Praxismanagement - eazf

Fortbildungsprogramm 

2011 

■ Zahnärztliches 

Personal

Ihr Spezialist für 

Professionelle Mundhygiene 

Vertrauen 

Sie dem 

Marktführer* 

NEU 

NEU 

*Quelle: Nielsen Interdentalprodukte in dt. Apotheken 2010 

www.tepe.com

Fortbildungsprogramm 

2011 

■ Zahnärztliches 

Personal

2 

Inhaltsverzeichnis 

Vorwort 3 

Vorwort Geschäftsführung 4 

Ansprechpartner 5 

Impressum 6 

Programm 

Terminübersicht 8 

Sachgebietsübersicht 23 

Übersicht Anpassungsfortbildungen 38 

Übersicht Intensivkurse, Updates und Praxisschulungen 38 

Übersicht Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen 39 

Übersicht Kompendien für das Praxispersonal 39 

Einzelkurse 41 

Anpassungsfortbildungen 153 

Intensivkurse, Updates und Praxisschulungen 159 

Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen 169 

Kompendien für das Praxispersonal 177 

Dozentenverzeichnis 

184 

Service 

Anfahrtsbeschreibungen 185 

Unterkünfte und Hotels mit Firmenpreisabkommen 188 

Praxisberatungen 190 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 191 

Anmeldeformular 192 

In den Kursgebühren sind Serviceleistungen unseres Bistrobereiches (Erfrischungsgetränke und Kaffee), bei 

Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Für Aufstiegsfortbildungen gelten besondere 

Regelungen. Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Seite 191. 

Anmeldung und Auskünfte zu Fortbildungsveranstaltungen erfolgen zentral für München und Nürnberg unter 

folgenden Nummern: 

Zahnärztliches Personal: Aufstiegsfortbildungen: Zahnärzte: 

Telefon: 089 72480-415/416 Telefon: 089 309054660 Telefon: 089 72480-190/192 

Fax: 089 72480-188 Fax: 089 309054669 Fax: 089 72480-188 

info@eazf.de info@eazf.de info@eazf.de

Vorwort 

3 

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

in den zahnärztlichen Praxen, 

das Kursangebot der eazf im Jahr 2011 gibt erneut einen umfassenden Einblick 

in das breite Spektrum der Aufgaben und Tätigkeiten, das Ihren Beruf auszeichnet. 

Eine kontinuierliche Fortbildung ermöglicht Ihnen die professionelle Umsetzung 

und Weiterentwicklung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die Sie in Ihrer 

täglichen Arbeit brauchen. Fortbildung kann den beruflichen Alltag interessanter 

machen und neue berufliche Perspektiven eröffnen. 

Die seit 2007 in Bayern durchgeführten Aufstiegsfortbildungen zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin 

(ZMP) und Dentalhygienikerin (DH) und die seit mehr als 20 Jahren durchgeführten Fortbildungen zur 

Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) und Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) haben die 

Möglichkeiten der beruflichen Qualifikation der Praxismitarbeiter erweitert und diversifiziert. Die Zahl der 

Anmeldungen zu den Prüfungen dieser Aufstiegsfortbildungen stieg von Jahr zu Jahr. Dies zeigt, wie groß der 

Bedarf an fortgebildetem und hochqualifiziertem Personal in den bayerischen Praxen ist. 

Von der BLZK angestrebt wird die Entwicklung einer deutlicher strukturierten, nachvollziehbareren und durchgängigeren 

Fortbildungslandschaft in Bayern, die die exzellente Aus- und Fortbildungsqualität, welche die 

bayerische Zahnärzteschaft für ihre Mitarbeiter erreicht hat, auch in Zukunft sichert. Es ist vorgesehen, die 

Vorteile der modularen Gliederung der Fortbildungsordnungen DH und ZMP für eine Überarbeitung und 

Modernisierung der nach wie vor sehr hoch angesehenen bayerischen ZMF zu nutzen. 

Neben den Aufstiegfortbildungen mit Kammerprüfung bietet die eazf als Weiterqualifizierung für erfahrene 

Verwaltungskräfte einen inzwischen fest etablierten und über die bayerischen Grenzen hinaus bekannten 

Lehrgang zur/zum Praxismanager/in eazf an, der insbesondere das Wissen in den Bereichen Betriebswirtschaft, 

Rechnungswesen, Qualitäts- und Personalmanagement sowie Arbeitsrecht erweitert und vertieft. Vor 

dem Hintergrund der Einführung eines praxisinternen Qualitätsmanagementssystems erfreut sich auch die 

Weiterqualifizierung zur/zum Qualitätsmanagementbeauftragten eazf hoher Beliebtheit. 

Auf hohe Resonanz gestoßen sind auch die verschiedenen Kompendien der eazf, die in flexibel wählbaren 

Kursterminen und kompakter Weise vertiefte, auf einander abgestimmte Kenntnisse zu bestimmten Fachgebieten 

vermitteln. Neu in das Programm aufgenommen wurden zwei Praxisschulungen: „Notfalltraining in 

den Praxisräumen“ und „Professionelle Zahnreinigung – PZR Schulung und Training in Ihrer Praxis“. 

Das positive Feedback der Kursteilnehmer/innen zeigt, dass die langjährige Erfahrung und die optimale 

Infrastruktur der eazf ideale Lernbedingungen ermöglichen. Ob Einzelkurs, Bausteinfortbildung oder Kompaktkurs, 

bei der eazf gibt es wie immer ein breit gefächertes Angebot für jeden Geschmack. In diesem Sinne 

viel Erfolg bei der Wahl Ihrer Kurse und viel Spaß an Ihrem vielfältigen und schönen Beruf. 

Mit freundlichen Grüßen 

Dr. Manuel Eichinger 

Referent für Zahnärztliches Personal 

Bayerische Landeszahnärztekammer

4 Vorwort Geschäftsführung 

Liebe Praxismitarbeiter/innen, 

mit dem Programm 2011 der eazf präsentieren wir Ihnen wieder eine breite Palette 

an Themen aus allen Gebieten der zahnärztlichen Assistenz. Das Fortbildungs- und 

Beratungsangebot zu den Themen Qualitätsmanagement, Hygiene und Arbeitssicherheit 

wurde aktuellen Entwicklungen angepasst und soll Aufbau und Weiterentwicklung 

des seit 01.01.2011 gesetzlich vorgeschriebenen praxisinternen QM- 

Systems erleichtern. Soweit sich nach Drucklegung dieses Programms Veränderungen 

in der GOZ ergeben, werden diese durch Sonderveranstaltungen begleitet. 

Deutlich erweitert wurde das Fortbildungsprogramm im Bereich der Kompendien für ZFA. Nach dem Kieferorthopädischen 

Kompendium, das 2010 erfolgreich eingeführt wurde, folgt in 2011 ein vierteiliges 

Kompendium „Abrechnung Compact“. Das Kompendium liefert einen strukturierten Einblick in alle wichtigen 

Abrechnungsbereiche einer Zahnarztpraxis. Das neue Kompendium wird in München und in Regensburg angeboten. 

Selbstverständlich finden Sie im Kursprogramm neben bewährten Fortbildungsangeboten u.a. aus den 

Bereichen Abrechnung, Praxismanagement und Prophylaxe auch viele neue Kursthemen und Dozenten. 

Wir freuen uns, Sie in unseren Akademien zu begrüßen. Die eazf und ihre Mitarbeiter/innen verstehen sich als 

Ihre Wegbegleiter, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit in der Praxis durch eine breit gefächerte und interessante 

Fortbildung unterstützen. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge, Wünsche und Ideen auf. 

Stephan Grüner 

Geschäftsführer

Ansprechpartner 

5 

Geschäftsführung 

Grüner Stephan Geschäftsführer eazf GmbH Telefon: 089 72480-240, Fax: -272 

sgruener@blzk.de 

Buchheim Yvonne Assistenz Geschäftsführung Telefon: 089 72480-246, Fax: -272 

ybuchheim@blzk.de 

Akademie München 

Ahlers Sabine Programmplanung Qualitätsmanagement Telefon: 089 72480-416, Fax: -188 

sahlers@eazf.de 

Gogeißl Karin Veranstaltungsservice Telefon: 089 72480-418, Fax: -119 

kgogeissl@eazf.de 

Habermann Helga Anmeldung, Beratung Telefon: 089 72480-192, Fax: -188 

hhabermann@eazf.de 

Hohenester Gabi Programmplanung Curricula, Beratung Telefon: 089 72480-186, Fax: -119 

ghohenester@eazf.de 

Kalb Herbert Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 089 72480-130, Fax: -188 

hkalb@eazf.de 

Kern Vanessa Teamleitung, Kongressmanagement, Beratung Telefon: 089 72480-190, Fax: -119 

vkern@eazf.de 

Leoncelli Silvia Programmplanung ZÄ, ZFA, Beratung Telefon: 089 72480-415, Fax: -188 

sleoncelli@eazf.de 

Riedel Manfred Leiter Veranstaltungsmanagement, Layout Telefon: 089 72480-422, Fax: -188 

mriedel@eazf.de 

Schäftlein Ulf Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 089 72480-135, Fax: -188 

uschaeftlein@eazf.de 

Vrtaric Anita Anmeldung, Beratung Telefon: 089 72480-182, Fax: -119 

avrtaric@eazf.de 

Wickel Alfred Veranstaltungsmanagement, Messebau Telefon: 089 72480-412, Fax: -188 

awickel@eazf.de 

Seminarzentrum München 

Flauger Christine Aufstiegsfortbildungen ZMP, ZMF Telefon: 089 309054-662, Fax: -669 

cflauger@eazf.de 

Pecher Marion Aufstiegsfortbildungen ZMV, PM Telefon: 089 309054-663, Fax: -669 

mpecher@eazf.de 

Svilokos Jadranka Aufstiegsfortbildungen DH Telefon: 089 309054-661, Fax: -669 

jsvilokos@eazf.de 

Akademie Nürnberg 

Beringer Reiner Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-28, Fax: 5807900-1 

rberinger@eazf.de 

Kaufmann Georg Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-23, Fax: 5807900-4 

gkaufmann@eazf.de 

Wolf Doris Betreuung Aufstiegsfortbildungen, Beratung Telefon: 0911 58886-26, Fax: 5807900-2 

dwolf@eazf.de 

Zweier Susanne Teamleitung, Beratung Telefon: 0911 58886-20, Fax: 5807900-3 

szweier@eazf.de 

Rechnungswesen, Controlling 

Endres Bernd Leiter Rechnungswesen, Controlling Telefon: 089 72480-221, Fax: -272 

bendres@eazf.de 

Landegl Christine Rechnungswesen Telefon: 089 72480-132, Fax: -210 

clandegl@eazf.de

6 Impressum 

Herausgeber: 

Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung 

der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH 

Fallstraße 34, 81369 München 

Telefon: 089 72480-240, Fax: 089 72480-272 

E-Mail: info@eazf.de – www.eazf.de 

Auflage: 16.000 Exemplare 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Dr. Manuel Eichinger 

Referent für Zahnärztliches Personal 

Bayerische Landeszahnärztekammer 

Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner 

Geschäftsführer 

Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung 

der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH 

Fachbeirat: 

Dr. Giuseppe Allais (Turin), Prof. Dr. Rudolf Beer (Witten-Herdecke), Christian Berger (Kempten), Horst Dieterich (Winnenden), 

Prof. Dr. Thomas F. Flemmig (Seattle), Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert (Innsbruck), Prof. Dr. Reinhard Hickel (München), 

Prof. Dr. Norbert Krämer (Dresden), Prof. Dr. Ivo Krejci (Genf), Dr. Elfie Laurisch (Korschenbroich), Dr. Wolf-Dieter Seeher 

(München), Ralf Suckert (Fuchstal) 

Druck: 

J. Gotteswinter GmbH, Joseph-Dollinger-Bogen 22, 80807 München 

Telefon: 089 323707-0, Fax: 089 323707-10 

E-Mail: service@gotteswinter.de 

Produktion: 

Europäische Akademie für zahnärztliche 

Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH 

Ansprechpartner: Manfred Riedel 

Telefon: 089 72480-422, Fax: 089 72480-188 

E-Mail: mriedel@eazf.de 

Handelsregister: 

Amtsgericht München, HRB 155527 

Steuer-Nr. 810/43912 

IBAN: DE24300606010006307442, BIC: DAAEDEDD 

USt.-ID: DE240462104 

Alle Rechte, wie Nachdruck – auch von Abbildungen –, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und 

Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen – auch auszugsweise – behalten sich die Herausgeber 

vor. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Dozenten und Verschiebungen oder Ausfälle wird vom Herausgeber 

und Organisator keine Gewähr übernommen.

Übersicht 

Einzelkurse

8 Terminübersicht 

Januar 

10.01. - 11.01.2011 Intensivkurs Verwaltung Hintermeier, S. MUC 

61713 Vorbereitung für den Eignungstest zum/zur ZMV ZFA 

Seite 160 

24.01. - 26.01.2011 Röntgenkurs für ZFA Diewald, Dr. H. MUC 

61718 Seite 138 ZFA 

26.01.2011 Die professionelle Zahnreinigung Deutsch, S. NBG 

71718 PZR Teil 1 Schwengsbier, K. 

Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF 

28.01.2011 Abrechnung Compact Marischler, I. RGB 

51719 Modul 1 – Implantologische Leistungen ZFA, ZMV 

Seite 42 

Praxismanager/innen 

29.01.2011 Workshop für Verantwortliche für die Ausbildung Riemann, U. MUC 

61048 zur ZFA ZMV, Praxismanager/innen 

Seite 85 

Zahnärzte 

Februar 

02.02.2011 QM – Pflichterfüllung oder Chance Tarnoki, D. MUC 

61052 Seite 86 ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 


Zahnärzte 



Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF 

05.02.2011 Update für Praxismanager/innen: Gerlach, I. MUC 

61720 Grundlage professioneller Gesprächsführung Praxismanager/innen 

Seite 163 

07.02. - 08.02.2011 Prothetische Assistenz – Einführungskurs Gumbrecht, M. MUC 

61721 Seite 77 ZFA, Auszubildende 

Wiedereinsteiger/innen 

09.02.2011 Festzuschüsse 2011: Steigenberger, E. MUC 

61722 Die korrekte Anwendung und Umsetzung ZFA, ZMV 

Seite 43 


09.02.2011 Aktualisierung der Kenntnisse Diewald, Dr. H. MUC 

61724 im Strahlenschutz für ZFA ZFA 

Seite 139 

11.02.2011 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. MUC 

61065 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen ZFA, ZMV 

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten 


Seite 44 

Zahnärzte 

12.02.2011 Qualitätsmanagement von BLZK und KZVB Kühn, B. RGB 

51722 Einführung und praktische Umsetzung für das ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Praxispersonal 


Seite 87 

12.02.2011 Abrechnung von konservierenden, chirurgischen und Goblirsch, S. MUC 

61723 prophylaktischen Leistungen bei gesetzlich Versicherten ZFA, ZMV 

Seite 45 

Praxismanager/innen

Terminübersicht 

9 

16.02.2011 Qualitätsmanagement von BLZK und KZVB Kühn, B. MUC 




Seite 87 

16.02.2011 Update für Zahnmedizinische Fachassistent/innen: Deutsch, S. MUC 

61726 Effektives und schonendes Debridment Schwengsbier, K. 

Seite 119 

ZMF 

18.02.2011 Abrechnung Compact Marischler, I. MUC 


Seite 42 


23.02.2011 GOZ-Zahnersatz 2011 – Intensiv-Training Steigenberger, E. MUC 

61728 Seite 46 ZFA, ZMV 


23.02.2011 KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs Jantzen, H. MUC 



23.02.2011 Fit im Praxislabor Kaindl, K. MUC 


25.02. - 26.02.2011 Der Weg in die Selbstständigkeit: Elstner, M. MUC 

61730 Unternehmensgründung für ZMV und PM ZMV 

Seite 88 


26.02.2011 Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Nörr-Müller, M. NBG 

71728 Anforderungen und Umsetzung ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 89 


26.02.2011 Praxismanagement einer präventionsorientierten Laurisch, Dr. L. MUC 

61727 Zahnarztpraxis ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 120 


28.02. - 03.03.2011 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger Hintermeier, S. NBG 

71729 Seite 141 Wiedereinsteiger/innen 

März 

02.03.2011 Analog-Berechnung „neuer Leistungen“ Salhoff, K. NBG 

71093 in der GOZ und GOÄ ZFA, ZMV 

Seite 48 


Zahnärzte 

02.03.2011 Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Nörr-Müller, M. MUC 


Seite 89 


02.03.2011 Arbeitsschutz und -sicherheit in der Zahnarztpraxis Tarnoki, D. MUC 



02.03.2011 QM-Workshop für das Praxisteam: Implementierung Reinhold, Dr. T. RGB 

51093 des QM-Konzepts von BLZK/KZVB in die Praxis Zahnärzte 

Seite 91 

Praxisteams 

02.03.2011 Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv Hügerich, M. MUC 

61732 Seite 121 ZFA

10 


02.03.2011 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Eberle, T. NBG 

71731 Seite 122 Stadler, U. 

ZFA, ZMF, ZMV 



05.03.2011 Kleine Wiederherstellungen von Zahnersatz Uhl, K. NBG 

71732 im Praxislabor ZFA 

Seite 79 

16.03.2011 Grundlagen der Mikrobiologie und Eingliederung Nörr-Müller, M. NBG 

71735 der Hygiene in das Qualitätsmanagement ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 92 


18.03.2011 Halitosis – Wie sage ich es meinen Patienten? Natter, P. MUC 

61733 Teil 1 – Theoretische Grundlagen ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 123 


61739 Teil 2 – Praktische Umsetzung ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 124 

18.03.2011 Regelkreis des praxis- und patientenorientierten Marischler, I. MUC 

61115 Prophylaxemanagements ZMF, ZMV 

Seite 125 

Zahnärzte 

18.03. - 19.03.2011 Die professionelle Zahnreinigung – Deutsch, S. NBG 

71736 PZR-Intensivkurs Schwengsbier, K. 

Seite 126 

ZFA, ZMP, ZMF 

19.03.2011 Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie Busch, A. MUC 

61734 Seite 127 ZFA, ZMP, ZMF, DH 



23.03.2011 Richtig dokumentieren, aber wie? Hintermeier, S. MUC 



23.03.2011 Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste – Salhoff, K. NBG 

71123 Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von ZFA, ZMV 

Chair-Side-Leistungen 


Seite 50 

Zahnärzte 

25.03.2011 Implantologie und Suprakonstruktionen: Marischler, I. MUC 

61736 Grundwissen von A-Z ZFA 

Seite 51 

25.03.2011 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. NBG 

71125 Theoretischer Grundkurs Praxisteams 

Seite 83 

25.03. - 26.03.2011 Prophylaxe aktiv! Holzhauser-Gehrig, M. MUC 


26.03.2011 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. NBG 

71128 Praktischer Trainingskurs Lichei, S. 

Seite 84 

Praxisteams


26.03.2011 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. MUC 

61128 ich den Gewinn meiner Praxis ZFA, ZMV 

Seite 93 


Zahnärzte 

30.03.2011 Stressprävention für das Praxisteam Höfel, Dr. L. NBG 

71133 Seite 94 ZFA, ZMF, ZMV 


Zahnärzte 

30.03.2011 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC 

61133 Ein bewährtes Konzept ZMP, ZMF, DH 

Seite 142 

Zahnärzte 

April 

01.04.2011 Update – Neuigkeiten aus Prävention und Prophylaxe Wöhrl, Dr. P. NBG 


02.04.2011 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. NBG 

71139 praktikables Behandlungskozept ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 143 

Zahnärzte 

06.04.2011 PAR-Leistungen richtig abrechnen Buzuk, H. MUC 




51744 Modul 2 – Konservierende/chirurgische Leistungen ZFA, ZMV 

Seite 53 


08.04. - 09.04.2011 Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung – Elstner, M. MUC 

61745 Überlegungen für die Zahnarztpraxis mit ZMV 

Grundlagen und Optimierungsansätzen 


Seite 95 

08.04. - 09.04.2011 PZR – Die professionelle Zahnreinigung Wöhrl, Dr. P. MUC 


09.04.2011 Wie und was Mitarbeiter/innen Klein, H.-D. MUC 

61148 zum Praxiserfolg beitragen ZFA, ZMV 

Seite 96 


Zahnärzte 

13.04.2011 Die richtige Anwendung der GOZ Salhoff, K. NBG 



13.04.2011 Abrechnung in der KFO-Praxis Jantzen, H. MUC 

61744 und Umgang mit Kostenerstattern ZFA, ZMV 

Seite 55 


13.04.2011 QM – Pflichterfüllung oder Chance Tarnoki, D. NBG 







Seite 87

12 


13.04.2011 QM-Workshop für das Praxisteam: Implementierung Reinhold, Dr. T. MUC 


Seite 91 

Praxisteams 

13.04.2011 Der professionelle Umgang mit der Rieder, Ch. MUC 

61153 Patientenbeschwerde ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 97 


Zahnärzte 

Mai 



Seite 53 


04.05.2011 Emotionsmanagement im Berufsalltag – Rieder, Ch. MUC 

61183 Durch emotionale Souveränität mehr Arbeits- ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

und Lebensqualität 


Seite 98 

Zahnärzte 

04.05. - 05.05.2011 Basiswissen Prophylaxe Deutsch, S. NBG 

71752 Vorbereitung für den Eignungstest zum/zur ZMF ZFA 

Seite 161 

06.05. - 07.05.2011 PZR – Die professionelle Zahnreinigung Wöhrl, Dr. P. NBG 


07.05.2011 Schienenherstellung im Praxislabor Uhl, K. NBG 




Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF 

11.05.2011 Körpersprache in der Zahnarztpraxis – Der Königsweg Hanisch, B. MUC 

61754 in der Kommunikation ZFA, Auszubildende 

Seite 99 

11.05.2011 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG 



Praxisteams 

11.05.2011 Qualitätsmanagement von BLZK und KZVB Kühn, B. NBG 




Seite 87 

Praxisteams 

11.05.2011 Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) – Deutsch, S. MUC 

61755 Mehr als nur PAR-Recall ZFA, ZMP, ZMF 

Seite 131 



Seite 139 

16.05. - 18.05.2011 Röntgenkurs für ZFA Diewald, Dr. H. NBG 

71756 Seite 138 ZFA


18.05.2011 Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Nörr-Müller, M. RGB 


Seite 89 






51756 Modul 3 – Parodontologische Leistungen ZFA, ZMV 

Seite 56 




Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF 

25.05.2011 KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet Deutsch, S. NBG 

71758 Seite 71 Schwengsbier, K. 

ZFA, ZMP, ZMF 

25.05.2011 Professionelles Erscheinungsbild und Umgangsformen Hanisch, B. MUC 




Seite 56 


28.05.2011 Noch Unklarheiten mit den Festzuschüssen? Marischler, I. MUC 

61218 Update Zahnersatz (ZE) ZFA, ZMV 

Seite 57 


Zahnärzte 

28.05.2011 Dental English I – Welcoming the Patient Nemec, S. MUC 

61219 Fit in der Betreuung englischsprechender Patienten Praxisteams 

Seite 102 

Zahnärzte 

28.05.2011 Die endodontische Assistenz Kaaden, Dr. Ch. MUC 

61760 Seite 144 ZFA, ZMF, ZMP, DH 

28.05.2011 Die qualifizierte Assistenz in der chirurgischen Nörr-Müller, M. MUC 

61759 Zahnarztpraxis Blume, Dr. Dr. O. 

Seite 145 

ZFA 

30.05. - 31.05.2011 Betreuung des parodontal erkrankten Patienten Deutsch, S. NBG 

71759 Seite 133 Detling, R. 

ZMP, ZMF 

Juni 

01.06.2011 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC 

61223 Seite 146 Tischer, Dr. N. 

Praxisteams 

06.06. - 09.06.2011 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger Hintermeier, S. RGB 


10.06.2011 Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) – Deutsch, S. NBG 


Seite 131

14 


10.06.2011 Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr Hügerich, M. NBG 

71764 für unsere Zähne! ZFA, ZMP, ZMF 

Seite 134 

29.06.2011 Kieferorthopädische Abrechnung Jantzen, H. MUC 

61769 Basiskurs ZFA, ZMV 

Seite 58 



61770 Aufbaukurs ZFA, ZMV 

Seite 59 


29.06.2011 Schleifen von Handinstrumenten Probst, T. MUC 





Zahnärzte 





Seite 87 

29.06.2011 Stressprävention für das Praxisteam Höfel, Dr. L. MUC 



Zahnärzte 

29.06.2011 Praxisorganisation und Management Salhoff, K. NBG 



29.06.2011 Mitarbeiterbindung als Erfolgsfaktor Grüner, S. MUC 

61766 Seite 104 ZMV, Praxismanager/innen 

Juli 

01.07.2011 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. MUC 


Seite 83 

01.07.2011 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG 



Zahnärzte 



Seite 126 

ZFA, ZMP, ZMF 

02.07.2011 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC 


Seite 84 

Praxisteams 

02.07.2011 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. NBG 




Seite 44 

Zahnärzte




Seite 102 

Zahnärzte 

02.07.2011 Die Bedeutung des Patientengesprächs Rieder, Ch. MUC 

61267 für eine erfolgreiche Behandlung ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 106 


Zahnärzte 

04.07. - 05.07.2011 Intensivkurs Verwaltung Hintermeier, S. NBG 


Seite 160 

06.07.2011 Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA und Salhoff, K. NBG 

71273 GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss-Systems ZFA, ZMV 

Seite 60 


Zahnärzte 

06.07.2011 Gewinnoptimierung durch klare Abläufe und Brandes, J. MUC 

61273 Zielsetzungen – Tipps für das Praxisteam ZFA, ZMV 

Seite 107 


Zahnärzte 

06.07.2011 Kalkulation und Controlling Elstner, M. MUC 

61771 in der Zahnarztpraxis ZMV 

Seite 109 


06.07.2011 Feinheiten der Rezeptionstätigkeit – Kühn, B. MUC 

61773 Weniger Leerlauf und Hektik = mehr Erfolg! ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 108 



06.07.2011 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG 

71274 Selbstvertrauen führen ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 110 


Zahnärzte 

06.07.2011 Workshop Scaling Holzhauser-Gehrig, M. MUC 

61772 Seite 135 van Hulst, K. 

ZFA 

06.07.2011 Aktualisierung der Kenntnisse Diewald, Dr. H. NBG 


Seite 139 

13.07.2011 QM-Workshop für das Praxisteam: Implementierung Reinhold, Dr. T. NBG 


Seite 91 

Praxisteams 

13.07.2011 OP-Workshop Chirurgie für die ZFA Nörr-Müller, M. MUC 


16.07.2011 Aktuelles bei der Provisorienherstellung – Uhl, K. NBG 

71775 Arbeitskurs für Fortgeschrittene ZFA 

Seite 82 

20.07.2011 Erfahrungsaustausch unter QMB bzw. Kollegen/innen Jelacic, G. MUC 

61776 aus dem Bereich Qualitätsmanagement Nörr-Müller, M. 

Seite 111 

ZFA, ZMF, ZMV, QMB

16 



51776 Modul 4 – Prothetische Leistungen ZFA, ZMV 

Seite 61 


22.07.2011 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. MUC 



Zahnärzte 

22.07.2011 Regelkreis des praxis- und patientenorientierten Marischler, I. NBG 


Seite 125 

Zahnärzte 

22.07. - 23.07.2011 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. MUC 

61297 der orofazialen Muskeln Fuhlbrück, S. 

Seite 148 

ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Zahnärzte 

23.07.2011 Zahngesundheit und Ernährung Laurisch, Dr. E. MUC 






Seite 61 




Seite 91 

Praxisteams 

September 



Seite 89 


14.09.2011 Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv Hügerich, M. NBG 


17.09.2011 Abrechnung von konservierenden, chirurgischen und Goblirsch, S. NBG 


Seite 45 


17.09.2011 Verhaltensweisen im Umgang mit Rieder, Ch. MUC 

61378 schwierigen Patienten ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 113 


Zahnärzte 

17.09.2011 Dental English II – Treating the Patient Nemec, S. MUC 

61380 Fit in der Behandlung englischsprechender Patienten Praxisteams 

Seite 114 

Zahnärzte 



Wiedereinsteiger/innen


21.09.2011 Kieferorthopädische Abrechnung Jantzen, H. NBG 


Seite 58 




Seite 59 


21.09.2011 Abrechnung zahntechnischer Leistungen nach Salhoff, K. NBG 

71796 BEB´97 und BEL II 2006 ZFA, ZMV 

Seite 62 


24.09.2011 Noch Unklarheiten mit den Festzuschüssen? Marischler, I. NBG 


Seite 57 


21.09.2011 Arbeitsschutz und -sicherheit in der Zahnarztpraxis Tarnoki, D. RGB 



21.09.2011 Grundlagen der Mikrobiologie und Eingliederung Nörr-Müller, M. MUC 


Seite 92 


23.09.2011 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. NBG 



Zahnärzte 



Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF 

23.09.2011 Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr Hügerich, M. MUC 


Seite 134 

24.09.2011 Workshop für Verantwortliche für die Ausbildung Riemann, U. NBG 


Seite 85 

Zahnärzte 

24.09.2011 Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm Busch, A. MUC 

61799 Seite 136 ZFA, ZMF 



Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF 

28.09.2011 Professionelles Erscheinungsbild und Umgangsformen Hanisch, B. NBG 


28.09.2011 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. MUC 


Praxismanager/innen

18 


Oktober 





Seite 87 

05.10.2011 OP-Workshop Chirurgie für die ZFA Nörr-Müller, M. NBG 


07.10.2011 Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten Salhoff, K. NBG 

71405 beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und ZFA, ZMV 

deren Berechnungsmöglichkeiten 


Seite 63 

Zahnärzte 

08.10.2011 Die Abrechnung implantologischer Leistungen Goblirsch, S. MUC 

61812 und deren Suprastrukturen ZFA, ZMV 

Seite 64 


08.10.2011 Abrechnung chirurgischer Leistungen Marischler, I. NBG 



08.10.2011 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. NBG 


Seite 93 


Zahnärzte 

08.10.2011 Die qualifizierte Assistenz in der chirurgischen Nörr-Müller, M. NBG 


Seite 145 

ZFA 



10.10. - 13.10.2011 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger Hintermeier, S. MUC 


12.10.2011 PAR-Leistungen richtig abrechnen Buzuk, H. NBG 



12.10.2011 Die Abrechnung zahntechnischer Leistungen Jantzen, H. MUC 

61813 in der Kieferorthopädie ZFA, ZMV 

Seite 66 


12.10.2011 Emotionsmanagement im Berufsalltag – Rieder, Ch. NBG 




Seite 98 

Zahnärzte 

12.10.2011 Körpersprache in der Zahnarztpraxis – Der Königsweg Hanisch, B. NBG 


Seite 99 

12.10.2011 Pulverstrahltechnik professionell und treffsicher Schwengsbier, K. NBG 

71814 anwenden (Vormittagskurs) ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 150



71820 anwenden (Nachmittagskurs) ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 150 

14.10.2011 Basiswissen Kieferorthopädie: Einblick in die Rudzki, Prof. em. Dr. I. MUC 

61814 Zusammenhänge einer kieferorthopädischen Praxis ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 75 



Seite 83 

14.10.2011 Wie und was Mitarbeiter/innen Klein, H.-D. NBG 


Seite 96 


Zahnärzte 



Seite 84 

Praxisteams 

15.10.2011 Kieferorthopädische Assistenz – Arbeitskurs Hertrich, Dr. K. MUC 


19.10.2011 Abrechnung in der KFO-Praxis Jantzen, H. NBG 


Seite 55 





Zahnärzte 




Praxisteams 



Seite 139 



Seite 142 

Zahnärzte 



Seite 89 


21.10.2011 Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie Busch, A. NBG 




22.10.2011 Patientenbeschwerden in der Zahnarztpraxis – Hanisch, B. NBG 

71818 Miteinander reden statt aneinander vorbei! ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 115 

Praxismanager/innen

20 


22.10.2011 Update für Dentalhygieniker/innen: Petersilka, PD Dr. G. MUC 

61819 Kontroversen in der Parodontologie Dentalhygieniker/innen 

Seite 165 

26.10.2011 Feinheiten der Rezeptionstätigkeit – Kühn, B. NBG 


Seite 108 



29.10.2011 Die Bedeutung des Patientengesprächs Rieder, Ch. NBG 


Seite 106 


Zahnärzte 

November 

04.11. - 05.11.2011 Intensiv-Workshop Prophylaxe Wöhrl, Dr. P. MUC 

61821 Vorbereitung für den Eignungstest zum/zur ZMF Schmidt, P. 

Seite 162 Plößl, G. 

ZFA 



Seite 139 



12.11.2011 Implantologie und Suprakonstruktionen: Marischler, I. NBG 


Seite 51 

12.11.2011 Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm Busch, A. NBG 


16.11.2011 Das richtige Verhalten im Umgang mit Salhoff, K. NBG 

71826 Krankenkassen und Erstattungsstellen ZFA, ZMV 

Seite 67 






Seite 87 

16.11.2011 Arbeitsschutz und -sicherheit in der Zahnarztpraxis Tarnoki, D. NBG 





Seite 91 

Praxisteams 



Seite 114 

Zahnärzte 

19.11.2011 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser, Dr. W. MUC 

61469 Seite 69 Praxisteams


21 

19.11.2011 Aktuelles bei der Provisorienherstellung – Uhl, K. MUC 


Seite 82 

19.11.2011 Fit für die Kinderzahnheilkunde Salomon, Dr. U. MUC 

61823 Seite 137 ZFA, ZMP, ZMF 

23.11.2011 Patienten sind unsere Zukunft! – Kommunikation Kühn, B. MUC 

61827 mit Wirkung und Eindruck ZFA, ZMF, ZMV 

Seite 116 


Praxisteams 

23.11.2011 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG 


Praxisteams 

25.11.2011 Abrechnung chirurgischer Leistungen Marischler, I. MUC 



25.11.2011 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Eberle, T. MUC 


ZFA, ZMF, ZMV 


26.11.2011 Basiswissen Kieferorthopädie: Einblick in die Rudzki, Prof. em. Dr. I. NBG 


Seite 75 

Dezember 

03.12.2011 Kieferorthopädische Assistenz – Arbeitskurs Hertrich, Dr. K. NBG 




ZFA 

03.12.2011 Aktuelle Trends in der Kariesdiagnostik Kunzelmann, MUC 

61489 und -therapie Prof. Dr. K.-H. 

Seite 151 

ZMF, DH, Zahnärzte 



Seite 89 




Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF 

09.12.2011 Update – Neuigkeiten aus Prävention und Prophylaxe Wöhrl, Dr. P. MUC 


10.12.2011 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. MUC 


Seite 143 

Zahnärzte 



Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF

14 Montag 

15 Dienstag 

16 Mi twoch 

17 Do nerstag 

18 Freitag 

Praxis-Check 

Professionelle Beratung in Ihrer Praxis 

Die eazf bietet schon seit vielen Jahren ein breit gefächertes 

Fortbildungs- und Beratungsangebot im Themenbereich 

Praxismanagement an, das den bayerischen Praxen Hilfestellungen 

bei der Optimierung und Professionalisierung 

interner Praxisstrukturen geben soll. 

Die eazf hat ihr Dienstleistungsangebot um Praxisberatungen 

zu wichtigen Fragen des Praxismanagements erweitert. Hierzu 

wurde das Konzept der Praxis-Checks entwickelt: 

Qualifizierte Fachkräfte analysieren in einem überschaubaren 

Zeit- und Kostenrahmen die Ist-Situation der Praxis und 

geben gezielte Empfehlungen. Die Beratungen sind auf die 

Problemstellungen der Zahnarztpraxis abgestimmt. Dies 

garantiert die langjährige Erfahrung der eazf als Akademie 

der Kammer und der enge Kontakt zu den Zahnarztpraxen. 

PRAXISBERATUNG 

Abrechnung 

Online-Service 

Externe Abrechnung 

von Praxisleistungen 


Praxis-Check 

Praxismarketing und 

Praxiskommunikation 


Praxiscoaching 

Führung, Teambildung 

Mitarbeitermotivation, 

patientenorientierte 

Kommunikation 

PRAXISTRAINING 

Erfolgreiche 

Prophylaxe 

Professionelle 

Zahnreinigung – PZR 

Schulung und Training 

in Ihrer Praxis 


Praxis-Check 

Qualitätsmanagement, 

Arbeitssicherheit und 

Hygiene 

Individuelles QM-Handbuch 

inklusive oder als 

Einzelleistung separat buchbar 


Praxis-Check 

SWOT-Analyse 

Optimierung des Praxiserfolgs 

und Analyse der 

Patientenzufriedenheit 

Strengths 

(Stärken) 

Interne Analyse 

Weaknesses 

(Schwächen) 

Zahnarztpraxis 

Externe Analyse 

Opportunities 

(Chancen) 

Threats 

(Risiken) 

Information und Anmeldung 



Fallstr. 34, 81369 München 

Tel.: 089 72480-182, Fax: 089 72480-119 

info@eazf.de – www.eazf.de


Abrechnung 



Seite 42 


09.02.2011 Festzuschüsse 2011: Steigenberger, E. MUC 

61722 Die korrekte Anwendung und Umsetzung ZFA, ZMV 

Seite 43 


11.02.2011 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. MUC 




Seite 44 

Zahnärzte 

12.02.2011 Abrechnung von konservierenden, chirurgischen und Goblirsch, S. MUC 


Seite 45 




Seite 42 


23.02.2011 GOZ-Zahnersatz 2011 – Intensiv-Training Steigenberger, E. MUC 






02.03.2011 Analog-Berechnung „neuer Leistungen“ Salhoff, K. NBG 

71093 in der GOZ und GOÄ ZFA, ZMV 

Seite 48 


Zahnärzte 

23.03.2011 Richtig dokumentieren, aber wie? Hintermeier, S. MUC 



23.03.2011 Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste – Salhoff, K. NBG 

71123 Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von ZFA, ZMV 



Seite 50 

Zahnärzte 

25.03.2011 Implantologie und Suprakonstruktionen: Marischler, I. MUC 


Seite 51 

06.04.2011 PAR-Leistungen richtig abrechnen Buzuk, H. MUC 





Seite 53 


13.04.2011 Die richtige Anwendung der GOZ Salhoff, K. NBG 


Praxismanager/innen

24 Sachgebietsübersicht 

13.04.2011 Abrechnung in der KFO-Praxis Jantzen, H. MUC 


Seite 55 




Seite 53 




Seite 56 




Seite 56 


28.05.2011 Noch Unklarheiten mit den Festzuschüssen? Marischler, I. MUC 


Seite 57 


Zahnärzte 



Seite 58 




Seite 59 


02.07.2011 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. NBG 




Seite 44 

Zahnärzte 

06.07.2011 Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA und Salhoff, K. NBG 

71273 GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss-Systems ZFA, ZMV 

Seite 60 


Zahnärzte 



Seite 61 




Seite 61 


17.09.2011 Abrechnung von konservierenden, chirurgischen und Goblirsch, S. NBG 


Seite 45 




Seite 58 




Seite 59 

Praxismanager/innen


21.09.2011 Abrechnung zahntechnischer Leistungen nach Salhoff, K. NBG 

71796 BEB´97 und BEL II 2006 ZFA, ZMV 

Seite 62 


24.09.2011 Noch Unklarheiten mit den Festzuschüssen? Marischler, I. NBG 


Seite 57 


Zahnärzte 

07.10.2011 Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten Salhoff, K. NBG 

71405 beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und ZFA, ZMV 



Seite 63 

Zahnärzte 

08.10.2011 Die Abrechnung implantologischer Leistungen Goblirsch, S. MUC 

61812 und deren Suprastrukturen ZFA, ZMV 

Seite 64 


08.10.2011 Abrechnung chirurgischer Leistungen Marischler, I. NBG 



12.10.2011 PAR-Leistungen richtig abrechnen Buzuk, H. NBG 





Seite 66 


19.10.2011 Abrechnung in der KFO-Praxis Jantzen, H. NBG 


Seite 55 


12.11.2011 Implantologie und Suprakonstruktionen: Marischler, I. NBG 


Seite 51 

16.11.2011 Das richtige Verhalten im Umgang mit Salhoff, K. NBG 

71826 Krankenkassen und Erstattungsstellen ZFA, ZMV 

Seite 67 


25.11.2011 Abrechnung chirurgischer Leistungen Marischler, I. MUC 



Arbeitshaltung 

19.11.2011 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser, Dr. W. MUC 

61469 Seite 69 Praxisteams 

Kieferorthopädie 






ZFA, ZMP, ZMF




Seite 72 




Seite 73 




Seite 72 




Seite 73 




Seite 74 


14.10.2011 Basiswissen Kieferorthopädie: Einblick in die Rudzki, Prof. em. Dr. I. MUC 


Seite 75 

15.10.2011 Kieferorthopädische Assistenz – Arbeitskurs Hertrich, Dr. K. MUC 


26.11.2011 Basiswissen Kieferorthopädie: Einblick in die Rudzki, Prof. em. Dr. I. NBG 


Seite 75 

03.12.2011 Kieferorthopädische Assistenz – Arbeitskurs Hertrich, Dr. K. NBG 


Labortechnik 




23.02.2011 Fit im Praxislabor Kaindl, K. MUC 


05.03.2011 Kleine Wiederherstellungen von Zahnersatz Uhl, K. NBG 

71732 im Praxislabor ZFA 

Seite 79 

07.05.2011 Schienenherstellung im Praxislabor Uhl, K. NBG 


29.06.2011 Schleifen von Handinstrumenten Probst, T. MUC 


16.07.2011 Aktuelles bei der Provisorienherstellung – Uhl, K. NBG 


Seite 82





19.11.2011 Aktuelles bei der Provisorienherstellung – Uhl, K. MUC 


Seite 82 

Notfallmanagement 

25.03.2011 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. NBG 


Seite 83 

26.03.2011 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. NBG 


Seite 84 

Praxisteams 



Seite 83 



Seite 84 

Praxisteams 



Seite 83 



Seite 84 

Praxisteams 

Praxismanagement 

29.01.2011 Workshop für Verantwortliche für die Ausbildung Riemann, U. MUC 


Seite 85 

Zahnärzte 




Zahnärzte 

12.02.2011 Qualitätsmanagement von BLZK und KZVB Kühn, B. RGB 




Seite 87 





Seite 87 

25.02. - 26.02.2011 Der Weg in die Selbstständigkeit: Elstner, M. MUC 

61730 Unternehmensgründung für ZMV und PM ZMV 

Seite 88 

Praxismanager/innen

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Sachgebietsübersicht 

29 



Seite 89 




Seite 89 





02.03.2011 QM-Workshop für das Praxisteam: Implementierung Reinhold, Dr. T. RGB 


Seite 91 

Praxisteams 

16.03.2011 Grundlagen der Mikrobiologie und Eingliederung Nörr-Müller, M. NBG 


Seite 92 


26.03.2011 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. MUC 


Seite 93 


Zahnärzte 

30.03.2011 Stressprävention für das Praxisteam Höfel, Dr. L. NBG 



Zahnärzte 

08.04. - 09.04.2011 Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung – Elstner, M. MUC 

61745 Überlegungen für die Zahnarztpraxis mit ZMV 

Grundlagen und Optimierungsansätzen 


Seite 95 

09.04.2011 Wie und was Mitarbeiter/innen Klein, H.-D. MUC 


Seite 96 


Zahnärzte 




Zahnärzte 





Seite 87 



Seite 91 

Praxisteams 

13.04.2011 Der professionelle Umgang mit der Rieder, Ch. MUC 

61153 Patientenbeschwerde ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 97 


Zahnärzte


04.05.2011 Emotionsmanagement im Berufsalltag – Rieder, Ch. MUC 




Seite 98 

Zahnärzte 

11.05.2011 Körpersprache in der Zahnarztpraxis – Der Königsweg Hanisch, B. MUC 


Seite 99 




Praxisteams 





Seite 87 

18.05.2011 Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Nörr-Müller, M. RGB 


Seite 89 





25.05.2011 Professionelles Erscheinungsbild und Umgangsformen Hanisch, B. MUC 




Seite 102 

Zahnärzte 




Zahnärzte 





Seite 87 

29.06.2011 Stressprävention für das Praxisteam Höfel, Dr. L. MUC 



Zahnärzte 

29.06.2011 Praxisorganisation und Management Salhoff, K. NBG 



29.06.2011 Mitarbeiterbindung als Erfolgsfaktor Grüner, S. MUC 

61766 Seite 104 ZMV, Praxismanager/innen 

01.07.2011 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG 



Zahnärzte


31 



Seite 102 

Zahnärzte 

02.07.2011 Die Bedeutung des Patientengesprächs Rieder, Ch. MUC 


Seite 106 


Zahnärzte 

06.07.2011 Gewinnoptimierung durch klare Abläufe und Brandes, J. MUC 

61273 Zielsetzungen – Tipps für das Praxisteam ZFA, ZMV 

Seite 107 


Zahnärzte 

06.07.2011 Kalkulation und Controlling Elstner, M. MUC 

61771 in der Zahnarztpraxis ZMV 

Seite 109 


06.07.2011 Feinheiten der Rezeptionstätigkeit – Kühn, B. MUC 


Seite 108 



06.07.2011 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG 

71274 Selbstvertrauen führen ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 110 


Zahnärzte 



Seite 91 

Praxisteams 

20.07.2011 Erfahrungsaustausch unter QMB bzw. Kollegen/innen Jelacic, G. MUC 

61776 aus dem Bereich Qualitätsmanagement Nörr-Müller, M. 

Seite 111 

ZFA, ZMF, ZMV, QMB 

22.07.2011 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. MUC 



Zahnärzte 



Seite 91 

Praxisteams 



Seite 89 


17.09.2011 Verhaltensweisen im Umgang mit Rieder, Ch. MUC 

61378 schwierigen Patienten ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 113 


Zahnärzte 



Seite 114 

Zahnärzte


21.09.2011 Arbeitsschutz und -sicherheit in der Zahnarztpraxis Tarnoki, D. RGB 



21.09.2011 Grundlagen der Mikrobiologie und Eingliederung Nörr-Müller, M. MUC 


Seite 92 


23.09.2011 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. NBG 



24.09.2011 Workshop für Verantwortliche für die Ausbildung Riemann, U. NBG 


Seite 85 

Zahnärzte 

28.09.2011 Professionelles Erscheinungsbild und Umgangsformen Hanisch, B. NBG 


28.09.2011 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. MUC 



Zahnärzte 





Seite 87 

08.10.2011 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. NBG 


Seite 93 


Zahnärzte 

12.10.2011 Emotionsmanagement im Berufsalltag – Rieder, Ch. NBG 




Seite 98 

Zahnärzte 

12.10.2011 Körpersprache in der Zahnarztpraxis – Der Königsweg Hanisch, B. NBG 


Seite 99 

14.10.2011 Wie und was Mitarbeiter/innen Klein, H.-D. NBG 


Seite 96 





Zahnärzte 






Seite 89 

Praxismanager/innen


33 

22.10.2011 Patientenbeschwerden in der Zahnarztpraxis – Hanisch, B. NBG 

71818 Miteinander reden statt aneinander vorbei! ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 

Seite 115 


26.10.2011 Feinheiten der Rezeptionstätigkeit – Kühn, B. NBG 


Seite 108 



29.10.2011 Die Bedeutung des Patientengesprächs Rieder, Ch. NBG 


Seite 106 






Seite 87 

16.11.2011 Arbeitsschutz und -sicherheit in der Zahnarztpraxis Tarnoki, D. NBG 





Seite 91 

Praxisteams 



Seite 114 

Zahnärzte 

23.11.2011 Patienten sind unsere Zukunft! – Kommunikation Kühn, B. MUC 

61827 mit Wirkung und Eindruck ZFA, ZMF, ZMV 

Seite 116 


Praxisteams 



Seite 89 


Prophylaxe 



Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF 



Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF 



Seite 119 

ZMF 

26.02.2011 Praxismanagement einer präventionsorientierten Laurisch, Dr. L. MUC 

61727 Zahnarztpraxis ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 120 

02.03.2011 Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv Hügerich, M. MUC 

61732 Seite 121 ZFA


02.03.2011 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Eberle, T. NBG 


ZFA, ZMF, ZMV 


61733 Teil 1 – Theoretische Grundlagen ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 123 


61739 Teil 2 – Praktische Umsetzung ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 124 

18.03.2011 Regelkreis des praxis- und patientenorientierten Marischler, I. MUC 


Seite 125 

Zahnärzte 



Seite 126 

ZFA, ZMP, ZMF 

19.03.2011 Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie Busch, A. MUC 




01.04.2011 Update – Neuigkeiten aus Prävention und Prophylaxe Wöhrl, Dr. P. NBG 




06.05. - 07.05.2011 PZR – Die professionelle Zahnreinigung Wöhrl, Dr. P. NBG 




Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF 

11.05.2011 Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) – Deutsch, S. MUC 


Seite 131 



Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF 



ZFA, ZMP, ZMF 

30.05. - 31.05.2011 Betreuung des parodontal erkrankten Patienten Deutsch, S. NBG 

71759 Seite 133 Detling, R. 

ZMP, ZMF 

10.06.2011 Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) – Deutsch, S. NBG 


Seite 131


35 

10.06.2011 Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr Hügerich, M. NBG 


Seite 134 



Seite 126 

ZFA, ZMP, ZMF 



ZFA 

22.07.2011 Regelkreis des praxis- und patientenorientierten Marischler, I. NBG 


Seite 125 

Zahnärzte 

14.09.2011 Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv Hügerich, M. NBG 




Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF 

23.09.2011 Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr Hügerich, M. MUC 


Seite 134 

24.09.2011 Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm Busch, A. MUC 




Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF 

21.10.2011 Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie Busch, A. NBG 






12.11.2011 Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm Busch, A. NBG 


19.11.2011 Fit für die Kinderzahnheilkunde Salomon, Dr. U. MUC 

61823 Seite 137 ZFA, ZMP, ZMF 

25.11.2011 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Eberle, T. MUC 


ZFA, ZMF, ZMV 



ZFA 



Seite 117 

ZFA, ZMP, ZMF

36 


09.12.2011 Update – Neuigkeiten aus Prävention und Prophylaxe Wöhrl, Dr. P. MUC 




Seite 118 

ZFA, ZMP, ZMF 

Röntgenkunde 





Seite 139 





Seite 139 





Seite 139 







Seite 139 



Seite 139 

Wiedereinstieg 

28.02. - 03.03.2011 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger Hintermeier, S. NBG 


06.06. - 09.06.2011 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger Hintermeier, S. RGB 


10.10. - 13.10.2011 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger Hintermeier, S. MUC 


Zahnheilkunde 



Seite 142 

Zahnärzte


37 

02.04.2011 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. NBG 


Seite 143 

Zahnärzte 

28.05.2011 Die endodontische Assistenz Kaaden, Dr. Ch. MUC 


28.05.2011 Die qualifizierte Assistenz in der chirurgischen Nörr-Müller, M. MUC 


Seite 145 

ZFA 

01.06.2011 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC 


Praxisteams 

13.07.2011 OP-Workshop Chirurgie für die ZFA Nörr-Müller, M. MUC 


22.07. - 23.07.2011 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. MUC 

61297 der orofazialen Muskeln Fuhlbrück, S. 

Seite 148 


Zahnärzte 

23.07.2011 Zahngesundheit und Ernährung Laurisch, Dr. E. MUC 


05.10.2011 OP-Workshop Chirurgie für die ZFA Nörr-Müller, M. NBG 


08.10.2011 Die qualifizierte Assistenz in der chirurgischen Nörr-Müller, M. NBG 


Seite 145 

ZFA 


71814 anwenden (Vormittagskurs) ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 150 


71820 anwenden (Nachmittagskurs) ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Seite 150 



Seite 142 

Zahnärzte 

23.11.2011 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG 


Praxisteams 

03.12.2011 Aktuelle Trends in der Kariesdiagnostik Kunzelmann, MUC 

61489 und -therapie Prof. Dr. K.-H. 

Seite 151 

ZMF, DH 

Zahnärzte 

10.12.2011 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. MUC 


Seite 143 

Zahnärzte

38 Anpassungsfortbildungen 

verschiedene Prophylaxe Basiskurs ZFA MUC, NGB, ABG 

Termine Seite 154 

verschiedene Prothetische Assistenz ZFA MUC, NBG 


verschiedene Kieferorthopädische Assistenz ZFA MUC, NBG 


Intensivkurse, Updates und Praxisschulungen 

10.01. - 11.01.2011 Intensivkurs Verwaltung Hintermeier, S. MUC 


Seite 160 

05.02.2011 Update für Praxismanager/innen: Gerlach, I. MUC 

61720 Grundlage professioneller Gesprächsführung Praxismanager/innen 

Seite 163 



Seite 164 

ZMF 

04.05. - 05.05.2011 Basiswissen Prophylaxe Deutsch, S. NBG 

71752 Vorbereitung für den Eignungstest zum/zur ZMF ZFA 

Seite 161 

04.07. - 05.07.2011 Intensivkurs Verwaltung Hintermeier, S. NBG 


Seite 160 

20.07.2011 Erfahrungsaustausch unter QMB bzw. Jelacic, G. MUC 

61776 Kollegen/innen aus dem Bereich Qualitätsmanagement Nörr-Müller, M. 

Seite 166 


22.10.2011 Update für Dentalhygieniker/innen: Petersilka, PD Dr. G. MUC 

61819 Kontroversen in der Parodontologie Dentalhygieniker/innen 

Seite 165 

04.11. - 05.11.2011 Intensiv-Workshop Prophylaxe Wöhrl, Dr. P. MUC 

61821 Vorbereitung für den Eignungstest zum/zur ZMF Schmidt, P. 

Seite 162 Plößl, G. 

ZFA 

Individuelle Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Trainingsteam 

Terminvereinbarung Individuelles Teamtraining in den Praxisräumen Dr. Dorsch 

Seite 166 

Praxisteams 

Individuelle Professionelle Zahnreinigung – PZR Bejta, T. 

Terminvereinbarung Schulung und Training in Ihrer Praxis Probst, T. 

Seite 167 

Praxisteams

Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen 

39 

April 2011 und Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in ZMP ZFA MUC, NBG 

Oktober 2011 

Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung 

Seite 170 

Februar 2011 und Zahnmedizinische/r Fachassistent/in ZMF ZFA MUC, NBG 

Juni 2011 


Seite 171 

Februar 2012 und Zahnmedizinische/r Fachassistent/in ZMF ZFA MUC, NBG 

Juni 2012 


Seite 171 

Juni 2011 Dentalhygieniker/in DH ZMP/ZMF MUC, NBG 


Seite 172 

April 2011 und Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in ZMV ZFA MUC, NBG 

Oktober 2011 


Seite 173 

Mai 2011 Praxismanager/in ZMV oder erfahrene MUC 

Berufsbegleitende Weiterqualifizierung 

Verwaltungskräfte 

Seite 174 

Oktober 2012 Praxismanager/in ZMV oder erfahrene NBG 


Verwaltungskräfte 

Seite 174 

verschiedene Qualitätsmanagementbeauftragte/r eazf ZFA, ZMV, PM MUC, NBG 

Termine 


Seite 175 

Kompendien für das Praxispersonal 

verschiedene Termine Intensivkurs „Hygiene in der Zahnarztpraxis“ ZFA, ZMP, ZMF, DH MUC, NBG 

zur Auswahl Seite 178 

verschiedene Termine Chirurgische Assistenz ZFA, ZMP, ZMF, DH MUC, NBG 

zur Auswahl Seite 179 

verschiedene Termine Kieferorthopädisches Kompendium für die ZFA, ZMP, ZMF, DH MUC, NBG 

zur Auswahl 

zahnärztliche Assistenz 

Seite 180 

verschiedene Termine Abrechnung Compact ZFA, ZMP, ZMF, DH MUC, RGB 

zur Auswahl Modul 1 – Modul 4 

Seite 181

6. 

Frühjahrskongress 

Samstag · 26.03.2011 · München 

Fallstraße 34 

81369 München 

Tel. +49 89 72480-190 

Fax +49 89 72480-188 

info@ eazf.de 

www.eazf.de 

Update – Themenvielfalt – Get Together 

Der Frühjahrskongress der eazf bietet Ihnen 2011 zum 6. Mal einen Einblick in 

das breite Spektrum der Aufgaben und Tätigkeiten, das Ihren Beruf auszeichnet. 

Vorträge zu aktuellen Themen rund um Ihre Praxistätigkeit geben Ihnen Impulse 

für Ihren beruflichen Alltag und eröffnen Ihnen so neue Perspektiven. 

Dieser Kongress darf also in Ihrem Fortbildungskalender auf keinen Fall fehlen! 

Mit rund 350 Teilnehmer/innen jährlich erfreut sich der Frühjahrskongress 

großer Beliebtheit. Der Frühjahrskongress 2011 im Marriott Hotel in München 

präsentiert Ihnen in drei parallel laufenden Workshops wieder ein umfassendes 

Programm. Egal ob Sie ZFA, ZMV, ZMF, ZMP oder DH sind, jeder wird hier 

fündig. Kontakte aus den letzten Jahren und gemeinsamen Kurszeiten können 

gepflegt und erweitert werden. 

Für Ihre persönliche berufliche Karriereplanung können Sie sich während und 

am Rande des Kongresses über Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen, 

Kompendien für zahnärztliches Personal und Weiterqualifizierungen informieren. 

Gerne beraten wir Sie auch individuell zu Ihren Fortbildungsmöglichkeiten. 

Auf der begleitenden Dentalausstellung präsentieren Ihnen verschiedene 

Hersteller ihre Produkte. 

Wenden Sie sich mit allen Fragen und Anmeldewünschen an Frau Vanessa Kern 

(Tel. 089 72480-190, E-Mail vkern@eazf.de) oder online unter www.eazf.de. 

Dort finden Sie nähere Infomationen zum Kongressprogramm. 

Wir freuen uns, Sie auch 2011 bei unserem Kongress begrüßen zu dürfen. 

Ihre eazf 

Abrechnung GOZ Zeig mir Deine Zunge, ich sage Dir was Dir fehlt 

Vom Patienten zum Kunden Parodontaltherapie – Biofilmmanagement 

in Vor- und Nachsorge Gewinnbringende Geldgespräche mit Patienten 

Notfallmanagement GOZ/Festzuschüsse Mit Mitarbeiterführung zum 

Praxiserfolg Patientenbindung durch behandlungsbegleitende 

Kommunikation Kommunikations-PingPong zwischen Zahnarzt und ZFA 

Kongressgebühr: € 180,00

Einzelkurse

42 Dozentin 

Abrechnung 

Dieser Kurs ist Bestandteil 

des Kompendiums „Abrechnung 

Compact“ (Seite 181). 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Teilnehmerzahl: 20 

Kursgebühr: € 180,00 

Marischler, Irmgard 

Ausbildung zur Zahnarzthelferin, 

ZMF und ZMV, Fachlehrkraft für 

Abrechnungswesen 

Abrechnung Compact 

Modul 1 – Implantologische Leistungen 

Die Neuerungen und der technische Fortschritt in der zahnärztlichen Praxis erfordern gute 

Kenntnisse in der Abrechnung. Sie sind fit, möchten aber Ihr Wissen aufbauen und erweitern? 

Optimieren Sie ihre Abrechnung und vermeiden sie unnötige Honorarverluste. 

Ziel ist das Erreichen einer Ertragssteigerung durch die optimale Nutzung von Abrechnungsspielräumen 

und den richtigen Ansatz der GOZ-Paragraphen. In den vier Modulen von 

„Abrechnung Compact“ wird Ihr Basiswissen in den verschiedenen Abrechnungsgebieten 

intensiv aufgebaut und erweitert. Ergänzend werden anhand von Fallbeispielen freie 

Vereinbarungen und die dazugehörigen Formulare erläutert. Die Seminare vermitteln 

Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche 

Leistungen in der Praxis bei GKV- und PKV-Patienten. 

• Implantologische Leistungen GOZ 

• Chirurgische Leistungen aus der GOZ und der GOÄ (Augmentationen, Knochentransplantate, 

Knochenersatzmaterialien, Bone Splitting, Sinuslift, Membrantechniken) 

• Socket Preservation/Ridge Preservation/Socketseal, Weichgewebsmanagement in der 

Implantologie 

Weitere Kursmodule: 

Modul 2 – Konservierende/chirurgische Leistungen (siehe Seite 53) 

Modul 3 – Parodontologische Leistungen (siehe Seite 56) 

Modul 4 – Prothetische Leistungen (siehe Seite 61) 

Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse der Abrechnung implantologischer Leistungen. In allen 

Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen Stand vermittelt. 

Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ. 

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit 

Regensburg 51719 Freitag 28.01.2011 09.00 - 14.00 Uhr 

München 61714 Freitag 18.02.2011 09.00 - 14.00 Uhr 

Abrechnung

Dozentin 

43 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Steigenberger, Evelin 

Ausbildung zur Zahnarzthelferin 

und ZMF 

Festzuschüsse 2011: 

Die korrekte Anwendung und Umsetzung 

Immer auf dem neuesten Stand zu sein bedeutet Arbeitserleichterung, weniger Probleme mit 

den Krankenkassen und effektiveres Arbeiten. Zahnarzthelfer/innen bzw. zahnmedizinische 

Fachangestellte und ZMV, die bereits Festzuschusserfahrung haben, können in diesem 

Seminar ihr Wissen erweitern und vertiefen. 

• Detailgenaues Erarbeiten von Honorar- und Laborleistungen 

• Alles aus der Clearingstelle – Neue Bestimmungen der Vertragspartner 

• Beispiele aus allen Bereichen des Zahnersatzes 

• Abgrenzung von gleichartigen und andersartigen Versorgungen 

• Mischformen 

• Suprakonstruktionen 

• Wiederherstellungen 

Der Kurs dient der Vertiefung von Informationen der KZVB. Für Fragen und Fallgestaltungen aus 

der Praxis steht die Dozentin gerne zur Verfügung. 

Hinweis: 

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen 

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ. 


München 61722 Mittwoch 09.02.2011 14.00 - 18.00 Uhr 

Abrechnung

44 Dozentin 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 







Management der Freiräume – Abdingung und 

freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen 


In diesem Seminar vermitteln wir Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche 

und außervertragliche Leistungen in der Praxis bei GKV- und PKV-Patienten. 

Anhand von Fallbeispielen werden die Möglichkeiten der korrekten Abdingung und Abrechnung 

bei Kassen- und Privatpatienten dargestellt. 

• Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung 

• Rechtliche Grundlagen 

GKV-Richtlinien, Auszug aus den GOZ-Paragraphen 

• Behandlungsvereinbarungen 

Aufklärung, Gestaltung, Argumentation 

• Fallbeispiele 

Dentinadhäsive Füllungen, Endodontie, Professionelle Zahnreinigung, 

PAR-Behandlung, Aufbissbehelfe/FAL, neue Leistungen 

Hinweis: 





Nürnberg 71268 Samstag 02.07.2011 09.00 - 14.00 Uhr 

Abrechnung

Dozentin 

45 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA 



Goblirsch, Sylvia 


Fachlehrkraft für Abrechnungswesen 

an der Berufsschule 

München 

Abrechnung von konservierenden, chirurgischen 

und prophylaktischen Leistungen bei gesetzlich 

Versicherten 

Die Basis einer perfekten Abrechnung für gesetzlich Versicherte sind umfassende Kenntnisse 

im Bereich des BEMA. Auch wenn sich immer wieder etwas bei der Abrechnung verändert, die 

Grundlagen bleiben bestehen. 

In diesem Kurs erfahren Sie im Detail, was für eine optimale Abrechnung der Behandlungen 

von gesetzlich Versicherten wichtig ist. 

• Beratungen, Untersuchungen und begleitende Maßnahmen 

• Vergleich aller gängigen Füllungstherapien 

• Endodontie 

• Kleine und große Chirurgie 

• Prophylaxe 

• Schienungen und vieles mehr 

Einfache Tipps sollen Ihnen helfen, dass keine Leistungen auf dem Weg vom Behandlungszimmer 

in die Verwaltung buchstäblich verloren gehen! Haben Sie Spaß daran, Ihre Verwaltung 

zu perfektionieren? Dann sind Sie in diesem Kurs richtig! 

Hinweis: 




München 61723 Samstag 12.02.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Abrechnung

46 Dozentin 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Steigenberger, Evelin 


und ZMF 

GOZ-Zahnersatz 2011 – Intensiv-Training 

Die Möglichkeiten einer vollständigen und korrekten ZE-Abrechnung nach GOZ werden in 

vielen Praxen nicht optimal genutzt. Die Festzuschüsse bei den GKV-Versicherten eröffnen 

hier die richtige GOZ-Abrechnung. Damit in Zukunft kein Geld verschenkt wird, muss man 

ständig am Ball bleiben. Vertiefen und erweitern Sie Ihre Kenntnisse in einem Intensiv- 

Training. 

• Umfangreiche praxisnahe Beispiele und Übungen zur richtigen Anwendung der GOZ 

aus dem gesamten Bereich des Zahnersatzes 

• Kronen und Brücken, Kombinierter Zahnersatz, Suprakonstruktionen, 

Wiederherstellungen 

• Vereinbarung nach GOZ § 2 Absatz 1 über die Vergütungshöhe 

• Vereinbarung nach GOZ § 2 Absatz 3 für Leistungen auf Verlangen 

• Hinweise zu § 3 GOZ (Vergütungen) und § 4 GOZ (Gebühren) 

• Hinweise zum § 9 der GOZ (zahntechnische Leistungen) 

• Alles zum Heil- und Kostenplan bei Zahnersatz 

• Rechtsprechungen zu verschiedenen GOZ-Leistungen 

• Funktionsanalytische Maßnahmen 800er ff 

Dieser Kurs wendet sich an Zahnarzthelfer/innen bzw. zahnmedizinische Fachangestellte 

und ZMV, die ihre guten Kenntnisse in der GOZ-Abrechnung durch umfangreiche Übungen 

überprüfen und vertiefen möchten. 

Hinweis: 





Abrechnung

Dozentin 

47 

Abrechnung 


des Kompendiums „Kieferorthopädie 

für die zahnärztliche 

Assistenz“ (Seite 

180). 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Jantzen, Helga 


und ZMV, Tätigkeit in einer 

KFO-Praxis mit Schwerpunkt 

Abrechnung und Marketing 

KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs 

Nur wer GOZ/GOÄ und BEMA sowie BEB und BEL gut kennt, kann wirklich die Möglichkeiten 

einer vollständigen und korrekten KFO-Abrechnung optimal nutzen. Zugleich führt ein 

fundiertes Wissen auch zur nötigen Sicherheit in Umgang mit Kostenerstattern. 

Nach der theoretischen Einführung werden PKV- und GKV-Rechnungen inklusive Laborrechnungen 

anhand von Karteieinträgen, Konstruktionsplänen und Bildern erarbeitet. 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten 

• Besonderheiten in BEMA und GOZ/GOÄ 


• Tipps zur BEB-Abrechnung 

• Paragraphen der GOZ und GOÄ 

Bemessung der Gebühren nach GOZ § 6 Abs. 1 

Leistungen aus der GOZ nach § 6 Abs. 2 

Analogleistungen nach § 6 Abs. 2 

Vereinbarungen über die Vergütungshöhe nach GOZ § 2 Abs. 1 

Vereinbarungen für Leistungen auf Verlangen nach GOZ § 2 Abs. 3 

Materialkosten nach GOÄ § 10 Abs. 1 

• Rechtsprechungen und fundierte Stellungnahmen zu verschiedenen 

GOZ/GOÄ-Leistungen 

Dieser Kurs eignet sich besonders für Zahnarzthelfer/innen bzw. zahnmedizinische Fachangestellte, 

Praxismanager/innen und zahnmedizinische Verwaltungsangestellte, die ihre 

Kenntnisse in der KFO-Abrechnung in Theorie und Praxis überprüfen und vertiefen möchten. 

Hinweis: 





Abrechnung

48 Dozentin 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Salhoff, Kerstin 


Praxisberatung, zahnärztliches 

Abrechnungsbüro 

Analog-Berechnung „neuer Leistungen“ 

in der GOZ und GOÄ 

Die innovative Zahnmedizin stellt uns durch neue Materialien, neue Techniken und neue 

Behandlungsmethoden all zu oft vor Abrechnungsprobleme. Hier gilt es zu entscheiden, 

ob bei der jeweiligen Leistung eine Analogberechnung möglich ist oder eine andere Form 

einer Privatvereinbarung notwendig wird. 

Nach einem einleitenden Training der wichtigsten GOZ-Paragraphen werden Möglichkeiten 

der Analogberechnung aufgezeigt. Anhand von Beispielen werden die Berechnungsmöglichkeiten 

dieser „neuen Leistungen“ unter Berücksichtigung der gesetzlichen 

Grundlagen geübt. Zahlreiche Urteile unterstützen die Berechenbarkeit und Anerkennung 

vieler Analogpositionen. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer/innen Argumentationshilfen 

zum Umgang mit dem restriktiven Verhalten der Privatversicherer. 

Hinweis: 

Vorkenntnisse in der Abrechnung und im Umgang mit der GOZ werden vorausgesetzt. 




Nürnberg 71093 Mitttwoch 02.03.2011 14.00 - 19.00 Uhr 

Abrechnung

Dozentin 

49 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Hintermeier, Susanne 


und ZMV, Ausbildereignungsprüfung 

IHK, Betriebswirtin IHK 

Richtig dokumentieren, aber wie? 

Ausreichende Dokumentation muss in den Praxen immer mehr im Vordergrund stehen. Es 

genügt heutzutage nicht mehr, seine Patienten „nur“ hochwertig zu behandeln. Der 

Zahnarzt darf neben den vielfältigen, oft zeitraubenden Anforderungen an seine 

Praxisführung die notwendigen, vollständigen Aufzeichnungen seiner Behandlungstätigkeit 

nicht aus den Augen verlieren. Die richtige und ausreichende Dokumentation der 

Patientengespräche und Behandlungsabläufe wird besonders im Hinblick auf die verstärkten 

Abrechnungsprüfungen und Haftungsfälle immer wichtiger. 

Es gibt seit Jahren genaue Vorschriften, wie eine vollständige Dokumentation in der Zahnarztpraxis 

auszusehen hat. Der Kurs will die einschlägigen Bestimmungen, die durch verschiedene 

Vorschriften und Gesetze geregelt sind, wieder ins Gedächtnis zurückrufen und 

für die Thematik sensibilisieren. 

• Dokumentationspflicht nach dem BMV-Z und EKV-Z 

• Dokumentationspflicht bei Privatversicherten 

• Gesetzliche Bestimmungen 

• Aktuelle Richtlinien aus dem BEMA 

• Richtige Leistungserfassung in der Praxis und Unterstützung durch die EDV 

• Hilfsmittel für die Praxis 

Sie werden sehen, mit ein paar einfachen Kniffen wird es Ihnen in der Praxis leicht fallen, 

vollständig und ausreichend zu dokumentieren. Mit geringem Zeitaufwand bereits im 

Vorfeld kann man bei etwaigen Nachfragen den dann noch erforderlichen Kosten- und 

Zeitaufwand minimal halten. 



Abrechnung

50 Dozentin 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 







Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste – 

Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von 


Viele Leistungstexte der GOZ berücksichtigen nicht den oftmals zeitintensiven Aufwand, 

der vom Behandler durch Arbeiten, die nicht im Mund des Patienten, sondern am Behandlungsstuhl 

oder im Eigenlabor (Chair-Side) erbracht wird. Dies gilt insbesondere beim 

Zahnersatz. Die Umsetzung dieser oftmals nicht berechneten Arbeitsschritte wird in diesem 

Kurs trainiert. 

• Festsitzender Zahnersatz (Kronen, Brücken, Inlays, Veneers) 

• Herausnehmbarer Zahnersatz 

• Kombinationsversorgungen 

• Suprakonstruktionen 

• Wiederherstellungsmaßnahmen 

• Chair-Side-Leistungen 

Hinweis: 




Nürnberg 71123 Mittwoch 23.03.2011 14.00 - 19.00 Uhr 

Abrechnung

Dozentin 

51 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA 







Implantologie und Suprakonstruktionen: 

Grundwissen von A-Z 

In diesem Seminar werden Ihnen Kenntnisse im Bereich der Abrechnung implantologischer 

Leistungen und der Berechnung von Suprakonstruktionen vermittelt. 

• Grundwissen zur Implantologie 

• Aufklärung und Beratung des Patienten 

• Gesetzliche Grundlagen, Indikationen, Rechtsprechung 

• HKP, Vereinbarungen, Formulare 

• Implantologische Leistungen und Begleitleistungen aus der GOZ und der GOÄ 

• Chirurgische Leistungen aus der GOZ und der GOÄ (Umfeldchirurgie) 

Augmentationen, Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien, 

BoneSplitting, Sinuslift, Membrantechniken 

• Weichgewebemanagement 

• Möglichkeiten der analogen Berechnung von neuen Leistungen 

• Berechnung von Materialkosten und Ersatz von Auslagen 

• Indikationen und Berechnung von Suprakonstruktionen in der GKV 

• Prothetische Leistungen aus der GOZ 

• Fallbeispiele zur Abrechnung von Suprakonstruktionen 

• Falldarstellung von der Befundaufnahme bis zur Rechnungstellung 

Hinweis: 






Abrechnung

52 Dozentin 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Buzuk, Helena 


und ZMV, Praxismanagerin und 

Qualitätsmanagementbeauftragte 

(QMB), Tätigkeit im 

Verwaltungsbereich einer 


PAR-Leistungen richtig abrechnen 

In diesem Seminar werden Kenntnisse über die richtige Abrechnung aller PAR-Leistungen 

bei GKV- und PKV-Patienten vermittelt. 

• Grundwissen zur Parodontologie 

• Beratung, Diagnostik, Keimbestimmung, Entfernung von Belägen, medikamentöse 

Therapie, PAR-Therapie, Nachbehandlung 

• Rechtsgrundlagen und Richtlinien für die GKV 

• PAR-Leistungen leicht abrechnen anhand praxisnaher Beispiele 

• Wann kann Therapieergänzung (GKV) abgerechnet werden 

• Tipps zur Abrechnungsoptimierung bei PKV- und GKV-Patienten 

• Richtiges Abrechnen von: Mikrobiologische/molekularbiologische Diagnostik, 

parodontaler Screening Index (PSI), Parodontitis-Risiko-Test (PST), parodontale 

Regenerationen, Versiegelungsschutz von freiliegenden Dentin, Laser-Einsatz in der 

PAR-Behandlung, gesteuerte Gewebe-/Knochenregenerationen (GTR/GBR) 

Hinweis: 






Abrechnung

Dozentin 

53 

Abrechnung 




Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 









Modul 2 – Konservierende/chirurgische Leistungen 











• Kassenleistung/Wahlleistung 

• Möglichkeiten der Zuzahlung/Abdingung 

• Richtiger Ansatz der Geb. Nr. nach BEMA/GOZ/GOÄ 

• Neue Leistungen Analogberechnung 

• Einsatz spezieller Geräte Diagnodent, Vektor, Laser 


Modul 1 – Implantologische Leistungen (siehe Seite 42) 



Hinweis: 





Regensburg 51744 Mittwoch 06.04.2011 09.00 - 14.00 Uhr 


Abrechnung

54 Dozentin 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 








Die richtige Anwendung der GOZ 

Viele Behandler scheuen sich vor der Auseinandersetzung mit Versicherungen und 

Beihilfestellen. Durch ständig neue, verwirrende Gerichtsurteile und Widerrufungsurteile 

wird es immer problematischer, eine GOZ-Rechnung ohne Beanstandungen der privaten 

Versicherungen oder Beihilfestellen zur vollständigen Erstattung zu führen. In diesem 

Kurs werden die aktuellen GOZ-Bestimmungen trainiert, um sich gegen die privaten Krankenversicherer 

zu wehren und genügend Argumentationshilfen parat zu haben. 

Sie erwerben die Fähigkeit, korrekte Privatliquidationen nach GOZ und GOÄ, unter Berücksichtigung 

der Berechnungsgrundlagen nach § 1-10, zu erstellen. Anhand von Fallbeispielen 

werden Übungen in allen Leistungsbereichen durchgeführt, auch auf die meist 

notwendige Abdingung wird eingegangen. Die im Rahmen der GOZ-Rechnung anfallenden 

Laborleistungen, insbesondere im Praxislabor, werden nach der BEB 97 erörtert und trainiert. 

Fragen und Antworten zu GOZ-Urteilen und Abrechnungsempfehlungen werden diskutiert. 

Sie erhalten Tipps und Begründungen zu Analogberechnungen, sowie Hilfestellungen 

bei Problemen mit Versicherungen und Beihilfestellen. 

Hinweis: 





Abrechnung

Dozentin 

55 

Abrechnung 





180). 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 









Abrechnung in der KFO-Praxis 

und Umgang mit Kostenerstattern 

Die Aufgaben in der KFO-Praxis sind vielfältig und anspruchsvoll. Detaillierte Kenntnisse 

über die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten sowie der kompetente Umgang mit 

den Kostenerstattern bilden letztendlich auch die Grundlage für den wirtschaftlichen 

Erfolg der KFO-Praxis. 

Vor dem Hintergrund zunehmend anspruchsvollerer Patienten spielen auch ein optimales 

Praxismanagement sowie die richtige Ansprache der (potentiellen) Patienten im Rahmen 

des Praxismarketings eine wichtige Rolle. 

Dieser Kurs informiert und trainiert Sie umfassend und praxisnah über die folgenden 

Themenbereiche: 

• Besonderheiten in BEMA und GOZ 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen 


• Abrechnung Invisalign und Lingualtechnik 

• Zielgruppe Erwachsene 

• Hilfestellung beim Umgang mit kostenerstattenden Stellen 

• Richtige Gestaltung von Privatversicherungsvereinbarungen 

• Tipps zu Praxismanagement und Praxismarketing 

Hinweis: 






Abrechnung

56 Dozentin 

Abrechnung 




Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 









Modul 3 – Parodontologische Leistungen 











• Attachmentlevel- und Keimbestimmung 

• PZR, Fullmouth-Disinfektion systematische PA-Therapie, Schmelz-Matrix-Proteine 

• Resektive Therapie mit Knochen- und Zahnfleischplastik oder Geweberegeneration (GTR) 

• Abrechnung von plastischen PA-OP (Verbreiterung oder Verdickung der Gingiva, 

Rezessionsdeckungen oder chirurgische Kronenverlängerungen) 





Hinweis: 







Abrechnung

Dozentin 

57 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 







Noch Unklarheiten mit den Festzuschüssen? 

Update Zahnersatz (ZE) 

In diesem Seminar werden die Besonderheiten zur Abrechnung der befundorientierten 

Festzuschüsse vermittelt. Anhand von Beispielen werden die Befundklassen erläutert und 

ihre Zuordnung in Regelversorgung, gleichartige und andersartige Versorgung besprochen. 

Speziell der Bereich der Suprakonstruktionen wird anhand eines Fallbeispieles von der 

Befundnahme, FAL (funktionsanalytische Leistungen) bis zur Liquidation dargestellt. 

• Aktuelle Änderungen 

• Stellungnahmen und Vereinbarungen von KZVB und Clearingstelle 

• Richtige Anwendung der Zahnersatz- und Festzuschussrichtlinien 

• Zuordnung in die Befundklassen 

• Unterscheidung zwischen Regelversorgung, gleichartiger oder andersartiger 

Versorgung – Problematik Mischfall 

• Funktionsanalytische Leistungen im Zusammenhang mit ZE 

• Falldarstellung von der Befundaufnahme bis zur Rechnungsstellung 

Aufklärung – Dokumentation – Heil- und Kostenplan – Anlagen – Vereinbarungen – 

Begleitleistungen – Liquidation 

Hinweis: 






Abrechnung

58 Dozentin 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 









Kieferorthopädische Abrechnung 

Basiskurs 

Vom Erstuntersuchungstermin bis zum Behandlungsabschluss – dieser Kurs vermittelt 

Ihnen Grundkenntnisse für die Abrechnung in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch 

tätigen Praxis. 

• BEMA-Richtlinien 

• KFO-Abrechnungspositionen der aktuellen privaten Gebührenordnung 

• KFO-Abrechnungspositionen nach BEMA 

• Maßnahmen als alleinige Leistungen (ohne KFO-Plan) 

• Planerstellung 

• Verlängerung/Therapieänderung 

• Behandlerwechsel/Kassenwechsel 

• Behandlungsabschluss 

• Abrechnungsbeispiele 

Hinweis: 

Sie können diesen Kurs mit dem Aufbaukurs zur kieferorthopädischen Abrechnung am 

Nachmittag kombinieren (siehe Seite 59). 




Abrechnung

Dozentin 

59 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 










Aufbaukurs 

Nutzen Sie die Möglichkeiten einer optimalen und korrekten KFO-Abrechnung, indem Sie 

Ihre Kenntnisse bei diesem Aufbaukurs vertiefen und erweitern. 

• Bestimmungen, Verträge und Vereinbarungen der aktuellen privaten Gebührenordung 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten und deren 

Abrechnung 

• Besonderheiten bei einzelnen Abrechnungspositionen 



• Hilfestellung beim Umgang mit Privatversicherungen 

• Privatversicherungsverträge – Worauf ist zu achten? 

• Abrechnung bei Patienten mit europäischer Versicherungskarte 



Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Grundkenntnissse der KFO-Abrechnung, wie sie im Basiskurs zur kieferorthopädischen 

Abrechnung am Vormittag vermittelt werden (siehe Seite 58). 




Abrechnung

60 Dozentin 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 







Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA 

und GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss- 

Systems 

An Fallbeispielen wird gezeigt, wie Sie optimal, in Anlehnung an die neuesten Gesetzesbestimmungen, 

Heil- und Kostenpläne erstellen und abrechnen können. 

• Zahnersatz-Richtlinien 

• Festzuschuss-Bestimmungen 

• GOZ-Richtlinien 

• Fallbeispiele der Festzuschussgruppen 1-6 mit Regelversorgung, gleichund 

andersartigem Zahnersatz bzw. Mischfällen 

Hinweis: 





Abrechnung

Dozentin 

61 

Abrechnung 




Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 









Modul 4 – Prothetische Leistungen 











• Richtige Anwendung der Zahnersatz- und Festzuschussrichtlinien (Befundklassen) 

• Unterscheidung zwischen Regelversorgung, gleichartiger/andersartiger Versorgung 

• Indikationen und Berechnung von Suprakonstruktionen 

• Funktionsanalytische Leistungen im Zusammenhang mit ZE 

• Laborauftrag/Laborbeleg 





Hinweis: 







Abrechnung

62 Dozentin 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 








Abrechnung zahntechnischer Leistungen nach 

BEB ‘97 und BEL II 2006 

Ständig neue Vorschriften und laufende Einschränkungen im Leistungskatalog machen 

die Abrechnung von zahntechnischen Leistungen immer undurchsichtiger. Durch die 

Einführung des befundbezogenen Festzuschusses muss zwischen regel-, gleichund andersartiger 

Versorgungsform unterschieden werden. Dadurch entstehen viele Rechnungen in 

einer Mischung aus BEL II 2006 und BEB oder eigener Privatpreisliste. 

In diesem Seminar wird die vollständige Laborleistungserfassung bei der Erstellung von 

Laborrechnungen ausführlich behandelt. Es werden Fallbeispiele nach dem gültigen BEL II 

2006 und der BEB-Liste erarbeitet. Die Fallbeispiele umfassen die Themen: Festsitzender 

und herausnehmbarer Zahnersatz, Kombinationsversorgungen, Reparaturen, Abrechnung 

von Aufbissbehelfen und Implantatsuprastrukturen. Generelle zahntechnische Grundsätze 

und Probleme bei der Anwendung der BEB-Liste mit Versicherungsstellen werden erörtert. 

• Die Anwendung des BEL II 2006 und BEB ‘97 

• Die einzelnen BEL II-Leistungsnummern 

• Definition: Einfache – höherwertige Ausführung 

• BEB ‘97, Probleme und Entwicklung 

• Die einzelnen BEB ‘97-Leistungsnummern 

• BEB ‘97 – Kalkulation der Preise unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 

• Fallbeispiele in Gegenüberstellung BEL II 2006 und BEB ‘97 

• Abrechnung von Aufbissbehelfen und Schienen 

• Implantatversorgung – Jetzt auch Kassenleistung? 

Hinweis: 





Abrechnung

Dozentin 

63 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 







Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten 

beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und 


In diesem Kurs wird die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche 

Leistungen in der Praxis bei Kassen- und Privatpatienten unter Berücksichtigung der 

neuen gesetzlichen Bestimmungen trainiert. Auf Basis der GOZ-Bestimmungen wird klar 

definiert, wo die GKV-Leistung endet und die private Liquidation nach GOZ/GOÄ beginnt. 

Es wird aufgezeigt, wo Möglichkeiten bestehen, dem Patienten die Mehrkosten zur 

Kassenleistung privat in Rechnung zu stellen. 

• GKV-Richtlinien 

• GOZ-Paragraphen 

• Behandlungsvereinbarungen 

• Neue Leistungen 

Fallbeispiele 

• Funktionsanalytische Leistungen 

• Dentinadhäsive Rekonstruktionen 

• Wurzelkanalbehandlung 

• Professionelle Zahnreinigung 

• Parodontosebehandlung 

• Schienentherapie 

Hinweis: 




Nürnberg 71405 Freitag 07.10.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Abrechnung

64 Dozentin 

Abrechnung 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Goblirsch, Sylvia, 


Fachlehrkraft für Abrechnungswesen 

Die Abrechnung implantologischer Leistungen 

und deren Suprastrukturen 

Die Implantologie wird von den Patienten vermehrt gewünscht. Durch die seit 2005 eingeführten 

befundbezogenen Festzuschüsse sind Implantate heute auch für die gesetzlich 

Versicherten interessant. Unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen 

werden folgende Bereiche behandelt: 

• Paragraphen und Formvorschriften 

• Vereinbarungen mit den Patienten 

• Beratung und Aufklärung 

• Implantologische Leistungen 

• Begleitleistungen mit Chirurgie 

• Suprakonstruktionen für Privat- und GKV-Patienten 

• Recall 

Beispiele über komplexe Behandlungsabläufe werden Ihnen in Zukunft die Berechnung 

der implantologischen Leistungen erleichtern. 

Hinweis: 





Abrechnung

Dozentin 

65 

Abrechnung 


des Kompendiums „Chirurgische 

Assistenz“ (Seite 179). 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 








Abrechnung chirurgischer Leistungen 

In diesem Seminar werden vertiefende Kenntnisse im Bereich der rechtswirksamen 

Abrechnung chirurgischer Leistungen von GKV- und PKV-Patienten vermittelt. Anhand von 

zahlreichen Fallbeispielen können Sie Ihr Basiswissen im Bereich der korrekten Abrechnung 

und Abdingung von chirurgischen Leistungen optimieren. 

• Gesetzliche Grundlagen: Auszug GOZ/GÖÄ-Paragraphen 

• Rechtsichere Vereinbarungen, Abdingung 

• Formulare/Aufklärung 

• Chirurgische Leistungen BEMA/GOÄ in der GKV 

• Chirurgische Leistungen GOZ/GOÄ in der PKV 

• Möglichkeiten der analogen Berechnung von neuen Leistungen 

• Berechnung von Materialkosten und Ersatz von Auslagen 

• Chirurgische Leistungen aus der GOZ und der GOÄ (Umfeldchirurgie/Implantologie) 

Augmentationen, Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien, 

Ridgepreservation, Bone Splitting/Bone Spreading, Sinus-Lift intern/extern, 

Membrantechniken 

• Weichgewebsmanagement und plastische Parodontalchirurgie 

Rezessionsdeckung (laterale, coronale Verschiebelappen), 

Bindegewebetransplantation, Schleimhauttransplantation 

• Weichgewebstechniken in Kombination mit implantologischen Leistungen 

Vestibulum-/Hautlappenplastik, Rolllappenplastik, Kombinationstransplantation 

(Socketseal) 

• Fallbeispiele 

Hinweis: 








Abrechnung

66 Dozentin 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 









Die Abrechnung zahntechnischer Leistungen 

in der Kieferorthopädie 

Dieser Kurs informiert und trainiert Sie umfassend und sehr praxisnah im Umgang mit 

den Laborrechnungen nach BEL und BEB, damit Sie Abrechnungsmöglichkeiten optimal 

ausschöpfen und die Laborleistungen korrekt in Rechnung stellen. 

• KFO-Laborpositionen nach BEL und BEB 

• Einleitende Bestimmungen 

• Kriterien zur BEB-Preiskalkulation 

• Umsatzoptimierung bei der Laborrechnung nach BEL und BEB 

• Materialkosten im Rahmen der KFO 

• Fallbeispiele mit Gegenüberstellung der Laborpositionen nach BEL und BEB 

Zum besseren Verständnis werden zahlreiche Laborleistungen bildlich dargestellt. 

Hinweis: 





Abrechnung

Dozentin 

67 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 








Das richtige Verhalten im Umgang mit 

Krankenkassen und Erstattungsstellen 

Telefonische und schriftliche Anfragen von Krankenkassen und Privatversicherern rauben 

zunehmend wertvolle Zeit und stören mitunter den Praxisablauf und auch das Vertrauensverhältnis 

zum Patienten. 

In diesem Kurs erlangen Sie Grundkenntnisse über die Vertragsbeziehungen zwischen 

Versicherung, Patient und Zahnarzt. Die Regeln der Korrespondenz werden unter Hilfestellung 

von Merkblättern, Urteilen und Musterbriefen trainiert. So werden Sie Sicherheit 

im Gespräch mit Ihrem Patienten und den Erstattungsstellen erlangen. Ihre Antworten 

müssen fundiert sein, denn der Behandler trägt die Beweispflicht. 

Es wird großer Wert auf die juristische Richtigkeit Ihrer Stellungnahmen und Auskünfte 

gelegt, damit Sie gegenüber dem Patienten, auch bei einer Entbindung der Schweigepflicht, 

abgesichert sind. 

Hinweis: 





Abrechnung

6. 





Tel. +49 89 72480-190 

Fax +49 89 72480-188 

































Dozent 

69 

Arbeitshaltung 

Tageskurs 

Praxisteams 


Teamgebühr: € 650,00 

(Team: 1 ZA und 2 ZFA) 

je weitere Person € 200,00 

Neuhauser, Dr. Werner 

Studium der Zahnmedizin, 

Niederlassung in eigener Praxis, 

Gründer des Zahnärztlichen 

Arbeitskreises Kempten 

Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung 

Fehlerhafte, Arbeitshaltung wird, auf Dauer praktiziert, schwere orthopädische, akute und 

chronische Beschwerden verursachen. Die Halswirbelsäule, Schulter und Oberarme, aber 

auch Brust- und Lendenwirbelsäule sowie Hüftgelenke können betroffen sein. Die Atmung 

ist beinahe immer behindert, Kopfschmerzen sind eine sehr häufige Folge. 

Es gibt eine optimale Arbeitshaltung, und die ist erlernbar. Die Kursteilnehmer lernen: 

• Die richtige Lagerung des Patienten 

• Die richtige Abhalte- und Absaugtechnik 

• Eine entspannte, akzeptable Arbeitshaltung auch in schwierigen Situationen 

Dadurch ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen 

Quadranten gewährleistet. Falsche Gewohnheiten müssen „ver“-lernt und durch intensives 

Training muss eine optimale Arbeitshaltung „er“-lernt werden. Diesem Kurs liegt eine 

drei Jahre dauernde Untersuchung der Technischen Hochschule Darmstadt zugrunde. 

Hinweis: 

Jedes Team wird individuell von einer Helferin betreut. Bitte Arbeitskleidung mitbringen – 

keine Röcke! Dieser Kurs ist nur für Praxisteams buchbar. 



Arbeitshaltung

70 Dozentin 






180). 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 










Nur wer GOZ/GOÄ und BEMA sowie BEB und BEL gut kennt, kann wirklich die Möglichkeiten 

einer vollständigen und korrekten KFO-Abrechnung optimal nutzen. Zugleich führt ein 

fundiertes Wissen auch zur nötigen Sicherheit in Umgang mit Kostenerstattern. 

Nach der theoretischen Einführung werden PKV- und GKV-Rechnungen inklusive Laborrechnungen 

anhand von Karteieinträgen, Konstruktionsplänen und Bildern erarbeitet. 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten 

• Besonderheiten in BEMA und GOZ/GOÄ 



• Paragraphen der GOZ und GOÄ 

Bemessung der Gebühren nach GOZ § 6 Abs. 1 

Leistungen aus der GOZ nach § 6 Abs. 2 

Analogleistungen nach § 6 Abs. 2 

Vereinbarungen über die Vergütungshöhe nach GOZ § 2 Abs. 1 

Vereinbarungen für Leistungen auf Verlangen nach GOZ § 2 Abs. 3 

Materialkosten nach GOÄ § 10 Abs. 1 

• Rechtsprechungen und fundierte Stellungnahmen zu verschiedenen 

GOZ/GOÄ-Leistungen 

Dieser Kurs eignet sich besonders für Zahnarzthelfer/innen bzw. zahnmedizinische Fachangestellte, 

Praxismanager/innen und zahnmedizinische Verwaltungsangestellte, die ihre 

Kenntnisse in der KFO-Abrechnung in Theorie und Praxis überprüfen und vertiefen möchten. 

Hinweis: 





Kieferorthopädie

Dozentinnen 

71 


Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet 

Deutsch, Sabine 


ZMF und DH, Lehrtätigkeit und 

Tätigkeit in Zahnarztpraxis mit 

Schwerpunkt Prophylaxe und PZR 

Schwengsbier, Karin 


ZMF und DH, Tätigkeit in Zahnarztpraxis 

mit Schwerpunkt 

Prophylaxe und PZR 

Die professionelle Zahnreinigung beim Multiband-Patienten ist eine Herausforderung für 

die/den kieferorthopädische/n Mitarbeiter/in. Wie gelingt es, einen bebänderten Patienten 

für die Zeit der Bebänderung prophylaktisch optimal zu betreuen? Zu dieser Frage gibt 

der Kurs zahlreiche praktische Tipps und Hilfestellungen. 

• Leichtes Spiel für Plaque und Biofilm 

• Gingivitis – Ein Indiz für… 

• White spot – Problem erkannt, Gefahr gebannt? 

• Chemische Plaquekontrolle für die professionelle und häusliche Anwendung 

• Fluoride – Gibt es mehr als Gelées? 

• Mundhygienehilfsmittel – Wenig Aufwand, großer Erfolg! 

• PZR – Der richtige Umgang mit Ultraschall, Scaler und Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten 



Hinweis: 

Theoretischer Kurs mit praktischen Übungen am Phantomkopf. Bitte bringen Sie zum Kurs 

einen Scaler H6/H7 oder M23 mit. 



Kieferorthopädie

72 Dozentin 


Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 










Basiskurs 

Vom Erstuntersuchungstermin bis zum Behandlungsabschluss – dieser Kurs vermittelt 

Ihnen Grundkenntnisse für die Abrechnung in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch 

tätigen Praxis. 

• BEMA-Richtlinien 

• KFO-Abrechnungspositionen der aktuellen privaten Gebührenordnung 

• KFO-Abrechnungspositionen nach BEMA 

• Maßnahmen als alleinige Leistungen (ohne KFO-Plan) 

• Planerstellung 

• Verlängerung/Therapieänderung 

• Behandlerwechsel/Kassenwechsel 



Hinweis: 

Sie können diesen Kurs mit dem Aufbaukurs zur kieferorthopädischen Abrechnung am 

Nachmittag kombinieren (siehe Seite 73). 




Kieferorthopädie

Dozentin 

73 


Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 










Aufbaukurs 

Nutzen Sie die Möglichkeiten einer optimalen und korrekten KFO-Abrechnung, indem Sie 

Ihre Kenntnisse bei diesem Aufbaukurs vertiefen und erweitern. 

• Bestimmungen, Verträge und Vereinbarungen der aktuellen privaten Gebührenordung 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten und deren 

Abrechnung 

• Besonderheiten bei einzelnen Abrechnungspositionen 



• Hilfestellung beim Umgang mit Privatversicherungen 

• Privatversicherungsverträge – Worauf ist zu achten? 

• Abrechnung bei Patienten mit europäischer Versicherungskarte 



Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Grundkenntnissse der KFO-Abrechnung, wie sie im Basiskurs zur kieferorthopädischen 

Abrechnung am Vormittag vermittelt werden (siehe Seite 72). 




Kieferorthopädie

74 Dozentin 


Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 









Die Abrechnung zahntechnischer Leistungen 

in der Kieferorthopädie 

Dieser Kurs informiert und trainiert Sie umfassend und sehr praxisnah im Umgang mit 

den Laborrechnungen nach BEL und BEB, damit Sie Abrechnungsmöglichkeiten optimal 

ausschöpfen und die Laborleistungen korrekt in Rechnung stellen. 

• KFO-Laborpositionen nach BEL und BEB 

• Einleitende Bestimmungen 

• Kriterien zur BEB-Preiskalkulation 

• Umsatzoptimierung bei der Laborrechnung nach BEL und BEB 

• Materialkosten im Rahmen der KFO 

• Fallbeispiele mit Gegenüberstellung der Laborpositionen nach BEL und BEB 

Zum besseren Verständnis werden zahlreiche Laborleistungen bildlich dargestellt. 

Hinweis: 





Kieferorthopädie

Dozentin 

75 






180). 

Tageskurs 




Rudzki, Prof. em. Dr. Ingrid 

Studium der Zahnmedizin, Mitglied 

des Lehrkörpers „ERASMUS- 

Programm Kieferorthopädie“ an 

der Universität Hannover, vormals 

geschäftsführende Direktorin 

der Klinik und Poliklinik für 

Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten 

der LMU München 

Basiswissen Kieferorthopädie: 

Einblick in die Zusammenhänge einer 

kieferorthopädischen Praxis 

Dieser Kurs eröffnet den in einer kieferorthopädischen Praxis tätigen Mitarbeiter/innen die 

Zusammenhänge aller kieferorthopädischen Maßnahmen, von der Diagnostik über die 

Therapie bis hin zur Retention. Dadurch wird nicht nur die Einarbeitung von neuen Mitarbeiter/innen 

erleichtert, sondern auch die Tätigkeit für bereits erfahrene Mitarbeiter/innen 

wesentlich interessanter und effektiver. 

Der Stellenwert einer/s gut ausgebildeten kieferorthopädischen Mitarbeiter/in kann nicht 

hoch genug eingestuft werden. Innerhalb der für die Kieferorthopädie so charakteristischen 

Langzeitversorgung bringen fundierte Kenntnisse ebenso wie das Verstehen der 

Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsgängen eine wesentliche Arbeitserleichterung im 

Praxisalltag. Damit verbunden sind Zeitgewinn und Problemreduzierung, die nicht nur vom 

Kieferorthopäden, sondern auch von unseren kleinen wie großen kieferorthopädischen 

Patienten mit wohltuendem Vertrauen angenommen werden. 

• Entstehung von Zahn- und Gebissfehlstellungen – Malokklusionen und Dysgnathien 

• Herstellung und Auswertung von diagnostischen Unterlagen 

• Systematik der kieferorthopädischen Diagnose mit Therapieplanung 

• Therapieplanung und Timing der Behandlungsmaßnahmen 

• Verschiedene Behandlungsmethoden und Behandlungsphasen 

• Gerätevariationen, Konstruktion, Indikation und Kontraindikation 

• Bedeutung von Handhabung und Pflege der KFO-Geräte 

• Motivation des Patienten zur Mitarbeit 

• Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen der Zahn-, Mund- und 

Kieferheilkunde und Medizin 




Kieferorthopädie

76 Dozent 






180). 

Tageskurs 




Materialliste 

Hertrich, Dr. Klaus 


Fachzahnarzt Kieferorthopädie, 

Oberarzt am Universitätsklinikum 

Erlangen, Zahnklinik 3 – 

Kieferorthopädie, Mitglied 

DGZMK, Mitentwickler der strukturierten 

zahnärztlichen Fortbildung 

(APW), Fachauditor 

Kieferorthopädische Assistenz 

Praktischer Arbeitskurs 

In diesem praktischen Übungskurs wird der Umgang mit den kieferorthopädischen Spezialinstrumenten, 

Behandlungsapparaturen und diagnostischen Unterlagen live demonstriert. 

Die spezielle Verwendung beziehungsweise Bereitstellung am Arbeitsplatz wird unter 

Anleitung eingeübt. Checklisten für die Vorbereitung des Arbeitsplatzes mit den jeweils 

benötigten Materialien und Instrumenten zu verschiedenen kieferorthopädischen Behandlungsmaßnahmen 

werden bereitgestellt. 

Kieferorthopädische Planungsmodelle 

• Abdrucknahme und Herstellung von kieferorthopädischen Planungsmodellen 

• Platzanalyse anhand kieferorthopädischer Planungsmodelle 

• Vorbereitung von Wachsbissnahmen 

Umgang mit kieferorthopädischen Apparaturen 

• Einsetzen und Herausnehmen abnehmbarer kieferorthopädischer Apparaturen 

• Vorbereitung von Multibracketapparaturen: Zuordnung von Brackets und Bändern 

• Vorbereitung beim indirekten und direkten Kleben von Brackets 

• Assistenz beim Einsetzen und Entfernen von Multiband-/Multibracketapparaturen 

• Basis der Mundhygiene bei festsitzenden und abnehmbaren Apparaturen 

Kieferorthopädisches Instrumentarium 

• Demonstration kieferorthopädischer Materialien und Einüben der korrekten Zuordnung 

• Drähte, Ligaturen, Separieren, Kleber, Zemente 

• Demonstration des Umganges mit festsitzenden Apparaturen und Einüben der korrekten 

Zuordnung (Apparaturen, Instrumente und Zangen können mitgebracht werden) 

• Verschiedene Bracketsysteme, Headgear, Delaire-Maske 

• Demonstration des Umganges mit kieferorthopädischen Instrumenten und Zangen 

• Besonderheiten bei der Werterhaltung kieferorthopädischer Instrumente 




Kieferorthopädie

Dozentin 

77 

Labortechnik 

2-Tage-Kurs 

ZFA 

Auszubildende 




Materialliste 

Gumbrecht, Manuela 


langjährige Referententätigkeit 

mit Schwerpunkt Prothetische 

Assistenz 

Prothetische Assistenz – Einführungskurs 

Diese Fortbildung dient der Vorbereitung bzw. Ergänzung zur Anpassungsfortbildung 

„Prothetische Assistenz“. Sie richtet sich an Auszubildende, Wiedereinsteiger/innen, 

Angestellte im ersten Berufsjahr bzw. ungeübte zahnmedizinischen Fachangestellte, die 

nicht über ausreichende Kenntnisse zur Herstellung von individualisierten Alginatabdrücken 

bis zur Modellherstellung und vor allem zur Provisorienherstellung verfügen. 

Der Kurs dauert jeweils zwei Tage. Die Teilnehmer/innen erhalten eine fundierte Einweisung, 

alle Arbeitsschritte werden im Laborraum intensiv geübt. 

Theorie 

• Gegenseitige Abformung 

• Modellherstellung 

• Trimmen 

Provisorienherstellung auf vorpräpparierten Stümpfen im Frasaco-Modell: 

• Einzelzahnkronen 

• Schwebebrücke 

• Tangentialbrücke 

• Dreiviertelkrone 

• Inlay 


München 61721 07.02. - 08.02.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

München 61796 19.09. - 20.09.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

Labortechnik

78 Dozent 

Labortechnik 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Kaindl, Kurt 

Ausbildung zum Zahntechniker, 

Tätigkeit in der Poliklinik für 

Zahnärztliche Prothetik der 

Universität München, 

Betreuung labortechnischer 

Arbeiten in der Vorklinik 

Fit im Praxislabor 

In der Zahnarztpraxis sollte der/die moderne ZFA in der Lage sein, kleinere Arbeiten oder 

Reparaturen im Praxislabor selbst durchführen. In diesem Kurs sollen die Teilnehmer/innen 

Grundkenntnisse bei Laborarbeiten in der täglichen Praxis erlangen. Durch praktische Übungen 

werden Sie in der Lage sein, selbstständig und eigenverantwortlich kleinere prothetische 

Projekte in Angriffe zu nehmen. 

• Herstellung von Funktionslöffeln für Totalprothesen aus lichthärtendem Kunststoff 

• Herstellung von Bissschablonen mit Wachswällen 

• Bruchreparatur einer Prothese 

• Zahnwiederbefestigung 

• Politur einer Prothese 

Hinweis: 

Bitte Schutzbrille, Arbeitskleidung, Mundschutz, großes Wachsmesser, Gipsnapf, Gipsspatel, 

Gipsmesser und Kunststofffräsen mitbringen. 



Labortechnik

Dozent 

79 

Labortechnik 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Uhl, Konrad 

Ausbildung zum Zahntechniker 

mit Meisterprüfung, selbstständige 

Tätigkeit in eigenem 

Dentallabor 

Kleine Wiederherstellungen von 

Zahnersatz im Praxislabor 

Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse, wie sie im Praxislabor kleine Wiederherstellungen 

und Reparaturen von Zahnersatz durchführen können. 

• Registrierschablonen 

• Individuelle Löffel 

• Prothesenreparaturen 

• Zahnwiederbefestigungen am Zahnersatz 

• Prothesenpolitur 



Labortechnik

80 Dozent 

Labortechnik 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Uhl, Konrad 




Dentallabor 

Schienenherstellung im Praxislabor 

Die Teilnehmer/innen erhalten fundierte Kenntnisse und praktische Unterweisungen für 

die Herstellung von Schienen im Praxislabor. 

• Individuelle Arbeitsvorbereitung 

• Herstellung von adjustierten Aufbissschienen (inkl. Arbeitsvorbereitung) 

• Herstellung von Knirscherschienen 

• Schienenpolitur 



Labortechnik

Dozentin 

81 

Labortechnik 

Halbtageskurs 

ZFA 



Probst, Tatjana 





Schleifen von Handinstrumenten 

Der Einsatz von Handinstrumenten ist nach wie vor ein wichtiger Teil einer effizienten, 

professionellen Zahnreinigung und PAR-Behandlung. 

Nur scharfe, präzise geformte Scaler und Küretten garantieren volle Einsatzfähigkeit und 

optimale Behandlungsergebnisse. Die Arbeit am Patienten wird durch scharfe Instrumente 

erleichtert und so ein ermüdungsfreies Arbeiten garantiert. Zudem wirkt sich eine längere 

Lebensdauer der Instrumente positiv auf die Wirtschaftlichkeit aus. 

• Instrumentenkunde zur besseren Instrumentenkenntnis 

(Scaler, Universalküretten, Spezialküretten) 

• Schonendes, manuelles Schleifen 

• Grundlagen des maschinellen Schleifens 

• Intensives Üben – Learning by doing 



Labortechnik

82 Dozent 

Labortechnik 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Uhl, Konrad 




Dentallabor 

Aktuelles bei der Provisorienherstellung – 

Arbeitskurs für Fortgeschrittene 

Dieses Seminar eignet sich besonders für Teilnehmer/innen, die ihre Kenntnisse aus dem 

Kurs „Prothetische Assistenz” auffrischen wollen. Folgende Arten von Provisorien werden 

besprochen und hergestellt: 

• Provisorien mit Hilfe eines Alginat- oder Silikonabdrucks 

• Provisorien mittels Tiefziehfolie 

• Harte Schienen (Miniplast-/Bleachingschienen, Wundverbandplatte) 




Labortechnik

Dozent 

83 


Halbtageskurs 

Praxisteams 





Dorsch, Dr. Alexander 

Studium der Humanmedizin 

und Weiterbildung zum Facharzt 

für Anästhesiologie, 

Leitender Notarzt, Lehrauftrag 

für Notfallmedizin an der 

Universität München, Geschäftsführer 

Trainmed GmbH 

Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis 

Theoretischer Grundkurs 

In unserer Gesellschaft wird von einem Zahnarzt als „approbierte Heilperson” inzwischen 

weit über Laienhilfsmaßnahmen hinausgehende qualifizierte Ersthilfe verlangt. Ungenügende 

notfallmedizinische Ausstattung oder Informationsdefizite können für eine 

zahnärztliche Praxis schnell zu juristischen Konsequenzen führen. 

Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. 

So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen 

Praxis erleben und behandeln zu müssen. 

Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam als 

Notfallsituation relevant werden können. 

• Anamneseerhebung, Vorbereitung des Patienten, Prämedikation 

• Beurteilung der Vitalfunktionen 

• Atemstörungen (Fremdkörperaspiration, Asthma bronchiale, Hyperventilation), 

Herz/Kreislaufstörungen (Kreislaufkollaps, Herzinfarkt, anaphylaktischer Schock) 

• Bewusstseinsstörungen (Hypoglykämie, Apoplektischer Insult, Krampfanfall) 

• Komplikationen mit Lokalanästhestetika (toxische Reaktion entweder auf das 

Lokalanästhetikum oder auf den Vasokonstriktorzusatz, Unverträglichkeitsreaktionen) 

• Maßnahmen zur kardiopulmonalen Reanimation gemäß aktuell gültigen Leitlinien 

• Praxismanagement, Notfallausrüstung 

Hinweis: 

Die Umsetzung der in diesem Kurs behandelten Inhalte erfolgt im praktischen Trainingskurs 

(siehe Seite 84). Hier werden die wichtigsten Notfälle in konkreten Fallsimulationen geübt. 





Notfallmanagement

84 Dozenten 


Halbtageskurs 

Praxisteams 






Praktischer Trainingskurs 

Die plötzliche Konfrontation mit ungewohnten Notfallsituationen kann leicht eine medizinische 

wie psychologische Überforderung für Zahnarzt und Praxispersonal darstellen. 

Krehle, Jürgen 

Ausbildung zur Rettungssanitäter, 

Lehrrettungsassistent 

beim Bayerischen Roten Kreuz 

Lichei, Stefan 

Ausbildung zum Rettungssanitäter, 

Rettungsassistent bei der 

Johanniter-Unfall-Hilfe, 

Ausbilder bei der Bergwacht 

München 

Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und 

ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen wird es dem Praxisteam ermöglichen, die 

notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne Rückgriff auf ausreichend trainiertes 

Personal wird der Zahnarzt wohl kaum mehr als Maßnahmen im Rahmen der Laien- 

Ersthilfe durchführen können. 

An Phantomen werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen 

demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen, 

Maskenbeatmung, Herzmassage, Intubation, medikamentöse Ersttherapie). 

In konkreten Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt 

und dann durch das Praxisteam behandelt. Auf diese Weise kann jeder Kursteilnehmer 

die vorgestellten Handlungsabläufe optimal einüben. 

Hinweis: 

Voraussetzung ist der Besuch des theoretischen Grundkurses Notfallsituationen. Der praktische 

Trainingskurs kann auf Anfrage auch in den Praxisräumen durchgeführt werden. Bei Interesse 

wenden Sie sich bitte an Frau Anita Vrtaric, Tel. 089 72480182, E-Mail avrtaric@eazf.de. 





Notfallmanagement

Dozentin 

85 


Tageskurs 

ZMV, Praxismanager/innen 

Zahnärzte 



Riemann, Ulrike 


Studium der Betriebswirtschaftslehre, 

Studium zum geprüften 

Coach und Moderator an der 

Universität Bielefeld, Gründerin 

von Löwenzahn Coaching 

Workshop für Verantwortliche für die 

Ausbildung zur ZFA 

Die intensive und ausführliche Wissensvermittlung während des alltäglichen Praxisablaufs 

stellt eine große Herausforderung an die Ausbildenden dar. Neben der Fach- und Führungskompetenz 

ist die innere Einstellung mitentscheidend für den erfolgreichen Verlauf einer 

Ausbildung. 

Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Workshop verschiedene Lernstile und Methoden zur 

positiven Beeinflussung der Auszubildenden kennen. Sie werden dazu angeregt, die Perspektiven 

zu wechseln: Abstand von sich selbst nehmen, Informationen sammeln und unbekannte 

Dinge zu Tage fördern, um Verständnis zu entwickeln und daraus mit neuen Ideen 

und Ansätzen den Lernprozess des Auszubildenden aktiv zu unterstützen. 

Innere Haltung 

• Meine Stärken und ausbaufähigen Eigenschaften 

• Maßnahmenplan für die Arbeit an meinen ausbaufähigen Eigenschaften 

• Wie motiviere ich mich? Welche Faktoren beeinflussen die Motivation? 

Lernstile und Arbeitsmethoden 

• Aufgaben eines Ausbildenden 

• Verschiedene Lernstile und deren Unterstützung durch geeignete Methoden 

• Methodeneinsatz anhand des Ausbildungsrahmenlehrplans 

Der Workshop lebt und profitiert von der Kommunikation der Teilnehmer/innen untereinander 

sowie dem intensiven Erfahrungsaustausch, der sich zwangsläufig durch die Arbeitsaufträge 

ergibt. Durch das eigene Erleben der verschiedenen Arbeitsweisen fällt es dem 

Ausbildenden leichter, diese Methoden auch während der Ausbildung anzuwenden. Alle im 

Workshop angewandten Techniken können direkt in die alltägliche Praxis umgesetzt werden. 




Praxismanagement

86 Dozentin 


Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 


Zahnärzte 



Tarnoki, Dora 


Auditorin für QM, Beraterin im 

Bereich Praxisorganisaton und QM 

QM – Pflichterfüllung oder Chance 

In 2011 werden alle Zahnarztpraxen ihr QM-System installiert haben. Es wird dann ein QM- 

Handbuch angelegt sein, das zumindest die gesetzlichen Mindestanforderungen in Form 

von Prozessen, Verfahrens- und Arbeitsanweisungen dokumentiert. Übersehen wird dabei 

aber häufig, dass QM-System und QM-Handbuch die perfekte Grundlage bilden, die Praxis 

und deren Organisation Schritt für Schritt weiter zu verbessern. Dieses Seminar soll die 

vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen, die Servicequalität zu verbessern, Kosten einzusparen, 

neue Mitarbeiter schnell einzubinden und den Erfolg der Praxis zu maximieren. 

Hinweis: 

Voraussetzung sind Kenntnisse 

der Grundlagen des Qualitätsmanagements 

aus dem Einführungsseminar 

(siehe Seite 87) 

oder einer vergleichbaren Fortbildung. 

Soweit die Anmeldung 

zum Kurs über eine bayerische 

Zahnarztpraxis erfolgt, kann 

die QM-CD der zahnärztlichen 

Körperschaften BLZK und KZVB 

zum Sonderpreis von € 150,00 

(Normalpreis: € 390,00) 

erworben werden. 

Lebendige Organisation 

• Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung 

• Beschreibung aller wichtigen Prozesse, Aufgaben und Funktionen 

Förderung von Eigenständigkeit und Verantwortlichkeit von Mitarbeitern 

• Zuordnung von Aufgaben, Klärung von Schnittstellen, Kompetenz und Verantwortung 

• Das Mitarbeitergespräch als wichtiges Führungsinstrument 

Steigerung der Dienstleistungsqualität 

• Kommunikation mit dem Patienten/Kunden 

• Das Wartezimmer und die Praxisumgebung 

• Das Patientengespräch 

Verbesserung von Effizienz und Effektivität 

• Vermeidung von unnötigen Aufgaben, Doppelarbeiten und Überlappungen 

• Reduzierung von Leerlauf 

Das schnelle Zurechtfinden in neuer Umgebung 

• Organisations-/QM-Handbuch 

• Vollständige Dokumentation von Prozessen und Anweisungen 

Die Reduzierung von Kapitalbindung im Materiallager 

• Transparente Lagerbestände, Definition von Mindestbeständen 

• Auslösen von Bestellungen 







Dozentin 

87 


Tageskurs 





Kühn, Brigitte 


und ZMV, Praxistätigkeit in den 

Bereichen Organisation, Verwaltung, 

Telefon, Marketing und 

Abrechnung, Auditorin für QM 

Qualitätsmanagementsystem von BLZK und KZVB 

Einführung und praktische Umsetzung für das 


Qualitätsmanagement betrifft das gesamte Praxisteam. Die BLZK hat in enger Zusammenarbeit 

mit der KZVB ein Qualitätsmanagementsystem entwickelt, das den bayerischen Praxen 

den Aufbau und die Weiterentwicklung eines praxisinternen QM-Systems ermöglicht und 

damit auch die gesetzlichen Anforderungen nach SGB V abdeckt. 

Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen der Einführung und Umsetzung eines praxisinternen 

QM-Systems. Gemeinsam wird erarbeitet, wie die vorhandenen Ressourcen genutzt werden 

können und die Basis für ein individuelles und schlüssiges Qualitätsmanagement in der 

Praxis geschaffen wird. Wesentliches Augenmerk des Kurses liegt auf der von BLZK und 

KZVB entwickelten QM-CD bzw. dem QM-Online-System der BLZK. 

Hinweis: 

Soweit die Anmeldung zu diesem 

Kurs über eine bayerische 







• Vorteile: Welche Nutzen sind spürbar? 

• Wer übernimmt welche QM-relevanten Aufgaben? 

• Voraussetzungen zur Einführung eines QM-Systems 

• Ist-Zustand bis Soll-Zustand: Hilfsmittel SWOT-Analyse 

• Verantwortlichkeiten festlegen – Einbindung aller Mitarbeiter 

• Arbeitsabläufe festlegen – Prozesse optimieren – Abläufe sichern 

• Was ist zu dokumentieren und wie hoch ist der Aufwand? 

• Prozesse, Organigramm, Flussdiagramm 

• Checklisten und Arbeitsanweisungen 

• Aufbau eines Qualitätsmanagement-Handbuchs 


Regensburg 51722 Samstag 12.02.2011 09.00 - 17.00 Uhr 








88 Dozent 


2-Tage-Kurs 

ZMV 




Elstner, Marc 

Studium der Wirtschaftspädagogik 

und Betriebswirtschaftslehre, 

beratender Betriebswirt, 

Steuerfachangestellter, Lehrbeauftragter 

an verschiedenen 

Hochschulen 

Der Weg in die Selbstständigkeit: 

Unternehmensgründung für ZMV und PM 

Für viele ZMV und Praximanager/innen ist der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit 

ein interessanter und wichtiger Schritt, zumal auch das Unternehmen Zahnarztpraxis bei 

administrativen Aufgaben wie der Abrechnung vermehrt auf selbstständig tätige Experten 

zurückgreift. Hier bieten sich zahlreiche Chancen, durch die sich bei richtiger betriebswirtschaftlicher 

Planung eine gute wirtschaftliche Grundlage eröffnet. 

Dieser Workshop hilft Ihnen, administrative Fallstricke im Umgang mit Behörden und 

Ämtern zu meistern, so dass der Weg in die Selbstständigkeit leichter fällt. 

• Von der Geschäftsidee zum eigenen Unternehmen 

• Erste betriebliche und betriebswirtschaftliche Schritte 

• Businessplan & Co. 

• Gewerbe oder Freiberufler? 

• Alles rund ums Finanzamt 

• Leasing-Auto, Arbeitsmittel, Fachzeitschriften: 

Was kann man von der Steuer absetzen? 

• Vom Wissen, den „richtigen“ Steuerberater zu haben 

• Rechnungen schreiben? Leicht gemacht! 

• Kapitalbeschaffung und Liquiditätssicherung: 

Staatliche Förderdarlehen und Zuschüsse richtig nutzen! 

• Marketing: Kundengewinnung und Kundenbindung 



Samstag 26.02.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Dozentin 

89 



der Kompendien „Kieferorthopädie 



180) und „Hygiene in der 

Zahnarztpraxis“(Seite 178). 

Tageskurs 





Nörr-Müller, Marina 

OP-Schwester im Bereich der 

MKG-Chirurgie und plastischen 

Chirurgie, Fachbuchautorin, 

QM-Auditorin, Praxisberatung 

Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis – 

Anforderungen und Umsetzung 

Dieser Kurs vermittelt praxisnah die Umsetzung und Organisation der Hygienemaßnahmen 

im Einklang mit der RKI-Richtlinie und vermittelt spezielle Sachkenntnisse im Bereich der 

Medizinprodukteaufbereitung. 

Praxishygiene und Infektionsschutz 

• Gesetzliche Grundlagen der Hygiene 

• Infektionswege in der Zahnarztpraxis 

• Inhalte eines Hygieneplans/Hygienemanagements 

• Infektionsschutz für das zahnärztliche Personal 

• Grundlagen der Desinfektion und Sterilisation 

• Hygienemaßnahmen am Patienten 

• Hygiene am Behandlungsplatz und in den Praxisräumen 

Aufbereitung der Medizinprodukte 

• Materialkunde 

• Risikoeinstufung der Medizinprodukte 

• Manuelle/maschinelle Reinigung und Desinfektion 

• Verpackungsarten der Sterilgüter 

• Dokumentationsanforderungen 









90 Dozentin 



des Kompendiums „Hygiene 

in der Zahnarztpraxis“ 

(Seite 178). 

Tageskurs 





Tarnoki, Dora 


Auditorin für QM, Beraterin im 

Bereich Praxisorganisaton und QM 

Arbeitsschutz und -sicherheit 

in der Zahnarztpraxis 

Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter/innen sollen ihren Arbeitsplatz 

am Abend so gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein 

wesentlicher Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagement-Systems ist die 

Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. Das 

umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsplatz und -sicherheit, die Einhaltung 

der RKI-Richtlinien sowie der G-BA-Richtlinien (QM). 

BLZK-Präventionskonzept 

Arbeitnehmer/Mitarbeiter 

• Persönliche Schutzausrüstung 

• Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen 

• Mitarbeiterunterweisung 

Arbeitsplatz 

• Hygienebestimmungen (RKI-Richtlinien) und Hygieneplan 

• Instrumentenaufbereitung (Risikobewertung) 

• Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderungen in der Praxis 

Arbeitsgeräte 

• Medizinprodukte 

• Bestandsverzeichnis (Geräteliste) 

• Röntgenanlagen und Lasergeräte 

• Sterilisatoren – Klasse „B“ 

• Druckbehälter/Flüssiggasbehälter 

Arbeitsstoffe 

• Gefahrstoffe/Betriebsarbeitsstoffe, Betriebsarbeitsstoffkataster (Gefahrstoffliste) 

• Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung 







Dozent 

91 


Tageskurs 

Zahnärzte 

Praxisteams 





Reinhold, Dr. Thomas 


Niederlassung in eigener Praxis 

QM-Workshop für das Praxisteam: 

Implementierung des QM-Konzepts von 

BLZK/KZVB in die Praxis 

Nach der Vorstellung des neuen QM-Handbuchs von BLZK und KZVB und den begleitenden 

Informationsveranstaltungen in 2009 und 2010 stehen nun viele bayerische Praxen vor der 

Aufgabe, das QM-Handbuch vollständig in die Praxis zu implementieren. In diesem Kurs 

wird die Umsetzung der QM-CD und des QM-Handbuchs unter Einbeziehung aller relevanten 

Dokumente Schritt für Schritt erläutert. Hierbei wird insbesondere auch auf sämtliche 

Regelungen eingegangen (Ziele, Organisation, Kommunikation), die im Zuge der Einführung 

eines den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden QM-Systems zu treffen sind. 

Hinweis: 

Voraussetzung sind Kenntnisse 

der Grundlagen des Qualitätsmanagements 

aus dem Einführungsseminar 

(siehe Seite 87) 

oder einer vergleichbaren Fortbildung. 

Soweit die Anmeldung 

zum Kurs über eine bayerische 







Dieses Aufbauseminar richtet sich an Praxisteams, die bereits über Grundkenntnisse des 

Qualitätsmanagements in einer Zahnarztpraxis verfügen und sich nun mit der konkreten 

Einführung beschäftigen wollen. 

• Strategie zur Einführung eines QM-Projekts für das gesamte Team 

• Das Qualitätsmanagement-Handbuch von BLZK/KZVB: Technische Umsetzung 

Schritt für Schritt 

• Festlegung von Zielen und Praxisleitbild 

• Abläufe optimal organisieren 

• Erstellung von Checklisten, Musterarbeitsanweisungen, Prozessbeschreibungen 

• Fehler- und Change-Management 

• Mitarbeiterentwicklung und -führung, Kommunikation 

• Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen 

• Marketing 








92 Dozentin 



der Kompendien „Chirurgische 

Assistenz“ (Seite 179) 

und „Hygiene in der Zahnarztpraxis“ 

(Seite 178). 

Tageskurs 



Berufsfremde 








Grundlagen der Mikrobiologie und Eingliederung 

der Hygiene in das Qualitätsmanagement 

Dieser Kurs vermittelt das Basiswissen im Bereich der Mikrobiologie und Infektionslehre 

als wichtigen Baustein im Hygienemanagement. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie 

Hygienevorschriften und Hygienemaßnahmen in das Qualitätsmanagement der Zahnarztpraxis 

integrieren können. 

• Mikrobiologische Grundlagen 

• Infektionslehre und Infektionserkrankungen 

• Nosokomiale Infektionen 

• Übertragungswege in der Zahnarztpraxis 

• Hygiene im Rahmen des Qualitätsmanagement 

• Gesetzliche Grundlagen der Hygiene 

• Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagement 

• Hygieneplan 

• Arbeitsanweisungen 

• Qualitätssicherungsmaßnahmen 





Dozent 

93 


Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Brandes, Joachim 

Studium der Volks- und Betriebswirtschaft, 

Staatsexamen zum 

Dipl.-Handelslehrer, freiberufliche 

Tätigkeit im Bereich zahnärztliche 

Fortbildung und 

Praxisberatung 

Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe 

ich den Gewinn meiner Praxis 

Die Zahnarztpraxis von heute kann nur als Dienstleistungsunternehmen mit absoluter 

Patientenorientierung erfolgreich bestehen. Attraktive Zähne werden immer mehr zum 

Prestige- und Statussymbol im sozialen Umfeld des Patienten. Der Patient fühlt sich daher 

in der Zahnarztpraxis als Kunde und zahlt den Preis für eine hochqualitative Leistung. Er 

erwartet eine Praxis mit neuestem technischem Standard, einem besonders freundlichen 

Service und eine exzellente individuelle Beratung. 

Nur eine klar strukturierte Vorbereitung auf jedes Beratungsgespräch garantiert den erfolgreichen 

Abschluss und die Überzeugung des Patienten. Dieser Workshop gibt Ihnen und 

Ihrem Team viele in der Praxis erfolgreich angewendete und sofort umsetzbare Tipps. 

• Professionelle Vorbereitung auf das Patientenberatungsgespräch 

• Aufbau des Gesprächs mit individueller Patientensensibilisierung 

• Nutzenargumentation für den Patienten 

• Lösungsvorschläge mit Vor- und Nachteilen 

• Corporate Identity oder die gemeinsame Sprachplattform in der Praxis 

• Positives Formulieren und richtiges Zuhören 

• Körpersprache als nonverbale Kommunikation 

• Richtige Reihenfolge der Argumente 

• Transparenz von Preis und Leistung 

• Einbindung der Mitarbeiter in die Beratung – Besonders wichtig! 

• Gezielter Einsatz von Fragetechniken 

• Einsatz von technischen Hilfsmitteln (z. B. intraorale Kamera) 

• Richtiger Umgang mit Patienteneinwänden („... zu teuer“) 





94 Dozentin 


Tageskurs 

ZFA, ZMF, ZMV, 


Zahnärzte 



Höfel, Dr. Lea 

Studium der Psychologie, freiberufliche 

Tätigkeit im Bereich 

Entspannungstraining für 

Kinder und Erwachsene, 

Angstberatung 

Stressprävention für das Praxisteam 

An das Zahnarztteam werden hohe Anforderungen gestellt. Die Aufgaben der einzelnen 

Teammitglieder beinhalten unter anderem die Koordination von Behandlungsterminen, 

Büroarbeiten, Bestellungen, Hygiene, Qualitätsmanagement und Fortbildungen. Zusätzliche 

Stressfaktoren stellen ängstliche, ungeduldige, unpünktliche und schwierige Patienten 

dar, welche gerade beim Zahnarzt häufig zu beobachten sind. Kommt es dann noch zu 

Unstimmigkeiten innerhalb des Teams, geraten die einzelnen Mitarbeiter/innen schnell an 

ihre Grenzen. 

Ziel des Workshops ist es, schon die ersten Anzeichen von Stress zu erkennen und die persönlichen 

Stressfallen zu analysieren. Wie gehe ich im Team mit schwierigen Patienten 

um? Welche Aufgaben können sinnvoller verteilt werden, so dass alle davon profitieren? 

Welche Spannungen gibt es innerhalb des Teams? 

Mit Hilfe von Stress- und Zeitmanagementübungen werden den Teammitgliedern individuell 

hilfreiche Methoden vermittelt, mit denen sie in Zukunft gemeinsam organisatorische, zwischenmenschliche 

und berufliche Anforderungen entspannt koordinieren und bewältigen 

können. 

• Ursachen und Folgen von Stress im Zahnarztteam 

• Zeit- und Stressmanagement 

• Umgang mit schwierigen Patienten 

• Konfliktmanagement im Team 





Dozent 

95 


2-Tage-Kurs 

ZMV 




Elstner, Marc 






Hochschulen 

Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung – 

Überlegungen für die Zahnarztpraxis mit Grundlagen 

und Optimierungsansätzen 

In vielen Bereichen ist der Steuerberater der kompetente Ansprechpartner, wenn es um 

Buchhaltung und Löhne geht. Dieser wichtige Service ist allerdings häufig mit entsprechend 

hohen Kosten verbunden. Mit erhöhter Wertschöpfung und gezielten Vorarbeiten in 

der eigenen Praxis lassen sich Steuerberatungskosten deutlich senken, was den Gewinn 

der Praxis signifikant erhöht. 

• Die „richtige“ Vorbereitung der Buchhaltung spart Zeit und Geld 

• Kassenbuch, Grundbuch und Debitoren: Die Vorbereitung und das Vorkontieren aller 

buchungsrelevanten Sachverhalte 

• Make or buy? Was spricht dafür, die Finanzbuchhaltung selbst durchzuführen? 

• Lohnbuchhaltung in Eigenregie: Voraussetzungen und nützliche EDV-Programme 

• Entgeltabrechnung für Aushilfen und festangestellte Mitarbeiter 

• Alle wichtigen Sachverhalte zu den Themen Lohnsteuer und Sozialversicherung 

Exkurs: 

• Erfolgreiche Strategien im Umgang mit Steuerkanzleien 

• Lohnbüro und Finanzbuchhalter – Eine Alternative zum Steuerberater?! 

• Die Suche nach dem „richtigen“ Steuerberater 



Samstag 09.04.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


96 Dozent 


Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Klein, Hans-Dieter Dipl.-oec. 

Studium der Wirtschaftswissenschaft, 

Dozent und 

Praxiscoach, Inhaber und 

Initiator von DENT-MIT, 

Institut für Praxiserfolg 

Wie und was Mitarbeiter/innen zum 

Praxiserfolg beitragen 

Kommt Ihnen das bekannt vor? Wertvolle Heil- und Kostenpläne bleiben unrealisiert, 

Schmerzpatienten stören den regulären Praxisablauf, Terminlücken entstehen, Patienten 

erscheinen nicht zum Bestelltermin und möchten nur das, was die Kasse bezahlt. Der Zahnarzt 

wünscht sich mehr Unterstützung seines Praxisteams bei der Patientenberatung und 

professionelles Verhalten am Telefon und am Empfang. 

• Die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes 

• Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung 

• Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar 

• Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen 

• Die Frühbesprechung für einen entspannten Tagesablauf 

• Professionelle Patientenführung vom Empfang über Assistenz bis zum Recall 

• Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache 

• Mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem 

• Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen 

• Verabschiedung an der Rezeption – Ein Motivationsschub für Patienten 

• Mehr Sicherheit in kritischen Situationen gewinnen 

• Schmerzpatienten als Chance unter Termindruck meistern 

• Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen 

• Möglichkeiten und Grenzen in der Patientenberatung 

• Zeitsparende Schlüsselsätze führen zur Aktivierung der Therapie 

• Positive Formulierungen statt negative Äußerungen 

• Starke Preisgespräche ohne Hemmungen 

• Die Bewältigung klassischer Einwände 

• Weiterempfehlungen auslösen 





Dozentin 

97 


Tageskurs 



Zahnärzte 



Rieder, Christine 

Dipl.-Betriebswirtin (FH), 

Schwerpunkt Marketing, Dipl. 

Imageberaterin CMB, Unternehmens- 

und Praxisberaterin für 

Kommunikation, Service und 

Verkauf 

Der professionelle Umgang mit der 

Patientenbeschwerde 

Der gute Ruf einer Zahnarztpraxis führt zu Weiterempfehlungen und einem kontinuierlichen 

Patientenzulauf. Was passiert jedoch in der Zahnarztpraxis, wenn ein Patient unzufrieden 

ist und sich beschwert? Marketing-Strategen wissen, dass dieser unzufriedene 

Patient mit mindestens 11 weiteren Personen über seine Unzufriedenheit spricht. 

Das freundliche und lösungsorientierte Verhalten bei Beschwerden ist daher ein wichtiges, 

strategisches Instrument zur langfristigen Patientenbindung und positiven Imagegestaltung. 

Hierbei gilt die Analyse der Patientenzufriedenheit als vorbeugendes Analyseinstrument 

für das Vermeiden einer Beschwerde im Vorfeld. 

Im konkreten Beschwerdefall gibt es zwei Möglichkeiten: Abbruch oder Stärkung der Arzt- 

Patienten-Beziehung. Wie Sie eine Beschwerde auf kommunikativer und emotionaler Ebene 

gekonnt und selbstsicher bearbeiten, üben Sie in diesem praxisbezogenen Workshop. 

Erweitern Sie Ihr professionelles Verhaltensrepertoire für so genannte „schwierige Fälle“! 

• Vermeidung der Beschwerde im Vorfeld 

• Messung der Patientenzufriedenheit mit einer Patientenbefragung 

• Formular und Checkliste einer Patientenbefragung 

• Auswertung und Ergebnis-Kommunikation der Befragung 

• Vorgehensweise und Verhaltensstruktur im Beschwerdefall 

• Beschwerden frühzeitig erkennen und pro-aktiv handeln 

• Abstufungen einer Beschwerde und gezielte Interaktionen 

• Emotionsmanagement: Persönliche Emotionen unter Kontrolle halten 

• Checkliste und Verhaltensweisen für Beschwerden 

• Gesprächsphasen bei einer Beschwerde und professioneller Gesprächleitfadens 

• Praktisches Üben der konkreten Verhaltensweisen 




98 Dozentin 


Tageskurs 



Zahnärzte 









Verkauf 

Emotionsmanagement im Berufsalltag – 

Durch emotionale Souveränität mehr Arbeits- und 

Lebensqualität 

Gefühle im Berufsalltag gezielt und bewusst steuern! Als Praxismitarbeiter/in haben Sie 

die unterschiedlichsten Rollen gleichzeitig zu meistern: Sie sind medizinische Fachkraft, 

Vertrauensperson, Teammitglied und Beziehungsmanager/in für Zahnarzt, Patient und 

Team. Daraus resultiert eine Vielfalt an positiven und negativen Gefühlen. Die Herausforderung 

besteht darin, speziell mit den negativen Gefühlen, die durch schwierige Patienten 

oder Situationen ausgelöst werden, konstruktiv umzugehen. 

Die kommunikativen Strategien können trainiert werden, aber wie gehen Sie mit der neuen 

Vielfalt an Gefühlen um? Wie können Sie sich freundlich und bestimmt emotional abgrenzen, 

eine positive emotionale Distanz bewahren und Zuhause schnell abschalten, um wieder 

„auftanken“ zu können? 

Dieser Workshop bietet Ihnen praktische Instrumente, wie Sie speziell die emotionale 

Ebene – neben der fachlichen Ebene - für sich, Ihr Team und Ihre Patienten als Kunden 

dauerhaft professionell und energiesparend gestalten. 

• Sie erhalten in diesem Workshop mentale, visuelle und körperliche Übungen 

und Techniken 

• Die Dienstleistungsbeziehung: Standardisierung versus Personalisierung 

• Mit Belastungen, schwierigen Patiententypen und negativen Stimmungen 

emotionsneutral umgehen 

• Aufbau von positiven Emotions- und Verhaltensstrukturen 

• Gefühlsmanagement: Mit Distanz und Nähe fachmännisch umgehen 

• Energiereserven aufbauen und schnell „abschalten“ 





Dozentin 

99 


Tageskurs 

ZFA 

Auszubildende 



Hanisch, Betül 

Diplomierte „Make-up Artistin“, 

Schweiz, Ausbildung bei einem 

ehrwürdigen Butler der englischen 

Schule, Business-Knigge 

Trainerin für Führungskräfte 

und fachmedizinisches Personal 

Körpersprache in der Zahnarztpraxis – Der 

Königsweg in der Kommunikation 

Unzählige wissenschaftliche Studien belegen, dass die nonverbale Kommunikation über 

93% der Wahrnehmung ausmacht! Diese Erkenntnis setzen Sie bewusst in Ihrer Praxis ein, 

um den Patienten für sich zu gewinnen. 

Durch die Sensibilisierung auf Ihre eigene Körpersprache werden Sie automatisch auch für 

die Ihres Gegenübers aufmerksamer. Ein unbezahlbarer Vorteil, wenn Sie während eines 

Gesprächs erkennen können, ob Ihr Patient Ihre Aussage nur verbal bejaht oder diese tatsächlich 

angenommen hat. 

• Wichtigkeit des „ersten Eindrucks“ – Sie bekommen keine zweite Chance! 

• Wirkung der Körpersprache – Effektiv eingesetzt und Sie gewinnen! 

• Was beinhaltet das Wort „nonverbale Kommunikation“? 

Kleidungscodex, Frisur, Blickkontakt, Körperhaltung, Mimik, Gestik, Details des Gesichts, 

Stimme (Tonfall und Lautstärke), Distanz 

• Distanzzonen – Die richtige Distanz ist entscheidend für Sympathie oder Antipathie 

zwischen dem Patienten und Ihnen 

• Korrekter Händedruck 

• Der Arbeitsplatz – Ein Ort nonverbaler Kommunikation „par excellence“! 

• Sensibilisierung auf die Körpersprache: Sitz- und Gangart, Fußbewegungen, 

Körperhaltung, Kopf und Hals, Augen, Mund, Hände und Finger 

• „Symmetrie“ der Körpersprache – Bewusst eingesetzt erzeugt sie unbewusste Sympathien 

• Sitzordnungen 

• Hierarchische Signale und Statussymbole 

• Beeinflussung und Interpretation von Körpersprache 

• Gefahren der Fehlinterpretation 





100 Dozentin 


Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Praxisteams 



Namianowski, Karin 

Dipl.-Germanistin 

Studium der Germanistik und 

Kommunikationswissenschaften, 

Kommunikationstrainerin 

Der gute Ton am Telefon 

Das Telefon ist ein wichtiges Marketinginstrument in der Praxis. Kompetenz, Patientenorientierung 

und Praxisphilosophie werden darüber vermittelt. Es ist „die“ Chance zur 

aktiven Patientenbindung und -gewinnung. 

Wie Sie den ersten Eindruck positiv gestalten 

• Der Klang Ihrer Stimme verrät Ihre Persönlichkeit 

• Die freundliche Meldung und Begrüßung 

• Gekonnte Vermittlung von Gesprächen 

• Floskeln und Telefonjargon vermeiden 

Wie Sie Ihren Chef entlasten und abschirmen 

• Engagement, Diskretion, Sachlichkeit und Loyalität 

• Umgang mit anonymen Anrufern 

• Wer darf zu Ihrem Chef durchgestellt werden? 

Wie Sie Telefonate imagefördernd führen 

• Richtiges Verhalten bei Beschwerden 

• Richtig buchstabieren 

• Service am Telefon: Gute Gründe Ihre Patienten anzurufen 

• Terminvergabe mit System 

• Dynamische Texte für den Anrufbeantworter 





Dozentin 

101 


Tageskurs 

ZFA 

Auszubildende 










Professionelles Erscheinungsbild und 

Umgangsformen 

Es steht außer Frage, dass die erste Priorität einer Zahnarztpraxis die fachliche Kompetenz 

sein muss. Doch die Auswahlkriterien eines Patienten, sich für Ihre Praxis zu entscheiden, 

liegen heute bei weitem nicht mehr nur am Fachwissen Ihres Zahnarztteams. 

Bieten Sie Ihren Patienten mit Ihrem Praxisteam, das mit einem perfekten Auftreten und 

höflichen Umgangsformen glänzt, eine behagliche Atmosphäre, in der sie sich wohl fühlen 

und sogar gerne wieder kommen! 

Zeitgemäßes Erscheinungsbild 

• Fachspezifische Kleidervorschriften unter Beachtung der strengen 

Hygienerichtlinien der Dentalbranche 

• Körper- und Gesichtspflege (mit Sequenz: diskretes Make-up für die Berufswelt) 

Körpersprache 

• Wichtigkeit des ersten Eindrucks 

• Die wichtigsten Merkmale der Körpersprache und deren (Fehl-)Interpretation 

• Distanzzonen – Ein sensibler Bereich in der Zahnarztpraxis 

Umgangsformen 

• Grüßen, Begrüßen und Bekanntmachen, Duzen und Siezen 

• Marschordnung und das Hereinbitten in den Behandlungsraum 

• Die Kunst des Smalltalk und weitere Gastlichkeiten einer Wohlfühlpraxis 





102 Dozentin 


Tageskurs 

Praxisteams 

Zahnärzte 



Nemec, Sabine 

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche 

Marketing-Beratung 

und Fortbildung für Zahnarztpraxen, 

diplomierte 

Management-Trainerin (TAM) 

Dental English I – Welcoming the Patient 

Fit in der Betreuung englischsprechender 

Patienten 

Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut aufgehoben, 

hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen 

Praxis und dem englischsprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen 

und den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel, den 

Patienten bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit 

„internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen. 

• Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können 

• Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen, Auffrischen und Erweiterung des 

berufsrelevanten Wortschatzes 

• Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz 

• Kommunikation in Standardsituationen, sowie optimale und sichere Betreuung 

des englischsprechenden Patienten 

In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der Kurs handlungsorientiert alltägliche 

Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. 

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen 

geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und 

Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken abgebaut und 

überwunden. 

Hinweis: 

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch 

gehalten. Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit. Einen weiterführenden 

Kurs finden Sie auf Seite 114. 





Dozentin 

103 


Tageskurs 









Praxisorganisation und Management 

Ist Ihre Praxis effizient organisiert? Oder hat sich Berufsblindheit eingeschlichen? Wie 

setze ich richtig Führungskräfte ein? Wie sichere ich durch ein gutes Marketing die 

Existenz der Praxis? 

Durch zunehmende Patientenerwartungen hinsichtlich der Qualität und des Services Ihrer 

Praxis müssen wir in vielen Bereichen umdenken, noch besser beraten, noch individueller 

auf den Patienten eingehen und trotz Stress einen reibungslosen Tagesablauf gewähren. 

• Training von Zeitmanagement und Arbeitssystematik 

• Leitung durch eine/n professionelle/n Mitarbeiter/in 

• Erstellen von Checklisten und Formblättern 

• Aufklärung des Patienten sowie Verhaltensregeln zum Verkaufsgespräch 

Sie erwerben die Fähigkeit, Ihre Praxis auf eine leistungsfähige Basis zu stellen, die 

bestens organisiert ist und mit leistungsorientierten Mitarbeitern eine effektive Praxisführung 

ermöglicht. Mit Beratungsleitfäden wird die Patientenaufklärung leicht gemacht. 




104 Dozent 


Halbtageskurs 

ZMV 




Grüner, Stephan 

Dipl.-Volkswirt, Leiter Kaufmännischer 

Geschäftsbereich 

BLZK, Geschäftsführer eazf 

GmbH, Lehrbeauftragter an der 

Munich Business School 

Mitarbeiterbindung als Erfolgsfaktor 

Motivierte und leistungsbereite Mitarbeiter/innen sind für das Unternehmen Zahnarztpraxis 

ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nur zufriedene Mitarbeiter/innen identifizieren sich mit 

ihrer Praxis und lassen sich auf Dauer binden. Dieses Ziel erreichen Sie als Praxismanagerin 

und Führungskraft, wenn Sie sich der Faktoren einer erfolgreichen Mitarbeiterbindung 

bewusst sind und Ihre Mitarbeiter/innen entsprechend ihren Begabungen und Fähigkeiten 

einsetzen. 

In diesem Kurs lernen Sie Instrumente der Mitarbeiterbindung und die Rolle des persönlichen 

Führungsstils kennen. Sie erfahren, wie Sie das Team erfolgreich steuern und das 

Betriebsklima positiv gestalten. 

• Materielle und immaterielle Faktoren der Mitarbeiterbindung 

• Die Rolle der Führungskraft 

• Instrumente der Mitarbeiterbindung 

• Schaffung eines Wertekontext 

• Ermittlung der Bindungsintensität und „Risikokandidaten“ 

• Mitarbeiterbindungsmatrix 

Hinweis: 

Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter/innen, die in der Praxisverwaltung mit 

Führungsaufgaben betraut sind oder sich auf eine Führungsaufgabe vorbereiten. 




Dozent 

105 


Tageskurs 



Zahnärzte 



Bengel, Dr. Wolfgang 

Studium der Zahnmedzin, freiberufliche 

Lehrtätigkeit 

Digitale zahnärztliche Fotodokumentation 

Die Dokumentation ist heute fester Bestandteil einer zahnärztlichen Behandlung. Ein 

wichtiges unterstützendes Hilfsmittel ist dabei die zahnärztliche Fotografie, bei der immer 

öfter digitale Kameras eingesetzt werden. 

Im Seminar wird auf die wesentlichen Grundlagen der intraoralen Fotografie unter besonderer 

Berücksichtigung der digitalen Fotografie eingegangen. Es wird eine Übersicht der 

heute auf dem Markt befindlichen digitalen Systeme gegeben. Ebenfalls wird die Frage diskutiert, 

ob preiswerte Amateurkameras eingesetzt werden können. 

Bestandteil des Kurses sind praktische Übungen. Hierzu werden vom Dozenten einige digitale 

Dentalfotosysteme gestellt. Eigene Systeme können jedoch auch mitgebracht werden. 

Die selbst angefertigten Aufnahmen werden besprochen. 

Weitere Themen sind: Porträt- und Sachfotografie. Eingegangen wird auch auf das 

Problem der Bildarchivierung und auf die Grundlagen der Bildbearbeitung, soweit sie für 

den Ablauf in der Praxis relevant sind. 





106 Dozentin 


Tageskurs 

ZMP, ZMF, DH, ZMV 


Zahnärzte 









Verkauf 

Die Bedeutung des Patientengesprächs für eine 

erfolgreiche Behandlung 

Mehr Zeit, mehr Einfühlungsvermögen, mehr verständliche Erklärungen und Informationen 

– das ist es, was sich Patienten für ein gutes Arzt-Patienten-Gespräch wünschen. Wie 

kann der Zahnarzt diese Wünsche erfüllen, wo ihm durch den steigenden Bürokratisierungs- 

und Verwaltungsaufwand doch immer weniger Zeit bleibt? 

Doch auch in kurzer Zeit ist viel zu erreichen bei Beachtung von Basisregeln für die 

Gesprächsführung und der Ausschöpfung aller kommunikativen und medialen Hilfsmittel in 

einer Zahnarztpraxis. Der Workshop gibt Ihnen einen Überblick zu den aktuellen 

Informationsmedien, die in der Praxis eingesetzt werden können und erläutert deren 

Bedeutung und Wirkungsweisen für ein erfolgreiches Arzt-Patienten-Gespräch. Es werden 

konkrete Patientengespräche mit dem Einsatz der unterstützenden Medien praktisch geübt 

und Anregungen für die eigene Praxis gegeben. 

• Übersicht der aktuellen Informationsmedien für das Arzt-Patienten-Gespräch 

• Aufzeigen der Vor- und Nachteile des jeweiligen Medieneinsatzes 

• Die fünf Basisregeln für das vertrauensvolle und effektive Patientengespräch 

• Schlüsselfähigkeit und Erfolgsfaktor „Empathie“ 

• Der zeit-effektive Aufbau und Ablauf eines erfolgreichen Arzt-Patienten-Gespräches 

• Praxisinterne Vorbereitungen 

• Gesprächsaufbau, Kommunikationshilfen, Nutzenargumentation, Einwände, 

Preisnennung, Abschlusstechniken 

• Ziel erreicht: Der begeisterte Patient! 





Dozent 

107 


Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Brandes, Joachim 

Studium der Volks- und Betriebswirtschaft, 

Staatsexamen zum 

Dipl.-Handelslehrer, freiberufliche 

Tätigkeit im Bereich zahnärztliche 

Fortbildung und 

Praxisberatung 

Gewinnoptimierung durch klare Abläufe und 

Zielsetzungen – Tipps für das Praxisteam 

Erfolgreiche Zahnarztpraxen sind durch eine überdurchschnittliche zahnmedizinische 

Fachkompetenz, realistische Zielsetzungen, ein harmonisches und motiviertes Team, eine 

uneingeschränkte empathische Patientenorientierung sowie eine optimale Ablauforganisation 

gekennzeichnet. 

Ziel dieses Workshops ist es, durch den Austausch von Erfahrungswerten und mit Hilfe zahlreicher, 

schnell umsetzbarer Anregungen des Dozenten die täglichen Arbeitsbedingungen 

und damit die wirtschaftliche Effektivität in Ihrer Praxis erheblich zu verbessern. 

Umsatzsteigerungen bis zu 30 Prozent sind allein durch die professionellere Gestaltung des 

Terminmanagements möglich. Stresssituationen sollen minimiert und damit das persönliche 

Wohlbefinden des gesamten Teams gesteigert werden. Dabei steht besonders die 

Nutzenoptimierung des Faktors „Zeit“ im Vordergrund. 

• Analyse der Praxispotentiale 

• Schwachstellen entdecken und beseitigen 

• Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch klare Zielsetzungen 

• Teamwork, delegieren und Aufgabenverteilung 

• Abeiten nach dem „Pareto-Prinzip“ 

• Termin- und Zeitmanagement 

• Zusammenhang von Patientendatei und Terminvergabe 

• Patientenorientierte Kommunikation 

• Effektive Patientenführung 

• Service- und Beschwerdemanagement 




108 Dozentin 


Tageskurs 












Feinheiten der Rezeptionstätigkeit – Weniger 

Leerlauf und Hektik = mehr Erfolg! 

Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne – finanziell, 

menschlich, persönlich. Trainieren Sie mit mir alltägliche Situationen! Üben Sie Ihre 

Kreativität und Fantasie mit Fachkompetenz zu untermauern. „Schleichen“ Sie sich in das 

Herz Ihrer Patienten und bauen Sie Vertrauen auf! Fördern Sie durch professionelle 

Organisation und gezieltes Qualitätsmanagement die Zufreidenheit des Praxisteams und 

bauen Sie so mit Leichtigkeit ein positives Image Ihrer Praxis auf. 

Systematisches Arbeiten 

• Aufbau- und Ablauforganisation 

• Nutzen von Qualitätsmanagement 

• Arten von Checklisten: Vorteile von Routine 

• Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen 

Außergewöhnliche Behandlungsabläufe und Termine 

• Termine für fordernde Patienten 

• Spezielle Unterlagen für Spezialtermine 

• Schwätzer, Nörgler, Hektiker … Schmerzpatienten und Co. 


• TeamTalk – Zeitfresser? Nutzen? 

• Praktische Patientengespräche 





Dozent 

109 


Tageskurs 

ZMV 




Elstner, Marc 






Hochschulen 

Kalkulation und Controlling 

in der Zahnarztpraxis 

Immer mehr zahnmedizinische Dienstleistungen sind nicht mehr an starre Budgetierungen 

und Regelungen durch die Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) gebunden. Fällige Honorare 

und Vergütungen werden immer häufiger nach Aufwand und Arbeitsleistung verrechnet 

und im Rahmen der freien Preisbildung fixiert. 

Dieses Seminar hilft Ihnen, die Kostenstruktur der Zahnarztpraxis zu verstehen und zu 

analysieren und frei fixierbare Honorarwerte und Preise nach Kostengesichtspunkten 

betriebswirtschaftlich effizient festzulegen. 

• Basiswissen zur Kostenrechnung und Kalkulation 

• Kalkulation von DH-Leistungen (z.B. PZR) 

• Ermittlung von kostendeckenden Preisen für Bleaching, Schmucksteine & Co. 

• Verlangensleistungen im Fokus der Kostenrechnung 

• Thema Praxisshop: Verkaufspreise und Bruttoverdienstspannen 

• Investitionsentscheidungen (z.B. mobiles Röntgengerät): Wann sind Anschaffungen 

wirtschaftlich tragfähig und gewinnbringend? 

Exkurs: 

• Auslotung von Kostensenkungspotenzialen der Zahnarztpraxis 

• Wie beeinflusst man durch geschickte Kniffe den Gewinn positiv? 

Durch diesen praxisorientierten Workshop, in welchem auch gezielte Fragestellungen und 

Überlegungen der Teilnehmer eingebracht werden können, lernen Sie Methoden kennen, 

Umsatz und Gewinn der Praxis signifikant zu erhöhen. 




110 Dozentin 


Halbtageskurs 



Zahnärzte 



Namianowski, Karin, 

Dipl.-Germanistin 

Studium der Germanistik und 

Kommunikationswissenschaften, 

Kommunikationstrainerin 

Das Preisgespräch mit Spaß und 

Selbstvertrauen führen 

Möchten Sie auch mit mehr Erfolg das Preisgespräch führen? Dann sind Sie bei diesem 

Seminar, das praktische Übungen zur Gesprächsführung und auch zur erfolgreichen 

Selbstmotivation beinhaltet, goldrichtig. 

• Überzeugend und patientengerecht formulieren 

• Einwandbehandlung: „Das ist mir zu teuer!“, „Geht das nicht auch günstiger?“, 

„Dafür bin ich schon zu alt!“, „Das muss ich mir noch überlegen“, „Ich wollte mir eigentlich 

neue Skier kaufen“, „Dafür habe ich im Augenblick kein Geld“... 

Kommt Ihnen das bekannt vor? 

• Motive für Kaufentscheidungen 

• Effektiv beraten: In der Kürze liegt die Würze 

• „Gesundheit“ ist nicht alles: Was Patienten motiviert 

• Nennen Sie den Preis nie „nackt“! 

• Der Körper spricht immer mit: Nonverbale Signale deuten und gezielt einsetzen 

• Erfolg-Vermeidungstechniken erkennen 

• Begeisterung auf andere Menschen übertragen! 




Dozentinnen 

111 


Halbtageskurs 




Erfahrungsaustausch unter QMB bzw. 

Kollegen/innen aus dem Bereich Qualitätsmanagement 

Durch den Meinungs- und Erfahrungsaustausch unter Kolleg/innen ergeben sich wertvolle 

Synergieeffekte für die berufliche Praxis. Ziel dieses Seminars ist, diesen Erfahrungsaustausch 

durch eine qualifizierte Moderation zu fördern und fachliche Lücken zu schließen. 

Jelacic, Gertrud 

Studium der Germanistik, 

Politikwissenschaften und 

Geschichte, Verwaltungstätigkeit 

in Zahnarztpraxen 






Die eigene Motivation wird so erhöht, die Umsetzung des QM-Systems in der eigenen 

Zahnarztpraxis deutlich beschleunigt. Das QM-System kann noch besser und zielführender 

in der Praxis etabliert werden und einen letzten Schliff erhalten. 

• Überprüfung des eigenen QM-Systems 

• Lernen von den Lösungen anderer Kolleg/innen 

• Austausch von Lösungsmöglichkeiten zu bestimmten Fragestellungen 

• Fachlicher Input durch qualifizierte Dozentinnen 

Falls Sie schon ein QM-Handbuch erstellt haben und dazu noch bestimmte Punkte geklärt 

werden sollen, bringen Sie diese bitte mit. Konkrete Fragestellungen oder auch 

Themenwünsche können Sie gerne vorab per E-Mail senden an: sahlers@eazf.de. 

Hinweis: 

Der Erfahrungsaustausch richtet sich ausschließlich an Mitarbeiter/innen, die für das 

Qualitätsmanagement in einer Zahnarztpraxis verantwortlich sind. 




112 Dozentin 


Tageskurs 



Zahnärzte 



Neumeyer, Annalisa 

Dipl.-Sozial- und Heilpädagogin, 

Praxis für therapeutisches 

Zaubern und lösungsorientierte 

Beratung 

Die zauberhafte Zahnarztpraxis 

Das Medium Zaubern kann bei Groß und Klein spontan und leicht in Ihrer Praxis eingesetzt 

werden. Zaubern ist Konzentration und Entspannung zugleich und daher auch für erwachsene 

„Angstpatienten“ ein wunderbares Medium. 

Kinder sind vom Zaubern so begeistert, dass sie durch dieses Medium auf einfache und 

spielerische Weise zur Mitarbeit bewegt werden. Auch unruhige Kinder kommen zur Ruhe, 

wenn sie fasziniert in ein Zauberkunststück involviert sind. 

Das Medium Zaubern ermöglicht Ihnen schnell und einfach einen positiven Kontakt zu 

Ihren Patienten. Nutzen Sie die Magie des Zauberns für Ihre alltägliche Arbeit, es ist für 

alle Altersgruppen eine spannende und fröhliche Besonderheit. 

• Erlernen einfacher für die Zahnarztpraxis geeigneter Zauberkunststücke 

• Einüben tricktechnischer Fertigkeiten 

• Erlernen der Präsentation und Aufbau einer magischen Atmosphäre 

• Bedeutung der Hypnosesprache im Beziehungsaufbau und zur entspannten Ablenkung 

der Patienten während der Behandlung 

• Spielerisches Wegzaubern ängstlicher Eltern aus dem Behandlungszimmer 





Dozentin 

113 


Tageskurs 



Zahnärzte 









Verkauf 

Verhaltensweisen im Umgang mit 

schwierigen Patienten 

Das Praxisteam erlebt täglich eine Vielfalt an Patiententypen und unterschiedlichen 

menschlichen Charakteren. Es gibt Patienten, mit denen man schnell auf „einer Wellenlänge“ 

ist und andere, mit denen man einfach nicht so richtig „warm“ wird. Woran es liegt, 

dass für manche im Team ein bestimmter Patiententyp „schwierig“ ist und andere hingegen 

mit dem gleichen Patienten sofort eine positive Beziehung aufbauen können, erfahren Sie 

in diesem praxisnahen Workshop. 

Welche Verhaltensweisen für welchen Patiententypen am besten geeignet sind und wie Sie 

schnell eine gute Patientenbeziehung herstellen können, wird an Hand des DISG®-Persönlichkeitsprofils 

aufgezeigt. Die Kenntnis des eigenen Persönlichkeitstyps und dessen 

Zusammenspiel mit dem Persönlichkeitstypen des Patienten bietet Ihnen die Möglichkeit, 

aus der polarisierten Bewertungsdenkweise nach „sympathisch“ oder „unsympathisch“ auszusteigen 

und mit einer neutralen Patiententyp-Analyse ein breites Spektrum an Persönlichkeitstypen 

professionell zu behandeln. 

Es können Fallbeispiele aus der eigenen Praxis mitgebracht werden, diese werden gezielt 

bearbeitet. 

• Verhaltenskiller und Erfolgsgaranten im Umgang mit „schwierigen Patienten“ 

• Emotionale Patientenbewertung versus neutrale Patiententypanalyse 

• Mit dem DISG®-Persönlichkeitsmodell die verschiedenen Patiententypen besser 

verstehen und deren Bedürfnisse schneller erkennen 

• Professionelle Verhaltensstandards für den souveränen Umgang mit dem Patienten 

von der Patientenaufnahme bis zur -verabschiedung 

• Kommunikationstipps im Umgang mit den unterschiedlichen DISG®-Patiententypen 




114 Dozentin 


Tageskurs 

Praxisteams 

Zahnärzte 



Nemec, Sabine 

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche 

Marketing-Beratung 

und Fortbildung für Zahnarztpraxen, 

diplomierte 

Management-Trainerin (TAM) 

Dental English II – Treating the Patient 

Fit in der Behandlung englischsprechender 

Patienten 

Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag 

des Zahnarztes und des Praxispersonals maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen 

zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und 

Prophylaxe sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale 

Betreuung des „internationalen“ Patienten. 

• Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können 

• Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes 

• Patientengerechtes Erklären von Behandlungen 

• Auf Ängste eingehen können 

• Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang 

Der Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche 

Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. 

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen 

geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und 

Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken abgebaut und 

überwunden. 

Hinweis: 

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch 

gehalten. Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit. Einen einführenden 

Kurs finden Sie auf Seite 102. 





Dozentin 

115 


Tageskurs 












Patientenbeschwerden in der Zahnarztpraxis – 

Miteinander reden statt aneinander vorbei! 

In diesem Seminar lernen Sie schwierige Gesprächssituationen souverän zu meistern. Sie 

erkennen, wie wichtig es ist, zunächst das Vertrauen des Patienten für sich zu gewinnen 

und bekommen Tipps, wie das am Besten geht. 

Der Einsatz Ihrer Körpersprache bei einer Patientenbeschwerde entscheidet über Erfolg 

oder Misserfolg! Sie erfahren, wie Sie gezielt nonverbal bereits Sympathien bei Ihrem 

Gegenüber wecken. Sie erhalten wirksame Gesprächsführungstechniken: Was passiert 

genau in der Kommunikation? Besprochen werden die Grundregeln der Kommunikation: 

Das Quadrat der Nachricht und die sechs Bausteine zur Bearbeitung einer Beschwerde. 

• Schuldfrage ausgrenzen 

• Aktives Zuhören 

• Emotionale Unabhängigkeit 

• Mentale Unabhängigkeit 

• Bewusste- und unbewusste Ziele (das Bewusstheitsrad) 

• Fragestellungen 

Kritisieren erlaubt? Konstruktive Kritik ist sogar ein „Muss“ für jede reibungslos funktionierende 

Praxis! 




116 Dozentin 


Tageskurs 

ZFA, ZMF, ZMV 










Patienten sind unsere Zukunft! – Kommunikation 

mit Wirkung und Eindruck 

Erfolgsfaktor Rezeption – Wie wird Ihre Praxis den ständig wachsenden Anforderungen 

gerecht (härter werdender Wettbewerb, Berichterstattung der Medien, verunsicherte und 

fordernde Patienten ...)? An der Rezeption fällt die Entscheidung, ob dies gelingt. Sie 

haben es in der Hand und tragen maßgeblich zur Patientenbindung bei. Trainieren Sie mit 

mir alltägliche Praxisbeispiele! 

Was wünschen sich Patienten? 

• Ihre Persönlichkeit 

• Ihre Menschlichkeit 

• Fachwissen – Praxiswissen – Praktische Umsetzung 

Der Patientenbesuch 

• Gewinnen und Binden in der ersten Sekunde am Telefon 

• Danke für Ihr Vertrauen: Wir bauen es auf! 

• Erklären, Informieren, Fragen, Zusammenfassen – Wie, wann, wo? 

Patientengespräch 

• Meinungen sind persönliche Standpunkte 

• Gesundheits- und Verlangensleistungen 

• Kritik ist der „Liebes“beweis für die Praxis 

Qualität und Leistung 

• Raus aus der Mittelmäßigkeit! 

• Qualitätsmanagement ist die Basis 

• Markanter Menschenumgang – mehr Begeisterung! 




Dozentinnen 

117 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

Die professionelle Zahnreinigung 

PZR Teil 1 











• Entstehung von Plaque, Zahnstein, Gingivitis 

• Korrekte Anwendung des Ultraschallgerätes 

• Instrumentation mittels Scaler 

• Indikation Air-flow 

• Glattflächen- und Interdentalraumpolitur 

• Fluoridierung nach PZR 

• Patientenlagerung, Arbeitshaltung und Abstützung während der PZR 

Neben der Vermittlung wichtiger theoretischer Grundlagen stehen praktische Übungen 

zur supragingivalen Reinigung im Mittelpunkt. 

Hinweis: 

Empfohlen wird zusätzlich der Aufbaukurs „Die professionelle Zahnreinigung PZR Teil 2“ 

(siehe Seite 118). 



Nürnberg 71754 Dienstag 10.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 



Prophylaxe

118 Dozentinnen 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 


PZR Teil 2 











Theorie 

• Auffrischen der Grundlagen 

• Systematischer Aufbau einer PZR-Sitzung 

• Praxisgerechter Ablauf der PZR, Recall 

• PSI – Parodontaler Screening Index 

Praktische Übungen am Phantomkopf 

• Sondieren mit PAR-Sonde 

• Korrekte Anwendung von subgingivalen Ultraschallansätzen 

• Zeitgemäße Anwendung des Scalers und der Graceyküretten 

• Sicheres Arbeiten durch intraorale Abstützung, Hilfsabstützung 

• Optimale Sitzposition des Behandlers und Grundprinzipien der 

Patientenlagerung während der PZR 

• PAR-Recall 

Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Kenntnisse des Kurses „Die professionelle Zahnreinigung PZR Teil 1“ 

(siehe Seite 117). 


Nürnberg 71722 Donnerstag 03.02.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 71748 Dienstag 24.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Nürnberg 71836 Donnerstag 15.12.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Prophylaxe

Dozentinnen 

119 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZMF 



Update für Zahnmedizinische Fachassistent/innen: 

Effektives und schonendes Debridment 











Eine ZMF reinigt jährlich ca. 30.000 bis 50.000 Parodontien. Worin liegt der Erfolg oder 

auch der Misserfolg eines Debridments? Was sind aus heutiger Sicht die schonendsten und 

dennoch durchaus effektivsten Methoden? Im Vordergrund des Kurses stehen der 

Erfahrungsaustausch und der medizinische Fortschritt der letzten Jahre. 

• Zeitmanagement – Welche Befunde sind sinnvoll, welche verzichtbar? 

• Diagnose – Entscheidet sie über die Therapie? 

• Antibiose – Systemisch, lokal oder überflüssig? 

• Prognose – „Wie lange habe ich meine Zähne noch?“ 

• Vorbehandlung – Ist sie nicht schon out? 

• Therapie – Gewusst wie! 

• Reevaluationsbefund – „Wie erfolgreich war die Therapie?“ 

• UPT: Modernes Biofilmmanagement 

• Was gibt es Neues? 

• Erfahrungsaustausch und Problem-Management 



Prophylaxe

120 Dozent 

Prophylaxe 

Tageskurs 




Laurisch, Dr. Lutz 


Niederlassung in Gemeinschaftspraxis, 

Entwickler zahlreicher 

Prophylaxekonzepte, Autor zahlreicher 

Veröffentlichungen, 

Vorstandsmitglied der DGZMK, 

Lehrauftrag an der Heinrich- 

Heine Universität Düsseldorf 

Praxismanagement einer präventionsorientierten 


Welche Präventionsmaßnahmen benötigen Kinder oder Jugendliche? Wie oft muss eine 

Prophylaxesitzung durchgeführt werden? Wie gehe ich mit parodontalen Risikofällen um? 

Wo liegen die Probleme bei älteren Patienten? Wieviel Prophylaxe ist sinnvoll oder notwendig? 

Welche Merkblätter benötige ich? Was bringt Prophylaxe der Zahnarztpraxis? 

Das Seminar spricht all diese Fragen an und zeigt, welche fachlichen, räumlichen, personellen 

und konzeptionellen Veränderungen nötig sind, ein solches Konzept im Praxisalltag 

erfolgreich und wirtschaftlich sinnvoll umzusetzen. 

Rahmenbedingungen und Präventionskonzept 

• Analyse der Situation Zahnarzt-Patient 

• Erwartungshaltung des Patienten im restaurativen Behandlungskonzept, Motivation 

• Kenntnisse über präventive Diagnostik und Therapie bei Karies und Parodontitis 

• Präventionskonzepte (gruppenspezifisch) für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 

Praxisanforderungen 

• Leistungsprofil einer präventiv orientierten Praxis 

• Voraussetzungen zur regelmäßigen Betreuung bei oraler Gesundheit 

• Voraussetzungen zur regelmäßigen Betreuung nach Abschluss der Restaurationsphase 

• Präventiv geschultes Personal – Prävention als Aufgabe des Praxisteams 

Strukturmerkmale einer präventiv orientierte Praxis 

• Qualifizierung des zahnärztlichen Teams 

• Psychologie der Patientenführung, Patientenkommunikation 

• Praxisausstattung sowie Organisation und Interaktion im Team 



Prophylaxe

Dozentin 

121 

Prophylaxe 

Halbtageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Hügerich, Monika 



Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv 

• Kariesentstehung – Welche Keime sind verantwortlich? 

• Kariesverteilung – Kinder, Jugendliche, Erwachsene 

• Gründe für Fissurenkaries – Es gibt viele! 

• Beurteilung – Sonde: Nein Danke! – Moderne Verfahren 

• Indikation – Wer braucht eine Fissurenversiegelung? 

• Zeitpunkt – Nicht zu früh und nicht zu spät! 

• Vorteile der Fissurenversiegelung 

• Welcher Fissurenversiegler ist der richtige – Opak, transparent, mit Fluorid, mit 

Farbumschlag oder wasseraktiviert? 

• Maßnahmen, während der Zahn durchbricht – Fluorid, CHX oder gibt es noch mehr? 

• Recall 

• Step by Step – Wie gehe ich professionell vor? 

• Abrechnung nach BEMA und GOZ 

Praktische Übungen 

• Kofferdam legen 

• Komplette Versiegelung an einem extrahierten Molar 

Hinweis: 

Bitte bringen Sie komplettes Versiegelungsmaterial, Kofferdam, Lochzange, Klammerzange, 

Klammern (wenn in der Praxis vorhanden) sowie extrahierte Zähne in Gips mit. 




Prophylaxe


Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMF 





Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe 

Eberle, Tania 

Aus- und Weiterbildung zur 

Zahnarzt- und Prophylaxehelferin, 

Tätigkeit in zahnmedizinisch 

ganzheitlicher Praxisgemeinschaft, 

Durchführung 

von Prophylaxeprogrammen in 

Kindertagesstätten 

Stadler, Ulrike 

Seminarleiterin in AT für Kinder, 

Ausbildungen in Naturheilkunde, 

selbsständige Tätigkeit in ganzheitlich 

arbeitender Praxisgemeinschaft 

Kinderprophylaxe ist aus einer modernen Praxis heute nicht mehr wegzudenken. Kinder 

sind Ihre Patienten von morgen! Dieser Kurs vermittelt ganzheitliche Ansätze und naturheilkundliche 

Möglichkeiten, wie Sie Kinder kariesfrei durch die Jugend begleiten. Mit 

dem richtigen Konzept können Sie professionell und mit viel Spaß und Erfolg Mundhygiene 

bei Kindern und Jugendlichen (Teenies) durchführen. 

Vermittelt werden theoretische Grundlagen, denen praktische Übungen und Demonstrationen 

folgen. 

• Ernährung 

• Biochemie Dr. Schüssler/Homöopathie 

• Naturheilkundliche Unterstützung 

• Fluoride 

• IP 1, 2, 4, 5 

• Altersgerechte Motivation, Wortwahl, Körpersprache 

• Autogenes Training – Kindebene 

• Zusätzliche Arbeit Elternhaus/Zahnarzt/Prophylaxeteam 

• Motivierende und kindgerechte Darstellung in Wort und Bild 

• Unterstützende Litaratur für Kind und Wartezimmer 

(alternativ zu Carius & Bactus) 

• Motivation Recall bis zum 18. Lebensjahr 

• Abrechnung Kasse/Privat 




Prophylaxe

Dozentin 

123 

Prophylaxe 

Halbtageskurs 




Natter, Petra 

Ausbildung zur Zahnarztassistentin, 

ZMF und DH 

Halitosis – Wie sage ich es meinen Patienten? 

Teil 1 – Theoretische Grundlagen 

Etwa 40% der Bevölkerung leidet zeitweise oder permanent unter Mundgeruch. Entgegen 

der weit verbreiteten Meinung, dass Mundgeruch seine Ursache im Verdauungstrakt hat, 

ist heute klar, dass er zu 90% in der Mundhöhle entsteht. 

Der Zahnarzt und sein Team sind somit gefordert, sich eingehend mit den Methoden der 

Mundgeruchsanalyse und den daraus folgenden Therapieformen auseinanderzusetzen. 

Diesem Kurs ermöglicht Ihnen, Ihre Patienten kompetent zu beraten und zu therapieren. 

Im Teil I werden die theoretischen Grundlagen und Therapiekonzepte vorgestellt und im 

Teil II werden diese in praktischer Form umgesetzt. Die Kurse können miteinander oder 

auch getrennt besucht werden. 

• Ursachen 

• Ätiologie des Mundgeruchs 

• Diagnose und Differentialdiagnostik 

• Verschiedene Möglichkeiten und Geräte in der Diagnose von Halitosis 

• Therapiekonzepte 

• Zungenreinigung, PZR und PA-Therapie 

• Unterstützung der Therapie durch die neuesten Produkte 

Hinweis: 

Empfohlen wird zusätzlich der Kurs „Halitosis Teil 2 – Praktische Umsetzung“ (siehe Seite 124). 



Prophylaxe

124 Dozentin 

Prophylaxe 

Halbtageskurs 




Natter, Petra 

Ausbildung zur Zahnarztassistentin, 

ZMF und DH 

Halitosis – Wie sage ich es meinen Patienten? 

Teil 2 – Praktische Umsetzung 

Etwa 40% der Bevölkerung leidet zeitweise oder permanent unter Mundgeruch. Entgegen 

der weit verbreiteten Meinung, dass Mundgeruch seine Ursache im Verdauungstrakt hat, 

ist heute klar, dass er zu 90% in der Mundhöhle entsteht. 

Der Zahnarzt und sein Team sind somit gefordert, sich eingehend mit den Methoden der 

Mundgeruchsanalyse und den daraus folgenden Therapieformen auseinanderzusetzen. 

Diesem Kurs ermöglicht Ihnen, Ihre Patienten kompetent zu beraten und zu therapieren. 

Im Teil I werden die theoretischen Grundlagen und Therapiekonzepte vorgestellt und im 

Teil II werden diese in praktischer Form umgesetzt. Die Kurse können miteinander oder 

auch getrennt besucht werden. 

• Ursachen und Diagnostik 

• Theorie der wichtigsten Aspekte von Halitosis 

• Therapiekonzepte 

• Was ist möglich in der Therapie 

• Wann empfehle ich welches Produkt 

• Management in der Praxis 

• Praxiseinbindung 

• Praxiskonzept mit Unterlagen 

• Praktische Übungen zur Mundgeruchssprechstunde 

Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Kenntnisse des Kurses „Halitosis Teil 1 – Theoretische Grundlagen“ (siehe 

Seite 123). 



Prophylaxe

Dozentin 

125 

Prophylaxe 

Halbtageskurs 

ZMF, ZMV 

Zahnärzte 







Regelkreis des praxis- und patientenorientierten 

Prophylaxemanagements 

Die Erwartungen der Patienten in Bezug auf präventive Dienstleistung sind in den letzten 

Jahren gestiegen. Wird Ihre Praxis diesen gewachsenen Ansprüchen noch gerecht? Welche 

Leistungen bzw. Zusatzleistungen erwartet Ihr Patient? Wie können Sie Ihre Patienten 

zufrieden stellen? 

Dieser Kurs soll aufzeigen, wie die Prophylaxe von A (Aufmerksamkeit erzeugen) über P 

(Professionelle Durchführung) bis Z (Zufriedenheit bei der Honorierung) sinnvoll in Ihre 

Zahnarztpraxis integriert werden kann. 

• Die Zahnarztpraxis im Wettbewerb 

• Soll-/Ist-Analyse 

• Gleiche Sprache im Team 

• Was ist die Prophylaxe wert? 

• Erscheinungsbild der Praxis 

• Patientenempfang und -betreuung 

• Patientenorientierte Maßnahmen 

• Durchführung der Prophylaxe 

• Honorierung 

• Recall 




Prophylaxe


Prophylaxe 

2-Tage-Kurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 


PZR-Intensivkurs 











Dieser praktische 2-Tage-Kurs vermittelt alles Wissenswerte rund um die professionelle 

Zahnreinigung (PZR). 

Theoretische Grundlagen 

• Ursachen und Zusammenhänge für Plaque/Zahnstein und Gingivitis/Parodontitis 

• Aufbau und Unterschiede einzelner Zahnsteinentfernungsgeräte bzw. -instrumente 

• PZR-Sitzung praxisgerecht geplant und durchgeführt 

• Patientenbindendes Recall 

• PSI – Parodontaler Screening Index 


• Taschensondierung vor der PZR 

• Korrektes Handling von Ultraschallgeräten und Scalern 

• Zeitgemäße Anwendung der Graceyküretten (für Fortgeschrittene) 

• Glattflächen- und Interdentalraumpolitur – Mehr als nur Verfärbungen entfernen 

• Intraorale Abstützung, ein absolutes Muss 



Samstag 19.03.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Samstag 02.07.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Prophylaxe

Dozentin 

127 

Prophylaxe 

Halbtageskurs 




Busch, Andrea 


und ZMF, Tätigkeit in Zahnarztpraxis 


Prophylaxe 

Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie 

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus Vollkeramik – liegen im Trend der 

Zeit. Aber gerade Patienten mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und 

professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung einbeziehen muss. 

Ein Fehlverhalten des Patienten vor, während oder nach der Implantation kann den Erfolg 

gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen verloren. Diese schmerzhafte 

und auch kostenträchtige Entwicklung kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen 

deutlich reduziert werden. 

• Implantatformen und Anwendungsbereiche 

• Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse von Medikamenten 

• Betreuungskonzept vor, während und nach der Implantation 

• Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente 

• Professionelle Implantatreinigung 

• Kleine praktische Übungen 

• Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel 




Prophylaxe

128 Dozentin 

Prophylaxe 

2-Tage-Kurs 

ZFA 



Materialliste 

Holzhauser-Gehrig, Martha 



Prophylaxe aktiv! 

Der praktische Kurs behandelt Themen rund um die Prophylaxe, angefangen von Approximalraum-Plaque-Index 

bis hin zu Zahnoberflächenpolitur. In gegenseitigen Übungen oder 

am Modell bzw. Phantomkopf werden erlernte theoretische Kenntnisse sowohl der Kassenprophylaxe 

(FU, IP1 bis IP4, DMF-T/dmf-t) als auch aller anderen individualprophylaktischen 

Tätigkeiten praxisnah umgesetzt. 

• Ablauf der professionellen Zahnreinigung 

• Mundhygieneindizes API, QHI, VPI erstellen und dokumentieren 

• DMF-T/dmf-t und PSI 

• Mundhygienehilfsmittel: Auswahl und Anwendung 

• Zahnputztechniken und Systematik 

• Supragingivaler Ultraschalleinsatz 

• Substanzschonende Zahnoberflächenpolitur mit Polierpasten und -trägern 

• CHX-Lack Anwendung 

• Fluoridierung mit Fluid und Lack 



Samstag 26.03.2011 08.30 - 15.00 Uhr 


Samstag 22.10.2011 08.30 - 15.00 Uhr 

Prophylaxe

Dozent 

129 

Prophylaxe 

Tageskurs 




Materialliste 

Wöhrl, Dr. Peter 


Oberarzt der Poliklinik für 

Zahnerhaltung und Parodontologie 


Update – Neuigkeiten aus Prävention 

und Prophylaxe 

Die Zahnmedizin entwickelt sich weiter, ebenso Methoden und Verfahren in der Prävention 

und Prophylaxe Zähne gesund zu erhalten und Erkrankungen zu mildern. In manchen Fällen 

wird der Umfang und die Notwendigkeit von prophylaktischen Maßnahmen zu wenig beachtet, 

vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass eine Überbehandlung den Patienten schädigen 

kann wie auch eine Unterbehandlung. Ein Anliegen ist deshalb maßgebliche beeinflussende 

Faktoren aufzuzeigen um daraus den prophylaktischen Ansatz zu verstehen. 

Neu für unsere Patienten sind Möglichkeiten der verbesserten Mineralisierung, die vor 

allem bei Patienten mit Mundtrockenheit immer wichtiger werden, da mehr Zähne vorhanden 

sind, die es zu erhalten gilt. 

• Risiko für Karies und Parodontitis 

• Übungen an Patientenbeispielen: Eigenes Erarbeiten von Behandlungsstrategien 

anhand von Patientenfällen, Erstellen eines Risikoprofils und daraus Ableiten der 

prophylaktischen Maßnahmen 

• Erosionen: Ursachen und andere beeinflussende Faktoren. Möglichkeiten der 

Prophylaxe und Intervention 

• Förderung der Remineralisierung, Bedeutung des Speichels, Einsatz von 

Fluoridpräparaten, Xylit und remineralisierenden Pasten 

• Antimikrobielle Maßnahmen: Chlorhexidin in der Karies, Gingivitis- und 

Parodontitisbehandlung 




Prophylaxe

130 Dozent 

Prophylaxe 

1 1/2-Tage-Kurs 

ZFA 



Materialliste 






PZR – Die professionelle Zahnreinigung 

Die Prophylaxe gewinnt in der Zahnheilkunde zunehmend an Bedeutung. Dabei ist der 

Zahnarzt auf hochqualifiziertes Personal angewiesen. Ein wesentlicher Bestandteil der 

Prophylaxe ist die professionelle Zahnreinigung. 

• Nutzen der PZR für den Patienten gegenüber der Kassenleistung „Zahnsteinentfernung“ 

• Was ist in der Anamnese zu beachten? 

• Was ist Biofilm und Zahnstein? 

• Die möglichen Folgen des Biofilms wie Karies, Gingivitis, Parodontitis bis 

periimplantäre Mukositis, Periimplantitis 

• Was ist zu entfernen, worauf ist zu achten, wie wird schonend entfernt? 

• Wiederholung theoretischer Grundlagen der PZR mit Handinstrumenten, Schall- und 

Ultraschallgeräten sowie Luft-Pulver-Wasserstrahlverfahren 

• Praktische Demonstrationen und eigene Übungen mit Anleitung an Phantomköpfen 

• Beachtung der Ergonomie, Lagerung des Patienten, Sitzhaltung, Handhabung 

und Systematik 

• Vermeiden des aggressiven Arbeitens 

• Implantatreinigung 

• Kontrolle der Zahnreinigung 

• Entfernung von Verfärbungen 

• Politur und Fluoridierung, Maßnahmen bei empfindlichen Zahnhälsen 

• Einbindung der PZR in der Prophylaxe, Recall und Häufigkeit 

• Abrechnungsmodalitäten 



Samstag 09.04.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Samstag 07.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Samstag 12.11.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Prophylaxe

Dozentin 

131 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 








Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) 

Mehr als nur PAR-Recall 

Parodontitis wurde in den letzten Jahren meist als eine Alterserkrankung dargestellt. 

Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Knochenabbau zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr 

am Höchsten ist. Wie können wir diese Patienten frühzeitig erkennen, therapieren und 

dauerhaft deren Rezidivrisiko minimieren? 

Der Kurs richtet sich an alle prophylaxeerfahrenen Mitarbeiter/innen, die bereits fundierte 

Kenntnisse in der unterstützenden Parodontitistherapie gesammelt haben. 

• Anamnese – Einflussfaktoren auf die Behandlung 

• PAR-Vorbehandlung – Ist sie noch zeitgemäß? 

• Welche Befunde sind für die parodontologisch orientierte Praxis sinnvoll? 

PSI, STI + BOP etc. 

• Diagnose und Therapiekonzepte – Update 

• Reevaluationsbefund – Wie geht es weiter? 

• UPT-Sitzung – Risikomanagement am Parodont 

• Der aufgeklärte PAR-Patient 




Prophylaxe


Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet 











Die professionelle Zahnreinigung beim Multiband-Patienten ist eine Herausforderung für 

die/den kieferorthopädische/n Mitarbeiter/in. Wie gelingt es, einen bebänderten Patienten 

für die Zeit der Bebänderung prophylaktisch optimal zu betreuen? Zu dieser Frage gibt 

der Kurs zahlreiche praktische Tipps und Hilfestellungen. 

• Leichtes Spiel für Plaque und Biofilm 

• Gingivitis – Ein Indiz für… 

• White spot – Problem erkannt, Gefahr gebannt? 

• Chemische Plaquekontrolle für die professionelle und häusliche Anwendung 

• Fluoride – Gibt es mehr als Gelées? 

• Mundhygienehilfsmittel – Wenig Aufwand, großer Erfolg! 

• PZR – Der richtige Umgang mit Ultraschall, Scaler und Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten 



Hinweis: 

Theoretischer Kurs mit praktischen Übungen am Phantomkopf. Bitte bringen Sie zu Kurs einen 

Scaler H6/H7 oder M23 mit. 



Prophylaxe

Dozentinnen 

133 

Prophylaxe 

2-Tage-Kurs 

ZMP, ZMF 



Betreuung des parodontal erkrankten Patienten 






Detling, Renata 





Der Kurs unterstützt die zahnärztliche Mitarbeiterin in der professionellen Betreuung des 

parodontal erkrankten Patienten von der Befundaufnahme bis zur unterstützenden PAR- 

Therapie (Recall). 

Patienten Check-up und Diagnose 

• Anamnese – Was muss beim PAR-Patienten beachtet werden? 

• Sondierungstiefenindex, Plaque oder Blutungsindex? 

• Röntgenbefund 

• Taschenkeimtest 

• Chronische/aggressive PAR und „Randerscheinungen“ 

Therapiekonzepte 

• Wie viel Therapie verträgt das Parodont? 

• Küretten – Schall/Ultraschall – Niedrigabrasive Pulverstrahltechnik 

• Antibiotika in der PAR-Therapie 

• Desensitizer und Fluoride nach PAR-Therapie 

Patienteninstruktion 

• Mechanische Plaquekontrolle – Akzeptabel und praktikabel 

• Chemische Plaquekontrolle – Welchen Einfluss haben CHX und Co. auf das Parodont 

Parodontaltherapie – Ein praktikables Konzept 

• Physiologische und pathologische Strukturen des Parodonts 

• Vorbehandlung – Nicht immer ist sie sinnvoll 

• Initialtherapie – Korrektive Phase 

• Reevaluationsbefund – Unterstützende Parodontitistherapie/ Recall 

Hinweis: 

Der Kurs richtet sich vorrangig an ZMP und ZMF, die ihre Kenntnisse aktualisieren möchten. 

Vorausgesetzt werden mindestens aktuelle Kenntnisse des Prophylaxe-Basiskurses. 


Nürnberg 71759 Montag 30.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Dienstag 31.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Prophylaxe

134 Dozentin 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Hügerich, Monika 



Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr für 

unsere Zähne! 

Die Zahl der nicht kariesbedingten Zahnhartsubstanzdefekte steigt kontiunierlich an. 

Putzen wir zu oft, zu lange, mit falscher Technik, mit zuviel Druck, zum falschen Zeitpunkt, 

mit falscher Zahnbürste? Essen und trinken wir zu „sauer“ und zu oft? Behandeln wir zu 

aggressiv? 

In diesem Kurs werden wichtige Aspekte und Voraussetzungen einer schonenden 

Mundhygiene ausführlich besprochen. 

• Ätiologie und Pathogenese von Abrasion, Erosion, Attrition 

• Abnutzungsspuren erkennen und vermeiden 

• Putzen ist „out“ – pflegen ist „in“: Die sanften Mundhygienehilfsmittel 

• Atraumatische Putztechniken 

• Zahnpasten – Welcher RDA-Wert? 

• Schonende Anwendung von Airflow: Wie, welches Pulver, wann, wie oft, bei wem? 

• Handinstrumente und Ultraschall – Substanzschonender Einsatz 

• Zahnoberflächenpolitur – Aber nicht überpolieren: Welche Polierpaste, Polierträger? 

• Thermische Empfindlichkeiten – Fluoride, Sensitiv-Spüllösungen und Zahnpasten, 

Desensitizer 




Prophylaxe

Dozentinnen 

135 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Workshop Scaling 

Bei der supragingivalen Zahnsteinentfernung ist nach der Grobdepuration mit konventionellen 

Ultraschallgeräten die Feindepuration mit Scalern und gegebenenfalls Universalküretten 

ein Muss. 

Holzhauser-Gehrig, Martha 



van Hulst, Karin 



Um ein sicheres, kräfteschonendes und für den Patienten schmerzfreies Scaling zu erlernen, 

bedarf es Übung und Technik. Systematik ist die Grundvoraussetzungen für einen zeitsparenden 

Ablauf. Die gekonnte Zahnoberflächenpolitur optimiert das Endergebnis der professionellen 

Zahnreinigung (PZR). 

Im Kurs werden in gegenseitigen Übungen und am Modell bzw. Phantomkopf die erlernten 

Grundlagen vertieft und trainiert. 

• Auffrischung Instrumentenkunde: Unterscheidungsmerkmale und Einsatzgebiete 

• Optimale Patientenlagerung und Behandlerposition für die Instrumentation 

• Richtige Grifftechnik und stabile Abstützung 

• Exakte Instrumentation mit Scalern und Universalküretten durch kontrollierte 

Arbeitsbewegungen 

• Zeitsparende Arbeitssystematik 

• Ausreichende substanzschonende Zahnoberflächenpolitur 




Prophylaxe

136 Dozentin 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Busch, Andrea 




Prophylaxe 

Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm 

Für gesetzlich Versicherte, die das sechste, aber noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet 

haben, wird die Individualprophylaxe IP1 bis IP5 angeboten. Aber was genau bedeutet das 

und wie setze ich diese um? Diese Fragen werden im Kurs ausführlich besprochen. Darüber 

hinaus werden Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die außerhalb des Leistungskataloges 

der gesetzlichen Krankenkassen stehen. 

• Früherkennungsuntersuchung (FU) und IP1 bis IP5 

• Mundhygiene-Indizes: Für welchen entscheide ich mich? 

• Das Basiswissen muss stimmen, dann klappt es auch mit der Aufklärung und Motivation! 

• Zahnreinigung und Materialien 

• Wichtige Ernährungs-Tipps 

• Fluoride und deren Wirkung 

• Fissurenversiegelung – Schritt für Schritt 

• Karies-Risiko-Bestimmung 

• Antibakterielle Therapie, macht das Sinn? 




Prophylaxe

Dozentin 

137 

Prophylaxe 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Salomon, Dr. Uta 


Spezialistin für Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde der GKP, 

DGZMK und der DGZ, Niederlassung 

in eigener Praxis 

Fit für die Kinderzahnheilkunde 

Kind- und altersgerechter Umgang kann gelernt werden! In diesem praxisnahen Seminar 

werden Ihnen die Grundlagen der kindlichen Verhaltensführung anhand von vielen 

Anwendungsbeispielen nahe gebracht. Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick über die 

aktuellen Therapiemethoden in der Kinderzahnheilkunde. So kann die Kinderbehandlung 

in jeder Praxis entspannt und wirtschaftlich umgesetzt werden. 

Organisation und effektive Behandlungsplanung 

• Die Rolle des zahnärztlichen Personals 

• Ausstattung für die Kinderbehandlung 

• Vorbereitung des Behandlungszimmers 

• Anamnese, Befund, Behandlungsplanung 

Psychologische Aspekte der Kinderbehandlung 

• Grundzüge kindlicher Entwicklung 

• Vertrauensbildung – Der „gute Draht“ zum Kind 

• Erfolgreiche Kommunikation zwischen Team, Kind und Eltern 

• Anwendungsbeispiele zur Verhaltensführung 

• Sanierung mit Hilfe von Entspannungsmethoden, Sedierung, ITN 

Bewährte und neue Therapiekonzepte 

• Applikation von Lokalanästhesie 

• Von der Füllung bis zur konfektionierten Krone 

• Endodontie im Milchgebiss 

• Platzhalter 

• Molar-Incisor-Hypomineralisation 

• Prophylaxe 



Prophylaxe

138 Dozent 

Röntgenkunde 

3-Tage-Kurs 

ZFA 



Materialliste 

Diewald, Dr. Helmut 



Hinweis: 

Dieser Kurs ist erforderlich zum 

Erwerb des Kenntnissnachweis 

gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung. 

Einreichung des 

Helferinnenbrief (ZFA) einer 

deutschen Zahnärztekammer 

bei Anmeldung erforderlich. 

Dringend erforderliches 

Kursmaterial: 

Filmhaltersystem nach Rinn, 

je ein kompletter Satz für den 

Seitenzahnbereich, für den 

Frontzahnbereich, sowie für 

Bissflügelaufnahmen. 

Röntgenkurs für ZFA 

Auf der Grundlage der Röntgenverordnung und der Fachkunderichtlinien vermittelt der 

Kurs den Teilnehmer/innen das theoretische und praktische Rüstzeug zur dentalen 

Röntgentätigkeit. Im Rahmen einer Abschlussprüfung wird der notwendige Kenntnisnachweis 

gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung erworben. 

• Grundlagen 

Physikalisch-technische sowie strahlenbiologische Grundlagen, Dosisbegriffe, 

Dosimetrie, Dosis für Patienten und Personal, Strahlenrisiko und natürliche 

Strahlenexposition 

• Zahnmedizinische Gerätekunde und Röntgenaufnahmetechnik 

Bilderzeugung, Bildwiedergabe, Röntgenfillm, Filmverarbeitung, Intra- und extraorale 

Aufnahmetechniken, Panoramaschicht- und Fernröntgenaufnahme, Spezialprojektionen 

• Strahlenschutz des Patienten und des Personals 

Befragungs- und Aufzeichnungspflicht, Strahlenschutz-Zubehör 

• Organisation des Strahlenschutzes 

Rechtsvorschriften, Einweisung, Unterweisung, Strahlenschutz- und Arbeitsanweisungen 

• Qualitätssicherung und Dokumentation 

Aufnahmeprüfung, Konstanzprüfungen, Qualitätskriterien, Aufgaben der 

zahnärztlichen Stelle 

• Digitale Röntgentechniken und Konstanzprüfung 

Im praktischen Teil werden insbesondere intraorale Röntgenaufnahmen nach der Paralleltechnik 

geübt. Verschiedene Fehler werden analysiert. Das für die in den Kurs integrierte 

Prüfung relevante Röntgenskript wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt! 


München 61718 Montag 24.01. bis jeweils 

Mittwoch 26.01.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Mittwoch 23.03.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 71756 Montag 16.05. bis jeweils 

Mittwoch 18.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Mittwoch 27.07.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 71827 Montag 10.10. bis jeweils 

Mittwoch 12.10.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Röntgenkunde

Dozent 

139 

Röntgenkunde 

Halbtageskurs 

ZFA 



Diewald, Dr. Helmut 



Aktualisierung der Kenntnisse 

im Strahlenschutz für ZFA 

Nach der derzeit gültigen Fassung der Röntgenverordnung bzw. der Fachkunderichtlinie 

sind die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre zu aktualisieren. 

Zahnarzthelfer/innen bzw. Zahnmedizinische Fachangestellte, die den Kenntnisnachweis 

vor dem 1. Juli 2002 erworben haben, mussten die Aktualisierung bis spätestens 30. Juni 

2007 durchlaufen haben. Nach dem 1. Juli 2002 erworbene Kenntnisse im Strahlenschutz 

müssen im fünfjährigem Turnus entsprechend später aktualisiert werden. Hierzu bietet die 

eazf einen speziellen Aktualisierungskurs an. 

• Stand der Technik und Neuentwicklungen im Strahlenschutz 

• Aktuelle Entwicklung auf dem Gebiet der Qualitätssicherung 

• Erfahrungen der Zahnärztlichen Stelle 

• Geänderte Rechtsvorschriften 

• Erörterung praxisbezogener Fragen und Probleme 

• Konstanzprüfung 

Der Kurs vermittelt insbesondere Vorgehensweisen zur Optimierung der Durchführung von 

Aufnahmen bei der Paralleltechnik und von Panoramaschichtaufnahmen. Die technische 

Durchführung der verschiedenen Konstanzprüfungen wird ausführlich dargestellt. Ein weiterer 

zentraler Punkt sind Dokumentationspflichten. Die vermittelten Lehrinhalte werden 

am Ende des Kurses durch eine kurze schriftliche Prüfung im Multiple-Choice-Verfahren 

abgefragt. 

Bitte beachten Sie: Röntgenbescheinigung einreichen! 

Dieser Kurs ersetzt nicht den 3-tägigen Röntgenkurs für ZFA zur Erlangung des notwendigen 

Kenntnisnachweises gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung. 







Röntgenkunde

Versicherungen für Zahnärzte und Praxispersonal 

Vorteile sichern, 

Prämien sparen! 

„Die BLZK empfiehlt die VVG 

als Dienstleistungsangebot, 

das Zahnärzten und ihren Mitarbeitern 

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Michael Schwarz 

Präsident der BLZK 

Kostenlose 

Versicherungsanalyse 

Mit ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot 

VVG (Versicherungsvermittung und Gruppenversicherungen) 

bietet die eazf GmbH Zahnärztinnen und 

Zahnärzten sowie deren Mitarbeitern, Familienangehörigen 

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Hierbei arbeitet die eazf eng mit der Assekuranz AG 

Luxemburg, einem international erfahrenen Versicherungsmakler, 

als starkem Partner zusammen. Die 

Assekuranz AG, die sich auf Ärzte und Zahnärzte spezialisiert 

hat, ermittelt kontinuierlich den bestmöglichen 

Versicherungsschutz. 

Dieses Ziel wird seit 1995 sehr erfolgreich umgesetzt. 

Die Assekuranz AG leistet dabei nicht nur bis zum 

Vertragsabschluss Hilfestellung, sondern steht auch 

im Schadensfall beratend zur Verfügung. 

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neben den erforderlichen Versicherungen rund um die 

Praxis auch alle Versicherungen, die ein privater Haushalt 

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Lebensversicherungen, Rechtsschutz, Altersvorsorge, 

Krankenversicherungen). 

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089 72480402 

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Dozentin 

141 

Wiedereinstieg 

4-Tage-Kurs 








Abrechnung und Verwaltung für 


Vielfältig und anspruchsvoll sind mittlerweile die Aufgaben in der Verwaltung der 

Zahnarztpraxis. Der Kurs führt Sie in die Aufgabengebiete der Praxisverwaltung ein und 

bringt Sie im Bereich des Abrechnungswesens auf den neuesten Stand. 

Tätigkeitsgebiet Rezeption 

• Arbeitsabläufe 

• Arbeitshilfen 

• Umgang mit Patienten 

• Dienstleistung: Ein Fall für die Rezeption! 

• Rechtliche Grundlagen 

• Übungen der Teilnehmer/innen 

Aktualisierung des Abrechnungswesen 

• Konservierende und chirurgische Leistungen inkl. Röntgenleistungen 

nach BEMA und GOZ/GOÄ 

• Parodontologische Leistungen 

• Prothetische und implantologische Leistungen nach BEMA, Festzuschüsse und GOZ 

• Berechnung von Laborleistungen 



Dienstag 01.03.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Mittwoch 02.03.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Donnerstag 03.03.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Regensburg 51763 Montag 06.06.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Dienstag 07.06.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Mittwoch 08.06.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


München 61816 Montag 10.10.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Dienstag 11.10.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Mittwoch 12.10.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


Wiedereinstieg

142 Dozent 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 

ZMP, ZMF, DH 

Zahnärzte 



Maak, Dr. Michael 

Studium der Zahnmedizin, wissenschaftlicher 

Mitarbeiter am 

Universitätskrankenhaus 

Eppendorf, Niederlassung in 

Gemeinschaftspraxis 

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie 

Ein bewährtes Konzept 

Dieser Kurs soll Zahnärzte und qualifiziertes Praxispersonal mit neuen und wirksamen 

Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut 

machen. Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PAR-Therapie und im Recall 

deutlich werden. 

Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und 

der Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben, die am Nachmittag in kleinen Gruppen 

an Phantom-Modellen mit verschiedenen Systemen praktisch geübt werden. Was lange als 

revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie etabliert. 

• Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung 

• Therapiekonzept 

• Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden 

• Fallbeispiele (Dia und Histologie) 

• Auswahlhilfen für das richtige Equipment 

• Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Parkell, Cavitron SPS/Dentsply, Vector/Dürr, 

PiezonMaster/EMS u.a. 

• Wie bereite ich die Behandlung vor (z.B. Wassereinstellung und -zufuhr, 

Leistungsregelung u.s.w., korrekte Führung der Instrumente)? 

• Parodontologische Nachsorge 

• Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen Übungen 

• Praktische Übungen am Phantomkopf 




Zahnheilkunde

Dozent 

143 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 

Praxisteams 


Kursgebühren: 

€ 350,00 für Zahnärzte 

€ 250,00 für ZFA 


Vasel, Dr. Dirk 


Niederlassung in eigener Praxis, 

Mitglied der DGP, Stipendium 

der DFG in der parodontologischen 

Abteilung der University 

of Washington in Seattle (USA), 

Spezialist für Parodontologie 

(DGP) 

Parodontaltherapie – Ein modernes und 

praktikables Behandlungskonzept 

Viel wichtiger als die technisch absolut perfekte Umsetzung einzelner Behandlungsmaßnahmen 

ist in der Parodontologie ein durchdachtes und im Praxisalltag umsetzbares 

Gesamtkonzept. Im Rahmen des Kurses wird daher basierend auf den neuesten wissenschaftlichen 

Erkenntnissen in der Parodontologie ein über viele Jahre erprobtes 

Behandlungskonzept für die verschiedenen Formen parodontaler Erkrankungen vorgestellt. 

• Wissenschaftliche Grundlagen 

• Moderne Diagnostik 

• Praxiserprobte Therapiekonzepte 

• Antibiotika – Wann und wie? 

• Parodontale Erhaltungstherapie und Biofilmmanagement 

• Zahlreiche Fallbeispiele 

• Möglichkeiten ästhetischer Rehabilitation nach der Parodontaltherapie 

• Fallplanung und Fallpräsentation in Kleingruppen 




Zahnheilkunde

144 Dozent 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 




Kaaden, Dr. Christoph 


Spezialist Endodontologie der 

DGZ, Oberarzt an der Poliklinik 

für Zahnerhaltung und Parodontologie 

der Universität 

München 

Die endodontische Assistenz 

Endodontische Behandlungen sind bei der zahnärztlichen Assistenz oft unbeliebt. Die 

Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von „ich sehe ja eh nichts“ bis „ich sitze nur 

nichtstuend daneben“. In Wirklichkeit kann das Gelingen einer endodontischen Behandlung 

jedoch durch die Assistenz positiv mit beeinflusst werden. 

Anhand klinischer Fallbeispiele wird Punkt für Punkt erläutert, welche Arbeitsschritte 

wann und warum vom Behandlerteam durchgeführt werden und welchen enormen Beitrag 

die endodontische Assistenz zum reibungslosen Ablauf der Behandlung leisten kann und 

sollte. Neben theoretischen Grundlagen wird auch gezielt auf das praktische Arbeiten bzw. 

Assistieren eingegangen. Ferner werden viele kleine Tipps und Tricks aufgezeigt, die den 

Behandlungsablauf erleichtern. 

Grundlagen der Endodontie 

• Ziele der Behandlung 

• Vorstellung der unterschiedlichen Erkrankungsformen bzw. Diagnosen 

• Therapieformen 

Grundlagen der Materialkunde 

• Kofferdam und Hilfsmaterialien 

• Aufbau/Funktion endodontischer Aufbereitungsinstrumente 

• Spüllösungen (wieso, weshalb, warum) 

• Wurzelkanalfüllung (Funktion/Vorgehen) 

Prä- und postoperative Maßnahmen für Patient und Praxisteam 

Ergonomie und Hygiene 

• Organisation des Arbeitsplatzes 

• Sitzpositionen bei unterschiedlichen Behandungsschritten 

• Sinnvolle Übergabe von Instrumenten und Materialien 

• Hygienemaßnahmen in der Endodontie 



Zahnheilkunde

Dozenten 

145 

Zahnheilkunde 


des Kompendiums „Chirurgische 

Assistenz“ (Seite 179). 

Tageskurs 

ZFA 



Die qualifizierte Assistenz in der chirurgischen 


Die erheblich angestiegene Zahl zahnärztlich-chirurgischer, insbesondere implantologischer 

Eingriffe fordert nicht nur vom Zahnarzt, sondern auch von der ZFA ein erweitertes 

Wissen und umfangreiche Kenntnisse. 






Blume, Dr. Dr. Oliver 

Studium der Humanmedizin 

und Zahnmedizin, Niederlassung 

in Gemeinschaftspraxis 

mit Tätigkeitsschwerpunkt 

Implantologie 

Dieser Kurs vermittelt die notwendigen Kenntnisse für die chirurgische Assistenz in der 

zukunftsorientierten Zahnarztpraxis, wie z. B. umsichtiges Vorbereiten und Assistieren 

des Eingriffs, fachgerechter Umgang mit den meist kostspieligen Materialien und 

Instrumenten sowie die richtige Durchführung der Hygienemaßnahmen. Darüber hinaus 

wird das Kapitel der Patientenbetreuung hervorgehoben, welches im Zeichen des heutigen 

Zeit- und Kostendrucks einen besonderen Stellenwert verlangt. 

• Reibungslose Abläufe durch eine perfekte OP-Vorbereitung 

• Welche Aufgaben übernimmt die sterile bzw. unsterile Assistenz? 

• Was bedeutet kompetent Assistieren bzw. Instrumentieren? 

• Umsichtige Betreuung des „chirurgischen Patienten“ 

• Hygienemaßnahmen in der chirurgischen Zahnarztpraxis 

• Richtiger Umgang und fachgerechte Pflege der chirurgischen Instrumente 




Zahnheilkunde

146 Dozenten 

Zahnheilkunde 

Halbtageskurs 

Praxisteams 


Kursgebühren: 

€ 320,00 für Zahnärzte 

€ 280,00 für ZFA 


Kofferdam in 100 Sekunden 

Material und Instrumente 

werden gestellt 

Müller, Dr. Johannes 

Studium der Zahnmedizin und 

Weiterbildung zum Erlangen der 

Gebietsbezeichnung 

„Oralchirurgie“, Niederlassung 

in eigener Praxis 

Tischer, Dr. Norman 



Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile als nur absolute Trockenlegung. 

Sie ermöglicht, bei nahezu allen Patienten Kofferdam in allerkürzester Zeit auf elegante 

Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam z.B. Füllungskavitäten – auch 

subgingival – zu präparieren und Füllungen zu legen. Kofferdam wird dabei stets über 

zehn Zähne angelegt. Dies verbessert großzügig Zugang und Sicht im Bereich des Arbeitsfeldes 

und vereinfacht, verbessert und beschleunigt Ihre Füllungstherapie. Ferner stellt 

die Anwendung von Kofferdam hinsichtlich Infektionsschutz einen Baustein im Hygienemanagement 

der Praxis dar. 

• Procedere des Anlegens von Kofferdam 

• Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende Erfolgsvoraussetzung, 

knapp gehaltenes Instrumentarium (eine Standardklammer für 90 Prozent der Fälle) 

• Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume oder subgingival 

gelegene Kavitätenränder 

• Legen von Komposit-Füllungen unter Kofferdam, Demonstration am Modell 

• Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung unter Kofferdam 

• Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen 

• Erlernen der Technik am Phantomkopf unter Anleitung (praktischer Kursteil) 

Hinweis: 

Für den Erfolg der Methode 

sind die von den Dozenten 

empfohlenen Materialien und 

Instrumente von grundlegender 

Bedeutung. Materialien 

und Instrumente werden zum 

Kurs gestellt. Eigene Instrumente 

können zur Prüfung auf 

Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht 

werden. 

Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer in der Lage sein, Kofferdam 

über zehn Zähne in kurzer Zeit anzulegen. 

Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode nach Müller/Tischer finden Sie im Internet 

unter www.rubberdam-in-seconds.com. Das Kursangebot richtet sich sowohl an allein teilnehmende 

Zahnärzte wie auch an Zahnärzte in Begleitung von Mitarbeiter/innen (ZFA). 

Jedes Praxisteam erhält neben dem Kursskriptum die E-learning-CD „Kofferdam in 100 

Sekunden“ zur weiteren Vertiefung der erlernten Technik. Ein Manual im Wert von 98,00 EUR 

ist in der Kursgebühr enthalten. 




Zahnheilkunde

Dozentin 

147 

Zahnheilkunde 


der Kompendien „Chirurgische 

Assistenz“ (Seite 179) 

und „Hygiene in der Zahnarztpraxis“ 

(Seite 178). 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 






OP-Workshop Chirurgie für die ZFA 

Sie sind in der Regel sehr motiviert und interessiert, wenn es um das Thema Chirurgie in 

der Zahnarztpraxis geht? Dennoch fehlt Ihnen vielleicht noch der letzte Schliff, um Ihren 

Wirkungsgrad bei chirurgischen Eingriffen zu optimieren? Dieser Übungskurs gibt Ihnen 

endlich Gelegenheit dazu, praktische „Handikaps“ mühelos zu meistern. 

• Das Behandlungszimmer wird zum OP 

• Sterilität – Wo sind die Lücken? 

• Systematische Vorbereitung hilft Zeit sparen 

• Chirurgische Händedesinfektion 

• Steriles Einkleiden des OP-Teams 

• Sterile Patientenabdeckung – Kriterien und Handhabung 

• Patientenbetreuung vor, während und nach der Behandlung 

• Sedierung und Vollnarkose in der Zahnarztpraxis – Neue Herausforderung für die 

Zahnarzthelferin/Zahnmedizinische Fachangestellte 





Zahnheilkunde


Zahnheilkunde 

2-Tage-Kurs 


Zahnärzte 



Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness- 

Programm der orofazialen Muskeln 

Orofaziale motorische Dysfunktionen sind nicht nur Störfaktoren im täglichen Verhalten, 

sie verursachen auch Malokklusionen. Außerdem werden zahnmedizinische und sprachliche 

Behandlungsergebnisse vorgestellt. Die orofazialen Muskeln sind für lebenswichtige 

Funktionen wie Schlucken, Kauen, Saugen, Beissen und Atmen (Luftstrom steuern) verantwortlich. 

Unsere Kommunikation ist nur möglich, weil diese Muskeln die Laute formen. 

Bolten, Mary Ann 

Studium der Sprachtherapie 

und Audiologie, Tätigkeit in 

den USA und Deutschland auf 

dem Gebiet der myofunktionellen 

Therapie, Niederlassung in 

eigener Praxis 

Fuhlbrück, Sabine 

Ausbildung zur Zahnmedizinischen 

Angestellten, Weiterbildung 

und Spezialisierung zur 

Mf-Therapeutin, langjährige 

Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden, 

HNO-Ärzten, Kinderärzten 

und Allgemeinmedizinern 

bei der Behandlung von 

Myofunktionellen Störungen 

Diese Funktionen und die Morphologie des Zahnbogens stammen von demselben neuromuskulären 

System. In diesem Kurs werden die orofazialen Muskeln in ihren passiven und 

aktiven Funktionen dargestellt. 

• Orofazialen Muskeln im Gleichgewicht 

• Orofaziale Muskeln Dysfunktionen 

• Funktionsgerechtes Wachstum 

• Missbildungen u.a. in Kauorganen 

• Nasen- und Mundatmung 

• Physiologisches Schluckmuster 

• „Tongue thrust“ Schlucken 

• Fehlerfreies Sprechen und Sprachfehler 

Ein Übungsprogramm nach Bolten/Garliner/Padovan zur Korrektur des Ungleichgewichts 

wird vorgestellt. Die Kursteilnehmer erhalten Gelegenheit, die Rolle des Patienten zu 

übernehmen und ca. 18 Übungen selbst durchzuführen. 



Samstag 23.07.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Zahnheilkunde

Dozentin 

149 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 




Laurisch, Dr. Elfi 


Niederlassung in Gemeinschaftspraxis, 

Ausbilderin im 

Fach Kinderzahnheilkunde 

(Prävention) an Fortbildungsinstituten 

mehrerer Zahnärztekammern 

Zahngesundheit und Ernährung 

In der präventiven Betreuung unserer Patienten kommen wir nicht umhin, uns mit dem 

Thema Ernährung zu beschäftigen. Dieser Kurs vermittelt – anschaulich und verständlich 

dargestellt – notwendiges Hintergrundwissen, das nicht nur in der Ernährungsberatung, 

sondern auch im täglichen Leben angewendet werden kann. 

• Rolle der Ernährung für die Entwicklung der Zähne und des Mundbiotops 

• Ernährung und Zahnhartsubstanzschäden (Karies, Erosion) 

• Bestandteile der Ernährung 

• Ernährungsgewohnheiten und ihre Entstehung 

• Ernährungsmedizinische und zahnmedizinische Empfehlungen – ein Widerspruch? 

• Umweltfaktoren und Einfluss auf Ernährungsgewohnheiten 

• Alternativen zum Zucker 

• Konkrete Ernährungstipps 



Zahnheilkunde

150 Dozentin 

Zahnheilkunde 

Halbtageskurs 









Pulverstrahltechnik professionell 

und treffsicher anwenden 

Heutzutage ist die Anwendung des Luft-Pulver-Wasserstrahlgerätes (häufig „Airflow®“ 

benannt) im Rahmen der „Professionellen Zahnreinigung (PZR)“ in vielen Praxen sehr 

beliebt. Einige stehen der Pulverstrahltechnik aber auch sehr kritisch gegenüber. 

In dem Kurs wird aufgezeigt, wie ein sicherer und individueller Umgang mit dem 

Pulverstrahlgerät gewährleistet werden kann. 

Theorie zur Luft-Pulver-Wasserstrahltechnik 

• Einführung in die „Hardware“ 

• Wann ist der Einsatz von Pulverstrahltechnik sinnvoll? 

• Hilfestellung bei der Pulverauswahl 

• Vor- und Nacharbeiten im Mund bzw. an den Zähnen 

• Richtige Handhabung der Geräte 

• Anwendungstechnik beim Arbeiten ohne Assistenz 

• Arbeitserleichterungen durch Einsatz von Hilfsmitteln 

• Gerätepflege 

• Erhöhung der Patientenakzeptanz 

• Erläuterungen möglicher Gefahren und Verletzungen 


• Anwendung des Luft-Pulver-Wasserstrahlgerätes 

• Geeignete Absaugtechnik 

• Patienten- und Eigenschutz 




Zahnheilkunde

Dozent 

151 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 

ZMF, DH 

Zahnärzte 



Kunzelmann, Prof. Dr. 

Karl-Heinz 

Studium der Zahnheilkunde, 

Professor an der Poliklinik für 


der Universität München, 

Herausgeber der Zeitschrift 

„Ästhetische Zahnmedizin“ 

Aktuelle Trends in der Kariesdiagnostik 

und -therapie 

Karies sollte nicht erst behandelt werden, wenn die Kavität schon sichtbar ist. Karies sollte 

so früh wie möglich erkannt werden, um die Schäden für den Zahn so gering wie möglich zu 

halten. 

Dank moderner Diagnosemöglichkeiten, z. B. den optischen Verfahren VistaProof, Diagnodent, 

faseroptische Transillumination, Difoti etc. ist es heute möglich, Karies sowohl okklusal 

als auch approximal zu erkennen, bevor das Auge die Veränderungen wahrnehmen kann. 

Ist aber Röntgen jetzt out? Diese Antwort auf diese Frage, aber auch die Anwendung der 

neuen Systeme, sind Themen, die in diesem Kurs detailliert beantwortet werden. 

Die Ausprägung der Karies entscheidet dann über das weitere Vorgehen. Schmelzläsionen 

können heute remineralisiert werden. Zahlreiche Produkte, wie z. B. Touth Mousse, 

Novamin, Recaldent etc. nehmen die für sich in Anspruch. Wenn Remineralisation keine 

Option mehr ist, sollte die Infiltration (z. B. Icon) berücksichtigt werden. 

Dentinläsionen, vor allem „hidden caries“ werden auch heute noch invasiv behandelt. Auch 

hier gibt es neue Trends, die das Ziel der Substanzschonung in den Vordergrund stellen. 

Neben Klassikern wie der schrittweisen Kariesexkavation sind selbstlimitierende Verfahren, 

wie Bohrer aus weichen Polymermaterialien oder chemische Ansätze wie Carisolv bzw. proteolytische 

Enzyme, sehr vielversprechende Alternativen zur klassischen Exkavation, die 

häufig eine deutliche Übertherapie darstellt. Bewertet werden auch Laser, kinetische 

Kavitätenpräparation und der Einsatz von Ozon. 



Zahnheilkunde

52. Bayerischer Zahnärztetag 

München, 20. bis 22. Oktober 2011 

The Westin Grand München Arabellapark 

www.blzk.de 

Praxisreife Innovationen: 

Techniken und Produkte für 

moderne Behandlungsmethoden 

Informationen: OEMUS MEDIA AG 

Telefon: 0341 48474-308 · Fax: 0341 48474-390 

E-Mail: blzk2011@oemus-media.de · www.blzk2011.de

Anpassungsfortbildungen

154 

Anpassungsfortbildung 

60 Unterrichtsstunden 

München, Nürnberg und 

Augsburg 



Materialliste 

Prophylaxe Basiskurs 

Nähere Informationen: 

Europäische Akademie für 

zahnärztliche Fort- und 

Weiterbildung der BLZK GmbH, 

Anpassungsfortbildungen 

Fallstr. 34, 


Telefon 089 72480-416 

Telefax 089 72480-188 

E-Mail: info@eazf.de 

Gerne senden wir Ihnen unsere 

Kursbroschüre zu. Ausführliche 

Informationen finden Sie auch 

unter www.eazf.de in der Rubrik 

Anpassungsfortbildungen. 

Hinweis: 

Diese Anpassungsfortbildung 

wird teilweise auch regional 

über die Zahnärztlichen 

Bezirksverbände angeboten. 

Diese Anpassungsfortbildung ist geeignet für Zahnmedizinische Fachangestellte, die sich 

im Bereich Prophylaxe weiterbilden möchten und die Aufstiegsfortbildung zur/zum Zahnmedizinischen 

Fachassistent/in (ZMF) planen. Der Prophylaxe Basiskurs der eazf ist speziell 

auf die Anforderungen dieser Aufstiegsfortbildung ausgerichtet. Leistungskontrollen sind 

Bestandteil der Fortbildung. 

Theorie 

• Gesetzliche Grundlagen der Assistenz und Delegation 

• Anatomie, Physiologie, Pathologie, Ernährungslehre 

• Instrumentenkunde 

• Instruktion und Motivation, Mundhygienehilfsmittel 

• Durchführung Mundhygiene, Speicheltests, Indices 

• Fluoridierung, Mitwirkung bei Fissurenversiegelung 

• Professionelle Zahnreinigung 

• Arbeitssicherheit und Patientenschutz 

• Abrechnung 

Praktische Übungen in kleinen Gruppen 

• Risikobestimmung 

• Mitwirkung bei Fissurenversiegelung, Kofferdam 

• Professionelle Zahnreinigung (PZR) 

• Schleifen von Küretten und Scalern 

Zulassungsvoraussetzungen 

Erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung zur ZFA 

Kenntnisnachweis Röntgenverordnung § 18a Abs. 3 


München 31301 10.01. - 01.02.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 31201 11.02. - 22.02.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

München 31302 04.04. - 19.04.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Augsburg 31501 16.04. - 19.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

München 31303 30.06. - 19.07.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 31202 21.07. - 06.08.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Augsburg 31502 08.09. - 24.09.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

München 31304 24.10. - 10.11.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 31203 18.11. - 03.12.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Anpassungsfortbildung

155 



Nürnberg 


München 


Kursgebühr in Nürnberg 

€ 350,00 

Kursgebühr in München 

€ 500,00 

Prothetische Assistenz 

Materialliste 





Anpassungsfortbildungen 

Fallstr. 34, 


Telefon 089 72480-416 

Telefax 089 72480-188 






Anpassungsfortbildungen. 

Hinweis: 

Diese Anpassungsfortbildung 

wird teilweise auch regional 

über die Zahnärztlichen 

Bezirksverbände angeboten. 

Diese Anpassungsfortbildung ist geeignet für Zahnmedizinische Fachangestellte, die sich 

im Bereich Provisorienherstellung weiterbilden möchten und die Aufstiegsfortbildung 

zur/zum Zahnmedizinischen Fachassistent/in (ZMF) planen. Die Kursdauer beträgt in 

Nürnberg 3 Tage. In München wird der Kurs um zusätzliche 1,5 Tage praktisches Intensivtraining 

im zahnärztlichen Labor ergänzt. Die Kursdauer beträgt hier 4,5 Tage. Die Fortbildung 

Prothetische Assistenz der eazf ist speziell auf die Anforderungen dieser Aufstiegsfortbildung 

zur/zum ZMF ausgerichtet. Leistungskontrollen sind Bestandteil der Fortbildung. 

Theorie 


• Abformung 


• Provisorienherstellung 

• Arbeitssicherheit und Patientenschutz 


Praktische Übungen 

• Abformung 


• Provisorienherstellung 


Erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung zur ZFA 

Kenntnisnachweis Röntgenverordnung § 18a Abs. 3 

Der Kurs setzt Grundkenntnisse in der Prothetischen Assistenz voraus. Einen Einführungskurs 

finden Sie auf Seite 77. 


München 31401 12.01. - 19.01.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

Nürnberg 31101 10.03. - 12.03.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

München 31402 04.04. - 13.04.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

Nürnberg 31102 12.05. - 14.05.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

München 31403 27.06. - 06.07.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

Nürnberg 31103 11.08. - 13.08.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

München 31404 10.10. - 19.10.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

Nürnberg 31104 24.11. - 26.11.2011 09.00 - 18.00 Uhr 


156 

Dozenten 



München und Nürnberg 



Materialliste 

Kieferorthopädische Assistenz 

Diese Fortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte vermittelt Ihnen fundiertes Fachwissen 

für die Assistenz in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch tätigen 

Praxis. Aktuellen Gegebenheiten in Theorie und Praxis wird Rechnung getragen. Dabei 

wird auch der Zusammenhang zwischen privatrechtlichen und gesetzlichen Leistungen 

thematisiert. Der Unterricht wird in drei Blöcken zu je zwei Tagen durchgeführt. Theoretische 

Grundlagen werden in praktischen Kurseinheiten vertieft und geübt. Leistungskontrollen 

sind Bestandteil der Fortbildung. 

Westphal, Dr. Jean-Oliver 


Weiterbildung zum Kieferorthopäden, 

Niederlassung in 

Gemeinschaftspraxis 

Heß, Dr. Arved 


Weiterbildung zum Kieferorthopäden, 

Niederlassung in 

eigener Praxis 

Theorie 


• Kieferorthopädische Krankheitsbilder und Behandlungsmaßnahmen 

• Planung und Durchführung einer kieferorthopädischen Behandlung 

• Arbeitssicherheit und Patientenschutz, gesundheitliche Aspekte 


Praxis 

• Mithilfe bei der Erstellung diagnostischer Planungsunterlagen 

• Assistenz bei kieferorthopädischen Präventivmaßnahmen 

• Assistenz bei der Behandlung mit festsitzenden Apparaturen 

• Spezielle kieferorthopädische Individualprophylaxe 

Zulassungsvoraussetzungen / Anmeldeunterlagen 

• Nachweis über das Bestehen der Abschlussprüfung als ZFA 

• Kenntnisnachweis gem. § 18 Abs. 3 Röntgenverordnung 


München 31601 A 26.04. - 27.04.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

B 02.05. - 03.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

C 09.05. - 10.05.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 31701 A 20.06. - 21.06.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

B 27.06. - 28.06.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

C 05.07. - 06.07.2011 09.00 - 17.00 Uhr 


157 

Block A 

• Kieferorthopädische Krankheitsbilder und Behandlungsmaßnahmen 

• Dokumentation der Befundaufnahme 

• Einführung in das KIG-System 

• Behandlungsplanerstellung und Leistungsumfang: Grundsätzliche Unterschiede bei der 

Behandlung mit Kassenplan, Kassenplan bei AOK-Vertrag, Privatplan und Selbstzahler 

• Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement und Hygiene in der kieferorthopädischen Praxis 

• Diagnostische Planungsunterlagen in der kieferorthopädischen Behandlung und 

Unterstützung bei deren Erstellung 

• Medizinische und verwaltungsmäßige Dokumentation: Wie führe ich ein Patientenjournal? 

• Besonderheiten im Behandlungsverlauf: Unregelmäßigkeiten während der Behandlung 

und Mitteilungspflicht an die Krankenkasse (z. B. Verhalten bei Ablauf des Behandlungsplanes, 

Überschreitung von Material- und Laborkosten) 

• Optimierung von Funktionsabläufen: Zusammenspiel Behandlung, Verwaltung und Labor 

Block B 

• Allgemeine Wirkungsweise herausnehmbarer Geräte – Möglichkeiten und Grenzen 

• Verschiedene Arten herausnehmbarer Geräte: Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung 

• „Unsichtbare“ Schienensysteme als Alternative zur Multibandapparatur 

• Ursachen für Karies und Erkrankungen der Gingiva sowie der Parodonts 

• Befunderhebung zur Mundhygiene Teil 1 mit praktischen Übungen zur Zahnreinigung 

und Erhebung eines Mundhygiene-Index 

• Das Aufklärungsgespräch mit Patient und Patienteneltern zur Bebänderung 

• Außervertragliche Leistungen im Rahmen der festsitzenden Behandlung: 

Wie erkläre ich es Patient und Patienteneltern? 


• Bänder und Brackets – Theorie und Praxis 

• Die Retentionsphase – Theoretische Grundlagen, Maßnahmen rund um den 3-3-Retainer, 

Aufklärungsgespräch und kassenrechtliche Konsequenzen bei Behandlungsende 

Block C 

• Allgemeine Wirkungsweise festsitzender Geräte, Grundlagen der Mechanik 

• Verschiedene Arten festsitzender Geräte – Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung 

• Praktische Übungen zum Biegen verschiedener Bögen und Elemente 

• Das Ligieren – Material und Vorgehensweise 

• Praktische Übungen zum Ligieren von Bögen und Anbringen von Zusatzelementen 

• Lingualtechnik 

• Kieferorthopädische Implantate 

• Anwendung des Transferbogens – Theoretische Grundlagen, Aufbau und Anwendung 

• Praktische Übungen zum Anlegen des Transferbogens 

• Befunderhebung zur Mundhygiene Teil 2 mit praktischen Übungen zur Zahnreinigung 

und Erhebung von zwei Mundhygiene-Indices 

• Maßnahmen zur Prophylaxe von Gingivitis und Parodontitis insbesondere bei 

Multiband-Patienten 

• Versiegelung des Bracket-Umfeldes 

• Kleine Rückenschule: Tipps und Übungen zum Vermeiden von Rückenproblemen 

• Kieferorthopädisch relevante Gebührenpositionen nach BEMA und GOZ 


Versicherungen für Zahnärzte und Praxispersonal 

Vorteile sichern, 

Prämien sparen! 

„Die BLZK empfiehlt die VVG 

als Dienstleistungsangebot, 

das Zahnärzten und ihren Mitarbeitern 

maßgeschneiderte 

Versicherungen zu besonders 

leistungsstarken Konditionen 

vermittelt.“ 

Michael Schwarz 

Präsident der BLZK 

Kostenlose 

Versicherungsanalyse 

Mit ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot 

VVG (Versicherungsvermittung und Gruppenversicherungen) 

bietet die eazf GmbH Zahnärztinnen und 

Zahnärzten sowie deren Mitarbeitern, Familienangehörigen 

und Bekannten innovative und leistungsstarke 

Versicherungsprodukte zu günstigen Konditionen an. 

Hierbei arbeitet die eazf eng mit der Assekuranz AG 

Luxemburg, einem international erfahrenen Versicherungsmakler, 

als starkem Partner zusammen. Die 

Assekuranz AG, die sich auf Ärzte und Zahnärzte spezialisiert 

hat, ermittelt kontinuierlich den bestmöglichen 

Versicherungsschutz. 

Dieses Ziel wird seit 1995 sehr erfolgreich umgesetzt. 

Die Assekuranz AG leistet dabei nicht nur bis zum 

Vertragsabschluss Hilfestellung, sondern steht auch 

im Schadensfall beratend zur Verfügung. 

Die Produktpalette umfasst alle Versicherungssparten 

und zeichnet sich durch ein besonders günstiges 

Preis-/Leistungsverhältnis aus. Dazu gehören 

neben den erforderlichen Versicherungen rund um die 

Praxis auch alle Versicherungen, die ein privater Haushalt 

benötigt (Kfz-, Privathaftpflicht-, Hausrat- und 

Lebensversicherungen, Rechtsschutz, Altersvorsorge, 

Krankenversicherungen). 

Kompetente Fachberater bei der Assekuranz AG 

ermitteln für Sie gerne einen individuell zugeschnittenen 

Versicherungsschutz. Die Assekuranz AG überprüft 

für die VVG mit einer kostenlosen und umfassenden 

Versicherungsanalyse auch Ihre bestehenden 

Versicherungen. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie uns gerne 

unverbindlich an! 

Versicherungsvermittlung 

und Gruppenversicherungen 

Info-Hotline VVG 

089 72480400 

www.vvg.de 

Info-Hotline Assekuranz AG 

089 72480402 

www.assekuranz-ag.lu

Intensivkurse 

Praxisschulungen 

Updates

160 Dozentin 

Verwaltung 

2-Tage-Kurs 

ZFA 







Intensiv-Kurs Verwaltung 

Vorbereitung für den Eignungstest zum/zur 

Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in ZMV 

Dieser Intensiv-Kurs richtet sich vor allem an Bewerber/innen für den Eignungstest zur 

Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMV, die ihre Kenntnisse im Bereich Verwaltung und 

Abrechnung auffrischen wollen. Natürlich kann auch jede/r andere ZFA seine/ihre 

Kenntnisse im Verwaltungsbereich aktualisieren. 

• Update der Abrechnung in den Bereichen Kons/Chir, ZE, inkl. Festzuschüsse 

• Fachkunde (Reaktivierung von Berufsschulwissen) 

• Allgemeines Grundwissen, Schwerpunkt Gesundheitswesen 

• Schriftliche Kommunikation 

• Wichtige Vertragswerke in der Zahnarztpraxis 

• Verwaltungsvorschriften und -regelungen 

Hinweis: 

Bei Teilnahme an diesem Kurs reduziert sich die Gebühr für den Eignungstest zum/zur ZMV 

um 50% (Vorlage der Teilnahmebescheinigung bei Anmeldung). 


München 61713 Montag 10.01.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

Dienstag 11.01.2011 09.00 - 18.00 Uhr 


Dienstag 05.07.2011 09.00 - 18.00 Uhr 

Intensivkurs

Dozentin 

161 

Prophylaxe 

1 1/2-Tage-Kurs 

ZFA 








Basiswissen Prophylaxe 


Zahnmedizinischen Fachassistent/in ZMF 

Dieser Kurs dient der Auffrischung von für die Prophylaxe wichtigen anatomischen Grundkenntnissen 

und der Vertiefung des Prophylaxewissens im Bereich Gingivitis, Parodontitis 

und Karies. Darüber hinaus werden die Hilfsmittel zur chemischen und mechanischen Plaquekontrolle 

kritisch hinterfragt. Dieser Kurs ist speziell zur Vorbereitung der/des fortgebildete/n 

ZFA auf den ZMF-Eignungstest zugeschnitten. 

Parodontologie 

• Aufbau und Funktion des Parodonts 

• Ursachen von Gingivitis, Parodontitis 

• Therapeutische Maßnahmen 

Kariologie 

• Speichel nützlich oder störend? 

• Plaque – ein Biofilm? 

• Ursachen von Zahnhartsubstanzverlusten 

Chemische und mechanische Biofilmkontrolle 

• Die Rolle von CHX in der Karies-, Gingivitis- und PAR-Prophylaxe 

• Fluoride – wer braucht welches und wann? 

• Häusliche Zahnpflege – was ist wirklich wichtig? 

Wichtige Kursskripte zu für den Eignungstest relevanten Themen werden ausgegeben. 

Hinweis: 

Bei Teilnahme an diesem Kurs reduziert sich die Gebühr für den Eignungstest zum/zur ZMF 





Intensivkurs

162 Dozenten 

Prophylaxe 

2-Tage-Kurs 

ZFA 



Intensiv-Workshop Prophylaxe 


Zahnmedizinischen Fachassistent/in ZMF 

Dieser Intensiv-Workshop richtet sich vor allem an Bewerber/innen für den Eignungstest 

zum/zur ZMF, die in der Prophylaxe wenig tätig waren bzw. deren Basis-Prophylaxekurs 

mehrere Jahre zurück liegt. Natürlich kann auch jede/r andere ZFA seine/ihre Kenntnisse 

aus dem Basis-Prophylaxekurs auffrischen. 

Die einzelnen Bereiche der Prophylaxe werden wiederholt und gegenseitig anhand von 

praktischen Übungen und Patientenfällen trainiert. 






Schmidt, Petra, 

Plößl, Gudrun 




Prophylaxe 

• Ernährungsberatung – Grundlagen und Durchführung 

bei verschiedenen Patientenfällen 

• Remineralisierung und Fluoridierung – Die allgemeinen Empfehlungen, 

Was ist zu beachten und zu berücksichtigen? 

• Mundhygiene, Zahnzwischenraumreinigung und Zungenreinigung – 

Worauf kommt es wirklich an? 

• Mundhygienehilfsmittel – Was wird wie eingesetzt? 

• Mundspüllösungen – Für wen sinnvoll und wie zu empfehlen? 

• Chlorhexidin in der Prävention – Wann indiziert und wie gemacht? 

• Mundtrockenheit – Was tun? 

Hinweis: 

Bei Teilnahme an diesem Kurs reduziert sich die Gebühr für den Eignungstest zum/zur ZMF 




Samstag 05.11.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Intensivkurs

Dozent 

163 


Halbtageskurs 




Gerlach, Ingo 

Dipl.-Psychologe 

selbstständige Tätigkeit als 

Kommunikationstrainer, 

Hersteller von multimedialem 

Schulungsmaterial 

Update für Praxismanager/innen: 

Grundlage professioneller Gesprächsführung 

Die professionelle Gesprächsführung unterscheidet sich von der Alltagsunterhaltung dadurch, 

dass einer der beiden Gesprächspartner ein bestimmtes Vorhaben durchsetzt. Dieser 

Kurs soll die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen, den Zuhörer bzw. den Patienten so zu 

faszinieren, dass dieser seine ganze Aufmerksamkeit dem Profi schenkt. Dadurch braucht 

man sich nie an den Inhalt zu erinnern, er ist einfach im Kopf wie bestimmte Erlebnisse im 

Alltag. Bei ungeschultem Personal kann der Patient mit einem Ohr zuhören und gleichzeitig 

richtig reagieren, in Wirklichkeit beschäftigt er sich mit etwas anderem, er ist sozusagen 

nicht bei der Sache. 

Nicht bei der Sache ist der Profi, dem Dinge durch den Kopf gehen, die nichts mit den Vorstellungen 

des Patienten zu tun haben. Die Gesprächsführung hat so zu verlaufen, dass die 

volle Aufmerksamkeit dem Patienten gilt, sonst kann man sich nicht auf den Patienten einstellen. 

Wenn der Patient sagt: „Ihr seid einfach zu teuer“, so ist das sehr unkonkret. Details 

hat der Profi durch geschickte Fragetechnik herauszuholen. Dabei erinnert sich der Patient 

immer konkreter an Situationen, die ihn zu dieser Behauptung veranlasst haben, beim 

Durcharbeiten dieser Situationen hat dann der Profi, weil er sich nur um das Erinnerte des 

Patienten kümmert, den Patienten voll im Griff. 

Amateure, die diese Kunst nicht beherrschen, versuchen durch Formulierungen, wie „glauben 

Sie mir“ und „wirklich“ den gleichen Effekt zu erzielen und verlassen sich auf den 

Zauber des Prospektmaterials. Das heißt, im Training muss man wissen, dass man selbst 

eine viel größere beeinflussende Wirkung haben kann als mitgebrachte Unterlagen. 

Die Fortbildung folgt dem Grundprinzip „Kümmere Dich um die Vorstellung deines Patienten, 

nicht um Deine eigenen“. 



Update


Prophylaxe 

Tageskurs 

ZMF 



Update für Zahnmedizinische Fachassistent/innen: 

Effektives und schonendes Debridment 











Eine ZMF reinigt jährlich ca. 30.000 bis 50.000 Parodontien. Worin liegt der Erfolg oder 

auch der Misserfolg eines Debridments? Was sind aus heutiger Sicht die schonendsten und 

dennoch durchaus effektivsten Methoden? Im Vordergrund des Kurses stehen der 

Erfahrungsaustausch und der medizinische Fortschritt der letzten Jahre. 

• Zeitmanagement – Welche Befunde sind sinnvoll, welche verzichtbar? 

• Diagnose – Entscheidet sie über die Therapie? 

• Antibiose – Systemisch, lokal oder überflüssig? 

• Prognose – „Wie lange habe ich meine Zähne noch?“ 

• Vorbehandlung – Ist sie nicht schon out? 

• Therapie – Gewusst wie! 

• Reevaluationsbefund – „Wie erfolgreich war die Therapie?“ 

• UPT: Modernes Biofilmmanagement 

• Was gibt es Neues? 

• Erfahrungsaustausch und Problem-Management 



Update

Dozent 

165 

Parodontologie 

Halbtageskurs 

Dentalhygieniker/innen 



Petersilka, PD Dr. Gregor 

Studium der Zahnheilkunde, 

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis 

als Fachzahnarzt für 

Parodontologie (DGP) 

Update für Dentalhygieniker/innen: 

Kontroversen in der Parodontologie 

„Ohne Munddesinfektion geht bei uns gar nichts“, „Bloß nicht mit Pulverstrahlgerät am 

Implantat arbeiten!“, „Bei PA-Patienten geben wir immer Clindamycin“, „Chlorhexidin ist 

doch schlecht für die Wundheilung, oder?“ „Am Implantat darf ich doch nicht sondieren!“ 

„Cortisonsalbe bei Lichen kann doch krebserregend sein!“ … 

… diese Liste ließe sich noch fast endlos fortsetzen. Dabei wird eines deutlich: Je intensiver 

und je länger Sie sich mit einem Thema in der Zahnmedizin befassen, umso häufiger werden 

Sie auch auf das Problem stoßen, zu einer Fragestellung sehr unterschiedliche 

Meinungen zu hören. Wie kann das sein, oder besser: Darf das überhaupt sein? 

Ja, es darf. Denn wenn eine Angelegenheit nicht mehr Gegenstand einer kritischen Diskussion 

ist, ist sie auch nicht mehr Gegenstand unseres Interesses! Und mehr noch: 

Kritisches Diskutieren und das Abwägen gegensätzlicher Standpunkte ist sogar eine wichtige 

Voraussetzung für die Weiterentwicklung fundierter Fachkenntnisse. 

Gegenstand dieses Auffrischungskurses ist also ein „Spaziergang“ durch eine Reihe verschiedener 

kontroverser Aspekte aus Parodontologie und Implantologie. Diskussionen 

sind vorprogrammiert und erwünscht – sie sollen Ihnen Unsicherheit nehmen, aber auch 

Neugier auf die evidenzbasierte Praxis wecken. 



Update

166 Dozenten 


Trainingsdauer: 

ca. 4 Stunden 

Praxisteams 

Der Termin der Praxisschulung 

wird individuell nach 

den Vorgaben Ihrer Praxis 

abgestimmt. 


Individuelles Teamtraining in den Praxisräumen 

Krehle, Jürgen 

Ausbildung zur Rettungssanitäter, 

Lehrrettungsassistent 

beim Bayerischen Roten Kreuz 

Lichei, Stefan 

Ausbildung zum Rettungssanitäter, 

Rettungsassistent bei der 

Johanniter-Unfall-Hilfe, 

Ausbilder bei der Bergwacht 

München 

Die Terminierung erfolgt direkt 

in Abstimmung mit den Lehrrettungsassistenten 

des Teams 

TrainMed (Trainingsteam Dr. 

Dorsch). Vorher ist eine verbindliche 

Anmeldung über die eazf 

erforderlich. 

Die plötzliche Konfrontation mit ungewohnten Notfallsituationen kann leicht eine medizinische 

wie psychologische Überforderung für Zahnarzt und Praxispersonal darstellen. Nur 

eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes 

notfallmedizinisches Basiswissen wird es dem Praxisteam ermöglichen, die 

notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne Rückgriff auf ausreichend trainiertes Personal 

wird der Zahnarzt wohl kaum mehr als Maßnahmen im Rahmen der Laien-Ersthilfe 

durchführen können. 

Die notfallmedizinische Teamqualifikation ist wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements 

einer modernen Praxis. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine 

allen vertraute Notfallausrüstung und ein ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen 

ermöglicht es dem Praxisteam, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. 

Der praktische Trainigskurs in den eigenen Praxisräumen ermöglicht ein intensives Üben 

unter realitätsnahen Bedingungen in der vertrauten Praxisumgebung. An Phantomen werden 

von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen demonstriert 

und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen, Maskenbeatmung, 

Herzmassage, Larynxtubus und medikamentöse Ersttherapie). In konkreten Fallsimulationen 

werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt und dann durch das 

Praxisteam behandelt. Auf diese Weise können die vorgestellten Handlungsabläufe optimal 

geübt werden. 







Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Praxisschulung 

Hinweis: 

Bei erstmaliger Durchführung eines Praxistrainings wird der Besuch des theoretischen Grundkurses 

„Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis – Theoretischer Grundkurs“ (Seite 83) 

an der eazf vorausgesetzt. Es wird empfohlen, das Praxistraining alle ein bis zwei Jahre zu 

wiederholen. Die Gebühr für das Praxistraining beträgt € 500,00 inkl. Gerätepauschale zzgl. 

einer Fahrtkostenpauschale von € 0,50/km.

Dozentinnen 

167 

Prophylaxe 

Trainingsdauer: 

ca. 8 Stunden je Modul 

Praxisteams 

Der Termin der Praxisschulung 

wird individuell nach 

den Vorgaben Ihrer Praxis 

abgestimmt. 

Bejta, Tatjana 





Probst, Tatjana 





Die Terminierung erfolgt über 

die eazf. Vorher ist eine verbindliche 

Anmeldung erforderlich. 

Professionelle Zahnreinigung – PZR 

Schulung und Training in Ihrer Praxis 

Sie wollen in Ihrer Praxis den Einstieg in ein Prophylaxekonzept finden oder Ihre Mitarbeiter 

fortbilden? Ziel der Schulung ist es, grundlegendes theoretisches Wissen im Bereich 

der Prophylaxe zu vermitteln oder an bestehendes Wissen Ihrer Prophylaxemitarbeiter/innen 

anzuknüpfen, unabhängig davon, welchen Ausbildungsstand sie haben. 

Darüber hinaus nimmt die praktische Arbeit am Behandlungsstuhl in unseren Trainings 

einen großen Raum ein. Angefangen von den praktischen zahnmedizinischen Fertigkeiten 

bis hin zur Patientenführung und -bindung steht ein ganzheitlicher Ansatz für eine erfolgreiche 

Behandlung Ihrer Patienten im Mittelpunkt. Zur Optimierung der Prophylaxebehandlungen 

trainieren wir mit Ihren Mitarbeiter/innen direkt am Behandlungsstuhl und 

führen gegenseitige Übungen durch. Das Prophylaxecoaching direkt vor Ort sichert den 

Erfolg und die Qualität in Ihrer Zahnarztpraxis im Bereich der Prophylaxe. 

Modul 1: Die PZR von A bis Z 

Entstehung und Ursache von Karies bis Parodontitis – Die PA-Sonde: Unser wichtigstes 

Hilfsmittel – Befunderhebung (Parodontalstatus, Indices) – Der systematische Aufbau 

einer PZR-Sitzung – PZR-Recall – Effektive und schonende Anwendung von Scaler, Schall 

und Ultraschall – Die professionelle Politur – Indikationen und Kontraindikationen von 

Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten und deren Anwendung – Welches Mundhygienehilfsmittel 

für welchen Patienten – Individuelle Beratung des Patienten mit Übungen 







Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Modul 2: Unterstützende Parodontaltherapie (UPT) 

Vertiefung von Karies bis Parodontitis – Gingivale und parodontale Erkrankungen – Erkennung 

und Therapie von Zahnhartsubstanz- und Putzdefekten – Der richtige Einsatz von 

Küretten – Weiterführende Übungen zum Einsatz von Schall und Ultraschall – PA-therapiebegleitende 

Maßnahmen – PA-Recall – Das erfolgreiche Verkaufsgespräch – Rollenspiele 

zum Patientengespräch – Patientenbindung und patientenorientierte Kommunikation 

Hinweis: 

Das Schulungskonzept setzt sich aus zwei jeweils eintägigen Modulen zusammen, die einzeln 

oder als Paket gebucht werden können. Modul 2 setzt Kenntnisse der Inhalte von Modul 1 voraus. 

Das Honorar je Modul beträgt € 600,00 Grundpauschale und € 150,00 für jeden Teilnehmer 

(zzgl. MwSt.). In diesem Honorar ist ein ausführliches Skript enthalten. Die Fahrtkostenpauschale 

beträgt € 0,50/km. Bei Buchung beider Module reduziert sich die Grundpauschale auf 

€ 500,00 je Modul. Die Gebühr für beide Module beträgt dann € 300,00 je Teilnehmer. 

Praxisschulung


Erfahrungsaustausch 

Halbtageskurs 




Erfahrungsaustausch unter QMB bzw. 

Kollegen/innen aus dem Bereich Qualitätsmanagement 

Durch den Meinungs- und Erfahrungsaustausch unter Kolleg/innen ergeben sich wertvolle 

Synergieeffekte für die berufliche Praxis. Ziel dieses Seminars ist, diesen Erfahrungsaustausch 

durch eine qualifizierte Moderation zu fördern und fachliche Lücken zu schließen. 

Jelacic, Gertrud 

Studium der Germanistik, 

Politikwissenschaften und 

Geschichte, Verwaltungstätigkeit 

in Zahnarztpraxen 






Die eigene Motivation wird so erhöht, die Umsetzung des QM-Systems in der eigenen 

Zahnarztpraxis deutlich beschleunigt. Das QM-System kann noch besser und zielführender 

in der Praxis etabliert werden und einen letzten Schliff erhalten. 

• Überprüfung des eigenen QM-Systems 

• Lernen von den Lösungen anderer Kolleg/innen 

• Austausch von Lösungsmöglichkeiten zu bestimmten Fragestellungen 

• Fachlicher Input durch qualifizierte Dozentinnen 

Falls Sie schon ein QM-Handbuch erstellt haben und dazu noch bestimmte Punkte geklärt 

werden sollen, bringen Sie diese bitte mit. Konkrete Fragestellungen oder auch 

Themenwünsche können Sie gerne vorab per E-Mail senden an: sahlers@eazf.de. 

Hinweis: 

Der Erfahrungsaustausch richtet sich ausschließlich an Mitarbeiter/innen, die für das 

Qualitätsmanagement in einer Zahnarztpraxis verantwortlich sind. 



Erfahrungsaustausch

Aufstiegsfortbildungen 

und Weiterqualifizierungen

170 

Aufstiegsfortbildung 

12 Monate berufsbegleitend 

ZFA 


Kursgebühr: € 3.000,00 

Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in ZMP 







Boschetsrieder Str. 69, 


Ziel dieser Aufstiegsfortbildung ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse in den 

Bereichen Karies- und Gingivitisprophylaxe und professioneller Zahnreinigung. Diese sollen 

dazu befähigen, im rechtlich zulässigen Rahmen qualifizierte Maßnahmen nach Delegation 

zu übernehmen. Ein/e Prophylaxeassistent/in ist in der Individualprophylaxe für alle 

Altersgruppen einsetzbar. Darüber hinaus kann er/sie im sichtbaren Bereich eine professionelle 

Zahnreinigung schonend und effizient durchführen. 

Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 






Aufstiegsfortbildungen. 

Inhalte 

• Erheben von Plaque- und Blutungsindices 

• Kariesrisikoeinschätzung und Erarbeiten von Therapievorschlägen 

• Durchführung der professionellen Zahnreinigung im sichtbaren Bereich 

• Beratung und Motivation der Patienten zur Verhütung von oralen Erkrankungen 

und zur Verhaltensänderung 

• Fissurenversiegelung 

• Abdrucknahme 

• Ergonomische Arbeitshaltung und systematische Behandlungsplanung 

• Praktische Übungen und Patientenbehandlung unter Aufsicht 


• Nachweis über das Bestehen der Abschlussprüfung (Prüfungszeugnis einer deutschen 

Zahnärztekammer) als ZAH oder ZFA in Kopie 

• Nachweis über den Besuch eines Kurses zur Herz-Lungen-Wiederbelebung 

mit mindestens 16 h (nicht älter als 2 Jahre) in Kopie 

• Kenntnisnachweis gem. § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung in Kopie 

• Bescheinigung oder Zeugnis, dass die/der Bewerber/in bis zum Kursbeginn 

mindestens zwei Jahre als ZFA tätig gewesen ist 

• Tabellarischer Lebenslauf (Formblatt) 

Ort Kursnummer Kursbeginn 

München 91306 April 2011 

Nürnberg 91905 Oktober 2011 

Aufstiegsfortbildung

171 



ZFA 



Eignungstest: kostenfrei 

Zahnmedizinische/r Fachassistent/in ZMF 









Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 







Ziel dieser Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachassistent/in ZMF ist es, 

qualifizierte Aufgaben nach Delegation im rechtlich zulässigen Rahmen zu übernehmen, 

insbesondere im Bereich der behandlungsbegleitenden und unterstützenden Parodontitistherapie, 

der Kariesprävention sowie der Oralprophylaxe. Ein weiterer Schwerpunkt 

liegt in der Kinderprophylaxe. 

Inhalte 

• Allgemeinmedizinische und zahnmedizinische Grundlagen 

• Ernährungslehre und Oralprophylaxe 

• Klinische Dokumentation und Behandlungsbegleitende Maßnahmen 

• Arbeitssicherheit und -systematik / Ergonomie 

• Psychologie und Kommunikation 

• Abrechnungswesen / Praxisorganisation / Rechts- und Berufskunde / Verwaltung 

• Ausbildungswesen / Pädagogik 

• Praktika (in Klinik-, Lehr- und Beschäftigungspraxis) 



Zahnärztekammer) als ZFA in Kopie 

• Nachweis einer mindestens zweijährigen beruflichen Tätigkeit als ZFA 




• Teilnahmebescheinigung über das erfolgreiche Ablegen der Kurse 

Prothetische Assistenz und Prophylaxe Basiskurs in Kopie 

• Erfolgreiches Absolvieren des Eignungstests (Vorbereitungskurse siehe S. 161, 162) 

• Fördermöglichkeit nach Meisterbafög (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz AFBG) 

Ort Kursnummer Kursbeginn Eignungstest 

München 91415 Februar 2011 Samstag, 13.11.2010 

Nürnberg 91417 Juni 2011 Samstag, 07.05.2011 

München 92416 Februar 2012 Samstag, 19.11.2011 

Nürnberg 92418 Juni 2012 Samstag, 05.05.2012 


172 



ZMP, ZMF 



Eignungstest: kostenfrei 

Dentalhygieniker/in DH 









Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 







Ziel dieser Aufstiegsfortbildung ist die Vermittlung solider Kenntnisse aus den Bereichen 

Medizin und Zahnmedizin sowie umfassender Kenntnisse im Bereich der Dentalhygiene mit 

Schwerpunkt Parodontologie. Diese sollen dazu befähigen, im rechtlich zulässigen Rahmen 

qualifizierte Handlungsverantwortung nach Delegation zu übernehmen. Ein/e Dentalhygieniker/in 

ist in der Lage, Behandlungsverfahren auf wissenschaftlich evidenzbasierenden 

Grundlagen anzuwenden und sich selbständig wissenschaftliche Quellen für das 

weitere Berufsleben zu erarbeiten. 

Inhalte 

• Erheben einer detaillierten medizinischen und zahnmedizinischen Anamnese 

• Erkennen und Erfassung von gesunden und erkrankten Strukturen der Mundhöhle 

• Gewinnung, Analyse, Interpretation und Durchführung therapeutischer Maßnahmen 

• Durchführung aller nicht-chirurgischer Therapieformen der Parodontitistherapie 

• Beratung und Motivation der Patienten zur Verhütung von oralen Erkrankungen 

• Langzeitbetreuung von Patienten jeder Altersstufe 

• Systematische und arbeitsökonomische Sicherstellung von Arbeitsabläufen 

• Praktische Übungen und Patientenbehandlung unter Aufsicht 



Zahnärztekammer) als ZMP/ZMF in Kopie 

• Nachweis einer mindestens dreijährigen beruflichen Tätigkeit als ZMP/ZMF 





• Erfolgreiches Absolvieren des Eignungstests 



München 91105 Juni 2011 

Nürnberg 91203 Juni 2011 


Dozent 173 



ZFA 



Eignungstest: € 120,00 

Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in ZMV 









Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 







Ziel dieser Aufstiegsfortbildung ist die Vermittlung umfassender Kenntnisse in allen 

Bereichen der Verwaltung einer Zahnarztpraxis. Diese sollen dazu befähigen, dass die/der 

Zahnmedizinische Verwaltungsassistent/in eigenverantwortlich und selbständig in diesen 

Bereichen tätig sein kann. 

Inhalte 

• Abrechnungswesen 

• Praxisorganisation, -management 

• Rechts- und Wirtschaftskunde 

• Anwendungsbezogene Datenverarbeitung 

• Kommunikation und Rhetorik 

• Ausbildungswesen / Pädagogik 

• Qualitätsmanagement 



Zahnärztekammer) als ZFA in Kopie 

• Bescheinigung oder Zeugnis, dass die/der Bewerber/in bis zum Kursbeginn 

mindestens ein Jahr als ZFA tätig gewesen ist 


• Erfolgreiches Absolvieren des Eignungstests (Vorbereitungskurs siehe Seite 160) 


Im Anschluss an die Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in 

empfiehlt sich zum weiteren Ausbau betriebswirtschaftlicher Kenntnisse die speziell 

für ZMV konzipierte berufsbegleitende Weiterqualifizierung zum/zur Praxismanager/in 

eazf. Nähere Informationen zu dieser Fortbildung finden Sie auf Seite 174. 

Ort Kursnummer Kursbeginn Eignungstest 

München 91618 April 2011 Donnerstag, 20.01.2011 

Nürnberg 91619 Oktober 2011 Samstag, 23.07.2011 


174 

Weiterqualifizierung 


ZMV oder gleichwertiger 

Abschluss 



Prüfungsgebühr: € 300,00 

Praxismanager/in eazf 








Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 






Weiterqualifizierungen. 

Hinweis: 

Im Rahmen dieser Weiterqualifizierung 

kann optional die 

Qualifikation zum/zur Qualitätsmanagementbeauftragte/n 

eazf erworben werden (siehe 

Seite 165). Informationen hierzu 

erhalten Sie unter oben 

stehenden Kontaktdaten. 

Ziel dieser Weiterqualifizierung ist der Erwerb einer beruflichen Qualifikation, die dazu 

befähigt, die betriebswirtschaftlichen Ziele einer Zahnarztpraxis in enger Abstimmung 

mit den/der Praxisinhaber/in umzusetzen und eigenverantwortlich Personal-, Führungsund 

Managementaufgaben zu übernehmen. Dazu gehört auch die Verantwortung für die 

Anleitung von Auszubildenden, ebenso wie das Coachen und Motivieren von Mitarbeiter/innen. 

Das Lehrprogramm wird ergänzt durch Gastvorträge. 

Inhalte 

• Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis 

• Betriebliches Rechungs- und Finanzwesen 

• Personalführung und -management 

• Ausbildungswesen 

• Qualitätsmanagement 

• Arbeitsrecht 

• Kommunikation und Gesprächsführung 

• Präsentationstechnik und PowerPoint 


• Nachweis über das Bestehen der Abschlussprüfung als ZMV oder gleichwertiger Abschluss 

• Mindestens einjährige Tätigkeit im Bereich der Verwaltung 

• Im Einzelfall sind Ausnahmen von den genannten Zulassungsvoraussetzungen möglich 

Die Abschlussprüfung setzt sich aus einer schriftlichen Prüfung, einem mündlichen Teil mit 

Prüfgespräch und einer praxisbezogenen Projektarbeit zusammen. Die Teilnehmer/innen 

erhalten bei Bestehen der Abschlussprüfung ein Zertifikat mit Zeugnis der eazf. 


München 91805 Mai 2011 

Nürnberg 91853 Oktober 2012 

Weiterqualifizierung

Dozent 175 

Weiter Weiterqualifizierung 

5 Tage berufsbegleitend 

ZFA, ZMV, PM 



Qualitätsmanagementbeauftragte/r eazf 






Fallstraße 34, 


Telefon 089 72480-416 

Telefax 089 72480-188 


Es reicht schon längst nicht mehr aus, „nur“ ein guter Zahnarzt zu sein, um eine Zahnarztpraxis 

erfolgreich zu führen. Unternehmerische Fähigkeiten sind immer mehr gefragt. Im 

gesetzlichen Bereich ist die Einführung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems 

seit dem 1. Januar 2011 vorgeschrieben. 

Ziel dieses Kurses ist es, insbesondere das Praxispersonal mit den Anforderungen eines 

QM-Systems – in Anlehnung an die Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses – für 

die Zahnarztpraxis vertraut zu machen. Um eine eventuelle spätere Zertifizierung zu 

ermöglichen, werden die Ziele und Inhalte auf Basis der DIN EN ISO 9001:2008 vermittelt. 






Hinweis: 

Soweit die Anmeldung zu diesem 

Kurs über eine bayerische 







Inhalte 

• Bedeutung und Begriffe des Qualitätsmanagements 

• DIN EN ISO 9001 branchenspezifisch interpretiert 

• Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 

• Anforderungen an ein QM-System für die Zahnarztpraxis 

• Aufbau, Umsetzung und Weiterentwicklung eines QM-Handbuchs 

• Struktur von QM-Prozessen 

• Grundlagen zum Audit 

• Medizinproduktegesetz (MPG) 

• Arbeitsschutz und Hygienevorschriften 

• Fachgerechte Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis 

• Praktische Umsetzung: Anwendung des QM-Handbuchs von BLZK und KZVB 

Die Teilnehmer/innen erhalten nach Abschlussprüfung der Weiterqualifizierung ein 

Zertifikat „Qualitätsmanagementbeauftragte/r (QMB) eazf“. 

Eine Übersicht mit allen Kursterminen und den Unterrichtszeiten finden Sie auf der folgenden 

Seite. Bitte beachten Sie auch unser weiterführendes Kursangebot „Erfahrungsaustausch 

unter QMB bzw. Kollegen/innen aus dem Bereich Qualitätsmanagement“ (Seite 166). 


176 Ort Kursnummer Datum Uhrzeit 

Nürnberg 71681 Fr. 14.01. - Sa. 15.01.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 21.01. - Sa. 22.01.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 28.01.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 

München 61682 Fr. 21.01. - Sa. 22.01.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 04.02. - Sa. 05.02.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 11.02.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 


Fr. 01.04. - Sa. 02.04.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Mi. 06.04.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 


Fr. 15.04. - Sa. 16.04.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 06.05.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 

München 61685 Fr. 08.07. - Sa.09.07.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 15.07. - Sa. 16.07.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 29.07.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 


Fr. 14.10. - Sa. 15.10.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Fr. 11.11.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 


Fr. 28.10. - Sa. 29.10.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Mi. 02.11.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 


Fr. 02.12. - Sa. 03.12.2011 09.00 - 17.00 Uhr 

Mi. 14.12.2011 

09.00 - 17.00 Uhr 


Kompendien 

für Praxispersonal

178 

Intensivkurs Hygiene 

4 Tageskurse 


Kursnummer: 41100 


Intensivkurs „Hygiene in der Zahnarztpraxis“ 







Die Einhaltung von Hygienevorschriften und der Infektionsschutz sind wichtige Bestandteile 

der Arbeitssicherheit und damit des Qualitätsmanagements einer Zahnarztpraxis. Der 

Ausschluss hygienischer Risiken sowie die sachkundige Aufbereitung und Instandhaltung 

der Instrumente stellen an das Praxisteam besondere Herausforderungen. Auch die 

Vorgaben des GBA zur Einführung eines QM-Systems enthalten Vorgaben zur Hygiene. 

Telefon 089 72480-416 

Telefax 089 72480-188 







Die vier Tage umfassende Weiterqualifizierung „Hygiene in der Zahnarztpraxis“ der eazf vermittelt 

den Teilnehmer/innen in kompakter und strukturierter Weise alle Kenntnisse und 

Fertigkeiten zur Umsetzung von Hygienestandards. Neben der Besprechung mikrobiologischer 

Grundlagen stehen die Erläuterung der RKI-Richtlinien, das Präventionskonzept der 

BLZK sowie die Vorgaben der Medizinproduktebetreiberverordnung zur fachgerechten 

Aufbereitung von Medizinprodukten im Vordergrund. Die theoretischen Kenntnisse werden 

in einem praktischen Kursteil vertieft und deren Umsetzung geübt. 

Teil 1 

Grundlagen der Mikrobiologie und Eingliederung der Hygiene 

in das Qualitätsmanagement 

Dozentin: Marina Nörr-Müller, Kursbeschreibung und Termine: Seite 92 

Teil 2 

Teil 3 

Teil 4 

Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis – Anforderungen und Umsetzung 


Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in der Zahnarztpraxis 

Dozentin: Dora Tarnoki, Kursbeschreibung und Termine: Seite 90 



Die einzelnen Kursteile werden zu verschiedenen Terminen jeweils in den Standorten 

München und Nürnberg angeboten. Die Reihenfolge der Kursteile kann hierbei nach individuellen 

Wünschen gestaltet werden. Nach Abschluss des Kompendiums erhalten die 

Teilnehmer/innen neben den Einzelzertifikaten ein gesondertes Zertifikat für das 

Kompendium. Bei Buchung des Kompendiums reduziert sich die Kursgebühr auf € 900,00 

für alle Kursteile (statt € 1.120,00 bei Buchung der Einzelkurse). 

Kompendium

179 

Chirurgische Assistenz 

4 Tageskurse 




Chirurgische Assistenz 







Ein erweitertes chirurgisches Behandlungsspektrum in vielen Zahnarztpraxen – insbesondere 

in den Bereichen Implantologie, Knochenaufbau und Parodontalchirurgie – hat auch 

die Anforderungen an das Praxispersonal deutlich erhöht. Allerdings spielt die chirurgische 

Assistenz bisher in der Ausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten nur 

eine geringe Rolle. 

Telefon 089 72480-416 

Telefax 089 72480-188 







Die Weiterqualifizierung zur „Chirurgischen Assistenz“ der eazf soll einen Beitrag zur 

Qualitätssicherung im Bereich chirurgischer Behandlungen leisten. Ziel der vier Tage 

umfassenden Qualifizierung ist, in theoretischen und praktischen Kurseinheiten die 

Voraussetzungen für ein strukturiertes Arbeitsumfeld und eine kompetente Mitarbeit im 

OP-Team zu vermitteln. Neben der Besprechung mikrobiologischer Grundlagen stehen die 

Erläuterung und Demonstration der geforderten Hygienemaßnahmen, der fachgerechte 

Umgang mit Materialien und Instrumenten sowie die Assistenz und Patientenbetreuung 

bei chirurgischen Eingriffen im Mittelpunkt. Abgerundet wird die Weiterqualifizierung 

durch einen Abrechnungskurs zu chirurgischen Leistungen (BEMA, GOZ, GOÄ). 

Teil 1 

Teil 2 

Teil 3 

Teil 4 

Grundlagen der Mikrobiologie und Eingliederung der Hygiene in das QM 




Die qualifizierte Assistenz in der chirurgischen Zahnarztpraxis 

Dozenten: Marina Nörr-Müller, Dr. Dr. Oliver Blume 

Kursbeschreibung und Termine: Seite 145 

Abrechnung chirurgischer Leistungen 

Dozentin: Irmgard Marischler, Kursbeschreibung und Termine: Seite 65 







Kompendium

180 


4 Tageskurse 




Kieferorthopädisches Kompendium 

für die zahnärztliche Assistenz 







Das Kieferorthopädische Kompendium für die zahnärztliche Assistenz der eazf soll einen 

Beitrag zur Qualitätssicherung im Bereich kieferorthopädischer Behandlungen leisten. 

Ziel der vier Tage umfassenden Qualifizierung ist, in theoretischen und praktischen Kurseinheiten 

die Voraussetzungen für ein strukturiertes Arbeitsumfeld und eine kompetente 

Mitarbeit im Praxisteam zu vermitteln. 

Telefon 089 72480-416 

Telefax 089 72480-188 







Hinweis: 

Diese Weiterqualifizierung richtet 

sich an ZFA, die in eine KFO- 

Praxis einsteigen sowie an ZFA, 

die ihre Kenntnisse in der kieferorthopädischen 

Assistenz auffrischen 

möchten. 

Neben der Vorstellung kieferorthopädischer Krankheitsbilder und der Darstellung von 

Behandlungsmaßnahmen werden in diesem Kompendium die Assistenz bei kieferorthopädischen 

Behandlungsmaßnahmen sowie Hygienemaßnahmen und fachgerechte Instrumentenaufbereitung 

erläutert und demonstriert. Weiterhin wird die Rolle der Assistenz 

bei der Erstellung diagnostischer Planungsunterlagen thematisiert. Abgerundet wird das 

Kompendium durch einen Abrechnungskurs zu kieferorthopädischen Leistungen. 

Teil 1 

Teil 2 

Teil 3 

Basiswissen Kieferorthopädie: 

Einblick in die Zusammenhänge einer kieferothopädischen Praxis 

Dozentin: Prof. em. Dr. Ingrid Rudzki, Kursbeschreibung und Termine: Seite 75 

Kieferorthopädische Assistenz – Praktischer Arbeitskurs 

Dozent: Dr. Klaus Hertrich, Kursbeschreibung und Termine: Seite 76 

Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis – Anforderungen und Umsetzung 


Teil 4 

Abrechnung in der KFO-Praxis und Umgang mit Kostenerstattern 

Dozentin: Helga Jantzen, Kursbeschreibung und Termine: Seite 55 

oder: 


Dozentin: Helga Jantzen, Kursbeschreibung und Termine: Seite 47 







Kompendium

181 

Abrechnung 

4 Halbtageskurse 




Kompendium „Abrechnung Compact“ 







Telefon 089 72480-416 

Telefax 089 72480-188 

















Teil 1 

Abrechnung Compact: Modul 1 – Implantologische Leistungen 


Teil 2 

Teil 3 

Teil 4 

Abrechnung Compact: Modul 2 – Konservierende/chirurgische Leistungen 


Abrechnung Compact: Modul 3 – Parodontologische Leistungen 


Abrechnung Compact: Modul 4 – Prothetische Leistungen 



München und Regensburg angeboten. Die Reihenfolge der Kursteile kann hierbei nach individuellen 

Wünschen gestaltet werden. Nach Abschluss des Kompendiums erhalten die Teilnehmer/innen 

neben den Einzelzertifikaten ein gesondertes Zertifikat für das Kompendium. 

Bei Buchung des Kompendiums reduziert sich die Kursgebühr auf € 600,00 für alle Kursteile 

(statt € 720,00 bei Buchung der Einzelkurse). 

Kompendium

52. Bayerischer Zahnärztetag 

München, 20. bis 22. Oktober 2011 

The Westin Grand München Arabellapark 

www.blzk.de 

Praxisreife Innovationen: 

Techniken und Produkte für 

moderne Behandlungsmethoden 

Informationen: OEMUS MEDIA AG 

Telefon: 0341 48474-308 · Fax: 0341 48474-390 

E-Mail: blzk2011@oemus-media.de · www.blzk2011.de

Serviceteil

184 

Dozentenverzeichnis 

B 

Grüner, S. 

Seite 104 

L 

Rieder, Ch. 

Seite 97, 98, 106, 113 

Bengel, Dr. W. 

Seite 105 

Gumbrecht, M. 

Seite 77 

Laurisch, Dr. E. 

Seite 149 

Riemann, U. 

Seite 85 

Bejta, T. 

Seite 167 

H 

Laurisch, Dr. L. 

Seite 120 

Rudzki, Prof. Dr. I. 

Seite 75 

Blume, Dr. Dr. O. 

Seite 145 

Bolten, M.-A. 

Seite 148 

Brandes, J. 

Seite 93, 107 

Busch, A. 

Seite 127, 136 

Buzuk, H. 

Seite 52 

D 

Deutsch, S. 

Seite 71, 117, 118, 119, 

126, 131, 132, 133, 161, 

164 

Detling, R. 

Seite 133 

Diewald, Dr. H. 

Seite 138, 139 

Dorsch, Dr. A. 

Seite 83 

E 

Eberle, T. 

Seite 122 

Elstner, M. 

Seite 88, 95, 109 

F 

Fuhlbrück, S. 

Seite 148 

G 

Gerlach, I. 

Seite 163 

Hanisch, B. 

Seite 99, 101, 115 

Hertrich, Dr. K. 

Seite 76 

Heß, Dr. A. 

Seite 156 

Hintermeier, S. 

Seite 49, 141, 160 

Holzhauser-Gehrig, M. 

Seite 128, 135 

Höfel, Dr. L. 

Seite 94 

Hügerich, M. 

Seite 121, 134 

Hulst, K. van 

Seite 135 

J 

Jantzen, H. 

Seite 47, 55, 58, 59, 66, 70, 

72, 73, 74 

Jelacic, G. 

Seite, 111, 166, 167 

K 

Kaaden, Dr. Ch. 

Seite 144 

Kaindl, K. 

Seite 78 

Klein, H.-D. 

Seite 96 

Krehle, J. 

Seite 84, 166 

Kunzelmann, 

Prof. Dr. K.-H. 

Seite 151 

Lichei, S. 

Seite 84, 166 

M 

Maak, Dr. M. 

Seite 142 

Marischler, I. 

Seite 42, 44, 51, 53, 56, 57, 

61, 65, 125 

Müller, Dr. J. 

Seite 146 

N 

Namianowski, K. 

Seite 100, 110 

Natter, P. 

Seite 123, 124 

Nemec, S. 

Seite 102, 114 

Neuhauser, Dr. W. 

Seite 69 

Neumeyer, A. 

Seite 112 

Nörr-Müller, M. 

Seite 89, 92, 111, 145, 147, 

166 

P 

Petersilka, PD Dr. G. 

Seite 165 

Plößl, G. 

Seite 162 

Probst, T. 

Seite 81, 167 

R 

S 

Salhoff, K. 

Seite 48, 50, 54, 60, 62, 

63, 67, 103 

Salomon, Dr. U. 

Seite 137 

Schmidt, P. 

Seite 162 

Schwengsbier, K. 

Seite 71, 117, 118, 119, 

126, 132, 150, 164 

Stadler, U. 

Seite 122 

Steigenberger, E. 

Seite 43, 46 

T 

Tarnoki, D. 

Seite 86, 90 

Tischer, Dr. N. 

Seite 146 

U 

Uhl, K. 

Seite 79, 80, 82 

V 

Vasel, Dr. D. 

Seite 143 

W 

Westphal, Dr. J.-O. 

Seite 156 

Wöhrl, Dr. P. 

Seite 129, 130, 162 

Goblirsch, S. 

Seite 45, 64 

Kühn, B. 

Seite 87, 108, 116 

Reinhold, Dr. T. 

Seite 91

Anfahrtsbeschreibungen 

185 



Anreise mit Pkw: 

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung 

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. 

fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Aus östlicher Richtung über den 

Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., erste Straße 

rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. 

Parkmöglichkeiten: Fallstr., Georg-Hallmaier-Str., Plinganser Str. 

Anreise mit der S-Bahn: 

Station Mittersendling (Linie 7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß 

Anreise mit dem Bus: 

Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West) 

Seminarzentrum München 

Boschetsrieder Str. 69, 81379 München 

Anreise mit Pkw: 

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung 

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. 

fahren, vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken 

Seite. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann 

links über die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum 

auf der linken Seite. 

Parkmöglichkeiten: Boschetsrieder Str., Hofmannstr. (Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen) 

Anreise mit der S-Bahn: 

Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß 

Anreise mit der U-Bahn: 

Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß 


Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg 

Anreise mit dem PKW: 

Aus nördlicher Richtung (A3 Würzburg/A73 Bamberg) am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen auf die A3 Richtung München, 

nach ca. 10 km Ausfahrt Nürnberg-Nord; Richtung Nürnberg, direkt auf die Äußere Bayreuther Str., nach ca. 8 km 

Rathenauplatz und Laufertorgraben (Anfahrt über Äußere Cramer-Klett-Str.). Aus südlicher Richtung (A9 München/A6 

Heilbronn oder A3 Regensburg/A6 Amberg) über das Autobahnkreuz Nürnberg-Süd und die Ausfahrt Nürnberg- 

Zentrum/Zollhaus rechts direkt auf die Münchener Straße stadteinwärts, nach ca. 6 km auf der rechten Seite Dürrenhofstr. 

(Bahnunterführung), nach der Brücke (Wöhrder Talübergang) links halten und über Wassertorstraße zum 

Prinzregentenufer. 

Parkmöglichkeiten: Kesslerplatz/Laufertorgraben (gebührenfrei), Kesslerstr./Prinzregentenufer (teilweise gebührenfrei), 

Parkhaus „Nürnberger Akademie“ (Das Parkhaus befindet sich am Marientorgraben/Rosa-Luxemburg-Platz und ist nur 

wenige Gehminuten von der Fortbildungsakademie entfernt). 

Anreise mit der U-Bahn: 

Ab Hauptbahnhof Linie U2 Richtung Flughafen, 1. Haltestelle Wöhrder Wiese, Ausgang Laufertorgraben. 

Wir empfehlen die Nutzung der direkt an den U-Bahnstationen gelegenen Park & Ride Möglichkeiten. 

Wegen eingeschränkter Parkmöglichkeiten empfehlen wir an allen Standorten dringend die Anreise mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln und die Nutzung von P+R-Möglichkeiten!

Karwendelstr. 

186 Anfahrtsplan München 

Passauer Str. 

Harras 

Sylvensteinstr. 

Ausfahrt 

Stadtmitte 

Innsbruck 

Brudermühlstr. 

Mittlerer Ring 


Fallstr. 34 


Seminarzentrum 

München 

Boschetsrieder Str. 69 


Mittlerer Ring 

Heckenstallerstr. 

Akademie 

Mittersendling 

Leipartstr. 

Fallstr. 

Georg- 

Hallmaier-Str. 

Thalkirchner Str. 

Plinganserstr. 

Zechstr. 

Passauer Str. 

Flößergasse 

Heißstr. 

Steinerstr. 

Greinerberg 

Pognerstr. 

Zielstattstr. 

Waakirchner Str. 

Tölzer Str. 

Thalkirchen 

U 

Aidenbachstr. 

Boschetsrieder Str. 

Hofmann- 

str. 

U 

Seminarzentrum 

Siemenswerke 

U 

Obersendling 

Wichtiger Hinweis: 

Wegen eingeschränkter 

Parkmöglichkeiten 

empfehlen wir an allen 

Standorten dringend 

die Anreise mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln!

Anfahrtsplan Nürnberg 

187 


Laufertorgraben 10 

90489 Nürnberg 

Äussere Laufer Gasse 

Bayreuther Str. 

Sulzbacher Str. 

Wichtiger Hinweis: 

Wegen eingeschränkter 

Parkmöglichkeiten 

empfehlen wir an allen 

Standorten dringend 

die Anreise mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln! 

Königstr. 

Hauptbahnhof 

Lorenzer Str. 

Frauentor graben U 

Akademie 

Königstorgraben 

Marientorgraben 

Gleissbühl Str. 

Wöhrder 

Wiese 

Laufertorgraben 

U 

Marienstr. 

Äußere Cramer- 

Kessler Str. 

Klett-Str. 

Bahnhofstr. 

Prinzregentenufer 

Wassertor 

Str. 

Wöhrder Talübergang 

Dürrenhofstr.

188 Unterkünfte 

Die eazf hat mit mehreren Hotels Firmenpreisabkommen abgeschlossen, die von unseren Teilnehmern in Anspruch genommen 

werden können. Erfragen Sie bitte die aktuellen Preise, da zu Messezeiten und während des Oktoberfestes in München 

andere Zimmerpreise gelten können. Für alle Buchungen wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Sonderpreise nur nach 

vorheriger Bezugnahme auf das Firmenpreisabkommen und nach Verfügbarkeit zur Anwendung kommen. Nachträgliche 

Rückvergütungen sind nicht möglich. Eine Übersicht zu Hotels mit Firmenpreisabkommen finden Sie auf der folgenden Seite. 

Auskünfte zu den Hotels erhalten Sie für München und Nürnberg unter der Telefonnummer 089 72480-186 oder über E-Mail 

info@eazf.de. Außerdem verweisen wir auf die Zimmernachweise bei den jeweiligen Fremdenverkehrsämtern in München 

und Nürnberg, die Sie auch gerne über ein kulturelles Rahmenprogramm informieren. 

Fremdenverkehrsamt München 

Touristeninformation 

Sendlinger Str. 1 


Telefon.: 089 2330300 

Fax: 089 23330233 

tourismus@muenchen.de 

www.muenchen-tourist.de 

Fremdenverkehrsamt Nürnberg 

Congress- und Tourismus-Zentrale 

Frauentorgraben 3 

90443 Nürnberg 

Telefon: 0911 23360 

Fax: 0911 2336166 

tourismus@nuernberg.de 

www.tourismus.nuernberg.de 

Fremdenverkehrsamt Regensburg 

Touristeninformation 

Altes Rathaus, Rathausplatz 4 

93047 Regensburg 

Telefon: 0941 5074410 

Fax: 0941 5074418 

tourismus@regensburg.de 

www.tourismus.regensburg.de

Hotels mit Firmenpreisabkommen 

189 

München 

Ambiance Rivoli **** 

Albert-Roßhaupter-Str. 22, 81369 München 

Telefon: 089 7435150, Fax: 089 74351599 

info@rivoli.de 

www.rivoli.de 

15 Gehminuten zur Akademie 

Leonardo Hotels **** 

Brudermühlstr. 33, 81371 München 

Telefon: 089 62039779, Fax: 089 62039717 

reservations.muenchen@leonardo-hotels.com 


Hotel Carmen **** 

Hansastr. 146-148, 81373 München 

Telefon: 089 7431410, Fax: 089 743141428 

www.hotel-carmen.de 


Holiday Inn München-Süd **** 

Kistlerhofstraße 142, 81379 München 

Telefon: 089 780020, Fax: 089 78002672 

reservation@holiday-inn-muenchen-sued.de 

www.holiday-inn-muenchen-sued.de 


K&K Hotel am Harras **** 


Telefon: 089 746400, Fax: 089 712820 

www.kkhotels.de 


Pension Harras 


Telefon: 089 76979808, Fax: 089 76979809 

pensionharras@web.de 


Regensburg 

Hotel Apollo *** 

Neuprüll 17, 93051 Regensburg 

Telefon: 0941 91050, Fax: 0941 910570 

info@hotelapollo.de 

www.hotelapollo.de 

Nürnberg 

art & business hotel 

Gleissbühlstr. 15, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 23210, Fax: 0911 2321511 

info@art-business-hotel.com 

www.art-business-hotel.com 


Hotel DREI RABEN Garni **** 

Königstr. 63, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 274380, Fax: 0911 232611 

info@hoteldreiraben.de 

www.hotel-drei-raben.de 


Hotel Prinzregent Garni *** 

Prinzregentenufer 11, 90489 Nürnberg 

Telefon: 0911 588188, Fax: 0911 556236 

info@prinzregent.net 

www.prinzregent.net 


Hotel Victoria *** 

Königstr. 80, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 24050, Fax: 0911 227432 

book@hotelvictoria.de 

www.hotelvictoria.de 


Hotel Vosteen *** 

Lindenaststr. 12, 90409 Nürnberg 

Telefon: 0911 95512330, Fax: 0911 955123333 

welcome@hotel-vosteen.de 

www.hotel-vosteen.de 


Le Meridien Grand Hotel ***** 

Bahnhofstr. 1-3, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 23220, Fax: 0911 2322444 

lemeridien@grand-hotel.de 

www.grand-hotel.de 


Im Hotel Apollo finden die Fortbildungen der eazf 

in Regensburg statt. Außerdem liegt das Hotel in 

direkter Nähe zum Universitätsklinikum Regensburg.

14 Montag 

15 Dienstag 

16 Mi twoch 

17 Do nerstag 

18 Freitag 

Praxis-Check 

Professionelle Beratung in Ihrer Praxis 

Die eazf bietet schon seit vielen Jahren ein breit gefächertes 

Fortbildungs- und Beratungsangebot im Themenbereich 

Praxismanagement an, das den bayerischen Praxen Hilfestellungen 

bei der Optimierung und Professionalisierung 

interner Praxisstrukturen geben soll. 

Die eazf hat ihr Dienstleistungsangebot um Praxisberatungen 

zu wichtigen Fragen des Praxismanagements erweitert. Hierzu 

wurde das Konzept der Praxis-Checks entwickelt: 

Qualifizierte Fachkräfte analysieren in einem überschaubaren 

Zeit- und Kostenrahmen die Ist-Situation der Praxis und 

geben gezielte Empfehlungen. Die Beratungen sind auf die 

Problemstellungen der Zahnarztpraxis abgestimmt. Dies 

garantiert die langjährige Erfahrung der eazf als Akademie 

der Kammer und der enge Kontakt zu den Zahnarztpraxen. 


Abrechnung 

Online-Service 

Externe Abrechnung 

von Praxisleistungen 


Praxis-Check 

Praxismarketing und 



Praxiscoaching 

Führung, Teambildung 

Mitarbeitermotivation, 

patientenorientierte 

Kommunikation 

PRAXISTRAINING 

Erfolgreiche 

Prophylaxe 

Professionelle 

Zahnreinigung – PZR 

Schulung und Training 

in Ihrer Praxis 


Praxis-Check 

Qualitätsmanagement, 

Arbeitssicherheit und 

Hygiene 

Individuelles QM-Handbuch 

inklusive oder als 

Einzelleistung separat buchbar 


Praxis-Check 

SWOT-Analyse 

Optimierung des Praxiserfolgs 

und Analyse der 

Patientenzufriedenheit 

Strengths 

(Stärken) 

Interne Analyse 

Weaknesses 

(Schwächen) 


Externe Analyse 

Opportunities 

(Chancen) 

Threats 

(Risiken) 

Information und Anmeldung 




Tel.: 089 72480-182, Fax: 089 72480-119 

info@eazf.de – www.eazf.de

Geschäftsbedingungen 

191 

§ 1 Geltungsbereich 

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen 

zwischen der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK (eazf) GmbH und dem Teilnehmer. Abweichende 

Bedingungen des Teilnehmers erkennt die eazf grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. 

§ 2 Anmeldung 

Die Anmeldung muss möglichst frühzeitig an die eazf gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder bei 

Übermittlung durch E-Mail gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der 

Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. 

Im Falle einer Überbuchung des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. 

§ 3 Kursgebühren 

Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. vier Wochen vor Kursbeginn. Sollte die 

Anmeldung vier Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke 

und Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen ist 

die Mahlzeit nicht in der Kursgebühr enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer frühzeitig per Postversand eine 

Materialliste. Ein entsprechender Hinweis findet sich im Fortbildungsprogramm. 

Soweit für einzelne Kurse ein Nachlass für die Mitgliedschaft in Fachgesellschaften oder für bestimmte Zielgruppen vorgesehen ist, wird darauf in 

den Fortbildungsprogrammen beim jeweiligen Kurs gesondert hingewiesen. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken. Die eazf 

behält sich vor, ggf. einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen. Nachlässe sind nicht übertragbar. Bestehen mehrere Mitgliedschaften, 

so wird der jeweils höhere Nachlass gewährt. Für Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen sowie die Curricula im Bereich der Weiterbildung zur 

Kieferorthopädie und Oralchirurgie ist ein Nachlass nicht möglich. 

§ 4 Zertifikat 

Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Dozent, Datum, Stundenzahl und die Zahl der 

Fortbildungspunkte gemäß den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen 

Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des § 95 d SGB V. Auf Wunsch 

erhält der Teilnehmer zusätzlich eine Bestätigung im Fortbildungsheft. Für Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen gelten die 

Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen. 

§ 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug 

Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung einer widerruflichen Einzugsermächtigung erfolgt der Einzug durch die Bank etwa 

10 Tage nach Rechnungserhalt. Die Einzugsermächtigung berechtigt die eazf, die Kursgebühren für alle von dem Teilnehmer ab Erteilung der 

Einzugsermächtigung gebuchten Fortbildungsveranstaltungen einzuziehen. 

Überweisungen sind innerhalb 14 Tage nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass 

Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer 

des Teilnehmers sowie die im Kursprogramm angegebene Kursnummer anzugeben. 

Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die eazf berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der 

Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls der eazf nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist, 

ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen. 

§ 6 Stornierung/Kursabsage 

Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis 

spätestens eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer 

Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben. 

Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann nicht mehr berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei 

Nichterscheinen ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen geringeren Schaden, der eazf bleibt vorbehalten, 

im Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die Kündigungserklärung muss schriftlich vorgenommen 

werden. Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der eazf. Die Vertretung gemeldeter Teilnehmer ist selbstverständlich möglich. 

Die eazf behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter Wahrung 

des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere Gewalt oder 

sonstigen nicht von der eazf zu vertretenden wichtigen Gründen (z.B. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch auf Durchführung 

der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die eazf den Rücktritt vor. 

In diesen Fällen informiert die eazf den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. In jedem Falle 

beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber der eazf sind ausgeschlossen, 

sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen der 

eazf gelten abweichend zu den vorstehenden Bestimmungen des § 6 die Regelungen des Teilnehmervertrages. 

§ 7 URHEBERRECHT 

Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der eazf angebotenen Fortbildungsveranstaltungen nicht 

gestattet, es sei denn, der Dozent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem 

Einverständnis wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben. 

§ 8 SALVATORISCHE KLAUSEL 

Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen 

Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. 

Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt. 

Stand: 1. August 2008

192 Kursanmeldung 

Fax 089 72480188 – Online: www.eazf.de 

❑ Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender/n 

Kursveranstaltung/en der eazf an: 

Kurs-Nr. 

Kurs-Nr. 

Kurs-Nr. 

Kurs-Nr. 

Teilnehmer/in 

Rechnungsadresse ❑ Praxisanschrift ❑ Privatanschrift 

Name / Vorname: 

Straße: 

PLZ / Ort: 

Telefon / Telefax: 

E-Mail: 

❑ 

Hiermit ermächtige/n ich/wir die eazf GmbH bis auf schriftlichen Widerruf, die 

von mir/uns für den/die angegebenen Kurs/e und alle weiteren von mir/uns 

gebuchten Kurse zu entrichtende/n Kursgebühr/en frühestens vier Wochen vor 

Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen: 

❑ Praxiskonto 

❑ Privatkonto 

Kontoinhaber/in 

Konto-Nr. 

BLZ 

Bank 

Unterschrift Kontoinhaber/in bzw. Bevollmächtigte/r 

❑ 

Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens vier Wochen vor Kursbeginn 

per Überweisung bezahlen. 

Die aktuellen Geschäftsbedingungen der eazf GmbH (unter www.eazf.de einsehbar oder 

über die Akademieverwaltung anzufordern) sind mir/uns bekannt, mit ihrer Geltung 

bin/sind ich/wir einverstanden. 

Datum 

Unterschrift/en / Praxisstempel 

Europäische Akademie 

für zahnärztliche Fort- und 

Weiterbildung der BLZK GmbH 


Telefon 089 72480450 

Telefax 089 72480188 

E-Mail info@eazf.de 

www.eazf.de

6. 





Tel. +49 89 72480-190 

Fax +49 89 72480-188 

































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