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VALIE EXPORT - Loidl-art.com

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andrea zell: »<strong>EXPORT</strong>s künstlerische anfänge«. biografie der künstlerin<br />

aus:<br />

<strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> - inszenierung von schmerz<br />

seit 1967 nennt sich die künstlerin waltraud höllinger, geb. lehner, <strong>VALIE</strong><br />

<strong>EXPORT</strong>.[1] geboren am 17. mai 1940 in linz, wächst sie in einem<br />

gutbürgerlichen elternhaus, vater und mutter sind lehrer, mit zwei älteren<br />

schwestern auf. ihr vater, überzeugter nationalsozialist, fällt im zweiten<br />

weltkrieg in afrika.[2] unterrichtet von klosterschwestern, erhält sie eine<br />

religiöse erziehung, gegen deren regeln sie sich schließlich auflehnt. ab<br />

1955 besucht sie die kunstgewerbeschule, abteilung textil, in linz,<br />

heiratet noch im schulabschlussjahr 1958 und bringt die tochter perdita zur<br />

welt. die ehe scheitert nach nur zwei jahren. 1960 geht sie nach wien auf<br />

die höhere bundeslehranstalt für textilindustrie, abteilung design, und<br />

schließt 1964 mit diplom ab. bis zu diesem zeitpunkt scheint noch wenig auf<br />

<strong>EXPORT</strong>s spätere ausdruckssormen, die aktionistischen und medialen<br />

techniken, hinzuweisen.<br />

in der textilfachschule lernt <strong>EXPORT</strong> ingrid schuppan kennen. mit ihr<br />

besucht sie lokale wie die adebar, in der künstler der wiener gruppe<br />

verkehrten, die sie nach und nach kennenlernt.[3] ingrid schuppan heiratet<br />

oswald wiener und legt zusammen mit <strong>EXPORT</strong> die schallplatten »bananen<br />

zitronent« und »wahre freundschaft« auf. auch später ist sie an den<br />

projekten der künstlerin noch öfters beteiligt.[4] obgleich <strong>EXPORT</strong>s<br />

ausbildung ganz dem werkstoff textil gewidmet war, wird dieser in ihrer<br />

künstlerischen arbeit, sieht man von gobelinentwürfen (1969)[5] und einer<br />

gobelinausführung (1975/76)[6] einmal ab, kaum mehr eine rolle spielen.<br />

beruflich wendet sich <strong>EXPORT</strong> der filmbranche zu und arbeitet von 1965 bis<br />

1968 als script girl, cutterin und filmkomparsin. in diesem bereich zeigen<br />

sich 1966 eigene künstlerische ambitionen: <strong>EXPORT</strong> entwirft ihr eigenes<br />

drehbuch und beginnt 1967 mit den ersten expanded cinemas.[7]<br />

noch im gleichen jahr tritt sie mit ihrem künstlernamen auf, der<br />

ursprünglich »nur in versalien (zu) schreiben!«[8] sein sollte. wenn auch<br />

von der künstlerin so vorgesehen und in zahlreichen publikationen befolgt,<br />

wurde die schreibweise ihres namens nie einheitlich gehandhabt. <strong>EXPORT</strong><br />

selbst ließ ausnahmen in ihren eigenen publikationen zu, so z.b. in dem<br />

1970 erschienenen »wien. bildkompendium«. daher liegt für mich kein<br />

zwingender grund vor, die schreibweise in großbuchstaben zu übernehmen.<br />

festzuhalten aber ist, dass <strong>EXPORT</strong> ihre werke stets in großbuchstaben<br />

signiert.[9] auf die frage, wie sie auf ihren künstlernamen gekommen sei,<br />

antwortet sie: »export, das ist immer und überall. das bedeutet, mich zu<br />

exportieren. ich wollte weder den namen meines vaters tragen noch den<br />

meines mannes, ich wollte meinen eigenen namen suchen. <strong>EXPORT</strong> ist ein name,<br />

da exportiere ich das, was in mir drinnen ist, aus mir heraus.«[10] die<br />

künstlerin hat sich nicht nur einen neuen namen gegeben, »<strong>EXPORT</strong>« war und<br />

ist element des künstlerischen programms. mit »<strong>EXPORT</strong>« bringt sie sowohl<br />

ihre kunst wie ihren körper mit dem begriff der ware in verbindung und<br />

thematisiert aspekte, die im damaligen zeitgeschehen diskutiert wurden, wie<br />

z.b. der warencharakter zwischenmenschlicher beziehungen, enttremdung oder<br />

warenästhetik.[11]<br />

im wien der sechziger jahre gab es weder eine frauenbewegung noch<br />

feministisch orientierte kunst.[12] zum anliegen wurde <strong>EXPORT</strong> der<br />

feminismus aus negativen persönlichen erfahrungen im kunstbetrieb. sie<br />

berichtet: »ich bin in der gruppe aufgetreten mit schmidt, kren, scheugl,<br />

weibel und anderen. das publikum hat meine kollegen gefragt, was der sinn<br />

meiner arbeit ist, die haben auch darauf geantwortet. [...] meine arbeiten<br />

wurden rezipiert, wahrgenommen, aber nicht die autorin, denn es war eben<br />

kein autor.«[13] an anderer stelle fügt sie hinzu: »man hat den frauen das<br />

damals nicht zugetraut, heute würde das nicht mehr passieren.«[14]<br />

das bemühen <strong>EXPORT</strong>s um gleichberechtigung der frau in kunst und<br />

gesellschaft äußerte sich von nun an in vielen aktivitäten: sie wurde<br />

inhalt ihrer kunstwerke. darüber hinaus schrieb sie zu diesem thema <strong>art</strong>ikel


in tageszeitungen, politischen zeitschriften und katalogen, kuratierte<br />

ausstellungen und organisierte symposien. die hierzu notwendigen<br />

informationen bezog sie durch literatur und persönliche kontakte mit dem<br />

ausland.[15]<br />

in den frühen siebziger jahren geht <strong>EXPORT</strong> der frage nach, wie sich die<br />

beziehung von kunst und frauenbewegung gestaltet. es interessieren sie die<br />

position der frau in der kunstgeschichte sowie die der künstlerin und das<br />

bild der frau im soziokulturellen zusammenhang. sie kommt zu folgendem<br />

ergebnis: »die kunst kann ein medium unserer selbstbestimmung sein, und<br />

diese bringt der kunst neue werte. diese werte werden über den kulturellen<br />

zeichenprozess die wirklichkeit verändern [...].«[16] kunst ist aus ihrer<br />

perspektive als aktiver beitrag zur frauenbewegung zu betrachten. sie will<br />

feministische inhalte mit der kunst als medium vermitteln, um auf diese<br />

weise eine veränderung in gang zu setzen.[17] hierfür nutzt <strong>EXPORT</strong> methoden<br />

der öffentlichkeitsarbeit, die sie in einem <strong>art</strong>ikel von 1973 wie folgt<br />

begründet: für die »gewinnung einer neuen weltsicht [...] muss man alle<br />

kanäle benützen, die zur verfügung stehen, um an die öffentlichkeit zu<br />

gelangen.«[18] im gleichen jahr erscheint von ihr eine dreiteilige folge<br />

von beiträgen zum thema feminismus und kunst im neuen forum.[19] auch alle<br />

weiteren in den siebziger jahren publizierten <strong>art</strong>ikel setzen sich mit dem<br />

verhältnis von kunst, feminismus und gesellschaft auseinander.[20] die<br />

künstlerin erklärt dies in einem interview von 1984 wie folgt: »für mich<br />

ist der feminismus eine politische einstellung, und sie hat nur einen sinn,<br />

wenn sie politisch gehandhabt wird. auch kunst ist politik. ich sehe im<br />

feminismus die möglichkeit, politisch und sozial agieren zu lernen [...].<br />

die kunst kann schwer direkt eingreifen, aber sie kann anschauungen<br />

vermitteln, methoden verändern. [...] kunst kann schon etwas bewirken, nur<br />

muss sie h<strong>art</strong>näckig oder stark sein und sich selbst auch ausbreiten können.<br />

kunst hat eine politische kraft.«[21] neben ihrer publizistischen<br />

tätigkeit, die sie bis heute fortsetzt, organisiert <strong>EXPORT</strong> zwei bedeutende<br />

künstlerinnen-ausstellungen in wien: »magna. feminismus, kunst und<br />

kreativität« 1975[22] und zehn jahre später »kunst mit eigen-sinn«.[23]<br />

diese ausstellungen dokumentieren u.a., dass <strong>EXPORT</strong> sich über die<br />

internationalen feministischen strömungen in der kunst sowie über den stand<br />

der aktuellen feministischen diskussionen und theorien stets gut<br />

informierte.<br />

mit videos war <strong>EXPORT</strong> 1977 auf der documenta 6 in kassel vertreten.[24]<br />

zusammen mit maria lassnig repräsentiert sie 1980 österreich bei der<br />

biennale in venedig. beide künstlerinnen werden im katalog als<br />

vertreterinnen der internationalen avantgarde gewürdigt.[25] mit der<br />

teilnahme an so zentralen großveranstaltungen der kunst wie in kassel und<br />

venedig hat sich <strong>EXPORT</strong> als künstlerin endgültig etabliert. neben der<br />

internationalen künstlerischen anerkennung gelingt ihr auch der einstieg in<br />

eine nun folgende umfangreiche lehrtätigkeit. bereits 1979 beginnt sie<br />

damit in braunschweig. danach unterrichtet sie in linz (1981), in münchen<br />

(1983/84), in wisconsin-milwaukee (1983-1991, in san francisco (1988),<br />

mehrfach an der sommerakademie in salzburg (1991, 1997 und 1998), in berlin<br />

(1991-1995) und ist seit 1995 in köln.[26] obwohl inzwischen zur<br />

kosmopolitin geworden, wäre <strong>EXPORT</strong> gerne nach wien zurückgekehrt. indes<br />

blieb ihre bewerbung um die lassnig-nachfolge an der hochschule für<br />

angewandte kunst in wien ohne erfolg.[27]<br />

das werk <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>s hat sich durchsetzen und behaupten können, unzählige<br />

ausstellungen und werkschauen zeugen davon. ihre arbeiten, mit denen sie<br />

bewusst provoziert hat, und für die sie einst angefeindet wurde, zählen<br />

mittlerweile zum kanon der kunst des späten 20. jahrhunderts. <strong>EXPORT</strong> hat<br />

sich nach einer über dreißigjährigen schaffenszeit mit ihren künstlerischen<br />

leistungen in den bereichen performance, video, film und medienkunst selbst<br />

in die kunstgeschichte eingeschrieben.<br />

anmerkungen:


[1] hans scheugl/ernst schmidt jr.: eine subgeschichte des films. lexikon<br />

des avantgarde-, experimental- und undergroundfilms. bd. 1, frankfurt am<br />

main 1974, s. 260 ff.<br />

[2] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> im gespräch mit andrea zell am 21. oktober 1997.<br />

[3] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> im gespräch mit andrea zell am 27. september 1998. vgl.<br />

auch <strong>EXPORT</strong>/weibel, 1970, s. 290.<br />

[4] ingrid wiener ist beteiligt an folgenden filmen <strong>EXPORT</strong>s: »oswald<br />

wiener'tischhemer~mgen'« (1985), »yukon quest« (1986) und »unsagbares<br />

sagen« (1992). vgl. split:reality - <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>, ausst.-kat., museum<br />

moderner kunst stiftung ludwig 20er haus, wien, 25. april - 15. juni 1997,<br />

s. 158, 160, 173.<br />

[5] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: einige ästhohca zu meinen gobelinentwürfen (1969) in:<br />

objekttextilbild, ausst.-kat., oberösterreichische landesgalerie linz 08.<br />

dezember 1994 - 08. januar 1995, 1. bd., s. 2627; <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: das textile<br />

bild, in: textile kunst? künstler-symposium sigh<strong>art</strong>ing 1994 (2. bd. des<br />

katalogs zur ausstellung objekttextilbild in der oberösterreichischen<br />

landesgalerie linz 08. dezember 1994 - 08. januar 1995), s. 14-15.<br />

[6] gobelinausführung zusammen mit ingrid wiener. vgl. split:reality <strong>VALIE</strong><br />

<strong>EXPORT</strong>, ausst.kat., wien 1997, s. 125.<br />

[7] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>/peter weibel (hg.), wien. bildkompendium wiener<br />

aktionismus und film, frankfurt am main 1970, s. 290.<br />

[8] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>/weibel, 1970, s. 290.<br />

[9] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> im gespräch mit andrea zell am 27. september 1998.<br />

[10] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> in: karin jurschek: körper im internet. ein porträt und<br />

interview, in: stadt revue. kölns stadtillustrierte, februar 1996, s. 11.<br />

[11] hierzu vgl. auch: dieter duhm: angst im kapitalismus, lampertheim 1976<br />

[erstmals 1972)], wolfgang haug: kritik der warenästhetik, frankfurt am<br />

main 1971.<br />

[12] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> in: daniele roussel: der wiener aktionismus und die<br />

österreicher. gespräche, klagenturt 1995, s. 120.<br />

[13] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> in: wolfgang drechsler: ansichten. 40 künstler aus<br />

österreich im gespräch mit wolfgang drechsler, salzburg, wien 1992, s. 122<br />

f. die veranstaltung von der <strong>EXPORT</strong> hier spricht, ist vermutlich die aktion<br />

»exit« (1968) von peter weibel. während weibel eine rede hielt und filme<br />

auf die alu-leinwand projiziert wurden, schossen <strong>EXPORT</strong>, scheugl, schmidt,<br />

schlemmer und kren feuerkugeln durch die leinwand, entzündeten rauchpulver<br />

und jagten damit das publikum auf die straße. <strong>EXPORT</strong>/weibel, 1970, s. 259.<br />

[14] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> in: karin jurschek, 1996, s. 10.<br />

[15] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> in: daniele roussel, 1995, s. 120.<br />

[16] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: woman's <strong>art</strong>. manifest zu der ausstellung magna in: neues<br />

forum, heft 228, januar 1973, s. 47, wieder abgedruckt in: split:reality<br />

<strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>, ausst.-kat., wien 1997,s. 15f<br />

[17] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>, in: daniele roussel, 1995, s. 120 f.<br />

[18] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: »wer nicht bemalt ist, ist stumpfsinnig«, kronenzeitung,<br />

16. juni 1973, wieder abgedruckt in: split:reality <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>,<br />

ausst.-kat., museum moderner kunst stiftung ludwig 20er haus, wien 25.<br />

april - 15. juni 1997, s. 106.


[19] vgl. neues forum, heft 228, januar 1973, s. 48-50, heft 230/231 märz<br />

1973, s. 59-61 sowie heft 234/235, juni/juli 1973, s. 57-58.<br />

[20] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: woman's <strong>art</strong>. 1973, s. 47; <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: frau und<br />

kreativität, in: forum für aktuelle kunst innsbruck, zur situation und<br />

kreativität der frau, innsbruck 1976, o.s.; <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: überlegungen zum<br />

verhältnis von frauen und kreativität, in: künstlerinnen international<br />

1977, ausst.-kat., berlin 1977 s. 100-104; <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>: ex tempore in:<br />

künstlerinnen international 1877-1977, ausst.-kat., berlin 1977, s.<br />

320-321.<br />

[21] <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> in: kili m<strong>art</strong>ens: <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> - gespräch in der<br />

hochschule für bildende künste münchen, in: fotografie, heft nr. 36,<br />

dezember/januar 1984/85, (s. 60-64), s. 61 f<br />

[22] magna. feminismus, kunst und kreativität, ausst.-kat., galerie nächst<br />

st. stophan, wien 07. märz -05. april 1975. zu magna erschienen folgende<br />

reaktionen in der presse: die weibliche avantgarde nächst stephan: im<br />

getrennten zugabteil, in: az-wien, 09.03.1975; st. stophan: »magna<br />

feminismus« - kunst und kreativität, frauenkunst, in: kurier, 10. märz<br />

1975.<br />

[23] kunst mit eigen-sinn. aktuelle kunst von frauen, texte und<br />

dokumentation, ausst.—kat., museum moderner kunst/museum des 20.<br />

jahrhunderts wien 29. märz -12. mai 1985.<br />

[24] documenta 6, ausst.-kat., kassel 1977 bd. 2., s. 338<br />

[25] hanz hollein in: <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>, ausst.-kat., venedig 1980, s. 4.<br />

[26] <strong>EXPORT</strong>s lehrtätigkeit: lehrauftrag an der kunsthochschule in<br />

braunschweig für performance und video, lehrauftrag für video<br />

(meisterklasse) an der hochschule fur gestaltung linz, gastprofessur fur<br />

mediensprache an der akademie der bildenden künste in münchen,<br />

gastprofessur an der university of wisconsin-milwaukee, institute of fine<br />

<strong>art</strong>s, dep. of film. (1983-1989, volle professur 1989-1991), gastprofessur<br />

an der san francisco state university, institute of media <strong>art</strong>s, dep<strong>art</strong>ment<br />

of cinema, professur für gestalten mit technischen bildmedien an der<br />

hochschule der künste berlin, professur für multimediaperformance an der<br />

kunsthochschule für medien in köln. vgl. split:reality <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong>,<br />

ausst.-kat., wien 1997, s. 144 ff.<br />

[27] horst christoph: attersee contra <strong>EXPORT</strong>: »handfeste intrige«, in:<br />

profil, nr. 13, 21. jg., 26. märz 1990, s. 88; sybille fritsch: direktwahl.<br />

kunststudenten wollen ihren professor selbst bestimmen, in: profil, nr. 3,<br />

21. jg., 15. januar 1990, s. 75.<br />

© andrea zell: <strong>VALIE</strong> <strong>EXPORT</strong> - inszenierung von schmerz, berlin 2000,<br />

s. 15 - 17

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