Protokoll - Deutscher Rock'n'Roll und Boogie Woogie Verband e.V. ...

Protokoll
der
Delegiertenversammlung
des
Deutscher Rock'n'Roll- und Boogie-Woogie Verband e.V.
Deutscher Rock’n’Roll- und Boogie-Woogie Verband e.V.
Geschäftsstelle
Kirchbergstraße 2
86157 Augsburg
Tel.: 0821/ 2291255
Fax: 0821/ 2291266
Homepage: www.drbv.de • www.the-power-of-dance.com
Email: geschaeftsstelle@drbv.de

Sitzungsort:
Beginn:
Ende:
Protokoll der Delegiertenversammlung des DRBV am 15.06.2007 in Berlin
Vereinsheim des RRC Cadillac Berlin e.V.
Holtheimer Weg 1 / Ecke Fürstenstrasse
12207 Berlin
10:10 Uhr
12:10 Uhr
Leitung der DV:
Protokoll:
Udo Scherber
Markus Hübner
Abstimmungsmodus: (Ja/Nein/Enthaltung)
Tagesordnung
I. Begrüßung durch den Präsidenten
II. Feststellung der Anwesenheit, der Stimmberechtigung und der Beschlussfähigkeit
III. Berichte der Verbandsgremien
1. Präsidium
• Bericht des geschäftsführenden Präsidiums
• Bericht des Sportdirektors
• Bericht des Jugendwartes
2. Beauftragte
• Bericht des Formationsbeauftragten
• Bericht des Lehrwart RR
• Bericht des Wertungsrichterbeauftragten
• Bericht des Sportgericht
• Bericht des Pressebeauftragten
• Bericht des stv. BJW der DRBJ
IV. Entgegennahme und Genehmigung des Geschäfts- und Kassenberichtes für das Geschäftsjahr
2007
1. Genehmigung des Geschäfts- und Kassenberichts
2. Bericht des Vizepräsidenten Finanzen Falk Scheibe-In der Stroth
3. Bericht der Kassenprüfer
V. Entlastung des Präsidiums
VI. Wahl Leitung DV
• turnusmäßig neu zu besetzen: Herr Udo Scherber
VII. Wahl der Kassenprüfer
Zur Zeit: Steffen Rittberger, Herrmann Schirmer und Robert Braun
VIII. Jugend
1. Bestätigung der Wahl des Bundesjugendwartes
2. Bestätigung der Änderungen in der Jugendordnung
IX. Vorlage des Haushaltsplanes 2008
X. Anträge
1. vom BWRRV – Änderung des Qualifikationsmodus zu den Deutschen Meisterschaften
2. vom DRBV – Satzungsänderungen der §§ 13.3, 15.3, 16.1, 16.4, 16.5, und 20.6
XI. Verschiedenes
XII. Verabschiedung durch den Präsidenten
Seite - 2 -

Protokoll der Delegiertenversammlung des DRBV am 15.06.2007 in Berlin
I. Begrüßung durch den Präsidenten
Der Präsident Armin Prosch begrüßt die Anwesenden. Er heißt besonders Ehrenpräsident und Leiter
der DV Udo Scherber, das Ehrenmitglied Norbert Döring sowie die Verbandssekretärin Elke Stöckel
willkommen. Danach übergibt Präsident Armin Prosch das Wort an die Verbandstagsleitung.
Udo Scherber begrüßt die Anwesenden und wünscht einen guten Verlauf der DV.
II.
Feststellung der Anwesenheit, der Stimmberechtigung und der Beschlussfähigkeit.
Der Leiter der DV stellt fest, dass zur DV ordnungsgemäß eingeladen wurde. Anwesende Stimmen
um 10.20 Uhr: Länder: 40 Stimmen Vereine: 122 Stimmen
Ehrenmitglieder: 1 Stimme Leitung DV: 1 Stimme
Präsidium: 4 Stimmen Gesamt: 168 Stimmen
Die absolute Mehrheit liegt bei 85 Stimmen, die 2/3 Mehrheit zur Änderung der Satzung beträgt 112
Stimmen.
III.
Berichte der Verbandsgremien.
1. Präsidium
• Bericht des geschäftsführenden Präsidiums
Der Bericht des geschäftsführenden Präsidiums liegt schriftlich vor. Es gibt zu dem Bericht keine Ergänzungen
und keine Fragen.
• Bericht des Sportdirektors
Der Bericht des Sportdirektors liegt schriftlich vor. Es gibt zu dem Bericht keine Ergänzungen und
keine Fragen.
• Bericht des Jugendwartes
Der Bericht des Jugendwartes liegt schriftlich vor. Es gibt zu dem Bericht keine Ergänzungen und keine
Fragen.
2. Beauftragte
• Bericht des Formationsbeauftragten
Der Bericht liegt ebenfalls in schriftlicher Form vor. Auch hierzu gibt es keine Ergänzungen und keine
Fragen.
• Bericht des Lehrwart Rock'n'Roll
Ergänzung von Helmut Wallisch: Die Probleme der Übergabe sind nicht ursächlich auf den Amtsvorgänger
zurückzuführen. Christoph Röbbelen hat schlichtweg nicht auf Terminvorschläge reagiert.
• Bericht des Wertungsrichterbeauftragten
Der Bericht wurde nicht eingereicht. Er wird, falls Herr Schirmer ihn noch nachreicht, auf der Homepage
zum Download veröffentlicht.
• Bericht des Sportgericht
Der Bericht liegt in schriftlicher Form vor. Es gibt keine Ergänzungen und keine Fragen.
• Bericht des Pressebeauftragten
Der Bericht liegt ebenfalls in schriftlicher Form vor. Auch hierzu gibt es keine Ergänzungen und keine
Fragen.
• Bericht des stv. BJW der DRBJ
Der Bericht liegt ebenfalls in schriftlicher Form vor. Auch hierzu gibt es keine Ergänzungen und keine
Fragen.
Seite - 3 -

Protokoll der Delegiertenversammlung des DRBV am 15.06.2007 in Berlin
IV.
Entgegennahme und Genehmigung des Geschäfts- und Kassenberichtes für das Geschäftsjahr
2007
1. Genehmigung des Geschäfts- und Kassenberichts
Abstimmung über die Genehmigung des Geschäfts- und Kassenberichts (168/0/0)
2. Bericht des Vizepräsidenten Finanzen Falk Scheibe-In der Stroth
Falk Scheibe-In der Stroth: Die Haushaltslage hat sich 2007 entspannt.
Ergänzung durch Norbert Döring: Der Mitgliederrückgang ist erstmals gestoppt. Dies ist im Bericht
falsch formuliert.
3. Bericht der Kassenprüfer
Bericht der Kassenprüfer liegt schriftlich vor. Es gibt keine Ergänzungen und keine Fragen.
V. Entlastung des Präsidiums
Helmut Wallisch stellt den Antrag auf Entlastung des Präsidiums und der Kassenprüfer für das Geschäftsjahr
2007.
Der Antrag auf Entlastung wird angenommen (168/0/0)
VI.
Wahl Leitung DV
Helmut Wallisch schlägt Udo Scherber zur Wiederwahl in die Leitung der Delegiertenversammlung
vor. Es gibt keine weiteren Vorschläge.
Die Wahl erfolgt einstimmig (168/0/0)
VII.
Wahl der Kassenprüfer
Zurzeit sind Steffen Rittberger, Herrmann Schirmer und Robert Braun die Kassenprüfer.
Steffen Rittberger und Herrmann Schirmer werden vorgeschlagen.
Die Wahl erfolgt einstimmig (168/0/0)
VIII.
Jugend
1. Bestätigung der Wahl des Bundesjugendwartes
Markus Hübner wurde auf der JVV am 18.05.2008 in Iserlohn zum Jugendwart gewählt. Er wird von
der DV einstimmig bestätigt (168/0/0)
2. Bestätigung der Änderungen in der Jugendordnung
Auf der JVV wurden Änderungen der Jugendordnung in den §§ 6.2 sowie 8.3 beschlossen. Diese Änderungen
werden ebenfalls bestätigt. (168/0/0)
§ 6.2 der JO lautet nunmehr wie folgt:
6.2 Die ordentliche Jugendvollversammlung findet jährlich im ersten Halbjahr statt, und zwar mindestens
fünf Wochen vor der ordentlichen Delegiertenversammlung des DRBV. Die ordentliche
Jugendvollversammlung wird durch den DRBV-Jugendwart durch schriftliche Benachrichtigung
der Mitglieder oder durch Veröffentlichung im Verbandsorgan oder durch Veröffentlichung auf
der Homepage des DRBV (www.drbv.de) spätestens vier Wochen vor dem Tagungstermin einberufen.
Wird nur auf der Homepage veröffentlicht, soll im Verbandsorgan des DRBV darauf aufmerksam
gemacht werden. Die Tagesordnung ist spätestens eine Woche vor der Jugendvollversammlung
zu veröffentlichen.
Seite - 4 -

Protokoll der Delegiertenversammlung des DRBV am 15.06.2007 in Berlin
§ 8.3 der JO lautet nunmehr wie folgt:
8.3 Sitzungen des Jugendausschusses finden mindestens einmal jährlich statt. Auf schriftlich begründeten
Antrag von mindestens fünf stimmberechtigten Jugendausschussmitgliedern oder auf
Beschluss des DRBV Jugendvorstandes hat der DRBV-Jugendwart innerhalb von zwei Wochen
eine Jugendausschusssitzung einzuberufen.
Ein Landesjugendwart, der nicht gleichzeitig Mitglied des Jugendvorstandes ist, kann einen anderen
Landesjugendwart vertreten, wenn eine schriftliche Vollmacht des zu vertretenden Landesjugendwartes
vorliegt.
Der Jugendausschuss ist beschlussfähig, wenn mehr als ein Drittel seiner stimmberechtigten Mitglieder
anwesend sind oder durch Vollmacht vertreten werden.
IX. Vorlage des Haushaltsplanes 2008
Der Haushaltsplan 2008 liegt schriftlich der Delegiertenversammlung zur Kenntnisnahme vor. Falk
Scheibe-In der Stroth erläutert: Das geplante Defizit entspricht dem Gewinn der vergangenen 3 Jahren.
Markus Aubele fragt an, für was sind 4.900.- € bei Lehrgängen vorgesehen? Peter Herrmann erwidert:
Für die Ausbildung der Dozenten / WR / TL.
X. Anträge
1. vom BWRRV – Änderung des Qualifikationsmodus zu den Deutschen Meisterschaften
Erläuterung Helmut Wallisch: Turniervereine des BWRRV finden den Modus nicht gut, da Paare aufgrund
von monetären Gründen, Zeitgründen, etc. an einigen Qualifikationsturnieren nicht teilnehmen
können. Deshalb ist der diesjährige Modus rückgängig zu machen und zum alten Modus zurückzukehren.
Werner Hubert: In diesem Jahr macht dies keinen Sinn mehr, da die meisten Turniere bereits getanzt
sind und schlägt vor, die DM 2008 abzuwarten.
Peter Herrmann: Die Rückmeldungen von den Vereinsvertretern, Landesvorsitzenden sind im Großen
und Ganzen positiv. „Endlich muss man sich wirklich wieder qualifizieren.“
Gunther Röder: die Paare sind endlich wieder motiviert an Turnieren teilzunehmen.
Markus Aubele: Eine Entzerrung der Ranglistenturniere wäre auf jeden sinnvoll, da sich die Arbeitswelt
einfach ändert.
Helmut Wallisch: Begründete Ausnahmefälle müssten zugelassen sein.
Armin Prosch: Die Arbeitswelt ändert sich, aber das gilt für jeden Qualifikationsmodus. Die NDM in
Iserlohn war von der Stimmung her sehr positiv.
Karl Jobst: Die Verringerung der Anzahl der Teilnehmer bei der DM ist sehr positiv, da Zuschauer einfach
die besten Paare sehen wollen.
Falk Scheibe-In der Stroth: Der Qualifikationsmodus fördert auch den Fleiß, das gilt z.B. auch bei der
Qualifikation zu den World Games der WRRC. Der Qualifikationsmodus wird jedes Jahr neu überdacht
und es wird von Seiten des SAS und des PS versucht innovativ zu arbeiten.
Helmut Wallisch: keine abschließenden Ergänzungen
Es gibt eine kurze Diskussion darüber ob nach Stimmen oder nach Anwesenden abgestimmt wird.
Da die Lage nicht ganz klar ist, wird nach beiden Modi abgestimmt.
Abstimmung: (73/95/0) (Abstimmung nach Stimmen)
(4/12/0) (Abstimmung nach Anwesenden)
Der Antrag ist damit in jedem Fall abgelehnt.
Seite - 5 -

Protokoll der Delegiertenversammlung des DRBV am 15.06.2007 in Berlin
2. vom DRBV – Satzungsänderungen der §§ 13.3, 15.3, 16.1, 16.4, 16.5, und 20.6
Das Präsidium hat die vorgeschlagenen Satzungsänderungen in Blöcke geteilt, die nacheinander zur
Abstimmung gebracht werden.
Block I „Redaktionelles“ (§§ 13.3, 15.3, 20.6)
Abstimmung: (168/0/0)
§ 13.3 lautet nunmehr wie folgt:
13.3 Das Präsidium beruft die Delegiertenversammlung durch schriftliche Benachrichtigung der
Mitglieder oder durch Veröffentlichung in der „Rocktime“ (Presseorgan des DRBV) oder durch
Veröffentlichung auf der Homepage des DRBV (DRBV.de) mindestens sechs Wochen vor dem
Tagungstermin unter Bekanntgabe einer vorläufigen Tagesordnung ein. Wird nur auf der
Homepage veröffentlicht, soll darauf im Presseorgan des DRBV aufmerksam gemacht werden.
§ 15.3 lautet nunmehr wie folgt:
15.3 Das Präsidium, ausgenommen der Jugendwart, wird von der Delegiertenversammlung gewählt.
Die Wahl erfolgt schriftlich. Der Kandidat gilt als gewählt, der die absolute Stimmenmehrheit
der erschienenen Stimmberechtigten erhalten hat, wobei § 13.6 Sätze 2 und 3 entsprechend
anzuwenden sind. Erreicht im ersten Wahlgang kein Kandidat die absolute Stimmenmehrheit,
erfolgt ein zweiter Wahlgang, in dem der Kandidat als gewählt gilt, der die meisten Stimmen
erhält. Ist nur ein Kandidat vorgeschlagen, kann die Wahl ohne schriftliche Abstimmung durchgeführt
werden, wenn seitens keines Mitgliedes der Delegiertenversammlung Einwendungen
erhoben werden.
§ 20.6 lautet nunmehr wie folgt:
20.6 Änderungen der Ordnungen treten 3 Monate nach Veröffentlichung auf der Homepage des
DRBV (DRBV.de) mit dem folgenden Monatsersten in Kraft. Auf diese Veröffentlichung ist im
Presseorgan des DRBV unter Hinweis auf das Datum des Inkrafttretens aufmerksam zu machen.
Block II „Ehrenpräsidenten werden Mitglieder des HAS“ (§§ 16.1, 16.4)
Werner Hubert: Welche Ehrenpräsidenten nehmen denn noch aktiv am Geschehen teil? In seinen
Augen ist bis auf Udo Scherber kein Ehrenpräsident mehr aktiv.
Helmut Wallisch: In seinen Augen ist dies eine „Lex Udo Scherber“, was in seinen Augen nicht richtig
ist. Seiner Meinung nach reicht es, dass Udo Scherber im Fall der Fälle zu einem HAS eingeladen
werden kann.
Markus Aubele: Theoretisch können 7 Ehrenpräsidenten kommen, was eindeutig ein Kostenfaktor ist.
Eine Einladung in den HAS bzw. Einbindung in die Verbandsarbeit ist auch ohne eine Änderung der
Satzung möglich.
Udo Scherber: Eine Konstellation, bei der ein Vorgänger bei der HAS erscheint ist in seinen Augen
nicht optimal, da ein Ex-Präsident evtl. dann für Unruhe sorgt, wenn er z.B. bei einer Kampfabstimmung
verloren hat.
Abstimmung: (20/15/133)
Der Antrag ist damit abgelehnt.
Block III „Stimmen im HAS“ (§ 16.5)
Abstimmung: (168/0/0)
§ 16.5 lautet nunmehr wie folgt:
16.5 Jede ordnungsgemäß einberufene Hauptausschusssitzung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl
der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Beschlüsse des Hauptausschusses werden mit einfacher
Mehrheit der anwesenden Stimmen gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet die
Seite - 6 -

Protokoll der Delegiertenversammlung des DRBV am 15.06.2007 in Berlin
Stimme des Präsidenten. Telefonische, schriftliche und Abstimmungen in Textform sind zulässig.
Es ist ein Protokoll anzufertigen, das den Hauptausschussmitgliedern in Textform zur Verfügung
zu stellen ist; Satz 1 gilt in diesen Fällen mit der Maßgabe, dass 8 stimmberechtigte
Mitglieder davon 5 stimmberechtigte Ländervertreter an der Abstimmung durch Stimmenabgabe
teilgenommen haben müssen.
XI.
Verschiedenes
Werner Hubert:
Die DV ist in der Form 2008 (Örtlichkeit, Anzahl der Anwesenden, …) grundsätzlich zu überdenken.
Eine DV mit 17 Personen macht keinen Sinn. Es sollten evtl. andere Dinge mit der DV verbunden
werden, wie z.B. Ehrungen oder ein Rahmenprogramm.
Anmerkung Helmut Wallisch: Wenn möglichst viele Vereinsvertreter anwesend sein sollen, dann sollte
die DV im süddeutschen Raum stattfinden, da es dort die meisten Vereine gibt.
Norbert Döring: Ein Rahmenprogramm (Schulung, …) ist zu überdenken.
Udo Scherber: Der Inhalt ist nicht mehr interessant. Sport und Finanzen wurde (aus guten Gründen)
aus der DV herausgenommen. Ein Rahmenprogramm ist notwendig.
Turniervergabe der Ranglistenturniere sollte so gewählt sein, dass sie nicht mit der DV kollidieren.
Armin Prosch: Die Terminfindung ist immer sehr problematisch, wird aber zukünftig berücksichtigt.
Termin Deutschland-Cup Worms
Ein Termin in den Ferien ist unmöglich und eine Benachteiligung speziell für die Bayerischen Vereine.
Peter Herrmann: Das ist uns bewusst. Leider war keine andere Alternative möglich. Es wurde alles
Mögliche versucht, diesen Termin zu vermeiden. Außer einer Absage gab es leider keine Möglichkeit.
Rocktime
Die Rocktime kam wieder mal zu spät. Werbungen für bereits zurückliegende Turniere sind abgedruckt.
Dieser Zustand ist unbefriedigend.
Armin Prosch: Es fehlt immer wieder die Man-Power, die ein pünktliches Erscheinen sicherstellen.
Wertungsrichteraus- und Weiterbildung
In Bayern wurden die Freedance-Formationen gut angenommen. Es stehen im Moment zu wenige
WR für diese Starklasse zur Verfügung. Es müssen unbedingt WR-Schulungen für die vorhandenen
WR abgehalten werden.
Peter Herrmann: Die (ehemaligen) „Wertungsrichter A“ sind prinzipiell alle in der Lage Formationen
zu werten, außer denjenigen, welche bewusst keine Formationen werten wollen.
Gunther Röder: Laut Datenbank dürfen aber einige WR keine Formationen werten.
Karl Jobst: Nach der Umstellung des Systems auf Einzel-/Formationswertungsrichter, haben einige
WR die Lizenz für Formationen verloren und nur WR die Schulungen im Formationsbereich besuchen,
dürfen Formationsstartklassen werten.
Udo Scherber stellt die Frage, ob für Freedance-Formtionen eine Formationslizenz notwendig ist.
Antwort durch Peter Herrmann: Ja, da auch eine Freedance-Formation eine Formation ist!
Peter Herrmann verschickt eine aktuelle Liste mit WR an die Länder.
Peter Herrmann: Große SAS-Sitzung
Die „Große SAS“ wird wahrscheinlich nicht stattfinden, da zu wenige Länder zugesagt haben.
Helmut Wallisch: Diese Sitzung sollte trotzdem stattfinden, da im HAS so beschlossen.
Seite - 7 -

Protokoll der Delegiertenversammlung des DRBV am 15.06.2007 in Berlin
Peter Herrmann: Wenn das der Wunsch ist, dann kann die „Große SAS-Sitzung“ natürlich stattfinden.
Im Moment liegen aber noch keine Punkte für die Tagesordnung vor.
XII.
Verabschiedung durch den Präsidenten
Armin Prosch bedankt sich nochmals für die Teilnahme und weißt erneut auf die Mitgliederversammlung
des DTV hin und bittet möglichst viele Vereine diese Vollmacht auszustellen. Er weißt auf
die abschließend auf die 25-Jahrfeier im Oktober und wünscht allen eine gute Heimreise.
__________________________________
Udo Scherber
Leiter der Delegiertenversammlung
__________________________________
Armin Prosch
Präsident DRBV
______________________________
Markus Hübner
Protokollführer
Seite - 8 -