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Wälder trockenwarmer Standorte - BOA - Baden-Württembergisches ...

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<strong>Wälder</strong>, Gebüsche und Staudensäume <strong>trockenwarmer</strong> <strong>Standorte</strong><br />

Verbreitungsschwerpunkte von <strong>Wälder</strong>n und Gebüschen <strong>trockenwarmer</strong> <strong>Standorte</strong><br />

in <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

gelb = Vorkommensschwerpunkte für Gebüsche <strong>trockenwarmer</strong> <strong>Standorte</strong><br />

braun = Vorkommensschwerpunkte für <strong>Wälder</strong> und Gebüsche <strong>trockenwarmer</strong> <strong>Standorte</strong><br />

Grauwerte = Höhenstufen (hell bis 500, mittel bis 1000, dunkel über 1000 jeweils m<br />

über NN)<br />

Der Hecken- und Schlehengäu zeigt schon mit seinem Namen, dass es hier<br />

viele Feldhecken gibt. Sie stocken meist auf flachgründigen, trockenen <strong>Standorte</strong>n<br />

der Muschelkalkkuppen und auf Lesesteinwällen.<br />

Besonders häufig sind trockenwarme <strong>Standorte</strong> an den Schichtstufen der Keuper-Sandsteine<br />

und den Kalksteinen des Jura. Zu diesen Gebieten gehören<br />

Stromberg, Heuchelberg, die Ränder des Schwäbisch-Fränkischen Waldes und<br />

des Schönbuchs sowie der Albtrauf. Die Schwäbische Alb besitzt außer am<br />

Albtrauf auch auf den oft felsigen Steilhängen der Täler, allen voran das Durchbruchstal<br />

der Donau, zahlreiche trockenwarme <strong>Standorte</strong>.<br />

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