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1 So geht Jungenarbeit Geschlechtsbezogene Entwicklung von ...

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Vorwort der Autoren<br />

Medienpädagogische Projekte ....................................................................... 96<br />

Die Seminarreihe »Jungenpädagogische Methoden« ..................................... 97<br />

Kooperation mit anderen Projekten der <strong>Jungenarbeit</strong> .................................... 101<br />

Veranstaltungen zur Geschlechterpädagogik »überkreuz« ............................ 103<br />

Werkstattgespräche ...................................................................................... 106<br />

PARADIGMEN DES ERFOLGS ................................................................ 111<br />

Realistisch ansetzen und nicht in Größenphantasien abschweben ................. 111<br />

Orientierung auf das Gelingende .................................................................. 112<br />

Arbeitsstil ..................................................................................................... 115<br />

Normalität und Integration ........................................................................... 116<br />

<strong>Entwicklung</strong> braucht Zeit – der Zeitfaktor ..................................................... 119<br />

GEHT SO JUNGENARBEIT? .................................................................... 120<br />

Stand der Dinge am Ende des IRIS-Projekts »Jungenpädagogik« .................. 120<br />

Mythen über <strong>Jungenarbeit</strong> ........................................................................... 122<br />

Implementierungs- und Vernetzungsergebnisse ............................................ 124<br />

Empfehlungen für Implementierung und Vernetzung <strong>von</strong> <strong>Jungenarbeit</strong> ........ 127<br />

ANHANG.................................................................................................... 130<br />

PROJEKTCHRONOLOGIE ....................................................................... 147<br />

LITERATUR ................................................................................................ 155<br />

Nach drei intensiven Projektjahren schließen wir ein wichtiges jungenpädagogisches<br />

Kapitel ab. Das waren drei umtriebige, intensive Jahre mit vielen guten Begegnungen<br />

und Kontakten. An vielen Stellen konnten wir erleben, dass das soziale<br />

Milieu Jugendhilfe ein Netz ist, das trägt: die Jungen, die Arbeit mit Jungen, die<br />

jungenpädagogischen Fachleute – und auch uns mit unserem Projektanliegen.<br />

Umgekehrt haben wir erfahren, dass unsere Energie aus dem Projekt auch angekommen<br />

ist. Das macht uns zufrieden. Ein solch vielschichtiges und vielseitiges<br />

Projekt ist anstrengend. Deshalb sind wir auch froh, dass es zu Ende ist.<br />

Wir möchten an dieser Stelle allen danken, die dazu beigetragen haben, dass wir<br />

das Projekt durchführen und »leben« konnten. In unserer Arbeit haben wir selbst<br />

auf vielerlei Weise in den Bezügen und Kontakten gelernt und profitiert. Durch das<br />

Projekt wurden wir fachlich und persönlich beschenkt, wir haben uns aber auch<br />

gerieben und miteinander fair gestritten.<br />

In den unterschiedlichen Projektzusammenhängen konnten wir uns als Personen,<br />

als Männer und als Team weiter entwickeln. Vieles <strong>von</strong> dem, was wir in diesem<br />

Buch geschrieben haben, entstand »eigentlich« in guten Beziehungen zu Männern<br />

und Frauen während unserer Arbeit, in kollegialer Anregung und Unterstützung,<br />

wie auch in interessierten Nachfragen und kritischen Bemerkungen. Dafür möchten<br />

wir uns an dieser Stelle ausdrücklich und herzlich bedanken:<br />

• beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Finanzierung,<br />

und noch einmal besonders bei seinen in Antrags- und Abrechnungsdingen<br />

stets überaus geduldigen Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern;<br />

• bei Frau <strong>von</strong> Ginsheim und Frau Meyer <strong>von</strong> der Stiftung SPI für die anregende,<br />

ermutigende Begleitung, die Außensicht und die für uns wichtige Evaluation;<br />

• bei allen engagierten Männern und Frauen in den Projektregionen und den vielen<br />

Interessierten <strong>von</strong> außerhalb;<br />

• bei unseren kritisch und solidarisch begleitenden Kollegen und Kolleginnen im<br />

Institut für regionale Innovation und <strong>So</strong>zialforschung (IRIS e.V.), hier ganz besonders<br />

bei Housemaster Axel Pohl für Installationen, Rechner- und Netzwerk-<br />

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