Sonnenkraftwerk Autobahn - bei Solektron
Sonnenkraftwerk Autobahn - bei Solektron Sonnenkraftwerk Autobahn - bei Solektron
Gebrauchsmuster 202 17 67.2 beim Deutschen Patent-und Markenamt München Sonnenkraftwerk Autobahn Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr oder Beton für die Aufnahme photovoltaischer Module über Autobahnen und anderen Verkehrswegen
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- Seite 51 und 52: ...und das 100.000 Dächer-Programm
Gebrauchsmuster 202 17 67.2 <strong>bei</strong>m Deutschen Patent-und<br />
Markenamt München<br />
<strong>Sonnenkraftwerk</strong> <strong>Autobahn</strong><br />
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr oder Beton<br />
für die Aufnahme photovoltaischer Module über<br />
<strong>Autobahn</strong>en und anderen Verkehrswegen
BESCHREIBUNG<br />
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr für die Aufnahme photovoltaischer Module<br />
über <strong>Autobahn</strong>en und anderen Verkehrswegen.<br />
SOLEKTRON ist ein assoziativer Name, der zugleich ein Konzept beschreibt und darstellt.<br />
Er ist als Dachbegriff für Sonnenstrom und Sonnenstromgewinnung gedacht und als System<br />
mit vielen Nebenansprüchen <strong>bei</strong>m Deutschen Patentamt in München unter Gebrauchsmusterschutz<br />
gestellt. (Nr.: 202 17 671.2) Die Schutzansprüche 01-19 sind in diesem<br />
Konzept.auf Chart 23-25 niedergelegt.<br />
SOLEKTRON, <strong>Sonnenkraftwerk</strong> <strong>Autobahn</strong>, ist die Präsentation des Konzeptes für die<br />
Gewinnung von Solarenergie in großem Stil, wenn die fossilen Energiequellen zur Neige<br />
gehen werden und mit keinem “Nachschub” aus dem Innern der Erde mehr zu rechnen sein<br />
wird.<br />
SOLEKTRON, in seiner Vollendung, d. h. nach Erstellung des <strong>Sonnenkraftwerk</strong>s <strong>Autobahn</strong><br />
und der parallel laufenden Erhöhung des Wirkungsgrades der Solarzelle von heute 15 auf<br />
30 und mehr Prozent <strong>bei</strong> - durch Weiterenwicklung der Fertigungs-Technologie- fallenden<br />
Kosten, kann entscheidend zur Lösung der Energiebeschaffungsprobleme <strong>bei</strong>tragen.<br />
SOLEKTRON wird als wichtiges Ziel neben der Beschaffung von Energie der Einschränkung<br />
des ungehemmten Verbrennens der wertvollen und dazu noch begrenzten Rohstoffvorkommen<br />
dienen.<br />
02
weiter BESCHREIBUNG<br />
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr für die Aufnahme photovoltaischer Module<br />
über <strong>Autobahn</strong>en und anderen Verkehrswegen.<br />
Eine wesentliche Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen 5 u. 6 (Chart 22)<br />
enthalten. Diese Weiterbildung durch Anbringung von Regenauffangvorrichtungen unterhalb<br />
der Solarmodule ermöglicht, ohne wesentlichen Zusatz- Aufwand die Gewinnung von großen<br />
Mengen nutzbaren, kaum klärungsbedürftigen Wassers. (Chart 77)<br />
1.) SOLEKTRON, die Trägeranlage aus Stahlrohr oder Beton für die Aufnahme photovoltaischer<br />
Module über <strong>Autobahn</strong>en erfordert hohe Investitionen, keine Subventionen.<br />
2.) SOLEKTRON erhält Ar<strong>bei</strong>tsplätze durch Umstrukturierung von Schließung bedrohter<br />
Betriebe.<br />
3.) SOLEKTRON schafft Ar<strong>bei</strong>tsplätze durch Großaufträge an Zuliefer- und Fertigungsindustrie<br />
verschiedenster Branchen.<br />
4.) SOLEKTRON ermöglicht Devisen-Einsparung großen Ausmaßes.<br />
5.) SOLEKTRON entsteht und wirkt absolut ohne Umwelt-Probleme.<br />
6.) SOLEKTRON kann ein technologisch weltweit einsetzbares Handelsobjekt werden.<br />
03
Mit <strong>Solektron</strong> erhält die Bundesautobahn eine neue,<br />
zusätzliche Dimension<br />
04
Nutzung des freien Raumes über <strong>Autobahn</strong>en und anderen Verkehrswegen (s. S.<br />
18-21) zur Gewinnung von Solarenergie in großem Stil, ohne Beeinträchtigung<br />
zusätzlicher Flächen in der freien Natur. Es entstehen keine besitzrechlichen Konflikte.<br />
(A)<br />
Gitterartig geformtesTrägersystem<br />
(A) aus Stahlrohr nach Schutzanspruch<br />
1 Gebrauchs-Muster befestigt<br />
im Mittelstreifen der <strong>Autobahn</strong><br />
Sicht v. Süd<br />
05
Trägeranlage “T”-förmig gefertgt aus Stahlrohr (B) jeweils 4 Stck. in einer Einheit a´<br />
60m für die Aufnahme photovoltaischer Module über <strong>Autobahn</strong>en. (s. Chart 10)<br />
Gitterartig geformte Teile zur<br />
Erhöhung der Steifigkeit<br />
Röhrenförmige Teile zur Befestigung<br />
der Solarmodule<br />
Röhrenartig geformtesTrägersystem<br />
(B) aus Stahlrohr nach Schutzanspruch<br />
8 Gebr.Muster befestigt im<br />
Mittelstreifen der <strong>Autobahn</strong><br />
(B)<br />
Sicht v. Süd<br />
06
4<br />
Seitenansicht der Trägeranlage als Anschluss-Stück (A/B) gefertigt als Gittermast (A) und<br />
Stahlrohr (B) und Stahlrohr 3 für die Aufnahme photovoltaischer Module (1) über <strong>Autobahn</strong>en.<br />
mit Längsgitter 2 für Festigkeit.<br />
Regenfangvorrichtung 4 unter jedem Photovoltaik-Modul (1). Blendschutz-Vorrichtung 6 über<br />
den Leitplanken oder Schutzwand 7. Röhrenförmige Elemente zur Befestigung der PV-Module<br />
(1)<br />
A/B Teilstück im Süd-Nord-Verlauf, Sicht von Ost<br />
3<br />
2<br />
(A)<br />
12m<br />
(B)<br />
Schutzwand oder<br />
Leitplanken<br />
7<br />
6<br />
07
B/B Teilstück im Süd-Nord-Verlauf, Sicht von Ost<br />
Seitenansicht der Trägeranlage als Zwischen-Stück (B/B) gefertigt als Stahlrohr (B)<br />
und Stahlrohr (B) für die Aufnahme photovoltaischer Module (1) über <strong>Autobahn</strong>en. mit<br />
Längsgitter 2 für Festigkeit.<br />
4<br />
(1)<br />
Regenfangvorrichtung 4 unter jedem Photovoltaik-Modul (1) Blendschutz-Vorrichtung<br />
6 über den Leitplanken oder Schutzwand 7. Röhrenförmige Elemente zur Befestigung<br />
der PV-Module 3<br />
3<br />
(B)<br />
2<br />
(B)<br />
(B)<br />
12m<br />
7 6<br />
08
B/A Teilstück im Süd-Nord-Verlauf, Sicht von Ost<br />
Seitenansicht der Trägeranlage als Zwischen-Stück (B/A) gefertigt als Stahlrohr (B)<br />
und Gittermast (A) für die Aufnahme photovoltaischer Module (1) über <strong>Autobahn</strong>en.<br />
mit Längsgitter 2 für Festigkeit.<br />
4<br />
(1)<br />
Regenfangvorrichtung 4 unter jedem Photovoltaik-Modul (1) Blendschutz-Vorrichtung<br />
6 über den Leitplanken oder Schutzwand 7. Röhrenförmige Elemente zur Befestigung<br />
der PV-Module 3<br />
3<br />
(B)<br />
2<br />
(B)<br />
12m<br />
(A)<br />
6<br />
7<br />
09
A/A Einheit im Süd-Nord-Verlauf, Sicht von Ost<br />
Seitenansicht der Trägeranlage als Einheit (A-A) mit 5 Zwischenstücken aus<br />
Stahlrohr (B) für die Aufnahme photovoltaischer Module über <strong>Autobahn</strong>en.<br />
mit Längsgitter für Festigkeit.<br />
Photovoltaik-Module, Regenfang-Vorrichtung, Blendschutz-Teile über der<br />
Schutzwand bzw. Leitplanken. Röhrenförmige Elemente zur Befestigung der<br />
PV-Module längs und quer zur Fahrtrichtung s. Darstellungen 6-8<br />
60,0m<br />
(A)<br />
(B)<br />
(B) (B) (B) (A)<br />
12m 12m 12m 12m<br />
12m<br />
10
A/A Einheit im Süd-Nord-Verlauf, Sicht von Ost<br />
Seitenansicht der Trägeranlage als Einheit (A-A) mit 5 Zwischenstücken aus<br />
Stahlrohr (B) für die Aufnahme photovoltaischer Module über <strong>Autobahn</strong>en.<br />
mit Längsgitter für Festigkeit.<br />
Photovoltaik-Module, Regenfang-Vorrichtung, Blendschutz-Teile über der<br />
Schutzwand bzw. Leitplanken. Röhrenförmige Elemente zur Befestigung der<br />
PV-Module längs bzw. quer zur Fahrtrichtung; sonst wie Chart 10.<br />
60,0m<br />
(A)<br />
(B)<br />
(B) (B) (B) (A)<br />
12m 12m 12m 12m<br />
12m<br />
11
Gittermasten mit Modulen.<br />
Draufsicht auf T-Stück der Trägeranlage aus Gittermasten (A) 90° quer zur <strong>Autobahn</strong><br />
für die Aufnahme Photovoltaischer Module (1). Röhrenförmige Elemente zur Befestigung<br />
der Photovoltaischen Module 3. Regenfangvorrichtung 4 unter den photovoltaischen<br />
Modulen<br />
Fig.12 b wie 12 a mit photovoltaischen Modulen Ausrichtung von Süd.<br />
Fig.12c Gittermasten 90° zur <strong>Autobahn</strong>. Module stehen immer in Richtung Süd.<br />
Fig.12a<br />
Fig. 12b<br />
1<br />
Fig. 12c<br />
1<br />
(A)<br />
4<br />
3<br />
(A)<br />
1<br />
1<br />
(A)<br />
4<br />
1<br />
1<br />
Süd-Nord<br />
Süd-Nord<br />
4<br />
3<br />
Süd-<br />
3<br />
3<br />
1<br />
1<br />
1<br />
4<br />
1<br />
1<br />
1<br />
12
Draufsicht auf Mittelstück der Trägeranlage aus Röhrenmasten (B) (B) in in 90° quer zur<br />
zur<br />
<strong>Autobahn</strong> für die Aufnahme photovoltaischer Module (1). Röhrenförmige Elemente<br />
3 zur Befestigung der photovoltaischen Module (1). Regenfangvorrichtung 4 unter<br />
den photovoltaischen Modulen<br />
Fahrbahn in Richtung Süd/Nord. Module stehen immer in Richtung Süd.<br />
4<br />
4<br />
1<br />
3<br />
3<br />
3 3 3 3<br />
3<br />
(B)<br />
3<br />
Süd-Nord<br />
Anordnung der photovoltaischen Module entspricht dem gesamten System.<br />
13
Draufsicht auf Mittelstück der Trägeranlage aus Röhrenmasten (B) in 90° quer zur<br />
<strong>Autobahn</strong> für die Aufnahme Photovoltaischer Module (1). Röhrenförmige Elemente<br />
3 zur Befestigung der Photovoltaischen Module (1). Regenfangvorrichtung 4 unter<br />
den photovoltaischen Modulen<br />
Fahrbahn West/Ost. Ausrichtung der Module stehen immer in Richtung Süd.<br />
4<br />
3<br />
1<br />
1<br />
1<br />
(B)<br />
3<br />
3<br />
1<br />
(B)<br />
West-Ost<br />
1<br />
1<br />
Anordnung der photovoltaischen Module entspricht dem gesamten System.<br />
14
Auf den Trägeranlagen (A) für die Aufnahme Photovoltaischer Module (1). sind<br />
Inspektions- bzw Werkstattbahnen mit beweglichen Armen für Reparatur- und<br />
Reinigungsar<strong>bei</strong>ten vorgesehen 11.<br />
(1)<br />
Bei Fortschritt in der Entwicklung des Nutzungsgrades der Photovoltaischen<br />
Zellen ist mit diesen Geräten ein Austausch problemlos möglich.<br />
(A)<br />
11<br />
Sicht v. Süd 15
Wanderbaustelle zur Fundamentvorbereitung<br />
Spezial-Bohrsysteme bereiten<br />
<strong>bei</strong> fließendem Verkehr die<br />
Löcher für die Trägerfundamente<br />
vor.<br />
16
Betonfundamente mit bereits eingepassten runden Stahlkernen für<br />
Trägeranlagen werden in die Bohrlöcher eingesetzt<br />
Vorgegossenes Betonfundament<br />
Runder Stahlkern<br />
17
Trägeranlage / Gittermast einseitig für dreispurige Autostraßen mit Radweg<br />
Sicht v. Süd<br />
18
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr für die Aufnahme Photovoltaischer Module<br />
über Bundesbahnanlagen. (Breite je nach Schienenwegen)<br />
SOLEKRON-Module<br />
(A)<br />
Strom-Zufuhr<br />
19
SOLEKTRON über Transrapid + Transcargo aus Beton mit<br />
Inspektions-System<br />
1<br />
SOLEKTRON<br />
©<br />
A<br />
B<br />
TRANSRAPID<br />
TRANSCARGO<br />
©<br />
20
Seitenansicht Trägersystem-Baueinheit gefertigt als Gittermasten und Stahlrohr<br />
für die Aufnahme Photovoltaischer Module über TRANSRAPID +<br />
TRANSCARGO aus Beton.<br />
(1)<br />
FIG. 14<br />
21
Enge Zusammenar<strong>bei</strong>t mit Polizei, DRK und ADAC<br />
s. GM-Anspruch 20<br />
Hubschrauber-Landeplätze<br />
ermöglichen schnelle<br />
Bergung nach Unfällen<br />
Unkomplizierte Aufzüge<br />
schaffen Verbindung<br />
Straße–Luft<br />
Frankfurt<br />
Digital-<br />
Anzeigen<br />
sorgen<br />
für Platz<br />
22
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
SCHUTZANSPRÜCHE ><br />
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr für die Aufnahme photovoltaischer Module<br />
über <strong>Autobahn</strong>en und anderen Verkehrswegen.<br />
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr (1), gekennzeichnet<br />
durch die Aufstellung als Überbau von<br />
<strong>Autobahn</strong>en, autobahnähnlichen Straßen und<br />
anderen öffentlichen Verkehrswegen zur Aufnahme<br />
photovoltaischer Module, eines Wasser-<br />
Auffangsystems und verkehrstechnischer Hilfsmittel.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch (1), bestehend<br />
aus T-förmig gestalteten Gittermasten 1<br />
dadurch gekennzeichnet, dass diese im Mittelstreifen<br />
der <strong>Autobahn</strong> und autobahnähnlichen<br />
Straßen mit Fundamenten verankert werden.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch (1), dadurch<br />
gekennzeichnet, dass die T-förmigen Gittermasten<br />
A in 90° quer zur <strong>Autobahn</strong> verankert<br />
sind.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch (1), dadurch<br />
gekennzeichnet, dass auf dem Querteil derTförmig<br />
gestalteten Gittermasten (A) röhrenförmige<br />
Elemente 3 zur Befestigung von Solarmodulen<br />
(1) angebracht sind.<br />
.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch(1) dadurch<br />
gekennzeichnet, dass auf dem Querteil der T-<br />
förmig gestalteten Gittermasten unterhalb der<br />
Solarmodule (1) als zusätzliche Ausgestaltung<br />
Regenauffangvorrichtungen 4 mit leichtem Gefälle<br />
zur Mitte angebracht sind. Chart 9,10,11und 16<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch (1), dadurch<br />
gekennzeichnet, dass an dem senkrechten Teil<br />
der T-förmig gestalteten Gittemasten 1 ein Fallrohr<br />
(ohne Abb). zur Weiterleitung des Regenwassers<br />
zum Boden- Auffangrohr befestigt ist.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch (1), dadurch<br />
gekennzeichnet, dass in Laufrichtung (A) in den<br />
Fundamenten der Gittermasten und an Stützen<br />
Leitplanken (und/oder Schutzwände) <strong>bei</strong>dseitig<br />
befestigt sind.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch (2), bestehend<br />
aus T-förmig gestalteten Röhrenmasten<br />
(B), dadurch gekennzeichnet, dass diese im<br />
Mittelstreifen der <strong>Autobahn</strong> und autobahnähnlichen<br />
Straßen verankert werden.<br />
23
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr für die Aufnahme photovoltaischer Module<br />
über <strong>Autobahn</strong>en und anderen Verkehrswegen.<br />
9. Trägeranlage nach Schutzanspruch (2), dadurch 13. Trägeranlage nach Schutzanspruch (1+2),<br />
gekennzeichnet, dass die T-förmig gestalteten dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung<br />
Röhrenmasten (B) in 90° quer zur <strong>Autobahn</strong> (A) in den Fundamenten der T-förmig gestalteten<br />
verankert sind.<br />
Gitter- A und Röhrenmasten B und an Stützen<br />
Leitplanken C <strong>bei</strong>dseitig befestigt sind. Fig. 13<br />
10. Trägeranlage nach Schutzanspruch (2). dadurch<br />
gekennzeichnet, dass unter dem Querteil der T- 14. Trägeranlage, nach Schutzanspruch (2), dadurch<br />
förmig gestalteten Röhrenmasten (B) gitterartig gekennzeichnet, dass röhrenförmige Zwischengefertigte<br />
Teile 2 zur Erhöhung der Steifigkeit Teile 3 in Laufrichtung der Gesamt-Trägeranlage<br />
angebracht sind.<br />
(A) mit gitterartig gestalteten Teilen 2 zur Erhöhung<br />
der Steifigkeit versehen sind.<br />
11. Trägeranlage nach Schutzanspruch (1+2)<br />
dadurch gekennzeichnet, dass über dem Querteil<br />
der T-förmig gestalteten Gitter- 1 und Röhrenmasten<br />
2 röhrenförmige Elemente 3 zur Befestigung<br />
von Solarmodulen (1) in Richtung der<br />
größten Sonneneinstrahlung angebracht sind.<br />
(Fig. 7 und 18)<br />
12. Trägeranlage nach Schutzanspruch (1+2), dadurch<br />
gekennzeichnet, dass an dem senkrechten<br />
Teil des T-förmig gestalteten Gitter- 1 und<br />
Röhrenmastes 2 ein Fallrohr (o.Abb.) zur<br />
Weiterleitung des Regenwassers zum Boden-<br />
Auffangrohr befestigt ist.<br />
15. Trägeranlage nach Schutzanspruch 1+2, bestehend<br />
aus T-förmig gestalteten Gitter- und Röhrenmasten<br />
dadurch gekennzeichnet, dass über<br />
diesen als zusätzliche Ausgestaltung eine<br />
Inspektionsbahn 11 angeordnet ist.<br />
16.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch 1+2,<br />
dadurch gekenn-zeichnet, dass als weitere<br />
Ausgestaltung unter den 90° quer zur <strong>Autobahn</strong><br />
laufenden T-förmigen Gitter-und/oder Röhren-<br />
Elementen digital- oder drucktechnisch<br />
<strong>bei</strong>dseitig lesbar ausgeführte Informations-<br />
Tafeln 15 befestigt sind. Abb. 15<br />
24
16.<br />
17.<br />
18.<br />
Trägeranlage gefertigt aus Stahlrohr für die Aufnahme photovoltaischer Module über<br />
<strong>Autobahn</strong>en und anderen Verkehrswegen.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch 1, dadurch<br />
gekennzeichnet, dass als weitere Ausgestaltung<br />
über den T-förmigen Gittermasten 1 ebenfalls<br />
gitterförmige Masten zur Aufnahme von<br />
UMTS-Sendern angeordnet sind. (s. Extra-<br />
Chart )<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch 1, dadurch<br />
gekennzeichnet, dass als weitere Ausgestaltung<br />
an dem senkrechten Teil des T-förmig gestalteten<br />
Gittermastes Sensoren und/oder Kameras in<br />
Fahrtrichtung (A) und gegen Fahrtrichtung<br />
für Nutzung im Maut- oder/und Kontroll-<br />
System angebracht sind.<br />
Trägeranlage nach Schutzanspruch 2, dadurch<br />
gekennzeichnet, dass in allen röhrenförmig<br />
gestalteten Elementen der Trägeranlage Löcher<br />
ohne Abb. für die Ein- und Ausführung von<br />
Kabeln und Leitungen angebracht sind.<br />
> SCHUTZANSPRÜCHE<br />
19. Trägeranlage nach Schutzanspruch 1, dadurch<br />
gekennzeichnet, dass als weitere Ausgestaltung<br />
über den T-förmigen Gittermasten 1 eine<br />
Hubschrauberlandeplattform (s. Chart 21 ) mit<br />
handbetreibbarem Aufzug angeordnet ist.<br />
25
Fakten, Zahlen, Synergien<br />
SZENARIO-TECHNIK<br />
26
Szenario B<br />
Zur Szenario-Technik<br />
Heute dient die Szenario-Technik dem politischen und<br />
wirtschaftlichen Management als wirkungsvolles<br />
Instrument für eine aktive Zukunftsgestaltung.<br />
Zukunftsentwicklungen<br />
Szenario D<br />
Szenario A<br />
Szenario C<br />
Gegenwart<br />
Entwicklung<br />
Zukunft<br />
Anders als in der Prognosendarstellung im Vorfeld<br />
wichtiger, weitreichender Entscheidungen, lässt die<br />
Szenario-Technik der geistigen Entfaltung, und damit<br />
der Anwendung bis dahin nicht gedachter Überlegungen<br />
vorstellbare Alternativen zum 'IST' zu.<br />
27
Szenario B<br />
Zur Szenario-Technik<br />
Im ersten Szenario – nennen wir es einmal Szenario A – sind wir in einer möglichen<br />
Fortschrittsentwicklung durch widerspruchslose Akzeptanz aller von Politik und<br />
Kapital vorgegebenen Richtungen soweit gefesselt, dass kaum Spielraum für<br />
neue, in vieler Hinsicht bessere Wege bleibt.<br />
Zukunftsentwicklungen<br />
Szenario D<br />
Szenario A<br />
Szenario C<br />
Gegenwart<br />
Entwicklung<br />
Zukunft<br />
– Hier hat die Innovation kaum eine Chance! Es gibt, trotz aller technischen<br />
Möglichkeiten, in diesem Szenario keine positive Veränderung, wahrscheinlich<br />
aber, in einem überschaubaren Zeitraum, auch keinen Absturz.<br />
28
Energie heute<br />
Braunkohle<br />
Atomkraft<br />
Erdöl<br />
Erdgas<br />
Sonne &<br />
Wind<br />
Steinkohle<br />
Bezogen auf die Energieversorgung würde das heißen: Alles bleibt wie es ist.<br />
D.h. der Gesamt-Energieverbrauch wird durch Kohle, Erdgas, Erdöl, Atomkraft<br />
und mit kleinem Anteil durch erneuerbare Energien (Sonne, Wind und Wasser)<br />
gedeckt.<br />
In diesem ´Szenario A´ wird von der Überlegung ausgegangen, dass mit keiner<br />
Veränderung von “außen” zu rechnen sei.<br />
29
Energie heute<br />
Braunkohle<br />
Atomkraft<br />
Erdöl<br />
Erdgas<br />
Sonne &<br />
Wind<br />
Steinkohle<br />
...Und das, trotzdem bereits heute jederman weiß, dass alle wesentlichen, oben<br />
genannten, nicht erneuerbaren Recourcen, in weniger als 100 Jahren erschöpft<br />
sein werden. Aus dieser Situation entsteht das ´Szenario B`: Übrig bliebe, wenn<br />
nicht über erneuerbare Energien in großem Stil nachgedacht wird, nur die<br />
Atomkraft! Aber auch das spaltbare Material (Uran) geht in überschaubarer Zeit<br />
zur Neige.<br />
30
Braunkohle<br />
Atomkraft<br />
Erdöl<br />
Erdöl<br />
Erdgas<br />
Sonne &<br />
Wind<br />
Steinkohle<br />
Vorkommen<br />
erschöpft<br />
Dieses ‘Szenario B’ hat für die Bundesrepublik Deutschland allerdings nur eine<br />
theoretische Bedeutung, da, unabhängig von der Endlichkeit der Nutzbarkeit des<br />
Urans, die Abschaltung der Atomkraftwerke beschlossen zu sein scheint und bis<br />
2020 vollzogen sein wird/soll.<br />
Die Gegner der Atomkraft haben die Abschaltung der Werke durchgesetzt. – Von<br />
einer nennenswerten Alternative (d.h. vergleichbar in MW) ist bis heute nichts zu<br />
erkennen. Dieses Konzept soll möglichst frei von politischem Kalkül bleiben.<br />
31
Alle Werke<br />
abgeschaltet und<br />
Uranvorkommen<br />
erschöpft<br />
Vorkommen<br />
erschöpft<br />
Vorkommen<br />
erschöpft<br />
Braunkohle<br />
Atomkraft<br />
Erdöl<br />
Vorkommen<br />
erschöpft<br />
Erdgas<br />
Sonne &<br />
Wind<br />
Vorkommen<br />
erschöpft<br />
Steinkohle<br />
Im `Szenario C` unserer Präsentation bliebe also nur Sonne und Wind als<br />
Energieerzeuger.<br />
Das sogenannte 100.000-Dächer-Programm ist in der Welt, in der Millionen kein<br />
eigenes Dach über dessen Nutzung sie entscheiden können besitzen, ein kleines,<br />
fast bedeutungsloses Unterfangen.<br />
32
Szenario B<br />
Szenario D / Energie 2005<br />
Im ´SZENARIO D`, dem vierten in unserer Reihe, wird Raum geschaffen für neue,<br />
existenzverändernde Gedanken. In diesem Szenario soll – vorerst einmal – nicht<br />
nach der technischen Umsetzung oder der Bereitstellung der finanziellen Mittel<br />
gefragt werden.<br />
Zukunftsentwicklungen<br />
Szenario D<br />
Szenario A<br />
Szenario C<br />
Gegenwart<br />
Entwicklung<br />
Zukunft<br />
(Zumal ins Gewicht fallende Kosten erst in der Verfolgung der angedachten Ziele,<br />
nicht aber durch die Entwicklung der Idee entstehen würden.)<br />
Szenario D... die denkbare Alternative...<br />
33
... eine denkbare Alternative, weil ...<br />
der Stand der Kollektoren-Entwicklung die Nutzung der<br />
Sonnenenergie in großem, ja größtem Stil zulässt.<br />
und denkbar, weil...<br />
die Entwicklung der Dünnschicht-Technologie die Möglichkeiten<br />
der Photovoltaischen Zelle maximiert<br />
und weiter denkbar, weil...<br />
die Herstellung von Solarzellen auf der Basis von<br />
amorphem Silizium eine Massenproduktion in völlig<br />
neuer und vor allem in billigerer Form möglich macht<br />
Der heutige Stand desNutzungsgrades liegt <strong>bei</strong> 12 - 18%<br />
34
Die Industrie ar<strong>bei</strong>tet intensiv daran,<br />
den Wirkungsgrad der<br />
photovoltaischen Zellen bald um ein<br />
Mehrfaches zu erhöhen<br />
Jede Ebene absorbiert<br />
Sonnenlicht mit<br />
verschiedener<br />
Wellenlänge<br />
Drei Schichten<br />
amorphem<br />
Siliziums<br />
über<br />
dünnem Edelstahl<br />
35
zur Erinnerung:<br />
Durch den photovoltaischen Effekt wandeln<br />
Solarzellen Lichtenergie direkt in Elektrizität um.<br />
Lichtenergie<br />
Netz<br />
Ladung<br />
negativ leitendes<br />
Silizium<br />
positiv leitendes<br />
Silizium<br />
36
Energiereserven.<br />
Die Sonne strahlt ununterbrochen und auf unabsehbare Zeit mehr als die<br />
20.000fache Energiemenge auf die Erde ab, als die Natur, die Menschen unter<br />
Einbeziehung aller zur Zeit denkbaren Möglichkeiten eingeschlossen, verbrauchen<br />
kann.<br />
Das eigentliche Problem, welches der Entwicklung von SOLEKTRON zu Grunde<br />
liegt, besteht darin, dass alle nichtregenerierbaren Energiequellen – auch Uran<br />
– in überschaubarer Zeit unwiederbringlich erschöpft sein werden.<br />
Gesamtvorräte<br />
Erdgas<br />
Erdöl<br />
Energiegehalt der<br />
jährlichen<br />
Sonneneinstrahlumg<br />
Kohle<br />
Uran<br />
Bezug auf www.solarenergie.purespace.de<br />
Jährlicher Welt-<br />
Primärenergie-Verbrauch<br />
37
Sonneneinstrahlung p. qm<br />
Die Sonneneinstrahlung auf die Erde ist nicht die für uns nutzbare Energiemenge.<br />
Denn:<br />
Sonneneinstrahlung oberhalb der<br />
Erdatmosphäre 1.350 W/qm<br />
Die Erdatmosphäre absorbiert fast 1/3<br />
der Energie. Verbleibende<br />
Einstrahlung also 900 W/qm<br />
Ein Teil des Lichtes geht als<br />
Energiequelle durch Reflektion*<br />
verloren,<br />
Verbleibender Einstrahlungsgrad<br />
ca. 100 W/qm<br />
ein Teil wird in<br />
Wärme*<br />
umgewandelt<br />
100 cm<br />
100 cm<br />
38
Fakten, Zahlen, Synergien<br />
FRAGE-ANTWORT<br />
39
Frage:<br />
Was kann uns<br />
die Bundesautobahn<br />
im Zusammenhang mit<br />
der Gewinnung von<br />
Sonnenenergie als<br />
Energiequelle<br />
bringen?<br />
40
Antwort:<br />
Die Gesamtlänge<br />
der Bundesautobahn<br />
beträgt z.Zt ca.<br />
12.000km<br />
Für SOLEKTRON angenommene,<br />
nutzbare Fläche ca. 75% d.h.<br />
ca. 8.000km<br />
*)Quelle: Statistisches Bundesamt<br />
41
8.000km = 160 Mio qm<br />
x 100W<br />
6<br />
(1 W = 1MW )<br />
ca. 16.000 MW<br />
(s.Chart 14)<br />
*) Die Berechnungen sind durch die Darstellung der mittleren Sonneneinstrahlung i. d.<br />
Bundesrepublik für den Zeitraum 1981 - 2000 vom Deutschen Wetterdienst belegt.<br />
42
Breite ca. 20-25m<br />
43
Die Industrie ist schon jetzt in der Lage, Kollektoren und<br />
Zubehör in ausreichend großen Mengen zu produzieren.<br />
Aber:<br />
Sondern:<br />
Das Problem der wirtschaftlich<br />
interessanten Energiegewinnung aus<br />
Sonnenlicht ist nicht mehr in der Technologie<br />
und/oder der Produktion zu suchen,<br />
in der Beschaffung ausreichend großer,<br />
zusammenhängender Flächen.<br />
44
Version. 1: Klassische Verteilung<br />
Mit SOLEKTRON fließen ca. 16.000 MW durch die vorhandenen Anlagen<br />
und Leitungen bis zum Verbraucher.<br />
Keine zusätzlichen<br />
Kosten für Leitungen<br />
Keine zusätzlichen<br />
Kosten in Verteiler-Werke<br />
Trotzdem ist mit Einwänden<br />
von allen möglichen Seiten<br />
zu rechnen<br />
45
Version. 2: Lieferung an Brennstoffzellen-Hersteller<br />
Falls Brennstoffzellenentwicklung entprechend fortgeschritten*<br />
SOLEKTRON liefert die ca. 16.000 MW an die zu errichtenden Werke für die<br />
Herstellung von Brennstoffzellen.<br />
Lieferung an<br />
Verteiler<br />
Brennstoffzellen-<br />
Hersteller<br />
Lieferung an<br />
Verbraucher<br />
denn<br />
*)Woher kommt die Energie für<br />
die Herstellung OHNE<br />
SOLEKTRON ?<br />
46
SOLEKTRON erfordert Investitionen und viel manpower zur Erforschung<br />
und Lösung der Erweiterung des Wirkungsgrades und des Speicherproblems.<br />
SOLEKTRON benötigt keine Subventionen.<br />
Fast zwei Megawatt pro Kilometer <strong>Autobahn</strong>?<br />
Aus jedem erstellten Kilometer SOLEKTRON fließt sofort Strom<br />
ins Netz! (Und nicht etwa erst, wenn das gesamte “Kraftwerk” erbaut<br />
sein wird)<br />
47
...und das 100.000 Dächer-Programm?<br />
... Ist gut für die Familie! Jedoch entsprechen 100.000 Dächer Fläche (<strong>bei</strong> 10qm<br />
p. Dach) nur 40 km SOLEKTRON. D.h: Die Dachanlagen liefern zusammen<br />
weniger als 0,5% Strom der fertiggestellten SOLEKTRON- Anlage.<br />
Was aber auf keinen Fall heißen soll, dass die Dachkonzeption sinnlos sei.<br />
IM GEGENTEIL! Jede bestehende und geeignete Fläche sollte unbedingt<br />
SOLEKTRON-genutzt werden. Aber nicht jede Fläche ist auch geeignet!<br />
49
...und das 100.000 Dächer-Programm?<br />
aber... wieviele von den Millionen Nichthauseigentümern bzw. Wohnungsmietern<br />
können schon Einfluß auf die Installation oder Nichtinstallation von<br />
Sonnenkollektoren auf dem Dach des von ihnen bewohnten Hauses nehmen?<br />
Bei 100 Familien in drei Hochhäusern<br />
50
...und das 100.000 Dächer-Programm?<br />
...und selbst wenn:<br />
Umgelegt auf die Anzahl der<br />
Bewohner des Hochhauses ist<br />
die Leistung der Anlage – trotz<br />
ca.doppelter Fläche gegenüber<br />
dem Siedlungshaus –<br />
unvergleichlich gering.<br />
51
Dachkollektoren...kein Fall für die Stadt<br />
In den Städten verhalten sich die Dachflächen-/ Wohnflächen-Eigentumsverhältnisse<br />
so ungünstig, dass die Dach-Solarstrom-Idee ohne wesentlichen Einfluss auf die<br />
Gesamt-Energieversorgung bleiben würde.<br />
52
Fakten, Zahlen, Synergien<br />
am Beispiel Berlin-Brandenburg<br />
53
An einem Szenario für Berlin-Brandenburg soll hier einmal in überschaubarer<br />
Dimension demonstriert werden, dass SOLEKTRON, das <strong>Sonnenkraftwerk</strong><br />
<strong>Autobahn</strong>, als wirkliche denk- und rechenbare Alternative zu allen zur Zeit<br />
existierenden Energiequellen in Betracht gezogen werden kann!<br />
54
Die <strong>Autobahn</strong>länge im Land Berlin-Brandenburg beträgt z.Zt. ca. 600 km. (Eine<br />
Basis-Zahl, die überall in der Welt als Maßstab dienen kann.)<br />
55
Der “Stern von Berlin- Brandendenburg” bietetet also eine photovoltaisch<br />
nutzbare Fläche von 15 Mio qm<br />
Breite der nutzbaren<br />
Fläche<br />
ca. 20-25m<br />
56
Der “Stern von Berlin- Brandendenburg” bietetet also eine photovoltaisch nutzbare<br />
Fläche von 15 Mio qm<br />
Für die Region Berlin-Brandenburg wird eine durchschnittliche Sonneneinstrahlung<br />
von 1.800 Stunden pro Jahr gemessen.<br />
Breite der nutzbaren<br />
Fläche<br />
ca. 20-25m<br />
57
Der “Stern von Berlin- Brandendenburg” bietetet also eine photovoltaisch nutzbare<br />
Fläche von 15 Mio qm<br />
Für die Region Berlin-Brandenburg wird eine durchschnittliche Sonneneinstrahlung<br />
von 1.800 Stunden pro Jahr gemessen.<br />
SOLEKTRON Berlin-Brandenburg kann damit ca. 1.500 MW solektrischen<br />
Strom liefern.<br />
Breite der nutzbaren<br />
Fläche<br />
ca. 20-25m<br />
58
Fakten, Zahlen, Synergien<br />
Energie und Verkehr<br />
59
Digital gesteuerte Tafeln ersetzen die herkömmlichen, starren Schilder und leiten<br />
den Verkehr nach dem auftretenden Bedarf.<br />
s. Gebrauchsmuster-Anspruch 16<br />
Frankfurt<br />
Frankfurt<br />
60
Sensoren und/oder Kameras überwachen den fließenden Verkehr, 'melden'<br />
Störungen aller Art und kontrollieren das Mautsystem.<br />
Aufkleber in der Größe einer Chipkarte mit Strich-Codes, die alle relevanten Daten<br />
(Kennzeichen usw.) enthalten, befinden sich auf dem Dach eines jeden Fahrzeugs,<br />
werden gescannt und zur Auswertung an eine Zentrale übermittelt.<br />
s. GM-Anspruch 18<br />
Frankfurt<br />
Frankfurt<br />
61
...ein Fall für “Geisterfahrer”<br />
'Falschfahrer' werden sofort durch blinkende Zeichen, die mit grellen, akustischen<br />
Signalen gekoppelt sind, angehalten und von der Fahrbahn gewiesen.<br />
Die 'Richtigfahrer' werden automatisch angehalten, bis die Gefahr vorüber ist.<br />
Sie fahren falsch<br />
Frankfurt<br />
Gestoppte<br />
Richtigfahrer<br />
Gestoppter<br />
Falschfahrer<br />
62
Freie Fahrt für Rettungs- und Räumfahrzeuge durch digitalgesteuerte Signale<br />
und Zeichen<br />
Frankfurt<br />
63
Enge Zusammenar<strong>bei</strong>t mit Polizei, DRK und ADAC<br />
s. GM-Anspruch 20<br />
Hubschrauber-Landeplätze<br />
ermöglichen schnelle<br />
Bergung nach Unfällen<br />
Unkomplizierte Aufzüge<br />
schaffen Verbindung<br />
Straße–Luft<br />
Frankfurt<br />
Digital-<br />
Anzeigen<br />
sorgen<br />
für Platz<br />
64
Bei Dunkelheit tauchen Lichtleisten die Fahrbahnen in gleichmäßiges,<br />
blendfreies Licht<br />
Frankfurt<br />
65
Bei der Frage nach den Kosten für die verkehrstechnischen Zusatznutzen<br />
<strong>bei</strong> SOLEKTRON ist zu bedenken:<br />
Die gesamtwirtschaftlichen Schäden durch Unfälle und Staus<br />
auf <strong>Autobahn</strong>en und autobahnähnlichen Straßen belaufen<br />
sich pro Jahr auf mehrere Milliarden Euro.<br />
66
Fakten, Zahlen, Synergien<br />
Automobil und Umfeld<br />
67
Das solektrisch (evtl. hybrid) betriebene Automobil in einem mit SOLEKTRON<br />
ausgestatteten Umfeld<br />
68
Kabeltank nur <strong>bei</strong> ausreichend Zeit. Wahrscheinlicher wird später ein Batterie-<br />
Tausch sein<br />
"Getankt"<br />
wird<br />
hier,<br />
per<br />
Kabel<br />
69
Solektrische Säulen befinden sich in Tiefgaragen, auf öffentlichen Parkplätzen<br />
und an vermieteten Autoabstellbereichen. – Eine 2. Version wird für Privatgaragen<br />
und - Häuser angeboten<br />
Dieses Logo zeigt<br />
Hier gibt es<br />
solektrischen<br />
Auto-Strom<br />
Das Kabel<br />
befindet sich in<br />
der Säule und<br />
wird nach<br />
Eingabe der<br />
Kontakt-Karte<br />
freigegeben<br />
Abgabe<br />
Menge<br />
SOLEKTRON<br />
Angabe der<br />
entnommenen<br />
Menge<br />
Strom<br />
Eingabeschlitz<br />
für<br />
die Kontakt-<br />
Karte.<br />
Abrechnung<br />
erfolgt direkt<br />
vom Konto<br />
70
Solektrischer Anschluß am Haus (Ein- oder Mehrfamilien) für<br />
Entnahme mit Karte.<br />
Solektrischer Anschluß in<br />
der Privatgarage mit<br />
Zähler<br />
Solektrischer Anschluß am<br />
Haus (Ein- oder Mehrfamilien)<br />
für Entnahme mit Karte.<br />
Solektrisches "Tanken" sowie Batterietausch<br />
und -Pflege an den Service-Stationen<br />
71
Allein die Anzahl der Dienstleistungs-Fahrzeuge wird bereits eine große Herausforderung<br />
für die Automobil- und Zulieferindustrie werden.<br />
Schon im Einstieg...<br />
Eine interessante Aufgabe für<br />
die Auto-Industrie<br />
POST<br />
72
Fakten, Zahlen, Synergien<br />
und Wassergewinnung<br />
73
In weniger als 100 Jahren wird, wenn wir heute nicht eingreifen,<br />
ein weiteres, vielleicht ebensogroßes Problem wie das der<br />
Energieversorgung, für die gesamte Menschheit entstanden<br />
sein:<br />
Wassermangel<br />
Im (Kurz)Szenario ‘Energie und Wasser’ wird dargestellt, wie AQUATRON als<br />
“Nebenprodukt” von SOLEKTRON entsteht. Eine unerschöpfliche Quelle, eine<br />
Trinkwasserwerk-Kette, die dem Werk SOLEKTRON Kilometer um Kilometer<br />
folgt! Wenn wir wollen weltweit!<br />
74
Die photovoltaischen Module, welche in erster Linie der Gewinnung von Sonnenenergie<br />
dienen, werden zum Auffangen von Niederschlägen genutzt. (Tag und<br />
Nacht)<br />
die nutzbare Fläche beträgt ca. 8.000km x 20-25m<br />
= ca.160 Mio. qm<br />
75
Ein Wasserauffang- und leitungssystem führt den bestehenden Speichern<br />
Regenwasser aus einer unerschöpflichen, nie versiegenden Quelle zu<br />
s. Ansprüche 5 u.6 des Gebrauchsmusters<br />
76
Der durchschnittliche Niederschlag p.a. in Deutschland<br />
beträgt 75cm<br />
das sind <strong>bei</strong><br />
2.000 qm Auffangfläche<br />
pro km <strong>Autobahn</strong><br />
15.000 kbm Wasser pro<br />
km <strong>Autobahn</strong><br />
15.000 kbm x 8.000km<br />
D.h. Bei 75cm Niederschlag<br />
werden p.a.<br />
12 Mio kbm<br />
Wasser aufgefangen<br />
77
Fakten, Zahlen, Synergien<br />
UMTS<br />
78
Stellplätze für UMTS-Antennen in nahezu unbegrenzter Menge.<br />
Anbringung in Wohngegenden, mit allen daraus entstehenden Problemen, entfällt.<br />
Kosten für die Anmietung der Stellplätze auf öffentlichen Gebäuden entfallen.<br />
Montagear<strong>bei</strong>ten mit<br />
vorhandenen<br />
Inspektionbahnen<br />
(s.Chart 34)<br />
79
Das<br />
SOLEKTRON<br />
Konzept...<br />
erfordert hohe Investitionen - keine Subventionen,<br />
erhält Ar<strong>bei</strong>tsplätze durch Umstrukturierung von<br />
Schließung bedrohter Betriebe,<br />
schafft Ar<strong>bei</strong>tsplätze durch Großaufträge an Zulieferer-<br />
und Fertigungsindustrie verschiedenster<br />
Branchen,<br />
ermöglicht Devisen-Einsparung großen Ausmaßes,<br />
entsteht und wirkt absolut ohne Umweltprobleme,<br />
kann ein technologisch weltweit einsetzbares<br />
Handelsobjekt für die Bundesrepublik Deutschland<br />
werden.<br />
80
Alle Rechte für Idee, Namen und Darstellung dieser Konzeption<br />
<strong>bei</strong> Karlheinz W. Schulz<br />
Am Hasenpfad 10, 64832 BabenhausenTel.: 06073/64955<br />
Karlheinz W. Schulz<br />
81