt.<br />

Zuerst wird auf ‘Kopieren’ geklickt.<br />

Anschließend werden die Änderungen<br />

vorgenommen. Die Berechnung<br />

des ‘Restmaterial’ soll sich auf<br />

den Definitionsblock ‘1’ beziehen.<br />

Alles was im 1.Block nicht zerspant<br />

werden konnte, wird das neu<br />

definierte Werkzeug 2 versuchen zu<br />

zerspanen. Das Feld für ‘Werkzeuge’<br />

wird angeklickt.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’, der ‘Durchmesser’<br />

und der ‘Vorschub’ wird<br />

geändert. Anschließend die Eingabe<br />

mit ‘OK’ bestätigen und in der<br />

Hauptmaske auf ‘Rechnen’ klicken<br />

um die Bahnen des Definitionsblockes<br />

2 zu sehen.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’, der ‘Durchmesser’<br />

und der ‘Vorschub’ wird<br />

geändert. Anschließend die Eingabe<br />

mit ‘OK’ bestätigen und in der<br />

Hauptmaske auf ‘Rechnen’ klicken<br />

um die Bahnen des Definitionsblockes<br />

2 zu sehen.<br />

98<br />

98<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock kopieren mit Restmaterial-Bearbeitung<br />

CAM-Definitionsblock kopieren mit Restmaterial-Bearbeitung<br />

KK<br />

KK<br />

‘Block 1’ wird ausgewählt.<br />

‘Block 1’ wird ausgewählt.<br />

Zuerst wird auf ‘Kopieren’ geklickt.<br />

Anschließend werden die Änderungen<br />

vorgenommen. Die Berechnung<br />

des ‘Restmaterial’ soll sich auf<br />

den Definitionsblock ‘1’ beziehen.<br />

Alles was im 1.Block nicht zerspant<br />

werden konnte, wird das neu<br />

definierte Werkzeug 2 versuchen zu<br />

zerspanen. Das Feld für ‘Werkzeuge’<br />

wird angeklickt.<br />

Zuerst wird auf ‘Kopieren’ geklickt.<br />

Anschließend werden die Änderungen<br />

vorgenommen. Die Berechnung<br />

des ‘Restmaterial’ soll sich auf<br />

den Definitionsblock ‘1’ beziehen.<br />

Alles was im 1.Block nicht zerspant<br />

werden konnte, wird das neu<br />

definierte Werkzeug 2 versuchen zu<br />

zerspanen. Das Feld für ‘Werkzeuge’<br />

wird angeklickt.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’, der ‘Durchmesser’<br />

und der ‘Vorschub’ wird<br />

geändert. Anschließend die Eingabe<br />

mit ‘OK’ bestätigen und in der<br />

Hauptmaske auf ‘Rechnen’ klicken<br />

um die Bahnen des Definitionsblockes<br />

2 zu sehen.<br />

Die ‘Werkzeugnummer’, der ‘Durchmesser’<br />

und der ‘Vorschub’ wird<br />

geändert. Anschließend die Eingabe<br />

mit ‘OK’ bestätigen und in der<br />

Hauptmaske auf ‘Rechnen’ klicken<br />

um die Bahnen des Definitionsblockes<br />

2 zu sehen.<br />

98<br />

98


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Nach Drücken einer Taste<br />

bleiben die errechneten Bahnen<br />

im 3. Bildschirmbuffer erhalten.<br />

Nach Drücken einer Taste<br />

bleiben die errechneten Bahnen<br />

im 3. Bildschirmbuffer erhalten.<br />

KKDer gerade berechnete Definitionsblock wird in die Liste des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

KKDer gerade berechnete Definitionsblock wird in die Liste des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

Wir möchten nun die errechneten Bahnen in einer isometrischen Ansicht sehen:<br />

Wir möchten nun die errechneten Bahnen in einer isometrischen Ansicht sehen:<br />

KK<br />

Wechseln in den Simulations-Buffer.<br />

KK<br />

Wechseln in den Simulations-Buffer.<br />

LK KK Mit BOX ALL werden die Abmaße der Bahnen neu berechnet, um diese<br />

anschließend mit ZOOM ALL in den maximalen Abmeßungen anzuzeigen.<br />

LK KK Die Bahnen werden isometrisch gezeigt.<br />

LK KK Mit BOX ALL werden die Abmaße der Bahnen neu berechnet, um diese<br />

anschließend mit ZOOM ALL in den maximalen Abmeßungen anzuzeigen.<br />

LK KK Die Bahnen werden isometrisch gezeigt.<br />

KK<br />

KK<br />

Zeigt wieder die komplette Zeichnung von Buffer 1 in der<br />

maximalen Größe<br />

KK<br />

KK<br />

Zeigt wieder die komplette Zeichnung von Buffer 1 in der<br />

maximalen Größe<br />

99<br />

99<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Nach Drücken einer Taste<br />

bleiben die errechneten Bahnen<br />

im 3. Bildschirmbuffer erhalten.<br />

Nach Drücken einer Taste<br />

bleiben die errechneten Bahnen<br />

im 3. Bildschirmbuffer erhalten.<br />

KKDer gerade berechnete Definitionsblock wird in die Liste des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

KKDer gerade berechnete Definitionsblock wird in die Liste des Arbeitsplanes eingetragen.<br />

Wir möchten nun die errechneten Bahnen in einer isometrischen Ansicht sehen:<br />

Wir möchten nun die errechneten Bahnen in einer isometrischen Ansicht sehen:<br />

KK<br />

Wechseln in den Simulations-Buffer.<br />

KK<br />

Wechseln in den Simulations-Buffer.<br />

LK KK Mit BOX ALL werden die Abmaße der Bahnen neu berechnet, um diese<br />

anschließend mit ZOOM ALL in den maximalen Abmeßungen anzuzeigen.<br />

LK KK Die Bahnen werden isometrisch gezeigt.<br />

LK KK Mit BOX ALL werden die Abmaße der Bahnen neu berechnet, um diese<br />

anschließend mit ZOOM ALL in den maximalen Abmeßungen anzuzeigen.<br />

LK KK Die Bahnen werden isometrisch gezeigt.<br />

KK<br />

KK<br />

Zeigt wieder die komplette Zeichnung von Buffer 1 in der<br />

maximalen Größe<br />

KK<br />

KK<br />

Zeigt wieder die komplette Zeichnung von Buffer 1 in der<br />

maximalen Größe<br />

99<br />

99


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Tasche ‘Max. Abstand’<br />

Manche Anwendungen erfordern die Zerspanung der selektierten Konturen in einem frei definierbaren<br />

‘Maximalen Abstand’. Wird dieses Abstandsmaß in der Größe des Fräserdurchmessers,<br />

oder kleiner, (bei der Eingabe von 100% ‘Bahnabstand’) eingetragen, so werden alle selektierten<br />

Konturen äquidistant umrandet. Diese errechneten Konturen liegen nach der Simulation (‘Bahnen<br />

anschauen: JA’) im dritten Buffer vor.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Tasche ‘Max. Abstand’<br />

Manche Anwendungen erfordern die Zerspanung der selektierten Konturen in einem frei definierbaren<br />

‘Maximalen Abstand’. Wird dieses Abstandsmaß in der Größe des Fräserdurchmessers,<br />

oder kleiner, (bei der Eingabe von 100% ‘Bahnabstand’) eingetragen, so werden alle selektierten<br />

Konturen äquidistant umrandet. Diese errechneten Konturen liegen nach der Simulation (‘Bahnen<br />

anschauen: JA’) im dritten Buffer vor.<br />

Die selektierten Konturen werden einmal umrandet.<br />

Die selektierten Konturen werden einmal umrandet.<br />

100<br />

100<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Tasche ‘Max. Abstand’<br />

Manche Anwendungen erfordern die Zerspanung der selektierten Konturen in einem frei definierbaren<br />

‘Maximalen Abstand’. Wird dieses Abstandsmaß in der Größe des Fräserdurchmessers,<br />

oder kleiner, (bei der Eingabe von 100% ‘Bahnabstand’) eingetragen, so werden alle selektierten<br />

Konturen äquidistant umrandet. Diese errechneten Konturen liegen nach der Simulation (‘Bahnen<br />

anschauen: JA’) im dritten Buffer vor.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Tasche ‘Max. Abstand’<br />

Manche Anwendungen erfordern die Zerspanung der selektierten Konturen in einem frei definierbaren<br />

‘Maximalen Abstand’. Wird dieses Abstandsmaß in der Größe des Fräserdurchmessers,<br />

oder kleiner, (bei der Eingabe von 100% ‘Bahnabstand’) eingetragen, so werden alle selektierten<br />

Konturen äquidistant umrandet. Diese errechneten Konturen liegen nach der Simulation (‘Bahnen<br />

anschauen: JA’) im dritten Buffer vor.<br />

Die selektierten Konturen werden einmal umrandet.<br />

Die selektierten Konturen werden einmal umrandet.<br />

100<br />

100


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Gravur erzeugen<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Gravur erzeugen<br />

KK<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock für die Gravur soll erzeugt werden (Fräsen<br />

auf Mittelpunktsbahn)<br />

KK<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock für die Gravur soll erzeugt werden (Fräsen<br />

auf Mittelpunktsbahn)<br />

Die Bearbeitungstiefe beträgt 0.3. Der<br />

Werkstücknullpunkt hat immer das Maß 0.<br />

Die gesamte Bearbeitung verläuft nach<br />

Z-. Die Bearbeitunsebene soll bei Z-5 liegen<br />

(5 mm unter dem Z-Nullpunkt).<br />

An der Stelle soll auch die Gravur gefräst<br />

werden. Der ‘Rückzugsabstand’ soll das<br />

Werkzeug auf die Nullebene (Z0=Z-5+Z5)<br />

anheben. Als nächstes wird das Werkzeug<br />

definiert.<br />

Die Bearbeitungstiefe beträgt 0.3. Der<br />

Werkstücknullpunkt hat immer das Maß 0.<br />

Die gesamte Bearbeitung verläuft nach<br />

Z-. Die Bearbeitunsebene soll bei Z-5 liegen<br />

(5 mm unter dem Z-Nullpunkt).<br />

An der Stelle soll auch die Gravur gefräst<br />

werden. Der ‘Rückzugsabstand’ soll das<br />

Werkzeug auf die Nullebene (Z0=Z-5+Z5)<br />

anheben. Als nächstes wird das Werkzeug<br />

definiert.<br />

Das Feld für den Öffnungswinkel hat für die Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

keinen Einfluß, kann aber trotzdem eingetragen werden, da dieser in die<br />

Werkzeugliste übernommen wird.<br />

‘OK’<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘selektierten Definitionsblock’ auf ‘Ok’<br />

‘Bahn anzeigen’ auf ‘Ja’<br />

Das Feld für den Öffnungswinkel hat für die Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

keinen Einfluß, kann aber trotzdem eingetragen werden, da dieser in die<br />

Werkzeugliste übernommen wird.<br />

‘OK’<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘selektierten Definitionsblock’ auf ‘Ok’<br />

‘Bahn anzeigen’ auf ‘Ja’<br />

Die Bahnen beim Gravieren werden exakt in der Reihenfolge ihrer Konstruktion umgesetzt. Eine<br />

automatische Wegoptimierung findet nicht statt. Da das ISY jedoch ein objektorientiertes CAD -<br />

Programm ist, kann die Sortierung der Objekte manuell erfolgen (Reihenfolge im Bildschirmbuffer).<br />

Dies kann sinnvoll sein, wenn durch Geometrie-Import Daten eingelesen wurden.<br />

Die Bahnen beim Gravieren werden exakt in der Reihenfolge ihrer Konstruktion umgesetzt. Eine<br />

automatische Wegoptimierung findet nicht statt. Da das ISY jedoch ein objektorientiertes CAD -<br />

Programm ist, kann die Sortierung der Objekte manuell erfolgen (Reihenfolge im Bildschirmbuffer).<br />

Dies kann sinnvoll sein, wenn durch Geometrie-Import Daten eingelesen wurden.<br />

Manuelle Fräswegoptimierung mit Festlegung der Fräsreihenfolge:<br />

Manuelle Fräswegoptimierung mit Festlegung der Fräsreihenfolge:<br />

In<br />

In<br />

modify: scmmd<br />

Kommando eingeben: trans * 2:<br />

1. Objekt selektieren (Nachdem alle Objekte selektiert wurden rechte Maustaste für<br />

Kontextmenü aufrufen, dort auf ‘Ende’)<br />

Bildschirmbuffer 2: umschalten<br />

modify: cover all teil<br />

modify: box teil<br />

modify: trans teil 1:<br />

Bildschirmbuffer 1: zurückschalten<br />

Innerhalb des Definitionsblocks für das Gravieren wird der Name in der ‘Objekte’ –<br />

Zeile mit Tastatur eingetragen (teil).<br />

In<br />

In<br />

modify: scmmd<br />

Kommando eingeben: trans * 2:<br />

1. Objekt selektieren (Nachdem alle Objekte selektiert wurden rechte Maustaste für<br />

Kontextmenü aufrufen, dort auf ‘Ende’)<br />

Bildschirmbuffer 2: umschalten<br />

modify: cover all teil<br />

modify: box teil<br />

modify: trans teil 1:<br />

Bildschirmbuffer 1: zurückschalten<br />

Innerhalb des Definitionsblocks für das Gravieren wird der Name in der ‘Objekte’ –<br />

Zeile mit Tastatur eingetragen (teil).<br />

1<strong>01</strong><br />

1<strong>01</strong><br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Gravur erzeugen<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

CAM-Definitionsblock Gravur erzeugen<br />

KK<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock für die Gravur soll erzeugt werden (Fräsen<br />

auf Mittelpunktsbahn)<br />

KK<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock für die Gravur soll erzeugt werden (Fräsen<br />

auf Mittelpunktsbahn)<br />

Die Bearbeitungstiefe beträgt 0.3. Der<br />

Werkstücknullpunkt hat immer das Maß 0.<br />

Die gesamte Bearbeitung verläuft nach<br />

Z-. Die Bearbeitunsebene soll bei Z-5 liegen<br />

(5 mm unter dem Z-Nullpunkt).<br />

An der Stelle soll auch die Gravur gefräst<br />

werden. Der ‘Rückzugsabstand’ soll das<br />

Werkzeug auf die Nullebene (Z0=Z-5+Z5)<br />

anheben. Als nächstes wird das Werkzeug<br />

definiert.<br />

Die Bearbeitungstiefe beträgt 0.3. Der<br />

Werkstücknullpunkt hat immer das Maß 0.<br />

Die gesamte Bearbeitung verläuft nach<br />

Z-. Die Bearbeitunsebene soll bei Z-5 liegen<br />

(5 mm unter dem Z-Nullpunkt).<br />

An der Stelle soll auch die Gravur gefräst<br />

werden. Der ‘Rückzugsabstand’ soll das<br />

Werkzeug auf die Nullebene (Z0=Z-5+Z5)<br />

anheben. Als nächstes wird das Werkzeug<br />

definiert.<br />

Das Feld für den Öffnungswinkel hat für die Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

keinen Einfluß, kann aber trotzdem eingetragen werden, da dieser in die<br />

Werkzeugliste übernommen wird.<br />

‘OK’<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘selektierten Definitionsblock’ auf ‘Ok’<br />

‘Bahn anzeigen’ auf ‘Ja’<br />

Das Feld für den Öffnungswinkel hat für die Gravur auf Mittelpunktsbahn<br />

keinen Einfluß, kann aber trotzdem eingetragen werden, da dieser in die<br />

Werkzeugliste übernommen wird.<br />

‘OK’<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘selektierten Definitionsblock’ auf ‘Ok’<br />

‘Bahn anzeigen’ auf ‘Ja’<br />

Die Bahnen beim Gravieren werden exakt in der Reihenfolge ihrer Konstruktion umgesetzt. Eine<br />

automatische Wegoptimierung findet nicht statt. Da das ISY jedoch ein objektorientiertes CAD -<br />

Programm ist, kann die Sortierung der Objekte manuell erfolgen (Reihenfolge im Bildschirmbuffer).<br />

Dies kann sinnvoll sein, wenn durch Geometrie-Import Daten eingelesen wurden.<br />

Die Bahnen beim Gravieren werden exakt in der Reihenfolge ihrer Konstruktion umgesetzt. Eine<br />

automatische Wegoptimierung findet nicht statt. Da das ISY jedoch ein objektorientiertes CAD -<br />

Programm ist, kann die Sortierung der Objekte manuell erfolgen (Reihenfolge im Bildschirmbuffer).<br />

Dies kann sinnvoll sein, wenn durch Geometrie-Import Daten eingelesen wurden.<br />

Manuelle Fräswegoptimierung mit Festlegung der Fräsreihenfolge:<br />

Manuelle Fräswegoptimierung mit Festlegung der Fräsreihenfolge:<br />

In<br />

In<br />

modify: scmmd<br />

Kommando eingeben: trans * 2:<br />

1. Objekt selektieren (Nachdem alle Objekte selektiert wurden rechte Maustaste für<br />

Kontextmenü aufrufen, dort auf ‘Ende’)<br />

Bildschirmbuffer 2: umschalten<br />

modify: cover all teil<br />

modify: box teil<br />

modify: trans teil 1:<br />

Bildschirmbuffer 1: zurückschalten<br />

Innerhalb des Definitionsblocks für das Gravieren wird der Name in der ‘Objekte’ –<br />

Zeile mit Tastatur eingetragen (teil).<br />

In<br />

In<br />

modify: scmmd<br />

Kommando eingeben: trans * 2:<br />

1. Objekt selektieren (Nachdem alle Objekte selektiert wurden rechte Maustaste für<br />

Kontextmenü aufrufen, dort auf ‘Ende’)<br />

Bildschirmbuffer 2: umschalten<br />

modify: cover all teil<br />

modify: box teil<br />

modify: trans teil 1:<br />

Bildschirmbuffer 1: zurückschalten<br />

Innerhalb des Definitionsblocks für das Gravieren wird der Name in der ‘Objekte’ –<br />

Zeile mit Tastatur eingetragen (teil).<br />

1<strong>01</strong><br />

1<strong>01</strong>


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Diese Methode wird auch dann benutzt, wenn viele Fräsobjekte bearbeitet werden müssen. Es werden<br />

hierbei mehrere Objekte zu einem Makro zusammengefaßt.<br />

CAM-Definitionsblock Ausspitzen erzeugen<br />

Das Klickfeld ‘Schlichten’ im Menü Taschenfräsen beschreibt die Technologie des Ausspitzens.<br />

Dabei wird ein Stichel mit kleinem Durchmesser an der Spitze (meist 0.3) und einem schlanken<br />

Winkel (z.B. 30°) an der Geometrie entlanggeführt. Kollisionsprüfung mit benachbarten Konturen<br />

findet statt. Das Werkzeug wird dabei in den Ecken soweit angehoben, daß an den Konturen<br />

scharfe Kanten entstehen. Das Ausspitzen kann zur Stempelherstellung verwendet werden.<br />

Diese Methode wird auch dann benutzt, wenn viele Fräsobjekte bearbeitet werden müssen. Es werden<br />

hierbei mehrere Objekte zu einem Makro zusammengefaßt.<br />

CAM-Definitionsblock Ausspitzen erzeugen<br />

Das Klickfeld ‘Schlichten’ im Menü Taschenfräsen beschreibt die Technologie des Ausspitzens.<br />

Dabei wird ein Stichel mit kleinem Durchmesser an der Spitze (meist 0.3) und einem schlanken<br />

Winkel (z.B. 30°) an der Geometrie entlanggeführt. Kollisionsprüfung mit benachbarten Konturen<br />

findet statt. Das Werkzeug wird dabei in den Ecken soweit angehoben, daß an den Konturen<br />

scharfe Kanten entstehen. Das Ausspitzen kann zur Stempelherstellung verwendet werden.<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

Klicken Sie in die ‘Objekte’ Zeile, F2, selektieren<br />

das äußere Rechteck und den unteren Text.<br />

Das ‘Schlichten’ aktivieren.<br />

Zerspantiefe von 5mm.<br />

Auf das ‘Werkzeuge’ Feld klicken.<br />

Klicken Sie in die ‘Objekte’ Zeile, F2, selektieren<br />

das äußere Rechteck und den unteren Text.<br />

Das ‘Schlichten’ aktivieren.<br />

Zerspantiefe von 5mm.<br />

Auf das ‘Werkzeuge’ Feld klicken.<br />

Für das Ausspitzen und die Gravur soll das selbe Werkzeug verwendet<br />

werden: Ein Stichel mit 0.3 mm Durchmesser und ein<br />

Öffnungswinkel von 30°. Ist das Klickfeld ‘Gegenlauf’ eingeschaltet,<br />

so erfolgt die Bearbeitungsrichtung entgegengesetzt<br />

dem Lauf der Geometrieelemente. Mit ‘OK’ erfolgt der Sprung<br />

zurück in die Hauptmaske.<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘Selektierten Definitionsblock’ auf ‘OK’<br />

‘Wollen Sie die Bahnen anschauen’ auf ‘Ja’<br />

‘Add to Workplan’<br />

Für das Ausspitzen und die Gravur soll das selbe Werkzeug verwendet<br />

werden: Ein Stichel mit 0.3 mm Durchmesser und ein<br />

Öffnungswinkel von 30°. Ist das Klickfeld ‘Gegenlauf’ eingeschaltet,<br />

so erfolgt die Bearbeitungsrichtung entgegengesetzt<br />

dem Lauf der Geometrieelemente. Mit ‘OK’ erfolgt der Sprung<br />

zurück in die Hauptmaske.<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘Selektierten Definitionsblock’ auf ‘OK’<br />

‘Wollen Sie die Bahnen anschauen’ auf ‘Ja’<br />

‘Add to Workplan’<br />

102<br />

102<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Diese Methode wird auch dann benutzt, wenn viele Fräsobjekte bearbeitet werden müssen. Es werden<br />

hierbei mehrere Objekte zu einem Makro zusammengefaßt.<br />

CAM-Definitionsblock Ausspitzen erzeugen<br />

Das Klickfeld ‘Schlichten’ im Menü Taschenfräsen beschreibt die Technologie des Ausspitzens.<br />

Dabei wird ein Stichel mit kleinem Durchmesser an der Spitze (meist 0.3) und einem schlanken<br />

Winkel (z.B. 30°) an der Geometrie entlanggeführt. Kollisionsprüfung mit benachbarten Konturen<br />

findet statt. Das Werkzeug wird dabei in den Ecken soweit angehoben, daß an den Konturen<br />

scharfe Kanten entstehen. Das Ausspitzen kann zur Stempelherstellung verwendet werden.<br />

Diese Methode wird auch dann benutzt, wenn viele Fräsobjekte bearbeitet werden müssen. Es werden<br />

hierbei mehrere Objekte zu einem Makro zusammengefaßt.<br />

CAM-Definitionsblock Ausspitzen erzeugen<br />

Das Klickfeld ‘Schlichten’ im Menü Taschenfräsen beschreibt die Technologie des Ausspitzens.<br />

Dabei wird ein Stichel mit kleinem Durchmesser an der Spitze (meist 0.3) und einem schlanken<br />

Winkel (z.B. 30°) an der Geometrie entlanggeführt. Kollisionsprüfung mit benachbarten Konturen<br />

findet statt. Das Werkzeug wird dabei in den Ecken soweit angehoben, daß an den Konturen<br />

scharfe Kanten entstehen. Das Ausspitzen kann zur Stempelherstellung verwendet werden.<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

Klicken Sie in die ‘Objekte’ Zeile, F2, selektieren<br />

das äußere Rechteck und den unteren Text.<br />

Das ‘Schlichten’ aktivieren.<br />

Zerspantiefe von 5mm.<br />

Auf das ‘Werkzeuge’ Feld klicken.<br />

Klicken Sie in die ‘Objekte’ Zeile, F2, selektieren<br />

das äußere Rechteck und den unteren Text.<br />

Das ‘Schlichten’ aktivieren.<br />

Zerspantiefe von 5mm.<br />

Auf das ‘Werkzeuge’ Feld klicken.<br />

Für das Ausspitzen und die Gravur soll das selbe Werkzeug verwendet<br />

werden: Ein Stichel mit 0.3 mm Durchmesser und ein<br />

Öffnungswinkel von 30°. Ist das Klickfeld ‘Gegenlauf’ eingeschaltet,<br />

so erfolgt die Bearbeitungsrichtung entgegengesetzt<br />

dem Lauf der Geometrieelemente. Mit ‘OK’ erfolgt der Sprung<br />

zurück in die Hauptmaske.<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘Selektierten Definitionsblock’ auf ‘OK’<br />

‘Wollen Sie die Bahnen anschauen’ auf ‘Ja’<br />

‘Add to Workplan’<br />

Für das Ausspitzen und die Gravur soll das selbe Werkzeug verwendet<br />

werden: Ein Stichel mit 0.3 mm Durchmesser und ein<br />

Öffnungswinkel von 30°. Ist das Klickfeld ‘Gegenlauf’ eingeschaltet,<br />

so erfolgt die Bearbeitungsrichtung entgegengesetzt<br />

dem Lauf der Geometrieelemente. Mit ‘OK’ erfolgt der Sprung<br />

zurück in die Hauptmaske.<br />

‘Rechnen’<br />

‘Block speichern’ auf ‘Ja’<br />

Beim ‘Selektierten Definitionsblock’ auf ‘OK’<br />

‘Wollen Sie die Bahnen anschauen’ auf ‘Ja’<br />

‘Add to Workplan’<br />

102<br />

102


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Es ist deutlich zu sehen, daß die<br />

Fräsbahnen bis in die kleinen<br />

Ecken der einzelnen Buchstaben<br />

gehen. Nur an der Buchstabenaußenseite<br />

erreicht das Werkzeug<br />

die volle Tiefe von 5mm<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Es ist deutlich zu sehen, daß die<br />

Fräsbahnen bis in die kleinen<br />

Ecken der einzelnen Buchstaben<br />

gehen. Nur an der Buchstabenaußenseite<br />

erreicht das Werkzeug<br />

die volle Tiefe von 5mm<br />

Wir haben jede unserer Technologieanweisung sofort nach der Bearbeitung in den ‚Workplan‘ eingetragen<br />

Wir haben jede unserer Technologieanweisung sofort nach der Bearbeitung in den ‚Workplan‘ eingetragen<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

KK<br />

Die bereits festgelegte Reihenfolge der Bearbeitung wird angezeigt.<br />

KK<br />

Die bereits festgelegte Reihenfolge der Bearbeitung wird angezeigt.<br />

Da die gezeigte Liste nicht mehr verändert werden<br />

muß, erfolgt die Bestätigung mit ‘OK’.<br />

Da die gezeigte Liste nicht mehr verändert werden<br />

muß, erfolgt die Bestätigung mit ‘OK’.<br />

103<br />

103<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Es ist deutlich zu sehen, daß die<br />

Fräsbahnen bis in die kleinen<br />

Ecken der einzelnen Buchstaben<br />

gehen. Nur an der Buchstabenaußenseite<br />

erreicht das Werkzeug<br />

die volle Tiefe von 5mm<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

Es ist deutlich zu sehen, daß die<br />

Fräsbahnen bis in die kleinen<br />

Ecken der einzelnen Buchstaben<br />

gehen. Nur an der Buchstabenaußenseite<br />

erreicht das Werkzeug<br />

die volle Tiefe von 5mm<br />

Wir haben jede unserer Technologieanweisung sofort nach der Bearbeitung in den ‚Workplan‘ eingetragen<br />

Wir haben jede unserer Technologieanweisung sofort nach der Bearbeitung in den ‚Workplan‘ eingetragen<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

CAM-Block Postprozessieren<br />

KK<br />

Die bereits festgelegte Reihenfolge der Bearbeitung wird angezeigt.<br />

KK<br />

Die bereits festgelegte Reihenfolge der Bearbeitung wird angezeigt.<br />

Da die gezeigte Liste nicht mehr verändert werden<br />

muß, erfolgt die Bestätigung mit ‘OK’.<br />

Da die gezeigte Liste nicht mehr verändert werden<br />

muß, erfolgt die Bestätigung mit ‘OK’.<br />

103<br />

103


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

KK KK Die schon zuvor in der ‘Workplan Liste’ zusammengestellten Blöcke<br />

sind erneut zu sehen und werden mit ‘OK’ bestätigt.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

KK KK Die schon zuvor in der ‘Workplan Liste’ zusammengestellten Blöcke<br />

sind erneut zu sehen und werden mit ‘OK’ bestätigt.<br />

Klicken Sie in die untere Eingabezeile um einen<br />

Namen mit der Tastatur einzugeben und bestätigen<br />

Sie die Eingabe mit ‘OK’.<br />

Klicken Sie in die untere Eingabezeile um einen<br />

Namen mit der Tastatur einzugeben und bestätigen<br />

Sie die Eingabe mit ‘OK’.<br />

Zeichnung sichern<br />

LK KK Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

Zeichnung sichern<br />

LK KK Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

Klicken Sie im Feld ‘Verzeichnisse’ auf den<br />

Rollbalken nach unten um ‘VECTOR’ zu sehen.<br />

Anschließend auf ‘VECTOR’ um das Standardverzeichnis<br />

für die Zeichnungen auszuwählen. Im<br />

‘Datei’-Fenster werden nun alle Dateien angezeigt,<br />

die sich in ‘C:\ISY\VECTOR’ befinden.<br />

Klicken Sie im Feld ‘Verzeichnisse’ auf den<br />

Rollbalken nach unten um ‘VECTOR’ zu sehen.<br />

Anschließend auf ‘VECTOR’ um das Standardverzeichnis<br />

für die Zeichnungen auszuwählen. Im<br />

‘Datei’-Fenster werden nun alle Dateien angezeigt,<br />

die sich in ‘C:\ISY\VECTOR’ befinden.<br />

Durch Klicken in die unter Eingabe-Zeile wird der<br />

Eingabemodus aktiviert und der Name<br />

‘SCHILD.VEC’ wird eingetragen. ‘OK’ sichert die<br />

Zeichnung auf Festplatte.<br />

Durch Klicken in die unter Eingabe-Zeile wird der<br />

Eingabemodus aktiviert und der Name<br />

‘SCHILD.VEC’ wird eingetragen. ‘OK’ sichert die<br />

Zeichnung auf Festplatte.<br />

LK<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY zu beenden.<br />

LK<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY zu beenden.<br />

Der speicherresidente Treiber zur Ansteuerung der Maschine wird aufgerufen.<br />

Anschließend kann mit dem ‘REMOTE’ die Datei ‘C:\ISY\NCDATA\SCHILD.NCP’ gefräst werden.<br />

Der Treiberaufruf ist für jeden Maschinentyp unterschiedlich und wird in den mitgelieferten Unterlagen<br />

der Maschine ausführlich beschrieben.<br />

Der speicherresidente Treiber zur Ansteuerung der Maschine wird aufgerufen.<br />

Anschließend kann mit dem ‘REMOTE’ die Datei ‘C:\ISY\NCDATA\SCHILD.NCP’ gefräst werden.<br />

Der Treiberaufruf ist für jeden Maschinentyp unterschiedlich und wird in den mitgelieferten Unterlagen<br />

der Maschine ausführlich beschrieben.<br />

104<br />

104<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

KK KK Die schon zuvor in der ‘Workplan Liste’ zusammengestellten Blöcke<br />

sind erneut zu sehen und werden mit ‘OK’ bestätigt.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.4 Seminar Beispiel 2<br />

KK KK Die schon zuvor in der ‘Workplan Liste’ zusammengestellten Blöcke<br />

sind erneut zu sehen und werden mit ‘OK’ bestätigt.<br />

Klicken Sie in die untere Eingabezeile um einen<br />

Namen mit der Tastatur einzugeben und bestätigen<br />

Sie die Eingabe mit ‘OK’.<br />

Klicken Sie in die untere Eingabezeile um einen<br />

Namen mit der Tastatur einzugeben und bestätigen<br />

Sie die Eingabe mit ‘OK’.<br />

Zeichnung sichern<br />

LK KK Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

Zeichnung sichern<br />

LK KK Das Sicherungsmenü wir aufgerufen.<br />

Klicken Sie im Feld ‘Verzeichnisse’ auf den<br />

Rollbalken nach unten um ‘VECTOR’ zu sehen.<br />

Anschließend auf ‘VECTOR’ um das Standardverzeichnis<br />

für die Zeichnungen auszuwählen. Im<br />

‘Datei’-Fenster werden nun alle Dateien angezeigt,<br />

die sich in ‘C:\ISY\VECTOR’ befinden.<br />

Klicken Sie im Feld ‘Verzeichnisse’ auf den<br />

Rollbalken nach unten um ‘VECTOR’ zu sehen.<br />

Anschließend auf ‘VECTOR’ um das Standardverzeichnis<br />

für die Zeichnungen auszuwählen. Im<br />

‘Datei’-Fenster werden nun alle Dateien angezeigt,<br />

die sich in ‘C:\ISY\VECTOR’ befinden.<br />

Durch Klicken in die unter Eingabe-Zeile wird der<br />

Eingabemodus aktiviert und der Name<br />

‘SCHILD.VEC’ wird eingetragen. ‘OK’ sichert die<br />

Zeichnung auf Festplatte.<br />

Durch Klicken in die unter Eingabe-Zeile wird der<br />

Eingabemodus aktiviert und der Name<br />

‘SCHILD.VEC’ wird eingetragen. ‘OK’ sichert die<br />

Zeichnung auf Festplatte.<br />

LK<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY zu beenden.<br />

LK<br />

Alle Fragen des Abspeicherns mit ‘Nein’ beantworten um das ISY zu beenden.<br />

Der speicherresidente Treiber zur Ansteuerung der Maschine wird aufgerufen.<br />

Anschließend kann mit dem ‘REMOTE’ die Datei ‘C:\ISY\NCDATA\SCHILD.NCP’ gefräst werden.<br />

Der Treiberaufruf ist für jeden Maschinentyp unterschiedlich und wird in den mitgelieferten Unterlagen<br />

der Maschine ausführlich beschrieben.<br />

Der speicherresidente Treiber zur Ansteuerung der Maschine wird aufgerufen.<br />

Anschließend kann mit dem ‘REMOTE’ die Datei ‘C:\ISY\NCDATA\SCHILD.NCP’ gefräst werden.<br />

Der Treiberaufruf ist für jeden Maschinentyp unterschiedlich und wird in den mitgelieferten Unterlagen<br />

der Maschine ausführlich beschrieben.<br />

104<br />

104


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

4-Zack mit ‚Param‘ und<br />

3D-Torus<br />

4-Zack mit ‚Param‘ und<br />

3D-Torus<br />

Übungsbeispiel 3<br />

Übungsbeispiel 3<br />

105<br />

105<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

4-Zack mit ‚Param‘ und<br />

3D-Torus<br />

4-Zack mit ‚Param‘ und<br />

3D-Torus<br />

Übungsbeispiel 3<br />

Übungsbeispiel 3<br />

105<br />

105


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Übungsbeispiel 3<br />

Das Beispiel wird in 3 Teile gegliedert.<br />

1. Geometrieerstellung mit dem Parametrikmodul ISY PAR<br />

2. Geometrieerstellung mit den CAD Funktionen des ISY<br />

3. Technologiebearbeitung mit ISY CAM und generieren der NC-Werkzeugbahnen.<br />

TEIL 1, ISY PAR<br />

Nachdem das Programm ISY aufgerufen wurde, erfolgt der Wechsel in den ISY PAR Teil mit<br />

LK und<br />

Im ISY PAR Teil werden wir die Kontur ‘4-Zack’ konstruieren. Der ‘4-Zack’ entsteht, indem wir uns<br />

1/8 der Kontur konstruieren und anschließend diese durch Spiegeln und Rotieren vervollständigen.<br />

Mit Hilfe von Punkten, Linien und Kreisen entsteht ein zweidimensionaler Umriß den wir dann<br />

mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Kontur verbinden. Dabei werden eine Reihe<br />

von Hilfskonstruktionen erstellt. Blicken wir auf unsere Beispielzeichnung, so beginnen wir mit<br />

Elementen, die für die eindeutige Geometrieerstellung alle Maße aufweisen. Der äußerste Radius<br />

unseres ‘4-Zack’ liegt tangential innerhalb des 12-Eckes. Der Radius ergibt sich dadurch automatisch.<br />

Wir müssen also zuerst einen Teil unseres 12-Eckes zeichnen.<br />

definieren eines numerischen Punktes mit X88.13/2 Y0 und einen Zweiten mit X0 Y0<br />

Übungsbeispiel 3<br />

Das Beispiel wird in 3 Teile gegliedert.<br />

1. Geometrieerstellung mit dem Parametrikmodul ISY PAR<br />

2. Geometrieerstellung mit den CAD Funktionen des ISY<br />

3. Technologiebearbeitung mit ISY CAM und generieren der NC-Werkzeugbahnen.<br />

TEIL 1, ISY PAR<br />

Nachdem das Programm ISY aufgerufen wurde, erfolgt der Wechsel in den ISY PAR Teil mit<br />

LK und<br />

Im ISY PAR Teil werden wir die Kontur ‘4-Zack’ konstruieren. Der ‘4-Zack’ entsteht, indem wir uns<br />

1/8 der Kontur konstruieren und anschließend diese durch Spiegeln und Rotieren vervollständigen.<br />

Mit Hilfe von Punkten, Linien und Kreisen entsteht ein zweidimensionaler Umriß den wir dann<br />

mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Kontur verbinden. Dabei werden eine Reihe<br />

von Hilfskonstruktionen erstellt. Blicken wir auf unsere Beispielzeichnung, so beginnen wir mit<br />

Elementen, die für die eindeutige Geometrieerstellung alle Maße aufweisen. Der äußerste Radius<br />

unseres ‘4-Zack’ liegt tangential innerhalb des 12-Eckes. Der Radius ergibt sich dadurch automatisch.<br />

Wir müssen also zuerst einen Teil unseres 12-Eckes zeichnen.<br />

definieren eines numerischen Punktes mit X88.13/2 Y0 und einen Zweiten mit X0 Y0<br />

Linie durch P1 (selektieren) mit Winkel 105 und eine Zweite durch P2 mit Winkel 15<br />

Linie durch P1 (selektieren) mit Winkel 105 und eine Zweite durch P2 mit Winkel 15<br />

Verwenden Sie zur Konstruktion weiterhin die Buttons. Der Klartext wie er im Ausdruck des<br />

Beispiels abgebildet ist, wird dabei automatisch generiert. Die Konstruktionsschritte wie sie auf<br />

der nächsten Seite aufgeführt werden, sind nicht zwingend. Zum richtigen Gelingen gibt es mehrere<br />

Wege. Kontrollieren Sie nach Fertigstellung der Geometrie Ihr Ergebnis, mit der schon vorhandenen<br />

Geometrie der Datei ‘4zack.vec’. Die Datei befindet sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR’. Gehen Sie<br />

dazu wie folgt vor.<br />

Sichern Sie Ihre Zeichnung<br />

Verwenden Sie zur Konstruktion weiterhin die Buttons. Der Klartext wie er im Ausdruck des<br />

Beispiels abgebildet ist, wird dabei automatisch generiert. Die Konstruktionsschritte wie sie auf<br />

der nächsten Seite aufgeführt werden, sind nicht zwingend. Zum richtigen Gelingen gibt es mehrere<br />

Wege. Kontrollieren Sie nach Fertigstellung der Geometrie Ihr Ergebnis, mit der schon vorhandenen<br />

Geometrie der Datei ‘4zack.vec’. Die Datei befindet sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR’. Gehen Sie<br />

dazu wie folgt vor.<br />

Sichern Sie Ihre Zeichnung<br />

Verlassen Sie anschließend das Parametrikmodul. Die erzeugten Konturen werden automatisch<br />

in das ISY-CAD übernommen.<br />

Mit dem Befehl (der direkt mit Tastatur in die ‘Modify Eingabe Ebene’ eingetragen wird)<br />

modify: trans all 2:<br />

werden alle Geometrieelemente in den 2.Buffer transferiert. Rufen Sie die ‘ISY PAR’ erneut auf,<br />

um die Datei ‘4zack.vec’ zu laden. Verlassen Sie nun ‘ISY PAR’ erneut. Wenn von Buffer 1: in<br />

2: umgeschaltet wird (siehe: Das global Menü), dann sollte das selbe Ergebnis zu sehen sein.<br />

Verlassen Sie anschließend das Parametrikmodul. Die erzeugten Konturen werden automatisch<br />

in das ISY-CAD übernommen.<br />

Mit dem Befehl (der direkt mit Tastatur in die ‘Modify Eingabe Ebene’ eingetragen wird)<br />

modify: trans all 2:<br />

werden alle Geometrieelemente in den 2.Buffer transferiert. Rufen Sie die ‘ISY PAR’ erneut auf,<br />

um die Datei ‘4zack.vec’ zu laden. Verlassen Sie nun ‘ISY PAR’ erneut. Wenn von Buffer 1: in<br />

2: umgeschaltet wird (siehe: Das global Menü), dann sollte das selbe Ergebnis zu sehen sein.<br />

trans Transferieren eines Objektes innerhalb der vier Buffer<br />

trans Transferieren eines Objektes innerhalb der vier Buffer<br />

106<br />

106<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Übungsbeispiel 3<br />

Das Beispiel wird in 3 Teile gegliedert.<br />

1. Geometrieerstellung mit dem Parametrikmodul ISY PAR<br />

2. Geometrieerstellung mit den CAD Funktionen des ISY<br />

3. Technologiebearbeitung mit ISY CAM und generieren der NC-Werkzeugbahnen.<br />

TEIL 1, ISY PAR<br />

Nachdem das Programm ISY aufgerufen wurde, erfolgt der Wechsel in den ISY PAR Teil mit<br />

LK und<br />

Im ISY PAR Teil werden wir die Kontur ‘4-Zack’ konstruieren. Der ‘4-Zack’ entsteht, indem wir uns<br />

1/8 der Kontur konstruieren und anschließend diese durch Spiegeln und Rotieren vervollständigen.<br />

Mit Hilfe von Punkten, Linien und Kreisen entsteht ein zweidimensionaler Umriß den wir dann<br />

mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Kontur verbinden. Dabei werden eine Reihe<br />

von Hilfskonstruktionen erstellt. Blicken wir auf unsere Beispielzeichnung, so beginnen wir mit<br />

Elementen, die für die eindeutige Geometrieerstellung alle Maße aufweisen. Der äußerste Radius<br />

unseres ‘4-Zack’ liegt tangential innerhalb des 12-Eckes. Der Radius ergibt sich dadurch automatisch.<br />

Wir müssen also zuerst einen Teil unseres 12-Eckes zeichnen.<br />

definieren eines numerischen Punktes mit X88.13/2 Y0 und einen Zweiten mit X0 Y0<br />

Übungsbeispiel 3<br />

Das Beispiel wird in 3 Teile gegliedert.<br />

1. Geometrieerstellung mit dem Parametrikmodul ISY PAR<br />

2. Geometrieerstellung mit den CAD Funktionen des ISY<br />

3. Technologiebearbeitung mit ISY CAM und generieren der NC-Werkzeugbahnen.<br />

TEIL 1, ISY PAR<br />

Nachdem das Programm ISY aufgerufen wurde, erfolgt der Wechsel in den ISY PAR Teil mit<br />

LK und<br />

Im ISY PAR Teil werden wir die Kontur ‘4-Zack’ konstruieren. Der ‘4-Zack’ entsteht, indem wir uns<br />

1/8 der Kontur konstruieren und anschließend diese durch Spiegeln und Rotieren vervollständigen.<br />

Mit Hilfe von Punkten, Linien und Kreisen entsteht ein zweidimensionaler Umriß den wir dann<br />

mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Kontur verbinden. Dabei werden eine Reihe<br />

von Hilfskonstruktionen erstellt. Blicken wir auf unsere Beispielzeichnung, so beginnen wir mit<br />

Elementen, die für die eindeutige Geometrieerstellung alle Maße aufweisen. Der äußerste Radius<br />

unseres ‘4-Zack’ liegt tangential innerhalb des 12-Eckes. Der Radius ergibt sich dadurch automatisch.<br />

Wir müssen also zuerst einen Teil unseres 12-Eckes zeichnen.<br />

definieren eines numerischen Punktes mit X88.13/2 Y0 und einen Zweiten mit X0 Y0<br />

Linie durch P1 (selektieren) mit Winkel 105 und eine Zweite durch P2 mit Winkel 15<br />

Linie durch P1 (selektieren) mit Winkel 105 und eine Zweite durch P2 mit Winkel 15<br />

Verwenden Sie zur Konstruktion weiterhin die Buttons. Der Klartext wie er im Ausdruck des<br />

Beispiels abgebildet ist, wird dabei automatisch generiert. Die Konstruktionsschritte wie sie auf<br />

der nächsten Seite aufgeführt werden, sind nicht zwingend. Zum richtigen Gelingen gibt es mehrere<br />

Wege. Kontrollieren Sie nach Fertigstellung der Geometrie Ihr Ergebnis, mit der schon vorhandenen<br />

Geometrie der Datei ‘4zack.vec’. Die Datei befindet sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR’. Gehen Sie<br />

dazu wie folgt vor.<br />

Sichern Sie Ihre Zeichnung<br />

Verwenden Sie zur Konstruktion weiterhin die Buttons. Der Klartext wie er im Ausdruck des<br />

Beispiels abgebildet ist, wird dabei automatisch generiert. Die Konstruktionsschritte wie sie auf<br />

der nächsten Seite aufgeführt werden, sind nicht zwingend. Zum richtigen Gelingen gibt es mehrere<br />

Wege. Kontrollieren Sie nach Fertigstellung der Geometrie Ihr Ergebnis, mit der schon vorhandenen<br />

Geometrie der Datei ‘4zack.vec’. Die Datei befindet sich im Verzeichnis ‘C:\ISY\VECTOR’. Gehen Sie<br />

dazu wie folgt vor.<br />

Sichern Sie Ihre Zeichnung<br />

Verlassen Sie anschließend das Parametrikmodul. Die erzeugten Konturen werden automatisch<br />

in das ISY-CAD übernommen.<br />

Mit dem Befehl (der direkt mit Tastatur in die ‘Modify Eingabe Ebene’ eingetragen wird)<br />

modify: trans all 2:<br />

werden alle Geometrieelemente in den 2.Buffer transferiert. Rufen Sie die ‘ISY PAR’ erneut auf,<br />

um die Datei ‘4zack.vec’ zu laden. Verlassen Sie nun ‘ISY PAR’ erneut. Wenn von Buffer 1: in<br />

2: umgeschaltet wird (siehe: Das global Menü), dann sollte das selbe Ergebnis zu sehen sein.<br />

Verlassen Sie anschließend das Parametrikmodul. Die erzeugten Konturen werden automatisch<br />

in das ISY-CAD übernommen.<br />

Mit dem Befehl (der direkt mit Tastatur in die ‘Modify Eingabe Ebene’ eingetragen wird)<br />

modify: trans all 2:<br />

werden alle Geometrieelemente in den 2.Buffer transferiert. Rufen Sie die ‘ISY PAR’ erneut auf,<br />

um die Datei ‘4zack.vec’ zu laden. Verlassen Sie nun ‘ISY PAR’ erneut. Wenn von Buffer 1: in<br />

2: umgeschaltet wird (siehe: Das global Menü), dann sollte das selbe Ergebnis zu sehen sein.<br />

trans Transferieren eines Objektes innerhalb der vier Buffer<br />

trans Transferieren eines Objektes innerhalb der vier Buffer<br />

106<br />

106


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Ist ‘ISY PAR’ aktiv, so wird mit dem EDIT Icon direkt der Quelltext der parametrischen<br />

Zeichnung dargestellt. Durch drücken der Taste wird dieser wieder verlassen.<br />

Ist ‘ISY PAR’ aktiv, so wird mit dem EDIT Icon direkt der Quelltext der parametrischen<br />

Zeichnung dargestellt. Durch drücken der Taste wird dieser wieder verlassen.<br />

Z1,88.13/2<br />

DU,CO1,P2,W90,S3<br />

P1,XZ1,Y0<br />

P6,X0,YZ1<br />

P2,X0,Y0<br />

L7,P6,W-15<br />

L1,P1,W105<br />

L8,P2,W30<br />

L2,P2,W15<br />

P7,L1,L8<br />

P3,L2,L1<br />

L9,P7,W135<br />

K1,P2,P3<br />

C02,P1,L1,L9,L7,P6 Z2,XZ2,Y0,R7.87<br />

DU,C02,P2,W90,S3<br />

L4,K2,W135<br />

K3, -L4, -K1, -R6.289<br />

K4,X0,YZ2,R7.87<br />

L3,K4,W315<br />

K5, -L3, -K1, -R6.289<br />

L5,Y0<br />

L6,X0<br />

P4,L5,K2<br />

P5,L6,K4<br />

CO1,P4,-K2,L4,K3,NE,K1,NE,K5,L3,-K4,P5<br />

Z1,88.13/2<br />

DU,CO1,P2,W90,S3<br />

P1,XZ1,Y0<br />

P6,X0,YZ1<br />

P2,X0,Y0<br />

L7,P6,W-15<br />

L1,P1,W105<br />

L8,P2,W30<br />

L2,P2,W15<br />

P7,L1,L8<br />

P3,L2,L1<br />

L9,P7,W135<br />

K1,P2,P3<br />

C02,P1,L1,L9,L7,P6 Z2,XZ2,Y0,R7.87<br />

DU,C02,P2,W90,S3<br />

L4,K2,W135<br />

K3, -L4, -K1, -R6.289<br />

K4,X0,YZ2,R7.87<br />

L3,K4,W315<br />

K5, -L3, -K1, -R6.289<br />

L5,Y0<br />

L6,X0<br />

P4,L5,K2<br />

P5,L6,K4<br />

CO1,P4,-K2,L4,K3,NE,K1,NE,K5,L3,-K4,P5<br />

107<br />

107<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Ist ‘ISY PAR’ aktiv, so wird mit dem EDIT Icon direkt der Quelltext der parametrischen<br />

Zeichnung dargestellt. Durch drücken der Taste wird dieser wieder verlassen.<br />

Ist ‘ISY PAR’ aktiv, so wird mit dem EDIT Icon direkt der Quelltext der parametrischen<br />

Zeichnung dargestellt. Durch drücken der Taste wird dieser wieder verlassen.<br />

Z1,88.13/2<br />

DU,CO1,P2,W90,S3<br />

P1,XZ1,Y0<br />

P6,X0,YZ1<br />

P2,X0,Y0<br />

L7,P6,W-15<br />

L1,P1,W105<br />

L8,P2,W30<br />

L2,P2,W15<br />

P7,L1,L8<br />

P3,L2,L1<br />

L9,P7,W135<br />

K1,P2,P3<br />

C02,P1,L1,L9,L7,P6 Z2,XZ2,Y0,R7.87<br />

DU,C02,P2,W90,S3<br />

L4,K2,W135<br />

K3, -L4, -K1, -R6.289<br />

K4,X0,YZ2,R7.87<br />

L3,K4,W315<br />

K5, -L3, -K1, -R6.289<br />

L5,Y0<br />

L6,X0<br />

P4,L5,K2<br />

P5,L6,K4<br />

CO1,P4,-K2,L4,K3,NE,K1,NE,K5,L3,-K4,P5<br />

Z1,88.13/2<br />

DU,CO1,P2,W90,S3<br />

P1,XZ1,Y0<br />

P6,X0,YZ1<br />

P2,X0,Y0<br />

L7,P6,W-15<br />

L1,P1,W105<br />

L8,P2,W30<br />

L2,P2,W15<br />

P7,L1,L8<br />

P3,L2,L1<br />

L9,P7,W135<br />

K1,P2,P3<br />

C02,P1,L1,L9,L7,P6 Z2,XZ2,Y0,R7.87<br />

DU,C02,P2,W90,S3<br />

L4,K2,W135<br />

K3, -L4, -K1, -R6.289<br />

K4,X0,YZ2,R7.87<br />

L3,K4,W315<br />

K5, -L3, -K1, -R6.289<br />

L5,Y0<br />

L6,X0<br />

P4,L5,K2<br />

P5,L6,K4<br />

CO1,P4,-K2,L4,K3,NE,K1,NE,K5,L3,-K4,P5<br />

107<br />

107


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

TEIL 2, ISY CAD<br />

Nachdem Sie die ‘4-Zack’ Kontur gezeichnet haben kontrollieren Sie, daß Sie wieder in Bildschirmbuffer<br />

1 sind (siehe: Das global Menü).<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

TEIL 2, ISY CAD<br />

Nachdem Sie die ‘4-Zack’ Kontur gezeichnet haben kontrollieren Sie, daß Sie wieder in Bildschirmbuffer<br />

1 sind (siehe: Das global Menü).<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

Breite eingeben: 100<br />

Höhe eingeben: 100<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Breite eingeben: 100<br />

Höhe eingeben: 100<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Das zuletzt konstruierte Objekt wird automatisch als das Aktive gekennzeichnet. Die meisten<br />

Kommandos oder Befehle beziehen sich auf das aktive Objekt. Im ISY wird das aktive Objekt mit<br />

einem Stern ‘*’ abgekürzt. Auf den Buttons findet man oft diesen Stern wieder:<br />

Das zuletzt konstruierte Objekt wird automatisch als das Aktive gekennzeichnet. Die meisten<br />

Kommandos oder Befehle beziehen sich auf das aktive Objekt. Im ISY wird das aktive Objekt mit<br />

einem Stern ‘*’ abgekürzt. Auf den Buttons findet man oft diesen Stern wieder:<br />

Hinter diesem Stern verbirgt sich aber der eindeutige Name des Geometrieelements.<br />

Dieser Namen beginnt meist mit ‘obj’ gefolgt von einer Nummer. Die Nummer wird dabei automatisch<br />

für neu gezeichnete Objekte erhöht (‘obj1’, ‘obj2’, ‘obj3’ u.s.w). Spätere Fräsanweisungen<br />

beziehen sich ebenfalls auf diese Objekte. Wenn ein Objekt verändert werden soll, so ist dieses<br />

zuerst zu selektieren, um es aktiv zu machen. Das Objekt wird dann in der speziellen Zeigefarbe<br />

(rot-gelb gestrichelt) dargestellt. Mit CLS ist die Markierung wieder weg.<br />

Hinter diesem Stern verbirgt sich aber der eindeutige Name des Geometrieelements.<br />

Dieser Namen beginnt meist mit ‘obj’ gefolgt von einer Nummer. Die Nummer wird dabei automatisch<br />

für neu gezeichnete Objekte erhöht (‘obj1’, ‘obj2’, ‘obj3’ u.s.w). Spätere Fräsanweisungen<br />

beziehen sich ebenfalls auf diese Objekte. Wenn ein Objekt verändert werden soll, so ist dieses<br />

zuerst zu selektieren, um es aktiv zu machen. Das Objekt wird dann in der speziellen Zeigefarbe<br />

(rot-gelb gestrichelt) dargestellt. Mit CLS ist die Markierung wieder weg.<br />

cls Bildneuaufbau<br />

cls Bildneuaufbau<br />

Die selektions Buttons im global Menü:<br />

Immer dann, wenn nach Aufruf eines Selektions-Buttons das Fadenkreuz am Bildschirm sichtbar ist,<br />

werden in der rechten, unteren Ecke die aktuellen Koordinaten angezeigt. Durch Drücken der <br />

Taste werden die Koordinaten genullt, mit wieder auf die ursprünglichen Einheiten zurückgesetzt.<br />

Die Funktion dient zu Meßzwecken und ist nur für den Moment wirksam.<br />

Eine eventuell definierte Gruppenrastung wird bei der Selektion berücksichtigt (siehe: Das Global<br />

Manü). Schriften werden an ihrem Referenzpunkt (links unten) selektiert.<br />

Durch den LK werden zusätzliche Selektionsmöglichkeiten angeboten:<br />

Selektiere Element, entspricht KK auf SEL<br />

Das zuvor selektierte Objekt wird bei der erneuten Suche ausgeschlossen. Dies<br />

ist sinnvoll wenn zwei Objekte übereinander liegen. (Alternatives Objekt wird<br />

selektiert).<br />

Diese spezielle Funktion selektiert Schraffuren. Sie sind jeweils an ihrem Eckpunkt<br />

zu selektieren. Z.B. an den Ecken eines Rechtecks.<br />

Die selektions Buttons im global Menü:<br />

Immer dann, wenn nach Aufruf eines Selektions-Buttons das Fadenkreuz am Bildschirm sichtbar ist,<br />

werden in der rechten, unteren Ecke die aktuellen Koordinaten angezeigt. Durch Drücken der <br />

Taste werden die Koordinaten genullt, mit wieder auf die ursprünglichen Einheiten zurückgesetzt.<br />

Die Funktion dient zu Meßzwecken und ist nur für den Moment wirksam.<br />

Eine eventuell definierte Gruppenrastung wird bei der Selektion berücksichtigt (siehe: Das Global<br />

Manü). Schriften werden an ihrem Referenzpunkt (links unten) selektiert.<br />

Durch den LK werden zusätzliche Selektionsmöglichkeiten angeboten:<br />

Selektiere Element, entspricht KK auf SEL<br />

Das zuvor selektierte Objekt wird bei der erneuten Suche ausgeschlossen. Dies<br />

ist sinnvoll wenn zwei Objekte übereinander liegen. (Alternatives Objekt wird<br />

selektiert).<br />

Diese spezielle Funktion selektiert Schraffuren. Sie sind jeweils an ihrem Eckpunkt<br />

zu selektieren. Z.B. an den Ecken eines Rechtecks.<br />

108<br />

108<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

TEIL 2, ISY CAD<br />

Nachdem Sie die ‘4-Zack’ Kontur gezeichnet haben kontrollieren Sie, daß Sie wieder in Bildschirmbuffer<br />

1 sind (siehe: Das global Menü).<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

TEIL 2, ISY CAD<br />

Nachdem Sie die ‘4-Zack’ Kontur gezeichnet haben kontrollieren Sie, daß Sie wieder in Bildschirmbuffer<br />

1 sind (siehe: Das global Menü).<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

Breite eingeben: 100<br />

Höhe eingeben: 100<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Breite eingeben: 100<br />

Höhe eingeben: 100<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Das zuletzt konstruierte Objekt wird automatisch als das Aktive gekennzeichnet. Die meisten<br />

Kommandos oder Befehle beziehen sich auf das aktive Objekt. Im ISY wird das aktive Objekt mit<br />

einem Stern ‘*’ abgekürzt. Auf den Buttons findet man oft diesen Stern wieder:<br />

Das zuletzt konstruierte Objekt wird automatisch als das Aktive gekennzeichnet. Die meisten<br />

Kommandos oder Befehle beziehen sich auf das aktive Objekt. Im ISY wird das aktive Objekt mit<br />

einem Stern ‘*’ abgekürzt. Auf den Buttons findet man oft diesen Stern wieder:<br />

Hinter diesem Stern verbirgt sich aber der eindeutige Name des Geometrieelements.<br />

Dieser Namen beginnt meist mit ‘obj’ gefolgt von einer Nummer. Die Nummer wird dabei automatisch<br />

für neu gezeichnete Objekte erhöht (‘obj1’, ‘obj2’, ‘obj3’ u.s.w). Spätere Fräsanweisungen<br />

beziehen sich ebenfalls auf diese Objekte. Wenn ein Objekt verändert werden soll, so ist dieses<br />

zuerst zu selektieren, um es aktiv zu machen. Das Objekt wird dann in der speziellen Zeigefarbe<br />

(rot-gelb gestrichelt) dargestellt. Mit CLS ist die Markierung wieder weg.<br />

Hinter diesem Stern verbirgt sich aber der eindeutige Name des Geometrieelements.<br />

Dieser Namen beginnt meist mit ‘obj’ gefolgt von einer Nummer. Die Nummer wird dabei automatisch<br />

für neu gezeichnete Objekte erhöht (‘obj1’, ‘obj2’, ‘obj3’ u.s.w). Spätere Fräsanweisungen<br />

beziehen sich ebenfalls auf diese Objekte. Wenn ein Objekt verändert werden soll, so ist dieses<br />

zuerst zu selektieren, um es aktiv zu machen. Das Objekt wird dann in der speziellen Zeigefarbe<br />

(rot-gelb gestrichelt) dargestellt. Mit CLS ist die Markierung wieder weg.<br />

cls Bildneuaufbau<br />

cls Bildneuaufbau<br />

Die selektions Buttons im global Menü:<br />

Immer dann, wenn nach Aufruf eines Selektions-Buttons das Fadenkreuz am Bildschirm sichtbar ist,<br />

werden in der rechten, unteren Ecke die aktuellen Koordinaten angezeigt. Durch Drücken der <br />

Taste werden die Koordinaten genullt, mit wieder auf die ursprünglichen Einheiten zurückgesetzt.<br />

Die Funktion dient zu Meßzwecken und ist nur für den Moment wirksam.<br />

Eine eventuell definierte Gruppenrastung wird bei der Selektion berücksichtigt (siehe: Das Global<br />

Manü). Schriften werden an ihrem Referenzpunkt (links unten) selektiert.<br />

Durch den LK werden zusätzliche Selektionsmöglichkeiten angeboten:<br />

Selektiere Element, entspricht KK auf SEL<br />

Das zuvor selektierte Objekt wird bei der erneuten Suche ausgeschlossen. Dies<br />

ist sinnvoll wenn zwei Objekte übereinander liegen. (Alternatives Objekt wird<br />

selektiert).<br />

Diese spezielle Funktion selektiert Schraffuren. Sie sind jeweils an ihrem Eckpunkt<br />

zu selektieren. Z.B. an den Ecken eines Rechtecks.<br />

Die selektions Buttons im global Menü:<br />

Immer dann, wenn nach Aufruf eines Selektions-Buttons das Fadenkreuz am Bildschirm sichtbar ist,<br />

werden in der rechten, unteren Ecke die aktuellen Koordinaten angezeigt. Durch Drücken der <br />

Taste werden die Koordinaten genullt, mit wieder auf die ursprünglichen Einheiten zurückgesetzt.<br />

Die Funktion dient zu Meßzwecken und ist nur für den Moment wirksam.<br />

Eine eventuell definierte Gruppenrastung wird bei der Selektion berücksichtigt (siehe: Das Global<br />

Manü). Schriften werden an ihrem Referenzpunkt (links unten) selektiert.<br />

Durch den LK werden zusätzliche Selektionsmöglichkeiten angeboten:<br />

Selektiere Element, entspricht KK auf SEL<br />

Das zuvor selektierte Objekt wird bei der erneuten Suche ausgeschlossen. Dies<br />

ist sinnvoll wenn zwei Objekte übereinander liegen. (Alternatives Objekt wird<br />

selektiert).<br />

Diese spezielle Funktion selektiert Schraffuren. Sie sind jeweils an ihrem Eckpunkt<br />

zu selektieren. Z.B. an den Ecken eines Rechtecks.<br />

108<br />

108


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Der Objektname kann mittels Tastatur eingegeben werden.<br />

Der Objektname kann mittels Tastatur eingegeben werden.<br />

Von dem aktiven Objekt wird die darüberliegende Hülle (Macro) selektiert.<br />

Von dem aktiven Objekt wird die darüberliegende Hülle (Macro) selektiert.<br />

Es wird im Fenster selektiert. Objekte die vollständig innerhalb des Fensters liegen,<br />

werden als gefundene in eine Liste eingetragen (s.u. selekt Liste).<br />

Zuvor gefundene Objekte können mittels Maus oder Funktionstasten ausgewählt<br />

werden.<br />

Alle Objekte im aktiven Buffer werden aktiv gemacht (z.B. um den gesamten<br />

Bufferinhalt in einen anderen Buffer zu schieben).<br />

Die Start- und Endpunkte von Linien und Kreisen werden markiert.<br />

Es wird im Fenster selektiert. Objekte die vollständig innerhalb des Fensters liegen,<br />

werden als gefundene in eine Liste eingetragen (s.u. selekt Liste).<br />

Zuvor gefundene Objekte können mittels Maus oder Funktionstasten ausgewählt<br />

werden.<br />

Alle Objekte im aktiven Buffer werden aktiv gemacht (z.B. um den gesamten<br />

Bufferinhalt in einen anderen Buffer zu schieben).<br />

Die Start- und Endpunkte von Linien und Kreisen werden markiert.<br />

Die Segmente des aktiven Objektes, werden abwächselnd<br />

rot-grün gefärbt (Farbwechsel vor jedem ‘ma’).<br />

find Selektion von Objekten<br />

Die Segmente des aktiven Objektes, werden abwächselnd<br />

rot-grün gefärbt (Farbwechsel vor jedem ‘ma’).<br />

find Selektion von Objekten<br />

Manche Veränderungsfunktionen haben dabei das Selektieren in das Kommando<br />

integriert. Meist sind dies Kommandos die mit ‘MULT’ oder<br />

‘MULTI’ bezeichnet sind.<br />

Soll das Rechteck welches wir eben gezeichnet haben gelöscht werden, so wissen wir nun, daß das<br />

Rechteck bereits aktiv ist. Daher entfällt das Selektieren;<br />

LK und Das Rechteck ist verschwunden und wieder da.<br />

Manche Veränderungsfunktionen haben dabei das Selektieren in das Kommando<br />

integriert. Meist sind dies Kommandos die mit ‘MULT’ oder<br />

‘MULTI’ bezeichnet sind.<br />

Soll das Rechteck welches wir eben gezeichnet haben gelöscht werden, so wissen wir nun, daß das<br />

Rechteck bereits aktiv ist. Daher entfällt das Selektieren;<br />

LK und Das Rechteck ist verschwunden und wieder da.<br />

del Löschen eines Objektes<br />

del Löschen eines Objektes<br />

Dies war ein kurzer Ausflug in das Selektieren und Löschen von Objekten.<br />

Wir wollen nun den 3D-Torus und die 3D-Halbkugel konstruieren. Die Konstruktion wird so aufgebaut,<br />

daß eine anschließende Fräsbearbeitung stattfinden kann. Werden 3D-Fräsbearbeitungen<br />

durchgeführt, so sucht das externe Rechenprogramm nach 3D-Flächen in der Zeichnung. Bei<br />

der anschließenden Fräsbahnberechnung wird der Werkzeugdurchmesser und die Werkzeugform<br />

berücksichtigt. Der Fräsabtrag erfolgt dabei in Z-Richtung der positiven Werkzeugachse kommend<br />

solange, bis 3D-Flächen das Werkzeug „aufhalten“. Löcher oder Risse die zwischen den Flächen<br />

sind, verfälschen dabei nicht das Rechenergebnis. Ist der Werkzeugdurchmesser jedoch kleiner als<br />

eine Lücke, so dringt das Werkeug in den Spalt ein. Wir werden bei diesem Beispiel zwei Arten von<br />

Flächen konstruieren.<br />

Dies war ein kurzer Ausflug in das Selektieren und Löschen von Objekten.<br />

Wir wollen nun den 3D-Torus und die 3D-Halbkugel konstruieren. Die Konstruktion wird so aufgebaut,<br />

daß eine anschließende Fräsbearbeitung stattfinden kann. Werden 3D-Fräsbearbeitungen<br />

durchgeführt, so sucht das externe Rechenprogramm nach 3D-Flächen in der Zeichnung. Bei<br />

der anschließenden Fräsbahnberechnung wird der Werkzeugdurchmesser und die Werkzeugform<br />

berücksichtigt. Der Fräsabtrag erfolgt dabei in Z-Richtung der positiven Werkzeugachse kommend<br />

solange, bis 3D-Flächen das Werkzeug „aufhalten“. Löcher oder Risse die zwischen den Flächen<br />

sind, verfälschen dabei nicht das Rechenergebnis. Ist der Werkzeugdurchmesser jedoch kleiner als<br />

eine Lücke, so dringt das Werkeug in den Spalt ein. Wir werden bei diesem Beispiel zwei Arten von<br />

Flächen konstruieren.<br />

109<br />

109<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Der Objektname kann mittels Tastatur eingegeben werden.<br />

Der Objektname kann mittels Tastatur eingegeben werden.<br />

Von dem aktiven Objekt wird die darüberliegende Hülle (Macro) selektiert.<br />

Von dem aktiven Objekt wird die darüberliegende Hülle (Macro) selektiert.<br />

Es wird im Fenster selektiert. Objekte die vollständig innerhalb des Fensters liegen,<br />

werden als gefundene in eine Liste eingetragen (s.u. selekt Liste).<br />

Zuvor gefundene Objekte können mittels Maus oder Funktionstasten ausgewählt<br />

werden.<br />

Alle Objekte im aktiven Buffer werden aktiv gemacht (z.B. um den gesamten<br />

Bufferinhalt in einen anderen Buffer zu schieben).<br />

Die Start- und Endpunkte von Linien und Kreisen werden markiert.<br />

Es wird im Fenster selektiert. Objekte die vollständig innerhalb des Fensters liegen,<br />

werden als gefundene in eine Liste eingetragen (s.u. selekt Liste).<br />

Zuvor gefundene Objekte können mittels Maus oder Funktionstasten ausgewählt<br />

werden.<br />

Alle Objekte im aktiven Buffer werden aktiv gemacht (z.B. um den gesamten<br />

Bufferinhalt in einen anderen Buffer zu schieben).<br />

Die Start- und Endpunkte von Linien und Kreisen werden markiert.<br />

Die Segmente des aktiven Objektes, werden abwächselnd<br />

rot-grün gefärbt (Farbwechsel vor jedem ‘ma’).<br />

find Selektion von Objekten<br />

Die Segmente des aktiven Objektes, werden abwächselnd<br />

rot-grün gefärbt (Farbwechsel vor jedem ‘ma’).<br />

find Selektion von Objekten<br />

Manche Veränderungsfunktionen haben dabei das Selektieren in das Kommando<br />

integriert. Meist sind dies Kommandos die mit ‘MULT’ oder<br />

‘MULTI’ bezeichnet sind.<br />

Soll das Rechteck welches wir eben gezeichnet haben gelöscht werden, so wissen wir nun, daß das<br />

Rechteck bereits aktiv ist. Daher entfällt das Selektieren;<br />

LK und Das Rechteck ist verschwunden und wieder da.<br />

Manche Veränderungsfunktionen haben dabei das Selektieren in das Kommando<br />

integriert. Meist sind dies Kommandos die mit ‘MULT’ oder<br />

‘MULTI’ bezeichnet sind.<br />

Soll das Rechteck welches wir eben gezeichnet haben gelöscht werden, so wissen wir nun, daß das<br />

Rechteck bereits aktiv ist. Daher entfällt das Selektieren;<br />

LK und Das Rechteck ist verschwunden und wieder da.<br />

del Löschen eines Objektes<br />

del Löschen eines Objektes<br />

Dies war ein kurzer Ausflug in das Selektieren und Löschen von Objekten.<br />

Wir wollen nun den 3D-Torus und die 3D-Halbkugel konstruieren. Die Konstruktion wird so aufgebaut,<br />

daß eine anschließende Fräsbearbeitung stattfinden kann. Werden 3D-Fräsbearbeitungen<br />

durchgeführt, so sucht das externe Rechenprogramm nach 3D-Flächen in der Zeichnung. Bei<br />

der anschließenden Fräsbahnberechnung wird der Werkzeugdurchmesser und die Werkzeugform<br />

berücksichtigt. Der Fräsabtrag erfolgt dabei in Z-Richtung der positiven Werkzeugachse kommend<br />

solange, bis 3D-Flächen das Werkzeug „aufhalten“. Löcher oder Risse die zwischen den Flächen<br />

sind, verfälschen dabei nicht das Rechenergebnis. Ist der Werkzeugdurchmesser jedoch kleiner als<br />

eine Lücke, so dringt das Werkeug in den Spalt ein. Wir werden bei diesem Beispiel zwei Arten von<br />

Flächen konstruieren.<br />

Dies war ein kurzer Ausflug in das Selektieren und Löschen von Objekten.<br />

Wir wollen nun den 3D-Torus und die 3D-Halbkugel konstruieren. Die Konstruktion wird so aufgebaut,<br />

daß eine anschließende Fräsbearbeitung stattfinden kann. Werden 3D-Fräsbearbeitungen<br />

durchgeführt, so sucht das externe Rechenprogramm nach 3D-Flächen in der Zeichnung. Bei<br />

der anschließenden Fräsbahnberechnung wird der Werkzeugdurchmesser und die Werkzeugform<br />

berücksichtigt. Der Fräsabtrag erfolgt dabei in Z-Richtung der positiven Werkzeugachse kommend<br />

solange, bis 3D-Flächen das Werkzeug „aufhalten“. Löcher oder Risse die zwischen den Flächen<br />

sind, verfälschen dabei nicht das Rechenergebnis. Ist der Werkzeugdurchmesser jedoch kleiner als<br />

eine Lücke, so dringt das Werkeug in den Spalt ein. Wir werden bei diesem Beispiel zwei Arten von<br />

Flächen konstruieren.<br />

109<br />

109


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Der Torus muß mit einer Fläche umgeben werden, die rundherum größer ist, als die Rohmaße<br />

unseres Werkstücks (100x100). Die Randkontur des ‘4-Zack’ wird später mit 2D-Funktionen<br />

gefräst. Um ebene 3D-Flächen (stellen Sie sich ein Blatt Papier vor, daß Sie beliebig im Raum<br />

drehen können) zu erzeugen, wird eine 2.5D-Matrix gesetzt und das 2D-Objekt anschließend<br />

schraffiert. 2.5D Schraffuren werden automatisch als Flächen dargestellt. Da die Ebene um den<br />

Torus auf Z10 ist (wir nehmen an, daß die unterste Lage des 12-Ecks bei Z0 liegt und der Höhenabstand<br />

von Kontur zu Kontur 5mm beträgt), setzen wir darauf unsere räumliche Ebene.<br />

Der Torus muß mit einer Fläche umgeben werden, die rundherum größer ist, als die Rohmaße<br />

unseres Werkstücks (100x100). Die Randkontur des ‘4-Zack’ wird später mit 2D-Funktionen<br />

gefräst. Um ebene 3D-Flächen (stellen Sie sich ein Blatt Papier vor, daß Sie beliebig im Raum<br />

drehen können) zu erzeugen, wird eine 2.5D-Matrix gesetzt und das 2D-Objekt anschließend<br />

schraffiert. 2.5D Schraffuren werden automatisch als Flächen dargestellt. Da die Ebene um den<br />

Torus auf Z10 ist (wir nehmen an, daß die unterste Lage des 12-Ecks bei Z0 liegt und der Höhenabstand<br />

von Kontur zu Kontur 5mm beträgt), setzen wir darauf unsere räumliche Ebene.<br />

LK<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: z<br />

Höhe der Achsenrichtung eingeben: 10<br />

setm2 Setzen der 2D-Zeichenebene im 3D Raum<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: z<br />

Höhe der Achsenrichtung eingeben: 10<br />

setm2 Setzen der 2D-Zeichenebene im 3D Raum<br />

Durch das System angegebene Werte werden in spitze Klammern gesetzt ‘’. Diese werden mit<br />

übernommen. Die senkrechte Achse beschreibt dabei die Richtung der Flächennormale.<br />

Die ‘T3D’ Lampe des global Menüs wird rot, zusätzliche Achsenkreuze sind sichtbar.<br />

Durch das System angegebene Werte werden in spitze Klammern gesetzt ‘’. Diese werden mit<br />

übernommen. Die senkrechte Achse beschreibt dabei die Richtung der Flächennormale.<br />

Die ‘T3D’ Lampe des global Menüs wird rot, zusätzliche Achsenkreuze sind sichtbar.<br />

110<br />

110<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Der Torus muß mit einer Fläche umgeben werden, die rundherum größer ist, als die Rohmaße<br />

unseres Werkstücks (100x100). Die Randkontur des ‘4-Zack’ wird später mit 2D-Funktionen<br />

gefräst. Um ebene 3D-Flächen (stellen Sie sich ein Blatt Papier vor, daß Sie beliebig im Raum<br />

drehen können) zu erzeugen, wird eine 2.5D-Matrix gesetzt und das 2D-Objekt anschließend<br />

schraffiert. 2.5D Schraffuren werden automatisch als Flächen dargestellt. Da die Ebene um den<br />

Torus auf Z10 ist (wir nehmen an, daß die unterste Lage des 12-Ecks bei Z0 liegt und der Höhenabstand<br />

von Kontur zu Kontur 5mm beträgt), setzen wir darauf unsere räumliche Ebene.<br />

Der Torus muß mit einer Fläche umgeben werden, die rundherum größer ist, als die Rohmaße<br />

unseres Werkstücks (100x100). Die Randkontur des ‘4-Zack’ wird später mit 2D-Funktionen<br />

gefräst. Um ebene 3D-Flächen (stellen Sie sich ein Blatt Papier vor, daß Sie beliebig im Raum<br />

drehen können) zu erzeugen, wird eine 2.5D-Matrix gesetzt und das 2D-Objekt anschließend<br />

schraffiert. 2.5D Schraffuren werden automatisch als Flächen dargestellt. Da die Ebene um den<br />

Torus auf Z10 ist (wir nehmen an, daß die unterste Lage des 12-Ecks bei Z0 liegt und der Höhenabstand<br />

von Kontur zu Kontur 5mm beträgt), setzen wir darauf unsere räumliche Ebene.<br />

LK<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: z<br />

Höhe der Achsenrichtung eingeben: 10<br />

setm2 Setzen der 2D-Zeichenebene im 3D Raum<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: z<br />

Höhe der Achsenrichtung eingeben: 10<br />

setm2 Setzen der 2D-Zeichenebene im 3D Raum<br />

Durch das System angegebene Werte werden in spitze Klammern gesetzt ‘’. Diese werden mit<br />

übernommen. Die senkrechte Achse beschreibt dabei die Richtung der Flächennormale.<br />

Die ‘T3D’ Lampe des global Menüs wird rot, zusätzliche Achsenkreuze sind sichtbar.<br />

Durch das System angegebene Werte werden in spitze Klammern gesetzt ‘’. Diese werden mit<br />

übernommen. Die senkrechte Achse beschreibt dabei die Richtung der Flächennormale.<br />

Die ‘T3D’ Lampe des global Menüs wird rot, zusätzliche Achsenkreuze sind sichtbar.<br />

110<br />

110


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Das kleine Achsenkreuz wird nach<br />

Die originalen 3D-Achsen werden<br />

Möglichkeit im Ursprung (0,00) dargestellt, um die Lage im Raum<br />

angezeigt. Die Beschriftung ist<br />

zu sehen.<br />

Dabei immer XY<br />

(Abbildung der 2D-Ebene).<br />

Bei der 2.5D Konstruktion ist die Ansicht<br />

Immer frontal (senkrechte Achse nicht<br />

Sichtbar) zu wählen. (Ansicht direkt auf eine Ebene).<br />

Nach Wahl der Ebene 3D wird die Ansicht automatisch so gedreht, daß der Blick auf die<br />

Konstruktionsebene frontal ist.<br />

LK Zentrum: 0,0<br />

Radius: 21<br />

Der Kreis legt die äußere Begrenzung des Torus fest.<br />

arc Erzeugung von Ellipsen (Kreisen) bzw. Ellipsenbogen (Kreisbogen) und regelmäßigen<br />

Vielecken.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Das kleine Achsenkreuz wird nach<br />

Die originalen 3D-Achsen werden<br />

Möglichkeit im Ursprung (0,00) dargestellt, um die Lage im Raum<br />

angezeigt. Die Beschriftung ist<br />

zu sehen.<br />

Dabei immer XY<br />

(Abbildung der 2D-Ebene).<br />

Bei der 2.5D Konstruktion ist die Ansicht<br />

Immer frontal (senkrechte Achse nicht<br />

Sichtbar) zu wählen. (Ansicht direkt auf eine Ebene).<br />

Nach Wahl der Ebene 3D wird die Ansicht automatisch so gedreht, daß der Blick auf die<br />

Konstruktionsebene frontal ist.<br />

LK Zentrum: 0,0<br />

Radius: 21<br />

Der Kreis legt die äußere Begrenzung des Torus fest.<br />

arc Erzeugung von Ellipsen (Kreisen) bzw. Ellipsenbogen (Kreisbogen) und regelmäßigen<br />

Vielecken.<br />

LK Breite eingeben: 120<br />

Höhe eingeben: 120<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

LK Breite eingeben: 120<br />

Höhe eingeben: 120<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Das Rechteck wird auf jeder Seite 10mm größer als die Fertigkontur gezeichnet. Die gezeichneten<br />

Objekte werden automatisch als 2.5D Objekte generiert. Diese sollen nun schraffiert werden, um<br />

die Fläche zu erzeugen.<br />

Das Rechteck wird auf jeder Seite 10mm größer als die Fertigkontur gezeichnet. Die gezeichneten<br />

Objekte werden automatisch als 2.5D Objekte generiert. Diese sollen nun schraffiert werden, um<br />

die Fläche zu erzeugen.<br />

LK<br />

Klicken Sie in das Feld mit der<br />

Sternchenschraffur.<br />

LK<br />

Klicken Sie in das Feld mit der<br />

Sternchenschraffur.<br />

LK<br />

Klicken Sie auf Größe und geben<br />

0.3 ein.<br />

LK<br />

Klicken Sie auf Größe und geben<br />

0.3 ein.<br />

Das Fadenkreuz zur Elementeselektion wird angezeigt. Führen Sie das Fadenkreuz zu dem<br />

inneren Kreis und klicken mit der linken Maustaste. Das selektierte Objekt wird in der<br />

Zeigefarbe dargestellt. Durch Rasten rechts außerhalb der zuläßigen Zeichenfläche, wird<br />

ein Kontextmenü aufgebaut, in dem für das Selektieren notwendige Funktionen bereitgestellt<br />

werden.<br />

Das Fadenkreuz zur Elementeselektion wird angezeigt. Führen Sie das Fadenkreuz zu dem<br />

inneren Kreis und klicken mit der linken Maustaste. Das selektierte Objekt wird in der<br />

Zeigefarbe dargestellt. Durch Rasten rechts außerhalb der zuläßigen Zeichenfläche, wird<br />

ein Kontextmenü aufgebaut, in dem für das Selektieren notwendige Funktionen bereitgestellt<br />

werden.<br />

111<br />

111<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Das kleine Achsenkreuz wird nach<br />

Die originalen 3D-Achsen werden<br />

Möglichkeit im Ursprung (0,00) dargestellt, um die Lage im Raum<br />

angezeigt. Die Beschriftung ist<br />

zu sehen.<br />

Dabei immer XY<br />

(Abbildung der 2D-Ebene).<br />

Bei der 2.5D Konstruktion ist die Ansicht<br />

Immer frontal (senkrechte Achse nicht<br />

Sichtbar) zu wählen. (Ansicht direkt auf eine Ebene).<br />

Nach Wahl der Ebene 3D wird die Ansicht automatisch so gedreht, daß der Blick auf die<br />

Konstruktionsebene frontal ist.<br />

LK Zentrum: 0,0<br />

Radius: 21<br />

Der Kreis legt die äußere Begrenzung des Torus fest.<br />

arc Erzeugung von Ellipsen (Kreisen) bzw. Ellipsenbogen (Kreisbogen) und regelmäßigen<br />

Vielecken.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Das kleine Achsenkreuz wird nach<br />

Die originalen 3D-Achsen werden<br />

Möglichkeit im Ursprung (0,00) dargestellt, um die Lage im Raum<br />

angezeigt. Die Beschriftung ist<br />

zu sehen.<br />

Dabei immer XY<br />

(Abbildung der 2D-Ebene).<br />

Bei der 2.5D Konstruktion ist die Ansicht<br />

Immer frontal (senkrechte Achse nicht<br />

Sichtbar) zu wählen. (Ansicht direkt auf eine Ebene).<br />

Nach Wahl der Ebene 3D wird die Ansicht automatisch so gedreht, daß der Blick auf die<br />

Konstruktionsebene frontal ist.<br />

LK Zentrum: 0,0<br />

Radius: 21<br />

Der Kreis legt die äußere Begrenzung des Torus fest.<br />

arc Erzeugung von Ellipsen (Kreisen) bzw. Ellipsenbogen (Kreisbogen) und regelmäßigen<br />

Vielecken.<br />

LK Breite eingeben: 120<br />

Höhe eingeben: 120<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

LK Breite eingeben: 120<br />

Höhe eingeben: 120<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Das Rechteck wird auf jeder Seite 10mm größer als die Fertigkontur gezeichnet. Die gezeichneten<br />

Objekte werden automatisch als 2.5D Objekte generiert. Diese sollen nun schraffiert werden, um<br />

die Fläche zu erzeugen.<br />

Das Rechteck wird auf jeder Seite 10mm größer als die Fertigkontur gezeichnet. Die gezeichneten<br />

Objekte werden automatisch als 2.5D Objekte generiert. Diese sollen nun schraffiert werden, um<br />

die Fläche zu erzeugen.<br />

LK<br />

Klicken Sie in das Feld mit der<br />

Sternchenschraffur.<br />

LK<br />

Klicken Sie in das Feld mit der<br />

Sternchenschraffur.<br />

LK<br />

Klicken Sie auf Größe und geben<br />

0.3 ein.<br />

LK<br />

Klicken Sie auf Größe und geben<br />

0.3 ein.<br />

Das Fadenkreuz zur Elementeselektion wird angezeigt. Führen Sie das Fadenkreuz zu dem<br />

inneren Kreis und klicken mit der linken Maustaste. Das selektierte Objekt wird in der<br />

Zeigefarbe dargestellt. Durch Rasten rechts außerhalb der zuläßigen Zeichenfläche, wird<br />

ein Kontextmenü aufgebaut, in dem für das Selektieren notwendige Funktionen bereitgestellt<br />

werden.<br />

Das Fadenkreuz zur Elementeselektion wird angezeigt. Führen Sie das Fadenkreuz zu dem<br />

inneren Kreis und klicken mit der linken Maustaste. Das selektierte Objekt wird in der<br />

Zeigefarbe dargestellt. Durch Rasten rechts außerhalb der zuläßigen Zeichenfläche, wird<br />

ein Kontextmenü aufgebaut, in dem für das Selektieren notwendige Funktionen bereitgestellt<br />

werden.<br />

111<br />

111


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

acontour Automatische Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit Drehsinnänderung<br />

(ähnlich contour.prc und econtour.prc).<br />

acontour Automatische Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit Drehsinnänderung<br />

(ähnlich contour.prc und econtour.prc).<br />

Anschließend ist noch das größere Rechteck zu selektieren. Durch Rasten unterhalb der<br />

zuläßigen Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Die Schraffur soll in die Farbe blau gewandelt<br />

werden.<br />

LK wählenSiedieFarbeblauaus.<br />

Anschließend ist noch das größere Rechteck zu selektieren. Durch Rasten unterhalb der<br />

zuläßigen Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Die Schraffur soll in die Farbe blau gewandelt<br />

werden.<br />

LK wählenSiedieFarbeblauaus.<br />

LK<br />

Das Schraffurobjekt wird gefärbt.<br />

LK<br />

Das Schraffurobjekt wird gefärbt.<br />

Als neue Farbe wählen Sie anschließend gelb. Alle neu gezeichneten Objekte werden dann automatisch<br />

gelb gezeichnet.<br />

Die beiden 3D-Körper sollen gezeichnet werden.<br />

Als neue Farbe wählen Sie anschließend gelb. Alle neu gezeichneten Objekte werden dann automatisch<br />

gelb gezeichnet.<br />

Die beiden 3D-Körper sollen gezeichnet werden.<br />

LK<br />

3D-Konstruktion<br />

LK<br />

3D-Konstruktion<br />

LK<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radien : 16,5<br />

LK<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radien : 16,5<br />

3dtorus 3D-Torus generieren.<br />

3dtorus 3D-Torus generieren.<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radius: -11 (durch das Minus, wird die Halbkugel nach unten gezeichnet)<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radius: -11 (durch das Minus, wird die Halbkugel nach unten gezeichnet)<br />

3dsphere 3D-Kugel generieren (als Bezíerfläche).<br />

3dsphere 3D-Kugel generieren (als Bezíerfläche).<br />

112<br />

112<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

acontour Automatische Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit Drehsinnänderung<br />

(ähnlich contour.prc und econtour.prc).<br />

acontour Automatische Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit Drehsinnänderung<br />

(ähnlich contour.prc und econtour.prc).<br />

Anschließend ist noch das größere Rechteck zu selektieren. Durch Rasten unterhalb der<br />

zuläßigen Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Die Schraffur soll in die Farbe blau gewandelt<br />

werden.<br />

LK wählenSiedieFarbeblauaus.<br />

Anschließend ist noch das größere Rechteck zu selektieren. Durch Rasten unterhalb der<br />

zuläßigen Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Die Schraffur soll in die Farbe blau gewandelt<br />

werden.<br />

LK wählenSiedieFarbeblauaus.<br />

LK<br />

Das Schraffurobjekt wird gefärbt.<br />

LK<br />

Das Schraffurobjekt wird gefärbt.<br />

Als neue Farbe wählen Sie anschließend gelb. Alle neu gezeichneten Objekte werden dann automatisch<br />

gelb gezeichnet.<br />

Die beiden 3D-Körper sollen gezeichnet werden.<br />

Als neue Farbe wählen Sie anschließend gelb. Alle neu gezeichneten Objekte werden dann automatisch<br />

gelb gezeichnet.<br />

Die beiden 3D-Körper sollen gezeichnet werden.<br />

LK<br />

3D-Konstruktion<br />

LK<br />

3D-Konstruktion<br />

LK<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radien : 16,5<br />

LK<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radien : 16,5<br />

3dtorus 3D-Torus generieren.<br />

3dtorus 3D-Torus generieren.<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radius: -11 (durch das Minus, wird die Halbkugel nach unten gezeichnet)<br />

Polachse in Richtung (x,y,,a=frei) z<br />

Zentrumspunkt : 0,0,10<br />

Radius: -11 (durch das Minus, wird die Halbkugel nach unten gezeichnet)<br />

3dsphere 3D-Kugel generieren (als Bezíerfläche).<br />

3dsphere 3D-Kugel generieren (als Bezíerfläche).<br />

112<br />

112


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Auf dem Torus soll der Schriftzug ‘ISY CAD -CAM’ graviert werden. Wir setzen unsere 2.5D Ebene<br />

oberhalb des Torus.<br />

Auf dem Torus soll der Schriftzug ‘ISY CAD -CAM’ graviert werden. Wir setzen unsere 2.5D Ebene<br />

oberhalb des Torus.<br />

LK<br />

2D-Konstruktion<br />

LK<br />

2D-Konstruktion<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur Ebene eingeben: Z<br />

Höhe in Achsrichtung eingeben: 16<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur Ebene eingeben: Z<br />

Höhe in Achsrichtung eingeben: 16<br />

Wählen Sie die Farbe weiß<br />

Wählen Sie die Farbe weiß<br />

LK<br />

Zentrum: 0,0<br />

Radius: 14 (Basislinie des Schriftzuges ‘ISY CAD/CAM’)<br />

LK<br />

Zentrum: 0,0<br />

Radius: 14 (Basislinie des Schriftzuges ‘ISY CAD/CAM’)<br />

LK<br />

Wir wählen die Schrift ‘PS-74’ aus<br />

LK<br />

Wir wählen die Schrift ‘PS-74’ aus<br />

LK Schrifthöhe in Benutzereinheiten (z.B. mm) : 4<br />

LK Schrifthöhe in Benutzereinheiten (z.B. mm) : 4<br />

Im global Menü wird das Farbanzeige/Farbrastungsmenü aufgerufen. Alle Farben außer<br />

Weiß sollen ausgeschaltet werden.<br />

Im global Menü wird das Farbanzeige/Farbrastungsmenü aufgerufen. Alle Farben außer<br />

Weiß sollen ausgeschaltet werden.<br />

3.Die Farbe weiß einschalten<br />

3.Die Farbe weiß einschalten<br />

1.Alle Farben ‘snap’ löschen<br />

2.Alle Farben ‘plot’ löschen<br />

4. OK<br />

1.Alle Farben ‘snap’ löschen<br />

2.Alle Farben ‘plot’ löschen<br />

4. OK<br />

Normale (n) oder reverse Beschriftung (r): n<br />

Objekt selektieren (der Kreis)<br />

Text eingeben: ISY CAD/CAM<br />

Zentrum der Basislinie selektieren (selektieren Sie den Kreis bei 12h und ganz in der Nähe des<br />

Kreises, aber außerhalb).<br />

Normale (n) oder reverse Beschriftung (r): n<br />

Objekt selektieren (der Kreis)<br />

Text eingeben: ISY CAD/CAM<br />

Zentrum der Basislinie selektieren (selektieren Sie den Kreis bei 12h und ganz in der Nähe des<br />

Kreises, aber außerhalb).<br />

113<br />

113<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Auf dem Torus soll der Schriftzug ‘ISY CAD -CAM’ graviert werden. Wir setzen unsere 2.5D Ebene<br />

oberhalb des Torus.<br />

Auf dem Torus soll der Schriftzug ‘ISY CAD -CAM’ graviert werden. Wir setzen unsere 2.5D Ebene<br />

oberhalb des Torus.<br />

LK<br />

2D-Konstruktion<br />

LK<br />

2D-Konstruktion<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur Ebene eingeben: Z<br />

Höhe in Achsrichtung eingeben: 16<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur Ebene eingeben: Z<br />

Höhe in Achsrichtung eingeben: 16<br />

Wählen Sie die Farbe weiß<br />

Wählen Sie die Farbe weiß<br />

LK<br />

Zentrum: 0,0<br />

Radius: 14 (Basislinie des Schriftzuges ‘ISY CAD/CAM’)<br />

LK<br />

Zentrum: 0,0<br />

Radius: 14 (Basislinie des Schriftzuges ‘ISY CAD/CAM’)<br />

LK<br />

Wir wählen die Schrift ‘PS-74’ aus<br />

LK<br />

Wir wählen die Schrift ‘PS-74’ aus<br />

LK Schrifthöhe in Benutzereinheiten (z.B. mm) : 4<br />

LK Schrifthöhe in Benutzereinheiten (z.B. mm) : 4<br />

Im global Menü wird das Farbanzeige/Farbrastungsmenü aufgerufen. Alle Farben außer<br />

Weiß sollen ausgeschaltet werden.<br />

Im global Menü wird das Farbanzeige/Farbrastungsmenü aufgerufen. Alle Farben außer<br />

Weiß sollen ausgeschaltet werden.<br />

3.Die Farbe weiß einschalten<br />

3.Die Farbe weiß einschalten<br />

1.Alle Farben ‘snap’ löschen<br />

2.Alle Farben ‘plot’ löschen<br />

4. OK<br />

1.Alle Farben ‘snap’ löschen<br />

2.Alle Farben ‘plot’ löschen<br />

4. OK<br />

Normale (n) oder reverse Beschriftung (r): n<br />

Objekt selektieren (der Kreis)<br />

Text eingeben: ISY CAD/CAM<br />

Zentrum der Basislinie selektieren (selektieren Sie den Kreis bei 12h und ganz in der Nähe des<br />

Kreises, aber außerhalb).<br />

Normale (n) oder reverse Beschriftung (r): n<br />

Objekt selektieren (der Kreis)<br />

Text eingeben: ISY CAD/CAM<br />

Zentrum der Basislinie selektieren (selektieren Sie den Kreis bei 12h und ganz in der Nähe des<br />

Kreises, aber außerhalb).<br />

113<br />

113


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

lblcirc Außen- und Innenbeschriftung eines Kreises bzw. Kreisbogens.<br />

lblcirc Außen- und Innenbeschriftung eines Kreises bzw. Kreisbogens.<br />

Färben Sie den erzeugten Schriftzug weiß.<br />

Färben Sie den erzeugten Schriftzug weiß.<br />

LK Toleranz: 0.1<br />

LK Toleranz: 0.1<br />

Der Schriftzug wird auf die Ebene der gesetzten Transformationsmatrix<br />

Z16 gebracht.<br />

Der Schriftzug wird auf die Ebene der gesetzten Transformationsmatrix<br />

Z16 gebracht.<br />

trans3 Umwandlung eines zweidimensionalen Objektes in ein dreidimensionales.<br />

trans3 Umwandlung eines zweidimensionalen Objektes in ein dreidimensionales.<br />

LK<br />

LK<br />

LK<br />

Im Global Menü das Duplizieren einschalten<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-6<br />

LK<br />

Im Global Menü das Duplizieren einschalten<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-6<br />

scale3 Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines dreidimensionalen Objektes.<br />

scale3 Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines dreidimensionalen Objektes.<br />

Im Global Menü das Duplizieren wieder ausschalten<br />

Im Global Menü das Duplizieren wieder ausschalten<br />

KK<br />

Der kurze Klick sichert den Bufferinhalt unter ‘SOS.VEC’ im gesetzten Vectorpath.<br />

KK<br />

Der kurze Klick sichert den Bufferinhalt unter ‘SOS.VEC’ im gesetzten Vectorpath.<br />

save Abspeichern eines Bildes oder Textes aus einem der vier Buffer in einer Datei.<br />

save Abspeichern eines Bildes oder Textes aus einem der vier Buffer in einer Datei.<br />

114<br />

114<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

lblcirc Außen- und Innenbeschriftung eines Kreises bzw. Kreisbogens.<br />

lblcirc Außen- und Innenbeschriftung eines Kreises bzw. Kreisbogens.<br />

Färben Sie den erzeugten Schriftzug weiß.<br />

Färben Sie den erzeugten Schriftzug weiß.<br />

LK Toleranz: 0.1<br />

LK Toleranz: 0.1<br />

Der Schriftzug wird auf die Ebene der gesetzten Transformationsmatrix<br />

Z16 gebracht.<br />

Der Schriftzug wird auf die Ebene der gesetzten Transformationsmatrix<br />

Z16 gebracht.<br />

trans3 Umwandlung eines zweidimensionalen Objektes in ein dreidimensionales.<br />

trans3 Umwandlung eines zweidimensionalen Objektes in ein dreidimensionales.<br />

LK<br />

LK<br />

LK<br />

Im Global Menü das Duplizieren einschalten<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-6<br />

LK<br />

Im Global Menü das Duplizieren einschalten<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-6<br />

scale3 Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines dreidimensionalen Objektes.<br />

scale3 Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines dreidimensionalen Objektes.<br />

Im Global Menü das Duplizieren wieder ausschalten<br />

Im Global Menü das Duplizieren wieder ausschalten<br />

KK<br />

Der kurze Klick sichert den Bufferinhalt unter ‘SOS.VEC’ im gesetzten Vectorpath.<br />

KK<br />

Der kurze Klick sichert den Bufferinhalt unter ‘SOS.VEC’ im gesetzten Vectorpath.<br />

save Abspeichern eines Bildes oder Textes aus einem der vier Buffer in einer Datei.<br />

save Abspeichern eines Bildes oder Textes aus einem der vier Buffer in einer Datei.<br />

114<br />

114


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

LK<br />

Die Bildschirmansicht wird auf isometrisch gesetzt.<br />

LK<br />

Die Bildschirmansicht wird auf isometrisch gesetzt.<br />

setpp Parallel-Projektion für 3D-Befehle festlegen.<br />

setpp Parallel-Projektion für 3D-Befehle festlegen.<br />

Durch Rasten auf das ICON wird ein Menü zur Festlegung der Objekt-Fang-Einrichtung geöffnet.<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen). Kontrollieren Sie, daß in dem Eingabefeld Group<br />

der Wert ‘100879’ steht (dann erst werden 3D-Objekte bei Selektionsvorgängen gefunden).<br />

Durch Rasten auf das ICON wird ein Menü zur Festlegung der Objekt-Fang-Einrichtung geöffnet.<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen). Kontrollieren Sie, daß in dem Eingabefeld Group<br />

der Wert ‘100879’ steht (dann erst werden 3D-Objekte bei Selektionsvorgängen gefunden).<br />

LK<br />

Selektieren Sie nun den oberen und anschließend den unteren Schriftzug.<br />

Das 3D-Band ‘steckt’ nun im Torus.<br />

LK<br />

Selektieren Sie nun den oberen und anschließend den unteren Schriftzug.<br />

Das 3D-Band ‘steckt’ nun im Torus.<br />

3dband 3D-Fläche zwischen zwei Objekten generieren.<br />

3dband 3D-Fläche zwischen zwei Objekten generieren.<br />

Schalten Sie alle Farben wieder ein.<br />

Schalten Sie alle Farben wieder ein.<br />

Der 3D-Schnitt wird extern berechnet. Das Ergebnis wird anschließend in die Zeichnung<br />

geladen. Die Schnittkurve wird in der Farbe rot dargestellt.<br />

Der 3D-Schnitt wird extern berechnet. Das Ergebnis wird anschließend in die Zeichnung<br />

geladen. Die Schnittkurve wird in der Farbe rot dargestellt.<br />

LK<br />

Das Macro der Schnittkurve wird selektiert. Durch diese Verschiebung wird die Tiefe<br />

der Gravur direkt konstruiert. Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-0.3<br />

LK<br />

Das Macro der Schnittkurve wird selektiert. Durch diese Verschiebung wird die Tiefe<br />

der Gravur direkt konstruiert. Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-0.3<br />

Die Schnittkurve wird dann direkt im CAM in Fräswege umgesetzt.<br />

Die Schnittkurve wird dann direkt im CAM in Fräswege umgesetzt.<br />

ifaces 3D-Schnitte berechnen<br />

ifaces 3D-Schnitte berechnen<br />

LK<br />

Das integrierte Shading Modul errechnet die fotorealistische Darstellungen<br />

unserer Konstruktion.<br />

LK<br />

Das integrierte Shading Modul errechnet die fotorealistische Darstellungen<br />

unserer Konstruktion.<br />

shade<br />

Fotorealistische Darstellung von 3D-Flächen.<br />

shade<br />

Fotorealistische Darstellung von 3D-Flächen.<br />

Es gibt zahlreiche Einstellmöglichkeiten für Lampenpunkte,<br />

Materialien, Glanz, Helligkeit u.s.w. Durch die Anwahl von<br />

TIFF Bild kann ein schwarz/weiß oder farb TIFF-Bild<br />

erzeugt werden, daß von anderen Grafikprogrammen zu<br />

Präsentationszwecken weiterverarbeitet werden kann.<br />

Es gibt zahlreiche Einstellmöglichkeiten für Lampenpunkte,<br />

Materialien, Glanz, Helligkeit u.s.w. Durch die Anwahl von<br />

TIFF Bild kann ein schwarz/weiß oder farb TIFF-Bild<br />

erzeugt werden, daß von anderen Grafikprogrammen zu<br />

Präsentationszwecken weiterverarbeitet werden kann.<br />

115<br />

115<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

LK<br />

Die Bildschirmansicht wird auf isometrisch gesetzt.<br />

LK<br />

Die Bildschirmansicht wird auf isometrisch gesetzt.<br />

setpp Parallel-Projektion für 3D-Befehle festlegen.<br />

setpp Parallel-Projektion für 3D-Befehle festlegen.<br />

Durch Rasten auf das ICON wird ein Menü zur Festlegung der Objekt-Fang-Einrichtung geöffnet.<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen). Kontrollieren Sie, daß in dem Eingabefeld Group<br />

der Wert ‘100879’ steht (dann erst werden 3D-Objekte bei Selektionsvorgängen gefunden).<br />

Durch Rasten auf das ICON wird ein Menü zur Festlegung der Objekt-Fang-Einrichtung geöffnet.<br />

(siehe: Arbeiten mit den Bedienelementen). Kontrollieren Sie, daß in dem Eingabefeld Group<br />

der Wert ‘100879’ steht (dann erst werden 3D-Objekte bei Selektionsvorgängen gefunden).<br />

LK<br />

Selektieren Sie nun den oberen und anschließend den unteren Schriftzug.<br />

Das 3D-Band ‘steckt’ nun im Torus.<br />

LK<br />

Selektieren Sie nun den oberen und anschließend den unteren Schriftzug.<br />

Das 3D-Band ‘steckt’ nun im Torus.<br />

3dband 3D-Fläche zwischen zwei Objekten generieren.<br />

3dband 3D-Fläche zwischen zwei Objekten generieren.<br />

Schalten Sie alle Farben wieder ein.<br />

Schalten Sie alle Farben wieder ein.<br />

Der 3D-Schnitt wird extern berechnet. Das Ergebnis wird anschließend in die Zeichnung<br />

geladen. Die Schnittkurve wird in der Farbe rot dargestellt.<br />

Der 3D-Schnitt wird extern berechnet. Das Ergebnis wird anschließend in die Zeichnung<br />

geladen. Die Schnittkurve wird in der Farbe rot dargestellt.<br />

LK<br />

Das Macro der Schnittkurve wird selektiert. Durch diese Verschiebung wird die Tiefe<br />

der Gravur direkt konstruiert. Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-0.3<br />

LK<br />

Das Macro der Schnittkurve wird selektiert. Durch diese Verschiebung wird die Tiefe<br />

der Gravur direkt konstruiert. Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0,-0.3<br />

Die Schnittkurve wird dann direkt im CAM in Fräswege umgesetzt.<br />

Die Schnittkurve wird dann direkt im CAM in Fräswege umgesetzt.<br />

ifaces 3D-Schnitte berechnen<br />

ifaces 3D-Schnitte berechnen<br />

LK<br />

Das integrierte Shading Modul errechnet die fotorealistische Darstellungen<br />

unserer Konstruktion.<br />

LK<br />

Das integrierte Shading Modul errechnet die fotorealistische Darstellungen<br />

unserer Konstruktion.<br />

shade<br />

Fotorealistische Darstellung von 3D-Flächen.<br />

shade<br />

Fotorealistische Darstellung von 3D-Flächen.<br />

Es gibt zahlreiche Einstellmöglichkeiten für Lampenpunkte,<br />

Materialien, Glanz, Helligkeit u.s.w. Durch die Anwahl von<br />

TIFF Bild kann ein schwarz/weiß oder farb TIFF-Bild<br />

erzeugt werden, daß von anderen Grafikprogrammen zu<br />

Präsentationszwecken weiterverarbeitet werden kann.<br />

Es gibt zahlreiche Einstellmöglichkeiten für Lampenpunkte,<br />

Materialien, Glanz, Helligkeit u.s.w. Durch die Anwahl von<br />

TIFF Bild kann ein schwarz/weiß oder farb TIFF-Bild<br />

erzeugt werden, daß von anderen Grafikprogrammen zu<br />

Präsentationszwecken weiterverarbeitet werden kann.<br />

115<br />

115


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

TEIL 3, ISY-CAM<br />

Nachdem alle Geometrien fertig konstruiert wurden, wollen wir diese fräsen. Dabei sollen folgende<br />

Bearbeitungen durchgeführt werden:<br />

1. 3D-Bearbeitung schruppen und schlichten auf Freiform.<br />

2. Tasche des 4-Zack mit Kontur schlichten.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

TEIL 3, ISY-CAM<br />

Nachdem alle Geometrien fertig konstruiert wurden, wollen wir diese fräsen. Dabei sollen folgende<br />

Bearbeitungen durchgeführt werden:<br />

1. 3D-Bearbeitung schruppen und schlichten auf Freiform.<br />

2. Tasche des 4-Zack mit Kontur schlichten.<br />

LK und anschließend<br />

aktiviert die CAM Buttons.<br />

LK und anschließend<br />

aktiviert die CAM Buttons.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Geben Sie Ihren eigenen Text<br />

ein. Mit gelangen Sie<br />

ins nächste Eingabefeld.<br />

Geben Sie Ihren eigenen Text<br />

ein. Mit gelangen Sie<br />

ins nächste Eingabefeld.<br />

Mit kann der 3D-<br />

Torus selektiert werden.<br />

Mit kann der 3D-<br />

Torus selektiert werden.<br />

Führen Sie den Mauszeiger<br />

auf ein Hinweisfeld und<br />

drücken die rechte Maustaste<br />

um eine Hilfestellung zu<br />

bekommen.<br />

Führen Sie den Mauszeiger<br />

auf ein Hinweisfeld und<br />

drücken die rechte Maustaste<br />

um eine Hilfestellung zu<br />

bekommen.<br />

Das Feld ‘Toleranz’ legt den Abstand für die maximale Abweichung zwischen der konstruierten Fläche und<br />

der berechneten NCP-Bahn fest. Wird kein Wert eingetragen, so ist die Standardabweichung auf 0.005mm<br />

gesetzt.<br />

Das Feld ‘Toleranz’ legt den Abstand für die maximale Abweichung zwischen der konstruierten Fläche und<br />

der berechneten NCP-Bahn fest. Wird kein Wert eingetragen, so ist die Standardabweichung auf 0.005mm<br />

gesetzt.<br />

Durch Rasten auf dem Menüfeld ‘Abmessung’ wird die<br />

Abfrage mit ‘Ja’ beantwortet, um den geänderten<br />

Block zu speichern.<br />

Durch Rasten auf dem Menüfeld ‘Abmessung’ wird die<br />

Abfrage mit ‘Ja’ beantwortet, um den geänderten<br />

Block zu speichern.<br />

Die Größenabmessungen unseres 3D-Torus ‘obj3’<br />

werden nun in der Tabelle dargestellt.<br />

Die Größenabmessungen unseres 3D-Torus ‘obj3’<br />

werden nun in der Tabelle dargestellt.<br />

Mit ‚weiter‘ werden die Maße quittiert.<br />

Mit ‚weiter‘ werden die Maße quittiert.<br />

116<br />

116<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

TEIL 3, ISY-CAM<br />

Nachdem alle Geometrien fertig konstruiert wurden, wollen wir diese fräsen. Dabei sollen folgende<br />

Bearbeitungen durchgeführt werden:<br />

1. 3D-Bearbeitung schruppen und schlichten auf Freiform.<br />

2. Tasche des 4-Zack mit Kontur schlichten.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

TEIL 3, ISY-CAM<br />

Nachdem alle Geometrien fertig konstruiert wurden, wollen wir diese fräsen. Dabei sollen folgende<br />

Bearbeitungen durchgeführt werden:<br />

1. 3D-Bearbeitung schruppen und schlichten auf Freiform.<br />

2. Tasche des 4-Zack mit Kontur schlichten.<br />

LK und anschließend<br />

aktiviert die CAM Buttons.<br />

LK und anschließend<br />

aktiviert die CAM Buttons.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Geben Sie Ihren eigenen Text<br />

ein. Mit gelangen Sie<br />

ins nächste Eingabefeld.<br />

Geben Sie Ihren eigenen Text<br />

ein. Mit gelangen Sie<br />

ins nächste Eingabefeld.<br />

Mit kann der 3D-<br />

Torus selektiert werden.<br />

Mit kann der 3D-<br />

Torus selektiert werden.<br />

Führen Sie den Mauszeiger<br />

auf ein Hinweisfeld und<br />

drücken die rechte Maustaste<br />

um eine Hilfestellung zu<br />

bekommen.<br />

Führen Sie den Mauszeiger<br />

auf ein Hinweisfeld und<br />

drücken die rechte Maustaste<br />

um eine Hilfestellung zu<br />

bekommen.<br />

Das Feld ‘Toleranz’ legt den Abstand für die maximale Abweichung zwischen der konstruierten Fläche und<br />

der berechneten NCP-Bahn fest. Wird kein Wert eingetragen, so ist die Standardabweichung auf 0.005mm<br />

gesetzt.<br />

Das Feld ‘Toleranz’ legt den Abstand für die maximale Abweichung zwischen der konstruierten Fläche und<br />

der berechneten NCP-Bahn fest. Wird kein Wert eingetragen, so ist die Standardabweichung auf 0.005mm<br />

gesetzt.<br />

Durch Rasten auf dem Menüfeld ‘Abmessung’ wird die<br />

Abfrage mit ‘Ja’ beantwortet, um den geänderten<br />

Block zu speichern.<br />

Durch Rasten auf dem Menüfeld ‘Abmessung’ wird die<br />

Abfrage mit ‘Ja’ beantwortet, um den geänderten<br />

Block zu speichern.<br />

Die Größenabmessungen unseres 3D-Torus ‘obj3’<br />

werden nun in der Tabelle dargestellt.<br />

Die Größenabmessungen unseres 3D-Torus ‘obj3’<br />

werden nun in der Tabelle dargestellt.<br />

Mit ‚weiter‘ werden die Maße quittiert.<br />

Mit ‚weiter‘ werden die Maße quittiert.<br />

116<br />

116


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Für Maschinen mit Werkzeugwechsler wird die Befehlszeile<br />

‘GETTOOL 1’ in die NCP-Datei integriert, bei Eintrag<br />

einer Werkzeugnummer.<br />

Der Stirnfräser erzeugt scharfe Konturen am Außendurchmesser<br />

des 3D-Torus.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Für Maschinen mit Werkzeugwechsler wird die Befehlszeile<br />

‘GETTOOL 1’ in die NCP-Datei integriert, bei Eintrag<br />

einer Werkzeugnummer.<br />

Der Stirnfräser erzeugt scharfe Konturen am Außendurchmesser<br />

des 3D-Torus.<br />

Die Tiefenzustellung erfolgt in 3mm Schichten.<br />

Die Tiefenzustellung erfolgt in 3mm Schichten.<br />

Nachdem auf dem Feld ‘Weiter’ gerastet wurde, sehen wir,<br />

daß jetzt auch der Fräsbereich für das Werkzeug mit<br />

Durchmesser 3mm angepaßt wurde. Durch manuelles<br />

Rasten in den Feldern ‘X’ und ‘Y’ editieren wir den Wert der<br />

Grenzen auf<br />

X: -40 .. 40<br />

Y: -40 .. 40<br />

Z: 5.0 .. 15.0<br />

damit die Oberfläche am 4-Zack komplett bearbeitet wird.<br />

Nachdem auf dem Feld ‘Weiter’ gerastet wurde, sehen wir,<br />

daß jetzt auch der Fräsbereich für das Werkzeug mit<br />

Durchmesser 3mm angepaßt wurde. Durch manuelles<br />

Rasten in den Feldern ‘X’ und ‘Y’ editieren wir den Wert der<br />

Grenzen auf<br />

X: -40 .. 40<br />

Y: -40 .. 40<br />

Z: 5.0 .. 15.0<br />

damit die Oberfläche am 4-Zack komplett bearbeitet wird.<br />

Die Art der Bearbeitung ist zu<br />

wählen. Mittels ‘Schruppen’<br />

erfolgt der Spanabtrag<br />

schichtweise um 3mm.<br />

Die Art der Bearbeitung ist zu<br />

wählen. Mittels ‘Schruppen’<br />

erfolgt der Spanabtrag<br />

schichtweise um 3mm.<br />

Anschließend wählen Sie Rechnen.<br />

Anschließend wählen Sie Rechnen.<br />

117<br />

117<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Für Maschinen mit Werkzeugwechsler wird die Befehlszeile<br />

‘GETTOOL 1’ in die NCP-Datei integriert, bei Eintrag<br />

einer Werkzeugnummer.<br />

Der Stirnfräser erzeugt scharfe Konturen am Außendurchmesser<br />

des 3D-Torus.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Für Maschinen mit Werkzeugwechsler wird die Befehlszeile<br />

‘GETTOOL 1’ in die NCP-Datei integriert, bei Eintrag<br />

einer Werkzeugnummer.<br />

Der Stirnfräser erzeugt scharfe Konturen am Außendurchmesser<br />

des 3D-Torus.<br />

Die Tiefenzustellung erfolgt in 3mm Schichten.<br />

Die Tiefenzustellung erfolgt in 3mm Schichten.<br />

Nachdem auf dem Feld ‘Weiter’ gerastet wurde, sehen wir,<br />

daß jetzt auch der Fräsbereich für das Werkzeug mit<br />

Durchmesser 3mm angepaßt wurde. Durch manuelles<br />

Rasten in den Feldern ‘X’ und ‘Y’ editieren wir den Wert der<br />

Grenzen auf<br />

X: -40 .. 40<br />

Y: -40 .. 40<br />

Z: 5.0 .. 15.0<br />

damit die Oberfläche am 4-Zack komplett bearbeitet wird.<br />

Nachdem auf dem Feld ‘Weiter’ gerastet wurde, sehen wir,<br />

daß jetzt auch der Fräsbereich für das Werkzeug mit<br />

Durchmesser 3mm angepaßt wurde. Durch manuelles<br />

Rasten in den Feldern ‘X’ und ‘Y’ editieren wir den Wert der<br />

Grenzen auf<br />

X: -40 .. 40<br />

Y: -40 .. 40<br />

Z: 5.0 .. 15.0<br />

damit die Oberfläche am 4-Zack komplett bearbeitet wird.<br />

Die Art der Bearbeitung ist zu<br />

wählen. Mittels ‘Schruppen’<br />

erfolgt der Spanabtrag<br />

schichtweise um 3mm.<br />

Die Art der Bearbeitung ist zu<br />

wählen. Mittels ‘Schruppen’<br />

erfolgt der Spanabtrag<br />

schichtweise um 3mm.<br />

Anschließend wählen Sie Rechnen.<br />

Anschließend wählen Sie Rechnen.<br />

117<br />

117


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

‘Block wurde geändert, speichern ?’ Ja.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

‘Block wurde geändert, speichern ?’ Ja.<br />

Der erste Technologieblock wird<br />

angezeigt.<br />

Der erste Technologieblock wird<br />

angezeigt.<br />

Nach Bestätigung durch OK werden<br />

alle Daten des Buffers auf Festplatte<br />

gesichert und das externe Rechenprogramm<br />

aufgerufen.<br />

Nach Bestätigung durch OK werden<br />

alle Daten des Buffers auf Festplatte<br />

gesichert und das externe Rechenprogramm<br />

aufgerufen.<br />

ncf werkzeugkorrigierte Bahnen für Pictures by PC Zeichnungen rechnen.<br />

ncf werkzeugkorrigierte Bahnen für Pictures by PC Zeichnungen rechnen.<br />

ncp<br />

Nachbearbeitung von NC-Bahnen für Pictures by PC.<br />

ncp<br />

Nachbearbeitung von NC-Bahnen für Pictures by PC.<br />

Hinweis:<br />

Sind Flächendaten größer als 10Mb, so können diese nicht mehr in den Textbuffer des ISY eingelesen<br />

werden. In diesem Fall ist das externe Rechenprogramm ‘ncf.exe’ kommandozeilenorientiert zu bedienen.<br />

Die Bahnen werden nun Schicht für Schicht gerechnet. Nach vollendeter Berechnung erfolgt die Rückkehr<br />

in das ISY.<br />

Hinweis:<br />

Sind Flächendaten größer als 10Mb, so können diese nicht mehr in den Textbuffer des ISY eingelesen<br />

werden. In diesem Fall ist das externe Rechenprogramm ‘ncf.exe’ kommandozeilenorientiert zu bedienen.<br />

Die Bahnen werden nun Schicht für Schicht gerechnet. Nach vollendeter Berechnung erfolgt die Rückkehr<br />

in das ISY.<br />

Die errechneten Fräsbahnen werden in den 3. Buffer geladen.<br />

Sind die Bahndaten größer als der reservierte Platz (siehe: Programm<br />

ISY konfigurieren), so erfolgt die Fehlermeldung ‘Buffer<br />

voll’. Dies hat jedoch keinen Einfluß bei der Umsetzung in das<br />

NCP-Maschinenformat, da diese Darstellung lediglich der<br />

Visualisierung dient.<br />

Die errechneten Fräsbahnen werden in den 3. Buffer geladen.<br />

Sind die Bahndaten größer als der reservierte Platz (siehe: Programm<br />

ISY konfigurieren), so erfolgt die Fehlermeldung ‘Buffer<br />

voll’. Dies hat jedoch keinen Einfluß bei der Umsetzung in das<br />

NCP-Maschinenformat, da diese Darstellung lediglich der<br />

Visualisierung dient.<br />

118<br />

118<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

‘Block wurde geändert, speichern ?’ Ja.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

‘Block wurde geändert, speichern ?’ Ja.<br />

Der erste Technologieblock wird<br />

angezeigt.<br />

Der erste Technologieblock wird<br />

angezeigt.<br />

Nach Bestätigung durch OK werden<br />

alle Daten des Buffers auf Festplatte<br />

gesichert und das externe Rechenprogramm<br />

aufgerufen.<br />

Nach Bestätigung durch OK werden<br />

alle Daten des Buffers auf Festplatte<br />

gesichert und das externe Rechenprogramm<br />

aufgerufen.<br />

ncf werkzeugkorrigierte Bahnen für Pictures by PC Zeichnungen rechnen.<br />

ncf werkzeugkorrigierte Bahnen für Pictures by PC Zeichnungen rechnen.<br />

ncp<br />

Nachbearbeitung von NC-Bahnen für Pictures by PC.<br />

ncp<br />

Nachbearbeitung von NC-Bahnen für Pictures by PC.<br />

Hinweis:<br />

Sind Flächendaten größer als 10Mb, so können diese nicht mehr in den Textbuffer des ISY eingelesen<br />

werden. In diesem Fall ist das externe Rechenprogramm ‘ncf.exe’ kommandozeilenorientiert zu bedienen.<br />

Die Bahnen werden nun Schicht für Schicht gerechnet. Nach vollendeter Berechnung erfolgt die Rückkehr<br />

in das ISY.<br />

Hinweis:<br />

Sind Flächendaten größer als 10Mb, so können diese nicht mehr in den Textbuffer des ISY eingelesen<br />

werden. In diesem Fall ist das externe Rechenprogramm ‘ncf.exe’ kommandozeilenorientiert zu bedienen.<br />

Die Bahnen werden nun Schicht für Schicht gerechnet. Nach vollendeter Berechnung erfolgt die Rückkehr<br />

in das ISY.<br />

Die errechneten Fräsbahnen werden in den 3. Buffer geladen.<br />

Sind die Bahndaten größer als der reservierte Platz (siehe: Programm<br />

ISY konfigurieren), so erfolgt die Fehlermeldung ‘Buffer<br />

voll’. Dies hat jedoch keinen Einfluß bei der Umsetzung in das<br />

NCP-Maschinenformat, da diese Darstellung lediglich der<br />

Visualisierung dient.<br />

Die errechneten Fräsbahnen werden in den 3. Buffer geladen.<br />

Sind die Bahndaten größer als der reservierte Platz (siehe: Programm<br />

ISY konfigurieren), so erfolgt die Fehlermeldung ‘Buffer<br />

voll’. Dies hat jedoch keinen Einfluß bei der Umsetzung in das<br />

NCP-Maschinenformat, da diese Darstellung lediglich der<br />

Visualisierung dient.<br />

118<br />

118


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Da die Schlichtbearbeitung die der ersten Schruppbearbeitung bis auf wenige Eingaben gleicht, kopieren wir<br />

den Inhalt vom Block 1 in den zweiten Technologieblock:<br />

Aus der Liste wählen wir die erste Bearbeitung und ‘Kopieren’ diese.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Da die Schlichtbearbeitung die der ersten Schruppbearbeitung bis auf wenige Eingaben gleicht, kopieren wir<br />

den Inhalt vom Block 1 in den zweiten Technologieblock:<br />

Aus der Liste wählen wir die erste Bearbeitung und ‘Kopieren’ diese.<br />

Der Bahnabstand wird<br />

entweder in % des Fräserdurchmessers,<br />

oder direkt<br />

in mm angegeben.<br />

Der Bahnabstand wird<br />

entweder in % des Fräserdurchmessers,<br />

oder direkt<br />

in mm angegeben.<br />

Die Eingabefelder werden angepaßt und der Technologieblock anschließend neu berechnet.<br />

Sichern Sie Ihre Datei anschließend auf die Festplatte. Mit der Zeichnung, wurden auch alle<br />

Eingabeparameter der beiden Technologieblöcke mitgesichert. Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden bei jeder Neuberechnung aktualisiert. Deshalb ist es wichtig, nach jedem Laden einer<br />

neuen Zeichnung die Technologieblöcke enthält, diese erneut zu Rechnen, bevor die Umsetzung in<br />

das NCP-Format erfolgt.<br />

Da sich alle Bearbeitungen auf Objekte beziehen, ist zu beachten, daß diese verwendeten Namen<br />

nach einer Technologiebearbeitung unverändert bleiben. Folgende Befehle fallen dabei in die<br />

Verbotsliste:<br />

Die Eingabefelder werden angepaßt und der Technologieblock anschließend neu berechnet.<br />

Sichern Sie Ihre Datei anschließend auf die Festplatte. Mit der Zeichnung, wurden auch alle<br />

Eingabeparameter der beiden Technologieblöcke mitgesichert. Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden bei jeder Neuberechnung aktualisiert. Deshalb ist es wichtig, nach jedem Laden einer<br />

neuen Zeichnung die Technologieblöcke enthält, diese erneut zu Rechnen, bevor die Umsetzung in<br />

das NCP-Format erfolgt.<br />

Da sich alle Bearbeitungen auf Objekte beziehen, ist zu beachten, daß diese verwendeten Namen<br />

nach einer Technologiebearbeitung unverändert bleiben. Folgende Befehle fallen dabei in die<br />

Verbotsliste:<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’.<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’.<br />

name Ändern eines Objektnamens.<br />

name Ändern eines Objektnamens.<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen der 3D-Gravur sein. Die Umsetzung der internen Daten von 3D-<br />

Gravuren erfolgt ohne Werkzeugkompensation, d.h. exakt so wie die Daten am Bildschirm zu sehen sind wird<br />

die Werkzeugmaschine diese abarbeiten. Aus diesem Grund wurden die Bahnen um 0.3mm in das<br />

Werkstück gesenkt.<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen der 3D-Gravur sein. Die Umsetzung der internen Daten von 3D-<br />

Gravuren erfolgt ohne Werkzeugkompensation, d.h. exakt so wie die Daten am Bildschirm zu sehen sind wird<br />

die Werkzeugmaschine diese abarbeiten. Aus diesem Grund wurden die Bahnen um 0.3mm in das<br />

Werkstück gesenkt.<br />

119<br />

119<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Da die Schlichtbearbeitung die der ersten Schruppbearbeitung bis auf wenige Eingaben gleicht, kopieren wir<br />

den Inhalt vom Block 1 in den zweiten Technologieblock:<br />

Aus der Liste wählen wir die erste Bearbeitung und ‘Kopieren’ diese.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Da die Schlichtbearbeitung die der ersten Schruppbearbeitung bis auf wenige Eingaben gleicht, kopieren wir<br />

den Inhalt vom Block 1 in den zweiten Technologieblock:<br />

Aus der Liste wählen wir die erste Bearbeitung und ‘Kopieren’ diese.<br />

Der Bahnabstand wird<br />

entweder in % des Fräserdurchmessers,<br />

oder direkt<br />

in mm angegeben.<br />

Der Bahnabstand wird<br />

entweder in % des Fräserdurchmessers,<br />

oder direkt<br />

in mm angegeben.<br />

Die Eingabefelder werden angepaßt und der Technologieblock anschließend neu berechnet.<br />

Sichern Sie Ihre Datei anschließend auf die Festplatte. Mit der Zeichnung, wurden auch alle<br />

Eingabeparameter der beiden Technologieblöcke mitgesichert. Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden bei jeder Neuberechnung aktualisiert. Deshalb ist es wichtig, nach jedem Laden einer<br />

neuen Zeichnung die Technologieblöcke enthält, diese erneut zu Rechnen, bevor die Umsetzung in<br />

das NCP-Format erfolgt.<br />

Da sich alle Bearbeitungen auf Objekte beziehen, ist zu beachten, daß diese verwendeten Namen<br />

nach einer Technologiebearbeitung unverändert bleiben. Folgende Befehle fallen dabei in die<br />

Verbotsliste:<br />

Die Eingabefelder werden angepaßt und der Technologieblock anschließend neu berechnet.<br />

Sichern Sie Ihre Datei anschließend auf die Festplatte. Mit der Zeichnung, wurden auch alle<br />

Eingabeparameter der beiden Technologieblöcke mitgesichert. Die errechneten Fräsbahnen<br />

werden bei jeder Neuberechnung aktualisiert. Deshalb ist es wichtig, nach jedem Laden einer<br />

neuen Zeichnung die Technologieblöcke enthält, diese erneut zu Rechnen, bevor die Umsetzung in<br />

das NCP-Format erfolgt.<br />

Da sich alle Bearbeitungen auf Objekte beziehen, ist zu beachten, daß diese verwendeten Namen<br />

nach einer Technologiebearbeitung unverändert bleiben. Folgende Befehle fallen dabei in die<br />

Verbotsliste:<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’.<br />

obrename Eindeutige Numerierung von Objekten im Buffer ‘defbuf’.<br />

name Ändern eines Objektnamens.<br />

name Ändern eines Objektnamens.<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen der 3D-Gravur sein. Die Umsetzung der internen Daten von 3D-<br />

Gravuren erfolgt ohne Werkzeugkompensation, d.h. exakt so wie die Daten am Bildschirm zu sehen sind wird<br />

die Werkzeugmaschine diese abarbeiten. Aus diesem Grund wurden die Bahnen um 0.3mm in das<br />

Werkstück gesenkt.<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen der 3D-Gravur sein. Die Umsetzung der internen Daten von 3D-<br />

Gravuren erfolgt ohne Werkzeugkompensation, d.h. exakt so wie die Daten am Bildschirm zu sehen sind wird<br />

die Werkzeugmaschine diese abarbeiten. Aus diesem Grund wurden die Bahnen um 0.3mm in das<br />

Werkstück gesenkt.<br />

119<br />

119


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische<br />

Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges<br />

einfach selektiert werden.<br />

Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische<br />

Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges<br />

einfach selektiert werden.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D-<br />

Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel<br />

heißt dieser ‘gravu’.<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D-<br />

Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel<br />

heißt dieser ‘gravu’.<br />

Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der<br />

Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D -<br />

Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese<br />

Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es<br />

hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur.<br />

D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur<br />

um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem<br />

Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’<br />

erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’<br />

umgesetzt.<br />

Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der<br />

Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D -<br />

Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese<br />

Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es<br />

hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur.<br />

D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur<br />

um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem<br />

Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’<br />

erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’<br />

umgesetzt.<br />

Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege<br />

werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch.<br />

Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege<br />

werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch.<br />

Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden<br />

LK<br />

Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden<br />

LK<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente<br />

selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im<br />

Farbanzeigemenü.<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente<br />

selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im<br />

Farbanzeigemenü.<br />

120<br />

120<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische<br />

Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges<br />

einfach selektiert werden.<br />

Durch entsprechende Farbfilter und die isometrische<br />

Ansicht, kann das Macro des 3D-Schriftzuges<br />

einfach selektiert werden.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D-<br />

Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel<br />

heißt dieser ‘gravu’.<br />

In die ‘Objekte’ Zeile klicken und den 3D-<br />

Gravurnamen eingeben. In unserem Beispiel<br />

heißt dieser ‘gravu’.<br />

Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der<br />

Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D -<br />

Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese<br />

Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es<br />

hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur.<br />

D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur<br />

um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem<br />

Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’<br />

erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’<br />

umgesetzt.<br />

Das Werkzeug ‘2’ soll die Gravur fräsen. Der Durchmesser und der<br />

Werkzeugwinkel werden in dieWerkzeugliste übernommen, haben bei den 3D -<br />

Gravuren jedoch keinen Einfluß auf die errechneten Geometrien, da diese<br />

Funktionen nur direkt auf der Linie die Fräswege erstellt. Ebenfalls gibt es<br />

hierbei keine Z-Tiefe. Somit ist die Konturhöhe gleichzeitig die Tiefe der Gravur.<br />

D.h., wenn eine Einstechtiefe von 1mm gewünscht wird, muß vorher die Kontur<br />

um 1mm in Z- Minus verschoben werden. Die Werkzeugliste dient dem<br />

Einrichter an der Maschine seine passenden Werkzeuge zu finden. Mit ‘OK’<br />

erfolgt der Rücksprung ins Hauptmenü und der Block wird mit ‘Rechnen’<br />

umgesetzt.<br />

Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege<br />

werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch.<br />

Die Frage wird mit ‘Ja’ beantwortet und die errechneten Fräswege<br />

werden in den 3. Buffer geladen und verbleiben dort auch.<br />

Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden<br />

LK<br />

Bei der Umschaltung in den 3. Buffer müssen die Objektboxen der simulierten Blöcke neu berechnet werden<br />

LK<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente<br />

selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im<br />

Farbanzeigemenü.<br />

Die nächste Bearbeitung soll das Fräsen des 4-Zacks als Tasche sein. Damit die richtigen Geometrieelemente<br />

selektiert werden können, verwenden Sie die Einstellungen im Farbrastungs- bzw. im<br />

Farbanzeigemenü.<br />

120<br />

120


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum<br />

Schruppen auch das ‘Schlichten’<br />

gewählt.<br />

Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum<br />

Schruppen auch das ‘Schlichten’<br />

gewählt.<br />

Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei<br />

der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals<br />

abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem<br />

Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe<br />

Werkzeug verwendet.<br />

Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei<br />

der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals<br />

abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem<br />

Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe<br />

Werkzeug verwendet.<br />

Als Begrenzung dient das größere,<br />

äußere Rechteck ‘obj2’.<br />

Als Begrenzung dient das größere,<br />

äußere Rechteck ‘obj2’.<br />

121<br />

121<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Befehlsebene 1<br />

Ein neuer Bearbeitungsblock wird erstellt.<br />

Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum<br />

Schruppen auch das ‘Schlichten’<br />

gewählt.<br />

Als Bearbeitung wurde zusätzlich zum<br />

Schruppen auch das ‘Schlichten’<br />

gewählt.<br />

Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei<br />

der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals<br />

abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem<br />

Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe<br />

Werkzeug verwendet.<br />

Das Schruppen zerspant die Tasche meanderförmig. Bei<br />

der Schlichtbearbeitung werden die Konturen nochmals<br />

abgefahren (ergänzt durch An- und Abfahrkreis). In unserem<br />

Beispiel wurden für beide Bearbeitungen das selbe<br />

Werkzeug verwendet.<br />

Als Begrenzung dient das größere,<br />

äußere Rechteck ‘obj2’.<br />

Als Begrenzung dient das größere,<br />

äußere Rechteck ‘obj2’.<br />

121<br />

121


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Die verschiedenen Bearbeitungstechnologien sollen anschließend zu einem Workplan zusammengestellt<br />

werden. Die Erzeugung der NCP-Datei durch den Postprozessor erfolgt dabei in stufenweiser<br />

Abarbeitung dieses Workplanes.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Die verschiedenen Bearbeitungstechnologien sollen anschließend zu einem Workplan zusammengestellt<br />

werden. Die Erzeugung der NCP-Datei durch den Postprozessor erfolgt dabei in stufenweiser<br />

Abarbeitung dieses Workplanes.<br />

Befehlsebene 1<br />

Im Menü kann durch Selektion die Bearbeitungsreihenfolge<br />

gewählt werden.<br />

Befehlsebene 1<br />

Im Menü kann durch Selektion die Bearbeitungsreihenfolge<br />

gewählt werden.<br />

Befehlsebene 1<br />

Das Menü zur Umsetzung der Blöcke wird aufgerufen<br />

Befehlsebene 1<br />

Das Menü zur Umsetzung der Blöcke wird aufgerufen<br />

Durch Bestätigung mit OK werden die<br />

zuvor berechneten Fräsbahnen in das isel-<br />

Zwischenformat gewandelt. Diese NCP-<br />

Datei wird anschließend vom Remote -<br />

Programm (Bedienoberfläche der CNC-<br />

Maschine) in Verfahrbewegungen gewandelt.<br />

Durch Bestätigung mit OK werden die<br />

zuvor berechneten Fräsbahnen in das isel-<br />

Zwischenformat gewandelt. Diese NCP-<br />

Datei wird anschließend vom Remote -<br />

Programm (Bedienoberfläche der CNC-<br />

Maschine) in Verfahrbewegungen gewandelt.<br />

Vergeben Sie einen eindeutigen<br />

Namen für die Fräsdatei.<br />

Vergeben Sie einen eindeutigen<br />

Namen für die Fräsdatei.<br />

122<br />

122<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Die verschiedenen Bearbeitungstechnologien sollen anschließend zu einem Workplan zusammengestellt<br />

werden. Die Erzeugung der NCP-Datei durch den Postprozessor erfolgt dabei in stufenweiser<br />

Abarbeitung dieses Workplanes.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.5 Seminar Beispiel 3<br />

Die verschiedenen Bearbeitungstechnologien sollen anschließend zu einem Workplan zusammengestellt<br />

werden. Die Erzeugung der NCP-Datei durch den Postprozessor erfolgt dabei in stufenweiser<br />

Abarbeitung dieses Workplanes.<br />

Befehlsebene 1<br />

Im Menü kann durch Selektion die Bearbeitungsreihenfolge<br />

gewählt werden.<br />

Befehlsebene 1<br />

Im Menü kann durch Selektion die Bearbeitungsreihenfolge<br />

gewählt werden.<br />

Befehlsebene 1<br />

Das Menü zur Umsetzung der Blöcke wird aufgerufen<br />

Befehlsebene 1<br />

Das Menü zur Umsetzung der Blöcke wird aufgerufen<br />

Durch Bestätigung mit OK werden die<br />

zuvor berechneten Fräsbahnen in das isel-<br />

Zwischenformat gewandelt. Diese NCP-<br />

Datei wird anschließend vom Remote -<br />

Programm (Bedienoberfläche der CNC-<br />

Maschine) in Verfahrbewegungen gewandelt.<br />

Durch Bestätigung mit OK werden die<br />

zuvor berechneten Fräsbahnen in das isel-<br />

Zwischenformat gewandelt. Diese NCP-<br />

Datei wird anschließend vom Remote -<br />

Programm (Bedienoberfläche der CNC-<br />

Maschine) in Verfahrbewegungen gewandelt.<br />

Vergeben Sie einen eindeutigen<br />

Namen für die Fräsdatei.<br />

Vergeben Sie einen eindeutigen<br />

Namen für die Fräsdatei.<br />

122<br />

122


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Türschild<br />

Türschild<br />

Übungsbeispiel 4<br />

Übungsbeispiel 4<br />

123<br />

123<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Türschild<br />

Türschild<br />

Übungsbeispiel 4<br />

Übungsbeispiel 4<br />

123<br />

123


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

Breite eingeben: 150<br />

Höhe eingeben: 72<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Breite eingeben: 150<br />

Höhe eingeben: 72<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

LK<br />

Zentrum: 0,-44<br />

Radius: 80<br />

LK<br />

Zentrum: 0,-44<br />

Radius: 80<br />

Zentrum: 60,0<br />

Radius: 15<br />

Zentrum: 60,0<br />

Radius: 15<br />

Zentrum: -60,0<br />

Radius: 15<br />

Zentrum: -60,0<br />

Radius: 15<br />

Aktivieren Sie im Global Menü die<br />

Objektfangeinrichtung und ermöglichen<br />

dort das Rasten auf Kreisquadranten<br />

(group=231951).<br />

Aktivieren Sie im Global Menü die<br />

Objektfangeinrichtung und ermöglichen<br />

dort das Rasten auf Kreisquadranten<br />

(group=231951).<br />

LK<br />

Mit der Linienzeichnungsfunktion werden auf beiden Seiten die Geradenstücke<br />

eingefügt<br />

LK<br />

Mit der Linienzeichnungsfunktion werden auf beiden Seiten die Geradenstücke<br />

eingefügt<br />

line Zeichnen von Linien (Kreisbogen) mit numerischer Koordinateneingabe (absolut,<br />

relativ, polar (3D) ).<br />

line Zeichnen von Linien (Kreisbogen) mit numerischer Koordinateneingabe (absolut,<br />

relativ, polar (3D) ).<br />

124<br />

124<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

LK und anschließend<br />

konstruiert ein numerisches Rechteck.<br />

Breite eingeben: 150<br />

Höhe eingeben: 72<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

Breite eingeben: 150<br />

Höhe eingeben: 72<br />

Zentrum eingeben (x,y): 0,0<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

KK zeigt die Zeichnung in maximaler Größe.<br />

LK<br />

Zentrum: 0,-44<br />

Radius: 80<br />

LK<br />

Zentrum: 0,-44<br />

Radius: 80<br />

Zentrum: 60,0<br />

Radius: 15<br />

Zentrum: 60,0<br />

Radius: 15<br />

Zentrum: -60,0<br />

Radius: 15<br />

Zentrum: -60,0<br />

Radius: 15<br />

Aktivieren Sie im Global Menü die<br />

Objektfangeinrichtung und ermöglichen<br />

dort das Rasten auf Kreisquadranten<br />

(group=231951).<br />

Aktivieren Sie im Global Menü die<br />

Objektfangeinrichtung und ermöglichen<br />

dort das Rasten auf Kreisquadranten<br />

(group=231951).<br />

LK<br />

Mit der Linienzeichnungsfunktion werden auf beiden Seiten die Geradenstücke<br />

eingefügt<br />

LK<br />

Mit der Linienzeichnungsfunktion werden auf beiden Seiten die Geradenstücke<br />

eingefügt<br />

line Zeichnen von Linien (Kreisbogen) mit numerischer Koordinateneingabe (absolut,<br />

relativ, polar (3D) ).<br />

line Zeichnen von Linien (Kreisbogen) mit numerischer Koordinateneingabe (absolut,<br />

relativ, polar (3D) ).<br />

124<br />

124


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Nach Prozeduraufruf erscheint das Fadenkreuz<br />

und die Aufforderung ‘1.Punkt selektieren’<br />

erscheint. Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

möglichst genau auf dem Kreisquadranten,<br />

,jedoch leicht oberhalb des<br />

Kreises. Durch Klicken mit der linken Maustaste<br />

wird der Punkt ausgewählt.<br />

Ein rechteckiges Markierungssymbol zeigt,<br />

daß die Fangeinrichtung auf den gesuchten<br />

Koordinatenpunkt genau gerastet hat.<br />

Nach Prozeduraufruf erscheint das Fadenkreuz<br />

und die Aufforderung ‘1.Punkt selektieren’<br />

erscheint. Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

möglichst genau auf dem Kreisquadranten,<br />

,jedoch leicht oberhalb des<br />

Kreises. Durch Klicken mit der linken Maustaste<br />

wird der Punkt ausgewählt.<br />

Ein rechteckiges Markierungssymbol zeigt,<br />

daß die Fangeinrichtung auf den gesuchten<br />

Koordinatenpunkt genau gerastet hat.<br />

Der aktuelle Punkt wird angezeigt. Wurde<br />

nicht exakt auf der Koordinate X60 Y15<br />

gerastet, so kann der Vorgang durch drücken<br />

der Taste wiederholt werden (PKT.<br />

NEU: ). Auf der rechten<br />

Bildschirm-seite erscheint ein textuelles<br />

Menü mit Hilfestellungen. Die dort<br />

aufgeführten Punkte können nicht mit der<br />

Maus angeklickt wer-den. Alle Eingaben<br />

erfolgen in der modify-Eingabe-Ebene. Die<br />

Bedienung dieses Programmes ist mit einem<br />

Zeichenstift vergleichbar, der auf einem Blatt<br />

Papier entweder mit<br />

angehobener Hand bewegt, oder abgesenkt<br />

Striche zeichnet (LINIE NUMERISCH bzw.<br />

BEWEGUNG). Innerhalb der beiden Gruppen<br />

kann zwischen absoluter, relativer und<br />

polarer Verfahrbewegung unterschieden<br />

werden.<br />

Der aktuelle Punkt wird angezeigt. Wurde<br />

nicht exakt auf der Koordinate X60 Y15<br />

gerastet, so kann der Vorgang durch drücken<br />

der Taste wiederholt werden (PKT.<br />

NEU: ). Auf der rechten<br />

Bildschirm-seite erscheint ein textuelles<br />

Menü mit Hilfestellungen. Die dort<br />

aufgeführten Punkte können nicht mit der<br />

Maus angeklickt wer-den. Alle Eingaben<br />

erfolgen in der modify-Eingabe-Ebene. Die<br />

Bedienung dieses Programmes ist mit einem<br />

Zeichenstift vergleichbar, der auf einem Blatt<br />

Papier entweder mit<br />

angehobener Hand bewegt, oder abgesenkt<br />

Striche zeichnet (LINIE NUMERISCH bzw.<br />

BEWEGUNG). Innerhalb der beiden Gruppen<br />

kann zwischen absoluter, relativer und<br />

polarer Verfahrbewegung unterschieden<br />

werden.<br />

Die Kurzbuchstaben werden den eigentlichen Koordinaten ohne Zwischenräume ()<br />

vorangestellt. In dem Beispiel soll von der aktuellen Position eine Linie gezeichnet werden,<br />

die sich in X-Richtung nicht verändert (0) und in Y-Richtung 3mm nach oben geht.<br />

Nächster Punkt: r0,3 oder<br />

Nächster Punkt: a60,18 oder<br />

Nächster Punkt: p3,903mm unter 90°<br />

Kann auf dem Punkt von der aus die Linie starten soll nicht gerastet werden, so muß den Buchstaben<br />

‘a’, ‘r’ oder ‘p’ ein ‘m’ vorangestellt werden. Somit finden lediglich Bewegungen statt. War die<br />

letzte Eingabe fehlerhaft, so wird diese mit ‘b’ zurückgenommen. Innerhalb der Prozedur wird mit<br />

‘o’ an der aktuellen Position der Koordinatenursprung gesetzt. Die Aufhebung der Nullpunkt -<br />

verschiebung erfolgt automatisch nach Prozedurende mit ‘e’.<br />

Die Kurzbuchstaben werden den eigentlichen Koordinaten ohne Zwischenräume ()<br />

vorangestellt. In dem Beispiel soll von der aktuellen Position eine Linie gezeichnet werden,<br />

die sich in X-Richtung nicht verändert (0) und in Y-Richtung 3mm nach oben geht.<br />

Nächster Punkt: r0,3 oder<br />

Nächster Punkt: a60,18 oder<br />

Nächster Punkt: p3,903mm unter 90°<br />

Kann auf dem Punkt von der aus die Linie starten soll nicht gerastet werden, so muß den Buchstaben<br />

‘a’, ‘r’ oder ‘p’ ein ‘m’ vorangestellt werden. Somit finden lediglich Bewegungen statt. War die<br />

letzte Eingabe fehlerhaft, so wird diese mit ‘b’ zurückgenommen. Innerhalb der Prozedur wird mit<br />

‘o’ an der aktuellen Position der Koordinatenursprung gesetzt. Die Aufhebung der Nullpunkt -<br />

verschiebung erfolgt automatisch nach Prozedurende mit ‘e’.<br />

125<br />

125<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Nach Prozeduraufruf erscheint das Fadenkreuz<br />

und die Aufforderung ‘1.Punkt selektieren’<br />

erscheint. Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

möglichst genau auf dem Kreisquadranten,<br />

,jedoch leicht oberhalb des<br />

Kreises. Durch Klicken mit der linken Maustaste<br />

wird der Punkt ausgewählt.<br />

Ein rechteckiges Markierungssymbol zeigt,<br />

daß die Fangeinrichtung auf den gesuchten<br />

Koordinatenpunkt genau gerastet hat.<br />

Nach Prozeduraufruf erscheint das Fadenkreuz<br />

und die Aufforderung ‘1.Punkt selektieren’<br />

erscheint. Positionieren Sie das Fadenkreuz<br />

möglichst genau auf dem Kreisquadranten,<br />

,jedoch leicht oberhalb des<br />

Kreises. Durch Klicken mit der linken Maustaste<br />

wird der Punkt ausgewählt.<br />

Ein rechteckiges Markierungssymbol zeigt,<br />

daß die Fangeinrichtung auf den gesuchten<br />

Koordinatenpunkt genau gerastet hat.<br />

Der aktuelle Punkt wird angezeigt. Wurde<br />

nicht exakt auf der Koordinate X60 Y15<br />

gerastet, so kann der Vorgang durch drücken<br />

der Taste wiederholt werden (PKT.<br />

NEU: ). Auf der rechten<br />

Bildschirm-seite erscheint ein textuelles<br />

Menü mit Hilfestellungen. Die dort<br />

aufgeführten Punkte können nicht mit der<br />

Maus angeklickt wer-den. Alle Eingaben<br />

erfolgen in der modify-Eingabe-Ebene. Die<br />

Bedienung dieses Programmes ist mit einem<br />

Zeichenstift vergleichbar, der auf einem Blatt<br />

Papier entweder mit<br />

angehobener Hand bewegt, oder abgesenkt<br />

Striche zeichnet (LINIE NUMERISCH bzw.<br />

BEWEGUNG). Innerhalb der beiden Gruppen<br />

kann zwischen absoluter, relativer und<br />

polarer Verfahrbewegung unterschieden<br />

werden.<br />

Der aktuelle Punkt wird angezeigt. Wurde<br />

nicht exakt auf der Koordinate X60 Y15<br />

gerastet, so kann der Vorgang durch drücken<br />

der Taste wiederholt werden (PKT.<br />

NEU: ). Auf der rechten<br />

Bildschirm-seite erscheint ein textuelles<br />

Menü mit Hilfestellungen. Die dort<br />

aufgeführten Punkte können nicht mit der<br />

Maus angeklickt wer-den. Alle Eingaben<br />

erfolgen in der modify-Eingabe-Ebene. Die<br />

Bedienung dieses Programmes ist mit einem<br />

Zeichenstift vergleichbar, der auf einem Blatt<br />

Papier entweder mit<br />

angehobener Hand bewegt, oder abgesenkt<br />

Striche zeichnet (LINIE NUMERISCH bzw.<br />

BEWEGUNG). Innerhalb der beiden Gruppen<br />

kann zwischen absoluter, relativer und<br />

polarer Verfahrbewegung unterschieden<br />

werden.<br />

Die Kurzbuchstaben werden den eigentlichen Koordinaten ohne Zwischenräume ()<br />

vorangestellt. In dem Beispiel soll von der aktuellen Position eine Linie gezeichnet werden,<br />

die sich in X-Richtung nicht verändert (0) und in Y-Richtung 3mm nach oben geht.<br />

Nächster Punkt: r0,3 oder<br />

Nächster Punkt: a60,18 oder<br />

Nächster Punkt: p3,903mm unter 90°<br />

Kann auf dem Punkt von der aus die Linie starten soll nicht gerastet werden, so muß den Buchstaben<br />

‘a’, ‘r’ oder ‘p’ ein ‘m’ vorangestellt werden. Somit finden lediglich Bewegungen statt. War die<br />

letzte Eingabe fehlerhaft, so wird diese mit ‘b’ zurückgenommen. Innerhalb der Prozedur wird mit<br />

‘o’ an der aktuellen Position der Koordinatenursprung gesetzt. Die Aufhebung der Nullpunkt -<br />

verschiebung erfolgt automatisch nach Prozedurende mit ‘e’.<br />

Die Kurzbuchstaben werden den eigentlichen Koordinaten ohne Zwischenräume ()<br />

vorangestellt. In dem Beispiel soll von der aktuellen Position eine Linie gezeichnet werden,<br />

die sich in X-Richtung nicht verändert (0) und in Y-Richtung 3mm nach oben geht.<br />

Nächster Punkt: r0,3 oder<br />

Nächster Punkt: a60,18 oder<br />

Nächster Punkt: p3,903mm unter 90°<br />

Kann auf dem Punkt von der aus die Linie starten soll nicht gerastet werden, so muß den Buchstaben<br />

‘a’, ‘r’ oder ‘p’ ein ‘m’ vorangestellt werden. Somit finden lediglich Bewegungen statt. War die<br />

letzte Eingabe fehlerhaft, so wird diese mit ‘b’ zurückgenommen. Innerhalb der Prozedur wird mit<br />

‘o’ an der aktuellen Position der Koordinatenursprung gesetzt. Die Aufhebung der Nullpunkt -<br />

verschiebung erfolgt automatisch nach Prozedurende mit ‘e’.<br />

125<br />

125


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Da der Radius ‘R20’ tangential zwischen dem<br />

‘R80’ und der Linie liegt, zeichnen wir das letzte<br />

Geradenstück des Linienzuges etwas länger.<br />

Da der Radius ‘R20’ tangential zwischen dem<br />

‘R80’ und der Linie liegt, zeichnen wir das letzte<br />

Geradenstück des Linienzuges etwas länger.<br />

LK<br />

Radius: 20<br />

LK<br />

Radius: 20<br />

Die Selektionspunkte liegen auf der Linie und<br />

dem Kreis mit R80.<br />

Die Selektionspunkte liegen auf der Linie und<br />

dem Kreis mit R80.<br />

ct2e Erzeugung eines tangentialen (Kreis-) Bogens an zwei Elemente (Kreis oder Gerade).<br />

ct2e Erzeugung eines tangentialen (Kreis-) Bogens an zwei Elemente (Kreis oder Gerade).<br />

Die obere Hälfte der Kontur soll gezeichnet und anschließend um die horizontale Gerade in Y0 gespiegelt<br />

werden. Mit der selben ‘line.prc’ zeichnen wir nun auch die Spiegelgerade.<br />

Nächster Punkt: ma-75,0<br />

Nächster Punkt: a75,0<br />

Nächster Punkt: e<br />

Da jetzt alle Randbegrenzungselemente vorliegen, kann mit dem Trimmen begonnen werden. Das Trimmen<br />

bringt jeweils zwei selektierte Elemente zum Schnittpunkt.<br />

Die obere Hälfte der Kontur soll gezeichnet und anschließend um die horizontale Gerade in Y0 gespiegelt<br />

werden. Mit der selben ‘line.prc’ zeichnen wir nun auch die Spiegelgerade.<br />

Nächster Punkt: ma-75,0<br />

Nächster Punkt: a75,0<br />

Nächster Punkt: e<br />

Da jetzt alle Randbegrenzungselemente vorliegen, kann mit dem Trimmen begonnen werden. Das Trimmen<br />

bringt jeweils zwei selektierte Elemente zum Schnittpunkt.<br />

126<br />

126<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Da der Radius ‘R20’ tangential zwischen dem<br />

‘R80’ und der Linie liegt, zeichnen wir das letzte<br />

Geradenstück des Linienzuges etwas länger.<br />

Da der Radius ‘R20’ tangential zwischen dem<br />

‘R80’ und der Linie liegt, zeichnen wir das letzte<br />

Geradenstück des Linienzuges etwas länger.<br />

LK<br />

Radius: 20<br />

LK<br />

Radius: 20<br />

Die Selektionspunkte liegen auf der Linie und<br />

dem Kreis mit R80.<br />

Die Selektionspunkte liegen auf der Linie und<br />

dem Kreis mit R80.<br />

ct2e Erzeugung eines tangentialen (Kreis-) Bogens an zwei Elemente (Kreis oder Gerade).<br />

ct2e Erzeugung eines tangentialen (Kreis-) Bogens an zwei Elemente (Kreis oder Gerade).<br />

Die obere Hälfte der Kontur soll gezeichnet und anschließend um die horizontale Gerade in Y0 gespiegelt<br />

werden. Mit der selben ‘line.prc’ zeichnen wir nun auch die Spiegelgerade.<br />

Nächster Punkt: ma-75,0<br />

Nächster Punkt: a75,0<br />

Nächster Punkt: e<br />

Da jetzt alle Randbegrenzungselemente vorliegen, kann mit dem Trimmen begonnen werden. Das Trimmen<br />

bringt jeweils zwei selektierte Elemente zum Schnittpunkt.<br />

Die obere Hälfte der Kontur soll gezeichnet und anschließend um die horizontale Gerade in Y0 gespiegelt<br />

werden. Mit der selben ‘line.prc’ zeichnen wir nun auch die Spiegelgerade.<br />

Nächster Punkt: ma-75,0<br />

Nächster Punkt: a75,0<br />

Nächster Punkt: e<br />

Da jetzt alle Randbegrenzungselemente vorliegen, kann mit dem Trimmen begonnen werden. Das Trimmen<br />

bringt jeweils zwei selektierte Elemente zum Schnittpunkt.<br />

126<br />

126


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Linie:<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Linie:<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

1. 2.<br />

1. 2.<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Kreis:<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Kreis:<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

2.<br />

2.<br />

1.<br />

1.<br />

1.<br />

1.<br />

2.<br />

2.<br />

127<br />

127<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Linie:<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Linie:<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

1. 2.<br />

1. 2.<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Kreis:<br />

Beispiele für das Trimmen von Linie mit Kreis:<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

Am 1.Element<br />

Beide Elemente<br />

1.<br />

2.<br />

1.<br />

2.<br />

2.<br />

2.<br />

1.<br />

1.<br />

1.<br />

1.<br />

2.<br />

2.<br />

127<br />

127


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Beispiele für das Trimmen von Kreis mit Kreis:<br />

Beispiele für das Trimmen von Kreis mit Kreis:<br />

Am 1. Element<br />

Beide Elemente<br />

Am 1. Element<br />

Beide Elemente<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

4.<br />

4.<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

4.<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

4.<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

3.<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

3.<br />

trimx Trimmen von Elementen mit einfacher Objektselektion (mit Fadenkreuz)<br />

trimx Trimmen von Elementen mit einfacher Objektselektion (mit Fadenkreuz)<br />

Für das Trimmen von Segmenten der Funktion gelten folgende Regeln:<br />

1. Das zuerste selektierte Objekt wird sich verändern.<br />

2. An der Stelle wo es selektiert wird, bleibt es am Bildschirm sichtbar.<br />

3. Es ist jeweils in der Nähe des zu erwartenden Schnittpunktes zu selektieren.<br />

Ein Vollkreis hat vor dem ersten Trimmen keinen Anfangs- oder Endpunkt. Deshalb ist beim ersten<br />

Trimmvorgang kein optisches Ergebnis zu sehen. Eine Kontrollfunktion erfolgt mit:<br />

Für das Trimmen von Segmenten der Funktion gelten folgende Regeln:<br />

1. Das zuerste selektierte Objekt wird sich verändern.<br />

2. An der Stelle wo es selektiert wird, bleibt es am Bildschirm sichtbar.<br />

3. Es ist jeweils in der Nähe des zu erwartenden Schnittpunktes zu selektieren.<br />

Ein Vollkreis hat vor dem ersten Trimmen keinen Anfangs- oder Endpunkt. Deshalb ist beim ersten<br />

Trimmvorgang kein optisches Ergebnis zu sehen. Eine Kontrollfunktion erfolgt mit:<br />

LK<br />

Der Kreis wird selekiert und anschließend der Mittelpunkt, Kreisstart- und<br />

Endpunkt mit einem Marker gekennzeichnet.<br />

LK<br />

Der Kreis wird selekiert und anschließend der Mittelpunkt, Kreisstart- und<br />

Endpunkt mit einem Marker gekennzeichnet.<br />

Sollen bei der gesamten Zeichnung alle Start- und Endpunkte markiert werden, so erfolgt dies mit<br />

modify: markpnt all<br />

Die Funktion ist deshalb wichtig, da sich das Trimmen immer auf Segmente (kleinsten Teile innerhalb<br />

eines Objektes) bezieht. Beim Trimmen wird dann das Segment immer zwischen den beiden Markern<br />

selektiert.<br />

Sollen bei der gesamten Zeichnung alle Start- und Endpunkte markiert werden, so erfolgt dies mit<br />

modify: markpnt all<br />

Die Funktion ist deshalb wichtig, da sich das Trimmen immer auf Segmente (kleinsten Teile innerhalb<br />

eines Objektes) bezieht. Beim Trimmen wird dann das Segment immer zwischen den beiden Markern<br />

selektiert.<br />

markpnt Markierung von Punkten in einem Objekt.<br />

markpnt Markierung von Punkten in einem Objekt.<br />

128<br />

128<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Beispiele für das Trimmen von Kreis mit Kreis:<br />

Beispiele für das Trimmen von Kreis mit Kreis:<br />

Am 1. Element<br />

Beide Elemente<br />

Am 1. Element<br />

Beide Elemente<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

4.<br />

4.<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

4.<br />

2.<br />

1.<br />

3.<br />

4.<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

3.<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

3.<br />

trimx Trimmen von Elementen mit einfacher Objektselektion (mit Fadenkreuz)<br />

trimx Trimmen von Elementen mit einfacher Objektselektion (mit Fadenkreuz)<br />

Für das Trimmen von Segmenten der Funktion gelten folgende Regeln:<br />

1. Das zuerste selektierte Objekt wird sich verändern.<br />

2. An der Stelle wo es selektiert wird, bleibt es am Bildschirm sichtbar.<br />

3. Es ist jeweils in der Nähe des zu erwartenden Schnittpunktes zu selektieren.<br />

Ein Vollkreis hat vor dem ersten Trimmen keinen Anfangs- oder Endpunkt. Deshalb ist beim ersten<br />

Trimmvorgang kein optisches Ergebnis zu sehen. Eine Kontrollfunktion erfolgt mit:<br />

Für das Trimmen von Segmenten der Funktion gelten folgende Regeln:<br />

1. Das zuerste selektierte Objekt wird sich verändern.<br />

2. An der Stelle wo es selektiert wird, bleibt es am Bildschirm sichtbar.<br />

3. Es ist jeweils in der Nähe des zu erwartenden Schnittpunktes zu selektieren.<br />

Ein Vollkreis hat vor dem ersten Trimmen keinen Anfangs- oder Endpunkt. Deshalb ist beim ersten<br />

Trimmvorgang kein optisches Ergebnis zu sehen. Eine Kontrollfunktion erfolgt mit:<br />

LK<br />

Der Kreis wird selekiert und anschließend der Mittelpunkt, Kreisstart- und<br />

Endpunkt mit einem Marker gekennzeichnet.<br />

LK<br />

Der Kreis wird selekiert und anschließend der Mittelpunkt, Kreisstart- und<br />

Endpunkt mit einem Marker gekennzeichnet.<br />

Sollen bei der gesamten Zeichnung alle Start- und Endpunkte markiert werden, so erfolgt dies mit<br />

modify: markpnt all<br />

Die Funktion ist deshalb wichtig, da sich das Trimmen immer auf Segmente (kleinsten Teile innerhalb<br />

eines Objektes) bezieht. Beim Trimmen wird dann das Segment immer zwischen den beiden Markern<br />

selektiert.<br />

Sollen bei der gesamten Zeichnung alle Start- und Endpunkte markiert werden, so erfolgt dies mit<br />

modify: markpnt all<br />

Die Funktion ist deshalb wichtig, da sich das Trimmen immer auf Segmente (kleinsten Teile innerhalb<br />

eines Objektes) bezieht. Beim Trimmen wird dann das Segment immer zwischen den beiden Markern<br />

selektiert.<br />

markpnt Markierung von Punkten in einem Objekt.<br />

markpnt Markierung von Punkten in einem Objekt.<br />

128<br />

128


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Da das Trimmen die interne Objektbox (maximale Größenabmessung eines Objektes) nicht automatisch<br />

nachrechnet, ist dies nach Beenden der Funktion manuell erforderlich.<br />

LK<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Da das Trimmen die interne Objektbox (maximale Größenabmessung eines Objektes) nicht automatisch<br />

nachrechnet, ist dies nach Beenden der Funktion manuell erforderlich.<br />

LK<br />

box Berechnung der Objektdimensionen (Objektbox)<br />

box Berechnung der Objektdimensionen (Objektbox)<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

Bevor mit dem Trimmen begonnen wird,<br />

sichern Sie Ihre Zeichnung. Alle Elemente<br />

werden nun miteinander getrimmt und<br />

das äußere Rechteck (150x72) gelöscht.<br />

Nachdem die Objektboxen nachgerechnet<br />

wurden, und der Bildschirmausschnitt auf<br />

die maximale Größe gesetzt ist, sollen<br />

alle Objekte zu einer geschlossenen, richtungsorientierten<br />

Kontur zusammengefaßt<br />

werden.<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

Bevor mit dem Trimmen begonnen wird,<br />

sichern Sie Ihre Zeichnung. Alle Elemente<br />

werden nun miteinander getrimmt und<br />

das äußere Rechteck (150x72) gelöscht.<br />

Nachdem die Objektboxen nachgerechnet<br />

wurden, und der Bildschirmausschnitt auf<br />

die maximale Größe gesetzt ist, sollen<br />

alle Objekte zu einer geschlossenen, richtungsorientierten<br />

Kontur zusammengefaßt<br />

werden.<br />

Dies geschieht mit den Funktionen:<br />

Dies geschieht mit den Funktionen:<br />

LK<br />

LK<br />

Ein Fadenkreuz erscheint. Anschließend<br />

die Objekte 1 bis 14 selektieren (einzeln,<br />

oder im Fenster komplett auswählen).<br />

Ein Fadenkreuz erscheint. Anschließend<br />

die Objekte 1 bis 14 selektieren (einzeln,<br />

oder im Fenster komplett auswählen).<br />

Konturstartpunkt<br />

Die Spiegelachse<br />

wird nicht mitselektiert. Durch Rasten<br />

unterhalb der aktiven Zeichenfläche wird<br />

die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur<br />

als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in<br />

den 2. Buffer transferiert mit:<br />

modify: trans * 2:<br />

Konturstartpunkt<br />

Die Spiegelachse<br />

wird nicht mitselektiert. Durch Rasten<br />

unterhalb der aktiven Zeichenfläche wird<br />

die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur<br />

als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in<br />

den 2. Buffer transferiert mit:<br />

modify: trans * 2:<br />

Alle Objekte in Buffer 1 werden gelöscht.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

Alle Objekte in Buffer 1 werden gelöscht.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

LK<br />

Die Konturen selektieren und mit<br />

modify: trans * 1:<br />

wieder in den Buffer 1:<br />

kopieren.<br />

LK<br />

Die Konturen selektieren und mit<br />

modify: trans * 1:<br />

wieder in den Buffer 1:<br />

kopieren.<br />

129<br />

129<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Da das Trimmen die interne Objektbox (maximale Größenabmessung eines Objektes) nicht automatisch<br />

nachrechnet, ist dies nach Beenden der Funktion manuell erforderlich.<br />

LK<br />

Da das Trimmen die interne Objektbox (maximale Größenabmessung eines Objektes) nicht automatisch<br />

nachrechnet, ist dies nach Beenden der Funktion manuell erforderlich.<br />

LK<br />

box Berechnung der Objektdimensionen (Objektbox)<br />

box Berechnung der Objektdimensionen (Objektbox)<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

Bevor mit dem Trimmen begonnen wird,<br />

sichern Sie Ihre Zeichnung. Alle Elemente<br />

werden nun miteinander getrimmt und<br />

das äußere Rechteck (150x72) gelöscht.<br />

Nachdem die Objektboxen nachgerechnet<br />

wurden, und der Bildschirmausschnitt auf<br />

die maximale Größe gesetzt ist, sollen<br />

alle Objekte zu einer geschlossenen, richtungsorientierten<br />

Kontur zusammengefaßt<br />

werden.<br />

2.<br />

4.<br />

1.<br />

Bevor mit dem Trimmen begonnen wird,<br />

sichern Sie Ihre Zeichnung. Alle Elemente<br />

werden nun miteinander getrimmt und<br />

das äußere Rechteck (150x72) gelöscht.<br />

Nachdem die Objektboxen nachgerechnet<br />

wurden, und der Bildschirmausschnitt auf<br />

die maximale Größe gesetzt ist, sollen<br />

alle Objekte zu einer geschlossenen, richtungsorientierten<br />

Kontur zusammengefaßt<br />

werden.<br />

Dies geschieht mit den Funktionen:<br />

Dies geschieht mit den Funktionen:<br />

LK<br />

LK<br />

Ein Fadenkreuz erscheint. Anschließend<br />

die Objekte 1 bis 14 selektieren (einzeln,<br />

oder im Fenster komplett auswählen).<br />

Ein Fadenkreuz erscheint. Anschließend<br />

die Objekte 1 bis 14 selektieren (einzeln,<br />

oder im Fenster komplett auswählen).<br />

Konturstartpunkt<br />

Die Spiegelachse<br />

wird nicht mitselektiert. Durch Rasten<br />

unterhalb der aktiven Zeichenfläche wird<br />

die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur<br />

als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in<br />

den 2. Buffer transferiert mit:<br />

modify: trans * 2:<br />

Konturstartpunkt<br />

Die Spiegelachse<br />

wird nicht mitselektiert. Durch Rasten<br />

unterhalb der aktiven Zeichenfläche wird<br />

die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur<br />

als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in<br />

den 2. Buffer transferiert mit:<br />

modify: trans * 2:<br />

Alle Objekte in Buffer 1 werden gelöscht.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

Alle Objekte in Buffer 1 werden gelöscht.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

LK<br />

Die Konturen selektieren und mit<br />

modify: trans * 1:<br />

wieder in den Buffer 1:<br />

kopieren.<br />

LK<br />

Die Konturen selektieren und mit<br />

modify: trans * 1:<br />

wieder in den Buffer 1:<br />

kopieren.<br />

129<br />

129


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der obere und untere Schriftzug verläuft parallel zur Außenkontur. Es werden zwei Äquidistante<br />

(=konturparallele) Hilfskonturen erzeugt. Die Prozedur ‘Objekte zwischen Kurven’ plaziert dann<br />

formgenau den Schriftzug.<br />

LK Abstand: 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der obere und untere Schriftzug verläuft parallel zur Außenkontur. Es werden zwei Äquidistante<br />

(=konturparallele) Hilfskonturen erzeugt. Die Prozedur ‘Objekte zwischen Kurven’ plaziert dann<br />

formgenau den Schriftzug.<br />

LK Abstand: 2<br />

econtour Interaktive Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit<br />

Drehsinnänderung. Auch Erzeugung äquidistanter Kurvenzüge möglich.<br />

econtour Interaktive Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit<br />

Drehsinnänderung. Auch Erzeugung äquidistanter Kurvenzüge möglich.<br />

Mit dem Fadenkreuz wird der Anfangspunkt<br />

der Linie ausgewählt. Der Selektionspunkt<br />

liegt dabei geringfügig oberhalb und etwas<br />

links vom eigentlichen Startpunkt der Linie<br />

entfernt. Somit ist sichergestellt, daß der<br />

nächstliegende Startpunkt zur horizontalen<br />

Linie gehört. Der Startpunkt wird mit einem<br />

Triangelmarker der nach unten zeigt, gekennzeichnet.<br />

Der mit der Spitze nach oben<br />

gerichtete Marker zeigt das Ende des<br />

Elementes an.<br />

Mit dem Fadenkreuz wird der Anfangspunkt<br />

der Linie ausgewählt. Der Selektionspunkt<br />

liegt dabei geringfügig oberhalb und etwas<br />

links vom eigentlichen Startpunkt der Linie<br />

entfernt. Somit ist sichergestellt, daß der<br />

nächstliegende Startpunkt zur horizontalen<br />

Linie gehört. Der Startpunkt wird mit einem<br />

Triangelmarker der nach unten zeigt, gekennzeichnet.<br />

Der mit der Spitze nach oben<br />

gerichtete Marker zeigt das Ende des<br />

Elementes an.<br />

Mit ‘Wähle Abstand/Position’ wird das Fadenkreuz<br />

unterhalb der Linie gestellt, um den<br />

Konturzug innen zu zeichnen. Anschließend<br />

werden die Segmente der Reihe nach selektiert.<br />

Es muß immer in der Nähe des zweiten<br />

Markers (Spitze nach oben), aber näher auf<br />

dem nächsten Segment gerastet werden.<br />

Kehren sich plötzlich die gezeichneten<br />

Marker um, so erfolgt eine Konturbeschreibung<br />

in entgegengesetzter Richtung. In dem<br />

Fall muß die Konturbeschreibung abgebrochen<br />

werden ( + ), um<br />

den Vorgang von Anfang an zu wiederholen.<br />

Mit ‘Wähle Abstand/Position’ wird das Fadenkreuz<br />

unterhalb der Linie gestellt, um den<br />

Konturzug innen zu zeichnen. Anschließend<br />

werden die Segmente der Reihe nach selektiert.<br />

Es muß immer in der Nähe des zweiten<br />

Markers (Spitze nach oben), aber näher auf<br />

dem nächsten Segment gerastet werden.<br />

Kehren sich plötzlich die gezeichneten<br />

Marker um, so erfolgt eine Konturbeschreibung<br />

in entgegengesetzter Richtung. In dem<br />

Fall muß die Konturbeschreibung abgebrochen<br />

werden ( + ), um<br />

den Vorgang von Anfang an zu wiederholen.<br />

130<br />

130<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der obere und untere Schriftzug verläuft parallel zur Außenkontur. Es werden zwei Äquidistante<br />

(=konturparallele) Hilfskonturen erzeugt. Die Prozedur ‘Objekte zwischen Kurven’ plaziert dann<br />

formgenau den Schriftzug.<br />

LK Abstand: 2<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der obere und untere Schriftzug verläuft parallel zur Außenkontur. Es werden zwei Äquidistante<br />

(=konturparallele) Hilfskonturen erzeugt. Die Prozedur ‘Objekte zwischen Kurven’ plaziert dann<br />

formgenau den Schriftzug.<br />

LK Abstand: 2<br />

econtour Interaktive Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit<br />

Drehsinnänderung. Auch Erzeugung äquidistanter Kurvenzüge möglich.<br />

econtour Interaktive Erzeugung geschlossener Kurvenzüge (Schraffurflächen) mit<br />

Drehsinnänderung. Auch Erzeugung äquidistanter Kurvenzüge möglich.<br />

Mit dem Fadenkreuz wird der Anfangspunkt<br />

der Linie ausgewählt. Der Selektionspunkt<br />

liegt dabei geringfügig oberhalb und etwas<br />

links vom eigentlichen Startpunkt der Linie<br />

entfernt. Somit ist sichergestellt, daß der<br />

nächstliegende Startpunkt zur horizontalen<br />

Linie gehört. Der Startpunkt wird mit einem<br />

Triangelmarker der nach unten zeigt, gekennzeichnet.<br />

Der mit der Spitze nach oben<br />

gerichtete Marker zeigt das Ende des<br />

Elementes an.<br />

Mit dem Fadenkreuz wird der Anfangspunkt<br />

der Linie ausgewählt. Der Selektionspunkt<br />

liegt dabei geringfügig oberhalb und etwas<br />

links vom eigentlichen Startpunkt der Linie<br />

entfernt. Somit ist sichergestellt, daß der<br />

nächstliegende Startpunkt zur horizontalen<br />

Linie gehört. Der Startpunkt wird mit einem<br />

Triangelmarker der nach unten zeigt, gekennzeichnet.<br />

Der mit der Spitze nach oben<br />

gerichtete Marker zeigt das Ende des<br />

Elementes an.<br />

Mit ‘Wähle Abstand/Position’ wird das Fadenkreuz<br />

unterhalb der Linie gestellt, um den<br />

Konturzug innen zu zeichnen. Anschließend<br />

werden die Segmente der Reihe nach selektiert.<br />

Es muß immer in der Nähe des zweiten<br />

Markers (Spitze nach oben), aber näher auf<br />

dem nächsten Segment gerastet werden.<br />

Kehren sich plötzlich die gezeichneten<br />

Marker um, so erfolgt eine Konturbeschreibung<br />

in entgegengesetzter Richtung. In dem<br />

Fall muß die Konturbeschreibung abgebrochen<br />

werden ( + ), um<br />

den Vorgang von Anfang an zu wiederholen.<br />

Mit ‘Wähle Abstand/Position’ wird das Fadenkreuz<br />

unterhalb der Linie gestellt, um den<br />

Konturzug innen zu zeichnen. Anschließend<br />

werden die Segmente der Reihe nach selektiert.<br />

Es muß immer in der Nähe des zweiten<br />

Markers (Spitze nach oben), aber näher auf<br />

dem nächsten Segment gerastet werden.<br />

Kehren sich plötzlich die gezeichneten<br />

Marker um, so erfolgt eine Konturbeschreibung<br />

in entgegengesetzter Richtung. In dem<br />

Fall muß die Konturbeschreibung abgebrochen<br />

werden ( + ), um<br />

den Vorgang von Anfang an zu wiederholen.<br />

130<br />

130


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der Richtungssinn muß der Selbe, wie die Richtung des Textverlaufs sein. Deshalb muß die<br />

Richtung umgedreht werden.<br />

LK<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der Richtungssinn muß der Selbe, wie die Richtung des Textverlaufs sein. Deshalb muß die<br />

Richtung umgedreht werden.<br />

LK<br />

revco Richtungssinn einer Kontur umkehren.<br />

revco Richtungssinn einer Kontur umkehren.<br />

Die Prozedur zum automatischen Plazieren eines Textes zwischen zwei Kurven, benötigt Polygone<br />

als Geometriebasis. Im Moment besteht unser Konturzug aus Polygonen und Kreisen. Die<br />

Konvertierung erfolgt mit<br />

Die Prozedur zum automatischen Plazieren eines Textes zwischen zwei Kurven, benötigt Polygone<br />

als Geometriebasis. Im Moment besteht unser Konturzug aus Polygonen und Kreisen. Die<br />

Konvertierung erfolgt mit<br />

LK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.1<br />

LK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.1<br />

Durch die Konvertierung sind innerhalb der Kontur noch Haltepunkte definiert. Diese ‘ma’ (Anfangspunkte)<br />

in der internen Datenstruktur müssen entfernt werden, damit die Prozedur die gesamte<br />

Kurve bearbeiten kann.<br />

Durch die Konvertierung sind innerhalb der Kontur noch Haltepunkte definiert. Diese ‘ma’ (Anfangspunkte)<br />

in der internen Datenstruktur müssen entfernt werden, damit die Prozedur die gesamte<br />

Kurve bearbeiten kann.<br />

rmma Überflüssige ‘ma’ entfernen und Polygone verbinden.<br />

rmma Überflüssige ‘ma’ entfernen und Polygone verbinden.<br />

LK<br />

Abstand: 13<br />

1.Objekt selektieren; Unterhalb der zulässigen Zeichenfläche rasten.<br />

Wähle Abstand Position; Unterhalb der beiden erscheinenden Dreiecke klicken.<br />

LK<br />

Abstand: 13<br />

1.Objekt selektieren; Unterhalb der zulässigen Zeichenfläche rasten.<br />

Wähle Abstand Position; Unterhalb der beiden erscheinenden Dreiecke klicken.<br />

Duplizieren ein<br />

Duplizieren ein<br />

LK Spiegelungspunkt: 0,0<br />

LK Spiegelungspunkt: 0,0<br />

KK<br />

Selektieren der oberen Kontur<br />

Spiegelungspunkt: 0,0<br />

KK<br />

Selektieren der oberen Kontur<br />

Spiegelungspunkt: 0,0<br />

131<br />

131<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der Richtungssinn muß der Selbe, wie die Richtung des Textverlaufs sein. Deshalb muß die<br />

Richtung umgedreht werden.<br />

LK<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

Der Richtungssinn muß der Selbe, wie die Richtung des Textverlaufs sein. Deshalb muß die<br />

Richtung umgedreht werden.<br />

LK<br />

revco Richtungssinn einer Kontur umkehren.<br />

revco Richtungssinn einer Kontur umkehren.<br />

Die Prozedur zum automatischen Plazieren eines Textes zwischen zwei Kurven, benötigt Polygone<br />

als Geometriebasis. Im Moment besteht unser Konturzug aus Polygonen und Kreisen. Die<br />

Konvertierung erfolgt mit<br />

Die Prozedur zum automatischen Plazieren eines Textes zwischen zwei Kurven, benötigt Polygone<br />

als Geometriebasis. Im Moment besteht unser Konturzug aus Polygonen und Kreisen. Die<br />

Konvertierung erfolgt mit<br />

LK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.1<br />

LK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.1<br />

Durch die Konvertierung sind innerhalb der Kontur noch Haltepunkte definiert. Diese ‘ma’ (Anfangspunkte)<br />

in der internen Datenstruktur müssen entfernt werden, damit die Prozedur die gesamte<br />

Kurve bearbeiten kann.<br />

Durch die Konvertierung sind innerhalb der Kontur noch Haltepunkte definiert. Diese ‘ma’ (Anfangspunkte)<br />

in der internen Datenstruktur müssen entfernt werden, damit die Prozedur die gesamte<br />

Kurve bearbeiten kann.<br />

rmma Überflüssige ‘ma’ entfernen und Polygone verbinden.<br />

rmma Überflüssige ‘ma’ entfernen und Polygone verbinden.<br />

LK<br />

Abstand: 13<br />

1.Objekt selektieren; Unterhalb der zulässigen Zeichenfläche rasten.<br />

Wähle Abstand Position; Unterhalb der beiden erscheinenden Dreiecke klicken.<br />

LK<br />

Abstand: 13<br />

1.Objekt selektieren; Unterhalb der zulässigen Zeichenfläche rasten.<br />

Wähle Abstand Position; Unterhalb der beiden erscheinenden Dreiecke klicken.<br />

Duplizieren ein<br />

Duplizieren ein<br />

LK Spiegelungspunkt: 0,0<br />

LK Spiegelungspunkt: 0,0<br />

KK<br />

Selektieren der oberen Kontur<br />

Spiegelungspunkt: 0,0<br />

KK Selektieren der oberen Kontur<br />

Spiegelungspunkt: 0,0<br />

131<br />

131


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

mirror Spiegeln eines Objektes an einer senkrechten oder waagerechten Achse<br />

mirror Spiegeln eines Objektes an einer senkrechten oder waagerechten Achse<br />

Die Schriftart PS-64 wird ausgewählt. Die Größe der oberen und unteren Schrift errechnet sich<br />

dabei automatisch, da diese zwischen den beiden Kurven skaliert wird.<br />

Die Schriftart PS-64 wird ausgewählt. Die Größe der oberen und unteren Schrift errechnet sich<br />

dabei automatisch, da diese zwischen den beiden Kurven skaliert wird.<br />

4.<br />

1.<br />

2.<br />

LK<br />

label Text: Hier wohnt<br />

Familie<br />

Wählen Sie die 1. Ecke des Textfensters,<br />

anschließend die 2.Ecke.<br />

Wähle untere Linie<br />

Wähle obere Linie<br />

4.<br />

1.<br />

2.<br />

LK<br />

label Text: Hier wohnt<br />

Familie<br />

Wählen Sie die 1. Ecke des Textfensters,<br />

anschließend die 2.Ecke.<br />

Wähle untere Linie<br />

Wähle obere Linie<br />

3.<br />

Der obere Text diente zur Hilfskonstruktion<br />

und kann jetzt wieder gelöscht werden.<br />

Der selbe Vorgang erzeugt dann auch den<br />

unteren Schriftzug.<br />

3.<br />

Der obere Text diente zur Hilfskonstruktion<br />

und kann jetzt wieder gelöscht werden.<br />

Der selbe Vorgang erzeugt dann auch den<br />

unteren Schriftzug.<br />

Der Text ‘Feuerstein’ wird erzeugt. Die Schriftart ‘PS-75’ mit der Größe 10 mm wird definiert.<br />

Kontrollieren Sie, ob das Duplizieren ausgeschaltet ist.<br />

label-text: Feuerstein<br />

Der Text ‘Feuerstein’ wird erzeugt. Die Schriftart ‘PS-75’ mit der Größe 10 mm wird definiert.<br />

Kontrollieren Sie, ob das Duplizieren ausgeschaltet ist.<br />

label-text: Feuerstein<br />

Plazieren Sie die Textbox in etwa in der Mitte<br />

des Schildes.<br />

LK<br />

Neue Position für Objektzentrum<br />

(BOX)<br />

eingeben:0,0 Der Schriftzug<br />

‘Feuerstein’ ist nun exakt im<br />

Zentrum ausgerichtet.<br />

Plazieren Sie die Textbox in etwa in der Mitte<br />

des Schildes.<br />

LK<br />

Neue Position für Objektzentrum<br />

(BOX)<br />

eingeben:0,0 Der Schriftzug<br />

‘Feuerstein’ ist nun exakt im<br />

Zentrum ausgerichtet.<br />

132<br />

132<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.6 Seminar Beispiel 4<br />

mirror Spiegeln eines Objektes an einer senkrechten oder waagerechten Achse<br />

mirror Spiegeln eines Objektes an einer senkrechten oder waagerechten Achse<br />

Die Schriftart PS-64 wird ausgewählt. Die Größe der oberen und unteren Schrift errechnet sich<br />

dabei automatisch, da diese zwischen den beiden Kurven skaliert wird.<br />

Die Schriftart PS-64 wird ausgewählt. Die Größe der oberen und unteren Schrift errechnet sich<br />

dabei automatisch, da diese zwischen den beiden Kurven skaliert wird.<br />

4.<br />

1.<br />

2.<br />

LK<br />

label Text: Hier wohnt<br />

Familie<br />

Wählen Sie die 1. Ecke des Textfensters,<br />

anschließend die 2.Ecke.<br />

Wähle untere Linie<br />

Wähle obere Linie<br />

4.<br />

1.<br />

2.<br />

LK<br />

label Text: Hier wohnt<br />

Familie<br />

Wählen Sie die 1. Ecke des Textfensters,<br />

anschließend die 2.Ecke.<br />

Wähle untere Linie<br />

Wähle obere Linie<br />

3.<br />

Der obere Text diente zur Hilfskonstruktion<br />

und kann jetzt wieder gelöscht werden.<br />

Der selbe Vorgang erzeugt dann auch den<br />

unteren Schriftzug.<br />

3.<br />

Der obere Text diente zur Hilfskonstruktion<br />

und kann jetzt wieder gelöscht werden.<br />

Der selbe Vorgang erzeugt dann auch den<br />

unteren Schriftzug.<br />

Der Text ‘Feuerstein’ wird erzeugt. Die Schriftart ‘PS-75’ mit der Größe 10 mm wird definiert.<br />

Kontrollieren Sie, ob das Duplizieren ausgeschaltet ist.<br />

label-text: Feuerstein<br />

Der Text ‘Feuerstein’ wird erzeugt. Die Schriftart ‘PS-75’ mit der Größe 10 mm wird definiert.<br />

Kontrollieren Sie, ob das Duplizieren ausgeschaltet ist.<br />

label-text: Feuerstein<br />

Plazieren Sie die Textbox in etwa in der Mitte<br />

des Schildes.<br />

LK<br />

Neue Position für Objektzentrum<br />

(BOX)<br />

eingeben:0,0 Der Schriftzug<br />

‘Feuerstein’ ist nun exakt im<br />

Zentrum ausgerichtet.<br />

Plazieren Sie die Textbox in etwa in der Mitte<br />

des Schildes.<br />

LK<br />

Neue Position für Objektzentrum<br />

(BOX)<br />

eingeben:0,0 Der Schriftzug<br />

‘Feuerstein’ ist nun exakt im<br />

Zentrum ausgerichtet.<br />

132<br />

132


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Frontplatte<br />

Frontplatte<br />

Übungsbeispiel 5<br />

Übungsbeispiel 5<br />

133<br />

133<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Frontplatte<br />

Frontplatte<br />

Übungsbeispiel 5<br />

Übungsbeispiel 5<br />

133<br />

133


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die bestehende Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll von Festplatte geladen werden, um<br />

diese anschließend zu fräsen.<br />

modify: load frpl<br />

modify: zall<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die bestehende Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll von Festplatte geladen werden, um<br />

diese anschließend zu fräsen.<br />

modify: load frpl<br />

modify: zall<br />

load Laden einer Datei bzw. einer Zeichnung in einen der vier Buffer<br />

load Laden einer Datei bzw. einer Zeichnung in einen der vier Buffer<br />

zall Alle Objekte anzeigen<br />

zall Alle Objekte anzeigen<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die geladene Zeichnung enthält bereits CAM-Technologieblöcke. Vier Blöcke für Konturfräsen und<br />

einen Block für die Beschriftung. Zur Übung soll die ursprüngliche Quellzeichnung erhalten bleiben<br />

und die Änderungen an einer Kopie vorgenommen werden.<br />

modify: save frtest<br />

Da wir die Kopie bearbeiten wollen, wird diese nochmals geladen.<br />

modify: load frtest<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die geladene Zeichnung enthält bereits CAM-Technologieblöcke. Vier Blöcke für Konturfräsen und<br />

einen Block für die Beschriftung. Zur Übung soll die ursprüngliche Quellzeichnung erhalten bleiben<br />

und die Änderungen an einer Kopie vorgenommen werden.<br />

modify: save frtest<br />

Da wir die Kopie bearbeiten wollen, wird diese nochmals geladen.<br />

modify: load frtest<br />

LK<br />

KK Ruft das ISY CAM auf<br />

LK<br />

KK Ruft das ISY CAM auf<br />

KK<br />

Zuerst wird die Technologieart angewählt. In unserem Beispiel Konturfräsen.<br />

Anschließend werden die vier Technologieblöcke gelöscht.<br />

KK<br />

Zuerst wird die Technologieart angewählt. In unserem Beispiel Konturfräsen.<br />

Anschließend werden die vier Technologieblöcke gelöscht.<br />

KK<br />

Die Bearbeitung Gravur wird gelöscht.<br />

KK<br />

Die Bearbeitung Gravur wird gelöscht.<br />

Die Markierungssymbole für die Konturstartpunkte bei der unteren Frontplatte bleiben erhalten.<br />

Die Funktionen für die Punktverwaltung werden noch erläutert. Die obere, der beiden Frontplatten<br />

soll bearbeitet werden. Da sich alle Fräsanweisungen auf bestehende Geometrien beziehen, soll<br />

nun der Objektverbund geprüft werden: Aus wie vielen Objekten besteht die zu fräsende Kontur 1 und<br />

Kontur 2?<br />

Die Markierungssymbole für die Konturstartpunkte bei der unteren Frontplatte bleiben erhalten.<br />

Die Funktionen für die Punktverwaltung werden noch erläutert. Die obere, der beiden Frontplatten<br />

soll bearbeitet werden. Da sich alle Fräsanweisungen auf bestehende Geometrien beziehen, soll<br />

nun der Objektverbund geprüft werden: Aus wie vielen Objekten besteht die zu fräsende Kontur 1 und<br />

Kontur 2?<br />

Kontur 1<br />

Kontur 1<br />

Fadenkreuz<br />

Fadenkreuz<br />

Kontur 2<br />

Kontur 2<br />

134<br />

134<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die bestehende Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll von Festplatte geladen werden, um<br />

diese anschließend zu fräsen.<br />

modify: load frpl<br />

modify: zall<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die bestehende Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll von Festplatte geladen werden, um<br />

diese anschließend zu fräsen.<br />

modify: load frpl<br />

modify: zall<br />

load Laden einer Datei bzw. einer Zeichnung in einen der vier Buffer<br />

load Laden einer Datei bzw. einer Zeichnung in einen der vier Buffer<br />

zall Alle Objekte anzeigen<br />

zall Alle Objekte anzeigen<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die geladene Zeichnung enthält bereits CAM-Technologieblöcke. Vier Blöcke für Konturfräsen und<br />

einen Block für die Beschriftung. Zur Übung soll die ursprüngliche Quellzeichnung erhalten bleiben<br />

und die Änderungen an einer Kopie vorgenommen werden.<br />

modify: save frtest<br />

Da wir die Kopie bearbeiten wollen, wird diese nochmals geladen.<br />

modify: load frtest<br />

Zeichnungskopie erstellen und CAM-Definitionsblock löschen<br />

Die geladene Zeichnung enthält bereits CAM-Technologieblöcke. Vier Blöcke für Konturfräsen und<br />

einen Block für die Beschriftung. Zur Übung soll die ursprüngliche Quellzeichnung erhalten bleiben<br />

und die Änderungen an einer Kopie vorgenommen werden.<br />

modify: save frtest<br />

Da wir die Kopie bearbeiten wollen, wird diese nochmals geladen.<br />

modify: load frtest<br />

LK<br />

KK Ruft das ISY CAM auf<br />

LK<br />

KK Ruft das ISY CAM auf<br />

KK<br />

Zuerst wird die Technologieart angewählt. In unserem Beispiel Konturfräsen.<br />

Anschließend werden die vier Technologieblöcke gelöscht.<br />

KK<br />

Zuerst wird die Technologieart angewählt. In unserem Beispiel Konturfräsen.<br />

Anschließend werden die vier Technologieblöcke gelöscht.<br />

KK<br />

Die Bearbeitung Gravur wird gelöscht.<br />

KK<br />

Die Bearbeitung Gravur wird gelöscht.<br />

Die Markierungssymbole für die Konturstartpunkte bei der unteren Frontplatte bleiben erhalten.<br />

Die Funktionen für die Punktverwaltung werden noch erläutert. Die obere, der beiden Frontplatten<br />

soll bearbeitet werden. Da sich alle Fräsanweisungen auf bestehende Geometrien beziehen, soll<br />

nun der Objektverbund geprüft werden: Aus wie vielen Objekten besteht die zu fräsende Kontur 1 und<br />

Kontur 2?<br />

Die Markierungssymbole für die Konturstartpunkte bei der unteren Frontplatte bleiben erhalten.<br />

Die Funktionen für die Punktverwaltung werden noch erläutert. Die obere, der beiden Frontplatten<br />

soll bearbeitet werden. Da sich alle Fräsanweisungen auf bestehende Geometrien beziehen, soll<br />

nun der Objektverbund geprüft werden: Aus wie vielen Objekten besteht die zu fräsende Kontur 1 und<br />

Kontur 2?<br />

Kontur 1<br />

Kontur 1<br />

Fadenkreuz<br />

Fadenkreuz<br />

Kontur 2<br />

Kontur 2<br />

134<br />

134


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

135<br />

135<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Macro erzeugen<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

KK Da<br />

der<br />

Fadenkreuz zur Elementeselektion erscheint. Führen Sie nun den Schnittpunkt<br />

beiden Linien auf ein Element der ‘Kontur 1’ und drücken die linke Maustaste.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Die ganze Tasche wird in der Zeige-Farbe rot-grün als aktives Objekt markiert und liegt bereits<br />

verkettet vor. In diesem Fall entfällt die Macro-Erzeugung.<br />

modify: cls<br />

Kontur 2 soll nun durch den selben Vorgang geprüft werden.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

Das Selektieren zeigte, daß nur ein Objekt des Konturzuges aktiv ist.<br />

Diese einzelnen Objekte müssen für die spätere Technologiebearbeitung unter einem Namen<br />

ansprechbar sein, da die ‘Objekte’ Zeile im Technologiefenster von ihrer Eingabelänge auf 80<br />

Zeichen begrenzt ist. Die Kontur 2 besteht aus 4 Kreisen. Diese könnten durch die Selektion in den<br />

Definitionsblock übernommen werden und stellen somit kein Problem dar. Zur Übung soll aber ein<br />

Macro erzeugt werden. Diese Macrogenerierung funktioniert auch dann, wenn durch Geometrieimport<br />

von ‘EPS’ oder ‘DXF’-Daten sehr viele einzelne Objekte entstehen. Die Anzahl der Objekte<br />

die zur Erzeugung einer Kontur benötigt werden ist dann nicht mehr begrenzt, jedoch müssen die<br />

selektierten Objekte bei der Technologie ‘Konturfräsen’, zu jeweils einer Kontur gehören. Ein<br />

Definitionsblock fräst einen Konturzug, wobei dieser offen oder auch geschlossen sein kann. Die<br />

einzelnen Objekte werden für die Fräsbahn-Berechnung automatisch sortiert und vom Richtungssinn<br />

geordnet.<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

LK<br />

Kein Macro definiert - Namen für Objektverkettung eingeben: Enter<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

Derzeit existiert noch kein Objekt: part1 Verketten mit MACRO.PRC<br />

Löschen (SPACE), Überschreiben o. Akzeptieren des Namens Enter<br />

Im ‘undo’ Sicherungsmenü auf ‘Sichern’ klicken<br />

Wählen Sie das 1. Objekt.<br />

Die rechte Maustaste ruft das Kontextmenü auf, indem Korrekturmöglichkeiten und das Zoom<br />

aktiviert werden kann. Durch Rasten unterhalb der zulässigen Zeichenfläche wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

135<br />

135


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kontur fräsen<br />

macro Objekte selektieren und zum Macro-Objekt zusammenfassen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kontur fräsen<br />

macro Objekte selektieren und zum Macro-Objekt zusammenfassen.<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Konturfräsen wird erstellt<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Konturfräsen wird erstellt<br />

In der ‘Objekte’ Zeile kann der Name ‘part1’ direkt<br />

mit Tastatur eingetragen werden. Es soll eine Schruppbearbeitung<br />

mit 0.2mm Aufmaß und anschließender<br />

Schlichtbearbeitung durchgeführt werden. Je nach<br />

Konturstartpunkt muß die Richtung Gleichlauf/Gegenlauf<br />

und Rechts oder Links der Kontur ( dadurch<br />

wird bestimmt ob die Fräsbahn „Links“ oder „Rechts“<br />

von der Kontur berechnet wird und damit die Zerspanung<br />

innen oder außen erfolgen soll ) geändert werden.<br />

Im Feld ‘Toleranz’ kann der maximal zulässige<br />

Konturfehler eingetragen werden. Konturlücken dürfen<br />

ohne Eingabe nicht größer als 0.005mm sein.<br />

In der ‘Objekte’ Zeile kann der Name ‘part1’ direkt<br />

mit Tastatur eingetragen werden. Es soll eine Schruppbearbeitung<br />

mit 0.2mm Aufmaß und anschließender<br />

Schlichtbearbeitung durchgeführt werden. Je nach<br />

Konturstartpunkt muß die Richtung Gleichlauf/Gegenlauf<br />

und Rechts oder Links der Kontur ( dadurch<br />

wird bestimmt ob die Fräsbahn „Links“ oder „Rechts“<br />

von der Kontur berechnet wird und damit die Zerspanung<br />

innen oder außen erfolgen soll ) geändert werden.<br />

Im Feld ‘Toleranz’ kann der maximal zulässige<br />

Konturfehler eingetragen werden. Konturlücken dürfen<br />

ohne Eingabe nicht größer als 0.005mm sein.<br />

Im Werkzeugmenü wird ein Schrupp und Schlichtfräser eingetragen.<br />

Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptfenster. Nachdem<br />

auf das Feld ‘Rechnen’ geklickt wird, bestätigen Sie den selektierten<br />

Definitionsblock mit ‘OK’ und wählen mit dem Fadenkreuz<br />

einen Konturstartpunkt indem Sie auf der weißen Kontur Rasten.<br />

Im Werkzeugmenü wird ein Schrupp und Schlichtfräser eingetragen.<br />

Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptfenster. Nachdem<br />

auf das Feld ‘Rechnen’ geklickt wird, bestätigen Sie den selektierten<br />

Definitionsblock mit ‘OK’ und wählen mit dem Fadenkreuz<br />

einen Konturstartpunkt indem Sie auf der weißen Kontur Rasten.<br />

Der Umlaufsinn wird angezeigt. Durch<br />

‘Nein’ erfolgt Richtungswechsel. Die<br />

Abfrage erfolgt einmal fürs Schruppen<br />

und nochmals für das Schlichten.<br />

Somit kann im Gegenlauf geschruppt<br />

und im Gleichlauf geschlichtet werden.<br />

Der Umlaufsinn wird angezeigt. Durch<br />

‘Nein’ erfolgt Richtungswechsel. Die<br />

Abfrage erfolgt einmal fürs Schruppen<br />

und nochmals für das Schlichten.<br />

Somit kann im Gegenlauf geschruppt<br />

und im Gleichlauf geschlichtet werden.<br />

136<br />

136<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kontur fräsen<br />

macro Objekte selektieren und zum Macro-Objekt zusammenfassen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kontur fräsen<br />

macro Objekte selektieren und zum Macro-Objekt zusammenfassen.<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Konturfräsen wird erstellt<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Konturfräsen wird erstellt<br />

In der ‘Objekte’ Zeile kann der Name ‘part1’ direkt<br />

mit Tastatur eingetragen werden. Es soll eine Schruppbearbeitung<br />

mit 0.2mm Aufmaß und anschließender<br />

Schlichtbearbeitung durchgeführt werden. Je nach<br />

Konturstartpunkt muß die Richtung Gleichlauf/Gegenlauf<br />

und Rechts oder Links der Kontur ( dadurch<br />

wird bestimmt ob die Fräsbahn „Links“ oder „Rechts“<br />

von der Kontur berechnet wird und damit die Zerspanung<br />

innen oder außen erfolgen soll ) geändert werden.<br />

Im Feld ‘Toleranz’ kann der maximal zulässige<br />

Konturfehler eingetragen werden. Konturlücken dürfen<br />

ohne Eingabe nicht größer als 0.005mm sein.<br />

In der ‘Objekte’ Zeile kann der Name ‘part1’ direkt<br />

mit Tastatur eingetragen werden. Es soll eine Schruppbearbeitung<br />

mit 0.2mm Aufmaß und anschließender<br />

Schlichtbearbeitung durchgeführt werden. Je nach<br />

Konturstartpunkt muß die Richtung Gleichlauf/Gegenlauf<br />

und Rechts oder Links der Kontur ( dadurch<br />

wird bestimmt ob die Fräsbahn „Links“ oder „Rechts“<br />

von der Kontur berechnet wird und damit die Zerspanung<br />

innen oder außen erfolgen soll ) geändert werden.<br />

Im Feld ‘Toleranz’ kann der maximal zulässige<br />

Konturfehler eingetragen werden. Konturlücken dürfen<br />

ohne Eingabe nicht größer als 0.005mm sein.<br />

Im Werkzeugmenü wird ein Schrupp und Schlichtfräser eingetragen.<br />

Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptfenster. Nachdem<br />

auf das Feld ‘Rechnen’ geklickt wird, bestätigen Sie den selektierten<br />

Definitionsblock mit ‘OK’ und wählen mit dem Fadenkreuz<br />

einen Konturstartpunkt indem Sie auf der weißen Kontur Rasten.<br />

Im Werkzeugmenü wird ein Schrupp und Schlichtfräser eingetragen.<br />

Mit ‘OK’ erfolgt der Rücksprung ins Hauptfenster. Nachdem<br />

auf das Feld ‘Rechnen’ geklickt wird, bestätigen Sie den selektierten<br />

Definitionsblock mit ‘OK’ und wählen mit dem Fadenkreuz<br />

einen Konturstartpunkt indem Sie auf der weißen Kontur Rasten.<br />

Der Umlaufsinn wird angezeigt. Durch<br />

‘Nein’ erfolgt Richtungswechsel. Die<br />

Abfrage erfolgt einmal fürs Schruppen<br />

und nochmals für das Schlichten.<br />

Somit kann im Gegenlauf geschruppt<br />

und im Gleichlauf geschlichtet werden.<br />

Der Umlaufsinn wird angezeigt. Durch<br />

‘Nein’ erfolgt Richtungswechsel. Die<br />

Abfrage erfolgt einmal fürs Schruppen<br />

und nochmals für das Schlichten.<br />

Somit kann im Gegenlauf geschruppt<br />

und im Gleichlauf geschlichtet werden.<br />

136<br />

136


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Die Kontur wurde innen zerspant. Es<br />

sind zwei Konturen zu sehen, die<br />

am Beginn und am Ende durch<br />

einen tangentialen Einfahrkreis<br />

ergänzt wurden. Das Markierungssymbol<br />

für den Startpunkt wurde<br />

eingefügt. Der Konturstartpunkt soll<br />

zu Übungszwecken an die gegenüberliegende<br />

Seite der Kontur<br />

verschoben werden. Der bereits<br />

erstellte Technologieblock 1 wird<br />

nochmals geladen.<br />

Die Kontur wurde innen zerspant. Es<br />

sind zwei Konturen zu sehen, die<br />

am Beginn und am Ende durch<br />

einen tangentialen Einfahrkreis<br />

ergänzt wurden. Das Markierungssymbol<br />

für den Startpunkt wurde<br />

eingefügt. Der Konturstartpunkt soll<br />

zu Übungszwecken an die gegenüberliegende<br />

Seite der Kontur<br />

verschoben werden. Der bereits<br />

erstellte Technologieblock 1 wird<br />

nochmals geladen.<br />

Die durch das CAM automatisch erzeugten An- und Abfahrgeometrien (Radial oder Gerade),<br />

werden mit den Fräskonturen nicht kollisionsbetrachtet. Der Konturstartpunkt ist daher entsprechend<br />

an einer Stelle zu selektieren, an der es zu keiner Kollision kommt.<br />

Ebenfalls soll der Startpunkt nicht an einem Eck gewählt werden.<br />

Der gerade erstellte Technologieblock 1 wird nochmals editiert. Die ‘Objekte’-<br />

Zeile wurde mit dem ‘CAM-ZERO-5’ ergänzt. Der Konturstartpunkt wird durch<br />

den 5. Punkt festgelegt. Rasten Sie auf dem Feld ‘Punkt Edit’ um die Eingabe<br />

zu verändern.<br />

Die durch das CAM automatisch erzeugten An- und Abfahrgeometrien (Radial oder Gerade),<br />

werden mit den Fräskonturen nicht kollisionsbetrachtet. Der Konturstartpunkt ist daher entsprechend<br />

an einer Stelle zu selektieren, an der es zu keiner Kollision kommt.<br />

Ebenfalls soll der Startpunkt nicht an einem Eck gewählt werden.<br />

Der gerade erstellte Technologieblock 1 wird nochmals editiert. Die ‘Objekte’-<br />

Zeile wurde mit dem ‘CAM-ZERO-5’ ergänzt. Der Konturstartpunkt wird durch<br />

den 5. Punkt festgelegt. Rasten Sie auf dem Feld ‘Punkt Edit’ um die Eingabe<br />

zu verändern.<br />

Die vier noch vorhandenen Konturstartpunkte werden<br />

angezeigt. Der 5. soll verändert werden. Rasten Sie<br />

auf dem 5. Punkt und die ‘X’ und ‘Y’ Koordinaten<br />

werden angezeigt. Mit dem Feld ‘Verschieben’ wird<br />

das Fadenkreuz aufgerufen und der neue Punkt kann<br />

selektiert werden. Anschließend wird mit ‘Rechnen’<br />

die Fräsbahn aktualisiert.<br />

Die vier noch vorhandenen Konturstartpunkte werden<br />

angezeigt. Der 5. soll verändert werden. Rasten Sie<br />

auf dem 5. Punkt und die ‘X’ und ‘Y’ Koordinaten<br />

werden angezeigt. Mit dem Feld ‘Verschieben’ wird<br />

das Fadenkreuz aufgerufen und der neue Punkt kann<br />

selektiert werden. Anschließend wird mit ‘Rechnen’<br />

die Fräsbahn aktualisiert.<br />

Um die drei weiteren Taschen zu fräsen, editieren Sie erneut den erstellten Technologieblock 1 und erstellen<br />

eine Kopie. Der Inhalt der ‘Objekte’ Zeile wird komplett gelöscht und anschließend mit ‘F2’ der linke<br />

‘Sub-D-Stecker’ selektiert. Der selbe Vorgang wird noch zweimal wiederholt (Rechteck und Kreis).<br />

Um die drei weiteren Taschen zu fräsen, editieren Sie erneut den erstellten Technologieblock 1 und erstellen<br />

eine Kopie. Der Inhalt der ‘Objekte’ Zeile wird komplett gelöscht und anschließend mit ‘F2’ der linke<br />

‘Sub-D-Stecker’ selektiert. Der selbe Vorgang wird noch zweimal wiederholt (Rechteck und Kreis).<br />

137<br />

137<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Die Kontur wurde innen zerspant. Es<br />

sind zwei Konturen zu sehen, die<br />

am Beginn und am Ende durch<br />

einen tangentialen Einfahrkreis<br />

ergänzt wurden. Das Markierungssymbol<br />

für den Startpunkt wurde<br />

eingefügt. Der Konturstartpunkt soll<br />

zu Übungszwecken an die gegenüberliegende<br />

Seite der Kontur<br />

verschoben werden. Der bereits<br />

erstellte Technologieblock 1 wird<br />

nochmals geladen.<br />

Die Kontur wurde innen zerspant. Es<br />

sind zwei Konturen zu sehen, die<br />

am Beginn und am Ende durch<br />

einen tangentialen Einfahrkreis<br />

ergänzt wurden. Das Markierungssymbol<br />

für den Startpunkt wurde<br />

eingefügt. Der Konturstartpunkt soll<br />

zu Übungszwecken an die gegenüberliegende<br />

Seite der Kontur<br />

verschoben werden. Der bereits<br />

erstellte Technologieblock 1 wird<br />

nochmals geladen.<br />

Die durch das CAM automatisch erzeugten An- und Abfahrgeometrien (Radial oder Gerade),<br />

werden mit den Fräskonturen nicht kollisionsbetrachtet. Der Konturstartpunkt ist daher entsprechend<br />

an einer Stelle zu selektieren, an der es zu keiner Kollision kommt.<br />

Ebenfalls soll der Startpunkt nicht an einem Eck gewählt werden.<br />

Der gerade erstellte Technologieblock 1 wird nochmals editiert. Die ‘Objekte’-<br />

Zeile wurde mit dem ‘CAM-ZERO-5’ ergänzt. Der Konturstartpunkt wird durch<br />

den 5. Punkt festgelegt. Rasten Sie auf dem Feld ‘Punkt Edit’ um die Eingabe<br />

zu verändern.<br />

Die durch das CAM automatisch erzeugten An- und Abfahrgeometrien (Radial oder Gerade),<br />

werden mit den Fräskonturen nicht kollisionsbetrachtet. Der Konturstartpunkt ist daher entsprechend<br />

an einer Stelle zu selektieren, an der es zu keiner Kollision kommt.<br />

Ebenfalls soll der Startpunkt nicht an einem Eck gewählt werden.<br />

Der gerade erstellte Technologieblock 1 wird nochmals editiert. Die ‘Objekte’-<br />

Zeile wurde mit dem ‘CAM-ZERO-5’ ergänzt. Der Konturstartpunkt wird durch<br />

den 5. Punkt festgelegt. Rasten Sie auf dem Feld ‘Punkt Edit’ um die Eingabe<br />

zu verändern.<br />

Die vier noch vorhandenen Konturstartpunkte werden<br />

angezeigt. Der 5. soll verändert werden. Rasten Sie<br />

auf dem 5. Punkt und die ‘X’ und ‘Y’ Koordinaten<br />

werden angezeigt. Mit dem Feld ‘Verschieben’ wird<br />

das Fadenkreuz aufgerufen und der neue Punkt kann<br />

selektiert werden. Anschließend wird mit ‘Rechnen’<br />

die Fräsbahn aktualisiert.<br />

Die vier noch vorhandenen Konturstartpunkte werden<br />

angezeigt. Der 5. soll verändert werden. Rasten Sie<br />

auf dem 5. Punkt und die ‘X’ und ‘Y’ Koordinaten<br />

werden angezeigt. Mit dem Feld ‘Verschieben’ wird<br />

das Fadenkreuz aufgerufen und der neue Punkt kann<br />

selektiert werden. Anschließend wird mit ‘Rechnen’<br />

die Fräsbahn aktualisiert.<br />

Um die drei weiteren Taschen zu fräsen, editieren Sie erneut den erstellten Technologieblock 1 und erstellen<br />

eine Kopie. Der Inhalt der ‘Objekte’ Zeile wird komplett gelöscht und anschließend mit ‘F2’ der linke<br />

‘Sub-D-Stecker’ selektiert. Der selbe Vorgang wird noch zweimal wiederholt (Rechteck und Kreis).<br />

Um die drei weiteren Taschen zu fräsen, editieren Sie erneut den erstellten Technologieblock 1 und erstellen<br />

eine Kopie. Der Inhalt der ‘Objekte’ Zeile wird komplett gelöscht und anschließend mit ‘F2’ der linke<br />

‘Sub-D-Stecker’ selektiert. Der selbe Vorgang wird noch zweimal wiederholt (Rechteck und Kreis).<br />

137<br />

137


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kreise konstruieren und Bohren<br />

An der ‘Sub-D-Buchse’ sollen noch zwei Bohrungen gesetzt werden, um den Stecker zu verschrauben.<br />

Der Bohrungsabstand soll 47.5mm betragen und der Bohrungsdurchmesser 3mm:<br />

Selektiere Kontur 1 (Sub D Stecker)<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kreise konstruieren und Bohren<br />

An der ‘Sub-D-Buchse’ sollen noch zwei Bohrungen gesetzt werden, um den Stecker zu verschrauben.<br />

Der Bohrungsabstand soll 47.5mm betragen und der Bohrungsdurchmesser 3mm:<br />

Selektiere Kontur 1 (Sub D Stecker)<br />

LK<br />

In der Größe der maximalen Abmessung des Sub D Steckers wird<br />

ein Rechteck konstruiert.<br />

LK<br />

In der Größe der maximalen Abmessung des Sub D Steckers wird<br />

ein Rechteck konstruiert.<br />

LK<br />

size: Objekt=1:obj103 2D=39.523,15<br />

LK<br />

size: Objekt=1:obj103 2D=39.523,15<br />

size Berechnung der Größe einer Objektbox (Berechnung der Maximalabmessungen eines<br />

Objektes).<br />

size Berechnung der Größe einer Objektbox (Berechnung der Maximalabmessungen eines<br />

Objektes).<br />

Wenn Sie an der ‘Modify Eingabe Ebene’ den Befehl<br />

modify: size<br />

gefolgt von ‘F1’ eingeben, so ist unter dem Punkt ‘Globale Variablen’ zu lesen, daß die horizontale Länge<br />

in die Variable ‘WIDTH’ und die vertikale Höhe in die Variable ‘HEIGHT’ eingetragen wurden.<br />

Der eingebaute Taschenrechner heißt ‘val’. Er soll nun den inkrementalen Abstand von der rechten<br />

unteren Ecke des Rechtecks, bis hin zum Bohrungsmittelpunkt berechnen.<br />

modify: val (47.5-$width)/2<br />

Wenn Sie an der ‘Modify Eingabe Ebene’ den Befehl<br />

modify: size<br />

gefolgt von ‘F1’ eingeben, so ist unter dem Punkt ‘Globale Variablen’ zu lesen, daß die horizontale Länge<br />

in die Variable ‘WIDTH’ und die vertikale Höhe in die Variable ‘HEIGHT’ eingetragen wurden.<br />

Der eingebaute Taschenrechner heißt ‘val’. Er soll nun den inkrementalen Abstand von der rechten<br />

unteren Ecke des Rechtecks, bis hin zum Bohrungsmittelpunkt berechnen.<br />

modify: val (47.5-$width)/2<br />

Variablen können bei diesem Rechenkommando beginnend mit dem Substitutionszeichen ‘$’ direkt mit<br />

eingegeben werden. Das Ergebnis lautet 3.988mm.<br />

Mit der ‘line.prc’ soll nun die horizontale Linie gezeichnet werden, an deren Endpunkten die 3mm Kreise<br />

gezeichnet werden sollen.<br />

Variablen können bei diesem Rechenkommando beginnend mit dem Substitutionszeichen ‘$’ direkt mit<br />

eingegeben werden. Das Ergebnis lautet 3.988mm.<br />

Mit der ‘line.prc’ soll nun die horizontale Linie gezeichnet werden, an deren Endpunkten die 3mm Kreise<br />

gezeichnet werden sollen.<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

3.<br />

<br />

<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

3.<br />

<br />

<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

<br />

<br />

Den Radius von 1.5mm eingeben und an den Endpunkten der Linie selektieren, um die Kreise<br />

zu zeichnen.<br />

Den Radius von 1.5mm eingeben und an den Endpunkten der Linie selektieren, um die Kreise<br />

zu zeichnen.<br />

Anschließend wird die Linie gelöscht.<br />

Anschließend wird die Linie gelöscht.<br />

Die beiden Kreise sollen nun gebohrt werden.<br />

Die beiden Kreise sollen nun gebohrt werden.<br />

138<br />

138<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kreise konstruieren und Bohren<br />

An der ‘Sub-D-Buchse’ sollen noch zwei Bohrungen gesetzt werden, um den Stecker zu verschrauben.<br />

Der Bohrungsabstand soll 47.5mm betragen und der Bohrungsdurchmesser 3mm:<br />

Selektiere Kontur 1 (Sub D Stecker)<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Kreise konstruieren und Bohren<br />

An der ‘Sub-D-Buchse’ sollen noch zwei Bohrungen gesetzt werden, um den Stecker zu verschrauben.<br />

Der Bohrungsabstand soll 47.5mm betragen und der Bohrungsdurchmesser 3mm:<br />

Selektiere Kontur 1 (Sub D Stecker)<br />

LK<br />

In der Größe der maximalen Abmessung des Sub D Steckers wird<br />

ein Rechteck konstruiert.<br />

LK<br />

In der Größe der maximalen Abmessung des Sub D Steckers wird<br />

ein Rechteck konstruiert.<br />

LK<br />

size: Objekt=1:obj103 2D=39.523,15<br />

LK<br />

size: Objekt=1:obj103 2D=39.523,15<br />

size Berechnung der Größe einer Objektbox (Berechnung der Maximalabmessungen eines<br />

Objektes).<br />

size Berechnung der Größe einer Objektbox (Berechnung der Maximalabmessungen eines<br />

Objektes).<br />

Wenn Sie an der ‘Modify Eingabe Ebene’ den Befehl<br />

modify: size<br />

gefolgt von ‘F1’ eingeben, so ist unter dem Punkt ‘Globale Variablen’ zu lesen, daß die horizontale Länge<br />

in die Variable ‘WIDTH’ und die vertikale Höhe in die Variable ‘HEIGHT’ eingetragen wurden.<br />

Der eingebaute Taschenrechner heißt ‘val’. Er soll nun den inkrementalen Abstand von der rechten<br />

unteren Ecke des Rechtecks, bis hin zum Bohrungsmittelpunkt berechnen.<br />

modify: val (47.5-$width)/2<br />

Wenn Sie an der ‘Modify Eingabe Ebene’ den Befehl<br />

modify: size<br />

gefolgt von ‘F1’ eingeben, so ist unter dem Punkt ‘Globale Variablen’ zu lesen, daß die horizontale Länge<br />

in die Variable ‘WIDTH’ und die vertikale Höhe in die Variable ‘HEIGHT’ eingetragen wurden.<br />

Der eingebaute Taschenrechner heißt ‘val’. Er soll nun den inkrementalen Abstand von der rechten<br />

unteren Ecke des Rechtecks, bis hin zum Bohrungsmittelpunkt berechnen.<br />

modify: val (47.5-$width)/2<br />

Variablen können bei diesem Rechenkommando beginnend mit dem Substitutionszeichen ‘$’ direkt mit<br />

eingegeben werden. Das Ergebnis lautet 3.988mm.<br />

Mit der ‘line.prc’ soll nun die horizontale Linie gezeichnet werden, an deren Endpunkten die 3mm Kreise<br />

gezeichnet werden sollen.<br />

Variablen können bei diesem Rechenkommando beginnend mit dem Substitutionszeichen ‘$’ direkt mit<br />

eingegeben werden. Das Ergebnis lautet 3.988mm.<br />

Mit der ‘line.prc’ soll nun die horizontale Linie gezeichnet werden, an deren Endpunkten die 3mm Kreise<br />

gezeichnet werden sollen.<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

3.<br />

<br />

<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

3.<br />

<br />

<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

<br />

<br />

Den Radius von 1.5mm eingeben und an den Endpunkten der Linie selektieren, um die Kreise<br />

zu zeichnen.<br />

Den Radius von 1.5mm eingeben und an den Endpunkten der Linie selektieren, um die Kreise<br />

zu zeichnen.<br />

Anschließend wird die Linie gelöscht.<br />

Anschließend wird die Linie gelöscht.<br />

Die beiden Kreise sollen nun gebohrt werden.<br />

Die beiden Kreise sollen nun gebohrt werden.<br />

138<br />

138


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

139<br />

139<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

LK<br />

ISY CAM<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Ein neuer Definitionsblock für das Bohren wird erstellt<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Die beiden Kreise werden selektiert.<br />

Für die Erstellung von Bohrungen<br />

müssen Kreise gezeichnet werden.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Wird ein Öffnungswinkel eingetragen, so wird die Bohrtiefe durch den<br />

Postprozessor automatisch um den Wert von der Bohrerspitze bis zum<br />

äußeren Durchmesser tiefergesetzt.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

Generell stehen dem Anwender zwei Arten von Bohrzyklen zur Verfügung. Der Bohrzyklus des<br />

CAM (standardmäßig gesetzt) errechnet jede Zustellung und schreibt diesen Wert auch Zeile<br />

für Zeile in die ‘*.NCP’ Datei. Gerade bei Tieflochbohrungen mit entspänen entstehen unter<br />

Umständen sehr lange Dateien. Da der ‘Remote’-Interpreter jedoch einen eigenen Zyklus für<br />

Bohroperationen unterstützt, besteht jede Bohranweisung in der ‘*.NCP’ Datei aus zwei Zeilen.<br />

Dadurch werden Programme für den Anwender lesbarer. Soll die zweite Art des Zyklus verwendet<br />

werden, so ist die Variable<br />

modify: set ISELDRILL=ON<br />

zu setzen.<br />

Mit dem Befehl<br />

modify: set ISELDRILL=OFF wird der Zyklus wieder zurückgesetzt.<br />

Soll diese Änderung bei Systemstart automatisch gesetzt werden, so editieren Sie die Datei<br />

modify: pe profile<br />

und nehmen dort den Eintrag in Zeile 108 vor.<br />

139<br />

139


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Je nach Anwahl der drei Felder ‘Bohren’, ‘Tiefbohren’ oder ‘Spanbrechen’ stehen<br />

unterschiedliche Eingabefelder zur Verfügung. Die nachfolgenden Skizzen sollen dabei die<br />

Verfahrbewegungen zeigen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Je nach Anwahl der drei Felder ‘Bohren’, ‘Tiefbohren’ oder ‘Spanbrechen’ stehen<br />

unterschiedliche Eingabefelder zur Verfügung. Die nachfolgenden Skizzen sollen dabei die<br />

Verfahrbewegungen zeigen.<br />

Bohren<br />

Bohrzyklus<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf die programmierte Tiefe und schließlich<br />

im Eilgang wieder auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene.<br />

Bohren<br />

Bohrzyklus<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf die programmierte Tiefe und schließlich<br />

im Eilgang wieder auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene.<br />

Durchm.<br />

Sicherheitsebene<br />

Sicherheitsebene+ Rückuzugsebene<br />

Bearbeitungstiefe<br />

Ebene<br />

Durchm.<br />

Sicherheitsebene<br />

Sicherheitsebene+ Rückuzugsebene<br />

Bearbeitungstiefe<br />

Ebene<br />

Rückzug<br />

Rückzug<br />

Sicher<br />

Rückzug<br />

Sicher<br />

Rückzug<br />

Ebene<br />

Ebene<br />

140<br />

140<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Je nach Anwahl der drei Felder ‘Bohren’, ‘Tiefbohren’ oder ‘Spanbrechen’ stehen<br />

unterschiedliche Eingabefelder zur Verfügung. Die nachfolgenden Skizzen sollen dabei die<br />

Verfahrbewegungen zeigen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Je nach Anwahl der drei Felder ‘Bohren’, ‘Tiefbohren’ oder ‘Spanbrechen’ stehen<br />

unterschiedliche Eingabefelder zur Verfügung. Die nachfolgenden Skizzen sollen dabei die<br />

Verfahrbewegungen zeigen.<br />

Bohren<br />

Bohrzyklus<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf die programmierte Tiefe und schließlich<br />

im Eilgang wieder auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene.<br />

Bohren<br />

Bohrzyklus<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf die programmierte Tiefe und schließlich<br />

im Eilgang wieder auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene.<br />

Durchm.<br />

Sicherheitsebene<br />

Sicherheitsebene+ Rückuzugsebene<br />

Bearbeitungstiefe<br />

Ebene<br />

Durchm.<br />

Sicherheitsebene<br />

Sicherheitsebene+ Rückuzugsebene<br />

Bearbeitungstiefe<br />

Ebene<br />

Rückzug<br />

Rückzug<br />

Sicher<br />

Rückzug<br />

Sicher<br />

Rückzug<br />

Ebene<br />

Ebene<br />

140<br />

140


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Spanbrechen<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘Inkrementalen Abnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrig bleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’, der Bohrer<br />

bleibt bei diesem Zyklus im Material und „bricht“ zwischen den Zustellbewegungen immer den „Span“.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Spanbrechen<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘Inkrementalen Abnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrig bleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’, der Bohrer<br />

bleibt bei diesem Zyklus im Material und „bricht“ zwischen den Zustellbewegungen immer den „Span“.<br />

Sicherheitsebene<br />

Arbeitsebene<br />

Rückzugsinkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Sicherheitsebene<br />

Arbeitsebene<br />

Rückzugsinkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Vorschubbewegung<br />

Vorschubbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

Tiefbohren<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘InkrementalenAbnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrigbleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’ und<br />

anschließend direkt auf die Sicherheitsebene. Es werden die Späne aus dem Bohrloch herausgefördert<br />

und somit ist dieser Zyklus für tiefe Bohrungen geeignet.<br />

Tiefbohren<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘InkrementalenAbnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrigbleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’ und<br />

anschließend direkt auf die Sicherheitsebene. Es werden die Späne aus dem Bohrloch herausgefördert<br />

und somit ist dieser Zyklus für tiefe Bohrungen geeignet.<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Vorschubbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

141<br />

141<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Spanbrechen<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘Inkrementalen Abnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrig bleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’, der Bohrer<br />

bleibt bei diesem Zyklus im Material und „bricht“ zwischen den Zustellbewegungen immer den „Span“.<br />

Sicherheitsebene<br />

Arbeitsebene<br />

Vorschubbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

Tiefbohren<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘InkrementalenAbnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrigbleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’ und<br />

anschließend direkt auf die Sicherheitsebene. Es werden die Späne aus dem Bohrloch herausgefördert<br />

und somit ist dieser Zyklus für tiefe Bohrungen geeignet.<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Vorschubbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Spanbrechen<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘Inkrementalen Abnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrig bleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’, der Bohrer<br />

bleibt bei diesem Zyklus im Material und „bricht“ zwischen den Zustellbewegungen immer den „Span“.<br />

Rückzugsinkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Sicherheitsebene<br />

Arbeitsebene<br />

Rückzugsinkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Vorschubbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

Tiefbohren<br />

Das Werkzeug positioniert im Eilgang auf Sicherheitsebene+Rückzugsebene, anschließend im<br />

Eilgang auf Sicherheitsebene, dann im Arbeitsvorschub auf das ‘Tiefeninkrement’. Das Maß des<br />

‘Tiefeninkrementes’ ist die erste Zustellbewegung. Das ‘Tiefeninkrement’ wird bei jedem Span um<br />

das Maß der ‘InkrementalenAbnahme’ kleiner, bis nur noch das ‘Tiefeninkrement’ übrigbleibt. Nach<br />

jeder Vorschubbewegung erfolgt ein Rückzug mit dem Maß des ‘Rückzuginkrementes’ und<br />

anschließend direkt auf die Sicherheitsebene. Es werden die Späne aus dem Bohrloch herausgefördert<br />

und somit ist dieser Zyklus für tiefe Bohrungen geeignet.<br />

Tiefeninkrement<br />

+Sicherheitsabstand<br />

Tiefeninkrement<br />

-incrementale Abnahme<br />

Tiefeninkrement<br />

-2x inkrementale Abnahme<br />

Vorschubbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

Vorschubbewegung<br />

Eilgangbewegung<br />

141<br />

141


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Gravieren der Beschriftung<br />

Bei der Technologiebearbeitung ‘Engrave’ (=Gravur) werden die Zeichnungsdaten direkt in Fräswege<br />

umgesetzt. Das Werkzeug fährt auf der Mittelpunktsbahn und berücksichtigt keinen Radius.<br />

Es erfolgt keine Wegoptimierung und keine Hinterschnittüberwachung. Liegen mehrere Geometrieelemente<br />

übereinander, so werden Konturen auch mehrmals bearbeitet.<br />

Schriften und Schraffuren sind vor dem Gravieren mit ‘cvtopic.prc’ umzusetzen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Gravieren der Beschriftung<br />

Bei der Technologiebearbeitung ‘Engrave’ (=Gravur) werden die Zeichnungsdaten direkt in Fräswege<br />

umgesetzt. Das Werkzeug fährt auf der Mittelpunktsbahn und berücksichtigt keinen Radius.<br />

Es erfolgt keine Wegoptimierung und keine Hinterschnittüberwachung. Liegen mehrere Geometrieelemente<br />

übereinander, so werden Konturen auch mehrmals bearbeitet.<br />

Schriften und Schraffuren sind vor dem Gravieren mit ‘cvtopic.prc’ umzusetzen.<br />

LK<br />

LK<br />

Einige Infos zu Schraffuren:<br />

Um zu kontrollieren wo und ob sich in der Zeichnung Schraffuren befinden, können diese angezeigt<br />

oder ausgeblendet werden.<br />

Einige Infos zu Schraffuren:<br />

Um zu kontrollieren wo und ob sich in der Zeichnung Schraffuren befinden, können diese angezeigt<br />

oder ausgeblendet werden.<br />

LK<br />

Durch erneuten Klick werden die Schraffuren wieder angezeigt.<br />

LK<br />

Durch erneuten Klick werden die Schraffuren wieder angezeigt.<br />

Schraffuren werden im Zeichnungseditor durch Angabe des Füllmusters und den dazugehörigen<br />

Eckpunkten gespeichert. Wird beispielsweise ein Rechteck schraffiert, so sind intern lediglich die<br />

vier Koordinaten der Eckpunkte gespeichert. Und genau an diesen Eckpunkten muß mit dem<br />

Fadenkreuz gerastet werden. Eine spezielle Schraffurselektion steht dabei zur Verfügung:<br />

Schraffuren werden im Zeichnungseditor durch Angabe des Füllmusters und den dazugehörigen<br />

Eckpunkten gespeichert. Wird beispielsweise ein Rechteck schraffiert, so sind intern lediglich die<br />

vier Koordinaten der Eckpunkte gespeichert. Und genau an diesen Eckpunkten muß mit dem<br />

Fadenkreuz gerastet werden. Eine spezielle Schraffurselektion steht dabei zur Verfügung:<br />

LK<br />

Auf Eckpunkt, Kreis oder Bezierkurve rasten.<br />

LK<br />

Auf Eckpunkt, Kreis oder Bezierkurve rasten.<br />

Durch die Konvertierung mit ‘cvtopic.prc’ wird das Schraffurmuster in Polygone konvertiert. Da diese<br />

Konvertierung nicht rückgängig gemacht werden kann, ist die Zeichnung gegebenenfalls vorher auf<br />

Festplatte (als Kopie) zu sichern. Vor Konvertierung kann die aktive Schraffur auch als Kopie in<br />

den alternativen (meist 2.) Buffer verschoben werden:<br />

Das aktive Objekt (die Schraffur) wird in den alternativen Buffer kopiert.<br />

Durch die Konvertierung mit ‘cvtopic.prc’ wird das Schraffurmuster in Polygone konvertiert. Da diese<br />

Konvertierung nicht rückgängig gemacht werden kann, ist die Zeichnung gegebenenfalls vorher auf<br />

Festplatte (als Kopie) zu sichern. Vor Konvertierung kann die aktive Schraffur auch als Kopie in<br />

den alternativen (meist 2.) Buffer verschoben werden:<br />

Das aktive Objekt (die Schraffur) wird in den alternativen Buffer kopiert.<br />

Die Umsetzung von Vollschraffuren ist für die Fräsbearbeitung nicht empfehlenswert, da die dabei<br />

erzeugten Datenmengen sehr groß werden und die eigentlichen Fertigungstoleranz nicht automatisch<br />

berücksichtigt wird. Zur Übung soll die bestehende Vollschraffur der Bemaßungspfeile fertigungstechnisch<br />

aufbereitet werden.<br />

Die Umsetzung von Vollschraffuren ist für die Fräsbearbeitung nicht empfehlenswert, da die dabei<br />

erzeugten Datenmengen sehr groß werden und die eigentlichen Fertigungstoleranz nicht automatisch<br />

berücksichtigt wird. Zur Übung soll die bestehende Vollschraffur der Bemaßungspfeile fertigungstechnisch<br />

aufbereitet werden.<br />

- Selektion der Pfeil-Schraffur am Eckpunkt<br />

- Selektion der Pfeil-Schraffur am Eckpunkt<br />

142<br />

142<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Gravieren der Beschriftung<br />

Bei der Technologiebearbeitung ‘Engrave’ (=Gravur) werden die Zeichnungsdaten direkt in Fräswege<br />

umgesetzt. Das Werkzeug fährt auf der Mittelpunktsbahn und berücksichtigt keinen Radius.<br />

Es erfolgt keine Wegoptimierung und keine Hinterschnittüberwachung. Liegen mehrere Geometrieelemente<br />

übereinander, so werden Konturen auch mehrmals bearbeitet.<br />

Schriften und Schraffuren sind vor dem Gravieren mit ‘cvtopic.prc’ umzusetzen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Gravieren der Beschriftung<br />

Bei der Technologiebearbeitung ‘Engrave’ (=Gravur) werden die Zeichnungsdaten direkt in Fräswege<br />

umgesetzt. Das Werkzeug fährt auf der Mittelpunktsbahn und berücksichtigt keinen Radius.<br />

Es erfolgt keine Wegoptimierung und keine Hinterschnittüberwachung. Liegen mehrere Geometrieelemente<br />

übereinander, so werden Konturen auch mehrmals bearbeitet.<br />

Schriften und Schraffuren sind vor dem Gravieren mit ‘cvtopic.prc’ umzusetzen.<br />

LK<br />

LK<br />

Einige Infos zu Schraffuren:<br />

Um zu kontrollieren wo und ob sich in der Zeichnung Schraffuren befinden, können diese angezeigt<br />

oder ausgeblendet werden.<br />

Einige Infos zu Schraffuren:<br />

Um zu kontrollieren wo und ob sich in der Zeichnung Schraffuren befinden, können diese angezeigt<br />

oder ausgeblendet werden.<br />

LK<br />

Durch erneuten Klick werden die Schraffuren wieder angezeigt.<br />

LK<br />

Durch erneuten Klick werden die Schraffuren wieder angezeigt.<br />

Schraffuren werden im Zeichnungseditor durch Angabe des Füllmusters und den dazugehörigen<br />

Eckpunkten gespeichert. Wird beispielsweise ein Rechteck schraffiert, so sind intern lediglich die<br />

vier Koordinaten der Eckpunkte gespeichert. Und genau an diesen Eckpunkten muß mit dem<br />

Fadenkreuz gerastet werden. Eine spezielle Schraffurselektion steht dabei zur Verfügung:<br />

Schraffuren werden im Zeichnungseditor durch Angabe des Füllmusters und den dazugehörigen<br />

Eckpunkten gespeichert. Wird beispielsweise ein Rechteck schraffiert, so sind intern lediglich die<br />

vier Koordinaten der Eckpunkte gespeichert. Und genau an diesen Eckpunkten muß mit dem<br />

Fadenkreuz gerastet werden. Eine spezielle Schraffurselektion steht dabei zur Verfügung:<br />

LK<br />

Auf Eckpunkt, Kreis oder Bezierkurve rasten.<br />

LK<br />

Auf Eckpunkt, Kreis oder Bezierkurve rasten.<br />

Durch die Konvertierung mit ‘cvtopic.prc’ wird das Schraffurmuster in Polygone konvertiert. Da diese<br />

Konvertierung nicht rückgängig gemacht werden kann, ist die Zeichnung gegebenenfalls vorher auf<br />

Festplatte (als Kopie) zu sichern. Vor Konvertierung kann die aktive Schraffur auch als Kopie in<br />

den alternativen (meist 2.) Buffer verschoben werden:<br />

Das aktive Objekt (die Schraffur) wird in den alternativen Buffer kopiert.<br />

Durch die Konvertierung mit ‘cvtopic.prc’ wird das Schraffurmuster in Polygone konvertiert. Da diese<br />

Konvertierung nicht rückgängig gemacht werden kann, ist die Zeichnung gegebenenfalls vorher auf<br />

Festplatte (als Kopie) zu sichern. Vor Konvertierung kann die aktive Schraffur auch als Kopie in<br />

den alternativen (meist 2.) Buffer verschoben werden:<br />

Das aktive Objekt (die Schraffur) wird in den alternativen Buffer kopiert.<br />

Die Umsetzung von Vollschraffuren ist für die Fräsbearbeitung nicht empfehlenswert, da die dabei<br />

erzeugten Datenmengen sehr groß werden und die eigentlichen Fertigungstoleranz nicht automatisch<br />

berücksichtigt wird. Zur Übung soll die bestehende Vollschraffur der Bemaßungspfeile fertigungstechnisch<br />

aufbereitet werden.<br />

Die Umsetzung von Vollschraffuren ist für die Fräsbearbeitung nicht empfehlenswert, da die dabei<br />

erzeugten Datenmengen sehr groß werden und die eigentlichen Fertigungstoleranz nicht automatisch<br />

berücksichtigt wird. Zur Übung soll die bestehende Vollschraffur der Bemaßungspfeile fertigungstechnisch<br />

aufbereitet werden.<br />

- Selektion der Pfeil-Schraffur am Eckpunkt<br />

- Selektion der Pfeil-Schraffur am Eckpunkt<br />

142<br />

142


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

KK<br />

Der Schraffurtyp ‘dirct45’<br />

muß ausgewählt werden.<br />

LK<br />

KK<br />

Der Schraffurtyp ‘dirct45’<br />

muß ausgewählt werden.<br />

KK Abstand eingeben: 0.1<br />

KK Abstand eingeben: 0.1<br />

KK<br />

Die gesetzte Schraffurart wird an das aktive Objekt übergeben.<br />

KK<br />

Die gesetzte Schraffurart wird an das aktive Objekt übergeben.<br />

modify: meander -d<br />

Das Schraffurobjekt wird dabei konvertiert<br />

modify: meander -d<br />

Das Schraffurobjekt wird dabei konvertiert<br />

meander DIRCT Schraffuren umsetzen und konturparallel verbinden.<br />

meander DIRCT Schraffuren umsetzen und konturparallel verbinden.<br />

Die internen Daten der Schraffurfläche bestanden bei diesem Pfeil aus drei<br />

Eckpunkten. Die Prozedur ‘meander.prc’ konvertiert diese Daten in Vectoren, die am<br />

Endpunkt der Linie mit einer Verbindungsgeraden verknüpft sind. Der Bahnabstand<br />

beträgt dabei 0.1mm. Vergrößern Sie den Ausschnitt und selektieren die<br />

neu erzeugte Bahn. Die Richtung der Bahn kann gezeigt werden:<br />

modify: revco * -sv0.000<strong>01</strong><br />

Die internen Daten der Schraffurfläche bestanden bei diesem Pfeil aus drei<br />

Eckpunkten. Die Prozedur ‘meander.prc’ konvertiert diese Daten in Vectoren, die am<br />

Endpunkt der Linie mit einer Verbindungsgeraden verknüpft sind. Der Bahnabstand<br />

beträgt dabei 0.1mm. Vergrößern Sie den Ausschnitt und selektieren die<br />

neu erzeugte Bahn. Die Richtung der Bahn kann gezeigt werden:<br />

modify: revco * -sv0.000<strong>01</strong><br />

In unserem Beispiel soll auch die obere Schraffur konvertiert werden. Die beiden Meanderbahnen lassen<br />

sich nun fertigungstechnisch fräsen.<br />

In unserem Beispiel soll auch die obere Schraffur konvertiert werden. Die beiden Meanderbahnen lassen<br />

sich nun fertigungstechnisch fräsen.<br />

Einige Infos zu Texten:<br />

Ist in der Zeichnung ein Buchstabe sichtbar, so kann dieser in der Form von Grafik oder als interner<br />

Text gespeichert sein. Nur interner Text kann inhaltlich verändert werden, z.B. ‘HALLA’ in ‘HALLO’.<br />

In Grafik konvertierte Texte können nicht mehr rückgewandelt werden. Deshalb gilt auch hier:<br />

Objektsicherung! Die Überprüfung der Objektgeometrie findet folgendermaßen statt:<br />

LK KK Mit der Fensterselektion wird der komplette Schriftzug eingeschlossen.<br />

Einige Infos zu Texten:<br />

Ist in der Zeichnung ein Buchstabe sichtbar, so kann dieser in der Form von Grafik oder als interner<br />

Text gespeichert sein. Nur interner Text kann inhaltlich verändert werden, z.B. ‘HALLA’ in ‘HALLO’.<br />

In Grafik konvertierte Texte können nicht mehr rückgewandelt werden. Deshalb gilt auch hier:<br />

Objektsicherung! Die Überprüfung der Objektgeometrie findet folgendermaßen statt:<br />

LK KK Mit der Fensterselektion wird der komplette Schriftzug eingeschlossen.<br />

<br />

2.<br />

ACTOBJ=1:obj52<br />

<br />

2.<br />

ACTOBJ=1:obj52<br />

1.<br />

1.<br />

143<br />

143<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

KK<br />

Der Schraffurtyp ‘dirct45’<br />

muß ausgewählt werden.<br />

LK<br />

KK<br />

Der Schraffurtyp ‘dirct45’<br />

muß ausgewählt werden.<br />

KK Abstand eingeben: 0.1<br />

KK Abstand eingeben: 0.1<br />

KK<br />

Die gesetzte Schraffurart wird an das aktive Objekt übergeben.<br />

KK<br />

Die gesetzte Schraffurart wird an das aktive Objekt übergeben.<br />

modify: meander -d<br />

Das Schraffurobjekt wird dabei konvertiert<br />

modify: meander -d<br />

Das Schraffurobjekt wird dabei konvertiert<br />

meander DIRCT Schraffuren umsetzen und konturparallel verbinden.<br />

meander DIRCT Schraffuren umsetzen und konturparallel verbinden.<br />

Die internen Daten der Schraffurfläche bestanden bei diesem Pfeil aus drei<br />

Eckpunkten. Die Prozedur ‘meander.prc’ konvertiert diese Daten in Vectoren, die am<br />

Endpunkt der Linie mit einer Verbindungsgeraden verknüpft sind. Der Bahnabstand<br />

beträgt dabei 0.1mm. Vergrößern Sie den Ausschnitt und selektieren die<br />

neu erzeugte Bahn. Die Richtung der Bahn kann gezeigt werden:<br />

modify: revco * -sv0.000<strong>01</strong><br />

Die internen Daten der Schraffurfläche bestanden bei diesem Pfeil aus drei<br />

Eckpunkten. Die Prozedur ‘meander.prc’ konvertiert diese Daten in Vectoren, die am<br />

Endpunkt der Linie mit einer Verbindungsgeraden verknüpft sind. Der Bahnabstand<br />

beträgt dabei 0.1mm. Vergrößern Sie den Ausschnitt und selektieren die<br />

neu erzeugte Bahn. Die Richtung der Bahn kann gezeigt werden:<br />

modify: revco * -sv0.000<strong>01</strong><br />

In unserem Beispiel soll auch die obere Schraffur konvertiert werden. Die beiden Meanderbahnen lassen<br />

sich nun fertigungstechnisch fräsen.<br />

In unserem Beispiel soll auch die obere Schraffur konvertiert werden. Die beiden Meanderbahnen lassen<br />

sich nun fertigungstechnisch fräsen.<br />

Einige Infos zu Texten:<br />

Ist in der Zeichnung ein Buchstabe sichtbar, so kann dieser in der Form von Grafik oder als interner<br />

Text gespeichert sein. Nur interner Text kann inhaltlich verändert werden, z.B. ‘HALLA’ in ‘HALLO’.<br />

In Grafik konvertierte Texte können nicht mehr rückgewandelt werden. Deshalb gilt auch hier:<br />

Objektsicherung! Die Überprüfung der Objektgeometrie findet folgendermaßen statt:<br />

LK KK Mit der Fensterselektion wird der komplette Schriftzug eingeschlossen.<br />

Einige Infos zu Texten:<br />

Ist in der Zeichnung ein Buchstabe sichtbar, so kann dieser in der Form von Grafik oder als interner<br />

Text gespeichert sein. Nur interner Text kann inhaltlich verändert werden, z.B. ‘HALLA’ in ‘HALLO’.<br />

In Grafik konvertierte Texte können nicht mehr rückgewandelt werden. Deshalb gilt auch hier:<br />

Objektsicherung! Die Überprüfung der Objektgeometrie findet folgendermaßen statt:<br />

LK KK Mit der Fensterselektion wird der komplette Schriftzug eingeschlossen.<br />

<br />

2.<br />

ACTOBJ=1:obj52<br />

<br />

2.<br />

ACTOBJ=1:obj52<br />

1.<br />

1.<br />

143<br />

143


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />

Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />

der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />

der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />

unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />

Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />

Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />

der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />

der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />

unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />

LK<br />

KK<br />

Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />

dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />

LK<br />

KK<br />

Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />

dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />

Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />

durch die Umsetzung unverändert.<br />

LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />

Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />

durch die Umsetzung unverändert.<br />

LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />

Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />

Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />

umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />

dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />

umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />

zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />

Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />

Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />

im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />

Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />

Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />

umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />

dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />

umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />

zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />

Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />

Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />

im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />

In den 2. Buffer wechseln.<br />

modify: new Löscht den Buffer<br />

modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />

gesetzt<br />

modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />

cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />

VECTOCDF.<br />

In den 2. Buffer wechseln.<br />

modify: new Löscht den Buffer<br />

modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />

gesetzt<br />

modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />

cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />

VECTOCDF.<br />

144<br />

144<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />

Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />

der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />

der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />

unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />

Der zu sehende Schriftzug ist ein Text, der noch in<br />

Grafik zu konvertieren ist. Mit der ‘ZOOM’ Funktion ist<br />

der Bildschirmausschnitt erneut auf die maximale Größe<br />

der oberen Frontplatte zu setzen, da der Objektverbund<br />

unseres Textes ‘obj52’ zu prüfen ist.<br />

LK<br />

KK<br />

Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />

dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />

LK<br />

KK<br />

Alle Texte einschließlich der Kennzeichnungslinien gehören zu<br />

dem Macroverbund ‘gravur1’.<br />

Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />

durch die Umsetzung unverändert.<br />

LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />

Diese Objekte sollen jetzt in Beziers konvertiert werden. Polygone, Linienzüge, und Kreise bleiben<br />

durch die Umsetzung unverändert.<br />

LK KK Eingabe der Konvertierungstoleranz : 0.0<strong>01</strong><br />

Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />

Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />

umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />

dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />

umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />

zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />

Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />

Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />

im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />

Die Konvertierungstoleranz wird in %, bezogen auf das Maximalmaß der Objektbox angegeben.<br />

Die Ausdehnung aller Gravierobjekte beträgt in X 122mm. 0.0<strong>01</strong>% davon sind 0.0<strong>01</strong>2mm. Die<br />

umgesetzte Schrift weicht also maximal um 0.0<strong>01</strong>2mm vom Original ab. Auf den ersten Blick ist<br />

dies für die geforderte Produktionstoleranzen von 0.0<strong>01</strong>mm zu hoch! Die Datenmengen würden bei<br />

umfangreichen Zeichnungen sehr groß werden. Da Sie ja eine Kopie des Objektes ‘gravur’ im<br />

zweiten Buffer erstellt haben, können Sie feststellen, daß der Schrifttyp ‘simple’ heißt. Dieser<br />

Schriftsatz besteht intern aus Polylinien. Hohe Konvertierungstoleranzen haben somit keinen<br />

Einfluß auf die Datenmenge. Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung ‘*.cdf’ und befinden sich<br />

im Verzeichnis ‘C:\ISY\CDF&MNU’. Dieser Schriftsatz soll nun editiert werden.<br />

In den 2. Buffer wechseln.<br />

modify: new Löscht den Buffer<br />

modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />

gesetzt<br />

modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />

cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />

VECTOCDF.<br />

In den 2. Buffer wechseln.<br />

modify: new Löscht den Buffer<br />

modify: zoom= Der Bildschirmausschnitt wird auf den Bereich 0,0..639,511<br />

gesetzt<br />

modify: cvc simple Der Schriftsatz simple wird geladen<br />

cvc Generierung einer Zeichensatz-Tabelle zur Änderung und Umsetzung mit<br />

VECTOCDF.<br />

144<br />

144


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Der Zeichensatz wird als Vectorgrafik sichtbar und nach ASCII-Werten sortiert. Werden die<br />

einzelnen Buchstaben mit analysiert, so kann festgestellt werden ob eine Bezieroder<br />

Polygonschrift vorliegt.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Der Zeichensatz wird als Vectorgrafik sichtbar und nach ASCII-Werten sortiert. Werden die<br />

einzelnen Buchstaben mit analysiert, so kann festgestellt werden ob eine Bezieroder<br />

Polygonschrift vorliegt.<br />

Der vorliegende Zeichensatz kann nun verändert oder ergänzt (Einfügen von Sonderzeichen)<br />

werden. Auch eine ASCII Tabelle ist im ISY hinterlegt. Der Aufruf erfolgt mit dem Helpkey<br />

‘F1’<br />

Der vorliegende Zeichensatz kann nun verändert oder ergänzt (Einfügen von Sonderzeichen)<br />

werden. Auch eine ASCII Tabelle ist im ISY hinterlegt. Der Aufruf erfolgt mit dem Helpkey<br />

‘F1’<br />

Hier klicken<br />

Hier klicken<br />

Hinweis:<br />

siehe auch hierzu Kapitel 10 „Vorhandene Schriftfonts“<br />

Hinweis:<br />

siehe auch hierzu Kapitel 10 „Vorhandene Schriftfonts“<br />

145<br />

145<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Der Zeichensatz wird als Vectorgrafik sichtbar und nach ASCII-Werten sortiert. Werden die<br />

einzelnen Buchstaben mit analysiert, so kann festgestellt werden ob eine Bezieroder<br />

Polygonschrift vorliegt.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Der Zeichensatz wird als Vectorgrafik sichtbar und nach ASCII-Werten sortiert. Werden die<br />

einzelnen Buchstaben mit analysiert, so kann festgestellt werden ob eine Bezieroder<br />

Polygonschrift vorliegt.<br />

Der vorliegende Zeichensatz kann nun verändert oder ergänzt (Einfügen von Sonderzeichen)<br />

werden. Auch eine ASCII Tabelle ist im ISY hinterlegt. Der Aufruf erfolgt mit dem Helpkey<br />

‘F1’<br />

Der vorliegende Zeichensatz kann nun verändert oder ergänzt (Einfügen von Sonderzeichen)<br />

werden. Auch eine ASCII Tabelle ist im ISY hinterlegt. Der Aufruf erfolgt mit dem Helpkey<br />

‘F1’<br />

Hier klicken<br />

Hier klicken<br />

Hinweis:<br />

siehe auch hierzu Kapitel 10 „Vorhandene Schriftfonts“<br />

Hinweis:<br />

siehe auch hierzu Kapitel 10 „Vorhandene Schriftfonts“<br />

145<br />

145


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Wir wollen nun wieder zu unserer Aufgabenstellung des Gravierens zurückkommen und verketten<br />

die beiden Meander Pfeile mit dem Objekt ‘gravur1’. Die Macroerzeugung bzw. Ergänzung<br />

mittels Bildschirmicons wurde in den vorigen Seminarbeispielen angesprochen. Jetzt soll ein neuer<br />

Tastaturbefehl kennengelernt werden. Der Meander-Pfeil wird selektiert und verkettet.<br />

modify: cat * gravur1 -i<br />

cat Zusammenfassen von Objekten<br />

Der Befehl wird nochmals für den zweiten Meander Pfeil wiederholt.<br />

Um unnötige Tipparbeit zu vermeiden, arbeiten Sie mit dem Kommando Stack, der Ihre letzten<br />

Eingaben automatisch mitspeichert. Das letzte Kommando ‘cat * gravur1 -i’ wird mit der Taste<br />

‘Pfeil nach oben’ wieder zurückgerufen. Bei ausgeschalteter ‘Num Lock’ Funktion, ist dies die ‘8’.<br />

Eine Möglichkeit der manuellen Optimierung wurde im Tip ‘manuelle Fräswegoptimierung der<br />

Fräsreihenfolge’ besprochen. Das Werkzeug positioniert auf Sicherheits- plus Rückzugsabstand<br />

immer wenn eine interne Koordinate mit ‘ma X Y’ einen Wert enthält, der unterschiedlich zur momentanen<br />

Position ist. Dies kommt häufig durch Geometrieimport (*.DXF, *.HP, *.EPS) vor.<br />

Die Kontrolle der Fräsrichtung kann mit ‘revco.prc’ erfolgen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Wir wollen nun wieder zu unserer Aufgabenstellung des Gravierens zurückkommen und verketten<br />

die beiden Meander Pfeile mit dem Objekt ‘gravur1’. Die Macroerzeugung bzw. Ergänzung<br />

mittels Bildschirmicons wurde in den vorigen Seminarbeispielen angesprochen. Jetzt soll ein neuer<br />

Tastaturbefehl kennengelernt werden. Der Meander-Pfeil wird selektiert und verkettet.<br />

modify: cat * gravur1 -i<br />

cat Zusammenfassen von Objekten<br />

Der Befehl wird nochmals für den zweiten Meander Pfeil wiederholt.<br />

Um unnötige Tipparbeit zu vermeiden, arbeiten Sie mit dem Kommando Stack, der Ihre letzten<br />

Eingaben automatisch mitspeichert. Das letzte Kommando ‘cat * gravur1 -i’ wird mit der Taste<br />

‘Pfeil nach oben’ wieder zurückgerufen. Bei ausgeschalteter ‘Num Lock’ Funktion, ist dies die ‘8’.<br />

Eine Möglichkeit der manuellen Optimierung wurde im Tip ‘manuelle Fräswegoptimierung der<br />

Fräsreihenfolge’ besprochen. Das Werkzeug positioniert auf Sicherheits- plus Rückzugsabstand<br />

immer wenn eine interne Koordinate mit ‘ma X Y’ einen Wert enthält, der unterschiedlich zur momentanen<br />

Position ist. Dies kommt häufig durch Geometrieimport (*.DXF, *.HP, *.EPS) vor.<br />

Die Kontrolle der Fräsrichtung kann mit ‘revco.prc’ erfolgen.<br />

Verwenden Sie unterschiedliche Farben zur Neukonstruktion von Geometrien mit ‘econtour.prc’<br />

und ‘acontour.prc’. Die so neu entstandenen Konturen können in dem zweiten Buffer ‘gesammelt’,<br />

und anschließend dort mit dem CAM bearbeitet werden. Eine Kontur, die mit ‘acontour.prc’<br />

bearbeitet wurde, ist bereits richtungsorientiert. Die Kontur wird in einem Stück abgefahren.<br />

Verwenden Sie unterschiedliche Farben zur Neukonstruktion von Geometrien mit ‘econtour.prc’<br />

und ‘acontour.prc’. Die so neu entstandenen Konturen können in dem zweiten Buffer ‘gesammelt’,<br />

und anschließend dort mit dem CAM bearbeitet werden. Eine Kontur, die mit ‘acontour.prc’<br />

bearbeitet wurde, ist bereits richtungsorientiert. Die Kontur wird in einem Stück abgefahren.<br />

Das CAM-Modul wird aufgerufen und ein neuer<br />

Technologieblock für das Gravieren erstellt. Der<br />

Postprozessor konvertiert Beziers automatisch in<br />

Kreise. Im Feld ‘Toleranz’ wird die maximal zulässige<br />

Abweichung bei der Umsetzung in Kreise<br />

angegeben. Der Standardwert ohne Eintrag beträgt<br />

‘0.005’ mm.<br />

Das CAM-Modul wird aufgerufen und ein neuer<br />

Technologieblock für das Gravieren erstellt. Der<br />

Postprozessor konvertiert Beziers automatisch in<br />

Kreise. Im Feld ‘Toleranz’ wird die maximal zulässige<br />

Abweichung bei der Umsetzung in Kreise<br />

angegeben. Der Standardwert ohne Eintrag beträgt<br />

‘0.005’ mm.<br />

146<br />

146<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Wir wollen nun wieder zu unserer Aufgabenstellung des Gravierens zurückkommen und verketten<br />

die beiden Meander Pfeile mit dem Objekt ‘gravur1’. Die Macroerzeugung bzw. Ergänzung<br />

mittels Bildschirmicons wurde in den vorigen Seminarbeispielen angesprochen. Jetzt soll ein neuer<br />

Tastaturbefehl kennengelernt werden. Der Meander-Pfeil wird selektiert und verkettet.<br />

modify: cat * gravur1 -i<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.7 Seminar Beispiel 5<br />

Wir wollen nun wieder zu unserer Aufgabenstellung des Gravierens zurückkommen und verketten<br />

die beiden Meander Pfeile mit dem Objekt ‘gravur1’. Die Macroerzeugung bzw. Ergänzung<br />

mittels Bildschirmicons wurde in den vorigen Seminarbeispielen angesprochen. Jetzt soll ein neuer<br />

Tastaturbefehl kennengelernt werden. Der Meander-Pfeil wird selektiert und verkettet.<br />

modify: cat * gravur1 -i<br />

cat Zusammenfassen von Objekten<br />

cat Zusammenfassen von Objekten<br />

Der Befehl wird nochmals für den zweiten Meander Pfeil wiederholt.<br />

Der Befehl wird nochmals für den zweiten Meander Pfeil wiederholt.<br />

Um unnötige Tipparbeit zu vermeiden, arbeiten Sie mit dem Kommando Stack, der Ihre letzten<br />

Eingaben automatisch mitspeichert. Das letzte Kommando ‘cat * gravur1 -i’ wird mit der Taste<br />

‘Pfeil nach oben’ wieder zurückgerufen. Bei ausgeschalteter ‘Num Lock’ Funktion, ist dies die ‘8’.<br />

Um unnötige Tipparbeit zu vermeiden, arbeiten Sie mit dem Kommando Stack, der Ihre letzten<br />

Eingaben automatisch mitspeichert. Das letzte Kommando ‘cat * gravur1 -i’ wird mit der Taste<br />

‘Pfeil nach oben’ wieder zurückgerufen. Bei ausgeschalteter ‘Num Lock’ Funktion, ist dies die ‘8’.<br />

Eine Möglichkeit der manuellen Optimierung wurde im Tip ‘manuelle Fräswegoptimierung der<br />

Fräsreihenfolge’ besprochen. Das Werkzeug positioniert auf Sicherheits- plus Rückzugsabstand<br />

immer wenn eine interne Koordinate mit ‘ma X Y’ einen Wert enthält, der unterschiedlich zur momentanen<br />

Position ist. Dies kommt häufig durch Geometrieimport (*.DXF, *.HP, *.EPS) vor.<br />

Die Kontrolle der Fräsrichtung kann mit ‘revco.prc’ erfolgen.<br />

Eine Möglichkeit der manuellen Optimierung wurde im Tip ‘manuelle Fräswegoptimierung der<br />

Fräsreihenfolge’ besprochen. Das Werkzeug positioniert auf Sicherheits- plus Rückzugsabstand<br />

immer wenn eine interne Koordinate mit ‘ma X Y’ einen Wert enthält, der unterschiedlich zur momentanen<br />

Position ist. Dies kommt häufig durch Geometrieimport (*.DXF, *.HP, *.EPS) vor.<br />

Die Kontrolle der Fräsrichtung kann mit ‘revco.prc’ erfolgen.<br />

Verwenden Sie unterschiedliche Farben zur Neukonstruktion von Geometrien mit ‘econtour.prc’<br />

und ‘acontour.prc’. Die so neu entstandenen Konturen können in dem zweiten Buffer ‘gesammelt’,<br />

und anschließend dort mit dem CAM bearbeitet werden. Eine Kontur, die mit ‘acontour.prc’<br />

bearbeitet wurde, ist bereits richtungsorientiert. Die Kontur wird in einem Stück abgefahren.<br />

Verwenden Sie unterschiedliche Farben zur Neukonstruktion von Geometrien mit ‘econtour.prc’<br />

und ‘acontour.prc’. Die so neu entstandenen Konturen können in dem zweiten Buffer ‘gesammelt’,<br />

und anschließend dort mit dem CAM bearbeitet werden. Eine Kontur, die mit ‘acontour.prc’<br />

bearbeitet wurde, ist bereits richtungsorientiert. Die Kontur wird in einem Stück abgefahren.<br />

Das CAM-Modul wird aufgerufen und ein neuer<br />

Technologieblock für das Gravieren erstellt. Der<br />

Postprozessor konvertiert Beziers automatisch in<br />

Kreise. Im Feld ‘Toleranz’ wird die maximal zulässige<br />

Abweichung bei der Umsetzung in Kreise<br />

angegeben. Der Standardwert ohne Eintrag beträgt<br />

‘0.005’ mm.<br />

Das CAM-Modul wird aufgerufen und ein neuer<br />

Technologieblock für das Gravieren erstellt. Der<br />

Postprozessor konvertiert Beziers automatisch in<br />

Kreise. Im Feld ‘Toleranz’ wird die maximal zulässige<br />

Abweichung bei der Umsetzung in Kreise<br />

angegeben. Der Standardwert ohne Eintrag beträgt<br />

‘0.005’ mm.<br />

146<br />

146


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

WINNER<br />

WINNER<br />

147<br />

147<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

WINNER<br />

WINNER<br />

147<br />

147


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

In diesem Übungsbeispiel wird eine Corel-Draw-Zeichnung so aufbereitet, daß sie als Vektor-Datei<br />

exportierbar wird, und vom ISY eingelesen werden kann. Die Beispieldateien finden Sie auf der CD<br />

<strong>isy</strong> stepbystep im Verzeichnis: \samples<br />

Vorwort<br />

Die Aufbereitung wird speziell für Corel-Draw 7.0 beschrieben. Die Probleme die hier behandelt<br />

werden, sind aber auf alle anderen Grafik-Programme übertragbar. Der Lösungsweg ist produktspezifisch<br />

anders.<br />

Datei ‘Winner.cdr’ von der CD <strong>isy</strong> stepbystep aus Verzeichnis \samples<br />

Die bestehende Zeichnung des ‘Winner’ wird von der CD ins Corel-Draw geladen.<br />

Ruft den Dateimanager des Corel-Draw zum Laden auf<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

In diesem Übungsbeispiel wird eine Corel-Draw-Zeichnung so aufbereitet, daß sie als Vektor-Datei<br />

exportierbar wird, und vom ISY eingelesen werden kann. Die Beispieldateien finden Sie auf der CD<br />

<strong>isy</strong> stepbystep im Verzeichnis: \samples<br />

Vorwort<br />

Die Aufbereitung wird speziell für Corel-Draw 7.0 beschrieben. Die Probleme die hier behandelt<br />

werden, sind aber auf alle anderen Grafik-Programme übertragbar. Der Lösungsweg ist produktspezifisch<br />

anders.<br />

Datei ‘Winner.cdr’ von der CD <strong>isy</strong> stepbystep aus Verzeichnis \samples<br />

Die bestehende Zeichnung des ‘Winner’ wird von der CD ins Corel-Draw geladen.<br />

Ruft den Dateimanager des Corel-Draw zum Laden auf<br />

CD-Laufwerk ‘D:’ anwählen und Datei<br />

‘Winner.cdr’ ‘Offnen’<br />

CD-Laufwerk ‘D:’ anwählen und Datei<br />

‘Winner.cdr’ ‘Offnen’<br />

Bevor mit einem Export der Daten in ein von ISY lesbares Format begonnen wird, ist der Geometrieinhalt<br />

der Zeichnung zu prüfen. Corel-Draw verarbeitet Vector-Grafiken, Bitmaps und Schriften.<br />

Vor dem Export müssen alle Daten im Vector-Format vorliegen.<br />

Bevor mit einem Export der Daten in ein von ISY lesbares Format begonnen wird, ist der Geometrieinhalt<br />

der Zeichnung zu prüfen. Corel-Draw verarbeitet Vector-Grafiken, Bitmaps und Schriften.<br />

Vor dem Export müssen alle Daten im Vector-Format vorliegen.<br />

Überprüfung des Formates vom Dateninhalt im Corel-Draw<br />

Um die Daten zu überprüfen muß im Corel-Draw die ‘Eigenschaftsleiste’ im Menü ‘Ansicht’<br />

aktiviert sein und die einzelnen Objekte der Gesamtzeichung (Im Beispiel, das Männchen, der<br />

Kranz und die Schrift) selektiert werden. Wenn sie das Männchen selektieren, können sie im<br />

Fenster ‘Eigenschaften’ das Format des Objektes ablesen.<br />

Das Männchen liegt als Bitmap vor. Bei einem Export in ein<br />

Vektor-Format wie ‘DXF’ würden diese Daten im ISY nicht<br />

brauchbar ankommen. Der einzig sinnvolle Weg ist die<br />

Vectorisierung des Männchens. Die Vektorisierung ist<br />

Bestandteil von Corel und wird noch getrennt beschrieben.<br />

Überprüfung des Formates vom Dateninhalt im Corel-Draw<br />

Um die Daten zu überprüfen muß im Corel-Draw die ‘Eigenschaftsleiste’ im Menü ‘Ansicht’<br />

aktiviert sein und die einzelnen Objekte der Gesamtzeichung (Im Beispiel, das Männchen, der<br />

Kranz und die Schrift) selektiert werden. Wenn sie das Männchen selektieren, können sie im<br />

Fenster ‘Eigenschaften’ das Format des Objektes ablesen.<br />

Das Männchen liegt als Bitmap vor. Bei einem Export in ein<br />

Vektor-Format wie ‘DXF’ würden diese Daten im ISY nicht<br />

brauchbar ankommen. Der einzig sinnvolle Weg ist die<br />

Vectorisierung des Männchens. Die Vektorisierung ist<br />

Bestandteil von Corel und wird noch getrennt beschrieben.<br />

148<br />

148<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

In diesem Übungsbeispiel wird eine Corel-Draw-Zeichnung so aufbereitet, daß sie als Vektor-Datei<br />

exportierbar wird, und vom ISY eingelesen werden kann. Die Beispieldateien finden Sie auf der CD<br />

<strong>isy</strong> stepbystep im Verzeichnis: \samples<br />

Vorwort<br />

Die Aufbereitung wird speziell für Corel-Draw 7.0 beschrieben. Die Probleme die hier behandelt<br />

werden, sind aber auf alle anderen Grafik-Programme übertragbar. Der Lösungsweg ist produktspezifisch<br />

anders.<br />

Datei ‘Winner.cdr’ von der CD <strong>isy</strong> stepbystep aus Verzeichnis \samples<br />

Die bestehende Zeichnung des ‘Winner’ wird von der CD ins Corel-Draw geladen.<br />

Ruft den Dateimanager des Corel-Draw zum Laden auf<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

In diesem Übungsbeispiel wird eine Corel-Draw-Zeichnung so aufbereitet, daß sie als Vektor-Datei<br />

exportierbar wird, und vom ISY eingelesen werden kann. Die Beispieldateien finden Sie auf der CD<br />

<strong>isy</strong> stepbystep im Verzeichnis: \samples<br />

Vorwort<br />

Die Aufbereitung wird speziell für Corel-Draw 7.0 beschrieben. Die Probleme die hier behandelt<br />

werden, sind aber auf alle anderen Grafik-Programme übertragbar. Der Lösungsweg ist produktspezifisch<br />

anders.<br />

Datei ‘Winner.cdr’ von der CD <strong>isy</strong> stepbystep aus Verzeichnis \samples<br />

Die bestehende Zeichnung des ‘Winner’ wird von der CD ins Corel-Draw geladen.<br />

Ruft den Dateimanager des Corel-Draw zum Laden auf<br />

CD-Laufwerk ‘D:’ anwählen und Datei<br />

‘Winner.cdr’ ‘Offnen’<br />

CD-Laufwerk ‘D:’ anwählen und Datei<br />

‘Winner.cdr’ ‘Offnen’<br />

Bevor mit einem Export der Daten in ein von ISY lesbares Format begonnen wird, ist der Geometrieinhalt<br />

der Zeichnung zu prüfen. Corel-Draw verarbeitet Vector-Grafiken, Bitmaps und Schriften.<br />

Vor dem Export müssen alle Daten im Vector-Format vorliegen.<br />

Bevor mit einem Export der Daten in ein von ISY lesbares Format begonnen wird, ist der Geometrieinhalt<br />

der Zeichnung zu prüfen. Corel-Draw verarbeitet Vector-Grafiken, Bitmaps und Schriften.<br />

Vor dem Export müssen alle Daten im Vector-Format vorliegen.<br />

Überprüfung des Formates vom Dateninhalt im Corel-Draw<br />

Um die Daten zu überprüfen muß im Corel-Draw die ‘Eigenschaftsleiste’ im Menü ‘Ansicht’<br />

aktiviert sein und die einzelnen Objekte der Gesamtzeichung (Im Beispiel, das Männchen, der<br />

Kranz und die Schrift) selektiert werden. Wenn sie das Männchen selektieren, können sie im<br />

Fenster ‘Eigenschaften’ das Format des Objektes ablesen.<br />

Das Männchen liegt als Bitmap vor. Bei einem Export in ein<br />

Vektor-Format wie ‘DXF’ würden diese Daten im ISY nicht<br />

brauchbar ankommen. Der einzig sinnvolle Weg ist die<br />

Vectorisierung des Männchens. Die Vektorisierung ist<br />

Bestandteil von Corel und wird noch getrennt beschrieben.<br />

Überprüfung des Formates vom Dateninhalt im Corel-Draw<br />

Um die Daten zu überprüfen muß im Corel-Draw die ‘Eigenschaftsleiste’ im Menü ‘Ansicht’<br />

aktiviert sein und die einzelnen Objekte der Gesamtzeichung (Im Beispiel, das Männchen, der<br />

Kranz und die Schrift) selektiert werden. Wenn sie das Männchen selektieren, können sie im<br />

Fenster ‘Eigenschaften’ das Format des Objektes ablesen.<br />

Das Männchen liegt als Bitmap vor. Bei einem Export in ein<br />

Vektor-Format wie ‘DXF’ würden diese Daten im ISY nicht<br />

brauchbar ankommen. Der einzig sinnvolle Weg ist die<br />

Vectorisierung des Männchens. Die Vektorisierung ist<br />

Bestandteil von Corel und wird noch getrennt beschrieben.<br />

148<br />

148


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Bei der Selektion des Kranzes können Sie nur erkennen, daß der Kranz<br />

zu einer Gruppierung von mehreren Objekten gehört. Um nachzusehen in<br />

welchem Format sich der Kranz befindet, muß die Gruppierung des Objektes<br />

aufgehoben werden. Auch nach dem Aufheben der Gruppierung ist noch<br />

nicht zu erkennen in welchem Format die Elemente des Kranzes vorliegen.<br />

So müßte normalerweise jedes einzelne Element des Kranzes selektiert<br />

werden, um das Format zu kontrollieren, denn es könnten auch Bitmaps<br />

mit Kurven gruppiert sein.<br />

Bei der Selektion des Kranzes können Sie nur erkennen, daß der Kranz<br />

zu einer Gruppierung von mehreren Objekten gehört. Um nachzusehen in<br />

welchem Format sich der Kranz befindet, muß die Gruppierung des Objektes<br />

aufgehoben werden. Auch nach dem Aufheben der Gruppierung ist noch<br />

nicht zu erkennen in welchem Format die Elemente des Kranzes vorliegen.<br />

So müßte normalerweise jedes einzelne Element des Kranzes selektiert<br />

werden, um das Format zu kontrollieren, denn es könnten auch Bitmaps<br />

mit Kurven gruppiert sein.<br />

Bei der Selektion eines Unterobjektes des Kranzes können wir ablesen,<br />

daß es sich um Kurven handelt. Dieses Format ist für den Export das<br />

Geeignete und kann deshalb als Vektor exportiert werden.<br />

Bei der Selektion eines Unterobjektes des Kranzes können wir ablesen,<br />

daß es sich um Kurven handelt. Dieses Format ist für den Export das<br />

Geeignete und kann deshalb als Vektor exportiert werden.<br />

Wenn der Text selektiert wird ist die Schriftart und die Schriftgröße<br />

zu erkennen. Da bei manchen Exportfiltern Schriften als Text mit dem<br />

dazugehörigen Namen ausgegeben werden, setzt diese Art des Exports die<br />

Verwendung des selben Zeichensatzes voraus. Auf ‘Windows’ basierende<br />

Programme des lokalen Rechners erfüllen diese Bedingung. Werden die<br />

Daten auf einen anderen Rechner transferiert, so muß die Schriftart ‘Arial’<br />

nicht zwingend der installierten ‘Arial’ entsprechen. Um diese Art von<br />

Übertragungsfehlern auszuschließen, ist es nötig, die Schriften in Kurven<br />

zu wandeln.<br />

Wenn der Text selektiert wird ist die Schriftart und die Schriftgröße<br />

zu erkennen. Da bei manchen Exportfiltern Schriften als Text mit dem<br />

dazugehörigen Namen ausgegeben werden, setzt diese Art des Exports die<br />

Verwendung des selben Zeichensatzes voraus. Auf ‘Windows’ basierende<br />

Programme des lokalen Rechners erfüllen diese Bedingung. Werden die<br />

Daten auf einen anderen Rechner transferiert, so muß die Schriftart ‘Arial’<br />

nicht zwingend der installierten ‘Arial’ entsprechen. Um diese Art von<br />

Übertragungsfehlern auszuschließen, ist es nötig, die Schriften in Kurven<br />

zu wandeln.<br />

UmwandelnvonSchrifteninKurven<br />

Zum Umwandeln von Schriften in Kurven, muß die Schrift selektiert werden und mit dem<br />

Menüpunkt ‘Umwandeln in Kurven’ aus dem Menü ‘Anordnen’ oder mit dem Button im<br />

‘Eingenschaftsfenster’ umgewandelt werden.<br />

Exportieren von Bitmaps<br />

Um das Männchen zu vektorisieren, muß dieses aus der Vorgabe-Datei als Bitmap isoliert werden.<br />

Das Vektorisierungsprogramm ‘Corel-Trace’ kann TIFF Dateien direkt einlesen. Zum<br />

Exportieren wird das Männchen selektiert und der Exportbutton angeklickt, oder der Export<br />

mit dem Menüpunkt ‘Exportieren’ im Menü ‘Datei’ gestartet.<br />

UmwandelnvonSchrifteninKurven<br />

Zum Umwandeln von Schriften in Kurven, muß die Schrift selektiert werden und mit dem<br />

Menüpunkt ‘Umwandeln in Kurven’ aus dem Menü ‘Anordnen’ oder mit dem Button im<br />

‘Eingenschaftsfenster’ umgewandelt werden.<br />

Exportieren von Bitmaps<br />

Um das Männchen zu vektorisieren, muß dieses aus der Vorgabe-Datei als Bitmap isoliert werden.<br />

Das Vektorisierungsprogramm ‘Corel-Trace’ kann TIFF Dateien direkt einlesen. Zum<br />

Exportieren wird das Männchen selektiert und der Exportbutton angeklickt, oder der Export<br />

mit dem Menüpunkt ‘Exportieren’ im Menü ‘Datei’ gestartet.<br />

Dort erscheint der Dateimanager, in dem<br />

der Name der zu exportierenden Datei<br />

vorgegeben wird. Ändern Sie diesen auf<br />

‘Männchen’ ab. Der Dateityp wird auf TIFF<br />

gesetzt. Um nur das Männchen zu exportieren,<br />

sollten Sie noch das Feld ‘nur markierte<br />

Objekte’ aktivieren. Der Vorgang<br />

wird mit ‘Exportieren’ abgeschlossen.<br />

Dort erscheint der Dateimanager, in dem<br />

der Name der zu exportierenden Datei<br />

vorgegeben wird. Ändern Sie diesen auf<br />

‘Männchen’ ab. Der Dateityp wird auf TIFF<br />

gesetzt. Um nur das Männchen zu exportieren,<br />

sollten Sie noch das Feld ‘nur markierte<br />

Objekte’ aktivieren. Der Vorgang<br />

wird mit ‘Exportieren’ abgeschlossen.<br />

149<br />

149<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Bei der Selektion des Kranzes können Sie nur erkennen, daß der Kranz<br />

zu einer Gruppierung von mehreren Objekten gehört. Um nachzusehen in<br />

welchem Format sich der Kranz befindet, muß die Gruppierung des Objektes<br />

aufgehoben werden. Auch nach dem Aufheben der Gruppierung ist noch<br />

nicht zu erkennen in welchem Format die Elemente des Kranzes vorliegen.<br />

So müßte normalerweise jedes einzelne Element des Kranzes selektiert<br />

werden, um das Format zu kontrollieren, denn es könnten auch Bitmaps<br />

mit Kurven gruppiert sein.<br />

Bei der Selektion des Kranzes können Sie nur erkennen, daß der Kranz<br />

zu einer Gruppierung von mehreren Objekten gehört. Um nachzusehen in<br />

welchem Format sich der Kranz befindet, muß die Gruppierung des Objektes<br />

aufgehoben werden. Auch nach dem Aufheben der Gruppierung ist noch<br />

nicht zu erkennen in welchem Format die Elemente des Kranzes vorliegen.<br />

So müßte normalerweise jedes einzelne Element des Kranzes selektiert<br />

werden, um das Format zu kontrollieren, denn es könnten auch Bitmaps<br />

mit Kurven gruppiert sein.<br />

Bei der Selektion eines Unterobjektes des Kranzes können wir ablesen,<br />

daß es sich um Kurven handelt. Dieses Format ist für den Export das<br />

Geeignete und kann deshalb als Vektor exportiert werden.<br />

Bei der Selektion eines Unterobjektes des Kranzes können wir ablesen,<br />

daß es sich um Kurven handelt. Dieses Format ist für den Export das<br />

Geeignete und kann deshalb als Vektor exportiert werden.<br />

Wenn der Text selektiert wird ist die Schriftart und die Schriftgröße<br />

zu erkennen. Da bei manchen Exportfiltern Schriften als Text mit dem<br />

dazugehörigen Namen ausgegeben werden, setzt diese Art des Exports die<br />

Verwendung des selben Zeichensatzes voraus. Auf ‘Windows’ basierende<br />

Programme des lokalen Rechners erfüllen diese Bedingung. Werden die<br />

Daten auf einen anderen Rechner transferiert, so muß die Schriftart ‘Arial’<br />

nicht zwingend der installierten ‘Arial’ entsprechen. Um diese Art von<br />

Übertragungsfehlern auszuschließen, ist es nötig, die Schriften in Kurven<br />

zu wandeln.<br />

Wenn der Text selektiert wird ist die Schriftart und die Schriftgröße<br />

zu erkennen. Da bei manchen Exportfiltern Schriften als Text mit dem<br />

dazugehörigen Namen ausgegeben werden, setzt diese Art des Exports die<br />

Verwendung des selben Zeichensatzes voraus. Auf ‘Windows’ basierende<br />

Programme des lokalen Rechners erfüllen diese Bedingung. Werden die<br />

Daten auf einen anderen Rechner transferiert, so muß die Schriftart ‘Arial’<br />

nicht zwingend der installierten ‘Arial’ entsprechen. Um diese Art von<br />

Übertragungsfehlern auszuschließen, ist es nötig, die Schriften in Kurven<br />

zu wandeln.<br />

UmwandelnvonSchrifteninKurven<br />

Zum Umwandeln von Schriften in Kurven, muß die Schrift selektiert werden und mit dem<br />

Menüpunkt ‘Umwandeln in Kurven’ aus dem Menü ‘Anordnen’ oder mit dem Button im<br />

‘Eingenschaftsfenster’ umgewandelt werden.<br />

Exportieren von Bitmaps<br />

Um das Männchen zu vektorisieren, muß dieses aus der Vorgabe-Datei als Bitmap isoliert werden.<br />

Das Vektorisierungsprogramm ‘Corel-Trace’ kann TIFF Dateien direkt einlesen. Zum<br />

Exportieren wird das Männchen selektiert und der Exportbutton angeklickt, oder der Export<br />

mit dem Menüpunkt ‘Exportieren’ im Menü ‘Datei’ gestartet.<br />

UmwandelnvonSchrifteninKurven<br />

Zum Umwandeln von Schriften in Kurven, muß die Schrift selektiert werden und mit dem<br />

Menüpunkt ‘Umwandeln in Kurven’ aus dem Menü ‘Anordnen’ oder mit dem Button im<br />

‘Eingenschaftsfenster’ umgewandelt werden.<br />

Exportieren von Bitmaps<br />

Um das Männchen zu vektorisieren, muß dieses aus der Vorgabe-Datei als Bitmap isoliert werden.<br />

Das Vektorisierungsprogramm ‘Corel-Trace’ kann TIFF Dateien direkt einlesen. Zum<br />

Exportieren wird das Männchen selektiert und der Exportbutton angeklickt, oder der Export<br />

mit dem Menüpunkt ‘Exportieren’ im Menü ‘Datei’ gestartet.<br />

Dort erscheint der Dateimanager, in dem<br />

der Name der zu exportierenden Datei<br />

vorgegeben wird. Ändern Sie diesen auf<br />

‘Männchen’ ab. Der Dateityp wird auf TIFF<br />

gesetzt. Um nur das Männchen zu exportieren,<br />

sollten Sie noch das Feld ‘nur markierte<br />

Objekte’ aktivieren. Der Vorgang<br />

wird mit ‘Exportieren’ abgeschlossen.<br />

Dort erscheint der Dateimanager, in dem<br />

der Name der zu exportierenden Datei<br />

vorgegeben wird. Ändern Sie diesen auf<br />

‘Männchen’ ab. Der Dateityp wird auf TIFF<br />

gesetzt. Um nur das Männchen zu exportieren,<br />

sollten Sie noch das Feld ‘nur markierte<br />

Objekte’ aktivieren. Der Vorgang<br />

wird mit ‘Exportieren’ abgeschlossen.<br />

149<br />

149


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

In diesem weiteren Fenster wird die Größe, die Auflösung<br />

und die Farbe eingestellt. Die Größe sollte auf 1 zu 1 gestellt<br />

werden und die Auflösung sollte der Fertigungsgenauigkeit<br />

entsprechen. Dabei entsprechen 600 Pixel je Zoll<br />

ca.1 Pixel alle 0.04 mm<br />

In diesem weiteren Fenster wird die Größe, die Auflösung<br />

und die Farbe eingestellt. Die Größe sollte auf 1 zu 1 gestellt<br />

werden und die Auflösung sollte der Fertigungsgenauigkeit<br />

entsprechen. Dabei entsprechen 600 Pixel je Zoll<br />

ca.1 Pixel alle 0.04 mm<br />

Vektorisierung von Bitmaps<br />

Bei der Vektorisierung von Bitmaps kann die Konvertierungsgenauigkeit eingestellt werden. Dies ist<br />

durch probieren so zu wählen, daß die Linien möglichst zusammenhängen und kein Datenverlust<br />

entsteht. Mit dem Button wird die Vektorisierung beeinflußt. Welche Einstellung das beste<br />

Ergebniss erzielt, muß<br />

bei jedem Bild neu ausprobiert werden. Unsere Einstellungen für<br />

das Männchen können Sie aus dem Fenster entnehmen.<br />

Vektorisierung von Bitmaps<br />

Bei der Vektorisierung von Bitmaps kann die Konvertierungsgenauigkeit eingestellt werden. Dies ist<br />

durch probieren so zu wählen, daß die Linien möglichst zusammenhängen und kein Datenverlust<br />

entsteht. Mit dem Button wird die Vektorisierung beeinflußt. Welche Einstellung das beste<br />

Ergebniss erzielt, muß<br />

bei jedem Bild neu ausprobiert werden. Unsere Einstellungen für<br />

das Männchen können Sie aus dem Fenster entnehmen.<br />

Nach dem Laden des Männchens kann die Vektorisierungseinstellung angepaßt und mit dem<br />

Button Umrißvektorisierung, oder im Menü ‘OCR-Vektorisierung’ im Untermenü<br />

‘Vektori- sierung’ ‘Nach Umriß’ vektorisiert werden. Nach der Vektorisierung muß das<br />

Männchen noch im Vektorformat gespeichert werden. Hier hat man die Auswahl die Vektor-Datei<br />

in verschiedene Formate zu speichern. Das ‘ISY’ kann die Formate DXF, EPS und HPGL importieren.<br />

Welches der Formate sich für den jeweiligen Anwendungsfall am besten eignet, bleibt<br />

Anwendererfahrung.<br />

Nach dem Laden des Männchens kann die Vektorisierungseinstellung angepaßt und mit dem<br />

Button Umrißvektorisierung, oder im Menü ‘OCR-Vektorisierung’ im Untermenü<br />

‘Vektori- sierung’ ‘Nach Umriß’ vektorisiert werden. Nach der Vektorisierung muß das<br />

Männchen noch im Vektorformat gespeichert werden. Hier hat man die Auswahl die Vektor-Datei<br />

in verschiedene Formate zu speichern. Das ‘ISY’ kann die Formate DXF, EPS und HPGL importieren.<br />

Welches der Formate sich für den jeweiligen Anwendungsfall am besten eignet, bleibt<br />

Anwendererfahrung.<br />

150<br />

150<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

In diesem weiteren Fenster wird die Größe, die Auflösung<br />

und die Farbe eingestellt. Die Größe sollte auf 1 zu 1 gestellt<br />

werden und die Auflösung sollte der Fertigungsgenauigkeit<br />

entsprechen. Dabei entsprechen 600 Pixel je Zoll<br />

ca.1 Pixel alle 0.04 mm<br />

In diesem weiteren Fenster wird die Größe, die Auflösung<br />

und die Farbe eingestellt. Die Größe sollte auf 1 zu 1 gestellt<br />

werden und die Auflösung sollte der Fertigungsgenauigkeit<br />

entsprechen. Dabei entsprechen 600 Pixel je Zoll<br />

ca.1 Pixel alle 0.04 mm<br />

Vektorisierung von Bitmaps<br />

Bei der Vektorisierung von Bitmaps kann die Konvertierungsgenauigkeit eingestellt werden. Dies ist<br />

durch probieren so zu wählen, daß die Linien möglichst zusammenhängen und kein Datenverlust<br />

entsteht. Mit dem Button wird die Vektorisierung beeinflußt. Welche Einstellung das beste<br />

Ergebniss erzielt, muß<br />

bei jedem Bild neu ausprobiert werden. Unsere Einstellungen für<br />

das Männchen können Sie aus dem Fenster entnehmen.<br />

Vektorisierung von Bitmaps<br />

Bei der Vektorisierung von Bitmaps kann die Konvertierungsgenauigkeit eingestellt werden. Dies ist<br />

durch probieren so zu wählen, daß die Linien möglichst zusammenhängen und kein Datenverlust<br />

entsteht. Mit dem Button wird die Vektorisierung beeinflußt. Welche Einstellung das beste<br />

Ergebniss erzielt, muß<br />

bei jedem Bild neu ausprobiert werden. Unsere Einstellungen für<br />

das Männchen können Sie aus dem Fenster entnehmen.<br />

Nach dem Laden des Männchens kann die Vektorisierungseinstellung angepaßt und mit dem<br />

Button Umrißvektorisierung, oder im Menü ‘OCR-Vektorisierung’ im Untermenü<br />

‘Vektori- sierung’ ‘Nach Umriß’ vektorisiert werden. Nach der Vektorisierung muß das<br />

Männchen noch im Vektorformat gespeichert werden. Hier hat man die Auswahl die Vektor-Datei<br />

in verschiedene Formate zu speichern. Das ‘ISY’ kann die Formate DXF, EPS und HPGL importieren.<br />

Welches der Formate sich für den jeweiligen Anwendungsfall am besten eignet, bleibt<br />

Anwendererfahrung.<br />

Nach dem Laden des Männchens kann die Vektorisierungseinstellung angepaßt und mit dem<br />

Button Umrißvektorisierung, oder im Menü ‘OCR-Vektorisierung’ im Untermenü<br />

‘Vektori- sierung’ ‘Nach Umriß’ vektorisiert werden. Nach der Vektorisierung muß das<br />

Männchen noch im Vektorformat gespeichert werden. Hier hat man die Auswahl die Vektor-Datei<br />

in verschiedene Formate zu speichern. Das ‘ISY’ kann die Formate DXF, EPS und HPGL importieren.<br />

Welches der Formate sich für den jeweiligen Anwendungsfall am besten eignet, bleibt<br />

Anwendererfahrung.<br />

150<br />

150


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Corel<br />

Die erstellte Vektor-Datei kann nun ins Corel zurückgelesen werden, nachdem das Bitmap-Männchen<br />

gelöscht wurde. Dies erfolgt entweder über den Button oder über das Menü<br />

‘Datei’ und das Untermenü ‘Importieren’.<br />

Exportieren von Vektor-Dateien<br />

Der Export von Vektordateien ist wie der Export von Bitmaps durchzuführen. Je nach Auswahl<br />

des Export-Formates, erscheint ein Einstellfenster. Für DXF-Export gibt es keine speziellen<br />

Einstellmöglichkeiten.<br />

Beim EPS-Export ist es wichtig, daß das ‘Exportieren in<br />

Kurven’ aktiviert ist.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Corel<br />

Die erstellte Vektor-Datei kann nun ins Corel zurückgelesen werden, nachdem das Bitmap-Männchen<br />

gelöscht wurde. Dies erfolgt entweder über den Button oder über das Menü<br />

‘Datei’ und das Untermenü ‘Importieren’.<br />

Exportieren von Vektor-Dateien<br />

Der Export von Vektordateien ist wie der Export von Bitmaps durchzuführen. Je nach Auswahl<br />

des Export-Formates, erscheint ein Einstellfenster. Für DXF-Export gibt es keine speziellen<br />

Einstellmöglichkeiten.<br />

Beim EPS-Export ist es wichtig, daß das ‘Exportieren in<br />

Kurven’ aktiviert ist.<br />

Beim HPGL-Export können für verschiedene Farben<br />

unterschiedliche Stiftbreiten und Geschwindigkeiten<br />

wie bei einem Plotter eingestellt werden.<br />

Beim HPGL-Export können für verschiedene Farben<br />

unterschiedliche Stiftbreiten und Geschwindigkeiten<br />

wie bei einem Plotter eingestellt werden.<br />

Testdateien auf der CD <strong>isy</strong> stepbystep\samples’<br />

Testdateien auf der CD <strong>isy</strong> stepbystep\samples’<br />

Winner.cdr<br />

Winner1.cdr<br />

Winner2.cdr<br />

Winner1.dxf<br />

Winner2.dxf<br />

Winner1.plt<br />

Winner2.plt<br />

Winner1.eps<br />

Winner2.eps<br />

Männch.tif<br />

Männch.cmx<br />

Winner2.vec<br />

Ausgangszeichnung, mit vorhandener editierbarer Schrift. Männchen als<br />

Pixel-BMP<br />

Umsetzung der Schrift in Grafik, Männchen als Pixel-BMP<br />

Schrift als Grafik und Männchen als Vector-CMX<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Wurde aus Winner1.cdr herausexportiert<br />

Wurde durch Vectorisierung aus Männch.tif erzeugt<br />

Wurde durch EPS Import aus Winner2.eps generiert<br />

Winner.cdr<br />

Winner1.cdr<br />

Winner2.cdr<br />

Winner1.dxf<br />

Winner2.dxf<br />

Winner1.plt<br />

Winner2.plt<br />

Winner1.eps<br />

Winner2.eps<br />

Männch.tif<br />

Männch.cmx<br />

Winner2.vec<br />

Ausgangszeichnung, mit vorhandener editierbarer Schrift. Männchen als<br />

Pixel-BMP<br />

Umsetzung der Schrift in Grafik, Männchen als Pixel-BMP<br />

Schrift als Grafik und Männchen als Vector-CMX<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Wurde aus Winner1.cdr herausexportiert<br />

Wurde durch Vectorisierung aus Männch.tif erzeugt<br />

Wurde durch EPS Import aus Winner2.eps generiert<br />

151<br />

151<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Corel<br />

Die erstellte Vektor-Datei kann nun ins Corel zurückgelesen werden, nachdem das Bitmap-Männchen<br />

gelöscht wurde. Dies erfolgt entweder über den Button oder über das Menü<br />

‘Datei’ und das Untermenü ‘Importieren’.<br />

Exportieren von Vektor-Dateien<br />

Der Export von Vektordateien ist wie der Export von Bitmaps durchzuführen. Je nach Auswahl<br />

des Export-Formates, erscheint ein Einstellfenster. Für DXF-Export gibt es keine speziellen<br />

Einstellmöglichkeiten.<br />

Beim EPS-Export ist es wichtig, daß das ‘Exportieren in<br />

Kurven’ aktiviert ist.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Corel<br />

Die erstellte Vektor-Datei kann nun ins Corel zurückgelesen werden, nachdem das Bitmap-Männchen<br />

gelöscht wurde. Dies erfolgt entweder über den Button oder über das Menü<br />

‘Datei’ und das Untermenü ‘Importieren’.<br />

Exportieren von Vektor-Dateien<br />

Der Export von Vektordateien ist wie der Export von Bitmaps durchzuführen. Je nach Auswahl<br />

des Export-Formates, erscheint ein Einstellfenster. Für DXF-Export gibt es keine speziellen<br />

Einstellmöglichkeiten.<br />

Beim EPS-Export ist es wichtig, daß das ‘Exportieren in<br />

Kurven’ aktiviert ist.<br />

Beim HPGL-Export können für verschiedene Farben<br />

unterschiedliche Stiftbreiten und Geschwindigkeiten<br />

wie bei einem Plotter eingestellt werden.<br />

Beim HPGL-Export können für verschiedene Farben<br />

unterschiedliche Stiftbreiten und Geschwindigkeiten<br />

wie bei einem Plotter eingestellt werden.<br />

Testdateien auf der CD <strong>isy</strong> stepbystep\samples’<br />

Testdateien auf der CD <strong>isy</strong> stepbystep\samples’<br />

Winner.cdr<br />

Winner1.cdr<br />

Winner2.cdr<br />

Winner1.dxf<br />

Winner2.dxf<br />

Winner1.plt<br />

Winner2.plt<br />

Winner1.eps<br />

Winner2.eps<br />

Männch.tif<br />

Männch.cmx<br />

Winner2.vec<br />

Ausgangszeichnung, mit vorhandener editierbarer Schrift. Männchen als<br />

Pixel-BMP<br />

Umsetzung der Schrift in Grafik, Männchen als Pixel-BMP<br />

Schrift als Grafik und Männchen als Vector-CMX<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Wurde aus Winner1.cdr herausexportiert<br />

Wurde durch Vectorisierung aus Männch.tif erzeugt<br />

Wurde durch EPS Import aus Winner2.eps generiert<br />

Winner.cdr<br />

Winner1.cdr<br />

Winner2.cdr<br />

Winner1.dxf<br />

Winner2.dxf<br />

Winner1.plt<br />

Winner2.plt<br />

Winner1.eps<br />

Winner2.eps<br />

Männch.tif<br />

Männch.cmx<br />

Winner2.vec<br />

Ausgangszeichnung, mit vorhandener editierbarer Schrift. Männchen als<br />

Pixel-BMP<br />

Umsetzung der Schrift in Grafik, Männchen als Pixel-BMP<br />

Schrift als Grafik und Männchen als Vector-CMX<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner1.cdr<br />

Endstand bei der Umsetzung von Winner2.cdr<br />

Wurde aus Winner1.cdr herausexportiert<br />

Wurde durch Vectorisierung aus Männch.tif erzeugt<br />

Wurde durch EPS Import aus Winner2.eps generiert<br />

151<br />

151


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Pictures by PC VEC-Format<br />

Allgemeine Informationen<br />

Die Importfilter für DXF und HPGL sind externe Programme und heißen ‘D2V.EXE’ und<br />

HPTOVEC.EXE’. Der Aufruf erfolgt über das Bildschirmmenü des Imports. Die Konvertierung von<br />

EPS-Dateien erfolgt in der Modify-Eingabe-Ebene mit<br />

modify: coreleps<br />

HPGL-Import<br />

Die Dateiendkennung für den HPGL Import muß ‘*.HP’ lauten. Gegebenenfalls sind die Dateien<br />

umzubenennen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Pictures by PC VEC-Format<br />

Allgemeine Informationen<br />

Die Importfilter für DXF und HPGL sind externe Programme und heißen ‘D2V.EXE’ und<br />

HPTOVEC.EXE’. Der Aufruf erfolgt über das Bildschirmmenü des Imports. Die Konvertierung von<br />

EPS-Dateien erfolgt in der Modify-Eingabe-Ebene mit<br />

modify: coreleps<br />

HPGL-Import<br />

Die Dateiendkennung für den HPGL Import muß ‘*.HP’ lauten. Gegebenenfalls sind die Dateien<br />

umzubenennen.<br />

HPGL-Dateien enthalten meist Polygonzüge. Der Sprachsatz ist sehr einfach gehalten und Schriften<br />

werden bei der Erzeugung der HPGL Datei automatisch in Polygone umgesetzt. Damit Buchstaben<br />

nicht eckig werden, ist die Auflösung beim Export entsprechend hoch zu wählen.<br />

Die Maske des Importfilters wird aufgerufen.<br />

LK<br />

HPGL-Dateien enthalten meist Polygonzüge. Der Sprachsatz ist sehr einfach gehalten und Schriften<br />

werden bei der Erzeugung der HPGL Datei automatisch in Polygone umgesetzt. Damit Buchstaben<br />

nicht eckig werden, ist die Auflösung beim Export entsprechend hoch zu wählen.<br />

Die Maske des Importfilters wird aufgerufen.<br />

LK<br />

Auf 'CD-Laufwerk’ klicken um die Dateien zu<br />

laden. Der Filter für HPGL ist bereits aktiv. Die<br />

externen Wandelprogramme werden<br />

zusätzlich über Optionen gesteuert. Mit diesen<br />

Optionen wird das Wandelprogramm speziell<br />

gesteuert. Um zu erfahren welche Optionen<br />

die externe Programme haben, wird der<br />

Konverter mit dem ‘?’ aufgerufen.<br />

modify: hptovec ?<br />

Diese Optionen können dann in der ‘*.DPA’ -<br />

Datei permanent gesichert werden. Bei jedem<br />

Aufruf werden diese Einstellungen automatisch<br />

wirksam.<br />

Auf 'CD-Laufwerk’ klicken um die Dateien zu<br />

laden. Der Filter für HPGL ist bereits aktiv. Die<br />

externen Wandelprogramme werden<br />

zusätzlich über Optionen gesteuert. Mit diesen<br />

Optionen wird das Wandelprogramm speziell<br />

gesteuert. Um zu erfahren welche Optionen<br />

die externe Programme haben, wird der<br />

Konverter mit dem ‘?’ aufgerufen.<br />

modify: hptovec ?<br />

Diese Optionen können dann in der ‘*.DPA’ -<br />

Datei permanent gesichert werden. Bei jedem<br />

Aufruf werden diese Einstellungen automatisch<br />

wirksam.<br />

Beim ersten Aufruf wird die<br />

Datei erstellt.<br />

Beim ersten Aufruf wird die<br />

Datei erstellt.<br />

152<br />

152<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Pictures by PC VEC-Format<br />

Allgemeine Informationen<br />

Die Importfilter für DXF und HPGL sind externe Programme und heißen ‘D2V.EXE’ und<br />

HPTOVEC.EXE’. Der Aufruf erfolgt über das Bildschirmmenü des Imports. Die Konvertierung von<br />

EPS-Dateien erfolgt in der Modify-Eingabe-Ebene mit<br />

modify: coreleps<br />

HPGL-Import<br />

Die Dateiendkennung für den HPGL Import muß ‘*.HP’ lauten. Gegebenenfalls sind die Dateien<br />

umzubenennen.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Importieren von Vektor-Dateien in das Pictures by PC VEC-Format<br />

Allgemeine Informationen<br />

Die Importfilter für DXF und HPGL sind externe Programme und heißen ‘D2V.EXE’ und<br />

HPTOVEC.EXE’. Der Aufruf erfolgt über das Bildschirmmenü des Imports. Die Konvertierung von<br />

EPS-Dateien erfolgt in der Modify-Eingabe-Ebene mit<br />

modify: coreleps<br />

HPGL-Import<br />

Die Dateiendkennung für den HPGL Import muß ‘*.HP’ lauten. Gegebenenfalls sind die Dateien<br />

umzubenennen.<br />

HPGL-Dateien enthalten meist Polygonzüge. Der Sprachsatz ist sehr einfach gehalten und Schriften<br />

werden bei der Erzeugung der HPGL Datei automatisch in Polygone umgesetzt. Damit Buchstaben<br />

nicht eckig werden, ist die Auflösung beim Export entsprechend hoch zu wählen.<br />

Die Maske des Importfilters wird aufgerufen.<br />

LK<br />

HPGL-Dateien enthalten meist Polygonzüge. Der Sprachsatz ist sehr einfach gehalten und Schriften<br />

werden bei der Erzeugung der HPGL Datei automatisch in Polygone umgesetzt. Damit Buchstaben<br />

nicht eckig werden, ist die Auflösung beim Export entsprechend hoch zu wählen.<br />

Die Maske des Importfilters wird aufgerufen.<br />

LK<br />

Auf 'CD-Laufwerk’ klicken um die Dateien zu<br />

laden. Der Filter für HPGL ist bereits aktiv. Die<br />

externen Wandelprogramme werden<br />

zusätzlich über Optionen gesteuert. Mit diesen<br />

Optionen wird das Wandelprogramm speziell<br />

gesteuert. Um zu erfahren welche Optionen<br />

die externe Programme haben, wird der<br />

Konverter mit dem ‘?’ aufgerufen.<br />

modify: hptovec ?<br />

Diese Optionen können dann in der ‘*.DPA’ -<br />

Datei permanent gesichert werden. Bei jedem<br />

Aufruf werden diese Einstellungen automatisch<br />

wirksam.<br />

Auf 'CD-Laufwerk’ klicken um die Dateien zu<br />

laden. Der Filter für HPGL ist bereits aktiv. Die<br />

externen Wandelprogramme werden<br />

zusätzlich über Optionen gesteuert. Mit diesen<br />

Optionen wird das Wandelprogramm speziell<br />

gesteuert. Um zu erfahren welche Optionen<br />

die externe Programme haben, wird der<br />

Konverter mit dem ‘?’ aufgerufen.<br />

modify: hptovec ?<br />

Diese Optionen können dann in der ‘*.DPA’ -<br />

Datei permanent gesichert werden. Bei jedem<br />

Aufruf werden diese Einstellungen automatisch<br />

wirksam.<br />

Beim ersten Aufruf wird die<br />

Datei erstellt.<br />

Beim ersten Aufruf wird die<br />

Datei erstellt.<br />

152<br />

152


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Durch Klick auf ‘Ende’ wird die<br />

Datei gesichert und bei jedem Aufruf<br />

des HPGL-Konverters die<br />

Option ‘-c’ verwendet.<br />

Durch Klick auf ‘Ende’ wird die<br />

Datei gesichert und bei jedem Aufruf<br />

des HPGL-Konverters die<br />

Option ‘-c’ verwendet.<br />

Zur Übung laden Sie die beiden Dateien und analysieren das Importergebnis.<br />

Zur Übung laden Sie die beiden Dateien und analysieren das Importergebnis.<br />

DXF-Import<br />

Der DXF-Sprachsatz ist weitaus umfangreicher. Deshalb gibt es auch mehr Optionen um den<br />

Konverter zu steuern.<br />

modify: d2v ?<br />

Löschen Sie zur Übung den Bildschirm und laden die Datei ‘Winner2.dxf’ als 2D-Zeichnung.<br />

Verwenden Sie die ‘ZOOM’-Funktion und vergrößern eine kleine Ecke des Kranzes.<br />

Die einzelnen Linien werden automatisch verbreitert,<br />

obwohl in der Corel-Quellzeichnung keine<br />

Linienstärke angegeben wurde.<br />

DXF-Import<br />

Der DXF-Sprachsatz ist weitaus umfangreicher. Deshalb gibt es auch mehr Optionen um den<br />

Konverter zu steuern.<br />

modify: d2v ?<br />

Löschen Sie zur Übung den Bildschirm und laden die Datei ‘Winner2.dxf’ als 2D-Zeichnung.<br />

Verwenden Sie die ‘ZOOM’-Funktion und vergrößern eine kleine Ecke des Kranzes.<br />

Die einzelnen Linien werden automatisch verbreitert,<br />

obwohl in der Corel-Quellzeichnung keine<br />

Linienstärke angegeben wurde.<br />

LK<br />

LK<br />

Die Funktion zeigt, daß die Linienverbreiterung<br />

mit Schraffurflächen ausgefüllt sind. Der DXF-<br />

Filter soll erneut analysiert werden, um nach<br />

einer Problemlösung zu suchen.<br />

modify: d2v ?<br />

Die Option ‘-w 1’ reduziert alle Linien bis 1mm<br />

auf die minimale Strichstärke. Dies entspricht<br />

einfachen Linien.<br />

Die Funktion zeigt, daß die Linienverbreiterung<br />

mit Schraffurflächen ausgefüllt sind. Der DXF-<br />

Filter soll erneut analysiert werden, um nach<br />

einer Problemlösung zu suchen.<br />

modify: d2v ?<br />

Die Option ‘-w 1’ reduziert alle Linien bis 1mm<br />

auf die minimale Strichstärke. Dies entspricht<br />

einfachen Linien.<br />

153<br />

153<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Durch Klick auf ‘Ende’ wird die<br />

Datei gesichert und bei jedem Aufruf<br />

des HPGL-Konverters die<br />

Option ‘-c’ verwendet.<br />

Durch Klick auf ‘Ende’ wird die<br />

Datei gesichert und bei jedem Aufruf<br />

des HPGL-Konverters die<br />

Option ‘-c’ verwendet.<br />

Zur Übung laden Sie die beiden Dateien und analysieren das Importergebnis.<br />

Zur Übung laden Sie die beiden Dateien und analysieren das Importergebnis.<br />

DXF-Import<br />

Der DXF-Sprachsatz ist weitaus umfangreicher. Deshalb gibt es auch mehr Optionen um den<br />

Konverter zu steuern.<br />

modify: d2v ?<br />

Löschen Sie zur Übung den Bildschirm und laden die Datei ‘Winner2.dxf’ als 2D-Zeichnung.<br />

Verwenden Sie die ‘ZOOM’-Funktion und vergrößern eine kleine Ecke des Kranzes.<br />

Die einzelnen Linien werden automatisch verbreitert,<br />

obwohl in der Corel-Quellzeichnung keine<br />

Linienstärke angegeben wurde.<br />

DXF-Import<br />

Der DXF-Sprachsatz ist weitaus umfangreicher. Deshalb gibt es auch mehr Optionen um den<br />

Konverter zu steuern.<br />

modify: d2v ?<br />

Löschen Sie zur Übung den Bildschirm und laden die Datei ‘Winner2.dxf’ als 2D-Zeichnung.<br />

Verwenden Sie die ‘ZOOM’-Funktion und vergrößern eine kleine Ecke des Kranzes.<br />

Die einzelnen Linien werden automatisch verbreitert,<br />

obwohl in der Corel-Quellzeichnung keine<br />

Linienstärke angegeben wurde.<br />

LK<br />

LK<br />

Die Funktion zeigt, daß die Linienverbreiterung<br />

mit Schraffurflächen ausgefüllt sind. Der DXF-<br />

Filter soll erneut analysiert werden, um nach<br />

einer Problemlösung zu suchen.<br />

modify: d2v ?<br />

Die Option ‘-w 1’ reduziert alle Linien bis 1mm<br />

auf die minimale Strichstärke. Dies entspricht<br />

einfachen Linien.<br />

Die Funktion zeigt, daß die Linienverbreiterung<br />

mit Schraffurflächen ausgefüllt sind. Der DXF-<br />

Filter soll erneut analysiert werden, um nach<br />

einer Problemlösung zu suchen.<br />

modify: d2v ?<br />

Die Option ‘-w 1’ reduziert alle Linien bis 1mm<br />

auf die minimale Strichstärke. Dies entspricht<br />

einfachen Linien.<br />

153<br />

153


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Tips + Tricks beim Importieren von DXF-Dateien:<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich unterschiedliche 2D- und 3D-Dateien importieren.<br />

Die anschließende Datenaufbereitung zur Steuerung einer isel CNC-Fräsmaschine wird im<br />

folgenden Beispiel erläutert.<br />

Nach dem Importieren könnte folgende Zeichnung am Bildschirm erscheinen, die anschließend<br />

über „Konturen fräsen“ bearbeitet werden soll.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Tips + Tricks beim Importieren von DXF-Dateien:<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich unterschiedliche 2D- und 3D-Dateien importieren.<br />

Die anschließende Datenaufbereitung zur Steuerung einer isel CNC-Fräsmaschine wird im<br />

folgenden Beispiel erläutert.<br />

Nach dem Importieren könnte folgende Zeichnung am Bildschirm erscheinen, die anschließend<br />

über „Konturen fräsen“ bearbeitet werden soll.<br />

1. Zunächst werden alle Objekte, die zur Ausgabe nicht benötigt werden gelöscht.<br />

(s. Objekte im Bild in roter Farbe dargestellt)<br />

2. Jetzt wird die komplette Kontur mit der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

als eine Kontur zusammengefaßt.<br />

Achtung: Die neu generierte Kontur wird direkt über die vorhandenen Zeichnungsobjekte<br />

dargestellt. Aus diesem Grund müssen die importierten Objekte der<br />

DXF-Zeichnung gelöscht werden:<br />

3. Kopieren Sie die erstellte Kontur (ist nach der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

aktiv) in den zweiten Puffer.<br />

4. Löschen Sie alle Objekte, die sich im ersten Puffer befinden.<br />

5. Wechseln Sie in den zweiten Puffer, selektieren Sie die Kontur und kopieren Sie anschließend<br />

die Kontur in den ersten Puffer.<br />

6. Jetzt kann im CAM-Modul die Funktion „ Konturen fräsen“ gestartet werden.<br />

Achtung: Beim Konstruieren sollten Sie stets bedenken, daß eine CNC-Fräsmaschine gesteuert werden<br />

soll. Deshalb ist wichtig, daß alle Schnittpunkte und alle Geometrien der Zeichnung stimmen.<br />

Bei einem Drucker als Ausgabegerät spielt es zum Beispiel keine Rolle, ob man Überschneidungen von<br />

Geometrieelementen hat.<br />

1. Zunächst werden alle Objekte, die zur Ausgabe nicht benötigt werden gelöscht.<br />

(s. Objekte im Bild in roter Farbe dargestellt)<br />

2. Jetzt wird die komplette Kontur mit der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

als eine Kontur zusammengefaßt.<br />

Achtung: Die neu generierte Kontur wird direkt über die vorhandenen Zeichnungsobjekte<br />

dargestellt. Aus diesem Grund müssen die importierten Objekte der<br />

DXF-Zeichnung gelöscht werden:<br />

3. Kopieren Sie die erstellte Kontur (ist nach der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

aktiv) in den zweiten Puffer.<br />

4. Löschen Sie alle Objekte, die sich im ersten Puffer befinden.<br />

5. Wechseln Sie in den zweiten Puffer, selektieren Sie die Kontur und kopieren Sie anschließend<br />

die Kontur in den ersten Puffer.<br />

6. Jetzt kann im CAM-Modul die Funktion „ Konturen fräsen“ gestartet werden.<br />

Achtung: Beim Konstruieren sollten Sie stets bedenken, daß eine CNC-Fräsmaschine gesteuert werden<br />

soll. Deshalb ist wichtig, daß alle Schnittpunkte und alle Geometrien der Zeichnung stimmen.<br />

Bei einem Drucker als Ausgabegerät spielt es zum Beispiel keine Rolle, ob man Überschneidungen von<br />

Geometrieelementen hat.<br />

154<br />

154<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Tips + Tricks beim Importieren von DXF-Dateien:<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich unterschiedliche 2D- und 3D-Dateien importieren.<br />

Die anschließende Datenaufbereitung zur Steuerung einer isel CNC-Fräsmaschine wird im<br />

folgenden Beispiel erläutert.<br />

Nach dem Importieren könnte folgende Zeichnung am Bildschirm erscheinen, die anschließend<br />

über „Konturen fräsen“ bearbeitet werden soll.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Tips + Tricks beim Importieren von DXF-Dateien:<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich unterschiedliche 2D- und 3D-Dateien importieren.<br />

Die anschließende Datenaufbereitung zur Steuerung einer isel CNC-Fräsmaschine wird im<br />

folgenden Beispiel erläutert.<br />

Nach dem Importieren könnte folgende Zeichnung am Bildschirm erscheinen, die anschließend<br />

über „Konturen fräsen“ bearbeitet werden soll.<br />

1. Zunächst werden alle Objekte, die zur Ausgabe nicht benötigt werden gelöscht.<br />

(s. Objekte im Bild in roter Farbe dargestellt)<br />

2. Jetzt wird die komplette Kontur mit der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

als eine Kontur zusammengefaßt.<br />

Achtung: Die neu generierte Kontur wird direkt über die vorhandenen Zeichnungsobjekte<br />

dargestellt. Aus diesem Grund müssen die importierten Objekte der<br />

DXF-Zeichnung gelöscht werden:<br />

3. Kopieren Sie die erstellte Kontur (ist nach der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

aktiv) in den zweiten Puffer.<br />

4. Löschen Sie alle Objekte, die sich im ersten Puffer befinden.<br />

5. Wechseln Sie in den zweiten Puffer, selektieren Sie die Kontur und kopieren Sie anschließend<br />

die Kontur in den ersten Puffer.<br />

6. Jetzt kann im CAM-Modul die Funktion „ Konturen fräsen“ gestartet werden.<br />

Achtung: Beim Konstruieren sollten Sie stets bedenken, daß eine CNC-Fräsmaschine gesteuert werden<br />

soll. Deshalb ist wichtig, daß alle Schnittpunkte und alle Geometrien der Zeichnung stimmen.<br />

Bei einem Drucker als Ausgabegerät spielt es zum Beispiel keine Rolle, ob man Überschneidungen von<br />

Geometrieelementen hat.<br />

1. Zunächst werden alle Objekte, die zur Ausgabe nicht benötigt werden gelöscht.<br />

(s. Objekte im Bild in roter Farbe dargestellt)<br />

2. Jetzt wird die komplette Kontur mit der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

als eine Kontur zusammengefaßt.<br />

Achtung: Die neu generierte Kontur wird direkt über die vorhandenen Zeichnungsobjekte<br />

dargestellt. Aus diesem Grund müssen die importierten Objekte der<br />

DXF-Zeichnung gelöscht werden:<br />

3. Kopieren Sie die erstellte Kontur (ist nach der Funktion „Automatische Konturverfolgung“<br />

aktiv) in den zweiten Puffer.<br />

4. Löschen Sie alle Objekte, die sich im ersten Puffer befinden.<br />

5. Wechseln Sie in den zweiten Puffer, selektieren Sie die Kontur und kopieren Sie anschließend<br />

die Kontur in den ersten Puffer.<br />

6. Jetzt kann im CAM-Modul die Funktion „ Konturen fräsen“ gestartet werden.<br />

Achtung: Beim Konstruieren sollten Sie stets bedenken, daß eine CNC-Fräsmaschine gesteuert werden<br />

soll. Deshalb ist wichtig, daß alle Schnittpunkte und alle Geometrien der Zeichnung stimmen.<br />

Bei einem Drucker als Ausgabegerät spielt es zum Beispiel keine Rolle, ob man Überschneidungen von<br />

Geometrieelementen hat.<br />

154<br />

154


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

Das Ergebnis der Konvertierung zeigt, daß nun<br />

einfache Linien vorliegen. Diese Option kann<br />

nun permanent in die Datei ‘d2v.dpa’ eingetragen<br />

werden.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

Das Ergebnis der Konvertierung zeigt, daß nun<br />

einfache Linien vorliegen. Diese Option kann<br />

nun permanent in die Datei ‘d2v.dpa’ eingetragen<br />

werden.<br />

Das DXF-Format unterstützt Zeichensätze, Kreise, Polygone , Makros und Layer.<br />

EPS-Import<br />

Die Datei ‘Winner2.eps’ soll geladen werden. Dies erfolgt über das Import-Menü,<br />

oder: modify: coreleps<br />

Das DXF-Format unterstützt Zeichensätze, Kreise, Polygone , Makros und Layer.<br />

EPS-Import<br />

Die Datei ‘Winner2.eps’ soll geladen werden. Dies erfolgt über das Import-Menü,<br />

oder: modify: coreleps<br />

Klicken Sie in die erste Zeile und geben dort ‘CD-LW/*.EPS’<br />

gefolgt von ein.<br />

Klicken Sie in die erste Zeile und geben dort ‘CD-LW/*.EPS’<br />

gefolgt von ein.<br />

Die Datei ‘WINNER2.EPS wird angewählt und mit ‘Okay’ geladen. Die Konvertierung beginnt und<br />

die Aktivitäten werden in der Statuszeile angezeigt. In der jetzigen Version der Datenschnittstelle<br />

werden Infozeilen einfach mit in den Editor übernommen. Für die Weiterbearbeitung müssen diese<br />

Zeilen entfernt werden:<br />

modify: edit<br />

F1 Sprung zum Textanfang<br />

Die Zeile drei und vier ist zu löschen, indem sie mit<br />

den Cursorsteuertasten in die dritte Zeile wechseln<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

Verlässt den Editiermodus<br />

Die Datei ‘WINNER2.EPS wird angewählt und mit ‘Okay’ geladen. Die Konvertierung beginnt und<br />

die Aktivitäten werden in der Statuszeile angezeigt. In der jetzigen Version der Datenschnittstelle<br />

werden Infozeilen einfach mit in den Editor übernommen. Für die Weiterbearbeitung müssen diese<br />

Zeilen entfernt werden:<br />

modify: edit<br />

F1 Sprung zum Textanfang<br />

Die Zeile drei und vier ist zu löschen, indem sie mit<br />

den Cursorsteuertasten in die dritte Zeile wechseln<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

Verlässt den Editiermodus<br />

Die Daten werden mit den Befehlen des ISY weiter aufbereitet.<br />

Die Daten werden mit den Befehlen des ISY weiter aufbereitet.<br />

modify: bzcor<br />

Die Richtung der Bezier-Tangenten wird überarbeitet.<br />

modify: bzcor<br />

Die Richtung der Bezier-Tangenten wird überarbeitet.<br />

155<br />

155<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

Das Ergebnis der Konvertierung zeigt, daß nun<br />

einfache Linien vorliegen. Diese Option kann<br />

nun permanent in die Datei ‘d2v.dpa’ eingetragen<br />

werden.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Import, Export, Vektorisierung in Grafikprogrammen<br />

Das Ergebnis der Konvertierung zeigt, daß nun<br />

einfache Linien vorliegen. Diese Option kann<br />

nun permanent in die Datei ‘d2v.dpa’ eingetragen<br />

werden.<br />

Das DXF-Format unterstützt Zeichensätze, Kreise, Polygone , Makros und Layer.<br />

EPS-Import<br />

Die Datei ‘Winner2.eps’ soll geladen werden. Dies erfolgt über das Import-Menü,<br />

oder: modify: coreleps<br />

Das DXF-Format unterstützt Zeichensätze, Kreise, Polygone , Makros und Layer.<br />

EPS-Import<br />

Die Datei ‘Winner2.eps’ soll geladen werden. Dies erfolgt über das Import-Menü,<br />

oder: modify: coreleps<br />

Klicken Sie in die erste Zeile und geben dort ‘CD-LW/*.EPS’<br />

gefolgt von ein.<br />

Klicken Sie in die erste Zeile und geben dort ‘CD-LW/*.EPS’<br />

gefolgt von ein.<br />

Die Datei ‘WINNER2.EPS wird angewählt und mit ‘Okay’ geladen. Die Konvertierung beginnt und<br />

die Aktivitäten werden in der Statuszeile angezeigt. In der jetzigen Version der Datenschnittstelle<br />

werden Infozeilen einfach mit in den Editor übernommen. Für die Weiterbearbeitung müssen diese<br />

Zeilen entfernt werden:<br />

modify: edit<br />

F1 Sprung zum Textanfang<br />

Die Zeile drei und vier ist zu löschen, indem sie mit<br />

den Cursorsteuertasten in die dritte Zeile wechseln<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

Verlässt den Editiermodus<br />

Die Datei ‘WINNER2.EPS wird angewählt und mit ‘Okay’ geladen. Die Konvertierung beginnt und<br />

die Aktivitäten werden in der Statuszeile angezeigt. In der jetzigen Version der Datenschnittstelle<br />

werden Infozeilen einfach mit in den Editor übernommen. Für die Weiterbearbeitung müssen diese<br />

Zeilen entfernt werden:<br />

modify: edit<br />

F1 Sprung zum Textanfang<br />

Die Zeile drei und vier ist zu löschen, indem sie mit<br />

den Cursorsteuertasten in die dritte Zeile wechseln<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

F9 Löscht die aktuelle Zeile<br />

Verlässt den Editiermodus<br />

Die Daten werden mit den Befehlen des ISY weiter aufbereitet.<br />

Die Daten werden mit den Befehlen des ISY weiter aufbereitet.<br />

modify: bzcor<br />

Die Richtung der Bezier-Tangenten wird überarbeitet.<br />

modify: bzcor<br />

Die Richtung der Bezier-Tangenten wird überarbeitet.<br />

155<br />

155


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Das Macroobjekt ‘object’ wird in Einzelobjekte aufgelöst.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Das Macroobjekt ‘object’ wird in Einzelobjekte aufgelöst.<br />

modify: mkobj object<br />

modify: scale object -md0,0<br />

Unterobjekte werden erzeugt<br />

Das interrne Koordinatenformat wird aktualisiert<br />

modify: mkobj object<br />

modify: scale object -md0,0<br />

Unterobjekte werden erzeugt<br />

Das interrne Koordinatenformat wird aktualisiert<br />

Macro1: iam<br />

Ein numerisches Rechteck mit 200x230 soll die<br />

Randbegrenzung bilden. Das Rechteck soll<br />

seinen Ursprung bei 0,0 haben. Die Grafik soll<br />

dann im Rahmen zentriert ausgerichtet werden.<br />

Macro1: iam<br />

Ein numerisches Rechteck mit 200x230 soll die<br />

Randbegrenzung bilden. Das Rechteck soll<br />

seinen Ursprung bei 0,0 haben. Die Grafik soll<br />

dann im Rahmen zentriert ausgerichtet werden.<br />

Macro2: winner<br />

Macro2: winner<br />

mkobj Prozedur zur Erzeugung von Objekten aus ma- (move), da- (draw absolute), pr- (print)<br />

und Schraffur Befehlen (Objektneuordnung).<br />

mkobj Prozedur zur Erzeugung von Objekten aus ma- (move), da- (draw absolute), pr- (print)<br />

und Schraffur Befehlen (Objektneuordnung).<br />

scale Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines Objektes.<br />

scale Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines Objektes.<br />

LK Bezugsobjekt selektieren (zuvor konstruiertes Rechteck)<br />

Undo-Sicherung ? Ja<br />

1. Objekt (ein beliebiges Objekt in der Zeichnung)<br />

2. Objekt (innerhalb der aktiven Zeichenfläche rechte Maustaste drücken,<br />

um das Kontextmenü aufzurufen. Mit ‘G2:F0: Hülle<br />

selektieren’ wird das Macro ‘object’ aktiv.)<br />

Durch Rasten unterhalb der aktiven Zeichenfläche, wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

LK Bezugsobjekt selektieren (zuvor konstruiertes Rechteck)<br />

Undo-Sicherung ? Ja<br />

1. Objekt (ein beliebiges Objekt in der Zeichnung)<br />

2. Objekt (innerhalb der aktiven Zeichenfläche rechte Maustaste drücken,<br />

um das Kontextmenü aufzurufen. Mit ‘G2:F0: Hülle<br />

selektieren’ wird das Macro ‘object’ aktiv.)<br />

Durch Rasten unterhalb der aktiven Zeichenfläche, wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

Bevor mit der Fräsbearbeitung begonnen werden kann, muß die Schrift als Macro vorliegen.<br />

Das Macro ‘iam’ und ‘winner’ wird gebildet.<br />

Bevor mit der Fräsbearbeitung begonnen werden kann, muß die Schrift als Macro vorliegen.<br />

Das Macro ‘iam’ und ‘winner’ wird gebildet.<br />

Das ‘CAM’ wird über den ‘Modul-Button’ aufgerufen und das Werkstück bearbeitet.<br />

Das ‘CAM’ wird über den ‘Modul-Button’ aufgerufen und das Werkstück bearbeitet.<br />

156<br />

156<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Das Macroobjekt ‘object’ wird in Einzelobjekte aufgelöst.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Das Macroobjekt ‘object’ wird in Einzelobjekte aufgelöst.<br />

modify: mkobj object<br />

modify: scale object -md0,0<br />

Unterobjekte werden erzeugt<br />

Das interrne Koordinatenformat wird aktualisiert<br />

modify: mkobj object<br />

modify: scale object -md0,0<br />

Unterobjekte werden erzeugt<br />

Das interrne Koordinatenformat wird aktualisiert<br />

Macro1: iam<br />

Ein numerisches Rechteck mit 200x230 soll die<br />

Randbegrenzung bilden. Das Rechteck soll<br />

seinen Ursprung bei 0,0 haben. Die Grafik soll<br />

dann im Rahmen zentriert ausgerichtet werden.<br />

Macro1: iam<br />

Ein numerisches Rechteck mit 200x230 soll die<br />

Randbegrenzung bilden. Das Rechteck soll<br />

seinen Ursprung bei 0,0 haben. Die Grafik soll<br />

dann im Rahmen zentriert ausgerichtet werden.<br />

Macro2: winner<br />

Macro2: winner<br />

mkobj Prozedur zur Erzeugung von Objekten aus ma- (move), da- (draw absolute), pr- (print)<br />

und Schraffur Befehlen (Objektneuordnung).<br />

mkobj Prozedur zur Erzeugung von Objekten aus ma- (move), da- (draw absolute), pr- (print)<br />

und Schraffur Befehlen (Objektneuordnung).<br />

scale Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines Objektes.<br />

scale Verschieben, Skalieren und Duplizieren eines Objektes.<br />

LK Bezugsobjekt selektieren (zuvor konstruiertes Rechteck)<br />

Undo-Sicherung ? Ja<br />

1. Objekt (ein beliebiges Objekt in der Zeichnung)<br />

2. Objekt (innerhalb der aktiven Zeichenfläche rechte Maustaste drücken,<br />

um das Kontextmenü aufzurufen. Mit ‘G2:F0: Hülle<br />

selektieren’ wird das Macro ‘object’ aktiv.)<br />

Durch Rasten unterhalb der aktiven Zeichenfläche, wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

LK Bezugsobjekt selektieren (zuvor konstruiertes Rechteck)<br />

Undo-Sicherung ? Ja<br />

1. Objekt (ein beliebiges Objekt in der Zeichnung)<br />

2. Objekt (innerhalb der aktiven Zeichenfläche rechte Maustaste drücken,<br />

um das Kontextmenü aufzurufen. Mit ‘G2:F0: Hülle<br />

selektieren’ wird das Macro ‘object’ aktiv.)<br />

Durch Rasten unterhalb der aktiven Zeichenfläche, wird die Funktion<br />

gestartet.<br />

Bevor mit der Fräsbearbeitung begonnen werden kann, muß die Schrift als Macro vorliegen.<br />

Das Macro ‘iam’ und ‘winner’ wird gebildet.<br />

Bevor mit der Fräsbearbeitung begonnen werden kann, muß die Schrift als Macro vorliegen.<br />

Das Macro ‘iam’ und ‘winner’ wird gebildet.<br />

Das ‘CAM’ wird über den ‘Modul-Button’ aufgerufen und das Werkstück bearbeitet.<br />

Das ‘CAM’ wird über den ‘Modul-Button’ aufgerufen und das Werkstück bearbeitet.<br />

156<br />

156


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Exportieren von Vektor-Dateien aus dem ISY CAD/CAM<br />

Allgemeine Informationen<br />

Der Exportfilter für das DXF-Format ist ein externes Programm und heißt ‘V2D.EXE’. Die anderen<br />

unterstützten Formate werden über Plotter-Treiber erzeugt, die installiert sein müssen. Der Aufruf erfolgt<br />

über das Bildschirmmenü des Exports. Oder wie in Seminarbeispiel 7 beschrieben, über die Plotterausgabe.<br />

Für die Konvertierung nachfolgender Formate müssen diese als Plotter installiert sein:<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Exportieren von Vektor-Dateien aus dem ISY CAD/CAM<br />

Allgemeine Informationen<br />

Der Exportfilter für das DXF-Format ist ein externes Programm und heißt ‘V2D.EXE’. Die anderen<br />

unterstützten Formate werden über Plotter-Treiber erzeugt, die installiert sein müssen. Der Aufruf erfolgt<br />

über das Bildschirmmenü des Exports. Oder wie in Seminarbeispiel 7 beschrieben, über die Plotterausgabe.<br />

Für die Konvertierung nachfolgender Formate müssen diese als Plotter installiert sein:<br />

Export-Format<br />

Hewlett-Packard Graphical Language HPGL<br />

Encapsulated Postscript SW (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript SW über wmf (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe über wmf (Ai u. Corel)<br />

Tagged Image File Format (tif-Bilder)<br />

Windows Meta File<br />

Für die programminterne Vektordatenkonvertierung<br />

Plottertreiber<br />

HPGL (File)<br />

Encapsulatet PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Encapsulatet Color PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Tag Image File Format (TIFF)<br />

WINDOWS METAFILE Format und Tag Image<br />

File Format (TIFF)<br />

PIC-SYNTAX 2.0<br />

Export-Format<br />

Hewlett-Packard Graphical Language HPGL<br />

Encapsulated Postscript SW (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript SW über wmf (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe über wmf (Ai u. Corel)<br />

Tagged Image File Format (tif-Bilder)<br />

Windows Meta File<br />

Für die programminterne Vektordatenkonvertierung<br />

Plottertreiber<br />

HPGL (File)<br />

Encapsulatet PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Encapsulatet Color PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Tag Image File Format (TIFF)<br />

WINDOWS METAFILE Format und Tag Image<br />

File Format (TIFF)<br />

PIC-SYNTAX 2.0<br />

Installation von Plottertreibern<br />

Plottertreiber werden von der MS-DOS Eingabeaufforderung mit ‘INSTALL’ im Verzeichnis ‘C:\ISY’<br />

installiert. Erfolgt die Installation innerhalb von ‘ISY’, so gehen diese Informationen nach Programmende<br />

wieder verloren.<br />

Installation mit ‘INSTALL’ (siehe: Programm ISY konfigurieren)<br />

Im Menüpunkt 3 Plotter installieren, können bis zu 8 Plotter installiert werden.<br />

An welcher Stelle die Plotter installiert werden, kann ausgewählt werden. Es ist jedoch vorteilhafter, den<br />

am häufigsten gebrauchten Plotter an der ersten Stellen zu installieren und die Exportplotter weiter hinten.<br />

Mit der Eingabe der Plotternummer erhält man die Auswahl<br />

der vorhandenen Treiber für die einzelnen Plotter. Jetzt sucht man durch Blättern den richtigen<br />

Plottertreiber und gibt die davorstehende Zahl unten ein. Das Installationsprogramm springt in das<br />

Hauptmenü und man kann weitere Drucker installieren oder diesen Bildschirm mit der Eingabe<br />

9 sichern und die Installation beenden.<br />

Installation von Plottertreibern innerhalb von ISY<br />

Die Plotter die innerhalb von ISY installiert werden, dienen zu Testzwecken und gehen nach dem<br />

Verlassen des Programmes verloren.<br />

In den Installationsmodus gelangt man durch<br />

Installation von Plottertreibern<br />

Plottertreiber werden von der MS-DOS Eingabeaufforderung mit ‘INSTALL’ im Verzeichnis ‘C:\ISY’<br />

installiert. Erfolgt die Installation innerhalb von ‘ISY’, so gehen diese Informationen nach Programmende<br />

wieder verloren.<br />

Installation mit ‘INSTALL’ (siehe: Programm ISY konfigurieren)<br />

Im Menüpunkt 3 Plotter installieren, können bis zu 8 Plotter installiert werden.<br />

An welcher Stelle die Plotter installiert werden, kann ausgewählt werden. Es ist jedoch vorteilhafter, den<br />

am häufigsten gebrauchten Plotter an der ersten Stellen zu installieren und die Exportplotter weiter hinten.<br />

Mit der Eingabe der Plotternummer erhält man die Auswahl<br />

der vorhandenen Treiber für die einzelnen Plotter. Jetzt sucht man durch Blättern den richtigen<br />

Plottertreiber und gibt die davorstehende Zahl unten ein. Das Installationsprogramm springt in das<br />

Hauptmenü und man kann weitere Drucker installieren oder diesen Bildschirm mit der Eingabe<br />

9 sichern und die Installation beenden.<br />

Installation von Plottertreibern innerhalb von ISY<br />

Die Plotter die innerhalb von ISY installiert werden, dienen zu Testzwecken und gehen nach dem<br />

Verlassen des Programmes verloren.<br />

In den Installationsmodus gelangt man durch<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

Die Installation der Plottertreiber wurde im vorherigen Punkt beschrieben.<br />

Export von Vektor-Dateien<br />

Beim Export von Zeichnungen ist darauf zu achten, daß nur der auf dem Bildschirm zu sehende Teil<br />

exportiert wird. Der Export wird gestartet mit der Buttonreihenfolge<br />

Die Installation der Plottertreiber wurde im vorherigen Punkt beschrieben.<br />

Export von Vektor-Dateien<br />

Beim Export von Zeichnungen ist darauf zu achten, daß nur der auf dem Bildschirm zu sehende Teil<br />

exportiert wird. Der Export wird gestartet mit der Buttonreihenfolge<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

157<br />

157<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Exportieren von Vektor-Dateien aus dem ISY CAD/CAM<br />

Allgemeine Informationen<br />

Der Exportfilter für das DXF-Format ist ein externes Programm und heißt ‘V2D.EXE’. Die anderen<br />

unterstützten Formate werden über Plotter-Treiber erzeugt, die installiert sein müssen. Der Aufruf erfolgt<br />

über das Bildschirmmenü des Exports. Oder wie in Seminarbeispiel 7 beschrieben, über die Plotterausgabe.<br />

Für die Konvertierung nachfolgender Formate müssen diese als Plotter installiert sein:<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.8 Seminar Beispiel 6<br />

Exportieren von Vektor-Dateien aus dem ISY CAD/CAM<br />

Allgemeine Informationen<br />

Der Exportfilter für das DXF-Format ist ein externes Programm und heißt ‘V2D.EXE’. Die anderen<br />

unterstützten Formate werden über Plotter-Treiber erzeugt, die installiert sein müssen. Der Aufruf erfolgt<br />

über das Bildschirmmenü des Exports. Oder wie in Seminarbeispiel 7 beschrieben, über die Plotterausgabe.<br />

Für die Konvertierung nachfolgender Formate müssen diese als Plotter installiert sein:<br />

Export-Format<br />

Hewlett-Packard Graphical Language HPGL<br />

Encapsulated Postscript SW (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript SW über wmf (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe über wmf (Ai u. Corel)<br />

Tagged Image File Format (tif-Bilder)<br />

Windows Meta File<br />

Für die programminterne Vektordatenkonvertierung<br />

Plottertreiber<br />

HPGL (File)<br />

Encapsulatet PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Encapsulatet Color PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Tag Image File Format (TIFF)<br />

WINDOWS METAFILE Format und Tag Image<br />

File Format (TIFF)<br />

PIC-SYNTAX 2.0<br />

Export-Format<br />

Hewlett-Packard Graphical Language HPGL<br />

Encapsulated Postscript SW (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript SW über wmf (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe (Ai u. Corel)<br />

Encapsulated Postscript Farbe über wmf (Ai u. Corel)<br />

Tagged Image File Format (tif-Bilder)<br />

Windows Meta File<br />

Für die programminterne Vektordatenkonvertierung<br />

Plottertreiber<br />

HPGL (File)<br />

Encapsulatet PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Encapsulatet Color PostScript Format (EPSF)<br />

WINDOWS METAFILE Format (WMF)<br />

Tag Image File Format (TIFF)<br />

WINDOWS METAFILE Format und Tag Image<br />

File Format (TIFF)<br />

PIC-SYNTAX 2.0<br />

Installation von Plottertreibern<br />

Plottertreiber werden von der MS-DOS Eingabeaufforderung mit ‘INSTALL’ im Verzeichnis ‘C:\ISY’<br />

installiert. Erfolgt die Installation innerhalb von ‘ISY’, so gehen diese Informationen nach Programmende<br />

wieder verloren.<br />

Installation mit ‘INSTALL’ (siehe: Programm ISY konfigurieren)<br />

Im Menüpunkt 3 Plotter installieren, können bis zu 8 Plotter installiert werden.<br />

An welcher Stelle die Plotter installiert werden, kann ausgewählt werden. Es ist jedoch vorteilhafter, den<br />

am häufigsten gebrauchten Plotter an der ersten Stellen zu installieren und die Exportplotter weiter hinten.<br />

Mit der Eingabe der Plotternummer erhält man die Auswahl<br />

der vorhandenen Treiber für die einzelnen Plotter. Jetzt sucht man durch Blättern den richtigen<br />

Plottertreiber und gibt die davorstehende Zahl unten ein. Das Installationsprogramm springt in das<br />

Hauptmenü und man kann weitere Drucker installieren oder diesen Bildschirm mit der Eingabe<br />

9 sichern und die Installation beenden.<br />

Installation von Plottertreibern innerhalb von ISY<br />

Die Plotter die innerhalb von ISY installiert werden, dienen zu Testzwecken und gehen nach dem<br />

Verlassen des Programmes verloren.<br />

In den Installationsmodus gelangt man durch<br />

Installation von Plottertreibern<br />

Plottertreiber werden von der MS-DOS Eingabeaufforderung mit ‘INSTALL’ im Verzeichnis ‘C:\ISY’<br />

installiert. Erfolgt die Installation innerhalb von ‘ISY’, so gehen diese Informationen nach Programmende<br />

wieder verloren.<br />

Installation mit ‘INSTALL’ (siehe: Programm ISY konfigurieren)<br />

Im Menüpunkt 3 Plotter installieren, können bis zu 8 Plotter installiert werden.<br />

An welcher Stelle die Plotter installiert werden, kann ausgewählt werden. Es ist jedoch vorteilhafter, den<br />

am häufigsten gebrauchten Plotter an der ersten Stellen zu installieren und die Exportplotter weiter hinten.<br />

Mit der Eingabe der Plotternummer erhält man die Auswahl<br />

der vorhandenen Treiber für die einzelnen Plotter. Jetzt sucht man durch Blättern den richtigen<br />

Plottertreiber und gibt die davorstehende Zahl unten ein. Das Installationsprogramm springt in das<br />

Hauptmenü und man kann weitere Drucker installieren oder diesen Bildschirm mit der Eingabe<br />

9 sichern und die Installation beenden.<br />

Installation von Plottertreibern innerhalb von ISY<br />

Die Plotter die innerhalb von ISY installiert werden, dienen zu Testzwecken und gehen nach dem<br />

Verlassen des Programmes verloren.<br />

In den Installationsmodus gelangt man durch<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

Die Installation der Plottertreiber wurde im vorherigen Punkt beschrieben.<br />

Export von Vektor-Dateien<br />

Beim Export von Zeichnungen ist darauf zu achten, daß nur der auf dem Bildschirm zu sehende Teil<br />

exportiert wird. Der Export wird gestartet mit der Buttonreihenfolge<br />

Die Installation der Plottertreiber wurde im vorherigen Punkt beschrieben.<br />

Export von Vektor-Dateien<br />

Beim Export von Zeichnungen ist darauf zu achten, daß nur der auf dem Bildschirm zu sehende Teil<br />

exportiert wird. Der Export wird gestartet mit der Buttonreihenfolge<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

157<br />

157


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Plotten von Zeichnungen<br />

Plotten von Zeichnungen<br />

158<br />

158<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Plotten von Zeichnungen<br />

Plotten von Zeichnungen<br />

158<br />

158


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Plotten von Zeichnungen im <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Die Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll geladen werden, um sie dann anschließend zu exportieren<br />

und zusätzlich auf einen installierten Plotter auszugeben.<br />

Allgemeines<br />

Um Zeichnungen zu plotten, müssen die richtigen Plottertreiber installiert sein (siehe: Programm ISY<br />

konfigurieren). Diejenigen Plottertreiber die eine Datei zur Weiterverarbeitung erzeugen, speichern diese<br />

unter dem Namen ‘PICTURES’ mit der formatspezifischen Dateierweiterung. In der Datei<br />

‘C:\ISY\PICTURES.CFG’ sind sämtliche Treiberinformationen gespeichert. Bei einigen Treibern ist keine<br />

Größe eingetragen. Diese wird jedoch für das maßstäbliche Plotten benötigt. Ergänzen Sie in diesem Fall<br />

die Treiberinformationen in der Datei ‘PICTURES.CFG’ durch folgende Zeile:<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Plotten von Zeichnungen im <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Die Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll geladen werden, um sie dann anschließend zu exportieren<br />

und zusätzlich auf einen installierten Plotter auszugeben.<br />

Allgemeines<br />

Um Zeichnungen zu plotten, müssen die richtigen Plottertreiber installiert sein (siehe: Programm ISY<br />

konfigurieren). Diejenigen Plottertreiber die eine Datei zur Weiterverarbeitung erzeugen, speichern diese<br />

unter dem Namen ‘PICTURES’ mit der formatspezifischen Dateierweiterung. In der Datei<br />

‘C:\ISY\PICTURES.CFG’ sind sämtliche Treiberinformationen gespeichert. Bei einigen Treibern ist keine<br />

Größe eingetragen. Diese wird jedoch für das maßstäbliche Plotten benötigt. Ergänzen Sie in diesem Fall<br />

die Treiberinformationen in der Datei ‘PICTURES.CFG’ durch folgende Zeile:<br />

size:<br />

x,y (x und y stehen für die Größe in Millimeter, die die Datei als Arbeitsfläche nimmt)<br />

size:<br />

x,y (x und y stehen für die Größe in Millimeter, die die Datei als Arbeitsfläche nimmt)<br />

Anschließend muß dann der Plottertreiber von der MSDOS-Eingabeaufforderung neu installiert werden,<br />

um die Änderungen zu übernehmen. Auch Drucker arbeiten mit Plottertreiber.<br />

Anschließend muß dann der Plottertreiber von der MSDOS-Eingabeaufforderung neu installiert werden,<br />

um die Änderungen zu übernehmen. Auch Drucker arbeiten mit Plottertreiber.<br />

Die installierten Komponenten werden von der modify-Ebene mit ‘main;logo -d’ oder im<br />

Main-Modus mit ‘logo -d’ angezeigt. Durch drücken der ‘F6-Taste’ wird wieder in den Grafikmodus<br />

gewechselt.<br />

Die installierten Komponenten werden von der modify-Ebene mit ‘main;logo -d’ oder im<br />

Main-Modus mit ‘logo -d’ angezeigt. Durch drücken der ‘F6-Taste’ wird wieder in den Grafikmodus<br />

gewechselt.<br />

Unmaßstäbliches Plotten der Bildschirmansicht<br />

Die aktuelle Bildschirmansicht kann direkt (unmaßstäblich) auf einen PLOT-DEVICE ausgegeben werden.<br />

Die Größe wird automatisch auf den maximal bedruckbaren Bereich skaliert.<br />

LK<br />

Unmaßstäbliches Plotten der Bildschirmansicht<br />

Die aktuelle Bildschirmansicht kann direkt (unmaßstäblich) auf einen PLOT-DEVICE ausgegeben werden.<br />

Die Größe wird automatisch auf den maximal bedruckbaren Bereich skaliert.<br />

LK<br />

Anschließend wird noch das Ausgabegerät abgefragt. Hier gibt man die Nummer 1 bis 8 an, unter der<br />

der Treiber installiert wurde.<br />

Anschließend wird noch das Ausgabegerät abgefragt. Hier gibt man die Nummer 1 bis 8 an, unter der<br />

der Treiber installiert wurde.<br />

plot<br />

Plotten von Zeichnungen auf den Bildschirm, in eine Datei, oder direkt auf einen<br />

Plotter/Drucker.<br />

Maßstäbliches Plotten einer Zeichnung mit DINFORM-Rahmen<br />

Mit dieser Prozedur werden alle Zeichnungsobjekte die innerhalb eines DINFORM-Rahmens liegen<br />

maßstäblich auf den angegebenen Plotter ausgegeben. Die aktuelle Bildschirmansicht ist dabei nicht<br />

von Bedeutung.<br />

LK<br />

plot<br />

Plotten von Zeichnungen auf den Bildschirm, in eine Datei, oder direkt auf einen<br />

Plotter/Drucker.<br />

Maßstäbliches Plotten einer Zeichnung mit DINFORM-Rahmen<br />

Mit dieser Prozedur werden alle Zeichnungsobjekte die innerhalb eines DINFORM-Rahmens liegen<br />

maßstäblich auf den angegebenen Plotter ausgegeben. Die aktuelle Bildschirmansicht ist dabei nicht<br />

von Bedeutung.<br />

LK<br />

dinform Erstellen eines Rahmens nach DIN<br />

dinform Erstellen eines Rahmens nach DIN<br />

formplot maßstäbliches Plotten von Zeichenobjekten in einem DINFORM-Rahmen<br />

formplot maßstäbliches Plotten von Zeichenobjekten in einem DINFORM-Rahmen<br />

159<br />

159<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Plotten von Zeichnungen im <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Die Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll geladen werden, um sie dann anschließend zu exportieren<br />

und zusätzlich auf einen installierten Plotter auszugeben.<br />

Allgemeines<br />

Um Zeichnungen zu plotten, müssen die richtigen Plottertreiber installiert sein (siehe: Programm ISY<br />

konfigurieren). Diejenigen Plottertreiber die eine Datei zur Weiterverarbeitung erzeugen, speichern diese<br />

unter dem Namen ‘PICTURES’ mit der formatspezifischen Dateierweiterung. In der Datei<br />

‘C:\ISY\PICTURES.CFG’ sind sämtliche Treiberinformationen gespeichert. Bei einigen Treibern ist keine<br />

Größe eingetragen. Diese wird jedoch für das maßstäbliche Plotten benötigt. Ergänzen Sie in diesem Fall<br />

die Treiberinformationen in der Datei ‘PICTURES.CFG’ durch folgende Zeile:<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Plotten von Zeichnungen im <strong>isy</strong>-CAD/CAM<br />

Die Zeichnung ‘C:\ISY\VECTOR\FRPL.VEC’ soll geladen werden, um sie dann anschließend zu exportieren<br />

und zusätzlich auf einen installierten Plotter auszugeben.<br />

Allgemeines<br />

Um Zeichnungen zu plotten, müssen die richtigen Plottertreiber installiert sein (siehe: Programm ISY<br />

konfigurieren). Diejenigen Plottertreiber die eine Datei zur Weiterverarbeitung erzeugen, speichern diese<br />

unter dem Namen ‘PICTURES’ mit der formatspezifischen Dateierweiterung. In der Datei<br />

‘C:\ISY\PICTURES.CFG’ sind sämtliche Treiberinformationen gespeichert. Bei einigen Treibern ist keine<br />

Größe eingetragen. Diese wird jedoch für das maßstäbliche Plotten benötigt. Ergänzen Sie in diesem Fall<br />

die Treiberinformationen in der Datei ‘PICTURES.CFG’ durch folgende Zeile:<br />

size:<br />

x,y (x und y stehen für die Größe in Millimeter, die die Datei als Arbeitsfläche nimmt)<br />

size:<br />

x,y (x und y stehen für die Größe in Millimeter, die die Datei als Arbeitsfläche nimmt)<br />

Anschließend muß dann der Plottertreiber von der MSDOS-Eingabeaufforderung neu installiert werden,<br />

um die Änderungen zu übernehmen. Auch Drucker arbeiten mit Plottertreiber.<br />

Anschließend muß dann der Plottertreiber von der MSDOS-Eingabeaufforderung neu installiert werden,<br />

um die Änderungen zu übernehmen. Auch Drucker arbeiten mit Plottertreiber.<br />

Die installierten Komponenten werden von der modify-Ebene mit ‘main;logo -d’ oder im<br />

Main-Modus mit ‘logo -d’ angezeigt. Durch drücken der ‘F6-Taste’ wird wieder in den Grafikmodus<br />

gewechselt.<br />

Die installierten Komponenten werden von der modify-Ebene mit ‘main;logo -d’ oder im<br />

Main-Modus mit ‘logo -d’ angezeigt. Durch drücken der ‘F6-Taste’ wird wieder in den Grafikmodus<br />

gewechselt.<br />

Unmaßstäbliches Plotten der Bildschirmansicht<br />

Die aktuelle Bildschirmansicht kann direkt (unmaßstäblich) auf einen PLOT-DEVICE ausgegeben werden.<br />

Die Größe wird automatisch auf den maximal bedruckbaren Bereich skaliert.<br />

LK<br />

Unmaßstäbliches Plotten der Bildschirmansicht<br />

Die aktuelle Bildschirmansicht kann direkt (unmaßstäblich) auf einen PLOT-DEVICE ausgegeben werden.<br />

Die Größe wird automatisch auf den maximal bedruckbaren Bereich skaliert.<br />

LK<br />

Anschließend wird noch das Ausgabegerät abgefragt. Hier gibt man die Nummer 1 bis 8 an, unter der<br />

der Treiber installiert wurde.<br />

Anschließend wird noch das Ausgabegerät abgefragt. Hier gibt man die Nummer 1 bis 8 an, unter der<br />

der Treiber installiert wurde.<br />

plot<br />

Plotten von Zeichnungen auf den Bildschirm, in eine Datei, oder direkt auf einen<br />

Plotter/Drucker.<br />

Maßstäbliches Plotten einer Zeichnung mit DINFORM-Rahmen<br />

Mit dieser Prozedur werden alle Zeichnungsobjekte die innerhalb eines DINFORM-Rahmens liegen<br />

maßstäblich auf den angegebenen Plotter ausgegeben. Die aktuelle Bildschirmansicht ist dabei nicht<br />

von Bedeutung.<br />

LK<br />

plot<br />

Plotten von Zeichnungen auf den Bildschirm, in eine Datei, oder direkt auf einen<br />

Plotter/Drucker.<br />

Maßstäbliches Plotten einer Zeichnung mit DINFORM-Rahmen<br />

Mit dieser Prozedur werden alle Zeichnungsobjekte die innerhalb eines DINFORM-Rahmens liegen<br />

maßstäblich auf den angegebenen Plotter ausgegeben. Die aktuelle Bildschirmansicht ist dabei nicht<br />

von Bedeutung.<br />

LK<br />

dinform Erstellen eines Rahmens nach DIN<br />

dinform Erstellen eines Rahmens nach DIN<br />

formplot maßstäbliches Plotten von Zeichenobjekten in einem DINFORM-Rahmen<br />

formplot maßstäbliches Plotten von Zeichenobjekten in einem DINFORM-Rahmen<br />

159<br />

159


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Maßstabgetreue Ausgabe mit Fenster und Objektwahl<br />

Die Ausgabe bestimmter Objekte oder von Bildschirmbereichen mit Eingabe von Maßstäben und<br />

Skalierungen sind mit der Prozedur ‘mplot.prc’ möglich.<br />

Der Aufruf der Prozdedur erfolgt mit:<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Maßstabgetreue Ausgabe mit Fenster und Objektwahl<br />

Die Ausgabe bestimmter Objekte oder von Bildschirmbereichen mit Eingabe von Maßstäben und<br />

Skalierungen sind mit der Prozedur ‘mplot.prc’ möglich.<br />

Der Aufruf der Prozdedur erfolgt mit:<br />

KK oder<br />

LK<br />

KK oder<br />

LK<br />

Beim ersten Dialogschritt wird der Plotter abgefragt. Der Default-Plotter ist Plotter1 der mit <br />

bestätigt werden kann. Beim Auswahl z. B. des 3 Plotter muß ‘plot3’ eingegeben werden. Beim Auswahl<br />

des Druckers ‘prtr’ eingeben.<br />

Beim ersten Dialogschritt wird der Plotter abgefragt. Der Default-Plotter ist Plotter1 der mit <br />

bestätigt werden kann. Beim Auswahl z. B. des 3 Plotter muß ‘plot3’ eingegeben werden. Beim Auswahl<br />

des Druckers ‘prtr’ eingeben.<br />

Als zweiter Punkt wird die Größe der Druckfläche ausgegeben, die abhängig vom installierten<br />

Druckertreiber ist. Bei einem A0-Drucker stehen z. B. 1169x884mm zur Verfügung.<br />

Die Abfrage des Plotfenster fragt den Bereich oder die Objekte ab, die geplottet werden sollen. In<br />

diesem Schritt sind verschiedene Angaben möglich. Mit kann man ‘all’ bestätigen, so daß<br />

alle Objekte der Zeichnung geplottet werden.<br />

Verschiedene Möglichkeiten der Eingabe:<br />

‘o=obj8’ Die Objektbox von Objekt 8 ist der Plotbereich (gestrichelt dargestellt).<br />

‘o=?’ Das Objekt dessen Objektbox für die Ausgabe zuständig ist, kann mit Fadenkreuz selektiert<br />

werden<br />

Als zweiter Punkt wird die Größe der Druckfläche ausgegeben, die abhängig vom installierten<br />

Druckertreiber ist. Bei einem A0-Drucker stehen z. B. 1169x884mm zur Verfügung.<br />

Die Abfrage des Plotfenster fragt den Bereich oder die Objekte ab, die geplottet werden sollen. In<br />

diesem Schritt sind verschiedene Angaben möglich. Mit kann man ‘all’ bestätigen, so daß<br />

alle Objekte der Zeichnung geplottet werden.<br />

Verschiedene Möglichkeiten der Eingabe:<br />

‘o=obj8’ Die Objektbox von Objekt 8 ist der Plotbereich (gestrichelt dargestellt).<br />

‘o=?’ Das Objekt dessen Objektbox für die Ausgabe zuständig ist, kann mit Fadenkreuz selektiert<br />

werden<br />

Bildschirm<br />

Blatt<br />

Bildschirm<br />

Blatt<br />

‘w=x1,y1..x2,y2’ Das Plotfenster wird über die Eingabe eines linken unteren, und rechten oberen<br />

Punktes festgelegt.<br />

‘w=?’ Der Plotbereich wird über die Selektion mit Hilfe eines Fensters festgelegt.<br />

‘w=x1,y1..x2,y2’ Das Plotfenster wird über die Eingabe eines linken unteren, und rechten oberen<br />

Punktes festgelegt.<br />

‘w=?’ Der Plotbereich wird über die Selektion mit Hilfe eines Fensters festgelegt.<br />

Bei Bestätigung von ‘Nein’ entspricht auch die Querseite des Bildschirms der Querseite des Blattes, bei<br />

‘Ja’ wird die Zeichnung um 90° im Uhrzeigersinn gedreht.<br />

Bei Bestätigung von ‘Nein’ entspricht auch die Querseite des Bildschirms der Querseite des Blattes, bei<br />

‘Ja’ wird die Zeichnung um 90° im Uhrzeigersinn gedreht.<br />

160<br />

160<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Maßstabgetreue Ausgabe mit Fenster und Objektwahl<br />

Die Ausgabe bestimmter Objekte oder von Bildschirmbereichen mit Eingabe von Maßstäben und<br />

Skalierungen sind mit der Prozedur ‘mplot.prc’ möglich.<br />

Der Aufruf der Prozdedur erfolgt mit:<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Maßstabgetreue Ausgabe mit Fenster und Objektwahl<br />

Die Ausgabe bestimmter Objekte oder von Bildschirmbereichen mit Eingabe von Maßstäben und<br />

Skalierungen sind mit der Prozedur ‘mplot.prc’ möglich.<br />

Der Aufruf der Prozdedur erfolgt mit:<br />

KK oder<br />

LK<br />

KK oder<br />

LK<br />

Beim ersten Dialogschritt wird der Plotter abgefragt. Der Default-Plotter ist Plotter1 der mit <br />

bestätigt werden kann. Beim Auswahl z. B. des 3 Plotter muß ‘plot3’ eingegeben werden. Beim Auswahl<br />

des Druckers ‘prtr’ eingeben.<br />

Beim ersten Dialogschritt wird der Plotter abgefragt. Der Default-Plotter ist Plotter1 der mit <br />

bestätigt werden kann. Beim Auswahl z. B. des 3 Plotter muß ‘plot3’ eingegeben werden. Beim Auswahl<br />

des Druckers ‘prtr’ eingeben.<br />

Als zweiter Punkt wird die Größe der Druckfläche ausgegeben, die abhängig vom installierten<br />

Druckertreiber ist. Bei einem A0-Drucker stehen z. B. 1169x884mm zur Verfügung.<br />

Die Abfrage des Plotfenster fragt den Bereich oder die Objekte ab, die geplottet werden sollen. In<br />

diesem Schritt sind verschiedene Angaben möglich. Mit kann man ‘all’ bestätigen, so daß<br />

alle Objekte der Zeichnung geplottet werden.<br />

Verschiedene Möglichkeiten der Eingabe:<br />

‘o=obj8’ Die Objektbox von Objekt 8 ist der Plotbereich (gestrichelt dargestellt).<br />

‘o=?’ Das Objekt dessen Objektbox für die Ausgabe zuständig ist, kann mit Fadenkreuz selektiert<br />

werden<br />

Als zweiter Punkt wird die Größe der Druckfläche ausgegeben, die abhängig vom installierten<br />

Druckertreiber ist. Bei einem A0-Drucker stehen z. B. 1169x884mm zur Verfügung.<br />

Die Abfrage des Plotfenster fragt den Bereich oder die Objekte ab, die geplottet werden sollen. In<br />

diesem Schritt sind verschiedene Angaben möglich. Mit kann man ‘all’ bestätigen, so daß<br />

alle Objekte der Zeichnung geplottet werden.<br />

Verschiedene Möglichkeiten der Eingabe:<br />

‘o=obj8’ Die Objektbox von Objekt 8 ist der Plotbereich (gestrichelt dargestellt).<br />

‘o=?’ Das Objekt dessen Objektbox für die Ausgabe zuständig ist, kann mit Fadenkreuz selektiert<br />

werden<br />

Bildschirm<br />

Blatt<br />

Bildschirm<br />

Blatt<br />

‘w=x1,y1..x2,y2’ Das Plotfenster wird über die Eingabe eines linken unteren, und rechten oberen<br />

Punktes festgelegt.<br />

‘w=?’ Der Plotbereich wird über die Selektion mit Hilfe eines Fensters festgelegt.<br />

‘w=x1,y1..x2,y2’ Das Plotfenster wird über die Eingabe eines linken unteren, und rechten oberen<br />

Punktes festgelegt.<br />

‘w=?’ Der Plotbereich wird über die Selektion mit Hilfe eines Fensters festgelegt.<br />

Bei Bestätigung von ‘Nein’ entspricht auch die Querseite des Bildschirms der Querseite des Blattes, bei<br />

‘Ja’ wird die Zeichnung um 90° im Uhrzeigersinn gedreht.<br />

Bei Bestätigung von ‘Nein’ entspricht auch die Querseite des Bildschirms der Querseite des Blattes, bei<br />

‘Ja’ wird die Zeichnung um 90° im Uhrzeigersinn gedreht.<br />

160<br />

160


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Um 90° gedrehte Zeichnung<br />

Um 90° gedrehte Zeichnung<br />

Die Prozedur ‘mplot.prc’ gibt im 4. Schritt die maximale Größe des Plot-Fensters (unter Berücksichtigung<br />

einer eventuellen Drehung) so aus, daß zumindest eine Richtung vollständig ausgenutzt wird. Durch die<br />

folgende Eingabe wird die benötigte Plot-Fläche berechnet. Ist das Berechnungsergebnis größer als die<br />

maximale Fenstergröße, erfolgt die Meldung ‘Plotterfläche zu klein’ und die Angabe kann wiederholt<br />

werden.<br />

Standardausgabe:<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, wird die Zeichnung blattfüllend ohne definierten Maßstab<br />

in der maximalen Fenstergröße ausgegeben.<br />

maßstäbliche Ausgabe:<br />

Eingabe: ‘p=100mm’<br />

Eine Strecke auf der Zeichnung zwischen zwei beliebigen Punkten soll auf dem Ausdruck 100mm<br />

entsprechen. Wurde die Strecke zwischen den Punkten mit 50 Einheiten konstruiert, entspricht der<br />

Ausdruck dem Maßstab 1:2. Die Angabe der Maßeinheit ist auch in cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Die Prozedur ‘mplot.prc’ gibt im 4. Schritt die maximale Größe des Plot-Fensters (unter Berücksichtigung<br />

einer eventuellen Drehung) so aus, daß zumindest eine Richtung vollständig ausgenutzt wird. Durch die<br />

folgende Eingabe wird die benötigte Plot-Fläche berechnet. Ist das Berechnungsergebnis größer als die<br />

maximale Fenstergröße, erfolgt die Meldung ‘Plotterfläche zu klein’ und die Angabe kann wiederholt<br />

werden.<br />

Standardausgabe:<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, wird die Zeichnung blattfüllend ohne definierten Maßstab<br />

in der maximalen Fenstergröße ausgegeben.<br />

maßstäbliche Ausgabe:<br />

Eingabe: ‘p=100mm’<br />

Eine Strecke auf der Zeichnung zwischen zwei beliebigen Punkten soll auf dem Ausdruck 100mm<br />

entsprechen. Wurde die Strecke zwischen den Punkten mit 50 Einheiten konstruiert, entspricht der<br />

Ausdruck dem Maßstab 1:2. Die Angabe der Maßeinheit ist auch in cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Eingabe: ‘u=.5cm’<br />

Eine Einheit der Zeichnung entspricht im Ausdruck 0,5cm (Maßstab 1:5).<br />

Eingabe: ‘x=100mm’<br />

Die x-Achse des Plot-Fensters ist 100mm lang, die y-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘y=2i’<br />

Die y-Achse des Plot-Fensters ist 2 Zoll lang, die x-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘s=80,100mm’<br />

Das Plot-Fenster wird im Ausdruck 80 x 100mm groß, d. h. die Zeichnung kann je nach Eingabe verzerrt<br />

dargestellt werden.<br />

Eingabe: ‘u=.5cm’<br />

Eine Einheit der Zeichnung entspricht im Ausdruck 0,5cm (Maßstab 1:5).<br />

Eingabe: ‘x=100mm’<br />

Die x-Achse des Plot-Fensters ist 100mm lang, die y-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘y=2i’<br />

Die y-Achse des Plot-Fensters ist 2 Zoll lang, die x-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘s=80,100mm’<br />

Das Plot-Fenster wird im Ausdruck 80 x 100mm groß, d. h. die Zeichnung kann je nach Eingabe verzerrt<br />

dargestellt werden.<br />

161<br />

161<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Um 90° gedrehte Zeichnung<br />

Um 90° gedrehte Zeichnung<br />

Die Prozedur ‘mplot.prc’ gibt im 4. Schritt die maximale Größe des Plot-Fensters (unter Berücksichtigung<br />

einer eventuellen Drehung) so aus, daß zumindest eine Richtung vollständig ausgenutzt wird. Durch die<br />

folgende Eingabe wird die benötigte Plot-Fläche berechnet. Ist das Berechnungsergebnis größer als die<br />

maximale Fenstergröße, erfolgt die Meldung ‘Plotterfläche zu klein’ und die Angabe kann wiederholt<br />

werden.<br />

Standardausgabe:<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, wird die Zeichnung blattfüllend ohne definierten Maßstab<br />

in der maximalen Fenstergröße ausgegeben.<br />

maßstäbliche Ausgabe:<br />

Eingabe: ‘p=100mm’<br />

Eine Strecke auf der Zeichnung zwischen zwei beliebigen Punkten soll auf dem Ausdruck 100mm<br />

entsprechen. Wurde die Strecke zwischen den Punkten mit 50 Einheiten konstruiert, entspricht der<br />

Ausdruck dem Maßstab 1:2. Die Angabe der Maßeinheit ist auch in cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Die Prozedur ‘mplot.prc’ gibt im 4. Schritt die maximale Größe des Plot-Fensters (unter Berücksichtigung<br />

einer eventuellen Drehung) so aus, daß zumindest eine Richtung vollständig ausgenutzt wird. Durch die<br />

folgende Eingabe wird die benötigte Plot-Fläche berechnet. Ist das Berechnungsergebnis größer als die<br />

maximale Fenstergröße, erfolgt die Meldung ‘Plotterfläche zu klein’ und die Angabe kann wiederholt<br />

werden.<br />

Standardausgabe:<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, wird die Zeichnung blattfüllend ohne definierten Maßstab<br />

in der maximalen Fenstergröße ausgegeben.<br />

maßstäbliche Ausgabe:<br />

Eingabe: ‘p=100mm’<br />

Eine Strecke auf der Zeichnung zwischen zwei beliebigen Punkten soll auf dem Ausdruck 100mm<br />

entsprechen. Wurde die Strecke zwischen den Punkten mit 50 Einheiten konstruiert, entspricht der<br />

Ausdruck dem Maßstab 1:2. Die Angabe der Maßeinheit ist auch in cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Eingabe: ‘u=.5cm’<br />

Eine Einheit der Zeichnung entspricht im Ausdruck 0,5cm (Maßstab 1:5).<br />

Eingabe: ‘x=100mm’<br />

Die x-Achse des Plot-Fensters ist 100mm lang, die y-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘y=2i’<br />

Die y-Achse des Plot-Fensters ist 2 Zoll lang, die x-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘s=80,100mm’<br />

Das Plot-Fenster wird im Ausdruck 80 x 100mm groß, d. h. die Zeichnung kann je nach Eingabe verzerrt<br />

dargestellt werden.<br />

Eingabe: ‘u=.5cm’<br />

Eine Einheit der Zeichnung entspricht im Ausdruck 0,5cm (Maßstab 1:5).<br />

Eingabe: ‘x=100mm’<br />

Die x-Achse des Plot-Fensters ist 100mm lang, die y-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘y=2i’<br />

Die y-Achse des Plot-Fensters ist 2 Zoll lang, die x-Achse wird proportional angepaßt<br />

Eingabe: ‘s=80,100mm’<br />

Das Plot-Fenster wird im Ausdruck 80 x 100mm groß, d. h. die Zeichnung kann je nach Eingabe verzerrt<br />

dargestellt werden.<br />

161<br />

161


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Nach der Bestimmung der Plot-Fläche muß die Position der Zeichnung auf der Blatt-Fläche festgelegt<br />

werden. Die Angabe der Maßeinheit ist in mm, cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, erfolgt die Ausrichtung der Zeichnung auf der Blattmitte.<br />

Ohne Drehung Mit Drehung um 90°<br />

Nach der Bestimmung der Plot-Fläche muß die Position der Zeichnung auf der Blatt-Fläche festgelegt<br />

werden. Die Angabe der Maßeinheit ist in mm, cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, erfolgt die Ausrichtung der Zeichnung auf der Blattmitte.<br />

Ohne Drehung Mit Drehung um 90°<br />

ul ur<br />

II ul<br />

y<br />

x<br />

ul ur<br />

II ul<br />

y<br />

x<br />

x<br />

X,y<br />

y<br />

X,y<br />

x<br />

X,y<br />

y<br />

X,y<br />

c<br />

c<br />

c<br />

c<br />

II<br />

Ir<br />

Ir<br />

ur<br />

II<br />

Ir<br />

Ir<br />

ur<br />

Bereichseingaben:<br />

c center (Blattmitte)<br />

ll lower left (linke untere Ecke)<br />

lr lower right (rechte untere Ecke)<br />

ul upper left (linke obere Ecke)<br />

ur upper right (rechte obere Ecke)<br />

Bereichseingaben:<br />

c center (Blattmitte)<br />

ll lower left (linke untere Ecke)<br />

lr lower right (rechte untere Ecke)<br />

ul upper left (linke obere Ecke)<br />

ur upper right (rechte obere Ecke)<br />

‘’ ist voreingestellt und kann mit ‘’ übernommen werden. Ist die Zeichnung größer als der<br />

Standardbildschirmbereich und sollen diese Objekte auch berücksichtigt werden, muß ‘N’ eingegeben<br />

werden.<br />

Wird die Eingabe mit ‘’ bestätigt, werden alle Objekte im Bereich der Plotfläche gedruckt.<br />

Wird der Name eines Objektes oder ein Macroobjekt eingegeben, wird nur dieses gedruckt.<br />

Wird keine Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, werden die Farben wie am Bildschirm ausgedruckt<br />

und/oder den Farben werden Strichstärken zugewiesen. Voraussetzung hiefür ist, daß das Ausgabegerät<br />

z. B. HPGL/2 unterstützt und der richtige Treiber installiert ist. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben,<br />

wird die gesamte Zeichnung in einer Linienstärke ausgegeben. Unterschiedliche Linienstärken können<br />

dann nur noch mit dem Zusatzprogramm ‘PIXPrint’ erreicht werden.<br />

Wird eine Farbnummer eingegeben, wird bei Farbdruckern in der zugeordneten Farbe und Linienstärke<br />

unter den genannten Voraussetzungen ausgegeben. Bei Schwarz/Weiß-Druckern hat die Eingabe der<br />

Farbnummer keine Wirkung.<br />

‘’ ist voreingestellt und kann mit ‘’ übernommen werden. Ist die Zeichnung größer als der<br />

Standardbildschirmbereich und sollen diese Objekte auch berücksichtigt werden, muß ‘N’ eingegeben<br />

werden.<br />

Wird die Eingabe mit ‘’ bestätigt, werden alle Objekte im Bereich der Plotfläche gedruckt.<br />

Wird der Name eines Objektes oder ein Macroobjekt eingegeben, wird nur dieses gedruckt.<br />

Wird keine Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, werden die Farben wie am Bildschirm ausgedruckt<br />

und/oder den Farben werden Strichstärken zugewiesen. Voraussetzung hiefür ist, daß das Ausgabegerät<br />

z. B. HPGL/2 unterstützt und der richtige Treiber installiert ist. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben,<br />

wird die gesamte Zeichnung in einer Linienstärke ausgegeben. Unterschiedliche Linienstärken können<br />

dann nur noch mit dem Zusatzprogramm ‘PIXPrint’ erreicht werden.<br />

Wird eine Farbnummer eingegeben, wird bei Farbdruckern in der zugeordneten Farbe und Linienstärke<br />

unter den genannten Voraussetzungen ausgegeben. Bei Schwarz/Weiß-Druckern hat die Eingabe der<br />

Farbnummer keine Wirkung.<br />

162<br />

162<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.9 Seminar Beispiel 7<br />

Nach der Bestimmung der Plot-Fläche muß die Position der Zeichnung auf der Blatt-Fläche festgelegt<br />

werden. Die Angabe der Maßeinheit ist in mm, cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, erfolgt die Ausrichtung der Zeichnung auf der Blattmitte.<br />

Ohne Drehung Mit Drehung um 90°<br />

Nach der Bestimmung der Plot-Fläche muß die Position der Zeichnung auf der Blatt-Fläche festgelegt<br />

werden. Die Angabe der Maßeinheit ist in mm, cm oder i (Zoll) möglich.<br />

Wird die Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, erfolgt die Ausrichtung der Zeichnung auf der Blattmitte.<br />

Ohne Drehung Mit Drehung um 90°<br />

ul ur<br />

II ul<br />

y<br />

x<br />

ul ur<br />

II ul<br />

y<br />

x<br />

x<br />

X,y<br />

y<br />

X,y<br />

x<br />

X,y<br />

y<br />

X,y<br />

c<br />

c<br />

c<br />

c<br />

II<br />

Ir<br />

Ir<br />

ur<br />

II<br />

Ir<br />

Ir<br />

ur<br />

Bereichseingaben:<br />

c center (Blattmitte)<br />

ll lower left (linke untere Ecke)<br />

lr lower right (rechte untere Ecke)<br />

ul upper left (linke obere Ecke)<br />

ur upper right (rechte obere Ecke)<br />

Bereichseingaben:<br />

c center (Blattmitte)<br />

ll lower left (linke untere Ecke)<br />

lr lower right (rechte untere Ecke)<br />

ul upper left (linke obere Ecke)<br />

ur upper right (rechte obere Ecke)<br />

‘’ ist voreingestellt und kann mit ‘’ übernommen werden. Ist die Zeichnung größer als der<br />

Standardbildschirmbereich und sollen diese Objekte auch berücksichtigt werden, muß ‘N’ eingegeben<br />

werden.<br />

Wird die Eingabe mit ‘’ bestätigt, werden alle Objekte im Bereich der Plotfläche gedruckt.<br />

Wird der Name eines Objektes oder ein Macroobjekt eingegeben, wird nur dieses gedruckt.<br />

Wird keine Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, werden die Farben wie am Bildschirm ausgedruckt<br />

und/oder den Farben werden Strichstärken zugewiesen. Voraussetzung hiefür ist, daß das Ausgabegerät<br />

z. B. HPGL/2 unterstützt und der richtige Treiber installiert ist. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben,<br />

wird die gesamte Zeichnung in einer Linienstärke ausgegeben. Unterschiedliche Linienstärken können<br />

dann nur noch mit dem Zusatzprogramm ‘PIXPrint’ erreicht werden.<br />

Wird eine Farbnummer eingegeben, wird bei Farbdruckern in der zugeordneten Farbe und Linienstärke<br />

unter den genannten Voraussetzungen ausgegeben. Bei Schwarz/Weiß-Druckern hat die Eingabe der<br />

Farbnummer keine Wirkung.<br />

‘’ ist voreingestellt und kann mit ‘’ übernommen werden. Ist die Zeichnung größer als der<br />

Standardbildschirmbereich und sollen diese Objekte auch berücksichtigt werden, muß ‘N’ eingegeben<br />

werden.<br />

Wird die Eingabe mit ‘’ bestätigt, werden alle Objekte im Bereich der Plotfläche gedruckt.<br />

Wird der Name eines Objektes oder ein Macroobjekt eingegeben, wird nur dieses gedruckt.<br />

Wird keine Eingabe nur mit ‘’ bestätigt, werden die Farben wie am Bildschirm ausgedruckt<br />

und/oder den Farben werden Strichstärken zugewiesen. Voraussetzung hiefür ist, daß das Ausgabegerät<br />

z. B. HPGL/2 unterstützt und der richtige Treiber installiert ist. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben,<br />

wird die gesamte Zeichnung in einer Linienstärke ausgegeben. Unterschiedliche Linienstärken können<br />

dann nur noch mit dem Zusatzprogramm ‘PIXPrint’ erreicht werden.<br />

Wird eine Farbnummer eingegeben, wird bei Farbdruckern in der zugeordneten Farbe und Linienstärke<br />

unter den genannten Voraussetzungen ausgegeben. Bei Schwarz/Weiß-Druckern hat die Eingabe der<br />

Farbnummer keine Wirkung.<br />

162<br />

162


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Schnitt durch Rotationsachse:<br />

Schnitt durch Rotationsachse:<br />

R69<br />

46.751<br />

R305<br />

R69:<br />

Zentrum X12.229 Y-67.844<br />

R5:<br />

Zentrum X20 Y0<br />

R69<br />

46.751<br />

R305<br />

R69:<br />

Zentrum X12.229 Y-67.844<br />

R5:<br />

Zentrum X20 Y0<br />

R305:<br />

Zentrum X45.526 Y-300.648<br />

R305:<br />

Zentrum X45.526 Y-300.648<br />

Flügelschnitt mit 4 Stützpunkte der Bezier-Tangente:<br />

Flügelschnitt mit 4 Stützpunkte der Bezier-Tangente:<br />

3.<br />

1. X61.46 Y2.28<br />

2. X64.05 Y1.68<br />

3. X94.86 Y36.17<br />

4. X94.79 Y0.56<br />

3.<br />

1. X61.46 Y2.28<br />

2. X64.05 Y1.68<br />

3. X94.86 Y36.17<br />

4. X94.79 Y0.56<br />

1.<br />

<br />

<br />

<br />

2. 4.<br />

1.<br />

<br />

<br />

<br />

2. 4.<br />

3D-Dartpfeil<br />

3D-Dartpfeil<br />

Übungsbeispiel 8<br />

Übungsbeispiel 8<br />

163<br />

163<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Schnitt durch Rotationsachse:<br />

Schnitt durch Rotationsachse:<br />

R69<br />

46.751<br />

R305<br />

R69:<br />

Zentrum X12.229 Y-67.844<br />

R5:<br />

Zentrum X20 Y0<br />

R69<br />

46.751<br />

R305<br />

R69:<br />

Zentrum X12.229 Y-67.844<br />

R5:<br />

Zentrum X20 Y0<br />

R305:<br />

Zentrum X45.526 Y-300.648<br />

R305:<br />

Zentrum X45.526 Y-300.648<br />

Flügelschnitt mit 4 Stützpunkte der Bezier-Tangente:<br />

Flügelschnitt mit 4 Stützpunkte der Bezier-Tangente:<br />

3.<br />

1. X61.46 Y2.28<br />

2. X64.05 Y1.68<br />

3. X94.86 Y36.17<br />

4. X94.79 Y0.56<br />

3.<br />

1. X61.46 Y2.28<br />

2. X64.05 Y1.68<br />

3. X94.86 Y36.17<br />

4. X94.79 Y0.56<br />

1.<br />

<br />

<br />

<br />

2. 4.<br />

1.<br />

<br />

<br />

<br />

2. 4.<br />

3D-Dartpfeil<br />

3D-Dartpfeil<br />

Übungsbeispiel 8<br />

Übungsbeispiel 8<br />

163<br />

163


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Dartpfeil<br />

Der Dartpfeil besteht aus einer 2D-Schnittkurve, die durch Rotation einen 3D-Körper erzeugt.<br />

Der Flügel besteht aus einer Bezierkurve, die an der Außenseite einen 0.5mm Rundungsradius<br />

erhält. Die Konstruktion erfolgt polygonorientiert (Coonfläche als Polygonmasche und 3D-Sweep auf<br />

Polygon). Bezier basierendes Modellieren erfordert Zusatzfunktionen des ‘3D-Modelling-Packages’.<br />

Beziers sind mathematische Kurven, die als Grundlage eine Rechenformel benutzen. Dadurch liegt<br />

die geforderte Fertigungstoleranz größenunabhängig, immer innerhalb der Rechengenauigkeit (acht<br />

Nachkommastellen). Werden die Stützpunkte eines Beziers (2D oder 3D) verändert, so errechnet<br />

sich daraus eine neue Kurve. In kurzer Zeit entstehen so verschiedene Designentwürfe.<br />

Polygonorientiertes modellieren setzt bei der Konstruktion die Festlegung der Fertigungsgenauigkeit<br />

voraus. Soll als Beispiel unser Dartpfeil nach Fertigstellung vergrößert werden, so wäre eine<br />

Phasettierung an der Kurvenfläche sichtbar.<br />

Zeichen des Rotationskörpers<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Dartpfeil<br />

Der Dartpfeil besteht aus einer 2D-Schnittkurve, die durch Rotation einen 3D-Körper erzeugt.<br />

Der Flügel besteht aus einer Bezierkurve, die an der Außenseite einen 0.5mm Rundungsradius<br />

erhält. Die Konstruktion erfolgt polygonorientiert (Coonfläche als Polygonmasche und 3D-Sweep auf<br />

Polygon). Bezier basierendes Modellieren erfordert Zusatzfunktionen des ‘3D-Modelling-Packages’.<br />

Beziers sind mathematische Kurven, die als Grundlage eine Rechenformel benutzen. Dadurch liegt<br />

die geforderte Fertigungstoleranz größenunabhängig, immer innerhalb der Rechengenauigkeit (acht<br />

Nachkommastellen). Werden die Stützpunkte eines Beziers (2D oder 3D) verändert, so errechnet<br />

sich daraus eine neue Kurve. In kurzer Zeit entstehen so verschiedene Designentwürfe.<br />

Polygonorientiertes modellieren setzt bei der Konstruktion die Festlegung der Fertigungsgenauigkeit<br />

voraus. Soll als Beispiel unser Dartpfeil nach Fertigstellung vergrößert werden, so wäre eine<br />

Phasettierung an der Kurvenfläche sichtbar.<br />

Zeichen des Rotationskörpers<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

Der Schalter ‘T3D’ im global Menü wird rot und zeigt damit an, daß die nun anschließend gezeichneten<br />

Objekte räumlich dargestellt werden können, da die 2,5D-Matrix aktiviert wurde.<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion wird die Mittellinie gezeichnet (siehe: Beispiel 4)<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma-5,0<br />

3. Nächster Punkt: a105,0<br />

4. Nächster Punkt: ma46.751,-10<br />

5. Nächster Punkt: r0,20<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

Der Schalter ‘T3D’ im global Menü wird rot und zeigt damit an, daß die nun anschließend gezeichneten<br />

Objekte räumlich dargestellt werden können, da die 2,5D-Matrix aktiviert wurde.<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion wird die Mittellinie gezeichnet (siehe: Beispiel 4)<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma-5,0<br />

3. Nächster Punkt: a105,0<br />

4. Nächster Punkt: ma46.751,-10<br />

5. Nächster Punkt: r0,20<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

KK<br />

Zeigt die Linie in maximaler Größe<br />

KK<br />

Zeigt die Linie in maximaler Größe<br />

LK Zentrum eingeben (x,y): 12.229,-67.844<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 69<br />

Zentrum eingeben (x,y): 20,0<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 5<br />

LK Zentrum eingeben (x,y): 12.229,-67.844<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 69<br />

Zentrum eingeben (x,y): 20,0<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 5<br />

Zentrum eingeben (x,y): 45.526,-300.648<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 305<br />

Zentrum eingeben (x,y): 45.526,-300.648<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 305<br />

164<br />

164<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Dartpfeil<br />

Der Dartpfeil besteht aus einer 2D-Schnittkurve, die durch Rotation einen 3D-Körper erzeugt.<br />

Der Flügel besteht aus einer Bezierkurve, die an der Außenseite einen 0.5mm Rundungsradius<br />

erhält. Die Konstruktion erfolgt polygonorientiert (Coonfläche als Polygonmasche und 3D-Sweep auf<br />

Polygon). Bezier basierendes Modellieren erfordert Zusatzfunktionen des ‘3D-Modelling-Packages’.<br />

Beziers sind mathematische Kurven, die als Grundlage eine Rechenformel benutzen. Dadurch liegt<br />

die geforderte Fertigungstoleranz größenunabhängig, immer innerhalb der Rechengenauigkeit (acht<br />

Nachkommastellen). Werden die Stützpunkte eines Beziers (2D oder 3D) verändert, so errechnet<br />

sich daraus eine neue Kurve. In kurzer Zeit entstehen so verschiedene Designentwürfe.<br />

Polygonorientiertes modellieren setzt bei der Konstruktion die Festlegung der Fertigungsgenauigkeit<br />

voraus. Soll als Beispiel unser Dartpfeil nach Fertigstellung vergrößert werden, so wäre eine<br />

Phasettierung an der Kurvenfläche sichtbar.<br />

Zeichen des Rotationskörpers<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Dartpfeil<br />

Der Dartpfeil besteht aus einer 2D-Schnittkurve, die durch Rotation einen 3D-Körper erzeugt.<br />

Der Flügel besteht aus einer Bezierkurve, die an der Außenseite einen 0.5mm Rundungsradius<br />

erhält. Die Konstruktion erfolgt polygonorientiert (Coonfläche als Polygonmasche und 3D-Sweep auf<br />

Polygon). Bezier basierendes Modellieren erfordert Zusatzfunktionen des ‘3D-Modelling-Packages’.<br />

Beziers sind mathematische Kurven, die als Grundlage eine Rechenformel benutzen. Dadurch liegt<br />

die geforderte Fertigungstoleranz größenunabhängig, immer innerhalb der Rechengenauigkeit (acht<br />

Nachkommastellen). Werden die Stützpunkte eines Beziers (2D oder 3D) verändert, so errechnet<br />

sich daraus eine neue Kurve. In kurzer Zeit entstehen so verschiedene Designentwürfe.<br />

Polygonorientiertes modellieren setzt bei der Konstruktion die Festlegung der Fertigungsgenauigkeit<br />

voraus. Soll als Beispiel unser Dartpfeil nach Fertigstellung vergrößert werden, so wäre eine<br />

Phasettierung an der Kurvenfläche sichtbar.<br />

Zeichen des Rotationskörpers<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

Der Schalter ‘T3D’ im global Menü wird rot und zeigt damit an, daß die nun anschließend gezeichneten<br />

Objekte räumlich dargestellt werden können, da die 2,5D-Matrix aktiviert wurde.<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion wird die Mittellinie gezeichnet (siehe: Beispiel 4)<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma-5,0<br />

3. Nächster Punkt: a105,0<br />

4. Nächster Punkt: ma46.751,-10<br />

5. Nächster Punkt: r0,20<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

Der Schalter ‘T3D’ im global Menü wird rot und zeigt damit an, daß die nun anschließend gezeichneten<br />

Objekte räumlich dargestellt werden können, da die 2,5D-Matrix aktiviert wurde.<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion wird die Mittellinie gezeichnet (siehe: Beispiel 4)<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma-5,0<br />

3. Nächster Punkt: a105,0<br />

4. Nächster Punkt: ma46.751,-10<br />

5. Nächster Punkt: r0,20<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

KK<br />

Zeigt die Linie in maximaler Größe<br />

KK<br />

Zeigt die Linie in maximaler Größe<br />

LK Zentrum eingeben (x,y): 12.229,-67.844<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 69<br />

Zentrum eingeben (x,y): 20,0<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 5<br />

LK Zentrum eingeben (x,y): 12.229,-67.844<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 69<br />

Zentrum eingeben (x,y): 20,0<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 5<br />

Zentrum eingeben (x,y): 45.526,-300.648<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 305<br />

Zentrum eingeben (x,y): 45.526,-300.648<br />

Radius eingeben (rx(,ry)): 305<br />

164<br />

164


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Trimmen von Elementen<br />

Im Beispiel 4 wurde das Trimmen besprochen. Es werden alle Kreise miteinander zum Schnittpunkt<br />

gebracht.<br />

Trimmen von Elementen<br />

Im Beispiel 4 wurde das Trimmen besprochen. Es werden alle Kreise miteinander zum Schnittpunkt<br />

gebracht.<br />

4.<br />

<br />

3. 1. 2. <br />

4.<br />

<br />

3. 1. 2. <br />

LK Ellipse (Kreis(-bogen)) selektieren (1.)<br />

Punkt außerhalb der Ellipse selektieren (2.)<br />

LK Ellipse (Kreis(-bogen)) selektieren (1.)<br />

Punkt außerhalb der Ellipse selektieren (2.)<br />

1.<br />

<br />

3.<br />

2.<br />

<br />

4.<br />

<br />

1.<br />

<br />

3.<br />

2.<br />

<br />

4.<br />

<br />

LK<br />

Die Elemente (3.) und (4.) werden gelöscht.<br />

LK<br />

Die Elemente (3.) und (4.) werden gelöscht.<br />

165<br />

165<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Trimmen von Elementen<br />

Im Beispiel 4 wurde das Trimmen besprochen. Es werden alle Kreise miteinander zum Schnittpunkt<br />

gebracht.<br />

Trimmen von Elementen<br />

Im Beispiel 4 wurde das Trimmen besprochen. Es werden alle Kreise miteinander zum Schnittpunkt<br />

gebracht.<br />

4.<br />

<br />

3. 1. 2. <br />

4.<br />

<br />

3. 1. 2. <br />

LK Ellipse (Kreis(-bogen)) selektieren (1.)<br />

Punkt außerhalb der Ellipse selektieren (2.)<br />

LK Ellipse (Kreis(-bogen)) selektieren (1.)<br />

Punkt außerhalb der Ellipse selektieren (2.)<br />

1.<br />

<br />

3.<br />

2.<br />

<br />

4.<br />

<br />

1.<br />

<br />

3.<br />

2.<br />

<br />

4.<br />

<br />

LK<br />

Die Elemente (3.) und (4.) werden gelöscht.<br />

LK<br />

Die Elemente (3.) und (4.) werden gelöscht.<br />

165<br />

165


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Konturbeschreibung<br />

Die vier Objekte werden zu einem Konturzug zusammengefaßt.<br />

LK<br />

Konturbeschreibung<br />

Die vier Objekte werden zu einem Konturzug zusammengefaßt.<br />

LK<br />

Objekt 1. bis 4. selektieren. Die Drehachse wird nicht mitselektiert. Durch Rasten unterhalb der aktiven<br />

Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in den<br />

2. Buffer transferiert.<br />

modify: trans * 2: oder<br />

Alle zuvor selektierten Objekte im 1. Buffer werden gelöscht.<br />

Objekt 1. bis 4. selektieren. Die Drehachse wird nicht mitselektiert. Durch Rasten unterhalb der aktiven<br />

Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in den<br />

2. Buffer transferiert.<br />

modify: trans * 2: oder<br />

Alle zuvor selektierten Objekte im 1. Buffer werden gelöscht.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

Die Kontur selektieren und mit<br />

modify: trans * 1: oder<br />

in den 1. Buffer zurückschieben. Erneut in den 1. Buffer zurückschalten und den Konturzug selektieren. Der<br />

komplette Konturzug wird jetzt in der Zeigefarbe dargestellt.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

Die Kontur selektieren und mit<br />

modify: trans * 1: oder<br />

in den 1. Buffer zurückschieben. Erneut in den 1. Buffer zurückschalten und den Konturzug selektieren. Der<br />

komplette Konturzug wird jetzt in der Zeigefarbe dargestellt.<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

Alle Kreise werden in Beziers konvertiert, da die Prozedur zur Erzeugung des<br />

Rotationskörpers nur diese und Polygone verarbeitet.<br />

LK<br />

Alle Kreise werden in Beziers konvertiert, da die Prozedur zur Erzeugung des<br />

Rotationskörpers nur diese und Polygone verarbeitet.<br />

LK<br />

Umschaltung auf isometrische Ansicht<br />

LK<br />

Umschaltung auf isometrische Ansicht<br />

modify: 3drev -s 0..180<br />

Der Rotationskörper wird zwischen 0° und 180° erzeugt<br />

modify: 3drev -s 0..180<br />

Der Rotationskörper wird zwischen 0° und 180° erzeugt<br />

oder LK KK<br />

oder LK KK<br />

Zuerst wird der Konturzug selektiert, dann die Drehachse.<br />

Zuerst wird der Konturzug selektiert, dann die Drehachse.<br />

3drev 3D-Rotationskörper mit Bezier Maschen.<br />

3drev 3D-Rotationskörper mit Bezier Maschen.<br />

modify: new 2:<br />

modify: trans all 2:<br />

modify: new 2:<br />

modify: trans all 2:<br />

Die Konstruktion des Rotationskörper ist somit fertig. Es sollen nun die Seitenflügel konstruiert<br />

werden.<br />

Die Konstruktion des Rotationskörper ist somit fertig. Es sollen nun die Seitenflügel konstruiert<br />

werden.<br />

166<br />

166<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Konturbeschreibung<br />

Die vier Objekte werden zu einem Konturzug zusammengefaßt.<br />

LK<br />

Konturbeschreibung<br />

Die vier Objekte werden zu einem Konturzug zusammengefaßt.<br />

LK<br />

Objekt 1. bis 4. selektieren. Die Drehachse wird nicht mitselektiert. Durch Rasten unterhalb der aktiven<br />

Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in den<br />

2. Buffer transferiert.<br />

modify: trans * 2: oder<br />

Alle zuvor selektierten Objekte im 1. Buffer werden gelöscht.<br />

Objekt 1. bis 4. selektieren. Die Drehachse wird nicht mitselektiert. Durch Rasten unterhalb der aktiven<br />

Zeichenfläche wird die Funktion gestartet. Es wird eine Kontur als Duplikat erzeugt. Diese wird dann in den<br />

2. Buffer transferiert.<br />

modify: trans * 2: oder<br />

Alle zuvor selektierten Objekte im 1. Buffer werden gelöscht.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

Die Kontur selektieren und mit<br />

modify: trans * 1: oder<br />

in den 1. Buffer zurückschieben. Erneut in den 1. Buffer zurückschalten und den Konturzug selektieren. Der<br />

komplette Konturzug wird jetzt in der Zeigefarbe dargestellt.<br />

In den 2. Buffer umschalten.<br />

Die Kontur selektieren und mit<br />

modify: trans * 1: oder<br />

in den 1. Buffer zurückschieben. Erneut in den 1. Buffer zurückschalten und den Konturzug selektieren. Der<br />

komplette Konturzug wird jetzt in der Zeigefarbe dargestellt.<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

KK<br />

LK<br />

Alle Kreise werden in Beziers konvertiert, da die Prozedur zur Erzeugung des<br />

Rotationskörpers nur diese und Polygone verarbeitet.<br />

LK<br />

Alle Kreise werden in Beziers konvertiert, da die Prozedur zur Erzeugung des<br />

Rotationskörpers nur diese und Polygone verarbeitet.<br />

LK<br />

Umschaltung auf isometrische Ansicht<br />

LK<br />

Umschaltung auf isometrische Ansicht<br />

modify: 3drev -s 0..180<br />

Der Rotationskörper wird zwischen 0° und 180° erzeugt<br />

modify: 3drev -s 0..180<br />

Der Rotationskörper wird zwischen 0° und 180° erzeugt<br />

oder LK KK<br />

oder LK KK<br />

Zuerst wird der Konturzug selektiert, dann die Drehachse.<br />

Zuerst wird der Konturzug selektiert, dann die Drehachse.<br />

3drev 3D-Rotationskörper mit Bezier Maschen.<br />

3drev 3D-Rotationskörper mit Bezier Maschen.<br />

modify: new 2:<br />

modify: trans all 2:<br />

modify: new 2:<br />

modify: trans all 2:<br />

Die Konstruktion des Rotationskörper ist somit fertig. Es sollen nun die Seitenflügel konstruiert<br />

werden.<br />

Die Konstruktion des Rotationskörper ist somit fertig. Es sollen nun die Seitenflügel konstruiert<br />

werden.<br />

166<br />

166


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Seitenflügel<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Seitenflügel<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: y <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: y <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

LK modify: setpp -y Alle neu gezeichneten Objekte werden in der ZX-Ebene gezeichnet.<br />

LK modify: setpp -y Alle neu gezeichneten Objekte werden in der ZX-Ebene gezeichnet.<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion werden die Tangenten des Beziers gezeichnet.<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma61.46,2.28<br />

3. Nächster Punkt: a64.05,1.68<br />

4. Nächster Punkt: ma94.86,36.17<br />

5. Nächster Punkt: a94.79,0.56<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

KK oder modify: zall<br />

Das textuelle Menü wird eingeschaltet<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion werden die Tangenten des Beziers gezeichnet.<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma61.46,2.28<br />

3. Nächster Punkt: a64.05,1.68<br />

4. Nächster Punkt: ma94.86,36.17<br />

5. Nächster Punkt: a94.79,0.56<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

KK oder modify: zall<br />

Das textuelle Menü wird eingeschaltet<br />

3.<br />

<br />

F6: Zeichnen<br />

F0: Kurve<br />

F0: Bezier 4 P.<br />

Die Punkte 1. bis 4. sind zu<br />

seletieren.<br />

3.<br />

<br />

F6: Zeichnen<br />

F0: Kurve<br />

F0: Bezier 4 P.<br />

Die Punkte 1. bis 4. sind zu<br />

seletieren.<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

Die Button Oberfläche wird aufgerufen.<br />

Die Button Oberfläche wird aufgerufen.<br />

modify: color * 3<br />

Die Kurve wird rot gefärbt<br />

modify: color * 3<br />

Die Kurve wird rot gefärbt<br />

167<br />

167<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Seitenflügel<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Seitenflügel<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

ruft die 2D-Geometriefunktionen in der Menüebene auf.<br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: y <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

LK<br />

Senkrechte Achse zur gewünschten Ebene eingeben: y <br />

Höhe in Achsenrichtung eingeben: <br />

LK modify: setpp -y Alle neu gezeichneten Objekte werden in der ZX-Ebene gezeichnet.<br />

LK modify: setpp -y Alle neu gezeichneten Objekte werden in der ZX-Ebene gezeichnet.<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion werden die Tangenten des Beziers gezeichnet.<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma61.46,2.28<br />

3. Nächster Punkt: a64.05,1.68<br />

4. Nächster Punkt: ma94.86,36.17<br />

5. Nächster Punkt: a94.79,0.56<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

KK oder modify: zall<br />

Das textuelle Menü wird eingeschaltet<br />

LK Mit der Linienzeichnungsfunktion werden die Tangenten des Beziers gezeichnet.<br />

1. Das Fadenkreuz erscheint und ein beliebiger Punkt innerhalb der Zeichenfläche<br />

wird gewählt.<br />

2. Nächster Punkt: ma61.46,2.28<br />

3. Nächster Punkt: a64.05,1.68<br />

4. Nächster Punkt: ma94.86,36.17<br />

5. Nächster Punkt: a94.79,0.56<br />

6. Nächster Punkt: e<br />

KK oder modify: zall<br />

Das textuelle Menü wird eingeschaltet<br />

3.<br />

<br />

F6: Zeichnen<br />

F0: Kurve<br />

F0: Bezier 4 P.<br />

Die Punkte 1. bis 4. sind zu<br />

seletieren.<br />

3.<br />

<br />

F6: Zeichnen<br />

F0: Kurve<br />

F0: Bezier 4 P.<br />

Die Punkte 1. bis 4. sind zu<br />

seletieren.<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

Die Button Oberfläche wird aufgerufen.<br />

Die Button Oberfläche wird aufgerufen.<br />

modify: color * 3<br />

Die Kurve wird rot gefärbt<br />

modify: color * 3<br />

Die Kurve wird rot gefärbt<br />

167<br />

167


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

LK<br />

Das Bezier wird in Polygone konvertiert.<br />

Eingabe der Konvertierungstoleranz : <br />

LK<br />

Das Bezier wird in Polygone konvertiert.<br />

Eingabe der Konvertierungstoleranz : <br />

Das Objekt wird erneut nach 2.5D transformiert, da es durch die Konvertierung<br />

automatisch ab 2D-Objekt zurückgewandelt wurde.<br />

Das Objekt wird erneut nach 2.5D transformiert, da es durch die Konvertierung<br />

automatisch ab 2D-Objekt zurückgewandelt wurde.<br />

Konvertierung in ein 3D Polygon<br />

Konvertierung in ein 3D Polygon<br />

KK<br />

Die Verbindungslinie von Punkt 1. nach Punkt 4. wird gezeichnet.<br />

KK<br />

Die Verbindungslinie von Punkt 1. nach Punkt 4. wird gezeichnet.<br />

Über das 3D-Polygon soll ein Halbkreis gezogen werden. Es muß ein 2D-Halbkreis mit einem Radius<br />

von 0.5mm in die Nähe der Kurve gezeichnet werden. Dabei soll im Zentrum des Kreises eine<br />

vertikale Linie nach unten gezogen werden, da dieser Mittelpunkt zur Selektion gebraucht wird.<br />

Über das 3D-Polygon soll ein Halbkreis gezogen werden. Es muß ein 2D-Halbkreis mit einem Radius<br />

von 0.5mm in die Nähe der Kurve gezeichnet werden. Dabei soll im Zentrum des Kreises eine<br />

vertikale Linie nach unten gezogen werden, da dieser Mittelpunkt zur Selektion gebraucht wird.<br />

Halbkreis mit<br />

Vertikaler Linie<br />

Abschalten der ‘t2’ Matrix<br />

(zurück in die reinen 2D-Funktionen)<br />

Radius: 0.5<br />

Halbkreis mit<br />

Vertikaler Linie<br />

Abschalten der ‘t2’ Matrix<br />

(zurück in die reinen 2D-Funktionen)<br />

Radius: 0.5<br />

LK<br />

Hilfskonstruktion<br />

LK<br />

Hilfskonstruktion<br />

1.<br />

<br />

Verbindungslinie<br />

4.<br />

<br />

KK Trimmen des Kreises<br />

KK Kreissegment selektieren<br />

1.<br />

<br />

Verbindungslinie<br />

4.<br />

<br />

KK Trimmen des Kreises<br />

KK Kreissegment selektieren<br />

3dsweep Objekt(e) über Kurve ziehen<br />

3dsweep Objekt(e) über Kurve ziehen<br />

Wählen Sie das Ausgangsobjekt (=Halbkreis)<br />

Wählen Sie die 3D-Kurve (=3D-Poly)<br />

Wählen Sie den Zentrumspunkt (=Mittelpunkt des Halbkreises)<br />

Wählen Sie das Ausgangsobjekt (=Halbkreis)<br />

Wählen Sie die 3D-Kurve (=3D-Poly)<br />

Wählen Sie den Zentrumspunkt (=Mittelpunkt des Halbkreises)<br />

oder über die Funktionsbuttons:<br />

oder über die Funktionsbuttons:<br />

LK<br />

LK<br />

LK<br />

LK<br />

168<br />

168<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

LK<br />

Das Bezier wird in Polygone konvertiert.<br />

Eingabe der Konvertierungstoleranz : <br />

LK<br />

Das Bezier wird in Polygone konvertiert.<br />

Eingabe der Konvertierungstoleranz : <br />

Das Objekt wird erneut nach 2.5D transformiert, da es durch die Konvertierung<br />

automatisch ab 2D-Objekt zurückgewandelt wurde.<br />

Das Objekt wird erneut nach 2.5D transformiert, da es durch die Konvertierung<br />

automatisch ab 2D-Objekt zurückgewandelt wurde.<br />

Konvertierung in ein 3D Polygon<br />

Konvertierung in ein 3D Polygon<br />

KK<br />

Die Verbindungslinie von Punkt 1. nach Punkt 4. wird gezeichnet.<br />

KK<br />

Die Verbindungslinie von Punkt 1. nach Punkt 4. wird gezeichnet.<br />

Über das 3D-Polygon soll ein Halbkreis gezogen werden. Es muß ein 2D-Halbkreis mit einem Radius<br />

von 0.5mm in die Nähe der Kurve gezeichnet werden. Dabei soll im Zentrum des Kreises eine<br />

vertikale Linie nach unten gezogen werden, da dieser Mittelpunkt zur Selektion gebraucht wird.<br />

Über das 3D-Polygon soll ein Halbkreis gezogen werden. Es muß ein 2D-Halbkreis mit einem Radius<br />

von 0.5mm in die Nähe der Kurve gezeichnet werden. Dabei soll im Zentrum des Kreises eine<br />

vertikale Linie nach unten gezogen werden, da dieser Mittelpunkt zur Selektion gebraucht wird.<br />

Halbkreis mit<br />

Vertikaler Linie<br />

Abschalten der ‘t2’ Matrix<br />

(zurück in die reinen 2D-Funktionen)<br />

Radius: 0.5<br />

Halbkreis mit<br />

Vertikaler Linie<br />

Abschalten der ‘t2’ Matrix<br />

(zurück in die reinen 2D-Funktionen)<br />

Radius: 0.5<br />

LK<br />

Hilfskonstruktion<br />

LK<br />

Hilfskonstruktion<br />

1.<br />

<br />

Verbindungslinie<br />

4.<br />

<br />

KK Trimmen des Kreises<br />

KK Kreissegment selektieren<br />

1.<br />

<br />

Verbindungslinie<br />

4.<br />

<br />

KK Trimmen des Kreises<br />

KK Kreissegment selektieren<br />

3dsweep Objekt(e) über Kurve ziehen<br />

3dsweep Objekt(e) über Kurve ziehen<br />

Wählen Sie das Ausgangsobjekt (=Halbkreis)<br />

Wählen Sie die 3D-Kurve (=3D-Poly)<br />

Wählen Sie den Zentrumspunkt (=Mittelpunkt des Halbkreises)<br />

Wählen Sie das Ausgangsobjekt (=Halbkreis)<br />

Wählen Sie die 3D-Kurve (=3D-Poly)<br />

Wählen Sie den Zentrumspunkt (=Mittelpunkt des Halbkreises)<br />

oder über die Funktionsbuttons:<br />

oder über die Funktionsbuttons:<br />

LK<br />

LK<br />

LK<br />

LK<br />

168<br />

168


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

LK<br />

3D-Menü<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

LK<br />

3D-Menü<br />

LK<br />

Coonfläche<br />

LK<br />

Coonfläche<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

<br />

Anzahl der Randkurven 2..4 : 2<br />

Anzahl der Einteilungen : Enter<br />

Wählen Sie die 1. Randkurve (1.)<br />

Wählen Sie die 2. Randkurve (2.)<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

<br />

Anzahl der Randkurven 2..4 : 2<br />

Anzahl der Einteilungen : Enter<br />

Wählen Sie die 1. Randkurve (1.)<br />

Wählen Sie die 2. Randkurve (2.)<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0.5,0<br />

Duplizieren ein<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,-1,0<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0.5,0<br />

Duplizieren ein<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,-1,0<br />

modify: cover all flügel<br />

modify: box flügel<br />

modify: find flügel<br />

modify: cover all flügel<br />

modify: box flügel<br />

modify: find flügel<br />

cover Erzeugen eines neuen Objektes, das ein bereits vorhandenes beinhaltet.<br />

cover Erzeugen eines neuen Objektes, das ein bereits vorhandenes beinhaltet.<br />

LK<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 90<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

LK<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 90<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 180<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 180<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

169<br />

169<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

LK<br />

3D-Menü<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

LK<br />

3D-Menü<br />

LK<br />

Coonfläche<br />

LK<br />

Coonfläche<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

<br />

Anzahl der Randkurven 2..4 : 2<br />

Anzahl der Einteilungen : Enter<br />

Wählen Sie die 1. Randkurve (1.)<br />

Wählen Sie die 2. Randkurve (2.)<br />

1.<br />

<br />

2.<br />

<br />

Anzahl der Randkurven 2..4 : 2<br />

Anzahl der Einteilungen : Enter<br />

Wählen Sie die 1. Randkurve (1.)<br />

Wählen Sie die 2. Randkurve (2.)<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0.5,0<br />

Duplizieren ein<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,-1,0<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,0.5,0<br />

Duplizieren ein<br />

KK<br />

Verschiebung (dx,dy,dz) eingeben: 0,-1,0<br />

modify: cover all flügel<br />

modify: box flügel<br />

modify: find flügel<br />

modify: cover all flügel<br />

modify: box flügel<br />

modify: find flügel<br />

cover Erzeugen eines neuen Objektes, das ein bereits vorhandenes beinhaltet.<br />

cover Erzeugen eines neuen Objektes, das ein bereits vorhandenes beinhaltet.<br />

LK<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 90<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

LK<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 90<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 180<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

KK<br />

Drehwinkel eingeben: : 180<br />

Drehachse (x,y oder ) eingeben: x<br />

Drehpunkt eingeben (*=Zentrum): 0,0,0<br />

169<br />

169


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Duplizieren aus<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Duplizieren aus<br />

modify: trans 2:all 1:<br />

modify: cover all pfeil<br />

modify: obrename<br />

modify: box all<br />

modify: setpp -i<br />

Der Rotationskörper wird wieder in den 1. Buffer geladen<br />

Ein Macro über alle Elemente mit dem Namen ‘pfeil’<br />

Eindeutige Namensvergabe<br />

Berechnung der Größenabmessungen<br />

Isometrische Ansicht wird gewählt<br />

modify: trans 2:all 1:<br />

modify: cover all pfeil<br />

modify: obrename<br />

modify: box all<br />

modify: setpp -i<br />

Der Rotationskörper wird wieder in den 1. Buffer geladen<br />

Ein Macro über alle Elemente mit dem Namen ‘pfeil’<br />

Eindeutige Namensvergabe<br />

Berechnung der Größenabmessungen<br />

Isometrische Ansicht wird gewählt<br />

Als Übung soll der Pfeil jetzt von Ihnen als 3D-Bearbeitung gefräst werden (siehe: Beispiel 1, Flaschenöffner).<br />

In die Zeile ‘Objekte’ kann der Macroname ‘pfeil’ direkt mit der Tastatur eingetragen werden.<br />

Als Übung soll der Pfeil jetzt von Ihnen als 3D-Bearbeitung gefräst werden (siehe: Beispiel 1, Flaschenöffner).<br />

In die Zeile ‘Objekte’ kann der Macroname ‘pfeil’ direkt mit der Tastatur eingetragen werden.<br />

170<br />

170<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Duplizieren aus<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.10 Seminar Beispiel 8<br />

Duplizieren aus<br />

modify: trans 2:all 1:<br />

modify: cover all pfeil<br />

modify: obrename<br />

modify: box all<br />

modify: setpp -i<br />

Der Rotationskörper wird wieder in den 1. Buffer geladen<br />

Ein Macro über alle Elemente mit dem Namen ‘pfeil’<br />

Eindeutige Namensvergabe<br />

Berechnung der Größenabmessungen<br />

Isometrische Ansicht wird gewählt<br />

modify: trans 2:all 1:<br />

modify: cover all pfeil<br />

modify: obrename<br />

modify: box all<br />

modify: setpp -i<br />

Der Rotationskörper wird wieder in den 1. Buffer geladen<br />

Ein Macro über alle Elemente mit dem Namen ‘pfeil’<br />

Eindeutige Namensvergabe<br />

Berechnung der Größenabmessungen<br />

Isometrische Ansicht wird gewählt<br />

Als Übung soll der Pfeil jetzt von Ihnen als 3D-Bearbeitung gefräst werden (siehe: Beispiel 1, Flaschenöffner).<br />

In die Zeile ‘Objekte’ kann der Macroname ‘pfeil’ direkt mit der Tastatur eingetragen werden.<br />

Als Übung soll der Pfeil jetzt von Ihnen als 3D-Bearbeitung gefräst werden (siehe: Beispiel 1, Flaschenöffner).<br />

In die Zeile ‘Objekte’ kann der Macroname ‘pfeil’ direkt mit der Tastatur eingetragen werden.<br />

170<br />

170


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

Einsatz Drehachse<br />

Einsatz Drehachse<br />

Übungsbeispiel 9<br />

Übungsbeispiel 9<br />

171<br />

171<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

Einsatz Drehachse<br />

Einsatz Drehachse<br />

Übungsbeispiel 9<br />

Übungsbeispiel 9<br />

171<br />

171


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

Allgemeines<br />

Die Maschinen von isel automation lassen sich fast alle (bis auf diese mit einer PC -Steuerkarte MPK3) mit<br />

einer 4. Achse als Drehachse bestücken.<br />

Mit diesem rotatorischen Antrieb ist im <strong>isy</strong> – CAM eine zylindrische Bearbeitung möglich.<br />

D.h., alle CAM – Funktionen / Fräsbahnberechnungen für die 2D und 3D – Bearbeitung lassen sich auf einem<br />

Zylinder Abwickeln.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

Allgemeines<br />

Die Maschinen von isel automation lassen sich fast alle (bis auf diese mit einer PC -Steuerkarte MPK3) mit<br />

einer 4. Achse als Drehachse bestücken.<br />

Mit diesem rotatorischen Antrieb ist im <strong>isy</strong> – CAM eine zylindrische Bearbeitung möglich.<br />

D.h., alle CAM – Funktionen / Fräsbahnberechnungen für die 2D und 3D – Bearbeitung lassen sich auf einem<br />

Zylinder Abwickeln.<br />

Anwendungsgebiete hierfür sind z.B.<br />

- Gravieren auf einem rotationssymetrischen Körper<br />

- Bohren von zylindrischen Teilen<br />

- Taschenfräsen mit Ausspitzen für die Herstellung von Druckwalzen<br />

- Abwicklung einer 3D – Freiformfläche auf einem zylindrischen Körper<br />

- Bedingte Möglichkeit einer Mehrseitenbearbeitung<br />

Anwendungsgebiete hierfür sind z.B.<br />

- Gravieren auf einem rotationssymetrischen Körper<br />

- Bohren von zylindrischen Teilen<br />

- Taschenfräsen mit Ausspitzen für die Herstellung von Druckwalzen<br />

- Abwicklung einer 3D – Freiformfläche auf einem zylindrischen Körper<br />

- Bedingte Möglichkeit einer Mehrseitenbearbeitung<br />

Funktionsweise / Einstellungen<br />

Die Fräsbahnen werden bei aktivierter Drehachse nun nicht als X, Y, Z – Daten ausgegeben, sondern mit<br />

einer internen Achsumschaltung im Postprozessor als X, A und Z – Daten in das NC – File geschrieben.<br />

D.h., als Drehachse wird standardmäßig die 2. Achse (Y) angenommen. Somit sollte die Drehachse möglichst<br />

X – parallel montiert werden.<br />

Ist die Drehachse Y – parallel angeordnet, muß eine Achsumschaltung von der X – Achse auf die A – Achse<br />

erfolgen.<br />

Dies erreicht man mit einer Änderung im Postprozessor durch die folgende Vorgehensweise:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.diaaxis eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ die zu ändernde Achse eintragen: 1 (1 für X, 2 für Y)<br />

Ebenfalls könnte bei Bedarf der Name der Drehachse umgeschaltet werden:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.dianame eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ den zu ändernden Namen eintragen: A (B, C, ...)<br />

Funktionsweise / Einstellungen<br />

Die Fräsbahnen werden bei aktivierter Drehachse nun nicht als X, Y, Z – Daten ausgegeben, sondern mit<br />

einer internen Achsumschaltung im Postprozessor als X, A und Z – Daten in das NC – File geschrieben.<br />

D.h., als Drehachse wird standardmäßig die 2. Achse (Y) angenommen. Somit sollte die Drehachse möglichst<br />

X – parallel montiert werden.<br />

Ist die Drehachse Y – parallel angeordnet, muß eine Achsumschaltung von der X – Achse auf die A – Achse<br />

erfolgen.<br />

Dies erreicht man mit einer Änderung im Postprozessor durch die folgende Vorgehensweise:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.diaaxis eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ die zu ändernde Achse eintragen: 1 (1 für X, 2 für Y)<br />

Ebenfalls könnte bei Bedarf der Name der Drehachse umgeschaltet werden:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.dianame eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ den zu ändernden Namen eintragen: A (B, C, ...)<br />

172<br />

172<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

Allgemeines<br />

Die Maschinen von isel automation lassen sich fast alle (bis auf diese mit einer PC -Steuerkarte MPK3) mit<br />

einer 4. Achse als Drehachse bestücken.<br />

Mit diesem rotatorischen Antrieb ist im <strong>isy</strong> – CAM eine zylindrische Bearbeitung möglich.<br />

D.h., alle CAM – Funktionen / Fräsbahnberechnungen für die 2D und 3D – Bearbeitung lassen sich auf einem<br />

Zylinder Abwickeln.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

Allgemeines<br />

Die Maschinen von isel automation lassen sich fast alle (bis auf diese mit einer PC -Steuerkarte MPK3) mit<br />

einer 4. Achse als Drehachse bestücken.<br />

Mit diesem rotatorischen Antrieb ist im <strong>isy</strong> – CAM eine zylindrische Bearbeitung möglich.<br />

D.h., alle CAM – Funktionen / Fräsbahnberechnungen für die 2D und 3D – Bearbeitung lassen sich auf einem<br />

Zylinder Abwickeln.<br />

Anwendungsgebiete hierfür sind z.B.<br />

- Gravieren auf einem rotationssymetrischen Körper<br />

- Bohren von zylindrischen Teilen<br />

- Taschenfräsen mit Ausspitzen für die Herstellung von Druckwalzen<br />

- Abwicklung einer 3D – Freiformfläche auf einem zylindrischen Körper<br />

- Bedingte Möglichkeit einer Mehrseitenbearbeitung<br />

Anwendungsgebiete hierfür sind z.B.<br />

- Gravieren auf einem rotationssymetrischen Körper<br />

- Bohren von zylindrischen Teilen<br />

- Taschenfräsen mit Ausspitzen für die Herstellung von Druckwalzen<br />

- Abwicklung einer 3D – Freiformfläche auf einem zylindrischen Körper<br />

- Bedingte Möglichkeit einer Mehrseitenbearbeitung<br />

Funktionsweise / Einstellungen<br />

Die Fräsbahnen werden bei aktivierter Drehachse nun nicht als X, Y, Z – Daten ausgegeben, sondern mit<br />

einer internen Achsumschaltung im Postprozessor als X, A und Z – Daten in das NC – File geschrieben.<br />

D.h., als Drehachse wird standardmäßig die 2. Achse (Y) angenommen. Somit sollte die Drehachse möglichst<br />

X – parallel montiert werden.<br />

Ist die Drehachse Y – parallel angeordnet, muß eine Achsumschaltung von der X – Achse auf die A – Achse<br />

erfolgen.<br />

Dies erreicht man mit einer Änderung im Postprozessor durch die folgende Vorgehensweise:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.diaaxis eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ die zu ändernde Achse eintragen: 1 (1 für X, 2 für Y)<br />

Ebenfalls könnte bei Bedarf der Name der Drehachse umgeschaltet werden:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.dianame eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ den zu ändernden Namen eintragen: A (B, C, ...)<br />

Funktionsweise / Einstellungen<br />

Die Fräsbahnen werden bei aktivierter Drehachse nun nicht als X, Y, Z – Daten ausgegeben, sondern mit<br />

einer internen Achsumschaltung im Postprozessor als X, A und Z – Daten in das NC – File geschrieben.<br />

D.h., als Drehachse wird standardmäßig die 2. Achse (Y) angenommen. Somit sollte die Drehachse möglichst<br />

X – parallel montiert werden.<br />

Ist die Drehachse Y – parallel angeordnet, muß eine Achsumschaltung von der X – Achse auf die A – Achse<br />

erfolgen.<br />

Dies erreicht man mit einer Änderung im Postprozessor durch die folgende Vorgehensweise:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.diaaxis eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ die zu ändernde Achse eintragen: 1 (1 für X, 2 für Y)<br />

Ebenfalls könnte bei Bedarf der Name der Drehachse umgeschaltet werden:<br />

- im <strong>isy</strong> – Programm in der „modify – Eingabeebene“ den iedit aufrufen<br />

- in der Zeile „Name“ den Schlüssel cam.dianame eingeben<br />

- in der Zeile „Wert“ den zu ändernden Namen eintragen: A (B, C, ...)<br />

172<br />

172


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

CAM – Definitionsblock erzeugen<br />

Die einzige Änderung im CAM – Block für die zylindrische Bearbeitung gegenüber der Bearbeitung mit<br />

Linearachsen in einem kartesischen Koordinatensystem ist der Eintrag des „Zylindrischen Durchmessers“<br />

in dem vorgesehenen Eingabefeld.<br />

Der einzutragende Wert des „Zylindrischen Durchmessers“ ist der Durchmesser des einzuspannenden<br />

Material – Rohlings.<br />

Sobald ein Zahlenwert hier eingetragen ist, wird die Drehachse beim Postprozessorlauf gesetzt, und die NC -<br />

Daten mit einer Drehbewegung generiert.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

CAM – Definitionsblock erzeugen<br />

Die einzige Änderung im CAM – Block für die zylindrische Bearbeitung gegenüber der Bearbeitung mit<br />

Linearachsen in einem kartesischen Koordinatensystem ist der Eintrag des „Zylindrischen Durchmessers“<br />

in dem vorgesehenen Eingabefeld.<br />

Der einzutragende Wert des „Zylindrischen Durchmessers“ ist der Durchmesser des einzuspannenden<br />

Material – Rohlings.<br />

Sobald ein Zahlenwert hier eingetragen ist, wird die Drehachse beim Postprozessorlauf gesetzt, und die NC -<br />

Daten mit einer Drehbewegung generiert.<br />

In der Simulation nach der Fräsbahnberechnung ist also noch keine Kontrolle der Fräsbahnen mit Drehachse<br />

möglich.<br />

Erst nachdem das NCP – File geschrieben und gespeichert wurde, läßt es sich in der isometrischen Ansicht<br />

über das „Simulations - Menü“ im Untermenüpunkt „Simulation einer NCP – Datei“ am Bildschirm darstellen.<br />

In der Simulation nach der Fräsbahnberechnung ist also noch keine Kontrolle der Fräsbahnen mit Drehachse<br />

möglich.<br />

Erst nachdem das NCP – File geschrieben und gespeichert wurde, läßt es sich in der isometrischen Ansicht<br />

über das „Simulations - Menü“ im Untermenüpunkt „Simulation einer NCP – Datei“ am Bildschirm darstellen.<br />

173<br />

173<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

CAM – Definitionsblock erzeugen<br />

Die einzige Änderung im CAM – Block für die zylindrische Bearbeitung gegenüber der Bearbeitung mit<br />

Linearachsen in einem kartesischen Koordinatensystem ist der Eintrag des „Zylindrischen Durchmessers“<br />

in dem vorgesehenen Eingabefeld.<br />

Der einzutragende Wert des „Zylindrischen Durchmessers“ ist der Durchmesser des einzuspannenden<br />

Material – Rohlings.<br />

Sobald ein Zahlenwert hier eingetragen ist, wird die Drehachse beim Postprozessorlauf gesetzt, und die NC -<br />

Daten mit einer Drehbewegung generiert.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.11 Seminar Beispiel 9<br />

CAM – Definitionsblock erzeugen<br />

Die einzige Änderung im CAM – Block für die zylindrische Bearbeitung gegenüber der Bearbeitung mit<br />

Linearachsen in einem kartesischen Koordinatensystem ist der Eintrag des „Zylindrischen Durchmessers“<br />

in dem vorgesehenen Eingabefeld.<br />

Der einzutragende Wert des „Zylindrischen Durchmessers“ ist der Durchmesser des einzuspannenden<br />

Material – Rohlings.<br />

Sobald ein Zahlenwert hier eingetragen ist, wird die Drehachse beim Postprozessorlauf gesetzt, und die NC -<br />

Daten mit einer Drehbewegung generiert.<br />

In der Simulation nach der Fräsbahnberechnung ist also noch keine Kontrolle der Fräsbahnen mit Drehachse<br />

möglich.<br />

Erst nachdem das NCP – File geschrieben und gespeichert wurde, läßt es sich in der isometrischen Ansicht<br />

über das „Simulations - Menü“ im Untermenüpunkt „Simulation einer NCP – Datei“ am Bildschirm darstellen.<br />

In der Simulation nach der Fräsbahnberechnung ist also noch keine Kontrolle der Fräsbahnen mit Drehachse<br />

möglich.<br />

Erst nachdem das NCP – File geschrieben und gespeichert wurde, läßt es sich in der isometrischen Ansicht<br />

über das „Simulations - Menü“ im Untermenüpunkt „Simulation einer NCP – Datei“ am Bildschirm darstellen.<br />

173<br />

173


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Konturenorientiertes 3D-Fräsen:<br />

Mit <strong>isy</strong>-CAM Revision 2.0 sind für das 3D-Schlichten verbesserte Frässtrategien nutzbar. Wurde bislang nur<br />

achsenparallele 3D-Zerspanung unterstützt, kann man nun durch werkzeugkorrigierte Projektion von<br />

beliebigen 2D-Bahnen auf die 3D-Flächen variantenreiche 3D-Schlichtfräs-Strategien vorgeben. Damit<br />

können die Fräszeiten deutlich verkürzt, Restmaterial entfernt und spezielle Nachbearbeitungen (z.B.<br />

Steilflanken etc.) vorgenommen werden. Einfach gesagt heißt das, betrachtet man ein zu bearbeitendes 3D-<br />

Teil von oben (x-y-Ebene), so können durch ”gezeichnete Linien” oder automatisch generierte Bahnen (z.B.<br />

Mäander, Spiralen, Taschen etc.) die Bearbeitungswege des Werkzeugs auf der 3D-Oberfläche bestimmt<br />

werden. Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel und erzeugen einen Volumenkörper. Dazu<br />

geben wir folgende Kommandosequenz ein.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Konturenorientiertes 3D-Fräsen:<br />

Mit <strong>isy</strong>-CAM Revision 2.0 sind für das 3D-Schlichten verbesserte Frässtrategien nutzbar. Wurde bislang nur<br />

achsenparallele 3D-Zerspanung unterstützt, kann man nun durch werkzeugkorrigierte Projektion von<br />

beliebigen 2D-Bahnen auf die 3D-Flächen variantenreiche 3D-Schlichtfräs-Strategien vorgeben. Damit<br />

können die Fräszeiten deutlich verkürzt, Restmaterial entfernt und spezielle Nachbearbeitungen (z.B.<br />

Steilflanken etc.) vorgenommen werden. Einfach gesagt heißt das, betrachtet man ein zu bearbeitendes 3D-<br />

Teil von oben (x-y-Ebene), so können durch ”gezeichnete Linien” oder automatisch generierte Bahnen (z.B.<br />

Mäander, Spiralen, Taschen etc.) die Bearbeitungswege des Werkzeugs auf der 3D-Oberfläche bestimmt<br />

werden. Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel und erzeugen einen Volumenkörper. Dazu<br />

geben wir folgende Kommandosequenz ein.<br />

-0,0,-30<br />

100<br />

60<br />

30<br />

-0,0,-30<br />

100<br />

60<br />

30<br />

Z<br />

50,30,0<br />

25<br />

ISO<br />

Es entsteht dann ein Quader mit einer Kugel. Im Bild unten ist das entsprechende 3D-Menü dar-gestellt,<br />

wenn Sie den Körper per Mausklick generieren wollen.<br />

Z<br />

50,30,0<br />

25<br />

ISO<br />

Es entsteht dann ein Quader mit einer Kugel. Im Bild unten ist das entsprechende 3D-Menü dar-gestellt,<br />

wenn Sie den Körper per Mausklick generieren wollen.<br />

Punkt: 100,60,0<br />

Kurzklick auf diesen Button<br />

erzeugt numerischen<br />

Quader<br />

Klick auf diesen Button<br />

erzeugt Kugel<br />

Punkt: 100,60,0<br />

Kurzklick auf diesen Button<br />

erzeugt numerischen<br />

Quader<br />

Klick auf diesen Button<br />

erzeugt Kugel<br />

Radius: 25<br />

Zentrum: 50,30,0<br />

Radius: 25<br />

Zentrum: 50,30,0<br />

Punkt: 0,0,-30<br />

(Origin)<br />

Punkt: 0,0,-30<br />

(Origin)<br />

174<br />

174<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Konturenorientiertes 3D-Fräsen:<br />

Mit <strong>isy</strong>-CAM Revision 2.0 sind für das 3D-Schlichten verbesserte Frässtrategien nutzbar. Wurde bislang nur<br />

achsenparallele 3D-Zerspanung unterstützt, kann man nun durch werkzeugkorrigierte Projektion von<br />

beliebigen 2D-Bahnen auf die 3D-Flächen variantenreiche 3D-Schlichtfräs-Strategien vorgeben. Damit<br />

können die Fräszeiten deutlich verkürzt, Restmaterial entfernt und spezielle Nachbearbeitungen (z.B.<br />

Steilflanken etc.) vorgenommen werden. Einfach gesagt heißt das, betrachtet man ein zu bearbeitendes 3D-<br />

Teil von oben (x-y-Ebene), so können durch ”gezeichnete Linien” oder automatisch generierte Bahnen (z.B.<br />

Mäander, Spiralen, Taschen etc.) die Bearbeitungswege des Werkzeugs auf der 3D-Oberfläche bestimmt<br />

werden. Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel und erzeugen einen Volumenkörper. Dazu<br />

geben wir folgende Kommandosequenz ein.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Konturenorientiertes 3D-Fräsen:<br />

Mit <strong>isy</strong>-CAM Revision 2.0 sind für das 3D-Schlichten verbesserte Frässtrategien nutzbar. Wurde bislang nur<br />

achsenparallele 3D-Zerspanung unterstützt, kann man nun durch werkzeugkorrigierte Projektion von<br />

beliebigen 2D-Bahnen auf die 3D-Flächen variantenreiche 3D-Schlichtfräs-Strategien vorgeben. Damit<br />

können die Fräszeiten deutlich verkürzt, Restmaterial entfernt und spezielle Nachbearbeitungen (z.B.<br />

Steilflanken etc.) vorgenommen werden. Einfach gesagt heißt das, betrachtet man ein zu bearbeitendes 3D-<br />

Teil von oben (x-y-Ebene), so können durch ”gezeichnete Linien” oder automatisch generierte Bahnen (z.B.<br />

Mäander, Spiralen, Taschen etc.) die Bearbeitungswege des Werkzeugs auf der 3D-Oberfläche bestimmt<br />

werden. Demonstrieren wir das an einem einfachen Beispiel und erzeugen einen Volumenkörper. Dazu<br />

geben wir folgende Kommandosequenz ein.<br />

-0,0,-30<br />

100<br />

60<br />

30<br />

-0,0,-30<br />

100<br />

60<br />

30<br />

Z<br />

50,30,0<br />

25<br />

ISO<br />

Es entsteht dann ein Quader mit einer Kugel. Im Bild unten ist das entsprechende 3D-Menü dar-gestellt,<br />

wenn Sie den Körper per Mausklick generieren wollen.<br />

Z<br />

50,30,0<br />

25<br />

ISO<br />

Es entsteht dann ein Quader mit einer Kugel. Im Bild unten ist das entsprechende 3D-Menü dar-gestellt,<br />

wenn Sie den Körper per Mausklick generieren wollen.<br />

Punkt: 100,60,0<br />

Kurzklick auf diesen Button<br />

erzeugt numerischen<br />

Quader<br />

Klick auf diesen Button<br />

erzeugt Kugel<br />

Punkt: 100,60,0<br />

Kurzklick auf diesen Button<br />

erzeugt numerischen<br />

Quader<br />

Klick auf diesen Button<br />

erzeugt Kugel<br />

Radius: 25<br />

Zentrum: 50,30,0<br />

Radius: 25<br />

Zentrum: 50,30,0<br />

Punkt: 0,0,-30<br />

(Origin)<br />

Punkt: 0,0,-30<br />

(Origin)<br />

174<br />

174


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Vor der folgenden Volumenoperation verfeinern wir die Mascheneinteilung der Kugel mit<br />

24 sichern Objekt selektieren<br />

Vor der folgenden Volumenoperation verfeinern wir die Mascheneinteilung der Kugel mit<br />

24 sichern Objekt selektieren<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

und speichern das Bild für eventuelle spätere Änderungen mit<br />

save test<br />

Mit<br />

sop obj1-obj2 -vrs<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

und speichern das Bild für eventuelle spätere Änderungen mit<br />

save test<br />

Mit<br />

sop obj1-obj2 -vrs<br />

subtrahieren wir jetzt vom Quader (obj1) die Kugel (obj2) (Selektionsreihenfolge: Zuerst der Quader dann die<br />

Kugel), so daß wir folgendes Bild erhalten. In der Darstellung erkennen Sie das Menü für 3D-<br />

Volumenoperationen.<br />

subtrahieren wir jetzt vom Quader (obj1) die Kugel (obj2) (Selektionsreihenfolge: Zuerst der Quader dann die<br />

Kugel), so daß wir folgendes Bild erhalten. In der Darstellung erkennen Sie das Menü für 3D-<br />

Volumenoperationen.<br />

Quader minus Kugel<br />

Quader minus Kugel<br />

Natürlich können Sie diesen Körper in der bekannten Art und Weise dreidimensional fräsen. Wir wollen hier<br />

zur Demonstration nur das konturenorientierte 3D-Schlichten beschreiben. Unsere erste Aufgabenstellung<br />

sei, spiralförmige 3D-Schlichtbahnen nur innerhalb der hohlen Halbkugel zu generieren. Dazu betrachten wir<br />

das Frästeil zunächst von oben. Das geschieht durch Eingabe von<br />

setpp –z<br />

Natürlich können Sie diesen Körper in der bekannten Art und Weise dreidimensional fräsen. Wir wollen hier<br />

zur Demonstration nur das konturenorientierte 3D-Schlichten beschreiben. Unsere erste Aufgabenstellung<br />

sei, spiralförmige 3D-Schlichtbahnen nur innerhalb der hohlen Halbkugel zu generieren. Dazu betrachten wir<br />

das Frästeil zunächst von oben. Das geschieht durch Eingabe von<br />

setpp –z<br />

175<br />

175<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Vor der folgenden Volumenoperation verfeinern wir die Mascheneinteilung der Kugel mit<br />

24 sichern Objekt selektieren<br />

Vor der folgenden Volumenoperation verfeinern wir die Mascheneinteilung der Kugel mit<br />

24 sichern Objekt selektieren<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

und speichern das Bild für eventuelle spätere Änderungen mit<br />

save test<br />

Mit<br />

sop obj1-obj2 -vrs<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

und speichern das Bild für eventuelle spätere Änderungen mit<br />

save test<br />

Mit<br />

sop obj1-obj2 -vrs<br />

subtrahieren wir jetzt vom Quader (obj1) die Kugel (obj2) (Selektionsreihenfolge: Zuerst der Quader dann die<br />

Kugel), so daß wir folgendes Bild erhalten. In der Darstellung erkennen Sie das Menü für 3D-<br />

Volumenoperationen.<br />

subtrahieren wir jetzt vom Quader (obj1) die Kugel (obj2) (Selektionsreihenfolge: Zuerst der Quader dann die<br />

Kugel), so daß wir folgendes Bild erhalten. In der Darstellung erkennen Sie das Menü für 3D-<br />

Volumenoperationen.<br />

Quader minus Kugel<br />

Quader minus Kugel<br />

Natürlich können Sie diesen Körper in der bekannten Art und Weise dreidimensional fräsen. Wir wollen hier<br />

zur Demonstration nur das konturenorientierte 3D-Schlichten beschreiben. Unsere erste Aufgabenstellung<br />

sei, spiralförmige 3D-Schlichtbahnen nur innerhalb der hohlen Halbkugel zu generieren. Dazu betrachten wir<br />

das Frästeil zunächst von oben. Das geschieht durch Eingabe von<br />

setpp –z<br />

Natürlich können Sie diesen Körper in der bekannten Art und Weise dreidimensional fräsen. Wir wollen hier<br />

zur Demonstration nur das konturenorientierte 3D-Schlichten beschreiben. Unsere erste Aufgabenstellung<br />

sei, spiralförmige 3D-Schlichtbahnen nur innerhalb der hohlen Halbkugel zu generieren. Dazu betrachten wir<br />

das Frästeil zunächst von oben. Das geschieht durch Eingabe von<br />

setpp –z<br />

175<br />

175


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Anschließend erzeugen wir die gewünschte Spirale mit einem Bahnabstand von d=0.5 durch das Kommando<br />

spr * -c 50,30 -i 0 -r 25 -t 0.5 -d 0.5<br />

Die zweidimensionale Spirale liegt jetzt direkt über der Halbkugel und wird von innen nach außen generiert.<br />

Um die ”Fräsbahnen” umzudrehen, muß man<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Anschließend erzeugen wir die gewünschte Spirale mit einem Bahnabstand von d=0.5 durch das Kommando<br />

spr * -c 50,30 -i 0 -r 25 -t 0.5 -d 0.5<br />

Die zweidimensionale Spirale liegt jetzt direkt über der Halbkugel und wird von innen nach außen generiert.<br />

Um die ”Fräsbahnen” umzudrehen, muß man<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

eingeben. Zweckmäßig ist auch ein Umfärben mit<br />

revco *<br />

color * 6<br />

eingeben. Zweckmäßig ist auch ein Umfärben mit<br />

revco *<br />

color * 6<br />

Man betrachtet das ganze Gebilde aus isometrischer Sicht<br />

setpp –i<br />

und sichert es als test1<br />

save test1<br />

Man betrachtet das ganze Gebilde aus isometrischer Sicht<br />

setpp –i<br />

und sichert es als test1<br />

save test1<br />

Lassen Sie sich nicht irritieren, daß die 2D-Spirale völlig unsinnig im Raum zu stehen scheint. Aus der Sicht<br />

von oben liegt sie genau da, wo gefräst werden soll. Jetzt rufen Sie wie gewohnt das CAM-Modul auf und<br />

verzweigen ins 3D-Fräsen.<br />

Lassen Sie sich nicht irritieren, daß die 2D-Spirale völlig unsinnig im Raum zu stehen scheint. Aus der Sicht<br />

von oben liegt sie genau da, wo gefräst werden soll. Jetzt rufen Sie wie gewohnt das CAM-Modul auf und<br />

verzweigen ins 3D-Fräsen.<br />

176<br />

176<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Anschließend erzeugen wir die gewünschte Spirale mit einem Bahnabstand von d=0.5 durch das Kommando<br />

spr * -c 50,30 -i 0 -r 25 -t 0.5 -d 0.5<br />

Die zweidimensionale Spirale liegt jetzt direkt über der Halbkugel und wird von innen nach außen generiert.<br />

Um die ”Fräsbahnen” umzudrehen, muß man<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

Anschließend erzeugen wir die gewünschte Spirale mit einem Bahnabstand von d=0.5 durch das Kommando<br />

spr * -c 50,30 -i 0 -r 25 -t 0.5 -d 0.5<br />

Die zweidimensionale Spirale liegt jetzt direkt über der Halbkugel und wird von innen nach außen generiert.<br />

Um die ”Fräsbahnen” umzudrehen, muß man<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

eingeben. Zweckmäßig ist auch ein Umfärben mit<br />

revco *<br />

color * 6<br />

eingeben. Zweckmäßig ist auch ein Umfärben mit<br />

revco *<br />

color * 6<br />

Man betrachtet das ganze Gebilde aus isometrischer Sicht<br />

setpp –i<br />

und sichert es als test1<br />

save test1<br />

Man betrachtet das ganze Gebilde aus isometrischer Sicht<br />

setpp –i<br />

und sichert es als test1<br />

save test1<br />

Lassen Sie sich nicht irritieren, daß die 2D-Spirale völlig unsinnig im Raum zu stehen scheint. Aus der Sicht<br />

von oben liegt sie genau da, wo gefräst werden soll. Jetzt rufen Sie wie gewohnt das CAM-Modul auf und<br />

verzweigen ins 3D-Fräsen.<br />

Lassen Sie sich nicht irritieren, daß die 2D-Spirale völlig unsinnig im Raum zu stehen scheint. Aus der Sicht<br />

von oben liegt sie genau da, wo gefräst werden soll. Jetzt rufen Sie wie gewohnt das CAM-Modul auf und<br />

verzweigen ins 3D-Fräsen.<br />

176<br />

176


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

In der Dialogbox selektieren Sie unter ”Objekte” jetzt mit F2 den Volumenkörper und unter ”2D Kontur” mit F2<br />

die 2D-Spirale. Dann kreuzen Sie ”Schlichten” und ”nach Kontur” an. Über ”Abmessungen” blättern Sie vor<br />

bis zum Werkzeugmenü. Wählen dort z.B. ”Kugelfräser” ”6mm”<br />

In der Dialogbox selektieren Sie unter ”Objekte” jetzt mit F2 den Volumenkörper und unter ”2D Kontur” mit F2<br />

die 2D-Spirale. Dann kreuzen Sie ”Schlichten” und ”nach Kontur” an. Über ”Abmessungen” blättern Sie vor<br />

bis zum Werkzeugmenü. Wählen dort z.B. ”Kugelfräser” ”6mm”<br />

177<br />

177<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

In der Dialogbox selektieren Sie unter ”Objekte” jetzt mit F2 den Volumenkörper und unter ”2D Kontur” mit F2<br />

die 2D-Spirale. Dann kreuzen Sie ”Schlichten” und ”nach Kontur” an. Über ”Abmessungen” blättern Sie vor<br />

bis zum Werkzeugmenü. Wählen dort z.B. ”Kugelfräser” ”6mm”<br />

In der Dialogbox selektieren Sie unter ”Objekte” jetzt mit F2 den Volumenkörper und unter ”2D Kontur” mit F2<br />

die 2D-Spirale. Dann kreuzen Sie ”Schlichten” und ”nach Kontur” an. Über ”Abmessungen” blättern Sie vor<br />

bis zum Werkzeugmenü. Wählen dort z.B. ”Kugelfräser” ”6mm”<br />

177<br />

177


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

und blättern mit ”Weiter” ins Hauptmenü.<br />

Klicken Sie jetzt auf ”Rechnen”, selektieren den Technologieblock und quittieren mit ”OK”. Es wird dann die<br />

Berechnung der werkzeugkorrigierten 3D-Schlichtbahn eingeleitet. Nach vollendeter Berechnung werden die<br />

3D-Werkzeugwege über dem Teil eingeblendet.<br />

und blättern mit ”Weiter” ins Hauptmenü.<br />

Klicken Sie jetzt auf ”Rechnen”, selektieren den Technologieblock und quittieren mit ”OK”. Es wird dann die<br />

Berechnung der werkzeugkorrigierten 3D-Schlichtbahn eingeleitet. Nach vollendeter Berechnung werden die<br />

3D-Werkzeugwege über dem Teil eingeblendet.<br />

178<br />

178<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

und blättern mit ”Weiter” ins Hauptmenü.<br />

Klicken Sie jetzt auf ”Rechnen”, selektieren den Technologieblock und quittieren mit ”OK”. Es wird dann die<br />

Berechnung der werkzeugkorrigierten 3D-Schlichtbahn eingeleitet. Nach vollendeter Berechnung werden die<br />

3D-Werkzeugwege über dem Teil eingeblendet.<br />

und blättern mit ”Weiter” ins Hauptmenü.<br />

Klicken Sie jetzt auf ”Rechnen”, selektieren den Technologieblock und quittieren mit ”OK”. Es wird dann die<br />

Berechnung der werkzeugkorrigierten 3D-Schlichtbahn eingeleitet. Nach vollendeter Berechnung werden die<br />

3D-Werkzeugwege über dem Teil eingeblendet.<br />

178<br />

178


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Wie Sie an den roten eingeblendeten Bahnen sehen, wird nur innerhalb der Halbkugel geschlichtet. Sichern<br />

Sie nun die Zeichnung mit den Technologiedefinitionen, z.B. durch<br />

save test2<br />

Wie Sie an den roten eingeblendeten Bahnen sehen, wird nur innerhalb der Halbkugel geschlichtet. Sichern<br />

Sie nun die Zeichnung mit den Technologiedefinitionen, z.B. durch<br />

save test2<br />

Wir greifen ggf. darauf noch einmal zurück. Zu Testzwecken können Sie ja einmal eine Seitenansicht (z.B. x-<br />

z-Ebene) wählen, um die Werkzeugkorrektur für den Kugelfräser besser zu erkennen. Dazu müssen Sie<br />

jeweils mittels der Simulations-Buttons jeweils die berechneten Bahnen wieder einblenden. Am Ende stellen<br />

Sie die 3D-Sicht wieder auf Isometrie.<br />

setpp -i<br />

Wir greifen ggf. darauf noch einmal zurück. Zu Testzwecken können Sie ja einmal eine Seitenansicht (z.B. x-<br />

z-Ebene) wählen, um die Werkzeugkorrektur für den Kugelfräser besser zu erkennen. Dazu müssen Sie<br />

jeweils mittels der Simulations-Buttons jeweils die berechneten Bahnen wieder einblenden. Am Ende stellen<br />

Sie die 3D-Sicht wieder auf Isometrie.<br />

setpp -i<br />

Vergegenwärtigen Sie sich noch einmal die Wirkung des konturenorientierten 3D-Schlichtens. Eine vom<br />

Benutzer vorgegebene 2D-Kontur (hier eine Spirale) wird mit Werkzeugkorrektur auf die Oberfläche des 3D-<br />

Körpers projeziert. Da der Geometrieverlauf der 2D-Kontur prinzipiell beliebig ist, lassen sich auf diese Weise<br />

alle 3D-Schlichtfrässtrategien realisieren.<br />

Da man innerhalb des Werkzeugmenüs für das konturenorientierte 3D-Schlichten auch ein Aufmaß (Offset)<br />

eingeben kann, kann man diese konturenorientierte Technik auch zum Nach- oder Fein-Schruppen nutzen,<br />

indem man mehrere in der Tiefe abgestufte Technologieblöcke abarbeitet, bevor man schlichtet.<br />

Sehr häufig verwendet man zur Gewinnung von 2D-Konturen auch Taschenfräszyklen oder Schraffuren, die<br />

gewöhnlich zu Mäandern verbunden werden. Beide Fälle wollen wir einmal an unserem einfachen Beispiel<br />

nachvollziehen.<br />

Vergegenwärtigen Sie sich noch einmal die Wirkung des konturenorientierten 3D-Schlichtens. Eine vom<br />

Benutzer vorgegebene 2D-Kontur (hier eine Spirale) wird mit Werkzeugkorrektur auf die Oberfläche des 3D-<br />

Körpers projeziert. Da der Geometrieverlauf der 2D-Kontur prinzipiell beliebig ist, lassen sich auf diese Weise<br />

alle 3D-Schlichtfrässtrategien realisieren.<br />

Da man innerhalb des Werkzeugmenüs für das konturenorientierte 3D-Schlichten auch ein Aufmaß (Offset)<br />

eingeben kann, kann man diese konturenorientierte Technik auch zum Nach- oder Fein-Schruppen nutzen,<br />

indem man mehrere in der Tiefe abgestufte Technologieblöcke abarbeitet, bevor man schlichtet.<br />

Sehr häufig verwendet man zur Gewinnung von 2D-Konturen auch Taschenfräszyklen oder Schraffuren, die<br />

gewöhnlich zu Mäandern verbunden werden. Beide Fälle wollen wir einmal an unserem einfachen Beispiel<br />

nachvollziehen.<br />

Nutzen wir zunächst z.B. den Taschenfräszyklus für das Schlichten in der Hohlkugel. Dazu löschen wir als<br />

erstes die zuvor generierte 2D-Spirale vom Bildschirm. Selbstverständlich könnten wir zur Gewinnung der 2D-<br />

Bahnen einfach einen Kreis mit dem Radius 25 an der entsprechenden Position zeichnen und ihn als<br />

Kreistasche ausräumen lassen. Gewöhnlich sind die Grenzkanten eines 3D-Körpers geometrisch nicht so<br />

einfach gestaltet, sondern stellen kompliziertere Kurven dar, deren Verlauf man aus 3D-Schnitten oder 3D-<br />

Projektionen gewinnt. Wir wollen zur Veranschaulichung deshalb auch bei diesem einfachen Beispiel in<br />

diesem Sinne verfahren. Um eine geeignete Grenzkontur zu erhalten, haben wir unseren Körper an der<br />

Oberkante zu schneiden. Das geschieht durch die Button-Folge<br />

Nutzen wir zunächst z.B. den Taschenfräszyklus für das Schlichten in der Hohlkugel. Dazu löschen wir als<br />

erstes die zuvor generierte 2D-Spirale vom Bildschirm. Selbstverständlich könnten wir zur Gewinnung der 2D-<br />

Bahnen einfach einen Kreis mit dem Radius 25 an der entsprechenden Position zeichnen und ihn als<br />

Kreistasche ausräumen lassen. Gewöhnlich sind die Grenzkanten eines 3D-Körpers geometrisch nicht so<br />

einfach gestaltet, sondern stellen kompliziertere Kurven dar, deren Verlauf man aus 3D-Schnitten oder 3D-<br />

Projektionen gewinnt. Wir wollen zur Veranschaulichung deshalb auch bei diesem einfachen Beispiel in<br />

diesem Sinne verfahren. Um eine geeignete Grenzkontur zu erhalten, haben wir unseren Körper an der<br />

Oberkante zu schneiden. Das geschieht durch die Button-Folge<br />

Aktiviert man den Button für den Z-Schnitt und gibt den Wert z=0 ein, wird vermutlich (bedingt durch<br />

mathematische Rundung) keine Schnittkurve generiert. Schneiden Sie also den Körper etwas tiefer, z.B. bei<br />

z=-0.0<strong>01</strong>, so wird man als 2.5D-Schnittkurven (rot markiert) ein Rechteck und einen Kreis (als Polygon)<br />

erhalten.<br />

Aktiviert man den Button für den Z-Schnitt und gibt den Wert z=0 ein, wird vermutlich (bedingt durch<br />

mathematische Rundung) keine Schnittkurve generiert. Schneiden Sie also den Körper etwas tiefer, z.B. bei<br />

z=-0.0<strong>01</strong>, so wird man als 2.5D-Schnittkurven (rot markiert) ein Rechteck und einen Kreis (als Polygon)<br />

erhalten.<br />

179<br />

179<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Wie Sie an den roten eingeblendeten Bahnen sehen, wird nur innerhalb der Halbkugel geschlichtet. Sichern<br />

Sie nun die Zeichnung mit den Technologiedefinitionen, z.B. durch<br />

save test2<br />

Wie Sie an den roten eingeblendeten Bahnen sehen, wird nur innerhalb der Halbkugel geschlichtet. Sichern<br />

Sie nun die Zeichnung mit den Technologiedefinitionen, z.B. durch<br />

save test2<br />

Wir greifen ggf. darauf noch einmal zurück. Zu Testzwecken können Sie ja einmal eine Seitenansicht (z.B. x-<br />

z-Ebene) wählen, um die Werkzeugkorrektur für den Kugelfräser besser zu erkennen. Dazu müssen Sie<br />

jeweils mittels der Simulations-Buttons jeweils die berechneten Bahnen wieder einblenden. Am Ende stellen<br />

Sie die 3D-Sicht wieder auf Isometrie.<br />

setpp -i<br />

Wir greifen ggf. darauf noch einmal zurück. Zu Testzwecken können Sie ja einmal eine Seitenansicht (z.B. x-<br />

z-Ebene) wählen, um die Werkzeugkorrektur für den Kugelfräser besser zu erkennen. Dazu müssen Sie<br />

jeweils mittels der Simulations-Buttons jeweils die berechneten Bahnen wieder einblenden. Am Ende stellen<br />

Sie die 3D-Sicht wieder auf Isometrie.<br />

setpp -i<br />

Vergegenwärtigen Sie sich noch einmal die Wirkung des konturenorientierten 3D-Schlichtens. Eine vom<br />

Benutzer vorgegebene 2D-Kontur (hier eine Spirale) wird mit Werkzeugkorrektur auf die Oberfläche des 3D-<br />

Körpers projeziert. Da der Geometrieverlauf der 2D-Kontur prinzipiell beliebig ist, lassen sich auf diese Weise<br />

alle 3D-Schlichtfrässtrategien realisieren.<br />

Da man innerhalb des Werkzeugmenüs für das konturenorientierte 3D-Schlichten auch ein Aufmaß (Offset)<br />

eingeben kann, kann man diese konturenorientierte Technik auch zum Nach- oder Fein-Schruppen nutzen,<br />

indem man mehrere in der Tiefe abgestufte Technologieblöcke abarbeitet, bevor man schlichtet.<br />

Sehr häufig verwendet man zur Gewinnung von 2D-Konturen auch Taschenfräszyklen oder Schraffuren, die<br />

gewöhnlich zu Mäandern verbunden werden. Beide Fälle wollen wir einmal an unserem einfachen Beispiel<br />

nachvollziehen.<br />

Vergegenwärtigen Sie sich noch einmal die Wirkung des konturenorientierten 3D-Schlichtens. Eine vom<br />

Benutzer vorgegebene 2D-Kontur (hier eine Spirale) wird mit Werkzeugkorrektur auf die Oberfläche des 3D-<br />

Körpers projeziert. Da der Geometrieverlauf der 2D-Kontur prinzipiell beliebig ist, lassen sich auf diese Weise<br />

alle 3D-Schlichtfrässtrategien realisieren.<br />

Da man innerhalb des Werkzeugmenüs für das konturenorientierte 3D-Schlichten auch ein Aufmaß (Offset)<br />

eingeben kann, kann man diese konturenorientierte Technik auch zum Nach- oder Fein-Schruppen nutzen,<br />

indem man mehrere in der Tiefe abgestufte Technologieblöcke abarbeitet, bevor man schlichtet.<br />

Sehr häufig verwendet man zur Gewinnung von 2D-Konturen auch Taschenfräszyklen oder Schraffuren, die<br />

gewöhnlich zu Mäandern verbunden werden. Beide Fälle wollen wir einmal an unserem einfachen Beispiel<br />

nachvollziehen.<br />

Nutzen wir zunächst z.B. den Taschenfräszyklus für das Schlichten in der Hohlkugel. Dazu löschen wir als<br />

erstes die zuvor generierte 2D-Spirale vom Bildschirm. Selbstverständlich könnten wir zur Gewinnung der 2D-<br />

Bahnen einfach einen Kreis mit dem Radius 25 an der entsprechenden Position zeichnen und ihn als<br />

Kreistasche ausräumen lassen. Gewöhnlich sind die Grenzkanten eines 3D-Körpers geometrisch nicht so<br />

einfach gestaltet, sondern stellen kompliziertere Kurven dar, deren Verlauf man aus 3D-Schnitten oder 3D-<br />

Projektionen gewinnt. Wir wollen zur Veranschaulichung deshalb auch bei diesem einfachen Beispiel in<br />

diesem Sinne verfahren. Um eine geeignete Grenzkontur zu erhalten, haben wir unseren Körper an der<br />

Oberkante zu schneiden. Das geschieht durch die Button-Folge<br />

Nutzen wir zunächst z.B. den Taschenfräszyklus für das Schlichten in der Hohlkugel. Dazu löschen wir als<br />

erstes die zuvor generierte 2D-Spirale vom Bildschirm. Selbstverständlich könnten wir zur Gewinnung der 2D-<br />

Bahnen einfach einen Kreis mit dem Radius 25 an der entsprechenden Position zeichnen und ihn als<br />

Kreistasche ausräumen lassen. Gewöhnlich sind die Grenzkanten eines 3D-Körpers geometrisch nicht so<br />

einfach gestaltet, sondern stellen kompliziertere Kurven dar, deren Verlauf man aus 3D-Schnitten oder 3D-<br />

Projektionen gewinnt. Wir wollen zur Veranschaulichung deshalb auch bei diesem einfachen Beispiel in<br />

diesem Sinne verfahren. Um eine geeignete Grenzkontur zu erhalten, haben wir unseren Körper an der<br />

Oberkante zu schneiden. Das geschieht durch die Button-Folge<br />

Aktiviert man den Button für den Z-Schnitt und gibt den Wert z=0 ein, wird vermutlich (bedingt durch<br />

mathematische Rundung) keine Schnittkurve generiert. Schneiden Sie also den Körper etwas tiefer, z.B. bei<br />

z=-0.0<strong>01</strong>, so wird man als 2.5D-Schnittkurven (rot markiert) ein Rechteck und einen Kreis (als Polygon)<br />

erhalten.<br />

Aktiviert man den Button für den Z-Schnitt und gibt den Wert z=0 ein, wird vermutlich (bedingt durch<br />

mathematische Rundung) keine Schnittkurve generiert. Schneiden Sie also den Körper etwas tiefer, z.B. bei<br />

z=-0.0<strong>01</strong>, so wird man als 2.5D-Schnittkurven (rot markiert) ein Rechteck und einen Kreis (als Polygon)<br />

erhalten.<br />

179<br />

179


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Zur Hilfskonstruktion kopieren wir die Schnittkurven in den Puffer 2:, auf den wir jetzt auch umschalten.<br />

Anschließend setzen wir die Sicht auf die x-y-Ebene durch<br />

setpp -z<br />

Zur Hilfskonstruktion kopieren wir die Schnittkurven in den Puffer 2:, auf den wir jetzt auch umschalten.<br />

Anschließend setzen wir die Sicht auf die x-y-Ebene durch<br />

setpp -z<br />

Die 3D-Kontur konvertieren wir dann zu 2D mit<br />

cvtopic *<br />

Die 3D-Kontur konvertieren wir dann zu 2D mit<br />

cvtopic *<br />

Und sichern das Resultat unter dem Dateinamen test3, also<br />

save test3<br />

Und sichern das Resultat unter dem Dateinamen test3, also<br />

save test3<br />

Danach wechseln wir im CAM-Modul ins Taschenfräsen und generieren für den Kreis einen Schruppzyklus,<br />

bei dem ein sehr kleines fiktives Werkzeug (z.B. 0.<strong>01</strong>mm) und ein Bahnabstand von 0.5mm genutzt werden<br />

sollte. Die Eindringtiefe ist unrelevant.<br />

Danach wechseln wir im CAM-Modul ins Taschenfräsen und generieren für den Kreis einen Schruppzyklus,<br />

bei dem ein sehr kleines fiktives Werkzeug (z.B. 0.<strong>01</strong>mm) und ein Bahnabstand von 0.5mm genutzt werden<br />

sollte. Die Eindringtiefe ist unrelevant.<br />

180<br />

180<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Zur Hilfskonstruktion kopieren wir die Schnittkurven in den Puffer 2:, auf den wir jetzt auch umschalten.<br />

Anschließend setzen wir die Sicht auf die x-y-Ebene durch<br />

setpp -z<br />

Zur Hilfskonstruktion kopieren wir die Schnittkurven in den Puffer 2:, auf den wir jetzt auch umschalten.<br />

Anschließend setzen wir die Sicht auf die x-y-Ebene durch<br />

setpp -z<br />

Die 3D-Kontur konvertieren wir dann zu 2D mit<br />

cvtopic *<br />

Die 3D-Kontur konvertieren wir dann zu 2D mit<br />

cvtopic *<br />

Und sichern das Resultat unter dem Dateinamen test3, also<br />

save test3<br />

Und sichern das Resultat unter dem Dateinamen test3, also<br />

save test3<br />

Danach wechseln wir im CAM-Modul ins Taschenfräsen und generieren für den Kreis einen Schruppzyklus,<br />

bei dem ein sehr kleines fiktives Werkzeug (z.B. 0.<strong>01</strong>mm) und ein Bahnabstand von 0.5mm genutzt werden<br />

sollte. Die Eindringtiefe ist unrelevant.<br />

Danach wechseln wir im CAM-Modul ins Taschenfräsen und generieren für den Kreis einen Schruppzyklus,<br />

bei dem ein sehr kleines fiktives Werkzeug (z.B. 0.<strong>01</strong>mm) und ein Bahnabstand von 0.5mm genutzt werden<br />

sollte. Die Eindringtiefe ist unrelevant.<br />

180<br />

180


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Nach der Berechnung werden die kreisförmigen Bahnen eingeblendet (wie unten dargestellt).<br />

Nach der Berechnung werden die kreisförmigen Bahnen eingeblendet (wie unten dargestellt).<br />

Diese liegen z.B. im Puffer 3 vor, können aber auch aus dem SECURE-Verzeichnis mit<br />

Diese liegen z.B. im Puffer 3 vor, können aber auch aus dem SECURE-Verzeichnis mit<br />

181<br />

181<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Nach der Berechnung werden die kreisförmigen Bahnen eingeblendet (wie unten dargestellt).<br />

Nach der Berechnung werden die kreisförmigen Bahnen eingeblendet (wie unten dargestellt).<br />

Diese liegen z.B. im Puffer 3 vor, können aber auch aus dem SECURE-Verzeichnis mit<br />

Diese liegen z.B. im Puffer 3 vor, können aber auch aus dem SECURE-Verzeichnis mit<br />

181<br />

181


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

load secure\cam_pr.1<br />

als Zeichnung geladen werden. Per Menü geschieht das entsprechend der folgenden Abbildung.<br />

load secure\cam_pr.1<br />

als Zeichnung geladen werden. Per Menü geschieht das entsprechend der folgenden Abbildung.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

box *<br />

cvtopic *<br />

pack * -c<br />

Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

box *<br />

cvtopic *<br />

pack * -c<br />

Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

182<br />

182<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

load secure\cam_pr.1<br />

als Zeichnung geladen werden. Per Menü geschieht das entsprechend der folgenden Abbildung.<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

load secure\cam_pr.1<br />

als Zeichnung geladen werden. Per Menü geschieht das entsprechend der folgenden Abbildung.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

box *<br />

cvtopic *<br />

pack * -c<br />

Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Wir selektieren nun die Bahnen, berechnen die Objektabmessungen, konvertieren die Geometrie in ein 2D-<br />

Polygon und entfernen die Farben durch folgende Programmsequenz<br />

box *<br />

cvtopic *<br />

pack * -c<br />

Das Ergebnis kopieren wir dann in den Puffer 1 und nutzen die Konturen wieder in der gleichen Weise wie<br />

zuvor die 2D-Spirale. Wir haben also lediglich den bestehenden 3D-Technologieblock (ggf. mit ”load test2”<br />

laden) so zu editieren, daß darin die ”2D Kontur” mit F2 neu selektiert wird. Sie können die Handlungsabfolge<br />

analog der Beschreibung oben selbst noch einmal nachvollziehen.<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Als weitere Variante sollten wir jetzt noch die Bahngenerierung mittels Schraffur und Mäander erörtern.<br />

Wechseln wir also wieder in den Puffer 2: und laden uns die Schnittkontur mit<br />

load test3<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

Lassen Sie uns jetzt beispielsweise entscheiden, daß wir die plane Oberfläche außerhalb des Kreises in 45<br />

Grad-Richtung (also diagonal zu den Maschinenachsen) schlichten wollen. Dies wird häufig beim 3D-Fräsen<br />

genutzt, weil dadurch eine bessere Maschinendynamik erzielbar ist und nicht immer ein Antriebsmotor<br />

vollständig abgebremst wird. Da in unserem Fall die Oberfläche eben ist, nutzen wir zum Schlichten jetzt<br />

natürlich einen Stirnfräser. Wir wählen exemplarisch 10 mm, so daß ein Bahnabstand von 8 mm gut geeignet<br />

ist.<br />

Um die 45-Grad-Linien zu erhalten wechseln wir im 2D-Zeichnen auf Schraffur, wählen 45-Grad-Schraffur<br />

und stellen den metrischen Abstand auf 8mm.<br />

182<br />

182


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

45-Grad-Schraffur<br />

45-Grad-Schraffur<br />

Anschließend schraffieren mit ”econtour” oder ”acontour” das Rechteck so, daß der Kreis ausgespart bleibt.<br />

Anschließend schraffieren mit ”econtour” oder ”acontour” das Rechteck so, daß der Kreis ausgespart bleibt.<br />

Diese Schrägschraffur wandeln wir jetzt mit dem Kommando<br />

mäander *<br />

in ein Polygon mit Zick-Zack-Verbindungen an den Linienenden. Es handelt sich dabei um ein Duplikat. Die<br />

Originalschraffur bleibt darunter erhalten. Sinnvoll ist wieder ein umfärben.<br />

color * 6<br />

Diese Schrägschraffur wandeln wir jetzt mit dem Kommando<br />

mäander *<br />

in ein Polygon mit Zick-Zack-Verbindungen an den Linienenden. Es handelt sich dabei um ein Duplikat. Die<br />

Originalschraffur bleibt darunter erhalten. Sinnvoll ist wieder ein umfärben.<br />

color * 6<br />

Die Mäanderkurve kopieren wir wieder in den Puffer 1 und nutzen sie als 2D-Kontur bei der ”3D”-Schlicht-<br />

Strategie. Die Handhabung können Sie anhand der obigen Beschreibung selbst nachvollziehen. Das<br />

Ergebnis sollte dann etwa wie folgt aussehen<br />

Die Mäanderkurve kopieren wir wieder in den Puffer 1 und nutzen sie als 2D-Kontur bei der ”3D”-Schlicht-<br />

Strategie. Die Handhabung können Sie anhand der obigen Beschreibung selbst nachvollziehen. Das<br />

Ergebnis sollte dann etwa wie folgt aussehen<br />

183<br />

183<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

45-Grad-Schraffur<br />

45-Grad-Schraffur<br />

Anschließend schraffieren mit ”econtour” oder ”acontour” das Rechteck so, daß der Kreis ausgespart bleibt.<br />

Anschließend schraffieren mit ”econtour” oder ”acontour” das Rechteck so, daß der Kreis ausgespart bleibt.<br />

Diese Schrägschraffur wandeln wir jetzt mit dem Kommando<br />

mäander *<br />

in ein Polygon mit Zick-Zack-Verbindungen an den Linienenden. Es handelt sich dabei um ein Duplikat. Die<br />

Originalschraffur bleibt darunter erhalten. Sinnvoll ist wieder ein umfärben.<br />

color * 6<br />

Diese Schrägschraffur wandeln wir jetzt mit dem Kommando<br />

mäander *<br />

in ein Polygon mit Zick-Zack-Verbindungen an den Linienenden. Es handelt sich dabei um ein Duplikat. Die<br />

Originalschraffur bleibt darunter erhalten. Sinnvoll ist wieder ein umfärben.<br />

color * 6<br />

Die Mäanderkurve kopieren wir wieder in den Puffer 1 und nutzen sie als 2D-Kontur bei der ”3D”-Schlicht-<br />

Strategie. Die Handhabung können Sie anhand der obigen Beschreibung selbst nachvollziehen. Das<br />

Ergebnis sollte dann etwa wie folgt aussehen<br />

Die Mäanderkurve kopieren wir wieder in den Puffer 1 und nutzen sie als 2D-Kontur bei der ”3D”-Schlicht-<br />

Strategie. Die Handhabung können Sie anhand der obigen Beschreibung selbst nachvollziehen. Das<br />

Ergebnis sollte dann etwa wie folgt aussehen<br />

183<br />

183


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Natürlich hätten Sie auch nur die Hohlkugel des Körpers mit Mäander fräsen können. Natürlich sollte man<br />

dazu den Bahn- (Schraffur-)Abstand sehr viel geringer einstellen (z.B. 0.5). Ebenso wäre die Wahl eines<br />

Kugelfräsers geeigneter.<br />

Natürlich hätten Sie auch nur die Hohlkugel des Körpers mit Mäander fräsen können. Natürlich sollte man<br />

dazu den Bahn- (Schraffur-)Abstand sehr viel geringer einstellen (z.B. 0.5). Ebenso wäre die Wahl eines<br />

Kugelfräsers geeigneter.<br />

Damit sollte das Prinzip des konturenorientierten 3D-Schlichtens praktisch verdeutlich worden sein. Da unser<br />

einfaches Beispiel doch etwas realitätsfremd war, beschreiben wir im folgenden noch das typische Beispiel<br />

eines Gesenkteils, das übrigens mit dem Standard-<strong>isy</strong>-CAM (also auch ohne optionalen 3D-Modeller) schnell<br />

zu generieren ist.<br />

Damit sollte das Prinzip des konturenorientierten 3D-Schlichtens praktisch verdeutlich worden sein. Da unser<br />

einfaches Beispiel doch etwas realitätsfremd war, beschreiben wir im folgenden noch das typische Beispiel<br />

eines Gesenkteils, das übrigens mit dem Standard-<strong>isy</strong>-CAM (also auch ohne optionalen 3D-Modeller) schnell<br />

zu generieren ist.<br />

Wie Sie aus der Abbildung erkennen, wird man bei diesem Teil die Hohlrillen wohl mit einem Kugelfräser<br />

konturenorientiert 3D-Schlichten, während man den 3D-Schruppvorgang sowie das Planfräsen der ebenen<br />

Oberfläche sicherlich mit einem Stirnfräser (Zylinderfräser) vollzieht. Nach der obigen Beschreibung haben<br />

Sie also nur eine geschlossene Randkontur zu generieren, die Sie dann beispielsweise als Tasche fräsen.<br />

Die so gewonnenen Bahnen nutzen wir dann beim 3D-Schlichten. Der einzige Unterschied zu unserem oben<br />

beschriebenen einfachen Beispiel ist, daß die 3D-Schnittkontur nicht direkt übernommen werden kann. Einige<br />

Linienelemente sind zu löschen und an den Rohrenden 3 neue Geraden zu ergänzen, da man für das<br />

Taschenfräsen bekanntlich eine geschlossene Kontur benötigt. Die Bildfolge verdeutlicht noch einmal die<br />

Vorgehensweise.<br />

Wie Sie aus der Abbildung erkennen, wird man bei diesem Teil die Hohlrillen wohl mit einem Kugelfräser<br />

konturenorientiert 3D-Schlichten, während man den 3D-Schruppvorgang sowie das Planfräsen der ebenen<br />

Oberfläche sicherlich mit einem Stirnfräser (Zylinderfräser) vollzieht. Nach der obigen Beschreibung haben<br />

Sie also nur eine geschlossene Randkontur zu generieren, die Sie dann beispielsweise als Tasche fräsen.<br />

Die so gewonnenen Bahnen nutzen wir dann beim 3D-Schlichten. Der einzige Unterschied zu unserem oben<br />

beschriebenen einfachen Beispiel ist, daß die 3D-Schnittkontur nicht direkt übernommen werden kann. Einige<br />

Linienelemente sind zu löschen und an den Rohrenden 3 neue Geraden zu ergänzen, da man für das<br />

Taschenfräsen bekanntlich eine geschlossene Kontur benötigt. Die Bildfolge verdeutlicht noch einmal die<br />

Vorgehensweise.<br />

184<br />

184<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Natürlich hätten Sie auch nur die Hohlkugel des Körpers mit Mäander fräsen können. Natürlich sollte man<br />

dazu den Bahn- (Schraffur-)Abstand sehr viel geringer einstellen (z.B. 0.5). Ebenso wäre die Wahl eines<br />

Kugelfräsers geeigneter.<br />

Natürlich hätten Sie auch nur die Hohlkugel des Körpers mit Mäander fräsen können. Natürlich sollte man<br />

dazu den Bahn- (Schraffur-)Abstand sehr viel geringer einstellen (z.B. 0.5). Ebenso wäre die Wahl eines<br />

Kugelfräsers geeigneter.<br />

Damit sollte das Prinzip des konturenorientierten 3D-Schlichtens praktisch verdeutlich worden sein. Da unser<br />

einfaches Beispiel doch etwas realitätsfremd war, beschreiben wir im folgenden noch das typische Beispiel<br />

eines Gesenkteils, das übrigens mit dem Standard-<strong>isy</strong>-CAM (also auch ohne optionalen 3D-Modeller) schnell<br />

zu generieren ist.<br />

Damit sollte das Prinzip des konturenorientierten 3D-Schlichtens praktisch verdeutlich worden sein. Da unser<br />

einfaches Beispiel doch etwas realitätsfremd war, beschreiben wir im folgenden noch das typische Beispiel<br />

eines Gesenkteils, das übrigens mit dem Standard-<strong>isy</strong>-CAM (also auch ohne optionalen 3D-Modeller) schnell<br />

zu generieren ist.<br />

Wie Sie aus der Abbildung erkennen, wird man bei diesem Teil die Hohlrillen wohl mit einem Kugelfräser<br />

konturenorientiert 3D-Schlichten, während man den 3D-Schruppvorgang sowie das Planfräsen der ebenen<br />

Oberfläche sicherlich mit einem Stirnfräser (Zylinderfräser) vollzieht. Nach der obigen Beschreibung haben<br />

Sie also nur eine geschlossene Randkontur zu generieren, die Sie dann beispielsweise als Tasche fräsen.<br />

Die so gewonnenen Bahnen nutzen wir dann beim 3D-Schlichten. Der einzige Unterschied zu unserem oben<br />

beschriebenen einfachen Beispiel ist, daß die 3D-Schnittkontur nicht direkt übernommen werden kann. Einige<br />

Linienelemente sind zu löschen und an den Rohrenden 3 neue Geraden zu ergänzen, da man für das<br />

Taschenfräsen bekanntlich eine geschlossene Kontur benötigt. Die Bildfolge verdeutlicht noch einmal die<br />

Vorgehensweise.<br />

Wie Sie aus der Abbildung erkennen, wird man bei diesem Teil die Hohlrillen wohl mit einem Kugelfräser<br />

konturenorientiert 3D-Schlichten, während man den 3D-Schruppvorgang sowie das Planfräsen der ebenen<br />

Oberfläche sicherlich mit einem Stirnfräser (Zylinderfräser) vollzieht. Nach der obigen Beschreibung haben<br />

Sie also nur eine geschlossene Randkontur zu generieren, die Sie dann beispielsweise als Tasche fräsen.<br />

Die so gewonnenen Bahnen nutzen wir dann beim 3D-Schlichten. Der einzige Unterschied zu unserem oben<br />

beschriebenen einfachen Beispiel ist, daß die 3D-Schnittkontur nicht direkt übernommen werden kann. Einige<br />

Linienelemente sind zu löschen und an den Rohrenden 3 neue Geraden zu ergänzen, da man für das<br />

Taschenfräsen bekanntlich eine geschlossene Kontur benötigt. Die Bildfolge verdeutlicht noch einmal die<br />

Vorgehensweise.<br />

184<br />

184


7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Das Endergebnis des konturenorientierten 3D-Schlichtens sieht dann etwa wie folgt aus.<br />

Das Endergebnis des konturenorientierten 3D-Schlichtens sieht dann etwa wie folgt aus.<br />

Wie Sie sehen, ist das konturenorientierte 3D-Schlichten sehr nützlich für alle komplexeren 3D-<br />

Bearbeitungen. So können Sie Gebiete, in denen aufgrund des gewählten Fräsers Restmaterial stehen<br />

geblieben ist, nachbearbeiten. Auch Steilflanken und Hohlkehlen können mit von Ihnen speziell<br />

vorgegebenen Fräskonturen gesondert behandeln werden, ohne für das ganze Bauteil extrem kleine<br />

Fräserdurchmesser und Bahnabstände wählen zu müssen. Sie selbst bestimmen, welche Gebiete so<br />

gesondert behandelt werden sollen.<br />

Nutzen Sie diese 3D-Schlichttechnik gleich bei Ihrem nächsten 3D-Teil.<br />

185<br />

Wie Sie sehen, ist das konturenorientierte 3D-Schlichten sehr nützlich für alle komplexeren 3D-<br />

Bearbeitungen. So können Sie Gebiete, in denen aufgrund des gewählten Fräsers Restmaterial stehen<br />

geblieben ist, nachbearbeiten. Auch Steilflanken und Hohlkehlen können mit von Ihnen speziell<br />

vorgegebenen Fräskonturen gesondert behandeln werden, ohne für das ganze Bauteil extrem kleine<br />

Fräserdurchmesser und Bahnabstände wählen zu müssen. Sie selbst bestimmen, welche Gebiete so<br />

gesondert behandelt werden sollen.<br />

Nutzen Sie diese 3D-Schlichttechnik gleich bei Ihrem nächsten 3D-Teil.<br />

185<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

7.0 SEMINAR BEISPIELE<br />

7.12 Seminar Beispiel 10<br />

Das Endergebnis des konturenorientierten 3D-Schlichtens sieht dann etwa wie folgt aus.<br />

Das Endergebnis des konturenorientierten 3D-Schlichtens sieht dann etwa wie folgt aus.<br />

Wie Sie sehen, ist das konturenorientierte 3D-Schlichten sehr nützlich für alle komplexeren 3D-<br />

Bearbeitungen. So können Sie Gebiete, in denen aufgrund des gewählten Fräsers Restmaterial stehen<br />

geblieben ist, nachbearbeiten. Auch Steilflanken und Hohlkehlen können mit von Ihnen speziell<br />

vorgegebenen Fräskonturen gesondert behandeln werden, ohne für das ganze Bauteil extrem kleine<br />

Fräserdurchmesser und Bahnabstände wählen zu müssen. Sie selbst bestimmen, welche Gebiete so<br />

gesondert behandelt werden sollen.<br />

Nutzen Sie diese 3D-Schlichttechnik gleich bei Ihrem nächsten 3D-Teil.<br />

185<br />

Wie Sie sehen, ist das konturenorientierte 3D-Schlichten sehr nützlich für alle komplexeren 3D-<br />

Bearbeitungen. So können Sie Gebiete, in denen aufgrund des gewählten Fräsers Restmaterial stehen<br />

geblieben ist, nachbearbeiten. Auch Steilflanken und Hohlkehlen können mit von Ihnen speziell<br />

vorgegebenen Fräskonturen gesondert behandeln werden, ohne für das ganze Bauteil extrem kleine<br />

Fräserdurchmesser und Bahnabstände wählen zu müssen. Sie selbst bestimmen, welche Gebiete so<br />

gesondert behandelt werden sollen.<br />

Nutzen Sie diese 3D-Schlichttechnik gleich bei Ihrem nächsten 3D-Teil.<br />

185


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.1 Allgemeines<br />

Mit dem Geometriezusatzmodul ‘ISY Par’ werden auf einfache Weise parametrische Konturen<br />

erzeugt. Mit Hilfe der Grundkonstruktionselemente Punkte, Linien und Kreise entsteht ein Umriß,<br />

der anschließend mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Bahn verknüpft wird.<br />

Der Vorteil liegt in der kurzen Einarbeitungszeit (die ISY-CAD Funktionen werden nicht benötigt)<br />

und in der geometrischen Abhängigkeit der Grundelemente. Der bei der Konstruktion automatisch<br />

generierte Klartext, erzeugt bei Veränderung nur eines Parameters, auf ‘Knopfdruck’ eine völlig<br />

neue Kontur. Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnliche Konturbilder,<br />

die sich durch relevante Hauptabmessungen unterscheiden) von großer Nützlichkeit.<br />

Zusätzlich wurden in den Sprachsatz Variablen integriert. Überall da, wo numerische Eingaben<br />

erwartet werden, können direkt Variablen angegeben werden, dies gilt auch für definierte Abfragen<br />

am Programmanfang, um Hauptabmessungen mittels Tastatur einzugeben.<br />

‘ISY Par’ ist nahtlos ins ISY integriert. Somit ist der Wechsel zwischen den beiden Konstruktionsmöglichkeiten<br />

jederzeit möglich. Die von ‘ISY Par’ erzeugten Konturen, können anschließend mit<br />

dem CAM in Fräswege umgesetzt werden. Für die Fräsbahngenerierung besteht somit kein Unterschied<br />

zwischen Geometrien die von ‘ISY Par’ oder ‘ISY-CAD’ oder durch Import generiert<br />

wurden.<br />

8.1 Allgemeines<br />

Mit dem Geometriezusatzmodul ‘ISY Par’ werden auf einfache Weise parametrische Konturen<br />

erzeugt. Mit Hilfe der Grundkonstruktionselemente Punkte, Linien und Kreise entsteht ein Umriß,<br />

der anschließend mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Bahn verknüpft wird.<br />

Der Vorteil liegt in der kurzen Einarbeitungszeit (die ISY-CAD Funktionen werden nicht benötigt)<br />

und in der geometrischen Abhängigkeit der Grundelemente. Der bei der Konstruktion automatisch<br />

generierte Klartext, erzeugt bei Veränderung nur eines Parameters, auf ‘Knopfdruck’ eine völlig<br />

neue Kontur. Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnliche Konturbilder,<br />

die sich durch relevante Hauptabmessungen unterscheiden) von großer Nützlichkeit.<br />

Zusätzlich wurden in den Sprachsatz Variablen integriert. Überall da, wo numerische Eingaben<br />

erwartet werden, können direkt Variablen angegeben werden, dies gilt auch für definierte Abfragen<br />

am Programmanfang, um Hauptabmessungen mittels Tastatur einzugeben.<br />

‘ISY Par’ ist nahtlos ins ISY integriert. Somit ist der Wechsel zwischen den beiden Konstruktionsmöglichkeiten<br />

jederzeit möglich. Die von ‘ISY Par’ erzeugten Konturen, können anschließend mit<br />

dem CAM in Fräswege umgesetzt werden. Für die Fräsbahngenerierung besteht somit kein Unterschied<br />

zwischen Geometrien die von ‘ISY Par’ oder ‘ISY-CAD’ oder durch Import generiert<br />

wurden.<br />

8.2 Programmaufruf<br />

Durch LK auf den Modulbutton (siehe: Die verschiedenen Module) wird mittels ‘ISY Par’ das<br />

Parametrikmodul aufgerufen.<br />

Befinden sich in der Vector-Geometriezeichnung bereits ‘ISY Par’ Anweisungen, so erfolgt die<br />

Bildschirmmeldung:<br />

8.2 Programmaufruf<br />

Durch LK auf den Modulbutton (siehe: Die verschiedenen Module) wird mittels ‘ISY Par’ das<br />

Parametrikmodul aufgerufen.<br />

Befinden sich in der Vector-Geometriezeichnung bereits ‘ISY Par’ Anweisungen, so erfolgt die<br />

Bildschirmmeldung:<br />

Die durch ‘ISY Par’ erzeugten Geometrien haben den Macronamen ‘°°parm_geo’. Alle dadurch<br />

erzeugten Konturen und Punkte werden mit Ja gelöscht und durch die Anweisungen des Klartextes<br />

(Parametriksprachsatz) neu aktualisiert. Sollen mehrere Varianten erzeugt werden, die jeweils<br />

erhalten bleiben sollen, so sind diese Konturen im ISY-CAD zu selektieren und<br />

anschließend in den 2. Buffer zu transferieren.<br />

Die durch ‘ISY Par’ erzeugten Geometrien haben den Macronamen ‘°°parm_geo’. Alle dadurch<br />

erzeugten Konturen und Punkte werden mit Ja gelöscht und durch die Anweisungen des Klartextes<br />

(Parametriksprachsatz) neu aktualisiert. Sollen mehrere Varianten erzeugt werden, die jeweils<br />

erhalten bleiben sollen, so sind diese Konturen im ISY-CAD zu selektieren und<br />

anschließend in den 2. Buffer zu transferieren.<br />

Objekt selektieren<br />

Objekt wird in der „Zeigefarbe“<br />

rot/gelb gestrichelt dargestellt.<br />

Das aktive Objekt wird anschließend<br />

als Kopie in den 2. Buffer gebracht.<br />

Objekt selektieren<br />

Objekt wird in der „Zeigefarbe“<br />

rot/gelb gestrichelt dargestellt.<br />

Das aktive Objekt wird anschließend<br />

als Kopie in den 2. Buffer gebracht.<br />

Die Eingabe von Nein beendet den Programmaufruf.<br />

Werden im ‘ISY-Par’ Zeichnungen geladen die keine Klartextanweisungen beinhalten, so erfolgt<br />

die Bildschirmmeldung:<br />

Die Eingabe von Nein beendet den Programmaufruf.<br />

Werden im ‘ISY-Par’ Zeichnungen geladen die keine Klartextanweisungen beinhalten, so erfolgt<br />

die Bildschirmmeldung:<br />

186<br />

186<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.1 Allgemeines<br />

Mit dem Geometriezusatzmodul ‘ISY Par’ werden auf einfache Weise parametrische Konturen<br />

erzeugt. Mit Hilfe der Grundkonstruktionselemente Punkte, Linien und Kreise entsteht ein Umriß,<br />

der anschließend mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Bahn verknüpft wird.<br />

Der Vorteil liegt in der kurzen Einarbeitungszeit (die ISY-CAD Funktionen werden nicht benötigt)<br />

und in der geometrischen Abhängigkeit der Grundelemente. Der bei der Konstruktion automatisch<br />

generierte Klartext, erzeugt bei Veränderung nur eines Parameters, auf ‘Knopfdruck’ eine völlig<br />

neue Kontur. Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnliche Konturbilder,<br />

die sich durch relevante Hauptabmessungen unterscheiden) von großer Nützlichkeit.<br />

Zusätzlich wurden in den Sprachsatz Variablen integriert. Überall da, wo numerische Eingaben<br />

erwartet werden, können direkt Variablen angegeben werden, dies gilt auch für definierte Abfragen<br />

am Programmanfang, um Hauptabmessungen mittels Tastatur einzugeben.<br />

‘ISY Par’ ist nahtlos ins ISY integriert. Somit ist der Wechsel zwischen den beiden Konstruktionsmöglichkeiten<br />

jederzeit möglich. Die von ‘ISY Par’ erzeugten Konturen, können anschließend mit<br />

dem CAM in Fräswege umgesetzt werden. Für die Fräsbahngenerierung besteht somit kein Unterschied<br />

zwischen Geometrien die von ‘ISY Par’ oder ‘ISY-CAD’ oder durch Import generiert<br />

wurden.<br />

8.1 Allgemeines<br />

Mit dem Geometriezusatzmodul ‘ISY Par’ werden auf einfache Weise parametrische Konturen<br />

erzeugt. Mit Hilfe der Grundkonstruktionselemente Punkte, Linien und Kreise entsteht ein Umriß,<br />

der anschließend mit dem Konturbefehl zu einer richtungsorientierten Bahn verknüpft wird.<br />

Der Vorteil liegt in der kurzen Einarbeitungszeit (die ISY-CAD Funktionen werden nicht benötigt)<br />

und in der geometrischen Abhängigkeit der Grundelemente. Der bei der Konstruktion automatisch<br />

generierte Klartext, erzeugt bei Veränderung nur eines Parameters, auf ‘Knopfdruck’ eine völlig<br />

neue Kontur. Diese Parametrikfunktion ist für die Entwicklung von Varianten (ähnliche Konturbilder,<br />

die sich durch relevante Hauptabmessungen unterscheiden) von großer Nützlichkeit.<br />

Zusätzlich wurden in den Sprachsatz Variablen integriert. Überall da, wo numerische Eingaben<br />

erwartet werden, können direkt Variablen angegeben werden, dies gilt auch für definierte Abfragen<br />

am Programmanfang, um Hauptabmessungen mittels Tastatur einzugeben.<br />

‘ISY Par’ ist nahtlos ins ISY integriert. Somit ist der Wechsel zwischen den beiden Konstruktionsmöglichkeiten<br />

jederzeit möglich. Die von ‘ISY Par’ erzeugten Konturen, können anschließend mit<br />

dem CAM in Fräswege umgesetzt werden. Für die Fräsbahngenerierung besteht somit kein Unterschied<br />

zwischen Geometrien die von ‘ISY Par’ oder ‘ISY-CAD’ oder durch Import generiert<br />

wurden.<br />

8.2 Programmaufruf<br />

Durch LK auf den Modulbutton (siehe: Die verschiedenen Module) wird mittels ‘ISY Par’ das<br />

Parametrikmodul aufgerufen.<br />

Befinden sich in der Vector-Geometriezeichnung bereits ‘ISY Par’ Anweisungen, so erfolgt die<br />

Bildschirmmeldung:<br />

8.2 Programmaufruf<br />

Durch LK auf den Modulbutton (siehe: Die verschiedenen Module) wird mittels ‘ISY Par’ das<br />

Parametrikmodul aufgerufen.<br />

Befinden sich in der Vector-Geometriezeichnung bereits ‘ISY Par’ Anweisungen, so erfolgt die<br />

Bildschirmmeldung:<br />

Die durch ‘ISY Par’ erzeugten Geometrien haben den Macronamen ‘°°parm_geo’. Alle dadurch<br />

erzeugten Konturen und Punkte werden mit Ja gelöscht und durch die Anweisungen des Klartextes<br />

(Parametriksprachsatz) neu aktualisiert. Sollen mehrere Varianten erzeugt werden, die jeweils<br />

erhalten bleiben sollen, so sind diese Konturen im ISY-CAD zu selektieren und<br />

anschließend in den 2. Buffer zu transferieren.<br />

Die durch ‘ISY Par’ erzeugten Geometrien haben den Macronamen ‘°°parm_geo’. Alle dadurch<br />

erzeugten Konturen und Punkte werden mit Ja gelöscht und durch die Anweisungen des Klartextes<br />

(Parametriksprachsatz) neu aktualisiert. Sollen mehrere Varianten erzeugt werden, die jeweils<br />

erhalten bleiben sollen, so sind diese Konturen im ISY-CAD zu selektieren und<br />

anschließend in den 2. Buffer zu transferieren.<br />

Objekt selektieren<br />

Objekt wird in der „Zeigefarbe“<br />

rot/gelb gestrichelt dargestellt.<br />

Das aktive Objekt wird anschließend<br />

als Kopie in den 2. Buffer gebracht.<br />

Objekt selektieren<br />

Objekt wird in der „Zeigefarbe“<br />

rot/gelb gestrichelt dargestellt.<br />

Das aktive Objekt wird anschließend<br />

als Kopie in den 2. Buffer gebracht.<br />

Die Eingabe von Nein beendet den Programmaufruf.<br />

Werden im ‘ISY-Par’ Zeichnungen geladen die keine Klartextanweisungen beinhalten, so erfolgt<br />

die Bildschirmmeldung:<br />

Die Eingabe von Nein beendet den Programmaufruf.<br />

Werden im ‘ISY-Par’ Zeichnungen geladen die keine Klartextanweisungen beinhalten, so erfolgt<br />

die Bildschirmmeldung:<br />

186<br />

186


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Sobald ‘ISY Par’ aktiv ist, erscheint in der modify-Eingabe-Ebene ‘Eingabe’ anstelle von ‘modify’.<br />

Befindet sich das Fadenkreuz zur Elementeselektion am Bildschirm, so kann durch Drücken der<br />

rechten Maustaste das Kontextmenü aufgerufen werden um den Befehl abzubrechen, oder zum<br />

Aufruf der zusätzlichen Befehle. Mit der Taste + wird das ‘ISY Par’ ebenfalls<br />

unterbrochen. Dies ist dann sinnvoll, wenn bei der Interpretation des ‘ISY Par’ Quelltextes Fehler<br />

auftreten. In der modify-Eingabe-Ebene steht dann wieder ‘modify’. Mit dem Befehl<br />

LK<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Sobald ‘ISY Par’ aktiv ist, erscheint in der modify-Eingabe-Ebene ‘Eingabe’ anstelle von ‘modify’.<br />

Befindet sich das Fadenkreuz zur Elementeselektion am Bildschirm, so kann durch Drücken der<br />

rechten Maustaste das Kontextmenü aufgerufen werden um den Befehl abzubrechen, oder zum<br />

Aufruf der zusätzlichen Befehle. Mit der Taste + wird das ‘ISY Par’ ebenfalls<br />

unterbrochen. Dies ist dann sinnvoll, wenn bei der Interpretation des ‘ISY Par’ Quelltextes Fehler<br />

auftreten. In der modify-Eingabe-Ebene steht dann wieder ‘modify’. Mit dem Befehl<br />

LK<br />

wird dann in den Zeichnungseditor gesprungen. Im Objekt ‘°°parm_geo’ kann dann der Fehler<br />

korrigiert werden. Mit der Taste wird der Editiermodus verlassen und mit oder<br />

durch Eingabe von ‘<strong>isy</strong>-par’ wird das ‘ISY Par’ erneut aufgerufen.<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste<br />

wird dann in den Zeichnungseditor gesprungen. Im Objekt ‘°°parm_geo’ kann dann der Fehler<br />

korrigiert werden. Mit der Taste wird der Editiermodus verlassen und mit oder<br />

durch Eingabe von ‘<strong>isy</strong>-par’ wird das ‘ISY Par’ erneut aufgerufen.<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste<br />

SAVE<br />

Speichern einer Datei<br />

SAVE<br />

Speichern einer Datei<br />

Mit diesem Befehl lassen sich Zeichnungen in Form einer Datei abspeichern. Nach dem Anklicken des<br />

Buttons erscheint ein Menü, in dem Sie die Datei benennen und anschließend in einem Verzeichnis ablegen<br />

können. Das Benennen der Datei erfolgt in der unteren Eingabezeile durch anklicken und abändern der<br />

Bezeichnung „noname“. Die entsprechenden Laufwerke und Verzeichnisse können durch Anklicken im<br />

rechten Suchfenster ausgewählt werden.<br />

Mit diesem Befehl lassen sich Zeichnungen in Form einer Datei abspeichern. Nach dem Anklicken des<br />

Buttons erscheint ein Menü, in dem Sie die Datei benennen und anschließend in einem Verzeichnis ablegen<br />

können. Das Benennen der Datei erfolgt in der unteren Eingabezeile durch anklicken und abändern der<br />

Bezeichnung „noname“. Die entsprechenden Laufwerke und Verzeichnisse können durch Anklicken im<br />

rechten Suchfenster ausgewählt werden.<br />

LOAD Laden einer Datei<br />

LOAD Laden einer Datei<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine abgespeicherte Datei aufrufen. Dies geschieht über ein Menü, das nach<br />

dem Anklicken des Buttons angezeigt wird. In diesem Menü können Sie Laufwerke, Verzeichnisse und<br />

Dateien auswählen. Eine Datei kann durch zweimaliges anklicken oder durch betätigen der OK - Taste im<br />

Parametrikmodul aufgerufen werden. Der aktuelle Bufferinhalt wird gelöscht.<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine abgespeicherte Datei aufrufen. Dies geschieht über ein Menü, das nach<br />

dem Anklicken des Buttons angezeigt wird. In diesem Menü können Sie Laufwerke, Verzeichnisse und<br />

Dateien auswählen. Eine Datei kann durch zweimaliges anklicken oder durch betätigen der OK - Taste im<br />

Parametrikmodul aufgerufen werden. Der aktuelle Bufferinhalt wird gelöscht.<br />

ED Editieren einer Datei<br />

ED Editieren einer Datei<br />

Mit diesem Befehl wird die editierte Form der Datei aufgerufen. Durch betätigen der „ESC“ Taste wird die<br />

Datei neu durchgearbeitet. Der Editorinhalt entspricht dann genau der errechneten Zeichnung.<br />

Mit diesem Befehl wird die editierte Form der Datei aufgerufen. Durch betätigen der „ESC“ Taste wird die<br />

Datei neu durchgearbeitet. Der Editorinhalt entspricht dann genau der errechneten Zeichnung.<br />

187<br />

187<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Sobald ‘ISY Par’ aktiv ist, erscheint in der modify-Eingabe-Ebene ‘Eingabe’ anstelle von ‘modify’.<br />

Befindet sich das Fadenkreuz zur Elementeselektion am Bildschirm, so kann durch Drücken der<br />

rechten Maustaste das Kontextmenü aufgerufen werden um den Befehl abzubrechen, oder zum<br />

Aufruf der zusätzlichen Befehle. Mit der Taste + wird das ‘ISY Par’ ebenfalls<br />

unterbrochen. Dies ist dann sinnvoll, wenn bei der Interpretation des ‘ISY Par’ Quelltextes Fehler<br />

auftreten. In der modify-Eingabe-Ebene steht dann wieder ‘modify’. Mit dem Befehl<br />

LK<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Sobald ‘ISY Par’ aktiv ist, erscheint in der modify-Eingabe-Ebene ‘Eingabe’ anstelle von ‘modify’.<br />

Befindet sich das Fadenkreuz zur Elementeselektion am Bildschirm, so kann durch Drücken der<br />

rechten Maustaste das Kontextmenü aufgerufen werden um den Befehl abzubrechen, oder zum<br />

Aufruf der zusätzlichen Befehle. Mit der Taste + wird das ‘ISY Par’ ebenfalls<br />

unterbrochen. Dies ist dann sinnvoll, wenn bei der Interpretation des ‘ISY Par’ Quelltextes Fehler<br />

auftreten. In der modify-Eingabe-Ebene steht dann wieder ‘modify’. Mit dem Befehl<br />

LK<br />

wird dann in den Zeichnungseditor gesprungen. Im Objekt ‘°°parm_geo’ kann dann der Fehler<br />

korrigiert werden. Mit der Taste wird der Editiermodus verlassen und mit oder<br />

durch Eingabe von ‘<strong>isy</strong>-par’ wird das ‘ISY Par’ erneut aufgerufen.<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste<br />

wird dann in den Zeichnungseditor gesprungen. Im Objekt ‘°°parm_geo’ kann dann der Fehler<br />

korrigiert werden. Mit der Taste wird der Editiermodus verlassen und mit oder<br />

durch Eingabe von ‘<strong>isy</strong>-par’ wird das ‘ISY Par’ erneut aufgerufen.<br />

8.3 Die Buttons – Funktionen in der Kopfleiste<br />

SAVE<br />

Speichern einer Datei<br />

SAVE<br />

Speichern einer Datei<br />

Mit diesem Befehl lassen sich Zeichnungen in Form einer Datei abspeichern. Nach dem Anklicken des<br />

Buttons erscheint ein Menü, in dem Sie die Datei benennen und anschließend in einem Verzeichnis ablegen<br />

können. Das Benennen der Datei erfolgt in der unteren Eingabezeile durch anklicken und abändern der<br />

Bezeichnung „noname“. Die entsprechenden Laufwerke und Verzeichnisse können durch Anklicken im<br />

rechten Suchfenster ausgewählt werden.<br />

Mit diesem Befehl lassen sich Zeichnungen in Form einer Datei abspeichern. Nach dem Anklicken des<br />

Buttons erscheint ein Menü, in dem Sie die Datei benennen und anschließend in einem Verzeichnis ablegen<br />

können. Das Benennen der Datei erfolgt in der unteren Eingabezeile durch anklicken und abändern der<br />

Bezeichnung „noname“. Die entsprechenden Laufwerke und Verzeichnisse können durch Anklicken im<br />

rechten Suchfenster ausgewählt werden.<br />

LOAD Laden einer Datei<br />

LOAD Laden einer Datei<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine abgespeicherte Datei aufrufen. Dies geschieht über ein Menü, das nach<br />

dem Anklicken des Buttons angezeigt wird. In diesem Menü können Sie Laufwerke, Verzeichnisse und<br />

Dateien auswählen. Eine Datei kann durch zweimaliges anklicken oder durch betätigen der OK - Taste im<br />

Parametrikmodul aufgerufen werden. Der aktuelle Bufferinhalt wird gelöscht.<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine abgespeicherte Datei aufrufen. Dies geschieht über ein Menü, das nach<br />

dem Anklicken des Buttons angezeigt wird. In diesem Menü können Sie Laufwerke, Verzeichnisse und<br />

Dateien auswählen. Eine Datei kann durch zweimaliges anklicken oder durch betätigen der OK - Taste im<br />

Parametrikmodul aufgerufen werden. Der aktuelle Bufferinhalt wird gelöscht.<br />

ED Editieren einer Datei<br />

ED Editieren einer Datei<br />

Mit diesem Befehl wird die editierte Form der Datei aufgerufen. Durch betätigen der „ESC“ Taste wird die<br />

Datei neu durchgearbeitet. Der Editorinhalt entspricht dann genau der errechneten Zeichnung.<br />

Mit diesem Befehl wird die editierte Form der Datei aufgerufen. Durch betätigen der „ESC“ Taste wird die<br />

Datei neu durchgearbeitet. Der Editorinhalt entspricht dann genau der errechneten Zeichnung.<br />

187<br />

187


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

ZO, I Vergrößern des Bildausschnittes<br />

ZO, I Vergrößern des Bildausschnittes<br />

ZO, O Verkleinern des Bildausschnittes<br />

ZO, O Verkleinern des Bildausschnittes<br />

ZO, R<br />

Zoomen eines Bildausschnittes<br />

ZO, R<br />

Zoomen eines Bildausschnittes<br />

Mit der linken Maustaste können Sie einen Bildausschnitt mit Hilfe eines Fensters festlegen, der danach<br />

formatfüllend am Bildschirm angezeigt wird.<br />

Mit der linken Maustaste können Sie einen Bildausschnitt mit Hilfe eines Fensters festlegen, der danach<br />

formatfüllend am Bildschirm angezeigt wird.<br />

ZO, L Aufrufen des letzten Bildausschnittes<br />

ZO, L Aufrufen des letzten Bildausschnittes<br />

ZO, P Verschieben des Bildausschnittes durch zwei Punkte<br />

ZO, P Verschieben des Bildausschnittes durch zwei Punkte<br />

AC Einblenden des Achsenkreuzes<br />

AC Einblenden des Achsenkreuzes<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein Achsenkreuz am Bildschirm einblenden. Es kann zur besseren Orientierung<br />

oder zur Verdeutlichung von Maßstäben nützlich sein.<br />

Das Achsenkreuz bleibt solange sichtbar, bis der Button erneut betätigt wird.<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein Achsenkreuz am Bildschirm einblenden. Es kann zur besseren Orientierung<br />

oder zur Verdeutlichung von Maßstäben nützlich sein.<br />

Das Achsenkreuz bleibt solange sichtbar, bis der Button erneut betätigt wird.<br />

188<br />

188<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

ZO, I Vergrößern des Bildausschnittes<br />

ZO, I Vergrößern des Bildausschnittes<br />

ZO, O Verkleinern des Bildausschnittes<br />

ZO, O Verkleinern des Bildausschnittes<br />

ZO, R<br />

Zoomen eines Bildausschnittes<br />

ZO, R<br />

Zoomen eines Bildausschnittes<br />

Mit der linken Maustaste können Sie einen Bildausschnitt mit Hilfe eines Fensters festlegen, der danach<br />

formatfüllend am Bildschirm angezeigt wird.<br />

Mit der linken Maustaste können Sie einen Bildausschnitt mit Hilfe eines Fensters festlegen, der danach<br />

formatfüllend am Bildschirm angezeigt wird.<br />

ZO, L Aufrufen des letzten Bildausschnittes<br />

ZO, L Aufrufen des letzten Bildausschnittes<br />

ZO, P Verschieben des Bildausschnittes durch zwei Punkte<br />

ZO, P Verschieben des Bildausschnittes durch zwei Punkte<br />

AC Einblenden des Achsenkreuzes<br />

AC Einblenden des Achsenkreuzes<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein Achsenkreuz am Bildschirm einblenden. Es kann zur besseren Orientierung<br />

oder zur Verdeutlichung von Maßstäben nützlich sein.<br />

Das Achsenkreuz bleibt solange sichtbar, bis der Button erneut betätigt wird.<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein Achsenkreuz am Bildschirm einblenden. Es kann zur besseren Orientierung<br />

oder zur Verdeutlichung von Maßstäben nützlich sein.<br />

Das Achsenkreuz bleibt solange sichtbar, bis der Button erneut betätigt wird.<br />

188<br />

188


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

NEW Anlegen einer neuen Zeichnung<br />

NEW Anlegen einer neuen Zeichnung<br />

Dieser Befehl löscht eine bestehende Zeichnung am Bildschirm. Er ermöglicht Ihnen dadurch das Anlegen<br />

einer neuen Zeichnung. Um ein vollständiges Löschen einer nicht abgespeicherten Zeichnung zu vermeiden,<br />

erfolgt eine Abfrage ob Sie sich sicher sind. Bei einer Verneinung wird der Befehl abgebrochen.<br />

Dieser Befehl löscht eine bestehende Zeichnung am Bildschirm. Er ermöglicht Ihnen dadurch das Anlegen<br />

einer neuen Zeichnung. Um ein vollständiges Löschen einer nicht abgespeicherten Zeichnung zu vermeiden,<br />

erfolgt eine Abfrage ob Sie sich sicher sind. Bei einer Verneinung wird der Befehl abgebrochen.<br />

FI Selektieren von Objekten<br />

FI Selektieren von Objekten<br />

Durch die Selektion wird ein Element farbig hervorgerufen. Die Eingabe ‘FI,CO1’ zeigt direkt die Kontur 1<br />

Durch die Selektion wird ein Element farbig hervorgerufen. Die Eingabe ‘FI,CO1’ zeigt direkt die Kontur 1<br />

Delete Löschen von Objekten<br />

Delete Löschen von Objekten<br />

Dieser Befehl dient zur Korrektur von Zeichnungen. Es wird Ihnen die Möglickeit eingeräumt vorhandene<br />

Objekte wieder zu löschen. Das Programm fordert Sie dazu auf das zu löschende Objekt mit dem Fadenkreuz<br />

zu selektieren. Nach der Selektion erfolgt eine Abfrage, ob das Objekt wirklich gelöscht werden soll.<br />

Gleichzeitig erscheint der ausgewählte Bereich in einer Kontrastfarbe zur Zeichnung. Beides sind<br />

Sicherheitsmaßnahmen um zu vermeiden, daß Sie ungewollt Teile Ihrer Zeichnung löschen. Wenn Sie die<br />

Abfrage bejahen, wird das hervorgehobene Objekt gelöscht. Bei einer Verneinung wird der Befehl<br />

abgebrochen.<br />

Dieser Befehl dient zur Korrektur von Zeichnungen. Es wird Ihnen die Möglickeit eingeräumt vorhandene<br />

Objekte wieder zu löschen. Das Programm fordert Sie dazu auf das zu löschende Objekt mit dem Fadenkreuz<br />

zu selektieren. Nach der Selektion erfolgt eine Abfrage, ob das Objekt wirklich gelöscht werden soll.<br />

Gleichzeitig erscheint der ausgewählte Bereich in einer Kontrastfarbe zur Zeichnung. Beides sind<br />

Sicherheitsmaßnahmen um zu vermeiden, daß Sie ungewollt Teile Ihrer Zeichnung löschen. Wenn Sie die<br />

Abfrage bejahen, wird das hervorgehobene Objekt gelöscht. Bei einer Verneinung wird der Befehl<br />

abgebrochen.<br />

CLS Beseitigen von Hilfsmarkierungen am Bildschirm<br />

CLS Beseitigen von Hilfsmarkierungen am Bildschirm<br />

Mit diesem Befehl können Sie Hilfsmarkierungen, die z.B. bei der Selektion von Elementen entstehen,<br />

löschen. Die Zeichnung wird nach der Ausführung ohne die Markierungen neu aufgebaut. Der Befehl kann<br />

auch über die rechte Maustaste aufgerufen werden.<br />

Mit diesem Befehl können Sie Hilfsmarkierungen, die z.B. bei der Selektion von Elementen entstehen,<br />

löschen. Die Zeichnung wird nach der Ausführung ohne die Markierungen neu aufgebaut. Der Befehl kann<br />

auch über die rechte Maustaste aufgerufen werden.<br />

END Verlassen des Parametrikmoduls<br />

END Verlassen des Parametrikmoduls<br />

Mit diesem Befehl verlassen Sie das Parametrikmodul. Sie kehren zurück in das <strong>isy</strong>-CAD.<br />

Die erzeugten Konturen und Punkte werden als Geometrie übernommen.<br />

Mit diesem Befehl verlassen Sie das Parametrikmodul. Sie kehren zurück in das <strong>isy</strong>-CAD.<br />

Die erzeugten Konturen und Punkte werden als Geometrie übernommen.<br />

189<br />

189<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

NEW Anlegen einer neuen Zeichnung<br />

NEW Anlegen einer neuen Zeichnung<br />

Dieser Befehl löscht eine bestehende Zeichnung am Bildschirm. Er ermöglicht Ihnen dadurch das Anlegen<br />

einer neuen Zeichnung. Um ein vollständiges Löschen einer nicht abgespeicherten Zeichnung zu vermeiden,<br />

erfolgt eine Abfrage ob Sie sich sicher sind. Bei einer Verneinung wird der Befehl abgebrochen.<br />

Dieser Befehl löscht eine bestehende Zeichnung am Bildschirm. Er ermöglicht Ihnen dadurch das Anlegen<br />

einer neuen Zeichnung. Um ein vollständiges Löschen einer nicht abgespeicherten Zeichnung zu vermeiden,<br />

erfolgt eine Abfrage ob Sie sich sicher sind. Bei einer Verneinung wird der Befehl abgebrochen.<br />

FI Selektieren von Objekten<br />

FI Selektieren von Objekten<br />

Durch die Selektion wird ein Element farbig hervorgerufen. Die Eingabe ‘FI,CO1’ zeigt direkt die Kontur 1<br />

Durch die Selektion wird ein Element farbig hervorgerufen. Die Eingabe ‘FI,CO1’ zeigt direkt die Kontur 1<br />

Delete Löschen von Objekten<br />

Delete Löschen von Objekten<br />

Dieser Befehl dient zur Korrektur von Zeichnungen. Es wird Ihnen die Möglickeit eingeräumt vorhandene<br />

Objekte wieder zu löschen. Das Programm fordert Sie dazu auf das zu löschende Objekt mit dem Fadenkreuz<br />

zu selektieren. Nach der Selektion erfolgt eine Abfrage, ob das Objekt wirklich gelöscht werden soll.<br />

Gleichzeitig erscheint der ausgewählte Bereich in einer Kontrastfarbe zur Zeichnung. Beides sind<br />

Sicherheitsmaßnahmen um zu vermeiden, daß Sie ungewollt Teile Ihrer Zeichnung löschen. Wenn Sie die<br />

Abfrage bejahen, wird das hervorgehobene Objekt gelöscht. Bei einer Verneinung wird der Befehl<br />

abgebrochen.<br />

Dieser Befehl dient zur Korrektur von Zeichnungen. Es wird Ihnen die Möglickeit eingeräumt vorhandene<br />

Objekte wieder zu löschen. Das Programm fordert Sie dazu auf das zu löschende Objekt mit dem Fadenkreuz<br />

zu selektieren. Nach der Selektion erfolgt eine Abfrage, ob das Objekt wirklich gelöscht werden soll.<br />

Gleichzeitig erscheint der ausgewählte Bereich in einer Kontrastfarbe zur Zeichnung. Beides sind<br />

Sicherheitsmaßnahmen um zu vermeiden, daß Sie ungewollt Teile Ihrer Zeichnung löschen. Wenn Sie die<br />

Abfrage bejahen, wird das hervorgehobene Objekt gelöscht. Bei einer Verneinung wird der Befehl<br />

abgebrochen.<br />

CLS Beseitigen von Hilfsmarkierungen am Bildschirm<br />

CLS Beseitigen von Hilfsmarkierungen am Bildschirm<br />

Mit diesem Befehl können Sie Hilfsmarkierungen, die z.B. bei der Selektion von Elementen entstehen,<br />

löschen. Die Zeichnung wird nach der Ausführung ohne die Markierungen neu aufgebaut. Der Befehl kann<br />

auch über die rechte Maustaste aufgerufen werden.<br />

Mit diesem Befehl können Sie Hilfsmarkierungen, die z.B. bei der Selektion von Elementen entstehen,<br />

löschen. Die Zeichnung wird nach der Ausführung ohne die Markierungen neu aufgebaut. Der Befehl kann<br />

auch über die rechte Maustaste aufgerufen werden.<br />

END Verlassen des Parametrikmoduls<br />

END Verlassen des Parametrikmoduls<br />

Mit diesem Befehl verlassen Sie das Parametrikmodul. Sie kehren zurück in das <strong>isy</strong>-CAD.<br />

Die erzeugten Konturen und Punkte werden als Geometrie übernommen.<br />

Mit diesem Befehl verlassen Sie das Parametrikmodul. Sie kehren zurück in das <strong>isy</strong>-CAD.<br />

Die erzeugten Konturen und Punkte werden als Geometrie übernommen.<br />

189<br />

189


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.4 Verwendung von Variablen bei der Eingabe<br />

8.4 Verwendung von Variablen bei der Eingabe<br />

Das Parametrikmodul bietet Ihnen die Möglichkeit Variablen zu definieren, mit denen Sie numerische Daten<br />

substituieren können. Es stehen Ihnen dadurch die Möglichkeiten von Variantenkonstruktionen offen. Sie<br />

können Radien, Abstände, Werte, Anzahlen, usw. durch eine Variable ersetzen, mit der Sie Zeichnungen<br />

einfach variieren, abändern oder modular aufbauen können. Variablen können mit Werten, Formeln oder<br />

wieder mit anderen Variablen belegt werden. Bei Formeln sind alle Funktionen und Rechenoperationen<br />

zulässig, die im „Pictures Calculate“ Komando enthalten sind, z.B. sin, cos, tan, Wurzel ... usw. Die Variablen<br />

haben alle die Bezeichnung „Z“ und eine Nummerierung z.B. „Z5“. Wird die Variable nicht selbst nummeriert,<br />

wird ihr eine Nummer zugewiesen. Eine Variable kann jederzeit über die Eingabe definiert werden. Eine<br />

Änderung kann über eine Neudefinition oder über den Editor erfolgen.<br />

Format der Variablendefinition: Z(Nummerierung), (Zuweisung)<br />

Beispiele:<br />

Z2, 50 Der Variablen Nummer 2 wird der Wert „50“ zugewiesen.<br />

Z1,Z10–5 Der Variablen Nummer 1 wird der Wert aus der Differenz zwischen der Variablen<br />

Nummer 10 und der Zahl 5 zugewiesen.<br />

Z9, sin(3)*2 Der Variablen Nummer 9 wird der Wert des Ergebnisses der Formel zugewiesen.<br />

Die Zuweisung von Werten kann auch über eine Abfrage erfolgen. Nach dem Laden einer Datei werden Sie<br />

über die Variablen abgefragt und können dadurch die Zeichnung neu variieren. Die Art der Abfrage bzw. den<br />

Text können Sie selbst, über das Format, gestalten.<br />

Format der Variablendefinition über eine Abfrage:Z(Nummerierung), ?, (Text)<br />

Beispiele:<br />

Z22, ?,Radius Wird das Programm nun gestartet, werden Sie nach einem Radius gefragt.<br />

Ihre folgende Eingabe wird der Variablen Nummer 22 zugewiesen.<br />

Z8, ?, Anzahl der Punkte Die Abfrage lautet „Anzahl der Punkte“. Ihre Eingabe wird der Variablen<br />

Nummer 8 zugewiesen.<br />

Das Parametrikmodul bietet Ihnen die Möglichkeit Variablen zu definieren, mit denen Sie numerische Daten<br />

substituieren können. Es stehen Ihnen dadurch die Möglichkeiten von Variantenkonstruktionen offen. Sie<br />

können Radien, Abstände, Werte, Anzahlen, usw. durch eine Variable ersetzen, mit der Sie Zeichnungen<br />

einfach variieren, abändern oder modular aufbauen können. Variablen können mit Werten, Formeln oder<br />

wieder mit anderen Variablen belegt werden. Bei Formeln sind alle Funktionen und Rechenoperationen<br />

zulässig, die im „Pictures Calculate“ Komando enthalten sind, z.B. sin, cos, tan, Wurzel ... usw. Die Variablen<br />

haben alle die Bezeichnung „Z“ und eine Nummerierung z.B. „Z5“. Wird die Variable nicht selbst nummeriert,<br />

wird ihr eine Nummer zugewiesen. Eine Variable kann jederzeit über die Eingabe definiert werden. Eine<br />

Änderung kann über eine Neudefinition oder über den Editor erfolgen.<br />

Format der Variablendefinition: Z(Nummerierung), (Zuweisung)<br />

Beispiele:<br />

Z2, 50 Der Variablen Nummer 2 wird der Wert „50“ zugewiesen.<br />

Z1,Z10–5 Der Variablen Nummer 1 wird der Wert aus der Differenz zwischen der Variablen<br />

Nummer 10 und der Zahl 5 zugewiesen.<br />

Z9, sin(3)*2 Der Variablen Nummer 9 wird der Wert des Ergebnisses der Formel zugewiesen.<br />

Die Zuweisung von Werten kann auch über eine Abfrage erfolgen. Nach dem Laden einer Datei werden Sie<br />

über die Variablen abgefragt und können dadurch die Zeichnung neu variieren. Die Art der Abfrage bzw. den<br />

Text können Sie selbst, über das Format, gestalten.<br />

Format der Variablendefinition über eine Abfrage:Z(Nummerierung), ?, (Text)<br />

Beispiele:<br />

Z22, ?,Radius Wird das Programm nun gestartet, werden Sie nach einem Radius gefragt.<br />

Ihre folgende Eingabe wird der Variablen Nummer 22 zugewiesen.<br />

Z8, ?, Anzahl der Punkte Die Abfrage lautet „Anzahl der Punkte“. Ihre Eingabe wird der Variablen<br />

Nummer 8 zugewiesen.<br />

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der variablen Eingabe ist das Eingeben von Abständen mit Hilfe von<br />

zwei Punkten. Sie geben zwei Punkte ein, deren Abstand in Form eines Wertes einer Variablen zugewiesen<br />

wird.<br />

Format der Variablendefinition über zwei Punkte: Z(Nummerierung), P(Num.), P(Num.)<br />

Beispiel:<br />

Z4, P1,P2 Der Abstand zwischen den Punkten P1 und P2 wird als Wert der Variablen<br />

Nummer 4 zugewiesen.<br />

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der variablen Eingabe ist das Eingeben von Abständen mit Hilfe von<br />

zwei Punkten. Sie geben zwei Punkte ein, deren Abstand in Form eines Wertes einer Variablen zugewiesen<br />

wird.<br />

Format der Variablendefinition über zwei Punkte: Z(Nummerierung), P(Num.), P(Num.)<br />

Beispiel:<br />

Z4, P1,P2 Der Abstand zwischen den Punkten P1 und P2 wird als Wert der Variablen<br />

Nummer 4 zugewiesen.<br />

190<br />

190<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.4 Verwendung von Variablen bei der Eingabe<br />

8.4 Verwendung von Variablen bei der Eingabe<br />

Das Parametrikmodul bietet Ihnen die Möglichkeit Variablen zu definieren, mit denen Sie numerische Daten<br />

substituieren können. Es stehen Ihnen dadurch die Möglichkeiten von Variantenkonstruktionen offen. Sie<br />

können Radien, Abstände, Werte, Anzahlen, usw. durch eine Variable ersetzen, mit der Sie Zeichnungen<br />

einfach variieren, abändern oder modular aufbauen können. Variablen können mit Werten, Formeln oder<br />

wieder mit anderen Variablen belegt werden. Bei Formeln sind alle Funktionen und Rechenoperationen<br />

zulässig, die im „Pictures Calculate“ Komando enthalten sind, z.B. sin, cos, tan, Wurzel ... usw. Die Variablen<br />

haben alle die Bezeichnung „Z“ und eine Nummerierung z.B. „Z5“. Wird die Variable nicht selbst nummeriert,<br />

wird ihr eine Nummer zugewiesen. Eine Variable kann jederzeit über die Eingabe definiert werden. Eine<br />

Änderung kann über eine Neudefinition oder über den Editor erfolgen.<br />

Format der Variablendefinition: Z(Nummerierung), (Zuweisung)<br />

Beispiele:<br />

Z2, 50 Der Variablen Nummer 2 wird der Wert „50“ zugewiesen.<br />

Z1,Z10–5 Der Variablen Nummer 1 wird der Wert aus der Differenz zwischen der Variablen<br />

Nummer 10 und der Zahl 5 zugewiesen.<br />

Z9, sin(3)*2 Der Variablen Nummer 9 wird der Wert des Ergebnisses der Formel zugewiesen.<br />

Die Zuweisung von Werten kann auch über eine Abfrage erfolgen. Nach dem Laden einer Datei werden Sie<br />

über die Variablen abgefragt und können dadurch die Zeichnung neu variieren. Die Art der Abfrage bzw. den<br />

Text können Sie selbst, über das Format, gestalten.<br />

Format der Variablendefinition über eine Abfrage:Z(Nummerierung), ?, (Text)<br />

Beispiele:<br />

Z22, ?,Radius Wird das Programm nun gestartet, werden Sie nach einem Radius gefragt.<br />

Ihre folgende Eingabe wird der Variablen Nummer 22 zugewiesen.<br />

Z8, ?, Anzahl der Punkte Die Abfrage lautet „Anzahl der Punkte“. Ihre Eingabe wird der Variablen<br />

Nummer 8 zugewiesen.<br />

Das Parametrikmodul bietet Ihnen die Möglichkeit Variablen zu definieren, mit denen Sie numerische Daten<br />

substituieren können. Es stehen Ihnen dadurch die Möglichkeiten von Variantenkonstruktionen offen. Sie<br />

können Radien, Abstände, Werte, Anzahlen, usw. durch eine Variable ersetzen, mit der Sie Zeichnungen<br />

einfach variieren, abändern oder modular aufbauen können. Variablen können mit Werten, Formeln oder<br />

wieder mit anderen Variablen belegt werden. Bei Formeln sind alle Funktionen und Rechenoperationen<br />

zulässig, die im „Pictures Calculate“ Komando enthalten sind, z.B. sin, cos, tan, Wurzel ... usw. Die Variablen<br />

haben alle die Bezeichnung „Z“ und eine Nummerierung z.B. „Z5“. Wird die Variable nicht selbst nummeriert,<br />

wird ihr eine Nummer zugewiesen. Eine Variable kann jederzeit über die Eingabe definiert werden. Eine<br />

Änderung kann über eine Neudefinition oder über den Editor erfolgen.<br />

Format der Variablendefinition: Z(Nummerierung), (Zuweisung)<br />

Beispiele:<br />

Z2, 50 Der Variablen Nummer 2 wird der Wert „50“ zugewiesen.<br />

Z1,Z10–5 Der Variablen Nummer 1 wird der Wert aus der Differenz zwischen der Variablen<br />

Nummer 10 und der Zahl 5 zugewiesen.<br />

Z9, sin(3)*2 Der Variablen Nummer 9 wird der Wert des Ergebnisses der Formel zugewiesen.<br />

Die Zuweisung von Werten kann auch über eine Abfrage erfolgen. Nach dem Laden einer Datei werden Sie<br />

über die Variablen abgefragt und können dadurch die Zeichnung neu variieren. Die Art der Abfrage bzw. den<br />

Text können Sie selbst, über das Format, gestalten.<br />

Format der Variablendefinition über eine Abfrage:Z(Nummerierung), ?, (Text)<br />

Beispiele:<br />

Z22, ?,Radius Wird das Programm nun gestartet, werden Sie nach einem Radius gefragt.<br />

Ihre folgende Eingabe wird der Variablen Nummer 22 zugewiesen.<br />

Z8, ?, Anzahl der Punkte Die Abfrage lautet „Anzahl der Punkte“. Ihre Eingabe wird der Variablen<br />

Nummer 8 zugewiesen.<br />

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der variablen Eingabe ist das Eingeben von Abständen mit Hilfe von<br />

zwei Punkten. Sie geben zwei Punkte ein, deren Abstand in Form eines Wertes einer Variablen zugewiesen<br />

wird.<br />

Format der Variablendefinition über zwei Punkte: Z(Nummerierung), P(Num.), P(Num.)<br />

Beispiel:<br />

Z4, P1,P2 Der Abstand zwischen den Punkten P1 und P2 wird als Wert der Variablen<br />

Nummer 4 zugewiesen.<br />

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der variablen Eingabe ist das Eingeben von Abständen mit Hilfe von<br />

zwei Punkten. Sie geben zwei Punkte ein, deren Abstand in Form eines Wertes einer Variablen zugewiesen<br />

wird.<br />

Format der Variablendefinition über zwei Punkte: Z(Nummerierung), P(Num.), P(Num.)<br />

Beispiel:<br />

Z4, P1,P2 Der Abstand zwischen den Punkten P1 und P2 wird als Wert der Variablen<br />

Nummer 4 zugewiesen.<br />

190<br />

190


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.5 MEN, R, PAR_P Aktivieren des Punktmenüs<br />

8.5 MEN, R, PAR_P Aktivieren des Punktmenüs<br />

Mit diesem Menübefehl wird das Punktmenü aktiviert, d.h. sämtliche unter diesem Menüpunkt<br />

zusammengefassten Buttons werden am Bildschirm sichtbar. Es handelt sich um eine Gruppe von gelben<br />

Buttons, die zur Definition von Punkten dienen und eine Gruppe von grünen Buttons zur Definition von<br />

Punktmustern. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Mit diesem Menübefehl wird das Punktmenü aktiviert, d.h. sämtliche unter diesem Menüpunkt<br />

zusammengefassten Buttons werden am Bildschirm sichtbar. Es handelt sich um eine Gruppe von gelben<br />

Buttons, die zur Definition von Punkten dienen und eine Gruppe von grünen Buttons zur Definition von<br />

Punktmustern. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Punktmenü:<br />

Punkte:<br />

Punktmenü:<br />

Punkte:<br />

Punktmuster:<br />

Punktmuster:<br />

P, (-) X, (-) Y Definieren eines Punktes durch kartesische Koordinaten<br />

P, (-) X, (-) Y Definieren eines Punktes durch kartesische Koordinaten<br />

Bei diesem Befehl wird zuerst die X - Koordinate und nach deren Eingabe die Y - Koordinate des Punktes<br />

abgefragt. Nach Eingabe beider Koordinaten wird der so definierte Punkt am Bildschirm angezeigt.<br />

Beispiel:<br />

Bei diesem Befehl wird zuerst die X - Koordinate und nach deren Eingabe die Y - Koordinate des Punktes<br />

abgefragt. Nach Eingabe beider Koordinaten wird der so definierte Punkt am Bildschirm angezeigt.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: P1: X150, Y150<br />

P2: X-50, Y100<br />

Button-Menü: P1: X150, Y150<br />

P2: X-50, Y100<br />

Eingabe-Manuell: P1: P, X150, Y150 P2: P, X-50, Y100<br />

Eingabe-Manuell: P1: P, X150, Y150 P2: P, X-50, Y100<br />

191<br />

191<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.5 MEN, R, PAR_P Aktivieren des Punktmenüs<br />

8.5 MEN, R, PAR_P Aktivieren des Punktmenüs<br />

Mit diesem Menübefehl wird das Punktmenü aktiviert, d.h. sämtliche unter diesem Menüpunkt<br />

zusammengefassten Buttons werden am Bildschirm sichtbar. Es handelt sich um eine Gruppe von gelben<br />

Buttons, die zur Definition von Punkten dienen und eine Gruppe von grünen Buttons zur Definition von<br />

Punktmustern. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Mit diesem Menübefehl wird das Punktmenü aktiviert, d.h. sämtliche unter diesem Menüpunkt<br />

zusammengefassten Buttons werden am Bildschirm sichtbar. Es handelt sich um eine Gruppe von gelben<br />

Buttons, die zur Definition von Punkten dienen und eine Gruppe von grünen Buttons zur Definition von<br />

Punktmustern. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Punktmenü:<br />

Punkte:<br />

Punktmenü:<br />

Punkte:<br />

Punktmuster:<br />

Punktmuster:<br />

P, (-) X, (-) Y Definieren eines Punktes durch kartesische Koordinaten<br />

P, (-) X, (-) Y Definieren eines Punktes durch kartesische Koordinaten<br />

Bei diesem Befehl wird zuerst die X - Koordinate und nach deren Eingabe die Y - Koordinate des Punktes<br />

abgefragt. Nach Eingabe beider Koordinaten wird der so definierte Punkt am Bildschirm angezeigt.<br />

Beispiel:<br />

Bei diesem Befehl wird zuerst die X - Koordinate und nach deren Eingabe die Y - Koordinate des Punktes<br />

abgefragt. Nach Eingabe beider Koordinaten wird der so definierte Punkt am Bildschirm angezeigt.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: P1: X150, Y150<br />

P2: X-50, Y100<br />

Button-Menü: P1: X150, Y150<br />

P2: X-50, Y100<br />

Eingabe-Manuell: P1: P, X150, Y150 P2: P, X-50, Y100<br />

Eingabe-Manuell: P1: P, X150, Y150 P2: P, X-50, Y100<br />

191<br />

191


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

P, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkt als Schnittpunkt zweier Linien<br />

P, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkt als Schnittpunkt zweier Linien<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Punkt, als Schnittpunkt zweier Linien definieren. Der Befehl fordert Sie<br />

dazu auf die beiden Linien zu selektieren, deren Schnittpunkt die Lage des neuen Punktes bestimmt. Dies<br />

geschieht nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes. Voraussetzung ist, daß die Linien einen Schnittpunkt<br />

besitzen und nicht parallel sind. Eventuelle Vorzeichen der Linien spielen bei diesem Befehl keine Rolle und<br />

sind in der Kopfzeile nur zur Vollständigkeit mit angegeben.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Punkt, als Schnittpunkt zweier Linien definieren. Der Befehl fordert Sie<br />

dazu auf die beiden Linien zu selektieren, deren Schnittpunkt die Lage des neuen Punktes bestimmt. Dies<br />

geschieht nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes. Voraussetzung ist, daß die Linien einen Schnittpunkt<br />

besitzen und nicht parallel sind. Eventuelle Vorzeichen der Linien spielen bei diesem Befehl keine Rolle und<br />

sind in der Kopfzeile nur zur Vollständigkeit mit angegeben.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Durch selektieren von L1 und L2 wird der Schnittpunkt P5 erzeugt.<br />

Button-Menü: Durch selektieren von L1 und L2 wird der Schnittpunkt P5 erzeugt.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, L1, L2 (eventuelle Vorzeichen führen zum selben Ergebnis)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, L1, L2 (eventuelle Vorzeichen führen zum selben Ergebnis)<br />

Die Punkte P1 bis P4 sind Konstruktionspunkte der Linien.<br />

Die Punkte P1 bis P4 sind Konstruktionspunkte der Linien.<br />

P, (-) K 0<br />

Punkt als Mittelpunkt eines Kreises<br />

P, (-) K 0<br />

Punkt als Mittelpunkt eines Kreises<br />

Mit diesem Befehl wird ein Punkt als Mittelpunkt eines Kreises definiert.<br />

Sie werden aufgefordert einen Kreis zu selektieren, in dessen Mittelpunkt der neue Punkt gesetzt wird. Das<br />

Selektieren erfolgt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Das Vorzeichen des Kreises hat keinen Einfluß auf das<br />

Ergebnis.<br />

Mit diesem Befehl wird ein Punkt als Mittelpunkt eines Kreises definiert.<br />

Sie werden aufgefordert einen Kreis zu selektieren, in dessen Mittelpunkt der neue Punkt gesetzt wird. Das<br />

Selektieren erfolgt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Das Vorzeichen des Kreises hat keinen Einfluß auf das<br />

Ergebnis.<br />

192<br />

192<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

P, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkt als Schnittpunkt zweier Linien<br />

P, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkt als Schnittpunkt zweier Linien<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Punkt, als Schnittpunkt zweier Linien definieren. Der Befehl fordert Sie<br />

dazu auf die beiden Linien zu selektieren, deren Schnittpunkt die Lage des neuen Punktes bestimmt. Dies<br />

geschieht nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes. Voraussetzung ist, daß die Linien einen Schnittpunkt<br />

besitzen und nicht parallel sind. Eventuelle Vorzeichen der Linien spielen bei diesem Befehl keine Rolle und<br />

sind in der Kopfzeile nur zur Vollständigkeit mit angegeben.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Punkt, als Schnittpunkt zweier Linien definieren. Der Befehl fordert Sie<br />

dazu auf die beiden Linien zu selektieren, deren Schnittpunkt die Lage des neuen Punktes bestimmt. Dies<br />

geschieht nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes. Voraussetzung ist, daß die Linien einen Schnittpunkt<br />

besitzen und nicht parallel sind. Eventuelle Vorzeichen der Linien spielen bei diesem Befehl keine Rolle und<br />

sind in der Kopfzeile nur zur Vollständigkeit mit angegeben.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Durch selektieren von L1 und L2 wird der Schnittpunkt P5 erzeugt.<br />

Button-Menü: Durch selektieren von L1 und L2 wird der Schnittpunkt P5 erzeugt.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, L1, L2 (eventuelle Vorzeichen führen zum selben Ergebnis)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, L1, L2 (eventuelle Vorzeichen führen zum selben Ergebnis)<br />

Die Punkte P1 bis P4 sind Konstruktionspunkte der Linien.<br />

Die Punkte P1 bis P4 sind Konstruktionspunkte der Linien.<br />

P, (-) K 0<br />

Punkt als Mittelpunkt eines Kreises<br />

P, (-) K 0<br />

Punkt als Mittelpunkt eines Kreises<br />

Mit diesem Befehl wird ein Punkt als Mittelpunkt eines Kreises definiert.<br />

Sie werden aufgefordert einen Kreis zu selektieren, in dessen Mittelpunkt der neue Punkt gesetzt wird. Das<br />

Selektieren erfolgt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Das Vorzeichen des Kreises hat keinen Einfluß auf das<br />

Ergebnis.<br />

Mit diesem Befehl wird ein Punkt als Mittelpunkt eines Kreises definiert.<br />

Sie werden aufgefordert einen Kreis zu selektieren, in dessen Mittelpunkt der neue Punkt gesetzt wird. Das<br />

Selektieren erfolgt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Das Vorzeichen des Kreises hat keinen Einfluß auf das<br />

Ergebnis.<br />

192<br />

192


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 mit dem Fadenkreuz erzeugt P1.<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 mit dem Fadenkreuz erzeugt P1.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, K1 oder P,-K1<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, K1 oder P,-K1<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkte als Schnittpunkte von Kreis und Linie<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkte als Schnittpunkte von Kreis und Linie<br />

Dieser Befehl definiert Punkte, als Schnittpunkte eines Kreises und einer Linie. Mit dem Fadenkreuz können<br />

Sie (entsprechend der Abfrage) einen Kreis und eine Linie selektieren, was allerdings unterschiedliche<br />

Ergebnisse zur Folge haben kann. Bei diesem Befehl gibt es drei Fälle, die zu unterschiedlicher Anzahl von<br />

Punkten führen.<br />

Wenn sich Kreis und Linie schneiden, existieren immer zwei Schnittpunkte. Berühren sich Kreis und Linie nur,<br />

d.h. die Linie verläuft tangential zum Kreis, kann nur ein Punkt definiert werden. Im Falle, daß sich Linie und<br />

Kreis weder schneiden noch berühren wird kein Punkt erzeugt. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten wird<br />

zuerst immer nur ein Punkt definiert. Um welchen Punkt es sich handelt hängt bei der Eingabe über das Menü<br />

vom Ort der Selektion ab. Bei manueller Eingabe vom Vorzeichen der Linie.<br />

Dieser Befehl definiert Punkte, als Schnittpunkte eines Kreises und einer Linie. Mit dem Fadenkreuz können<br />

Sie (entsprechend der Abfrage) einen Kreis und eine Linie selektieren, was allerdings unterschiedliche<br />

Ergebnisse zur Folge haben kann. Bei diesem Befehl gibt es drei Fälle, die zu unterschiedlicher Anzahl von<br />

Punkten führen.<br />

Wenn sich Kreis und Linie schneiden, existieren immer zwei Schnittpunkte. Berühren sich Kreis und Linie nur,<br />

d.h. die Linie verläuft tangential zum Kreis, kann nur ein Punkt definiert werden. Im Falle, daß sich Linie und<br />

Kreis weder schneiden noch berühren wird kein Punkt erzeugt. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten wird<br />

zuerst immer nur ein Punkt definiert. Um welchen Punkt es sich handelt hängt bei der Eingabe über das Menü<br />

vom Ort der Selektion ab. Bei manueller Eingabe vom Vorzeichen der Linie.<br />

193<br />

193<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 mit dem Fadenkreuz erzeugt P1.<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 mit dem Fadenkreuz erzeugt P1.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, K1 oder P,-K1<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, K1 oder P,-K1<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkte als Schnittpunkte von Kreis und Linie<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) L 0<br />

Punkte als Schnittpunkte von Kreis und Linie<br />

Dieser Befehl definiert Punkte, als Schnittpunkte eines Kreises und einer Linie. Mit dem Fadenkreuz können<br />

Sie (entsprechend der Abfrage) einen Kreis und eine Linie selektieren, was allerdings unterschiedliche<br />

Ergebnisse zur Folge haben kann. Bei diesem Befehl gibt es drei Fälle, die zu unterschiedlicher Anzahl von<br />

Punkten führen.<br />

Wenn sich Kreis und Linie schneiden, existieren immer zwei Schnittpunkte. Berühren sich Kreis und Linie nur,<br />

d.h. die Linie verläuft tangential zum Kreis, kann nur ein Punkt definiert werden. Im Falle, daß sich Linie und<br />

Kreis weder schneiden noch berühren wird kein Punkt erzeugt. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten wird<br />

zuerst immer nur ein Punkt definiert. Um welchen Punkt es sich handelt hängt bei der Eingabe über das Menü<br />

vom Ort der Selektion ab. Bei manueller Eingabe vom Vorzeichen der Linie.<br />

Dieser Befehl definiert Punkte, als Schnittpunkte eines Kreises und einer Linie. Mit dem Fadenkreuz können<br />

Sie (entsprechend der Abfrage) einen Kreis und eine Linie selektieren, was allerdings unterschiedliche<br />

Ergebnisse zur Folge haben kann. Bei diesem Befehl gibt es drei Fälle, die zu unterschiedlicher Anzahl von<br />

Punkten führen.<br />

Wenn sich Kreis und Linie schneiden, existieren immer zwei Schnittpunkte. Berühren sich Kreis und Linie nur,<br />

d.h. die Linie verläuft tangential zum Kreis, kann nur ein Punkt definiert werden. Im Falle, daß sich Linie und<br />

Kreis weder schneiden noch berühren wird kein Punkt erzeugt. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten wird<br />

zuerst immer nur ein Punkt definiert. Um welchen Punkt es sich handelt hängt bei der Eingabe über das Menü<br />

vom Ort der Selektion ab. Bei manueller Eingabe vom Vorzeichen der Linie.<br />

193<br />

193


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

Berührungspunkt von Linie und Kreis<br />

Beispiel 1:<br />

Berührungspunkt von Linie und Kreis<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 und L1 egibt den Punkt P2.<br />

P1 ist ein Konstruktionspunkt von L1 und hat keine Bedeutung für den hier<br />

behandelten Befehl.<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 und L1 egibt den Punkt P2.<br />

P1 ist ein Konstruktionspunkt von L1 und hat keine Bedeutung für den hier<br />

behandelten Befehl.<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, L1 ( eventuelle Vorzeichen würden das Ergebnis nicht beeinflussen )<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, L1 ( eventuelle Vorzeichen würden das Ergebnis nicht beeinflussen )<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2:<br />

Zwei Schnittpunkte<br />

Zwei Schnittpunkte<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 und L1 im unteren rechten Bereich ergibt P3<br />

Selektieren von K1 und L1 im oberen linken Bereich ergibt P4<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 und L1 im unteren rechten Bereich ergibt P3<br />

Selektieren von K1 und L1 im oberen linken Bereich ergibt P4<br />

Bei der Eingabe über das Menü wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der in der Nähe der Selektionspunkte<br />

liegt.<br />

Eingabe-Manuell:P3: P, K1, L1 P4: P, K1, -L1<br />

Bei der Manuellen Eingabe wird immer der Punkt erzeugt, der in Richtung der Linie zuerst den Kreis<br />

schneidet. Bei dieser Betrachtung geht man immer vom Bereich außerhalb des Kreises aus. Somit<br />

entscheidet das Vorzeichen der Linie, welcher der Schnittpunkte erzeugt wird.<br />

Bei der Eingabe über das Menü wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der in der Nähe der Selektionspunkte<br />

liegt.<br />

Eingabe-Manuell:P3: P, K1, L1 P4: P, K1, -L1<br />

Bei der Manuellen Eingabe wird immer der Punkt erzeugt, der in Richtung der Linie zuerst den Kreis<br />

schneidet. Bei dieser Betrachtung geht man immer vom Bereich außerhalb des Kreises aus. Somit<br />

entscheidet das Vorzeichen der Linie, welcher der Schnittpunkte erzeugt wird.<br />

194<br />

194<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

Berührungspunkt von Linie und Kreis<br />

Beispiel 1:<br />

Berührungspunkt von Linie und Kreis<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 und L1 egibt den Punkt P2.<br />

P1 ist ein Konstruktionspunkt von L1 und hat keine Bedeutung für den hier<br />

behandelten Befehl.<br />

Button-Menü: Selektieren von K1 und L1 egibt den Punkt P2.<br />

P1 ist ein Konstruktionspunkt von L1 und hat keine Bedeutung für den hier<br />

behandelten Befehl.<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, L1 ( eventuelle Vorzeichen würden das Ergebnis nicht beeinflussen )<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, L1 ( eventuelle Vorzeichen würden das Ergebnis nicht beeinflussen )<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2:<br />

Zwei Schnittpunkte<br />

Zwei Schnittpunkte<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 und L1 im unteren rechten Bereich ergibt P3<br />

Selektieren von K1 und L1 im oberen linken Bereich ergibt P4<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 und L1 im unteren rechten Bereich ergibt P3<br />

Selektieren von K1 und L1 im oberen linken Bereich ergibt P4<br />

Bei der Eingabe über das Menü wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der in der Nähe der Selektionspunkte<br />

liegt.<br />

Eingabe-Manuell:P3: P, K1, L1 P4: P, K1, -L1<br />

Bei der Manuellen Eingabe wird immer der Punkt erzeugt, der in Richtung der Linie zuerst den Kreis<br />

schneidet. Bei dieser Betrachtung geht man immer vom Bereich außerhalb des Kreises aus. Somit<br />

entscheidet das Vorzeichen der Linie, welcher der Schnittpunkte erzeugt wird.<br />

Bei der Eingabe über das Menü wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der in der Nähe der Selektionspunkte<br />

liegt.<br />

Eingabe-Manuell:P3: P, K1, L1 P4: P, K1, -L1<br />

Bei der Manuellen Eingabe wird immer der Punkt erzeugt, der in Richtung der Linie zuerst den Kreis<br />

schneidet. Bei dieser Betrachtung geht man immer vom Bereich außerhalb des Kreises aus. Somit<br />

entscheidet das Vorzeichen der Linie, welcher der Schnittpunkte erzeugt wird.<br />

194<br />

194


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

P, P 0<br />

, (-) L Projektion eines Punktes auf eine Linie<br />

P, P 0<br />

, (-) L Projektion eines Punktes auf eine Linie<br />

Ausgehend von einem Punkt und einer Linie, können Sie mit diesem Befehl einen Punkt erzeugen, der sich<br />

als Schnittpunkt der Linie mit dem Lot des Punktes auf die Linie definiert.<br />

Der Befehl fordert Sie zur Selektion eines Punktes und einer Linie auf, die mit Hilfe des Fadenkreuzes<br />

durchgeführt wird.<br />

Beispiel<br />

Ausgehend von einem Punkt und einer Linie, können Sie mit diesem Befehl einen Punkt erzeugen, der sich<br />

als Schnittpunkt der Linie mit dem Lot des Punktes auf die Linie definiert.<br />

Der Befehl fordert Sie zur Selektion eines Punktes und einer Linie auf, die mit Hilfe des Fadenkreuzes<br />

durchgeführt wird.<br />

Beispiel<br />

Button-Menü: Selektieren von P1 und L1 ergibt den Projektionspunkt P4.<br />

Eingabe-Manuell: P, P1, L1 oder P, P1 -L1 Die Punkte P3 und P2 sind Konstruktionspunkte von L1.<br />

Button-Menü: Selektieren von P1 und L1 ergibt den Projektionspunkt P4.<br />

Eingabe-Manuell: P, P1, L1 oder P, P1 -L1 Die Punkte P3 und P2 sind Konstruktionspunkte von L1.<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Schnittpunkte zweier Kreise<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Schnittpunkte zweier Kreise<br />

Mit diesem Befehl können Sie Punkte als Schnittpunkte zweier Kreise definieren. Der Befehl fordert Sie zur<br />

Selektion zweier Kreise auf, die Sie nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes bestimmen können.<br />

Hierbei können drei Fälle auftreten. Es wäre möglich, daß sich die Kreise nur in einem Punkt berühren, dh. es<br />

definiert sich nur ein Berührungspunkt. Wenn sich die beiden Kreise schneiden existieren immer zwei<br />

Schnittpunkte. Der dritte Fall liegt vor, wenn die Kreise zu weit von einander entfernt liegen und kein<br />

gemeinsamer Punkt vorhanden ist. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten werden nicht automatisch beide<br />

Punkte erzeugt, dh. in diesem Falle kommt es auf Ihre Eingabe an, welcher der Schnittpunkte in der<br />

Zeichnung dargestellt wird. Die Unterschiede in der Eingabe und ihre Auswirkungen werden in den folgenden<br />

Beispielen erklärt.<br />

Mit diesem Befehl können Sie Punkte als Schnittpunkte zweier Kreise definieren. Der Befehl fordert Sie zur<br />

Selektion zweier Kreise auf, die Sie nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes bestimmen können.<br />

Hierbei können drei Fälle auftreten. Es wäre möglich, daß sich die Kreise nur in einem Punkt berühren, dh. es<br />

definiert sich nur ein Berührungspunkt. Wenn sich die beiden Kreise schneiden existieren immer zwei<br />

Schnittpunkte. Der dritte Fall liegt vor, wenn die Kreise zu weit von einander entfernt liegen und kein<br />

gemeinsamer Punkt vorhanden ist. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten werden nicht automatisch beide<br />

Punkte erzeugt, dh. in diesem Falle kommt es auf Ihre Eingabe an, welcher der Schnittpunkte in der<br />

Zeichnung dargestellt wird. Die Unterschiede in der Eingabe und ihre Auswirkungen werden in den folgenden<br />

Beispielen erklärt.<br />

195<br />

195<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

P, P 0<br />

, (-) L Projektion eines Punktes auf eine Linie<br />

P, P 0<br />

, (-) L Projektion eines Punktes auf eine Linie<br />

Ausgehend von einem Punkt und einer Linie, können Sie mit diesem Befehl einen Punkt erzeugen, der sich<br />

als Schnittpunkt der Linie mit dem Lot des Punktes auf die Linie definiert.<br />

Der Befehl fordert Sie zur Selektion eines Punktes und einer Linie auf, die mit Hilfe des Fadenkreuzes<br />

durchgeführt wird.<br />

Beispiel<br />

Ausgehend von einem Punkt und einer Linie, können Sie mit diesem Befehl einen Punkt erzeugen, der sich<br />

als Schnittpunkt der Linie mit dem Lot des Punktes auf die Linie definiert.<br />

Der Befehl fordert Sie zur Selektion eines Punktes und einer Linie auf, die mit Hilfe des Fadenkreuzes<br />

durchgeführt wird.<br />

Beispiel<br />

Button-Menü: Selektieren von P1 und L1 ergibt den Projektionspunkt P4.<br />

Eingabe-Manuell: P, P1, L1 oder P, P1 -L1 Die Punkte P3 und P2 sind Konstruktionspunkte von L1.<br />

Button-Menü: Selektieren von P1 und L1 ergibt den Projektionspunkt P4.<br />

Eingabe-Manuell: P, P1, L1 oder P, P1 -L1 Die Punkte P3 und P2 sind Konstruktionspunkte von L1.<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Schnittpunkte zweier Kreise<br />

P, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Schnittpunkte zweier Kreise<br />

Mit diesem Befehl können Sie Punkte als Schnittpunkte zweier Kreise definieren. Der Befehl fordert Sie zur<br />

Selektion zweier Kreise auf, die Sie nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes bestimmen können.<br />

Hierbei können drei Fälle auftreten. Es wäre möglich, daß sich die Kreise nur in einem Punkt berühren, dh. es<br />

definiert sich nur ein Berührungspunkt. Wenn sich die beiden Kreise schneiden existieren immer zwei<br />

Schnittpunkte. Der dritte Fall liegt vor, wenn die Kreise zu weit von einander entfernt liegen und kein<br />

gemeinsamer Punkt vorhanden ist. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten werden nicht automatisch beide<br />

Punkte erzeugt, dh. in diesem Falle kommt es auf Ihre Eingabe an, welcher der Schnittpunkte in der<br />

Zeichnung dargestellt wird. Die Unterschiede in der Eingabe und ihre Auswirkungen werden in den folgenden<br />

Beispielen erklärt.<br />

Mit diesem Befehl können Sie Punkte als Schnittpunkte zweier Kreise definieren. Der Befehl fordert Sie zur<br />

Selektion zweier Kreise auf, die Sie nacheinander mit Hilfe des Fadenkreuzes bestimmen können.<br />

Hierbei können drei Fälle auftreten. Es wäre möglich, daß sich die Kreise nur in einem Punkt berühren, dh. es<br />

definiert sich nur ein Berührungspunkt. Wenn sich die beiden Kreise schneiden existieren immer zwei<br />

Schnittpunkte. Der dritte Fall liegt vor, wenn die Kreise zu weit von einander entfernt liegen und kein<br />

gemeinsamer Punkt vorhanden ist. Bei der Existenz von zwei Schnittpunkten werden nicht automatisch beide<br />

Punkte erzeugt, dh. in diesem Falle kommt es auf Ihre Eingabe an, welcher der Schnittpunkte in der<br />

Zeichnung dargestellt wird. Die Unterschiede in der Eingabe und ihre Auswirkungen werden in den folgenden<br />

Beispielen erklärt.<br />

195<br />

195


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1: Zwei Schnittpunkte<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1: Zwei Schnittpunkte<br />

Button-Menü:<br />

Mit Hilfe des Menüs wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der den geringsten<br />

Abstand zum ersten Selektionspunkt hat. Die Vorgehensweise ist demnach<br />

folgende:<br />

P1: Selektieren des ersten Kreises in der Nähe von P1, anschließend selektieren<br />

des zweiten Kreises.<br />

P2: Zum Erzeugen von P2 muß der erste Selektionspunkt in dessen Nähe liegen.<br />

Dabei ist es unwichtig welcher Kreis zuerst selektiert wird.<br />

Button-Menü:<br />

Mit Hilfe des Menüs wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der den geringsten<br />

Abstand zum ersten Selektionspunkt hat. Die Vorgehensweise ist demnach<br />

folgende:<br />

P1: Selektieren des ersten Kreises in der Nähe von P1, anschließend selektieren<br />

des zweiten Kreises.<br />

P2: Zum Erzeugen von P2 muß der erste Selektionspunkt in dessen Nähe liegen.<br />

Dabei ist es unwichtig welcher Kreis zuerst selektiert wird.<br />

Eingabe-Manuell:P1: P, K1, K2 oder P, -K2, K1 P2: P, -K1, K2 oder P, K2, K1<br />

Beispiel 2: Berührungspunkt zweier Kreise<br />

Eingabe-Manuell:P1: P, K1, K2 oder P, -K2, K1 P2: P, -K1, K2 oder P, K2, K1<br />

Beispiel 2: Berührungspunkt zweier Kreise<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der beiden Kreise<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der beiden Kreise<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, K2 oder P, K2, K1 ( eventuelle Vorzeichen spielen keine Rolle )<br />

Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen des zuerst eingegebenen Kreises entscheidend für den<br />

erzeugten Punkt. Die Drehrichtung eines Kreises ist in mathematisch positiver Richtung, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn, festgelegt. Ausgehend vom größeren Kreisabschnitt des erstgenannten Kreises wird immer<br />

der Schnittpunkt definiert, der in Drehrichtung des Kreises zuerst erreicht wird. Im folgenden Beispiel wird das<br />

Prinzip noch einmal dargestellt.<br />

196<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, K2 oder P, K2, K1 ( eventuelle Vorzeichen spielen keine Rolle )<br />

Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen des zuerst eingegebenen Kreises entscheidend für den<br />

erzeugten Punkt. Die Drehrichtung eines Kreises ist in mathematisch positiver Richtung, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn, festgelegt. Ausgehend vom größeren Kreisabschnitt des erstgenannten Kreises wird immer<br />

der Schnittpunkt definiert, der in Drehrichtung des Kreises zuerst erreicht wird. Im folgenden Beispiel wird das<br />

Prinzip noch einmal dargestellt.<br />

196<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1: Zwei Schnittpunkte<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1: Zwei Schnittpunkte<br />

Button-Menü:<br />

Mit Hilfe des Menüs wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der den geringsten<br />

Abstand zum ersten Selektionspunkt hat. Die Vorgehensweise ist demnach<br />

folgende:<br />

P1: Selektieren des ersten Kreises in der Nähe von P1, anschließend selektieren<br />

des zweiten Kreises.<br />

P2: Zum Erzeugen von P2 muß der erste Selektionspunkt in dessen Nähe liegen.<br />

Dabei ist es unwichtig welcher Kreis zuerst selektiert wird.<br />

Button-Menü:<br />

Mit Hilfe des Menüs wird immer der Schnittpunkt erzeugt, der den geringsten<br />

Abstand zum ersten Selektionspunkt hat. Die Vorgehensweise ist demnach<br />

folgende:<br />

P1: Selektieren des ersten Kreises in der Nähe von P1, anschließend selektieren<br />

des zweiten Kreises.<br />

P2: Zum Erzeugen von P2 muß der erste Selektionspunkt in dessen Nähe liegen.<br />

Dabei ist es unwichtig welcher Kreis zuerst selektiert wird.<br />

Eingabe-Manuell:P1: P, K1, K2 oder P, -K2, K1 P2: P, -K1, K2 oder P, K2, K1<br />

Beispiel 2: Berührungspunkt zweier Kreise<br />

Eingabe-Manuell:P1: P, K1, K2 oder P, -K2, K1 P2: P, -K1, K2 oder P, K2, K1<br />

Beispiel 2: Berührungspunkt zweier Kreise<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der beiden Kreise<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der beiden Kreise<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, K2 oder P, K2, K1 ( eventuelle Vorzeichen spielen keine Rolle )<br />

Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen des zuerst eingegebenen Kreises entscheidend für den<br />

erzeugten Punkt. Die Drehrichtung eines Kreises ist in mathematisch positiver Richtung, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn, festgelegt. Ausgehend vom größeren Kreisabschnitt des erstgenannten Kreises wird immer<br />

der Schnittpunkt definiert, der in Drehrichtung des Kreises zuerst erreicht wird. Im folgenden Beispiel wird das<br />

Prinzip noch einmal dargestellt.<br />

196<br />

Eingabe-Manuell: P, K1, K2 oder P, K2, K1 ( eventuelle Vorzeichen spielen keine Rolle )<br />

Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen des zuerst eingegebenen Kreises entscheidend für den<br />

erzeugten Punkt. Die Drehrichtung eines Kreises ist in mathematisch positiver Richtung, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn, festgelegt. Ausgehend vom größeren Kreisabschnitt des erstgenannten Kreises wird immer<br />

der Schnittpunkt definiert, der in Drehrichtung des Kreises zuerst erreicht wird. Im folgenden Beispiel wird das<br />

Prinzip noch einmal dargestellt.<br />

196


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 3: Zwei Schnittpunkte<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 3: Zwei Schnittpunkte<br />

P1: P, K1, K2 oder P,K2,K1 P2: P, -K1, K2 oder P,-K2,K1<br />

Ausgehend vom größten Kreisausschnitt, wählen Sie das Vorzeichen Ihres erstgenannten Kreises so, daß<br />

Sie bei dessen Richtungsverfolgung zuerst auf den von Ihnen gewünschten Schnittpunkt stoßen. Das<br />

Vorzeichen des zweiten Kreises spielt danach keine Rolle mehr.<br />

P1: P, K1, K2 oder P,K2,K1 P2: P, -K1, K2 oder P,-K2,K1<br />

Ausgehend vom größten Kreisausschnitt, wählen Sie das Vorzeichen Ihres erstgenannten Kreises so, daß<br />

Sie bei dessen Richtungsverfolgung zuerst auf den von Ihnen gewünschten Schnittpunkt stoßen. Das<br />

Vorzeichen des zweiten Kreises spielt danach keine Rolle mehr.<br />

P, P 0<br />

,A,W Definieren eines Punktes durch Polarkoordinaten<br />

P, P 0<br />

,A,W Definieren eines Punktes durch Polarkoordinaten<br />

Die Definition eines Punktes basiert bei diesem Befehl auf einem Startpunkt, von dem ausgehend ein Winkel<br />

zur Horizontalen angetragen wird. Der Abstand von Punkt zu Punkt bestimmt dann zusammen mit dem<br />

Winkel die genaue Lage des neuen Punktes.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie dazu aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als Ausgangspunkt<br />

bzw. Startpunkt dient. Dies geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach wird der Abstand und<br />

anschließend der Winkel abgefragt. Nach deren Eingabe erscheint der Punkt am Bildschirm.<br />

Die Definition eines Punktes basiert bei diesem Befehl auf einem Startpunkt, von dem ausgehend ein Winkel<br />

zur Horizontalen angetragen wird. Der Abstand von Punkt zu Punkt bestimmt dann zusammen mit dem<br />

Winkel die genaue Lage des neuen Punktes.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie dazu aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als Ausgangspunkt<br />

bzw. Startpunkt dient. Dies geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach wird der Abstand und<br />

anschließend der Winkel abgefragt. Nach deren Eingabe erscheint der Punkt am Bildschirm.<br />

Beispiel 1:<br />

Beispiel 1:<br />

197<br />

197<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 3: Zwei Schnittpunkte<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 3: Zwei Schnittpunkte<br />

P1: P, K1, K2 oder P,K2,K1 P2: P, -K1, K2 oder P,-K2,K1<br />

Ausgehend vom größten Kreisausschnitt, wählen Sie das Vorzeichen Ihres erstgenannten Kreises so, daß<br />

Sie bei dessen Richtungsverfolgung zuerst auf den von Ihnen gewünschten Schnittpunkt stoßen. Das<br />

Vorzeichen des zweiten Kreises spielt danach keine Rolle mehr.<br />

P1: P, K1, K2 oder P,K2,K1 P2: P, -K1, K2 oder P,-K2,K1<br />

Ausgehend vom größten Kreisausschnitt, wählen Sie das Vorzeichen Ihres erstgenannten Kreises so, daß<br />

Sie bei dessen Richtungsverfolgung zuerst auf den von Ihnen gewünschten Schnittpunkt stoßen. Das<br />

Vorzeichen des zweiten Kreises spielt danach keine Rolle mehr.<br />

P, P 0<br />

,A,W Definieren eines Punktes durch Polarkoordinaten<br />

P, P 0<br />

,A,W Definieren eines Punktes durch Polarkoordinaten<br />

Die Definition eines Punktes basiert bei diesem Befehl auf einem Startpunkt, von dem ausgehend ein Winkel<br />

zur Horizontalen angetragen wird. Der Abstand von Punkt zu Punkt bestimmt dann zusammen mit dem<br />

Winkel die genaue Lage des neuen Punktes.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie dazu aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als Ausgangspunkt<br />

bzw. Startpunkt dient. Dies geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach wird der Abstand und<br />

anschließend der Winkel abgefragt. Nach deren Eingabe erscheint der Punkt am Bildschirm.<br />

Die Definition eines Punktes basiert bei diesem Befehl auf einem Startpunkt, von dem ausgehend ein Winkel<br />

zur Horizontalen angetragen wird. Der Abstand von Punkt zu Punkt bestimmt dann zusammen mit dem<br />

Winkel die genaue Lage des neuen Punktes.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie dazu aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als Ausgangspunkt<br />

bzw. Startpunkt dient. Dies geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach wird der Abstand und<br />

anschließend der Winkel abgefragt. Nach deren Eingabe erscheint der Punkt am Bildschirm.<br />

Beispiel 1:<br />

Beispiel 1:<br />

197<br />

197


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 350<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 60°<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 350<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 60°<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P,P1,A350,W60<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P,P1,A350,W60<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 300<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 230°<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 300<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 230°<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, P1, A300, W230<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, P1, A300, W230<br />

198<br />

198<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 350<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 60°<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 350<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 60°<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P,P1,A350,W60<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P,P1,A350,W60<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 300<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 230°<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1<br />

Eingeben des Abstandes ; Im Beispiel A = 300<br />

Eingeben des Winkels ; Im Beispiel W = 230°<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, P1, A300, W230<br />

Eingabe-Manuell:<br />

P, P1, A300, W230<br />

198<br />

198


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

PL,P 0<br />

,P 0<br />

,S Lineares Punktmuster zwischen zwei Punkten<br />

PL,P 0<br />

,P 0<br />

,S Lineares Punktmuster zwischen zwei Punkten<br />

Hierbei handelt es sich um einen Befehl, der es Ihnen ermöglicht ein Punktmuster zwischen zwei Punkten zu<br />

erzeugen. Das Muster ist immer die gerade Verbindung zwischen den beiden Ausgangspunkten. Nach<br />

Ausführung des Befehls werden Sie nacheinander zur Selektion zweier Punkte aufgefordert. Dies geschieht<br />

durch das Fadenkreuz. Bei der nächsten Eingabeaufforderung handelt es sich um die gewünschte Anzahl<br />

von Punkten, die zwischen den beiden Ausgangspunkten liegen sollen.<br />

Hierbei handelt es sich um einen Befehl, der es Ihnen ermöglicht ein Punktmuster zwischen zwei Punkten zu<br />

erzeugen. Das Muster ist immer die gerade Verbindung zwischen den beiden Ausgangspunkten. Nach<br />

Ausführung des Befehls werden Sie nacheinander zur Selektion zweier Punkte aufgefordert. Dies geschieht<br />

durch das Fadenkreuz. Bei der nächsten Eingabeaufforderung handelt es sich um die gewünschte Anzahl<br />

von Punkten, die zwischen den beiden Ausgangspunkten liegen sollen.<br />

Beispiel:<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 und P2 als Start - bzw. Endpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 12<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 und P2 als Start - bzw. Endpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 12<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, P2, S12 oder PL,P2,P1,S12<br />

(Vertauschen von Start - und Endpunkt ändert nichts am Ergebnis.)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, P2, S12 oder PL,P2,P1,S12<br />

(Vertauschen von Start - und Endpunkt ändert nichts am Ergebnis.)<br />

PL, P 0<br />

, W, S, A Lineares Punktmuster, definiert durch einen Ausgangspunkt,<br />

einen Winkel und den Abstand zwischen den Punkten<br />

PL, P 0<br />

, W, S, A Lineares Punktmuster, definiert durch einen Ausgangspunkt,<br />

einen Winkel und den Abstand zwischen den Punkten<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein lineares Punktmuster erzeugen. Zuerst selektieren Sie einen<br />

Ausgangspunkt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach werden Sie aufgefordert einen Winkel anzugeben, mit<br />

dem sich das Punktmuster zur Horizontalen neigen soll.<br />

Im nächsten Schritt geben Sie die gewünschte Anzahl von Punkten ein. Mit der Angabe des Abstandes<br />

zwischen den einzelnen Punkten bestimmen Sie die Dichte und die Länge des Punkmusters.<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein lineares Punktmuster erzeugen. Zuerst selektieren Sie einen<br />

Ausgangspunkt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach werden Sie aufgefordert einen Winkel anzugeben, mit<br />

dem sich das Punktmuster zur Horizontalen neigen soll.<br />

Im nächsten Schritt geben Sie die gewünschte Anzahl von Punkten ein. Mit der Angabe des Abstandes<br />

zwischen den einzelnen Punkten bestimmen Sie die Dichte und die Länge des Punkmusters.<br />

199<br />

199<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

PL,P 0<br />

,P 0<br />

,S Lineares Punktmuster zwischen zwei Punkten<br />

PL,P 0<br />

,P 0<br />

,S Lineares Punktmuster zwischen zwei Punkten<br />

Hierbei handelt es sich um einen Befehl, der es Ihnen ermöglicht ein Punktmuster zwischen zwei Punkten zu<br />

erzeugen. Das Muster ist immer die gerade Verbindung zwischen den beiden Ausgangspunkten. Nach<br />

Ausführung des Befehls werden Sie nacheinander zur Selektion zweier Punkte aufgefordert. Dies geschieht<br />

durch das Fadenkreuz. Bei der nächsten Eingabeaufforderung handelt es sich um die gewünschte Anzahl<br />

von Punkten, die zwischen den beiden Ausgangspunkten liegen sollen.<br />

Hierbei handelt es sich um einen Befehl, der es Ihnen ermöglicht ein Punktmuster zwischen zwei Punkten zu<br />

erzeugen. Das Muster ist immer die gerade Verbindung zwischen den beiden Ausgangspunkten. Nach<br />

Ausführung des Befehls werden Sie nacheinander zur Selektion zweier Punkte aufgefordert. Dies geschieht<br />

durch das Fadenkreuz. Bei der nächsten Eingabeaufforderung handelt es sich um die gewünschte Anzahl<br />

von Punkten, die zwischen den beiden Ausgangspunkten liegen sollen.<br />

Beispiel:<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 und P2 als Start - bzw. Endpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 12<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 und P2 als Start - bzw. Endpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 12<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, P2, S12 oder PL,P2,P1,S12<br />

(Vertauschen von Start - und Endpunkt ändert nichts am Ergebnis.)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, P2, S12 oder PL,P2,P1,S12<br />

(Vertauschen von Start - und Endpunkt ändert nichts am Ergebnis.)<br />

PL, P 0<br />

, W, S, A Lineares Punktmuster, definiert durch einen Ausgangspunkt,<br />

einen Winkel und den Abstand zwischen den Punkten<br />

PL, P 0<br />

, W, S, A Lineares Punktmuster, definiert durch einen Ausgangspunkt,<br />

einen Winkel und den Abstand zwischen den Punkten<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein lineares Punktmuster erzeugen. Zuerst selektieren Sie einen<br />

Ausgangspunkt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach werden Sie aufgefordert einen Winkel anzugeben, mit<br />

dem sich das Punktmuster zur Horizontalen neigen soll.<br />

Im nächsten Schritt geben Sie die gewünschte Anzahl von Punkten ein. Mit der Angabe des Abstandes<br />

zwischen den einzelnen Punkten bestimmen Sie die Dichte und die Länge des Punkmusters.<br />

Mit diesem Befehl können Sie ein lineares Punktmuster erzeugen. Zuerst selektieren Sie einen<br />

Ausgangspunkt mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach werden Sie aufgefordert einen Winkel anzugeben, mit<br />

dem sich das Punktmuster zur Horizontalen neigen soll.<br />

Im nächsten Schritt geben Sie die gewünschte Anzahl von Punkten ein. Mit der Angabe des Abstandes<br />

zwischen den einzelnen Punkten bestimmen Sie die Dichte und die Länge des Punkmusters.<br />

199<br />

199


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Startpunkt<br />

Angeben des Neigungswinkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 10<br />

Abstand von Punkt zu Punkt eingeben ; Im Beispiel A = 30<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Startpunkt<br />

Angeben des Neigungswinkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 10<br />

Abstand von Punkt zu Punkt eingeben ; Im Beispiel A = 30<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, W35, S10, A30<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, W35, S10, A30<br />

PZ, P 0<br />

,S,R Vollkreis als Punktmuster<br />

PZ, P 0<br />

,S,R Vollkreis als Punktmuster<br />

Dieser Befehl erzeugt ein Punktmuster in Form eines Kreises. Radius und Anzahl der Punkte sind frei<br />

wählbar. Mit Hilfe des Fadenkreuzes wird zuerst ein Punkt selektiert, der als Kreismittelpunkt dient. Danach<br />

werden Sie nach der Anzahl der gewünschten Punkte und dem Radius des Punktmusters gefragt.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl erzeugt ein Punktmuster in Form eines Kreises. Radius und Anzahl der Punkte sind frei<br />

wählbar. Mit Hilfe des Fadenkreuzes wird zuerst ein Punkt selektiert, der als Kreismittelpunkt dient. Danach<br />

werden Sie nach der Anzahl der gewünschten Punkte und dem Radius des Punktmusters gefragt.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 20<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 150<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 20<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 150<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S20, R150<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S20, R150<br />

200<br />

200<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Startpunkt<br />

Angeben des Neigungswinkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 10<br />

Abstand von Punkt zu Punkt eingeben ; Im Beispiel A = 30<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Startpunkt<br />

Angeben des Neigungswinkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 10<br />

Abstand von Punkt zu Punkt eingeben ; Im Beispiel A = 30<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, W35, S10, A30<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PL, P1, W35, S10, A30<br />

PZ, P 0<br />

,S,R Vollkreis als Punktmuster<br />

PZ, P 0<br />

,S,R Vollkreis als Punktmuster<br />

Dieser Befehl erzeugt ein Punktmuster in Form eines Kreises. Radius und Anzahl der Punkte sind frei<br />

wählbar. Mit Hilfe des Fadenkreuzes wird zuerst ein Punkt selektiert, der als Kreismittelpunkt dient. Danach<br />

werden Sie nach der Anzahl der gewünschten Punkte und dem Radius des Punktmusters gefragt.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl erzeugt ein Punktmuster in Form eines Kreises. Radius und Anzahl der Punkte sind frei<br />

wählbar. Mit Hilfe des Fadenkreuzes wird zuerst ein Punkt selektiert, der als Kreismittelpunkt dient. Danach<br />

werden Sie nach der Anzahl der gewünschten Punkte und dem Radius des Punktmusters gefragt.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 20<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 150<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 20<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 150<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S20, R150<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S20, R150<br />

200<br />

200


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

PZ, P 0<br />

,S,R,B,E Zirkulares Punktmuster, definiert durch Startund<br />

Endwinkel, Kreismittelpunkt und Anzahl der Punkte<br />

PZ, P 0<br />

,S,R,B,E Zirkulares Punktmuster, definiert durch Startund<br />

Endwinkel, Kreismittelpunkt und Anzahl der Punkte<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen ein kreisförmiges Punktmuster zu erzeugen, dessen Anfangs- und<br />

Endwinkel Sie frei wählen können. Zuerst werden Sie aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als<br />

Kreismittelpunkt dient. Danach fragt Sie das Programm nach der Anzahl der Punkte, die das Punktmuster<br />

bilden sollen. Anschließend werden der Radius, der Startwinkel und der Endwinkel abgefragt. Auf diese<br />

Weise erhalten Sie einen Ausschnitt eines Kreisumfanges als Punktmuster.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen ein kreisförmiges Punktmuster zu erzeugen, dessen Anfangs- und<br />

Endwinkel Sie frei wählen können. Zuerst werden Sie aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als<br />

Kreismittelpunkt dient. Danach fragt Sie das Programm nach der Anzahl der Punkte, die das Punktmuster<br />

bilden sollen. Anschließend werden der Radius, der Startwinkel und der Endwinkel abgefragt. Auf diese<br />

Weise erhalten Sie einen Ausschnitt eines Kreisumfanges als Punktmuster.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 15<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 160<br />

Startwinkel eingeben ; Im Beispiel B = 100°<br />

Endwinkel eingeben ; Im Beispiel E = 290°<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 15<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 160<br />

Startwinkel eingeben ; Im Beispiel B = 100°<br />

Endwinkel eingeben ; Im Beispiel E = 290°<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S15, R160, B100, E290<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S15, R160, B100, E290<br />

2<strong>01</strong><br />

2<strong>01</strong><br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

PZ, P 0<br />

,S,R,B,E Zirkulares Punktmuster, definiert durch Startund<br />

Endwinkel, Kreismittelpunkt und Anzahl der Punkte<br />

PZ, P 0<br />

,S,R,B,E Zirkulares Punktmuster, definiert durch Startund<br />

Endwinkel, Kreismittelpunkt und Anzahl der Punkte<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen ein kreisförmiges Punktmuster zu erzeugen, dessen Anfangs- und<br />

Endwinkel Sie frei wählen können. Zuerst werden Sie aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als<br />

Kreismittelpunkt dient. Danach fragt Sie das Programm nach der Anzahl der Punkte, die das Punktmuster<br />

bilden sollen. Anschließend werden der Radius, der Startwinkel und der Endwinkel abgefragt. Auf diese<br />

Weise erhalten Sie einen Ausschnitt eines Kreisumfanges als Punktmuster.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen ein kreisförmiges Punktmuster zu erzeugen, dessen Anfangs- und<br />

Endwinkel Sie frei wählen können. Zuerst werden Sie aufgefordert einen Punkt zu selektieren, der als<br />

Kreismittelpunkt dient. Danach fragt Sie das Programm nach der Anzahl der Punkte, die das Punktmuster<br />

bilden sollen. Anschließend werden der Radius, der Startwinkel und der Endwinkel abgefragt. Auf diese<br />

Weise erhalten Sie einen Ausschnitt eines Kreisumfanges als Punktmuster.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 15<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 160<br />

Startwinkel eingeben ; Im Beispiel B = 100°<br />

Endwinkel eingeben ; Im Beispiel E = 290°<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1 als Kreismittelpunkt<br />

Anzahl der gewünschten Punkte eingeben ; Im Beispiel S = 15<br />

Radius eingeben ; Im Beispiel R = 160<br />

Startwinkel eingeben ; Im Beispiel B = 100°<br />

Endwinkel eingeben ; Im Beispiel E = 290°<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S15, R160, B100, E290<br />

Eingabe-Manuell:<br />

PZ, P1, S15, R160, B100, E290<br />

2<strong>01</strong><br />

2<strong>01</strong>


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.6 MEN, R, PAR_L Aufrufen des Linienmenüs<br />

8.6 MEN, R, PAR_L Aufrufen des Linienmenüs<br />

Mit diesem Befehl wird das Linienmenü aktiviert, d.h. alle blauen Linienbuttons werden am Bildschirm<br />

angezeigt. Das Linienmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Linienmenü:<br />

Mit diesem Befehl wird das Linienmenü aktiviert, d.h. alle blauen Linienbuttons werden am Bildschirm<br />

angezeigt. Das Linienmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Linienmenü:<br />

Linien:<br />

Linien:<br />

L, X Linie parallel zur Y - Achse<br />

L, X Linie parallel zur Y - Achse<br />

Dieser Befehl erzeugt eine Linie, die parallel zur Y - Achse verläuft. Sie werden aufgefordert den<br />

Achsenabschnitt der X - Achse einzugeben, d.h. den X - Wert bei dem die Linie die X - Achse schneiden soll.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl erzeugt eine Linie, die parallel zur Y - Achse verläuft. Sie werden aufgefordert den<br />

Achsenabschnitt der X - Achse einzugeben, d.h. den X - Wert bei dem die Linie die X - Achse schneiden soll.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Eingabe des X - Wertes ; Im Beispiel X = 150<br />

Button-Menü: Eingabe des X - Wertes ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, X150<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft immer in Richtung steigender Y - Werte.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, X150<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft immer in Richtung steigender Y - Werte.<br />

202<br />

202<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.6 MEN, R, PAR_L Aufrufen des Linienmenüs<br />

8.6 MEN, R, PAR_L Aufrufen des Linienmenüs<br />

Mit diesem Befehl wird das Linienmenü aktiviert, d.h. alle blauen Linienbuttons werden am Bildschirm<br />

angezeigt. Das Linienmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Linienmenü:<br />

Mit diesem Befehl wird das Linienmenü aktiviert, d.h. alle blauen Linienbuttons werden am Bildschirm<br />

angezeigt. Das Linienmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Linienmenü:<br />

Linien:<br />

Linien:<br />

L, X Linie parallel zur Y - Achse<br />

L, X Linie parallel zur Y - Achse<br />

Dieser Befehl erzeugt eine Linie, die parallel zur Y - Achse verläuft. Sie werden aufgefordert den<br />

Achsenabschnitt der X - Achse einzugeben, d.h. den X - Wert bei dem die Linie die X - Achse schneiden soll.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl erzeugt eine Linie, die parallel zur Y - Achse verläuft. Sie werden aufgefordert den<br />

Achsenabschnitt der X - Achse einzugeben, d.h. den X - Wert bei dem die Linie die X - Achse schneiden soll.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Eingabe des X - Wertes ; Im Beispiel X = 150<br />

Button-Menü: Eingabe des X - Wertes ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, X150<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft immer in Richtung steigender Y - Werte.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, X150<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft immer in Richtung steigender Y - Werte.<br />

202<br />

202


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, Y Linie parallel zur X - Achse<br />

L, Y Linie parallel zur X - Achse<br />

Sie können mit diesem Befehl eine parallele Linie zur X - Achse des Koordinatensystems erzeugen.<br />

Abgefragt wird der Achsenabschnitt der Y - Achse, d.h. an welchem Punkt die Linie die Y - Achse schneiden<br />

soll.<br />

Beispiel:<br />

Sie können mit diesem Befehl eine parallele Linie zur X - Achse des Koordinatensystems erzeugen.<br />

Abgefragt wird der Achsenabschnitt der Y - Achse, d.h. an welchem Punkt die Linie die Y - Achse schneiden<br />

soll.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Eingeben des Y - Wertes ; Im Beispiel Y = 100<br />

Button-Menü: Eingeben des Y - Wertes ; Im Beispiel Y = 100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, Y100<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft in Richtung steigender X - Werte.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, Y100<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft in Richtung steigender X - Werte.<br />

L, P 0<br />

,P 0<br />

Linie zwischen zwei Punkten<br />

L, P 0<br />

,P 0<br />

Linie zwischen zwei Punkten<br />

Mit diesem Befehl werden zwei Punkte durch eine Linie verbunden. Sie werden aufgefordert, zwei Punkte mit<br />

dem Fadenkreuz zu selektieren. Der erste Punkt, den Sie selektieren ist der Startpunkt, der zweite der<br />

Endpunkt, d.h. die Linie führt vom erstselektierten Punkt zum zweitselektierten Punkt und hat somit eine<br />

festgelegte Richtung.<br />

Mit diesem Befehl werden zwei Punkte durch eine Linie verbunden. Sie werden aufgefordert, zwei Punkte mit<br />

dem Fadenkreuz zu selektieren. Der erste Punkt, den Sie selektieren ist der Startpunkt, der zweite der<br />

Endpunkt, d.h. die Linie führt vom erstselektierten Punkt zum zweitselektierten Punkt und hat somit eine<br />

festgelegte Richtung.<br />

203<br />

203<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, Y Linie parallel zur X - Achse<br />

L, Y Linie parallel zur X - Achse<br />

Sie können mit diesem Befehl eine parallele Linie zur X - Achse des Koordinatensystems erzeugen.<br />

Abgefragt wird der Achsenabschnitt der Y - Achse, d.h. an welchem Punkt die Linie die Y - Achse schneiden<br />

soll.<br />

Beispiel:<br />

Sie können mit diesem Befehl eine parallele Linie zur X - Achse des Koordinatensystems erzeugen.<br />

Abgefragt wird der Achsenabschnitt der Y - Achse, d.h. an welchem Punkt die Linie die Y - Achse schneiden<br />

soll.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: Eingeben des Y - Wertes ; Im Beispiel Y = 100<br />

Button-Menü: Eingeben des Y - Wertes ; Im Beispiel Y = 100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, Y100<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft in Richtung steigender X - Werte.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

L, Y100<br />

Die Richtung der Linie kann bei diesem Befehl nicht beeinflußt werden.<br />

Die Linie verläuft in Richtung steigender X - Werte.<br />

L, P 0<br />

,P 0<br />

Linie zwischen zwei Punkten<br />

L, P 0<br />

,P 0<br />

Linie zwischen zwei Punkten<br />

Mit diesem Befehl werden zwei Punkte durch eine Linie verbunden. Sie werden aufgefordert, zwei Punkte mit<br />

dem Fadenkreuz zu selektieren. Der erste Punkt, den Sie selektieren ist der Startpunkt, der zweite der<br />

Endpunkt, d.h. die Linie führt vom erstselektierten Punkt zum zweitselektierten Punkt und hat somit eine<br />

festgelegte Richtung.<br />

Mit diesem Befehl werden zwei Punkte durch eine Linie verbunden. Sie werden aufgefordert, zwei Punkte mit<br />

dem Fadenkreuz zu selektieren. Der erste Punkt, den Sie selektieren ist der Startpunkt, der zweite der<br />

Endpunkt, d.h. die Linie führt vom erstselektierten Punkt zum zweitselektierten Punkt und hat somit eine<br />

festgelegte Richtung.<br />

203<br />

203


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

L1: Selektieren von P1 und danach von P2<br />

L2: Selektieren von P4 und danach P5<br />

Button-Menü:<br />

L1: Selektieren von P1 und danach von P2<br />

L2: Selektieren von P4 und danach P5<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, P2 L2: L, P4, P5<br />

L, P 0<br />

,W Linie, definiert durch einen Punkt und einen Winkel zur<br />

Horizontalen<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, P2 L2: L, P4, P5<br />

L, P 0<br />

,W Linie, definiert durch einen Punkt und einen Winkel zur<br />

Horizontalen<br />

Dieser Befehl ermöglicht das Zeichnen einer Linie in einem bestimmten Winkel. Ausgehend von einem Punkt,<br />

der im ersten Schritt selektiert wird, können Sie bei diesem Befehl einen Winkel angeben mit dem die Linie<br />

zur Horizontalen geneigt wird. Die Richtung der Linie richtet sich immer vom selektierten Punkt zum<br />

angegebenen Winkel hin.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl ermöglicht das Zeichnen einer Linie in einem bestimmten Winkel. Ausgehend von einem Punkt,<br />

der im ersten Schritt selektiert wird, können Sie bei diesem Befehl einen Winkel angeben mit dem die Linie<br />

zur Horizontalen geneigt wird. Die Richtung der Linie richtet sich immer vom selektierten Punkt zum<br />

angegebenen Winkel hin.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Punktes, durch den die Linie verlaufen soll.<br />

Eingeben des gewünschten Winkels.<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Punktes, durch den die Linie verlaufen soll.<br />

Eingeben des gewünschten Winkels.<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, W100 L2: L, P1, W20 L3: L, P1, W250<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, W100 L2: L, P1, W20 L3: L, P1, W250<br />

204<br />

204<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

L1: Selektieren von P1 und danach von P2<br />

L2: Selektieren von P4 und danach P5<br />

Button-Menü:<br />

L1: Selektieren von P1 und danach von P2<br />

L2: Selektieren von P4 und danach P5<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, P2 L2: L, P4, P5<br />

L, P 0<br />

,W Linie, definiert durch einen Punkt und einen Winkel zur<br />

Horizontalen<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, P2 L2: L, P4, P5<br />

L, P 0<br />

,W Linie, definiert durch einen Punkt und einen Winkel zur<br />

Horizontalen<br />

Dieser Befehl ermöglicht das Zeichnen einer Linie in einem bestimmten Winkel. Ausgehend von einem Punkt,<br />

der im ersten Schritt selektiert wird, können Sie bei diesem Befehl einen Winkel angeben mit dem die Linie<br />

zur Horizontalen geneigt wird. Die Richtung der Linie richtet sich immer vom selektierten Punkt zum<br />

angegebenen Winkel hin.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl ermöglicht das Zeichnen einer Linie in einem bestimmten Winkel. Ausgehend von einem Punkt,<br />

der im ersten Schritt selektiert wird, können Sie bei diesem Befehl einen Winkel angeben mit dem die Linie<br />

zur Horizontalen geneigt wird. Die Richtung der Linie richtet sich immer vom selektierten Punkt zum<br />

angegebenen Winkel hin.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Punktes, durch den die Linie verlaufen soll.<br />

Eingeben des gewünschten Winkels.<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Punktes, durch den die Linie verlaufen soll.<br />

Eingeben des gewünschten Winkels.<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, W100 L2: L, P1, W20 L3: L, P1, W250<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, P1, W100 L2: L, P1, W20 L3: L, P1, W250<br />

204<br />

204


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, (-) L, (-) A Linie, parallel zu einer anderen Linie, mit festem Abstand<br />

L, (-) L, (-) A Linie, parallel zu einer anderen Linie, mit festem Abstand<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die in einem von Ihnen festgelegten Abstand, parallel zu<br />

einer anderen Linie verläuft. Sie werden aufgefordert mit dem Fadenkreuz eine Linie zu selektieren, zu der<br />

die neue Linie parallel verlaufen soll. Anschließend geben Sie den Abstand ein. Soll die erzeugte Linie links<br />

der selektierten Linie verlaufen, bekommt der Abstand ein negatives Vorzeichen. Bei positivem Vorzeichen<br />

verlaüft die Linie rechts der selektierten Linie. Die Angaben rechts und links beziehen sich immer auf die<br />

Richtung der selektierten Linie, d.h. in Richtung der Linie rechts oder links.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die in einem von Ihnen festgelegten Abstand, parallel zu<br />

einer anderen Linie verläuft. Sie werden aufgefordert mit dem Fadenkreuz eine Linie zu selektieren, zu der<br />

die neue Linie parallel verlaufen soll. Anschließend geben Sie den Abstand ein. Soll die erzeugte Linie links<br />

der selektierten Linie verlaufen, bekommt der Abstand ein negatives Vorzeichen. Bei positivem Vorzeichen<br />

verlaüft die Linie rechts der selektierten Linie. Die Angaben rechts und links beziehen sich immer auf die<br />

Richtung der selektierten Linie, d.h. in Richtung der Linie rechts oder links.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: L2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = 100<br />

L4: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = - 200<br />

Eingabe-Manuell: L2: L, L1, A100 L4: L, L1, A-200<br />

Die mit diesem Befehl erzeugten Linien haben immer die gleiche Richtung.<br />

Button-Menü: L2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = 100<br />

L4: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = - 200<br />

Eingabe-Manuell: L2: L, L1, A100 L4: L, L1, A-200<br />

Die mit diesem Befehl erzeugten Linien haben immer die gleiche Richtung.<br />

L,P 0<br />

,W,(-) L 0<br />

Linie in einem Winkel zu einer anderen Linie<br />

L,P 0<br />

,W,(-) L 0<br />

Linie in einem Winkel zu einer anderen Linie<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Linie zu zeichnen, die in einem beliebigen Winkel zu einer anderen<br />

Linie steht. Zuerst selektieren Sie mit dem Fadenkreuz einen Punkt, durch den die zu erzeugende Linie<br />

gehen soll. Danach geben Sie den gewünschten Winkel an. Zum Schluß selektieren Sie die Bezugslinie, an<br />

der sich die erzeugte Linie orientiert, d.h. an der der Winkel angetragen wird.<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Linie zu zeichnen, die in einem beliebigen Winkel zu einer anderen<br />

Linie steht. Zuerst selektieren Sie mit dem Fadenkreuz einen Punkt, durch den die zu erzeugende Linie<br />

gehen soll. Danach geben Sie den gewünschten Winkel an. Zum Schluß selektieren Sie die Bezugslinie, an<br />

der sich die erzeugte Linie orientiert, d.h. an der der Winkel angetragen wird.<br />

205<br />

205<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, (-) L, (-) A Linie, parallel zu einer anderen Linie, mit festem Abstand<br />

L, (-) L, (-) A Linie, parallel zu einer anderen Linie, mit festem Abstand<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die in einem von Ihnen festgelegten Abstand, parallel zu<br />

einer anderen Linie verläuft. Sie werden aufgefordert mit dem Fadenkreuz eine Linie zu selektieren, zu der<br />

die neue Linie parallel verlaufen soll. Anschließend geben Sie den Abstand ein. Soll die erzeugte Linie links<br />

der selektierten Linie verlaufen, bekommt der Abstand ein negatives Vorzeichen. Bei positivem Vorzeichen<br />

verlaüft die Linie rechts der selektierten Linie. Die Angaben rechts und links beziehen sich immer auf die<br />

Richtung der selektierten Linie, d.h. in Richtung der Linie rechts oder links.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die in einem von Ihnen festgelegten Abstand, parallel zu<br />

einer anderen Linie verläuft. Sie werden aufgefordert mit dem Fadenkreuz eine Linie zu selektieren, zu der<br />

die neue Linie parallel verlaufen soll. Anschließend geben Sie den Abstand ein. Soll die erzeugte Linie links<br />

der selektierten Linie verlaufen, bekommt der Abstand ein negatives Vorzeichen. Bei positivem Vorzeichen<br />

verlaüft die Linie rechts der selektierten Linie. Die Angaben rechts und links beziehen sich immer auf die<br />

Richtung der selektierten Linie, d.h. in Richtung der Linie rechts oder links.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: L2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = 100<br />

L4: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = - 200<br />

Eingabe-Manuell: L2: L, L1, A100 L4: L, L1, A-200<br />

Die mit diesem Befehl erzeugten Linien haben immer die gleiche Richtung.<br />

Button-Menü: L2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = 100<br />

L4: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe des Abstandes ; Im Beispiel A = - 200<br />

Eingabe-Manuell: L2: L, L1, A100 L4: L, L1, A-200<br />

Die mit diesem Befehl erzeugten Linien haben immer die gleiche Richtung.<br />

L,P 0<br />

,W,(-) L 0<br />

Linie in einem Winkel zu einer anderen Linie<br />

L,P 0<br />

,W,(-) L 0<br />

Linie in einem Winkel zu einer anderen Linie<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Linie zu zeichnen, die in einem beliebigen Winkel zu einer anderen<br />

Linie steht. Zuerst selektieren Sie mit dem Fadenkreuz einen Punkt, durch den die zu erzeugende Linie<br />

gehen soll. Danach geben Sie den gewünschten Winkel an. Zum Schluß selektieren Sie die Bezugslinie, an<br />

der sich die erzeugte Linie orientiert, d.h. an der der Winkel angetragen wird.<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Linie zu zeichnen, die in einem beliebigen Winkel zu einer anderen<br />

Linie steht. Zuerst selektieren Sie mit dem Fadenkreuz einen Punkt, durch den die zu erzeugende Linie<br />

gehen soll. Danach geben Sie den gewünschten Winkel an. Zum Schluß selektieren Sie die Bezugslinie, an<br />

der sich die erzeugte Linie orientiert, d.h. an der der Winkel angetragen wird.<br />

205<br />

205


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 30°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P3,W30,L1<br />

L3: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 280°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

L3: L, P3, W280, L1<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 30°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P3,W30,L1<br />

L3: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 280°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

L3: L, P3, W280, L1<br />

Die Richtung der erzeugten Linie ist die gleiche, wie die der Bezugslinie, nur um den Winkel weitergedreht.<br />

Beispiel 2:<br />

Die Richtung der erzeugten Linie ist die gleiche, wie die der Bezugslinie, nur um den Winkel weitergedreht.<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 50°<br />

Selektieren einer Linie , Im Beispiel L1<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 50°<br />

Selektieren einer Linie , Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P2,W50,L1<br />

Die Eingabe L, P2, W50, -L1 hätte eine Richtungsänderung von L2 zur<br />

Folge, da sich die Richtung der erzeugten Linie immer nach der Richtung<br />

Der Bezugslinie richtet.<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P2,W50,L1<br />

Die Eingabe L, P2, W50, -L1 hätte eine Richtungsänderung von L2 zur<br />

Folge, da sich die Richtung der erzeugten Linie immer nach der Richtung<br />

Der Bezugslinie richtet.<br />

206<br />

206<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 30°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P3,W30,L1<br />

L3: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 280°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

L3: L, P3, W280, L1<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 30°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P3,W30,L1<br />

L3: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 280°<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

L3: L, P3, W280, L1<br />

Die Richtung der erzeugten Linie ist die gleiche, wie die der Bezugslinie, nur um den Winkel weitergedreht.<br />

Beispiel 2:<br />

Die Richtung der erzeugten Linie ist die gleiche, wie die der Bezugslinie, nur um den Winkel weitergedreht.<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 50°<br />

Selektieren einer Linie , Im Beispiel L1<br />

Button-Menü: L2: Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Eingabe des Winkels ; Im Beispiel W = 50°<br />

Selektieren einer Linie , Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P2,W50,L1<br />

Die Eingabe L, P2, W50, -L1 hätte eine Richtungsänderung von L2 zur<br />

Folge, da sich die Richtung der erzeugten Linie immer nach der Richtung<br />

Der Bezugslinie richtet.<br />

Eingabe-Manuell: L2: L,P2,W50,L1<br />

Die Eingabe L, P2, W50, -L1 hätte eine Richtungsänderung von L2 zur<br />

Folge, da sich die Richtung der erzeugten Linie immer nach der Richtung<br />

Der Bezugslinie richtet.<br />

206<br />

206


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, (-) K 0<br />

,P 0<br />

Linie, von einem Punkt ausgehend, tangential an einem Kreis<br />

L, (-) K 0<br />

,P 0<br />

Linie, von einem Punkt ausgehend, tangential an einem Kreis<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die tangential an einem Kreis verläuft und durch einen von<br />

Ihnen gewählten Punkt geht. Zuerst fordert Sie das Programm auf einen Kreis zu selektieren. Danach einen<br />

Punkt, durch den die Linie verlaufen soll. Da die Linie, vom Punkt ausgehend, entweder rechts oder links am<br />

Kreis verlaufen kann, gibt es bei der Eingabe ein paar Dinge zu beachten.<br />

Im Menü entscheidet sich der Verlauf der Linie durch den Selektionspunkt am Kreis.<br />

Die Linie verläuft immer an der Kreishälfte, in der der Selektionspunkt liegt. Selektieren Sie demnach immer<br />

den Bereich des Kreises an dem die Linie verlaufen soll.<br />

Bei der manuellen Eingabe entscheidet das Vorzeichen des Kreises über den Verlauf der Linie. Im<br />

Berührungspunkt müssen Richtung der Linie und Richtung des Kreises gegenläufig sein.<br />

Beispiel 1:<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die tangential an einem Kreis verläuft und durch einen von<br />

Ihnen gewählten Punkt geht. Zuerst fordert Sie das Programm auf einen Kreis zu selektieren. Danach einen<br />

Punkt, durch den die Linie verlaufen soll. Da die Linie, vom Punkt ausgehend, entweder rechts oder links am<br />

Kreis verlaufen kann, gibt es bei der Eingabe ein paar Dinge zu beachten.<br />

Im Menü entscheidet sich der Verlauf der Linie durch den Selektionspunkt am Kreis.<br />

Die Linie verläuft immer an der Kreishälfte, in der der Selektionspunkt liegt. Selektieren Sie demnach immer<br />

den Bereich des Kreises an dem die Linie verlaufen soll.<br />

Bei der manuellen Eingabe entscheidet das Vorzeichen des Kreises über den Verlauf der Linie. Im<br />

Berührungspunkt müssen Richtung der Linie und Richtung des Kreises gegenläufig sein.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 an der Seite, an der die Linie verlaufen soll<br />

Selektieren von P1<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 an der Seite, an der die Linie verlaufen soll<br />

Selektieren von P1<br />

Eingabe-Manuell: L1: L,-K1,P1 L2: L,K1,P1<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L,-K1,P1 L2: L,K1,P1<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, P1 L2: L, -K1, P1 L3: L, K1, P2<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, P1 L2: L, -K1, P1 L3: L, K1, P2<br />

207<br />

207<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, (-) K 0<br />

,P 0<br />

Linie, von einem Punkt ausgehend, tangential an einem Kreis<br />

L, (-) K 0<br />

,P 0<br />

Linie, von einem Punkt ausgehend, tangential an einem Kreis<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die tangential an einem Kreis verläuft und durch einen von<br />

Ihnen gewählten Punkt geht. Zuerst fordert Sie das Programm auf einen Kreis zu selektieren. Danach einen<br />

Punkt, durch den die Linie verlaufen soll. Da die Linie, vom Punkt ausgehend, entweder rechts oder links am<br />

Kreis verlaufen kann, gibt es bei der Eingabe ein paar Dinge zu beachten.<br />

Im Menü entscheidet sich der Verlauf der Linie durch den Selektionspunkt am Kreis.<br />

Die Linie verläuft immer an der Kreishälfte, in der der Selektionspunkt liegt. Selektieren Sie demnach immer<br />

den Bereich des Kreises an dem die Linie verlaufen soll.<br />

Bei der manuellen Eingabe entscheidet das Vorzeichen des Kreises über den Verlauf der Linie. Im<br />

Berührungspunkt müssen Richtung der Linie und Richtung des Kreises gegenläufig sein.<br />

Beispiel 1:<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Linie zeichnen, die tangential an einem Kreis verläuft und durch einen von<br />

Ihnen gewählten Punkt geht. Zuerst fordert Sie das Programm auf einen Kreis zu selektieren. Danach einen<br />

Punkt, durch den die Linie verlaufen soll. Da die Linie, vom Punkt ausgehend, entweder rechts oder links am<br />

Kreis verlaufen kann, gibt es bei der Eingabe ein paar Dinge zu beachten.<br />

Im Menü entscheidet sich der Verlauf der Linie durch den Selektionspunkt am Kreis.<br />

Die Linie verläuft immer an der Kreishälfte, in der der Selektionspunkt liegt. Selektieren Sie demnach immer<br />

den Bereich des Kreises an dem die Linie verlaufen soll.<br />

Bei der manuellen Eingabe entscheidet das Vorzeichen des Kreises über den Verlauf der Linie. Im<br />

Berührungspunkt müssen Richtung der Linie und Richtung des Kreises gegenläufig sein.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 an der Seite, an der die Linie verlaufen soll<br />

Selektieren von P1<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von K1 an der Seite, an der die Linie verlaufen soll<br />

Selektieren von P1<br />

Eingabe-Manuell: L1: L,-K1,P1 L2: L,K1,P1<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L,-K1,P1 L2: L,K1,P1<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, P1 L2: L, -K1, P1 L3: L, K1, P2<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, P1 L2: L, -K1, P1 L3: L, K1, P2<br />

207<br />

207


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, K 0<br />

,W Linie, tangential an einem Kreis in frei wählbarem Winkel<br />

Mit diesem Befehl können Sie Linien, in beliebigen Winkeln, tangential an einen Kreis zeichnen. Nach der<br />

Selektion eines Kreises, werden Sie vom Programm aufgefordert einen Winkel einzugeben. Dieser Winkel<br />

wird im Kreismittelpunkt zur Horizontalen angetragen und definiert den Berührungspunkt von Kreis und<br />

Linie.<br />

Beispiel:<br />

L, K 0<br />

,W Linie, tangential an einem Kreis in frei wählbarem Winkel<br />

Mit diesem Befehl können Sie Linien, in beliebigen Winkeln, tangential an einen Kreis zeichnen. Nach der<br />

Selektion eines Kreises, werden Sie vom Programm aufgefordert einen Winkel einzugeben. Dieser Winkel<br />

wird im Kreismittelpunkt zur Horizontalen angetragen und definiert den Berührungspunkt von Kreis und<br />

Linie.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: L1: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, W35<br />

L2: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 120°<br />

L2: L, K1, W120<br />

Die Richtung der Linien kann nicht beeinflußt werden.<br />

Sie verlaufen immer in positiver Kreisrichtung.<br />

L, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Linie, tangential an zwei Kreisen<br />

Button-Menü: L1: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, W35<br />

L2: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 120°<br />

L2: L, K1, W120<br />

Die Richtung der Linien kann nicht beeinflußt werden.<br />

Sie verlaufen immer in positiver Kreisrichtung.<br />

L, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Linie, tangential an zwei Kreisen<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen, Linien tangential an zwei Kreisen zu zeichnen.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie aufgefordert zwei Kreise zu selektieren, an denen die Linie verlaufen<br />

soll. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten des Linienverlaufs. Allerdings verdoppelt sich die Anzahl der<br />

Möglichkeiten durch die Richtungsoption der Linien. Bei der Eingabe durch das Menü entscheidet sich der<br />

Verlauf der Linie durch die Selektionspunkte an den Kreisen. Es werden vom Programm immer die<br />

Berührungspunkte zwischen Linie und Kreis gewählt, die den kürzesten Abstand zu den Selektionspunkten<br />

haben. Die Richtung der Linie verläuft vom erstselektierten zum zweitselektierten Kreis. Bei der manuellen<br />

Eingabe sind die Vorzeichen der Kreise und die Reihenfolge der Kreiseingabe entscheident für den Verlauf<br />

der Linie. In den folgenden Beispielen wird auf die Unterschiede hingewiesen und besonders in Beispiel 2 auf<br />

die manuelle Eingabe eingegangen.<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen, Linien tangential an zwei Kreisen zu zeichnen.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie aufgefordert zwei Kreise zu selektieren, an denen die Linie verlaufen<br />

soll. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten des Linienverlaufs. Allerdings verdoppelt sich die Anzahl der<br />

Möglichkeiten durch die Richtungsoption der Linien. Bei der Eingabe durch das Menü entscheidet sich der<br />

Verlauf der Linie durch die Selektionspunkte an den Kreisen. Es werden vom Programm immer die<br />

Berührungspunkte zwischen Linie und Kreis gewählt, die den kürzesten Abstand zu den Selektionspunkten<br />

haben. Die Richtung der Linie verläuft vom erstselektierten zum zweitselektierten Kreis. Bei der manuellen<br />

Eingabe sind die Vorzeichen der Kreise und die Reihenfolge der Kreiseingabe entscheident für den Verlauf<br />

der Linie. In den folgenden Beispielen wird auf die Unterschiede hingewiesen und besonders in Beispiel 2 auf<br />

die manuelle Eingabe eingegangen.<br />

208<br />

208<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

L, K 0<br />

,W Linie, tangential an einem Kreis in frei wählbarem Winkel<br />

Mit diesem Befehl können Sie Linien, in beliebigen Winkeln, tangential an einen Kreis zeichnen. Nach der<br />

Selektion eines Kreises, werden Sie vom Programm aufgefordert einen Winkel einzugeben. Dieser Winkel<br />

wird im Kreismittelpunkt zur Horizontalen angetragen und definiert den Berührungspunkt von Kreis und<br />

Linie.<br />

Beispiel:<br />

L, K 0<br />

,W Linie, tangential an einem Kreis in frei wählbarem Winkel<br />

Mit diesem Befehl können Sie Linien, in beliebigen Winkeln, tangential an einen Kreis zeichnen. Nach der<br />

Selektion eines Kreises, werden Sie vom Programm aufgefordert einen Winkel einzugeben. Dieser Winkel<br />

wird im Kreismittelpunkt zur Horizontalen angetragen und definiert den Berührungspunkt von Kreis und<br />

Linie.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: L1: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, W35<br />

L2: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 120°<br />

L2: L, K1, W120<br />

Die Richtung der Linien kann nicht beeinflußt werden.<br />

Sie verlaufen immer in positiver Kreisrichtung.<br />

L, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Linie, tangential an zwei Kreisen<br />

Button-Menü: L1: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 35°<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, W35<br />

L2: Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Winkels ; Im Beispiel W = 120°<br />

L2: L, K1, W120<br />

Die Richtung der Linien kann nicht beeinflußt werden.<br />

Sie verlaufen immer in positiver Kreisrichtung.<br />

L, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

Linie, tangential an zwei Kreisen<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen, Linien tangential an zwei Kreisen zu zeichnen.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie aufgefordert zwei Kreise zu selektieren, an denen die Linie verlaufen<br />

soll. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten des Linienverlaufs. Allerdings verdoppelt sich die Anzahl der<br />

Möglichkeiten durch die Richtungsoption der Linien. Bei der Eingabe durch das Menü entscheidet sich der<br />

Verlauf der Linie durch die Selektionspunkte an den Kreisen. Es werden vom Programm immer die<br />

Berührungspunkte zwischen Linie und Kreis gewählt, die den kürzesten Abstand zu den Selektionspunkten<br />

haben. Die Richtung der Linie verläuft vom erstselektierten zum zweitselektierten Kreis. Bei der manuellen<br />

Eingabe sind die Vorzeichen der Kreise und die Reihenfolge der Kreiseingabe entscheident für den Verlauf<br />

der Linie. In den folgenden Beispielen wird auf die Unterschiede hingewiesen und besonders in Beispiel 2 auf<br />

die manuelle Eingabe eingegangen.<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen, Linien tangential an zwei Kreisen zu zeichnen.<br />

Nach Eingabe des Befehls werden Sie aufgefordert zwei Kreise zu selektieren, an denen die Linie verlaufen<br />

soll. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten des Linienverlaufs. Allerdings verdoppelt sich die Anzahl der<br />

Möglichkeiten durch die Richtungsoption der Linien. Bei der Eingabe durch das Menü entscheidet sich der<br />

Verlauf der Linie durch die Selektionspunkte an den Kreisen. Es werden vom Programm immer die<br />

Berührungspunkte zwischen Linie und Kreis gewählt, die den kürzesten Abstand zu den Selektionspunkten<br />

haben. Die Richtung der Linie verläuft vom erstselektierten zum zweitselektierten Kreis. Bei der manuellen<br />

Eingabe sind die Vorzeichen der Kreise und die Reihenfolge der Kreiseingabe entscheident für den Verlauf<br />

der Linie. In den folgenden Beispielen wird auf die Unterschiede hingewiesen und besonders in Beispiel 2 auf<br />

die manuelle Eingabe eingegangen.<br />

208<br />

208


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kreise je nach gewünschtem Verlauf und Richtung der Linie.<br />

Der Verlauf richtet sich nach den Selektionspunkten.<br />

Die Richtung der Linie nach der Reihenfolge der Selektion.<br />

L1 verläuft von K1 nach K2, L2 von K2 nach K1.<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kreise je nach gewünschtem Verlauf und Richtung der Linie.<br />

Der Verlauf richtet sich nach den Selektionspunkten.<br />

Die Richtung der Linie nach der Reihenfolge der Selektion.<br />

L1 verläuft von K1 nach K2, L2 von K2 nach K1.<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, K2 L2: L, K2, K1 L3: L, K1, -K2<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, K2 L2: L, K2, K1 L3: L, K1, -K2<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, - K2 L2: L, - K2, K1 L3: L, K1, K2 L4: L, -K1, -K2<br />

Die Richtung der Linie verläuft immer vom erstgenannten zum zweitgenannten<br />

Kreis. Der Verlauf der Linie hängt vom Vorzeichen, dh. von der Drehrichtung der<br />

Kreise ab. In ihrem Berührungspunkt zeigen Kreis und Linie immer in die gleiche<br />

Richtung.<br />

L1: Die Linie soll von K1 nach K2 verlaufen, d.h. K1 wird im Befehl zuerst genannt.<br />

L1 soll an K1 in dessen oberen Bereich verlaufen. Im oberen Bereich von K1würde<br />

der positive Richtungspfeil auf K2 zeigen, also erhält K1 ein positives Vorzeichen.<br />

L1 soll K2 im unteren Bereich berühren. Im unteren Bereich würde der negative<br />

Richtungspfeil in die selbe Richtung wie die Linie zeigen, d.h. K2 bekommt ein<br />

negatives Vorzeichen.<br />

L4: Im Befehl wird K1 als erstes genannt, d.h. L4 verläuft von K1 nach K2.<br />

Das negative Vorzeichen bedeutet, daß die Linie am unteren Bereich von K1<br />

verläuft, weil dort der negative Richtungspfeil von K1 in Richtung K2 zeigt. -K2<br />

besagt, daß L4 auch im unteren Bereich von K2 verlaufen muß, weil dort der<br />

negative Richtungspfeil es Kreises in Richtung der Linie zeigt.<br />

209<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, - K2 L2: L, - K2, K1 L3: L, K1, K2 L4: L, -K1, -K2<br />

Die Richtung der Linie verläuft immer vom erstgenannten zum zweitgenannten<br />

Kreis. Der Verlauf der Linie hängt vom Vorzeichen, dh. von der Drehrichtung der<br />

Kreise ab. In ihrem Berührungspunkt zeigen Kreis und Linie immer in die gleiche<br />

Richtung.<br />

L1: Die Linie soll von K1 nach K2 verlaufen, d.h. K1 wird im Befehl zuerst genannt.<br />

L1 soll an K1 in dessen oberen Bereich verlaufen. Im oberen Bereich von K1würde<br />

der positive Richtungspfeil auf K2 zeigen, also erhält K1 ein positives Vorzeichen.<br />

L1 soll K2 im unteren Bereich berühren. Im unteren Bereich würde der negative<br />

Richtungspfeil in die selbe Richtung wie die Linie zeigen, d.h. K2 bekommt ein<br />

negatives Vorzeichen.<br />

L4: Im Befehl wird K1 als erstes genannt, d.h. L4 verläuft von K1 nach K2.<br />

Das negative Vorzeichen bedeutet, daß die Linie am unteren Bereich von K1<br />

verläuft, weil dort der negative Richtungspfeil von K1 in Richtung K2 zeigt. -K2<br />

besagt, daß L4 auch im unteren Bereich von K2 verlaufen muß, weil dort der<br />

negative Richtungspfeil es Kreises in Richtung der Linie zeigt.<br />

209<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kreise je nach gewünschtem Verlauf und Richtung der Linie.<br />

Der Verlauf richtet sich nach den Selektionspunkten.<br />

Die Richtung der Linie nach der Reihenfolge der Selektion.<br />

L1 verläuft von K1 nach K2, L2 von K2 nach K1.<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kreise je nach gewünschtem Verlauf und Richtung der Linie.<br />

Der Verlauf richtet sich nach den Selektionspunkten.<br />

Die Richtung der Linie nach der Reihenfolge der Selektion.<br />

L1 verläuft von K1 nach K2, L2 von K2 nach K1.<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, K2 L2: L, K2, K1 L3: L, K1, -K2<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, K2 L2: L, K2, K1 L3: L, K1, -K2<br />

Beispiel 2:<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, - K2 L2: L, - K2, K1 L3: L, K1, K2 L4: L, -K1, -K2<br />

Die Richtung der Linie verläuft immer vom erstgenannten zum zweitgenannten<br />

Kreis. Der Verlauf der Linie hängt vom Vorzeichen, dh. von der Drehrichtung der<br />

Kreise ab. In ihrem Berührungspunkt zeigen Kreis und Linie immer in die gleiche<br />

Richtung.<br />

L1: Die Linie soll von K1 nach K2 verlaufen, d.h. K1 wird im Befehl zuerst genannt.<br />

L1 soll an K1 in dessen oberen Bereich verlaufen. Im oberen Bereich von K1würde<br />

der positive Richtungspfeil auf K2 zeigen, also erhält K1 ein positives Vorzeichen.<br />

L1 soll K2 im unteren Bereich berühren. Im unteren Bereich würde der negative<br />

Richtungspfeil in die selbe Richtung wie die Linie zeigen, d.h. K2 bekommt ein<br />

negatives Vorzeichen.<br />

L4: Im Befehl wird K1 als erstes genannt, d.h. L4 verläuft von K1 nach K2.<br />

Das negative Vorzeichen bedeutet, daß die Linie am unteren Bereich von K1<br />

verläuft, weil dort der negative Richtungspfeil von K1 in Richtung K2 zeigt. -K2<br />

besagt, daß L4 auch im unteren Bereich von K2 verlaufen muß, weil dort der<br />

negative Richtungspfeil es Kreises in Richtung der Linie zeigt.<br />

209<br />

Eingabe-Manuell: L1: L, K1, - K2 L2: L, - K2, K1 L3: L, K1, K2 L4: L, -K1, -K2<br />

Die Richtung der Linie verläuft immer vom erstgenannten zum zweitgenannten<br />

Kreis. Der Verlauf der Linie hängt vom Vorzeichen, dh. von der Drehrichtung der<br />

Kreise ab. In ihrem Berührungspunkt zeigen Kreis und Linie immer in die gleiche<br />

Richtung.<br />

L1: Die Linie soll von K1 nach K2 verlaufen, d.h. K1 wird im Befehl zuerst genannt.<br />

L1 soll an K1 in dessen oberen Bereich verlaufen. Im oberen Bereich von K1würde<br />

der positive Richtungspfeil auf K2 zeigen, also erhält K1 ein positives Vorzeichen.<br />

L1 soll K2 im unteren Bereich berühren. Im unteren Bereich würde der negative<br />

Richtungspfeil in die selbe Richtung wie die Linie zeigen, d.h. K2 bekommt ein<br />

negatives Vorzeichen.<br />

L4: Im Befehl wird K1 als erstes genannt, d.h. L4 verläuft von K1 nach K2.<br />

Das negative Vorzeichen bedeutet, daß die Linie am unteren Bereich von K1<br />

verläuft, weil dort der negative Richtungspfeil von K1 in Richtung K2 zeigt. -K2<br />

besagt, daß L4 auch im unteren Bereich von K2 verlaufen muß, weil dort der<br />

negative Richtungspfeil es Kreises in Richtung der Linie zeigt.<br />

209


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.7 MEN, R, PAR_K Aktivieren des Kreismenüs<br />

8.7 MEN, R, PAR_K Aktivieren des Kreismenüs<br />

Mit diesem Button aktivieren Sie das Kreismenü. Unter diesem Menü sind sämtliche Buttons zur Erzeugung<br />

von Kreisen zusammengefasst. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Mit diesem Button aktivieren Sie das Kreismenü. Unter diesem Menü sind sämtliche Buttons zur Erzeugung<br />

von Kreisen zusammengefasst. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Kreismenü:<br />

Kreise:<br />

Kreismenü:<br />

Kreise:<br />

K, R, X, Y Kreis, definiert über seinen numerischen Mittelpunkt und Radius<br />

K, R, X, Y Kreis, definiert über seinen numerischen Mittelpunkt und Radius<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt über die x und y-<br />

Koordinate einzugeben. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt über die x und y-<br />

Koordinate einzugeben. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: K1: Eingabe der X - Koordinate ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Y - Koordinate ; Im Beispiel Y = 150<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 75<br />

K2: Eingabe wie bei K1 mit den Werten: X = 350, Y = 350, R = 125<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, X150, Y150, R75<br />

Button-Menü: K1: Eingabe der X - Koordinate ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Y - Koordinate ; Im Beispiel Y = 150<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 75<br />

K2: Eingabe wie bei K1 mit den Werten: X = 350, Y = 350, R = 125<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, X150, Y150, R75<br />

210<br />

210<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.7 MEN, R, PAR_K Aktivieren des Kreismenüs<br />

8.7 MEN, R, PAR_K Aktivieren des Kreismenüs<br />

Mit diesem Button aktivieren Sie das Kreismenü. Unter diesem Menü sind sämtliche Buttons zur Erzeugung<br />

von Kreisen zusammengefasst. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Mit diesem Button aktivieren Sie das Kreismenü. Unter diesem Menü sind sämtliche Buttons zur Erzeugung<br />

von Kreisen zusammengefasst. Das Menü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Kreismenü:<br />

Kreise:<br />

Kreismenü:<br />

Kreise:<br />

K, R, X, Y Kreis, definiert über seinen numerischen Mittelpunkt und Radius<br />

K, R, X, Y Kreis, definiert über seinen numerischen Mittelpunkt und Radius<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt über die x und y-<br />

Koordinate einzugeben. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt über die x und y-<br />

Koordinate einzugeben. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: K1: Eingabe der X - Koordinate ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Y - Koordinate ; Im Beispiel Y = 150<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 75<br />

K2: Eingabe wie bei K1 mit den Werten: X = 350, Y = 350, R = 125<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, X150, Y150, R75<br />

Button-Menü: K1: Eingabe der X - Koordinate ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Y - Koordinate ; Im Beispiel Y = 150<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 75<br />

K2: Eingabe wie bei K1 mit den Werten: X = 350, Y = 350, R = 125<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, X150, Y150, R75<br />

210<br />

210


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, P 0<br />

,R Kreis, definiert über seinen zu selektierenden Mittelpunkt und Radius<br />

K, P 0<br />

,R Kreis, definiert über seinen zu selektierenden Mittelpunkt und Radius<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt zu selektieren. Dies<br />

geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie<br />

dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt zu selektieren. Dies<br />

geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie<br />

dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes.<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 100<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes.<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, R100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, R100<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,P 0<br />

Kreis durch drei Punkte<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,P 0<br />

Kreis durch drei Punkte<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis durch drei Punkte zeichnen. Sie werden aufgefordert drei Punkte<br />

zu selektieren, durch die dann ein Kreis gelegt wird. Voraussetzung ist, daß keiner der Punkte mit einem<br />

anderen in einer Linie liegt. Dies würde nämlich einen unendlich großen Radius bedeuten.<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis durch drei Punkte zeichnen. Sie werden aufgefordert drei Punkte<br />

zu selektieren, durch die dann ein Kreis gelegt wird. Voraussetzung ist, daß keiner der Punkte mit einem<br />

anderen in einer Linie liegt. Dies würde nämlich einen unendlich großen Radius bedeuten.<br />

Beispiel siehe nächste Seite<br />

Beispiel siehe nächste Seite<br />

211<br />

211<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, P 0<br />

,R Kreis, definiert über seinen zu selektierenden Mittelpunkt und Radius<br />

K, P 0<br />

,R Kreis, definiert über seinen zu selektierenden Mittelpunkt und Radius<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt zu selektieren. Dies<br />

geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie<br />

dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius um einen Punkt schlagen. Der Punkt dient<br />

hierbei als Kreismittelpunkt. Sie werden durch den Befehl aufgefordert einen Punkt zu selektieren. Dies<br />

geschieht mit Hilfe des Fadenkreuzes. Danach können Sie den Radius eingeben, wenn das Programm Sie<br />

dazu auffordert.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes.<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 100<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes.<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, R100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, R100<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,P 0<br />

Kreis durch drei Punkte<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,P 0<br />

Kreis durch drei Punkte<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis durch drei Punkte zeichnen. Sie werden aufgefordert drei Punkte<br />

zu selektieren, durch die dann ein Kreis gelegt wird. Voraussetzung ist, daß keiner der Punkte mit einem<br />

anderen in einer Linie liegt. Dies würde nämlich einen unendlich großen Radius bedeuten.<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis durch drei Punkte zeichnen. Sie werden aufgefordert drei Punkte<br />

zu selektieren, durch die dann ein Kreis gelegt wird. Voraussetzung ist, daß keiner der Punkte mit einem<br />

anderen in einer Linie liegt. Dies würde nämlich einen unendlich großen Radius bedeuten.<br />

Beispiel siehe nächste Seite<br />

Beispiel siehe nächste Seite<br />

211<br />

211


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel :<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel :<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1, P2 und P3. (Die Reihenfolge spielt keine Rolle)<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1, P2 und P3. (Die Reihenfolge spielt keine Rolle)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2, P3. (Auch hierbei spielt die Reihenfolge der Punkte keine Rolle)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2, P3. (Auch hierbei spielt die Reihenfolge der Punkte keine Rolle)<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis, definiert durch zwei Punkte und Radius<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis, definiert durch zwei Punkte und Radius<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius durch zwei Punkte legen. Sie werden<br />

aufgefordert zwei Punkte zu selektieren und einen Radius anzugeben. Bei dieser Art der Kreisdefinition gibt<br />

es zwei Lagemöglichkeiten für den Kreis, die Sie durch die Reihenfolge der Punktselektion bestimmen<br />

können. Der Befehl geht immer von einer positiven Drehrichtung des Kreises aus, d.h. er schlägt einen Bogen<br />

direkt vom erst - zum zweitselektierten Punkt in positiver Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) und<br />

vervollständigt dann den Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius durch zwei Punkte legen. Sie werden<br />

aufgefordert zwei Punkte zu selektieren und einen Radius anzugeben. Bei dieser Art der Kreisdefinition gibt<br />

es zwei Lagemöglichkeiten für den Kreis, die Sie durch die Reihenfolge der Punktselektion bestimmen<br />

können. Der Befehl geht immer von einer positiven Drehrichtung des Kreises aus, d.h. er schlägt einen Bogen<br />

direkt vom erst - zum zweitselektierten Punkt in positiver Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) und<br />

vervollständigt dann den Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von P2Selektieren von P1<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 400<br />

K2: Selektieren von P1Selektieren von P2<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 300<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, P2, P1, R400 K2: K, P1, P2, R300<br />

212<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von P2Selektieren von P1<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 400<br />

K2: Selektieren von P1Selektieren von P2<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 300<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, P2, P1, R400 K2: K, P1, P2, R300<br />

212<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel :<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel :<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1, P2 und P3. (Die Reihenfolge spielt keine Rolle)<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren von P1, P2 und P3. (Die Reihenfolge spielt keine Rolle)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2, P3. (Auch hierbei spielt die Reihenfolge der Punkte keine Rolle)<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2, P3. (Auch hierbei spielt die Reihenfolge der Punkte keine Rolle)<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis, definiert durch zwei Punkte und Radius<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis, definiert durch zwei Punkte und Radius<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius durch zwei Punkte legen. Sie werden<br />

aufgefordert zwei Punkte zu selektieren und einen Radius anzugeben. Bei dieser Art der Kreisdefinition gibt<br />

es zwei Lagemöglichkeiten für den Kreis, die Sie durch die Reihenfolge der Punktselektion bestimmen<br />

können. Der Befehl geht immer von einer positiven Drehrichtung des Kreises aus, d.h. er schlägt einen Bogen<br />

direkt vom erst - zum zweitselektierten Punkt in positiver Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) und<br />

vervollständigt dann den Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit beliebigem Radius durch zwei Punkte legen. Sie werden<br />

aufgefordert zwei Punkte zu selektieren und einen Radius anzugeben. Bei dieser Art der Kreisdefinition gibt<br />

es zwei Lagemöglichkeiten für den Kreis, die Sie durch die Reihenfolge der Punktselektion bestimmen<br />

können. Der Befehl geht immer von einer positiven Drehrichtung des Kreises aus, d.h. er schlägt einen Bogen<br />

direkt vom erst - zum zweitselektierten Punkt in positiver Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) und<br />

vervollständigt dann den Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von P2Selektieren von P1<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 400<br />

K2: Selektieren von P1Selektieren von P2<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 300<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, P2, P1, R400 K2: K, P1, P2, R300<br />

212<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von P2Selektieren von P1<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 400<br />

K2: Selektieren von P1Selektieren von P2<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 300<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, P2, P1, R400 K2: K, P1, P2, R300<br />

212


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, (-) L 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis durch einen Punkt und tangential an einer Linie<br />

K, (-) L 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis durch einen Punkt und tangential an einer Linie<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis definieren, der durch einen Punkt geht und tangential an einer Linie<br />

verläuft. Sie werden aufgefordert eine Linie zu selektieren und einen Punkt. Danach geben Sie einen Radius<br />

ein, der die Größe des Kreises bestimmt.<br />

Auch bei diesem Befehl gibt es nicht nur eine Lagemöglichkeit für den Kreis. Achten Sie deshalb bei der<br />

Selektion der Linie schon auf die Lage des Selektionspunktes und damit verbunden auf die beabsichtigte<br />

Lage des Kreises.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis definieren, der durch einen Punkt geht und tangential an einer Linie<br />

verläuft. Sie werden aufgefordert eine Linie zu selektieren und einen Punkt. Danach geben Sie einen Radius<br />

ein, der die Größe des Kreises bestimmt.<br />

Auch bei diesem Befehl gibt es nicht nur eine Lagemöglichkeit für den Kreis. Achten Sie deshalb bei der<br />

Selektion der Linie schon auf die Lage des Selektionspunktes und damit verbunden auf die beabsichtigte<br />

Lage des Kreises.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: K1: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3.<br />

Eingeben eines Radiuses ; Im Beispiel R = 200<br />

K2: Analog zu K1, nur daß der Selektionspunkt für die Linie der Lage von<br />

K2 entspricht. (Links von P3)<br />

R=150<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L1, P3, R200 K2: K, L1, P3, R150<br />

Die Lage des Kreises richtet sich bei der manuellen Eingabe nach der Richtung der Linie. Vom Punkt<br />

ausgehend wird ein direkter Bogen zur Linie geschlagen, immer in Richtung der Linie zeigend. Anschließend<br />

wird der Kreis vervollständigt.<br />

Button-Menü: K1: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3.<br />

Eingeben eines Radiuses ; Im Beispiel R = 200<br />

K2: Analog zu K1, nur daß der Selektionspunkt für die Linie der Lage von<br />

K2 entspricht. (Links von P3)<br />

R=150<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L1, P3, R200 K2: K, L1, P3, R150<br />

Die Lage des Kreises richtet sich bei der manuellen Eingabe nach der Richtung der Linie. Vom Punkt<br />

ausgehend wird ein direkter Bogen zur Linie geschlagen, immer in Richtung der Linie zeigend. Anschließend<br />

wird der Kreis vervollständigt.<br />

213<br />

213<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, (-) L 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis durch einen Punkt und tangential an einer Linie<br />

K, (-) L 0<br />

,P 0<br />

,R Kreis durch einen Punkt und tangential an einer Linie<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis definieren, der durch einen Punkt geht und tangential an einer Linie<br />

verläuft. Sie werden aufgefordert eine Linie zu selektieren und einen Punkt. Danach geben Sie einen Radius<br />

ein, der die Größe des Kreises bestimmt.<br />

Auch bei diesem Befehl gibt es nicht nur eine Lagemöglichkeit für den Kreis. Achten Sie deshalb bei der<br />

Selektion der Linie schon auf die Lage des Selektionspunktes und damit verbunden auf die beabsichtigte<br />

Lage des Kreises.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis definieren, der durch einen Punkt geht und tangential an einer Linie<br />

verläuft. Sie werden aufgefordert eine Linie zu selektieren und einen Punkt. Danach geben Sie einen Radius<br />

ein, der die Größe des Kreises bestimmt.<br />

Auch bei diesem Befehl gibt es nicht nur eine Lagemöglichkeit für den Kreis. Achten Sie deshalb bei der<br />

Selektion der Linie schon auf die Lage des Selektionspunktes und damit verbunden auf die beabsichtigte<br />

Lage des Kreises.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü: K1: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3.<br />

Eingeben eines Radiuses ; Im Beispiel R = 200<br />

K2: Analog zu K1, nur daß der Selektionspunkt für die Linie der Lage von<br />

K2 entspricht. (Links von P3)<br />

R=150<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L1, P3, R200 K2: K, L1, P3, R150<br />

Die Lage des Kreises richtet sich bei der manuellen Eingabe nach der Richtung der Linie. Vom Punkt<br />

ausgehend wird ein direkter Bogen zur Linie geschlagen, immer in Richtung der Linie zeigend. Anschließend<br />

wird der Kreis vervollständigt.<br />

Button-Menü: K1: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Punktes ; Im Beispiel P3.<br />

Eingeben eines Radiuses ; Im Beispiel R = 200<br />

K2: Analog zu K1, nur daß der Selektionspunkt für die Linie der Lage von<br />

K2 entspricht. (Links von P3)<br />

R=150<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L1, P3, R200 K2: K, L1, P3, R150<br />

Die Lage des Kreises richtet sich bei der manuellen Eingabe nach der Richtung der Linie. Vom Punkt<br />

ausgehend wird ein direkter Bogen zur Linie geschlagen, immer in Richtung der Linie zeigend. Anschließend<br />

wird der Kreis vervollständigt.<br />

213<br />

213


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, R, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

, Kreis zwischen zwei Linien<br />

K, R, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

, Kreis zwischen zwei Linien<br />

Dieser Befehl paßt einen Kreis an zwei Linien an. Nachdem Sie mit dem Fadenkreuz zwei Linien selektiert<br />

haben, werden Sie aufgefordert den Radius einzugeben. Das Programm paßt den Kreis so den Linien an,<br />

daß beide tangential am Kreis verlaufen. Bei zwei Linien gibt es vier Möglichkeiten den Kreis zu plazieren. Es<br />

handelt sich um die vier Sektoren rund um den Schnittpunkt der Linien. In welchem der Sektoren der Kreis<br />

letztendlich gezeichnet wird liegt, bei der Eingabe über das Menü, an den Selektionspunkten. Die Sektoren<br />

kann man, jeweils vom Schnittpunkt der Linien aus gesehen, in einen linken, einen rechten, einen oberen und<br />

einen unteren unterteilen.<br />

Möchten Sie einen Kreis z.B. im linken Sektor plazieren, müssen auch beide Selektionspunkte links neben<br />

dem Schnittpunkt liegen. Wurden beide Selektionspunkte im oberen Sektor gewählt, wird auch der Kreis im<br />

oberen Sektor erzeugt. Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen der Linien für die Lage des Kreises<br />

verantwortlich. Mit dieser Art der Eingabe befassen sich Beispiel 2 und Beispiel 3 ausführlicher.<br />

Beispiel 1:<br />

Dieser Befehl paßt einen Kreis an zwei Linien an. Nachdem Sie mit dem Fadenkreuz zwei Linien selektiert<br />

haben, werden Sie aufgefordert den Radius einzugeben. Das Programm paßt den Kreis so den Linien an,<br />

daß beide tangential am Kreis verlaufen. Bei zwei Linien gibt es vier Möglichkeiten den Kreis zu plazieren. Es<br />

handelt sich um die vier Sektoren rund um den Schnittpunkt der Linien. In welchem der Sektoren der Kreis<br />

letztendlich gezeichnet wird liegt, bei der Eingabe über das Menü, an den Selektionspunkten. Die Sektoren<br />

kann man, jeweils vom Schnittpunkt der Linien aus gesehen, in einen linken, einen rechten, einen oberen und<br />

einen unteren unterteilen.<br />

Möchten Sie einen Kreis z.B. im linken Sektor plazieren, müssen auch beide Selektionspunkte links neben<br />

dem Schnittpunkt liegen. Wurden beide Selektionspunkte im oberen Sektor gewählt, wird auch der Kreis im<br />

oberen Sektor erzeugt. Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen der Linien für die Lage des Kreises<br />

verantwortlich. Mit dieser Art der Eingabe befassen sich Beispiel 2 und Beispiel 3 ausführlicher.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von L1 und L2 links des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 70<br />

K2: Selektieren von L1 und L2 oberhalb des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

Beispiel 2:<br />

K3 und K4 werden nach dem gleichen Schema erzeugt.<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von L1 und L2 links des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 70<br />

K2: Selektieren von L1 und L2 oberhalb des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

Beispiel 2:<br />

K3 und K4 werden nach dem gleichen Schema erzeugt.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, L1, L2, R100 oder K, L2, L1 R100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, L1, L2, R100 oder K, L2, L1 R100<br />

214<br />

214<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, R, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

, Kreis zwischen zwei Linien<br />

K, R, (-) L 0<br />

, (-) L 0<br />

, Kreis zwischen zwei Linien<br />

Dieser Befehl paßt einen Kreis an zwei Linien an. Nachdem Sie mit dem Fadenkreuz zwei Linien selektiert<br />

haben, werden Sie aufgefordert den Radius einzugeben. Das Programm paßt den Kreis so den Linien an,<br />

daß beide tangential am Kreis verlaufen. Bei zwei Linien gibt es vier Möglichkeiten den Kreis zu plazieren. Es<br />

handelt sich um die vier Sektoren rund um den Schnittpunkt der Linien. In welchem der Sektoren der Kreis<br />

letztendlich gezeichnet wird liegt, bei der Eingabe über das Menü, an den Selektionspunkten. Die Sektoren<br />

kann man, jeweils vom Schnittpunkt der Linien aus gesehen, in einen linken, einen rechten, einen oberen und<br />

einen unteren unterteilen.<br />

Möchten Sie einen Kreis z.B. im linken Sektor plazieren, müssen auch beide Selektionspunkte links neben<br />

dem Schnittpunkt liegen. Wurden beide Selektionspunkte im oberen Sektor gewählt, wird auch der Kreis im<br />

oberen Sektor erzeugt. Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen der Linien für die Lage des Kreises<br />

verantwortlich. Mit dieser Art der Eingabe befassen sich Beispiel 2 und Beispiel 3 ausführlicher.<br />

Beispiel 1:<br />

Dieser Befehl paßt einen Kreis an zwei Linien an. Nachdem Sie mit dem Fadenkreuz zwei Linien selektiert<br />

haben, werden Sie aufgefordert den Radius einzugeben. Das Programm paßt den Kreis so den Linien an,<br />

daß beide tangential am Kreis verlaufen. Bei zwei Linien gibt es vier Möglichkeiten den Kreis zu plazieren. Es<br />

handelt sich um die vier Sektoren rund um den Schnittpunkt der Linien. In welchem der Sektoren der Kreis<br />

letztendlich gezeichnet wird liegt, bei der Eingabe über das Menü, an den Selektionspunkten. Die Sektoren<br />

kann man, jeweils vom Schnittpunkt der Linien aus gesehen, in einen linken, einen rechten, einen oberen und<br />

einen unteren unterteilen.<br />

Möchten Sie einen Kreis z.B. im linken Sektor plazieren, müssen auch beide Selektionspunkte links neben<br />

dem Schnittpunkt liegen. Wurden beide Selektionspunkte im oberen Sektor gewählt, wird auch der Kreis im<br />

oberen Sektor erzeugt. Bei der manuellen Eingabe ist das Vorzeichen der Linien für die Lage des Kreises<br />

verantwortlich. Mit dieser Art der Eingabe befassen sich Beispiel 2 und Beispiel 3 ausführlicher.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von L1 und L2 links des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 70<br />

K2: Selektieren von L1 und L2 oberhalb des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

Beispiel 2:<br />

K3 und K4 werden nach dem gleichen Schema erzeugt.<br />

Button-Menü: K1: Selektieren von L1 und L2 links des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 70<br />

K2: Selektieren von L1 und L2 oberhalb des Schnittpunktes.<br />

Eingabe des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

Beispiel 2:<br />

K3 und K4 werden nach dem gleichen Schema erzeugt.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, L1, L2, R100 oder K, L2, L1 R100<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, L1, L2, R100 oder K, L2, L1 R100<br />

214<br />

214


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Entscheidend für die Lage des Kreises sind die Richtungen der Linien, d.h. die Vorzeichen bei der Eingabe.<br />

Wenn Sie, vom Schnittpunkt ausgehend, die Richtungen der Linien als eine Art Strahlen antragen, wird der<br />

Kreis in dem Sektor erzeugt, der durch diese Richtungsstrahlen gebildet wird. In Beispiel 2 ist der Punkt P2<br />

der Linienschnittpunkt. Linie 1 verläuft von P2 in Richtung P1. Linie 2 verläuft von P2 in Richtung P3. Durch<br />

diese Richtungsstrahlen wird von P2 ausgehend der rechte Sektor gebildet, in dem sich dann auch der Kreis<br />

befindet. Bei der Eingabe spielt die Reihenfolge der Linien keine Rolle.<br />

Weitere manuelle Eingabebeispiele sind unter Beispiel 3 zusammengefasst.<br />

Beispiel 3:<br />

Entscheidend für die Lage des Kreises sind die Richtungen der Linien, d.h. die Vorzeichen bei der Eingabe.<br />

Wenn Sie, vom Schnittpunkt ausgehend, die Richtungen der Linien als eine Art Strahlen antragen, wird der<br />

Kreis in dem Sektor erzeugt, der durch diese Richtungsstrahlen gebildet wird. In Beispiel 2 ist der Punkt P2<br />

der Linienschnittpunkt. Linie 1 verläuft von P2 in Richtung P1. Linie 2 verläuft von P2 in Richtung P3. Durch<br />

diese Richtungsstrahlen wird von P2 ausgehend der rechte Sektor gebildet, in dem sich dann auch der Kreis<br />

befindet. Bei der Eingabe spielt die Reihenfolge der Linien keine Rolle.<br />

Weitere manuelle Eingabebeispiele sind unter Beispiel 3 zusammengefasst.<br />

Beispiel 3:<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L2, -L1, R70 K2: K, L1, -L2, R150<br />

K3: K, -L1, L2, R100 K4: K, L2, L1, R50<br />

L1 und L2 können in ihrer Reihenfolge auch vertausch werden.<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L2, -L1, R70 K2: K, L1, -L2, R150<br />

K3: K, -L1, L2, R100 K4: K, L2, L1, R50<br />

L1 und L2 können in ihrer Reihenfolge auch vertausch werden.<br />

215<br />

215<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Entscheidend für die Lage des Kreises sind die Richtungen der Linien, d.h. die Vorzeichen bei der Eingabe.<br />

Wenn Sie, vom Schnittpunkt ausgehend, die Richtungen der Linien als eine Art Strahlen antragen, wird der<br />

Kreis in dem Sektor erzeugt, der durch diese Richtungsstrahlen gebildet wird. In Beispiel 2 ist der Punkt P2<br />

der Linienschnittpunkt. Linie 1 verläuft von P2 in Richtung P1. Linie 2 verläuft von P2 in Richtung P3. Durch<br />

diese Richtungsstrahlen wird von P2 ausgehend der rechte Sektor gebildet, in dem sich dann auch der Kreis<br />

befindet. Bei der Eingabe spielt die Reihenfolge der Linien keine Rolle.<br />

Weitere manuelle Eingabebeispiele sind unter Beispiel 3 zusammengefasst.<br />

Beispiel 3:<br />

Entscheidend für die Lage des Kreises sind die Richtungen der Linien, d.h. die Vorzeichen bei der Eingabe.<br />

Wenn Sie, vom Schnittpunkt ausgehend, die Richtungen der Linien als eine Art Strahlen antragen, wird der<br />

Kreis in dem Sektor erzeugt, der durch diese Richtungsstrahlen gebildet wird. In Beispiel 2 ist der Punkt P2<br />

der Linienschnittpunkt. Linie 1 verläuft von P2 in Richtung P1. Linie 2 verläuft von P2 in Richtung P3. Durch<br />

diese Richtungsstrahlen wird von P2 ausgehend der rechte Sektor gebildet, in dem sich dann auch der Kreis<br />

befindet. Bei der Eingabe spielt die Reihenfolge der Linien keine Rolle.<br />

Weitere manuelle Eingabebeispiele sind unter Beispiel 3 zusammengefasst.<br />

Beispiel 3:<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L2, -L1, R70 K2: K, L1, -L2, R150<br />

K3: K, -L1, L2, R100 K4: K, L2, L1, R50<br />

L1 und L2 können in ihrer Reihenfolge auch vertausch werden.<br />

Eingabe-Manuell: K1: K, -L2, -L1, R70 K2: K, L1, -L2, R150<br />

K3: K, -L1, L2, R100 K4: K, L2, L1, R50<br />

L1 und L2 können in ihrer Reihenfolge auch vertausch werden.<br />

215<br />

215


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, (-) L 0<br />

,K 0<br />

,R Kreis tangential an einer Linie und an einem Kreis<br />

verlaufend<br />

Dieser Befehl ermöglicht Ihnen das Anpassen eines Kreises an eine Linie und einen weiteren Kreis. Das<br />

Programm fordert Sie zur Selektion eines Kreises und einer Linie auf. Danach können Sie einen Radius<br />

eingeben. Die Lage des zu erzeugenden Kreises bestimmen Sie durch die Wahl Ihrer Selektionspunkte. Bei<br />

diesem Befehl wird auf die Erläuterung der manuellen Eingabe verzichtet. Durch die vielen<br />

Plazierungsmöglichkeiten ist die manuelle Eingabe zu kompliziert und damit nicht praktikabel. Die Beispiele<br />

geben einen Überblick.<br />

K, (-) L 0<br />

,K 0<br />

,R Kreis tangential an einer Linie und an einem Kreis<br />

verlaufend<br />

Dieser Befehl ermöglicht Ihnen das Anpassen eines Kreises an eine Linie und einen weiteren Kreis. Das<br />

Programm fordert Sie zur Selektion eines Kreises und einer Linie auf. Danach können Sie einen Radius<br />

eingeben. Die Lage des zu erzeugenden Kreises bestimmen Sie durch die Wahl Ihrer Selektionspunkte. Bei<br />

diesem Befehl wird auf die Erläuterung der manuellen Eingabe verzichtet. Durch die vielen<br />

Plazierungsmöglichkeiten ist die manuelle Eingabe zu kompliziert und damit nicht praktikabel. Die Beispiele<br />

geben einen Überblick.<br />

Beispiel 1:<br />

Beispiel 1:<br />

216<br />

216<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, (-) L 0<br />

,K 0<br />

,R Kreis tangential an einer Linie und an einem Kreis<br />

verlaufend<br />

Dieser Befehl ermöglicht Ihnen das Anpassen eines Kreises an eine Linie und einen weiteren Kreis. Das<br />

Programm fordert Sie zur Selektion eines Kreises und einer Linie auf. Danach können Sie einen Radius<br />

eingeben. Die Lage des zu erzeugenden Kreises bestimmen Sie durch die Wahl Ihrer Selektionspunkte. Bei<br />

diesem Befehl wird auf die Erläuterung der manuellen Eingabe verzichtet. Durch die vielen<br />

Plazierungsmöglichkeiten ist die manuelle Eingabe zu kompliziert und damit nicht praktikabel. Die Beispiele<br />

geben einen Überblick.<br />

K, (-) L 0<br />

,K 0<br />

,R Kreis tangential an einer Linie und an einem Kreis<br />

verlaufend<br />

Dieser Befehl ermöglicht Ihnen das Anpassen eines Kreises an eine Linie und einen weiteren Kreis. Das<br />

Programm fordert Sie zur Selektion eines Kreises und einer Linie auf. Danach können Sie einen Radius<br />

eingeben. Die Lage des zu erzeugenden Kreises bestimmen Sie durch die Wahl Ihrer Selektionspunkte. Bei<br />

diesem Befehl wird auf die Erläuterung der manuellen Eingabe verzichtet. Durch die vielen<br />

Plazierungsmöglichkeiten ist die manuelle Eingabe zu kompliziert und damit nicht praktikabel. Die Beispiele<br />

geben einen Überblick.<br />

Beispiel 1:<br />

Beispiel 1:<br />

216<br />

216


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Button-Menü: K2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 80<br />

K3: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 50<br />

K2 und K3 unterscheiden sich, außer durch ihren Radius, nur durch das unterschiedliche setzen der<br />

Selektionspunkte von Kreis und Linie. Bei K3 liegen diese im oberen, linken Bereich der Beispielzeichnung,<br />

bei K2 im unteren, rechten.<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü: K2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 80<br />

K3: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 50<br />

K2 und K3 unterscheiden sich, außer durch ihren Radius, nur durch das unterschiedliche setzen der<br />

Selektionspunkte von Kreis und Linie. Bei K3 liegen diese im oberen, linken Bereich der Beispielzeichnung,<br />

bei K2 im unteren, rechten.<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2 zeigt weitere Konstruktionsmöglichkeiten für den Befehl „K, L, K, R“. Für die Lage der einzelnen<br />

Kreise ist jeweils nur die entsprechende Wahl der Selektionspunkte verantwortlich.<br />

Beispiel 2 zeigt weitere Konstruktionsmöglichkeiten für den Befehl „K, L, K, R“. Für die Lage der einzelnen<br />

Kreise ist jeweils nur die entsprechende Wahl der Selektionspunkte verantwortlich.<br />

217<br />

217<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Button-Menü: K2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 80<br />

K3: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 50<br />

K2 und K3 unterscheiden sich, außer durch ihren Radius, nur durch das unterschiedliche setzen der<br />

Selektionspunkte von Kreis und Linie. Bei K3 liegen diese im oberen, linken Bereich der Beispielzeichnung,<br />

bei K2 im unteren, rechten.<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü: K2: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1.<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 80<br />

K3: Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Selektieren eines Kreises ; Im Beispiel K1<br />

Eingeben eines Radius ; Im Beispiel R = 50<br />

K2 und K3 unterscheiden sich, außer durch ihren Radius, nur durch das unterschiedliche setzen der<br />

Selektionspunkte von Kreis und Linie. Bei K3 liegen diese im oberen, linken Bereich der Beispielzeichnung,<br />

bei K2 im unteren, rechten.<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2 zeigt weitere Konstruktionsmöglichkeiten für den Befehl „K, L, K, R“. Für die Lage der einzelnen<br />

Kreise ist jeweils nur die entsprechende Wahl der Selektionspunkte verantwortlich.<br />

Beispiel 2 zeigt weitere Konstruktionsmöglichkeiten für den Befehl „K, L, K, R“. Für die Lage der einzelnen<br />

Kreise ist jeweils nur die entsprechende Wahl der Selektionspunkte verantwortlich.<br />

217<br />

217


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

,R Kreis an zwei weiteren Kreisen anliegend<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen einen Kreis zu konstruieren, der an zwei weiteren Kreisen anliegt. Sie<br />

werden aufgefordert zwei Kreise zu selektieren und anschließend einen Radius einzugeben. Wenn ein zu<br />

kleiner Radius eingegeben wurde, d.h. der Abstand der beiden Kreise ist zu groß für den gewünschten<br />

Radius, erfolgt eine Fehlermeldung. Es erfolgt ebenfalls eine Fehlermeldung bei konzentrischen Kreisen. Der<br />

Befehl bietet eine große Anzahl an Konstruktionsmöglichkeiten, auf die wegen der Anzahl im einzelnen nicht<br />

eingegangen werden kann. Dies gilt auch für die manuelle Eingabeoption, die wegen ihres Umfangs für den<br />

Anwender unpraktikabel ist. Die Dokumentation beschränkt sich in diesem Falle auf einige Beispiele mit<br />

kurzen Erläuterungen.<br />

Beispiel 1:<br />

K, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

,R Kreis an zwei weiteren Kreisen anliegend<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen einen Kreis zu konstruieren, der an zwei weiteren Kreisen anliegt. Sie<br />

werden aufgefordert zwei Kreise zu selektieren und anschließend einen Radius einzugeben. Wenn ein zu<br />

kleiner Radius eingegeben wurde, d.h. der Abstand der beiden Kreise ist zu groß für den gewünschten<br />

Radius, erfolgt eine Fehlermeldung. Es erfolgt ebenfalls eine Fehlermeldung bei konzentrischen Kreisen. Der<br />

Befehl bietet eine große Anzahl an Konstruktionsmöglichkeiten, auf die wegen der Anzahl im einzelnen nicht<br />

eingegangen werden kann. Dies gilt auch für die manuelle Eingabeoption, die wegen ihres Umfangs für den<br />

Anwender unpraktikabel ist. Die Dokumentation beschränkt sich in diesem Falle auf einige Beispiele mit<br />

kurzen Erläuterungen.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü: K3: Selektieren zweier Kreise ; Im Beispiel K1 und K2<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

K4: Wie bei K3 nur mit R = 140<br />

Der Unterschied der Kreise K3 und K4 in ihrer Lage ist durch die Wahl der Selektionspunkte bedingt.<br />

Die Selektionspunkte für K3 liegen im oberen, linken Bereich der Kreise, die für K4 im unteren, rechten.<br />

Auch bei diesem Befehl sind die Selektionspunkte ausschlaggebend für die Lage der Elemente.<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü: K3: Selektieren zweier Kreise ; Im Beispiel K1 und K2<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

K4: Wie bei K3 nur mit R = 140<br />

Der Unterschied der Kreise K3 und K4 in ihrer Lage ist durch die Wahl der Selektionspunkte bedingt.<br />

Die Selektionspunkte für K3 liegen im oberen, linken Bereich der Kreise, die für K4 im unteren, rechten.<br />

Auch bei diesem Befehl sind die Selektionspunkte ausschlaggebend für die Lage der Elemente.<br />

Beispiel 2:<br />

Konstruktionsbeispiele für den Befehl „K, K, K, R“<br />

Konstruktionsbeispiele für den Befehl „K, K, K, R“<br />

218<br />

218<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

,R Kreis an zwei weiteren Kreisen anliegend<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen einen Kreis zu konstruieren, der an zwei weiteren Kreisen anliegt. Sie<br />

werden aufgefordert zwei Kreise zu selektieren und anschließend einen Radius einzugeben. Wenn ein zu<br />

kleiner Radius eingegeben wurde, d.h. der Abstand der beiden Kreise ist zu groß für den gewünschten<br />

Radius, erfolgt eine Fehlermeldung. Es erfolgt ebenfalls eine Fehlermeldung bei konzentrischen Kreisen. Der<br />

Befehl bietet eine große Anzahl an Konstruktionsmöglichkeiten, auf die wegen der Anzahl im einzelnen nicht<br />

eingegangen werden kann. Dies gilt auch für die manuelle Eingabeoption, die wegen ihres Umfangs für den<br />

Anwender unpraktikabel ist. Die Dokumentation beschränkt sich in diesem Falle auf einige Beispiele mit<br />

kurzen Erläuterungen.<br />

Beispiel 1:<br />

K, (-) K 0<br />

, (-) K 0<br />

,R Kreis an zwei weiteren Kreisen anliegend<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen einen Kreis zu konstruieren, der an zwei weiteren Kreisen anliegt. Sie<br />

werden aufgefordert zwei Kreise zu selektieren und anschließend einen Radius einzugeben. Wenn ein zu<br />

kleiner Radius eingegeben wurde, d.h. der Abstand der beiden Kreise ist zu groß für den gewünschten<br />

Radius, erfolgt eine Fehlermeldung. Es erfolgt ebenfalls eine Fehlermeldung bei konzentrischen Kreisen. Der<br />

Befehl bietet eine große Anzahl an Konstruktionsmöglichkeiten, auf die wegen der Anzahl im einzelnen nicht<br />

eingegangen werden kann. Dies gilt auch für die manuelle Eingabeoption, die wegen ihres Umfangs für den<br />

Anwender unpraktikabel ist. Die Dokumentation beschränkt sich in diesem Falle auf einige Beispiele mit<br />

kurzen Erläuterungen.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü: K3: Selektieren zweier Kreise ; Im Beispiel K1 und K2<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

K4: Wie bei K3 nur mit R = 140<br />

Der Unterschied der Kreise K3 und K4 in ihrer Lage ist durch die Wahl der Selektionspunkte bedingt.<br />

Die Selektionspunkte für K3 liegen im oberen, linken Bereich der Kreise, die für K4 im unteren, rechten.<br />

Auch bei diesem Befehl sind die Selektionspunkte ausschlaggebend für die Lage der Elemente.<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü: K3: Selektieren zweier Kreise ; Im Beispiel K1 und K2<br />

Eingeben des Radius ; Im Beispiel R = 150<br />

K4: Wie bei K3 nur mit R = 140<br />

Der Unterschied der Kreise K3 und K4 in ihrer Lage ist durch die Wahl der Selektionspunkte bedingt.<br />

Die Selektionspunkte für K3 liegen im oberen, linken Bereich der Kreise, die für K4 im unteren, rechten.<br />

Auch bei diesem Befehl sind die Selektionspunkte ausschlaggebend für die Lage der Elemente.<br />

Beispiel 2:<br />

Konstruktionsbeispiele für den Befehl „K, K, K, R“<br />

Konstruktionsbeispiele für den Befehl „K, K, K, R“<br />

218<br />

218


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

Kreis, definiert durch Kreismittelpunkt und Punkt auf dem Kreis<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

Kreis, definiert durch Kreismittelpunkt und Punkt auf dem Kreis<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit Hilfe von zwei Punkten zeichnen, wobei ein Punkt als<br />

Kreismittelpunkt dient. Der zweite Punkt ist als ein Punkt auf dem Kreis definiert. Wenn Sie aufgefordert<br />

werden die Punkte zu selektieren ist diese Reihenfolge einzuhalten, d.h. der erstselektierte Punkt wird als<br />

Kreismittelpunkt definiert, der zweite als Punkt auf dem Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit Hilfe von zwei Punkten zeichnen, wobei ein Punkt als<br />

Kreismittelpunkt dient. Der zweite Punkt ist als ein Punkt auf dem Kreis definiert. Wenn Sie aufgefordert<br />

werden die Punkte zu selektieren ist diese Reihenfolge einzuhalten, d.h. der erstselektierte Punkt wird als<br />

Kreismittelpunkt definiert, der zweite als Punkt auf dem Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes ; Im Beispiel P1<br />

Selektieren eines weiteren Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes ; Im Beispiel P1<br />

Selektieren eines weiteren Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2<br />

219<br />

219<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

Kreis, definiert durch Kreismittelpunkt und Punkt auf dem Kreis<br />

K, P 0<br />

,P 0<br />

Kreis, definiert durch Kreismittelpunkt und Punkt auf dem Kreis<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit Hilfe von zwei Punkten zeichnen, wobei ein Punkt als<br />

Kreismittelpunkt dient. Der zweite Punkt ist als ein Punkt auf dem Kreis definiert. Wenn Sie aufgefordert<br />

werden die Punkte zu selektieren ist diese Reihenfolge einzuhalten, d.h. der erstselektierte Punkt wird als<br />

Kreismittelpunkt definiert, der zweite als Punkt auf dem Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Mit diesem Befehl können Sie einen Kreis mit Hilfe von zwei Punkten zeichnen, wobei ein Punkt als<br />

Kreismittelpunkt dient. Der zweite Punkt ist als ein Punkt auf dem Kreis definiert. Wenn Sie aufgefordert<br />

werden die Punkte zu selektieren ist diese Reihenfolge einzuhalten, d.h. der erstselektierte Punkt wird als<br />

Kreismittelpunkt definiert, der zweite als Punkt auf dem Kreis.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes ; Im Beispiel P1<br />

Selektieren eines weiteren Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren des Kreismittelpunktes ; Im Beispiel P1<br />

Selektieren eines weiteren Punktes ; Im Beispiel P2<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2<br />

Eingabe-Manuell:<br />

K, P1, P2<br />

219<br />

219


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8 MEN, R, PAR_C Aktivieren des Konturmenüs<br />

Dieser Befehl aktiviert das Konturmenü, d.h. es werden alle Konturbefehlsbuttons am Bildschirm sichtbar.<br />

Das Konturmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Konturmenü:<br />

8.8 MEN, R, PAR_C Aktivieren des Konturmenüs<br />

Dieser Befehl aktiviert das Konturmenü, d.h. es werden alle Konturbefehlsbuttons am Bildschirm sichtbar.<br />

Das Konturmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Konturmenü:<br />

Konturbefehle:<br />

Konturbefehle:<br />

220<br />

220<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8 MEN, R, PAR_C Aktivieren des Konturmenüs<br />

Dieser Befehl aktiviert das Konturmenü, d.h. es werden alle Konturbefehlsbuttons am Bildschirm sichtbar.<br />

Das Konturmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Konturmenü:<br />

8.8 MEN, R, PAR_C Aktivieren des Konturmenüs<br />

Dieser Befehl aktiviert das Konturmenü, d.h. es werden alle Konturbefehlsbuttons am Bildschirm sichtbar.<br />

Das Konturmenü bleibt solange aktiv, bis ein anderes Menü aufgerufen wird.<br />

Konturmenü:<br />

Konturbefehle:<br />

Konturbefehle:<br />

220<br />

220


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur<br />

Allgemein:<br />

Mit Hilfe dieses Befehls können Sie aus der Entwurfszeichnung, die aus den punktierten Linien, Kreisen und<br />

Punkten besteht, eine Kontur entwickeln. Diese Kontur hat keinen Hilfsliniencharakter mehr und stellt das<br />

eigentliche Ergebnis bzw. die eigentliche Zeichnung dar. Bei diesem Befehl empfiehlt es sich ausschließlich<br />

über das Menü zu arbeiten, da eine manuelle Eingabe der Konturverläufe zu aufwendig und damit<br />

unpraktikabel ist. Aus diesem Grund wird auf die Behandlung der manuellen Eingabe in den Beispielen<br />

verzichtet.<br />

Aufbau des Befehls:<br />

Der Konturbefehl ist so aufgebaut, daß er Sie zuerst zur Selektion eines Startpunktes auffordert. Danach wird<br />

der Verlauf der Kontur an Hand von Elementen (Kreise, Linien, Punkte), die miteinander in Verbindung<br />

stehen, d.h. sich schneiden oder berühren, abgefragt. Die Abfrage nach Objekten erfolgt so lange, bis ein<br />

Endpunkt selektiert und die Prozedur beendet wird. Das Beenden einer Prozedur erfolgt, nach Selektion des<br />

Endpunktes, über ein Zusatzmenü. Dieses Zusatzmenü wird über die rechte Maustaste aufgerufen und<br />

beinhaltet den „ ENDE-Befehl für die Prozedur. Der Konturbefehl beginnt immer mit der Selektion eines<br />

Startpunktes und kann nur nach der Selektion eines Endpunktes erfolgreich beendet werden.<br />

Das Konturzusatzmenü:<br />

Allgemein:<br />

Mit Hilfe dieses Befehls können Sie aus der Entwurfszeichnung, die aus den punktierten Linien, Kreisen und<br />

Punkten besteht, eine Kontur entwickeln. Diese Kontur hat keinen Hilfsliniencharakter mehr und stellt das<br />

eigentliche Ergebnis bzw. die eigentliche Zeichnung dar. Bei diesem Befehl empfiehlt es sich ausschließlich<br />

über das Menü zu arbeiten, da eine manuelle Eingabe der Konturverläufe zu aufwendig und damit<br />

unpraktikabel ist. Aus diesem Grund wird auf die Behandlung der manuellen Eingabe in den Beispielen<br />

verzichtet.<br />

Aufbau des Befehls:<br />

Der Konturbefehl ist so aufgebaut, daß er Sie zuerst zur Selektion eines Startpunktes auffordert. Danach wird<br />

der Verlauf der Kontur an Hand von Elementen (Kreise, Linien, Punkte), die miteinander in Verbindung<br />

stehen, d.h. sich schneiden oder berühren, abgefragt. Die Abfrage nach Objekten erfolgt so lange, bis ein<br />

Endpunkt selektiert und die Prozedur beendet wird. Das Beenden einer Prozedur erfolgt, nach Selektion des<br />

Endpunktes, über ein Zusatzmenü. Dieses Zusatzmenü wird über die rechte Maustaste aufgerufen und<br />

beinhaltet den „ ENDE-Befehl für die Prozedur. Der Konturbefehl beginnt immer mit der Selektion eines<br />

Startpunktes und kann nur nach der Selektion eines Endpunktes erfolgreich beendet werden.<br />

Das Konturzusatzmenü:<br />

Dieses Zusatzmenü können Sie mit der rechten Maustaste aufrufen. Es enthält, neben den Zoombefehlen auf<br />

der rechten Seite, vier weitere Konturbefehle. Jeder dieser Befehle kann mit der Maus selektiert und mit<br />

deren linken Taste ausgefürt werden. Die Funktionen der Konturbefehle werden nachfolgend beschrieben.<br />

Ende:<br />

Dieser Befehl beendet den Konturbefehl, nachdem ein Endpunkt selektiert wurde. Das Selektieren eines<br />

Endpunktes und das anschließende Beenden sind untrennbar miteinander verbunden. Der Endpunkt beendet<br />

die Kontur und der Befehl „Ende“ den kompletten Konturbefehl mit einer fertig erzeugten Kontur.<br />

Fortfahren:<br />

Mit „Fortfahren“ kann man das Konturzusatzmenü verlassen, ohne den Konturbefehl abzubrechen. Dies ist<br />

z.B. angebracht nach einer Korrektur des Konturverlaufes, oder nach versehentlichem Aufrufen des<br />

Zusatzmenüs während der Selektion einer Kontur.<br />

Rückgängig:<br />

Mit diesem Befehl kann man einen selektierten Konturverlauf Stück für Stück rückgängig machen. Er<br />

ermöglicht eine Fehlerkorrektur während der Selektion einer Kontur. Dieser Befehl ist nicht mehr auf eine<br />

bereits beendete Kontur anwendbar.<br />

Abbruch:<br />

Durch den Befehl „Abbruch“ wird der komplette Konturbefehl abgebrochen. Nach Ausführung dieses Befehls<br />

befinden Sie sich wieder im Konturmenü ohne eine Kontur erzeugt zu haben.<br />

Dieses Zusatzmenü können Sie mit der rechten Maustaste aufrufen. Es enthält, neben den Zoombefehlen auf<br />

der rechten Seite, vier weitere Konturbefehle. Jeder dieser Befehle kann mit der Maus selektiert und mit<br />

deren linken Taste ausgefürt werden. Die Funktionen der Konturbefehle werden nachfolgend beschrieben.<br />

Ende:<br />

Dieser Befehl beendet den Konturbefehl, nachdem ein Endpunkt selektiert wurde. Das Selektieren eines<br />

Endpunktes und das anschließende Beenden sind untrennbar miteinander verbunden. Der Endpunkt beendet<br />

die Kontur und der Befehl „Ende“ den kompletten Konturbefehl mit einer fertig erzeugten Kontur.<br />

Fortfahren:<br />

Mit „Fortfahren“ kann man das Konturzusatzmenü verlassen, ohne den Konturbefehl abzubrechen. Dies ist<br />

z.B. angebracht nach einer Korrektur des Konturverlaufes, oder nach versehentlichem Aufrufen des<br />

Zusatzmenüs während der Selektion einer Kontur.<br />

Rückgängig:<br />

Mit diesem Befehl kann man einen selektierten Konturverlauf Stück für Stück rückgängig machen. Er<br />

ermöglicht eine Fehlerkorrektur während der Selektion einer Kontur. Dieser Befehl ist nicht mehr auf eine<br />

bereits beendete Kontur anwendbar.<br />

Abbruch:<br />

Durch den Befehl „Abbruch“ wird der komplette Konturbefehl abgebrochen. Nach Ausführung dieses Befehls<br />

befinden Sie sich wieder im Konturmenü ohne eine Kontur erzeugt zu haben.<br />

221<br />

221<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur<br />

8.8.1 Erzeugen einer Kontur<br />

Allgemein:<br />

Mit Hilfe dieses Befehls können Sie aus der Entwurfszeichnung, die aus den punktierten Linien, Kreisen und<br />

Punkten besteht, eine Kontur entwickeln. Diese Kontur hat keinen Hilfsliniencharakter mehr und stellt das<br />

eigentliche Ergebnis bzw. die eigentliche Zeichnung dar. Bei diesem Befehl empfiehlt es sich ausschließlich<br />

über das Menü zu arbeiten, da eine manuelle Eingabe der Konturverläufe zu aufwendig und damit<br />

unpraktikabel ist. Aus diesem Grund wird auf die Behandlung der manuellen Eingabe in den Beispielen<br />

verzichtet.<br />

Aufbau des Befehls:<br />

Der Konturbefehl ist so aufgebaut, daß er Sie zuerst zur Selektion eines Startpunktes auffordert. Danach wird<br />

der Verlauf der Kontur an Hand von Elementen (Kreise, Linien, Punkte), die miteinander in Verbindung<br />

stehen, d.h. sich schneiden oder berühren, abgefragt. Die Abfrage nach Objekten erfolgt so lange, bis ein<br />

Endpunkt selektiert und die Prozedur beendet wird. Das Beenden einer Prozedur erfolgt, nach Selektion des<br />

Endpunktes, über ein Zusatzmenü. Dieses Zusatzmenü wird über die rechte Maustaste aufgerufen und<br />

beinhaltet den „ ENDE-Befehl für die Prozedur. Der Konturbefehl beginnt immer mit der Selektion eines<br />

Startpunktes und kann nur nach der Selektion eines Endpunktes erfolgreich beendet werden.<br />

Das Konturzusatzmenü:<br />

Allgemein:<br />

Mit Hilfe dieses Befehls können Sie aus der Entwurfszeichnung, die aus den punktierten Linien, Kreisen und<br />

Punkten besteht, eine Kontur entwickeln. Diese Kontur hat keinen Hilfsliniencharakter mehr und stellt das<br />

eigentliche Ergebnis bzw. die eigentliche Zeichnung dar. Bei diesem Befehl empfiehlt es sich ausschließlich<br />

über das Menü zu arbeiten, da eine manuelle Eingabe der Konturverläufe zu aufwendig und damit<br />

unpraktikabel ist. Aus diesem Grund wird auf die Behandlung der manuellen Eingabe in den Beispielen<br />

verzichtet.<br />

Aufbau des Befehls:<br />

Der Konturbefehl ist so aufgebaut, daß er Sie zuerst zur Selektion eines Startpunktes auffordert. Danach wird<br />

der Verlauf der Kontur an Hand von Elementen (Kreise, Linien, Punkte), die miteinander in Verbindung<br />

stehen, d.h. sich schneiden oder berühren, abgefragt. Die Abfrage nach Objekten erfolgt so lange, bis ein<br />

Endpunkt selektiert und die Prozedur beendet wird. Das Beenden einer Prozedur erfolgt, nach Selektion des<br />

Endpunktes, über ein Zusatzmenü. Dieses Zusatzmenü wird über die rechte Maustaste aufgerufen und<br />

beinhaltet den „ ENDE-Befehl für die Prozedur. Der Konturbefehl beginnt immer mit der Selektion eines<br />

Startpunktes und kann nur nach der Selektion eines Endpunktes erfolgreich beendet werden.<br />

Das Konturzusatzmenü:<br />

Dieses Zusatzmenü können Sie mit der rechten Maustaste aufrufen. Es enthält, neben den Zoombefehlen auf<br />

der rechten Seite, vier weitere Konturbefehle. Jeder dieser Befehle kann mit der Maus selektiert und mit<br />

deren linken Taste ausgefürt werden. Die Funktionen der Konturbefehle werden nachfolgend beschrieben.<br />

Ende:<br />

Dieser Befehl beendet den Konturbefehl, nachdem ein Endpunkt selektiert wurde. Das Selektieren eines<br />

Endpunktes und das anschließende Beenden sind untrennbar miteinander verbunden. Der Endpunkt beendet<br />

die Kontur und der Befehl „Ende“ den kompletten Konturbefehl mit einer fertig erzeugten Kontur.<br />

Fortfahren:<br />

Mit „Fortfahren“ kann man das Konturzusatzmenü verlassen, ohne den Konturbefehl abzubrechen. Dies ist<br />

z.B. angebracht nach einer Korrektur des Konturverlaufes, oder nach versehentlichem Aufrufen des<br />

Zusatzmenüs während der Selektion einer Kontur.<br />

Rückgängig:<br />

Mit diesem Befehl kann man einen selektierten Konturverlauf Stück für Stück rückgängig machen. Er<br />

ermöglicht eine Fehlerkorrektur während der Selektion einer Kontur. Dieser Befehl ist nicht mehr auf eine<br />

bereits beendete Kontur anwendbar.<br />

Abbruch:<br />

Durch den Befehl „Abbruch“ wird der komplette Konturbefehl abgebrochen. Nach Ausführung dieses Befehls<br />

befinden Sie sich wieder im Konturmenü ohne eine Kontur erzeugt zu haben.<br />

Dieses Zusatzmenü können Sie mit der rechten Maustaste aufrufen. Es enthält, neben den Zoombefehlen auf<br />

der rechten Seite, vier weitere Konturbefehle. Jeder dieser Befehle kann mit der Maus selektiert und mit<br />

deren linken Taste ausgefürt werden. Die Funktionen der Konturbefehle werden nachfolgend beschrieben.<br />

Ende:<br />

Dieser Befehl beendet den Konturbefehl, nachdem ein Endpunkt selektiert wurde. Das Selektieren eines<br />

Endpunktes und das anschließende Beenden sind untrennbar miteinander verbunden. Der Endpunkt beendet<br />

die Kontur und der Befehl „Ende“ den kompletten Konturbefehl mit einer fertig erzeugten Kontur.<br />

Fortfahren:<br />

Mit „Fortfahren“ kann man das Konturzusatzmenü verlassen, ohne den Konturbefehl abzubrechen. Dies ist<br />

z.B. angebracht nach einer Korrektur des Konturverlaufes, oder nach versehentlichem Aufrufen des<br />

Zusatzmenüs während der Selektion einer Kontur.<br />

Rückgängig:<br />

Mit diesem Befehl kann man einen selektierten Konturverlauf Stück für Stück rückgängig machen. Er<br />

ermöglicht eine Fehlerkorrektur während der Selektion einer Kontur. Dieser Befehl ist nicht mehr auf eine<br />

bereits beendete Kontur anwendbar.<br />

Abbruch:<br />

Durch den Befehl „Abbruch“ wird der komplette Konturbefehl abgebrochen. Nach Ausführung dieses Befehls<br />

befinden Sie sich wieder im Konturmenü ohne eine Kontur erzeugt zu haben.<br />

221<br />

221


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Das Erzeugen einer Kontur:<br />

Nachdem Sie einen Startpunkt selektiert haben, beginnt die Abfrage nach Elementen, die den Konturverlauf<br />

beschreiben. Durch die Reihenfolge der Elementeselektion bestimmen Sie den Verlauf. Dabei ist zu<br />

beachten, daß jeweils nur benachbarte Elemente selektiert werden können, d.h. die Kontur muß durchgehend<br />

sein. Wird ein nicht benachbartes Element angeklickt, erfolgt eine Fehlermeldung. Das Anklicken der<br />

Elemente mit dem Fadenkreuz sollte immer an Stellen erfolgen, an denen die Kontur auch tatsächlich<br />

verlaufen soll. Diese Vorgehensweise stellt sicher, daß die Kontur keinen ungewollten Verlauf nimmt. Dies ist<br />

z.B. bei Kreisen möglich, da die Kontur, vom Schnittpunkt aus, rechts oder links am Kreis verlaufen kann. Da<br />

jede Kontur, von einem Startpunkt ausgehend, über eine bestimmte Anzahl von Elementen hin bis zu einem<br />

Endpunkt verläuft, muß auch jede Kontur mit einem Punkt enden. Nach der Selektion dieses Endpunktes wird<br />

der Konturbefehl mit dem Befehl „Ende“ abgeschlossen.<br />

Die folgenden Beispiele werden diese Vorgehensweise verdeutlichen.<br />

Beispiel 1:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Das Erzeugen einer Kontur:<br />

Nachdem Sie einen Startpunkt selektiert haben, beginnt die Abfrage nach Elementen, die den Konturverlauf<br />

beschreiben. Durch die Reihenfolge der Elementeselektion bestimmen Sie den Verlauf. Dabei ist zu<br />

beachten, daß jeweils nur benachbarte Elemente selektiert werden können, d.h. die Kontur muß durchgehend<br />

sein. Wird ein nicht benachbartes Element angeklickt, erfolgt eine Fehlermeldung. Das Anklicken der<br />

Elemente mit dem Fadenkreuz sollte immer an Stellen erfolgen, an denen die Kontur auch tatsächlich<br />

verlaufen soll. Diese Vorgehensweise stellt sicher, daß die Kontur keinen ungewollten Verlauf nimmt. Dies ist<br />

z.B. bei Kreisen möglich, da die Kontur, vom Schnittpunkt aus, rechts oder links am Kreis verlaufen kann. Da<br />

jede Kontur, von einem Startpunkt ausgehend, über eine bestimmte Anzahl von Elementen hin bis zu einem<br />

Endpunkt verläuft, muß auch jede Kontur mit einem Punkt enden. Nach der Selektion dieses Endpunktes wird<br />

der Konturbefehl mit dem Befehl „Ende“ abgeschlossen.<br />

Die folgenden Beispiele werden diese Vorgehensweise verdeutlichen.<br />

Beispiel 1:<br />

- Selektieren eines Startpunktes ; Im Beispiel P1.<br />

- Selektieren des ersten Elementes ; Im Beispiel L1.<br />

- Selektieren des zweiten Elementes ; Im Beispiel K1.<br />

(K1 wird am äußeren Rand selektiert, da die Kontur außen verlaufen soll)<br />

- Selektieren des dritten Elementes ; Im Beispiel L2.<br />

- Selektieren des vierten Elementes ; Im Beispiel K2.<br />

(Die Selektion von K2 geschieht wieder am äußeren Rand)<br />

- Selektieren von P1 als fünftes Element und gleichzeitig als Endpunkt.<br />

- Aufrufen des Konturzusatzmenüs rechte Maustaste und mit dem Befehl „Ende“<br />

den Konturbefehl beenden.<br />

- Selektieren eines Startpunktes ; Im Beispiel P1.<br />

- Selektieren des ersten Elementes ; Im Beispiel L1.<br />

- Selektieren des zweiten Elementes ; Im Beispiel K1.<br />

(K1 wird am äußeren Rand selektiert, da die Kontur außen verlaufen soll)<br />

- Selektieren des dritten Elementes ; Im Beispiel L2.<br />

- Selektieren des vierten Elementes ; Im Beispiel K2.<br />

(Die Selektion von K2 geschieht wieder am äußeren Rand)<br />

- Selektieren von P1 als fünftes Element und gleichzeitig als Endpunkt.<br />

- Aufrufen des Konturzusatzmenüs rechte Maustaste und mit dem Befehl „Ende“<br />

den Konturbefehl beenden.<br />

222<br />

222<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Das Erzeugen einer Kontur:<br />

Nachdem Sie einen Startpunkt selektiert haben, beginnt die Abfrage nach Elementen, die den Konturverlauf<br />

beschreiben. Durch die Reihenfolge der Elementeselektion bestimmen Sie den Verlauf. Dabei ist zu<br />

beachten, daß jeweils nur benachbarte Elemente selektiert werden können, d.h. die Kontur muß durchgehend<br />

sein. Wird ein nicht benachbartes Element angeklickt, erfolgt eine Fehlermeldung. Das Anklicken der<br />

Elemente mit dem Fadenkreuz sollte immer an Stellen erfolgen, an denen die Kontur auch tatsächlich<br />

verlaufen soll. Diese Vorgehensweise stellt sicher, daß die Kontur keinen ungewollten Verlauf nimmt. Dies ist<br />

z.B. bei Kreisen möglich, da die Kontur, vom Schnittpunkt aus, rechts oder links am Kreis verlaufen kann. Da<br />

jede Kontur, von einem Startpunkt ausgehend, über eine bestimmte Anzahl von Elementen hin bis zu einem<br />

Endpunkt verläuft, muß auch jede Kontur mit einem Punkt enden. Nach der Selektion dieses Endpunktes wird<br />

der Konturbefehl mit dem Befehl „Ende“ abgeschlossen.<br />

Die folgenden Beispiele werden diese Vorgehensweise verdeutlichen.<br />

Beispiel 1:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Das Erzeugen einer Kontur:<br />

Nachdem Sie einen Startpunkt selektiert haben, beginnt die Abfrage nach Elementen, die den Konturverlauf<br />

beschreiben. Durch die Reihenfolge der Elementeselektion bestimmen Sie den Verlauf. Dabei ist zu<br />

beachten, daß jeweils nur benachbarte Elemente selektiert werden können, d.h. die Kontur muß durchgehend<br />

sein. Wird ein nicht benachbartes Element angeklickt, erfolgt eine Fehlermeldung. Das Anklicken der<br />

Elemente mit dem Fadenkreuz sollte immer an Stellen erfolgen, an denen die Kontur auch tatsächlich<br />

verlaufen soll. Diese Vorgehensweise stellt sicher, daß die Kontur keinen ungewollten Verlauf nimmt. Dies ist<br />

z.B. bei Kreisen möglich, da die Kontur, vom Schnittpunkt aus, rechts oder links am Kreis verlaufen kann. Da<br />

jede Kontur, von einem Startpunkt ausgehend, über eine bestimmte Anzahl von Elementen hin bis zu einem<br />

Endpunkt verläuft, muß auch jede Kontur mit einem Punkt enden. Nach der Selektion dieses Endpunktes wird<br />

der Konturbefehl mit dem Befehl „Ende“ abgeschlossen.<br />

Die folgenden Beispiele werden diese Vorgehensweise verdeutlichen.<br />

Beispiel 1:<br />

- Selektieren eines Startpunktes ; Im Beispiel P1.<br />

- Selektieren des ersten Elementes ; Im Beispiel L1.<br />

- Selektieren des zweiten Elementes ; Im Beispiel K1.<br />

(K1 wird am äußeren Rand selektiert, da die Kontur außen verlaufen soll)<br />

- Selektieren des dritten Elementes ; Im Beispiel L2.<br />

- Selektieren des vierten Elementes ; Im Beispiel K2.<br />

(Die Selektion von K2 geschieht wieder am äußeren Rand)<br />

- Selektieren von P1 als fünftes Element und gleichzeitig als Endpunkt.<br />

- Aufrufen des Konturzusatzmenüs rechte Maustaste und mit dem Befehl „Ende“<br />

den Konturbefehl beenden.<br />

- Selektieren eines Startpunktes ; Im Beispiel P1.<br />

- Selektieren des ersten Elementes ; Im Beispiel L1.<br />

- Selektieren des zweiten Elementes ; Im Beispiel K1.<br />

(K1 wird am äußeren Rand selektiert, da die Kontur außen verlaufen soll)<br />

- Selektieren des dritten Elementes ; Im Beispiel L2.<br />

- Selektieren des vierten Elementes ; Im Beispiel K2.<br />

(Die Selektion von K2 geschieht wieder am äußeren Rand)<br />

- Selektieren von P1 als fünftes Element und gleichzeitig als Endpunkt.<br />

- Aufrufen des Konturzusatzmenüs rechte Maustaste und mit dem Befehl „Ende“<br />

den Konturbefehl beenden.<br />

222<br />

222


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2:<br />

Startpunkt :<br />

Elemente :<br />

Endpunkt :<br />

Befehlsabschluß :<br />

P2<br />

K1, L1, K2, L3, K3<br />

P1<br />

„Ende“<br />

Startpunkt :<br />

Elemente :<br />

Endpunkt :<br />

Befehlsabschluß :<br />

P2<br />

K1, L1, K2, L3, K3<br />

P1<br />

„Ende“<br />

Auch bei diesem Beispiel ist es für die Eindeutigkeit des Konturverlaufes wichtig, die Elemente an Stellen zu<br />

selektieren, an denen die Kontur verlaufen soll.<br />

Im unteren Beispiel ist ein anderer Konturverlauf bei gleichem Start - und Endpunkt und gleichen Elementen<br />

angegeben, jedoch die Elemente an anderen Stellen selektiert.<br />

Beispiel 3:<br />

Auch bei diesem Beispiel ist es für die Eindeutigkeit des Konturverlaufes wichtig, die Elemente an Stellen zu<br />

selektieren, an denen die Kontur verlaufen soll.<br />

Im unteren Beispiel ist ein anderer Konturverlauf bei gleichem Start - und Endpunkt und gleichen Elementen<br />

angegeben, jedoch die Elemente an anderen Stellen selektiert.<br />

Beispiel 3:<br />

223<br />

223<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 2:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel 2:<br />

Startpunkt :<br />

Elemente :<br />

Endpunkt :<br />

Befehlsabschluß :<br />

P2<br />

K1, L1, K2, L3, K3<br />

P1<br />

„Ende“<br />

Startpunkt :<br />

Elemente :<br />

Endpunkt :<br />

Befehlsabschluß :<br />

P2<br />

K1, L1, K2, L3, K3<br />

P1<br />

„Ende“<br />

Auch bei diesem Beispiel ist es für die Eindeutigkeit des Konturverlaufes wichtig, die Elemente an Stellen zu<br />

selektieren, an denen die Kontur verlaufen soll.<br />

Im unteren Beispiel ist ein anderer Konturverlauf bei gleichem Start - und Endpunkt und gleichen Elementen<br />

angegeben, jedoch die Elemente an anderen Stellen selektiert.<br />

Beispiel 3:<br />

Auch bei diesem Beispiel ist es für die Eindeutigkeit des Konturverlaufes wichtig, die Elemente an Stellen zu<br />

selektieren, an denen die Kontur verlaufen soll.<br />

Im unteren Beispiel ist ein anderer Konturverlauf bei gleichem Start - und Endpunkt und gleichen Elementen<br />

angegeben, jedoch die Elemente an anderen Stellen selektiert.<br />

Beispiel 3:<br />

223<br />

223


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8.2 CO, CO 0<br />

,X,Y,S Verschieben einer Kontur mit Hilfe eines Vektors<br />

8.8.2 CO, CO 0<br />

,X,Y,S Verschieben einer Kontur mit Hilfe eines Vektors<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Kontur mit Hilfe eines Vektors verschieben. Nacheinander werden Sie zur<br />

Eingabe des X - Wertes und des Y - Wertes der Verschiebung aufgefordert. Danach wird die Anzahl der<br />

gewünschten Konturen abgefragt. Sie erhalten dadurch eine lineare Anordnung von Konturen<br />

mit beliebiger Anzahl.<br />

Beispiel 1:<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Kontur mit Hilfe eines Vektors verschieben. Nacheinander werden Sie zur<br />

Eingabe des X - Wertes und des Y - Wertes der Verschiebung aufgefordert. Danach wird die Anzahl der<br />

gewünschten Konturen abgefragt. Sie erhalten dadurch eine lineare Anordnung von Konturen<br />

mit beliebiger Anzahl.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung.<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung.<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 1<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung.<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung.<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 1<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl das Menü zu verwenden, da die<br />

manuelle Eingabe zu komplex und damit unpraktikabel ist<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl das Menü zu verwenden, da die<br />

manuelle Eingabe zu komplex und damit unpraktikabel ist<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung ; Im Beispiel Y = 100<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 4<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung ; Im Beispiel Y = 100<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 4<br />

224<br />

224<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8.2 CO, CO 0<br />

,X,Y,S Verschieben einer Kontur mit Hilfe eines Vektors<br />

8.8.2 CO, CO 0<br />

,X,Y,S Verschieben einer Kontur mit Hilfe eines Vektors<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Kontur mit Hilfe eines Vektors verschieben. Nacheinander werden Sie zur<br />

Eingabe des X - Wertes und des Y - Wertes der Verschiebung aufgefordert. Danach wird die Anzahl der<br />

gewünschten Konturen abgefragt. Sie erhalten dadurch eine lineare Anordnung von Konturen<br />

mit beliebiger Anzahl.<br />

Beispiel 1:<br />

Mit diesem Befehl können Sie eine Kontur mit Hilfe eines Vektors verschieben. Nacheinander werden Sie zur<br />

Eingabe des X - Wertes und des Y - Wertes der Verschiebung aufgefordert. Danach wird die Anzahl der<br />

gewünschten Konturen abgefragt. Sie erhalten dadurch eine lineare Anordnung von Konturen<br />

mit beliebiger Anzahl.<br />

Beispiel 1:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung.<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung.<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 1<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung.<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung.<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 1<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl das Menü zu verwenden, da die<br />

manuelle Eingabe zu komplex und damit unpraktikabel ist<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl das Menü zu verwenden, da die<br />

manuelle Eingabe zu komplex und damit unpraktikabel ist<br />

Beispiel 2:<br />

Beispiel 2:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung ; Im Beispiel Y = 100<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 4<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur<br />

Eingabe der Verschiebung in X - Richtung ; Im Beispiel X = 150<br />

Eingabe der Verschiebung in Y - Richtung ; Im Beispiel Y = 100<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel S = 4<br />

224<br />

224


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8.3 CO 0 ,CO 0 ,L 0 Spiegeln einer Kontur an einer Linie<br />

8.8.3 CO 0 ,CO 0 ,L 0 Spiegeln einer Kontur an einer Linie<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Kontur an einer Linie zu spiegeln. Sie erhalten dadurch eine<br />

spiegelbildliche Abbildung einer vorhandenen Kontur. Nach der Befehlseingabe werden Sie zur Selektion<br />

einer Kontur und einer Linie aufgefordert, die als Spiegelachse dient.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Kontur an einer Linie zu spiegeln. Sie erhalten dadurch eine<br />

spiegelbildliche Abbildung einer vorhandenen Kontur. Nach der Befehlseingabe werden Sie zur Selektion<br />

einer Kontur und einer Linie aufgefordert, die als Spiegelachse dient.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Wie bei allen Konturbefehlen, empfielt es sich ausschließlich über das Menü<br />

zu arbeiten, da die manuelle Eingabe zu aufwendig und damit unpraktikabel ist.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Wie bei allen Konturbefehlen, empfielt es sich ausschließlich über das Menü<br />

zu arbeiten, da die manuelle Eingabe zu aufwendig und damit unpraktikabel ist.<br />

8.8.4 DU, CO 0 ,P 0 , W, S Drehen einer Kontur um einen Punkt<br />

8.8.4 DU, CO 0 ,P 0 , W, S Drehen einer Kontur um einen Punkt<br />

Dieser Befehl erzeugt Abbildungen einer Kontur, die um einen Drehpunkt mit frei wählbarem Winkel<br />

angeordnet werden. Sie werden aufgefordert einen Drehpunkt zu selektieren und einen Winkel einzugeben,<br />

um den sich die neue Kontur weiterdrehen soll. Die letzte Eingabeaufforderung fragt Sie nach der Anzahl der<br />

Abbildungen, die Sie erzeugen wollen. Das Zeichnen von rotationssymetrischen Teilen wird durch diesen<br />

Befehl stark vereinfacht.<br />

Dieser Befehl erzeugt Abbildungen einer Kontur, die um einen Drehpunkt mit frei wählbarem Winkel<br />

angeordnet werden. Sie werden aufgefordert einen Drehpunkt zu selektieren und einen Winkel einzugeben,<br />

um den sich die neue Kontur weiterdrehen soll. Die letzte Eingabeaufforderung fragt Sie nach der Anzahl der<br />

Abbildungen, die Sie erzeugen wollen. Das Zeichnen von rotationssymetrischen Teilen wird durch diesen<br />

Befehl stark vereinfacht.<br />

225<br />

225<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

8.8.3 CO 0 ,CO 0 ,L 0 Spiegeln einer Kontur an einer Linie<br />

8.8.3 CO 0 ,CO 0 ,L 0 Spiegeln einer Kontur an einer Linie<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Kontur an einer Linie zu spiegeln. Sie erhalten dadurch eine<br />

spiegelbildliche Abbildung einer vorhandenen Kontur. Nach der Befehlseingabe werden Sie zur Selektion<br />

einer Kontur und einer Linie aufgefordert, die als Spiegelachse dient.<br />

Beispiel:<br />

Dieser Befehl ermöglicht es Ihnen eine Kontur an einer Linie zu spiegeln. Sie erhalten dadurch eine<br />

spiegelbildliche Abbildung einer vorhandenen Kontur. Nach der Befehlseingabe werden Sie zur Selektion<br />

einer Kontur und einer Linie aufgefordert, die als Spiegelachse dient.<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren einer Kontur.<br />

Selektieren einer Linie ; Im Beispiel L1<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Wie bei allen Konturbefehlen, empfielt es sich ausschließlich über das Menü<br />

zu arbeiten, da die manuelle Eingabe zu aufwendig und damit unpraktikabel ist.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Wie bei allen Konturbefehlen, empfielt es sich ausschließlich über das Menü<br />

zu arbeiten, da die manuelle Eingabe zu aufwendig und damit unpraktikabel ist.<br />

8.8.4 DU, CO 0 ,P 0 , W, S Drehen einer Kontur um einen Punkt<br />

8.8.4 DU, CO 0 ,P 0 , W, S Drehen einer Kontur um einen Punkt<br />

Dieser Befehl erzeugt Abbildungen einer Kontur, die um einen Drehpunkt mit frei wählbarem Winkel<br />

angeordnet werden. Sie werden aufgefordert einen Drehpunkt zu selektieren und einen Winkel einzugeben,<br />

um den sich die neue Kontur weiterdrehen soll. Die letzte Eingabeaufforderung fragt Sie nach der Anzahl der<br />

Abbildungen, die Sie erzeugen wollen. Das Zeichnen von rotationssymetrischen Teilen wird durch diesen<br />

Befehl stark vereinfacht.<br />

Dieser Befehl erzeugt Abbildungen einer Kontur, die um einen Drehpunkt mit frei wählbarem Winkel<br />

angeordnet werden. Sie werden aufgefordert einen Drehpunkt zu selektieren und einen Winkel einzugeben,<br />

um den sich die neue Kontur weiterdrehen soll. Die letzte Eingabeaufforderung fragt Sie nach der Anzahl der<br />

Abbildungen, die Sie erzeugen wollen. Das Zeichnen von rotationssymetrischen Teilen wird durch diesen<br />

Befehl stark vereinfacht.<br />

225<br />

225


8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kontur.<br />

Selektieren des Drehpunktes ; Im Beispiel: P = P1<br />

Eingabe des Drehwinkels ; Im Beispiel: W = 90°<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel: S = 3<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kontur.<br />

Selektieren des Drehpunktes ; Im Beispiel: P = P1<br />

Eingabe des Drehwinkels ; Im Beispiel: W = 90°<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel: S = 3<br />

Im oberen Beispiel handelt es sich um zwei Konturen. Die Dreieckskontur<br />

und die Kreiskontur. Der Befehl muß nacheinander mit beiden Konturen<br />

ausgeführt werden, um das obere Ergebnis zu erhalten.<br />

Im oberen Beispiel handelt es sich um zwei Konturen. Die Dreieckskontur<br />

und die Kreiskontur. Der Befehl muß nacheinander mit beiden Konturen<br />

ausgeführt werden, um das obere Ergebnis zu erhalten.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl ausschließlich das Menü zur Eingabe zu<br />

verwenden, da die manuellen Befehle zu aufwendig und dadurch unpraktikabel<br />

sind. Der Drehwinkel ist mathematisch positiv festgelegt, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn !<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl ausschließlich das Menü zur Eingabe zu<br />

verwenden, da die manuellen Befehle zu aufwendig und dadurch unpraktikabel<br />

sind. Der Drehwinkel ist mathematisch positiv festgelegt, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn !<br />

226<br />

226<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

8.0 PARAMETRIKMODUL<br />

Beispiel:<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kontur.<br />

Selektieren des Drehpunktes ; Im Beispiel: P = P1<br />

Eingabe des Drehwinkels ; Im Beispiel: W = 90°<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel: S = 3<br />

Button-Menü:<br />

Selektieren der Kontur.<br />

Selektieren des Drehpunktes ; Im Beispiel: P = P1<br />

Eingabe des Drehwinkels ; Im Beispiel: W = 90°<br />

Eingabe der Anzahl der Abbildungen ; Im Beispiel: S = 3<br />

Im oberen Beispiel handelt es sich um zwei Konturen. Die Dreieckskontur<br />

und die Kreiskontur. Der Befehl muß nacheinander mit beiden Konturen<br />

ausgeführt werden, um das obere Ergebnis zu erhalten.<br />

Im oberen Beispiel handelt es sich um zwei Konturen. Die Dreieckskontur<br />

und die Kreiskontur. Der Befehl muß nacheinander mit beiden Konturen<br />

ausgeführt werden, um das obere Ergebnis zu erhalten.<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl ausschließlich das Menü zur Eingabe zu<br />

verwenden, da die manuellen Befehle zu aufwendig und dadurch unpraktikabel<br />

sind. Der Drehwinkel ist mathematisch positiv festgelegt, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn !<br />

Eingabe-Manuell:<br />

Es empfiehlt sich bei diesem Befehl ausschließlich das Menü zur Eingabe zu<br />

verwenden, da die manuellen Befehle zu aufwendig und dadurch unpraktikabel<br />

sind. Der Drehwinkel ist mathematisch positiv festgelegt, d.h. gegen den<br />

Uhrzeigersinn !<br />

226<br />

226


9.0 POWER TOOLS<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.1 Vorwort<br />

Diese Tools entstanden, aufgrund Fragen und Anregungen aus der Hotline.<br />

Diese wurden ausgewertet und die Ergebnisse in den Lieferumfang des CAD-Teils im <strong>isy</strong>-CAM<br />

integriert. Es wurde Wert daraufgelegt, die Bedienung des kompletten Programmes konsequent und<br />

durchgängig zu gestallten. Alle althistorischen Prozeduren wurden überarbeitet:<br />

- Rechenfunktion direkt bei der Eingabe/Selektion<br />

- Aktiv Zoom<br />

- Liste der selektierten Objekte bleibt erhalten<br />

- neue Objektausrichtung<br />

- neues Kontextmenü der rechten Maustaste<br />

Der originale Lieferumfang bleibt von dieser Programmsammlung unbeeinflußt.<br />

9.2 CIMPOINT<br />

Durch die Integration der PowerTools in die Bedienoberfläche ergibt sich eine einheitliche Bedienung.<br />

All jene Buttons, die zur Konstruktion das Fadenkreuz aufrufen um auf bestehende<br />

Geometrien zu Rasten, wurden durch ein neues Eingabemenü erweitert. Ist das Fadenkreuz zur<br />

Elementeselektion am Bildschirm sichtbar, so erfolgt der Menüaufruf über die rechte Maustaste.<br />

9.1 Vorwort<br />

Diese Tools entstanden, aufgrund Fragen und Anregungen aus der Hotline.<br />

Diese wurden ausgewertet und die Ergebnisse in den Lieferumfang des CAD-Teils im <strong>isy</strong>-CAM<br />

integriert. Es wurde Wert daraufgelegt, die Bedienung des kompletten Programmes konsequent und<br />

durchgängig zu gestallten. Alle althistorischen Prozeduren wurden überarbeitet:<br />

- Rechenfunktion direkt bei der Eingabe/Selektion<br />

- Aktiv Zoom<br />

- Liste der selektierten Objekte bleibt erhalten<br />

- neue Objektausrichtung<br />

- neues Kontextmenü der rechten Maustaste<br />

Der originale Lieferumfang bleibt von dieser Programmsammlung unbeeinflußt.<br />

9.2 CIMPOINT<br />

Durch die Integration der PowerTools in die Bedienoberfläche ergibt sich eine einheitliche Bedienung.<br />

All jene Buttons, die zur Konstruktion das Fadenkreuz aufrufen um auf bestehende<br />

Geometrien zu Rasten, wurden durch ein neues Eingabemenü erweitert. Ist das Fadenkreuz zur<br />

Elementeselektion am Bildschirm sichtbar, so erfolgt der Menüaufruf über die rechte Maustaste.<br />

Referenz<br />

Alle Punkte die selektiert oder numerisch eingegeben werden, kommen automatisch in die Referenzliste.<br />

In der Referenzliste kann mittels Pfeiltasten geblättert werden. Wirksam werden die<br />

Referenzpunkte durch Aktivierung des Feldes 'Relativ'. Die nachfolgende Eingabe bezieht sich<br />

dann auf diese Koordinaten.<br />

Die Liste enthält insgesamt 20 Punkte, die laufend aktualisiert werden. Mit den Tasten 'nächster<br />

Punkt' und 'letzter Punkt' kann in der Liste geblättert werden.<br />

karthesisch<br />

In die Eingabefelder für 'X' und 'Y' können auch Rechenoperationen, SHEETZELLEN oder Formelausdrücke<br />

direkt eingegeben werden. Dabei sind folgende Eingaben zulässig:<br />

100*10+20<br />

a1*3.16<br />

sind(30)<br />

pi*a1<br />

Die Zuweisung von SHEETZELLEN erfolgt mit:<br />

modify: cal a1=123*567<br />

Die Abfrage mit:<br />

modify: echo $a1<br />

oder<br />

modify: sheet;cell a1<br />

Referenz<br />

Alle Punkte die selektiert oder numerisch eingegeben werden, kommen automatisch in die Referenzliste.<br />

In der Referenzliste kann mittels Pfeiltasten geblättert werden. Wirksam werden die<br />

Referenzpunkte durch Aktivierung des Feldes 'Relativ'. Die nachfolgende Eingabe bezieht sich<br />

dann auf diese Koordinaten.<br />

Die Liste enthält insgesamt 20 Punkte, die laufend aktualisiert werden. Mit den Tasten 'nächster<br />

Punkt' und 'letzter Punkt' kann in der Liste geblättert werden.<br />

karthesisch<br />

In die Eingabefelder für 'X' und 'Y' können auch Rechenoperationen, SHEETZELLEN oder Formelausdrücke<br />

direkt eingegeben werden. Dabei sind folgende Eingaben zulässig:<br />

100*10+20<br />

a1*3.16<br />

sind(30)<br />

pi*a1<br />

Die Zuweisung von SHEETZELLEN erfolgt mit:<br />

modify: cal a1=123*567<br />

Die Abfrage mit:<br />

modify: echo $a1<br />

oder<br />

modify: sheet;cell a1<br />

227<br />

227<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.1 Vorwort<br />

Diese Tools entstanden, aufgrund Fragen und Anregungen aus der Hotline.<br />

Diese wurden ausgewertet und die Ergebnisse in den Lieferumfang des CAD-Teils im <strong>isy</strong>-CAM<br />

integriert. Es wurde Wert daraufgelegt, die Bedienung des kompletten Programmes konsequent und<br />

durchgängig zu gestallten. Alle althistorischen Prozeduren wurden überarbeitet:<br />

- Rechenfunktion direkt bei der Eingabe/Selektion<br />

- Aktiv Zoom<br />

- Liste der selektierten Objekte bleibt erhalten<br />

- neue Objektausrichtung<br />

- neues Kontextmenü der rechten Maustaste<br />

Der originale Lieferumfang bleibt von dieser Programmsammlung unbeeinflußt.<br />

9.2 CIMPOINT<br />

Durch die Integration der PowerTools in die Bedienoberfläche ergibt sich eine einheitliche Bedienung.<br />

All jene Buttons, die zur Konstruktion das Fadenkreuz aufrufen um auf bestehende<br />

Geometrien zu Rasten, wurden durch ein neues Eingabemenü erweitert. Ist das Fadenkreuz zur<br />

Elementeselektion am Bildschirm sichtbar, so erfolgt der Menüaufruf über die rechte Maustaste.<br />

9.1 Vorwort<br />

Diese Tools entstanden, aufgrund Fragen und Anregungen aus der Hotline.<br />

Diese wurden ausgewertet und die Ergebnisse in den Lieferumfang des CAD-Teils im <strong>isy</strong>-CAM<br />

integriert. Es wurde Wert daraufgelegt, die Bedienung des kompletten Programmes konsequent und<br />

durchgängig zu gestallten. Alle althistorischen Prozeduren wurden überarbeitet:<br />

- Rechenfunktion direkt bei der Eingabe/Selektion<br />

- Aktiv Zoom<br />

- Liste der selektierten Objekte bleibt erhalten<br />

- neue Objektausrichtung<br />

- neues Kontextmenü der rechten Maustaste<br />

Der originale Lieferumfang bleibt von dieser Programmsammlung unbeeinflußt.<br />

9.2 CIMPOINT<br />

Durch die Integration der PowerTools in die Bedienoberfläche ergibt sich eine einheitliche Bedienung.<br />

All jene Buttons, die zur Konstruktion das Fadenkreuz aufrufen um auf bestehende<br />

Geometrien zu Rasten, wurden durch ein neues Eingabemenü erweitert. Ist das Fadenkreuz zur<br />

Elementeselektion am Bildschirm sichtbar, so erfolgt der Menüaufruf über die rechte Maustaste.<br />

Referenz<br />

Alle Punkte die selektiert oder numerisch eingegeben werden, kommen automatisch in die Referenzliste.<br />

In der Referenzliste kann mittels Pfeiltasten geblättert werden. Wirksam werden die<br />

Referenzpunkte durch Aktivierung des Feldes 'Relativ'. Die nachfolgende Eingabe bezieht sich<br />

dann auf diese Koordinaten.<br />

Die Liste enthält insgesamt 20 Punkte, die laufend aktualisiert werden. Mit den Tasten 'nächster<br />

Punkt' und 'letzter Punkt' kann in der Liste geblättert werden.<br />

karthesisch<br />

In die Eingabefelder für 'X' und 'Y' können auch Rechenoperationen, SHEETZELLEN oder Formelausdrücke<br />

direkt eingegeben werden. Dabei sind folgende Eingaben zulässig:<br />

100*10+20<br />

a1*3.16<br />

sind(30)<br />

pi*a1<br />

Die Zuweisung von SHEETZELLEN erfolgt mit:<br />

modify: cal a1=123*567<br />

Die Abfrage mit:<br />

modify: echo $a1<br />

oder<br />

modify: sheet;cell a1<br />

Referenz<br />

Alle Punkte die selektiert oder numerisch eingegeben werden, kommen automatisch in die Referenzliste.<br />

In der Referenzliste kann mittels Pfeiltasten geblättert werden. Wirksam werden die<br />

Referenzpunkte durch Aktivierung des Feldes 'Relativ'. Die nachfolgende Eingabe bezieht sich<br />

dann auf diese Koordinaten.<br />

Die Liste enthält insgesamt 20 Punkte, die laufend aktualisiert werden. Mit den Tasten 'nächster<br />

Punkt' und 'letzter Punkt' kann in der Liste geblättert werden.<br />

karthesisch<br />

In die Eingabefelder für 'X' und 'Y' können auch Rechenoperationen, SHEETZELLEN oder Formelausdrücke<br />

direkt eingegeben werden. Dabei sind folgende Eingaben zulässig:<br />

100*10+20<br />

a1*3.16<br />

sind(30)<br />

pi*a1<br />

Die Zuweisung von SHEETZELLEN erfolgt mit:<br />

modify: cal a1=123*567<br />

Die Abfrage mit:<br />

modify: echo $a1<br />

oder<br />

modify: sheet;cell a1<br />

227<br />

227


9.0 POWER TOOLS<br />

polar<br />

Bezogen auf die absoluten oder relativen Koordinaten wird die Strecke über Abstand und<br />

Winkel definiert. Auch hier können Rechenoperationen direkt eingegeben werden.<br />

Obj Snap<br />

Das Menü für die Farbrastung/Anzeige und die Gruppenrastung wird aufgerufen.<br />

Layer<br />

Die Layerverwaltung wird aktiviert.<br />

Abbruch<br />

Das Verwaltungs-Menü wird deaktiviert, das Fadenkreuz zur Selektion erscheint wieder.<br />

Selekt<br />

Ein beliebiger Punkt kann in die Referenzliste übernommen werden. Dies ist in Verbindung mit<br />

der Aktivierung der Relativ-Eingabe sinnvoll. Somit können beliebige Punkte relativ zur Selektion<br />

definiert werden.<br />

Übernehmen<br />

Erfolgen numerische Eingaben in den Feldern, so werden diese mit diesem Feld übernommen und<br />

die Koordinaten an die Prozedur 'geschickt'. Gleichzeitig wird das Rechenergebnis in die<br />

Referenzliste eingetragen.<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

polar<br />

Bezogen auf die absoluten oder relativen Koordinaten wird die Strecke über Abstand und<br />

Winkel definiert. Auch hier können Rechenoperationen direkt eingegeben werden.<br />

Obj Snap<br />

Das Menü für die Farbrastung/Anzeige und die Gruppenrastung wird aufgerufen.<br />

Layer<br />

Die Layerverwaltung wird aktiviert.<br />

Abbruch<br />

Das Verwaltungs-Menü wird deaktiviert, das Fadenkreuz zur Selektion erscheint wieder.<br />

Selekt<br />

Ein beliebiger Punkt kann in die Referenzliste übernommen werden. Dies ist in Verbindung mit<br />

der Aktivierung der Relativ-Eingabe sinnvoll. Somit können beliebige Punkte relativ zur Selektion<br />

definiert werden.<br />

Übernehmen<br />

Erfolgen numerische Eingaben in den Feldern, so werden diese mit diesem Feld übernommen und<br />

die Koordinaten an die Prozedur 'geschickt'. Gleichzeitig wird das Rechenergebnis in die<br />

Referenzliste eingetragen.<br />

Beispiel:<br />

Ein Rechteck mit den Koordinaten 100x80 soll numerisch gezeichnet werden.<br />

LK KK Wählen Sie einen Punkt RechteMausTaste (RMT)<br />

Beispiel:<br />

Ein Rechteck mit den Koordinaten 100x80 soll numerisch gezeichnet werden.<br />

LK KK Wählen Sie einen Punkt RechteMausTaste (RMT)<br />

Die Koordinaten 0,0 werden<br />

übernommen.<br />

Die Koordinaten 0,0 werden<br />

übernommen.<br />

228<br />

228<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

polar<br />

Bezogen auf die absoluten oder relativen Koordinaten wird die Strecke über Abstand und<br />

Winkel definiert. Auch hier können Rechenoperationen direkt eingegeben werden.<br />

Obj Snap<br />

Das Menü für die Farbrastung/Anzeige und die Gruppenrastung wird aufgerufen.<br />

Layer<br />

Die Layerverwaltung wird aktiviert.<br />

Abbruch<br />

Das Verwaltungs-Menü wird deaktiviert, das Fadenkreuz zur Selektion erscheint wieder.<br />

Selekt<br />

Ein beliebiger Punkt kann in die Referenzliste übernommen werden. Dies ist in Verbindung mit<br />

der Aktivierung der Relativ-Eingabe sinnvoll. Somit können beliebige Punkte relativ zur Selektion<br />

definiert werden.<br />

Übernehmen<br />

Erfolgen numerische Eingaben in den Feldern, so werden diese mit diesem Feld übernommen und<br />

die Koordinaten an die Prozedur 'geschickt'. Gleichzeitig wird das Rechenergebnis in die<br />

Referenzliste eingetragen.<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

polar<br />

Bezogen auf die absoluten oder relativen Koordinaten wird die Strecke über Abstand und<br />

Winkel definiert. Auch hier können Rechenoperationen direkt eingegeben werden.<br />

Obj Snap<br />

Das Menü für die Farbrastung/Anzeige und die Gruppenrastung wird aufgerufen.<br />

Layer<br />

Die Layerverwaltung wird aktiviert.<br />

Abbruch<br />

Das Verwaltungs-Menü wird deaktiviert, das Fadenkreuz zur Selektion erscheint wieder.<br />

Selekt<br />

Ein beliebiger Punkt kann in die Referenzliste übernommen werden. Dies ist in Verbindung mit<br />

der Aktivierung der Relativ-Eingabe sinnvoll. Somit können beliebige Punkte relativ zur Selektion<br />

definiert werden.<br />

Übernehmen<br />

Erfolgen numerische Eingaben in den Feldern, so werden diese mit diesem Feld übernommen und<br />

die Koordinaten an die Prozedur 'geschickt'. Gleichzeitig wird das Rechenergebnis in die<br />

Referenzliste eingetragen.<br />

Beispiel:<br />

Ein Rechteck mit den Koordinaten 100x80 soll numerisch gezeichnet werden.<br />

LK KK Wählen Sie einen Punkt RechteMausTaste (RMT)<br />

Beispiel:<br />

Ein Rechteck mit den Koordinaten 100x80 soll numerisch gezeichnet werden.<br />

LK KK Wählen Sie einen Punkt RechteMausTaste (RMT)<br />

Die Koordinaten 0,0 werden<br />

übernommen.<br />

Die Koordinaten 0,0 werden<br />

übernommen.<br />

228<br />

228


9.0 POWER TOOLS<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

Die Koordinaten 100,0 werden übernommen.<br />

Die Koordinaten 100,0 werden übernommen.<br />

Relativ auf 100,0.<br />

Die Koordinate 100,80 wird gezeichnet.<br />

Relativ auf 100,0.<br />

Die Koordinate 100,80 wird gezeichnet.<br />

Polare Koordinaten Länge 100, Winkel 180.<br />

Polare Koordinaten Länge 100, Winkel 180.<br />

Absolut 0,0<br />

Absolut 0,0<br />

229<br />

229<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

Die Koordinaten 100,0 werden übernommen.<br />

Die Koordinaten 100,0 werden übernommen.<br />

Relativ auf 100,0.<br />

Die Koordinate 100,80 wird gezeichnet.<br />

Relativ auf 100,0.<br />

Die Koordinate 100,80 wird gezeichnet.<br />

Polare Koordinaten Länge 100, Winkel 180.<br />

Polare Koordinaten Länge 100, Winkel 180.<br />

Absolut 0,0<br />

Absolut 0,0<br />

229<br />

229


9.0 POWER TOOLS<br />

9.3 CIMSEL<br />

Das CIMSEL Menü verwaltet selektierte Objekte. Überall da, wo sich auf der Bedienoberfläche<br />

Kommandos auf das aktive Objekt beziehen, kann nun über die RMT das CIMSEL Menü<br />

aufgerufen werden. Um die Kompatibilität zum Standard nicht ganz zu verlieren, wird das aktive<br />

Objekt noch berücksichtigt. Erscheint das Fadenkreuz am Bildschirm, so wird durch anschließende<br />

Selektion die CIMSEL Verwaltung aktiviert. Dies geschieht ebenfalls durch die RMT. Nur in dem<br />

Fall, daß unmittelbar nach Funktionsaufruf außerhalb der zulässigen Zeichenfläche gerastet<br />

wird, bezieht sich das Kommando auf das zuvor aktivierte Objekt.<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.3 CIMSEL<br />

Das CIMSEL Menü verwaltet selektierte Objekte. Überall da, wo sich auf der Bedienoberfläche<br />

Kommandos auf das aktive Objekt beziehen, kann nun über die RMT das CIMSEL Menü<br />

aufgerufen werden. Um die Kompatibilität zum Standard nicht ganz zu verlieren, wird das aktive<br />

Objekt noch berücksichtigt. Erscheint das Fadenkreuz am Bildschirm, so wird durch anschließende<br />

Selektion die CIMSEL Verwaltung aktiviert. Dies geschieht ebenfalls durch die RMT. Nur in dem<br />

Fall, daß unmittelbar nach Funktionsaufruf außerhalb der zulässigen Zeichenfläche gerastet<br />

wird, bezieht sich das Kommando auf das zuvor aktivierte Objekt.<br />

LK KK RMT<br />

LK KK RMT<br />

Dieser Aufruf aktiviert sofort die Fensterselektion.<br />

Dabei wird unterschieden, ob das Fenster von Links<br />

nach Rechts über die Objekte gezogen wird, oder<br />

von Rechts nach Links:<br />

Von Rechts nach Links:<br />

Alle Objekte, die durch das Fenster geschnitten<br />

werden, werden selektiert.<br />

Von Links nach Rechts:<br />

Nur Objekte, dessen Objektbox vollständig<br />

innerhalb des Fensters liegen, werden<br />

berücksichtigt.<br />

Dieser Aufruf aktiviert sofort die Fensterselektion.<br />

Dabei wird unterschieden, ob das Fenster von Links<br />

nach Rechts über die Objekte gezogen wird, oder<br />

von Rechts nach Links:<br />

Von Rechts nach Links:<br />

Alle Objekte, die durch das Fenster geschnitten<br />

werden, werden selektiert.<br />

Von Links nach Rechts:<br />

Nur Objekte, dessen Objektbox vollständig<br />

innerhalb des Fensters liegen, werden<br />

berücksichtigt.<br />

Löschen<br />

Die komplette Liste wird gelöscht.<br />

Entfernen<br />

Das durch den roten Balken markierte Objekt wird entfernt.<br />

Abbruch<br />

Die selektierten Objekte werden verworfen und die Funktion abgebrochen.<br />

Löschen<br />

Die komplette Liste wird gelöscht.<br />

Entfernen<br />

Das durch den roten Balken markierte Objekt wird entfernt.<br />

Abbruch<br />

Die selektierten Objekte werden verworfen und die Funktion abgebrochen.<br />

OK<br />

Rückkehr zur Selektion<br />

OK<br />

Rückkehr zur Selektion<br />

Selektion im Fenster<br />

Ein zweiter Rastpunkt legt die Fenstergröße fest.<br />

Objekte anzeigen<br />

Als Standard ist das Anzeigen der selektierten Objekte aktiv. Aus Zeitgründen kann die Funktion<br />

deaktiviert werden.<br />

Als Macro behandeln<br />

Die Funktion bildet ein Macro über die selektierten Objekte und führt das Kommando nur einmal<br />

aus.<br />

Selektion im Fenster<br />

Ein zweiter Rastpunkt legt die Fenstergröße fest.<br />

Objekte anzeigen<br />

Als Standard ist das Anzeigen der selektierten Objekte aktiv. Aus Zeitgründen kann die Funktion<br />

deaktiviert werden.<br />

Als Macro behandeln<br />

Die Funktion bildet ein Macro über die selektierten Objekte und führt das Kommando nur einmal<br />

aus.<br />

230<br />

230<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.3 CIMSEL<br />

Das CIMSEL Menü verwaltet selektierte Objekte. Überall da, wo sich auf der Bedienoberfläche<br />

Kommandos auf das aktive Objekt beziehen, kann nun über die RMT das CIMSEL Menü<br />

aufgerufen werden. Um die Kompatibilität zum Standard nicht ganz zu verlieren, wird das aktive<br />

Objekt noch berücksichtigt. Erscheint das Fadenkreuz am Bildschirm, so wird durch anschließende<br />

Selektion die CIMSEL Verwaltung aktiviert. Dies geschieht ebenfalls durch die RMT. Nur in dem<br />

Fall, daß unmittelbar nach Funktionsaufruf außerhalb der zulässigen Zeichenfläche gerastet<br />

wird, bezieht sich das Kommando auf das zuvor aktivierte Objekt.<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.3 CIMSEL<br />

Das CIMSEL Menü verwaltet selektierte Objekte. Überall da, wo sich auf der Bedienoberfläche<br />

Kommandos auf das aktive Objekt beziehen, kann nun über die RMT das CIMSEL Menü<br />

aufgerufen werden. Um die Kompatibilität zum Standard nicht ganz zu verlieren, wird das aktive<br />

Objekt noch berücksichtigt. Erscheint das Fadenkreuz am Bildschirm, so wird durch anschließende<br />

Selektion die CIMSEL Verwaltung aktiviert. Dies geschieht ebenfalls durch die RMT. Nur in dem<br />

Fall, daß unmittelbar nach Funktionsaufruf außerhalb der zulässigen Zeichenfläche gerastet<br />

wird, bezieht sich das Kommando auf das zuvor aktivierte Objekt.<br />

LK KK RMT<br />

LK KK RMT<br />

Dieser Aufruf aktiviert sofort die Fensterselektion.<br />

Dabei wird unterschieden, ob das Fenster von Links<br />

nach Rechts über die Objekte gezogen wird, oder<br />

von Rechts nach Links:<br />

Von Rechts nach Links:<br />

Alle Objekte, die durch das Fenster geschnitten<br />

werden, werden selektiert.<br />

Von Links nach Rechts:<br />

Nur Objekte, dessen Objektbox vollständig<br />

innerhalb des Fensters liegen, werden<br />

berücksichtigt.<br />

Dieser Aufruf aktiviert sofort die Fensterselektion.<br />

Dabei wird unterschieden, ob das Fenster von Links<br />

nach Rechts über die Objekte gezogen wird, oder<br />

von Rechts nach Links:<br />

Von Rechts nach Links:<br />

Alle Objekte, die durch das Fenster geschnitten<br />

werden, werden selektiert.<br />

Von Links nach Rechts:<br />

Nur Objekte, dessen Objektbox vollständig<br />

innerhalb des Fensters liegen, werden<br />

berücksichtigt.<br />

Löschen<br />

Die komplette Liste wird gelöscht.<br />

Entfernen<br />

Das durch den roten Balken markierte Objekt wird entfernt.<br />

Abbruch<br />

Die selektierten Objekte werden verworfen und die Funktion abgebrochen.<br />

Löschen<br />

Die komplette Liste wird gelöscht.<br />

Entfernen<br />

Das durch den roten Balken markierte Objekt wird entfernt.<br />

Abbruch<br />

Die selektierten Objekte werden verworfen und die Funktion abgebrochen.<br />

OK<br />

Rückkehr zur Selektion<br />

OK<br />

Rückkehr zur Selektion<br />

Selektion im Fenster<br />

Ein zweiter Rastpunkt legt die Fenstergröße fest.<br />

Objekte anzeigen<br />

Als Standard ist das Anzeigen der selektierten Objekte aktiv. Aus Zeitgründen kann die Funktion<br />

deaktiviert werden.<br />

Als Macro behandeln<br />

Die Funktion bildet ein Macro über die selektierten Objekte und führt das Kommando nur einmal<br />

aus.<br />

Selektion im Fenster<br />

Ein zweiter Rastpunkt legt die Fenstergröße fest.<br />

Objekte anzeigen<br />

Als Standard ist das Anzeigen der selektierten Objekte aktiv. Aus Zeitgründen kann die Funktion<br />

deaktiviert werden.<br />

Als Macro behandeln<br />

Die Funktion bildet ein Macro über die selektierten Objekte und führt das Kommando nur einmal<br />

aus.<br />

230<br />

230


9.0 POWER TOOLS<br />

9.4 RMT Menü<br />

Ist der Mauszeiger innerhalb der Zeichenfläche, so wird durch Aufruf der RMT ein Menü mit<br />

folgenden Funktionen aufgerufen:<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.4 RMT Menü<br />

Ist der Mauszeiger innerhalb der Zeichenfläche, so wird durch Aufruf der RMT ein Menü mit<br />

folgenden Funktionen aufgerufen:<br />

Zoomfunktionen<br />

Zoomfunktionen<br />

Buffertransfer: Nur wenn<br />

das DPL-Flag eingeschaltet<br />

ist, als Kopie.<br />

Bufferumschaltung<br />

Buffertransfer: Nur wenn<br />

das DPL-Flag eingeschaltet<br />

ist, als Kopie.<br />

Bufferumschaltung<br />

Bufferüberblendung, optisch!<br />

Bufferüberblendung, optisch!<br />

Objektausrichtung<br />

Objektausrichtung<br />

Buffer aufräumen<br />

Buffertransfer<br />

Ist das DPL-Flag ausgeschaltet, so werden die Objekte zwischen den Buffern verschoben. Durch<br />

Aufruf der RMT wird das CIMSEL Menü aktiviert.<br />

Buffer aufräumen<br />

Buffertransfer<br />

Ist das DPL-Flag ausgeschaltet, so werden die Objekte zwischen den Buffern verschoben. Durch<br />

Aufruf der RMT wird das CIMSEL Menü aktiviert.<br />

Pack All, Buffer aufräumen<br />

Die Funktion beinhaltet die folgenden Kommandos:<br />

1. Packe Objektstruktur<br />

Entfernen leerer Objekte<br />

Überflüssiger co-Befehle<br />

Überflüssiger t2-Befehle<br />

2. Beseitigung von Objektnamensüberschneidungen. Sind in der Zeichnung bereits Technologieanweisungen<br />

enthalten, so wird die Objekte-Zeile automatisch mit angepaßt. Dabei liegt die Referenz<br />

auf dem jeweils zuerst gefundenen Objekt.<br />

3. Alle Objektboxen werden neu berechnet.<br />

4. Bildschirmneuaufbau<br />

Pack All, Buffer aufräumen<br />

Die Funktion beinhaltet die folgenden Kommandos:<br />

1. Packe Objektstruktur<br />

Entfernen leerer Objekte<br />

Überflüssiger co-Befehle<br />

Überflüssiger t2-Befehle<br />

2. Beseitigung von Objektnamensüberschneidungen. Sind in der Zeichnung bereits Technologieanweisungen<br />

enthalten, so wird die Objekte-Zeile automatisch mit angepaßt. Dabei liegt die Referenz<br />

auf dem jeweils zuerst gefundenen Objekt.<br />

3. Alle Objektboxen werden neu berechnet.<br />

4. Bildschirmneuaufbau<br />

231<br />

231<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.4 RMT Menü<br />

Ist der Mauszeiger innerhalb der Zeichenfläche, so wird durch Aufruf der RMT ein Menü mit<br />

folgenden Funktionen aufgerufen:<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.4 RMT Menü<br />

Ist der Mauszeiger innerhalb der Zeichenfläche, so wird durch Aufruf der RMT ein Menü mit<br />

folgenden Funktionen aufgerufen:<br />

Zoomfunktionen<br />

Zoomfunktionen<br />

Buffertransfer: Nur wenn<br />

das DPL-Flag eingeschaltet<br />

ist, als Kopie.<br />

Bufferumschaltung<br />

Buffertransfer: Nur wenn<br />

das DPL-Flag eingeschaltet<br />

ist, als Kopie.<br />

Bufferumschaltung<br />

Bufferüberblendung, optisch!<br />

Bufferüberblendung, optisch!<br />

Objektausrichtung<br />

Objektausrichtung<br />

Buffer aufräumen<br />

Buffertransfer<br />

Ist das DPL-Flag ausgeschaltet, so werden die Objekte zwischen den Buffern verschoben. Durch<br />

Aufruf der RMT wird das CIMSEL Menü aktiviert.<br />

Buffer aufräumen<br />

Buffertransfer<br />

Ist das DPL-Flag ausgeschaltet, so werden die Objekte zwischen den Buffern verschoben. Durch<br />

Aufruf der RMT wird das CIMSEL Menü aktiviert.<br />

Pack All, Buffer aufräumen<br />

Die Funktion beinhaltet die folgenden Kommandos:<br />

1. Packe Objektstruktur<br />

Entfernen leerer Objekte<br />

Überflüssiger co-Befehle<br />

Überflüssiger t2-Befehle<br />

2. Beseitigung von Objektnamensüberschneidungen. Sind in der Zeichnung bereits Technologieanweisungen<br />

enthalten, so wird die Objekte-Zeile automatisch mit angepaßt. Dabei liegt die Referenz<br />

auf dem jeweils zuerst gefundenen Objekt.<br />

3. Alle Objektboxen werden neu berechnet.<br />

4. Bildschirmneuaufbau<br />

Pack All, Buffer aufräumen<br />

Die Funktion beinhaltet die folgenden Kommandos:<br />

1. Packe Objektstruktur<br />

Entfernen leerer Objekte<br />

Überflüssiger co-Befehle<br />

Überflüssiger t2-Befehle<br />

2. Beseitigung von Objektnamensüberschneidungen. Sind in der Zeichnung bereits Technologieanweisungen<br />

enthalten, so wird die Objekte-Zeile automatisch mit angepaßt. Dabei liegt die Referenz<br />

auf dem jeweils zuerst gefundenen Objekt.<br />

3. Alle Objektboxen werden neu berechnet.<br />

4. Bildschirmneuaufbau<br />

231<br />

231


9.0 POWER TOOLS<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung<br />

Die Ausrichtung bezieht sich auf die Box der Objekte. Automatisch werden die Größenabmessungen<br />

aller selektierter Objekte ermittelt.<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung<br />

Die Ausrichtung bezieht sich auf die Box der Objekte. Automatisch werden die Größenabmessungen<br />

aller selektierter Objekte ermittelt.<br />

Objektposition<br />

Die Objektposition bezieht sich auf den Bezugspunkt.<br />

Objektgröße<br />

Die Objektgröße kann durch direkte Maßeingabe verändert werden. Die Skalierung in %<br />

der Größe wird automatisch berechnet.<br />

Skalierung<br />

Die % Angabe hat direkte Auswirkung auf die Objektgröße.<br />

Bezugspunkt<br />

Die neun Eckpunkte der Objektbox werden dargestellt. Durch Klicken im Zentrum und<br />

anschließendem Eintrag von 0,0 bei der Objektposition wird der Werkstücknullpunkt im<br />

Objektzentrum festgelegt.<br />

Bei 3D-Objekten erscheinen zusätzlich die drei Ebenen 'unten' 'mitte' und 'oben'.<br />

Objektposition<br />

Die Objektposition bezieht sich auf den Bezugspunkt.<br />

Objektgröße<br />

Die Objektgröße kann durch direkte Maßeingabe verändert werden. Die Skalierung in %<br />

der Größe wird automatisch berechnet.<br />

Skalierung<br />

Die % Angabe hat direkte Auswirkung auf die Objektgröße.<br />

Bezugspunkt<br />

Die neun Eckpunkte der Objektbox werden dargestellt. Durch Klicken im Zentrum und<br />

anschließendem Eintrag von 0,0 bei der Objektposition wird der Werkstücknullpunkt im<br />

Objektzentrum festgelegt.<br />

Bei 3D-Objekten erscheinen zusätzlich die drei Ebenen 'unten' 'mitte' und 'oben'.<br />

232<br />

232<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung<br />

Die Ausrichtung bezieht sich auf die Box der Objekte. Automatisch werden die Größenabmessungen<br />

aller selektierter Objekte ermittelt.<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.4.1 Die Objektausrichtung<br />

Die Ausrichtung bezieht sich auf die Box der Objekte. Automatisch werden die Größenabmessungen<br />

aller selektierter Objekte ermittelt.<br />

Objektposition<br />

Die Objektposition bezieht sich auf den Bezugspunkt.<br />

Objektgröße<br />

Die Objektgröße kann durch direkte Maßeingabe verändert werden. Die Skalierung in %<br />

der Größe wird automatisch berechnet.<br />

Skalierung<br />

Die % Angabe hat direkte Auswirkung auf die Objektgröße.<br />

Bezugspunkt<br />

Die neun Eckpunkte der Objektbox werden dargestellt. Durch Klicken im Zentrum und<br />

anschließendem Eintrag von 0,0 bei der Objektposition wird der Werkstücknullpunkt im<br />

Objektzentrum festgelegt.<br />

Bei 3D-Objekten erscheinen zusätzlich die drei Ebenen 'unten' 'mitte' und 'oben'.<br />

Objektposition<br />

Die Objektposition bezieht sich auf den Bezugspunkt.<br />

Objektgröße<br />

Die Objektgröße kann durch direkte Maßeingabe verändert werden. Die Skalierung in %<br />

der Größe wird automatisch berechnet.<br />

Skalierung<br />

Die % Angabe hat direkte Auswirkung auf die Objektgröße.<br />

Bezugspunkt<br />

Die neun Eckpunkte der Objektbox werden dargestellt. Durch Klicken im Zentrum und<br />

anschließendem Eintrag von 0,0 bei der Objektposition wird der Werkstücknullpunkt im<br />

Objektzentrum festgelegt.<br />

Bei 3D-Objekten erscheinen zusätzlich die drei Ebenen 'unten' 'mitte' und 'oben'.<br />

232<br />

232


9.0 POWER TOOLS<br />

9.5 Unterschiede zum Lieferumfang<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.5 Unterschiede zum Lieferumfang<br />

ACONTOUR.PRC<br />

Alle Objekte, die bei der Konturverfolgung selektiert wurden,<br />

werden anschließend gelöscht. Sie bleiben nur erhalten, wenn der DPL-<br />

Button aktiv ist. Somit finden Konturüberlagerungen nicht<br />

mehr statt. Wird bei der Selektion die rechte Maustaste gedrückt,<br />

so erscheint folgender Kontext:<br />

ACONTOUR.PRC<br />

Alle Objekte, die bei der Konturverfolgung selektiert wurden,<br />

werden anschließend gelöscht. Sie bleiben nur erhalten, wenn der DPL-<br />

Button aktiv ist. Somit finden Konturüberlagerungen nicht<br />

mehr statt. Wird bei der Selektion die rechte Maustaste gedrückt,<br />

so erscheint folgender Kontext:<br />

ISYCALC.PRC<br />

ISY.PRC<br />

Nach der Installation der PowerTools werden alle veränderte Prozeduren<br />

in das Verzeichnis ‘C:\ISY\CIMPRC’ kopiert. Die beiden Hauptprozeduren<br />

des ISY-CAM ‘ ISY.PRC’ und ‘ISYCALC.PRC’ wurden erweitert. Diese<br />

Erweiterungen werden in den nächsten Zeilen beschrieben.<br />

ISYCALC.PRC<br />

ISY.PRC<br />

Nach der Installation der PowerTools werden alle veränderte Prozeduren<br />

in das Verzeichnis ‘C:\ISY\CIMPRC’ kopiert. Die beiden Hauptprozeduren<br />

des ISY-CAM ‘ ISY.PRC’ und ‘ISYCALC.PRC’ wurden erweitert. Diese<br />

Erweiterungen werden in den nächsten Zeilen beschrieben.<br />

Werden die PowerTools nicht in die aktuellste Version 2.0<br />

installiert, so können unter Umständen Revisionskonflikte auftreten. Um<br />

diese zu beheben, gibt es zwei Möglichkeiten:<br />

1. Löschen der beiden Dateien ‘C:\ISY\CIMPRC\ISY.PRC’<br />

und ‘C:\ISY\CIMPRC\ISYCALC.PRC’. Die nachfolgend beschriebenen<br />

Erweiterungen stehen dann nicht zur Verfügung.<br />

2. Wir empfehlen den Einsatz der PowerTools nur in Verbindung mit<br />

der Version ‘ISY CAD/CAM 2.0’, die bei isel-automation bezogen<br />

werden kann.<br />

Werden die PowerTools nicht in die aktuellste Version 2.0<br />

installiert, so können unter Umständen Revisionskonflikte auftreten. Um<br />

diese zu beheben, gibt es zwei Möglichkeiten:<br />

1. Löschen der beiden Dateien ‘C:\ISY\CIMPRC\ISY.PRC’<br />

und ‘C:\ISY\CIMPRC\ISYCALC.PRC’. Die nachfolgend beschriebenen<br />

Erweiterungen stehen dann nicht zur Verfügung.<br />

2. Wir empfehlen den Einsatz der PowerTools nur in Verbindung mit<br />

der Version ‘ISY CAD/CAM 2.0’, die bei isel-automation bezogen<br />

werden kann.<br />

Im ISY-CAM wurden folgende Ergänzungen durchgeführt:<br />

Im ISY-CAM wurden folgende Ergänzungen durchgeführt:<br />

1. Schriften und Schraffuren werden automatisch konvertiert, d.h.<br />

diese müssen nicht mehr mit<br />

1. Schriften und Schraffuren werden automatisch konvertiert, d.h.<br />

diese müssen nicht mehr mit<br />

LK Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und<br />

Geraden konvertiert.<br />

umgesetzt werden.<br />

LK Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und<br />

Geraden konvertiert.<br />

umgesetzt werden.<br />

2. Die Technologie ‘Bohren’ wird nun auf folgende Geometrieelemente<br />

angewandt.<br />

Startpunkte (intern ‘ma’)<br />

Endpunkte (intern ‘da’)<br />

Kreise, (intern ‘ma’) standard<br />

Kreissegmente (intern ‘ma’)<br />

2. Die Technologie ‘Bohren’ wird nun auf folgende Geometrieelemente<br />

angewandt.<br />

Startpunkte (intern ‘ma’)<br />

Endpunkte (intern ‘da’)<br />

Kreise, (intern ‘ma’) standard<br />

Kreissegmente (intern ‘ma’)<br />

233<br />

233<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.5 Unterschiede zum Lieferumfang<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.5 Unterschiede zum Lieferumfang<br />

ACONTOUR.PRC<br />

Alle Objekte, die bei der Konturverfolgung selektiert wurden,<br />

werden anschließend gelöscht. Sie bleiben nur erhalten, wenn der DPL-<br />

Button aktiv ist. Somit finden Konturüberlagerungen nicht<br />

mehr statt. Wird bei der Selektion die rechte Maustaste gedrückt,<br />

so erscheint folgender Kontext:<br />

ACONTOUR.PRC<br />

Alle Objekte, die bei der Konturverfolgung selektiert wurden,<br />

werden anschließend gelöscht. Sie bleiben nur erhalten, wenn der DPL-<br />

Button aktiv ist. Somit finden Konturüberlagerungen nicht<br />

mehr statt. Wird bei der Selektion die rechte Maustaste gedrückt,<br />

so erscheint folgender Kontext:<br />

ISYCALC.PRC<br />

ISY.PRC<br />

Nach der Installation der PowerTools werden alle veränderte Prozeduren<br />

in das Verzeichnis ‘C:\ISY\CIMPRC’ kopiert. Die beiden Hauptprozeduren<br />

des ISY-CAM ‘ ISY.PRC’ und ‘ISYCALC.PRC’ wurden erweitert. Diese<br />

Erweiterungen werden in den nächsten Zeilen beschrieben.<br />

ISYCALC.PRC<br />

ISY.PRC<br />

Nach der Installation der PowerTools werden alle veränderte Prozeduren<br />

in das Verzeichnis ‘C:\ISY\CIMPRC’ kopiert. Die beiden Hauptprozeduren<br />

des ISY-CAM ‘ ISY.PRC’ und ‘ISYCALC.PRC’ wurden erweitert. Diese<br />

Erweiterungen werden in den nächsten Zeilen beschrieben.<br />

Werden die PowerTools nicht in die aktuellste Version 2.0<br />

installiert, so können unter Umständen Revisionskonflikte auftreten. Um<br />

diese zu beheben, gibt es zwei Möglichkeiten:<br />

1. Löschen der beiden Dateien ‘C:\ISY\CIMPRC\ISY.PRC’<br />

und ‘C:\ISY\CIMPRC\ISYCALC.PRC’. Die nachfolgend beschriebenen<br />

Erweiterungen stehen dann nicht zur Verfügung.<br />

2. Wir empfehlen den Einsatz der PowerTools nur in Verbindung mit<br />

der Version ‘ISY CAD/CAM 2.0’, die bei isel-automation bezogen<br />

werden kann.<br />

Werden die PowerTools nicht in die aktuellste Version 2.0<br />

installiert, so können unter Umständen Revisionskonflikte auftreten. Um<br />

diese zu beheben, gibt es zwei Möglichkeiten:<br />

1. Löschen der beiden Dateien ‘C:\ISY\CIMPRC\ISY.PRC’<br />

und ‘C:\ISY\CIMPRC\ISYCALC.PRC’. Die nachfolgend beschriebenen<br />

Erweiterungen stehen dann nicht zur Verfügung.<br />

2. Wir empfehlen den Einsatz der PowerTools nur in Verbindung mit<br />

der Version ‘ISY CAD/CAM 2.0’, die bei isel-automation bezogen<br />

werden kann.<br />

Im ISY-CAM wurden folgende Ergänzungen durchgeführt:<br />

Im ISY-CAM wurden folgende Ergänzungen durchgeführt:<br />

1. Schriften und Schraffuren werden automatisch konvertiert, d.h.<br />

diese müssen nicht mehr mit<br />

1. Schriften und Schraffuren werden automatisch konvertiert, d.h.<br />

diese müssen nicht mehr mit<br />

LK Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und<br />

Geraden konvertiert.<br />

umgesetzt werden.<br />

LK Toleranz: 0.<strong>01</strong><br />

Der Schriftzug wird in Bezierkurven und<br />

Geraden konvertiert.<br />

umgesetzt werden.<br />

2. Die Technologie ‘Bohren’ wird nun auf folgende Geometrieelemente<br />

angewandt.<br />

Startpunkte (intern ‘ma’)<br />

Endpunkte (intern ‘da’)<br />

Kreise, (intern ‘ma’) standard<br />

Kreissegmente (intern ‘ma’)<br />

2. Die Technologie ‘Bohren’ wird nun auf folgende Geometrieelemente<br />

angewandt.<br />

Startpunkte (intern ‘ma’)<br />

Endpunkte (intern ‘da’)<br />

Kreise, (intern ‘ma’) standard<br />

Kreissegmente (intern ‘ma’)<br />

233<br />

233


9.0 POWER TOOLS<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

Werden ‘ISY’ Zeichnungen ‘*.VEC’ mittels Dateimanager geladen, so wird<br />

das Zielverzeichnis der aktuellen Datei automatisch zum Projektverzeichnis.<br />

Wird die Datei gesichert,<br />

Werden ‘ISY’ Zeichnungen ‘*.VEC’ mittels Dateimanager geladen, so wird<br />

das Zielverzeichnis der aktuellen Datei automatisch zum Projektverzeichnis.<br />

Wird die Datei gesichert,<br />

bleibt dieses Projektverzeichnis aktiv. Die Kommandos<br />

modify: load und<br />

modify: save<br />

wirken dann direkt auf das Projektverzeichnis (Variable: ‘vecpath’).<br />

Mit dem direkten Kommando<br />

modify: md<br />

wird ein neues Verzeichnis erstellt:<br />

modify: md c:\<strong>isy</strong>\vector\projektXY<br />

Das Projektverzeichnis wird dann aktiv, wenn die aktuell erstellte<br />

Zeichnung mit<br />

bleibt dieses Projektverzeichnis aktiv. Die Kommandos<br />

modify: load und<br />

modify: save<br />

wirken dann direkt auf das Projektverzeichnis (Variable: ‘vecpath’).<br />

Mit dem direkten Kommando<br />

modify: md<br />

wird ein neues Verzeichnis erstellt:<br />

modify: md c:\<strong>isy</strong>\vector\projektXY<br />

Das Projektverzeichnis wird dann aktiv, wenn die aktuell erstellte<br />

Zeichnung mit<br />

auf Festplatte gesichert wird. Das Zielverzeichnis<br />

‘C:\ISY\VECTOR\PROJEKTXY’ wird durch Auswahl im Dateimanager bestimmt.<br />

Das nun gesetzte Projektverzeichnis bleibt bis zum erneuten<br />

Programmaufruf des ‘ISY’ aktiv oder wird durch erneutes Laden einer ‘*.VEC’<br />

Datei aus einem alternativen Verzeichnis erneut gesetzt.<br />

auf Festplatte gesichert wird. Das Zielverzeichnis<br />

‘C:\ISY\VECTOR\PROJEKTXY’ wird durch Auswahl im Dateimanager bestimmt.<br />

Das nun gesetzte Projektverzeichnis bleibt bis zum erneuten<br />

Programmaufruf des ‘ISY’ aktiv oder wird durch erneutes Laden einer ‘*.VEC’<br />

Datei aus einem alternativen Verzeichnis erneut gesetzt.<br />

234<br />

234<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

9.0 POWER TOOLS<br />

Werden ‘ISY’ Zeichnungen ‘*.VEC’ mittels Dateimanager geladen, so wird<br />

das Zielverzeichnis der aktuellen Datei automatisch zum Projektverzeichnis.<br />

Wird die Datei gesichert,<br />

Werden ‘ISY’ Zeichnungen ‘*.VEC’ mittels Dateimanager geladen, so wird<br />

das Zielverzeichnis der aktuellen Datei automatisch zum Projektverzeichnis.<br />

Wird die Datei gesichert,<br />

bleibt dieses Projektverzeichnis aktiv. Die Kommandos<br />

modify: load und<br />

modify: save<br />

wirken dann direkt auf das Projektverzeichnis (Variable: ‘vecpath’).<br />

Mit dem direkten Kommando<br />

modify: md<br />

wird ein neues Verzeichnis erstellt:<br />

modify: md c:\<strong>isy</strong>\vector\projektXY<br />

Das Projektverzeichnis wird dann aktiv, wenn die aktuell erstellte<br />

Zeichnung mit<br />

bleibt dieses Projektverzeichnis aktiv. Die Kommandos<br />

modify: load und<br />

modify: save<br />

wirken dann direkt auf das Projektverzeichnis (Variable: ‘vecpath’).<br />

Mit dem direkten Kommando<br />

modify: md<br />

wird ein neues Verzeichnis erstellt:<br />

modify: md c:\<strong>isy</strong>\vector\projektXY<br />

Das Projektverzeichnis wird dann aktiv, wenn die aktuell erstellte<br />

Zeichnung mit<br />

auf Festplatte gesichert wird. Das Zielverzeichnis<br />

‘C:\ISY\VECTOR\PROJEKTXY’ wird durch Auswahl im Dateimanager bestimmt.<br />

Das nun gesetzte Projektverzeichnis bleibt bis zum erneuten<br />

Programmaufruf des ‘ISY’ aktiv oder wird durch erneutes Laden einer ‘*.VEC’<br />

Datei aus einem alternativen Verzeichnis erneut gesetzt.<br />

auf Festplatte gesichert wird. Das Zielverzeichnis<br />

‘C:\ISY\VECTOR\PROJEKTXY’ wird durch Auswahl im Dateimanager bestimmt.<br />

Das nun gesetzte Projektverzeichnis bleibt bis zum erneuten<br />

Programmaufruf des ‘ISY’ aktiv oder wird durch erneutes Laden einer ‘*.VEC’<br />

Datei aus einem alternativen Verzeichnis erneut gesetzt.<br />

234<br />

234


10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Vorhandene Schriftfonts editieren und neu erstellen<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich alle vorhandenen Schriftsätze beliebig verändern<br />

und erweitern. Man kann Sonderzeichen und Spezialfonts einfügen, die mit den 2D-CAD-<br />

Funktionen konstruiert wurden. Ebenso kann man Sonderzeichen aus Fremdprogrammen<br />

importieren (in den Puffer 2) und in einen Schriftsatz ablegen.<br />

Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung *.CDF und befinden sich im Verzeichnis<br />

C:\ISY\CDF&MNU.<br />

1. Schriftsatz laden, z.B. SIMPLE: modify: cvc simple<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Vorhandene Schriftfonts editieren und neu erstellen<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich alle vorhandenen Schriftsätze beliebig verändern<br />

und erweitern. Man kann Sonderzeichen und Spezialfonts einfügen, die mit den 2D-CAD-<br />

Funktionen konstruiert wurden. Ebenso kann man Sonderzeichen aus Fremdprogrammen<br />

importieren (in den Puffer 2) und in einen Schriftsatz ablegen.<br />

Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung *.CDF und befinden sich im Verzeichnis<br />

C:\ISY\CDF&MNU.<br />

1. Schriftsatz laden, z.B. SIMPLE: modify: cvc simple<br />

2. Einfügen oder Zeichnen eines Sonderzeichens, z.B. an dieser Stelle.<br />

2. Einfügen oder Zeichnen eines Sonderzeichens, z.B. an dieser Stelle.<br />

235<br />

235<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Vorhandene Schriftfonts editieren und neu erstellen<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich alle vorhandenen Schriftsätze beliebig verändern<br />

und erweitern. Man kann Sonderzeichen und Spezialfonts einfügen, die mit den 2D-CAD-<br />

Funktionen konstruiert wurden. Ebenso kann man Sonderzeichen aus Fremdprogrammen<br />

importieren (in den Puffer 2) und in einen Schriftsatz ablegen.<br />

Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung *.CDF und befinden sich im Verzeichnis<br />

C:\ISY\CDF&MNU.<br />

1. Schriftsatz laden, z.B. SIMPLE: modify: cvc simple<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Vorhandene Schriftfonts editieren und neu erstellen<br />

Mit dem Programm <strong>isy</strong> CAM lassen sich alle vorhandenen Schriftsätze beliebig verändern<br />

und erweitern. Man kann Sonderzeichen und Spezialfonts einfügen, die mit den 2D-CAD-<br />

Funktionen konstruiert wurden. Ebenso kann man Sonderzeichen aus Fremdprogrammen<br />

importieren (in den Puffer 2) und in einen Schriftsatz ablegen.<br />

Die Schriftsätze haben die Dateiendkennung *.CDF und befinden sich im Verzeichnis<br />

C:\ISY\CDF&MNU.<br />

1. Schriftsatz laden, z.B. SIMPLE: modify: cvc simple<br />

2. Einfügen oder Zeichnen eines Sonderzeichens, z.B. an dieser Stelle.<br />

2. Einfügen oder Zeichnen eines Sonderzeichens, z.B. an dieser Stelle.<br />

235<br />

235


10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

3. Anschließend muß das neue Objekt umbenannt werden. Selektieren Sie<br />

das Zeichen vor dem neuen Objekt. In der Statuszeile sehen Sie den Objektnamen,<br />

z.B.: chr-%176.<br />

4. Mit dem folgenden Befehl wird das Objekt umbenannt: modify: name obj1 chr-%177<br />

Der Syntax muß hierbei exakt eingehalten werden!<br />

5. Speichern Sie den neuen Schriftsatz als *.VEC. (z.B. TEST.VEC)<br />

6. Eingabe in Statuszeile, modify: v2c TEST.VEC TEST.CDF (Bitte beachten Sie, daß<br />

sich die generierte Datei TEST.CDF in dem Verzeichnis C:\ISY\CDF&MNU befindet.<br />

7. Wählen Sie nun den neuen Schrifttyp im Menü Beschriften unter „Schriftart auswählen“<br />

aus. Über die Tastenkombination [Alt + 177] kommt man dann an das neue Schriftzeichen.<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

3. Anschließend muß das neue Objekt umbenannt werden. Selektieren Sie<br />

das Zeichen vor dem neuen Objekt. In der Statuszeile sehen Sie den Objektnamen,<br />

z.B.: chr-%176.<br />

4. Mit dem folgenden Befehl wird das Objekt umbenannt: modify: name obj1 chr-%177<br />

Der Syntax muß hierbei exakt eingehalten werden!<br />

5. Speichern Sie den neuen Schriftsatz als *.VEC. (z.B. TEST.VEC)<br />

6. Eingabe in Statuszeile, modify: v2c TEST.VEC TEST.CDF (Bitte beachten Sie, daß<br />

sich die generierte Datei TEST.CDF in dem Verzeichnis C:\ISY\CDF&MNU befindet.<br />

7. Wählen Sie nun den neuen Schrifttyp im Menü Beschriften unter „Schriftart auswählen“<br />

aus. Über die Tastenkombination [Alt + 177] kommt man dann an das neue Schriftzeichen.<br />

Grundbedingung für die Zeichenumsetzung:<br />

Folgende Punkte sind bei der Erstellung des Zeichensatzes als Pictures by PC Bild<br />

(.VEC-Datei) zu beachten:<br />

1. Die Zeichen dürfen nur aus folgenden Elementen bestehen:<br />

- Polygone (Schraffurpolygone)<br />

- Kreis- bzw. Ellipsenbogen (Schraffur-Ellipsen)<br />

Hinweis: Bei der Umsetzung werden Kreis- und Ellipsenbogen automatisch<br />

in Bezier-Kurven umgewandelt.<br />

- Bezier-Kurven (aus internen bz-Befehlen) (Schraffurbeziers)<br />

2. Alle Teile der Zeichen, die dargestellt werden sollen, müssen in der Farbe 2 (Grün) mit<br />

durchgezogenen Linien generiert werden.<br />

3. Zur Konstruktion der Zeichen ist ein Gitterraster zu verwenden. Alle Punkte der Polygone,<br />

die Anfangs- und Endpunkte von Bogen sowie die Bezier-Stützpunkte müssen auf diesem<br />

Raster liegen. Zusätzlich ist darauf zu achten, daß auch die „Scheitelpunkte“ von Bogen<br />

(0Ø, 90Ø, 180Ø und 270Ø) auf dem Raster liegen. Der Mittelpunkt braucht dagegen nicht<br />

auf dem Gitterpunkt liegen.<br />

Die Größe des Rasters muß in der Zeichnung als Label-Objekt mit dem Beschriftungstext<br />

cdf: grid=,<br />

enthalten sein. und sind die Abstände von jeweils zwei Rasterpunkten horizontal<br />

und vertikal. Wichtig für die Funktion von v2c ist, daß dieses Objekt vor dem ersten Zeichen<br />

in der Zeichnung gespeichert ist.<br />

4. Jeweils ein Zeichen muß als Objekt (ggf. mit Unterobjekten) mit dem Namen ‘ chr-%‘ vorliegen.<br />

Dem Zeichen ‘A‘ entspricht also<br />

chr-%65<br />

5. Außer den Elementen, die das Zeichen bilden, muß das Objekt ‘chr-...‘ noch weitere Linien enthalten,<br />

die die Basislinie des Zeichens und die Breite einschließlich Rand festlegen. Bei Kerning-Schriften<br />

(s.u.) fallen linker und rechter Rand eines Zeichens mit dessen maximaler Begrenzung zusammen.<br />

Diese Begrenzungslinien sind entweder in einer anderen Farbe oder mit einem beliebigen LINIEN-<br />

TYPE zu generieren. Die Basislinie wird durch den tiefsten Punkt der Linien bestimmt. Entsprechend<br />

ergibt sich der linke und rechte Rand des Zeichens.<br />

Wichtig ist, daß diese Zusatzlinien innerhalb des Objekts am Anfang stehen.<br />

6. Die Anordnung der Zeichen auf dem Bildschirm und die Reihenfolge im Speicher ist für<br />

die Generierung der CDF-Datei ohne Bedeutung.<br />

Grundbedingung für die Zeichenumsetzung:<br />

Folgende Punkte sind bei der Erstellung des Zeichensatzes als Pictures by PC Bild<br />

(.VEC-Datei) zu beachten:<br />

1. Die Zeichen dürfen nur aus folgenden Elementen bestehen:<br />

- Polygone (Schraffurpolygone)<br />

- Kreis- bzw. Ellipsenbogen (Schraffur-Ellipsen)<br />

Hinweis: Bei der Umsetzung werden Kreis- und Ellipsenbogen automatisch<br />

in Bezier-Kurven umgewandelt.<br />

- Bezier-Kurven (aus internen bz-Befehlen) (Schraffurbeziers)<br />

2. Alle Teile der Zeichen, die dargestellt werden sollen, müssen in der Farbe 2 (Grün) mit<br />

durchgezogenen Linien generiert werden.<br />

3. Zur Konstruktion der Zeichen ist ein Gitterraster zu verwenden. Alle Punkte der Polygone,<br />

die Anfangs- und Endpunkte von Bogen sowie die Bezier-Stützpunkte müssen auf diesem<br />

Raster liegen. Zusätzlich ist darauf zu achten, daß auch die „Scheitelpunkte“ von Bogen<br />

(0Ø, 90Ø, 180Ø und 270Ø) auf dem Raster liegen. Der Mittelpunkt braucht dagegen nicht<br />

auf dem Gitterpunkt liegen.<br />

Die Größe des Rasters muß in der Zeichnung als Label-Objekt mit dem Beschriftungstext<br />

cdf: grid=,<br />

enthalten sein. und sind die Abstände von jeweils zwei Rasterpunkten horizontal<br />

und vertikal. Wichtig für die Funktion von v2c ist, daß dieses Objekt vor dem ersten Zeichen<br />

in der Zeichnung gespeichert ist.<br />

4. Jeweils ein Zeichen muß als Objekt (ggf. mit Unterobjekten) mit dem Namen ‘ chr-%‘ vorliegen.<br />

Dem Zeichen ‘A‘ entspricht also<br />

chr-%65<br />

5. Außer den Elementen, die das Zeichen bilden, muß das Objekt ‘chr-...‘ noch weitere Linien enthalten,<br />

die die Basislinie des Zeichens und die Breite einschließlich Rand festlegen. Bei Kerning-Schriften<br />

(s.u.) fallen linker und rechter Rand eines Zeichens mit dessen maximaler Begrenzung zusammen.<br />

Diese Begrenzungslinien sind entweder in einer anderen Farbe oder mit einem beliebigen LINIEN-<br />

TYPE zu generieren. Die Basislinie wird durch den tiefsten Punkt der Linien bestimmt. Entsprechend<br />

ergibt sich der linke und rechte Rand des Zeichens.<br />

Wichtig ist, daß diese Zusatzlinien innerhalb des Objekts am Anfang stehen.<br />

6. Die Anordnung der Zeichen auf dem Bildschirm und die Reihenfolge im Speicher ist für<br />

die Generierung der CDF-Datei ohne Bedeutung.<br />

236<br />

236<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

3. Anschließend muß das neue Objekt umbenannt werden. Selektieren Sie<br />

das Zeichen vor dem neuen Objekt. In der Statuszeile sehen Sie den Objektnamen,<br />

z.B.: chr-%176.<br />

4. Mit dem folgenden Befehl wird das Objekt umbenannt: modify: name obj1 chr-%177<br />

Der Syntax muß hierbei exakt eingehalten werden!<br />

5. Speichern Sie den neuen Schriftsatz als *.VEC. (z.B. TEST.VEC)<br />

6. Eingabe in Statuszeile, modify: v2c TEST.VEC TEST.CDF (Bitte beachten Sie, daß<br />

sich die generierte Datei TEST.CDF in dem Verzeichnis C:\ISY\CDF&MNU befindet.<br />

7. Wählen Sie nun den neuen Schrifttyp im Menü Beschriften unter „Schriftart auswählen“<br />

aus. Über die Tastenkombination [Alt + 177] kommt man dann an das neue Schriftzeichen.<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

3. Anschließend muß das neue Objekt umbenannt werden. Selektieren Sie<br />

das Zeichen vor dem neuen Objekt. In der Statuszeile sehen Sie den Objektnamen,<br />

z.B.: chr-%176.<br />

4. Mit dem folgenden Befehl wird das Objekt umbenannt: modify: name obj1 chr-%177<br />

Der Syntax muß hierbei exakt eingehalten werden!<br />

5. Speichern Sie den neuen Schriftsatz als *.VEC. (z.B. TEST.VEC)<br />

6. Eingabe in Statuszeile, modify: v2c TEST.VEC TEST.CDF (Bitte beachten Sie, daß<br />

sich die generierte Datei TEST.CDF in dem Verzeichnis C:\ISY\CDF&MNU befindet.<br />

7. Wählen Sie nun den neuen Schrifttyp im Menü Beschriften unter „Schriftart auswählen“<br />

aus. Über die Tastenkombination [Alt + 177] kommt man dann an das neue Schriftzeichen.<br />

Grundbedingung für die Zeichenumsetzung:<br />

Folgende Punkte sind bei der Erstellung des Zeichensatzes als Pictures by PC Bild<br />

(.VEC-Datei) zu beachten:<br />

1. Die Zeichen dürfen nur aus folgenden Elementen bestehen:<br />

- Polygone (Schraffurpolygone)<br />

- Kreis- bzw. Ellipsenbogen (Schraffur-Ellipsen)<br />

Hinweis: Bei der Umsetzung werden Kreis- und Ellipsenbogen automatisch<br />

in Bezier-Kurven umgewandelt.<br />

- Bezier-Kurven (aus internen bz-Befehlen) (Schraffurbeziers)<br />

2. Alle Teile der Zeichen, die dargestellt werden sollen, müssen in der Farbe 2 (Grün) mit<br />

durchgezogenen Linien generiert werden.<br />

3. Zur Konstruktion der Zeichen ist ein Gitterraster zu verwenden. Alle Punkte der Polygone,<br />

die Anfangs- und Endpunkte von Bogen sowie die Bezier-Stützpunkte müssen auf diesem<br />

Raster liegen. Zusätzlich ist darauf zu achten, daß auch die „Scheitelpunkte“ von Bogen<br />

(0Ø, 90Ø, 180Ø und 270Ø) auf dem Raster liegen. Der Mittelpunkt braucht dagegen nicht<br />

auf dem Gitterpunkt liegen.<br />

Die Größe des Rasters muß in der Zeichnung als Label-Objekt mit dem Beschriftungstext<br />

cdf: grid=,<br />

enthalten sein. und sind die Abstände von jeweils zwei Rasterpunkten horizontal<br />

und vertikal. Wichtig für die Funktion von v2c ist, daß dieses Objekt vor dem ersten Zeichen<br />

in der Zeichnung gespeichert ist.<br />

4. Jeweils ein Zeichen muß als Objekt (ggf. mit Unterobjekten) mit dem Namen ‘ chr-%‘ vorliegen.<br />

Dem Zeichen ‘A‘ entspricht also<br />

chr-%65<br />

5. Außer den Elementen, die das Zeichen bilden, muß das Objekt ‘chr-...‘ noch weitere Linien enthalten,<br />

die die Basislinie des Zeichens und die Breite einschließlich Rand festlegen. Bei Kerning-Schriften<br />

(s.u.) fallen linker und rechter Rand eines Zeichens mit dessen maximaler Begrenzung zusammen.<br />

Diese Begrenzungslinien sind entweder in einer anderen Farbe oder mit einem beliebigen LINIEN-<br />

TYPE zu generieren. Die Basislinie wird durch den tiefsten Punkt der Linien bestimmt. Entsprechend<br />

ergibt sich der linke und rechte Rand des Zeichens.<br />

Wichtig ist, daß diese Zusatzlinien innerhalb des Objekts am Anfang stehen.<br />

6. Die Anordnung der Zeichen auf dem Bildschirm und die Reihenfolge im Speicher ist für<br />

die Generierung der CDF-Datei ohne Bedeutung.<br />

Grundbedingung für die Zeichenumsetzung:<br />

Folgende Punkte sind bei der Erstellung des Zeichensatzes als Pictures by PC Bild<br />

(.VEC-Datei) zu beachten:<br />

1. Die Zeichen dürfen nur aus folgenden Elementen bestehen:<br />

- Polygone (Schraffurpolygone)<br />

- Kreis- bzw. Ellipsenbogen (Schraffur-Ellipsen)<br />

Hinweis: Bei der Umsetzung werden Kreis- und Ellipsenbogen automatisch<br />

in Bezier-Kurven umgewandelt.<br />

- Bezier-Kurven (aus internen bz-Befehlen) (Schraffurbeziers)<br />

2. Alle Teile der Zeichen, die dargestellt werden sollen, müssen in der Farbe 2 (Grün) mit<br />

durchgezogenen Linien generiert werden.<br />

3. Zur Konstruktion der Zeichen ist ein Gitterraster zu verwenden. Alle Punkte der Polygone,<br />

die Anfangs- und Endpunkte von Bogen sowie die Bezier-Stützpunkte müssen auf diesem<br />

Raster liegen. Zusätzlich ist darauf zu achten, daß auch die „Scheitelpunkte“ von Bogen<br />

(0Ø, 90Ø, 180Ø und 270Ø) auf dem Raster liegen. Der Mittelpunkt braucht dagegen nicht<br />

auf dem Gitterpunkt liegen.<br />

Die Größe des Rasters muß in der Zeichnung als Label-Objekt mit dem Beschriftungstext<br />

cdf: grid=,<br />

enthalten sein. und sind die Abstände von jeweils zwei Rasterpunkten horizontal<br />

und vertikal. Wichtig für die Funktion von v2c ist, daß dieses Objekt vor dem ersten Zeichen<br />

in der Zeichnung gespeichert ist.<br />

4. Jeweils ein Zeichen muß als Objekt (ggf. mit Unterobjekten) mit dem Namen ‘ chr-%‘ vorliegen.<br />

Dem Zeichen ‘A‘ entspricht also<br />

chr-%65<br />

5. Außer den Elementen, die das Zeichen bilden, muß das Objekt ‘chr-...‘ noch weitere Linien enthalten,<br />

die die Basislinie des Zeichens und die Breite einschließlich Rand festlegen. Bei Kerning-Schriften<br />

(s.u.) fallen linker und rechter Rand eines Zeichens mit dessen maximaler Begrenzung zusammen.<br />

Diese Begrenzungslinien sind entweder in einer anderen Farbe oder mit einem beliebigen LINIEN-<br />

TYPE zu generieren. Die Basislinie wird durch den tiefsten Punkt der Linien bestimmt. Entsprechend<br />

ergibt sich der linke und rechte Rand des Zeichens.<br />

Wichtig ist, daß diese Zusatzlinien innerhalb des Objekts am Anfang stehen.<br />

6. Die Anordnung der Zeichen auf dem Bildschirm und die Reihenfolge im Speicher ist für<br />

die Generierung der CDF-Datei ohne Bedeutung.<br />

236<br />

236


10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Umsetzung der Zeichnung in eine CDF-Datei<br />

Zur Umsetzung der VEC-Datei in eine CDF-Datei dient das Programm V2C.EXE<br />

Aufruf: v2c <br />

z.B. v2c vector_test cdf&mnu_test –ins2000 –d500<br />

(_ steht für Backslash (unter Pictures kann natürlich auch ‘/‘ (Slash) verwendet werden))<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Umsetzung der Zeichnung in eine CDF-Datei<br />

Zur Umsetzung der VEC-Datei in eine CDF-Datei dient das Programm V2C.EXE<br />

Aufruf: v2c <br />

z.B. v2c vector_test cdf&mnu_test –ins2000 –d500<br />

(_ steht für Backslash (unter Pictures kann natürlich auch ‘/‘ (Slash) verwendet werden))<br />

Funktion:<br />

Das Programm V2C.EXE legt, falls noch nicht vorhanden, die .CDF-Datei <br />

an und liest dann aus die Definitionen für die Zeichen. Während der Konvertierung<br />

wird das Zeichen durch V2C.EXE jeweils auf dem Bildschirm angezeigt. Ist die Umsetzung<br />

des Zeichens abgeschlossen, wird die Meldung ‘done‘ mit drei weiteren Parametern ausgegeben.<br />

Dabei entspricht der p-Wert der Anzahl der Punkte, der l-Wert der Anzahl der<br />

Linien und der b-Wert der Byteanzahl des jeweiligen Zeichens.<br />

Funktion:<br />

Das Programm V2C.EXE legt, falls noch nicht vorhanden, die .CDF-Datei <br />

an und liest dann aus die Definitionen für die Zeichen. Während der Konvertierung<br />

wird das Zeichen durch V2C.EXE jeweils auf dem Bildschirm angezeigt. Ist die Umsetzung<br />

des Zeichens abgeschlossen, wird die Meldung ‘done‘ mit drei weiteren Parametern ausgegeben.<br />

Dabei entspricht der p-Wert der Anzahl der Punkte, der l-Wert der Anzahl der<br />

Linien und der b-Wert der Byteanzahl des jeweiligen Zeichens.<br />

Nachdem alle Zeichen konvertiert sind, wird die geänderte .CDF-Datei zurückgeschrieben.<br />

In die so generierten Zeichensätze .CDF lassen sich nachträglich individuelle Abstandstabellen<br />

(.KRN) einbringen (vgl. KERNING.EXE). Wünscht man das nicht, so ist<br />

in der Zeichnung beim rechten Rand (senkrechter Begrenzungsstrich) des Zeichens ein<br />

Zwischenraum zum nächsten Buchstaben vorzusehen.<br />

Nachdem alle Zeichen konvertiert sind, wird die geänderte .CDF-Datei zurückgeschrieben.<br />

In die so generierten Zeichensätze .CDF lassen sich nachträglich individuelle Abstandstabellen<br />

(.KRN) einbringen (vgl. KERNING.EXE). Wünscht man das nicht, so ist<br />

in der Zeichnung beim rechten Rand (senkrechter Begrenzungsstrich) des Zeichens ein<br />

Zwischenraum zum nächsten Buchstaben vorzusehen.<br />

Optionen:<br />

-c : Es werden nur die Zeichen in umgesetzt. ist<br />

eine Liste von Code-Bereichen, wobei ein Code entweder eine Zahl oder<br />

ein Zeichen zwischen zwei Hochkommas ist. z.B.:<br />

Optionen:<br />

-c : Es werden nur die Zeichen in umgesetzt. ist<br />

eine Liste von Code-Bereichen, wobei ein Code entweder eine Zahl oder<br />

ein Zeichen zwischen zwei Hochkommas ist. z.B.:<br />

-c 32..‘1‘,‘A‘..‘Z‘,‘a‘..‘z‘,129,‘ TM ‘,‘ü‘<br />

-c 32..‘1‘,‘A‘..‘Z‘,‘a‘..‘z‘,129,‘ TM ‘,‘ü‘<br />

-d#<br />

# legt die maximale Byte-Anzahl pro Zeichen fest.<br />

-d#<br />

# legt die maximale Byte-Anzahl pro Zeichen fest.<br />

-h Erlaubt die Erzeugung von Vollschriften (gefüllten Buchstaben).<br />

Dazu muß jedes Zeichen des Schriftsatzes in der VEC-Quelldatei<br />

schraffiert sein.<br />

-i Der Buchstabe wird bevorzugt so erzeugt, daß mit einer Innenkontur<br />

begonnen wird.<br />

-n Es wird eine neue CDF-Datei erzeugt (ggf. wird eine bereits existierende<br />

überschrieben)<br />

-h Erlaubt die Erzeugung von Vollschriften (gefüllten Buchstaben).<br />

Dazu muß jedes Zeichen des Schriftsatzes in der VEC-Quelldatei<br />

schraffiert sein.<br />

-i Der Buchstabe wird bevorzugt so erzeugt, daß mit einer Innenkontur<br />

begonnen wird.<br />

-n Es wird eine neue CDF-Datei erzeugt (ggf. wird eine bereits existierende<br />

überschrieben)<br />

-s#<br />

# gibt die maximale Höhe oder Breite eines Zeichens in Gittereinheiten an.<br />

-s#<br />

# gibt die maximale Höhe oder Breite eines Zeichens in Gittereinheiten an.<br />

Hinweis:<br />

V2C.EXE ist wie jedes externe Programm, daß weniger als ca. 400 KBytes beansprucht,<br />

natürlich auch von der Pictures by PC Programmebene ablauffähig. Man<br />

kann auf diese Weise den übersetzten Zeichensatz unmittelbar unter Pictures by<br />

PC 2.0 austesten ohne das Programm verlassen zu müssen.<br />

Hinweis:<br />

V2C.EXE ist wie jedes externe Programm, daß weniger als ca. 400 KBytes beansprucht,<br />

natürlich auch von der Pictures by PC Programmebene ablauffähig. Man<br />

kann auf diese Weise den übersetzten Zeichensatz unmittelbar unter Pictures by<br />

PC 2.0 austesten ohne das Programm verlassen zu müssen.<br />

Achtung !<br />

Die mit dem Programm V2C.EXE umgesetzten Schriften lassen sich nur unter<br />

Pictures by PC 2.0 nutzen.<br />

Achtung !<br />

Die mit dem Programm V2C.EXE umgesetzten Schriften lassen sich nur unter<br />

Pictures by PC 2.0 nutzen.<br />

237<br />

237<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Umsetzung der Zeichnung in eine CDF-Datei<br />

Zur Umsetzung der VEC-Datei in eine CDF-Datei dient das Programm V2C.EXE<br />

Aufruf: v2c <br />

z.B. v2c vector_test cdf&mnu_test –ins2000 –d500<br />

(_ steht für Backslash (unter Pictures kann natürlich auch ‘/‘ (Slash) verwendet werden))<br />

10.0 VORHANDENE SCHRIFTFONTS<br />

Umsetzung der Zeichnung in eine CDF-Datei<br />

Zur Umsetzung der VEC-Datei in eine CDF-Datei dient das Programm V2C.EXE<br />

Aufruf: v2c <br />

z.B. v2c vector_test cdf&mnu_test –ins2000 –d500<br />

(_ steht für Backslash (unter Pictures kann natürlich auch ‘/‘ (Slash) verwendet werden))<br />

Funktion:<br />

Das Programm V2C.EXE legt, falls noch nicht vorhanden, die .CDF-Datei <br />

an und liest dann aus die Definitionen für die Zeichen. Während der Konvertierung<br />

wird das Zeichen durch V2C.EXE jeweils auf dem Bildschirm angezeigt. Ist die Umsetzung<br />

des Zeichens abgeschlossen, wird die Meldung ‘done‘ mit drei weiteren Parametern ausgegeben.<br />

Dabei entspricht der p-Wert der Anzahl der Punkte, der l-Wert der Anzahl der<br />

Linien und der b-Wert der Byteanzahl des jeweiligen Zeichens.<br />

Funktion:<br />

Das Programm V2C.EXE legt, falls noch nicht vorhanden, die .CDF-Datei <br />

an und liest dann aus die Definitionen für die Zeichen. Während der Konvertierung<br />

wird das Zeichen durch V2C.EXE jeweils auf dem Bildschirm angezeigt. Ist die Umsetzung<br />

des Zeichens abgeschlossen, wird die Meldung ‘done‘ mit drei weiteren Parametern ausgegeben.<br />

Dabei entspricht der p-Wert der Anzahl der Punkte, der l-Wert der Anzahl der<br />

Linien und der b-Wert der Byteanzahl des jeweiligen Zeichens.<br />

Nachdem alle Zeichen konvertiert sind, wird die geänderte .CDF-Datei zurückgeschrieben.<br />

In die so generierten Zeichensätze .CDF lassen sich nachträglich individuelle Abstandstabellen<br />

(.KRN) einbringen (vgl. KERNING.EXE). Wünscht man das nicht, so ist<br />

in der Zeichnung beim rechten Rand (senkrechter Begrenzungsstrich) des Zeichens ein<br />

Zwischenraum zum nächsten Buchstaben vorzusehen.<br />

Nachdem alle Zeichen konvertiert sind, wird die geänderte .CDF-Datei zurückgeschrieben.<br />

In die so generierten Zeichensätze .CDF lassen sich nachträglich individuelle Abstandstabellen<br />

(.KRN) einbringen (vgl. KERNING.EXE). Wünscht man das nicht, so ist<br />

in der Zeichnung beim rechten Rand (senkrechter Begrenzungsstrich) des Zeichens ein<br />

Zwischenraum zum nächsten Buchstaben vorzusehen.<br />

Optionen:<br />

-c : Es werden nur die Zeichen in umgesetzt. ist<br />

eine Liste von Code-Bereichen, wobei ein Code entweder eine Zahl oder<br />

ein Zeichen zwischen zwei Hochkommas ist. z.B.:<br />

Optionen:<br />

-c : Es werden nur die Zeichen in umgesetzt. ist<br />

eine Liste von Code-Bereichen, wobei ein Code entweder eine Zahl oder<br />

ein Zeichen zwischen zwei Hochkommas ist. z.B.:<br />

-c 32..‘1‘,‘A‘..‘Z‘,‘a‘..‘z‘,129,‘ TM ‘,‘ü‘<br />

-c 32..‘1‘,‘A‘..‘Z‘,‘a‘..‘z‘,129,‘ TM ‘,‘ü‘<br />

-d#<br />

# legt die maximale Byte-Anzahl pro Zeichen fest.<br />

-d#<br />

# legt die maximale Byte-Anzahl pro Zeichen fest.<br />

-h Erlaubt die Erzeugung von Vollschriften (gefüllten Buchstaben).<br />

Dazu muß jedes Zeichen des Schriftsatzes in der VEC-Quelldatei<br />

schraffiert sein.<br />

-i Der Buchstabe wird bevorzugt so erzeugt, daß mit einer Innenkontur<br />

begonnen wird.<br />

-n Es wird eine neue CDF-Datei erzeugt (ggf. wird eine bereits existierende<br />

überschrieben)<br />

-h Erlaubt die Erzeugung von Vollschriften (gefüllten Buchstaben).<br />

Dazu muß jedes Zeichen des Schriftsatzes in der VEC-Quelldatei<br />

schraffiert sein.<br />

-i Der Buchstabe wird bevorzugt so erzeugt, daß mit einer Innenkontur<br />

begonnen wird.<br />

-n Es wird eine neue CDF-Datei erzeugt (ggf. wird eine bereits existierende<br />

überschrieben)<br />

-s#<br />

# gibt die maximale Höhe oder Breite eines Zeichens in Gittereinheiten an.<br />

-s#<br />

# gibt die maximale Höhe oder Breite eines Zeichens in Gittereinheiten an.<br />

Hinweis:<br />

V2C.EXE ist wie jedes externe Programm, daß weniger als ca. 400 KBytes beansprucht,<br />

natürlich auch von der Pictures by PC Programmebene ablauffähig. Man<br />

kann auf diese Weise den übersetzten Zeichensatz unmittelbar unter Pictures by<br />

PC 2.0 austesten ohne das Programm verlassen zu müssen.<br />

Hinweis:<br />

V2C.EXE ist wie jedes externe Programm, daß weniger als ca. 400 KBytes beansprucht,<br />

natürlich auch von der Pictures by PC Programmebene ablauffähig. Man<br />

kann auf diese Weise den übersetzten Zeichensatz unmittelbar unter Pictures by<br />

PC 2.0 austesten ohne das Programm verlassen zu müssen.<br />

Achtung !<br />

Die mit dem Programm V2C.EXE umgesetzten Schriften lassen sich nur unter<br />

Pictures by PC 2.0 nutzen.<br />

Achtung !<br />

Die mit dem Programm V2C.EXE umgesetzten Schriften lassen sich nur unter<br />

Pictures by PC 2.0 nutzen.<br />

237<br />

237


11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

11.1 Konturlänge ermitteln<br />

Im <strong>isy</strong> – CAM sind umfangreiche Meßfunktionen enthalten, die zur Ermittlung von benötigten Daten<br />

genutzt werden können.<br />

Eine automatische Längenermittlung von 2D oder 3D Konturen ist dabei mit dem Befehl<br />

modify: konlen *<br />

möglich. Wie an dem Befehl zu erkennen ist, muß vorher die Kontur aktiviert (selektiert) worden sein.<br />

Angewendet werden kann diese Funktion z.B. zur Längenermittlung einer Fräsbahn, um eine<br />

ungefähre Fräszeitberechnung kalkulieren zu können.<br />

Beachten Sie jedoch, daß die Zeitverzögerungen der Steuerung nicht berücksichtigt werden<br />

(besonders bei Schrittmotorsteuerungen ohne Bahnbetrieb!).<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

11.1 Konturlänge ermitteln<br />

Im <strong>isy</strong> – CAM sind umfangreiche Meßfunktionen enthalten, die zur Ermittlung von benötigten Daten<br />

genutzt werden können.<br />

Eine automatische Längenermittlung von 2D oder 3D Konturen ist dabei mit dem Befehl<br />

modify: konlen *<br />

möglich. Wie an dem Befehl zu erkennen ist, muß vorher die Kontur aktiviert (selektiert) worden sein.<br />

Angewendet werden kann diese Funktion z.B. zur Längenermittlung einer Fräsbahn, um eine<br />

ungefähre Fräszeitberechnung kalkulieren zu können.<br />

Beachten Sie jedoch, daß die Zeitverzögerungen der Steuerung nicht berücksichtigt werden<br />

(besonders bei Schrittmotorsteuerungen ohne Bahnbetrieb!).<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z – Achse einstellen<br />

Dieser Parameter sollte nur im wirklich benötigtem Fall verändert werden !<br />

Er bezieht sich auf die Eingabe des X, Y – Vorschubes im CAM.<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z – Achse einstellen<br />

Dieser Parameter sollte nur im wirklich benötigtem Fall verändert werden !<br />

Er bezieht sich auf die Eingabe des X, Y – Vorschubes im CAM.<br />

modify: proc <strong>isy</strong><br />

F1<br />

F3 fReduce<br />

F4<br />

ca. in Zeile 3291 im Kapitel<br />

(RETURN)<br />

(Textanfang)<br />

(Suchname mit RETURN bestätigen)<br />

(3 x Betätigen)<br />

„SetCamSpec:“<br />

cal fReduce=0.2<br />

(% - Wert des<br />

Z - Vorschubes<br />

ändern ! Hier<br />

0.2 für 20 %)<br />

modify: proc <strong>isy</strong><br />

F1<br />

F3 fReduce<br />

F4<br />

ca. in Zeile 3291 im Kapitel<br />

(RETURN)<br />

(Textanfang)<br />

(Suchname mit RETURN bestätigen)<br />

(3 x Betätigen)<br />

„SetCamSpec:“<br />

cal fReduce=0.2<br />

(% - Wert des<br />

Z - Vorschubes<br />

ändern ! Hier<br />

0.2 für 20 %)<br />

11.3 „NCF – Fehler“ bei der 3D – Fräswegberechnung<br />

Werden die Fräsbahnen für komplexe 3D – Freiformflächen berechnet, kann es zu einer<br />

Fehlermeldung kommen die lautet:<br />

„NCF – Fehler“ (Verwenden Sie Option –h !) oder (Zu viele Ecken !)<br />

Diese Fehlermeldung ist normalerweise ein Speicherzuordnungs – Problem, und läßt sich<br />

normalerweise mit einer angepaßten Einstellung beheben:<br />

11.3 „NCF – Fehler“ bei der 3D – Fräswegberechnung<br />

Werden die Fräsbahnen für komplexe 3D – Freiformflächen berechnet, kann es zu einer<br />

Fehlermeldung kommen die lautet:<br />

„NCF – Fehler“ (Verwenden Sie Option –h !) oder (Zu viele Ecken !)<br />

Diese Fehlermeldung ist normalerweise ein Speicherzuordnungs – Problem, und läßt sich<br />

normalerweise mit einer angepaßten Einstellung beheben:<br />

Im <strong>isy</strong> – modify:<br />

-h 1000 auf -h 3000<br />

proc <strong>isy</strong>calc<br />

F1<br />

(Sprung an Textanfang)<br />

F3<br />

(Suchen)<br />

\-hRETURN (Such – Text eingeben)<br />

3 X F4 – Taste (Sprung auf die richtige Stelle)<br />

Im <strong>isy</strong> – modify:<br />

-h 1000 auf -h 3000<br />

proc <strong>isy</strong>calc<br />

F1<br />

(Sprung an Textanfang)<br />

F3<br />

(Suchen)<br />

\-hRETURN (Such – Text eingeben)<br />

3 X F4 – Taste (Sprung auf die richtige Stelle)<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung<br />

In der Praxis werden Funktionen oder eine feste Reihenfolge von Befehlen immer wieder benötigt.<br />

In diesem Falle gibt es die Möglichkeit, auf einer beliebigen Taste des Keyboards diese Befehle fest<br />

abzulegen, und somit sehr schnell mit einem Tastendruck auszulösen.<br />

An einem Beispiel soll dies demonstriert werden. Hierbei wird über die Tastenbelegung der Taste „b“<br />

die Graphik des Bildschirmes neu aufgebaut, wenn nach dem Aufruf des <strong>isy</strong> (oder während der<br />

Arbeit) diese nicht mehr optimal angezeigt wird.<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung<br />

In der Praxis werden Funktionen oder eine feste Reihenfolge von Befehlen immer wieder benötigt.<br />

In diesem Falle gibt es die Möglichkeit, auf einer beliebigen Taste des Keyboards diese Befehle fest<br />

abzulegen, und somit sehr schnell mit einem Tastendruck auszulösen.<br />

An einem Beispiel soll dies demonstriert werden. Hierbei wird über die Tastenbelegung der Taste „b“<br />

die Graphik des Bildschirmes neu aufgebaut, wenn nach dem Aufruf des <strong>isy</strong> (oder während der<br />

Arbeit) diese nicht mehr optimal angezeigt wird.<br />

238<br />

238<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

11.1 Konturlänge ermitteln<br />

Im <strong>isy</strong> – CAM sind umfangreiche Meßfunktionen enthalten, die zur Ermittlung von benötigten Daten<br />

genutzt werden können.<br />

Eine automatische Längenermittlung von 2D oder 3D Konturen ist dabei mit dem Befehl<br />

modify: konlen *<br />

möglich. Wie an dem Befehl zu erkennen ist, muß vorher die Kontur aktiviert (selektiert) worden sein.<br />

Angewendet werden kann diese Funktion z.B. zur Längenermittlung einer Fräsbahn, um eine<br />

ungefähre Fräszeitberechnung kalkulieren zu können.<br />

Beachten Sie jedoch, daß die Zeitverzögerungen der Steuerung nicht berücksichtigt werden<br />

(besonders bei Schrittmotorsteuerungen ohne Bahnbetrieb!).<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

11.1 Konturlänge ermitteln<br />

Im <strong>isy</strong> – CAM sind umfangreiche Meßfunktionen enthalten, die zur Ermittlung von benötigten Daten<br />

genutzt werden können.<br />

Eine automatische Längenermittlung von 2D oder 3D Konturen ist dabei mit dem Befehl<br />

modify: konlen *<br />

möglich. Wie an dem Befehl zu erkennen ist, muß vorher die Kontur aktiviert (selektiert) worden sein.<br />

Angewendet werden kann diese Funktion z.B. zur Längenermittlung einer Fräsbahn, um eine<br />

ungefähre Fräszeitberechnung kalkulieren zu können.<br />

Beachten Sie jedoch, daß die Zeitverzögerungen der Steuerung nicht berücksichtigt werden<br />

(besonders bei Schrittmotorsteuerungen ohne Bahnbetrieb!).<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z – Achse einstellen<br />

Dieser Parameter sollte nur im wirklich benötigtem Fall verändert werden !<br />

Er bezieht sich auf die Eingabe des X, Y – Vorschubes im CAM.<br />

11.2 Eintauchvorschub der Z – Achse einstellen<br />

Dieser Parameter sollte nur im wirklich benötigtem Fall verändert werden !<br />

Er bezieht sich auf die Eingabe des X, Y – Vorschubes im CAM.<br />

modify: proc <strong>isy</strong><br />

F1<br />

F3 fReduce<br />

F4<br />

ca. in Zeile 3291 im Kapitel<br />

(RETURN)<br />

(Textanfang)<br />

(Suchname mit RETURN bestätigen)<br />

(3 x Betätigen)<br />

„SetCamSpec:“<br />

cal fReduce=0.2<br />

(% - Wert des<br />

Z - Vorschubes<br />

ändern ! Hier<br />

0.2 für 20 %)<br />

modify: proc <strong>isy</strong><br />

F1<br />

F3 fReduce<br />

F4<br />

ca. in Zeile 3291 im Kapitel<br />

(RETURN)<br />

(Textanfang)<br />

(Suchname mit RETURN bestätigen)<br />

(3 x Betätigen)<br />

„SetCamSpec:“<br />

cal fReduce=0.2<br />

(% - Wert des<br />

Z - Vorschubes<br />

ändern ! Hier<br />

0.2 für 20 %)<br />

11.3 „NCF – Fehler“ bei der 3D – Fräswegberechnung<br />

Werden die Fräsbahnen für komplexe 3D – Freiformflächen berechnet, kann es zu einer<br />

Fehlermeldung kommen die lautet:<br />

„NCF – Fehler“ (Verwenden Sie Option –h !) oder (Zu viele Ecken !)<br />

Diese Fehlermeldung ist normalerweise ein Speicherzuordnungs – Problem, und läßt sich<br />

normalerweise mit einer angepaßten Einstellung beheben:<br />

11.3 „NCF – Fehler“ bei der 3D – Fräswegberechnung<br />

Werden die Fräsbahnen für komplexe 3D – Freiformflächen berechnet, kann es zu einer<br />

Fehlermeldung kommen die lautet:<br />

„NCF – Fehler“ (Verwenden Sie Option –h !) oder (Zu viele Ecken !)<br />

Diese Fehlermeldung ist normalerweise ein Speicherzuordnungs – Problem, und läßt sich<br />

normalerweise mit einer angepaßten Einstellung beheben:<br />

Im <strong>isy</strong> – modify:<br />

-h 1000 auf -h 3000<br />

proc <strong>isy</strong>calc<br />

F1<br />

(Sprung an Textanfang)<br />

F3<br />

(Suchen)<br />

\-hRETURN (Such – Text eingeben)<br />

3 X F4 – Taste (Sprung auf die richtige Stelle)<br />

Im <strong>isy</strong> – modify:<br />

-h 1000 auf -h 3000<br />

proc <strong>isy</strong>calc<br />

F1<br />

(Sprung an Textanfang)<br />

F3<br />

(Suchen)<br />

\-hRETURN (Such – Text eingeben)<br />

3 X F4 – Taste (Sprung auf die richtige Stelle)<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung<br />

In der Praxis werden Funktionen oder eine feste Reihenfolge von Befehlen immer wieder benötigt.<br />

In diesem Falle gibt es die Möglichkeit, auf einer beliebigen Taste des Keyboards diese Befehle fest<br />

abzulegen, und somit sehr schnell mit einem Tastendruck auszulösen.<br />

An einem Beispiel soll dies demonstriert werden. Hierbei wird über die Tastenbelegung der Taste „b“<br />

die Graphik des Bildschirmes neu aufgebaut, wenn nach dem Aufruf des <strong>isy</strong> (oder während der<br />

Arbeit) diese nicht mehr optimal angezeigt wird.<br />

11.4 Beispiel einer Keyboard-Tasten-Programmierung<br />

In der Praxis werden Funktionen oder eine feste Reihenfolge von Befehlen immer wieder benötigt.<br />

In diesem Falle gibt es die Möglichkeit, auf einer beliebigen Taste des Keyboards diese Befehle fest<br />

abzulegen, und somit sehr schnell mit einem Tastendruck auszulösen.<br />

An einem Beispiel soll dies demonstriert werden. Hierbei wird über die Tastenbelegung der Taste „b“<br />

die Graphik des Bildschirmes neu aufgebaut, wenn nach dem Aufruf des <strong>isy</strong> (oder während der<br />

Arbeit) diese nicht mehr optimal angezeigt wird.<br />

238<br />

238


11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

Zur Programmierung ist folgende Reihenfolge einzuhalten:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- in der Eingabezeile „modify“ folgende Prozedur aufrufen: proc profile.prc (Startprozedur von <strong>isy</strong>)<br />

(ab der Zeile 42 sind schon einige Tasten programmiert,<br />

die mit dem Befehl „alias short_?“ zugeordnet wurden).<br />

- Wir tragen z.B. in der Zeile 54 nun folgenden Befehl ein: alias short_bmain;logo;modify<br />

(Diese Befehlsfolge schaltet in den „main – Modus“ (DOS-<br />

Prompt) und wieder zurück ins „modify“).<br />

- Durch die ESC – Taste gelangen Sie nach der Abfrage „Speichern / Überschreiben“ mit „J“ wieder<br />

zurück in die <strong>isy</strong> – CAM – Oberfläche.<br />

Zur Programmierung ist folgende Reihenfolge einzuhalten:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- in der Eingabezeile „modify“ folgende Prozedur aufrufen: proc profile.prc (Startprozedur von <strong>isy</strong>)<br />

(ab der Zeile 42 sind schon einige Tasten programmiert,<br />

die mit dem Befehl „alias short_?“ zugeordnet wurden).<br />

- Wir tragen z.B. in der Zeile 54 nun folgenden Befehl ein: alias short_bmain;logo;modify<br />

(Diese Befehlsfolge schaltet in den „main – Modus“ (DOS-<br />

Prompt) und wieder zurück ins „modify“).<br />

- Durch die ESC – Taste gelangen Sie nach der Abfrage „Speichern / Überschreiben“ mit „J“ wieder<br />

zurück in die <strong>isy</strong> – CAM – Oberfläche.<br />

Die programmierte Tastenbelegung ist nun nach dem nächsten Neustart des <strong>isy</strong> – CAM´s aktiv, oder<br />

sofort indem in die modify – Zeile „profile“ eingegeben wird !<br />

Die Bedienung bzw. das Auslösen der programmierten Tasten - Funktion erfolgt mit der gleichzeitigen<br />

Betätigung der Tasten:<br />

„TAB“ +(entsprechender Buchstabe z.B. „b“)<br />

Die programmierte Tastenbelegung ist nun nach dem nächsten Neustart des <strong>isy</strong> – CAM´s aktiv, oder<br />

sofort indem in die modify – Zeile „profile“ eingegeben wird !<br />

Die Bedienung bzw. das Auslösen der programmierten Tasten - Funktion erfolgt mit der gleichzeitigen<br />

Betätigung der Tasten:<br />

„TAB“ +(entsprechender Buchstabe z.B. „b“)<br />

Beispie1:<br />

Tastenkombination [TAB + r] (REVCO): Richtungssinn einer Kontur anzeigen<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An eine Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_r revco* -sv0.0<strong>01</strong><br />

Erklärung: - alias short_r: Tastenkombination [TAB + r]<br />

- revco: Befehl „Richtungssinn“<br />

- *: Aktivierung der Funktion am aktiven Objekt<br />

- s: Richtung anzeigen<br />

- v0.0<strong>01</strong>: Geschwindigkeit<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, um die Datei PROFILE.PRC zu überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des Programms aktiviert<br />

werden.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Schnelle Anzeige des Richtungssinns einer Kontur. Beispiel: Nach dem Import von<br />

Fremddaten (z.B. DXF) und Aufbereiten der entsprechenden Daten, kann man diese<br />

Funktion durch die Tastenkombination [TAB + r] aufrufen und eine Unterbrechung der<br />

Kontur am Bildschirm sehen.<br />

Darüber hinaus kann man auch den Richtungssinn einer Kontur ändern. z.B. für Gleichlauf<br />

und Gegenlauf fräsen.<br />

Beispie1:<br />

Tastenkombination [TAB + r] (REVCO): Richtungssinn einer Kontur anzeigen<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An eine Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_r revco* -sv0.0<strong>01</strong><br />

Erklärung: - alias short_r: Tastenkombination [TAB + r]<br />

- revco: Befehl „Richtungssinn“<br />

- *: Aktivierung der Funktion am aktiven Objekt<br />

- s: Richtung anzeigen<br />

- v0.0<strong>01</strong>: Geschwindigkeit<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, um die Datei PROFILE.PRC zu überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des Programms aktiviert<br />

werden.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Schnelle Anzeige des Richtungssinns einer Kontur. Beispiel: Nach dem Import von<br />

Fremddaten (z.B. DXF) und Aufbereiten der entsprechenden Daten, kann man diese<br />

Funktion durch die Tastenkombination [TAB + r] aufrufen und eine Unterbrechung der<br />

Kontur am Bildschirm sehen.<br />

Darüber hinaus kann man auch den Richtungssinn einer Kontur ändern. z.B. für Gleichlauf<br />

und Gegenlauf fräsen.<br />

239<br />

239<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

Zur Programmierung ist folgende Reihenfolge einzuhalten:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- in der Eingabezeile „modify“ folgende Prozedur aufrufen: proc profile.prc (Startprozedur von <strong>isy</strong>)<br />

(ab der Zeile 42 sind schon einige Tasten programmiert,<br />

die mit dem Befehl „alias short_?“ zugeordnet wurden).<br />

- Wir tragen z.B. in der Zeile 54 nun folgenden Befehl ein: alias short_bmain;logo;modify<br />

(Diese Befehlsfolge schaltet in den „main – Modus“ (DOS-<br />

Prompt) und wieder zurück ins „modify“).<br />

- Durch die ESC – Taste gelangen Sie nach der Abfrage „Speichern / Überschreiben“ mit „J“ wieder<br />

zurück in die <strong>isy</strong> – CAM – Oberfläche.<br />

Zur Programmierung ist folgende Reihenfolge einzuhalten:<br />

- <strong>isy</strong> – CAM starten<br />

- in der Eingabezeile „modify“ folgende Prozedur aufrufen: proc profile.prc (Startprozedur von <strong>isy</strong>)<br />

(ab der Zeile 42 sind schon einige Tasten programmiert,<br />

die mit dem Befehl „alias short_?“ zugeordnet wurden).<br />

- Wir tragen z.B. in der Zeile 54 nun folgenden Befehl ein: alias short_bmain;logo;modify<br />

(Diese Befehlsfolge schaltet in den „main – Modus“ (DOS-<br />

Prompt) und wieder zurück ins „modify“).<br />

- Durch die ESC – Taste gelangen Sie nach der Abfrage „Speichern / Überschreiben“ mit „J“ wieder<br />

zurück in die <strong>isy</strong> – CAM – Oberfläche.<br />

Die programmierte Tastenbelegung ist nun nach dem nächsten Neustart des <strong>isy</strong> – CAM´s aktiv, oder<br />

sofort indem in die modify – Zeile „profile“ eingegeben wird !<br />

Die Bedienung bzw. das Auslösen der programmierten Tasten - Funktion erfolgt mit der gleichzeitigen<br />

Betätigung der Tasten:<br />

„TAB“ +(entsprechender Buchstabe z.B. „b“)<br />

Die programmierte Tastenbelegung ist nun nach dem nächsten Neustart des <strong>isy</strong> – CAM´s aktiv, oder<br />

sofort indem in die modify – Zeile „profile“ eingegeben wird !<br />

Die Bedienung bzw. das Auslösen der programmierten Tasten - Funktion erfolgt mit der gleichzeitigen<br />

Betätigung der Tasten:<br />

„TAB“ +(entsprechender Buchstabe z.B. „b“)<br />

Beispie1:<br />

Tastenkombination [TAB + r] (REVCO): Richtungssinn einer Kontur anzeigen<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An eine Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_r revco* -sv0.0<strong>01</strong><br />

Erklärung: - alias short_r: Tastenkombination [TAB + r]<br />

- revco: Befehl „Richtungssinn“<br />

- *: Aktivierung der Funktion am aktiven Objekt<br />

- s: Richtung anzeigen<br />

- v0.0<strong>01</strong>: Geschwindigkeit<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, um die Datei PROFILE.PRC zu überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des Programms aktiviert<br />

werden.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Schnelle Anzeige des Richtungssinns einer Kontur. Beispiel: Nach dem Import von<br />

Fremddaten (z.B. DXF) und Aufbereiten der entsprechenden Daten, kann man diese<br />

Funktion durch die Tastenkombination [TAB + r] aufrufen und eine Unterbrechung der<br />

Kontur am Bildschirm sehen.<br />

Darüber hinaus kann man auch den Richtungssinn einer Kontur ändern. z.B. für Gleichlauf<br />

und Gegenlauf fräsen.<br />

Beispie1:<br />

Tastenkombination [TAB + r] (REVCO): Richtungssinn einer Kontur anzeigen<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An eine Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_r revco* -sv0.0<strong>01</strong><br />

Erklärung: - alias short_r: Tastenkombination [TAB + r]<br />

- revco: Befehl „Richtungssinn“<br />

- *: Aktivierung der Funktion am aktiven Objekt<br />

- s: Richtung anzeigen<br />

- v0.0<strong>01</strong>: Geschwindigkeit<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, um die Datei PROFILE.PRC zu überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des Programms aktiviert<br />

werden.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Schnelle Anzeige des Richtungssinns einer Kontur. Beispiel: Nach dem Import von<br />

Fremddaten (z.B. DXF) und Aufbereiten der entsprechenden Daten, kann man diese<br />

Funktion durch die Tastenkombination [TAB + r] aufrufen und eine Unterbrechung der<br />

Kontur am Bildschirm sehen.<br />

Darüber hinaus kann man auch den Richtungssinn einer Kontur ändern. z.B. für Gleichlauf<br />

und Gegenlauf fräsen.<br />

239<br />

239


11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

Beispiel 2:<br />

Tastenkombination [TAB + m]: Wechseln in den Text-Modus, um ein<br />

sicheres Umschalten mittels [Alt + TAB] unter Windows zu gewährleisten<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An einer Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_m main;logo –d<br />

Erklärung: - alias short_m: Tastenkombination [TAB + m]<br />

- main: Befehl „Wechseln in den Text-Modus“<br />

- logo: Anzeigenumschaltung<br />

- d: Parameter für logo<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, umdieDateiPROFILE.PRCzu<br />

überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des<br />

Programms aktiviert werden.<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

Beispiel 2:<br />

Tastenkombination [TAB + m]: Wechseln in den Text-Modus, um ein<br />

sicheres Umschalten mittels [Alt + TAB] unter Windows zu gewährleisten<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An einer Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_m main;logo –d<br />

Erklärung: - alias short_m: Tastenkombination [TAB + m]<br />

- main: Befehl „Wechseln in den Text-Modus“<br />

- logo: Anzeigenumschaltung<br />

- d: Parameter für logo<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, umdieDateiPROFILE.PRCzu<br />

überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des<br />

Programms aktiviert werden.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Das Programm <strong>isy</strong> CAM und andere Windows-Applikationen sind aktiv. Durch die Tastenkombination<br />

[Alt + TAB] kann man in die einzelnen Programme wechseln. Dies geschieht mit<br />

der Bedienung des entsprechenden Windows-Dialogs.<br />

Aus Gründen der Systemstabilität ist es erforderlich zur Umschaltung aus dem Programm <strong>isy</strong><br />

CAM heraus in andere Programme zunächst in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“ zu wechseln, bevor man<br />

dann die Tastenkombination [Alt + TAB] wählt.<br />

Aus anderen Programmen gelangen Sie dann automatisch wieder in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“. Durch<br />

Bestätigung von [F6] kommt man dann in die <strong>isy</strong> MODIFY-Zeichenebene zurück.<br />

Achtung: Erscheint nach dem Starten die Meldung „profile: zu wenig Platz“, dann muß der Alias-<br />

Puffer auf den Wert 600 eingestellt werden. Wechseln Sie dazu in die MS-Dos-Eingabeaufforderung,<br />

starten Sie anschließend das Programm INSTALL in dem Verzeichnis C:\ISY\. In der „Speicherfiguration<br />

III“ findet man den Eintrag „ALIAS-PUFFER“. Erhöhen Sie diesen auf 600.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Das Programm <strong>isy</strong> CAM und andere Windows-Applikationen sind aktiv. Durch die Tastenkombination<br />

[Alt + TAB] kann man in die einzelnen Programme wechseln. Dies geschieht mit<br />

der Bedienung des entsprechenden Windows-Dialogs.<br />

Aus Gründen der Systemstabilität ist es erforderlich zur Umschaltung aus dem Programm <strong>isy</strong><br />

CAM heraus in andere Programme zunächst in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“ zu wechseln, bevor man<br />

dann die Tastenkombination [Alt + TAB] wählt.<br />

Aus anderen Programmen gelangen Sie dann automatisch wieder in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“. Durch<br />

Bestätigung von [F6] kommt man dann in die <strong>isy</strong> MODIFY-Zeichenebene zurück.<br />

Achtung: Erscheint nach dem Starten die Meldung „profile: zu wenig Platz“, dann muß der Alias-<br />

Puffer auf den Wert 600 eingestellt werden. Wechseln Sie dazu in die MS-Dos-Eingabeaufforderung,<br />

starten Sie anschließend das Programm INSTALL in dem Verzeichnis C:\ISY\. In der „Speicherfiguration<br />

III“ findet man den Eintrag „ALIAS-PUFFER“. Erhöhen Sie diesen auf 600.<br />

Anzahl der Nachkommastellen beim „Messen“<br />

Die Anzahl der Nachkommastellen ist bei der Funktion „Messen<br />

auf „1“ gesetzt.<br />

Anzahl der Nachkommastellen beim „Messen“<br />

Die Anzahl der Nachkommastellen ist bei der Funktion „Messen<br />

auf „1“ gesetzt.<br />

Um eine höhere Genauigkeit der Anzeige zu erzielen, kann man<br />

den Befehl:<br />

modify: set round = X die Anzahl der Nachkommastellen (X) erhöhen.<br />

Um eine höhere Genauigkeit der Anzeige zu erzielen, kann man<br />

den Befehl:<br />

modify: set round = X die Anzahl der Nachkommastellen (X) erhöhen.<br />

240<br />

240<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

Beispiel 2:<br />

Tastenkombination [TAB + m]: Wechseln in den Text-Modus, um ein<br />

sicheres Umschalten mittels [Alt + TAB] unter Windows zu gewährleisten<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An einer Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_m main;logo –d<br />

Erklärung: - alias short_m: Tastenkombination [TAB + m]<br />

- main: Befehl „Wechseln in den Text-Modus“<br />

- logo: Anzeigenumschaltung<br />

- d: Parameter für logo<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, umdieDateiPROFILE.PRCzu<br />

überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des<br />

Programms aktiviert werden.<br />

11.0 SONDERFUNKTIONEN<br />

Beispiel 2:<br />

Tastenkombination [TAB + m]: Wechseln in den Text-Modus, um ein<br />

sicheres Umschalten mittels [Alt + TAB] unter Windows zu gewährleisten<br />

1. modify: pe profile<br />

2. An einer Stelle der ALIAS – Kurzkommandos klicken, z.B. zwischen alias short_w ...<br />

und alias short_f2<br />

3. Zwischen diesen Zeilen folgenden Befehl einbinden:<br />

alias short_m main;logo –d<br />

Erklärung: - alias short_m: Tastenkombination [TAB + m]<br />

- main: Befehl „Wechseln in den Text-Modus“<br />

- logo: Anzeigenumschaltung<br />

- d: Parameter für logo<br />

4. Auf ENDE klicken und anschließend auf JA, umdieDateiPROFILE.PRCzu<br />

überschreiben.<br />

5. <strong>isy</strong> CAM beenden, da die Einbindung neuer Befehle erst durch Neustart des<br />

Programms aktiviert werden.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Das Programm <strong>isy</strong> CAM und andere Windows-Applikationen sind aktiv. Durch die Tastenkombination<br />

[Alt + TAB] kann man in die einzelnen Programme wechseln. Dies geschieht mit<br />

der Bedienung des entsprechenden Windows-Dialogs.<br />

Aus Gründen der Systemstabilität ist es erforderlich zur Umschaltung aus dem Programm <strong>isy</strong><br />

CAM heraus in andere Programme zunächst in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“ zu wechseln, bevor man<br />

dann die Tastenkombination [Alt + TAB] wählt.<br />

Aus anderen Programmen gelangen Sie dann automatisch wieder in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“. Durch<br />

Bestätigung von [F6] kommt man dann in die <strong>isy</strong> MODIFY-Zeichenebene zurück.<br />

Achtung: Erscheint nach dem Starten die Meldung „profile: zu wenig Platz“, dann muß der Alias-<br />

Puffer auf den Wert 600 eingestellt werden. Wechseln Sie dazu in die MS-Dos-Eingabeaufforderung,<br />

starten Sie anschließend das Programm INSTALL in dem Verzeichnis C:\ISY\. In der „Speicherfiguration<br />

III“ findet man den Eintrag „ALIAS-PUFFER“. Erhöhen Sie diesen auf 600.<br />

Anwendung und Vorgehensweise:<br />

Das Programm <strong>isy</strong> CAM und andere Windows-Applikationen sind aktiv. Durch die Tastenkombination<br />

[Alt + TAB] kann man in die einzelnen Programme wechseln. Dies geschieht mit<br />

der Bedienung des entsprechenden Windows-Dialogs.<br />

Aus Gründen der Systemstabilität ist es erforderlich zur Umschaltung aus dem Programm <strong>isy</strong><br />

CAM heraus in andere Programme zunächst in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“ zu wechseln, bevor man<br />

dann die Tastenkombination [Alt + TAB] wählt.<br />

Aus anderen Programmen gelangen Sie dann automatisch wieder in den <strong>isy</strong> „Text-Modus“. Durch<br />

Bestätigung von [F6] kommt man dann in die <strong>isy</strong> MODIFY-Zeichenebene zurück.<br />

Achtung: Erscheint nach dem Starten die Meldung „profile: zu wenig Platz“, dann muß der Alias-<br />

Puffer auf den Wert 600 eingestellt werden. Wechseln Sie dazu in die MS-Dos-Eingabeaufforderung,<br />

starten Sie anschließend das Programm INSTALL in dem Verzeichnis C:\ISY\. In der „Speicherfiguration<br />

III“ findet man den Eintrag „ALIAS-PUFFER“. Erhöhen Sie diesen auf 600.<br />

Anzahl der Nachkommastellen beim „Messen“<br />

Die Anzahl der Nachkommastellen ist bei der Funktion „Messen<br />

auf „1“ gesetzt.<br />

Anzahl der Nachkommastellen beim „Messen“<br />

Die Anzahl der Nachkommastellen ist bei der Funktion „Messen<br />

auf „1“ gesetzt.<br />

Um eine höhere Genauigkeit der Anzeige zu erzielen, kann man<br />

den Befehl:<br />

modify: set round = X die Anzahl der Nachkommastellen (X) erhöhen.<br />

Um eine höhere Genauigkeit der Anzeige zu erzielen, kann man<br />

den Befehl:<br />

modify: set round = X die Anzahl der Nachkommastellen (X) erhöhen.<br />

240<br />

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