Gemeindebrief – Februar / März 2012 - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
Gemeindebrief – Februar / März 2012 - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
Gemeindebrief – Februar / März 2012 - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Gemeindeleben<br />
Der Kirchenvorstand<br />
Unser Kirchenvorstand<br />
seit 2008<br />
von links nach rechts:<br />
Christiane Unger,<br />
Maria Tzschoppe,<br />
Martin Haufe,<br />
Christiane Kranich,<br />
Matthias Kuhn,<br />
Sylvia Franke-Jordan,<br />
Claudius Richter,<br />
Dorothe Ehlig,<br />
Pfarrer Dr. Harald Rabe,<br />
Prof. Hartmut Worch,<br />
nicht auf dem Bild:<br />
Katja Koloska<br />
Bei diesem Thema kann man mit dem<br />
30. <strong>März</strong> 1868 beginnen, muss aber<br />
nicht. Erstens wurde die an jenem Tag<br />
beschlossene Kirchenvorstands- und<br />
Synodalordnung nicht sofort verwirklicht:<br />
Selbst unsere Landessynode<br />
brauchte noch drei Jahre bis zu ihrer<br />
ersten Tagung. Zweitens gab es Vorläufer:<br />
Man denke an die Kirchgemeinde<br />
Leisnig mit ihrer „Kastenordnung“.<br />
Drittens lief es in Zion ganz anders:<br />
Bereits neun Monate vor der Weihe<br />
unserer alten Kirche konstituierte sich<br />
der erste Kirchenvorstand.<br />
Der Vorlauf wurde gebraucht Auch in<br />
unserer aktuellen Kirchgemeindeordnung<br />
ist jene Liste lang, die Aufgaben<br />
und Verantwortungen des Kirchenvorstandes<br />
aufzählt: Gottesdienst, Gemeinschaft,<br />
christliche Unterweisung,<br />
Mission, Diakonie, Kirchenmusik,<br />
Mitarbeiter, Finanzen und Gebäude.<br />
Das ist richtig Arbeit und heißt doch<br />
„Ehrenamt“. Um den Anforderungen<br />
gerecht zu werden, gibt es Arbeitsgruppen<br />
(Ausschüsse). In den nächsten<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>en werden wir sie<br />
Ihnen näher vorstellen.<br />
Doch was wäre Zion ohne Sie?<br />
Deshalb nutzen wir den Start in unser<br />
Jubeljahr, um hier all unseren Helfern<br />
ganz herzlich zu danken!<br />
Da gibt es keine kleinen oder großen<br />
Beiträge. Alle sind wie Puzzlesteine,<br />
die nur gemeinsam zum Bild werden:<br />
zum Schiff, das sich Gemeinde nennt.<br />
Allen, die mitmachen sagen wir ganz<br />
herzlichen Dank!<br />
Allen, die noch zögern: Haben Sie Mut,<br />
Ihre Begabungen einzubringen!<br />
Ihr Kirchenvorstand<br />
14